Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde (Traktat PDF)

Am Anfang schuf Gott Himmel und
gramme unterbringt, so ist ER im
Erde (1. Mose 1,V 1) und die Software,
unermesslich Großen noch viel grödie ER so proßer; deshalb ist ER
grammierte, dass Auslegung der Schöpfungsgeschichte für uns Menschen
sie ihre Hardunergründlich.
für
Menschen
um
das
Jahr
2010
Wie es keiware
selbst
nen
Satelliten
im
erstellt.
All gibt, der nicht vorher geplant und
Dadurch entstand jedes Wesen
erstellt worden ist, so läuft auch bei
so in seiner Art, dass am Ende, alles
Gott alles nach einem Plan ab.
in der ganzen Schöpfung zueinander
Dabei ziehen Erde, Sonne, Mond und
abgestimmt ist.
Sterne ihre Bahnen so, dass in dem
Und sie dennoch in ihrer Art
Zusammenhang Leben nicht nur
so veränderbar ist, dass, wenn aus
geschaffen worden ist, sondern auch
Mann und Frau ein drittes Wesen
weiteren Bestand haben konnte und
zustande kommt, die Eigenschaften
noch hat.
von beiden Elternteilen in ein GanWeil der Schöpfer den Menzes aufgehen.
schen sich zum Ebenbild geschaffen
Dabei werden die Merkmale
hat, 1.Mose 1,V.27.; deshalb ist der
der Eltern mit eingebracht, die das
Mensch das einzige Wesen auf
ganze Wesen des neuen Menschen,
Erden, das die Schöpfung Gottes
wie z. B. Haarfarbe oder Fingerform
begrenzt erforschen kann.
bestimmen.
Der Allmächtige ging noch
Danach, ist in jeder Zelle das
weiter. Gott erniedrigte sich so weit,
ganze Programm des neuen Wesens
dass ER in Jesus Christus Menmit Fremderkennung festgelegt.
schengestalt annahm und die Sünden
Deshalb werden fremde Zellen
der Menschen an das Kreuz trug,
nicht nur erkannt, sondern auch
damit alle, die durch Jesus Christus
abgestoßen.
von neuem geboren werden, ihr
Es ist unfassbar, dass Gott in
Leben an SEINEN Worten ausricheinem so kleinen Raum, wie dem
ten, keine Bildnisse noch Gleicheiner Zelle, das unvorstellbar große
nisse verehren oder anbeten, (siehe 2.
Programm untergebracht hat.
Mose 20,V.4-5), nach Ablauf ihrer
Weil nach 1. Mose 1, V. 25,
Erdenzeit, für alle Ewigkeit, Mitrejedes Lebewesen nach seiner Art
genten in Gottes Ewigem Reich
geschaffen worden ist, wird z.B.
werden. Siehe Mattheus 25 V.21.
nach dem Vermischen von Esel und
Gott zwingt sich keinem MenPferd, nur noch ein unfruchtbares
schen auf, deshalb wird es in Seinem
Fohlen geboren. Diese Tatsache, ist
Ewigen Reich nur Freiwillige geben.
ein Beweis dafür, dass es sich bei
Über die Menschen, die den
Darwins Abstammungslehre, nur um
Weg des Heils abwiesen, weinte
eine Fata Morgana handelt.
Jesus, weil ER große Not auf sie
Die Software der Computer ist
zukommen sah.
unvergleichbar mit dem, was Gott
Seinen Beistand hat ER ihnen,
bei der Schöpfung in unermesslitrotz großem Mitleid, nicht aufgechem Maße erstellt hat.
zwungen. Lukas 19, V.41-44.
Wie Gott der Schöpfer, im
R.J.Hasenberg
Kleinsten unvorstellbar große Pro210 / 610
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Wenn du deinen Mitmenschen helfen
willst, dann beklage nicht die Nöte in
der Welt, sondern zeige ihnen die Sünden auf, die zu diesen Nöten führen.
x 04402
Bei Gott gibt es keine Zwänge; wer
Gottes Mitarbeiter sein möchte, der
muss es freiwillig von ganzem Herzen
wollen.
x 04406
Erst bestimmen die geerbten Gene die
Eigenarten des Menschen. Ist der
Mensch durch Jesus Christus von
Neuem geboren, dann macht der Heilige Geist aus ihm nicht nur ein barmherziges und gütiges Wesen, sondern,
ER errettet ihn auch von der Macht des
Teufels.
x 04302
Gottes Wahrheit hat viele Feinde, auch
unter denen, die sich Christen nennen,
aber keine sind.
x 04312
Wer durch Jesus Christus von neuem
geboren ist, wirkt wie ein Katalysator.
Menschen finden bei ihm den Weg des
Heils, ohne dass das Verhalten anderer
ihn verändern kann.
x 04206
Es ist ein großer Irrtum, zu glauben,
dass Gott dem Menschen Dank schuldet, wenn der Mensch am Werke Gottes
mitgearbeitet hat. Das Gegenteil ist der
Fall! Der Mensch schuldet Gott Dank;
weil ER den Menschen durch Jesus
Christus würdig und fähig gemacht hat,
am Werke Gottes mitarbeiten zu dürfen
und können.
x 04107 *
Wer nur dann Gott in Jesus Christus
vertraut, wenn alle seine Wünsche in
Erfüllung gehen, der verlässt sich nicht
auf Gott, sondern auf seine Vorstellungen.
x 04113
Je kleingeistiger der Mensch wird
(gottabgewandter), umso größer ist
seine Neigung zur Rechthaberei. x 04011
Der Gedanke ist das Saatgut, das den
Menschen, wenn auch zunächst scheinbar unverbindlich, dann aber entscheidend beeinflusst oder gar gefangen
nimmt; der dann gute oder böse
Früchte bringt. Es kommt darauf an, ob
er vom Geist Jesu Christi oder vom
Teufel ist.
x 04008
Es gibt Christen, die Gott über ihren
Verstand hinaus vertrauen; die erleben
dann auch, dass ER keine leeren Versprechungen macht.
Andere maßen sich an, dem Allwissenden und Allmächtigen Gott, der sich in
Jesus Christus offenbart, nur für das
fähig zu halten, was in ihren fehlbaren
Verstand passt.
x 04001
Zu Gott kann der Mensch nur ganz oder
gar nicht gehören; Gott ist vollkommen,
deshalb gibt es bei IHM keine halben
Sachen.
x 04004
Es ist schlimm, wenn ich aus Mangel an
Gottvertrauen leide; es ist aber noch
viel schlimmer, dass ich damit Gott
beleidige.
x 04006
Mancher Mensch, muss erst durch
schwere Zeiten gehen, um sich nach
dem Beistand Gottes zu sehnen. x 04007
Wer Gott, durch Jesus Christus, das
“Unmögliche” nicht zutraut, der kann
von IHM das “Mögliche” nicht erwarten.
x 03902
Der Mensch braucht nichts zu verstehen; er braucht nur im Gottvertrauen zu
leben; dann gibt Gott ihm, durch Jesus
Christus, das zu verstehen, was er zum
Leben braucht.
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Wo der Geist Jesu Christi zuhause ist,
da gibt es für den Geist des Teufels
keinen Raum.
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In
Jesus Christus gottergeben, kann der
Mensch auch in schweren Zeiten viel
leichter leben.
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R.J.Hasenberg
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