Elektrizitätslehre 3 (EL3) Dozent: Dr. Martin Weisenhorn Leitung der Modulgruppe: Dr. Martin Schlup Termine, Unterlagen und erwartete Leistungen Klasse ET14a Donnerstags Praktikum: HK1 10:00 – 11:35 im TB 505 HK2 16:00 – 17:35 im TB 505 Theorie: 10:00 – 11:35 im TB 630 1 Theorie: Einführung, Grundlagen der Wechselstromlehre Abschnitte aus [1]: 2 Abschnitte aus [2]: 3.1.7.1, 3.1.7.2, 3.2.1 Theorie: Grundlagen der Wechselstromlehre Abschnitte aus [2]: 3.1.2 - 3.1.4, 3.1.7.3 Abschnitt aus [2]: 3.3, 3.4 2 Praktikum: Kondensator an Wechselspannung Grundlagen der Wechselstromlehre Abschnitte aus [2]: 3.5.1.1 – 3.5.1.2, 3.5.2.1, 3.6.1, 3.7.1 3 Theorie: Grundlagen der Wechselstromlehre Abschnitte aus [2]: 3.5.1.4, 3.8.1 – 3.8.4 10:00 – 11:35 im TB 532 16:00 – 17:35 im TB 630 Grundlagen der Wechselstromlehre Abschnitte aus [2]: 3.8.5 4 Praktikum: Wechselstromzweipole Klausur, Dauer 45 min Prüfungsstoff: bis und mit Unterrichtswoche 4 Frequenzverhalten, Abschnitte aus [2]: 5.1.1 5 Praktikum: Wechselstromzweipole Frequenzverhalten Abschnitte aus [2]: 5.2 - 5.3.5 6 Praktikum: Frequenzverhalten linearer Schaltungen Frequenzverhalten 7 Praktikum: Frequenzverhalten linearer Schaltungen Reale Bauelemente 8 Praktikum: Gekoppelte Luftspulen Reale Bauelemente 9 Praktikum: Transformator Klausur, Dauer 45 min Prüfungsstoff: bis und mit Unterrichtswoche 9 Reale Bauelemente 10 Praktikum: Transformator Reale Bauelemente Drehstrom 11 Praktikum: Drehstrom Leitungstheorie Unterrichts Woche Montags 10.09.2015 Martin Weisenhorn 1/2 12 Praktikum: Störungen auf Leitungen: Wellenausbreitung Leitungstheorie 13 Praktikum: Störungen auf Leitungen: Koppelmechanismen Leitungstheorie 14 Zusammenfassung 10. Januar Prüfungsvorbereitung Unterlagen [1] Skript von Herrn Dr. Martin Schlup, dem Modulverantwortlichen des Kurses EL3 [2] Taschenbuch der Elektrotechnik – Grundlagen und Elektronik, Heinz Schmidt-Walter, Ralf Kories, Verlag Harri Deutsch, 9. Auflage, 2010, ISBN 978-3-8171-1858-8 Das Skript, Lernübungen, Übungsaufgaben und deren Lösungen, sowie Anleitungen zu den Praktika werden rechtzeitig auf der Webseite zu EL3 freigegeben. Am Ende einer Doppellektion wird jeweils eine Auswahl an Übungsaufgaben empfohlen, ausserdem werden die aktuell relevanten Abschnitte aus [2] genannt. Erwartete Leistungen Die Übungssaufgaben sind repräsentativ für die Prüfungsaufgaben, deren Bearbeitung ist die empfohlene Vorbereitung auf die beiden Kurztests und die Semesterendprüfung. Es wird erwartet, dass sie etwa 2-4 h pro Woche intensiv an Hausübungen arbeiten. Die Teilnahme an den Praktika ist vorgeschrieben, damit wird das gewonnene Wissen vertieft und praktisch angewandt. Am Ende von Praktika werden Die Ergebnisse und Ihre Schlussfolgerungen abgefragt und benotet. Es gibt nur eine positive und eine negative Note. Werden während den 14 Praktika zehn positive Noten gesammelt, wird Ihre Schlussnote um 0.5 erhöht. Zwei Kurztests während des Semesters zu den jeweils vorangegangenen Kapiteln; Zugelassene Hilfsmittel sind eine gebundene Formelsammlung im Umfang von zuerst drei und dann sechs DIN A-4 Seiten sowie ein Taschenrechner. Es wird empfohlen, die Formelsammlung selbst anzulegen, währendem Sie die Übungsaufgaben bearbeiten. Eine Semesterendprüfung; Zugelassene Hilfsmittel sind eine gebundene Formelsammlung im Umfang von zehn DIN A-4 Seiten das Skript [1] und das Buch [2] sowie ein Taschenrechner. Bildung der Kursnote Kursnote = 0.2 x erste Kurztestnote + 0.2 x zweite Kurztestnote + 0.6 x Note der Semesterendprüfung + (0.5 falls 10 positive Praktikumsnoten vorliegen). 10.09.2015 Martin Weisenhorn 2/2
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