Bildung für weniger Armut

Mehr Bildung für weniger Armut
Plus de formation pour moins de pauvreté
Freitag, 6. November 2015, Altes Spital Solothurn Kultur & Kongresse
9:15 bis 16:45 Uhr
Organisation
Patronat
Unterstützung
Kinder und Jugendliche, die in von Armut geprägten Familien aufwachsen, sind von Einschränkungen bezüglich ihrer Bildungs- und Sozialisationsprozesse besonders betroffen. Gleichzeitig ist Bildungsarmut ein
wesentlicher Risikofaktor für Armut. Für die Reduzierung von Armutsbelastungen wird es daher als wichtige
Massnahme erachtet, diesen Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Bildung gezielt zu ermöglichen.
Neben ihrer Entfaltung, Inklusion und Partizipation soll damit auch der gesellschaftliche Zusammenhalt
gefördert werden.
Bildung wird dabei als aktiver Prozess der
Kinder und Jugendlichen aufgefasst, die dafür auf ein anregungsreiches verlässliches
Umfeld angewiesen sind. Und Bildungserfolg
wird in Anlehnung an den Capability-Ansatz
von Martha Nussbaum und Amartya Sen als
Fähigkeit verstanden, persönliche Lebensziele
eigenständig zu verwirklichen.
An dieser Tagung werden im Rahmen von Vorträgen die zentralen Ursachen und Auswirkungen von Armut sowie die Bedeutung von
Bildungsmassnahmen thematisiert. In Workshops werden ergänzend innovative Bildungsprojekte präsentiert und diskutiert, die zur Armutsprävention und -bekämpfung beitragen
können. Sie fokussieren die Bildungsbedeutsamkeit von Familien ebenso wie die für den
Bildungserfolg relevanten Übergänge von der
Vorschule bis zur beruflichen Einmündung.
Die Tagung richtet sich an:
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Lehrpersonen aller Stufen
Schulleiterinnen und Schulleiter
Eltern, Elterndelegierte und Elternverbände
Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter
Fachpersonen aus den Bereichen Elternbildung,
Berufsberatung, Prävention, Schulentwicklung,
Sozialpädagogik und ausserschulischer Kinderund Jugendarbeit
Fachpersonen Betreuung
Bildungspolitisch Verantwortliche
Ausbildungsverantwortliche im tertiären Bereich
Studierende an Pädagogischen Hochschulen und
Fachhochschulen
Weitere Interessierte
Tagesprogramm
Ab 8:45
09:15
09:45
10:30
11:15
11:45
12:30 – 13:30
13:45
15:00
15:15
16:00
16:45
* Arbeitstitel
Empfang
Begrüssung: Doris Edelmann und Maya Mulle
Grusswort: Nationales Programm gegen Armut, Thomas Vollmer
Statements: Caritas Schweiz, Hugo Fasel / LCH Beat Zemp
Referat Prof. Dr. Monica Budowski, Universität Fribourg
Erläuterungen zu Dynamik, Mechanismen und Auswirkungen von Armut*
Referat Prof. Dr. Jean-Pierre Tabin, Haute école de travail social et de la santé (EESP), Lausanne
Temps de la formation, de l’emploi, de la retraite. L’usage de l’âge dans les politiques sociales
Kaffeepause
Referat Prof. Dr. Anne Sliwka, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Eltern und Familie
Schwerpunkte: Konzept Bildungserfolg und Capability Approach*
Stehlunch und Marktplatz
Workshop W1 bis W13
Pause
Referat Prof. Dr. Sabine Andresen, Goethe-Universität, Frankfurt
Kinder - Armut - FamilieInhalt: In dem Vortrag geht es um die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der im Mai 2015 publizierten empirisch qualitativen Studie zu Familien in prekären Lebenslagen (Andresen/Galic 2015). Auf der Basis von Einzelinterviews und Familiendiskussionen wurden Herausforderungen des Familienalltags rekonstruiert, die durch
Armut mit bedingt sind, Vorstellungen der Familien/Familienmitglieder zu einem guten
Familienleben sowie ihre Erfahrungen mit dem Unterstützungssystem. An ausgewählten
Befunden wird auf alle drei Bereiche eingegangen.
Diskussion im Plenum und Tagungsfazit
Ende
Workshops
Kinderrechte, Armut, Bildung:
Können armutsbedingte Bildungsungleichheiten verhindert werden? (W1)
Das von der UN-Generalversammlung verabschiedete Übereinkommen über die Rechte des Kindes von
1989 garantiert jedem Kind das Recht auf Bildung auf der Grundlage der Chancengleichheit. Die Forschung
hat allerdings wiederholt auf sozial bedingte Bildungsungleichheiten hingewiesen. Kinder aus sozial privilegierten Verhältnissen erreichen im Durchschnitt höhere Bildungsabschlüsse als ihre Kameraden aus
armutsbetroffenen Familien, selbst bei vergleichbarem Talent. Im Mittelpunkt des Workshops steht die
Frage, wie wir auf solche Ungleichheiten reagieren können – in pädagogischer, bildungspolitischer und
wissenschaftlicher Hinsicht. Es soll unter anderem in Gruppen diskutiert werden, ob respektive wie die
Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder verbessert werden können.
Kaspar Burger, Dr., Oberassistent am Interfakultären Zentrum für Kinderrechtsstudien der Universität
Genf, Arbeitsschwerpunkte: Internationale vergleichende Bildungsforschung, Bildungssoziologie
Sprachförderung vor dem Kindergarten – bringt’s das? (W2)
Ist es möglich, bildungssprachliche Nachteile von Migrationskindern bereits vor dem Kindergarteneintritt auszugleichen? Im Workshop werden Resultate der Evaluation des Basler Sprachförderprojekts, das
Kinder mit geringen Deutschkenntnisse zum Besuch einer Spielgruppe verpflichtet, vorgestellt. In einem
ersten Schritt stehen die sprachlichen Voraussetzungen von mehrsprachigen Kindern im Zentrum und
wird der «Basler Weg» im Umgang mit sprachlicher Heterogenität aus entwicklungspsychologischer Sicht
reflektiert. Im zweiten Schritt wird der Frage nachgegangen ob und inwiefern der Besuch einer frühen
Bildungseinrichtung einen Beitrag zur Verbesserung der Bildungs- und Lebenschancen zu leisten vermag.
Dabei werden u.a. die Rolle des Besuchsumfangs und der Qualität früher Bildungseinrichtungen sowie
struktureller Bedingungen diskutiert.
Karin Keller, Dr. phil., Gastforscherin am UCL Institute of Education, London. Entwicklungspsychologin und
Expertin für Mehrsprachigkeit. Von 2009–2014 Koordinatorin des Forschungsprojekts Zweitsprache an der
Universität Basel. Arbeitsschwerpunkte: Sprachentwicklung von Migrationskindern, Sprachförderung und
Sprachdiagnostik, Frühe Bildung und Bildungsqualität
Encouragement précoce et structure de la petite enfance (W3)
A travers la présentation de projets d’encouragement précoce en lien avec les structures d’accueil de la
petite enfance nous mènerons une réflexion sur l’importance de la triade «éducation, accueil et formation». L’objectif est de partager, échanger autour d’expériences vécues et que chacun puisse repartir avec
des pistes d’action ou de réflexion.
Solange Layaz, directrice du Jardin d’enfants Pic‘mousse (VD), formatrice ELSA par les animatrices de
groupes de joux (BE/FR)
Good-Practice-Kriterien zur Ausgestaltung von Angeboten der frühen Förderung
für Kinder aus sozial benachteiligten, bildungsfernen Familien (W4)
Im ersten Teil des Workshops erhalten Sie einen Überblick über zentralen Erkenntnisse einer umfassenden Literaturstudie zu Wirkfaktoren in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Bildung und dem darauf
basierenden Leitfaden Good-Practice-Kriterien für verschiedenste Angebote der Frühen Förderung (Mütter- und Väterberatungsstellen, Kindertagesstätten, Spielgruppen, Tagesfamilien, aufsuchende Angebote).
Im zweiten Teil wird gemeinsam diskutiert, wie solche Erkenntnisse für die Praxis gewinnbringend genutzt
werden können. Diese Studie wird im Rahmen des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung der Armut gemacht. Abschliessend wird die die darauf aufbauende Forschung «Angebote der Frühen
Förderung in der Schweiz - Struktur, Nutzung und Wirkung von Angeboten der Frühen Förderung in der
Schweiz» vorgestellt.
Catherine Walter-Laager, PD Dr. und Claudia Meier Magistretti, Dr.
Copilot – Erfolgreich in die Schulzeit starten (W5)
Freiwillige «Copiloten» begleiten Eltern während einem Jahr zu den schulischen Belangen derer Kinder.
Sie erklären das Schulsystem, unterstützen dabei Elterngespräche vorzubereiten und Formulare auszufüllen und übernehmen zusätzliche eine triagierende Funktion. Die Copiloten werden durch die Caritas
Zürich geschult und begleitet.
Samantha Sengupta, Leiterin Copilot Caritas Zürich
Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS):
Schwerpunkt «Sprache und Einbezug der Eltern im Kindergarten» (W6)
Die soziale Herkunft und der Migrationshintergrund bestimmen wesentlich, wie erfolgreich Kinder die
obligatorische Schulzeit durchlaufen und welche Chancen die Kinder in der beruflichen Bildung haben
werden. Mit gezielten Massnahmen zur Förderung der sozial benachteiligten Kinder im Vorschul- und
Schulalter können die Voraussetzungen für eine optimale Entwicklung verbessert werden. Hierbei spielt
der Einbezug der Eltern eine wichtige Rolle. Lehrpersonen sehen sich immer wieder mit der Frage konfrontiert, welche Art der Zusammenarbeit mit Eltern das Potential der Familie für die Schule nutzen und
gegebenenfalls so stärken kann, dass die Kinder in ihren individuellen Fähigkeiten bestmöglich gefördert werden. Im Kanton Zürich arbeitet das gesamte Programm QUIMS 2014-17 an einem obligatorischen
Schwerpunkt «Sprache und Einbezug der Eltern im Kindergarten». Die Ziele und Handlungsfelder dieses
Schwerpunkts werden im Workshop vorgestellt und mit Praxisbeispielen verdeutlicht.
Marlen Stocker, Fachperson für Deutsch als Zweitsprache und Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS)
im Sektor Interkulturelle Pädagogik, Volksschulamt, Bildungsdirektion des Kantons Zürich. Arbeitsschwerpunkte: Migration und Schule, Durchgängige Sprachförderung unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit, Schul- und Unterrichtsentwicklung
CHANCEN-Förderung beim Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe:
Einblicke in ein innovatives Projekt der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (W7)
Der Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe ist mit weitreichenden Folgen für die weitere Laufbahn
sowie die persönliche Lebensplanung verbunden. Dabei ist bekannt, dass die Herkunft einen wichtigen
Einfluss auf den Zuweisungsentscheid für die Oberstufe ausübt. Besonders im Nachteil sind folglich Schülerinnen und Schüler aus wenig privilegierten Familienverhältnissen.
Vor diesem Hintergrund wurde an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) das Projekt CHANSON
(= Chancenförderung bei der Selektion) entwickelt, mit dem gerechtere Übertrittschancen erreicht werden.
Seit 2013 können in St. Gallen, Rapperswil-Jona und Wil jeweils rund 12 Schüler/innen der 6. Klasse jeden
Samstagmorgen an einem Förderunterricht teilnehmen. Geleitet wird er von einer Lehrperson, die von
Studierenden der PHSG unterstützt wird, die sich im Rahmen ihrer Ausbildung für das Projekt engagieren.
In diesem Workshop wird zuerst das Projekt vorgestellt. Anschliessend wird diskutiert, wie Bildungschancen im Rahmen des Übertritts erhöht werden können.
Doris Edelmann, Prof. Dr. phil., Leiterin des Instituts «Bildung und Gesellschaft», PHSG. Arbeitsschwerpunkte: Gesellschaftlicher Wandel und Bildungsprozesse, Internationale Bildungsentwicklungen, Lehrer/
innenbildung. Frühe Kindheit und Migrationsprozesse.
Michael Beck, Dr., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut «Bildung und Gesellschaft» PHSG. Arbeitsschwerpunkte: Gesellschaftlicher Wandel und Bildungsprozesse, Internationale Bildungsentwicklungen,
soziale Ungleichheit, Migrationsprozesse
Virgil Ebneter, lic.phil., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut «Bildung und Gesellschaft» PHSG. Arbeitsschwerpunkte: Gesellschaftlicher Wandel und Bildungsprozesse, soziale Ungleichheit, Jugendalter
Elterneinbezug Bildungsketten im Vorschulalter (W8)
In diesem Workshop wird den Fragen nachgegangen, wo Fachkräfte aus der kantonalen Kinder- und Jugendhilfe im Bereich Elternbildung den grössten Handlungsbedarf ausmachen, wie Mütter und Väter in
schwierigen Lebenssituationen und Risikolagen tatsächlich erreicht werden können und in welcher Form
ein Bildungsangebot konzipiert und durchgeführt werden muss, damit mehrfachbelastete Familien in ihrer
Rolle und Bildungsfunktion wirksam unterstützt werden können.
David Müller, lic. phil., Leiter der Geschäftsstelle Elternbildung, Bildungsdirektion Kanton Zürich Arbeitsschwerpunkte: Angebotsentwicklung in der Elternbildung, Elternbildung an Schulen, Methodik und Didaktik der Elternbildung, Frühe Förderung, Versorgungsplanung in der Kinder- und Jugendhilfe, Bildungslandschaften, Sprachentwicklung
Neue Wege in Elternbildung und Elternberatung (W9)
Durch Zuhören statt belehren werden die Eltern in ihrem eigenen Fühlen und Handeln gestärkt. Die meisten Menschen verfügen über ein ausgezeichnetes Gespür für die eigene Situation und die Menschen um
sich herum. Oft fehlt ihnen der Mut, darauf zu achten und danach zu handeln. Stattdessen folgen sie dem
was «man» in dieser Situation zu sagen oder zu tun pflegt. Dies ist sowohl für Kinder wie Erwachsene
verheerend. Auf der einen Seite fühlen sich Fachleute zunehmend ratlos oder brennen aus. Wie diesem
Kreislauf entgegnet werden kann, Wege konstruktiv aussehen können, an denen sowohl Betroffene wie die
Fachleute wachsen können, steht im Zentrum des Workshops.
Irene Maurer-Willi, Sozialpädagogin, Elterncoach IEF, Marte Meo Fachberaterin, Mutter von 4 Kindern,
familylab Seminarleiterin. Die Referentin ist von familylab autorisiert.
Alleinerziehend – Bildungschancen in komplexen Lebenssituationen (W10)
Alleinerziehende und ihre Kinder sind wegen ihrer Lebensform im Alltag einer Mehrfachbelastung ausgesetzt und überdurchschnittlich häufig von Armut betroffen. Der Workshop befasst sich mit den Ursachen
und Wirkung der Mehrfachbelastung und der Komplexität der Lebensform von Einelternfamilien. Der Diskussionsteil geht der Frage nach, welche Schritte im Bildungssystem Schweiz eingeleitet werden müssten
und könnten, damit Einelternfamilien ungehinderten Zugang zu Bildung erhalten.
Danielle Estermann, Geschäftsführerin des Schweizerischen Verbandes für allein erziehende Mütter und
Väter SVAMV, Erwachsenenbildnerin, Lehrperson für Berufsvorbereitung und Berufswahlcoach
Wie können wir Eltern mit Migrationshintergrund bei Fragen der Berufswahl
besser erreichen? (W11)
Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Thurgau hat 2014 mit Femmes-Tische
Thurgau ein Modul zum Thema Bildungssystem und Berufswahl in der Schweiz erarbeitet, um Eltern mit
Migrationshintergrund besser vorzubereiten, wie sie ihre Kinder bei der Berufswahl begleiten können.
Die Referenten stellen das Projekt, die Materialien sowie die Praxiserfahrungen vor. Eigene Erfahrungen
der Teilnehmenden des Workshops sowie neue Lösungswege werden diskutiert.
Monika Brechbühler, dipl. Psychologin FH, Leiterin Femmes-Tische Thurgau, Fachfrau Gesundheitsförderung und Prävention bei der Perspektive Thurgau im Bereich Familie und Gesundheit
Rudolf Tobler, Psychologe MSc ZFH, Berufs- und Laufbahnberater im Amt für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Thurgau, Projektleiter «Migration, Transition und Elternbildung»
Bildungslandschaften Schweiz: Berufswahl-Apéro (W12) Romandie, Glâne
Text folgt
Erfolgsfaktoren zur Unterstützung sozial benachteiligter,
bildungsferner Eltern bei der Berufswahl Jugendlicher (W13)
Im Rahmen des Nationalen Programms gegen Armut werden Forschungsbefunde und gute Beispiele aus
zehn Schweizer Gemeinden der ganzen Schweiz gesucht, um sozialbenachteiligte Eltern und ihre Jugendlichen im Berufswahlprozess wirksam zu fördern. Damit sollen Grundlagen geschaffen werden, wie Kantone und Gemeinden wirksam sozial benachteiligte Eltern und ihre Kinder fördern können. Diese Beispiele
werden im Hinblick auf ihre Zielsetzung, organisatorische Einbindung, Finanzierung und Durchführung
(Angebotsanalyse) beschrieben. Sie liefern Grundlagen für die Entwicklung von Erfolgsfaktoren, wie diese Eltern und ihre Jugendlichen im Berufswahlprozess wirksam unterstützt werden können. An diesem
Workshop werden zentrale Zwischenergebnisse zur Diskussion gestellt.
Markus P. Neuenschwander, Prof. Dr., Leiter des Forschungszentrums Lernen und Sozialisation der PH
FHNW und Mitglied des Instituts für Bildungswissenschaften der Universität Basel. Arbeitsschwerpunkte:
Übergang Schule-Beruf, Sozialisation in Schule und Familie, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern
Sprachen
Die Tagung wird zweisprachig durchgeführt: Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Die Workshops finden in der Arbeitssprache der Workshopleiterin oder des Workshopleiters statt.
Kosten
CHF 140.- inkl. Verpflegung, Studierende / Doktorierende CHF 40.-
Anmeldung
Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung und Beschreibung der Workshops
www.elternbildung.ch/anmeldung-mbwa.html
Die Anmeldung ist nach Eingang der Zahlung auf PC-Konto 87-522056-7, Elternbildung CH,
IBAN CH65 0900 0000 8752 2056 7 Vermerk «Tagung» definitiv und wird per Mail bestätigt.
Bei Abmeldung bis zum 28. Oktober 2015 werden die Tagungsgebühren erstattet. Vertretungen sind möglich.
Unterlagen
Es besteht die Möglichkeit Ihre Unterlagen aufzulegen:
Bitte wenden Sie sich an das Tagungssekretariat: [email protected]
Tagungsleitung und Kontakt
Maya Mulle, Elternbildung CH, Steinwiesstrasse 2, 8032 Zürich
Tel. 044 253 60 62, [email protected], www.elternbildung.ch
Prof. Dr. Doris Edelmann, Institut «Bildung und Gesellschaft»,
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen
Tel. 071 243 96 21 [email protected], www.phsg.ch/forschung
Tagungsort
Altes Spital Solothurn Kultur & Kongresse
Oberer Winkel 2, 4500 Solothurn, Tel. 032 626 24 44
www.altesspital.ch/info/