Salut Salon – Die Nacht des Schicksals

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Salut Salon – Die Nacht des Schicksals
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8. Kammerkonzert
Donnerstag, 28. Mai 2015, 20.00 Uhr
Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus
Salut! [ fam.]Hallo!
Salut! [ fam.]Tschüss
Salut! [ fam.]Hi
Salut! [ fam.]Servus
Salut! [m.]Gruß
Salut! [m.]Wohl
Modest Mussorgsky (1839–1881)
Arrangement: Siegfried/Bachmann
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Arrangement: Siegfried/Bachmann
Danse Macabre: Poème Symphonique op. 40
Chant du Menestrel op. 71
Hartmut Cyriacks/Peter Nissen
Tendresse
Modest Mussorgsky
Lhasa de Sela (*1972)
La Confession
Claude Debussy (1862–1918)
Arrangement: Siegfried/Bachmann
„Minstrels“ aus den „Préludes“
Rogelio Huget y Tagell (1881–1956)
aus der Suite Espagnole Nr. 2 „Flamenco“
Gaspar Cassado (1897–1966)
Danza Finale
Arrangement: Siegfried/Bachmann
Nino Rota (1911–1979)
Aus: Bilder einer Ausstellung: Das Alte Schloss
Improvviso d-Moll
Franz Wittenbrink/Siegfried/Bachmann
Udo Lindenberg (*1946)
Verlierersong
Cello-Song
Franz Liszt (1811–1886)
Billy May (1916–2004)
Arrangement: Siegfried/Bachmann
Der Tanz in der Dorfschenke. Mephisto-Walzer Nr. 1
Green Hornet
Finale
TV Medley
Darius Milhaud (1892–1974)
Aus: Scaramouche op. 165 b: Brazileira
Banda Ionica
Espinita
Astor Piazzolla (1921–1992)
Verano Porteno
Salut Salon
Violine Angelika Bachmann Violine und Gesang Iris Siegfried
Violoncello Sonja Lena Schmid Klavier Olga Shkrygunova
Nach dem Konzert signieren und verkaufen Salut Salon CDs im Foyer.
Aus rechtlichen Gründen sind Ton-und Bildaufnahmen nicht gestattet.
Bitte schalten Sie Ihre Mobiltelefone aus.
Z u m P r o g r amm
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Die Nacht des Schicksals
Schicksal spielen! Salut Salon wagen es und sich in der „Nacht des Schicksals“
virtuos-akrobatisch an ein Programm, das so von einem anderen Kammermusik-Ensemble noch nicht zu hören war. Die teils für Orchester, teils für
Solo-Instrumente geschriebenen Klassiker haben die vier Musikerinnen für
Klavier, Cello und zwei Violinen ganz neu arrangiert, und konfrontieren sie
im Lauf des Abends unter anderem mit rasanter Filmmusik.
Rimski-Korsakows „Hummelflug“ war gestern. Jetzt hebt Billy Mays
ebenso atemberaubende „Grüne Hornisse“ aus Tarantinos Film „Kill Bill“ ab.
Nino Rotas „Improvviso in re minore“ erinnert an die Fänge der Mafia.
Die „Brasiliera“ aus Darius Milhauds Suite „Scaramouche“ sorgt für südamerikanische Rhythmen. Zigeunermusik, Folk, Pop und eigene Chansons –
Salut Salon sorgen für musikalisch neue Verbindungen und überraschende
Begegnungen. Ludwig van Beethoven wird gern mit dem Satz zitiert:
„Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen, ganz niederbeugen soll es
mich gewiss nicht!“ Da arbeitete er an seiner zweiten Sinfonie und ahnte
bereits seine Ertaubung. Musik ist eben durchaus geeignet, allen Weltschmerz
in sich aufzunehmen und ihn in leidenschaftliche Lebensfreude zu
verwandeln – Schicksalsfragen werden in solchen Momenten nicht gestellt.
Musik hilft hinweg – nicht nur, aber auch – über Schicksale. Schmerzliche
Bekenntnisse von Verlust und Lüge etwa sind gesungen irgendwie leichter
zu ertragen. Wer bleibt tot am Tatort zurück? Bekommt Derrick rechtzeitig seinen Wagen? Warum geht die Maus in ihrer eigenen Sendung in
die Falle? Wann fällt das nächste Tor auf Schalke? Wer holt den Pokal
in Wimbledon? Wer wird Millionär? Und warum das alles? Auch das
Fernsehen ist voller Schicksalsfragen.
Salut Salon zappen sich musikalisch durch die Kanäle. Es zählt ja nicht zu
den wirklich schweren Schicksalen, ausgerechnet an einem Samstag mit
dem eigenen Herzblatt ins klassische Konzert gehen zu müssen, während
andere den Abend fernguckend auf der Couch verbringen dürfen – Zufall
oder Schicksal: Die Titelmelodie des aktuellen Sportstudios ist durchaus
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geeignet in den Programmen eine Rolle zu spielen … Schicksalshafte
Wendungen nimmt das Leben offensichtlich immer dann, wenn es besser
oder schlechter wird, anders, extremer, wenn es umschlägt, und die
Bedingungen, die bislang galten, nicht mehr gelten. Meistens geht es um
Liebe, dann auch um Intrigen, am Ende um den Tod. Die Musik ist voll
von diesen Geschichten. Der argentinische Tango-Erneuerer Astor Piazzolla
erzählt sie besonders schön. „In meiner Geschichte mischen sich Engel
und Teufel“, wird er zitiert. „Man muss immer von beiden etwas haben.“
Sein „Verano Porteno“ ist eine der schönsten Liebeserklärung an seine
Heimatstadt Buenos Aires, „La Resurecciòn del Angel“ voller Hoffnung
auf ein Leben nach dem Tod. Komponisten haben zu jeder Zeit versucht,
mit ihrer Musik gegen die Mächte des Schicksals aufzuspielen – und das
auffallend häufig mit Tänzen: Modest Mussorgsky ruft zur Johannisnacht
Hexen herbei und lässt sie in seiner „Nacht auf dem kahlen Berge“ in einem
virtuosen Rausch zwischen Jahrmarktklängen und poetischen Zwischenspielen auftreten. Manuel de Falla meint mit seinem „Rituellen Feuertanz“
böse Geister vertreiben zu können. Camille Saint-Saëns erzählt in seinem
„Danse Macabre“ vom Tod, der als Geiger auf nächtlichen Friedhöfen spielt,
die Toten aufweckt und sie zu seiner Musik tanzen lässt. Franz Liszt setzt
den teuflischen Kräften des Mephisto einen fingerbrecherischen Walzer
entgegen und beschwört dabei die Liebe zum Leben.
Dass die Komponisten des Abends alle männlich sind, sollte dabei
nicht irritieren. Wenn sich nächtens Schicksale entscheiden, hatten in der
Vorstellung der Menschen schon immer Frauen ihre Hand im Spiel.
Glücksgöttin Fortuna, die Göttin der Nacht Nyx oder die Lottofee am
Samstagabend – alles Frauen an entscheidenden Positionen. Was nun
aber die Möglichkeit angeht, dass ein Konzertbesuch bei Salut Salon zur
Schicksalsnacht gerät? Im Jetzt und Hier bleiben immer Fragen offen.
Das haben Leben und Musik gemeinsam: Niemals verraten sie ihr letztes
Geheimnis ganz.
www.salut-salon.com
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Angelika Bachmann
Wegen ihrer Sonderbegabung befreite der Hamburger Senat Angelika
Bachmann von der Schule. So konnte sie sich schon in frühester Kindheit
ganz dem Geigenstudium widmen. Als Solistin trat sie seit dem 7. Lebensjahr mit Orchestern wie den Hamburger Symphonikern und im Fernsehen
auf und gewann zahlreiche erste Bundespreise bei „Jugend musiziert“. Ihre
Lehrer waren u.a. Michael Goldstein, Evelyn Distler, Petru Monteanu und
Roland Greutter, 1. Konzertmeister des Hamburger NDR Sinfonieorchesters.
Sie war langjährige Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter-Stiftung und
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Jurorin des Hamburger Instrumental Wettbewerbs. Neben Musik studierte
Angelika Germanistik und Philosophie. 2007 veröffentlichte sie im Verlag
Breitkopf & Härtel unter dem Titel „Flexible Strings“ eigene Arrangements. Sie ist Jurorin des deutschen Kinderhörbuchpreises BEO. Seit 2013
leiten Angelika und Iris außerdem den renommierten Hamburger Instrumental Wettbewerb, der in den 1950er Jahren gegründet wurde und seitdem
eine wichtige kulturelle Institution für Nachwuchsförderung ist, und
veranstalten einmal im Jahr das große „Konzert der Kinder“ in der Hamburger Laeiszhalle. Zusammen mit Iris Siegfried gibt sie außerdem ihre
eigenen Auftrittserfahrungen als Dozentin für Bühnencoaching an Studenten
von Musikhochschulen weiter. Neben ihrer musikalischen Tätigkeit
promoviert sie seit 2014 im Fachbereich Soziologie zum Thema „Interventionen im Jugendstrafvollzug“. 2011 erhielt Angelika Bachmann durch
den Bundespräsidenten in Berlin das Bundesverdienstkreuz als Anerkennung
für ihre ehrenamtliche musikalische Arbeit mit Kindern.
Iris Siegfried
Iris Siegfried erntete schon früh als Preisträgerin von „Jugend musiziert“
musikalische Lorbeeren. Ihr Gesangstalent bewies sie später bei Auftritten
in unterschiedlichen Chören und A-Cappella-Gruppen. Neben ihrer
musikalischen Laufbahn studierte sie Jura und legte 2000 das 2. Staatsexamen
ab. Seither arbeitet sie als Rechtsanwältin im Bereich Wettbewerbs- und
Urheberrecht. An der Hamburger Hochschule für Musik und Theater schloss
sie ihr Zweitstudium als diplomierte Kulturmanagerin ab. Seit 2008 ist sie
dort selbst Dozentin. Das Schönste für sie ist jedoch zu musizieren: Im Jahr
2002 gründete sie gemeinsam mit Angelika Bachmann das Quartett Salut
Salon. Seit über 20 Jahren leiten die beiden Geigerinnen auch ihr gemeinsam
gegründetes Kinderorchester „Die Coolen Streicher“ – 2004 von Bundespräsident Johannes Rau als innovativstes Musikprojekt Deutschlands ausgezeichnet. Seit über zehn Jahren engagiert sich Iris für die Escuela Popular
de Artes, eine Musikschule in Achupallas, einem Armenviertel von Viña del
Mar/Chile. Sie ist künstlerische Leiterin der Musik-Initiative „The Young
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eigenen Auftrittserfahrungen als Dozentin für Bühnencoaching an Studenten
von Musikhochschulen weiter. 2011 erhielt Iris Siegfried durch den Bundespräsidenten in Berlin das Bundesverdienstkreuz als Anerkennung für ihre
ehrenamtliche musikalische Arbeit mit Kindern.
Sonja Lena Schmid
Sonja Lena Schmid studierte Cello und Kammermusik in Hamburg,
Amsterdam, Den Haag und Lübeck und wurde vielfach mit Preisen und
Stipendien ausgezeichnet, wie dem „ZEIT-Stipendium“ der Deutschen
ClassX“, 2008 von Salut Salon und der otto group gegründet, die mittlerweile
über 8500 Hamburger Kinder erreichte. Sie singen in Chören, spielen in
Orchestern oder fahren mit dem MusikMobil zu Orchesterproben, in
Konzerte oder zu Instrumentenbauern. Seit 2013 leiten Iris Siegfried und
Angelika Bachmann außerdem den renommierten Hamburger Instrumental
Wettbewerb, der in den 1950er Jahren gegründet wurde und seitdem eine
wichtige kulturelle Institution für Nachwuchsförderung ist, und veranstalten
einmal im Jahr das große „Konzert der Kinder“ in der Hamburger Laeiszhalle. Zusammen mit Angelika Bachmann gibt Iris Siegfried außerdem ihre
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Stiftung Musikleben, dem „Huygens-Stipendium“ der niederländischen
Regierung, dem 1. Preis des Internationalen Kammermusik-Wettbewerbs
„Charles Hennen“ und einem Sonderpreis des Internationalen Wettbewerbs
„Schubert und die Moderne“. Neben Salut Salon engagiert sie sich vielseitig
in Kammermusik- und Musiktheaterprojekten und ist bei internationalen
Festivals zu Gast. Sie begeistert sich für aktuelle Musik und ist Mitglied von
„Decoder“, einem Ensemble, das unlängst durch unkonventionelle Auftrittsund Programmgestaltung auf sich aufmerksam machte. Ihr besonderes
Interesse gilt der Verbindung von Musik und Theater: Sonja Lena Schmid
wirkte unter anderem in Produktionen für das Hamburger Thalia Theater,
das Deutsche Schauspielhaus und die Biennale München mit. 2014 initiierte
sie gemeinsam mit Anne von Twardowski das Projekt „Rauschen“, das
klassische Kammermusik mit Live-Elektronik verbindet. Dabei arbeiteten
sie mit den Berliner DJs „Gebrüder Teichmann“ zusammen. Ebenfalls
gemeinsam mit Anne von Twardowski gibt Sonja Lena Schmid als Gastdozentin Workshops zum Thema „Auftritts-Training“ an der Hochschule
der populären Künste Berlin.
Olga Shkrygunova
Olga Shkrygunova wurde im russischen Tambow geboren und erhielt
ihren ersten Klavierunterricht im Alter von 5 Jahren. Sie studierte am
Konservatorium der Stadt Saratow und schloss ihr Studium mit einem
erfolgreichen Diplom mit dem 3. Konzert von Sergej Rachmaninov ab.
Für eine Doktoranden-Position ging sie im folgenden Jahr nach Moskau
und studierte dort am Tschaikowsky Konservatorium in der Klasse von
Alexander Bondurjanskij. Seit April 2012 lebt sie in Deutschland und
studiert derzeit an der Hochschule für Musik und Theater Rostock in der
Klasse von Bernd Zack. Olga ist mehrfache Preisträgerin von internationalen Wettbewerben. So gewann sie den 1. Preis beim Festival-Wettbewerb
„Musica classica“ in Moskau und beim internationalen Wettbewerb
„XXI Century Art“ in Kiew. 2012 errang sie zwei Preise in Deutschland:
einen Sonderpreis beim „Internationalen Festival für Verfemte Musik“
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in Schwerin und den Förderpreis der „Oscar und Vera Ritter-Stiftung“ für
die beste Klavierbegleitung beim Maritim-Wettbewerb. 2013 hat sie das
Preisträger-Diplom beim 1. Deutschen Klavierwettbewerb Polnischer
Musik in Hamburg bekommen. Meisterkurse besuchte Olga u. a. bei den
renommierten Professoren Viktor Merzhanov und Alexander Alexandrov.
Olga ist derzeitig Stipendiatin der Horst-Rahe-Stiftung. Neben einer aktiven
solistischen Tätigkeit ist Olga auch eine gefragte Kammermusikpartnerin.
Sie hat bereits wichtige CD-und Rundfunkaufnahmen eingespielt, die
bundesweit gesendet wurden.
KONZERTHINWEISE
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5. Schulkonzert
Montag, 01. Juni. 2015, 10.30 und 12.00 Uhr, Kleines Haus
Johannes Brahms: Sinfonien entdecken
Moderation: Christian Schruff
Dirigent Will Humburg
8. Sinfoniekonzert
Sonntag, 07. Juni 2015, 11.00 Uhr, Großes Haus
Montag, 08. Juni 2015, 20.00 Uhr, Großes Haus
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 211
Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Violine Frank Peter Zimmermann
Dirigent Will Humburg
5. Konzert Soli fan tutti
Sonntag, 14. Juni 2015, 11.00 Uhr, Foyer, Großes Haus
Bohuslav Martinů Sonate für Flöte, Violine und Klavier
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György Ligeti: 10 Stücke für Bläserquintett
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Ein Sommernachtstraum“
op. 61 (für Bläserquintett bearbeitet von Guido Schäfer)
Ma’alot Bläserquintett
Flöte Stephanie Winker Oboe Christian Wetzel Klarinette Ulf-Guido
Schäfer Fagott Volker Tessmann Horn Sibylle Mahni
6. Konzert Soli fan tutti
Darmstädter Barocksolisten mit Mitgliedern des Staatsorchesters
Sonntag, 5. Juli 2015, 11.00 Uhr, Kleines Haus
Werke von Johann Samuel Endler, Georg Philipp Telemann, Johann
Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Carl Briegel und
Carl Philipp Emmanuel Bach
Violinen Ethem Emre Tamer, Christiane Dierk, Anne Wetzel und
weitere Viola Klaus Opitz, Charlotte Breidenbach Violoncello
Angela Elsässer Violone Johannes Knirsch Cembalo Andreas Wagner
Heiner klassisch
Sonntag, 5. Juli 2015, 20.00 Uhr, Georg Büchner-Platz, Open Air
Timofeev, Michael Veit Klavier Wiltrud Veit
Gute Musik unter freiem Himmel. Gute Laune. Ein Sommerabend.
Der Georg-Büchner Platz vor dem Staatstheater wird zur Konzert-Arena.
Auch zum Heinerfest 2015. Ein Konzert umsonst und draußen. Es ist 2015
im dritten Jahr fast schon fast zur guten Tradition geworden, dass das
Staatstheater Darmstadt ein Open-Air Konzert zum Heinerfest präsentiert.
Freuen Sie sich, wie in jedem Jahr auf ein launiges Programm mit vielen
Höhepunkten der laufenden und der neuen Spielzeit.
9. Kammerkonzert
Das Staatsorchester Darmstadt
Bläserquintett
Moderation Gernot Wojnarowicz
Dirigentin Anna Skryleva
Lorenzo Perosi Klavierquintett
Johannes Brahms Klarinettenquintett h-Moll op. 115
Flöte Sabine Willand Klarinette Michael Schmidt Violine Megan
Chapelas, Astrid Mäurer, Sarah Müller-Feser, Makiko Sano, Horst
Willand Viola Anja Beck, Tomoko Yamasaki Violoncello Kirill
Donnerstag, 18. Juni 2015, 20.00 Uhr, Kleines Haus
Ludwig van Beethoven: Die Geschöpfe des Prometheus
Mitglieder der Opernensembles
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10. Kammerkonzert
Donnerstag, 16. Juli 2015, 20.00 Uhr, Kleines Haus
Klaviertrio
Ernest Bloch: Trois Nocturnes für Klaviertrio
Dmitri Schostakowitsch:
Trio für Violine, Violoncello und Klavier Nr. 2 e-Moll op. 67
Peter I. Tschaikowsky:
Trio für Violine, Violoncello und Klavier a-Moll op. 50
Violine Olga Volkova Violoncello Gabriel Schwabe
Klavier Alexander Krichel
Impressum
Spielzeit 2014 | 15, Programmheft Nr. 43
Herausgeber: Staatstheater Darmstadt
Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt, Telefon 06 15 1 . 28 11-1
Intendant: Karsten Wiegand
Geschäftsführender Direktor: Jürgen Pelz
Redaktion und Texte: Gernot Wojnarowicz. Mitarbeit: Malte Spalink
Fotos: www.salut-salon.com
Sollte es uns nicht gelungen sein, die Inhaber aller Urheberrechte ausfindig zu
machen, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden
Gestalterisches Konzept: sweetwater | holst, Darmstadt
Ausführung: Hélène Beck
Herstellung: Drach Print Media, Darmstadt
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