Berufsfachschule auf der Bildungsmesse Schreibdienst unter neuer

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einblick
Hauszeitung des Krankenhauses St. Barbara Schwandorf · April 2016
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Impressum
Elisa Raab, Roswitha
Fietz, Tiffany Hanysz,
Nina Richter und Mario
Steger standen den
Messebesuchern Rede
und Antwort (v. l.).
„Gute Pflege
macht Schule“
Berufsfachschule präsentierte sich auf der Bildungsmesse
Für das neue Motto der Berufsfachschule der Barmherzigen Brüder –
„Gute Pflege macht Schule“ warben
am 28. und 29. Februar Personalleiter
Axel Buchheit und Roswitha Fietz,
stellvertretende Leitung der Berufsfachschule für Krankenpflege, sowie
mehrere Schüler der Pflegeschule.
Wie jedes Jahr war die Veranstaltung
gut frequentiert. Über 5.000 Besucher
informierten sich bei rund 60 namhaften Unternehmen, Institutionen,
Behörden und Schulen der Region. Sie
boten den Interessenten Wissenswertes
über Ausbildungsangebote, Fortbildungsmöglichkeiten sowie wertvolle
Tipps für das Bewerbungsverfahren.
Roswitha Fietz informierte in einem
Vortrag über die Ausbildung in der
Pflege. Ihr gefällt das neue Design des
Messestands: „Er ist ein Blickfang,
wirkt professionell und ist zeitgemäß.
Dadurch kann man sich gut von anderen Wettbewerbern abheben.“
Sandra Wimmer
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
nach den Osterfeiertagen stehen viele
Veranstaltungen an: Los geht es am
8. April mit einem Einkehrtag im Haus,
den Frater Thomas unter das Motto
„Barmherzigkeit“ stellt. Am 20. April
lädt Chefarzt Dr. Christoph Balzer zum
Palliativabend ein, und am 26. April
informiert Chefärztin Dr. Susanne Merl
bei einem Patientenforum über Wechseljahresbeschwerden. Auch für den
Schülertag der Barmherzigen Brüder
am 04. Mai laufen die Vorbereitungen
auf Hochtouren.
Ihr
Dr. Martin Baumann
Dr. Martin Baumann
Geschäftsführer
Ausgabe: 04/16
Herausgeber:
Krankenhaus St. Barbara
Steinberger Straße 24
92421 Schwandorf
Verantwortlich i. S. d. P.:
Dr. Martin Baumann
(Geschäftsführer)
Redaktion:
Marion Hausmann,
Sandra Wimmer
Titelbild:
Diese Schwäne am Markweiher
bei Klardorf hat Patricia Maier
fotografiert.
Fotos:
Axel Buchheit (S. 2), Stefan Hanke
(S. 2), Caroline Kappes (S. 3),
de-AGENTUR (S. 4), privat
(S. 4), Stefanie Salzer-Deckert/
www.pixelio.de (S. 4)
Auflage:
550 Stück
Hinweise:
Jeder Autor ist für die Inhalte seines Artikels selbst verantwortlich.
Die Redaktion behält sich vor,
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Gründen der besseren Lesbarkeit
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Die Redaktion macht darauf
aufmerksam, dass die „einblick“
und die „misericordia“ im Internet
veröffentlicht werden. Dadurch
können sämtliche Inhalte durch
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der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Während der Operationen profitieren Patienten des EndoProthetikZentrums im Krankenhaus St. Barbara nicht zuletzt auch vom
2014 neu gestalteten OP-Schleusenbereich.
OP-Schleusenbereich gelobt
Überwachungsaudit im EndoProthetikZentrum (EPZ) erfolgreich absolviert
Seit November 2014 ist die Hauptfachabteilung Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin von Chefarzt
Dr. Horst Schneider zertifiziertes
EndoProthetikZentrum nach den fachlichen Anforderungen von EndoCert.
Jedes Jahr wird von der Zertifizierungsstelle ClarCert durch einen externen Auditor überprüft, ob diese Anforderungen eingehalten werden und die
Entwicklung des Zentrums begutachtet. Am 23. Februar 2016 war es wieder
soweit: Dr. Andreas Oppermann kam
als „Fachexperte“ ins Krankenhaus St.
Barbara Schwandorf und nahm die Abläufe im EPZ kritisch unter die Lupe.
Die Leiter und Mitarbeiter der beteiligten Bereiche OP, Station D1, Physiotherapie, Sozialdienst, Geschäftsführung, Pflegedirektion und Sekretariat
Unfallchirurgie standen dem Auditor
kompetent Rede und Antwort und waren auch bei detaillierter Befragung
nie um eine Auskunft verlegen. Nach
der Begehung der einzelnen Bereiche
stand eine stichprobenartige Prüfung
von Patientenakten an. Die Angaben
wurden aufgrund der Dokumentation
„gegengecheckt“. Den Abschluss im
Festsaal bildete die Rückmeldung des
Auditors an alle Beteiligten, die natürlich mit Spannung erwartet wurde.
ausgewertet, und es wird auf Basis
dieser Auswertung ein Aktionsplan erstellt.
Das Urteil von Dr. Andreas Oppermann
fiel durchwegs positiv aus: „Das EPZ
war sehr gut auf das Audit vorbereitet.
Der Leiter Chefarzt Dr. Horst Schneider, sein Koordinator Leitender Oberarzt Nico Stirn sowie die Qualitätsmanagementbeauftragte Anne Maltz
beeindruckten mit einem engagierten
und sorgfältig vorbereitetem Audit in
stets freundlicher, aufgeschlossener Atmosphäre. Während des gesamten Audits konnte registriert werden, dass die
Weiterentwicklungen auch aktiv 'gelebt' werden.“
Anne Maltz,
Leitung Organisationsentwicklung
und Patientensicherheit
Beeindruckt zeigte sich der Auditor
Dr. Andreas Oppermann auch vom
neuen OP-Schleusenbereich und dem
großzügigen Aufwachraum: „Das
kommt den perioperativen Abläufen
der EPZ-Patienten unbedingt zu Gute!“
Im Überwachungsaudit wurden keine
Abweichungen festgestellt. Die beschriebenen Verbesserungspotentiale
werden in den kommenden Wochen
Blickpunkt:
Die Endoprothetik bildet einen
der elektiven Schwerpunkte der
Hauptfachabteilung Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin. Hauptoperateure im EPZ sind
Chefarzt Dr. Horst Schneider und
Leitender Oberarzt Nico Stirn.
Aufgrund der hohen Nachfrage
und der überdurchschnittlichen
Patientenzufriedenheit
wurde
konsequenterweise mit Oberarzt
MUDr. Jan Melichar ein weiterer Hauptoperateur ausgebildet,
der jetzt voll verantwortlich seinen
Anteil an der Versorgung der Patienten übernehmen kann.
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Auf einen Blick ...
Modernste Technik in den OP-Sälen sichert den hohen medizinischen Standard am
Krankenhaus St. Barbara.
Andrea Mayr
Über alle Berge
Unsere neue Leiterin des Schreibdienstes, Andrea Mayr, ist eine
waschechte Oberbayerin. In Garmisch-Partenkirchen geboren arbeitete die 26-jährige Medizinische
Fachangestellte mit Weiterbildung
zur Diabetesassistentin zuvor in Arztpraxen. Seit einem Jahr wohnt Andrea Mayr in Wackersdorf. Ihre Hobbys musste sie aufgrund der örtlichen
Gegebenheiten von Skifahren und
Bergwandern umstellen auf Schwimmen im See und Radfahren – „Das
geht hier entspannter …“.
Sanierung der OPs
Von Ende März bis Mitte Mai stehen
neun Wochen lang Sanierungsarbeiten
in den OP-Sälen 1, 2 und 3 an. Dabei
werden die Deckenversorgungseinheiten („Deckenampeln“), die zum Beispiel der Befestigung von Monitoren
oder Narkosegeräten dienen, ausge-
tauscht und zusätzliche Monitore eingebaut. Zudem werden neue EDV-Leitungen installiert. Damit es während
dieser Zeit zu keinen Einschränkungen
im OP-Betrieb kommt, wird vorübergehend der OP 4 im Bereich der Zentralen Notaufnahme reaktiviert.
„
Was hat Sie von den Bergen
an das Seenland gezogen? –
Vermissen Sie die die Berge?
„Die Liebe ...! :-) Als echtes Bergkind
vermisse ich die Berge schon – spontan zum Skilift gehen, um die Hänge
herunterzufahren geht plötzlich nicht
mehr. Aber hier mit den vielen Seen ist
es landschaftlich auch sehr schön.“
Was war ihr schönster Einkauf?
„Mein Brautkleid. Im Juni findet
meine Hochzeit statt.“
Wohin gehen die Flitterwochen?
„Nach Fuerte Ventura in den Robinson Club. Ich wünschte mir einen
Strandurlaub ...!“
Essen nach Wahl
Küchenleitung Roswitha Käsbauer
und MAV-Vorsitzender Günter Edenhart setzen den Vorschlag eines Mitarbeiters in die Tat um: Ab Montag,
4. April 2016, wird probeweise für
drei Monate das Wahlleistungsessen
mittags auch in der Mitarbeiter-Cafeteria angeboten.
Wer Lust auf einen außerordentlichen
Gaumenkitzel hat, muss dies einen
Tag vorher per E-Mail oder Telefon
(-6870) bei Roswitha Käsbauer oder
ihrem Stellvertreter Tobias Wittmann
anmelden.
Die zusätzliche Speisenauswahl wird
per Aushang veröffentlicht. Die Bezahlung erfolgt dann per Essensmarken
(eine blaue Essensmarke sowie zwei
rote Getränkemarken, Gesamtwert 4,70
Euro) direkt an der Essensausgabe.

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