Gemeindebrief - Evangelische Matthäusgemeinde Gerlingen

Evangelische Matthäusgemeinde Gerlingen
Gemeindebrief
März 2016
Brief Nr. 1
Wachet und betet mit mir, auf dass ihr nicht in Anfechtung fallet!
Liebe Leserin, lieber Leser,
Matthäus 26, 41
sie konnten sie nicht mehr aufhalten, die Augen. Müde, tod-müde, waren
sie geworden, die Jünger. Zuviel, was sie aufwühlte, zu viel, was sie ängstigte. Erst die jubelnden Massen, die ihren Freund und Meister, Jesus, als
den lang ersehnten Heilsbringer begrüßten. Wie blühte ihre Hoffnung auf!
Endlich war es so weit, endlich wird sich alles ändern!
Und als Jesus kurz darauf aus lauter Empörung die Tische und Stühle
auf dem Tempelvorplatz umwarf, schien es wirklich loszugehen – weg mit
Unterdrückung und Ausbeutung durch fremde Mächte, weg auch mit einer
Kirche, die nur auf Formen und Machterhalt, nicht aber auf die Bedürfnisse
der Menschen achtet !
Doch dann sprach Jesus von seinem Leiden und Sterben. Nur so könne
das neue Leben sich Bahn brechen. Nein, das wollten und konnten sie nicht
verstehen.
Aber sie konnten nicht mehr die Augen davor verschließen: was sie sich
so sehr wünschten, würde nicht geschehen. Im Gegenteil, die Anzeichen
der kommenden Katastrophe wurden immer deutlicher. Und sie brachten
das alles nicht mehr zusammen. Wie kann Leiden und Sterben mit neuem
Leben zusammenpassen?
Jesus sah ihre Verwirrung und Verunsicherung. Und da Worte manchmal
nicht ausreichen, nahm er sie einfach mit. Er nahm sie mit in seinen eigenen Kampf: „Vater, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen…“ Ja, auch er
wünschte sich seinen Weg anders. Auch er liebte das Leben! Und so erlebten seine Freunde mit, wie er mit seiner Angst kämpfte. Und sie spürten
ihre eigene. Das hielten sie nicht aus. Dieses emotionale Hoch und Tief hat
sie zu müde gemacht. Sie schliefen ein.
Jesus rüttelte sie wach: „Leute, Flüchtet nicht in den Schlaf ! Wachet
und betet ! Flüchtet zu Gott !“
Wenn Angst, Traurigkeit, Verunsicherung, sich breit machen, braucht es
wache Menschen. Nur wache Menschen werden unterscheiden können
zwischen illusorischen Lebenswünschen und berechtigten Erwartungen.
Nur wache Menschen werden erkennen können, wo Widerstand angebracht ist und wo es eher gilt durchzuhalten. Nur wache Menschen werden
auch die Chancen im zugemuteten Leid entdecken können.
Und nur wache Menschen werden den Weg zu dem finden, der das alles
kennt und durchhelfen und durchtragen kann.
„Wachet und betet !“
Beten, das heißt nicht sofort: „Dein Wille geschehe !“ Beten heißt zunächst: mein Leben vor Gott ausbreiten, ihm sagen, was los ist, meinen Gefühlsaufruhr zeigen. Und das schließt ein, dass ich erst einmal klage. Und
dazu gehört manchmal auch der verzweifelte Schrei: „Warum? Warum…?!“
Solches Beten bedeutet gerade nicht, sich von Gott abzukehren. Im Gegenteil, wer so betet, bleibt immer noch dran an Gott, rüttelt an ihm, hält
sich an ihm fest und klagt seine Verheißungen ein.
Und manchmal geschieht dabei eine geheimnisvolle und heilsame Verwandlung: die erhobenen geballten Hände, die das Leben einklagen und
Gott anklagen, sinken langsam auf den Schoß, öffnen sich, und sind bereit,
das zu nehmen und anzunehmen, was jetzt gerade kommt. Hände, die so
beten, werden wieder neu fähig, das Leben anzupacken, mit und trotz aller
Zumutungen.
Wachen und Beten, auf diese beiden Dinge kommt es an. Sie haben
Jesus durchhalten lassen und ihn durch die tiefste Karfreitags-Tiefe hindurch geführt und ihn auf dem Weg zur Osterwirklichkeit gehalten.
Möge Gott auch uns wach halten, unseren Blick schärfen und uns bestärken, an ihm dran zu bleiben, weil nach der dunklen Nacht das Licht des
Ostermorgens aufgehen wird – auch für uns.
Anna-Lena Frey, Klinikseelsorgerin
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Gottesdienste in der Karwoche
und an Ostern
Die Karwoche beginnen wir am Palmsonntag,
20. März, um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst
in der Matthäuskirche. Zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden gestaltet Pfarrerin Schmid
den Gottesdienst.
Am Gründonnerstag, 24. März, feiern wir einen
Abendmahlsgottesdienst um 19.30 Uhr in der Matthäuskirche, den Pfarrerin Frey gestaltet.
An Karfreitag, 25. März, feiern wir um 10 Uhr einen
Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls in der
Matthäuskirche, den Pfarrerin Schmid gestaltet.
Den Gottesdienst um 10 Uhr in der Klinikkapelle
hält Pfarrerin Frey mit Feier des Heiligen Abendmahls.
Den Ostermorgen, 27. März, beginnen wir mit
einer Osternachtfeier um 6 Uhr in der Matthäuskirche,
die Pfarrerin Schmid hält. Anschließend laden wir zum
Osterfrühstück ins Gemeindehaus ein.
Um 10 Uhr hält Pfarrer Kleinmann den Ostergottesdienst, der mit dem Heiligen Abendmahl gefeiert
wird.
In der Kapelle der Klinik Schillerhöhe ist an Ostern
um 10 Uhr ein katholischer Gottesdienst.
Am Ostermontag, 28. März, findet in der Petruskirche ein Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Weeber statt. Der
Gottesdienst beginnt um 11 Uhr.
Margrit Schmid
Visitation in der Matthäusgemeinde
In der Zeit von 18. bis 30. April 2016 werden Dekan
Friedrich Zimmermann und Schuldekan Dr. Andreas
Hinz zur Hauptvisitation in unserer Gemeinde sein.
Zu dem Gottesdienst mit Dekan Zimmermann am
12. Juni um 10 Uhr in der Matthäuskirche anlässlich
des Abschlusses der Visitation laden wir die ganze
Gemeinde sehr herzlich ein.
Dr. Angelika Schnell-Herb/Margrit Schmid
Gottesdienst mit Schuldekanin Ripp-Hilt
Wir freuen uns sehr, dass wir am 26. Juni 2016 die
frühere Pfarrerin der Matthäusgemeinde, Frau Schuldekanin Ripp-Hilt, in unserer Matthäusgemeinde begrüßen dürfen und sie den Gottesdienst halten wird
(mit anschließendem Kirchkaffee).
Margrit Schmid
Einladung
zu einem ganz besonderen Konzert
in der Matthäuskirche
am 16. Juni um 19 Uhr
Musik aus Renaissance und Barock
mit dem Ensemble STUDIO ALTE MUSIK
Stuttgart.
Das Ensemble aus Studierenden, Dozenten, Ehemaligen und Freunden der Hochschule für Musik
Stuttgart spannt an diesem Abend den Bogen von Ensemble- und Solomusik von 1550 bis ins ausgehende
18. Jahrhundert. Ob furiose Musik des Stylus fantasticus, lyrische Consortmusik oder die prachtvolle italie-
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nische Barock-Sonate, alles wird in kontrastierendem
Nebeneinander zu erleben sein.
Die Musiker spielen auf historischen Instrumenten wie beispielsweise der Traversflöte, Blockflöte,
Gambe, Barockoboe und dem Cembalo.
Die Leitung und Konzeption hat der Hochschuldozent Hans-Joachim Fuss, der seit nun schon 25 Jahren die Alte Musik an der Stuttgarter Hochschule seinen Studierenden nahebringt.
Besondere Musik im Gottesdienst
16. April 2016
17. April 2016
1. Mai 2016
12. Juni 2016
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Das Projekt „Besondere Musik im Gottesdienst“ erfreut sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit seitens
der Matthäusgemeinde.
Besondere Erwähnung verdient in diesem Zusammenhang die Stuttgarter Bläserkantorei, deren glanzvoller Auftritt am 6. Dezember 2015 in der Klinik Schillerhöhe den festlichen Abschluss des Jubiläumsjahres
2015 bildete. Das Ensemble war in der Matthäusgemeinde nicht mehr unbekannt, hatten die Musiker
doch bereits 2014 den Reformations-Gottesdienst
musikalisch gestaltet.
Dieses Mal war es sogar ein doppelter Auftritt: der
Festgottesdienst in der Kapelle der Klinik bekam durch
die Mitwirkung der Bläser einen adventlich-weihnachtlichen Glanz. Im Anschluss an den Gottesdienst fand
im Auditorium der Klinik die in der Gemeinde schon
zur Tradition gewordene Advents-Matinée statt. Auch
hier beeindruckten die Stuttgarter Bläser durch ihr
hohes musikalisches Können und die große Bandbreite ihres Repertoires.
Wolfgang Schäffler, der das Projekt „Besondere
Musik im Gottesdienst“ seit Jahren betreut, hat für die
nächsten Monate wieder ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Im
einzelnen ist folgendes geplant:
Konfirmanden-Abendmahl
Musik für Trompete und Orgel
Klaus Gosger, Trompete
Wolfgang Schäffler, Orgel
Konfirmations-Gottesdienst
Musik für Querflöte, Sopran und Orgel
Hans-Christoph Maier, Querflöte
Katharina Maier-Boesch, Sopran
Wolfgang Schäffler, Orgel
Musik für Mezzosopran und Orgel
Cosmina Stitzl, Mezzosopran
Wolfgang Schäffler, Orgel
Abschluss-Gottesdienst im Rahmen
der Gemeinde-Visitation
Musik für Trompete und Orgel
Rudi Scheck, Trompete
Wolfgang Schäffler, Orgel
Wolfgang Schäffler
Konfirmation 2016
Die Konfirmanden:
Alexia, Alyssa,
Chiara, Cosima,
Fynnian, Hannes,
Henri, Julian,
Kim, Louis,
Max, Maya
und Seraphin
(leider fehlt eine
Konfirmandin
auf unserem Bild)
Dieses Jahr sind wir 13 Konfirmanden. Sieben Jungs und sechs Mädchen, die sich dafür entschieden haben, konfirmiert zu werden. Wir treffen
uns immer mittwochs um 16.30 Uhr im Gemeindesaal der Kirche. Dort beginnen wir häufig den Konfirmandenunterricht mit ein paar Liedern aus dem
Gesangbuch. Danach arbeiten wir meistens mit einem Konfirmandenbuch,
aus dem wir mehr über den Evangelischen Glauben erfahren. Außerdem
haben wir uns die Kirche einmal genauer angeschaut und uns interessante
Merkmale aufgeschrieben.
Was alle sehr schön fanden, war der Ausflug zum Tafelladen nach Ditzingen. Dort haben wir erfahren, dass viele, die nicht so viel Geld haben, hier
billiger Lebensmittel kaufen können. Diese Lebensmittel sind meist Spenden oder ältere Sachen eines Supermarktes. Die Leute, die dort arbeiten,
tun das ehrenamtlich. Sie bekommen also kein Geld dafür, aber wollen dem
ärmeren Teil der Bevölkerung helfen.
An einem anderen Mittwoch unternahmen wir einen „Museumsmarathon“, im Laufe dessen wir das Bibelmuseum Stuttgart und die Herzog-Christoph-Ausstellung im Alten Schloss besuchten. Das Bibelmuseum
war ganz neu eingerichtet und speziell für Jugendliche in unserem Alter
gemacht. Es gab viele verschiedene Stationen, an denen man – meistens
in Form von kleinen Spielchen – die Bibel näher kennenlernen konnte. So
konnte man zum Beispiel durch das Auflegen verschiedener Gegenstände
auf einen Scanner, mehr über deren biblischen Hintergründe erfahren.
Auf dem Weg zum Alten Schloss machten wir noch einen kleinen Abstecher in eine Bäckerei, um uns für die nächste Ausstellung zu stärken.
Im Alten Schloss angekommen, betraten wir die Herzog-Christoph-Ausstellung und bemerkten sogleich, dass diese anders aufgebaut war, als das Bibelmuseum. Hier erhielten wir am Anfang einen Audioguide, der uns durch
die Ausstellung begleiten sollte. Die Texte wurden sehr authentisch aus der
Sicht eines langjährigen Weggefährten und Freundes Herzog Christophs
und auf Schwäbisch erzählt. Ausgestellt waren Gegenstände wie eine Rüstung Herzog Christophs oder ein Gemälde von ihm. Nachdem wir auch
diese Ausstellung durchlaufen hatten, waren wir sehr erschöpft, meinen
aber, dass es ein sehr gelungener Ausflug war.
Bald ist unsere Konfirmandenfreizeit und wir freuen uns alle sehr darauf.
Am meisten aber freuen wir uns auf unsere Konfirmation am 17. April 2016.
Konfirmation 2017
Die Konfirmation im nächsten Jahr feiern wir am 7. Mai 2017. Die neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden werden noch persönlich angeschrieben und zum Konfirmandenunterricht eingeladen.
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Gemeindeforum
Am Montag 29. Februar 2016 fand im Rahmen der diesjährigen Hauptvisitation unserer Gemeinde ein Gemeindeforum statt. Neben Herrn Dekan
Zimmermann und Herrn Schuldekan Dr. Hinz waren zahlreiche Gemeindeglieder und Freunde der Matthäuskirche gekommen. Nach einem kurzen
musikalischen Auftakt von Rosina Aldinger an der Harfe und der eindrücklichen Andacht von Herrn Dekan Zimmermann, die mit einem aus zahlreichen Kehlen gesungenen Loblied endete, konnten sich die Zuhörer von
dem engagierten Gemeindeleben und den zahlreichen Veranstaltungen in
unserer Gemeinde überzeugen. Pfarrerin Schmid stellte die allsonntäglichen Gottesdienste als zentralen Punkt des Gemeindelebens in seinen
unterschiedlichen Ausgestaltungen näher dar. Pfarrerin Frey machte deutlich, welch hohen Stellenwert die Klinikseelsorge nicht nur für die Patienten
und Angehörigen sondern insbesondere auch für die Mitarbeiter der beiden
Kliniken auf der Gerlinger Höhe habe. Bürgermeister Brenner, der ärztliche
Direktor der Schmieder Kliniken, Dr. van Schayck, Pfarrer Bischoff von der
katholischen Kirche, Frau Rieger-Hohenadel von der Waldschule sowie Dr.
Graf zu Dohna vom Johanniterorden berichteten über die rege und seit Jahren gute Zusammenarbeit der Matthäusgemeinde mit ihren Einrichtungen
und Organisationen. Mehr als einmal am Abend wurde deutlich, welche
zentrale Rolle die Matthäusgemeinde auf der Gerlinger Höhe spielt. Nicht
nur als geistliches Zentrum mit den wöchentlichen Gottesdiensten und den
besonderen Festgottesdiensten, sondern auch als Begegnungsstätte beim
Sommerfest oder dem Adventsbasar, Anlaufstelle oder als Mensa für die
Grundschüler der Waldschule, ist die Matthäusgemeinde und ihr Gemein-
Die Gemeinde
Harfenmusik
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Dekan Zimmermann
Propst Dr. Mikosch
dehaus unverzichtbarer Bestandteil des Lebens auf der Höhe, mit anderen Worten ein Stadtteilzentrum. Die Arbeit des Krankenpflegevereins, der
einerseits im Stillen mit dem Besuchsdienst, andererseits mit den vielen
Angeboten von Mittagstisch über Qi Gong, Spaziergang auf der Höhe oder
Spielenachmittag wirkt, zeigt die Bedeutung der Gemeinde und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter. Dr. Hans-Roland Schmitt, Internist in Gerlingen, hat
eindrücklich in einem während der Veranstaltung verlesenen Schreiben auf
die Bedeutung des Besuchsdienstes und die Vorbildfunktion des Krankenpflegevereins für andere Gemeinden hingewiesen.
Den Abend moderierte Propst i. R. Dr. Hans Mikosch, der zusammen
mit seiner Frau eigens zu dieser Veranstaltung aus Gera angereist war. Frau
Cellarius-Mikosch ließ es sich daher auch nicht nehmen, nochmals daran
zu erinnern, wie die Matthäusgemeinde zu Zeiten der DDR sie tatkräftig in
ihrer Arbeit in unserer Partnergemeinde Hirschberg unterstützt hat.
Nach einer ausführlichen und differenzierten Darstellung der Gemeinde
und des Gemeindelebens schloss sich noch eine kurze Diskussionsrunde
an, bevor sich die Besucher im Gemeindesaal noch weiter über die vielschichtige Tätigkeit der Matthäusgemeinde anhand der Plakate der Klinikseelsorge sowie der in der Gemeinde aktiven Gruppen und Kreise informieren konnten. Während des anschließenden Empfangs schlossen sich lebhafte und interessante Gespräche über das soeben Gehörte an. So stand
an dem Abend nicht nur die Information über die Tätigkeit der Matthäusgemeinde im Mittelpunkt, sondern auch die Begegnung in der Gemeinde.
Einmal mehr wurde allen bewusst, wie wichtig dieses Gemeindezentrum für
die Gerlinger Höhe ist. Dr. Angelika Schnell-Herb
Aufmerksame Zuhörer
Präsentation
Bürgermeister Brenner
Pausengespräche
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Aus dem Krankenpflegeverein
Café im Advent
Der Krankenpflegeverein hatte wieder zu seinem
traditionellen Café in den weihnachtlich geschmückten Gemeindesaal eingeladen. Pfarrerin Schmid begrüßte die Gäste mit einer kurzen Ansprache. Weihnachtslieder wurden gesungen, am Klavier begleitet
von Frau Haen, später trug Frau Debler noch eine
nachdenklich stimmende Geschichte von Erich Kästner vor. Doch die Hauptsache waren die vielen Gespräche an den Tischen. Es war schon dunkel, als die
Gäste verabschiedet wurden mit einem großen Dank
an Frau Projahn und die Damen des Besuchsdienstes. Sie hatten den Gemeindesaal, der gerade noch
als Speisesaal für 40 Kinder der Waldschule gedient
hatte, in Windeseile in einen gemütlichen Raum mit
weihnachtlicher Dekoration verwandelt, hatten Torten
und Kuchen gebacken, den Fahrdienst organisiert und
obendrein für jeden Gast eine kleine, von innen leuchtende Keramikkugel als Weihnachtsgeschenk besorgt.
Der traditionelle Spendenaufruf sollte dieses Jahr aus
aktuellem Anlass dem Freundeskreis Asyl in Gerlingen
für seine Arbeit zukommen. Es kam ein Betrag von
205 Euro zusammen.
Dienstag 26. Juli,
15.30 Uhr
5. April, 3. Mai,
7. Juni, 5. Juli
13. und 27. April,
11. und 25. Mai,
8. und 22. Juni,
13. und 27. Juli
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Traditionsgemäß wird es wieder im Juli ein Sommercafé für die Senioren im Gemeindehaus geben.
Der Spiele-Nachmittag für unsere älteren Mitglieder findet unverändert an jedem ersten Dienstag um
15.30 Uhr im Gemeindehaus statt.
Auch der Mittags-Stammtisch geht weiter, an jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat um 12.30
Uhr im Restaurant Schillerhöhe.
Normalerweise gibt es jeden Dienstag im Monat
einen einstündigen Spaziergang für Senioren mit Frau
Bross, Treffpunkt 10 Uhr Ecke Füllerstraße/Engelbergstraße).
Fortgesetzt wird auch der Qi-Gong-Kurs für Anfänger mit Frau Meyer-Neumann, mittwochs von 9 bis
10 Uhr im Gemeindehaus.
Für alle Veranstaltungen beachten Sie bitte auch
die Ankündigungen der Matthäusgemeinde im Gerlinger Anzeiger.
Der Spendeneingang für 2015 für den Krankenpflegeverein war mit rund 3.860 Euro erfreulich hoch.
Mit Spenden sind hier alle Zuwendungen gemeint, die
zusätzlich zu den individuellen Mitgliedsbeiträgen gegeben werden.
Dr. Hartmut Debler
Klinikseelsorge – aus der Perspektive
eines Krankenpflegers
Aus dem Grußwort anlässlich des Festgottesdienstes am
6. Dezember 2015 in der Klinik von Sebastian Rogowsky,
Gesundheits- und Krankenpfleger der Kliniken Schmieder:
… „Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht“, so steht es auf der Einladung zu dieser Feier.
Dieses Zitat bringt etwas zusammen, was in unserer
heutigen Gesellschaft gar nicht mehr so selbstverständlich zusammen gedacht wird: kranke und gesunde Menschen treffen aufeinander. Oft wird unterschätzt,
was ein solcher Besuch oder eine solche Begegnung für positive Auswirkungen haben können. Nicht
nur für Kranke, sondern auch für gesunde Menschen.
Das Team der Klinikseelsorge ist neben seinem
langjährigen Engagement in der Schillerhöhe auch
am Standort Kliniken Schmieder Gerlingen aktiv. Ich
möchte mich in diesem Zusammenhang ganz besonders bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern bedanken. Sie ermöglichen es unseren
Patienten und Patientinnen zum einen, sonntags den
Gottesdienst zu besuchen und geben ihnen damit die
Gelegenheit, wieder ein Stück Normalität zu erleben.
Zum anderem denke ich aber auch an eine Patientin,
die mir erzählte, wie wertvoll gerade die kurzen Gespräche während des Hin- und Zurückbringens zum
Gottesdienst für sie waren. Vielen Dank dafür.
Aber auch bei Ihnen, Frau Frey, möchte ich mich
bedanken. Durch Ihre Stellung als externe Seelsorgerin (damit eben nicht Teil des Systems) ist es Ihnen
möglich, unseren Patienten und Patientinnen und
Ihren Angehörigen auf einer ganz anderen Ebene zu
begegnen, als es uns Angestellten möglich ist. Dies
ist gerade in der Frührehabilitation wichtig, wenn sich
z. B. im Verlauf der Therapie herausstellt, dass der Zustand des Patienten nicht wie erhofft besser, sondern
dauerhaft stagnieren oder sich noch verschlechtern
wird. Für Angehörige stellt sich dann die schwierige
Frage, wie es weitergehen kann. Genau hier bedarf es
Personen, die solche Fragen aushalten und Angehörige sowie Patienten und Patientinnen würdevoll auf
ihrem Weg begleiten.
Das betreuende Personal ist ebenfalls mit solchen
Situationen und Fragen konfrontiert, und in diesem Zusammenhang hat mir so mancher oder manche meiner Kollegen und Kolleginnen von guten Gesprächen
mit Ihnen, sei es im Pausenraum oder auf dem Weg
nach draußen, erzählt. Dass es jedoch nicht immer um
schwierige Themen gehen muss, verdeutlicht mir eine
Erinnerung: Vor ungefähr drei Jahren kamen Sie am
Pflegestützpunkt mit Ihrer Gitarre vorbei und stimmten nach einem kurzen erheiternden Gespräch mit den
Pflegekräften ein Lied an – bei dem zu meiner Überraschung sogar wirklich mindestens drei Personen
mitsingen konnten. Damit haben Sie einige mit einem
Lächeln im Gesicht nach Hause gehen lassen. Vielen
Dank für Ihr Engagement, alles Gute und weiterhin
eine gesegnete Zeit in den Kliniken!
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FRAUEN, KULTUR etc.
Der Abend am 19. November mit Pfarrerin AnnaLena Frey, Klinikseelsorgerin an den Kliniken der
Schillerhöhe, über das Thema: Zum Leben verurteilt
– ethische Fragen am Lebensende
(ethische Fragen, die sich vor allem den Patienten
stellen, aber auch den Angehörigen und Freunden,
den Ärzten und Pflegern und natürlich auch der Klinikseelsorge)
Das Gespräch mit Pfarrerin Frey vermittelte uns
allen einen intensiven Einblick in dieses wichtige und
äußerst schwierige Thema, was uns noch lange beschäftigen und begleiten wird.
Für den 23. März haben wir eine weitere Veranstaltung geplant, und zwar einen Besuch im Stuttgarter
Forum-Theater zum neuen Stück „Judas“, das sich
mit dem Verräter (??) Judas auseinandersetzt.
Weitere Themen und Termine sind in Vorbereitung,
stehen aber noch nicht fest. Bitte beachten Sie deshalb bis auf Weiteres die Ankündigungen im Gerlinger Anzeiger. Die bei uns gemeldeten Interessenten
bekommen diese Information jeweils vorab per Email
(oder Telefon, wenn keine Email möglich). Falls Sie interessiert sind, aber noch nicht dazu gehören, melden
Sie sich gern bei uns.
Kontakt: Gudrun Debler, Telefon 4 84 84
Email: [email protected]
Cornelia Popp, Telefon 2 11 38
Email: [email protected]
Miniclub
Jeden Mittwochvormittag verbringen wir Mamas,
wir Papas, wir Omas, wir Opas oder wir Kinderfrauen
mal gemeinsam Zeit mit unseren Kleinen. „Klein“ hat
aber eine große Spanne, vom Krabbelalter bis fast
schon zum Kindergartenkind, für jeden ist etwas dabei.
Wir singen, tanzen, basteln, malen und spielen mit
den Kindern. Zwischendurch vespern alle zusammen
am Tisch, was bei den Kindern sehr beliebt ist.
In der Zwischenzeit oder aber auch während frei
gespielt wird, nutzen die Erwachsenen die Zeit, um
sich auszutauschen oder einfach zu schwätzen.
Wir freuen uns immer über neue Miniclubber. Wer
mal vorbeischauen möchte, kann dies jeden Mittwoch
zwischen 9.15 Uhr und 10.30 Uhr tun. Ansonsten steht
Frau Sina Schneider (Telefon 0 71 56-3 08 85 29) für
Fragen oder Informationen gern zur Verfügung.
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Männerrunde mit Brezelfrühstück*,
monatlich samstags von 9 –11 Uhr
im Gemeindehaus der Matthäuskirche Gerlingen,
Dietrich-Bonhoeffer-Platz
5. Februar 2016: Straßburg
Die Männerrunde bedankt sich bei Rainer Wieland
für die Einladung ins Europaparlament und die erkenntnisreiche Betreuung. Im Straßburger Münster hatten
wir eine sehr interessante Führung von einer lustigen
Elsässerin
Klaus Majer
13. Februar Dr. Monika Doll, Universität Tübingen:
„Die Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von
China aus archäologischer Sicht“
5. März 2016 Führung im „bibliorama“, das Bibelmuseum Stuttgart
Die Veranstaltungen April bis Juli 2016
Reinhard Ernst
9. April 2016: Klaus Majer
„TTIP – das Freihandelsabkommen zwischen USA
und EU. Chance oder Gefahr? Bringt es Wirtschaftswachstum und schafft es Arbeitsplätze? Baut es
Standards ab und schwächt es die Demokratie?“
7. Mai 2016: Reinhard Ernst, Geschäftsführer der
Sozialstationen Gerlingen, Leonberg, Weilimdorf
„Pflegeneuausrichtungsgesetz, Pflegestärkungsgesetz, Hospiz- und Palliativgesetz: Wer hat da noch den
Überblick? Was ändert sich in der Versorgung? Was
ändert sich für mich oder meine Angehörigen?“
Jürgen Wöhler
11. Juni 2016: Jürgen Wöhler, ehem. Geschäftsführer der Deutsch-Koreanischen Industrie- und
Handelskammer.
„Korea: Kultur-Nation und geteiltes Wirtschaftswunderland“
16. Juli 2016: Prof. Dr. Fritz Hieber
„Macht Geld glücklich?“ Neuere Ergebnisse der
ökonomischen Verhaltensforschung
* Teilnahme ohne Voranmeldung möglich.
Für Nachfragen: Armin Kaiser 07156 25763.
Prof. Dr. Hieber
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Gesprächsrunde am Nachmittag –
offen für alle
Einladung zu jedem dritten Donnerstag im Monat
um 15 Uhr im Gemeindesaal. Gespräche und Erfahrungs- oder Gedankenaustausch bei Kaffee oder Tee
und Brezeln ...
zu drei ganz unterschiedlichen Themen im Frühjahr
und Sommer.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen – offen für alle –
21. April
19. Mai
16. Juni
Ein weiterer Film aus der Reihe „Bewegende Momente“ Die 70er Jahre
Eine Schiffsreise zu den Ländern der Reformation
Frau Gertrud Müller berichtet
Herr Schäffler mit Vortrag und Hörbeispielen:
„Joseph Haydn als Kirchenmusiker“
Das Programm für den 21. Juli wird im nächsten
Gemeindebrief angekündigt.
Kirchkaffee
In der Regel einmal im Monat laden wir im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchkaffee ein. Eine
besondere Einladung ergeht an die neu in unsere Gemeinde zugezogenen Gemeindeglieder.
Der nächste Kirchkaffee ist am 1. Mai.
Im Juni laden wir am 12. Juni im Anschluss an den
Gottesdienst mit Dekan Friedrich Zimmermann zum
Abschluss der Visitation zu einem Kirchkaffee ein.
Am 26. Juni ist ein Kirchkaffee geplant, weil die
frühere Pfarrerin der Matthäusgemeinde, Frau Ursula
Ripp-Hilt, den Gottesdienst hält.
Gitarrengruppe
Dank an Pfarrer Hilt
Viele Jahre hat Pfarrer Hans Hilt die Gitarrengruppe in der Matthäusgemeinde geleitet. Inzwischen hat
sich die Gruppe mit der Gitarrengruppe in Heslach
zusammengeschlossen und hat ihren Probenraum in
Heslach.
Der Dank von Frau Dr. Schnell-Herb an Pfarrer Hilt
galt am Fasnetssonntag nicht nur seiner schwäbischen Predigt, sondern vor allem seinem Engagement
für die Gitarrengruppe. Mit dem Dank verbunden ist
die Hoffnung, dass die Gitarrengruppe auch weiterhin
in Gottesdiensten in der Matthäusgemeinde spielen
wird.
Margrit Schmid
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Matthäus-Fonds
Herzlichen Dank für Ihre überaus großzügige Unterstützung der einzelnen Projekte des Matthäus-Fonds.
Sie haben in 2015 unseren Matthäusfonds mit insgesamt 23.352,00 Euro bespendet.
Dabei wurden die einzelnen Projekte folgendermaßen von Ihnen bedacht:
Projekt 1: Kirchenmusik
1.365,00 Euro
Projekt 2: Kirchenjubiläum
1.720,00 Euro
Projekt 3: Zur freien Verfügung
20.267,00 Euro
Vielen herzlichen Dank, dass Sie mit ihrem außerordentlich großen Engagement bei der Mitgestaltung
eines aktiven Gemeindelebens mithelfen und uns so
bei der Umsetzung unserer Vorhaben unterstützen.
Der Kirchengemeinderat hat in seiner letzten Sitzung die neuen Projekte für den Matthäusfonds 2016
wie folgt festgelegt:
Projekt 1: Kirchenmusik
Projekt 2: Ausgestaltung Sakristei
Projekt 3: Zur freien Verfügung
Wenn Sie für den Matthäusfonds spenden, dann
bitten wir Sie, auf beigelegtem Überweisungsträger
auch anzugeben, welches Projekt Sie unterstützen
möchten.
Bei Spenden ohne dieses Formular, geben Sie bei
der Überweisung an die Evangelische Matthäuskirche, Gerlingen, bei der Volksbank Strohgäu, IBAN:
DE19600629090060017007, BIC: GENODES1MCH,
unter dem Verwendungszweck bitte: „Für MatthäusFonds Projekt Nr. …“ an.
Für Ihre großzügige Unterstützung recht herzlichen
Dank!
Erlös des Adventsmarkts am 28. Nov. 2015
Durch Ihre rege Teilnahme und dank Ihrer freundlichen Annahme des Angebots unseres Adventsmarkts,
mit all seinen unterschiedlichen Ständen, konnten wir
den Reinerlös in Höhe von 2.274,42 Euro direkt an den
Weltladen Gerlingen e.V. weiterleiten.
Ein herzliches Dankeschön !
Dank für die Spenden für „Brot für die Welt“
2015
Die Spendensammlung für „Brot für die Welt“, zu
der wir im letzten Gemeindebrief und in den Weihnachtsgottesdiensten aufgerufen hatten, ergab in unserer Matthäusgemeinde insgesamt eine Summe von
8.421,08 Euro. Ein großzügiger Beitrag zur Linderung
der Not der jungen Frauen im Norden Kameruns, zu
dem Sie beigetragen haben. Vielen herzlichen Dank
für Ihre Spenden und Opfer !
Kirchenpflegerin Kirsten Becker
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Terminliste und Internetauftritt
In der Kirche wird für jeden Monat eine aktuelle
Terminliste ausgelegt wie sie auch im Schaukasten
erscheint.
Sie finden den Terminplan auch auf unserer Homepage, zusammen mit vielen aktuellen Informationen.
Die Adresse ist:
www.matthaeuskirche.org
Der nächste Gemeindebrief erscheint am Dienstag,
den 21. Juni 2016 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus.
Der Gemeindebrief wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausgetragen.
Vielen Dank!
Impressum
Redaktionsschluss: 8. März 2016
Redaktion: Pfarrerin Margrit Schmid (verantwortlich),
Hansjörg Hauser, Claudia Stirzel-Schmidtke und Wolfgang Schäffler
Gestaltung: nach einem Konzept von Susan Tauss
Herstellung: Hansjörg Hauser
Satz: Walter Häberle, Ostfildern
Druck: Drucktuell, Gerlingen
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Ansprechpersonen
Pfarramt
Pfarrerin Margrit Schmid
Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1
70839 Gerlingen
Telefon 0 71 56 - 2 16 00, Fax 27 05 09
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin im Ehrenamt Jessika Dannenmann
E-Mail: [email protected]
2. Vorsitzende des
Dr. Angelika Schnell-Herb, Telefon 0 71 56 -17 53 23
Kirchengemeinderats E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro Monica Tomp, Telefon 0 71 56 - 2 16 00
E-Mail: [email protected]
dienstags 14 –17 Uhr und donnerstags 9 –12 Uhr
Öffentlichkeitsarbeit
Hansjörg Hauser, Telefon 0 71 56 - 2 42 25
E-Mail: [email protected]
Klinikpfarramt
Pfarrerin Anna-Lena Frey
Nanetteweg 38,
70839 Gerlingen
Telefon 0 71 56 - 1 77 50 99, Fax 1 77 98 40,
Telefon in der Klinik 0 71 56 - 203-71 93
E-Mail: [email protected]
Mesner
Andreas Hedrich, Telefon 01 74 - 2 44 57 53
E-Mail: [email protected]
Hansjörg Hauser, Telefon 01 76 82 02 21 30
E-Mail: [email protected]
Kirchenpflege
Kirsten Becker, Telefon 0 71 56 - 2 16 00
mittwochs 9 –12 Uhr und freitags 10 –12 Uhr
im Gemeindebüro
[email protected]
Besuchsdienst des
Renate Projahn, Telefon 0 71 52 - 2 80 70
Krankenpflegevereins Irmgard Bail, Telefon 0 71 56 - 43 27 92
Verantwortliche der Gruppen und Kreise
Gespräche am Nachmittag – offen für alle
Ute Haydt, Telefon 0 71 56 - 2 46 94
Männerrunde
Armin Kaiser, Telefon 0 71 56 - 2 57 63
Frauen, Kultur, Etc.
Gudrun Debler, Telefon 0 71 56 - 4 84 84
Cornelia Popp, Telefon 0 71 56 - 2 11 38
Miniclub
Sina Schneider, Telefon 0 71 56 - 3 08 85 29
Homepage der Matthäusgemeinde
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Kontoverbindungen
Konto: Ev. Matthäuskirchengemeinde
Volksbank Strohgäu (BLZ 600 629 09) Nr.: 60 017 007
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Konto des Krankenpflegefördervereins der Matthäusgemeinde
Volksbank Strohgäu (BLZ 600 629 09) Nr.: 60 017 015
IBAN: DE94 6006 2909 0060 0170 15; BIC: GENODES1MCH
15
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen
MatthäuskircheKlinikkapelle
Do., 24. 03. Gründonnerstag 19.30 Uhr Pfarrerin Frey
Gottesdienst mit Abendmahl
Fr., 25. 03. Karfreitag
10 Uhr Pfarrerin Schmid
10 Uhr Pfarrerin Frey
Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst
mit Abendmahl
So., 27. 03. Ostersonntag
6 Uhr Pfarrerin Schmid
10 Uhr Pfarrer Bischoff
OsternachtgottesdienstEucharistie
mit Abendmahl,
anschließend Osterfrühstück
10 Uhr Pfarrer Kleinmann
mit Abendmahl
Mo., 28. 03. Ostermontag
11 Uhr Pfarrer Dr. Weeber
Gottesdienst der Gesamtkirchengemeinde
in der Petruskirche
Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche
So., 03. 04. Quasimodo-
10 Uhr Pfarrerin Schmid
geniti
10 Uhr Pfarrerin Frey
Gottesdienst
mit Abendmahl
So., 10. 04. Misericordias 10 Uhr Pfarrerin i. E.
DominiDannenmann
10 Uhr Diakon Bruker
Sa., 16. 04.
19 Uhr Pfarrerin Schmid
Abendmahlsgottesdienst
zur Konfirmation
So., 17. 04. Jubilate
10 Uhr Pfarrerin Schmid
10 Uhr Pfarrer Bischoff
KonfirmationEucharistie
So., 24. 04. Kantate
11 Uhr Pfarrerin Frey
So., 01. 05. Rogate
10 Uhr Pfarrerin Schmid
Do., 05. 05. Himmelfahrt
10 Uhr Pfarrerin Frey
10 Uhr Pfarrer Bischoff
Eucharistie
10 Uhr Pfarrerin Schmid
Gottesdienst im Grünen
auf dem Schlossberg
Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche
So., 08. 05. Exaudi
Kein Gottesdienst in der Matthäuskirche
10 Uhr Pfarrerin Frey
Gemeinsamer
Gottesdienst
in der Klinik
So., 15. 05. Pfingstsonntag 11 Uhr Pfarrerin Frey
10 Uhr Pfarrerin Frey
So., 22. 05. Trinitatis
10 Uhr Pfarrerin Schmid
10 Uhr Pfarrer Bischoff
Gottesdienst mit Abendmahl Eucharistie
So., 29. 05. 1. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrer NN
10 Uhr Pfarrer Bischoff
Eucharistie
So., 05. 06. 2. So. n. Trinitatis 11 Uhr Pfarrerin Frey
10 Uhr Pfarrerin Frey
So., 12. 06. 3. So. n. Trinitatis 10 Uhr Dekan Zimmermann 10 Uhr Pfarrer Bischoff
Gottesdienst zumEucharistie
Abschluss der Visitation
So., 19. 06. 4. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrerin Schmid
10 Uhr Prädikantin Feil
Gottesdienst mit Abendmahl
So., 26. 06. 5. So. n. Trinitatis 10 Uhr Schuldekanin
Ripp-Hilt
16
10 Uhr Pfarrer Bischoff
Eucharistie