Bildungshaus Schloss Puchberg März 2016 Termine - Themen Februar 2016, 26. Jg., Nr. 7 Trinken gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Wer zu trinken gibt, gibt Leben, wer um ein Getränk bittet, beteiligt den andern am eigenen Leben. Das ,,Gib mir zu trinken“ ist weder Forderung noch Befehl, sondern ein Hereinnehmen des andern in das eigene Leben. In diesen einfachen Vorgängen wird das Menschliche sichtbar: Wenn einer geben oder helfen darf, gerade da, wo er kann, wenn einer einem andern etwas sein darf. Ebenso bedeutsam ist, ob der Gebrauchte bereit ist, auch vom Schenkenden etwas anzunehmen, ob er sich ein Gegengeschenk machen lässt! Ob wir nicht nur andern etwas sein wollen, sondern auch den andern für uns etwas sein lassen! Ob wir den andern, der uns gebraucht hat, auch brauchen mit dem, was er zu geben hat. Und jetzt: Ist es nicht so, dass wir von Gott oft nur das wollen, was wir uns von ihm wünschen und nicht das, was er uns geben könnte, was wir vielleicht noch gar nicht kennen. Wollen wir uns auch überraschen lassen? „Wenn du um die Gabe Gottes wüsstest!“ Es ist etwas, das man nicht in Worte fassen, aber vielleicht mit dem Bild des Wassers verständlich machen kann: Wasser, das lebendig ist und lebendig macht, das zur Quelle, zum Brunnen wird! Durch Christus kann der Mensch zum Brunnen werden. Das, was im Menschen ist, wird lebendig. Der Mensch wird zum verströmenden Wesen. Christ sein heißt Brunnen sein. Aber wie wird man das? Um im Bild zu bleiben: Man kann und muss graben! Es kann sein, dass der Brunnen aufbricht, aber nicht dort, wo wir gebohrt haben. Es kann sein, dass wir etwas ganz anderes zu geben haben als wir geglaubt haben! Versuchen wir, so wie Jesus, unseren Lebensbrunnen zum Fließen zu bringen: Foto: Pixabay Gib mir zu trinken! 1. Vom andern nicht gerade das erwarten, was er nicht geben kann. 2. Den andern da brauchen, wo dieser aus einer Fülle schöpft. Das bringt Freude am Schenken. 3. „Brauchen“ muss frei sein von Herablassung oder einseitigem Fordern. Es braucht das Wissen um die eigene Bedürftigkeit, mit der ich mich dem andern hoffend anvertraue. 4. Wer Verantwortung für eine Gemeinschaft trägt, soll nicht nur fragen: Was braucht unsere Gemeinschaft, sondern auch, was können einzelne mit ihren Fähigkeiten beitragen. 5. Schließlich kommt es darauf an, dass wir uns ganz einfach brauchen lassen, ohne viel Nachdenken, ob der andere ein Recht auf unsere Liebe hat. Dann kann es vielleicht geschehen, dass Christus in uns Gestalt annimmt, dass lebendiges Wasser, dass Liebe zu fließen beginnt. Und wir so erfahren und erkennen, was Christus uns gibt - das glückende, überfließende Leben. Adi Trawöger Programm März 2016 Meditationsabende Montag, 7. März 2016, 19 Uhr Mag. Robert Mayer Montag, 14. März 2016, 19 Uhr Herta Sixt Montag, 21. März 2016, 19 Uhr Brigitte Hollinetz Dienstag, 1., 15. und 29. März 2016, 19 bis 21 Uhr Percussion Dienstagkurs Herwig Stieger Mittwoch, 2. März 2016, 15 bis 17 Uhr treffpunkt:TANZ Anna Maria und Maximilian Neuböck Mittwoch, 2., 16. und 30. März 2016, 19 bis 21 Uhr Percussion Mittwochkurs Herwig Stieger Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr bis Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr Ängste, Panikattacken … Dr.in Ernestine Auböck Freitag, 4., 11. und 18. März 2016, 16.30 bis 17.30 Uhr Rhythmik & Yoga für den Rücken (laufender Kurs) Ulli Wurpes Freitag, 4. März 2016, 17 bis 21 Uhr Liebe ist alles, Liebe ist mehr! (laufender Kurs) Mag. Franz Harant Freitag, 4., 11. und 18. März 2016, 17.45 bis 19 Uhr Yoga – Level 3 (laufender Kurs) Ulli Wurpes Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr Weckruf der Seele DI Dr.in Uli Feichtinger Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr Fastenpredigt (Bußfeier) Rektor Dr. Adi Trawöger Freitag, 4. März 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr Die Freude des Lebens Günter Funke Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016, 9 bis 10.15 Uhr Yoga am Vormittag (laufender Kurs) Ulli Wurpes Freitag, 4. März 2016, 19.45 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr Für einen langen Atem in der Partnerschaft Wibke und Mag. Tomy Mullur Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016, 10.30 bis 11.30 Uhr Soft Yoga am Vormittag (laufender Kurs) Ulli Wurpes Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr Wenn die eigenen Eltern alt werden Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016, 17 bis 18 Uhr Yoga für leicht Fortgeschrittene (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016, 18.30 bis 19.30 Uhr Yoga für Männer (laufender Kurs) Ulli Wurpes Donnerstag, 3. März 2016, 19 bis 21 Uhr Tänze aus aller Welt – Monatlicher Kreistanzabend Ingrid Mayer Donnerstag, 3., 10. und 17. März 2016, 19 bis 20.30 Uhr Tango Argentino (laufender Kurs) Stefan Krinner, Tamara Kronheim Freitag, 4. März 2016, 9 bis 11.30 Uhr Elternfrühstück – Die ersten Jahre … Mag.a Michaela Kern Freitag, 4. März 2016, 9 Uhr bis Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr Oberösterreichische Journalistenakademie (laufender Kurs) Samstag, 5. März 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12.30 Uhr Männer, Frauen und die Bibel (laufender Kurs) Dr. Franz Kogler, Ingrid Penner Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr Wir heiraten standesamtlich Karl-Heinz Matl Samstag, 5. März 2016, 10 bis 17.30 Uhr Mein Weg entsteht unter meinen Füßen Dr.in Elfriede Bleimschein Sonntag, 6. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Sonntag, 6. März 2016, 10 Uhr Literaturfrühstück mit Doris Knecht Montag, 7., 14. und 21. März 2016, 18 bis 21 Uhr Noch einmal lesen und schreiben lernen Petra Ameseder-Duschl, Dipl.-Päd.in, Mag. Thomas Heilemann Dienstag, 8. März 2016, 9 Uhr bis Mittwoch, 9. März 2016, 16 Uhr Bildungstage für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre 2 Dienstag, 8. März 2016, 17 bis 21 Uhr Sind Sie im Bild? Kraftbilder Mag.a Elfie Hackl-Ceran Dienstag, 8. März 2016, 18 bis 21 Uhr Frau sein – kraftvoll, authentisch, lebendig! Annette Kiehas Dienstag, 8., 15. und 29. März 2016, 19 bis 21 Uhr Im Gleichgewicht sein Dr.in Ernestine Auböck Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 18 Uhr Die Blume in Ihrer Hand – Ikebana Shusui Pointner-Komoda Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr Nationalsozialismus in Oberösterreich Maria Ecker-Angerer, Christian Angerer Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr bis Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr Kann man Erfolg im Beruf aufbauen und verbessern? Ja! Dr. Rudolf Kaufmann Mittwoch, 9. und 30. März 2016, 19 bis 22 Uhr Kreatives Schreiben – Wortwege (Kurs 1) Inge Böhm Mittwoch, 9. März 2016, 19.30 Uhr Pilgervesper Lydia Neunhäuserer, Gabriele Hofer-Stelzhammer, Dipl.-Päd.in, Dr. Adi Trawöger Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr Morgenland im Abendland – Kunstgeschichte-Vortrag Mag. Marena Marquet Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 22 Uhr Leere als Chance – oder: Wenn Leere zur Lehre wird Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit Claudia Hasibeder Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr Heimweh nach der Welt – 20 Jahre Auslandsdienst Mag. René J. Laglstorfer Freitag, 11. März 2016, 14.30 bis 16 Uhr Sensitiv-Yoga (laufender Kurs) Christine Roth Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21 Uhr Musik und neue Lieder im Gottesdienst – Kyrie! MMag. Andreas Peterl, MMag.a Marina Ragger Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21.30 Uhr Vorlesen im Gottesdienst Dr. Wilhelm Achleitner, Franz Strasser März 2016 Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr Textile Vernetzungen Gerlinde Merl Freitag, 11. März 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr Vom Bild zum Tanz – vom Tanz zum Bild Ursula Schorn, M.A. Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr Armenische Volkstänze Shakeh Major Tchilingirian Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr Ein wendiger Hals trägt einen hellen Kopf Mag.a Sarah Gertraud Emmer Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17 Uhr Wie Kommunikation gelingen kann Mag.a Elisabeth Williams Samstag, 12. März 2016, 9 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12.30 Uhr Verstehst du, was du liest? (laufender Kurs) Ingrid Penner, Mag. Johannes Tropper Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung 15+ Mag.a Angelika Gumpenberger-Eckerstorfer Sonntag, 13. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.outdoor Birgit Detzlhofer Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr Soirée musicale – Konzert Studierende der Anton Bruckner Universität, Klasse Wolfgang Jungwirth Mittwoch, 16. März 2016, 14.30 bis 17.30 Uhr Chorwerkstatt - Level 3 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Mittwoch, 16. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr Chorwerkstatt - Level 4 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr bis Freitag, 18. März 2016, 12 Uhr Die Reise ins dritte Drittel Dr. Rudolf Kaufmann Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr Krimi-Nacht mit Alfred Komarek Donnerstag, 17. März 2016, 14.30 bis 17.30 Uhr Chorwerkstatt - Level 1 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr Sinn, der erfüllt werden will Elisabeth Heinisch MA, Brigitte Neuhauser MA Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr Chorwerkstatt - Level 2 (laufender Kurs) Mag.a Catarina Lybeck Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr From Dublin to West Virginia – Konzert Medley Folk Band Freitag, 18. März 2016, 18.30 Uhr bis Samstag, 19. März 2016, 17 Uhr Ikebana für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene Christine Lener Montag, 14. März 2016, 19 bis 21 Uhr In der Welt der brasilianischen Rhythmen – Tanzabend Claudia Lima Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 20. März 2016, 12.30 Uhr Entdecken, was gut tut – Familienaufstellungen Maximilian Narbeshuber Dienstag, 15. März 2016, 19 bis 21 Uhr Demokratie-Werkstatt Wels 2016 Mark Paulusberger Samstag, 19. März 2016, 9 bis 18 Uhr Oberösterreichische Journalistenakademie (laufender Kurs) Samstag, 19. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr Ehevorbereitung.aktiv Samstag, 19. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr Die Franklin Methode® Ulli Wurpes Samstag, 19. März 2016, 19 Uhr bis Mittwoch, 23. März 2016, 12.30 Uhr Ikebana für LehrerInnen Christine Lener Sonntag, 20. März 2016, 15 Uhr bis Dienstag, 22. März 2016, 14 Uhr Wer bin ich? Entdeckungsreise Leben Mag. P. Arno Jungreithmair Sonntag, 20. März 2016, 19.30 Uhr bis Donnerstag, 24. März 2016, 15 Uhr Stille Tage vor Ostern Sr. Huberta Rohrmoser, Sr. Margret Grill Dienstag, 22. März 2016 bis Dienstag, 29. März 2018 Auferstehung feiern – Jordanienreise Mag. Markus Göschlberger MSc, Dr. Adi Trawöger Dienstag, 22. März 2016, 19 bis 21.30 Uhr Linzer Bibelkurs – Aufbruch in ein neues Leben Dr. Wilhelm Achleitner Mittwoch, 23. März 2016, 19 bis 21 Uhr Getanzte Frauenkraft (laufender Kurs) Annette Kiehas Mittwoch, 23. März 2016, 19 bis 22 Uhr Kreatives Schreiben – Wortwege (Kurs 2) Inge Böhm Donnerstag, 24. März 2016 bis Sonntag, 27. März 2016 Liturgie in der Karwoche ANMELDUNG Referent schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben! T +43 7242 47537, Fax -55 [email protected] www.schlosspuchberg.at unterstützt durch: Bildunghaus Schloss Puchberg A-4600 Wels, Puchberg 1 3 9. März 2016 10., 17., 24. Februar, 2. März 2016 Fastenpredigten im Bildungshaus Pilgervesper Begegnungen mit dem Propheten Elija Pilgern ist „in“ - und so wagen jedes Jahr viele Menschen den Aufbruch zu einer längeren oder kürzeren Pilgerreise. Ob von zuhause bis Assisi, Rom, Santiago, Mariazell oder auch nur zwei bis drei Tage: eine Pilgerwanderung ist meist geprägt von der Sehnsucht nach Neuem, nach Auszeit, Entschleunigung, Begegnung und auch spirituellem Erleben. Den Aufbruch wagen Mittwoch, 10. Februar 2016, 19 Uhr (Aschermittwoch) Elija – ein Name ist Programm, 1 Kön 17,1 Mittwoch, 17. Februar 2016, 19 Uhr (Wortgottesfeier) Feuer und Flamme sein, 1 Kön 18,36-46 Mittwoch, 24. Februar 2016, 19 Uhr (Vesper) Am Ende sein – gestärkt werden, 1 Kön 19,1-8 Die Pilgervesper versteht sich als Gemeinschaftsprojekt der spirituellen Wegbegleiter der Diözese Linz und des Bildungshauses Schloss Puchberg, um diese Menschen und Pilgerinteressierte am Beginn der „Pilgersaison“ zusammenzuführen, miteinander zu feiern und für ihren Aufbruch zu segnen. Mittwoch, 2. März 2016, 19 Uhr (Bußfeier) Der überraschende Gott, 1 Kön 19,9-16 Rektor Dr. Adi Trawöger Puchberg Foto: privat Prediger Nach der Vesper ist Gelegenheit bei einem kleinen Imbiss • ins Gespräch zu kommen, • Erfahrungen auszutauschen, • Pilgerangebote und PilgerbegleiterInnen in der Diözese kennenzulernen und • vielleicht MitpilgerInnen für den eigenen Pilgerweg zu finden. Wir bitten um Anmeldung. 7., 14. und 21. März 2016 ReferentInnen Lydia Neunhäuserer Zell an der Pram. Meditations- und Pilgerbegleiterin, Physiotherapeutin Montag, 14. März 2016, 19 Uhr Herta Sixt Gabriele HoferStelzhammer, Dipl.-Päd.in Puchberg Rektor Dr. Adi Trawöger Puchberg Termin Mittwoch, 9. März 2016 19.30 Uhr Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss Organisation Bildungshaus Schloss Puchberg mit Montag, 21. März 2016, 19 Uhr Brigitte Hollinetz Eintritt frei Organisation Adi Trawöger 4 Foto: privat Montag, 7. März 2016, 19 Uhr Mag. Robert Mayer Foto: privat Termine und ReferentInnen Foto: privat Meditationsabende 20. bis 22. März 2016 10. März 2016 Wer bin ich? Leere als Chance oder: Wenn Leere zur Lehre wird Entdeckungsreise Leben Spiritueller Genuss-Abend für Frauen in der Fastenzeit Sie suchen Orientierung auf Ihrem Lebensweg? Halten Sie an und entdecken Sie mit einem weltoffenen und an Werten orientierten Team, wohin Sie eigentlich unterwegs sind. Wir sehnen uns oft nach leeren Zeiten, nach „Aus-zeiten“, aber dann beginnen wir sofort sie neu zu füllen, mit einem Buch, Begegnungen, einer Reise, Arbeit, … mit Aktionen, neuen Plänen im Kopf, (unerwünschten) Emotionen. Nicht selten wird der ersehnte Raum der freien Zeit zuerst ein Raum der Unruhe - aber, die leere Stelle in der Musik bringt den Ton erst zum Klingen. Jesus geht in die Wüste und begegnet in der Leere den wilden Tieren, dem Versucher, dem Engel, der göttlichen Weisheit in ihm. Wir möchten an diesem Abend mit viel Genuss den „leeren Raum“ erforschen, erfragen und als Ort der Chance, der Wandlung, der „neuen Lehre“ entdecken. Lebensnahe Berichte des Teams zu folgenden Themen erwarten Sie: • Dem eigenen Lebensweg nachspüren • Auf welchen Werten baue ich mein Leben auf? • Wer bin ich, wo liegen meine Chancen? • Wendepunkte in meinem Leben • Spiritualität, mir selber verzeihen • Wohin soll mein Weg gehen? Gemeinschaft erleben ist eine wunderbare Erfahrung. Impulse, kleine Experimente für den Alltag, reden, schweigen, singen, tanzen, essen. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Gemeinsame Veranstaltung mit der Kath. Frauenbewegung der Diözese Linz. Referenten 40 Frauen Donnerstag, 10. März 2016, 19 bis 22 Uhr € 15,- inkl. Imbiss Mag. P. Arno Jungreithmair mit Team Pfarrer in Kremsmünster Foto: privat Teilnehmer Termin Kursbeitrag Claudia Hasibeder Klinische Seelsorgerin, Ritualbegleiterin, Leiterin der KH-Seelsorge im Klinikum Wels Foto: privat Referentin Termin Kursbeitrag Organisation Wilhelm Achleitner, Maria Moucka-Löffler, kfb Linz Sonntag, 20. März 2016, 15 Uhr bis Dienstag, 22. März 2016, 14 Uhr € 105,- Organisation Adi Trawöger, Maria Achathaler, Leo Jachs 5 20. bis 24. März 2016 22. bis 29. März 2016 Stille Tage vor Ostern Auferstehung feiern Meditation in der Karwoche Kar- und Ostertage im Wadi Rum Jordanien „Das persönliche Ich ist im Innersten der Seele ganz eigentlich zu Hause. Wenn es hier lebt, dann verfügt es über die gesammelte Kraft der Seele und kann sie frei einsetzen.” (Edith Stein) Wir alle kennen es: Unsere Arbeit wird zur Pflichterfüllung, manches im Leben drückt uns zu Boden und macht unsere Schultern krumm – die Erfahrung des Karfreitags. Das Ostergeheimnis hingegen lädt uns ein Auferstehung zu feiern, uns hinzuwenden zum Wesentlichen, zu lebensspendenden Beziehungen und Verhaltensweisen und zum Frieden in und mit unserem Leben. Wir werden in der Wüste des Wadi Rum innehalten, um das Ostergeheimnis in unserem Leben neu zu entdecken. Unterstützen werden uns dabei die eigenen Lebenserfahrungen, Bibeltexte, Einzelarbeit, Rituale, Austausch- und Diskussionsrunden, Eucharistiefeiern und Zeiten der Stille. Wir werden eine Zeit der persönlichen Einkehr erleben. Bei der Meditation versuche ich zu mir zu kommen, aufmerksam im gegenwärtigen Augenblick da zu sein, in meine Tiefe einzukehren, Gott in mir zu begegnen. Aus dieser inneren Quelle beschenkt, kann ich mich gestärkt wieder den Mitmenschen und meinen Aufgaben im Alltag zuwenden. Die Karwoche ist ein guter Anlass mir Zeit zu nehmen für Stille und Meditation. Programm • Hilfen für Entspannung und Ruhe • Meditationen zu biblischen Impulsen • Zeit, um in den Frühling hinauszugehen • einfache meditative Tänze • Einstimmung auf die Kartage und Ostern Programm • Hinflug ab Wien um 10.10 Uhr nach Jordanien. • Madaba, Besichtigung des berühmten Mosaiks • 3 Tage Wüstenwanderung mit Kamelen im wunderschönen Wadi Rum (Stein und Sandwüste) mit inhaltlichen Schwerpunkten • 2 Tage verweilen in der Wüste – Ostern feiern • Fahrt nach Petra, die rosarote Stadt der Nabatäer • Übernachtungen unter dem Sternenhimmel oder im eigenen Zelt • Inhaltliche Begleitung Foto: privat Teilnehmer 12-18 Reisebegleiter und genauere Infos Rektor Dr. Adolf Trawöger Bildungshaus Schloss Puchberg Sr. Margret Grill, Erla Marienschwester vom Karmel Teilnehmer 25 Termin Sonntag, 20. März 2016, 19.30 Uhr bis Donnerstag, 24. März 2016, 15 Uhr Kursbeitrag € 150,Organisation Adi Trawöger Mag. Markus Göschlberger MSc Meditationsleiter, Organisationsberater, Psychotherapeut Termin Dienstag, 22. März 2016 bis Dienstag, 29. März 2016 Kosten € 1.590,Veranstalter und Anmeldung Bildungshaus Schloss Puchberg, Markus Göschlberger und Reisebüro Berbere Tours, Linz 6 Foto: privat Assistentin Sr. Huberta Rohrmoser, Erla Marienschwester vom Karmel, Diplompädagogin, Ausbildungen in Meditation, Exerzitienbegleitung, geistlicher Begleitung, sakralem Tanz sowie systemischer Supervision Foto: privat Referentin Foto: privat Foto: Christine Mader Wichtig: Bereitschaft zum Schweigen auch außerhalb der gemeinsamen Übungen. 22. März 2016 9. März 2016 Wer nicht wagt … Nationalsozialismus in Oberösterreich Opfer . Täter . Gegner Jedes Leben besteht aus Aufbrüchen und Umbrüchen, Sackgassen und Neuanfängen. Unsere Bibel ist voll von Erzählungen, die mitten im Leben spielen und an denen wir daher leicht anknüpfen können. Tauchen Sie mit uns ein in Texte der Bibel aus unterschiedlichen Epochen und identifizieren Sie sich mit Personen, denen eines gemeinsam ist: Sie sind nicht stehengeblieben, sondern aufgebrochen. Vortrag und Buchpräsentation Biblische Aufbruchserzählungen Linzer Bibelkurs 2016 Wie kommen die Nationalsozialisten an die Macht? Wie verändert sich dadurch das Leben der Menschen? Was begeistert die Menschen am Nationalsozialismus? Wie erleben die jungen Menschen HJ und BDM? Wer leistet in Oberösterreich Widerstand? Wissenschaftlich fundiert werden die Machtübernahme, Linz als „Patenstadt des Führers“, das KZ Mauthausen, der Widerstand, Krieg und Alltagsleben, die Zwangsarbeit, die NS-Euthanasie, die Verfolgung von Roma und Sinti, der Völkermord an den Jüdinnen und Juden und die Folgen bis heute dargestellt. „Wenn Ihr meine Bibel sehen würdet, könnte es sein, dass sie Euch nicht besonders imponiert: Was, das ist die Bibel des Papstes? So ein altes, abgegriffenes Buch! Ihr könntet mir eine neue schenken, aber ich würde sie nicht wollen. Ich liebe meine alte Bibel, die mich mein halbes Leben lang begleitet hat. Sie hat meinen Jubel gesehen und sie wurde von meinen Tränen benetzt. Sie ist mein kostbarster Schatz. Ich lebe aus ihr. Für nichts in der Welt würde ich sie hergeben.“ Papst Franziskus Termine, Themen, Referenten Jeweils Dienstag, 19 bis 21.30 Uhr Mitveranstalter: Welser Initiative gegen Faschismus, OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus 22. März 2016 Aufbruch in ein neues Leben Sich etwas zumuten. Abraham und Sara, Gen 12 Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg ReferentIn geb. 1976, Historikerin, Mitarbeiterin bei www.erinnern.at für die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Mitwirkung an lokalgeschichtlichen Projekten 12. April 2016 Zum Davonlaufen Angst vor Veränderung. Jona Dr. Adi Trawöger, Puchberg 10-30 Kursbeitrag € 12,- pro Abend Mag. Dr. Christian Angerer, Linz geb. 1961, Germanist und Historiker, Prof. am Khevenhüller Gymnasium und an der Pädagogischen Hochschule OÖ, Mitarbeiter an der KZGedenkstätte Mauthausen, Leiter von www.erinnern.at Termin Kursbeitrag Organisation Wilhelm Achleitner, Franz Kogler Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr € 10,-, für Studierende und SchülerInnen frei Organisation Wilhelm Achleitner 7 Foto: privat Teilnehmer Mag.a Dr.in Maria EckerAngerer, Linz Foto: privat 23. Februar 2016 Neue Wege wagen Neuland betreten. Das Apostelkonzil – Gal 2, Apg 15-16 Dr. Franz Kogler, Bibelwerk Linz 10. März 2016 15. März 2016 Heimweh nach der Welt Demokratie-Werkstatt Wels 2016 Zum 20. Geburtstag des Auslandsdienstes ist der freischaffende Journalist René J. Laglstorfer sieben Monate um den Erdball gereist und hat seine Nachfolger an ihren Einsatzstellen in aller Welt besucht, um ihre Arbeit und ihr Leben zum runden Jubiläum aufzuzeichnen. Das daraus entstandene Welt.Reise.Buch „Heimweh nach der Welt – 20 Jahre Auslandsdienst“ entführt u.a. ins brasilianische Tirolerdorf Dreizehnlinden, in lateinamerikanische Straßenkinder-Projekte und an jenen Ort, wo der gefeierte Erfolgsautor Stefan Zweig die letzten Monate vor dem ersehnten Freitod verbracht hat. Lassen Sie sich diese audiovisuelle Lesereise – auf den Spuren des Auslandsdienstes zu Besuch bei 14 Einsatzstellen auf 4 Kontinenten – nicht entgehen! Die Demokratie ist die beste Gestaltung humanen Zusammenlebens, aber sie ist nicht selbstverständlich, sondern muss Tag für Tag gelebt, verteidigt und weiterentwickelt werden. Politische Strömungen der Gegenwart gefährden demokratisches Leben und demokratische Politik. Darum braucht es Information, Bildung, Diskussion und den Willen zur Humanität. Vor allem aber müssen die nachkommenden Generationen, die ganz selbstverständlich in die demokratischen Verhältnisse in Österreich hineingeboren sind, den Wert der Demokratie erkennen und an ihrem Bestand und ihrer Weiterentwicklung entscheidend und immer gewichtiger mitwirken. 20 Jahre Auslandsdienst Die Partei-Jugend Am Beispiel der Stadt Wels wird an sechs Abenden das Demokratie-Verständnis der Jugendorganisationen der wichtigsten politischen Parteien vorgestellt und diskutiert. Gefördert durch die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung. Mark Paulusberger FPÖ, Wels Termin Eintritt Mag. René J. Laglstorfer wurde 1984 in Steyr geboren. Er hat an Universitäten und Hochschulen in Spanien, Tschechien, China, Österreich und Portugal Medienmanagement sowie Sprachen studiert. Statt Bundesheer oder Zivildienst leistete der Oberösterreicher zwölf Monate Auslandsdienst in Frankreich und China. JugendvertreterInnen und Termine Jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr Foto: privat Referent Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr € 15,€ 8,- für SchülerInnen und StudentInnen Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 2. Februar 15. März 5. April 10. Mai 7. Juni Laurien Scheinecker, GR Stefan Ganzert, SPÖ Mark Paulusberger, FPÖ EU-GR Stefan Haböck, ÖVP Iris Niederleitner, Andrea Eilmsteiner, Grüne Elma Jusic, NEOS Eintritt frei Organisation Wilhelm Achleitner 8 VORANKÜNDIGUNG 27. August bis 5. September 2016 Provence oder die Liebe zur Kulturlandschaft Von den Römern bis Chagall und Picasso Bus – Flugreise Eine der ältesten und abwechslungsreichsten Kulturlandschaften Europas zieht uns heute noch genauso in ihren Bann wie einst die Römer oder die Päpste, die von hier aus für mehr als 100 Jahre die Geschicke der Christenheit bestimmten. Sie alle hinterließen ihre Spuren in reichem Maße: Römer, Christen, Ketzer und Päpste. Der Faszination der kompromisslosen Sonne und des hellen Lichts konnten sich bis heute auch die großen Künstler der Moderne nicht entziehen, wie uns Paul Cezanne, van Gogh, Matisse, Chagall, Picasso oder Joan Miro in ihren zahlreichen Werken dokumentieren. Reiseleiter Inkludierte Leistungen • Reiseleitung • Busreise und Flug Nizza – Wien • Nächtigung und Halbpension • Flughafentaxen, Stand Oktober 2015 Termin Dr. Waldemar Huber Vorchdorf. Studium der Alten Geschichte und Altertumskunde, Geschichte und Philosophie. Ehem. Lehrbeauftragter an der Päd. Hochschule der Diözese/Linz für Fachwissenschaft GS, Mitarbeiter am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg, ehem. LAG Leiter für GS am Päd. Institut des Bundes in Linz Samstag, 27. August bis Montag, 5. September 2016 Reisepreis € 1.995,- im DZ, EZ-Zuschlag € 448,Anmeldung Bildungshaus Schloss Puchberg Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim Bitte Infomaterial anfordern! 9 Foto: privat 1. Tag: Linz – Salzburg – Brescia 2. Tag: Brescia – Turin/Sacra di San Michele – Gap 3. Tag: Gap – Sisteron – Grasse – Antibes/Picasso Museum – Nizza 4. Tag: Nizza – Saint-Paul-de-Vence/Fondation Maeght – Le Thoronet – Aix en Provence 5. Tag: Aix – Marseille – Aix 6. Tag: Aix – Arles – Avignon 7. Tag: Avignon – Tarascon – St. Gilles – Saintes Maries de-la-Mer – Aigues Mortes – Avignon 8. Tag: Avignon – Nimes – Pont du Gard – Villeneuve – Avignon 9. Tag: Avignon – Gordes – Senanque – Venasque – Orange – Avignon 10. Tag: Avignon – Nizza – Heimflug 4. bis 6. März 2016 5. März 2016 Für einen langen Atem in der Partnerschaft Wir heiraten standesamtlich Partnerschaft ist eine personale, dialogische Liebesgemeinschaft. Unsere Zeit ist jedoch geprägt von Leistungsdruck, Stress, Sinnesüberflutung und ähnlichem Übel. Auch im Privaten wird von dem Einzelnen sehr viel abverlangt. Dies kann Konflikte verursachen und zu einer Gefährdung der Beziehung führen. Yoga bemüht sich um die Erfahrung der Einheit, des Gleichgewichts und der Harmonie. An diesem Wochenende lernen wir Yoga- und Achtsamkeitsübungen sowie Partnerübungen kennen, die uns regenerieren, ermutigen und stärken. Wir schaffen Raum in uns, um offen zu sein für den Partner/die Partnerin und die Nachhaltigkeit und Zufriedenheit in der Beziehung zu fördern. Achtsames Yoga trägt zu innerem Frieden und spiritueller Heimat bei. Eine wachsende Anzahl von Paaren heiratet standesamtlich, aber nicht kirchlich. Für diese bieten wir einen Beziehungstag zur Ehevorbereitung an. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Eingeladen sind Paare, denen das Gelingen ihrer Liebesbeziehung am Herzen liegt. Yoga und Spiritualität Ein Beziehungstag Eine Liebesbeziehung ist ein überaus vielgestaltiges Ereignis, das unsere schönsten Begabungen herausfordert. In Partner- und Gruppengesprächen sowie durch die Impulse des Referenten werden die für eine liebevolle Ehe wichtigen Themen zur Sprache kommen: • • • • Gesprächskultur Beziehungspflege Herkunftsfamilie Rechtliches Tomy Mullur, Telfs Studium der Philosophie in Indien, Studium der Theologie in Innsbruck, Lehrgang Weltreligionen in Wien, KSA-Ausbildung in München; Klinikseelsorger in der Universitätsklinik Innsbruck, Yogalehrer seit 1988 Teilnehmer Termin Kursbeitrag 10 Paare Freitag, 4. März 2016, 19.45 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr € 205,- pro Paar Foto: pixabay Referent Karl-Heinz Matl, Elixhausen Studium Psychologie und Erziehungswissenschaften Universität Salzburg, in sozialpädagogischen Bereichen tätig, Absolvent der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, seit 1999 Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberater, Referent für Ehevorbereitung, verheiratet, zwei Kinder Teilnehmer 6-12 Paare Termin Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 60,- pro Paar Mittagessen € 10,Organisation Wilhelm Achleitner Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 10 Foto: privat Wibke Mullur, Telfs Ausbildung zur Atempädagogin an der FH für Gesundheit Tirol, Ausbildung zur Yogalehrerin in Indien und zur Krisenpädagogin bei Univ. Prof.in Dr.in Bijan Amini; Atempädagogin und Yogalehrerin in eigener Praxis, Yoga-Übungsleiterin am UniversitätsSportinstitut Innsbruck, langjährige Tätigkeit als Referentin in der Erwachsenenbildung Foto: privat ReferentIn Foto: privat Am Samstag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. 12. März 2016 13. März 2016 Ehevorbereitung 15+ Ehevorbereitung. outdoor Paaren, die schon 15 und mehr Jahre beisammen sind und sich entschließen, kirchlich zu heiraten, wird ein eigener Ehevorbereitungskurs angeboten. Nach 15 und mehr Jahren stellen sich etwas andere Fragen als in jüngeren Jahren. Ein Seminar für Paare, die kirchlich heiraten wollen. Themen • Vitale Partnerschaft • Beziehung, Familie, Kinder und Beruf • Konfliktregelungen • Kontakt zu den Eltern • Sexualität • Beziehung und soziale Integration • Ehe als Sakrament Outdoor.gehen Nach dem Vormittag im Seminarraum gehen die Paare nach dem Mittagessen in die freie Natur. An besonderen Plätzen werden wichtige Themen der Beziehung symbolisch und konzentriert dargestellt. Der Kontakt mit der Natur wird neue Erfahrungen und Perspektiven ermöglichen. Gemeinsam auf dem Weg zu sein als Paar, manchmal alleine und manchmal gemeinsam mit anderen – wie in der Ehe – kann an diesem Tag erlebt werden. Wenn Paare schon lange beisammen sind Foto: pixabay Themen: Kommunikation, Herkunftsfamilie, Erotik und Sexualität, Ehe als Sakrament, Familienplanung, Rechtliches. Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen Wels. Theologin, Mediatorin, Leiterin von Ehevorbereitungskursen und Beziehungsseminaren, Referentin im Sozialreferat der Diözese Linz, verheiratet, vier Kinder Referentin Birgit Detzlhofer, Kallham Dipl. Lebensberaterin, psychosoziale Beratung, Erwachsenenbildnerin, verheiratet, zwei Söhne Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen 12 Paare Sonntag, 13. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr € 60,- pro Paar € 10,- Foto: privat Mag.a Angelika Gumpen- berger-Eckerstorfer Foto: privat Referentin 8-12 Paare Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17.30 Uhr € 60,- pro Paar € 10,- Organisation Wilhelm Achleitner Organisation Wilhelm Achleitner, Paul Neunhäuserer 11 GASTVERANSTALTUNG 3. März 2016 4. März 2016 Elternfrühstück Schluss mit Migräne Vortrag, Frühstück, Kommunikation, Kinderbetreuung Vortrag Therapie aus dem Bauch heraus Unsere Kinder und ihre Entwicklung Was ist Migräne und wie kommt es dazu? Die Symptome sind breit gefächert und umfassen nicht nur die quälenden Schmerzen im Kopf, sondern auch Empfindungsstörungen und Probleme im MagenDarm-Trakt. Zu den auslösenden Faktoren gehören sogenannte Schlüsselreize wie Stress, Schlafmangel, hormonelle Schwankungen, Umweltfaktoren und bestimmte Lebens- und Genussmittel, insbesondere Lebensmittel, die Geschmacksverstärker wie Glutamat, Tyramin oder Histamin sowie Tryptophan enthalten. Körperliche Aktivitäten verstärken die Beschwerden und viele Betroffene beklagen, dass die Kopfschmerzen so heftig sind, dass sie während eines Anfalls nicht in der Lage sind den Alltag zu meistern. Migräne kann von Toxinen ausgelöst oder verstärkt werden, welche durch ein „Leaky Gut“, einen löchrigen Darm, vermehrt in die Pfortader und so in die Leber gelangen. Die mit der Nahrung in den Körper gelangten ungesunden Stoffe wie Spritzmittel, Chemikalien und Emulgatoren werden nicht mehr ausgeschieden, sondern dringen ungehindert durch Blut- und Nervenbahnen über die Leber ins Gehirn ein. Es häufen sich Schlacken und Schadstoffe im Kopf an. In diesem Vortrag wird eine neue Therapieoption vorgestellt, in der die Darmbarriere gestärkt wird und somit weniger Toxine in den Blutkreislauf und ins Gehirn gelangen. Dadurch wird die Intensität und Häufigkeit von Migräne signifikant reduziert und der Schmerzmittel-Bedarf sinkt. Beim Elternfrühstück servieren wir nicht nur Kaffee und Kipferl, sondern ermöglichen auch Austausch und Weiterbildung für Eltern, Kindergarten- und SchulpädagogInnen und für all jene, die mit Kindern leben und arbeiten. Nach vorbereiteten Impulsreferaten werden die jeweiligen Themen diskutiert und aus dem eigenen Blickwinkel beleuchtet. Fragen können gestellt und bearbeitet werden. Foto: Pixabay Die ersten Jahre … Wie prägend sind denn eigentlich die ersten Lebensjahre eines Kindes? Um dieser Frage nachzugehen, beschäftigen wir uns an diesem Vormittag mit der psychischen Entwicklung des Menschen und versuchen Begriffe wie Bindungssicherheit, Trennungsschmerz, Übergangsobjekt, wahres und falsches Selbst zu erläutern. Vortragende Mag.a Anita Frauwallner Präsidentin der Österr. Ges. für Probiotische Medizin, Leiterin Institut Allergosan Kinderbetreuung Andrea Zinöcker, Kindergärtnerin Teilnehmer 20 Termin Freitag, 4. März 2016, 9 bis 11.30 Uhr Kursbeitrag € 15,- inkl. Kaffee/Tee und Kipferl Kinderbetreuung gratis, bitte teilen Sie uns das Alter Ihres Kindes bei der Anmeldung mit. Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Vortrag Karten Donnerstag, 3. März 2016, 19 Uhr VVK: € 6,- / AK: € 8,- erhältlich in der Apotheke Foto: privat Mag.a Michaela Kern, Linz Klinische- und Gesundheitspsychologin, SAFE Mentorin, Psychotherapeutin in Ausbildung, Leiterin der privaten Einrichtung viva-familia in Linz www.viva-familia.at, fachliche Leiterin im Kinderschutzzentrum Linz, www.kinderschutz-linz.at Foto: privat Referentin Am Freitag, 4. März 2016 findet von 9 bis 17 Uhr eine kostenlose Fachberatung statt, um Terminvereinbarung - Tel. 07242 72 8 22 20 - wird gebeten. Nord° sowie im Gesundheitszentrum Nord° Ort Bildungshaus Schloss Puchberg VeranstalterGesundheitszentrum Nord° 12 4. bis 6. März 2016 4. bis 5. März 2016 Ängste, Panikattacken, Phobien und posttraumatische Symptome Weckruf der Seele EFT Emotional Freedom Techniques Neue Therapiezugänge (Grundseminar) Im Vertrauen darauf, dass kein Lebensabschnitt sinnlos ist, können wir Unfall, Burnout, Krankheit, Fehlschwangerschaft, Verlust, Kündigung usw. als Weckruf der Seele ansehen: Was uns aus der Bahn wirft, will uns daran erinnern, das wirklich Wesentliche ins Zentrum unseres Lebens zu stellen. Dem Leben Sinn und Ausrichtung geben EFT ist eine von Gary Craig entwickelte Methode, die in Europa noch relativ neu ist. Durch Einbeziehung von Elementen der Akupunktur, Hypnotherapie, NLP und Kinesiologie ist eine Technik entstanden, die in kürzester Zeit in der Lage ist emotionale Belastungen und unangenehme Gefühle (wie z. B. Schuld, Sorgen, Wut, Depressionen, Stresssymptome, Prüfungsängste) zu beseitigen. Solche Wendungen geben uns die Chance, das Leben ganz bewusst am inneren Leuchtturm auszurichten. In der Umsetzung dessen, was uns wirklich am Herzen liegt, erfahren wir nicht nur Sinn, sondern auch Begeisterung und Erfüllung. Das Verfahren bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit Klienten, die von Ängsten, Phobien und posttraumatischen Symptomen geprägt sind, ein effektives Mittel zur Selbsthilfe in die Hand zu geben. Inhalte • Wie erkenne ich Weckrufe der Seele? • Wie verstehe ich Botschaften der Seele? • Wie finde ich zu mir und meiner Berufung? • Was bringt Sinn, Glück und Begeisterung - beruflich und privat? Zielgruppe: Betroffene, in heilenden und pflegenden Berufen Tätige (ÄrztInnen, Kranken- und AltenpflegerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, PhysiotherapeutInnen) sowie Personen, die in beratenden Funktionen tätig sind (Coaches, Supervisoren, LehrerInnen, Sozial- und Dipl.-Päd.). Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Am Freitag ist eine Abendeinheit geplant, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Referentin DI Dr.in Uli Feichtinger Gmunden. Ihr Weg führte die Physikerin von der theoretischen Physik am CERN über die Banken- und Consulting-Branche sowie Politik in die Welt der im Alltag gelebten modernen Spiritualität. Sie unterstützt Menschen dabei, in ihre Größe zu wachsen. Uli Feichtinger begleitet Menschen speziell im Bereich Berufung und Leadership. www.weripower.at Foto: www.robertmaybach.com Dr.in Ernestine Auböck, Linz Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung Foto: privat Referentin Teilnehmer 16 Termin Freitag, 4. März 2016, 15 Uhr bis Samstag, 5. März 2016, 18 Uhr Teilnehmer 16 Termin Freitag, 4. März 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 195,- Kursbeitrag € 145,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 13 4. bis 6. März 2016 5. März 2016 Die Freude des Lebens Wenn die eigenen Eltern alt werden Das Leben ist schön und gut. Wir müssten dem Leben eigentlich nichts hinzufügen. Das wirft die Frage auf, wie wir aus der Freude leben können. Gemeint ist nicht die Freude am Leben, wie sie in der Werbung propagiert wird, sondern echte Lebensfreude. Denn wenn wir uns das Leben durch Konsum schön machen müssen, verfehlen wir schon im Ansatz diese Freude. Um Freude am Leben zu erfahren, kann uns die Sinn erfahrung helfen. Hinschauen und sensibel werden für das, was das Leben fragt, so hat V. Frankl es formuliert. Und dann mutig antworten. Die eigenen Antworten wagen. Ein schönes Leben liegt in der Einstellung zum Leben selbst. Als Kind sind wir von den Eltern abhängig, sind ihren positiven und nachteiligen Einflüssen ausgeliefert. In der Pubertät entdecken wir unsere Individualität und beginnen uns vom elterlichen Überbau zu befreien – nicht ohne Schmerzen! Um als Erwachsene frei und eigenverantwortlich leben zu können, bedarf es der Loslösung von den Eltern und des Einlassens auf sich selbst. Wenn die Eltern alt werden, blicken wir nochmals und genauer auf unser Verhältnis zu ihnen. Foto: Pixabay Im Seminar beschäftigen wir uns • mit den Eltern und ihren Doppelbotschaften, • mit den mütterlichen und väterlichen Qualitäten unserer Eltern, • mit den Beziehungen und unbrauchbar gewordenen Rollen innerhalb der Familie, • mit der zunehmenden Hilflosigkeit unserer Eltern im Alter, wenn sie wieder hilfsbedürftig werden wie Kinder, • mit abgebrochenen, erstarrten oder gescheiterten Beziehungen zu den Eltern und • mit unserer emotionalen Beziehung zu den verstorbenen Eltern, mit denen uns noch eine Belastung verbindet oder mit denen vielleicht noch eine Versöhnung ausständig ist. Teilnehmer Termin Kursbeitrag Referentin 25 Freitag, 4. März 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 6. März 2016, 12 Uhr € 195,- Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Mag.a Dr.in Marie-Luise Doblhofer Thalheim/Wels. Studium der Psychologie, Philosophie, Pädagogik und Anglistik; Diplomierte Erwachsenenbildnerin, systemische Familienberatung und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, biografisches Arbeiten, interkulturelle Erziehung und Beratung 12-16 Samstag, 5. März 2016, 9 bis 17 Uhr € 50,€ 10,- Organisation Wilhelm Achleitner 14 Foto: privat Günter Funke, Berlin Psychotherapeut, Theologe und Existenzanalytiker, persönlicher Schüler von Viktor Frankl, in eigener Praxis tätig, langjähriger Mitarbeiter der Internationalen Pädagogischen Werktagung und deren Kuratoriumsmitglied, gefragter Referent für personale Pädagogik und authentische Lebensführung Foto: privat Referent 5. März 2016 8. März 2016 Mein Weg entsteht unter meinen Füßen Frau sein – kraftvoll, authentisch, lebendig! Mit achtsamem Blick sehen wir auf unsere Lebensgeschichte und spüren dem nach, was uns geprägt hat. Inwiefern haben gesellschaftliche Normen und familiäre Traditionen meine Lebensgeschichte, mein Verhalten und Handeln beeinflusst? Was war mir Stärkung und Ermutigung? Wir werden die Kraft in uns entdecken den eigenen Weg zu finden, um konstruktiv mit schönen und schwierigen Erfahrungen umzugehen. Achtsamkeit für sich selbst und die je eigene Lebensgeschichte und der Blick auf die Welt um uns herum sollen uns helfen den eigenen Weg zu finden und gerade aus Krisen und Lebensübergängen Selbstvertrauen zu entwickeln. Unser Weg ist nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern durch Neugier, Interesse, Vertrauen und unsere Lebendigkeit immer wieder neu zu gestalten. Am internationalen Frauentag wollen wir unsere inneren Kräfte stärken. Wer ist die Frau, die ich bin? Raus aus dem Alltag und für sich Zeit und Raum haben! Mit Frauen Neues entdecken und Wesentliches erkennen unterstützt die Authentizität. Es ist faszinierend, was sich zeigt, wenn wir unserem Körper mehr Aufmerksamkeit schenken, Bewegungsimpulse aufnehmen, ausprobieren und den eigenen Impulsen vertrauen. Alle unsere Erfahrungen sind im Körper gespeichert und kommen über Haltung, Gestik, Bewegung und Stimme zum Ausdruck. Mit liebevoller Wertschätzung sehen wir unsere Bewegungs- und Verhaltensmuster, die sich über die Jahre entwickelt haben. Durch die Kraft des Ausdrucks wird Neues sichtbar gemacht und Authentizität gefördert. Im Miteinander entstehen wertschätzende und liebevolle Frauenverbindungen, die nährend und kraftvoll sind. Dieses Seminar soll ermutigen, konstruktiv mit schönen und schwierigen Erfahrungen aus unserem Leben als Frau umzugehen und eine liebevolle Beziehung zu uns zu entwickeln. Inhalte • Erweiterung der Bewegungsmuster • Stärkung von Selbstwert und Selbstbewusstsein Foto: Pixabay Bitte bequeme Kleidung und Socken mitbringen. Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen Dr.in Elfriede Bleimschein Referentin Annette Kiehas, Weyregg Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin Foto: privat Gunskirchen. Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom für Ernährungsmedizin und Akupunktur, Diplom für Psychosomatik, Zertifikat für systemisch-dialogische Aufstellungsarbeit und Traumatherapie (PITT), arbeitet in freier Praxis in Gunskirchen bei Wels, www.bleimschein.com Foto: privat Referentin Teilnehmer 20 16 Frauen Samstag, 5. März 2016, 10 bis 17.30 Uhr € 85,€ 10,- Termin Dienstag, 8. März 2016, 18 bis 21 Uhr Kursbeitrag € 28,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 15 8. bis 29. März 2016 9. bis 11. März 2016 Im Gleichgewicht sein Kann man Erfolg im Beruf aufbauen und verbessern? - Ja! Während die Progressive Muskelentspannung über gezielte Entspannung bestimmter Muskelgruppen auf unsere gesamte Befindlichkeit wirkt, nimmt das Autogene Training über die geistig-seelische Erholung auf den Körper Einfluss. Beide Methoden zusammen unterstützen den Abbau von Alltagsstress, vermindern Schlafstörungen, erleichtern zahlreiche psychosomatische Symptome wie vegetative Herz-Kreislaufbeschwerden oder nervöse Magen-Darmleiden und haben sich in der Rehabilitation hervorragend bewährt. Dr. Rudolf Kaufmann ist erfahrener Berater, Coach und Therapeut. Er lehrt eine eingängige und leichte Art der Erfolgsvermehrung für Menschen im Beruf, egal ob angestellt oder selbständig. Dafür gibt es 6 bewährte Schritte. Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung Themen • Die Gefahr zu viel und zu schwer zu arbeiten die Signale des Workaholikers • Die Gefahr, übersehen zu werden • Die Gefahr des inneren Erfolgsfeindes • Die Gefahr des Burn-out-Syndroms • Die rechte Balance halten • Motto: Du wirst für gute Arbeit bezahlt, nicht für schwere! Teilnehmer Termine Kursbeitrag 12 jeweils Dienstag, 19 bis 21 Uhr 8., 15. und 29. März 2016 € 170,- Referent Teilnehmer Termin Kursbeitrag Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Dr. Rudolf Kaufmann Virginia/USA. Ph.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning 24 Mittwoch, 9. März 2016, 19 Uhr bis Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr € 205,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 16 Foto: privat Dr.in Ernestine Auböck, Linz Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin, EFT-Lehrtrainerin, Akupunktur, Schmerztherapie, Trainerin für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung Foto: privat Referentin Foto: Pixabay Foto: Pixabay Bitte bequeme Kleidung mitbringen. 11. bis 13. März 2016 16. bis 18. März 2016 Ein wendiger Hals trägt einen hellen Kopf Die Reise ins dritte Drittel Feldenkrais für einen entspannten Nacken Man betritt jeden Lebensabschnitt als Novize. Nicht alle Erfahrungen und Regeln aus der Vergangenheit passen dann. Dieses Seminar ist eine kostbare Investition für das dritte Drittel des Lebens. Etwas Zeit muss man dazu einsetzen. Wer sich in diesem Seminar auf die Reise begibt, erfährt einen Weg zum Selbst. Wenn Sie unter Nackenverspannungen leiden bzw. öfters ein „steifes Gnack“ haben, ist höchstwahrscheinlich nicht der Nacken selbst daran schuld, sondern Ihre körperliche Gesamtorganisation. Der Nacken ist nur der Leid-Tragende Ihrer Bewegungsgewohnheiten. Diese können mit Hilfe der angenehmen und behutsam ausgeführten Bewegungen der Feldenkrais-Methode erkannt und verbessert werden, nicht durch Korrektur, sondern durch die aufmerksame Verbindung: denken – bewegen – fühlen – spüren. Dadurch kommt es zu einer Veränderung bzw. Reorganisation im gesamten Nervensystem. Ziele • Der Weg zur eigenen Bewusstheit • Klärung der Lebensenergie • Auftanken und Neuorientierung für das Kommende • Tiefenentspannung und Meditation als Ressource im Alltag lernen und anwenden Themen • Die Philosophie des Übergangs Sinn-voll leben statt die Zeit vertreiben oder totschlagen – ein Konzept • Das Wissen unserer Zeit Aussagen der Demografie, der Medizin und der Psychologie • Die Variablen des Möglichen Aufbau und Klärung der Mission und ein Konzept für das Neue • Glück und Zufriedenheit Klärung und Versöhnung, Aufgaben, die jeder im Leben erfüllen sollte, die Kunst des Wachbleibens Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Referentin Mag.a Sarah Gertraud Emmer, Gmunden Teilnehmer Termin Kursbeitrag 12 Freitag, 11. März 2016, 20 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr € 145,- Foto: privat Musikpädagogin, dipl. Feldenkrais- und Bones for Life-Lehrerin, Tanzleiterin Referent Teilnehmer Termin Kursbeitrag Organisation Christine Mader Dr. Rudolf Kaufmann Virginia/USA. Ph.D., Psychotherapeut, Theologe, Senior Teaching Therapist, Direktor des Institute for Transpersonal Learning 24 Mittwoch, 16. März 2016, 19 Uhr bis Freitag, 18. März 2016, 12 Uhr € 205,- Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 17 Foto: privat Ebenso können Sie in diesem Seminar die enge Verbindung zwischen Augen und Nacken erkennen und auch erfahren, welch große Rolle unsere Augen für unser gesamtes Bewegungsrepertoire spielen. 18. bis 20. März 2016 17. März 2016 Sinn, der erfüllt werden will Entdecken, was gut tut Mit eigenen Werten klarer entscheiden und leben Wir sind mit einer Fülle an Aufgaben und Anforderungen konfrontiert, die uns mitunter allzu sehr vereinnahmen. Manchmal merken wir, dass das wirklich Bedeutsame fehlt: der Sinn. V.E. Frankl beschrieb Werte als Hauptstraßen zum Sinn. Möchten Sie Ihre eigenen Werte und Ihre inneren Kraftquellen (wieder) in den Blick nehmen? An diesem Abend knüpfen Sie an Ihr Wesentliches an. Inspirierende Geschichten, Beispiele aus der Praxis sowie kurze Schreibübungen regen Sie dazu an, über Ihre Werte nachzudenken. Vernetzt oder verstrickt in Beziehungen finden wir oftmals nicht den richtigen Ort, um uns wohl und lebendig zu fühlen. Wo immer wir beisammen sind, wird unser Wohlbefinden vom „Klima” bestimmt, das zwischen uns herrscht. Für dieses Klima aber ist grundlegend, wie wir zueinander stehen. Wenn mit der Methode der „Familienaufstellung” die einzelnen Angehörigen einer Familie einen ihnen gemäßen Platz finden, ergeben sich oft erstaunliche Lösungen. Entdeckt werden soll, was uns und allen anderen im familiären und beruflichen Bereich gut tut, was uns zusteht, uns wärmt und beziehungsfähiger macht. Im Zentrum des Treffens steht die Beschäftigung mit folgenden Fragen: • Welche Werte sind der Kompass für Ihre Entscheidungen und Handlungen? • Was bestaunen andere an Ihnen? • Gibt es etwas, das in Ihnen (noch) nicht leben darf? • Welche Spuren wollen Sie hinterlassen? Für das Seminar ist wichtig, dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer das eigene Anliegen formulieren kann und um die bedeutendsten Fakten des Lebens aller Angehörigen bis hin zu den Großeltern weiß. Auch solche, die diese Art nur kennen lernen wollen, ohne selber „aufzustellen“, sind willkommen. Wer sich einlässt, bekommt auch so genug mit. Familienaufstellungen WERT-voll LIEBE-voll SINN-voll leben Foto: Burkhard Vogt/PIXELIO Foto: Hofschlaeger/PIXELIO Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Brigitte Neuhauser, MA Linz. Pädagogin, Supervisorin (ÖVS), sinnzentrierte Beraterin (nach V.E. Frankl), Gestaltpädagogin Maximilian Narbeshuber Salzburg. Therapeutische Erwachsenenbildung, Einzel- und Paarberatung Teilnehmer 16 Termin Foto: privat Referent Foto: privat Kremsmünster. Supervisorin und Coach (ÖVS), Mediatorin, Dipl. Lebens- und Psychosozialberaterin mit Schwerpunkt Logotherapie und Existenzanalyse Teilnehmer 30 Termin Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 28,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Freitag, 18. März 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 20. März 2016, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 180,Organisation Wilhelm Achleitner 18 Foto: privat ReferentinnenElisabeth Heinisch, MA 12. März 2016 19. März 2016 Die Franklin Methode® Wie Kommunikation gelingen kann Geheimnisvoll und noch immer nicht ganz erforscht ist unser Bindegewebe. Dieser feine Körper in unserem Körper ist sowohl eine sehr sensible Kommunikationsebene für Stress und Emotionen als auch eine wichtige Bewegungsschicht in und zwischen Muskeln, Gelenken und Organen. Nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. M.B. Rosenberg Faszien und Bindegewebe Dein Körper im Körper VERSTEHEN und VERSTANDEN werden Einführungstag Für all jene, die interessiert und offen sind, sich selbst und ihre Kinder/Partner/Personen im privaten und beruflichen Umfeld besser zu verstehen! Mit der Franklin Methode® lernen Sie diese spannende Körperstruktur kennen und in Bewegungen zu bringen. Die gezielte Arbeit mit den Faszien kann besonders bei Verspannungen, Rückenproblemen, organischen Beschwerden oder einfach beim Wunsch nach mehr Leichtigkeit und Lockerheit in der Bewegung sehr hilfreich sein. Mit verbesserter Körperwahrnehmung und dem richtigen Einsatz der Imagination können Sie Ihre Haltung oder Bewegungsmuster im Alltag und/oder Sport verbessern. Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer. Ein neuer Weg der Gesprächsführung und Konfliktlösung hin zu respektvollen, liebevollen und wertschätzenden Beziehungen, ein Weg, der die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt! Aus alten Kommunikations- und Verhaltensmustern aussteigen. Durch gemeinsames Erkennen, Verstehen, Ausprobieren und Üben die ersten Grundlagen der GFK kennenlernen. Für Bewegung, u.a. mit Franklin-Bällen, bitte bequeme Trainingskleidung mitbringen! Inhalte des Workshops • Die vier Erkenntnistore zur erfolgreichen Kommunikation • Die vier Schritte zu wertschätzender Kommunikation • Klarheit und Verständnis für sich selbst und den anderen bekommen (Selbstempathie/Empathie) • Authentisches, ehrliches und aufrichtiges Ausdrücken • Ausdruck für klare Kommunikation erweitern und vertiefen rmin tzte Zusa Teilnehmer Termin Kursbeitrag Mittagessen Organisation Ulli Wurpes, Wels Dipl.-Bewegungspädagogin nach der Franklin Methode®, Yoga-Lehrerin, Inhaberin der Bewegungspraxis für Einzel- und Gruppenunterricht im Schloss Puchberg BEWEGUNGSHAUS sowie des Therapieinstitutes FUSSSCHULE. Kontakt: Tel. 0676 5139727, [email protected] www.bewegungshaus.at, www.fussschule.at Referentin Mag.a Elisabeth Williams Wels. Freie Kommunikationstrainerin, www.sens-kommunikation.at Foto: privat Referentin 20 Samstag, 19. März 2016, 9.30 bis 16.30 Uhr € 75,- inkl. Tee in den Pausen € 10,Gabriele Hofer-Stelzhammer Teilnehmer 10 Termin Samstag, 12. März 2016, 9 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 105,Mittagessen € 10,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 19 Foto: privat Foto: privat Viele praktische Beispiele und Übungen anhand von Alltagssituationen der Teilnehmenden dienen als Unterstützung, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch erfolgreich zum Ausdruck zu bringen. VORANKÜNDIGUNG VORANKÜNDIGUNG 29. Juli bis 5. August 2016 15. bis 20. August 2016 Impro-Theater in Südtirol Märchenhaftes Schweden Bitte Infomaterial anfordern! Teilnehmer Termin Bitte Infomaterial anfordern! tze e Plä enig w h c r no Nu frei! Referent Mag.a Catarina Lybeck Salzburg. Geb. in Schweden, lebt seit 1991 in Österreich. Opernsängerin mit Gesangsstudium am Konservatorium Stockholm und an der Universität Mozarteum Salzburg. Jahrelange Konzerttätigkeit als Gesangssolistin im In- und Ausland (u.a. bei den Salzburger Festspielen). www.catarina-lybeck.at, Trainerin im Europäischen Netzwerk der Stimmexperten www.stimme.at Teilnehmer Termin Foto: privat Gesang Improvisiertes Theater entsteht aus dem Moment. Es ist ein gemeinsames Spiel, das jedes Mal aufs Neue bis dahin ungesehene Szenen und ungehörte Geschichten hervorbringt. Und Impro sorgt auch im Oberstübchen für Urlaubsgefühle im wunderschönen Ambiente des Bildungshauses Kloster Neustift. Die von Spiel und Bewegung wachen Sinne lassen uns alles intensiv erleben! Wir begegnen einander spielerisch im kreativen Tun, treten im gemeinsamen Szenenspiel miteinander in Beziehung und genießen den schöpferischen Moment. Geschichten werden erfunden, Reiseerlebnisse werden zu Spielanlässen und eine besondere Freude liegt im Zusehen und Zuhören bei all dem Unvorhersehbaren, das uns in diesen Tagen einfällt. Markus Zett, Wien Schauspieler, Autor und Regisseur. Seit 2000 künstlerischer Koleiter von theaternyx, Linz. Improvisatorische Ensemble- und Soloprojekte seit 2002, Mitglied des fastfood Improvisationstheaters München, Improtrainer im professionellen und außerberuflichen Theater 18 Montag, 15. August 2016 bis Samstag, 20. August 2016 Selbstanreise in Fahrgemeinschaften, Beginn mit dem Abendessen, im Anschluss Seminarbeginn Anmeldung bis Sonntag, 24. April 2016 Reisepreis 34 Freitag, 29. Juli 2016, 2 Uhr (früh) bis Freitag, 5. August 2016, ca. 22 Uhr € 775,- pro Person inkl. Seminar, Übernach- tung/Frühstück/Mittagessen, 4x Abendessen, Weinverkostung, Gartenführung Organisation Christine Mader in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Kloster Neustift Reisepreis € 1.995,- im DZ, EZ-Zuschlag € 405,Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 20 Foto: privat Diese Chorreise mit Catarina Lybeck verbindet die Freude am Gesang mit der Liebe zu ihrem Heimatland Schweden. Sie werden zu ausgewählten Reisezielen mit speziell gestalteten Programmen geführt. Gotland bedeutete bereits zu Zeiten der Wikinger ein heute kaum mehr vorstellbares Zentrum eines weltenumspannenden Seeverkehrs. Neben der durch den Kalkstein imposant geprägten Landschaftsstruktur der Rauken sind es die faszinierenden mittelalterlichen Kirchen und gotländischen Bildsteine, welche Gotlands Besucher seit jeher faszinierten. In Visby werden Sie beispielsweise eine vollständig erhaltene Stadtmauer sowie inmitten der Stadt zahlreiche imposante Kirchenruinen vorfinden. Geplant ist außerdem der Besuch der Insel Fårö, die nur durch einen schmalen Sund von Gotland getrennt ist. „Hier will ich leben, hier will ich sterben“, sagte sich der Regisseur Ingmar Bergman, als er 1960 erstmals auf die Insel kam. Nicht minder spannend wird sich die Erkundung der zweiten schwedischen Ostseeinsel Öland gestalten. Dort befindet sich immerhin auch die wunderschöne Sommerresidenz der schwedischen Königsfamilie. Wieder am Festland werden wir in Vimmerby in die faszinierende Welt der Schriftstellerin und Friedensaktivistin Astrid Lindgren eintauchen. Die Ausstellung in ihrem Elternhaus gibt viel Information zu ihrer weltberühmten literarischen Arbeit, sie vermittelt aber auch einen Einblick in Persönlichkeit und Leben der Autorin. Das Singen mit der stimmlich befreienden, lustvollen, ganzheitlichen Methode von Catarina Lybeck verbindet alle Orte und Landschaften. Foto: Christine Mader Die Inseln Gotland und Öland und die Welt von Astrid Lindgren 13. März 2016 1./2. März bis 7./8. Juni 2016 Percussionkurse Soirée musicale Schwungvolles Konzert zum Frühlingsbeginn Foto: Christine Mader Gitarre Solo- und Kammermusik der Klasse Wolfgang Jungwirth von der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Ein Konzert im prachtvollen Ambiente des Spiegelsaales mit seiner phänomenalen Akustik bietet besonderen Hörgenuss, dargeboten von MusikerInnen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Solo- und Kammermusikbeiträge zu ausgewählten Themen Komponistenporträts, Altbewährtes und selten Gespieltes – und der Vergleich von Formen, Zeiten und Stilen usw. werden von Studierenden, Absolventen und Lehrenden vorgestellt. Dienstagkurs Für leicht fortgeschrittene TrommlerInnen! In diesem Percussionkurs lädt Herwig Stieger zu intensiver Gruppenarbeit an den Instrumenten Ihrer Wahl. Teilnehmer 16 Termine jeweils 19 bis 21 Uhr 1., 15. und 29. März, 12. und 26. April, Einen wesentlichen Aspekt dieses musikalischen Nachmittags stellt die Moderation dar, die dem Publikum inhaltliche Zusammenhänge des musikalischen Programms vermittelt. Mit dieser Form des Gesprächskonzertes in entspannter Atmosphäre am Sonntag zur „Teatime“ möchten die Mitwirkenden unter der Leitung von Prof. Wolfgang Jungwirth bei den Hörern nachhaltigen Eindruck hinterlassen und die Tradition der im Jahr 2008 begonnenen Konzertreihe fortsetzen. 10. und 24. Mai, 7. Juni 2016 Kursbeitrag € 265,- inkl. Imbiss Mittwochkurs Für fortgeschrittene TrommlerInnen und all jene, die im Kursjahr 2014/15 am Percussionkurs mit Herwig Stieger teilgenommen haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Teilnehmer 20 Termine jeweils 19 bis 21 Uhr 2., 16. und 30. März, 13. und 27. April, 11. und 25. Mai, 8. Juni 2016 Kursbeitrag € 240,- inkl. Imbiss Herwig Stieger Bad Schallerbach. Musiker in mehreren Ensembles und Lehrer im OÖ. Landesmusikschulwerk, studierte an der Anton Bruckner Musikuniversität Linz und an der Dante Agostini Drumschool München, Studienaufenthalte in Cuba, Westafrika und in der Türkei, Konzerttätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen Musik Studierende der Anton Bruckner Privatuniversität, Klasse Wolfgang Jungwirth Termin Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr Foto: privat Referent Foto: Christine Mader Für beide Kurse gilt: Bitte eigene Instrumente wie z. B. Congas, Djembé, Cajon usw. mitbringen. Eintritt € 10,€ 5,- für SchülerInnen und StudentInnen Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader Organisation Christine Mader 21 17. März 2016 6. März 2016 From Dublin to West Virginia Literaturfrühstück mit Doris Knecht Die Folk-Kultband aus Oberösterreich geht neue Wege: Medley goes transatlantic. In der Reihe „Literaturfrühstück” servieren wir Ihnen interessante Literatur, wunderbare musikalische Begleitung und entspannte Geselligkeit im schönen Ambiente des Schlosses. Vier Musiker verzaubern das Publikum - mit irischschottischer Folkmusik, amerikanischem Bluegrass und Rhythm `n Blues. Stimmungsvolle Liebes- und Emigrantenlieder der Britischen Inseln verbinden sich mühelos mit erdigem Mississippi Blues und Bluegrass, schnelle Tänze reizen die Zuhörer zum Mitmachen. Das Flair der irischen Pubs, die rauen Weiten Schottlands, die Gemütlichkeit der Appalachian Hillbillies und die Bodenständigkeit des Mississippi - alles wird eingefangen und gekonnt vermischt zu einem facettenreichen Konzerterlebnis am St. Patrick’s Day. Wald Eine Frau allein in einem abgelegenen Haus in den Voralpen: Marian haust primitiv, in unfreiwilliger Autarkie, denn sie hat alles verloren. Früher, in der Stadt, hatte Marian Mode entworfen und lebte gut, dann trieben die Krise und eigene Fehler sie in den Bankrott, zum völligen Rückzug. Aber auch der Versuch, im geerbten Haus wieder zu sich zu finden, wird für Marian zum Überlebenskampf. Mühsam lernt sie sich zu versorgen, sie fischt, wildert, stiehlt Gemüse und Hühner. Und sie muss sich in neuen Abhängigkeiten arrangieren: Der Grundbesitzer Franz versorgt sie mit dem Nötigsten – nicht ganz uneigennützig. Im Dorf feindet man die Außenseiterin immer mehr an. Als sie beschimpft und bedroht wird, muss Marian sich den Dingen stellen. Was ist das nun eigentlich mit Franz? Und wie kann sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen? In „Wald“ findet Doris Knecht nicht nur einen unverwechselbaren Ton, sie erzählt auch auf mitreißende Weise davon, wie es ist, wenn man sein schönes Leben auf einen Schlag verliert. Musiker Georg Höfler, Vocal, Gitarre, Slide Gitarre, Cajon Robert Höfler, Vocal, Gitarre, Irish Bouzouki, Bluegrass Banjo Banjo, Vocal Musik Martin Reisinger, Slide Gitarre, Blues Harp, Claudia Woldan, Geige, Vocal Termin Donnerstag, 17. März 2016, 20 Uhr Eintritt € 18, Anmeldung erbeten. Organisation Christine Mader Doris Knecht Wien und Waldviertel. Doris Knecht, geboren in Vorarlberg, ist Kolumnistin (Kurier, Falter) und Schriftstellerin. Ihr erster Roman „Gruber geht“ (2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert, derzeit wird er fürs Kino verfilmt. Für ihren viel gelobten Nachfolger „Besser“ (2013) erhielt Doris Knecht den Buchpreis der Stiftung Ravensburger Verlag. Wilfried Scharf, Zither Albin Waid, Gitarre Termin Sonntag, 6. März 2016, 10 Uhr Kursbeitrag € 26,- inkl. reichhaltigen Frühstücksbuffets Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 22 Foto: Pamela Rußmann Foto: privat Lesung Foto: privat Band k l o ley F y d e der M trick’s Da t r e Konz m St. Pa a 16. März 2016 9. März bis 22. Juni 2016 Kreatives Schreiben Krimi-Nacht mit Alfred Komarek „Wortwege“ Es wird dunkel im Schloss – Was passiert dann? Wo ist das Opfer? Finden wir den Täter? Mit Literatur und Musik begeben wir uns auf Spurensuche. Schreibwerkstatt „Mut steht am Anfang des Handelns – und Glück am Ende.“ (Demokrit) Alt, aber Polt Schreiben, schreiben, schreiben, einander vorlesen, lauschen, staunen. Einander zuhören und bei diesem Zuhören neue Wege betreten, die vorher noch nicht in dieser Art und Weise bekannt waren. Miteinander Wortwege gehen und Wort für Wort entdecken. Der neue Band in der vielfach ausgezeichneten KrimiReihe rund um Simon Polt. Der ehemalige Gendarmerieinspektor Simon Polt ist zwar schon im Ruhestand, aber deswegen keineswegs aus der Welt. Aus seiner Weinviertler KellergassenWelt, um genau zu sein, denn Polt ist jetzt selber unter die Weinbauern gegangen. Jeden ersten Sonntag im Monat lädt er zum geselligen Beisammensein in sein Presshaus. Dort plaudert er mit seinen Altersgenossen aus dem Dorf über den Wein und das Leben, verkostet das ein oder andere Achterl und trauert der guten alten Zeit nach. Machen wir uns auf den Weg. Eingeladen sind Frauen und Männer, die gerne schreibend erfahren möchten, dass das Gestalten eigener Texte Freude macht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Willkommen sind Neugierde, Freude am Experimentieren und ein eigener Lieblingsstift. Foto: Pixabay Polt ist zurück und ist so sehr Polt wie noch nie! Kurs 2 Kursbeitrag 12 jeweils Mittwoch, 19 bis 22 Uhr 9. und 30. März, 20. April, 11. Mai, 1. und 22. Juni 2016 23. März, 13. April, 4. und 25. Mai, 15. Juni und 6. Juli 2016 € 120,- pro Kurs Piano Andreas Neubauer www.andreasneubauer.at Termin Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr Eintritt € 18,- inkl. eines Getränks Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer Organisation Gabriele Hofer-Stelzhammer 23 Foto: Janos Kalmar Schreibpädagogin (Berufsverband österr. SchreibpädagogInnen, BOeS Wien), Dipl. personenzentrierte psychologische Beraterin, Mitglied der SGfB, Kurs- und Seminarleiterin SVEB 1, FSB Julia Onken, Schweiz Alfred Komarek, Wien, Bad Aussee und Niederösterreich. Buchautor, Essayist und Erzähler, Autor der „Polt“-Kriminalromane und der Salzkammergut-Tetralogie rund um den Publizisten Daniel Käfer. „Glauser“-und „Romy“-Preisträger, ausgezeichnet mit dem Toleranzpreis des österreichischen Buchhandels. Bisher wurden sieben Romane von ORF und arte verfilmt. Foto: privat Teilnehmer Termine Kurs 1 Lesung Inge Böhm, Amstetten Foto: privat Referentin 8. März 2016 9. bis 13. März 2016 Sind Sie im Bild? Die Blume in Ihrer Hand Maltherapeutische Selbsterfahrungsgruppe Ikebana-Frühlingsseminar für NeueinsteigerInnen und Fortgeschrittene Malend meinem Leben auf der Spur „Jawohl, ich bin im Bild!“ Wer hat das nicht schon öfter einfach so dahingesagt? Im wortwörtlichen Sinn lässt sich anhand selbstgemalter Bilder tatsächlich herausfinden, wo und wie jemand im Leben steht. Das Gemalte zeigt, was behindernd wirkt oder wo noch hilfreiche Ressourcen liegen könnten. „Die Blume in Ihrer Hand wird Ihr Schlüssel zur Welt. Sie zeigt Ihnen, was Leben ist, welch faszinierende Formen es hervorbringt. Sie ertasten zwischen Ihren Fingerspitzen etwas vom wunderbaren Plan der Natur. Und jetzt beginnen Sie weiter zu gestalten, ein ästhetisches Blumenereignis zu inszenieren. Und in diesem duftenden Arrangement sollen sich Naturschönheit und Mensch vereinen. Es soll eine anregende, lebendige, kleine Welt werden, zur Freude und Entspannung für Sie und Ihre Gäste“, so Shushui Pointner-Komoda. Ikebana-Arrangements zu Hause oder am Arbeitsplatz bereichern Ihren Alltag. Sie steigern als lebendige „Wegzeichen“ die Freude am Leben. Diese kann erst entstehen, wenn Sie lernen mit den Blumen und Zweigen umzugehen, wenn Sie vermittelt bekommen, wie Sie ihre Frische und Schönheit erhalten und sogar noch steigern können. Sie arbeiten diesmal mit verschiedenen Frühlingsblumen. Durch das Gestalten von Bildern erschließt sich schnell die eigene innere Welt. Im Unbewussten Verborgenes, wie z. B. verdrängte Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen, aber auch negative Glaubensüberzeugungen und Ängste gelangen an die Oberfläche, wenn der/die Malende sich im geschützten Rahmen ganz dem Tun widmen kann. In der anschließenden Reflexion geht es darum, das sichtbar Gemachte auch in Worte zu kleiden, es dadurch überschaubar zu machen und in die aktuelle Lebenssituation zu integrieren. Die originelle, individuelle, schöpferische Leistung jeder Teilnehmerin, jedes Teilnehmers in diesen Workshops ermöglicht Ich-Findung und Selbstverwirklichung genauso wie Spaß und Freude an der eigenen Kreativität. Der Kurs ist für EinsteigerInnen bis fortgeschrittene Ikebana-LehrerInnen gedacht. Sie werden differenziert gefördert. Rechtzeitig vor dem Kurs erhalten Sie die genauen Informationen zum Seminarverlauf. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Alle Abende können auch einzeln gebucht werden. Mag.a Elfie Hackl-Ceran Teilnehmer 10 Termine Kursbeitrag Referentin Mauthausen. Erwachsenenbildnerin und Maltherapeutin, Dipl. Lebensberaterin und akademische Malerin Foto: privat Referentin jeweils Dienstag, 17 bis 21 Uhr 8. März 2016 – Kraftbilder 12. April 2016 – Körperbilder 10. Mai 2016 – Beziehungsbilder € 55,- pro Abend inkl. Material Shusui Pointner-Komoda Altomünster. Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akadmie, Kyôto; Präsidentin der IkenobôIkebana-Gesellschaft in Deuschland e.V., München Teilnehmer 12 Termin Mittwoch, 9. März 2016, 15 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 18 Uhr Kursbeitrag € 215,- Organisation Christine Mader Organisation Christine Mader 24 Foto: privat Keinerlei Vorkenntnisse nötig! Bitte Malkittel mitbringen! 18. bis 19. März 2016 19. bis 23. März 2016 Ikebana - Ikebana - Für AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene Für LehrerInnen In Japan begegnen wir seit Jahrhunderten dieser einzigartigen Blumenkunst, die zutiefst mit allen Aspekten des Lebens verbunden ist. „Kado” – der Blumenweg – bedeutet nicht einfach die Technik des Arrangierens zu meistern, sondern erfordert von uns die Bereitschaft sich in Stille ganz auf das Wesen der Pflanzen einzulassen. Diese östliche Zen-Kunst will ein Weg sein zu innerem Schweigen und zur eigenen Mitte. Ikebana ist entsprungen aus der Bewunderung der Japaner gegenüber Blumen und dem Wunsch die Schönheit und Harmonie der Natur darzustellen. Der Geist von Ikenobô, der ältesten Ikebana-Schule, der sich in Jahrhunderten verfeinerte, besteht aus einer Sensibilität, die nicht nur auf das Äußere, sondern in das Herz jeder Blume und jedes Baumes schaut. Japanische Kunst des Blumenstellens Der japanische Blumenweg Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Wir freuen uns gemeinsam auf die verschiedenen Übungen zeitgenössischer Ikebana-Formen. Referentin Teilnehmer 12 Termin Freitag, 18. März 2016, 18.30 Uhr bis Samstag, 19. März 2016, 17 Uhr Kursbeitrag € 125,Organisation Christine Mader Christine Lener, Innsbruck Senior Professorin der IkenobôSchule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana-Akademie Kyotô/ Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai. Teilnehmer 12 Termin Samstag, 19. März 2016, 19 Uhr bis Mittwoch, 23. März 2016, 12.30 Uhr Kursbeitrag € 215,Organisation Christine Mader 25 Foto: privat Christine Lener, Innsbruck Senior Professorin der IkenobôSchule, Kyotô. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobô-Ikebana Akademie Kyotô/ Japan sowie zweimalige Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis. Vorsitzende der Ikenobô Kado Study Group Austria Tachibanakai Foto: privat Referentin Foto: Christine Mader Foto: Christine Mader Ikebana-Werkschau mit Arbeiten, die im Seminar entstanden sind. 10. März 2016 11. bis 13. März 2016 Morgenland im Abendland Textile Vernetzungen Aus Anatolien bis vor die Tore Wiens – und weiter nach Paris! Wir leben in einer Zeit, in der man miteinander „vernetzt“ ist. Nicht nur im Internet, auch im textilen Bereich können Stoffstücke miteinander in Verbindung treten. In diesem Kurs werden handgefärbte Stoffstücke ausgeschnitten, zusammengefügt und übernäht – vernetzt. So entstehen geheimnisvolle und märchenhafte Miniaturen, Wandbehänge, Bilder oder kuschelige, trendige Schals sowie Ideen für Lampen und Teelichter. Experimentelles Arbeiten mit wasserlöslichem Vlies Kunstgeschichte-Vortrag Wir zeichnen im Zeitraum zwischen Mitte des 15. Jhs. bis zum 18. Jh. die Spuren islamisch-osmanischer Kunst und Kultur nach, die ihren Ausgang im Osten nehmen, zunächst in Anatolien, dann vom heutigen Istanbul aus den Balkan erobern. In Wien werden sie teilweise beargwöhnt, aber in Paris bewundert und zur Modeerscheinung. Abseits alter Klischees kann hier das Nähen mit der Nähmaschine als kreativer Prozess erlebt werden, dem kaum Grenzen gesetzt sind. Bunte Stoffe unterschiedlicher Texturen werden wie Farben einer Malerpalette verwendet. Materialliste wird zugeschickt. Die Kursleiterin wird ihre handgefärbten Leinen- und Damaststoffe mitbringen und diese zum Verkauf anbieten. Gerlinde Merl, Walding Freischaffende Textilkünstlerin, Ausbildung in Systemischer Pädagogik, Spielpädagogik, Kunstmanagement; Seminare, Ausstellungen und Preise im In- und Ausland, Kunsttherapeutin i.A., http://textilkunst.merl.co.at Kursbeitrag € 15,- inkl. Imbiss Teilnehmer Termin Kursbeitrag Material 15 Freitag, 11. März 2016, 19 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr € 130,€ 20,- bis € 40,- Organisation Christine Mader Organisation Christine Mader Termin Mag. Marena Marquet Salzburg. Kunsthistorikerin, Lehrtätigkeit an TU Wien, im Kosovo, Akademie der bildenden Künste Wien, Mozarteum Salzburg, Universität Salzburg, TU Graz Foto: privat Referentin Referentin Donnerstag, 10. März 2016, 19 Uhr 26 Foto: privat Foto: Merl Foto: Wikipedia, Wien Museum Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. VORANKÜNDIGUNG 2. März 2016 2. bis 3. Juli 2016 treffpunkt:TANZ Regensburg ReferentIn UNESCO Kulturjuwel mit bewegter Geschichte 10 Jahre „Kunst vor Ort“ mit Dr. Raimund Ločičnik 3. März 2016 Tänze aus aller Welt Monatlicher Kreistanzabend Inkludierte Leistungen • Reiseleitung durch Dr. Raimund Ločičnik und Skriptum • Busfahrt im 4* Reisebus der Firma Kastler • Nächtigung im Doppelzimmer und Frühstück im 3* Hotel Ibis Styles in Regensburg Dr. Raimund Ločičnik Donnerstag, 3. März 2016, 19 bis 21 Uhr Foto: privat Termin Kursbeitrag € 13,- Tanzabend mit Samba und anderen afrobrasilianischen Tänzen Foto: privat Referentin Claudia Lima, Linz Termin Erinnerung Kursbeitrag € 245,- / EZ-Zuschlag € 35,- Anmeldung bis 1. Juni 2016 Organisation Christine Mader Veranstalter Reiseparadies Kastler GmbH, Kepplingerstraße 3, 4100 Ottensheim Montag, 14. März 2016, 19 bis 21 Uhr Brasilianischer Karneval am Montag, 8. Februar 2016, 19 Uhr mit Live-Musik! Anmeldung erbeten! € 13,- Organisation Christine Mader 27 Foto: privat 20-28 Samstag, 2. Juli 2016, 7.30 Uhr bis Sonntag, 3. Juli 2016, ca. 20 Uhr Ingrid Mayer, Wels In der Welt der brasilianischen Rhythmen Bitte Infomaterial anfordern! Teilnehmer Termin Reisepreis Referentin 14. März 2016 Am Mittwoch, 1. Juni 2016, findet um 19 Uhr als Vorbereitung auf diese Kunstfahrt ein Vortrag statt. Steinbach/Steyr. Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Publizistik, Restaurator, Journalist und Stadtarchivar von Steyr Steinerkirchen. Tanzleiter für treffpunkt:TANZ, Tanzen ab der Lebensmitte Termin Mittwoch, 2. März 2016, 15 bis 17 Uhr Kursbeitrag € 7,- Im Zuge einer zweitägigen Kunstreise wird die seit der Römerzeit bedeutende Kulturmetropole Regensburg Stück für Stück erwandert, erschaut und geistig erobert. Neben einem ausgedehnten Stadtrundgang werden die markantesten Kunststätten Ziel dieser Begehungen sein. Dazu gehören der Dom, das Dommuseum, die Alte Kapelle, das Niedermünster, die Sankt Jakobskirche und die Neupfarrkirche. Aber auch profanen Juwelen wie Plätzen, Brunnen, der steinerne Brücke, dem Herzogshof, dem Rathaus oder dem Schloss der Fürsten Thurn und Taxis (Besichtigung bei Schlechtwetter) werden wir unsere Aufmerksamkeit widmen. Auf der Rückfahrt werden wir die imposante Gedenkstätte Wallhalla besichtigen. Last but not least wird auch die bayrische Gemütlichkeit bei dieser Reise nicht zu kurz kommen. Marion und Werner Schörkl werden die Kunstfahrt wieder musikalisch untermalen und Kunst zum Klingen bringen. Referent Anna Maria und Maximilian Neuböck Foto: Christine Mader Tanzen ab der Lebensmitte 11. bis 13. März 2016 11. bis 13. März 2016 Vom Bild zum Tanz – vom Tanz zum Bild Armenische Volkstänze Einführung in Anna Halprins Life/Art Process Vor 11 Jahren hat Shakeh Major Tchilingirian bereits in Puchberg getanzt. Nun kehrt sie nach Puchberg zurück, um im wunderschönen Spiegelsaal des Schlosses erneut ein Tanzseminar zu geben. Shakeh wird uns auf eine Tanzreise mitnehmen, bei der wir die ethnographischen Wurzeln, die Symbolik und Variationen armenischer Volkstänze aus der historischen Heimat und der Diaspora entdecken werden. Zusammen werden wir alte und neue Tänze kennenlernen - auch Tänze, die in den letzten Jahren immer mehr in Vergessenheit geraten sind! Tanzerfahrung ist nicht notwendig. Unterrichtssprache ist Englisch, bei Bedarf wird übersetzt. Ein Fest des Lebens Der Life/Art Process stellt die Wahrnehmung des Körpers und seiner Ausdrucksmittel in das Zentrum eines umfassenden kreativen Prozesses, der die künstlerischen Medien des Tanzens und Malens miteinander verbindet. Im Öffnen der Sinne zeigen sich innere Bilder, die gemalt und wieder in Bewegung übersetzt werden. Ein zyklischer Prozess beginnt, der seine kreativen Impulse aus dem Wechselspiel zwischen Bild und Tanz gewinnt. Persönliche Lebenserfahrungen bekommen Raum sich zu zeigen und ihre individuelle Form im künstlerischen Ausdruck zu finden. Leben und Kunst verbinden sich zum Life/Art Process. Selbsterfahrungsprozesse werden durch Reflexionsphasen sowie theoretische Einblicke in diesen Zugang zum Tanz ergänzt. Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Der Workshop richtet sich an Tanz- und KunsttherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, PädagogInnen und SozialpädagogInnen sowie verwandte Berufsgruppen im künstlerischen Bereich. Ab Herbst 2016 wird Ursula Schorn eine Fortbildungsreihe zu diesem Thema in Puchberg anbieten. Bitte Infomaterial anfordern! Foto: privat Abendeinheiten sind vorgesehen, daher empfehlen wir die Übernachtung im Bildungshaus. Referentin Teilnehmer Termin Kursbeitrag 20 Freitag, 11. März 2016, 19.15 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr € 185,- Shakeh Major Tchilingirian, London Solotänzerin, Choreographin und darstellende Künstlerin. Ihre einzigartige Präsentation und Interpretation beleuchtet die Kraft, Authentizität und Spiritualität armenischer Tänze. Ihr Tanz steht im Fokus des KunstDokumentarfilms „Verve“ von Nigol Bezjian. Shakeh gibt Tanzseminare in vielen europäischen Städten und leitet Tänze bei öffentlichen Festen an, um die armenische Tanzkultur lebendig zu halten. Sie ist Co-Produzentin der CD „Gorani“ (2001) und einer Broschüre für Volkstanz, darüber hinaus Autorin vieler Artikel zu diesem Thema. www.shakeh.info Teilnehmer 30 Termin Freitag, 11. März 2016, 19.30 Uhr bis Sonntag, 13. März 2016, 12 Uhr Kursbeitrag € 135,Organisation Christine Mader Organisation Christine Mader 28 Foto: privat Ursula Schorn, M.A., Berlin Master of Art in Tanztherapie (USA), am Fritz Perls Institut graduierte Tanzund Gestalttherapeutin. Studierte und lehrte Elementaren Tanz am Orff- Institut, Salzburg, langjährige Dozentin für Medienpädagogik an einer Fachhochschule in Berlin. Am Tamalpa Institut (USA) zum Halprin Practitioner ausgebildet. Heute als Tanz- und Gestalttherapeutin in freier Praxis in Berlin tätig, leitet Fortbildungen im In- und Ausland. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Life/Art Process sowie Co-Autorin des Buches „Anna Halprin. Tanz – Prozesse – Gestalten“, München 2009. www.touchingground.de Foto: privat Referentin 11. März 2016 11. März 2016 Akademie für Ehrenamtliche Akademie für Ehrenamtliche Kurs für MitarbeiterInnen in Liturgiekreisen, für Sängerinnen und Sänger, Kantoren und ChorleiterInnen Intensivkurs für Lektorinnen und Lektoren Vorlesen im Gottesdienst Musik und neue Lieder im Gottesdienst Die Erfahrung zeigt, dass der Einsatz von Liedern und Musik im Gottesdienst oft recht „stiefmütterlich“ behandelt wird, nicht zuletzt deshalb, weil das Repertoire des gemeinsamen Liedgutes recht schmal geworden ist. Neue bzw. wenig bekannte Lieder aus dem Gotteslob und Lieder aus dem Bereich „Neues Geistliches Lied” werden vorgestellt und gemeinsam gesungen. Wir werden dazu auch mehrstimmige Sätze für Schola und Chor einüben. Kyrie! Kompositionen für Messe und Wort-Gottes-Feier in unterschiedlichen Besetzungen: mit Instrumenten und a capella, drei- und vierstimmig, gleiche und gemischte Stimmen Das Vorlesen heiliger Texte Zur Spiritualität einer Lektorin, eines Lektors Dr. Wilhelm Achleitner, Puchberg Foto: privat Der Dienst einer Lektorin/eines Lektors im Gottesdienst ist eine besondere Aufgabe. Von der Qualität des Vorlesens hängt ab, ob ein Text wahrgenommen wird und Seele und Vernunft der HörerInnen erreicht. Sprachlich unzureichend und ohne innere Beteiligung vorgelesene Texte bleiben wirkungslos. Der Intensivkurs bietet neben Hinweisen auf die Bedeutung der Hl. Schrift und die innere, spirituelle Einstellung vor allem ein vierstündiges Lese- und Sprechtraining. Die Pfarrgemeinden werden hellhörig, wenn eine Absolventin/ein Absolvent dieses Intensivseminars wieder lesend vor die Gemeinde tritt. Die Termine sind so gewählt, dass sie vor allem der Vorbereitung auf die Kar- und Ostertage dienen. Foto: Aufreiter Schauspieler, langjähriger Leiter des Theaters Vogelweide, Alexander-Lehrer, Lektor in Wels-St. Franziskus, u.a. über 200mal szenische Darstellung des Markus-Evangeliums im In- und Ausland Teilnehmer 15 Foto: privat MMag. Andreas Peterl Kirchenmusikreferat der Diözese Linz Termin MMag.a Marina Ragger Kirchenmusikreferat der Diözese Linz Termin Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21 Uhr Kursbeitrag € 12,- inkl. Notenmaterial Abendessen € 8,Organisation Adi Trawöger Foto: privat ReferentIn Freitag, 11. März 2016, 16 bis 21.30 Uhr Kursbeitrag € 22,Abendessen € 8,Organisation Wilhelm Achleitner 29 Foto: privat Lese- und Sprechtraining Franz Strasser, Wels 8. bis 9. März 2016 Neues aus dem Schloss Bildungstage Willkommen Bischof Dr. Manfred Scheuer für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre Unseren neuen Bischof Dr. Manfred Scheuer heißen wir herzlich willkommen! Dienstag, 8. März 2016 Offizieller Beginn Spiritueller Impuls Sicherheit im Pfarrbüro mit AbtInsp Adolf Wöss, Kriminalprävention des Landeskriminalamtes OÖ Vollversammlung der Berufsgemeinschaft Aktuelles aus der Abteilung Pfarrverwaltung und Pfarrpersonal Ehrungen Zaubershow mit „The Magic Priest“ Mag. Gert Smetanig, Pfarrer in Mauerkirchen und Dechant des Dekanats Braunau Gemütliches Beisammensein Foto: Diözese Linz Hermann Wakolbinger 9.30 Uhr 10.00 Uhr 13.30 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 21.00 Uhr Wir erwarten einen Bischof und Hirten, der mitten unter den Menschen ihre Freuden und Leiden wahrnimmt, der sich solidarisch den Armen und den Flüchtlingen annimmt, der um die große Bedeutung der Bildung weiß, sich an unserem Bildungshaus erfreut und zugleich immer auch nach vorne geht, um Gegenwart und Zukunft unserer Kirche mit entsprechenden Entscheidungen zu gestalten. Wir versprechen, unseren Bischof Manfred mit unseren Möglichkeiten zu unterstützen! Gottes Segen für sein Wirken in der Diözese Linz sei ihm reichlich geschenkt! Mittwoch, 9. März 2016 9.00 Uhr Workshops • Begegnung mit Trauernden • Verwaltung in kirchlichen Kindertageseinrichtungen • Datenschutz • EDV-Pfarrpaket-Friedhof • Fragen zum Kollektivvertrag • Kartei • Matriken • Urheberrecht • Sprechstunde bei der Seelsorgerin 11.00 Uhr Workshops - Wechsel in eine andere Gruppe 12.45 Uhr Reflexion: Ulrike Strasser, Vorsitzende der Berufsgemeinschaft und Mag.a Ines Schaupp-Steinhäusl, Assisten tin Abteilung Pfarrverwaltung und Pfarrpersonal 14.30 Uhr Liturgische Feier mit Mag.a Martha Leonhartsberger Termin Dem scheidenden Bischof Dr. Ludwig Schwarz sind wir für sein Wirken sehr dankbar und werden ihn bitten, in einer der kommenden Kurszeitungen über Begegnungen zu berichten, die in ihm leuchtende Spuren hinterlassen haben. Kirchenbeitrag Wenn Sie in diesen Wochen die Kirchenbeitragsvorschreibungen bekommen, sollen Sie wissen, dass Sie damit auch das Bildungshaus Schloss Puchberg unterstützen. Wir können Ihnen versichern, dass wir mit den finanziellen Mitteln sehr verantwortungsbewusst umgehen. Mit Ihrer Hilfe können wir die Räumlichkeiten immer wieder erneuern und die Kursbeiträge für Seminare und Veranstaltungen für Sie finanzierbar gestalten. Herzlichen Dank! Besonders möchten wir denen danken, die einen Teil ihres Kirchenbeitrags für unser Bildungshaus zweckwidmen! Dienstag, 8. März 2016, 9 Uhr bis Mittwoch, 9. März 2016, 16 Uhr Kursbeitrag € 20,Anmeldung bis 22. Februar 2016 bei: [email protected] Organisation Ulrike Strasser, Martin Nenning, Wilhelm Achleitner Das Leitungsteam des Bildungshauses 30 VORANKÜNDIGUNG 16. Juni 2016 bis 10. Juni 2017 Lehrgang: Integrative Organisationsberatung 16. bis 18. Juni 2016 1. Grundlagen der Integrativen Organisationsberatung (IOB) Integrative Organisationsberatung (IOB) schafft ein fundiertes theoriegeleitetes Verständnis des Zusammenspiels von Organisationen und Menschen. Die IOB zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Zugang zum Menschen aus: Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie bietet einen mehrperspektivischen Zugang in der Betrachtung von Organisationen und ist eine Kombination von prozesshafter Begleitung und Fachberatung. 15. bis 17. September 2016 2. Entwicklungsprozesse in Organisationen integrativ beraten 24. bis 26. November 2016 3. Ich als BeraterIn Zielgruppe: Interne und externe BeraterInnen TrainerInnen/Coaches, Führungskräfte aus Profit-Unternehmen und Common-Win-Organisationen, Personalverantwortliche, PersonalentwicklerInnen Interessierte aus betriebswirtschaftlicher Beratung, Lebensberatung, Supervision, Psychotherapie und Coaching sowie jene, die Integrative OrganisationsberaterIn werden wollen Praxistag: Entwicklung von konkreten Beratungskonzepten 16. bis 18. März 2017 4. Vertiefung und spezielle Arbeitsfelder der IOB Bitte Infomaterial anfordern! Infoabend: Donnerstag, 11. Februar 2016, 18 bis 19.30 Uhr 9. bis 10. Juni 2017 5. Auf dem Weg in die Praxis & Abschluss des Lehrgangs Lehrgangsleiter Mag. Markus Göschlberger MSc Organisationsberater und Integrativer Psychotherapeut Mag. Gerald Willesberger Bildungshaus Schloss Puchberg Foto: privat Kursbeitrag € 4.790,- (exkl. Ust) für Unternehmen € 3.790,- (exkl. Ust) für Privatzahler exkl. Aufenthaltskosten Weitere Referenten MMag. Wolfgang Bayer, Dr. Adi Trawöger Veranstalter und Organisation www.konflux-beratung/iob-akademie.at Bildungshaus Schloss Puchberg, Adi Trawöger Foto: privat Unternehmensberater und Integrativer Organisationsentwickler Aufenthaltskosten Vollpension pro Person im Einzelzimmer mit Dusche und WC im Zweibettzimmer mit Dusche und WC im Doppelzimmer mit Dusche und WC Ortstaxe € 1,Mittagessen € 10,Abendessen € 8,- Puchberg 1, A-4600 Wels T +43 7242 47537, Fax -55 [email protected] www.schlosspuchberg.at € 56,€ 50,€ 50,- Bitte vermerken Sie Ihre Wünsche auf Ihrer Anmeldung. Nach Möglichkeit tragen wir ihnen gerne Rechnung: Verpflegung in Puchberg Einzelzimmer (Du/WC) Nächtigung in Puchberg Doppelzimmer (Du/WC) Abendessen am Ankunftstag Zweibettzimmer (Du/WC)) Anmeldung schriftlich, telefonisch oder per Internet. Bitte unbedingt Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben! Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: http://wwwdioezese-linz.at/offenlegung Inhaber: Diözese Linz. Herausgeber: Bildungshaus Schloss Puchberg, Puchberg 1, A-4600 Wels, Tel. 07242 47537, Redaktion: Mag.a Christine Mader. Gestaltung: www.grafikerich.at Herstellung: Friedrich VDV, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43-45, Erscheinungsort: Wels. Spenden zur Finanzierung der gemeinnützigen, kostengünstigen Bildungsarbeit an: IBAN AT61 5400 0000 1201 5731 BIC OBLAAT2L 31 24. bis 27. März 2016 Liturgie in der Karwoche Da im Schloss Puchberg bislang keine Karwochen-Liturgie stattfand, zerstreute sich die Gottesdienstgemeinde von Puchberg, die einen beständigen spirituellen Rückhalt für unser Bildungshaus bildet, in diesen Tagen heimatlos in die Welser Pfarrgemeinden. Unser Rektor feiert die Kar- und Ostertage mit 18 TeilnehmerInnen im Wadi Rum in Jordanien - siehe Seite 6. 2016 werden wir erstmals liturgische Feiern in unserer wunderbaren Kapelle anbieten. Die drei Wortgottesdienste am Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag werden sich auf den inhaltlichen Schwerpunkt des jeweiligen Tages mit Text, Musik, Gesang und Ritual konzentrieren. Auch in Stille und Meditation wird die Erinnerung an Jesus im Finale seines weltbewegenden, heilenden Lebens gegenwärtig. Eine besondere Einladung ergeht an Menschen, die einen neuen Zugang zum christlichen Glauben suchen. Jeweils 19 bis 19.45 Uhr Gründonnerstag, 24. März 2016 Brot brechen und teilen Ursprung des Christentums Karfreitag, 25. März 2016 Leiden und sterben Der Tod Jesu Karsamstag, 26. März 2016 Tot sein und auferstehen Leben in Fülle Foto: Christine Mader Der Ostersonntag, 27. März 2016, wird mit dem Ostergottesdienst um 9 Uhr gefeiert. Organisation Wilhelm Achleitner Verlagspostamt 4600 Wels, Aufgabepostamt 4020 Linz P.b.b., Zulassungsnummer: Sponsoring Post, GZ 02Z031910 S ERINNERUNG 27. Februar 2016 Zauberkunst Referent Teilnehmer Termin Kursbeitrag Wolfgang Moser, Amstetten 30 ab 15 Jahren Samstag, 27. Februar 2016, 9 bis 18 Uhr € 65,€ 50,- für SchülerInnen und StudentInnen Foto: privat Eine Einführung in die Kunst der Täuschung 32
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