Pfarre LINZ ST.MARGARETHEN ZAUBERTAL ZAUBERTALKURIER Ausgabe 1/2016 Erlösung – Befreiung zum Leben Februar 2016 www.zaubertal.net/pfarre 02 | EIN WORT Erlösung Befreiung von unseren Ängsten und Zwängen Erlösung ist ein häufig gebrauchtes Wort im kirchlichen für das, was uns wirklich gut tut, sollen uns die Augen geöff- und liturgischen Sprachschatz. Es ist aber für viele Men- net werden. Weil wir oft so niedergeschlagen und antriebs- schen zu sehr „ritualisiert“ – es wird nicht ins normale Le- los sind, sollen wir zu neuem Leben befreit werden. ben integriert und umgesetzt. Deshalb hat unser verstorbener Pastoralprofessor Dr. Wil- Wir sind in unserer Vorstellung viel zu sehr fixiert auf die helm Zauner das Wort „Erlösung“ übersetzt in die Worte: theologische Formel „Christus hat uns erlöst durch seinen „Befreiung aus all unseren Ängsten und Zwängen“. Das heißt Tod am Kreuz“. Das ist natürlich nicht falsch, aber bereits Erlösung im Alltag unseres Lebens. eine theologische Deutung des tieferen Sinnes des Lebens Natürlich gibt es darüber hinaus die Situationen, wo Men- und Sterbens Jesu. schen in der Ausübung ihres Berufes oder als letzte Konse- Wenn wir auf das Leben Jesu schauen, dann sehen wir, dass quenz der Liebe für ihre Überzeugung sogar ihr Leben hin- es Jesus als seine Lebensaufgabe gesehen hat, die Menschen geben. von ihren Ängsten und Zwängen, ihren Krankheiten und see- Sie zeigen in radikaler Weise, worauf es letztlich ankommt, lischen und körperlichen Leiden zu befreien, zu erlösen. und wirken so beispielhaft und befreiend für viele Men- Die frohe Botschaft Gottes schen. Das ist im tiefsten das Geheimnis der Erlösung durch Leiden und Tod hindurch. Das hat er bereits bei seiner Antrittsrede in Nazareth gesagt: In diesem Sinn können wir den Satz verstehen, dass uns Je- „Der Geist des Herrn hat mich gesandt, den Armen eine frohe sus durch seinen Kreuzestod erlöst hat. Botschaft zu bringen, den Gefangenen die Entlassung, den Für unser alltägliches Leben heißt Erlösung, dass wir dafür Blinden das Augenlicht, den Zerschlagenen die Freiheit.“ offen sind, dass uns Gott befreien will aus unserer Enge, in Wenn wir gefangen sind in den Zwängen des Berufes oder die wir immer wieder hineingeraten, und dass wir auch be- in sonstigen Situationen unseres Lebens, wenn wir gefangen freiend für unsere Mitmenschen wirken sollen. Dann ist für sind in den Umständen, in die wir uns selbst immer wieder uns das Wort „Erlösung“ nicht bloß eine fromme Formel, son- bringen, sollen wir befreit werden. dern befreiende Praxis in unserem Leben. Weil wir oft so blind sind für die Nöte der anderen Menschen und nur um das eigene Ich kreisen, und oft auch blind sind Josef Mayr Pfarrprovisor Josef Mayr 40 Jahre in St. Margarethen Am 1. Fastensonntag, dem 7. März 1976, wurde „unser Josef“ – heute Pfarrprovisor Josef Mayr – in sein Amt als Pfarrer in St. Margarethen eingeführt. Es macht dankbar und froh, an die vielen Wege zu denken, die Josef mit seiner Gemeinde bisher gegangen ist, angefangen von seiner Einladung an alle Bewohner/innen der Pfarre, mit ihren Fähigkeiten und Ideen mitzuarbeiten, unabhängig von ihrer Stellung zur Kirche. Den großen Bau- und Renovierungsarbeiten der Anfänge folgten in den vergangenen Jahrzehnten weitere Erneuerungen an Kirche, Pfarrhof und Pfarrsaal, die Restaurierung der Orgel, die Errichtung eines Kinderhorts im Pfarrhof für die Volksschulkinder und die Erweiterung des Pfarrkindergartens in Margarethen, die Restaurierung des Kreuzwegs, Bild: Ch. Haas zuletzt die Erweiterung des Friedhofsteils „Steinschlichtung“ Bei einem Pfarrcafe am 7. Feb. 2016 bedankte sich Heinz Sambs sen. bei Josef für 40 Jahre in unserer Pfarre. und die Errichtung eines Raums für Jugend, Jungschar und sche Ansprüche hat viele Pfarrbewohner/innen motiviert, Mütterrunden. sich auf die Herausforderung „Gemeinde leben“ einzulassen. Josefs Einladung zur Mitarbeit, sein Vertrauen in die Men- Beim Pfarrfest am 26. Mai feiern wir auch den 85. Geburtstag schen und ihre Qualitäten, sein Priestersein ohne hierarchi- von Josef. Ausfühlichere Info im nächsten Pfarrblatt. ZUM THEMA | 03 Erlösung: Warum? Wovon? Wozu? Wie soll mein befreites Leben aussehen? re, sind oft mit einem Gefühl der Erleichterung verbunden. Wenn etwas geschafft ist, wenn es gut geworden ist, wenn jemand nach einer Reise wieder gut heim kommt, wenn ich erlebe dass ich mich auf jemanden verlassen kann. Diese Erleichterung kann auch eine Erlösung sein, die Lösung einer Spannung, die mich davor unruhig gemacht hat. Günter Mahringer Mitglied im Seelsorgeteam Wichtig ist aber nicht nur zu wissen, wovon ich erlöst werden soll, sondern auch: wozu. Wie soll mein Leben aussehen, wenn es „erlöst“ ist? Wenn ich von Ängsten und Zwängen befreit bin - wie soll mein befreites Leben aussehen? Welche Möglichkeiten sollen dadurch entstehen? Wir leben doch in einem freien Land. Wir können tun und „Die Christen müssten mir erlöster aussehen. Bessere Lieder lassen was wir wollen - zumindest solange wir niemandem müssten sie mir singen, wenn ich an ihren Erlöser glauben damit schaden und die gesetzlichen Grenzen einhalten. Wir sollte.“ So hat der Philosoph Friedrich Nietzsche über die haben ein gutes Gesundheitssystem, super Ausbildungs- Christen geurteilt. Geht es also darum, immer gut drauf zu möglichkeiten, ein dichtes soziales Netz, das uns materiell sein, damit andere Menschen mir mein Christsein abneh- sichert. Wozu brauchen wir heute eine Erlösung, und wovon men? Ich glaube nicht. Menschen, die nach außen freundlich sollte man uns eigentlich erlösen? lächeln und strahlen, deren Leben scheinbar eine große Par- Trotz all dem sind wir nicht frei von Ängsten. Die Flüchtlings- ty ist, sind tief im Innern vielleicht unglücklich oder unzu- situation zeigt uns deutlich, wie viel Angst es unter uns gibt. frieden. Viele fürchten um ihre berufliche Existenz, um ihre Gesundheit, um die Sicherheit des Pensionssystems oder der Erspar- Liebe befreit nisse auf der Bank. Wir befürchten, etwas zu versäumen und müssen daher immer verfügbar, immer am neuesten Stand, Das entscheidende Merkmal der Christen ist die Liebe. Die immer online sein. Ein kaputtes Handy, ein defekter Internet- Herzlichkeit und Freundlichkeit, mit der wir einander begeg- server, all das kann uns schon ziemlich nerven. Und mit dem nen. Und das sensible Gespür für die Sorgen und Lasten, die Blick auf das Alter haben wir Angst davor, einsam und nicht andere in ihrer Mitte zu tragen haben. So hat es Jesus selbst mehr wertvoll zu sein. seinen Jüngern eingeschärft. Im Johannesevangelium sagt Diesen Ängsten und den damit verbundenen Zwängen zu er: „Daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Freunde seid, entfliehen, wird für uns zum Luxus. Urlaub ist schon, wenn wenn ihr einander liebt.“ Wer sich aber in einer Gemeinschaft ich mir erlaube, einmal nicht erreichbar zu sein. Dabei wäre geborgen weiß, die von dieser Liebe getragen ist, der kann es morgen oft früh genug, dass ich mich über die Mails von die Ängste überwinden. Der wird auch dafür frei, anderen in heute ärgere. Respekt und Liebe zu begegnen – in seiner persönlichen Art Einschneidende Erlebnisse, an die ich mich lange erinne- und Weise und nach seinen Fähigkeiten. Erlöst? Losgelöst? Ich löse mich von fixen Vorstellungen, die mein Denken einschränken. Ich löse mich von starren Strukturen, die mich in meinem Handeln einengen. Ich löse mich von verkrusteten Regeln, die mir nicht mehr nützlich sind. Ich löse mich von Überflüssigem, das mir zu Ballast geworden ist. Ich löse mich aus Abhängigkeiten, die mich unselbständig machen. Ich löse mich aus Beziehungen, die mich hinunterziehen. Ich löse mich von Vorurteilen, die meine eigene Wahrnehmung trüben. Ich löse mich von hohen Ansprüchen an mich selbst, denn sie überfordern mich. Ich löse mich vom Denken, dass ich die drängenden Fragen der Welt lösen kann, aber ich leiste meinen Beitrag zur Lösung und komme der Erlösung näher. Sylvia Zellinger 2016 04 | PFARRLEBEN Pfarrnachrichten „Spiritus Vivificat“ – Der Geist macht lebendig Wahlspruch von Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Bischof Dr. Manfred Scheuer, der am 17. Jänner 2016 in sein Amt eingeführt wurde. Seine Aufgabe versteht er folgendermaßen: „Ich denke, die Aufgabe eines Bischofs ist es, Einheit zu stiften, Brückenbauer zu sein, etwas zusammenzuhalten, was wenig miteinander zu tun hat. Es geht darum, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen, die einander schon abgeschrieben haben. Ich glaube nicht, dass von einem Bischof die Lebendigkeit einer Diözese abhängt. Es ist eher die Frage, wie wir uns in den Herausforderungen der Gegenwart aus dem Evangelium heraus bewähren. Eine kritische, solidarische Zeitgenossenschaft scheint mir entscheidend zu sein und die innere Kraft.“ (© Diözese Linz) Caritas Haussammlung 2016 Bild: Hermann Wakolbinger / Diözese Linz Bischof Manfred Scheuer beim Einführungsgottesdienst im Dom. Sternsingeraktion Unterwegs von Tür zu Tür für Menschen in Not in Oberösterreich. Ab Anfang April klopfen wieder engagierte Frauen und Männer im Namen von Pfarre und Caritas zum insgesamt 70. Mal an die Haus- und Wohnungstüren unseres Landes. Gerade heuer, im „Jahr der Barmherzigkeit“, wird wieder sichtbar, dass es viele Menschen gibt, die sich von den Nöten ihrer Mitmenschen berühren lassen und die dem Beispiel des barmherzigen Samariters folgend handeln und Gutes tun. Der gesamte Erlös dieser Sammlung kommt ausschließlich Menschen in Not aus Oberösterreich zu Gute. Asylwerber in Margarethen Von 2. bis 5. Jänner 2016 sind 21 Kinder als „Könige“ und ihre BegleiterInnen zu Besuch in den Häusern im Pfarrgebiet Im Haus Margarethen 49a wohnen jetzt 30 Asylwerber – 20 gewesen. Sie haben für Projekte in Afrika, Asien und Latein- Männer und drei Familien mit Kindern und Jugendlichen. amerika Spenden gesammelt. Insgesamt sind € 4.468,20 he- Es sind fröhliche, freundliche und dankbare Leute, die sich reingekommen. DANKE! sehnlichst spontane soziale Kontakte wünschen. Den Kindern, BegleiterInnen und den Familien, die den Diese Menschen brauchen BITTE: Schreibzeug (Kugelschrei- Sternsingern eine warme Stube und ein Mittagessen geboten ber, Stifte, Block, Hefte), Herrenschuhe: Gr. 41/42/43, Hosen, haben, sei ebenfalls herzlich gedankt. Jacken, Pullover, T-Shirts, Socken, große Kochtöpfe, haltbare Lebensmittel. Weihnachtsmarkt Diese Menschen wünschen sich: Spielzeug, 1 Fußball - wenn geht mit Pumpe, Luxus wäre: 2-3 Fahrräder… Viele Frauen aus der Pfarre haben zum 1. Adventwochen- Info: Judith Sturmberger 0664 1305422 ende Kekse für den Adventmarkt gebacken. Andere haben Auch auf Margarethen 31 wohnt jetzt eine Familie mit drei Christbaumschmuck gebastelt oder Marmeladen eingekocht. Kindern. Einige der bisherigen Bewohner sind bereits aner- Auch Vogelhäuschen, Stickereien, Weihnachtskarten etc. gab kannte Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonven- es zu kaufen. Der Weihnachtsmarkt war wieder ein schönes tion. Sie konnten bereits in eigene Wohnungen übersiedeln Erlebnis und erbrachte für Aktionen der Pfarre einen Erlös und haben einen Arbeitsplatz gefunden. von ca. € 5.000,-. PFARRLEBEN | 05 Pfarrball im Zaubertal Wie immer ein gelungener Fixpunkt im Pfarrleben Zwar liegt auch heuer kein Schnee, doch die Tagesheimstät- Auch die Herren geizen bei ihrer Gesangs- und Tanzeinlage te strahlt hell und Großvater Sambs, auf seinem gewohnten weder mit Reizen noch Talenten. Festlich gekleidete, fröhli- Platz gleich beim Eingang, heißt alle herzlich willkommen. che Menschen, schwungvolle Musik, köstliche Speisen: der Die Jugendlichen haben eine flotte Eröffnung einstudiert, Zaubertaler Pfarrball bleibt der Höhepunkt der Ballsaison. die Damen eine verführerische Bauchtanz-Choreographie. Text: Romana Ring - Fotos: Sylvia Zellinger Heinz Sambs und Sohn Flo begrüßen die Ballgäste Die Zaubertaler Jugend tanzt „Singin‘ in the Rain“ zur Eröffnung Das Buffet ist fast aufgegessen! Jetzt darf gerockt werden! Cool: Die „STAR WARS BAR“ mit galaktischen Cocktails Entführung in den Orient: Die Einlage der Bauchtanzgruppe Zur Mitternacht: „Stargast“ Nana Mouskouri singt „Weiße Rosen aus Athen“. Das Herrenballett begleitet graziös die Darbietung. 06 | PFARRLEBEN Pfarre Aktiv Einladung zum Pfarrausflug 30. April 2016 Weit Wandern ohne Auto 6. - 7. Mai 2016 – Oberes Mühlviertel Bei der letzten Pfarrgemeinderats Klausur ist die Idee einer gemeinsamen, mehrtägigen (nachhaltigen!) Wanderung entstanden. Im Wandern geht man auf ein Ziel zu, wandert raus aus Abhängigkeiten, um sich selbst zu begegnen. Das gemeinsame Gehen verbindet Menschen miteinander. Die Wanderung führt von Schlägl über Haslach bis nach Waxenberg. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Tag zu verlängern und bis Linz weiter zu wandern. Günter und Christine Mahringer haben die Wanderung vorbereitet und begleiten die TeilnehmerInnen, wobei die Bild: Kittenberger Erlebnisgärten An- und Abfahrt sowie die Übernachtungen selbst zu organi- Eine Blütenpracht erwartet uns beim Pfarrausflug im April seren sind. Anfahrt und Quartiervorschläge entnehmen Sie Der Frühling lässt grüßen! Am letzten Samstag im April wird bitte dem beiliegenden Folder. alles blühen! Kommen Sie mit zu einem Tagesausflug mit dem Luxusbus von Kastler-Reisen. Besichtigung Stift Göttweig Wanderrunde 2016 Besuch der Kittenberger Erlebnis-Gärten und Heurigenjause in Mittelberg Wandern hält fit! Auch dieses Jahr gibt es die monatliche Wir besuchen das Stift Göttweig mit Führung. Anschließend Wanderrunde an jedem 3. Mittwoch im Monat. geht die Fahrt zu den Kittenberger Gärten nach Schiltern bei Jeweils ca. 3 - 4 Stunden Gehzeit und eine gemütliche Langenlois. Sie können individuell die Blumenpracht genie- Rast ist geplant. ßen oder sich über Gartenteiche, Gartenhütten oder Sitz- Gestartet wird heuer am 16. März 2016 mit einer Runde in garnituren informieren. Am frühen Nachmittag gibt es noch Pulgarn mit Besuch des Stiftes. einen Besuch bei einem Weingut mit ausgiebiger Heurigen- Weitere Termine zum Vormerken: jause. 20.4., 18.5., 15.6., 20.7., 17.8., 21.9., 19.10. Und das alles (Fahrt, alle Eintritte, Führung und Jause) zum Abfahrtszeiten und genauere Information über die Ziele Inklusivpreis von € 65,- (Familienpreis auf Anfrage) jeweils auf der Anschlagtafel, Verlautbarung nach den Anmeldung bei Karl Glaser 0664/1012800 oder in der Pfarr- Gottesdiensten und auf der Homepage: kanzlei bis spätestens Ostersonntag 27. März 2016. http://www.zaubertal.net/pfarre Abfahrt um 8.30 Buskehre Margarethen. Rückkunft ca. 19.30 Infotelefon: Hannelore Rauch 0650/2407407 Bericht vom textilen Tauschtreffen Als Startschuss für die Arbeit des neuen Arbeitskreises für Nachhaltigkeit fand am 8.12.2015 das textile Tauschtreffen im Pfarrsaal statt. Menschen aller Altersgruppen beteiligten sich an der Aktion und tauschten ungeliebte Kleidungsstücke. Manchen stand beim Entdecken eines neuen Stückes die Freude ins Gesicht geschrieben. Beim Aufbau wurden wir von der Jugendgruppe unterstützt. Dank der zahlreichen Beteiligung konnten wir noch einige Stücke an die Volkshilfe spenden. Für alle Mitarbeitenden war das Gelingen der Veranstaltung eine Bestätigung und Ermutigung, im neu gegründeten Arbeitskreis weiterzuarbeiten. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich zu unserem nächsten Treffen am 8. März 2016 um 19 Uhr im Pfarrsaal eingeladen. Bild: K. Glaser Begeistert wurden die „neuen“ Kleider beim Taustreffen ausgesucht WERBUNG | 07 DANKE. Ihre Werbung unterstützt unser Pfarrblatt. Der FORD FIESTA FORD FIESTA 4you 1,25 60PS inkl. Klimaanlage, Bordcomputer, beheizbare Frontscheibe, Zentralverriegelung, MyKey-Schlüsselsystem, SYNC-CD-Radio (MP3-fähig) und Mobiltelefonvorbereitung mit Bluetooth-Schnittstelle, Notrad, beheizbare Vordersitze, LED-Tagfahrlicht uvm ab € 10.890,-1) Symbolfoto - Ford Fiesta 4you 5-türig, 1,25l 44kW/ 60 PS, Kraftstoffverbrauch ges. 5,5/100km, CO2-Emission 127 g/km. 1) Netto-Aktionspreise inkl. Händlerbet. inkl. MwSt, NoVA und 5 Jahre Garantie. 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Hersteller: Direkta Print & Mailing Factory Redaktionsteam: Karl Glaser, Christian Haas, Grete Leonhartsberger, Helga Schwarzinger Titelbild: Ch. Haas 08 | PFARRKALENDER Der Pfarrkalender Gottesdienste Sonn- und Feiertage 9.30 Uhr Februar 2016 Di, 19. Apr. Kino So, 28. Feb. 3.Fastensonntag 19.00 Uhr im Pfarrsaal 9.30 Uhr Fr, 22. Apr. Versöhnungsfeier der Erstkommunionkinder 18.00 Uhr in der Kirche Pfarrgottesdienst und Kindergottesdienst März 2016 So, 24. Apr. Erstkommunion So, 6. März 4. Fastensonntag 9.30 Uhr 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst - Vorstellgottesdienst der Sa, 30. Apr. Pfarrausflug nach Schiltern (NÖ) Erstkommunionkinder und Pfarrcafe zu den Kittenberger Schaugärten und Führung Stift Göttweig, Heurigenjause Fr, 11. März Kreuzweg der KMB Linz 18.30 Uhr Beginn bei der 1. Station anschl. Gottesdienst in der Pfarrkirche Pfarrgottesdienst - Frühstück im Pfarrsaal Mai 2016 So, 13. März 5. Fastensonntag So, 1. Mai Pfarrgottesdienst und 9.30 Uhr 9.30 Uhr Kinderevangelium Mo, 14. März Palmbuschenbinden im Pfarrsaal Do, 5. Mai Fest Christi Himmelfahrt 9.00 Uhr Die Palmbuschen der Pfarre zum Verkauf 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst werden gebunden. Wer hilft mit? Bußgottesdienst und Kindergottesdienst Fr, 6. Mai- „Nachhaltige“ Wanderung im Mühlviertel Do, 15. März Öffentliche Pfarrgemeinderats-Sitzung Sa, 7. Mai mit Öffis und zu Fuß 19.30 Uhr mit FA-Finanzen, Kindergarten u. Hort-Mitar- (Schlägl-Haslach-Waxenberg-Linz) beiterinnen So, 15. Mai Pfarrgottesdienst und Do, 17. März Zaubertaler Reisekultur: American Gospel 19.00 Uhr 9.30 Uhr Kinderevangelium im Pfarrsaal Diese Veranstaltungen sind besonders familienfreundlich Fr, 18. März 10.00 Uhr Ostergottesdienst der Volksschule Kanzleizeiten: Grete Leonhartsberger (Pfarrsekretärin) 18.00 Uhr Kreuzweg – Beginn bei der 1. Station Mo 8.30-11.30, Di 15.00-17.00, Mi 8.30-11.30, Do 8.30-11.30 So, 20. März Palmsonntag Telefon: 0732/775137 9.30 Uhr E-mail: [email protected] Palmweihe mit Prozession und Pfarrgottes- dienst Homepage: www.zaubertal.net/pfarre Mo, 21. März Kirchenführung Nach Vereinbarung: Pfarrprovisor Josef Mayr und 16.00 Uhr Pastoralassistentin Helga Schwarzinger Josef Mayr führt durch unsere Kirche Do, 24. März Gründonnerstag 19.00 Uhr Das nächste Pfarrblatt erscheint Mitte Mai 2016. Abendmahlfeier im Pfarrsaal Fr, 25. März Karfreitag Die Termine der Jungscharstunden bis zum Sommer: 15.00 Uhr Kinderkreuzweg 27.2., 12.3., 26.3., 9.4., 23.4., 7.5., 21.5., 4.6.,18.6.,2.7. 19.00 Uhr Pfarrgottesdienst 10.-16.7. Jungscharlager in Losenstein Aus den mitgebrachten Schnittblumen wird Wie gewohnt jeweils am das Altargesteck für Ostern hergestellt. Samstag um 15.00 Uhr im Pfarrhof/JuKiMü-Raum. So, 27. März Ostersonntag – Achtung: Sommerzeit! 5.30 Uhr Feier der Osternacht Anschließend Ostermahl im Pfarrsaal 9.30 Uhr Festgottesdienst Das genaue Programm gibt’s bei den Leitern. Bei Fragen wendet euch an Magdalena (0660/5267172) Fastenzeit und Ostern - Gottesdienste Mo, 28. März Ostermontag 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst April 2016 Die Gestaltung der Sonntagsgottesdienste in der Fastenzeit steht unter dem Thema „Erlösung“. An den 5 Fastensonntagen sind besonders die Kinder zum Mitfeiern ein- So. 3. Apr. Pfarrgottesdienst u. Kinderevangelium geladen. 9.30 Uhr Sendung der Caritas-Haussammler/innen Der Palmsonntag mit der traditionellen Palmprozession Fr, 15. Apr. Gemeinsamer Kirchenputz um 9:30 Uhr von der Maria-Thal Kaplle zur Pfarrkirche ist 14.00 Uhr Bitte helfen Sie mit beim Reinigen von Kirche, der Auftakt zur Karwoche. Kapelle u. Pfarrsaal Die Osternachtfeier am Ostersonntag um 5.30 Uhr früh So, 17. Apr. Pfarrgottesdienst und (Sommerzeit!) – mit dem anschließenden gemeinsamen 9.30 Uhr Kinderevangelium Mahl im Pfarrsaal – ist der Höhepunkt der Osterzeit.
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