2 3 Textanzeigen 4 Stellenmarkt PRINT Stellenmarkt ONLINE 6 7 Onlinewerbung 8 Pressekontakte & Medienlinks 10 Verlagsbeilagen Ad Specials 12 13 Termine Technische Angaben 14 15 Preisliste Nr. 58, gültig ab 1.1.2016 2016 Mediadaten R ommer sk ir chen Porträt Verlagsangaben & Ansprechpartner Wer liest ... Die Leser ... Der journalist erreicht Ihre Zielgruppe: die Mitglieder des Deutschen Journalisten-Verbandes. Darüber hinaus wird der journalist von Redakteuren und Mitarbeitern aller Medien, Öffentlichkeitsarbeitern, Presseabteilungen und Nach richtenagenturen sowie Verlagsleitungen und Medienmanagern, meistens im Abonnement oder Einzelverkauf bezogen, wenn diese das Branchenmagazin nicht ohnehin schon durch die DJV-Mitgliedschaft erhalten. Klare Kernzielgruppe: 83 Prozent der journalist-Bezieher sind hauptberuflich als Redakteur, Volontär, Ressortleiter, Bildjournalist, Chefredakteur oder für Spezialbereiche (Umbruchredakteur, Agenturredakteur, Onlineredakteur) tätig. Die Leser-Blatt-Bindung ist seit Jahrzehnten stark: Nur sehr wenige Leser könnten sich vorstellen, auf den journalist zu verzichten.* ... was ... Die Leser ... Der journalist berichtet überparteilich und sachlich aus der Medienbranche. Neue Medienprojekte, wirtschaftliche und medienpolitische Hintergründe sowie Jobentwicklungen und Arbeitsbedingungen der Journalisten werden aktuell und kritisch dargestellt. Medientrends, Recherchetools, Techniken und Darstellungsformen werden analysiert. Nachrichten über Personen und Entwicklungen sowie Tipps für die journalistische Praxis und Weiterbildung runden das redaktionelle Spektrum ab. journalist-Interviews stellen die Menschen hinter den Schlagzeilen vor. Round table-Diskussionen öffnen den Blick für neue Argumente. Drei Viertel aller Journalisten empfinden den Anzeigenteil im journalist als „eher wichtig“, und die Verlagsbeilagen werden nach eigenen Angaben intensiv gelesen. Ebenso viele Leser finden ihre berufsspezifischen Informationen immer oder meistens im journalist. Die komplette Leserbefragung* finden Sie unter www.rommerskirchen.com. * Eigene Leserbefragung 2008, Methode: Dem journalist Mai 2008 wurden (bei verbreiteter Auflage von 47.282, IVW II/2008) Fragebögen zum Leseverhalten beigefügt. 875 Leser haben den Bogen ausgefüllt zurückgesandt. Die Digitalisierung verändert den Journalismus. Und sie verändert die Kriterien für Qualität von Journalismus. Aber wie lassen sich gute von schlechten Inhalten unter scheiden? Kommunikations wissenschaftler Stephan Weichert hat für den journalist einen Katalog mit 7 Merkmalen entwickelt, die einen guten Digital beitrag auszeichnen. Der journalist:Das Medium mit der großen Reichweite zur effizienten An sprache Ihrer Zielgruppe: Multiplikatoren und Meinungsbildner. Der journalist:Durch die enge Leser-Blatt-Bindung die seriöse und ver trauensbildende Plattform für Ihre Botschaften. von Stephan Weichert 54 54_57.indd 54 Positive Daily FORUM UNTERNEHMEN & MÄRKTE Zeitungsvermarkter D erWackelpudding. Vielen, die jemals journalistische Qualität zu erklären versucht haben, dürfte der Vergleich schon mal begegnet sein: Qualität im Journalismus zu definieren, so der Kommunikationswissenschaftler Stephan Ruß-Mohl, komme dem Versuch gleich, einen Pudding an die Wand zu nageln. Das war Anfang der 90er Jahre. Obwohl man sich stets bemühte, dem Qualitätsbegriff durch spezifische Merkmalseigenschaften oder empirisch abgeleitete Kriterien beizukommen, ließ sich der Pudding nicht ohne weiteres fixieren. EinTeamausjungen Die Digitalisierung mit ihren Neuerungen fordert die Qualitätsforschung und ihre Definitionsversuche nun aufs Wissenschaftlernsorgt Neue heraus: Junge Menschen, die andere publizistische sich,dassdieMenschen Ansprüche und Konsumgewohnheiten haben, verändern einzunegativesWeltbild die Anforderungen an journalistische Produkte und Angebote grundlegend. entwickeln–undstartet Interaktive Darstellungsformen, mobile Vertriebskapositive-daily.de.Umeine näle und der veränderte Publikumsgeschmack erfordern es, das metrische System dessen, was die Beschaffenheit Redaktionaufbauenzu und Güte – so die eigentliche Bedeutung von „Qualität“ – können,brauchtes 10.000 des Journalismus ausmacht, neu zu bestimmen. Denn was hochwertigen, aber auch miserablen Journalismus unter zahlendeMitglieder.Das digitalen Vorzeichen ausmacht, muss nicht zwangsläufig istambitioniert. den Vorstellungen der Nutzer (und Journalisten) von vor 20 Jahren entsprechen. von Silke Weber Auch wenn sich die journalistische Aussagenproduktion weitgehend treu geblieben ist, sind jene Arbeitsweisen des Journalismus überholt, die sich an der klassischen Verbreitung in Presse, Nachrichtenagenturen und audiovisuellen Medien orientieren. Das ursprünglich aus dem periodischen Nachrichtenwesen entstandene Berufsbild wurde einstweilen durch zahlreiche technologische, soziale und ökonomische Innovationen beeinflusst. Damit einhergehen nicht nur besondere Qualifikationsanforderungen an die Journalisten, um eine faire, unabhängige und distanzierte Berichterstattung zu gewährleisten, sondern auch OH, WIE SCHÖN Schweinezucht. Darin wurde nicht das Problem der Medikamente an geprangert, sondern der Einsatz eines Landwirts mit Probiotika als Alternative aufgezeigt. Nach Aus strahlung des Berichts hat es viele Nachahmer gegeben. International setzen einige Medien auf den sogenannten kons truktiven Journalismus. Besonders erfolgreich sind De Correspondent aus den Niederlanden, die zum Teil diesen Ansatz verfolgen, und auch Positive News aus Großbritannien. Die Huffington Post hat seit 2012 eine eigene Rubrik, in der Redak teure mit netten Nachrichten expe rimentieren. Die Washington Post folgte 2014 mit ihrer Rubrik The Optimist. Gutes zu berichten, liegt im Trend. Auch Spiegel Online pro bierte sich Mitte August einen Tag lang neben dem normalen Angebot an konstruktiven Nachrichten. Aktuell wird Positive Daily von einem Gründerstipendium des Bun Allgemeine deswirtschaftsministeriums unter Geschäftsbedingungen Zeitungen stützt. In Zukunft hoffen die Macher auf zahlende Mitglieder. Jahresge bühr: 42 Euro. Mindestens 10.000 Mitglieder wollen die Gründer mit einer CrowdfundingAktion im No vember werben, um eine Redaktion mit sechs Redakteuren aufbauen zu können. 10.000 Mitglieder? Zum Vergleich: Die Krautreporter, die sich ebenfalls den niederländischen De Correspondent zum Vorbild nahmen, haben aktuell nur noch 5.000 Mit glieder. Bernhard Eickenberg meint, die Krautreporter hätten zwar die Idee für das Finanzierungsmodell bei De Correspondent übernommen, aber weiterhin klassischen Journa lismus betrieben. Deswegen ist er optimistisch und setzt mit Positive RZ Daten 11.11.2014 · Job Nr.: 0100_15_00000 · Jobbezeichnung: ASMI AGB Zeitungen 2015 Daily auf eine Zielgruppe, sich Reinzeichnung: LP · die Format: 210 mm x 148 mm + mm · DU-Termin: 00.00.2014 · Farben: 4c für nachhaltige Themen interessiert. Sind Nachrichten schlecht für uns? Präsentieren sie uns die Welt düste rer, als sie wirklich ist? Überall Kriege, Armut, Naturkatastrophen. Bernhard Eickenberg will das ändern und star tet das Onlineportal Positive Daily. Eickenberg, ein 30jähriger Physiker, verweist auf Studien, die zeigen, dass die problemfokussierte Berichter stattung bei Menschen ein zu nega tives Weltbild hinterlässt. „Sie wer den zynisch und ziehen sich zurück, statt sich für die Gesellschaft zu en gagieren.“ Dem Negativismus der Me dien möchte das Gründungsteam um Eickenberg positive und kons truktive Nachrichten entgegenstel len. Gemeint sind damit weder lus tige Katzenvideos noch ein Listen journalismus à la Buzzfeed. Positive Daily soll „die wissenschaftlich kor rekte Recherche mit der Diskussion von Lösungen verbinden“. Die Ar tikel werden sich zum Beispiel mit „positiver Psychologie im Joball tag“, dem „Nutzen regenerativer Energien“ oder „Experimenten zum bedingungslosen Grundeinkom men“ befassen. Im besten Fall lie fern sie dem Leser positive Vorbil der, die anregen, selbst etwas in der Gesellschaft zu verändern. Ein bekanntes Beispiel dafür ist ein Bericht aus dem dänischen Fernsehen über Antibiotika in der WIE DIE VERMARKTER-WELT NEU GEORDNET WIRD Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „die AGB“) regeln das Verhältnis zwischen dem Vermarkter und dem Auftraggeber bei der Erteilung und Abwicklung von Anzeigenaufträgen für vom Vermarkter vermarktete Zeitungen einschließlich der darauf basierenden und offline lesbaren Mobile- und Tablet-PC-Applikationen („Apps“) und E-Paper (nachfolgend gemeinsam „Zeitungen“), soweit schriftlich nicht etwas anderes vereinbart wurde. Der Auftraggeber kann diese AGB jederzeit auf www.mediapilot.de unter „Mediadaten/ AGB“ aufrufen, ausdrucken sowie herunterladen bzw. speichern. 1. Definitionen 1.1 „Angebot“ im Sinne dieser AGB ist das Angebot des Vermarkters über die Schaltung und Veröffentlichung eines Werbemittels oder mehrerer Werbemittel in Zeitungen zum Zwecke der Verbreitung. Soweit nicht ausdrücklich anders als verbindliches Angebot bezeichnet, sind Angebote des Vermarkters freibleibend, d. h. nicht bindend, und stehen unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der angebotenen Leistungen. 1.2 „Anzeigenauftrag“ im Sinne dieser AGB ist das Angebot eines Auftraggebers über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel (nachfolgend insgesamt als „Anzeigen“ bezeichnet) eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten (nachfolgend insgesamt als „Werbungtreibende“ bezeichnet) in einer Zeitung zum Zweck der Verbreitung. Auftraggeber kann eine Agentur oder direkt ein Werbungtreibender sein. 1.3 Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen unter Beachtung der dem Auftraggeber gemäß Preisliste zu gewährenden Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen auf Abruf des Auftraggebers erfolgen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so muss das Erscheinungsdatum der letzten Anzeige innerhalb eines Jahres nach Erscheinen der ersten Anzeige liegen (nachfolgend als „Insertionsjahr“ bezeichnet), sofern nicht im Einzelfall ausdrücklich etwas anderes vereinbart worden ist. 1.4 „Vermarkter“ ist die Media Impact GmbH & Co. KG für sämtliche von ihr vermarkteten Zeitungen, auch wenn diese von Dritten verlegt werden. Bei Vermarktung der Berliner Morgenpost durch die Berliner Morgenpost GmbH tritt diese an die Stelle der Media Impact GmbH & Co. KG. Bei Vermarktung der B.Z. und/oder BILD BERLIN-BRANDENBURG durch die B.Z. Ullstein GmbH tritt diese an die Stelle der Media Impact GmbH & Co. KG. neueQualitätsvorstellungenseitens desPublikums. Strittig ist allerdings, ob und wie es Journalisten angesichts der zunehmenden Durchlässigkeit des Pressewesens und eines radikal veränderten Rezeptionsverhaltens künftig überhaupt noch gelingen kann, das immer weiter verstreute Publikum mit Informationen, Kommentaren und Analysen regelmäßig zu erreichen. Ein anderer Mosaikstein, der zur qualitativen Beurteilung der Publikumsbeziehungen herangezogen werden kann, ist die gesellschaftliche Verortung der kapitalkräftigen Digitalkonzerne. Apple, Facebook, Google, Netflix, LinkedIn oder Twitter besitzen die strategisch wichtigsten sozialen Plattformen zur Verbreitung und Vermarkung jour10/2015 10/2015 06_09.indd 7 24.09.15 13:11 Gültig ab 13.07.2015 Der journalist:Günstiger Tausend-Leser-Preis unter den IVW-geprüften Branchenzeitschriften (TLP: E 232,98 für Text- und Informa tionsanzeigen, 1/1 Seite, 4-c [verbreitete Auflage 39.360 Exemplare laut IVW III/2015]). 7 KRITERIEN FÜR QUALITÄT IM DIGITALEN Bild – Jörg Müller Ihre Vorteile Qualitätskriterien Bild – Positive Daily ALLTAG&BERUF 2. Vertragsschluss 2.1 Bei einem Anzeigenauftrag kommt ein Vertrag, soweit nicht ausdrücklich anders individuell vereinbart, durch Abdruck der Anzeige (bei mehreren Anzeigen der ersten Anzeige) oder durch Bestätigung des Vermarkters in Textform zustande. Sofern ein verbindliches Angebot durch den Vermarkter erfolgt, kommt der Vertrag durch die Annahmeerklärung des Auftraggebers zustande. 2.2 Soweit Agenturen Anzeigenaufträge erteilen, kommt der Vertrag, vorbehaltlich anderer schriftlicher Vereinbarungen, mit der Agentur zustande. Die Agentur ist verpflichtet, dem Vermarkter auf Anforderung vor Vertragsschluss einen Gewerbenachweis via Handelsregisterauszug und einen Mandatsnachweis zukommen zu lassen. 2.3 Anzeigenaufträge von Werbe- und Mediaagenturen werden nur für namentlich genau genannte Werbetreibende angenommen. Die Werbung für die Produkte oder Dienstleistungen eines anderen als des bei der Buchung angegebenen Werbetreibenden bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Vermarkters. 2.4 Sofern der Vermarkter Aufträge oder Abschlüsse über Dritte vermarkten lässt, handeln diese Dritten als Vertreter des Vermarkters und auf dessen Rechnung. 2.5 Soweit die Gewährung von AE nicht ausgeschlossen ist, wird für alle Aufträge, die über eine vom Vermarkter anerkannte Werbeagentur erteilt werden, eine Mittlergebühr von 15 % auf das Rechnungsnetto vergütet, d. h. auf die Rechnungssumme ohne Mehrwertsteuer nach Abzug von Rabatten. Ausgenommen davon sind Setup-Gebühren, technische Kosten sowie Vergütungen für Kreativleistungen. 2.6 Änderungen und Ergänzungen zu einem Vertrag sowie Abweichungen von diesen AGB bedürfen der Textform. Für Vertragsänderungen und -ergänzungen gilt dies auch für die Aufhebung der Schriftformklausel. 2.7 Bei Agenturbuchungen behält sich der Vermarkter das Recht vor, Buchungsbestätigungen auch an den Auftraggeber der Agentur weiterzuleiten. 3. Anzeigenveröffentlichung 3.1 Sollen Anzeigen nur zu bestimmten Erscheinungsterminen oder an bestimmten Plätzen der Zeitung veröffentlicht werden, so bedarf es hierfür einer ausdrücklichen Vereinbarung mit dem Vermarkter. Die Aufträge für diese Anzeigen müssen so rechtzeitig bei dem Vermarkter eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 3.2 Der Vermarkter ist unabhängig von der Platzierung in Zeitungen berechtigt, aber nicht verpflichtet, erteilte Anzeigenaufträge im Rahmen seiner technischen Möglichkeiten ergänzend auch in anderen Print- und Telemedien der Axel Springer SE und der mit ihr verbundenen Unternehmen zu veröffentlichen. Die für die Zeitungen vorliegenden Druckunterlagen können dabei an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Die Darstellung in den Telemedien kann vom Druckergebnis in der Zeitungsausgabe abweichen. 3.3 Für die Veröffentlichung in den digitalen Ausgaben der Zeitungen ist der Vermarkter berechtigt, die für die Papier-Ausgaben vorliegenden Druckunterlagen an die jeweiligen Erfordernisse der digitalen Ausgabe anzupassen. Die Darstellung kann dabei vom Druckergebnis in der Papier-Ausgabe abweichen. Um diese Abweichung auszuschließen, kann der Auftraggeber die genauen Spezifikationen für die Zulieferung einer auf die digitale Ausgabe bereits adaptierten Anzeige vom Vermarkter anfordern. Für die Veröffentlichung der Anzeigen in den digitalen Ausgaben der Zeitungen wird die Anzeige weitgehend proportional auf die Größe einer Seite der digitalen Ausgabe im Verhältnis zur gedruckten Ausgabe skaliert. Zudem werden den Platzierungen in der gedruckten Ausgabe äquivalente Platzierungen in den digitalen Ausgaben gewährleistet. 3.4 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche tatsächliche Abdruckhöhe der gedruckten Ausgabe der Berechnung zugrunde gelegt. 3.5 Ein Ausschluss von Konkurrenzanzeigen wird grundsätzlich nicht zugesagt. 3.6 Der Vermarkter verteilt Beilagen mit geschäftsüblicher Sorgfalt, wobei bis zu 3 % Fehlzustellungen oder Verlust als verkehrsüblich gelten. 4. Pflichten des Auftraggebers und Ablehnungsrecht des Vermarkters 4.1 Der Auftraggeber ist dafür verantwortlich, dass die von ihm zur Verfügung gestellten Inhalte, insbesondere seine Anzeigen, so ausgestaltet sind, dass sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen und insbesondere jugendschutz-, presse-, wettbewerbs-, datenschutz-, straf- und mediendienstrechtliche Vorschriften einhalten. Im Falle eines Verstoßes gegen Satz 1 stellt der Auftraggeber den Vermarkter von allen etwaigen dem Vermarkter daraus entstehenden Kosten, einschließlich der Kosten der Rechtsverteidigung, vollumfänglich auf erstes Anfordern frei. Eine Pflicht zur Prüfung der Werbemittel vor Schaltung und Veröffentlichung des Werbemittels besteht für den Vermarkter nicht. Regionale Zeitungsverlage haben zunehmend Probleme, an große Anzeigenkunden zu kommen. Jetzt ordnen sie gemeinsam ihren Anzeigenverkauf neu. Ein neuer großer Print-Vermarkter soll den Tageszeitungen mehr nationale Anzeigenkampagnen bescheren – und auch im Online-Anzeigengeschäft wird sich einiges ändern. von Henning Kornfeld Die Einrichtung ist schmucklos, die Möbel sind alt. Im LidlHauptquartier in Neckarsulm gibt es gleich neben dem Empfangstresen ein Besprechungszimmer, das in der Verlagsbranche nur „Grillraum“ heißt. Dorthin wird geleitet, wer dem Discounter gerne die eine oder andere Anzeige verkaufen würde. Besucher haben weder Kaffee noch Kekse zu erwarten, auf dem Konferenztisch stehen lediglich kleine Wasserflaschen. „Da soll sofort die Atmosphäre erzeugt werden, wir sind arm, und hier gibt es nichts zu holen“, klagt jemand, der schon mal im Grillraum gesessen hat. Hier gibt es nichts zu holen – das ist eine Botschaft, die Anzeigenverkäufer von Zeitungsverlagen in den vergangenen Jahren nicht nur beim Discounter Lidl vermittelt bekamen. Die Werbeerlöse gedruckter Medien sind 2014 ausnahmslos zurückgegangen, während die Gattungen Fernsehen, Online, Außenwerbung und Kino ein Plus verbuchten. Laut Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) sanken die Netto-Werbeeinnahmen der Tageszeitungen um 2,8 Prozent auf 2,84 Milliarden Euro. Das bedeutet immerhin eine gewisse Stabilisierung – in den beiden Jahren zuvor hatten sie jeweils fast ein Zehntel ihrer Anzeigenumsätze eingebüßt. 4.2 Der Vermarkter behält sich vor, Anzeigen oder andere Werbemittel abzulehnen, insbesondere, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder deren Veröffentlichung wegen des Inhalts, der Gestaltung, der Herkunft oder der technischen Form Rechte Dritter oder die Interessen des Vermarkters verletzt oder andere Werbemittel (insbesondere Beilagen, Beiheftungen etc.) aus technischen Gründen nicht dem Objekt beigelegt bzw. beigeheftet werden können. Die Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. Bei Anzeigen, die in ihrem Erscheinungsbild der redaktionellen Gestaltung der Zeitungen entsprechen, behält sich der Vermarkter im Sinne seines publizistischen Auftrages ein Einspruchsrecht vor. Anzeigen, die redaktionell gestaltet sind, müssen sich eindeutig von der Grundschrift der Zeitungen unterscheiden und mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet sein. Anzeigen, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Vermarkter mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. 4.3 Werbemittel, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Vermarkters. Die Werbungtreibenden sind namentlich zu benennen. Der Vermarkter behält sich die Erhebung eines Verbundaufschlags bzw. eine abweichende Rabattierung vor. 4.4 Ist der Auftraggeber wegen des Inhalts eines Werbemittels bereits abgemahnt worden bzw. wird abgemahnt oder hat er eine Unterlassungsverpflichtungserklärung bereits abgegeben oder gibt er eine solche ab, ist der Auftraggeber verpflichtet, den Vermarkter hierüber unverzüglich zu informieren. Unterlässt der Auftraggeber diese Obliegenheitspflicht, haftet der Vermarkter auch nicht für den dem Auftraggeber durch eine wiederholte Veröffentlichung der beanstandeten Anzeigen(inhalte) entstehenden Schaden. 5. Übermittlung von Druckunterlagen 5.1 Es obliegt dem Auftraggeber, ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder den technischen Vorgaben des Vermarkters zur Erstellung und Übermittlung von Druckunterlagen (siehe hierzu auch die Informationen zu technischen Angaben und zur Übertragung von Druckunterlagen in der jeweiligen Preisliste) entsprechende Vorlagen für Anzeigen rechtzeitig zu dem in der jeweiligen Preisliste angegebenen Druckunterlagenschluss anzuliefern und diese ausreichend zur Verwendung durch den Vermarkter zu kennzeichnen. Für die Veröffentlichung in digitalen Ausgaben sind Vorlagen entsprechend den technischen Vorgaben des Vermarkters zur Erstellung und Übermittlung von Online-Werbemitteln anzuliefern. Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen des Auftraggebers nicht sofort erkennbar, so hat der Auftraggeber bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche. Unerwünschte Druckresultate, die sich auf eine Abweichung des Auftraggebers von den Empfehlungen des Vermarkters zurückführen lassen, führen ebenfalls zu keinem Preisminderungsanspruch. Das Gleiche gilt bei Fehlern in wiederholt erscheinenden Anzeigen, wenn der Auftraggeber nicht vor Drucklegung der nächstfolgenden Anzeige auf den Fehler hinweist. Der Vermarkter ist nicht verpflichtet, die Druckunterlagen auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu überprüfen. 5.2 Kosten des Vermarkters für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende Änderungen der Druckvorlagen hat der Auftraggeber zu tragen. Bei schwierigen Satzarbeiten, die einen höheren als den üblichen Aufwand erfordern, behält sich der Vermarkter vor, diese dem tatsächlichen Aufwand entsprechend in Rechnung zu stellen. Gesucht: 10.000 Mitglieder Das Positive-Daily-Gründungsteam um Bernhard Eickenberg (l.) soll um sechs Redakteure wachsen. 48 48_52.indd 48 Konkurrenz und Partner gleichzeitig Viele Verlage sind an mehreren Vermarktern beteiligt. Das Medienhaus Deutschland und die NBRZ sollen jetzt durch einen neuen Vermarkter-Verbund ersetzt werden. 7 24.09.15 10:32 10/2015 10/2015 24.09.15 10:37 48_52.indd 49 In einem bestimmten Segment ist die Lage allerdings immer noch nicht ruhig: Kunden mit einem bundesweiten Werbeinteresse wie Markenartikler wenden sich weiter von Tageszeitungen ab. „Die Erlöse der Tageszeitungen mit regionaler Werbung haben sich vielerorts stabilisiert, aber im nationalen Anzeigengeschäft stehen die Verlage unter starkem Druck“, sagt Alexander Kahlmann, Partner bei der auf die Medienbranche spezialisierten Unternehmensberatung Schickler. Während es in der Radiobranche einen dominierenden nationalen Vermarkter der Privatsender gibt, die RMS, ist die Lage bei den Zeitungen unübersichtlich: Überregionale Blätter wie Bild vermarkten sich bundesweit selbst beziehungsweise über einen hauseigenen Vermarkter. Daneben gibt es eine Vielzahl von kleineren und größeren Anzeigenkombinationen regionaler Tageszeitungen, die zum Teil fest definiert sind, zum Teil von sogenannten Generalvertretern frei zusammengestellt werden. Werbekunden oder deren Agenturen können so gemäß dem Motto „one Order – one Bill“ mit geringem Aufwand Anzeigen in mehreren Titeln gleichzeitig schalten und eine hohe Reichweite erzielen. Immer und nicht zuletzt geht es ihnen dabei auch um Rabatte. Einige regionale Zeitungsverlage versuchen schon seit Jahren, den überregionalen Anzeigenverkauf schlagkräftiger zu organisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ein größeres Stück vom nationalen Werbekuchen zu ergattern. Für einen ersten Reformversuch griffen sie 2012 beherzt zur Brechstange: Bis dato war die 1979 gegründete Anzeigen-Kombi Nielsen-Ballungsraum-Zeitungen (NBRZ) der wichtigste Verlagsverbund. Über ihn lassen sich Anzeigen in 13 als Ballungsräume definierten Gebieten buchen. Auch eine Kombination aller Ballungsräume ist möglich. NBRZ hat allerdings ein Strukturproblem – jedenfalls in den Augen der größeren beteiligten Verlage: Bei Entscheidungen reden 28 Gesellschafter mit, was die Weiterentwicklung der Organisation im Konsens erschwert. Der Manager eines Großverlags bezeichnet NBRZ denn auch hinter vorgehaltener Hand als „Diskutantenstadl“. Acht große NBRZ-Gesellschafter, darunter Madsack, die Mediengruppe DuMont und die Zeitungsgruppe Stuttgart, machten daher vor drei Jahren kurzerhand ihr eigenes Ding und gründeten neben NBRZ den Tageszeitungsvermarkter Medienhaus Deutschland (MHD). Er ging mit einer auf kaufkräftige Zeitungsleser zugeschnittenen Kombi namens TZ Premium Select in den Markt. 49 24.09.15 10:37 2 Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband e.V. Bennauer Straße 60, 53115 Bonn Erscheinungsort: Remagen-Rolandseck Erscheinungsweise: monatlich Druckauflage: verbreitete Auflage: 46.770 Exemplare (IVW III. Quartal 2015) 39.360 Exemplare (IVW III. Quartal 2015) Anschrift: Telefon: Telefax: E-Mail: Geschäftsbedingungen / Rücktrittstermine: Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG Mainzer Straße 16-18 53424 Remagen-Rolandseck +49 (0) 22 28 / 9 31-0 +49 (0) 22 28 / 9 31-1 49 [email protected] Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bonn. Es gelten die AGB. Diese sowie die Rücktrittstermine können Sie u nter www.rommerskirchen.com abrufen oder telefonisch anfordern. Zahlungsbedingungen: Alle Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Zahlung sofort nach Erhalt der Rechnung ohne Abzug. Bankverbindung: Volksbank Koblenz Mittelrhein eG IBAN: DE77 5709 0000 7166 5800 00 BIC: GENODE51KOB Lieferanschriften Fertige Beilagen / Beikleber: Druckunterlagen / Datenträger: Druckerei L.N. Schaffrath GmbH Marktweg 42-50, 47608 Geldern Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG Anzeigenabteilung Mainzer Straße 16 -18 53424 Remagen-Rolandseck Verlagsangaben Ihre Ansprechpartner Mediateam Leitung: Claudia Schulz (Verlags- und sonstige Beilagen / Workshops) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 21 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 35 E-Mail:[email protected] Stellvertretung: Carina Hirschfelder (Textanzeigen /Ad Specials) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 71 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 35 E-Mail:[email protected] Katharina Weiter (Rubrikanzeigen / Stellenmarkt / Online-Werbung) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 22 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 64 E-Mail:[email protected] Svenja Thurau (Kooperationen/Gegengeschäfte) Telefon: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 79 Telefax: +49 (0) 22 28 / 9 31-1 64 E-Mail:[email protected] Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. 3 Textanzeigen Preise & Formate alle Preisangaben in E (netto) Satzspiegel (Anschnitt*) 1/1 Seite 185 x 260 mm 185 x 195 mm 137 x 260 mm 123 x 260 mm (210 x 285 mm)* (210 x 215 mm)* (148 x 285 mm)* (132 x 285 mm)* s/w 6.920,00 2-c 7.670,00 3-c 8.420,00 4-c 9.170,00 s/w 5.190,00 2-c 5.940,00 3-c 4-c 3/4 hoch s/w 5.190,00 2-c 5.940,00 6.690,00 3-c 7.440,00 4-c 2/3 hoch s/w 4.560,00 2-c 5.320,00 6.690,00 3-c 6.060,00 7.440,00 4-c 6.810,00 92 x 260 mm 185 x 130 mm 58 x 260 mm 185 x 86 mm (103 x 285 mm)* (210 x 150 mm)* (70 x 285 mm)* (210 x 105 mm)* s/w 2.290,00 s/w 2.290,00 2-c 3.040,00 2-c 3.040,00 3-c 3.790,00 4-c 4.540,00 1/2 s/w hoch 2-c 3.470,00 3-c 4.970,00 4-c 5.720,00 4.220,00 43 x 260 mm 1/4 hoch 1-spaltig 3/4 quer (56 x 285 mm)* 1/2 quer 1/4 hoch 2-spaltig 1/3 hoch s/w 3.470,00 2-c 4.220,00 3-c 4.970,00 3-c 3.790,00 4-c 5.720,00 4-c 4.540,00 90 x 130 mm 185 x 65 mm (103 x 150 mm)* (210 x 85 mm)* s/w 1.730,00 s/w 1.730,00 2-c 2.480,00 2-c 2.480,00 3-c 3.230,00 3-c 4-c 3.980,00 4-c 1/4 quer 4-spaltig s/w 1.730,00 2-c 2.480,00 3.230,00 3-c 3.230,00 3.980,00 4-c 3.980,00 1/3 quer 396 x 260 mm (285 x 420 mm)* 2/1 Seite s/w 13.830,00 3-c 15.330,00 2-c 14.580,00 4-c 16.080,00 Platzierungszuschlag (nicht rabattfähig):10 % auf den Grundpreis (s/w); Platzierungszuschläge für Umschlagseiten auf Anfrage *Anschnitt (nicht rabattfähig): 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außenkante auf das Anschnittsformat 4 Textanzeigen Rabatte alle Preisangaben in E (netto) K ombinationsmöglichkeit: Warum stehen einzelne Unternehmen im Kreuzfeuer der Medien? Welche PR-Strategie verfolgen Deutschlands Dax-Konzerne? Welche Trends beschäftigen die Agenturszene? Wie gut ist die Öffentlichkeitsarbeit der Bundes regierung? Jeden Monat beleuchtet das prmagazin das oft verborgen ablaufende Wechselspiel zwischen PR und Medien und bietet: Kombination: & 1/1 Seite, 4-c Anschnitt 13.400,00 1/2 Seite, 4-c Anschnitt 8.570,00 1/4 Seite, 4-c Anschnitt 6.160,00 2/1 Seite, 4-c Anschnitt 23.270,00 weitere Formate auf Anfrage ➢ Strategien von PR-Chefs deutscher und internationaler Großkonzerne sowie einflussreicher Verbände. ➢ Die Geschichten hinter den Krisen: Warum entstand der Skandal? ➢ Einblicke in die Szene der PR-Agenturen: Wer bietet welchen Service? ➢ Den Pressestellentest: Welches Unternehmen macht die beste Pressearbeit seiner Branche? ➢ Nationale und internationale Nachrichten: Wer wechselt wohin und warum? ➢ Neues aus Wissenschaft & Ausbildung: Welche Forschungstrends gibt es, welche Wege geht der Nachwuchs? ➢ Einen branchenspezifischen Stellenmarkt. Nachlässe: Malstaffel* ab 6 Anzeigen 5 % ab 9 Anzeigen 10 % ab 12 Anzeigen 15 % ab 18 Anzeigen 20 % Mengenstaffel* ab 3 Seiten 5 % ab 6 Seiten 10 % ab 9 Seiten 15 % ab 12 Seiten 18 % * wird nur vom Grundpreis (s/w) berechnet Kombinationspreise ausgenommen 5 Stellenmarkt Print alle Preisangaben in E (netto) Stellenangebote Titelschutz / Handel & Kontakte 85 mm breit 85 mm breit 9,30 je mm 5,50 je mm Chiffre-Gebühr: 30,00 Chiffre-Gebühr: 15,50 185 mm breit 185 mm breit (1-spaltig) (Höhe frei wählbar) (2-spaltig) (1-spaltig) Standard-Anzeigen dieser Rubrik sind 85 mm breit, Chiffre-Gebühr: 15,50 (Höhe frei wählbar) (2-spaltig) 2 x 9,30 je mm 2 x 5,50 je mm Chiffre-Gebühr: 30,00 Chiffre-Gebühr: 15,50 (Höhe frei wählbar) Stellengesuche / freie Journalisten 45 mm 50,00 70 mm 81,00 85 mm 112,00 130 mm 171,00 160 mm 225,00 190 mm 267,00 (Höhe frei wählbar) 260 mm 386,00 Satzspiegel: 185 mm x 260 mm Platzierungszuschlag*: 10 % auf den Grundpreis (s/w) Anschnitt*: 10 % auf den Grundpreis (s/w); bitte beachten Sie die Beschnittzugabe von 4 mm je Außenkante bei Anschnitt. Anzeigen im Stellenmarkt sind von der Mal- und Mengenstaffel ausgenommen. Farbpreis auf Anfrage Preise für die Kombinationsschaltung mit dem prmagazin erhalten Sie auf Anfrage. * nicht rabattfähig 6 alle Preisangaben in E (netto) Stellenmarkt Online Schnell und unkompliziert Stellenangebote aufgeben und neue Mitarbeiter finden – der neue Stellenmarkt auf www.journalist.de. P reis: E 250 pro KW N achlässe ab: 2 KW = E 250 pro KW 3 KW = E 240 pro KW 4 KW = E 235 pro KW 5 KW = E 230 pro KW 6 KW = E 225 pro KW 7 KW = E 220 pro KW 8 KW = E 215 pro KW 9 KW = E 210 pro KW 10 KW = E 225 pro KW 11 KW = E 220 pro KW 12 KW = E 215 pro KW Bei TOP-Anzeigen berechnen wir einen Preisaufschlag von 15 % pro Kalenderwoche. 7 Onlinewerbung Preise & Formate 1.200 x 110 Pixel ONLINE AKTUELLES KARRIERE RATGEBER DAS HEFT ÜBER UNS Startseite Meldungsarchiv Webtipp-Archiv Blogs Stellenmarkt Seminarkalender Journalistenpreise Stipendien Handwerk & Beruf Kontakte & Adressen DJV Buchmarkt Inhalt & E-Paper Archiv Abo & Probeabo Redaktion Verlag Herausgeber Impressum 200 x 600 Pixel DAS MEDIENMAGAZIN Nummer 10 Oktober 2015 65. Jahrgang 12 Euro Flüchtlingskrise FRAU HAYALI, VERSCHWINDET DAS THEMA FLÜCHTLINGE JETZT WIEDER AUS DEN MEDIEN? „NEIN, Oktober 2015 DAS BLEIBT!“ IM PORTRÄT Dirk Ippen ist einer der letzten großen Zeitungsverleger in Deutschland VON MOVEABILITY BIS LINKABILITY 7 Kriterien für Qualität im Onlinejournalismus ZIELGRUPPE: POLITIKER Es bahnt sich ein Duell zwischen Tagesspiegel und Politico an Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . 01.indd 1 Wallpaper E 6.900,00 pro KW Verlag: Rommerskirchen 24.09.15 10:29 Half Banner, 550 x 60 Pixel E 1.650,00 pro KW ANZEIGENRUBRIK IM JOURNALIST Wide Skyscraper 180 x 600 Pixel E 3.750,00 pro KW Pressekontakte & Medienlinks >> >> Full Banner 550 x 120 Pixel E 3.150,00 pro KW Presseabteilungen mit aktuellen Nachrichten und Basisinformationen Rectangle 180 x 180 Pixel E 1.575,00 pro KW Platzierung auf der Startseite – rund um die Uhr präsent Platzierungen auf den verschiedenen Channels auf Anfrage Dateiformate: jpg, gif, html und Flash; Dateigröße: max. 50 kb Nachlässe/Malstaffel: ab 4 KW . /. 5 % ab 8 KW . /. 10 % ab 12 KW . /. 15 % 31.777 Eindeutige Besucher | 82.518 Page Impressions | 42.479 Besucher (jeweils Monatsdurchschnitt Januar bis Oktober 2014)* * laut Auswertung mit Google Analytics Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Bannerwerbung der Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG, abrufbar unter www.rommerskirchen.com/mediadaten/agb.html 9 Pressekontakte & Medienlinks alle Preisangaben in E (netto) n Ihre garantierte Präsenz bei Journalisten aller Medien: Monatlich in Print und 24 Stunden auf www.journalist.de P reise & Formate n Kontaktdaten zu Presseabteilungen mit aktuellen Nachrichten und Basis informationen für die Medien. (Satzspiegel: 185 mm x 260 mm) 58 mm breit x 58 mm hoch, 4-c 58 mm breit x 122 mm hoch, 4-c 122 mm breit x 122 mm hoch, 4-c 185 mm breit x 122 mm hoch, 4-c E 450,00 E 900,00 E 1.800,00 E 2.700,00 10 + Verlinkung mit Logo auf .de der Startseite ONLINE Pressekontakte & Medienlinks KARRIERE RATGEBER DAS HEFT ÜBER UNS Stellenmarkt Seminarkalender Journalistenpreise Stipendien Handwerk & Beruf Kontakte & Adressen DJV Buchmarkt Inhalt & E-Paper Archiv Abo & Probeabo Redaktion Verlag Herausgeber Impressum >> AKTUELLES Startseite Meldungsarchiv Webtipp-Archiv Blogs >> DAS MEDIENMAGAZIN Nummer 10 Oktober 2015 65. Jahrgang 12 Euro Flüchtlingskrise FRAU HAYALI, VERSCHWINDET DAS THEMA FLÜCHTLINGE JETZT WIEDER AUS DEN MEDIEN? „NEIN, IM PORTRÄT Dirk Ippen ist einer der letzten großen Zeitungsverleger in Deutschland VON MOVEABILITY BIS LINKABILITY 7 Kriterien für Qualität im Onlinejournalismus ZIELGRUPPE: POLITIKER Es bahnt sich ein Duell zwischen Tagesspiegel und Politico an Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . 01.indd 1 Presseabteilungen mit aktuellen Nachrichten und Basisinformationen Verlag: Rommerskirchen 24.09.15 10:29 + kostenlos 33% Rabattierung Ihrer aktuellen Bannerschaltung auf www.journalist.de ANZEIGENRUBRIK IM JOURNALIST Preise auf Seite 8 und 9 Pressekontakte & Medienlinks >> Oktober 2015 DAS BLEIBT!“ >> Presseabteilungen mit aktuellen Nachrichten und Basisinformationen + Kombiniert in Print mit dem zusätzlich nur E 140,– (58 mm x 58 mm) E 280,– (58 mm x 122 mm) E 420,– (122 mm x 122 mm) E 560,– (185 mm x 122 mm) 11 alle Preisangaben in E (netto) Die Verlagsbeilagen Umfänge & Preise und Informationen für Journalisten Sie kennen viele Journalisten persönlich. Sie informieren konstant über die klassischen Wege, die Basics sind online und die E-Mail-Verteiler sind voll. Aber schöpfen Sie die Möglichkeiten der Berichterstattung damit wirklich voll aus? DAS MEDIENMAGAZIN mehr – chaft Milch und Milchwirts die deutscheck Bli auf einen Nummer 5 Mai 2015 65. Jahrgang 12 Euro Abhängiger Journalismus: Was geht?! 10 Grenzfälle Abhängiger Journalismus Mai 2015 Umfänge und Preise: Darf die Süddeutsche Zeitung im Wirtschaftsressort Werbung Der M für einen Baufinanzierer machen? Darf eine n-tv-Mode inDe ratorin stloam Verkauf der Kleider mitverdienen, die hn in sie in der Sendung trägt? De Fak Darf ut & Hin E-Plus eintenTechnikport tergrün al finanzieren, das schl an Warum de D er kom E-Plus-Produ mt kte anpreist? , die zeigen, wie unabhängig Wer ihn bestim Journalismus in Deutschlan d noch ist. mt Wie er wir ? kt WAS GEHT ! NSU-PROZESS Tom Sundermann berichtet seit mehr als 200 Prozesstagen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG Warum der Trend wieder zum integrierten Newsroom geht GOOGLE-URTEIL Vom Recht auf Vergessen sind deutsche Medien kaum betrofffen Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . 01.indd 1 16 Seiten: 56.000,00 20 Seiten: 70.000,00 24 Seiten: 84.000,00 Verlag: Rommerskirchen 24.04.15 13:36 32 Seiten: 112.000,00 Antwortpostkarte: Die Herstellungs- und Beiklebekosten betragen e 310,00 pro Tausend. Preise für Fortdrucke auf Anfrage. Die Verlagsbeilagen bringen Ihre Message an die Empfänger. Das Umfeld bürgt für Seriosität und Akzeptanz – nebenbei können Sie bei wichtigen Themen die Problematik eines aktuellen Presseverteilers vergessen. Mit der Berichterstattung in „Themen“ oder „Fakten“ lernen die Journalistinnen und Journalisten Sie und Ihr Unternehmen auf dem direkten Weg kennen. Ausführlicher als durch die Lektüre der wenigen meinungsbildenden Tages zeitungen, Nachrichtenmagazine oder TV-Sender. „Themen“ und „Fakten“ liegen monatlich in einer Druckauflage von über 46.000 Exemplaren* dem journalist bei. Der Umfang beträgt mindestens 16 bis maximal 48 Seiten. In der Regel wird die redaktionelle Gestaltung durch Ihre Agentur oder Ihre PR-Abteilung realisiert. Wir stellen Ihnen aber auch gerne redaktionelle Kom petenzen zur Verfügung! Wir empfehlen Fortdrucke für Messen, Kongresse, Konferenzen – oder für die permanente Nachfrage durch die Medien. Oft bestellen Journalisten noch mehrere Jahre nach dem Erscheinungstermin die jeweiligen „Themen“-Ausgaben. Die Verlagsbeilagen sind nicht AE-provisionsfähig. Die Verlagsbeilagen erreichen eine der kritischsten (aber auch aufmerksamsten) Leserschaften: Ihre Zielgruppe – die Journalisten. Auf Anfrage erstellen wir Ihnen auch gerne ein Angebot über die komplette Produktion (Text und Layout). * Druckauflage 46.770 (verbreitete Auflage 39.360), IVW-Auflagenmeldung III. Quartal 2015 12 alle Preisangaben in E (netto) Ad Specials Formate Beilagen sind verbreitungsfähig angelieferte Produkte, die der Zeitschrift lose beigelegt werden. Gewicht: bis 10 g Format: mindestens 10,5 x 14,8 cm, höchstens 21,0 x 14,8 cm Preis pro 1.000 Auflage bis 10 g: E 310,00 Beilagen Banderole Die Preise gelten bei Anlieferung fertiger Beilagen – höhere Gewichte auf Anfrage. Titellasche Beihefter sind fest in die Zeitschrift integrierte (auf Wunsch durch Perforation heraustrennbare) Drucksachen/Prospekte eines Werbenden. Die Preise werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten und P apierqualität individuell kalkuliert. Beihefter Beikleber Beikleber werden auf eine Anzeige (Mindestabnahme 1/1 Seite, s/w) aufgeklebt. Platzierung: erste oder letzte Seite eines Druckbogens auf einer Anzeigenseite, Aufklebetoleranz 5 bis 7,5 mm nach jeder Seite Postkarten: Standardformat 14,8 x 10,5 cm; Preis pro 1.000 Auflage: E 310,00 (gilt bei Anlieferung fertiger Beikleber/Postkarten) Die Preise anderer Formate werden auf Anfrage und in Abhängigkeit von Druckkosten und P apierqualität individuell kalkuliert. Wichtige Hinweise: Beilagen/Beihefter/Beikleber dürfen in Umbruch und Druck nicht zeitungs-/zeitschriftenähnlich sein. Postgebühren: Die Postgebühren trägt der Auftraggeber. Nachlässe und Provisionen entfallen bei den Postgebühren. ausschlagbare Titelseite ausschlagbare Seite innen geschlossene Anzeigen Muster: Mit der Auftragserteilung wird ein verbindliches Muster benötigt, das Aufschluss über Inhalt, Format und Verarbeitungsfähigkeit gibt. Auftragsannahmeschluss: Zum jeweiligen Anzeigenschlusstermin Anlieferung: Die einzelnen Pakete und Lieferungen müssen bitte deutlich mit Mengenangabe und dem Vermerk „(Postkarten-) Beikleber / Beilage in journalist, Heft-Nr. ...... / 2016“ versehen sein. Die Anlieferung erfolgt frei Haus. Liefertermin: Druckunterlagenschluss; Lieferanschrift: L.N. Schaffrath GmbH, Marktweg 42-50, 47608 Geldern Andere Sonderwerbeformen auf Anfrage. 13 Erscheinungstag Anzeigenschluss Druckunterlagen Januar 31. 12. 15 10. 12. 15 11. 12. 15 Februar 01. 02. 16 14. 01. 16 15. 01. 16 März 01. 03. 16 12. 02. 16 15. 02. 16 April 01. 04. 16 14. 03. 16 15. 03. 16 Mai 02. 05. 16 14. 04. 16 15. 04. 16 Juni 01. 06. 16 12. 05. 16 13. 05. 16 bis zum Druck- Juli 01. 07. 16 15. 06. 16 16. 06. 16 schluss ein August 01. 08. 16 14. 07. 16 15. 07. 16 September 01. 09. 16 15. 08. 16 16. 08. 16 Oktober 30. 09. 16 15. 09. 16 16. 09. 16 November 31. 10. 16 13. 10. 16 14. 10. 16 Dezember 01. 12. 16 14. 11. 16 15. 11. 16 Heft Beilagen / Beikleber Termine 2016 Bitte senden Sie uns frühestmöglich / spätestens unterlagen- verbindliches Muster Ihrer Beilage / Ihres Beiklebers zu. Rücktrittstermine Letztmöglicher Rücktritts termin für Rubrik-Anzeigen: jeweiliger Anzeigenschluss termin Letztmöglicher Rücktritts termin für Textanzeigen und Fremdbeilagen: drei Wochen vor Anzeigen schluss Möchten Sie in unseren Themenplan-Verteiler aufgenommen werden? Fordern Sie die monatlichen Informationen per Mail an: [email protected] 14 Technische Angaben Heftformat: 210 mm x 285 mm Satzspiegel: 185 mm x 260 mm Druckverfahren: Rollenoffset, Bogenoffset Papierqualität: 80 g/qm fast holzfrei, matt gestrichen, Bilderdruck Verarbeitung: Klebebindung oder Rückenstichheftung Druckunterlagen: Bitte senden Sie uns keine offenen Daten. Wir nehmen Ihre Druckunterlagen im PDF-Format in der Version 1.5 (oder höher) mit nativen Transparenzen an. Die gelieferten Daten sollten folgendes ICC-Profil aufweisen: ISOcoated_v2_300_eci.icc Download: www.eci.org (ECI_Offset_2009) Daten austausch: Bitte senden Sie vor einer E-Mail-Übertragung den schriftlichen Anzeigenauftrag mit dem endgültigen Motiv (bei Farbanzeigen bitte Andrucke oder Proofs gleichzeitig per Post an die Druckerei mit Angabe von Magazin und Ausgabe schicken). Wir gehen davon aus, dass es sich bei den uns zuge sandten Dateien um Kopien handelt und übernehmen für deren Bestand keine Haftung. Stellen Sie uns bitte bei der Datenübermittlung alle Informationen über Absender /Firma, Betriebssystem, verwendete Programmversionen, Dateinamen und Farben zur Verfügung. Zusatzkosten: Manuskripte (Satz, Montage, Litho) werden nach Aufwand berechnet. Fehlbelichtungen aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Dateien, falscher Einstellungen oder unvollständiger Angaben werden berechnet. Das gilt gleichermaßen für zusätzliche Satz- oder Lithoarbeiten sowie für die Erstellung zusätzlicher Proofs. Hinweis: Druckdaten ohne verbindlichen Anzeigen auftrag können nicht berücksichtigt werden. Drucke vom Farbkopierer sind nicht druckverbindlich. Geringfügige Farb- und Tonabweichungen sind durch das Druckverfahren bedingt. Reklamationen aufgrund nicht korrekter D ruckunterlagen k önnen vom Verlag nicht a nerkannt werden. PDF-Seiten einzeln, Schriften vollständig oder in Untergruppen eingebettet. Bilder sollten mindestens eine Auflösung von 300 dpi vorweisen und profiliert sein. Nicht abgesprochene Sonderfarben werden zu CMYK konvertiert. RGB-Daten werden ohne Gewähr konvertiert, bei nicht vorhandenem Quellprofil wird sRGB angenommen und zugewiesen. Großflächige Fonds sollten unbunt aufgebaut sein mit mindestens 5 % Farbauftrag. Datenträger: DVD, CD-ROM E-Mail:[email protected] FTP: Zugangsdaten auf Anfrage 14 DAS MEDIENMAGAZIN DAS MEDIENMAGAZIN Nummer 7 Juli 2015 65. Jahrgang 12 Euro Nummer 8 DAS MEDIENMAGAZIN August 2015 65. Jahrgang 12 Euro Nummer 9 DAS MEDIENMAGAZIN September 2015 65. Jahrgang 12 Euro DAS MEDIENMAGAZIN Nummer 10 Oktober 2015 65. Jahrgang 12 Euro Nummer 11 November 2015 65. Jahrgang 12 Euro DAS BLEIBT!“ Julius Tröger bastelt aus Datensätzen Multimediageschichten ILLEGALE ÜBERWACHUNG Wie Politiker die Spiegel-Abhöraffäre aufklären wollen SCHON WIEDER MORGEN Teil 2 der journalist-Serie zur Zukunft des Nachrichtenjournalismus UNMÖGLICHE RECHERCHEN Wie man als Journalist von Südkorea aus über Nordkorea berichtet RABAUKE AUS NEUBRANDENBURG Der Nordkurier hat Ärger mit der Staatsanwaltschaft NERVIGE KOMMENTARE 8 Dinge, die man über Trolle wissen muss . Verlag: Rommerskirchen Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen DIE 100-PROZENT-AGENTUR Warum dpa neue Kunden braucht TRIMEDIAL, CROSSMEDIAL, MULTIMEDIAL Ein Besuch beim Bayerischen Rundfunk in München VON WEGEN JEDER ZWEITE! So lassen sich Statistiken entzaubern Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen Vorratsdatenspeicherung: Aufgeflogen November 2015 Flüchtlingskrise Unter Verrätern: Der Fall netzpolitik.org UNTER VERRÄTERN Der Fall netzpolitik.org IN DEN STRASSEN VON BERLIN Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten FRAU HAYALI, VERSCHWINDET DAS THEMA FLÜCHTLINGE JETZT WIEDER AUS DEN MEDIEN? „NEIN, Oktober 2015 August 2015 Juli 2015 Der Verlag nennt es den „neuen Stuttgarter Weg“. Eine Redaktion soll zwei Zeitungen aus einer Stadt bedienen. Kann das funktionieren? WIR ZIEHEN UM September 2015 SWMH: Der „neue Stuttgarter Weg“ Distributed Content: Wir ziehen um Das Publikum ist auf Facebook, Instagram, YouTube, Snapchat. Und die Redaktionen? Schicken jetzt ihre Inhalte hinterher. Der Journalist Daniel Moßbrucker hat sich bei einer Recherche selbst überwacht. 42 Tage lang sammelte er alle Daten, die auch die Vorratsdatenspeicherung erfasst. Das Ergebnis: Sein Informant wäre enttarnt AUFGEFLOGEN IM PORTRÄT Dirk Ippen ist einer der letzten großen Zeitungsverleger in Deutschland DER STEHAUFREPORTER Georg Dahm droht mit Substanz erneut zu scheitern. Wird schon wieder, sagt er VON MOVEABILITY BIS LINKABILITY 7 Kriterien für Qualität im Onlinejournalismus VON ORANGE BIS ZE.TT Sie machen News für eine junge Zielgruppe, sind aber unterschiedlicher, als man denkt ZIELGRUPPE: POLITIKER Es bahnt sich ein Duell zwischen Tagesspiegel und Politico an RAUS AUS RUSSLAND Ein neues Mediengesetz zwingt auch die deutschen Verlage zum Rückzug Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen Herausgeber: Deutscher Journalisten-Verband (Bundesvorstand) Gewerkschaft der Journalistinnen und Journalisten . Verlag: Rommerskirchen
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