Erlösung – Befreiung zum Leben - Pfarre Linz

Pfarre LINZ
ST.MARGARETHEN
ZAUBERTAL
ZAUBERTALKURIER
Ausgabe 1/2016
Erlösung –
Befreiung zum Leben
Februar 2016
www.zaubertal.net/pfarre
02 | EIN WORT
Erlösung
Befreiung von unseren Ängsten und Zwängen
Erlösung ist ein häufig gebrauchtes Wort im kirchlichen
für das, was uns wirklich gut tut, sollen uns die Augen geöff-
und liturgischen Sprachschatz. Es ist aber für viele Men-
net werden. Weil wir oft so niedergeschlagen und antriebs-
schen zu sehr „ritualisiert“ – es wird nicht ins normale Le-
los sind, sollen wir zu neuem Leben befreit werden.
ben integriert und umgesetzt.
Deshalb hat unser verstorbener Pastoralprofessor Dr. Wil-
Wir sind in unserer Vorstellung viel zu sehr fixiert auf die
helm Zauner das Wort „Erlösung“ übersetzt in die Worte:
theologische Formel „Christus hat uns erlöst durch seinen
„Befreiung aus all unseren Ängsten und Zwängen“. Das heißt
Tod am Kreuz“. Das ist natürlich nicht falsch, aber bereits
Erlösung im Alltag unseres Lebens.
eine theologische Deutung des tieferen Sinnes des Lebens
Natürlich gibt es darüber hinaus die Situationen, wo Men-
und Sterbens Jesu.
schen in der Ausübung ihres Berufes oder als letzte Konse-
Wenn wir auf das Leben Jesu schauen, dann sehen wir, dass
quenz der Liebe für ihre Überzeugung sogar ihr Leben hin-
es Jesus als seine Lebensaufgabe gesehen hat, die Menschen
geben.
von ihren Ängsten und Zwängen, ihren Krankheiten und see-
Sie zeigen in radikaler Weise, worauf es letztlich ankommt,
lischen und körperlichen Leiden zu befreien, zu erlösen.
und wirken so beispielhaft und befreiend für viele Men-
Die frohe Botschaft Gottes
schen.
Das ist im tiefsten das Geheimnis der Erlösung durch Leiden
und Tod hindurch.
Das hat er bereits bei seiner Antrittsrede in Nazareth gesagt:
In diesem Sinn können wir den Satz verstehen, dass uns Je-
„Der Geist des Herrn hat mich gesandt, den Armen eine frohe
sus durch seinen Kreuzestod erlöst hat.
Botschaft zu bringen, den Gefangenen die Entlassung, den
Für unser alltägliches Leben heißt Erlösung, dass wir dafür
Blinden das Augenlicht, den Zerschlagenen die Freiheit.“
offen sind, dass uns Gott befreien will aus unserer Enge, in
Wenn wir gefangen sind in den Zwängen des Berufes oder
die wir immer wieder hineingeraten, und dass wir auch be-
in sonstigen Situationen unseres Lebens, wenn wir gefangen
freiend für unsere Mitmenschen wirken sollen. Dann ist für
sind in den Umständen, in die wir uns selbst immer wieder
uns das Wort „Erlösung“ nicht bloß eine fromme Formel, son-
bringen, sollen wir befreit werden.
dern befreiende Praxis in unserem Leben.
Weil wir oft so blind sind für die Nöte der anderen Menschen
und nur um das eigene Ich kreisen, und oft auch blind sind
Josef Mayr Pfarrprovisor
Josef Mayr 40 Jahre in St. Margarethen
Am 1. Fastensonntag, dem 7. März 1976, wurde „unser Josef“
– heute Pfarrprovisor Josef Mayr – in sein Amt als Pfarrer in
St. Margarethen eingeführt. Es macht dankbar und froh, an
die vielen Wege zu denken, die Josef mit seiner Gemeinde
bisher gegangen ist, angefangen von seiner Einladung an alle
Bewohner/innen der Pfarre, mit ihren Fähigkeiten und Ideen
mitzuarbeiten, unabhängig von ihrer Stellung zur Kirche.
Den großen Bau- und Renovierungsarbeiten der Anfänge
folgten in den vergangenen Jahrzehnten weitere Erneuerungen an Kirche, Pfarrhof und Pfarrsaal, die Restaurierung
der Orgel, die Errichtung eines Kinderhorts im Pfarrhof für
die Volksschulkinder und die Erweiterung des Pfarrkindergartens in Margarethen, die Restaurierung des Kreuzwegs,
Bild: Ch. Haas
zuletzt die Erweiterung des Friedhofsteils „Steinschlichtung“
Bei einem Pfarrcafe am 7. Feb. 2016 bedankte sich Heinz Sambs sen.
bei Josef für 40 Jahre in unserer Pfarre.
und die Errichtung eines Raums für Jugend, Jungschar und
sche Ansprüche hat viele Pfarrbewohner/innen motiviert,
Mütterrunden.
sich auf die Herausforderung „Gemeinde leben“ einzulassen.
Josefs Einladung zur Mitarbeit, sein Vertrauen in die Men-
Beim Pfarrfest am 26. Mai feiern wir auch den 85. Geburtstag
schen und ihre Qualitäten, sein Priestersein ohne hierarchi-
von Josef. Ausfühlichere Info im nächsten Pfarrblatt.
ZUM THEMA | 03
Erlösung: Warum? Wovon? Wozu?
Wie soll mein befreites Leben aussehen?
re, sind oft mit einem Gefühl der Erleichterung verbunden.
Wenn etwas geschafft ist, wenn es gut geworden ist, wenn
jemand nach einer Reise wieder gut heim kommt, wenn ich
erlebe dass ich mich auf jemanden verlassen kann. Diese Erleichterung kann auch eine Erlösung sein, die Lösung einer
Spannung, die mich davor unruhig gemacht hat.
Günter Mahringer
Mitglied im Seelsorgeteam
Wichtig ist aber nicht nur zu wissen, wovon ich erlöst werden soll, sondern auch: wozu. Wie soll mein Leben aussehen,
wenn es „erlöst“ ist? Wenn ich von Ängsten und Zwängen
befreit bin - wie soll mein befreites Leben aussehen? Welche
Möglichkeiten sollen dadurch entstehen?
Wir leben doch in einem freien Land. Wir können tun und
„Die Christen müssten mir erlöster aussehen. Bessere Lieder
lassen was wir wollen - zumindest solange wir niemandem
müssten sie mir singen, wenn ich an ihren Erlöser glauben
damit schaden und die gesetzlichen Grenzen einhalten. Wir
sollte.“ So hat der Philosoph Friedrich Nietzsche über die
haben ein gutes Gesundheitssystem, super Ausbildungs-
Christen geurteilt. Geht es also darum, immer gut drauf zu
möglichkeiten, ein dichtes soziales Netz, das uns materiell
sein, damit andere Menschen mir mein Christsein abneh-
sichert. Wozu brauchen wir heute eine Erlösung, und wovon
men? Ich glaube nicht. Menschen, die nach außen freundlich
sollte man uns eigentlich erlösen?
lächeln und strahlen, deren Leben scheinbar eine große Par-
Trotz all dem sind wir nicht frei von Ängsten. Die Flüchtlings-
ty ist, sind tief im Innern vielleicht unglücklich oder unzu-
situation zeigt uns deutlich, wie viel Angst es unter uns gibt.
frieden.
Viele fürchten um ihre berufliche Existenz, um ihre Gesundheit, um die Sicherheit des Pensionssystems oder der Erspar-
Liebe befreit
nisse auf der Bank. Wir befürchten, etwas zu versäumen und
müssen daher immer verfügbar, immer am neuesten Stand,
Das entscheidende Merkmal der Christen ist die Liebe. Die
immer online sein. Ein kaputtes Handy, ein defekter Internet-
Herzlichkeit und Freundlichkeit, mit der wir einander begeg-
server, all das kann uns schon ziemlich nerven. Und mit dem
nen. Und das sensible Gespür für die Sorgen und Lasten, die
Blick auf das Alter haben wir Angst davor, einsam und nicht
andere in ihrer Mitte zu tragen haben. So hat es Jesus selbst
mehr wertvoll zu sein.
seinen Jüngern eingeschärft. Im Johannesevangelium sagt
Diesen Ängsten und den damit verbundenen Zwängen zu
er: „Daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Freunde seid,
entfliehen, wird für uns zum Luxus. Urlaub ist schon, wenn
wenn ihr einander liebt.“ Wer sich aber in einer Gemeinschaft
ich mir erlaube, einmal nicht erreichbar zu sein. Dabei wäre
geborgen weiß, die von dieser Liebe getragen ist, der kann
es morgen oft früh genug, dass ich mich über die Mails von
die Ängste überwinden. Der wird auch dafür frei, anderen in
heute ärgere.
Respekt und Liebe zu begegnen – in seiner persönlichen Art
Einschneidende Erlebnisse, an die ich mich lange erinne-
und Weise und nach seinen Fähigkeiten.
Erlöst? Losgelöst?
Ich löse mich von fixen Vorstellungen, die mein Denken einschränken.
Ich löse mich von starren Strukturen, die mich in meinem Handeln einengen.
Ich löse mich von verkrusteten Regeln, die mir nicht mehr nützlich sind.
Ich löse mich von Überflüssigem, das mir zu Ballast geworden ist.
Ich löse mich aus Abhängigkeiten, die mich unselbständig machen.
Ich löse mich aus Beziehungen, die mich hinunterziehen.
Ich löse mich von Vorurteilen, die meine eigene Wahrnehmung trüben.
Ich löse mich von hohen Ansprüchen an mich selbst, denn sie überfordern mich.
Ich löse mich vom Denken, dass ich die drängenden Fragen der Welt lösen kann,
aber ich leiste meinen Beitrag zur Lösung und komme der Erlösung näher.
Sylvia Zellinger 2016
04 | PFARRLEBEN
Pfarrnachrichten
„Spiritus Vivificat“ – Der Geist macht lebendig Wahlspruch von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Bischof Dr.
Manfred Scheuer, der am 17. Jänner 2016 in sein Amt eingeführt wurde.
Seine Aufgabe versteht er folgendermaßen: „Ich denke, die
Aufgabe eines Bischofs ist es, Einheit zu stiften, Brückenbauer zu sein, etwas zusammenzuhalten, was wenig miteinander zu tun hat. Es geht darum, Menschen miteinander
ins Gespräch zu bringen, die einander schon abgeschrieben
haben. Ich glaube nicht, dass von einem Bischof die Lebendigkeit einer Diözese abhängt. Es ist eher die Frage, wie
wir uns in den Herausforderungen der Gegenwart aus dem
Evangelium heraus bewähren. Eine kritische, solidarische
Zeitgenossenschaft scheint mir entscheidend zu sein und
die innere Kraft.“ (© Diözese Linz)
Caritas Haussammlung 2016
Bild: Hermann Wakolbinger / Diözese Linz
Bischof Manfred Scheuer beim Einführungsgottesdienst im Dom.
Sternsingeraktion
Unterwegs von Tür zu Tür für Menschen in Not in Oberösterreich.
Ab Anfang April klopfen wieder engagierte Frauen und Männer im Namen von Pfarre und Caritas zum insgesamt 70. Mal
an die Haus- und Wohnungstüren unseres Landes.
Gerade heuer, im „Jahr der Barmherzigkeit“, wird wieder
sichtbar, dass es viele Menschen gibt, die sich von den Nöten
ihrer Mitmenschen berühren lassen und die dem Beispiel des
barmherzigen Samariters folgend handeln und Gutes tun.
Der gesamte Erlös dieser Sammlung kommt ausschließlich
Menschen in Not aus Oberösterreich zu Gute.
Asylwerber in Margarethen
Von 2. bis 5. Jänner 2016 sind 21 Kinder als „Könige“ und
ihre BegleiterInnen zu Besuch in den Häusern im Pfarrgebiet
Im Haus Margarethen 49a wohnen jetzt 30 Asylwerber – 20
gewesen. Sie haben für Projekte in Afrika, Asien und Latein-
Männer und drei Familien mit Kindern und Jugendlichen.
amerika Spenden gesammelt. Insgesamt sind € 4.468,20 he-
Es sind fröhliche, freundliche und dankbare Leute, die sich
reingekommen. DANKE!
sehnlichst spontane soziale Kontakte wünschen.
Den Kindern, BegleiterInnen und den Familien, die den
Diese Menschen brauchen BITTE: Schreibzeug (Kugelschrei-
Sternsingern eine warme Stube und ein Mittagessen geboten
ber, Stifte, Block, Hefte), Herrenschuhe: Gr. 41/42/43, Hosen,
haben, sei ebenfalls herzlich gedankt.
Jacken, Pullover, T-Shirts, Socken, große Kochtöpfe, haltbare
Lebensmittel.
Weihnachtsmarkt
Diese Menschen wünschen sich: Spielzeug, 1 Fußball - wenn
geht mit Pumpe, Luxus wäre: 2-3 Fahrräder…
Viele Frauen aus der Pfarre haben zum 1. Adventwochen-
Info: Judith Sturmberger 0664 1305422
ende Kekse für den Adventmarkt gebacken. Andere haben
Auch auf Margarethen 31 wohnt jetzt eine Familie mit drei
Christbaumschmuck gebastelt oder Marmeladen eingekocht.
Kindern. Einige der bisherigen Bewohner sind bereits aner-
Auch Vogelhäuschen, Stickereien, Weihnachtskarten etc. gab
kannte Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonven-
es zu kaufen. Der Weihnachtsmarkt war wieder ein schönes
tion. Sie konnten bereits in eigene Wohnungen übersiedeln
Erlebnis und erbrachte für Aktionen der Pfarre einen Erlös
und haben einen Arbeitsplatz gefunden.
von ca. € 5.000,-.
PFARRLEBEN | 05
Pfarrball im Zaubertal
Wie immer ein gelungener Fixpunkt im Pfarrleben
Zwar liegt auch heuer kein Schnee, doch die Tagesheimstät-
Auch die Herren geizen bei ihrer Gesangs- und Tanzeinlage
te strahlt hell und Großvater Sambs, auf seinem gewohnten
weder mit Reizen noch Talenten. Festlich gekleidete, fröhli-
Platz gleich beim Eingang, heißt alle herzlich willkommen.
che Menschen, schwungvolle Musik, köstliche Speisen: der
Die Jugendlichen haben eine flotte Eröffnung einstudiert,
Zaubertaler Pfarrball bleibt der Höhepunkt der Ballsaison.
die Damen eine verführerische Bauchtanz-Choreographie.
Text: Romana Ring - Fotos: Sylvia Zellinger
Heinz Sambs und Sohn Flo begrüßen die Ballgäste
Die Zaubertaler Jugend tanzt „Singin‘ in the Rain“ zur Eröffnung
Das Buffet ist fast aufgegessen! Jetzt darf gerockt werden!
Cool: Die „STAR WARS BAR“ mit galaktischen Cocktails
Entführung in den Orient: Die Einlage der Bauchtanzgruppe
Zur Mitternacht: „Stargast“ Nana Mouskouri singt „Weiße Rosen aus
Athen“. Das Herrenballett begleitet graziös die Darbietung.
06 | PFARRLEBEN
Pfarre Aktiv
Einladung zum Pfarrausflug
30. April 2016
Weit Wandern ohne Auto
6. - 7. Mai 2016 – Oberes Mühlviertel
Bei der letzten Pfarrgemeinderats Klausur ist die Idee einer
gemeinsamen, mehrtägigen (nachhaltigen!) Wanderung entstanden.
Im Wandern geht man auf ein Ziel zu, wandert raus aus Abhängigkeiten, um sich selbst zu begegnen. Das gemeinsame
Gehen verbindet Menschen miteinander.
Die Wanderung führt von Schlägl über Haslach bis nach
Waxenberg. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Tag zu
verlängern und bis Linz weiter zu wandern.
Günter und Christine Mahringer haben die Wanderung
vorbereitet und begleiten die TeilnehmerInnen, wobei die
Bild: Kittenberger Erlebnisgärten
An- und Abfahrt sowie die Übernachtungen selbst zu organi-
Eine Blütenpracht erwartet uns beim Pfarrausflug im April
seren sind. Anfahrt und Quartiervorschläge entnehmen Sie
Der Frühling lässt grüßen! Am letzten Samstag im April wird
bitte dem beiliegenden Folder.
alles blühen! Kommen Sie mit zu einem Tagesausflug mit
dem Luxusbus von Kastler-Reisen.
Besichtigung Stift Göttweig
Wanderrunde 2016
Besuch der Kittenberger Erlebnis-Gärten und
Heurigenjause in Mittelberg
Wandern hält fit! Auch dieses Jahr gibt es die monatliche
Wir besuchen das Stift Göttweig mit Führung. Anschließend
Wanderrunde an jedem 3. Mittwoch im Monat.
geht die Fahrt zu den Kittenberger Gärten nach Schiltern bei
Jeweils ca. 3 - 4 Stunden Gehzeit und eine gemütliche
Langenlois. Sie können individuell die Blumenpracht genie-
Rast ist geplant.
ßen oder sich über Gartenteiche, Gartenhütten oder Sitz-
Gestartet wird heuer am 16. März 2016 mit einer Runde in
garnituren informieren. Am frühen Nachmittag gibt es noch
Pulgarn mit Besuch des Stiftes.
einen Besuch bei einem Weingut mit ausgiebiger Heurigen-
Weitere Termine zum Vormerken:
jause.
20.4., 18.5., 15.6., 20.7., 17.8., 21.9., 19.10.
Und das alles (Fahrt, alle Eintritte, Führung und Jause) zum
Abfahrtszeiten und genauere Information über die Ziele
Inklusivpreis von € 65,- (Familienpreis auf Anfrage)
jeweils auf der Anschlagtafel, Verlautbarung nach den
Anmeldung bei Karl Glaser 0664/1012800 oder in der Pfarr-
Gottesdiensten und auf der Homepage:
kanzlei bis spätestens Ostersonntag 27. März 2016.
http://www.zaubertal.net/pfarre
Abfahrt um 8.30 Buskehre Margarethen. Rückkunft ca. 19.30
Infotelefon: Hannelore Rauch 0650/2407407
Bericht vom textilen Tauschtreffen
Als Startschuss für die Arbeit des neuen Arbeitskreises für
Nachhaltigkeit fand am 8.12.2015 das textile Tauschtreffen
im Pfarrsaal statt. Menschen aller Altersgruppen beteiligten
sich an der Aktion und tauschten ungeliebte Kleidungsstücke. Manchen stand beim Entdecken eines neuen Stückes
die Freude ins Gesicht geschrieben. Beim Aufbau wurden
wir von der Jugendgruppe unterstützt.
Dank der zahlreichen Beteiligung konnten wir noch einige
Stücke an die Volkshilfe spenden. Für alle Mitarbeitenden
war das Gelingen der Veranstaltung eine Bestätigung und
Ermutigung, im neu gegründeten Arbeitskreis weiterzuarbeiten. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich zu unserem
nächsten Treffen am 8. März 2016 um 19 Uhr im Pfarrsaal
eingeladen.
Bild: K. Glaser
Begeistert wurden die „neuen“ Kleider beim Taustreffen ausgesucht
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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Pfarre Linz-St.Margarethen, Zaubertalstraße 9, 4020 Linz, Tel. 0732/775137 - DVR: 0029874/11528
Filiale Niederneukirchen, Ipftal 4, Tel.: 0660 4502010, MO - FR: 5.30 bis 14.00 Uhr, SA: 6.00 bis 12.00 Uhr
[email protected] - http://www.zaubertal.net/pfarre - Kommunikationsorgan der Pfarre Linz-St.Margarethen. Es werden keine Beteiligungen an Medienunternehmen gehalten. Hersteller: Direkta Print & Mailing Factory Redaktionsteam: Karl Glaser, Christian Haas, Grete Leonhartsberger, Helga Schwarzinger Titelbild: Ch. Haas
08 | PFARRKALENDER
Der Pfarrkalender
Gottesdienste Sonn- und Feiertage 9.30 Uhr
Februar 2016
Di, 19. Apr.
Kino
So, 28. Feb. 3.Fastensonntag
19.00 Uhr im Pfarrsaal
9.30 Uhr
Fr, 22. Apr.
Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder
18.00 Uhr
in der Kirche
Pfarrgottesdienst und Kindergottesdienst
März 2016
So, 24. Apr. Erstkommunion
So, 6. März
4. Fastensonntag
9.30 Uhr
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst - Vorstellgottesdienst der Sa, 30. Apr. Pfarrausflug nach Schiltern (NÖ)
Erstkommunionkinder und Pfarrcafe
zu den Kittenberger Schaugärten und
Führung Stift Göttweig, Heurigenjause
Fr, 11. März Kreuzweg der KMB Linz
18.30 Uhr
Beginn bei der 1. Station anschl. Gottesdienst
in der Pfarrkirche
Pfarrgottesdienst - Frühstück im Pfarrsaal
Mai 2016
So, 13. März 5. Fastensonntag
So, 1. Mai Pfarrgottesdienst und
9.30 Uhr
9.30 Uhr
Kinderevangelium
Mo, 14. März Palmbuschenbinden im Pfarrsaal
Do, 5. Mai
Fest Christi Himmelfahrt
9.00 Uhr
Die Palmbuschen der Pfarre zum Verkauf
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst
werden gebunden. Wer hilft mit?
Bußgottesdienst und Kindergottesdienst
Fr, 6. Mai-
„Nachhaltige“ Wanderung im Mühlviertel
Do, 15. März Öffentliche Pfarrgemeinderats-Sitzung
Sa, 7. Mai
mit Öffis und zu Fuß
19.30 Uhr
mit FA-Finanzen, Kindergarten u. Hort-Mitar-
(Schlägl-Haslach-Waxenberg-Linz)
beiterinnen
So, 15. Mai Pfarrgottesdienst und
Do, 17. März Zaubertaler Reisekultur: American Gospel
19.00 Uhr
9.30 Uhr
Kinderevangelium
im Pfarrsaal
Diese Veranstaltungen sind besonders familienfreundlich
Fr, 18. März
10.00 Uhr
Ostergottesdienst der Volksschule
Kanzleizeiten: Grete Leonhartsberger (Pfarrsekretärin)
18.00 Uhr
Kreuzweg – Beginn bei der 1. Station
Mo 8.30-11.30, Di 15.00-17.00, Mi 8.30-11.30, Do 8.30-11.30
So, 20. März Palmsonntag
Telefon: 0732/775137
9.30 Uhr
E-mail: [email protected]
Palmweihe mit Prozession und Pfarrgottes-
dienst
Homepage: www.zaubertal.net/pfarre
Mo, 21. März Kirchenführung
Nach Vereinbarung: Pfarrprovisor Josef Mayr und
16.00 Uhr
Pastoralassistentin Helga Schwarzinger
Josef Mayr führt durch unsere Kirche
Do, 24. März Gründonnerstag
19.00 Uhr
Das nächste Pfarrblatt erscheint Mitte Mai 2016.
Abendmahlfeier im Pfarrsaal
Fr, 25. März Karfreitag
Die Termine der Jungscharstunden bis zum Sommer:
15.00 Uhr
Kinderkreuzweg
27.2., 12.3., 26.3., 9.4., 23.4., 7.5., 21.5., 4.6.,18.6.,2.7.
19.00 Uhr
Pfarrgottesdienst
10.-16.7. Jungscharlager in Losenstein
Aus den mitgebrachten Schnittblumen wird
Wie gewohnt jeweils am
das Altargesteck für Ostern hergestellt.
Samstag um 15.00 Uhr im Pfarrhof/JuKiMü-Raum.
So, 27. März Ostersonntag – Achtung: Sommerzeit!
5.30 Uhr
Feier der Osternacht
Anschließend Ostermahl im Pfarrsaal
9.30 Uhr
Festgottesdienst
Das genaue Programm gibt’s bei den Leitern.
Bei Fragen wendet euch an Magdalena (0660/5267172)
Fastenzeit und Ostern - Gottesdienste
Mo, 28. März Ostermontag
9.30 Uhr
Pfarrgottesdienst
April 2016
Die Gestaltung der Sonntagsgottesdienste in der Fastenzeit steht unter dem Thema „Erlösung“. An den 5 Fastensonntagen sind besonders die Kinder zum Mitfeiern ein-
So. 3. Apr.
Pfarrgottesdienst u. Kinderevangelium
geladen.
9.30 Uhr
Sendung der Caritas-Haussammler/innen
Der Palmsonntag mit der traditionellen Palmprozession
Fr, 15. Apr.
Gemeinsamer Kirchenputz
um 9:30 Uhr von der Maria-Thal Kaplle zur Pfarrkirche ist
14.00 Uhr
Bitte helfen Sie mit beim Reinigen von Kirche,
der Auftakt zur Karwoche.
Kapelle u. Pfarrsaal
Die Osternachtfeier am Ostersonntag um 5.30 Uhr früh
So, 17. Apr.
Pfarrgottesdienst und
(Sommerzeit!) – mit dem anschließenden gemeinsamen
9.30 Uhr
Kinderevangelium
Mahl im Pfarrsaal – ist der Höhepunkt der Osterzeit.