Fortbildungsprogramm 2016 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven Fortbildungsprogramm 2016 für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Fachberatung für Kindertagesstätten Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Fachberatung für Kindertagesstätten Das Fortbildungsprogramm finden Sie auch im Internet unter Das Fortbildungsprogramm finden Sie auch im Internet unter www.landkreis-cuxhaven.de Themenbereiche Kinder, Jugendliche & Familien Fachberatung für Kindertagesstätten www.landkreis-cuxhaven.de Themenbereiche Kinder, Jugendliche & Familien Fachberatung für Kindertagesstätten … dort gibt es auch einen Link zu zusätzlichen Anmeldeformularen … dort gibt es auch einen Link zu zusätzlichen Anmeldeformularen Einfach nur gespielt??? Einfach nur gespielt??? Fortbildung 2016 Fortbildung 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, dass das Team der Fachberatung für Kindertagesstätten im September 2015 durch die Diplom-Sozialpädagogin Annika Beilke erweitert wurde. Somit ist es uns wieder möglich, stärker auf die Bedürfnisse in den Kitas einzugehen. wir freuen uns, dass das Team der Fachberatung für Kindertagesstätten im September 2015 durch die Diplom-Sozialpädagogin Annika Beilke erweitert wurde. Somit ist es uns wieder möglich, stärker auf die Bedürfnisse in den Kitas einzugehen. Wie gewohnt, erscheint zu Beginn des neuen Jahres unser Fortbildungsprogramm für die pädagogischen Fachkräfte in den kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven. Bei der Planung war es uns ein großes Anliegen, Ihre Bildungs- und Qualifizierungswünsche zu unterstützen und Ansatzpunkte für die persönliche Fortbildung zu bieten. Wie gewohnt, erscheint zu Beginn des neuen Jahres unser Fortbildungsprogramm für die pädagogischen Fachkräfte in den kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven. Bei der Planung war es uns ein großes Anliegen, Ihre Bildungs- und Qualifizierungswünsche zu unterstützen und Ansatzpunkte für die persönliche Fortbildung zu bieten. So finden sich zwischen altbewährten Veranstaltungen auch neu aufgenommene Themen. Erstmals ist es uns gelungen, eine Fortbildung für stellvertretende Leitungen anbieten zu können, die sich in ihrer Doppelfunktion in einen täglichen Spagat begeben. Mal Teammitglied – mal Führungsposition! Wie die Praxis zeigt, sind bereits schon kleine Kinder großen Belastungen ausgesetzt. Im täglichen Miteinander können wir, als pädagogische Fachkräfte, diesen Kindern helfen, mit diesen Anforderungen umzugehen und stark zu werden. Doch wie kann dies, trotz der widrigen Umstände gelingen? Und wie begegnen wir traumatisierten Kindern? Auch zu diesen Fragen werden Sie im vorliegenden Fortbildungsheft passende Veranstaltungen finden. So finden sich zwischen altbewährten Veranstaltungen auch neu aufgenommene Themen. Erstmals ist es uns gelungen, eine Fortbildung für stellvertretende Leitungen anbieten zu können, die sich in ihrer Doppelfunktion in einen täglichen Spagat begeben. Mal Teammitglied – mal Führungsposition! Wie die Praxis zeigt, sind bereits schon kleine Kinder großen Belastungen ausgesetzt. Im täglichen Miteinander können wir, als pädagogische Fachkräfte, diesen Kindern helfen, mit diesen Anforderungen umzugehen und stark zu werden. Doch wie kann dies, trotz der widrigen Umstände gelingen? Und wie begegnen wir traumatisierten Kindern? Auch zu diesen Fragen werden Sie im vorliegenden Fortbildungsheft passende Veranstaltungen finden. Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Teamschulungen, Konzeptionsberatung sowie allgemeine Beratung zu pädagogischen Themen an. Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Teamschulungen, Konzeptionsberatung sowie allgemeine Beratung zu pädagogischen Themen an. Wir freuen uns auf Sie und wünschen viel Freude beim Aussuchen der richtigen Fortbildung! Wir freuen uns auf Sie und wünschen viel Freude beim Aussuchen der richtigen Fortbildung! Ihre Fachberatung für kommunale Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven Ihre Fachberatung für kommunale Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven -1– -1- Fachberatung für Kindertagesstätten Fachberatung für Kindertagesstätten Die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten des Landkreises Cuxhaven nehmen im Rahmen des Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrages im Elementarbereich gem. § 11 KiTaG nachfolgende beratende und unterstützende Funktionen wahr: Die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten des Landkreises Cuxhaven nehmen im Rahmen des Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrages im Elementarbereich gem. § 11 KiTaG nachfolgende beratende und unterstützende Funktionen wahr: Die Fachberatung bietet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätten an: Beratung in Fragen der Kindertagesbetreuung, insbesondere zu gesetzlichen Grundlagen, Organisation, pädagogischen Ansätzen und Inhalten, Dienstplangestaltung sowie Beratung bei Konflikten Vernetzung der Kindertagesstätten mit anderen Institutionen Unterstützung bei der Elternarbeit Sicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards auf Grundlage des Niedersächsischen Bildungs- und Erziehungsplanes Begleitung von Konzeptentwicklungen bzw. deren Fortschreibung und der dafür erforderlichen Qualitätssicherungsprozesse Planung, Koordination und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für pädagogisches Fachpersonal Beratung zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Fachliche Beratung im Zusammenhang mit seelischer Behinderung Die Fachberatung bietet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindertagesstätten an: Beratung in Fragen der Kindertagesbetreuung, insbesondere zu gesetzlichen Grundlagen, Organisation, pädagogischen Ansätzen und Inhalten, Dienstplangestaltung sowie Beratung bei Konflikten Vernetzung der Kindertagesstätten mit anderen Institutionen Unterstützung bei der Elternarbeit Sicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards auf Grundlage des Niedersächsischen Bildungs- und Erziehungsplanes Begleitung von Konzeptentwicklungen bzw. deren Fortschreibung und der dafür erforderlichen Qualitätssicherungsprozesse Planung, Koordination und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für pädagogisches Fachpersonal Beratung zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Fachliche Beratung im Zusammenhang mit seelischer Behinderung Fachberatung für Träger: Beratung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen Unterstützung bei Bauvorhaben, insbesondere bei der Planung von Kindertagesstättenplätzen Informationen bei Fragen der Aufsichtspflicht, des Datenschutzes, der Gesundheit, der Haftung und der Sicherheit Fachberatung für Träger: Beratung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen Unterstützung bei Bauvorhaben, insbesondere bei der Planung von Kindertagesstättenplätzen Informationen bei Fragen der Aufsichtspflicht, des Datenschutzes, der Gesundheit, der Haftung und der Sicherheit Beratung von Elternbeiräten und Eltern: Informationen über die Wahrnehmung der Rolle als Elternbeirat Unterstützung bei Problemen in der Kindertagesstätte Beratung von Elternbeiräten und Eltern: Informationen über die Wahrnehmung der Rolle als Elternbeirat Unterstützung bei Problemen in der Kindertagesstätte Sonstiges: Mitwirkung bei der Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten Stellungnahmen gegenüber dem Bauamt bei der Errichtung oder der baulichen Änderung von Kindertagesstätten Sonstiges: Mitwirkung bei der Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten Stellungnahmen gegenüber dem Bauamt bei der Errichtung oder der baulichen Änderung von Kindertagesstätten -2- -2- Projekt Entwicklungsbegleitung Projekt Entwicklungsbegleitu ng Schwerpunkt des Konzeptes ist die schnelle (sekundär-) präventive Hilfe für Kinder im Kindergartenalter, die im Gruppenalltag die Aufmerksamkeit des gesamten pädagogischen Personals bündeln. Da die Entwicklungsbegleitung die Mitwirkung der Eltern voraussetzt, ist sie somit nicht nur kind- sondern auch systemorientiert. Schwerpunkt des Konzeptes ist die schnelle (sekundär-) präventive Hilfe für Kinder im Kindergartenalter, die im Gruppenalltag die Aufmerksamkeit des gesamten pädagogischen Personals bündeln. Da die Entwicklungsbegleitung die Mitwirkung der Eltern voraussetzt, ist sie somit nicht nur kind- sondern auch systemorientiert. Im Rahmen dieses neuen Konzeptes wird in einer interdisziplinären Förderkommission zunächst über die am besten geeignete Maßnahme zur Förderung des entsprechenden Kindes beraten. Sollte sich ein Bedarf herausstellen, dem mit den bisherigen Angeboten der Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe oder des Gesundheitswesens nicht (oder nicht ausreichend zeitnah) entsprochen werden kann, sieht das Konzept als neues Angebot die Einbindung einer Entwicklungsbegleiterin vor. Die Entwicklungsbegleiterin nimmt daher eine zentrale Position im Netzwerk der Institutionen ein und arbeitet direkt mit den jeweils beteiligten Personen und Institutionen zusammen. Sie arbeitet also mit dem Kind, führt mit den ErzieherInnen und Eltern Gespräche, unternimmt Hausbesuche und entwickelt und begleitet die Umsetzung von Handlungsideen mit den Beteiligten. Im Rahmen dieses neuen Konzeptes wird in einer interdisziplinären Förderkommission zunächst über die am besten geeignete Maßnahme zur Förderung des entsprechenden Kindes beraten. Sollte sich ein Bedarf herausstellen, dem mit den bisherigen Angeboten der Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe oder des Gesundheitswesens nicht (oder nicht ausreichend zeitnah) entsprochen werden kann, sieht das Konzept als neues Angebot die Einbindung einer Entwicklungsbegleiterin vor. Die Entwicklungsbegleiterin nimmt daher eine zentrale Position im Netzwerk der Institutionen ein und arbeitet direkt mit den jeweils beteiligten Personen und Institutionen zusammen. Sie arbeitet also mit dem Kind, führt mit den ErzieherInnen und Eltern Gespräche, unternimmt Hausbesuche und entwickelt und begleitet die Umsetzung von Handlungsideen mit den Beteiligten. Vor dem Start der Entwicklungsbegleitung müssen die Kindertagesstätten die Fachberatung eingeschaltet haben. Eine weitere Voraussetzung für den Einsatz einer Entwicklungsbegleiterin ist die Bereitschaft der Eltern, Unterstützung anzunehmen und sich aktiv zu beteiligen. Die Entwicklungsbegleitung greift, wenn die Voraussetzungen für eine Integration nicht gegeben sind, aber ein Verbleib des Kindes in der Kindertagesstätte ohne zusätzliche Hilfe nicht möglich ist. Die Maßnahme ist zunächst auf drei Monate angesetzt und geht längstens bis zu sechs Monate. Vor dem Start der Entwicklungsbegleitung müssen die Kindertagesstätten die Fachberatung eingeschaltet haben. Eine weitere Voraussetzung für den Einsatz einer Entwicklungsbegleiterin ist die Bereitschaft der Eltern, Unterstützung anzunehmen und sich aktiv zu beteiligen. Die Entwicklungsbegleitung greift, wenn die Voraussetzungen für eine Integration nicht gegeben sind, aber ein Verbleib des Kindes in der Kindertagesstätte ohne zusätzliche Hilfe nicht möglich ist. Die Maßnahme ist zunächst auf drei Monate angesetzt und geht längstens bis zu sechs Monate. Arbeitsinhalte sind: Arbeitsinhalte sind: Arbeit mit dem Kind Einbeziehung der Eltern Gespräche mit den ErzieherInnen und Eltern Hausbesuche Entwicklung neuer alternativer Handlungsstrategien Ziele sind: Arbeit mit dem Kind Einbeziehung der Eltern Gespräche mit den ErzieherInnen und Eltern Hausbesuche Entwicklung neuer alternativer Handlungsstrategien Ziele sind: Schnelle Hilfe Kompetenzstärkung der Gruppenfachkräfte im gesamten Prozess der Entwicklungsbegleitung Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Ggf. Installation von weiteren Hilfen in der Familie Schnelle Hilfe Kompetenzstärkung der Gruppenfachkräfte im gesamten Prozess der Entwicklungsbegleitung Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Ggf. Installation von weiteren Hilfen in der Familie Das Projekt Entwicklungsbegleitung besteht seit September 2015 und ist zunächst als zweijähriges Projekt anvisiert. In diesem Projektzeitraum können nur die kommunalen Kindertagesstätten das Angebot in Anspruch nehmen. Das Projekt Entwicklungsbegleitung besteht seit September 2015 und ist zunächst als zweijähriges Projekt anvisiert. In diesem Projektzeitraum können nur die kommunalen Kindertagesstätten das Angebot in Anspruch nehmen. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Fachberaterin. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Fachberaterin. -3- -3- Ansprechpartnerinnen Ansprechpartnerinnen Bei Fragen können Sie sich gerne an die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten wenden Bei Fragen können Sie sich gerne an die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten wenden Britt Beckmann 0 47 1 – 95 89 74 20 Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven E-Mail:[email protected] Birgit Thielebeule 0 47 51 – 978 77-17 Marktstr. 14, 21781 Otterndorf E-Mail: [email protected] E-Mail:[email protected] Annika Beilke 0 47 1 – 95 89 74 13 Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven E-Mail: [email protected] Sollten die Fachberaterinnen nicht an ihrem Arbeitsplatz erreichbar sein, melden Sie sich im Sekretariat des Jugendamtes in Cuxhaven unter 0 47 21 – 66 28 01. -4- Britt Beckmann 0 47 1 – 95 89 74 20 Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven Birgit Thielebeule 0 47 51 – 978 77-17 Marktstr. 14, 21781 Otterndorf E-Mail: [email protected] Annika Beilke 0 47 1 – 95 89 74 13 Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven E-Mail: [email protected] Sollten die Fachberaterinnen nicht an ihrem Arbeitsplatz erreichbar sein, melden Sie sich im Sekretariat des Jugendamtes in Cuxhaven unter 0 47 21 – 66 28 01. -4- Bezirkseinteilung der Fachberatung für Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven Annika Beilke Büro Bremerhaven Birgit Thielebeule Büro Otterndorf Bezirkseinteilung der Fachberatung für Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven Birgit Thielebeule Büro Otterndorf Annika Beilke Büro Bremerhaven Britt Beckmann Büro Bremerhaven Britt Beckmann Büro Bremerhaven -5- -5- Anmeldeverfahren Anmeldeverfahren Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Anmeldeschluss, ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung, in jedem Fall eine schriftliche Einladung oder ggf. eine schriftliche Absage. Fragen Sie gerne nach, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Rückmeldung erhalten haben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Anmeldeschluss, ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung, in jedem Fall eine schriftliche Einladung oder ggf. eine schriftliche Absage. Fragen Sie gerne nach, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Rückmeldung erhalten haben. Erklären Sie nach Erhalt der Einladung Ihren Rücktritt von der Fortbildungsveranstaltung – und kann auch niemand anderes aus Ihrer Einrichtung ersatzweise teilnehmen - werden die vollen Kursgebühren (ohne eventuell anfallende Verpflegungs- oder Materialkosten) in Rechnung gestellt. Ausnahme: Sie melden sich umgehend und der Platz kann noch anderweitig vergeben werden, bei manchen Veranstaltungen gibt es durchaus Wartelisten. Vor Anmeldeschluss haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Anmeldung ohne anfallende Kosten zu stornieren. Erklären Sie nach Erhalt der Einladung Ihren Rücktritt von der Fortbildungsveranstaltung – und kann auch niemand anderes aus Ihrer Eirichtung ersatzweise teilnehmen - werden die vollen Kursgebühren (ohne eventuell anfallende Verpflegungs- oder Materialkosten) in Rechnung gestellt. Ausnahme: Sie melden sich umgehend und der Platz kann noch anderweitig vergeben werden, bei manchen Veranstaltungen gibt es durchaus Wartelisten. Vor Anmeldeschluss haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Anmeldung ohne anfallende Kosten zu stornieren. Ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung werden die Teilnahmebescheinigungen zusammen mit der Rechnung an die Einrichtung verschickt. Ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung werden die Teilnahmebescheinigungen zusammen mit der Rechnung an die Einrichtung verschickt. Anmeldungen bitte schriftlich an den Anmeldungen bitte schriftlich an den Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven, oder Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven, oder per E-Mail: [email protected] oder per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 0 47 21 – 66 270 260 per Fax: 0 47 21 – 66 270 260 Vordrucke des Anmeldebogens Vordrucke des Anmeldebogens finden Sie auf den Seiten 46 - 48 des Fortbildungsprogramms. -6- finden Sie auf den Seiten 46 - 48 des Fortbildungsprogramms. -6- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Januar 27. Januar Seite Januar Große Gefühle bei den kleinen Leuten 9 Februar 27. Januar Große Gefühle bei den kleinen Leuten 9 Februar 11. Februar Unter Drei mit dabei! 10 11. Februar Unter Drei mit dabei! 10 17. Februar Liedernachmittag 11 17. Februar Liedernachmittag 11 18. Februar Ästhetische Bildung im Kindergarten 12 18. Februar Ästhetische Bildung im Kindergarten 12 23. Februar Ernährungsbildung in der Kita 13 23. Februar Ernährungsbildung in der Kita 13 29. Februar Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen, bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten… 14 29. Februar Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen, bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten… 14 März März 01. März „Angebote der Krippe“ Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern: Was beschäftigt ein Kind? 15 01. März „Angebote der Krippe“ Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern: Was beschäftigt ein Kind? 15 08. März Verhaltensoriginelle Kinder 16 08. März Verhaltensoriginelle Kinder 16 April April 07. April Die Erzieherin-Kind-Beziehung: „Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?" 17 07. April Die Erzieherin-Kind-Beziehung: „Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?" 17 14. April Wut tut gut! Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag 18 14. April Wut tut gut! Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag 18 27. April Wie Kleinstkinder lernen… 19 27. April Wie Kleinstkinder lernen… 19 28. April Lebens- und Lernort Hort 20 28. April Lebens- und Lernort Hort 20 29. April Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren hinterlassen 21 29. April Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren hinterlassen 21 Mai Mai 25. Mai Forum für die Kita-Leitung 22 25. Mai Forum für die Kita-Leitung 22 26. Mai Ab in den Wald im Frühjahr! 23 26. Mai Ab in den Wald im Frühjahr! 23 30. Mai Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache 24 30. Mai Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache 24 31. Mai Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten 25 31. Mai Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten 25 Juni Juni 01. Juni Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita 26 01. Juni Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita 26 03. Juni Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippen- und Kindergartenalltag 27 03. Juni Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippen- und Kindergartenalltag 27 -7- -7- Inhaltsverzeichnis I n h a l t s v- e7 r- z e i c h n i s Seite Seite 07. Juni Ästhetische Praxis 28 07. Juni Ästhetische Praxis 28 09. Juni Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz 29 09. Juni Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz 29 30 August August 15. August Hallo Füße! 30. August Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita? 30 15. August Hallo Füße! 31/32 30. August Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita? 31/32 September September 16. September Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den Stühlen?! 33 16. September Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den Stühlen?! 33 23. September „Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“ 34 23. September „Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“ 34 27. September Wie der Blick durch die Kamera, den Blick auf das Kind verändert! 35 27. September Wie der Blick durch die Kamera, den Blick auf das Kind verändert! 35 Oktober Oktober3 20. Oktober Ab in den Wald im Herbst! 36 20. Oktober Ab in den Wald im Herbst! 36 25. Oktober Ästhetische Praxis 37 25. Oktober Ästhetische Praxis 37 28. Oktober Soziale und emotionale Kompetenz 38 28. Oktober Soziale und emotionale Kompetenz 38 Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft 39 November November 08. November Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft 39 08. November Teamfortbildungen Teamfortbildungen Konzeptionsentwicklung 40 Konzeptionsentwicklung 40 Wir sind ein Team!? 41 Wir sind ein Team!? 41 Bildungs- und Lerngeschichten 42 Bildungs- und Lerngeschichten 42 Arbeitsgemeinschaften Arbeitsgemeinschaften Krippenpädagogik, Integrationsarbeit, Hortarbeit, Qualitätszirkel, Kollegiale Beratung 43 Krippenpädagogik, Integrationsarbeit, Hortarbeit, Qualitätszirkel, Kollegiale Beratung 43 Informationen Informationen Bezirkseinteilung der Fachberatung 5 Bezirkseinteilung der Fachberatung 5 Haus der kleinen Forscher, Termine 2016 44 Haus der kleinen Forscher, Termine 2016 44 Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf 45 Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf 45 -8- -8- Januar Januar Nr. 1/2016 Nr. 1/2016 Große Gefühle bei den kleinen Leuten Große Gefühle bei den kleinen Leuten Die kindlichen Gefühle entwickeln sich durch Beziehungserfahrungen im täglichen Miteinander. Trotzen, oft in Verbindung mit beißen, ist ein wichtiger Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Dies stellt häufig eine große Herausforderung im pädagogischen Alltag dar. Erschwert wird die Situation durch Eltern, die diese Gefühle oft nicht einzuschätzen wissen und ein entwicklungsunangemessenes Vorgehen fordern. Wie sind diese Gefühle einzuordnen, was steckt dahinter und wie können wir dem begegnen? Die kindlichen Gefühle entwickeln sich durch Beziehungserfahrungen im täglichen Miteinander. Trotzen, oft in Verbindung mit beißen, ist ein wichtiger Meilenstein in der kindlichen Entwicklung. Dies stellt häufig eine große Herausforderung im pädagogischen Alltag dar. Erschwert wird die Situation durch Eltern, die diese Gefühle oft nicht einzuschätzen wissen und ein entwicklungsunangemessenes Vorgehen fordern. Wie sind diese Gefühle einzuordnen, was steckt dahinter und wie können wir dem begegnen? Um folgende Inhalte wird es in dieser Fortbildung gehen: Um folgende Inhalte wird es in dieser Fortbildung gehen: entwicklungspsychologische Aspekte pädagogische Haltung und professioneller Umgang mit Emotionen praktische Methoden, um die sozial-emotionale Kompetenz zu fördern der Dialog mit Eltern Termin Mittwoch, 27. Januar 2016 von 9.30 bis 16.30 Uhr entwicklungspsychologische Aspekte pädagogische Haltung und professioneller Umgang mit Emotionen praktische Methoden, um die sozial-emotionale Kompetenz zu fördern der Dialog mit Eltern Termin Mittwoch, 27. Januar 2016 von 9.30 bis 16.30 Uhr Referentinnen Ute Schwichtenberg, Diplom-Psychologin u. Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin Referentinnen Ute Schwichtenberg, Diplom-Psychologin u. Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven Kosten Anmeldung Kosten keine schriftlich bis zum 16. Dezember 2015 max. 16 TeilnehmerInnen -9- Anmeldung keine schriftlich bis zum 16. Dezember 2015 max. 16 TeilnehmerInnen -9- Februar Februar Nr. 2/2016 Nr. 2/2016 Unter Drei mit dabei! Unter Drei mit dabei! Die Kindergartenlandschaft hat sich in den letzten zehn Jahren sehr verändert. War es früher eher unüblich, dass die Kinder im Alter unter drei Jahren die Kita besuchten, so ist es heute Alltag geworden. Dies stellt die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in ihrem Alltag vor neue Herausforderungen. Die Bedürfnisse eines zweijährigen Kindes sind deutlich anders als die eines vierjährigen Kindes. Es braucht manchmal eine Auffrischung über entwicklungspsychologische Grundlagen, ein sich „Neu Hineinversetzen“ in kindliche Bedürfnisse und eine Auseinandersetzung mit der Frage: „Was ist in der pädagogischen Arbeit mit der Altersklasse U 3 besonders zu berücksichtigen?“, um gestärkt in den Kindergartenalltag zurückkehren zu können. Die Kindergartenlandschaft hat sich in den letzten zehn Jahren sehr verändert. War es früher eher unüblich, dass die Kinder im Alter unter drei Jahren die Kita besuchten, so ist es heute Alltag geworden. Dies stellt die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in ihrem Alltag vor neue Herausforderungen. Die Bedürfnisse eines zweijährigen Kindes sind deutlich anders als die eines vierjährigen Kindes. Es braucht manchmal eine Auffrischung über entwicklungspsychologische Grundlagen, ein sich „Neu Hineinversetzen“ in kindliche Bedürfnisse und eine Auseinandersetzung mit der Frage: „Was ist in der pädagogischen Arbeit mit der Altersklasse U 3 besonders zu berücksichtigen?“, um gestärkt in den Kindergartenalltag zurückkehren zu können. Diesen Tag wollen wir hierzu nutzen und ihn lebhaft mit vielen Beispielen u.a. in Form von Filmmaterial, Gruppenarbeiten und Input von unserer Seite gestalten. Diesen Tag wollen wir hierzu nutzen und ihn lebhaft mit vielen Beispielen u.a. in Form von Filmmaterial, Gruppenarbeiten und Input von unserer Seite gestalten. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 11. Februar 2016 von 09.30 bis 16.00 Uhr Birgit Thielebeule und Mirian Breuer, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Markstraße 14, 21762 Otterndorf keine Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 30. Dezember 2015 max. 16 TeilnehmerInnen - 10 - Anmeldung Donnerstag, 11. Februar 2016 von 09.30 bis 16.00 Uhr Birgit Thielebeule und Mirian Breuer, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Markstraße 14, 21762 Otterndorf keine schriftlich bis zum 30. Dezember 2015 max. 16 TeilnehmerInnen - 10 - Februar Februar Nr. 3/2016 Nr. 3/2016 Liedernachmittag Liedernachmittag Dieser Liedernachmittag wird ohne Anleitung gestaltet. Denn die AnleiterInnen seid ihr selbst! Dieser Liedernachmittag wird ohne Anleitung gestaltet. Denn die AnleiterInnen seid ihr selbst! Viele von euch sind im Kindergartenalltag musikalisch unterwegs und wir wollen diesen Nachmittag dafür nutzen, dass ihr die Möglichkeit habt, voneinander zu lernen. Viele von euch sind im Kindergartenalltag musikalisch unterwegs und wir wollen diesen Nachmittag dafür nutzen, dass ihr die Möglichkeit habt, voneinander zu lernen. Die Idee ist, dass man sich an diesem Nachmittag trifft und jede/r ihre/seine Highlights, die sie/er im Kindergarten gerne singt, vorstellt und gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen einübt. Die Idee ist, dass man sich an diesem Nachmittag trifft und jede/r ihre/seine Highlights, die sie/er im Kindergarten gerne singt, vorstellt und gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen einübt. Jede/r TeilnehmerIn bringt also ein Liedgut mit und stellt es vor, so dass ein bunter Liedernachmittag entstehen kann. Jede/r TeilnehmerIn bringt also ein Liedgut mit und stellt es vor, so dass ein bunter Liedernachmittag entstehen kann. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Mittwoch, 17. Februar 2016 von 15.00 bis 18.00 Uhr KollegInnen aus der Kita „Das Baumhaus“ Kita „Das Baumhaus“, Hinter der Lieth 1, 27639 Wurster Nordseeküste Keine schriftlich bis zum 04. Januar 2016 max.15 TeilnehmerInnen - 11 - Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Mittwoch, 17. Februar 2016 von 15.00 bis 18.00 Uhr KollegInnen aus der Kita „Das Baumhaus“ Kita „Das Baumhaus“, Hinter der Lieth 1, 27639 Wurster Nordseeküste Keine schriftlich bis zum 04. Januar 2016 max.15 TeilnehmerInnen - 11 - Februar Februar Nr. 4/2016 Nr. 4/2016 Ästhetische Bildung im Kindergarten Malen – Konstruieren – Bauen Ästhetische Bildung im Kindergarten Malen – Konstruieren – Bauen Diese Fortbildung ermöglicht es den TeilnehmerInnen, ihre Kompetenzen im Bereich bildnerische und technische Gestaltung/Werken zu erweitern und zu vertiefen. Diese Fortbildung ermöglicht es den TeilnehmerInnen, ihre Kompetenzen im Bereich bildnerische und technische Gestaltung/Werken zu erweitern und zu vertiefen. Die Vermittlung von Materialeigenschaften und deren Bearbeitung, sowie die Umsetzung von Ausdrucksformen werden geübt. Dabei entstehen farbige Fantasielandschaften oder Gebäude mit vielerlei Materialien und deren Bewohner aus Modelliermasse. Als Weiterentwicklung kann aus den entstandenen Arbeiten ein selbst gebundenes Fotobuch mit einer kleinen Geschichte entstehen. Die Vermittlung von Materialeigenschaften und deren Bearbeitung, sowie die Umsetzung von Ausdrucksformen werden geübt. Dabei entstehen farbige Fantasielandschaften oder Gebäude mit vielerlei Materialien und deren Bewohner aus Modelliermasse. Als Weiterentwicklung kann aus den entstandenen Arbeiten ein selbst gebundenes Fotobuch mit einer kleinen Geschichte entstehen. Die Kunstschule KUBE möchte Erfahrungen weitergeben, Kinder bei ihren Gestaltungsvorhaben individuell zu unterstützen und ihre Welt als kreativ umsetzbar zu erleben. Die Kunstschule KUBE möchte Erfahrungen weitergeben, Kinder bei ihren Gestaltungsvorhaben individuell zu unterstützen und ihre Welt als kreativ umsetzbar zu erleben. Termin Donnerstag, 18. Februar 2016 von 09.30 bis 15.30 Uhr Termin Donnerstag, 18. Februar 2016 von 09.30 bis 15.30 Uhr Referentin Simone Döscher, Kunsttherapeutin Referentin Simone Döscher, Kunsttherapeutin Veranstaltungsort Kunstschule Kube, Bad Bederkesa, Amtsstraße 8, 27624 Geestland Veranstaltungsort Kunstschule Kube, Bad Bederkesa, Amtsstraße 8, 27624 Geestland Kosten Anmeldung 10,- € Kosten schriftlich bis zum 05. Januar 2016 max. 12 TeilnehmerInnen - 12 - Anmeldung 10,- € schriftlich bis zum 05. Januar 2016 max. 12 TeilnehmerInnen - 12 - Februar Februar Nr. 5/2016 Nr. 5/2016 Ernährungsbildung in der Kita mit der „Kita-Ideen-Box rund ums Jahr“ Ernährungsbildung in der Kita mit der „Kita-Ideen-Box rund ums Jahr“ Neben der Bereitstellung einer ausgewogenen Verpflegung, stehen erlebnisorientierte Erfahrungen, die die Entdecker- und Experimentierfreude der Kinder wecken im Vordergrund. Neben der Bereitstellung einer ausgewogenen Verpflegung, stehen erlebnisorientierte Erfahrungen, die die Entdecker- und Experimentierfreude der Kinder wecken im Vordergrund. Im Rahmen des Workshops erfahren die Teilnehmer/innen Hintergründe über die Entwicklung und Beeinflussung des kindlichen Essverhaltens, sowie praxisnahe Aktionen, die die pädagogische Arbeit unterstützen und die in den Kita-Alltag integriert werden können. Im Rahmen des Workshops erfahren die Teilnehmer/innen Hintergründe über die Entwicklung und Beeinflussung des kindlichen Essverhaltens, sowie praxisnahe Aktionen, die die pädagogische Arbeit unterstützen und die in den Kita-Alltag integriert werden können. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 23. Februar 2016 von 09.00 bis 13.00 Uhr Frau Seelhorst, Verbraucherzentrale Hannover Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven keine schriftlich bis zum 09. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 13 - Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 23. Februar 2016 von 09.00 bis 13.00 Uhr Frau Seelhorst, Verbraucherzentrale Hannover Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven keine schriftlich bis zum 09. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 13 - Februar Februar Nr. 6/2016 Nr. 6/2016 Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen, bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten… Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen, bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten… Spielen ist die elementarste Form des Lernens, es eröffnet dem Kind die Chance, eigene Fragen zu stellen und auf der Suche nach Lösungen auch Umwege als wichtige Erfahrungsquellen zu nutzen. Im Spiel nutzen Kinder diese zur Gestaltung individueller Lern- und Bildungsprozesse. Dabei liegt der Sinn des kindlichen Spiels in der Handlung selbst und ist nicht auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel hin orientiert. Wie trägt mein pädagogisches Handeln der Bedeutung des Spiels für das frühkindliche Lernen Rechnung? Durch welche Impulse können Kinder ins Spiel gebracht werden? Welche Merkmale prägen den Spielverlauf eines Kindes oder einer Kindergruppe? Durch diese Fragen wird es an diesem Fortbildungstag die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „frühkindliches Spiel“ geben. Bewährte Spielmaterialien und „sinnvolles“ Spielzeug werden vorgestellt. Jede/r TeilnehmerIn bringt bitte ein besonders beliebtes „Spielzeug“ aus dem Krippenalltag mit. Spielen ist die elementarste Form des Lernens, es eröffnet dem Kind die Chance, eigene Fragen zu stellen und auf der Suche nach Lösungen auch Umwege als wichtige Erfahrungsquellen zu nutzen. Im Spiel nutzen Kinder diese zur Gestaltung individueller Lern- und Bildungsprozesse. Dabei liegt der Sinn des kindlichen Spiels in der Handlung selbst und ist nicht auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel hin orientiert. Wie trägt mein pädagogisches Handeln der Bedeutung des Spiels für das frühkindliche Lernen Rechnung? Durch welche Impulse können Kinder ins Spiel gebracht werden? Welche Merkmale prägen den Spielverlauf eines Kindes oder einer Kindergruppe? Durch diese Fragen wird es an diesem Fortbildungstag die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „frühkindliches Spiel“ geben. Bewährte Spielmaterialien und „sinnvolles“ Spielzeug werden vorgestellt. Jede/r TeilnehmerIn bringt bitte ein besonders beliebtes „Spielzeug“ aus dem Krippenalltag mit. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Montag, 29. Februar 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Silke Wolf, Erzieherin Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2 Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt 15,- € schriftlich bis zum 18. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 14 - Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Montag, 29. Februar 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Silke Wolf, Erzieherin Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2 Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt 15,- € schriftlich bis zum 18. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 14 - März März Nr. 7/2016 Nr. 7/2016 „Angebote in der Krippe“ Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern: Was beschäftigt ein Kind? „Angebote in der Krippe“ Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern: Was beschäftigt ein Kind? Kleinstkinder können nur dadurch Erfahrungen machen, dass sie immer wieder ihre angeborenen Strategien zum Erfahrungserwerb einsetzen können, um durch Erkunden, Spielen, Nachahmen und phantasievolles Gestalten Neues zu entdecken. Diese werden sie im Abgleich mit bereits vorhandenem Wissen und durch mit Bezugspersonen und anderen Kindern geteilte Erlebnisse zu Erfahrungsmustern struktu-rieren. Es geht beim Fördern darum, möglichst viele Erfahrungen selbst zu machen und bislang nicht Erfahrenes erfahrbar machen zu lassen. Der Erwachsene öffnet eine Tür, damit das Kind von selbst hindurch gehen kann (Haug-Schnabel & Schmid-Steinbrunner 2002). Jedes Kind muss sich selbstwirksam und als Ursache von Wirkungen erleben, um einen Sinn darin zu sehen, sich auch weiter anzustrengen und an seinen Erfolg zu glauben (Ahnert & Gappa 2008). Wie begründe ich die Auswahl der Angebote und Materialien, die ich Kindern anbiete? Welche Rolle spielen vorbereitete Angebote? Welche Kinder gehen wie darauf ein? Kleinstkinder können nur dadurch Erfahrungen machen, dass sie immer wieder ihre angeborenen Strategien zum Erfahrungserwerb einsetzen können, um durch Erkunden, Spielen, Nachahmen und phantasievolles Gestalten Neues zu entdecken. Diese werden sie im Abgleich mit bereits vorhandenem Wissen und durch mit Bezugspersonen und anderen Kindern geteilte Erlebnisse zu Erfahrungsmustern struktu-rieren. Es geht beim Fördern darum, möglichst viele Erfahrungen selbst zu machen und bislang nicht Erfahrenes erfahrbar machen zu lassen. Der Erwachsene öffnet eine Tür, damit das Kind von selbst hindurch gehen kann (Haug-Schnabel & Schmid-Steinbrunner 2002). Jedes Kind muss sich selbstwirksam und als Ursache von Wirkungen erleben, um einen Sinn darin zu sehen, sich auch weiter anzustrengen und an seinen Erfolg zu glauben (Ahnert & Gappa 2008). Wie begründe ich die Auswahl der Angebote und Materialien, die ich Kindern anbiete? Welche Rolle spielen vorbereitete Angebote? Welche Kinder gehen wie darauf ein? An diesem Fortbildungstag wird es die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Angebote “ zur Begleitung der Bildungsund Lernprozesse von Kindern bis drei Jahren geben. Dienstag, 01. März 2016 Termin von 09.00 bis 16.00 Uhr An diesem Fortbildungstag wird es die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Angebote “ zur Begleitung der Bildungsund Lernprozesse von Kindern bis drei Jahren geben. Dienstag, 01. März 2016 Termin von 09.00 bis 16.00 Uhr Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Silke Wolf, Erzieherin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven 15,- € schriftlich bis zum 19. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 15 - Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Silke Wolf, Erzieherin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven 15,- € schriftlich bis zum 19. Januar 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 15 - März März Nr. 8/2016 Nr. 8/2016 Verhaltensoriginelle Kinder Verhaltensoriginelle Kinder Immer mehr Erwachsene klagen über störende Verhaltensweisen der heutigen Jugend. Dabei sind die Kinder wie Seismographen, sie sind Spiegelbilder für unsere Gesellschaft. Immer mehr Erwachsene klagen über störende Verhaltensweisen der heutigen Jugend. Dabei sind die Kinder wie Seismographen, sie sind Spiegelbilder für unsere Gesellschaft. In der heutigen Zeit wird immer deutlicher, dass die Erziehung der Kinder nach alten Mustern und Methoden scheitert. Vielerorts ist noch der Gedanke vorhanden, die Kinder müssten sich ändern. Was aber wäre, wenn wir unsere Umgangsweise mit ihnen verändern würden? In der heutigen Zeit wird immer deutlicher, dass die Erziehung der Kinder nach alten Mustern und Methoden scheitert. Vielerorts ist noch der Gedanke vorhanden, die Kinder müssten sich ändern. Was aber wäre, wenn wir unsere Umgangsweise mit ihnen verändern würden? Wenn wir also wollen, dass sich „unsere Kinder“ verändern, dann sollten wir uns eventuell selbst auch verändern. Dies setzt voraus, dass wir uns des Sinns dieser „störenden Verhaltensweisen“ bewusst werden, und wir aus dieser Sinnhaftigkeit des Verhaltens ableiten, was sich in uns und unserer Gesellschaft ändern muss, damit sich die Verhaltensweisen der Kinder verändern können. Wenn wir also wollen, dass sich „unsere Kinder“ verändern, dann sollten wir uns eventuell selbst auch verändern. Dies setzt voraus, dass wir uns des Sinns dieser „störenden Verhaltensweisen“ bewusst werden, und wir aus dieser Sinnhaftigkeit des Verhaltens ableiten, was sich in uns und unserer Gesellschaft ändern muss, damit sich die Verhaltensweisen der Kinder verändern können. Einer der Schwerpunkte in dieser Veranstaltung ist, dass die TeilnehmerInnen die Verhaltensweisen der Kinder genau beobachten und diese Beobachtungen in den Kontext der Gesamtsituation setzen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können die TeilnehmerInnen ihr eigenes Verhalten so verändern, dass Lösungsmöglichkeiten für Problemsituationen gefunden werden können. Einer der Schwerpunkte in dieser Veranstaltung ist, dass die TeilnehmerInnen die Verhaltensweisen der Kinder genau beobachten und diese Beobachtungen in den Kontext der Gesamtsituation setzen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können die TeilnehmerInnen ihr eigenes Verhalten so verändern, dass Lösungsmöglichkeiten für Problemsituationen gefunden werden können. Aus dem dann entstehenden Dialog (der gegenseitigen Veränderung) können neue Wege und neue Möglichkeiten für unsere Welt erwachsen. Aus dem dann entstehenden Dialog (der gegenseitigen Veränderung) können neue Wege und neue Möglichkeiten für unsere Welt erwachsen. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 08. März 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Waltraut Doering, Dipl.-Psychologin, Entwicklungsbegleiterin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 26. Januar 2016 max.18 TeilnehmerInnen - 16 - Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 08. März 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Waltraut Doering, Dipl.-Psychologin, Entwicklungsbegleiterin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 26. Januar 2016 max.18 TeilnehmerInnen - 16 - April April Nr. 9/2016 Nr. 9/2016 Die ErzieherIn-Kind-Beziehung: Die ErzieherIn-Kind-Beziehung: „Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?“ Die Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung kann durch kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern bis in die ersten Grundschuljahre hinein beeinflusst werden. Wie intensiv dieser Einfluss sein könnte, wenn Fachkräfte bewusst die Interaktions-häufigkeit mit dem einzelnen Kind steigern oder aktiv versuchen würden, ambivalente, unsichere bzw. konflikthafte Beziehungen abzubauen, erörtert dieses Seminar. „Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?“ Die Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung kann durch kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern bis in die ersten Grundschuljahre hinein beeinflusst werden. Wie intensiv dieser Einfluss sein könnte, wenn Fachkräfte bewusst die Interaktions-häufigkeit mit dem einzelnen Kind steigern oder aktiv versuchen würden, ambivalente, unsichere bzw. konflikthafte Beziehungen abzubauen, erörtert dieses Seminar. Beziehungsfördernde Eigenschaften wie Sensibilität, Empathie, Zuneigung, emotionale Wärme usw. sollten gezielt Kindern gegen-über gezeigt werden, die wenig integriert oder verhaltensauffällig sind. Beziehungsfördernde Eigenschaften wie Sensibilität, Empathie, Zuneigung, emotionale Wärme usw. sollten gezielt Kindern gegen-über gezeigt werden, die wenig integriert oder verhaltensauffällig sind. Ziele Die Bedeutung von verschiedenen Arten von Bindungen und deren Konsequenzen in der weiteren Entwicklung der Kinder kennenlernen. Auseinandersetzung mit den Frage: „Welche davon passt zu mir und meinem Tätigkeitsfeld?“ Kennenlernen von Gestaltungsmethoden der ErzieherIn – Kind Bindung /Beziehung Ziele Die Bedeutung von verschiedenen Arten von Bindungen und deren Konsequenzen in der weiteren Entwicklung der Kinder kennenlernen. Auseinandersetzung mit den Frage: „Welche davon passt zu mir und meinem Tätigkeitsfeld?“ Kennenlernen von Gestaltungsmethoden der ErzieherIn – Kind Bindung /Beziehung Inhalte Es werden aktuelle Forschungsergebnisse vermittelt Auswirkungen der Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung auf die kindliche Entwicklung Was äußern Kinder zu der ErzieherIn-Kind-Beziehung? Methoden zur ErzieherIn-Kind-Beziehung Inhalte Es werden aktuelle Forschungsergebnisse vermittelt Auswirkungen der Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung auf die kindliche Entwicklung Was äußern Kinder zu der ErzieherIn-Kind-Beziehung? Methoden zur ErzieherIn-Kind-Beziehung Methoden Impulsreferat, Plenumsdiskussion, praktische Beispiele und Übungen, Fallbeispiele Donnerstag, 07. April 2016 Termin von 09.00 – 16.00 bis Uhr Methoden Impulsreferat, Plenumsdiskussion, praktische Beispiele und Übungen, Fallbeispiele Donnerstag, 07. April 2016 Termin von 09.00 – 16.00 bis Uhr Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Kerstin Franzke, Erzieherin und Gestalttherapeutin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven 15,- € Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 25. Februar 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 17 - Anmeldung Kerstin Franzke, Erzieherin und Gestalttherapeutin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven 15,- € schriftlich bis zum 25. Februar 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 17 - April April Nr. 10/2016 Nr. 10/2016 Wut tut gut! - Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag - Wut tut gut! - Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag - Schreien, Schlagen, Kreischen, blinde Zerstörungswut – kindliche Wutanfälle kosten Energie und Nerven, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Mensch-Werdens. Schreien, Schlagen, Kreischen, blinde Zerstörungswut – kindliche Wutanfälle kosten Energie und Nerven, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Mensch-Werdens. Kinder brauchen Aggressionen, um sich selbst zu finden. Kleinere Kinder verfügen noch nicht über die sprachlichen Möglichkeiten, sich auszutauschen, also sind Handgreiflichkeiten meist das beliebteste Mittel, um Konflikte zu lösen. Kinder brauchen Aggressionen, um sich selbst zu finden. Kleinere Kinder verfügen noch nicht über die sprachlichen Möglichkeiten, sich auszutauschen, also sind Handgreiflichkeiten meist das beliebteste Mittel, um Konflikte zu lösen. Im Verlauf ihrer Entwicklung müssen Kinder erst lernen, ihre Wut in den sozialen Kontext zu integrieren und in konstruktive Bahnen zu lenken. Pädagogisch betrachtet, reicht es nicht aus, unerwünschtes Verhalten von Kindern nur zu korrigieren. Im Verlauf ihrer Entwicklung müssen Kinder erst lernen, ihre Wut in den sozialen Kontext zu integrieren und in konstruktive Bahnen zu lenken. Pädagogisch betrachtet, reicht es nicht aus, unerwünschtes Verhalten von Kindern nur zu korrigieren. In diesem Seminar wollen wir uns mit Möglichkeiten der Auseinander-setzung mit kindlicher Wut beschäftigen. Ideen und Anregungen sollen gegeben werden und gemeinsam soll nach möglichen „guten“ Wegen zum Umgang mit kindlicher Wut gesucht werden. In diesem Seminar wollen wir uns mit Möglichkeiten der Auseinander-setzung mit kindlicher Wut beschäftigen. Ideen und Anregungen sollen gegeben werden und gemeinsam soll nach möglichen „guten“ Wegen zum Umgang mit kindlicher Wut gesucht werden. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 14. April 2016 von 09.30 bis 16.00 Uhr Annette Rümelin und Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Markstraße 14, 21762 Otterndorf keine schriftlich bis zum 03. März 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 18 - Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 14. April 2016 von 09.30 bis 16.00 Uhr Annette Rümelin und Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Markstraße 14, 21762 Otterndorf keine schriftlich bis zum 03. März 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 18 - April April Nr. 11/2016 Nr. 11/2016 Wie Kleinstkinder lernen... Wie Kleinstkinder lernen... Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer – und deshalb auch verformbarer – als man noch vor wenigen Jahren geglaubt hatte. Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist die Hirnentwicklung in solch hohem Maß von den emotionalen und sozialen Kompetenzen der erwachsenen Bezugspersonen abhängig wie beim Menschen. Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer – und deshalb auch verformbarer – als man noch vor wenigen Jahren geglaubt hatte. Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist die Hirnentwicklung in solch hohem Maß von den emotionalen und sozialen Kompetenzen der erwachsenen Bezugspersonen abhängig wie beim Menschen. Welche Erfordernisse ergeben sich aus dieser Erkenntnis im Rahmen des Bildungsanspruches, dem alle pädagogischen Einrichtungen unterstehen für die Arbeit mit Kleinstkindern? Gerade in der Frühpädagogik bedeutet „gute Bildungsarbeit“ keinesfalls, eine gezielt herbeigeführte Angebots- und Projektstruktur zu entwickeln. Vielmehr bietet schon das Miteinander, sowie die alltäglichen, alltagsnahen Situationen und Tagesstrukturen natürliche Bildungsanlässe. Welche Erfordernisse ergeben sich aus dieser Erkenntnis im Rahmen des Bildungsanspruches, dem alle pädagogischen Einrichtungen unterstehen für die Arbeit mit Kleinstkindern? Gerade in der Frühpädagogik bedeutet „gute Bildungsarbeit“ keinesfalls, eine gezielt herbeigeführte Angebots- und Projektstruktur zu entwickeln. Vielmehr bietet schon das Miteinander, sowie die alltäglichen, alltagsnahen Situationen und Tagesstrukturen natürliche Bildungsanlässe. Im Rahmen dieses Seminars wollen wir, aufbauend auf theoretischen Überlegungen aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie, uns den pädagogischen Alltag mit Kleinstkindern anschauen, in ihm vorhandene Bildungsanlässe erkennen und Gestaltungsideen entwickeln, wie Kinder im authentischen Miteinander alltagsorientiert alles Wesentliche lernen können, was ihnen hilft mit sich und in einer sozialen Welt zurecht zu kommen. Im Rahmen dieses Seminars wollen wir, aufbauend auf theoretischen Überlegungen aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie, uns den pädagogischen Alltag mit Kleinstkindern anschauen, in ihm vorhandene Bildungsanlässe erkennen und Gestaltungsideen entwickeln, wie Kinder im authentischen Miteinander alltagsorientiert alles Wesentliche lernen können, was ihnen hilft mit sich und in einer sozialen Welt zurecht zu kommen. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Mittwoch, 27. April 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Kerstin Müller-Belau, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 16. März 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 19 - Anmeldung Mittwoch, 27. April 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Kerstin Müller-Belau, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 16. März 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 19 - April April Nr. 12/2016 Nr. 12/2016 Lebens- und Lernort Hort Lebens- und Lernort Hort Was steht im „Entwicklungshausaufgabenheft“ der „großen" Kinder? Was steht im „Entwicklungshausaufgabenheft“ der „großen" Kinder? Kinder ab sechs Jahren bis zum Alter von 10 - 12 sind nicht ausschließlich „Schulkinder“, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Aufgaben, die zu erfüllen notwendig sind, um sich gut zu entwickeln. Kinder ab sechs Jahren bis zum Alter von 10 - 12 sind nicht ausschließlich „Schulkinder“, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Aufgaben, die zu erfüllen notwendig sind, um sich gut zu entwickeln. Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, welche große Bedeutung die erfolgreiche Bewältigung der herausfordernden Entwicklungsaufgaben hat und welcher sozialen, emotionalen und pädagogischen Unterstützung es bedarf. Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, welche große Bedeutung die erfolgreiche Bewältigung der herausfordernden Entwicklungsaufgaben hat und welcher sozialen, emotionalen und pädagogischen Unterstützung es bedarf. Entlang der Frage: „Inwieweit werden Schule und Hort den physischen, mentalen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen der Kinder gerecht?“, werden wir uns damit auseinandersetzen, wie pädagogische Fachkräfte jenseits der Klassenzimmer Erfahrungs- und Wissenstankstellen eröffnen und gleichzeitig gute EntwicklungsbegleiterInnen sein können. Entlang der Frage: „Inwieweit werden Schule und Hort den physischen, mentalen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen der Kinder gerecht?“, werden wir uns damit auseinandersetzen, wie pädagogische Fachkräfte jenseits der Klassenzimmer Erfahrungs- und Wissenstankstellen eröffnen und gleichzeitig gute EntwicklungsbegleiterInnen sein können. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 28. April 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Kerstin Müller-Belau, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 17. März 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 20 - Anmeldung Donnerstag, 28. April 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Kerstin Müller-Belau, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 17. März 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 20 - April April Nr. 13/2016 Nr. 13/2016 Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren hinterlassen Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren hinterlassen Häufig werden ErzieherInnen im pädagogischen Alltag mit extrem herausfordernden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern konfrontiert, für die das gewohnte „pädagogische Handwerkszeug“ nicht auszureichen scheint. Neue Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychotraumatologie machen deutlich, dass dieses Verhalten von Kindern aus der Perspektive „trauma-basierten Verhaltens“ neu zu betrachten ist. Entsprechend der biografischen Belastungen (Gewalt/Vernachlässigung, Trennung/Verlust, frühe Krankenhausaufenthalte, Frühchen/ Brutkasten, Unfälle oder schwerere Erkrankungen etc.) und damit verbundener früher Prägungen haben diese Kinder (Über-) Lebensstrategien entwickelt, die mit starken Impuls-/Affektdurchbrüchen, Störungen des Bindungsverhaltens, stagnierender Lern-/Konzentrationsfähigkeit sowie Verweigerungshaltungen einhergehen. Die traumatischen Vorerfahrungen des Kindes haben somit nicht nur Auswirkungen auf sein eigenes Leben, sondern auch auf das Miteinander im pädagogischen Alltag. Häufig werden ErzieherInnen im pädagogischen Alltag mit extrem herausfordernden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern konfrontiert, für die das gewohnte „pädagogische Handwerkszeug“ nicht auszureichen scheint. Neue Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychotraumatologie machen deutlich, dass dieses Verhalten von Kindern aus der Perspektive „trauma-basierten Verhaltens“ neu zu betrachten ist. Entsprechend der biografischen Belastungen (Gewalt/Vernachlässigung, Trennung/Verlust, frühe Krankenhausaufenthalte, Frühchen/ Brutkasten, Unfälle oder schwerere Erkrankungen etc.) und damit verbundener früher Prägungen haben diese Kinder (Über-) Lebensstrategien entwickelt, die mit starken Impuls-/Affektdurchbrüchen, Störungen des Bindungsverhaltens, stagnierender Lern-/Konzentrationsfähigkeit sowie Verweigerungshaltungen einhergehen. Die traumatischen Vorerfahrungen des Kindes haben somit nicht nur Auswirkungen auf sein eigenes Leben, sondern auch auf das Miteinander im pädagogischen Alltag. In diesem Seminar sollen zunächst die Hintergründe der Erlebens- und Verhaltensmuster dieser Kinder näher beleuchtet werden. Im Schwerpunkt wird es dann darum gehen, Ansätze und Haltungen aus der Traumapädagogik kennen zu lernen, die hilfreich sein können, um für Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung in der Arbeit mit diesen Kindern zu sorgen. In diesem Seminar sollen zunächst die Hintergründe der Erlebens- und Verhaltensmuster dieser Kinder näher beleuchtet werden. Im Schwerpunkt wird es dann darum gehen, Ansätze und Haltungen aus der Traumapädagogik kennen zu lernen, die hilfreich sein können, um für Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung in der Arbeit mit diesen Kindern zu sorgen. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 29. April 2016 von 9.30 bis 16.30 Uhr Corinna Scherwath, Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 18. März 2016 max. 20 TeilnehmerInnen - 21 - Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 29. April 2016 von 9.30 bis 16.30 Uhr Corinna Scherwath, Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 18. März 2016 max. 20 TeilnehmerInnen - 21 - Mai Mai Nr. 14/2016 Nr. 14/2016 Forum für die Kita-Leitung Forum für die Kita-Leitung Thema: Wie hole ich die Eltern mit ins Boot? Thema: Wie hole ich die Eltern mit ins Boot? An diesem Tag wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie es gelingen kann, mit Eltern eine Erziehungspartnerschaft im Kindergartenalltag zu leben. An diesem Tag wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie es gelingen kann, mit Eltern eine Erziehungspartnerschaft im Kindergartenalltag zu leben. Es geht darum, einen Weg zu finden, vertrauensvoll miteinander umzugehen, ohne unprofessionell vertraulich zu sein. Zu große Vertraulichkeit kann Eltern dazu verleiten, sich grenzüberschreitend und einmischend zu verhalten. Es geht darum, einen Weg zu finden, vertrauensvoll miteinander umzugehen, ohne unprofessionell vertraulich zu sein. Zu große Vertraulichkeit kann Eltern dazu verleiten, sich grenzüberschreitend und einmischend zu verhalten. Ziel ist es immer, den Fokus der Elternzusammenarbeit auf die individuellen Bedürfnisse und optimalen Entwicklungsbedingungen des jeweiligen Kindes zu lenken. Ziel ist es immer, den Fokus der Elternzusammenarbeit auf die individuellen Bedürfnisse und optimalen Entwicklungsbedingungen des jeweiligen Kindes zu lenken. Im Fokus dieses Tages stehen zudem auch Rechte und Pflichten, Möglichkeiten und Grenzen der Elternbeteiligung, Ideen und Anregungen für positive Elternbeteiligung. Im Fokus dieses Tages stehen zudem auch Rechte und Pflichten, Möglichkeiten und Grenzen der Elternbeteiligung, Ideen und Anregungen für positive Elternbeteiligung. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Mittwoch, 25. Mai 2016 von 9.30 bis 16.00 Uhr Birgit Thielebeule und Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven keine Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 13. April 2016 max.16 TeilnehmerInnen - 22 - Anmeldung Mittwoch, 25. Mai 2016 von 9.30 bis 16.00 Uhr Birgit Thielebeule und Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven keine schriftlich bis zum 13. April 2016 max.16 TeilnehmerInnen - 22 - Mai Mai Nr. 15/2016 Nr. 15/2016 Ab in den Wald im Frühjahr! Ab in den Wald im Frühjahr! Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden können. Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden können. Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.) und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit. Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und begriffen. Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt. Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.) und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit. Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und begriffen. Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt. Bitte denkt an passende Kleidung und Schuhwerk! Bitte denkt an passende Kleidung und Schuhwerk! Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 26. Mai 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Bianca Abrat und Susanne Bethe, Waldkindergartenerzieherinnen Waldkindergarten, Höden 18,21789 Wingst 15 ,- € schriftlich bis zum 14. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 23 - Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 26. Mai 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Bianca Abrat und Susanne Bethe, Waldkindergartenerzieherinnen Waldkindergarten, Höden 18, 21789 Wingst 15 ,- € schriftlich bis zum 14. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 23 - Mai Mai Nr. 16/2016 Nr. 16/2016 Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache Das erleben wir häufig: Wenn wir mit den Kindern sprechen, lässt die Aufmerksamkeit schnell nach. In dem Moment wo Musik und Gesang ins Spiel kommen, sind sie wieder voll Begeisterung dabei. Musik vermag sprachliche, kognitive und kulturelle Unterschiede zu überbrücken und kann helfen, eine gemeinsame Kommunikation aufzubauen. Außerdem ist Musik in der Lage, Menschen in ihrer Entwicklung – und gerade auch in der sprachlichen – zu fördern. Das gilt schon für den Kindergarten und die Krippe, wo als Grundlage für Sprache und Kommunikation Begriffe gebildet werden. Die Ansprüche, die an die Arbeit in der Schule und im Kindergarten gestellt werden, wachsen ständig. Im Rahmen von Integration und Inklusion sollen große Leistungen vollbracht werden. Musik bietet viele Möglichkeiten, um Verschiedenheit und Vielfalt zur Gemeinsamkeit zu bringen. In dieser Veranstaltung werden Lieder vorgestellt, die dies alles gezielt unterstützen. Das heißt im Einzelnen: Das erleben wir häufig: Wenn wir mit den Kindern sprechen, lässt die Aufmerksamkeit schnell nach. In dem Moment wo Musik und Gesang ins Spiel kommen, sind sie wieder voll Begeisterung dabei. Musik vermag sprachliche, kognitive und kulturelle Unterschiede zu überbrücken und kann helfen, eine gemeinsame Kommunikation aufzubauen. Außerdem ist Musik in der Lage, Menschen in ihrer Entwicklung – und gerade auch in der sprachlichen – zu fördern. Das gilt schon für den Kindergarten und die Krippe, wo als Grundlage für Sprache und Kommunikation Begriffe gebildet werden. Die Ansprüche, die an die Arbeit in der Schule und im Kindergarten gestellt werden, wachsen ständig. Im Rahmen von Integration und Inklusion sollen große Leistungen vollbracht werden. Musik bietet viele Möglichkeiten, um Verschiedenheit und Vielfalt zur Gemeinsamkeit zu bringen. In dieser Veranstaltung werden Lieder vorgestellt, die dies alles gezielt unterstützen. Das heißt im Einzelnen: einfache Lieder zur Förderung der Sprachentwicklung Lieder zur Unterstützung der Begriffsbildung nonverbale Kommunikation und Musik Spiel und Verständigung mit Rhythmen, Klängen und Geräuschen emotionaler Ausdruck mit einfachen Liedern Alle Lieder und Spiele werden praktisch eingeführt und erprobt. Wir begeben uns also auf die Stufe der Kinder, um dabei viel Neues zu entdecken und (hoffentlich) viel Spaß zu haben. Termin Referent Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Montag, 30. Mai 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Matthias Meyer-Göllner, Kinderliedermacher und Musikpädagoge Stadtscheune Otterndorf, Sackstraße 5, 21762 Otterndorf 15,- € schriftlich bis zum 18. März 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 24 - einfache Lieder zur Förderung der Sprachentwicklung Lieder zur Unterstützung der Begriffsbildung nonverbale Kommunikation und Musik Spiel und Verständigung mit Rhythmen, Klängen und Geräuschen emotionaler Ausdruck mit einfachen Liedern Alle Lieder und Spiele werden praktisch eingeführt und erprobt. Wir begeben uns also auf die Stufe der Kinder, um dabei viel Neues zu entdecken und (hoffentlich) viel Spaß zu haben. Termin Referent Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Montag, 30. Mai 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Matthias Meyer-Göllner, Kinderliedermacher und Musikpädagoge Stadtscheune Otterndorf, Sackstraße 5, 21762 Otterndorf 15,- € schriftlich bis zum 18. März 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 24 - Mai Mai Nr. 17/2016 Nr. 17/2016 Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten Den allerersten Kontakt, den Menschen mit Musik und Literatur haben, stellt das Kinderlied dar, gesungen von den Eltern an der Wiege, gespielt mit Großeltern oder Tagesmutter, verbunden mit der Erzieherin in der Krippe. Neuere Kinderlieder setzen hingegen oft erst bei einem Alter von ca. 3-4 Jahren an. Diese Lücke versucht diese Veranstaltung zu schließen. Dabei spielen Themen eine Rolle, die für die Entwicklung in dieser Zeit wichtig sind: Dinge benennen, Formen, Farben, Zahlen bis 5, Tiere, Geräusche, Fahrzeuge sind Themen der Lieder. Fingerspiele spielen eine wichtige Rolle und zwar vom einfachen („Mein Finger“) bis zum kleinen Finger-Rollenspiel („Paul steht auf“). Kleine Geschichten werden erzählt, die sich in einem kleinen, überschaubaren Rahmen abspielen und von den Kindern gut verfolgt werden können („Wir bauen ein Piratenboot“). Alle Lieder bieten die Möglichkeit für Erwachsene – seien es nun Eltern oder ErzieherInnen – sie gemeinsam mit ihrem Kind zu erleben, denn „eine gute Bindung zwischen ErzieherIn und Kind gilt als Schlüssel für eine gesunde emotionale und intellektuelle Entwicklung des Kleinkindes.“ So wird zum Beispiel im Lied über die Gegensätze („Langsam läuft die Schnecke“) speziell auch das gemeinsame zwischen Kind und Erwachsenem betont („…bin ich müde, lieg ich gern auf deinem weichen Schoß!“). Im Einzelnen werden Lieder zu folgenden Themen vorgestellt: Den allerersten Kontakt, den Menschen mit Musik und Literatur haben, stellt das Kinderlied dar, gesungen von den Eltern an der Wiege, gespielt mit Großeltern oder Tagesmutter, verbunden mit der Erzieherin in der Krippe. Neuere Kinderlieder setzen hingegen oft erst bei einem Alter von ca. 3-4 Jahren an. Diese Lücke versucht diese Veranstaltung zu schließen. Dabei spielen Themen eine Rolle, die für die Entwicklung in dieser Zeit wichtig sind: Dinge benennen, Formen, Farben, Zahlen bis 5, Tiere, Geräusche, Fahrzeuge sind Themen der Lieder. Fingerspiele spielen eine wichtige Rolle und zwar vom einfachen („Mein Finger“) bis zum kleinen Finger-Rollenspiel („Paul steht auf“). Kleine Geschichten werden erzählt, die sich in einem kleinen, überschaubaren Rahmen abspielen und von den Kindern gut verfolgt werden können („Wir bauen ein Piratenboot“). Alle Lieder bieten die Möglichkeit für Erwachsene – seien es nun Eltern oder ErzieherInnen – sie gemeinsam mit ihrem Kind zu erleben, denn „eine gute Bindung zwischen ErzieherIn und Kind gilt als Schlüssel für eine gesunde emotionale und intellektuelle Entwicklung des Kleinkindes.“ So wird zum Beispiel im Lied über die Gegensätze („Langsam läuft die Schnecke“) speziell auch das gemeinsame zwischen Kind und Erwachsenem betont („…bin ich müde, lieg ich gern auf deinem weichen Schoß!“). Im Einzelnen werden Lieder zu folgenden Themen vorgestellt: Dinge benennen Finger- und Kniereiterspiele Gegensätze mein Körper Farben, Formen, Zahlen (bis 5) Musicalminiaturen Kleinkindumwelt Ruhe und Schlaf Es werden keine besonderen Voraussetzungen für die Veranstaltung benötigt. Bequeme Kleidung ist angemessen, da alle Lieder und Spiele auch praktisch erprobt werden. Termin Referent Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 31. Mai 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Matthias Meyer-Göllner, Kinderliedermacher und Musikpädagoge Stadtscheune Otterndorf, Sackstraße 5, 21762 Otterndorf 15,- € schriftlich bis zum 19. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 25 - Dinge benennen Finger- und Kniereiterspiele Gegensätze mein Körper Farben, Formen, Zahlen (bis 5) Musicalminiaturen Kleinkindumwelt Ruhe und Schlaf Es werden keine besonderen Voraussetzungen für die Veranstaltung benötigt. Bequeme Kleidung ist angemessen, da alle Lieder und Spiele auch praktisch erprobt werden. Termin Referent Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 31. Mai 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Matthias Meyer-Göllner, Kinderliedermacher und Musikpädagoge Stadtscheune Otterndorf, Sackstraße 5, 21762 Otterndorf 15,- € schriftlich bis zum 19. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 25 - Juni Juni Nr. 18/2016 Nr. 18/2016 Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita Konsequent niemanden auszugrenzen, jedes Kind so anzunehmen, wie es ist, sein Potential wahrzunehmen und zu fördern, ist die große Herausforderung der Inklusion. Kinder erleben den Umgang mit Besonderheiten, Beeinträchtigungen und Risiken. Sie setzen sich mit Widrigkeiten auseinander, lernen mitund voneinander. Die inklusive Kindergruppe bietet eine besonders gute Möglichkeit, dies zu entwickeln. In diesem Seminar sind Sie eingeladen, das Bereichernde der Vielfalt zu entdecken und damit umzugehen. Es geht darum, Barrieren abzubauen, das eigene Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Dabei schauen wir auf das einzelne Kind, die Gruppe und die PädagogInnen. Das Ziel des Seminars ist es, über die Leitgedanken der Inklusion zu informieren und Ängste abzubauen. Konsequent niemanden auszugrenzen, jedes Kind so anzunehmen, wie es ist, sein Potential wahrzunehmen und zu fördern, ist die große Herausforderung der Inklusion. Kinder erleben den Umgang mit Besonderheiten, Beeinträchtigungen und Risiken. Sie setzen sich mit Widrigkeiten auseinander, lernen mitund voneinander. Die inklusive Kindergruppe bietet eine besonders gute Möglichkeit, dies zu entwickeln. In diesem Seminar sind Sie eingeladen, das Bereichernde der Vielfalt zu entdecken und damit umzugehen. Es geht darum, Barrieren abzubauen, das eigene Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Dabei schauen wir auf das einzelne Kind, die Gruppe und die PädagogInnen. Das Ziel des Seminars ist es, über die Leitgedanken der Inklusion zu informieren und Ängste abzubauen. Themenschwerpunkte: Beleuchten, was Inklusion meint Akzeptanz und Empathie – Einseitigkeit und Vielfalt Wertschätzende Lernumgebung Anregungen für einen vorurteilsbewussten KiTa-Alltag Umgang mit dem Ungleichgewicht von Erwartungen und Fähigkeiten Umgang mit der eigenen Kraft, den eigenen Kompetenzen und Grenzen Erfahrung von Selbstwirksamkeit Themenschwerpunkte: Beleuchten, was Inklusion meint Akzeptanz und Empathie – Einseitigkeit und Vielfalt Wertschätzende Lernumgebung Anregungen für einen vorurteilsbewussten KiTa-Alltag Umgang mit dem Ungleichgewicht von Erwartungen und Fähigkeiten Umgang mit der eigenen Kraft, den eigenen Kompetenzen und Grenzen Erfahrung von Selbstwirksamkeit Methoden: Es wird eine bunte Mischung aus theoretischem Input, Selbstreflektion, Arbeitsgruppen und Raum für Fragen aus der Praxis geben. Übungen. Methoden: Es wird eine bunte Mischung aus theoretischem Input, Selbstreflektion, Arbeitsgruppen und Raum für Fragen aus der Praxis geben. Übungen. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Mittwoch, 01. Juni 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Petra Hendricks, Erzieherin und Physiotherapeutin Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2 Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt 15,- € Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 20. April 2016 max. 20 TeilnehmerInnen - 26 - Anmeldung Mittwoch, 01. Juni 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Petra Hendricks, Erzieherin und Physiotherapeutin Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2 Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt 15,- € schriftlich bis zum 20. April 2016 max. 20 TeilnehmerInnen - 26 - Juni Juni Nr. 19/2016 Nr. 19/2016 Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippenund Kindergartenalltag Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippenund Kindergartenalltag Kinder erobern und entdecken die Welt über Bewegung und Wahrnehmung. Erst durch das Handeln gewonnene Erfahrungen werden in Verbindung mit Sprache zu Begriffen. Insbesondere räumliche Begriffe ergeben sich in der Bewegungserfahrung (z. B. vor – zurück, oben – unten, hinten – vorne), wie auch Verben, die differenzierte Bewegungen bezeichnen (z. B. gehen, laufen, krabbeln, schleichen). Kinder erobern und entdecken die Welt über Bewegung und Wahrnehmung. Erst durch das Handeln gewonnene Erfahrungen werden in Verbindung mit Sprache zu Begriffen. Insbesondere räumliche Begriffe ergeben sich in der Bewegungserfahrung (z. B. vor – zurück, oben – unten, hinten – vorne), wie auch Verben, die differenzierte Bewegungen bezeichnen (z. B. gehen, laufen, krabbeln, schleichen). Im Rahmen dieser praxisorientierten Fortbildung wird die Beziehung von Bewegung und Sprache thematisiert: Wie werden Bewegungsanlässe im Krippen- und Kindergarten-Alltag zu Sprachanlässen? Wie können die sprachlichen Kompetenzen in Verbindung mit Bewegungsangeboten gefördert werden? Vorgestellt und praktisch erprobt wird eine Vielzahl von Bewegungsaktivitäten, die besondere Gelegenheiten für sprachliche Interaktionen bei Kindern bieten. Im Rahmen dieser praxisorientierten Fortbildung wird die Beziehung von Bewegung und Sprache thematisiert: Wie werden Bewegungsanlässe im Krippen- und Kindergarten-Alltag zu Sprachanlässen? Wie können die sprachlichen Kompetenzen in Verbindung mit Bewegungsangeboten gefördert werden? Vorgestellt und praktisch erprobt wird eine Vielzahl von Bewegungsaktivitäten, die besondere Gelegenheiten für sprachliche Interaktionen bei Kindern bieten. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 03. Juni 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin Kindergarten Schiffdorf/Wehden, Hauptstraße 59, 27619 Wehden 15,- € Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 22. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 27 - Anmeldung Freitag, 03. Juni 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin Kindergarten Schiffdorf/Wehden, Hauptstraße 59, 27619 Wehden 15,- € schriftlich bis zum 22. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 27 - Juni Juni Nr. 20/2016 Nr. 20/2016 Ästhetische Praxis Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen Ästhetische Praxis Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch ablegen. Die eigene Kreativität wieder erspüren. Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen. Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch ablegen. Die eigene Kreativität wieder erspüren. Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen. Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken? Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken? Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen Materialien: Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen Materialien: Zeichnung Malerei Gestaltung mit Ton Papieren Natur-Materialien. Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst gestaltet und gedruckt werden. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 07. Juni 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Gabriele R. Luetgebrune, freischaffende Künstlerin und Dozentin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in kulturellen Einrichtungen Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein, Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven 10,- € Zeichnung Malerei Gestaltung mit Ton Papieren Natur-Materialien. Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst gestaltet und gedruckt werden. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 22. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 28 - Anmeldung Dienstag, 07. Juni 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Gabriele R. Luetgebrune, freischaffende Künstlerin und Dozentin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in kulturellen Einrichtungen Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein, Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven 10,- € schriftlich bis zum 22. April 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 28 - Juni Juni Nr. 21/2016 Nr. 21/2016 Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz Oft geraten sozialpädagogische Fachkräfte in das Konfliktfeld zwischen Nähe und Distanz, da sie durch ihre Arbeit mit dem Kind sehr intime Einblicke in das Leben der Familien haben und Eltern sie oft als Vertrauensperson nutzen. Aber wo ist hier das richtige Maß zwischen Vertrautheit und professioneller Distanz? Es ist nicht immer einfach, Beruf und Privatleben voneinander zu trennen. Unsere vertrauliche Zusammen-arbeit mit Eltern und Kind erfordert oft eine Gradwanderung zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz. Zuviel Nähe führt leicht zu Verstrickungen; mit der Gefahr, es allen recht machen zu wollen. Zuviel Distanz verhindert, dass sich Vertrauen entwickeln kann. Vertrauen ist jedoch das A und O in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Nur so kann sie auch eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern entwickeln. An diesem Tag wollen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wieviel Nähe nötig ist, um eine gute Zusammenarbeit mit Eltern zu gestalten und wieviel Distanz es hierzu aber auch braucht. Oft geraten sozialpädagogische Fachkräfte in das Konfliktfeld zwischen Nähe und Distanz, da sie durch ihre Arbeit mit dem Kind sehr intime Einblicke in das Leben der Familien haben und Eltern sie oft als Vertrauensperson nutzen. Aber wo ist hier das richtige Maß zwischen Vertrautheit und professioneller Distanz? Es ist nicht immer einfach, Beruf und Privatleben voneinander zu trennen. Unsere vertrauliche Zusammen-arbeit mit Eltern und Kind erfordert oft eine Gradwanderung zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz. Zuviel Nähe führt leicht zu Verstrickungen; mit der Gefahr, es allen recht machen zu wollen. Zuviel Distanz verhindert, dass sich Vertrauen entwickeln kann. Vertrauen ist jedoch das A und O in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Nur so kann sie auch eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern entwickeln. An diesem Tag wollen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wieviel Nähe nötig ist, um eine gute Zusammenarbeit mit Eltern zu gestalten und wieviel Distanz es hierzu aber auch braucht. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 09. Juni 2016 von 09.30 bis 15.30 Uhr Birgit Thielebeule und Annika Beilke, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf keine schriftlich bis zum 28. April 2016 max. 15 TeilnehmerInnen - 29 - Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 09. Juni 2016 von 09.30 bis 15.30 Uhr Birgit Thielebeule und Annika Beilke, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf keine schriftlich bis zum 28. April 2016 max. 15 TeilnehmerInnen - 29 - August August Nr. 22/2016 Nr. 22/2016 Hallo Füße! Hallo Füße! In dieser Fortbildung geht es rund um die Füße unserer KiTa-Kids. In dieser Fortbildung geht es rund um die Füße unserer KiTa-Kids. Da die Entfernung zwischen Füßen und Augen recht groß ist, werden Füße oft zu wenig beachtet - anders als bei unseren Händen, die wesentlich mehr mit unserem Bewusstsein verbunden sind, da wir ihnen automatisch zusehen, wenn wir etwas machen. Da die Entfernung zwischen Füßen und Augen recht groß ist, werden Füße oft zu wenig beachtet - anders als bei unseren Händen, die wesentlich mehr mit unserem Bewusstsein verbunden sind, da wir ihnen automatisch zusehen, wenn wir etwas machen. Bewegungs- und Entspannungsgeschichten zum Thema Füße schulen spielerisch die Wahrnehmung, fördern eine bewusste Fußhaltung und das Spüren der eigenen Füße kann ganz wesentlich zu Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit beitragen. Bewegungs- und Entspannungsgeschichten zum Thema Füße schulen spielerisch die Wahrnehmung, fördern eine bewusste Fußhaltung und das Spüren der eigenen Füße kann ganz wesentlich zu Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit beitragen. Die Fortbildung ist sehr praktisch angelegt und wird mit theoretischen Hintergrundinformationen abgerundet. Die Fortbildung ist sehr praktisch angelegt und wird mit theoretischen Hintergrundinformationen abgerundet. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Montag, 15. August 2016 von 15.00 bis 18.15 Uhr Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin Kindergarten Schiffdorf/Wehden, Hauptstraße 59, 27619 Wehden 5,- € Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 04. Juli 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 30 - Anmeldung Montag, 15. August 2016 von 15.00 bis 18.15 Uhr Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin Kindergarten Schiffdorf/Wehden, Hauptstraße 59, 27619 Wehden 5,- € schriftlich bis zum 04. Juli 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 30 - August August Nr. 23/2016 Nr. 23/2016 Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita? Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita? Seit 2012 gilt das Bundeskinderschutzkonzept, welches ein kitabezogenes Kinderschutzkonzept fordert, in dem konkret (und für jede Kita individuell entwickelt) beschrieben werden muss, wie der Schutz von Kindern in der Kita gewährleistet werden kann. Inhalte eines Kinderschutzkonzeptes sind u.a.: Seit 2012 gilt das Bundeskinderschutzkonzept, welches ein kitabezogenes Kinderschutzkonzept fordert, in dem konkret (und für jede Kita individuell entwickelt) beschrieben werden muss, wie der Schutz von Kindern in der Kita gewährleistet werden kann. Inhalte eines Kinderschutzkonzeptes sind u.a.: Umsetzungskonzept Schutzauftrag nach §8a SGB VIII Umsetzungskonzept Schutzauftrag nach §8a SGB VIII Sexualpädagogisches Konzept des Trägers/der Einrichtung Verhaltenskodex der Mitarbeiter/Leitbild Sexualpädagogisches Konzept des Trägers/der Einrichtung Verhaltenskodex der Mitarbeiter/Leitbild Prävention und Beteiligung Prävention und Beteiligung Viele Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven haben bereits ein sexualpädagogisches Konzept im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen durch die Profamilia oder durch den Kinderschutzbund erarbeitet und viele sozialpädagogische Fachkräfte in den Kitas haben Fortbildungen zum Thema Kindesschutz besucht. Viele Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven haben bereits ein sexualpädagogisches Konzept im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen durch die Profamilia oder durch den Kinderschutzbund erarbeitet und viele sozialpädagogische Fachkräfte in den Kitas haben Fortbildungen zum Thema Kindesschutz besucht. Was fehlt ist jedoch häufig noch das kitabezogene verschriftliche Schutzkonzept. Was fehlt ist jedoch häufig noch das kitabezogene verschriftliche Schutzkonzept. An diesem Tag wollen wir uns damit beschäftigen, wie so ein Schutzkonzept aussehen kann und was hierfür im Team kommuniziert werden muss. Wichtige Fragen an diesem Tag werden unter anderem sein: An diesem Tag wollen wir uns damit beschäftigen, wie so ein Schutzkonzept aussehen kann und was hierfür im Team kommuniziert werden muss. Wichtige Fragen an diesem Tag werden unter anderem sein: Wie schaffe ich eine professionelle Distanz und wie eine professionelle Nähe? Was ist erlaubt und was nicht? (Verhaltenskodex) Wie schaffe ich eine professionelle Distanz und wie eine professionelle Nähe? Was ist erlaubt und was nicht? (Verhaltenskodex) Was sind Grenzverletzungen unter Kindern und wie gehe ich mit kindlicher Gewalt um? Was sind Grenzverletzungen unter Kindern und wie gehe ich mit kindlicher Gewalt um? - 31 - - 31 - August August Wie kann es gelingen, Kinder angemessen zu beteiligen und wie kann ein hilfreiches Beschwerdesystem für Kinder aussehen? Wie können Eltern beteiligt werden? Achtung: Wie kann es gelingen, Kinder angemessen zu beteiligen und wie kann ein hilfreiches Beschwerdesystem für Kinder aussehen? Wie können Eltern beteiligt werden? Achtung: Diese Fortbildung ist für die Leitungskräfte oder aber für ein gesamtes Team geeignet. Wichtig ist, dass sich die KollegInnen bereits über ein sexualpädagogisches Konzept Gedanken gemacht haben und die Mehrzahl der sozialpädagogischen Fachkräfte der Kita an einer Fortbildung zum Thema Kindesschutz teilgenommen haben. Termin Dienstag, 30. August 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Referenten Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin und Markus Föhl, Diplom-Psychologe Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf Kosten Anmeldung keine schriftlich bis zum 04. Juli 2016 max. 16 TeilnehmerInnen Diese Fortbildung ist für die Leitungskräfte oder aber für ein gesamtes Team geeignet. Wichtig ist, dass sich die KollegInnen bereits über ein sexualpädagogisches Konzept Gedanken gemacht haben und die Mehrzahl der sozialpädagogischen Fachkräfte der Kita an einer Fortbildung zum Thema Kindesschutz teilgenommen haben. Termin Dienstag, 30. August 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Referenten Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin und Markus Föhl, Diplom-Psychologe Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf Kosten Anmeldung keine schriftlich bis zum 04. Juli 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 32 - 32 - September September Nr. 24/2016 Nr. 24/2016 Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den Stühlen?! Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den Stühlen?! Die besonderen Herausforderungen in der Rolle einer stellvertretenden Leitung meistern! Die Position der stellvertretenden Leitung erfordert einen Balanceakt der besonderen Art. Sowohl als freigestellte Stellvertretung, als auch als Stellvertretung mit Gruppendienst ist es eine besondere Herausforderung, die Erwartungen von TeamkollegInnen und LeitungskollegInnen mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen und eine angemessene Position zu finden. Die besonderen Herausforderungen in der Rolle einer stellvertretenden Leitung meistern! Die Position der stellvertretenden Leitung erfordert einen Balanceakt der besonderen Art. Sowohl als freigestellte Stellvertretung, als auch als Stellvertretung mit Gruppendienst ist es eine besondere Herausforderung, die Erwartungen von TeamkollegInnen und LeitungskollegInnen mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen und eine angemessene Position zu finden. Schwerpunkte des Seminares sind: Schwerpunkte des Seminares sind: Reflektion der eigenen Rollenvorstellung und Erwartungen von Anderen Ein individuelles StellvertreterInnen-Profil entwickeln Sich angemessen positionieren zwischen Team und Leitung Schwierige Situationen gelassen meistern Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel von Input, Einzel- und Kleingruppenarbeit und der gemeinsamen Bearbeitung von herausfordernden Situationen im Einzelfall. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 16. September 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Angela Rübcke, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € Reflektion der eigenen Rollenvorstellung und Erwartungen von Anderen Ein individuelles StellvertreterInnen-Profil entwickeln Sich angemessen positionieren zwischen Team und Leitung Schwierige Situationen gelassen meistern Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel von Input, Einzel- und Kleingruppenarbeit und der gemeinsamen Bearbeitung von herausfordernden Situationen im Einzelfall. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten schriftlich bis zum 05. August 2016 max. 18 TeilnehmerInnen Anmeldung Freitag, 16. September 2016 von 10.00 bis 17.00 Uhr Angela Rübcke, Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin Landkreis Cuxhaven, Jugendamt, Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven 20,- € schriftlich bis zum 05. August 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 33 - - 33 - - 33 - - 33 - September September Nr. 25/2016 „Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“ Am Vormittag werden Sie zwei Referate zum Themenschwerpunkt „Theater für und mit Kita-Kinder(n)“ hören. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, in einem von zwei Workshops das Erlernte in der Praxis auszuprobieren. Die Workshops verfolgen das Ziel, die eigene Spielfreude in der Praxis auszuprobieren und umsetzbare Spielideen für den Gruppenalltag kennenzulernen. Impulsvortrag: „Theater für die Allerkleinsten: Ein Spiel zwischen Kleinkindern, Begleitern und Künstlern“ (Referentin: Frau Sinje Kuhn, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin), Impulsvortrag: „Theater mit den Allerkleinsten: Große Kunst mit kleinen Leuten“ (Referentin: Frau Corinna Schmelter-Pourian, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin) Parallel angebotene Workshops, angeleitet von den Referentinnen zu den Themen: „Die Sinne ins Spiel(en) bringen“ „Theater aus dem Bilderbuch“ Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 23. September 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Corinna Schmelter-Pourian und Sinje Kuhn, Theaterpädagoginnen Theaterwerkstatt Albstedt, Albstedter Str. 29, 27628 Wulsbüttel Nr. 25/2016 „Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“ Am Vormittag werden Sie zwei Referate zum Themenschwerpunkt „Theater für und mit Kita-Kinder(n)“ hören. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, in einem von zwei Workshops das Erlernte in der Praxis auszuprobieren. Die Workshops verfolgen das Ziel, die eigene Spielfreude in der Praxis auszuprobieren und umsetzbare Spielideen für den Gruppenalltag kennenzulernen. Impulsvortrag: „Theater für die Allerkleinsten: Ein Spiel zwischen Kleinkindern, Begleitern und Künstlern“ (Referentin: Frau Sinje Kuhn, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin), Impulsvortrag: „Theater mit den Allerkleinsten: Große Kunst mit kleinen Leuten“ (Referentin: Frau Corinna Schmelter-Pourian, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin) Parallel angebotene Workshops, angeleitet von den Referentinnen zu den Themen: „Die Sinne ins Spiel(en) bringen“ „Theater aus dem Bilderbuch“ Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten 15,- € schriftlich bis zum 12. August 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 34 - Anmeldung Freitag, 23. September 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Corinna Schmelter-Pourian und Sinje Kuhn, Theaterpädagoginnen Theaterwerkstatt Albstedt, Albstedter Str. 29, 27628 Wulsbüttel 15,- € schriftlich bis zum 12. August 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 34 - September September Nr. 26/2016 Nr. 26/2016 Wie der Blick durch die Kamera den Blick auf das Kind verändert! Wie der Blick durch die Kamera den Blick auf das Kind verändert! Die Beobachtung und Dokumentation ist ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten. Aber nicht immer können während einer Beobachtung die Entwicklungsbedürfnisse eines jedes einzelnen Kindes ausreichend wahrgenommen werden. Bei der Videobeobachtung werden die Kommunikations- und Interaktionsmuster, der Entwicklungsstand, die Ressourcen und der Förderbedarf des Kindes erarbeitet. Mit etwas Abstand kann sich die aufgenommene Szene beliebig oft angesehen und im Team ausgewertet werden. Dies ermöglicht einen ressourcenorientierten Blick auf das Kind. Durch die Videounterstützung wird nicht nur die Entwicklung des einzelnen Kindes begleitet, sondern es bietet auch für pädagogische Fachkräfte die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu reflektieren und auszubauen. Die Beobachtung und Dokumentation ist ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten. Aber nicht immer können während einer Beobachtung die Entwicklungsbedürfnisse eines jedes einzelnen Kindes ausreichend wahrgenommen werden. Bei der Videobeobachtung werden die Kommunikations- und Interaktionsmuster, der Entwicklungsstand, die Ressourcen und der Förderbedarf des Kindes erarbeitet. Mit etwas Abstand kann sich die aufgenommene Szene beliebig oft angesehen und im Team ausgewertet werden. Dies ermöglicht einen ressourcenorientierten Blick auf das Kind. Durch die Videounterstützung wird nicht nur die Entwicklung des einzelnen Kindes begleitet, sondern es bietet auch für pädagogische Fachkräfte die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu reflektieren und auszubauen. An diesem Tag wird es darum gehen, wie gute Aufnahmen gelingen können; wie diese Videosequenzen ressourcenorientiert ausgewertet und nächste Schritte geplant werden. An diesem Tag wird es darum gehen, wie gute Aufnahmen gelingen können; wie diese Videosequenzen ressourcenorientiert ausgewertet und nächste Schritte geplant werden. . Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 27. September 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, Bremerhaven Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten keine schriftlich bis zum 15. August 2016 max.16 TeilnehmerInnen - 35 - Anmeldung Dienstag, 27. September 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstraße 29a, Bremerhaven keine schriftlich bis zum 15. August 2016 max.16 TeilnehmerInnen - 35 - Oktober O k- 3t o- b e r Nr. 27/2016 Nr. 27/2016 Ab in den Wald im Herbst! Ab in den Wald im Herbst! Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden können. Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden können. Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.) und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit. Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und begriffen. Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt. Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.) und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit. Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und begriffen. Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt. Bitte denkt an wetterfeste Kleidung und Schuhwerk! Bitte denkt an wetterfeste Kleidung und Schuhwerk! Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Donnerstag, 20. Oktober 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Termin Bianca Abrat und Susanne Bethe, Waldkindergartenerzieherinnen Referentinnen Waldkindergarten, Höden 18,21789 Wingst Veranstaltungsort 15 ,- € Kosten schriftlich bis zum 08. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 36 - Anmeldung 1 Donnerstag, 20. Oktober 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr Bianca Abrat und Susanne Bethe, Waldkindergartenerzieherinnen Waldkindergarten, Höden 18,21789 Wingst 15 ,- € schriftlich bis zum 08. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 36 - Oktober Oktober Nr. 28/2016 Nr. 28/2016 Achtung: Gleiche Veranstaltung wie im Juni! Achtung: Gleiche Veranstaltung wie im Juni! Ästhetische Praxis Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen Ästhetische Praxis Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch ablegen. Die eigene Kreativität wieder erspüren. Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen. Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch ablegen. Die eigene Kreativität wieder erspüren. Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen. Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken? Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken? Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen Materialien: Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen Materialien: Zeichnung Malerei Gestaltung mit Ton Papieren Natur-Materialien. Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst gestaltet und gedruckt werden. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 25. Oktober 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Gabriele R. Luetgebrune, freischaffende Künstlerin und Dozentin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in kulturellen Einrichtungen Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein, Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven 10,- Euro schriftlich bis zum 13. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 37 - Zeichnung Malerei Gestaltung mit Ton Papieren Natur-Materialien. Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst gestaltet und gedruckt werden. Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Dienstag, 25. Oktober 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Gabriele R. Luetgebrune, freischaffende Künstlerin und Dozentin mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in kulturellen Einrichtungen Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein, Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven 10,- Euro schriftlich bis zum 13. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 37 - Oktober Oktober Nr. 29/2016 Nr. 29/2016 Soziale und emotionale Kompetenzen Weitreichende Bedeutung für alle Lebensbereiche Soziale und emotionale Kompetenzen Weitreichende Bedeutung für alle Lebensbereiche Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte bewältigen können. Ab dem Schulalter sollten bei Mädchen und Jungen ihr Selbstbild (bzw. Selbstkonzept) insofern umfassender geworden sein, als sie nunmehr zum einen beschreiben können, was sie in den vielfältigsten Situationen über sich erfahren haben; zum anderen sind sie in der Lage, sich Gedanken über ihre Gefühle, Vorstellungen, Fähigkeiten sowie über eigene besondere Kennzeichen zu machen. Aber nur, wer auch seine eigenen Gefühle kennt, kann das Verhalten anderer besser deuten und empathischer darauf eingehen. Wer gelernt hat, mit seinen Gefühlen umzugehen, kann Konflikte konstruktiv lösen. Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte bewältigen können. Ab dem Schulalter sollten bei Mädchen und Jungen ihr Selbstbild (bzw. Selbstkonzept) insofern umfassender geworden sein, als sie nunmehr zum einen beschreiben können, was sie in den vielfältigsten Situationen über sich erfahren haben; zum anderen sind sie in der Lage, sich Gedanken über ihre Gefühle, Vorstellungen, Fähigkeiten sowie über eigene besondere Kennzeichen zu machen. Aber nur, wer auch seine eigenen Gefühle kennt, kann das Verhalten anderer besser deuten und empathischer darauf eingehen. Wer gelernt hat, mit seinen Gefühlen umzugehen, kann Konflikte konstruktiv lösen. Dazu ist wichtig, dass Mädchen und Jungen in ihrem Selbstbildungsprozess unterstützt werden, um ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln, mit Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden und Konflikte austragen zu können. Dazu ist wichtig, dass Mädchen und Jungen in ihrem Selbstbildungsprozess unterstützt werden, um ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln, mit Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden und Konflikte austragen zu können. Diese Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hortarbeit, die für Ihren Berufsalltag neue Anregungen, sowie zusätzliche Verstärker der eigentlichen inhaltlichen Arbeit bekommen möchten. Diese Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus dem Bereich der Hortarbeit, die für Ihren Berufsalltag neue Anregungen, sowie zusätzliche Verstärker der eigentlichen inhaltlichen Arbeit bekommen möchten. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung Freitag, 28. Oktober 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Britt Beckmann und Annika Beilke, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten keine schriftlich bis zum 16. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 38 - Anmeldung Freitag, 28. Oktober 2016 von 09.00 bis 16.00 Uhr Britt Beckmann und Annika Beilke, Diplom-Sozialpädagoginnen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven keine schriftlich bis zum 16. September 2016 max. 18 TeilnehmerInnen - 38 - November November Nr. 30/2016 Nr. 30/2016 Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft Es gibt Kinder, die unter außerordentlich schlechten Bedingungen aufwachsen und sich – entgegen aller Erwartungen – erstaunlich positiv entwickeln. Welche Faktoren sich stärkend auf die Widerstandsfähigkeit der Seele auswirken und wie man gefährdete Kinder gezielt unterstützen kann, soll Thema dieses Tages sein. D.h. wir werden uns mit den Fragen beschäftigen: Es gibt Kinder, die unter außerordentlich schlechten Bedingungen aufwachsen und sich – entgegen aller Erwartungen – erstaunlich positiv entwickeln. Welche Faktoren sich stärkend auf die Widerstandsfähigkeit der Seele auswirken und wie man gefährdete Kinder gezielt unterstützen kann, soll Thema dieses Tages sein. D.h. wir werden uns mit den Fragen beschäftigen: Was macht diese Kinder stark? Was hält sie gesund? Was gibt ihnen die Kraft, nicht nur zu überleben, sondern sogar gestärkt aus diesen schwierigen Lebensbedingungen hervorzugehen? Es soll hier um einen theoretischen Input aus der Resilienzforschung gehen, aber auch um praktische Ideen und Anregungen für den Alltag. Termin Dienstag, 08. November 2016 von 9.30 bis 15.30 Uhr Was macht diese Kinder stark? Was hält sie gesund? Was gibt ihnen die Kraft, nicht nur zu überleben, sondern sogar gestärkt aus diesen schwierigen Lebensbedingungen hervorzugehen? Es soll hier um einen theoretischen Input aus der Resilienzforschung gehen, aber auch um praktische Ideen und Anregungen für den Alltag. Termin Dienstag, 08. November 2016 von 9.30 bis 15.30 Uhr Referenten Markus Föhl, Diplom-Pädagoge und Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin Referenten Markus Föhl, Diplom-Pädagoge und Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf Veranstaltungsort Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven, Marktstraße 14, 21762 Otterndorf Kosten Anmeldung keine Kosten schriftlich bis zum 27. September 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 39 - Anmeldung keine schriftlich bis zum 27. September 2016 max. 16 TeilnehmerInnen - 39 - Teamfortbildung Teamfortbildung Konzeptionsentwicklung Konzeptionsentwicklung Kindertagesstätten haben einen Erziehungs- und Bildungsauftrag zu erfüllen, sollen die Qualität ihrer Arbeit nachhaltig entwickeln und ihr Haus professionell managen. Kindertagesstätten haben einen Erziehungs- und Bildungsauftrag zu erfüllen, sollen die Qualität ihrer Arbeit nachhaltig entwickeln und ihr Haus professionell managen. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Konzeption der Einrichtung. Die Konzeption bildet den roten Faden für eine solide Arbeit im Team und mit den Kindern. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Konzeption der Einrichtung. Die Konzeption bildet den roten Faden für eine solide Arbeit im Team und mit den Kindern. Eine einmal erstellte Konzeption hat nicht für alle Zeiten ihre Gültigkeit, sondern muss in regelmäßigen Abständen auf den aktuellen Stand der pädagogischen Arbeit gebracht werden. Eine einmal erstellte Konzeption hat nicht für alle Zeiten ihre Gültigkeit, sondern muss in regelmäßigen Abständen auf den aktuellen Stand der pädagogischen Arbeit gebracht werden. Zur Erarbeitung oder Überarbeitung einer Konzeption kommen die Fachberaterinnen gerne als Prozessbegleiterinnen in die Einrichtung. Zur Erarbeitung oder Überarbeitung einer Konzeption kommen die Fachberaterinnen gerne als Prozessbegleiterinnen in die Einrichtung. Vereinbaren Sie gerne einen Termin Vereinbaren Sie gerne einen Termin Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Vereinbarung Birgit Thielebeule, Annika Beilke und Britt Beckmann, Fachberaterinnen für Kindertagesstätten in der eigenen Einrichtung keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 40 - Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Vereinbarung Birgit Thielebeule, Annika Beilke und Britt Beckmann, Fachberaterinnen für Kindertagesstätten in der eigenen Einrichtung keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 40 - Teamfortbildung Teamfortbildung Wir sind ein Team!? Wir sind ein Team!? Kreative und effiziente Teamarbeit und Teamentwicklung sind entscheidend für den Erfolg im Kindergarten. Eine gelingende Teamarbeit zeichnet sich aus durch Kooperation, konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung, klare Aufgabenverteilung, Nutzung individueller Stärken, Anerkennen von Unterschieden und das Entwickeln und Verfolgen gemeinsamer Ziele. Um die meist vielschichtigen Aufgaben zu lösen und die gesetzten Ziele zu erreichen, ist eine produktive Zusammenarbeit aller Mitglieder notwendig. Jedes einzelne Teammitglied ist mitverantwortlich für den gemeinsamen Erfolg. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Absprache Birgit Thielebeule, Annika Beilke und Britt Beckmann Fachberaterinnen für Kindertagesstätten nach Absprache keine Kreative und effiziente Teamarbeit und Teamentwicklung sind entscheidend für den Erfolg im Kindergarten. Eine gelingende Teamarbeit zeichnet sich aus durch Kooperation, konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung, klare Aufgabenverteilung, Nutzung individueller Stärken, Anerkennen von Unterschieden und das Entwickeln und Verfolgen gemeinsamer Ziele. Um die meist vielschichtigen Aufgaben zu lösen und die gesetzten Ziele zu erreichen, ist eine produktive Zusammenarbeit aller Mitglieder notwendig. Jedes einzelne Teammitglied ist mitverantwortlich für den gemeinsamen Erfolg. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 41 - Anmeldung nach Absprache Birgit Thielebeule, Annika Beilke und Britt Beckmann Fachberaterinnen für Kindertagesstätten nach Absprache keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 41 - Teamfortbildung Teamfortbildung Bildungs- und Lerngeschichten Bildungs- und Lerngeschichten Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ sind ein Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren, mit dem die Interessen und Stärken der Kinder erkannt und im pädagogischen Alltag individuell unterstützt und gefördert werden können. Auf der Basis von Beobachtungen entstehen Lerngeschichten, die das kindliche Lernen sichtbar machen. Das Verfahren fördert den Dialog über Bildungsprozesse des Kindes mit dem Team, mit den Eltern und den Kindern selbst. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Portfolio- und Wanddokumentation. Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ sind ein Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren, mit dem die Interessen und Stärken der Kinder erkannt und im pädagogischen Alltag individuell unterstützt und gefördert werden können. Auf der Basis von Beobachtungen entstehen Lerngeschichten, die das kindliche Lernen sichtbar machen. Das Verfahren fördert den Dialog über Bildungsprozesse des Kindes mit dem Team, mit den Eltern und den Kindern selbst. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Portfolio- und Wanddokumentation. Das Ziel der zweiteiligen Veranstaltung ist es, den Ansatz und das Verfahren kennenzulernen. Das Ziel der zweiteiligen Veranstaltung ist es, den Ansatz und das Verfahren kennenzulernen. Inhalte der Fortbildung sind: Inhalte der Fortbildung sind: Der Ansatz der Lerndispositionen Einführung in das Beobachtungsinstrument Wesentliche Dimensionen frühkindlicher Lernprozesse Pädagogische Planung mit den „Bildungs- und Lerngeschichten“ Der Dialog mit Kindern über ihr Lernen Der Dialog mit Eltern über das Lernen ihrer Kinder Formen der Dokumentation – Portfolio und Wanddokumentation Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Absprache Britt Beckmann Fachberaterin für Kindertagesstätten nach Absprache keine Der Ansatz der Lerndispositionen Einführung in das Beobachtungsinstrument Wesentliche Dimensionen frühkindlicher Lernprozesse Pädagogische Planung mit den „Bildungs- und Lerngeschichten“ Der Dialog mit Kindern über ihr Lernen Der Dialog mit Eltern über das Lernen ihrer Kinder Formen der Dokumentation – Portfolio und Wanddokumentation Termin Referentin Veranstaltungsort Kosten Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 42 - Anmeldung nach Absprache Britt Beckmann, Fachberaterin für Kindertagesstätten nach Absprache keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 42- Arbeitsgemeinschaften Zu den nachfolgend aufgeführten Themen bieten wir Arbeitsgemeinschaften an: Krippenpädagogik Integrationsarbeit Hortarbeit Qualitätszirkel sozialpädagogischer Fachkräfte Qualitätszirkel für Leitungskräfte Kollegiale Beratung Federführend für die AG´s sind die Fachberaterinnen. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Absprache Birgit Thielebeule, Britt Beckmann und Annika Beilke Fachberaterinnen für Kindertagesstätten nach Absprache keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 43 - Arbeitsgemeinschaften Zu den nachfolgend aufgeführten Themen bieten wir Arbeitsgemeinschaften an: Krippenpädagogik Integrationsarbeit Hortarbeit Qualitätszirkel sozialpädagogischer Fachkräfte Qualitätszirkel für Leitungskräfte Kollegiale Beratung Federführend für die AG´s sind die Fachberaterinnen. Termin Referentinnen Veranstaltungsort Kosten Anmeldung nach Absprache Birgit Thielebeule, Britt Beckmann und Annika Beilke Fachberaterinnen für Kindertagesstätten nach Absprache keine Bitte Kontakt mit der Fachberaterin aufnehmen - 43 - Informationen Informationen Netzwerk Cuxland – PHÄNOMENTA Bremerhaven e.V. Netzwerk Cuxland – PHÄNOMENTA Bremerhaven e.V. Im Zeitraum von Januar – Juni 2016 bieten wir Ihnen interne Fortbildungen zu folgenden Themen an: Im Zeitraum von Januar – Juni 2016 bieten wir Ihnen interne Fortbildungen zu folgenden Themen an: Workshop 1: Forschen mit Wasser Workshop 1: Forschen mit Wasser Workshop 2: Forschen mit Luft Workshop 2: Forschen mit Luft Themenworkshops: ► Wasser in Natur und Technik ► Licht Themenworkshops: ► Wasser in Natur und Technik ► Licht ► Farbe ► Sehen ►Forschen mit Magneten ► Farbe ► Sehen ►Forschen mit Magneten ► Sprudelgas ► Klänge und Geräusche ► Sprudelgas ► Klänge und Geräusche ► Strom und Energie ► Strom und Energie Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Werner Köhler: 04 71-2 97 31 oder werner.koehler-bx(at)web.de Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Werner Köhler: 04 71-2 97 31 oder werner.koehler-bx(at)web.de Für pädagogische Fachkräfte, die bereits drei oder mehr Fortbildungen aus unserem Angebot besucht haben, werden wir zwei besondere Workshops anbieten. Diese Workshops werden einzelne Aspekte verschiedener regulärer Workshops in einen neuen Zusammenhang stellen. Für pädagogische Fachkräfte, die bereits drei oder mehr Fortbildungen aus unserem Angebot besucht haben, werden wir zwei besondere Workshops anbieten. Diese Workshops werden einzelne Aspekte verschiedener regulärer Workshops in einen neuen Zusammenhang stellen. Die Arbeitstitel lauten ► Körper und Sinneserfahrungen und ► Rube-Goldberg-Maschine (= Was-passiert-dann-Maschine). Die Arbeitstitel lauten ► Körper und Sinneserfahrungen und ► Rube-Goldberg-Maschine (= Was-passiert-dann-Maschine). Die Termine werden wir rechtzeitig bekannt geben. Die Termine werden wir rechtzeitig bekannt geben. Informieren Sie sich auch auf den Internetseiten der Initiative: www.haus-der-kleinen-forscher.de Informieren Sie sich auch auf den Internetseiten der Initiative: www.haus-der-kleinen-forscher.de - 44 - - 44 - Information Information Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf Eltern mit Kindern im Vorschulbereich bekommen Beratung und Unterstützung u.a. zu folgenden Themen: Eltern mit Kindern im Vorschulbereich bekommen Beratung und Unterstützung u.a. zu folgenden Themen: Nähere Informationen erhalten Sie in den Beratungsstellen Nähere Informationen erhalten Sie in den Beratungsstellen in Cuxhaven unter Tel. 0 47 21 – 3 50 66 E-Mail: [email protected] in Bremerhaven unter Tel. 04 71 – 9 58 97-40, E-Mail: [email protected] in Otterndorf unter Tel. 0 47 51 - 97 87 70 E-Mail: [email protected] in Cuxhaven unter Tel. 0 47 21 – 3 50 66 E-Mail: [email protected] in Bremerhaven unter Tel. 04 71 – 9 58 97-40, E-Mail: [email protected] in Otterndorf unter Tel. 0 47 51 - 97 87 70 E-Mail: [email protected] Zu den o. g. Themen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen auch zu Elternabenden in die Kindertagesstätte als Referenten eingeladen werden. Zu den o. g. Themen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen auch zu Elternabenden in die Kindertagesstätte als Referenten eingeladen werden. Erziehungsfragen und Probleme mit Babys und Kleinkindern Bedeutung des Spielens mit Kindern für deren Entwicklung Umgang mit sogenannten trotzigen Kindern Kinder fördern ohne Leistungsdruck Umgang mit unruhigen Kindern Fragen zur Einschätzung der Schulfähigkeit Umgang mit modernen Medien (Fernseher, Gameboy, PC…) Besonderheiten hochbegabter Kinder Wie Kinder die Trennung/Scheidung der Eltern besser bewältigen Verdacht der Kindeswohlgefährdung (Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch) Eltern erhalten in der Regel kurzfristig einen ersten Gesprächstermin. Darüber hinaus werden Elternkurse für die verschiedenen Altersstufen angeboten. - 45 - Erziehungsfragen und Probleme mit Babys und Kleinkindern Bedeutung des Spielens mit Kindern für deren Entwicklung Umgang mit sogenannten trotzigen Kindern Kinder fördern ohne Leistungsdruck Umgang mit unruhigen Kindern Fragen zur Einschätzung der Schulfähigkeit Umgang mit modernen Medien (Fernseher, Gameboy, PC…) Besonderheiten hochbegabter Kinder Wie Kinder die Trennung/Scheidung der Eltern besser bewältigen Verdacht der Kindeswohlgefährdung (Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch) Eltern erhalten in der Regel kurzfristig einen ersten Gesprächstermin. Darüber hinaus werden Elternkurse für die verschiedenen Altersstufen angeboten. - 45 - Anmeldung zur Fortbildung 2016 Anmeldung zur Fortbildung 2016 - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten 27470 Cuxhaven 27470 Cuxhaven Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Thema: Thema: Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Name, Vorname: Name, Vorname: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Einrichtung: Einrichtung: Straße: Straße: PLZ, Ort: PLZ, Ort: Tel: Tel: Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. __________________ Ort, Datum __________________ Ort, Datum __________________ Unterschrift - 46 - __________________ Unterschrift - 46 - Anmeldung zur Fortbildung 2016 Anmeldung zur Fortbildung 2016 - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten 27470 Cuxhaven 27470 Cuxhaven Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Thema: Thema: Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Name, Vorname: Name, Vorname: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Einrichtung: Einrichtung: Straße: Straße: PLZ, Ort: Tel: PLZ, Ort: Tel: Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. __________________ Ort, Datum __________________ Ort, Datum __________________ Unterschrift - 47 - __________________ Unterschrift - 47 - Anmeldung zur Fortbildung 2016 Anmeldung zur Fortbildung 2016 - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - - Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. - Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten Landkreis Cuxhaven Jugendamt Fachberatung für Kindertagesstätten 27470 Cuxhaven 27470 Cuxhaven Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: Thema: Thema: Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________ Name, Vorname: Name, Vorname: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Dienstanschrift der Kindertagesstätte: Einrichtung: Einrichtung: Straße: Straße: PLZ, Ort: Tel: PLZ, Ort: Tel: Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis genommen und melde mich verbindlich an. __________________ Ort, Datum __________________ Ort, Datum __________________ Unterschrift - 48 - __________________ Unterschrift - 48 -
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