Evangelische Matthäusgemeinde Gerlingen Gemeindebrief März 2016 Brief Nr. 1 Wachet und betet mit mir, auf dass ihr nicht in Anfechtung fallet! Liebe Leserin, lieber Leser, Matthäus 26, 41 sie konnten sie nicht mehr aufhalten, die Augen. Müde, tod-müde, waren sie geworden, die Jünger. Zuviel, was sie aufwühlte, zu viel, was sie ängstigte. Erst die jubelnden Massen, die ihren Freund und Meister, Jesus, als den lang ersehnten Heilsbringer begrüßten. Wie blühte ihre Hoffnung auf! Endlich war es so weit, endlich wird sich alles ändern! Und als Jesus kurz darauf aus lauter Empörung die Tische und Stühle auf dem Tempelvorplatz umwarf, schien es wirklich loszugehen – weg mit Unterdrückung und Ausbeutung durch fremde Mächte, weg auch mit einer Kirche, die nur auf Formen und Machterhalt, nicht aber auf die Bedürfnisse der Menschen achtet ! Doch dann sprach Jesus von seinem Leiden und Sterben. Nur so könne das neue Leben sich Bahn brechen. Nein, das wollten und konnten sie nicht verstehen. Aber sie konnten nicht mehr die Augen davor verschließen: was sie sich so sehr wünschten, würde nicht geschehen. Im Gegenteil, die Anzeichen der kommenden Katastrophe wurden immer deutlicher. Und sie brachten das alles nicht mehr zusammen. Wie kann Leiden und Sterben mit neuem Leben zusammenpassen? Jesus sah ihre Verwirrung und Verunsicherung. Und da Worte manchmal nicht ausreichen, nahm er sie einfach mit. Er nahm sie mit in seinen eigenen Kampf: „Vater, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen…“ Ja, auch er wünschte sich seinen Weg anders. Auch er liebte das Leben! Und so erlebten seine Freunde mit, wie er mit seiner Angst kämpfte. Und sie spürten ihre eigene. Das hielten sie nicht aus. Dieses emotionale Hoch und Tief hat sie zu müde gemacht. Sie schliefen ein. Jesus rüttelte sie wach: „Leute, Flüchtet nicht in den Schlaf ! Wachet und betet ! Flüchtet zu Gott !“ Wenn Angst, Traurigkeit, Verunsicherung, sich breit machen, braucht es wache Menschen. Nur wache Menschen werden unterscheiden können zwischen illusorischen Lebenswünschen und berechtigten Erwartungen. Nur wache Menschen werden erkennen können, wo Widerstand angebracht ist und wo es eher gilt durchzuhalten. Nur wache Menschen werden auch die Chancen im zugemuteten Leid entdecken können. Und nur wache Menschen werden den Weg zu dem finden, der das alles kennt und durchhelfen und durchtragen kann. „Wachet und betet !“ Beten, das heißt nicht sofort: „Dein Wille geschehe !“ Beten heißt zunächst: mein Leben vor Gott ausbreiten, ihm sagen, was los ist, meinen Gefühlsaufruhr zeigen. Und das schließt ein, dass ich erst einmal klage. Und dazu gehört manchmal auch der verzweifelte Schrei: „Warum? Warum…?!“ Solches Beten bedeutet gerade nicht, sich von Gott abzukehren. Im Gegenteil, wer so betet, bleibt immer noch dran an Gott, rüttelt an ihm, hält sich an ihm fest und klagt seine Verheißungen ein. Und manchmal geschieht dabei eine geheimnisvolle und heilsame Verwandlung: die erhobenen geballten Hände, die das Leben einklagen und Gott anklagen, sinken langsam auf den Schoß, öffnen sich, und sind bereit, das zu nehmen und anzunehmen, was jetzt gerade kommt. Hände, die so beten, werden wieder neu fähig, das Leben anzupacken, mit und trotz aller Zumutungen. Wachen und Beten, auf diese beiden Dinge kommt es an. Sie haben Jesus durchhalten lassen und ihn durch die tiefste Karfreitags-Tiefe hindurch geführt und ihn auf dem Weg zur Osterwirklichkeit gehalten. Möge Gott auch uns wach halten, unseren Blick schärfen und uns bestärken, an ihm dran zu bleiben, weil nach der dunklen Nacht das Licht des Ostermorgens aufgehen wird – auch für uns. Anna-Lena Frey, Klinikseelsorgerin 2 Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Die Karwoche beginnen wir am Palmsonntag, 20. März, um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Matthäuskirche. Zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet Pfarrerin Schmid den Gottesdienst. Am Gründonnerstag, 24. März, feiern wir einen Abendmahlsgottesdienst um 19.30 Uhr in der Matthäuskirche, den Pfarrerin Frey gestaltet. An Karfreitag, 25. März, feiern wir um 10 Uhr einen Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls in der Matthäuskirche, den Pfarrerin Schmid gestaltet. Den Gottesdienst um 10 Uhr in der Klinikkapelle hält Pfarrerin Frey mit Feier des Heiligen Abendmahls. Den Ostermorgen, 27. März, beginnen wir mit einer Osternachtfeier um 6 Uhr in der Matthäuskirche, die Pfarrerin Schmid hält. Anschließend laden wir zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus ein. Um 10 Uhr hält Pfarrer Kleinmann den Ostergottesdienst, der mit dem Heiligen Abendmahl gefeiert wird. In der Kapelle der Klinik Schillerhöhe ist an Ostern um 10 Uhr ein katholischer Gottesdienst. Am Ostermontag, 28. März, findet in der Petruskirche ein Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Weeber statt. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr. Margrit Schmid Visitation in der Matthäusgemeinde In der Zeit von 18. bis 30. April 2016 werden Dekan Friedrich Zimmermann und Schuldekan Dr. Andreas Hinz zur Hauptvisitation in unserer Gemeinde sein. Zu dem Gottesdienst mit Dekan Zimmermann am 12. Juni um 10 Uhr in der Matthäuskirche anlässlich des Abschlusses der Visitation laden wir die ganze Gemeinde sehr herzlich ein. Dr. Angelika Schnell-Herb/Margrit Schmid Gottesdienst mit Schuldekanin Ripp-Hilt Wir freuen uns sehr, dass wir am 26. Juni 2016 die frühere Pfarrerin der Matthäusgemeinde, Frau Schuldekanin Ripp-Hilt, in unserer Matthäusgemeinde begrüßen dürfen und sie den Gottesdienst halten wird (mit anschließendem Kirchkaffee). Margrit Schmid Einladung zu einem ganz besonderen Konzert in der Matthäuskirche am 16. Juni um 19 Uhr Musik aus Renaissance und Barock mit dem Ensemble STUDIO ALTE MUSIK Stuttgart. Das Ensemble aus Studierenden, Dozenten, Ehemaligen und Freunden der Hochschule für Musik Stuttgart spannt an diesem Abend den Bogen von Ensemble- und Solomusik von 1550 bis ins ausgehende 18. Jahrhundert. Ob furiose Musik des Stylus fantasticus, lyrische Consortmusik oder die prachtvolle italie- 3 nische Barock-Sonate, alles wird in kontrastierendem Nebeneinander zu erleben sein. Die Musiker spielen auf historischen Instrumenten wie beispielsweise der Traversflöte, Blockflöte, Gambe, Barockoboe und dem Cembalo. Die Leitung und Konzeption hat der Hochschuldozent Hans-Joachim Fuss, der seit nun schon 25 Jahren die Alte Musik an der Stuttgarter Hochschule seinen Studierenden nahebringt. Besondere Musik im Gottesdienst 16. April 2016 17. April 2016 1. Mai 2016 12. Juni 2016 4 Das Projekt „Besondere Musik im Gottesdienst“ erfreut sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit seitens der Matthäusgemeinde. Besondere Erwähnung verdient in diesem Zusammenhang die Stuttgarter Bläserkantorei, deren glanzvoller Auftritt am 6. Dezember 2015 in der Klinik Schillerhöhe den festlichen Abschluss des Jubiläumsjahres 2015 bildete. Das Ensemble war in der Matthäusgemeinde nicht mehr unbekannt, hatten die Musiker doch bereits 2014 den Reformations-Gottesdienst musikalisch gestaltet. Dieses Mal war es sogar ein doppelter Auftritt: der Festgottesdienst in der Kapelle der Klinik bekam durch die Mitwirkung der Bläser einen adventlich-weihnachtlichen Glanz. Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Auditorium der Klinik die in der Gemeinde schon zur Tradition gewordene Advents-Matinée statt. Auch hier beeindruckten die Stuttgarter Bläser durch ihr hohes musikalisches Können und die große Bandbreite ihres Repertoires. Wolfgang Schäffler, der das Projekt „Besondere Musik im Gottesdienst“ seit Jahren betreut, hat für die nächsten Monate wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Im einzelnen ist folgendes geplant: Konfirmanden-Abendmahl Musik für Trompete und Orgel Klaus Gosger, Trompete Wolfgang Schäffler, Orgel Konfirmations-Gottesdienst Musik für Querflöte, Sopran und Orgel Hans-Christoph Maier, Querflöte Katharina Maier-Boesch, Sopran Wolfgang Schäffler, Orgel Musik für Mezzosopran und Orgel Cosmina Stitzl, Mezzosopran Wolfgang Schäffler, Orgel Abschluss-Gottesdienst im Rahmen der Gemeinde-Visitation Musik für Trompete und Orgel Rudi Scheck, Trompete Wolfgang Schäffler, Orgel Wolfgang Schäffler Konfirmation 2016 Die Konfirmanden: Alexia, Alyssa, Chiara, Cosima, Fynnian, Hannes, Henri, Julian, Kim, Louis, Max, Maya und Seraphin (leider fehlt eine Konfirmandin auf unserem Bild) Dieses Jahr sind wir 13 Konfirmanden. Sieben Jungs und sechs Mädchen, die sich dafür entschieden haben, konfirmiert zu werden. Wir treffen uns immer mittwochs um 16.30 Uhr im Gemeindesaal der Kirche. Dort beginnen wir häufig den Konfirmandenunterricht mit ein paar Liedern aus dem Gesangbuch. Danach arbeiten wir meistens mit einem Konfirmandenbuch, aus dem wir mehr über den Evangelischen Glauben erfahren. Außerdem haben wir uns die Kirche einmal genauer angeschaut und uns interessante Merkmale aufgeschrieben. Was alle sehr schön fanden, war der Ausflug zum Tafelladen nach Ditzingen. Dort haben wir erfahren, dass viele, die nicht so viel Geld haben, hier billiger Lebensmittel kaufen können. Diese Lebensmittel sind meist Spenden oder ältere Sachen eines Supermarktes. Die Leute, die dort arbeiten, tun das ehrenamtlich. Sie bekommen also kein Geld dafür, aber wollen dem ärmeren Teil der Bevölkerung helfen. An einem anderen Mittwoch unternahmen wir einen „Museumsmarathon“, im Laufe dessen wir das Bibelmuseum Stuttgart und die Herzog-Christoph-Ausstellung im Alten Schloss besuchten. Das Bibelmuseum war ganz neu eingerichtet und speziell für Jugendliche in unserem Alter gemacht. Es gab viele verschiedene Stationen, an denen man – meistens in Form von kleinen Spielchen – die Bibel näher kennenlernen konnte. So konnte man zum Beispiel durch das Auflegen verschiedener Gegenstände auf einen Scanner, mehr über deren biblischen Hintergründe erfahren. Auf dem Weg zum Alten Schloss machten wir noch einen kleinen Abstecher in eine Bäckerei, um uns für die nächste Ausstellung zu stärken. Im Alten Schloss angekommen, betraten wir die Herzog-Christoph-Ausstellung und bemerkten sogleich, dass diese anders aufgebaut war, als das Bibelmuseum. Hier erhielten wir am Anfang einen Audioguide, der uns durch die Ausstellung begleiten sollte. Die Texte wurden sehr authentisch aus der Sicht eines langjährigen Weggefährten und Freundes Herzog Christophs und auf Schwäbisch erzählt. Ausgestellt waren Gegenstände wie eine Rüstung Herzog Christophs oder ein Gemälde von ihm. Nachdem wir auch diese Ausstellung durchlaufen hatten, waren wir sehr erschöpft, meinen aber, dass es ein sehr gelungener Ausflug war. Bald ist unsere Konfirmandenfreizeit und wir freuen uns alle sehr darauf. Am meisten aber freuen wir uns auf unsere Konfirmation am 17. April 2016. Konfirmation 2017 Die Konfirmation im nächsten Jahr feiern wir am 7. Mai 2017. Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden werden noch persönlich angeschrieben und zum Konfirmandenunterricht eingeladen. 5 Gemeindeforum Am Montag 29. Februar 2016 fand im Rahmen der diesjährigen Hauptvisitation unserer Gemeinde ein Gemeindeforum statt. Neben Herrn Dekan Zimmermann und Herrn Schuldekan Dr. Hinz waren zahlreiche Gemeindeglieder und Freunde der Matthäuskirche gekommen. Nach einem kurzen musikalischen Auftakt von Rosina Aldinger an der Harfe und der eindrücklichen Andacht von Herrn Dekan Zimmermann, die mit einem aus zahlreichen Kehlen gesungenen Loblied endete, konnten sich die Zuhörer von dem engagierten Gemeindeleben und den zahlreichen Veranstaltungen in unserer Gemeinde überzeugen. Pfarrerin Schmid stellte die allsonntäglichen Gottesdienste als zentralen Punkt des Gemeindelebens in seinen unterschiedlichen Ausgestaltungen näher dar. Pfarrerin Frey machte deutlich, welch hohen Stellenwert die Klinikseelsorge nicht nur für die Patienten und Angehörigen sondern insbesondere auch für die Mitarbeiter der beiden Kliniken auf der Gerlinger Höhe habe. Bürgermeister Brenner, der ärztliche Direktor der Schmieder Kliniken, Dr. van Schayck, Pfarrer Bischoff von der katholischen Kirche, Frau Rieger-Hohenadel von der Waldschule sowie Dr. Graf zu Dohna vom Johanniterorden berichteten über die rege und seit Jahren gute Zusammenarbeit der Matthäusgemeinde mit ihren Einrichtungen und Organisationen. Mehr als einmal am Abend wurde deutlich, welche zentrale Rolle die Matthäusgemeinde auf der Gerlinger Höhe spielt. Nicht nur als geistliches Zentrum mit den wöchentlichen Gottesdiensten und den besonderen Festgottesdiensten, sondern auch als Begegnungsstätte beim Sommerfest oder dem Adventsbasar, Anlaufstelle oder als Mensa für die Grundschüler der Waldschule, ist die Matthäusgemeinde und ihr Gemein- Die Gemeinde Harfenmusik 6 Dekan Zimmermann Propst Dr. Mikosch dehaus unverzichtbarer Bestandteil des Lebens auf der Höhe, mit anderen Worten ein Stadtteilzentrum. Die Arbeit des Krankenpflegevereins, der einerseits im Stillen mit dem Besuchsdienst, andererseits mit den vielen Angeboten von Mittagstisch über Qi Gong, Spaziergang auf der Höhe oder Spielenachmittag wirkt, zeigt die Bedeutung der Gemeinde und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter. Dr. Hans-Roland Schmitt, Internist in Gerlingen, hat eindrücklich in einem während der Veranstaltung verlesenen Schreiben auf die Bedeutung des Besuchsdienstes und die Vorbildfunktion des Krankenpflegevereins für andere Gemeinden hingewiesen. Den Abend moderierte Propst i. R. Dr. Hans Mikosch, der zusammen mit seiner Frau eigens zu dieser Veranstaltung aus Gera angereist war. Frau Cellarius-Mikosch ließ es sich daher auch nicht nehmen, nochmals daran zu erinnern, wie die Matthäusgemeinde zu Zeiten der DDR sie tatkräftig in ihrer Arbeit in unserer Partnergemeinde Hirschberg unterstützt hat. Nach einer ausführlichen und differenzierten Darstellung der Gemeinde und des Gemeindelebens schloss sich noch eine kurze Diskussionsrunde an, bevor sich die Besucher im Gemeindesaal noch weiter über die vielschichtige Tätigkeit der Matthäusgemeinde anhand der Plakate der Klinikseelsorge sowie der in der Gemeinde aktiven Gruppen und Kreise informieren konnten. Während des anschließenden Empfangs schlossen sich lebhafte und interessante Gespräche über das soeben Gehörte an. So stand an dem Abend nicht nur die Information über die Tätigkeit der Matthäusgemeinde im Mittelpunkt, sondern auch die Begegnung in der Gemeinde. Einmal mehr wurde allen bewusst, wie wichtig dieses Gemeindezentrum für die Gerlinger Höhe ist. Dr. Angelika Schnell-Herb Aufmerksame Zuhörer Präsentation Bürgermeister Brenner Pausengespräche 7 Aus dem Krankenpflegeverein Café im Advent Der Krankenpflegeverein hatte wieder zu seinem traditionellen Café in den weihnachtlich geschmückten Gemeindesaal eingeladen. Pfarrerin Schmid begrüßte die Gäste mit einer kurzen Ansprache. Weihnachtslieder wurden gesungen, am Klavier begleitet von Frau Haen, später trug Frau Debler noch eine nachdenklich stimmende Geschichte von Erich Kästner vor. Doch die Hauptsache waren die vielen Gespräche an den Tischen. Es war schon dunkel, als die Gäste verabschiedet wurden mit einem großen Dank an Frau Projahn und die Damen des Besuchsdienstes. Sie hatten den Gemeindesaal, der gerade noch als Speisesaal für 40 Kinder der Waldschule gedient hatte, in Windeseile in einen gemütlichen Raum mit weihnachtlicher Dekoration verwandelt, hatten Torten und Kuchen gebacken, den Fahrdienst organisiert und obendrein für jeden Gast eine kleine, von innen leuchtende Keramikkugel als Weihnachtsgeschenk besorgt. Der traditionelle Spendenaufruf sollte dieses Jahr aus aktuellem Anlass dem Freundeskreis Asyl in Gerlingen für seine Arbeit zukommen. Es kam ein Betrag von 205 Euro zusammen. Dienstag 26. Juli, 15.30 Uhr 5. April, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli 13. und 27. April, 11. und 25. Mai, 8. und 22. Juni, 13. und 27. Juli 8 Traditionsgemäß wird es wieder im Juli ein Sommercafé für die Senioren im Gemeindehaus geben. Der Spiele-Nachmittag für unsere älteren Mitglieder findet unverändert an jedem ersten Dienstag um 15.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Auch der Mittags-Stammtisch geht weiter, an jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat um 12.30 Uhr im Restaurant Schillerhöhe. Normalerweise gibt es jeden Dienstag im Monat einen einstündigen Spaziergang für Senioren mit Frau Bross, Treffpunkt 10 Uhr Ecke Füllerstraße/Engelbergstraße). Fortgesetzt wird auch der Qi-Gong-Kurs für Anfänger mit Frau Meyer-Neumann, mittwochs von 9 bis 10 Uhr im Gemeindehaus. Für alle Veranstaltungen beachten Sie bitte auch die Ankündigungen der Matthäusgemeinde im Gerlinger Anzeiger. Der Spendeneingang für 2015 für den Krankenpflegeverein war mit rund 3.860 Euro erfreulich hoch. Mit Spenden sind hier alle Zuwendungen gemeint, die zusätzlich zu den individuellen Mitgliedsbeiträgen gegeben werden. Dr. Hartmut Debler Klinikseelsorge – aus der Perspektive eines Krankenpflegers Aus dem Grußwort anlässlich des Festgottesdienstes am 6. Dezember 2015 in der Klinik von Sebastian Rogowsky, Gesundheits- und Krankenpfleger der Kliniken Schmieder: … „Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht“, so steht es auf der Einladung zu dieser Feier. Dieses Zitat bringt etwas zusammen, was in unserer heutigen Gesellschaft gar nicht mehr so selbstverständlich zusammen gedacht wird: kranke und gesunde Menschen treffen aufeinander. Oft wird unterschätzt, was ein solcher Besuch oder eine solche Begegnung für positive Auswirkungen haben können. Nicht nur für Kranke, sondern auch für gesunde Menschen. Das Team der Klinikseelsorge ist neben seinem langjährigen Engagement in der Schillerhöhe auch am Standort Kliniken Schmieder Gerlingen aktiv. Ich möchte mich in diesem Zusammenhang ganz besonders bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Sie ermöglichen es unseren Patienten und Patientinnen zum einen, sonntags den Gottesdienst zu besuchen und geben ihnen damit die Gelegenheit, wieder ein Stück Normalität zu erleben. Zum anderem denke ich aber auch an eine Patientin, die mir erzählte, wie wertvoll gerade die kurzen Gespräche während des Hin- und Zurückbringens zum Gottesdienst für sie waren. Vielen Dank dafür. Aber auch bei Ihnen, Frau Frey, möchte ich mich bedanken. Durch Ihre Stellung als externe Seelsorgerin (damit eben nicht Teil des Systems) ist es Ihnen möglich, unseren Patienten und Patientinnen und Ihren Angehörigen auf einer ganz anderen Ebene zu begegnen, als es uns Angestellten möglich ist. Dies ist gerade in der Frührehabilitation wichtig, wenn sich z. B. im Verlauf der Therapie herausstellt, dass der Zustand des Patienten nicht wie erhofft besser, sondern dauerhaft stagnieren oder sich noch verschlechtern wird. Für Angehörige stellt sich dann die schwierige Frage, wie es weitergehen kann. Genau hier bedarf es Personen, die solche Fragen aushalten und Angehörige sowie Patienten und Patientinnen würdevoll auf ihrem Weg begleiten. Das betreuende Personal ist ebenfalls mit solchen Situationen und Fragen konfrontiert, und in diesem Zusammenhang hat mir so mancher oder manche meiner Kollegen und Kolleginnen von guten Gesprächen mit Ihnen, sei es im Pausenraum oder auf dem Weg nach draußen, erzählt. Dass es jedoch nicht immer um schwierige Themen gehen muss, verdeutlicht mir eine Erinnerung: Vor ungefähr drei Jahren kamen Sie am Pflegestützpunkt mit Ihrer Gitarre vorbei und stimmten nach einem kurzen erheiternden Gespräch mit den Pflegekräften ein Lied an – bei dem zu meiner Überraschung sogar wirklich mindestens drei Personen mitsingen konnten. Damit haben Sie einige mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen lassen. Vielen Dank für Ihr Engagement, alles Gute und weiterhin eine gesegnete Zeit in den Kliniken! 9 FRAUEN, KULTUR etc. Der Abend am 19. November mit Pfarrerin AnnaLena Frey, Klinikseelsorgerin an den Kliniken der Schillerhöhe, über das Thema: Zum Leben verurteilt – ethische Fragen am Lebensende (ethische Fragen, die sich vor allem den Patienten stellen, aber auch den Angehörigen und Freunden, den Ärzten und Pflegern und natürlich auch der Klinikseelsorge) Das Gespräch mit Pfarrerin Frey vermittelte uns allen einen intensiven Einblick in dieses wichtige und äußerst schwierige Thema, was uns noch lange beschäftigen und begleiten wird. Für den 23. März haben wir eine weitere Veranstaltung geplant, und zwar einen Besuch im Stuttgarter Forum-Theater zum neuen Stück „Judas“, das sich mit dem Verräter (??) Judas auseinandersetzt. Weitere Themen und Termine sind in Vorbereitung, stehen aber noch nicht fest. Bitte beachten Sie deshalb bis auf Weiteres die Ankündigungen im Gerlinger Anzeiger. Die bei uns gemeldeten Interessenten bekommen diese Information jeweils vorab per Email (oder Telefon, wenn keine Email möglich). Falls Sie interessiert sind, aber noch nicht dazu gehören, melden Sie sich gern bei uns. Kontakt: Gudrun Debler, Telefon 4 84 84 Email: [email protected] Cornelia Popp, Telefon 2 11 38 Email: [email protected] Miniclub Jeden Mittwochvormittag verbringen wir Mamas, wir Papas, wir Omas, wir Opas oder wir Kinderfrauen mal gemeinsam Zeit mit unseren Kleinen. „Klein“ hat aber eine große Spanne, vom Krabbelalter bis fast schon zum Kindergartenkind, für jeden ist etwas dabei. Wir singen, tanzen, basteln, malen und spielen mit den Kindern. Zwischendurch vespern alle zusammen am Tisch, was bei den Kindern sehr beliebt ist. In der Zwischenzeit oder aber auch während frei gespielt wird, nutzen die Erwachsenen die Zeit, um sich auszutauschen oder einfach zu schwätzen. Wir freuen uns immer über neue Miniclubber. Wer mal vorbeischauen möchte, kann dies jeden Mittwoch zwischen 9.15 Uhr und 10.30 Uhr tun. Ansonsten steht Frau Sina Schneider (Telefon 0 71 56-3 08 85 29) für Fragen oder Informationen gern zur Verfügung. 10 Männerrunde mit Brezelfrühstück*, monatlich samstags von 9 –11 Uhr im Gemeindehaus der Matthäuskirche Gerlingen, Dietrich-Bonhoeffer-Platz 5. Februar 2016: Straßburg Die Männerrunde bedankt sich bei Rainer Wieland für die Einladung ins Europaparlament und die erkenntnisreiche Betreuung. Im Straßburger Münster hatten wir eine sehr interessante Führung von einer lustigen Elsässerin Klaus Majer 13. Februar Dr. Monika Doll, Universität Tübingen: „Die Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China aus archäologischer Sicht“ 5. März 2016 Führung im „bibliorama“, das Bibelmuseum Stuttgart Die Veranstaltungen April bis Juli 2016 Reinhard Ernst 9. April 2016: Klaus Majer „TTIP – das Freihandelsabkommen zwischen USA und EU. Chance oder Gefahr? Bringt es Wirtschaftswachstum und schafft es Arbeitsplätze? Baut es Standards ab und schwächt es die Demokratie?“ 7. Mai 2016: Reinhard Ernst, Geschäftsführer der Sozialstationen Gerlingen, Leonberg, Weilimdorf „Pflegeneuausrichtungsgesetz, Pflegestärkungsgesetz, Hospiz- und Palliativgesetz: Wer hat da noch den Überblick? Was ändert sich in der Versorgung? Was ändert sich für mich oder meine Angehörigen?“ Jürgen Wöhler 11. Juni 2016: Jürgen Wöhler, ehem. Geschäftsführer der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer. „Korea: Kultur-Nation und geteiltes Wirtschaftswunderland“ 16. Juli 2016: Prof. Dr. Fritz Hieber „Macht Geld glücklich?“ Neuere Ergebnisse der ökonomischen Verhaltensforschung * Teilnahme ohne Voranmeldung möglich. Für Nachfragen: Armin Kaiser 07156 25763. Prof. Dr. Hieber 11 Gesprächsrunde am Nachmittag – offen für alle Einladung zu jedem dritten Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Gemeindesaal. Gespräche und Erfahrungs- oder Gedankenaustausch bei Kaffee oder Tee und Brezeln ... zu drei ganz unterschiedlichen Themen im Frühjahr und Sommer. Wir freuen uns auf Ihr Kommen – offen für alle – 21. April 19. Mai 16. Juni Ein weiterer Film aus der Reihe „Bewegende Momente“ Die 70er Jahre Eine Schiffsreise zu den Ländern der Reformation Frau Gertrud Müller berichtet Herr Schäffler mit Vortrag und Hörbeispielen: „Joseph Haydn als Kirchenmusiker“ Das Programm für den 21. Juli wird im nächsten Gemeindebrief angekündigt. Kirchkaffee In der Regel einmal im Monat laden wir im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchkaffee ein. Eine besondere Einladung ergeht an die neu in unsere Gemeinde zugezogenen Gemeindeglieder. Der nächste Kirchkaffee ist am 1. Mai. Im Juni laden wir am 12. Juni im Anschluss an den Gottesdienst mit Dekan Friedrich Zimmermann zum Abschluss der Visitation zu einem Kirchkaffee ein. Am 26. Juni ist ein Kirchkaffee geplant, weil die frühere Pfarrerin der Matthäusgemeinde, Frau Ursula Ripp-Hilt, den Gottesdienst hält. Gitarrengruppe Dank an Pfarrer Hilt Viele Jahre hat Pfarrer Hans Hilt die Gitarrengruppe in der Matthäusgemeinde geleitet. Inzwischen hat sich die Gruppe mit der Gitarrengruppe in Heslach zusammengeschlossen und hat ihren Probenraum in Heslach. Der Dank von Frau Dr. Schnell-Herb an Pfarrer Hilt galt am Fasnetssonntag nicht nur seiner schwäbischen Predigt, sondern vor allem seinem Engagement für die Gitarrengruppe. Mit dem Dank verbunden ist die Hoffnung, dass die Gitarrengruppe auch weiterhin in Gottesdiensten in der Matthäusgemeinde spielen wird. Margrit Schmid 12 Matthäus-Fonds Herzlichen Dank für Ihre überaus großzügige Unterstützung der einzelnen Projekte des Matthäus-Fonds. Sie haben in 2015 unseren Matthäusfonds mit insgesamt 23.352,00 Euro bespendet. Dabei wurden die einzelnen Projekte folgendermaßen von Ihnen bedacht: Projekt 1: Kirchenmusik 1.365,00 Euro Projekt 2: Kirchenjubiläum 1.720,00 Euro Projekt 3: Zur freien Verfügung 20.267,00 Euro Vielen herzlichen Dank, dass Sie mit ihrem außerordentlich großen Engagement bei der Mitgestaltung eines aktiven Gemeindelebens mithelfen und uns so bei der Umsetzung unserer Vorhaben unterstützen. Der Kirchengemeinderat hat in seiner letzten Sitzung die neuen Projekte für den Matthäusfonds 2016 wie folgt festgelegt: Projekt 1: Kirchenmusik Projekt 2: Ausgestaltung Sakristei Projekt 3: Zur freien Verfügung Wenn Sie für den Matthäusfonds spenden, dann bitten wir Sie, auf beigelegtem Überweisungsträger auch anzugeben, welches Projekt Sie unterstützen möchten. Bei Spenden ohne dieses Formular, geben Sie bei der Überweisung an die Evangelische Matthäuskirche, Gerlingen, bei der Volksbank Strohgäu, IBAN: DE19600629090060017007, BIC: GENODES1MCH, unter dem Verwendungszweck bitte: „Für MatthäusFonds Projekt Nr. …“ an. Für Ihre großzügige Unterstützung recht herzlichen Dank! Erlös des Adventsmarkts am 28. Nov. 2015 Durch Ihre rege Teilnahme und dank Ihrer freundlichen Annahme des Angebots unseres Adventsmarkts, mit all seinen unterschiedlichen Ständen, konnten wir den Reinerlös in Höhe von 2.274,42 Euro direkt an den Weltladen Gerlingen e.V. weiterleiten. Ein herzliches Dankeschön ! Dank für die Spenden für „Brot für die Welt“ 2015 Die Spendensammlung für „Brot für die Welt“, zu der wir im letzten Gemeindebrief und in den Weihnachtsgottesdiensten aufgerufen hatten, ergab in unserer Matthäusgemeinde insgesamt eine Summe von 8.421,08 Euro. Ein großzügiger Beitrag zur Linderung der Not der jungen Frauen im Norden Kameruns, zu dem Sie beigetragen haben. Vielen herzlichen Dank für Ihre Spenden und Opfer ! Kirchenpflegerin Kirsten Becker 13 Terminliste und Internetauftritt In der Kirche wird für jeden Monat eine aktuelle Terminliste ausgelegt wie sie auch im Schaukasten erscheint. Sie finden den Terminplan auch auf unserer Homepage, zusammen mit vielen aktuellen Informationen. Die Adresse ist: www.matthaeuskirche.org Der nächste Gemeindebrief erscheint am Dienstag, den 21. Juni 2016 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen. Vielen Dank! Impressum Redaktionsschluss: 8. März 2016 Redaktion: Pfarrerin Margrit Schmid (verantwortlich), Hansjörg Hauser, Claudia Stirzel-Schmidtke und Wolfgang Schäffler Gestaltung: nach einem Konzept von Susan Tauss Herstellung: Hansjörg Hauser Satz: Walter Häberle, Ostfildern Druck: Drucktuell, Gerlingen 14 Ansprechpersonen Pfarramt Pfarrerin Margrit Schmid Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1 70839 Gerlingen Telefon 0 71 56 - 2 16 00, Fax 27 05 09 E-Mail: [email protected] Pfarrerin im Ehrenamt Jessika Dannenmann E-Mail: [email protected] 2. Vorsitzende des Dr. Angelika Schnell-Herb, Telefon 0 71 56 -17 53 23 Kirchengemeinderats E-Mail: [email protected] Gemeindebüro Monica Tomp, Telefon 0 71 56 - 2 16 00 E-Mail: [email protected] dienstags 14 –17 Uhr und donnerstags 9 –12 Uhr Öffentlichkeitsarbeit Hansjörg Hauser, Telefon 0 71 56 - 2 42 25 E-Mail: [email protected] Klinikpfarramt Pfarrerin Anna-Lena Frey Nanetteweg 38, 70839 Gerlingen Telefon 0 71 56 - 1 77 50 99, Fax 1 77 98 40, Telefon in der Klinik 0 71 56 - 203-71 93 E-Mail: [email protected] Mesner Andreas Hedrich, Telefon 01 74 - 2 44 57 53 E-Mail: [email protected] Hansjörg Hauser, Telefon 01 76 82 02 21 30 E-Mail: [email protected] Kirchenpflege Kirsten Becker, Telefon 0 71 56 - 2 16 00 mittwochs 9 –12 Uhr und freitags 10 –12 Uhr im Gemeindebüro [email protected] Besuchsdienst des Renate Projahn, Telefon 0 71 52 - 2 80 70 Krankenpflegevereins Irmgard Bail, Telefon 0 71 56 - 43 27 92 Verantwortliche der Gruppen und Kreise Gespräche am Nachmittag – offen für alle Ute Haydt, Telefon 0 71 56 - 2 46 94 Männerrunde Armin Kaiser, Telefon 0 71 56 - 2 57 63 Frauen, Kultur, Etc. Gudrun Debler, Telefon 0 71 56 - 4 84 84 Cornelia Popp, Telefon 0 71 56 - 2 11 38 Miniclub Sina Schneider, Telefon 0 71 56 - 3 08 85 29 Homepage der Matthäusgemeinde www.matthaeuskirche.org Webmaster [email protected] Kontoverbindungen Konto: Ev. Matthäuskirchengemeinde Volksbank Strohgäu (BLZ 600 629 09) Nr.: 60 017 007 IBAN: DE19 6006 2909 0060 0170 07; BIC: GENODES1MCH Konto des Krankenpflegefördervereins der Matthäusgemeinde Volksbank Strohgäu (BLZ 600 629 09) Nr.: 60 017 015 IBAN: DE94 6006 2909 0060 0170 15; BIC: GENODES1MCH 15 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen MatthäuskircheKlinikkapelle Do., 24. 03. Gründonnerstag 19.30 Uhr Pfarrerin Frey Gottesdienst mit Abendmahl Fr., 25. 03. Karfreitag 10 Uhr Pfarrerin Schmid 10 Uhr Pfarrerin Frey Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl So., 27. 03. Ostersonntag 6 Uhr Pfarrerin Schmid 10 Uhr Pfarrer Bischoff OsternachtgottesdienstEucharistie mit Abendmahl, anschließend Osterfrühstück 10 Uhr Pfarrer Kleinmann mit Abendmahl Mo., 28. 03. Ostermontag 11 Uhr Pfarrer Dr. Weeber Gottesdienst der Gesamtkirchengemeinde in der Petruskirche Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche So., 03. 04. Quasimodo- 10 Uhr Pfarrerin Schmid geniti 10 Uhr Pfarrerin Frey Gottesdienst mit Abendmahl So., 10. 04. Misericordias 10 Uhr Pfarrerin i. E. DominiDannenmann 10 Uhr Diakon Bruker Sa., 16. 04. 19 Uhr Pfarrerin Schmid Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation So., 17. 04. Jubilate 10 Uhr Pfarrerin Schmid 10 Uhr Pfarrer Bischoff KonfirmationEucharistie So., 24. 04. Kantate 11 Uhr Pfarrerin Frey So., 01. 05. Rogate 10 Uhr Pfarrerin Schmid Do., 05. 05. Himmelfahrt 10 Uhr Pfarrerin Frey 10 Uhr Pfarrer Bischoff Eucharistie 10 Uhr Pfarrerin Schmid Gottesdienst im Grünen auf dem Schlossberg Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche So., 08. 05. Exaudi Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche 10 Uhr Pfarrerin Frey Gemeinsamer Gottesdienst in der Klinik So., 15. 05. Pfingstsonntag 11 Uhr Pfarrerin Frey 10 Uhr Pfarrerin Frey So., 22. 05. Trinitatis 10 Uhr Pfarrerin Schmid 10 Uhr Pfarrer Bischoff Gottesdienst mit Abendmahl Eucharistie So., 29. 05. 1. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrer NN 10 Uhr Pfarrer Bischoff Eucharistie So., 05. 06. 2. So. n. Trinitatis 11 Uhr Pfarrerin Frey 10 Uhr Pfarrerin Frey So., 12. 06. 3. So. n. Trinitatis 10 Uhr Dekan Zimmermann 10 Uhr Pfarrer Bischoff Gottesdienst zumEucharistie Abschluss der Visitation So., 19. 06. 4. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrerin Schmid 10 Uhr Prädikantin Feil Gottesdienst mit Abendmahl So., 26. 06. 5. So. n. Trinitatis 10 Uhr Schuldekanin Ripp-Hilt 16 10 Uhr Pfarrer Bischoff Eucharistie
© Copyright 2024 ExpyDoc