blättern - Bildungshaus Schloss Puchberg

Bildungshaus
Schloss Puchberg
März 2016
Termine - Themen
Februar 2016, 26. Jg., Nr. 7
Trinken gehört zu den Grundbedürfnissen
des Menschen. Wer zu trinken gibt, gibt
Leben, wer um ein Getränk bittet, beteiligt
den andern am eigenen Leben. Das ,,Gib mir
zu trinken“ ist weder Forderung noch Befehl,
sondern ein Hereinnehmen des andern in das
eigene Leben. In diesen einfachen Vorgängen
wird das Menschliche sichtbar: Wenn einer
geben oder helfen darf, gerade da, wo er
kann, wenn einer einem andern etwas sein
darf.
Ebenso bedeutsam ist, ob der Gebrauchte
bereit ist, auch vom Schenkenden etwas
anzunehmen, ob er sich ein Gegengeschenk
machen lässt! Ob wir nicht nur andern etwas
sein wollen, sondern auch den andern für uns
etwas sein lassen! Ob wir den andern, der uns
gebraucht hat, auch brauchen mit dem, was
er zu geben hat.
Und jetzt: Ist es nicht so, dass wir von Gott
oft nur das wollen, was wir uns von ihm
wünschen und nicht das, was er uns geben könnte,
was wir vielleicht noch gar nicht kennen. Wollen wir
uns auch überraschen lassen?
„Wenn du um die Gabe Gottes wüsstest!“ Es ist
etwas, das man nicht in Worte fassen, aber vielleicht
mit dem Bild des Wassers verständlich machen
kann: Wasser, das lebendig ist und lebendig macht,
das zur Quelle, zum Brunnen wird! Durch Christus
kann der Mensch zum Brunnen werden. Das, was im
Menschen ist, wird lebendig. Der Mensch wird zum
verströmenden Wesen. Christ sein heißt Brunnen
sein.
Aber wie wird man das? Um im Bild zu bleiben:
Man kann und muss graben! Es kann sein, dass der
Brunnen aufbricht, aber nicht dort, wo wir gebohrt
haben. Es kann sein, dass wir etwas ganz anderes zu
geben haben als wir geglaubt haben!
Versuchen wir, so wie Jesus, unseren Lebensbrunnen
zum Fließen zu bringen:
Foto: Pixabay
Gib mir zu
trinken!
1. Vom andern nicht gerade das erwarten, was er nicht
geben kann.
2. Den andern da brauchen, wo dieser aus einer Fülle
schöpft. Das bringt Freude am Schenken.
3. „Brauchen“ muss frei sein von Herablassung oder
einseitigem Fordern. Es braucht das Wissen um die
eigene Bedürftigkeit, mit der ich mich dem andern
hoffend anvertraue.
4. Wer Verantwortung für eine Gemeinschaft trägt, soll
nicht nur fragen: Was braucht unsere Gemeinschaft,
sondern auch, was können einzelne mit ihren Fähigkeiten beitragen.
5. Schließlich kommt es darauf an, dass wir uns ganz
einfach brauchen lassen, ohne viel Nachdenken, ob
der andere ein Recht auf unsere Liebe hat.
Dann kann es vielleicht geschehen, dass Christus in uns
Gestalt annimmt, dass lebendiges Wasser, dass Liebe zu
fließen beginnt. Und wir so erfahren und erkennen, was
Christus uns gibt - das glückende, überfließende Leben.
Adi Trawöger
Programm
März 2016
Meditationsabende
Montag, 7. März 2016, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer
Montag, 14. März 2016, 19 Uhr
Herta Sixt
Montag, 21. März 2016, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz
Dienstag, 1., 15. und 29. März 2016,
19 bis 21 Uhr
Percussion Dienstagkurs
Herwig Stieger
Mittwoch, 2. März 2016, 15 bis 17 Uhr
treffpunkt:TANZ
Anna Maria und Maximilian Neuböck
Mittwoch, 2., 16. und 30. März 2016,
19 bis 21 Uhr
Percussion Mittwochkurs
Herwig Stieger
Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr bis
Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr
Ängste, Panikattacken …
Dr.in Ernestine Auböck
Freitag, 4., 11. und 18. März 2016,
16.30 bis 17.30 Uhr
Rhythmik & Yoga für den Rücken
(laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Freitag, 4. März 2016, 17 bis 21 Uhr
Liebe ist alles, Liebe ist mehr! (laufender Kurs)
Mag. Franz Harant
Freitag, 4., 11. und 18. März 2016,
17.45 bis 19 Uhr
Yoga – Level 3 (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Weckruf der Seele
DI Dr.in Uli Feichtinger
Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr
Fastenpredigt (Bußfeier)
Rektor Dr. Adi Trawöger
Freitag, 4. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Die Freude des Lebens
Günter Funke
Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016,
9 bis 10.15 Uhr
Yoga am Vormittag (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Freitag, 4. März 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Für einen langen Atem in der Partnerschaft
Wibke und Mag. Tomy Mullur
Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016,
10.30 bis 11.30 Uhr
Soft Yoga am Vormittag (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Wenn die eigenen Eltern alt werden
Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016,
17 bis 18 Uhr
Yoga für leicht Fortgeschrittene
(laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016,
18.30 bis 19.30 Uhr
Yoga für Männer (laufender Kurs)
Ulli Wurpes
Donnerstag, 3. März 2016, 19 bis 21 Uhr
Tänze aus aller Welt – Monatlicher
Kreistanzabend
Ingrid Mayer
Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016,
19 bis 20.30 Uhr
Tango Argentino (laufender Kurs)
Stefan Krinner, Tamara Kronheim
Freitag, 4. März 2016, 9 bis 11.30 Uhr
Elternfrühstück – Die ersten Jahre …
Mag.a Michaela Kern
Freitag, 4. März 2016, 9 Uhr bis
Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr
Oberösterreichische Journalistenakademie
(laufender Kurs)
Samstag, 5. März 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12.30 Uhr
Männer, Frauen und die Bibel (laufender Kurs)
Dr. Franz Kogler, Ingrid Penner
Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Wir heiraten standesamtlich
Karl-Heinz Matl
Samstag, 5. März 2016, 10 bis 17.30 Uhr
Mein Weg entsteht unter meinen Füßen
Dr.in Elfriede Bleimschein
Sonntag, 6. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Sonntag, 6. März 2016, 10 Uhr
Literaturfrühstück mit Doris Knecht
Montag, 7., 14. und 21. März 2016,
18 bis 21 Uhr
Noch einmal lesen und schreiben lernen
Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in,
Mag. Thomas Heilemann
Dienstag, 8. März 2016, 9 Uhr bis
Mittwoch, 9. März 2016, 16 Uhr
Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und
Pfarrsekretäre
2
Dienstag, 8. März 2016, 17 bis 21 Uhr
Sind Sie im Bild? Kraftbilder
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
Dienstag, 8. März 2016, 18 bis 21 Uhr
Frau sein – kraftvoll, authentisch, lebendig!
Annette Kiehas
Dienstag, 8., 15. und 29. März 2016,
19 bis 21 Uhr
Im Gleichgewicht sein
Dr.in Ernestine Auböck
Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 18 Uhr
Die Blume in Ihrer Hand – Ikebana
Shusui Pointner-Komoda
Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr
Nationalsozialismus in Oberösterreich
Maria Ecker-Angerer, Christian Angerer
Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr
Kann man Erfolg im Beruf aufbauen und
verbessern? Ja!
Dr. Rudolf Kaufmann
Mittwoch, 9. und 30. März 2016, 19 bis 22 Uhr
Kreatives Schreiben – Wortwege (Kurs 1)
Inge Böhm
Mittwoch, 9. März 2016, 19.30 Uhr
Pilgervesper
Lydia Neunhäuserer, Gabriele Hofer-Stelzhammer,
Dipl.-Päd.in, Dr. Adi Trawöger
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
Morgenland im Abendland –
Kunstgeschichte-Vortrag
Mag. Marena Marquet
Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 22 Uhr
Leere als Chance – oder: Wenn Leere zur
Lehre wird
Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit
Claudia Hasibeder
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
Heimweh nach der Welt – 20 Jahre
Auslandsdienst
Mag. René J. Laglstorfer
Freitag, 11. März 2016, 14.30 bis 16 Uhr
Sensitiv-Yoga (laufender Kurs)
Christine Roth
Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21 Uhr
Musik und neue Lieder im Gottesdienst –
Kyrie!
MMag. Andreas Peterl, MMag.a Marina Ragger
Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21.30 Uhr
Vorlesen im Gottesdienst
Dr. Wilhelm Achleitner, Franz Strasser
März 2016
Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Textile Vernetzungen
Gerlinde Merl
Freitag, 11. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Vom Bild zum Tanz – vom Tanz zum Bild
Ursula Schorn, M.A.
Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Armenische Volkstänze
Shakeh Major Tchilingirian
Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Ein wendiger Hals trägt einen hellen Kopf
Mag.a Sarah Gertraud Emmer
Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Wie Kommunikation gelingen kann
Mag.a Elisabeth Williams
Samstag, 12. März 2016, 9 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12.30 Uhr
Verstehst du, was du liest? (laufender Kurs)
Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper
Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung 15+
Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer
Sonntag, 13. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.outdoor
Birgit Detzlhofer
Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr
Soirée musicale – Konzert
Studierende der Anton Bruckner Universität,
Klasse Wolfgang Jungwirth
Mittwoch, 16. März 2016, 14.30 bis 17.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 3 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Mittwoch, 16. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 4 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 18. März 2016, 12 Uhr
Die Reise ins dritte Drittel
Dr. Rudolf Kaufmann
Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr
Krimi-Nacht mit Alfred Komarek
Donnerstag, 17. März 2016,
14.30 bis 17.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 1 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Donnerstag, 17. März 2016,
18.30 bis 21.30 Uhr
Sinn, der erfüllt werden will
Elisabeth Heinisch MA, Brigitte Neuhauser MA
Donnerstag, 17. März 2016,
18.30 bis 21.30 Uhr
Chorwerkstatt - Level 2 (laufender Kurs)
Mag.a Catarina Lybeck
Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
From Dublin to West Virginia – Konzert
Medley Folk Band
Freitag, 18. März 2016, 18.30 Uhr bis
Samstag, 19. März 2016, 17 Uhr
Ikebana für AnfängerInnen und leicht
Fortgeschrittene
Christine Lener
Montag, 14. März 2016, 19 bis 21 Uhr
In der Welt der brasilianischen Rhythmen –
Tanzabend
Claudia Lima
Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 20. März 2016, 12.30 Uhr
Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen
Maximilian Narbeshuber
Dienstag, 15. März 2016, 19 bis 21 Uhr
Demokratie-Werkstatt Wels 2016
Mark Paulusberger
Samstag, 19. März 2016, 9 bis 18 Uhr
Oberösterreichische Journalistenakademie
(laufender Kurs)
Samstag, 19. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
Ehevorbereitung.aktiv
Samstag, 19. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
Die Franklin Methode®
Ulli Wurpes
Samstag, 19. März 2016, 19 Uhr bis
Mittwoch, 23. März 2016, 12.30 Uhr
Ikebana für LehrerInnen
Christine Lener
Sonntag, 20. März 2016, 15 Uhr bis
Dienstag, 22. März 2016, 14 Uhr
Wer bin ich? Entdeckungsreise Leben
Mag. P. Arno Jungreithmair
Sonntag, 20. März 2016, 19.30 Uhr bis
Donnerstag, 24. März 2016, 15 Uhr
Stille Tage vor Ostern
Sr. Huberta Rohrmoser, Sr. Margret Grill
Dienstag, 22. März 2016 bis
Dienstag, 29. März 2018
Auferstehung feiern – Jordanienreise
Mag. Markus Göschlberger MSc, Dr. Adi
Trawöger
Dienstag, 22. März 2016, 19 bis 21.30 Uhr
Linzer Bibelkurs – Aufbruch in ein neues
Leben
Dr. Wilhelm Achleitner
Mittwoch, 23. März 2016, 19 bis 21 Uhr
Getanzte Frauenkraft (laufender Kurs)
Annette Kiehas
Mittwoch, 23. März 2016, 19 bis 22 Uhr
Kreatives Schreiben – Wortwege (Kurs 2)
Inge Böhm
Donnerstag, 24. März 2016 bis
Sonntag, 27. März 2016
Liturgie in der Karwoche
ANMELDUNG
Referent
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben!
T +43 7242 47537, Fax -55
[email protected]
www.schlosspuchberg.at
unterstützt durch:
Bildunghaus Schloss Puchberg
A-4600 Wels, Puchberg 1
3
9. März 2016
10., 17., 24. Februar, 2. März 2016
Fastenpredigten
im Bildungshaus
Pilgervesper
Begegnungen mit dem Propheten Elija
Pilgern ist „in“ - und so wagen jedes Jahr viele Menschen den Aufbruch zu einer längeren oder kürzeren
Pilgerreise. Ob von zuhause bis Assisi, Rom, Santiago,
Mariazell oder auch nur zwei bis drei Tage: eine Pilgerwanderung ist meist geprägt von der Sehnsucht nach
Neuem, nach Auszeit, Entschleunigung, Begegnung
und auch spirituellem Erleben.
Den Aufbruch wagen
Mittwoch, 10. Februar 2016, 19 Uhr (Aschermittwoch)
Elija – ein Name ist Programm, 1 Kön 17,1
Mittwoch, 17. Februar 2016, 19 Uhr (Wortgottesfeier)
Feuer und Flamme sein, 1 Kön 18,36-46
Mittwoch, 24. Februar 2016, 19 Uhr (Vesper)
Am Ende sein – gestärkt werden, 1 Kön 19,1-8
Die Pilgervesper versteht sich als Gemeinschaftsprojekt
der spirituellen Wegbegleiter der Diözese Linz und des
Bildungshauses Schloss Puchberg, um diese Menschen
und Pilgerinteressierte am Beginn der „Pilgersaison“
zusammenzuführen, miteinander zu feiern und für
ihren Aufbruch zu segnen.
Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr (Bußfeier)
Der überraschende Gott, 1 Kön 19,9-16
Rektor Dr. Adi Trawöger
Puchberg
Foto: privat
Prediger
Nach der Vesper ist Gelegenheit bei einem kleinen
Imbiss
• ins Gespräch zu kommen,
• Erfahrungen auszutauschen,
• Pilgerangebote und PilgerbegleiterInnen in der
Diözese kennenzulernen und
• vielleicht MitpilgerInnen für den eigenen Pilgerweg
zu finden.
Wir bitten um Anmeldung.
7., 14. und 21. März 2016
ReferentInnen Lydia Neunhäuserer
Zell an der Pram. Meditations- und
Pilgerbegleiterin, Physiotherapeutin
Montag, 14. März 2016, 19 Uhr
Herta Sixt
Gabriele HoferStelzhammer, Dipl.-Päd.in
Puchberg
Rektor Dr. Adi Trawöger
Puchberg
Termin
Mittwoch, 9. März 2016
19.30 Uhr
Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss
Organisation Bildungshaus Schloss
Puchberg mit
Montag, 21. März 2016, 19 Uhr
Brigitte Hollinetz
Eintritt frei
Organisation Adi Trawöger
4
Foto: privat
Montag, 7. März 2016, 19 Uhr
Mag. Robert Mayer
Foto: privat
Termine und ReferentInnen
Foto: privat
Meditationsabende
20. bis 22. März 2016
10. März 2016
Wer bin ich?
Leere als Chance oder: Wenn Leere zur
Lehre wird
Entdeckungsreise Leben
Spiritueller Genuss-Abend für Frauen in der
Fastenzeit
Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg?
Halten Sie an und entdecken Sie mit einem weltoffenen und an Werten orientierten Team, wohin
Sie eigentlich unterwegs sind.
Wir sehnen uns oft nach leeren Zeiten, nach „Aus-zeiten“, aber dann beginnen wir sofort sie neu zu füllen,
mit einem Buch, Begegnungen, einer Reise, Arbeit, …
mit Aktionen, neuen Plänen im Kopf, (unerwünschten)
Emotionen. Nicht selten wird der ersehnte Raum der
freien Zeit zuerst ein Raum der Unruhe - aber, die leere
Stelle in der Musik bringt den Ton erst zum Klingen.
Jesus geht in die Wüste und begegnet in der Leere den
wilden Tieren, dem Versucher, dem Engel, der göttlichen Weisheit in ihm.
Wir möchten an diesem Abend mit viel Genuss den
„leeren Raum“ erforschen, erfragen und als Ort der
Chance, der Wandlung, der „neuen Lehre“ entdecken.
Lebensnahe Berichte des Teams zu folgenden
Themen erwarten Sie:
• Dem eigenen Lebensweg nachspüren
• Auf welchen Werten baue ich mein Leben auf?
• Wer bin ich, wo liegen meine Chancen?
• Wendepunkte in meinem Leben
• Spiritualität, mir selber verzeihen
• Wohin soll mein Weg gehen?
Gemeinschaft erleben ist eine
wunderbare Erfahrung.
Impulse, kleine Experimente für den Alltag, reden,
schweigen, singen, tanzen, essen.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die
Übernachtung im Bildungshaus.
Gemeinsame Veranstaltung mit der
Kath. Frauenbewegung der Diözese Linz.
Referenten
40 Frauen
Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 22 Uhr
€ 15,- inkl. Imbiss
Mag. P. Arno
Jungreithmair mit Team
Pfarrer in Kremsmünster
Foto: privat
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Claudia Hasibeder
Klinische Seelsorgerin, Ritualbegleiterin, Leiterin der KH-Seelsorge im
Klinikum Wels
Foto: privat
Referentin
Termin
Kursbeitrag
Organisation Wilhelm Achleitner,
Maria Moucka-Löffler, kfb Linz
Sonntag, 20. März 2016, 15 Uhr bis
Dienstag, 22. März 2016, 14 Uhr
€ 105,-
Organisation Adi Trawöger, Maria Achathaler, Leo Jachs
5
20. bis 24. März 2016
22. bis 29. März 2016
Stille Tage vor Ostern
Auferstehung feiern
Meditation in der Karwoche
Kar- und Ostertage im Wadi Rum Jordanien
„Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz
eigentlich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es
über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei
einsetzen.”
(Edith Stein)
Wir alle kennen es: Unsere Arbeit wird zur Pflichterfüllung, manches im Leben drückt uns zu Boden
und macht unsere Schultern krumm – die Erfahrung
des Karfreitags. Das Ostergeheimnis hingegen lädt
uns ein Auferstehung zu feiern, uns hinzuwenden zum
Wesentlichen, zu lebensspendenden Beziehungen und
Verhaltensweisen und zum Frieden in und mit unserem Leben. Wir werden in der Wüste des Wadi Rum
innehalten, um das Ostergeheimnis in unserem Leben
neu zu entdecken. Unterstützen werden uns dabei die
eigenen Lebenserfahrungen, Bibeltexte, Einzelarbeit,
Rituale, Austausch- und Diskussionsrunden, Eucharistiefeiern und Zeiten der Stille. Wir werden eine Zeit der
persönlichen Einkehr erleben.
Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen,
aufmerksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein,
in meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen.
Aus dieser inneren Quelle beschenkt, kann ich mich
gestärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im Alltag zuwenden.
Die Karwoche ist ein guter Anlass mir Zeit zu nehmen
für Stille und Meditation.
Programm
• Hilfen für Entspannung und Ruhe
• Meditationen zu biblischen Impulsen
• Zeit, um in den Frühling hinauszugehen
• einfache meditative Tänze
• Einstimmung auf die Kartage und Ostern
Programm
• Hinflug ab Wien um 10.10 Uhr nach Jordanien.
• Madaba, Besichtigung des berühmten Mosaiks
• 3 Tage Wüstenwanderung mit Kamelen im wunderschönen Wadi Rum (Stein und Sandwüste) mit
inhaltlichen Schwerpunkten
• 2 Tage verweilen in der Wüste – Ostern feiern
• Fahrt nach Petra, die rosarote Stadt der Nabatäer
• Übernachtungen unter dem Sternenhimmel oder
im eigenen Zelt
• Inhaltliche Begleitung
Foto: privat
Teilnehmer 12-18
Reisebegleiter und genauere Infos
Rektor Dr. Adolf Trawöger
Bildungshaus Schloss Puchberg
Sr. Margret Grill, Erla
Marienschwester vom Karmel
Teilnehmer 25
Termin
Sonntag, 20. März 2016, 19.30 Uhr bis
Donnerstag, 24. März 2016, 15 Uhr
Kursbeitrag € 150,Organisation Adi Trawöger
Mag. Markus
Göschlberger MSc
Meditationsleiter, Organisationsberater, Psychotherapeut
Termin
Dienstag, 22. März 2016 bis
Dienstag, 29. März 2016
Kosten € 1.590,Veranstalter und Anmeldung
Bildungshaus Schloss Puchberg,
Markus Göschlberger und
Reisebüro Berbere Tours, Linz
6
Foto: privat
Assistentin
Sr. Huberta Rohrmoser, Erla
Marienschwester vom Karmel,
Diplompädagogin, Ausbildungen
in Meditation, Exerzitienbegleitung,
geistlicher Begleitung, sakralem Tanz
sowie systemischer Supervision
Foto: privat
Referentin
Foto: privat
Foto: Christine Mader
Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb
der gemeinsamen Übungen.
22. März 2016
9. März 2016
Wer nicht wagt …
Nationalsozialismus
in Oberösterreich
Opfer . Täter . Gegner
Jedes Leben besteht aus Aufbrüchen und Umbrüchen,
Sackgassen und Neuanfängen. Unsere Bibel ist voll
von Erzählungen, die mitten im Leben spielen und an
denen wir daher leicht anknüpfen können.
Tauchen Sie mit uns ein in Texte der Bibel aus unterschiedlichen Epochen und identifizieren Sie sich mit
Personen, denen eines gemeinsam ist: Sie sind nicht
stehengeblieben, sondern aufgebrochen.
Vortrag und Buchpräsentation
Biblische Aufbruchserzählungen
Linzer Bibelkurs 2016
Wie kommen die Nationalsozialisten an die Macht? Wie
verändert sich dadurch das Leben der Menschen? Was
begeistert die Menschen am Nationalsozialismus? Wie
erleben die jungen Menschen HJ und BDM? Wer leistet
in Oberösterreich Widerstand?
Wissenschaftlich fundiert werden die Machtübernahme, Linz als „Patenstadt des Führers“, das KZ
Mauthausen, der Widerstand, Krieg und Alltagsleben,
die Zwangsarbeit, die NS-Euthanasie, die Verfolgung
von Roma und Sinti, der Völkermord an den Jüdinnen
und Juden und die Folgen bis heute dargestellt.
„Wenn Ihr meine Bibel sehen
würdet, könnte es sein, dass
sie Euch nicht besonders imponiert: Was, das ist die Bibel des
Papstes? So ein altes, abgegriffenes Buch! Ihr könntet
mir eine neue schenken, aber
ich würde sie nicht wollen.
Ich liebe meine alte Bibel, die
mich mein halbes Leben lang
begleitet hat. Sie hat meinen Jubel gesehen und sie wurde
von meinen Tränen benetzt. Sie ist mein kostbarster Schatz.
Ich lebe aus ihr. Für nichts in der Welt würde ich sie hergeben.“ Papst Franziskus
Termine, Themen, Referenten
Jeweils Dienstag, 19 bis 21.30 Uhr
Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk
gegen Rassismus und Rechtsextremismus
22. März 2016 Aufbruch in ein neues Leben
Sich etwas zumuten. Abraham und Sara, Gen 12
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
ReferentIn
geb. 1976, Historikerin, Mitarbeiterin
bei www.erinnern.at für die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien,
Tätigkeit in der Erwachsenenbildung,
Mitwirkung an lokalgeschichtlichen
Projekten
12. April 2016 Zum Davonlaufen
Angst vor Veränderung. Jona
Dr. Adi Trawöger, Puchberg
10-30
Kursbeitrag
€ 12,- pro Abend
Mag. Dr. Christian
Angerer, Linz
geb. 1961, Germanist und Historiker,
Prof. am Khevenhüller Gymnasium
und an der Pädagogischen Hochschule OÖ, Mitarbeiter an der KZGedenkstätte Mauthausen, Leiter von
www.erinnern.at
Termin
Kursbeitrag
Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler
Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr
€ 10,-, für Studierende und SchülerInnen frei
Organisation Wilhelm Achleitner
7
Foto: privat
Teilnehmer
Mag.a Dr.in Maria EckerAngerer, Linz
Foto: privat
23. Februar 2016 Neue Wege wagen
Neuland betreten. Das Apostelkonzil – Gal 2, Apg 15-16
Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz
10. März 2016
15. März 2016
Heimweh nach der
Welt
Demokratie-Werkstatt Wels 2016
Zum 20. Geburtstag des Auslandsdienstes ist der
freischaffende Journalist René J. Laglstorfer sieben
Monate um den Erdball gereist und hat seine Nachfolger an ihren Einsatzstellen in aller Welt besucht, um
ihre Arbeit und ihr Leben zum runden Jubiläum aufzuzeichnen. Das daraus entstandene Welt.Reise.Buch
„Heimweh nach der Welt – 20 Jahre Auslandsdienst“
entführt u.a. ins brasilianische Tirolerdorf Dreizehnlinden, in lateinamerikanische Straßenkinder-Projekte
und an jenen Ort, wo der gefeierte Erfolgsautor Stefan
Zweig die letzten Monate vor dem ersehnten Freitod
verbracht hat.
Lassen Sie sich diese audiovisuelle Lesereise – auf den
Spuren des Auslandsdienstes zu Besuch bei 14 Einsatzstellen auf 4 Kontinenten – nicht entgehen!
Die Demokratie ist die beste Gestaltung humanen
Zusammenlebens, aber sie ist nicht selbstverständlich,
sondern muss Tag für Tag gelebt, verteidigt und
weiterentwickelt werden.
Politische Strömungen der Gegenwart gefährden
demokratisches Leben und demokratische Politik.
Darum braucht es Information, Bildung, Diskussion
und den Willen zur Humanität.
Vor allem aber müssen die nachkommenden Generationen, die ganz selbstverständlich in die demokratischen Verhältnisse in Österreich hineingeboren
sind, den Wert der Demokratie erkennen und an ihrem
Bestand und ihrer Weiterentwicklung entscheidend
und immer gewichtiger mitwirken.
20 Jahre Auslandsdienst
Die Partei-Jugend
Am Beispiel der Stadt Wels wird an sechs Abenden das
Demokratie-Verständnis der Jugendorganisationen
der wichtigsten politischen Parteien vorgestellt und
diskutiert.
Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung.
Mark Paulusberger
FPÖ, Wels
Termin
Eintritt
Mag. René J. Laglstorfer
wurde 1984 in Steyr geboren. Er hat
an Universitäten und Hochschulen in
Spanien, Tschechien, China, Österreich
und Portugal Medienmanagement
sowie Sprachen studiert. Statt
Bundesheer oder Zivildienst leistete
der Oberösterreicher zwölf Monate
Auslandsdienst in Frankreich und China.
JugendvertreterInnen und Termine
Jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr
Foto: privat
Referent
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
€ 15,€ 8,- für SchülerInnen und StudentInnen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
2. Februar
15. März
5. April
10. Mai
7. Juni
Laurien Scheinecker, GR Stefan Ganzert, SPÖ
Mark Paulusberger, FPÖ
EU-GR Stefan Haböck, ÖVP
Iris Niederleitner, Andrea Eilmsteiner, Grüne
Elma Jusic, NEOS
Eintritt
frei
Organisation Wilhelm Achleitner
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VORANKÜNDIGUNG
27. August bis 5. September 2016
Provence
oder die Liebe zur Kulturlandschaft
Von den Römern bis Chagall und Picasso
Bus – Flugreise
Eine der ältesten und abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Europas zieht uns heute noch genauso in ihren Bann
wie einst die Römer oder die Päpste, die von hier aus für mehr als 100 Jahre die Geschicke der Christenheit bestimmten. Sie alle hinterließen ihre Spuren in reichem Maße: Römer, Christen, Ketzer und Päpste. Der Faszination der
kompromisslosen Sonne und des hellen Lichts konnten sich bis heute auch die großen Künstler der Moderne nicht
entziehen, wie uns Paul Cezanne, van Gogh, Matisse, Chagall, Picasso oder Joan Miro in ihren zahlreichen Werken
dokumentieren.
Reiseleiter
Inkludierte Leistungen
• Reiseleitung
• Busreise und Flug Nizza – Wien
• Nächtigung und Halbpension
• Flughafentaxen, Stand Oktober 2015
Termin
Dr. Waldemar Huber
Vorchdorf. Studium der Alten
Geschichte und Altertumskunde, Geschichte und Philosophie. Ehem. Lehrbeauftragter an der Päd. Hochschule
der Diözese/Linz für Fachwissenschaft
GS, Mitarbeiter am Internationalen
Forschungszentrum für Grundfragen
der Wissenschaften Salzburg, ehem. LAG Leiter für GS am
Päd. Institut des Bundes in Linz
Samstag, 27. August bis
Montag, 5. September 2016
Reisepreis
€ 1.995,- im DZ, EZ-Zuschlag € 448,Anmeldung Bildungshaus Schloss Puchberg
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim
Bitte Infomaterial anfordern!
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Foto: privat
1. Tag: Linz – Salzburg – Brescia
2. Tag: Brescia – Turin/Sacra di San Michele – Gap
3. Tag: Gap – Sisteron – Grasse – Antibes/Picasso
Museum – Nizza
4. Tag: Nizza – Saint-Paul-de-Vence/Fondation
Maeght – Le Thoronet – Aix en Provence
5. Tag: Aix – Marseille – Aix
6. Tag: Aix – Arles – Avignon
7. Tag: Avignon – Tarascon – St. Gilles – Saintes Maries
de-la-Mer – Aigues Mortes – Avignon
8. Tag: Avignon – Nimes – Pont du Gard – Villeneuve –
Avignon
9. Tag: Avignon – Gordes – Senanque – Venasque –
Orange – Avignon
10. Tag: Avignon – Nizza – Heimflug
4. bis 6. März 2016
5. März 2016
Für einen langen Atem
in der Partnerschaft
Wir heiraten
standesamtlich
Partnerschaft ist eine personale, dialogische Liebesgemeinschaft. Unsere Zeit ist jedoch geprägt von
Leis­tungsdruck, Stress, Sinnesüberflutung und ähnlichem Übel. Auch im Privaten wird von dem Einzelnen
sehr viel abverlangt. Dies kann Konflikte verursachen
und zu einer Gefährdung der Beziehung führen.
Yoga bemüht sich um die Erfahrung der Einheit, des
Gleichgewichts und der Harmonie. An diesem Wochenende lernen wir Yoga- und Achtsamkeitsübungen
sowie Partnerübungen kennen, die uns regenerieren,
ermutigen und stärken. Wir schaffen Raum in uns, um
offen zu sein für den Partner/die Partnerin und die
Nachhaltigkeit und Zufriedenheit in der Beziehung zu
fördern. Achtsames Yoga trägt zu innerem Frieden und
spiritueller Heimat bei.
Eine wachsende Anzahl von Paaren heiratet standesamtlich, aber nicht kirchlich. Für diese bieten wir einen
Beziehungstag zur Ehevorbereitung an.
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Eingeladen sind Paare, denen das Gelingen ihrer
Liebesbeziehung am Herzen liegt.
Yoga und Spiritualität
Ein Beziehungstag
Eine Liebesbeziehung ist ein überaus vielgestaltiges
Ereignis, das unsere schönsten Begabungen
herausfordert.
In Partner- und Gruppengesprächen sowie durch die
Impulse des Referenten werden die für eine liebevolle
Ehe wichtigen Themen zur Sprache kommen:
•
•
•
•
Gesprächskultur
Beziehungspflege
Herkunftsfamilie
Rechtliches
Tomy Mullur, Telfs
Studium der Philosophie in Indien,
Studium der Theologie in Innsbruck, Lehrgang Weltreligionen in Wien, KSA-Ausbildung in München; Klinikseelsorger
in der Universitätsklinik Innsbruck, Yogalehrer seit 1988
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag 10 Paare
Freitag, 4. März 2016, 19.45 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
€ 205,- pro Paar
Foto: pixabay
Referent Karl-Heinz Matl, Elixhausen
Studium Psychologie und Erziehungswissenschaften Universität Salzburg,
in sozialpädagogischen Bereichen
tätig, Absolvent der Lehranstalt für
Ehe- und Familienberatung, seit 1999
Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevorbereitung,
verheiratet, zwei Kinder
Teilnehmer 6-12 Paare
Termin Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 60,- pro Paar
Mittagessen € 10,Organisation Wilhelm Achleitner
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
10
Foto: privat
Wibke Mullur, Telfs
Ausbildung zur Atempädagogin an
der FH für Gesundheit Tirol, Ausbildung zur Yogalehrerin in Indien und
zur Krisenpädagogin bei Univ. Prof.in
Dr.in Bijan Amini; Atempädagogin
und Yogalehrerin in eigener Praxis,
Yoga-Übungsleiterin am UniversitätsSportinstitut Innsbruck, langjährige
Tätigkeit als Referentin in der Erwachsenenbildung
Foto: privat
ReferentIn
Foto: privat
Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
12. März 2016
13. März 2016
Ehevorbereitung 15+
Ehevorbereitung.
outdoor
Paaren, die schon 15 und mehr Jahre beisammen sind
und sich entschließen, kirchlich zu heiraten, wird ein
eigener Ehevorbereitungskurs angeboten. Nach 15 und
mehr Jahren stellen sich etwas andere Fragen als in
jüngeren Jahren.
Ein Seminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen.
Themen
• Vitale Partnerschaft
• Beziehung, Familie, Kinder und Beruf
• Konfliktregelungen
• Kontakt zu den Eltern
• Sexualität
• Beziehung und soziale Integration
• Ehe als Sakrament
Outdoor.gehen
Nach dem Vormittag im Seminarraum gehen die Paare
nach dem Mittagessen in die freie Natur. An besonderen Plätzen werden wichtige Themen der Beziehung
symbolisch und konzentriert dargestellt. Der Kontakt
mit der Natur wird neue Erfahrungen und Perspektiven ermöglichen. Gemeinsam auf dem Weg zu sein als
Paar, manchmal alleine und manchmal gemeinsam mit
anderen – wie in der Ehe – kann an diesem Tag erlebt
werden.
Wenn Paare schon lange
beisammen sind
Foto: pixabay
Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik
und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung,
Rechtliches.
Teilnehmer Termin
Kursbeitrag Mittagessen
Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin
von Ehevorbereitungskursen und
Beziehungsseminaren, Referentin im
Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder
Referentin
Birgit Detzlhofer, Kallham
Dipl. Lebensberaterin, psychosoziale
Beratung, Erwachsenenbildnerin,
verheiratet, zwei Söhne
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Mittagessen
12 Paare
Sonntag, 13. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
€ 60,- pro Paar
€ 10,-
Foto: privat
Mag.a Angelika Gumpen-
berger-Eckerstorfer
Foto: privat
Referentin 8-12 Paare
Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr
€ 60,- pro Paar
€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer
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GASTVERANSTALTUNG
3. März 2016
4. März 2016
Elternfrühstück
Schluss mit Migräne
Vortrag, Frühstück, Kommunikation,
Kinderbetreuung
Vortrag
Therapie aus dem Bauch heraus
Unsere Kinder und ihre
Entwicklung
Was ist Migräne und wie kommt es dazu? Die Symptome sind breit gefächert und umfassen nicht nur
die quälenden Schmerzen im Kopf, sondern auch
Empfindungsstörungen und Probleme im MagenDarm-Trakt. Zu den auslösenden Faktoren gehören
sogenannte Schlüsselreize wie Stress, Schlafmangel,
hormonelle Schwankungen, Umweltfaktoren und
bestimmte Lebens- und Genussmittel, insbesondere Lebensmittel, die Geschmacksverstärker wie
Glutamat, Tyramin oder Histamin sowie Tryptophan
enthalten. Körperliche Aktivitäten verstärken die
Beschwerden und viele Betroffene beklagen, dass
die Kopfschmerzen so heftig sind, dass sie während
eines Anfalls nicht in der Lage sind den Alltag zu
meistern.
Migräne kann von Toxinen ausgelöst oder verstärkt
werden, welche durch ein „Leaky Gut“, einen löchrigen Darm, vermehrt in die Pfortader und so in die
Leber gelangen. Die mit der Nahrung in den Körper gelangten ungesunden Stoffe wie Spritzmittel,
Chemikalien und Emulgatoren werden nicht mehr
ausgeschieden, sondern dringen ungehindert durch
Blut- und Nervenbahnen über die Leber ins Gehirn
ein. Es häufen sich Schlacken und Schadstoffe im
Kopf an.
In diesem Vortrag wird eine neue Therapieoption
vorgestellt, in der die Darmbarriere gestärkt wird
und somit weniger Toxine in den Blutkreislauf und
ins Gehirn gelangen. Dadurch wird die Intensität und
Häufigkeit von Migräne signifikant reduziert und der
Schmerzmittel-Bedarf sinkt.
Beim Elternfrühstück servieren wir nicht nur Kaffee
und Kipferl, sondern ermöglichen auch Austausch und
Weiterbildung für Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen und für all jene, die mit Kindern leben
und arbeiten.
Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die
jeweiligen Themen diskutiert und aus dem eigenen
Blickwinkel beleuchtet. Fragen können gestellt und
bearbeitet werden.
Foto: Pixabay
Die ersten Jahre …
Wie prägend sind denn eigentlich die ersten Lebensjahre eines Kindes?
Um dieser Frage nachzugehen, beschäftigen wir uns an
diesem Vormittag mit der psychischen Entwicklung des
Menschen und versuchen Begriffe wie Bindungssicherheit, Trennungsschmerz, Übergangsobjekt, wahres und
falsches Selbst zu erläutern.
Vortragende Mag.a Anita Frauwallner
Präsidentin der Österr. Ges. für
Probiotische Medizin, Leiterin Institut
Allergosan
Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin
Teilnehmer 20
Termin
Freitag, 4. März 2016, 9 bis 11.30 Uhr
Kursbeitrag € 15,- inkl. Kaffee/Tee und Kipferl
Kinderbetreuung gratis, bitte teilen Sie uns das Alter Ihres Kindes bei der Anmeldung mit.
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Vortrag
Karten
Donnerstag, 3. März 2016, 19 Uhr
VVK: € 6,- / AK: € 8,- erhältlich in der Apotheke Foto: privat
Mag.a Michaela Kern, Linz
Klinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE Mentorin, Psychotherapeutin in Ausbildung, Leiterin der privaten
Einrichtung viva-familia in Linz
www.viva-familia.at, fachliche Leiterin
im Kinderschutzzentrum Linz,
www.kinderschutz-linz.at
Foto: privat
Referentin
Am Freitag, 4. März 2016 findet von 9 bis 17 Uhr eine
kostenlose Fachberatung statt, um Terminvereinbarung - Tel. 07242 72 8 22 20 - wird gebeten.
Nord° sowie im Gesundheitszentrum Nord°
Ort
Bildungshaus Schloss
Puchberg
VeranstalterGesundheitszentrum Nord°
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4. bis 6. März 2016
4. bis 5. März 2016
Ängste, Panikattacken,
Phobien und posttraumatische Symptome
Weckruf der Seele
EFT Emotional Freedom Techniques
Neue Therapiezugänge (Grundseminar)
Im Vertrauen darauf, dass kein Lebensabschnitt sinnlos
ist, können wir Unfall, Burnout, Krankheit, Fehlschwangerschaft, Verlust, Kündigung usw. als Weckruf der
Seele ansehen: Was uns aus der Bahn wirft, will uns
daran erinnern, das wirklich Wesentliche ins Zentrum
unseres Lebens zu stellen.
Dem Leben Sinn und Ausrichtung
geben
EFT ist eine von Gary Craig entwickelte Methode, die in
Europa noch relativ neu ist.
Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur,
Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik
entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emotionale Belastungen und unangenehme Gefühle (wie z. B.
Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome,
Prüfungsängste) zu beseitigen.
Solche Wendungen geben uns die Chance, das Leben
ganz bewusst am inneren Leuchtturm auszurichten. In
der Umsetzung dessen, was uns wirklich am Herzen
liegt, erfahren wir nicht nur Sinn, sondern auch Begeisterung und Erfüllung.
Das Verfahren bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit
Klienten, die von Ängsten, Phobien und posttraumatischen Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel
zur Selbsthilfe in die Hand zu geben.
Inhalte
• Wie erkenne ich Weckrufe der Seele?
• Wie verstehe ich Botschaften der Seele?
• Wie finde ich zu mir und meiner Berufung?
• Was bringt Sinn, Glück und Begeisterung - beruflich
und privat?
Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden
Berufen Tätige (ÄrztInnen, Kranken- und AltenpflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen,
PhysiotherapeutInnen) sowie Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind (Coaches, Supervisoren,
LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-Päd.).
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger
Gmunden. Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen Physik am
CERN über die Banken- und Consulting-Branche sowie Politik in die Welt
der im Alltag gelebten modernen
Spiritualität. Sie unterstützt Menschen
dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli
Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich Berufung
und Leadership. www.weripower.at
Foto: www.robertmaybach.com
Dr.in Ernestine Auböck, Linz
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin,
Akupunktur, Schmerztherapie,
Trainerin für Autogenes Training und
Progressive Muskelentspannung
Foto: privat
Referentin Teilnehmer 16
Termin
Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr bis
Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr
Teilnehmer 16
Termin Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 195,-
Kursbeitrag € 145,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
13
4. bis 6. März 2016
5. März 2016
Die Freude
des Lebens
Wenn die eigenen
Eltern alt werden
Das Leben ist schön und gut. Wir müssten dem Leben
eigentlich nichts hinzufügen. Das wirft die Frage auf,
wie wir aus der Freude leben können.
Gemeint ist nicht die Freude am Leben, wie sie in der
Werbung propagiert wird, sondern echte Lebensfreude. Denn wenn wir uns das Leben durch Konsum
schön machen müssen, verfehlen wir schon im Ansatz
diese Freude.
Um Freude am Leben zu erfahren, kann uns die Sinn­
erfahrung helfen. Hinschauen und sensibel werden für
das, was das Leben fragt, so hat V. Frankl es formuliert.
Und dann mutig antworten. Die eigenen Antworten
wagen.
Ein schönes Leben liegt in der Einstellung zum Leben
selbst.
Als Kind sind wir von den Eltern abhängig, sind ihren
positiven und nachteiligen Einflüssen ausgeliefert. In
der Pubertät entdecken wir unsere Individualität und
beginnen uns vom elterlichen Überbau zu befreien –
nicht ohne Schmerzen!
Um als Erwachsene frei und eigenverantwortlich leben
zu können, bedarf es der Loslösung von den Eltern
und des Einlassens auf sich selbst. Wenn die Eltern alt
werden, blicken wir nochmals und genauer auf unser
Verhältnis zu ihnen.
Foto: Pixabay
Im Seminar beschäftigen wir uns
• mit den Eltern und ihren Doppelbotschaften,
• mit den mütterlichen und väterlichen Qualitäten
unserer Eltern,
• mit den Beziehungen und unbrauchbar gewordenen
Rollen innerhalb der Familie,
• mit der zunehmenden Hilflosigkeit unserer Eltern
im Alter, wenn sie wieder hilfsbedürftig werden wie
Kinder,
• mit abgebrochenen, erstarrten oder gescheiterten
Beziehungen zu den Eltern und
• mit unserer emotionalen Beziehung zu den verstorbenen Eltern, mit denen uns noch eine Belastung
verbindet oder mit denen vielleicht noch eine Versöhnung ausständig ist.
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Referentin 25
Freitag, 4. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr
€ 195,-
Teilnehmer
Termin Kursbeitrag Mittagessen
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer
Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; Diplomierte Erwachsenenbildnerin, systemische Familienberatung
und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, biografisches Arbeiten,
interkulturelle Erziehung und Beratung
12-16
Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr
€ 50,€ 10,-
Organisation Wilhelm Achleitner
14
Foto: privat
Günter Funke, Berlin
Psychotherapeut, Theologe und Existenzanalytiker, persönlicher Schüler
von Viktor Frankl, in eigener Praxis
tätig, langjähriger Mitarbeiter der
Inter­nationalen Pädagogischen Werktagung und deren Kuratoriumsmitglied, gefragter Referent für personale
Pädagogik und authentische Lebensführung
Foto: privat
Referent
5. März 2016
8. März 2016
Mein Weg entsteht
unter meinen Füßen
Frau sein – kraftvoll,
authentisch, lebendig!
Mit achtsamem Blick sehen wir auf unsere Lebensgeschichte und spüren dem nach, was uns geprägt
hat. Inwiefern haben gesellschaftliche Normen und
familiäre Traditionen meine Lebensgeschichte, mein
Verhalten und Handeln beeinflusst? Was war mir
Stärkung und Ermutigung?
Wir werden die Kraft in uns entdecken den eigenen
Weg zu finden, um konstruktiv mit schönen und
schwierigen Erfahrungen umzugehen.
Achtsamkeit für sich selbst und die je eigene Lebensgeschichte und der Blick auf die Welt um uns herum
sollen uns helfen den eigenen Weg zu finden und
gerade aus Krisen und Lebensübergängen Selbstvertrauen zu entwickeln.
Unser Weg ist nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern
durch Neugier, Interesse, Vertrauen und unsere Lebendigkeit immer wieder neu zu gestalten.
Am internationalen Frauentag wollen wir unsere
inneren Kräfte stärken.
Wer ist die Frau, die ich bin?
Raus aus dem Alltag und für sich Zeit und Raum haben!
Mit Frauen Neues entdecken und Wesentliches erkennen unterstützt die Authentizität.
Es ist faszinierend, was sich zeigt, wenn wir unserem
Körper mehr Aufmerksamkeit schenken, Bewegungsimpulse aufnehmen, ausprobieren und den eigenen
Impulsen vertrauen. Alle unsere Erfahrungen sind im
Körper gespeichert und kommen über Haltung, Gestik,
Bewegung und Stimme zum Ausdruck. Mit liebevoller
Wertschätzung sehen wir unsere Bewegungs- und Verhaltensmuster, die sich über die Jahre entwickelt haben.
Durch die Kraft des Ausdrucks wird Neues sichtbar
gemacht und Authentizität gefördert.
Im Miteinander entstehen wertschätzende und liebevolle Frauenverbindungen, die nährend und kraftvoll
sind.
Dieses Seminar soll ermutigen, konstruktiv mit schönen
und schwierigen Erfahrungen aus unserem Leben als
Frau umzugehen und eine liebevolle Beziehung zu uns
zu entwickeln.
Inhalte
• Erweiterung der Bewegungsmuster
• Stärkung von Selbstwert und Selbstbewusstsein
Foto: Pixabay
Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen.
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Mittagessen
Dr.in Elfriede Bleimschein
Referentin Annette Kiehas, Weyregg
Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin
Foto: privat
Gunskirchen. Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom für Ernährungsmedizin und Akupunktur, Diplom
für Psycho­somatik, Zertifikat für
systemisch-dialogische Aufstellungsarbeit und Traumatherapie (PITT),
arbeitet in freier Praxis in Gunskirchen
bei Wels, www.bleimschein.com
Foto: privat
Referentin
Teilnehmer 20
16 Frauen
Samstag, 5. März 2016, 10 bis 17.30 Uhr
€ 85,€ 10,-
Termin Dienstag, 8. März 2016, 18 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 28,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
15
8. bis 29. März 2016
9. bis 11. März 2016
Im Gleichgewicht sein
Kann man Erfolg im
Beruf aufbauen und
verbessern? - Ja!
Während die Progressive Muskelentspannung über
gezielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf
unsere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf
den Körper Einfluss.
Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau
von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie
vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse
Magen-Darmleiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt.
Dr. Rudolf Kaufmann ist erfahrener Berater, Coach und
Therapeut. Er lehrt eine eingängige und leichte Art der
Erfolgsvermehrung für Menschen im Beruf, egal ob
angestellt oder selbständig. Dafür gibt es 6 bewährte
Schritte.
Autogenes Training und
Progressive Muskelentspannung
Themen
• Die Gefahr zu viel und zu schwer zu arbeiten die Signale des Workaholikers
• Die Gefahr, übersehen zu werden
• Die Gefahr des inneren Erfolgsfeindes
• Die Gefahr des Burn-out-Syndroms
• Die rechte Balance halten
• Motto: Du wirst für gute Arbeit bezahlt, nicht für
schwere!
Teilnehmer
Termine Kursbeitrag 12
jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr
8., 15. und 29. März 2016
€ 170,-
Referent
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Dr. Rudolf Kaufmann
Virginia/USA. Ph.D., Psychotherapeut,
Theologe, Senior Teaching Therapist,
Direktor des Institute for Transpersonal Learning
24
Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr
€ 205,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
16
Foto: privat
Dr.in Ernestine Auböck, Linz
Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin,
Akupunktur, Schmerztherapie,
Trainerin für Autogenes Training und
Progressive Muskelentspannung
Foto: privat
Referentin Foto: Pixabay
Foto: Pixabay
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.
11. bis 13. März 2016
16. bis 18. März 2016
Ein wendiger Hals
trägt einen hellen
Kopf
Die Reise ins dritte
Drittel
Feldenkrais für einen entspannten Nacken
Man betritt jeden Lebensabschnitt als Novize. Nicht
alle Erfahrungen und Regeln aus der Vergangenheit
passen dann. Dieses Seminar ist eine kostbare Investition für das dritte Drittel des Lebens. Etwas Zeit muss
man dazu einsetzen. Wer sich in diesem Seminar auf
die Reise begibt, erfährt einen Weg zum Selbst.
Wenn Sie unter Nackenverspannungen leiden bzw.
öfters ein „steifes Gnack“ haben, ist höchstwahrscheinlich nicht der Nacken selbst daran schuld, sondern Ihre
körperliche Gesamtorganisation. Der Nacken ist nur der
Leid-Tragende Ihrer Bewegungsgewohnheiten.
Diese können mit Hilfe der angenehmen und behutsam
ausgeführten Bewegungen der Feldenkrais-Methode
erkannt und verbessert werden, nicht durch Korrektur,
sondern durch die aufmerksame Verbindung:
denken – bewegen – fühlen – spüren.
Dadurch kommt es zu einer Veränderung bzw. Reorganisation im gesamten Nervensystem.
Ziele
• Der Weg zur eigenen Bewusstheit
• Klärung der Lebensenergie
• Auftanken und Neuorientierung für das Kommende
• Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im
Alltag lernen und anwenden
Themen
• Die Philosophie des Übergangs
Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder totschlagen – ein Konzept
• Das Wissen unserer Zeit
Aussagen der Demografie, der Medizin und der
Psychologie
• Die Variablen des Möglichen
Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept
für das Neue
• Glück und Zufriedenheit
Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im
Leben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin Mag.a Sarah Gertraud Emmer, Gmunden
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
12
Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
€ 145,-
Foto: privat
Musikpädagogin, dipl. Feldenkrais- und Bones for Life-Lehrerin,
Tanzleiterin
Referent
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag Organisation Christine Mader
Dr. Rudolf Kaufmann
Virginia/USA. Ph.D., Psychotherapeut,
Theologe, Senior Teaching Therapist,
Direktor des Institute for Transpersonal Learning
24
Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr bis
Freitag, 18. März 2016, 12 Uhr
€ 205,-
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
17
Foto: privat
Ebenso können Sie in diesem Seminar die enge Verbindung zwischen Augen und Nacken erkennen und auch
erfahren, welch große Rolle unsere Augen für unser
gesamtes Bewegungsrepertoire spielen.
18. bis 20. März 2016
17. März 2016
Sinn, der erfüllt
werden will
Entdecken,
was gut tut
Mit eigenen Werten klarer entscheiden und leben
Wir sind mit einer Fülle an Aufgaben und Anforderungen konfrontiert, die uns mitunter allzu sehr vereinnahmen. Manchmal merken wir, dass das wirklich
Bedeutsame fehlt: der Sinn. V.E. Frankl beschrieb Werte
als Hauptstraßen zum Sinn. Möchten Sie Ihre eigenen
Werte und Ihre inneren Kraftquellen (wieder) in den
Blick nehmen?
An diesem Abend knüpfen Sie an Ihr Wesentliches an.
Inspirierende Geschichten, Beispiele aus der Praxis
sowie kurze Schreibübungen regen Sie dazu an, über
Ihre Werte nachzudenken.
Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir
oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und
lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind,
wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das
zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen.
Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die
einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen
gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche
Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen
anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut,
was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger
macht.
Im Zentrum des Treffens steht die Beschäftigung mit
folgenden Fragen:
• Welche Werte sind der Kompass für Ihre Entscheidungen und Handlungen?
• Was bestaunen andere an Ihnen?
• Gibt es etwas, das in Ihnen (noch) nicht leben darf?
• Welche Spuren wollen Sie hinterlassen?
Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und
jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann
und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller
Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß.
Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen,
ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich
einlässt, bekommt auch so genug mit.
Familienaufstellungen
WERT-voll LIEBE-voll SINN-voll leben
Foto: Burkhard Vogt/PIXELIO
Foto: Hofschlaeger/PIXELIO
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Brigitte Neuhauser, MA
Linz. Pädagogin, Supervisorin (ÖVS),
sinnzentrierte Beraterin (nach V.E.
Frankl), Gestaltpädagogin
Maximilian Narbeshuber
Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung
Teilnehmer 16
Termin Foto: privat
Referent Foto: privat
Kremsmünster. Supervisorin und
Coach (ÖVS), Mediatorin, Dipl.
Lebens- und Psychosozialberaterin
mit Schwerpunkt Logotherapie und
Existenz­analyse
Teilnehmer 30
Termin
Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag € 28,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 20. März 2016, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 180,Organisation Wilhelm Achleitner
18
Foto: privat
ReferentinnenElisabeth Heinisch, MA
12. März 2016
19. März 2016
Die Franklin Methode®
Wie Kommunikation
gelingen kann
Geheimnisvoll und noch immer nicht ganz erforscht
ist unser Bindegewebe. Dieser feine Körper in unserem
Körper ist sowohl eine sehr sensible Kommunikationsebene für Stress und Emotionen als auch eine wichtige
Bewegungsschicht in und zwischen Muskeln, Gelenken
und Organen.
Nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation
von Dr. M.B. Rosenberg
Faszien und Bindegewebe Dein Körper im Körper
VERSTEHEN und VERSTANDEN werden Einführungstag
Für all jene, die interessiert und offen sind, sich selbst
und ihre Kinder/Partner/Personen im privaten und
beruflichen Umfeld besser zu verstehen!
Mit der Franklin Methode® lernen Sie diese spannende
Körperstruktur kennen und in Bewegungen zu bringen.
Die gezielte Arbeit mit den Faszien kann besonders
bei Verspannungen, Rückenproblemen, organischen
Beschwerden oder einfach beim Wunsch nach mehr
Leichtigkeit und Lockerheit in der Bewegung sehr hilfreich sein.
Mit verbesserter Körperwahrnehmung und dem richtigen Einsatz der Imagination können Sie Ihre Haltung
oder Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern. Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer.
Ein neuer Weg der Gesprächsführung und Konfliktlösung hin zu respektvollen, liebevollen und wertschätzenden Beziehungen, ein Weg, der die Bedürfnisse aller
Beteiligten berücksichtigt!
Aus alten Kommunikations- und Verhaltensmustern
aussteigen.
Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren
und Üben die ersten Grundlagen der GFK kennenlernen.
Für Bewegung, u.a. mit Franklin-Bällen, bitte bequeme
Trainingskleidung mitbringen!
Inhalte des Workshops
• Die vier Erkenntnistore zur erfolgreichen
Kommunikation
• Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation
• Klarheit und Verständnis für sich selbst und den
anderen bekommen (Selbstempathie/Empathie)
• Authentisches, ehrliches und aufrichtiges Ausdrücken
• Ausdruck für klare Kommunikation erweitern und
vertiefen
rmin
tzte
Zusa
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Mittagessen
Organisation
Ulli Wurpes, Wels
Dipl.-Bewegungspädagogin nach der
Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin,
Inhaberin der Bewegungspraxis für
Einzel- und Gruppenunterricht im
Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes
FUSSSCHULE.
Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected]
www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at
Referentin
Mag.a Elisabeth Williams
Wels. Freie Kommunikationstrainerin,
www.sens-kommunikation.at
Foto: privat
Referentin
20
Samstag, 19. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr
€ 75,- inkl. Tee in den Pausen
€ 10,Gabriele Hofer-Stelzhammer
Teilnehmer
10
Termin
Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 105,Mittagessen € 10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
19
Foto: privat
Foto: privat
Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von
Alltagssituationen der Teilnehmenden dienen als
Unterstützung, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu
erkennen und diese auch erfolgreich zum Ausdruck zu
bringen.
VORANKÜNDIGUNG
VORANKÜNDIGUNG
29. Juli bis 5. August 2016
15. bis 20. August 2016
Impro-Theater
in Südtirol
Märchenhaftes Schweden
Bitte Infomaterial anfordern!
Teilnehmer
Termin Bitte Infomaterial anfordern!
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Nu
frei!
Referent Mag.a Catarina Lybeck
Salzburg. Geb. in Schweden, lebt seit
1991 in Österreich. Opernsängerin mit
Gesangsstudium am Konservatorium
Stockholm und an der Universität
Mozarteum Salzburg. Jahrelange
Konzerttätigkeit als Gesangssolistin
im In- und Ausland (u.a. bei den
Salzburger Festspielen). www.catarina-lybeck.at, Trainerin im
Europäischen Netzwerk der Stimmexperten www.stimme.at
Teilnehmer
Termin
Foto: privat
Gesang Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es
ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis
dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten
hervorbringt. Und Impro sorgt auch im Oberstübchen
für Urlaubsgefühle im wunderschönen Ambiente des
Bildungshauses Kloster Neustift. Die von Spiel und
Bewegung wachen Sinne lassen uns alles intensiv erleben! Wir begegnen einander spielerisch im kreativen
Tun, treten im gemeinsamen Szenenspiel miteinander in Beziehung und genießen den schöpferischen
Moment. Geschichten werden erfunden, Reiseerlebnisse werden zu Spielanlässen und eine besondere
Freude liegt im Zusehen und Zuhören bei all dem
Unvorhersehbaren, das uns in diesen Tagen einfällt.
Markus Zett, Wien
Schauspieler, Autor und Regisseur.
Seit 2000 künstlerischer Koleiter
von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte
seit 2002, Mitglied des fastfood
Improvisationstheaters München,
Improtrainer im professionellen und
außerberuflichen Theater
18
Montag, 15. August 2016 bis
Samstag, 20. August 2016
Selbstanreise in Fahrgemeinschaften, Beginn mit dem
Abendessen, im Anschluss Seminarbeginn
Anmeldung bis Sonntag, 24. April 2016
Reisepreis
34
Freitag, 29. Juli 2016, 2 Uhr (früh) bis
Freitag, 5. August 2016, ca. 22 Uhr
€ 775,- pro Person inkl. Seminar, Übernach-
tung/Frühstück/Mittagessen, 4x Abendessen, Weinverkostung, Gartenführung
Organisation Christine Mader in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Kloster Neustift
Reisepreis € 1.995,- im DZ, EZ-Zuschlag € 405,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
20
Foto: privat
Diese Chorreise mit Catarina Lybeck verbindet die
Freude am Gesang mit der Liebe zu ihrem Heimatland
Schweden. Sie werden zu ausgewählten Reisezielen
mit speziell gestalteten Programmen geführt. Gotland bedeutete bereits zu Zeiten der Wikinger ein
heute kaum mehr vorstellbares Zentrum eines weltenumspannenden Seeverkehrs. Neben der durch den
Kalkstein imposant geprägten Landschaftsstruktur der
Rauken sind es die faszinierenden mittelalterlichen
Kirchen und gotländischen Bildsteine, welche Gotlands
Besucher seit jeher faszinierten. In Visby werden Sie
beispielsweise eine vollständig erhaltene Stadtmauer
sowie inmitten der Stadt zahlreiche imposante Kirchenruinen vorfinden. Geplant ist außerdem der Besuch
der Insel Fårö, die nur durch einen schmalen Sund von
Gotland getrennt ist. „Hier will ich leben, hier will ich
sterben“, sagte sich der Regisseur Ingmar Bergman, als
er 1960 erstmals auf die Insel kam.
Nicht minder spannend wird sich die Erkundung der
zweiten schwedischen Ostseeinsel Öland gestalten.
Dort befindet sich immerhin auch die wunderschöne
Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie.
Wieder am Festland werden wir in Vimmerby in die
faszinierende Welt der Schriftstellerin und Friedensaktivistin Astrid Lindgren eintauchen. Die Ausstellung
in ihrem Elternhaus gibt viel Information zu ihrer weltberühmten literarischen Arbeit, sie vermittelt aber auch
einen Einblick in Persönlichkeit und Leben der Autorin.
Das Singen mit der stimmlich befreienden, lustvollen,
ganzheitlichen Methode von Catarina Lybeck verbindet
alle Orte und Landschaften.
Foto: Christine Mader
Die Inseln Gotland und Öland und
die Welt von Astrid Lindgren
13. März 2016
1./2. März bis 7./8. Juni 2016
Percussionkurse
Soirée musicale
Schwungvolles Konzert zum
Frühlingsbeginn
Foto: Christine Mader
Gitarre Solo- und Kammermusik der Klasse
Wolfgang Jungwirth von der Anton Bruckner
Privatuniversität Linz
Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen
der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Solo- und
Kammermusikbeiträge zu ausgewählten Themen Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes – und der Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen
usw. werden von Studierenden, Absolventen und Lehrenden vorgestellt.
Dienstagkurs
Für leicht fortgeschrittene TrommlerInnen! In diesem
Percussionkurs lädt Herwig Stieger zu intensiver Gruppenarbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl.
Teilnehmer 16
Termine
jeweils 19 bis 21 Uhr
1., 15. und 29. März, 12. und 26. April,
Einen wesentlichen Aspekt dieses musikalischen
Nachmittags stellt die Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche Zusammenhänge des musikalischen
Programms vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur
„Teatime“ möchten die Mitwirkenden unter der Leitung
von Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Tradition der im
Jahr 2008 begonnenen Konzertreihe fortsetzen.
10. und 24. Mai, 7. Juni 2016
Kursbeitrag € 265,- inkl. Imbiss
Mittwochkurs
Für fortgeschrittene TrommlerInnen und all jene, die im
Kursjahr 2014/15 am Percussionkurs mit Herwig Stieger
teilgenommen haben und ihre Kenntnisse vertiefen
wollen.
Teilnehmer 20
Termine
jeweils 19 bis 21 Uhr
2., 16. und 30. März, 13. und 27. April,
11. und 25. Mai, 8. Juni 2016
Kursbeitrag € 240,- inkl. Imbiss
Herwig Stieger
Bad Schallerbach. Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ.
Landesmusikschulwerk, studierte an
der Anton Bruckner Musikuniversität
Linz und an der Dante Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte
in Cuba, Westafrika und in der Türkei,
Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und
Rundfunkproduktionen
Musik
Studierende der Anton Bruckner
Privatuniversität, Klasse Wolfgang Jungwirth
Termin Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr
Foto: privat
Referent
Foto: Christine Mader
Für beide Kurse gilt: Bitte eigene Instrumente wie z. B.
Congas, Djembé, Cajon usw. mitbringen.
Eintritt
€ 10,€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen
Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
Organisation Christine Mader
21
17. März 2016
6. März 2016
From Dublin to West
Virginia
Literaturfrühstück
mit Doris Knecht
Die Folk-Kultband aus Oberösterreich geht neue Wege:
Medley goes transatlantic.
In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen
interessante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente
des Schlosses.
Vier Musiker verzaubern das Publikum - mit irischschottischer Folkmusik, amerikanischem Bluegrass und
Rhythm `n Blues.
Stimmungsvolle Liebes- und Emigrantenlieder der Britischen Inseln verbinden sich mühelos mit erdigem
Mississippi Blues und Bluegrass, schnelle Tänze reizen
die Zuhörer zum Mitmachen.
Das Flair der irischen Pubs, die rauen Weiten Schottlands, die Gemütlichkeit der Appalachian Hillbillies
und die Bodenständigkeit des Mississippi - alles wird
eingefangen und gekonnt vermischt zu einem facettenreichen Konzert­erlebnis am St. Patrick’s Day.
Wald
Eine Frau allein in einem abgelegenen Haus in den Voralpen: Marian haust primitiv, in unfreiwilliger Autarkie,
denn sie hat alles verloren.
Früher, in der Stadt, hatte Marian Mode entworfen und
lebte gut, dann trieben die Krise und eigene Fehler sie
in den Bankrott, zum völligen Rückzug. Aber auch der
Versuch, im geerbten Haus wieder zu sich zu finden,
wird für Marian zum Überlebenskampf. Mühsam lernt
sie sich zu versorgen, sie fischt, wildert, stiehlt Gemüse
und Hühner. Und sie muss sich in neuen Abhängigkeiten arrangieren: Der Grundbesitzer Franz versorgt
sie mit dem Nötigsten – nicht ganz uneigennützig.
Im Dorf feindet man die Außenseiterin immer mehr
an. Als sie beschimpft und bedroht wird, muss Marian
sich den Dingen stellen. Was ist das nun eigentlich mit
Franz? Und wie kann sie ihr Leben wieder in den Griff
bekommen?
In „Wald“ findet Doris Knecht nicht nur einen unverwechselbaren Ton, sie erzählt auch auf mitreißende
Weise davon, wie es ist, wenn man sein schönes Leben
auf einen Schlag verliert.
Musiker
Georg Höfler, Vocal, Gitarre, Slide Gitarre, Cajon
Robert Höfler, Vocal, Gitarre, Irish Bouzouki,
Bluegrass Banjo
Banjo, Vocal
Musik
Martin Reisinger, Slide Gitarre, Blues Harp,
Claudia Woldan, Geige, Vocal
Termin
Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr
Eintritt
€ 18,
Anmeldung erbeten.
Organisation Christine Mader
Doris Knecht
Wien und Waldviertel.
Doris Knecht, geboren in Vorarlberg, ist Kolumnistin (Kurier,
Falter) und Schriftstellerin. Ihr
erster Roman „Gruber geht“
(2011) war für den Deutschen
Buchpreis nominiert, derzeit
wird er fürs Kino verfilmt. Für
ihren viel gelobten Nachfolger
„Besser“ (2013) erhielt Doris
Knecht den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag.
Wilfried Scharf, Zither
Albin Waid, Gitarre
Termin Sonntag, 6. März 2016, 10 Uhr
Kursbeitrag € 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
22
Foto: Pamela Rußmann
Foto: privat
Lesung
Foto: privat
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16. März 2016
9. März bis 22. Juni 2016
Kreatives Schreiben
Krimi-Nacht
mit Alfred Komarek
„Wortwege“
Es wird dunkel im Schloss – Was passiert dann? Wo ist
das Opfer? Finden wir den Täter?
Mit Literatur und Musik begeben wir uns auf Spurensuche.
Schreibwerkstatt
„Mut steht am Anfang des Handelns –
und Glück am Ende.“
(Demokrit)
Alt, aber Polt
Schreiben, schreiben, schreiben, einander vorlesen,
lauschen, staunen.
Einander zuhören und bei diesem Zuhören neue Wege
betreten, die vorher noch nicht in dieser Art und Weise
bekannt waren.
Miteinander Wortwege gehen und Wort für Wort
entdecken.
Der neue Band in der vielfach ausgezeichneten KrimiReihe rund um Simon Polt.
Der ehemalige Gendarmerieinspektor Simon Polt ist
zwar schon im Ruhestand, aber deswegen keineswegs
aus der Welt. Aus seiner Weinviertler KellergassenWelt, um genau zu sein, denn Polt ist jetzt selber unter
die Weinbauern gegangen. Jeden ersten Sonntag im
Monat lädt er zum geselligen Beisammensein in sein
Presshaus. Dort plaudert er mit seinen Altersgenossen
aus dem Dorf über den Wein und das Leben, verkostet das ein oder andere Achterl und trauert der guten
alten Zeit nach.
Machen wir uns auf den Weg. Eingeladen sind Frauen
und Männer, die gerne schreibend erfahren möchten,
dass das Gestalten eigener Texte Freude macht.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Willkommen sind Neugierde, Freude am Experimentieren und ein eigener Lieblingsstift.
Foto: Pixabay
Polt ist zurück und ist so sehr Polt
wie noch nie!
Kurs 2
Kursbeitrag
12
jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr
9. und 30. März, 20. April, 11. Mai,
1. und 22. Juni 2016
23. März, 13. April, 4. und 25. Mai,
15. Juni und 6. Juli 2016
€ 120,- pro Kurs
Piano
Andreas Neubauer
www.andreasneubauer.at
Termin
Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr
Eintritt
€ 18,- inkl. eines Getränks
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer
23
Foto: Janos Kalmar
Schreibpädagogin (Berufsverband
österr. SchreibpädagogInnen, BOeS
Wien), Dipl. personenzentrierte
psychologische Beraterin, Mitglied der
SGfB, Kurs- und Seminarleiterin SVEB
1, FSB Julia Onken, Schweiz
Alfred Komarek,
Wien, Bad Aussee und Niederösterreich. Buchautor, Essayist und Erzähler,
Autor der „Polt“-Kriminalromane und
der Salzkammergut-Tetralogie rund
um den Publizisten Daniel Käfer.
„Glauser“-und „Romy“-Preisträger,
ausgezeichnet mit dem Toleranzpreis
des österreichischen Buchhandels.
Bisher wurden sieben Romane von
ORF und arte verfilmt.
Foto: privat
Teilnehmer
Termine
Kurs 1
Lesung
Inge Böhm, Amstetten
Foto: privat
Referentin
8. März 2016
9. bis 13. März 2016
Sind Sie im Bild?
Die Blume in Ihrer
Hand
Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe
Ikebana-Frühlingsseminar für NeueinsteigerInnen
und Fortgeschrittene
Malend meinem Leben auf der
Spur
„Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter
einfach so dahingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt
sich anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das
Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch
hilfreiche Ressourcen liegen könnten.
„Die Blume in Ihrer Hand wird Ihr Schlüssel zur Welt. Sie
zeigt Ihnen, was Leben ist, welch faszinierende Formen
es hervorbringt. Sie ertasten zwischen Ihren Fingerspitzen etwas vom wunderbaren Plan der Natur. Und jetzt
beginnen Sie weiter zu gestalten, ein ästhetisches Blumenereignis zu inszenieren. Und in diesem duftenden
Arrangement sollen sich Naturschönheit und Mensch
vereinen. Es soll eine anregende, lebendige, kleine Welt
werden, zur Freude und Entspannung für Sie und Ihre
Gäste“, so Shushui Pointner-Komoda.
Ikebana-Arrangements zu Hause oder am Arbeitsplatz
bereichern Ihren Alltag. Sie steigern als lebendige
„Wegzeichen“ die Freude am Leben. Diese kann erst
entstehen, wenn Sie lernen mit den Blumen und Zweigen umzugehen, wenn Sie vermittelt bekommen, wie
Sie ihre Frische und Schönheit erhalten und sogar noch
steigern können. Sie arbeiten diesmal mit verschiedenen Frühlingsblumen.
Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell
die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes,
wie z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen
und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die
Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun
widmen kann.
In der anschließenden Reflexion geht es darum, das
sichtbar Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in die aktuelle
Lebenssituation zu integrieren.
Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung
jeder Teilnehmerin, jedes Teilnehmers in diesen
Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen
Kreativität.
Der Kurs ist für EinsteigerInnen bis fortgeschrittene Ikebana-LehrerInnen gedacht.
Sie werden differenziert gefördert. Rechtzeitig vor dem
Kurs erhalten Sie die genauen Informationen zum Seminarverlauf.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen
wir die Übernachtung im Bildungshaus.
Alle Abende können auch einzeln gebucht werden.
Mag.a Elfie Hackl-Ceran
Teilnehmer 10
Termine
Kursbeitrag
Referentin Mauthausen. Erwachsenenbildnerin
und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin
Foto: privat
Referentin jeweils Dienstag, 17 bis 21 Uhr
8. März 2016 – Kraftbilder
12. April 2016 – Körperbilder
10. Mai 2016 – Beziehungsbilder
€ 55,- pro Abend inkl. Material
Shusui Pointner-Komoda
Altomünster. Senior-Professorin
(Sôkatoku) der Ikenobô-Akadmie,
Kyôto; Präsidentin der IkenobôIkebana-Gesellschaft in Deuschland
e.V., München
Teilnehmer 12
Termin
Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 18 Uhr
Kursbeitrag € 215,-
Organisation Christine Mader
Organisation Christine Mader
24
Foto: privat
Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel
mitbringen!
18. bis 19. März 2016
19. bis 23. März 2016
Ikebana -
Ikebana -
Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene
Für LehrerInnen
In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzigartigen Blumenkunst, die zutiefst mit allen Aspekten
des Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg –
bedeutet nicht einfach die Technik des Arrangierens zu
meistern, sondern erfordert von uns die Bereitschaft
sich in Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu
innerem Schweigen und zur eigenen Mitte.
Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der
Japaner gegenüber Blumen und dem Wunsch die
Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen.
Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule,
der sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer
Sensibilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in
das Herz jeder Blume und jedes Baumes schaut.
Japanische Kunst des
Blumenstellens
Der japanische Blumenweg
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Wir freuen uns gemeinsam auf die verschiedenen
Übun­gen zeitgenössischer Ikebana-Formen.
Referentin Teilnehmer 12
Termin Freitag, 18. März 2016, 18.30 Uhr bis
Samstag, 19. März 2016, 17 Uhr
Kursbeitrag € 125,Organisation Christine Mader
Christine Lener, Innsbruck
Senior Professorin der IkenobôSchule, Kyotô. Einzige Europäerin mit
abgeschlossenem Studium an der
Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/
Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis.
Vorsitzende der Ikenobô Kado Study
Group Austria Tachibanakai.
Teilnehmer 12
Termin Samstag, 19. März 2016, 19 Uhr bis
Mittwoch, 23. März 2016, 12.30 Uhr
Kursbeitrag € 215,Organisation Christine Mader
25
Foto: privat
Christine Lener, Innsbruck
Senior Professorin der IkenobôSchule, Kyotô. Einzige Europäerin mit
abgeschlossenem Studium an der
Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/
Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis.
Vorsitzende der Ikenobô Kado Study
Group Austria Tachibanakai
Foto: privat
Referentin Foto: Christine Mader
Foto: Christine Mader
Ikebana-Werkschau mit Arbeiten, die im Seminar
entstanden sind.
10. März 2016
11. bis 13. März 2016
Morgenland im
Abendland
Textile Vernetzungen
Aus Anatolien bis vor die Tore Wiens – und weiter
nach Paris!
Wir leben in einer Zeit, in der man miteinander „vernetzt“ ist. Nicht nur im Internet, auch im textilen Bereich können Stoffstücke miteinander in Verbindung
treten. In diesem Kurs werden handgefärbte Stoffstücke
ausgeschnitten, zusammengefügt und übernäht – vernetzt. So entstehen geheimnisvolle und märchenhafte
Miniaturen, Wandbehänge, Bilder oder kuschelige,
trendige Schals sowie Ideen für Lampen und Teelichter.
Experimentelles Arbeiten mit
wasserlöslichem Vlies
Kunstgeschichte-Vortrag
Wir zeichnen im Zeitraum zwischen Mitte des 15. Jhs.
bis zum 18. Jh. die Spuren islamisch-osmanischer
Kunst und Kultur nach, die ihren Ausgang im Osten
nehmen, zunächst in Anatolien, dann vom heutigen
Istanbul aus den Balkan erobern. In Wien werden sie
teilweise beargwöhnt, aber in Paris bewundert und zur
Modeerscheinung.
Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der
Nähmaschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem
kaum Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Texturen werden wie Farben einer Malerpalette
verwendet.
Materialliste wird zugeschickt.
Die Kursleiterin wird ihre handgefärbten Leinen- und
Damaststoffe mitbringen und diese zum Verkauf
anbieten.
Gerlinde Merl, Walding
Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik,
Spielpädagogik, Kunstmanagement;
Seminare, Ausstellungen und Preise
im In- und Ausland, Kunsttherapeutin
i.A., http://textilkunst.merl.co.at
Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Material
15
Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
€ 130,€ 20,- bis € 40,-
Organisation Christine Mader
Organisation Christine Mader
Termin
Mag. Marena Marquet
Salzburg. Kunsthistorikerin, Lehrtätigkeit an TU Wien, im Kosovo,
Akademie der bildenden Künste
Wien, Mozarteum Salzburg,
Universität Salzburg, TU Graz
Foto: privat
Referentin
Referentin
Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr
26
Foto: privat
Foto: Merl
Foto: Wikipedia, Wien Museum
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
VORANKÜNDIGUNG
2. März 2016
2. bis 3. Juli 2016
treffpunkt:TANZ
Regensburg
ReferentIn
UNESCO Kulturjuwel mit bewegter Geschichte
10 Jahre „Kunst vor Ort“ mit Dr. Raimund Ločičnik
3. März 2016
Tänze aus aller Welt
Monatlicher Kreistanzabend
Inkludierte Leistungen
• Reiseleitung durch Dr. Raimund Ločičnik und
Skriptum
• Busfahrt im 4* Reisebus der Firma Kastler
• Nächtigung im Doppelzimmer und Frühstück im
3* Hotel Ibis Styles in Regensburg
Dr. Raimund Ločičnik
Donnerstag,
3. März 2016,
19 bis 21 Uhr
Foto: privat
Termin
Kursbeitrag
€ 13,-
Tanzabend mit Samba und anderen afrobrasilianischen
Tänzen
Foto: privat
Referentin Claudia Lima, Linz
Termin
Erinnerung Kursbeitrag
€ 245,- / EZ-Zuschlag € 35,-
Anmeldung bis 1. Juni 2016
Organisation Christine Mader
Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH,
Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim
Montag, 14. März 2016,
19 bis 21 Uhr
Brasilianischer Karneval am Montag, 8. Februar 2016, 19 Uhr mit Live-Musik! Anmeldung erbeten!
€ 13,-
Organisation Christine Mader
27
Foto: privat
20-28
Samstag, 2. Juli 2016, 7.30 Uhr bis
Sonntag, 3. Juli 2016, ca. 20 Uhr
Ingrid Mayer, Wels
In der Welt der
brasilianischen Rhythmen
Bitte Infomaterial anfordern!
Teilnehmer
Termin
Reisepreis
Referentin
14. März 2016
Am Mittwoch, 1. Juni 2016, findet um 19 Uhr als Vorbereitung auf diese Kunstfahrt ein Vortrag statt.
Steinbach/Steyr. Studium der
Kunstgeschichte, Philosophie und
Publizistik, Restaurator, Journalist und
Stadtarchivar von Steyr
Steinerkirchen. Tanzleiter für
treffpunkt:TANZ, Tanzen ab der
Lebensmitte
Termin Mittwoch, 2. März 2016,
15 bis 17 Uhr
Kursbeitrag € 7,-
Im Zuge einer zweitägigen Kunstreise wird die seit
der Römerzeit bedeutende Kulturmetropole Regensburg Stück für Stück erwandert, erschaut und geistig
erobert. Neben einem ausgedehnten Stadtrundgang
werden die markantesten Kunststätten Ziel dieser
Begehungen sein. Dazu gehören der Dom, das Dommuseum, die Alte Kapelle, das Niedermünster, die
Sankt Jakobskirche und die Neupfarrkirche. Aber auch
profanen Juwelen wie Plätzen, Brunnen, der steinerne
Brücke, dem Herzogshof, dem Rathaus oder dem
Schloss der Fürsten Thurn und Taxis (Besichtigung bei
Schlechtwetter) werden wir unsere Aufmerksamkeit
widmen. Auf der Rückfahrt werden wir die imposante
Gedenkstätte Wallhalla besichtigen.
Last but not least wird auch die bayrische Gemütlichkeit bei dieser Reise nicht zu kurz kommen. Marion
und Werner Schörkl werden die Kunstfahrt wieder
musikalisch untermalen und Kunst zum Klingen
bringen.
Referent Anna Maria und
Maximilian Neuböck
Foto: Christine Mader
Tanzen ab der Lebensmitte
11. bis 13. März 2016
11. bis 13. März 2016
Vom Bild zum Tanz –
vom Tanz zum Bild
Armenische
Volkstänze
Einführung in Anna Halprins Life/Art Process
Vor 11 Jahren hat Shakeh Major Tchilingirian bereits
in Puchberg getanzt. Nun kehrt sie nach Puchberg
zurück, um im wunderschönen Spiegelsaal des Schlosses erneut ein Tanzseminar zu geben. Shakeh wird uns
auf eine Tanzreise mitnehmen, bei der wir die ethnographischen Wurzeln, die Symbolik und Variationen
armenischer Volks­tänze aus der historischen Heimat
und der Diaspora entdecken werden.
Zusammen werden wir alte und neue Tänze kennenlernen - auch Tänze, die in den letzten Jahren immer
mehr in Vergessenheit geraten sind!
Tanzerfahrung ist nicht notwendig.
Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird
übersetzt.
Ein Fest des Lebens
Der Life/Art Process stellt die Wahrnehmung des Körpers und seiner Ausdrucksmittel in das Zentrum eines
umfassenden kreativen Prozesses, der die künstlerischen Medien des Tanzens und Malens miteinander
verbindet. Im Öffnen der Sinne zeigen sich innere
Bilder, die gemalt und wieder in Bewegung übersetzt
werden. Ein zyklischer Prozess beginnt, der seine kreativen Impulse aus dem Wechselspiel zwischen Bild und
Tanz gewinnt. Persönliche Lebenserfahrungen bekommen Raum sich zu zeigen und ihre individuelle Form
im künstlerischen Ausdruck zu finden. Leben und Kunst
verbinden sich zum Life/Art Process.
Selbsterfahrungsprozesse werden durch Reflexionsphasen sowie theoretische Einblicke in diesen Zugang zum
Tanz ergänzt.
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Der Workshop richtet sich an Tanz- und KunsttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen und
SozialpädagogInnen sowie verwandte Berufsgruppen
im künstlerischen Bereich.
Ab Herbst 2016 wird Ursula Schorn eine Fortbildungsreihe zu diesem Thema in Puchberg anbieten. Bitte
Infomaterial anfordern!
Foto: privat
Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir
die Übernachtung im Bildungshaus.
Referentin
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
20
Freitag, 11. März 2016, 19.15 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
€ 185,-
Shakeh Major
Tchilingirian, London
Solotänzerin, Choreographin und
darstellende Künstlerin. Ihre einzigartige Präsentation und Interpretation
beleuchtet die Kraft, Authentizität
und Spiritualität armenischer Tänze.
Ihr Tanz steht im Fokus des KunstDokumentarfilms „Verve“ von Nigol Bezjian. Shakeh gibt
Tanzseminare in vielen europäischen Städten und leitet Tänze bei öffentlichen Festen an, um die armenische Tanzkultur
lebendig zu halten. Sie ist Co-Produzentin der CD „Gorani“
(2001) und einer Broschüre für Volkstanz, darüber hinaus
Autorin vieler Artikel zu diesem Thema. www.shakeh.info
Teilnehmer 30
Termin
Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr bis
Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr
Kursbeitrag € 135,Organisation Christine Mader
Organisation Christine Mader
28
Foto: privat
Ursula Schorn, M.A., Berlin
Master of Art in Tanztherapie (USA),
am Fritz Perls Institut graduierte Tanzund Gestalttherapeutin. Studierte
und lehrte Elementaren Tanz am
Orff- Institut, Salzburg, langjährige
Dozentin für Medienpädagogik an
einer Fachhochschule in Berlin. Am
Tamalpa Institut (USA) zum Halprin Practitioner ausgebildet.
Heute als Tanz- und Gestalttherapeutin in freier Praxis in
Berlin tätig, leitet Fortbildungen im In- und Ausland. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Life/Art Process sowie
Co-Autorin des Buches „Anna Halprin. Tanz – Prozesse –
Gestalten“, München 2009. www.touchingground.de
Foto: privat
Referentin
11. März 2016
11. März 2016
Akademie für Ehrenamtliche
Akademie für Ehrenamtliche
Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen,
für Sängerinnen und Sänger, Kantoren und
ChorleiterInnen
Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren
Vorlesen im
Gottesdienst
Musik und neue Lieder
im Gottesdienst
Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und
Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“
behandelt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des gemeinsamen Liedgutes recht schmal
geworden ist.
Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob
und Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied”
werden vorgestellt und gemeinsam gesungen.
Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola
und Chor einüben.
Kyrie!
Kompositionen für Messe und Wort-Gottes-Feier in
unterschiedlichen Besetzungen: mit Instrumenten und
a capella, drei- und vierstimmig, gleiche und gemischte
Stimmen
Das Vorlesen heiliger Texte
Zur Spiritualität einer Lektorin, eines
Lektors
Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg
Foto: privat
Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst
ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und
Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich
unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene
Texte bleiben wirkungslos.
Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die
Bedeutung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle
Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und
Sprechtraining.
Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine
Absolventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars
wieder lesend vor die Gemeinde tritt.
Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der
Vorbereitung auf die Kar- und Ostertage dienen.
Foto: Aufreiter
Schauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide,
Alexander-Lehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über
200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im
In- und Ausland
Teilnehmer 15
Foto: privat
MMag. Andreas Peterl
Kirchenmusikreferat der Diözese Linz
Termin
MMag.a Marina Ragger
Kirchenmusikreferat der Diözese Linz
Termin
Freitag, 11. März 2016,
16 bis 21 Uhr
Kursbeitrag € 12,- inkl. Notenmaterial
Abendessen € 8,Organisation Adi Trawöger
Foto: privat
ReferentIn
Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21.30 Uhr
Kursbeitrag € 22,Abendessen € 8,Organisation Wilhelm Achleitner
29
Foto: privat
Lese- und Sprechtraining
Franz Strasser, Wels
8. bis 9. März 2016
Neues aus dem Schloss
Bildungstage
Willkommen
Bischof Dr. Manfred Scheuer
für Pfarrsekretärinnen
und Pfarrsekretäre
Unseren neuen Bischof Dr. Manfred Scheuer heißen wir
herzlich willkommen!
Dienstag, 8. März 2016
Offizieller Beginn
Spiritueller Impuls
Sicherheit im Pfarrbüro mit AbtInsp Adolf Wöss, Kriminalprävention des Landeskriminalamtes OÖ
Vollversammlung der Berufsgemeinschaft
Aktuelles aus der Abteilung Pfarrverwaltung und Pfarrpersonal
Ehrungen
Zaubershow mit „The Magic Priest“
Mag. Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Dechant des Dekanats Braunau
Gemütliches Beisammensein
Foto: Diözese Linz Hermann Wakolbinger
9.30 Uhr
10.00 Uhr
13.30 Uhr
16.00 Uhr
17.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
21.00 Uhr
Wir erwarten einen Bischof und Hirten, der mitten
unter den Menschen ihre Freuden und Leiden wahrnimmt, der sich solidarisch den Armen und den
Flüchtlingen annimmt, der um die große Bedeutung
der Bildung weiß, sich an unserem Bildungshaus erfreut
und zugleich immer auch nach vorne geht, um Gegenwart und Zukunft unserer Kirche mit entsprechenden
Entscheidungen zu gestalten. Wir versprechen, unseren Bischof Manfred mit unseren Möglichkeiten zu
unterstützen!
Gottes Segen für sein Wirken in der Diözese Linz sei
ihm reichlich geschenkt!
Mittwoch, 9. März 2016
9.00 Uhr Workshops
• Begegnung mit Trauernden
• Verwaltung in kirchlichen Kindertageseinrichtungen
• Datenschutz
• EDV-Pfarrpaket-Friedhof
• Fragen zum Kollektivvertrag
• Kartei
• Matriken
• Urheberrecht
• Sprechstunde bei der Seelsorgerin
11.00 Uhr Workshops - Wechsel in eine andere Gruppe
12.45 Uhr Reflexion: Ulrike Strasser, Vorsitzende der Berufsgemeinschaft und
Mag.a Ines Schaupp-Steinhäusl, Assisten
tin Abteilung Pfarrverwaltung und Pfarrpersonal
14.30 Uhr Liturgische Feier mit Mag.a Martha Leonhartsberger
Termin
Dem scheidenden Bischof Dr. Ludwig Schwarz sind wir
für sein Wirken sehr dankbar und werden ihn bitten,
in einer der kommenden Kurszeitungen über Begegnungen zu berichten, die in ihm leuchtende Spuren
hinterlassen haben.
Kirchenbeitrag
Wenn Sie in diesen Wochen die Kirchenbeitragsvorschreibungen bekommen, sollen Sie wissen, dass Sie
damit auch das Bildungshaus Schloss Puchberg unterstützen. Wir können Ihnen versichern, dass wir mit
den finanziellen Mitteln sehr verantwortungsbewusst
umgehen. Mit Ihrer Hilfe können wir die Räumlichkeiten immer wieder erneuern und die Kursbeiträge für
Seminare und Veranstaltungen für Sie finanzierbar
gestalten. Herzlichen Dank!
Besonders möchten wir denen danken, die einen
Teil ihres Kirchenbeitrags für unser Bildungshaus
zweckwidmen!
Dienstag, 8. März 2016, 9 Uhr bis
Mittwoch, 9. März 2016, 16 Uhr
Kursbeitrag € 20,Anmeldung bis 22. Februar 2016 bei:
[email protected]
Organisation Ulrike Strasser, Martin Nenning,
Wilhelm Achleitner
Das Leitungsteam des Bildungshauses
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VORANKÜNDIGUNG
16. Juni 2016 bis 10. Juni 2017
Lehrgang: Integrative
Organisationsberatung
16. bis 18. Juni 2016
1. Grundlagen der Integrativen Organisationsberatung (IOB)
Integrative Organisationsberatung (IOB) schafft ein
fundiertes theorie­geleitetes Verständnis des Zusammenspiels von Organisationen und Menschen. Die IOB
zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Zugang zum
Menschen aus: Einheit von Körper, Geist und Seele.
Sie bietet einen mehrperspektivischen Zugang in der
Betrachtung von Organisationen und ist eine Kombination von prozesshafter Begleitung und Fachberatung.
15. bis 17. September 2016
2. Entwicklungsprozesse in Organisationen
integrativ beraten
24. bis 26. November 2016
3. Ich als BeraterIn
Zielgruppe: Interne und externe BeraterInnen TrainerInnen/Coaches, Führungskräfte aus Profit-Unternehmen
und Common-Win-Organisationen, Personalverantwortliche, PersonalentwicklerInnen Interessierte aus
betriebswirtschaftlicher Beratung, Lebensberatung,
Supervision, Psychotherapie und Coaching sowie jene,
die Integrative OrganisationsberaterIn werden wollen
Praxistag: Entwicklung von konkreten Beratungskonzepten
16. bis 18. März 2017
4. Vertiefung und spezielle Arbeitsfelder der IOB
Bitte Infomaterial anfordern!
Infoabend: Donnerstag, 11. Februar 2016, 18 bis 19.30 Uhr
9. bis 10. Juni 2017
5. Auf dem Weg in die Praxis & Abschluss des
Lehrgangs
Lehrgangsleiter Mag. Markus Göschlberger MSc
Organisationsberater und Integrativer Psycho­therapeut
Mag. Gerald Willesberger
Bildungshaus
Schloss
Puchberg
Foto: privat
Kursbeitrag
€ 4.790,- (exkl. Ust) für Unternehmen
€ 3.790,- (exkl. Ust) für Privatzahler
exkl. Aufenthaltskosten
Weitere Referenten MMag. Wolfgang Bayer, Dr. Adi Trawöger
Veranstalter und Organisation
www.konflux-beratung/iob-akademie.at
Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger
Foto: privat
Unternehmensberater und Integrativer Organisa­tionsentwickler
Aufenthaltskosten
Vollpension pro Person
im Einzelzimmer mit Dusche und WC
im Zweibettzimmer mit Dusche und WC
im Doppelzimmer mit Dusche und WC
Ortstaxe
€ 1,Mittagessen
€ 10,Abendessen
€ 8,-
Puchberg 1,
A-4600 Wels
T +43 7242 47537, Fax -55
[email protected]
www.schlosspuchberg.at
€ 56,€ 50,€ 50,-
Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung.
Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung:
Verpflegung in Puchberg
Einzelzimmer (Du/WC)
Nächtigung in Puchberg
Doppelzimmer (Du/WC)
Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC))
Anmeldung
schriftlich, telefonisch oder per Internet.
Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer
und E-Mail-Adresse angeben!
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: http://wwwdioezese-linz.at/offenlegung
Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537,
Redaktion: Mag.a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels.
Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: IBAN AT61 5400 0000 1201 5731 BIC OBLAAT2L
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24. bis 27. März 2016
Liturgie in der Karwoche
Da im Schloss Puchberg bislang keine Karwochen-Liturgie stattfand, zerstreute sich die Gottesdienstgemeinde von
Puchberg, die einen beständigen spirituellen Rückhalt für unser Bildungshaus bildet, in diesen Tagen heimatlos in die
Welser Pfarrgemeinden. Unser Rektor feiert die Kar- und Ostertage mit 18 TeilnehmerInnen im Wadi Rum in Jordanien - siehe Seite 6.
2016 werden wir erstmals liturgische Feiern in unserer wunderbaren Kapelle anbieten. Die drei Wortgottesdienste
am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag werden sich auf den inhaltlichen Schwerpunkt des jeweiligen Tages
mit Text, Musik, Gesang und Ritual konzentrieren. Auch in Stille und Meditation wird die Erinnerung an Jesus im
Finale seines weltbewegenden, heilenden Lebens gegenwärtig.
Eine besondere Einladung ergeht an Menschen, die einen neuen Zugang zum christlichen Glauben suchen.
Jeweils 19 bis 19.45 Uhr
Gründonnerstag, 24. März 2016
Brot brechen und teilen
Ursprung des Christentums
Karfreitag, 25. März 2016
Leiden und sterben
Der Tod Jesu
Karsamstag, 26. März 2016
Tot sein und auferstehen
Leben in Fülle
Foto: Christine Mader
Der Ostersonntag, 27. März 2016,
wird mit dem Ostergottesdienst um 9 Uhr gefeiert.
Organisation Wilhelm Achleitner
Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz
P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S
ERINNERUNG
27. Februar 2016
Zauberkunst
Referent
Teilnehmer
Termin
Kursbeitrag
Wolfgang Moser, Amstetten
30 ab 15 Jahren
Samstag, 27. Februar 2016,
9 bis 18 Uhr
€ 65,€ 50,- für SchülerInnen und StudentInnen
Foto: privat
Eine Einführung in die Kunst der
Täuschung
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