PDF: 1,3 MB - beim Landkreis Cuxhaven

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Fortbildungsprogramm 2016
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
kommunalen Kindertagesstätten
im Landkreis Cuxhaven
Fortbildungsprogramm 2016
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
kommunalen Kindertagesstätten
im Landkreis Cuxhaven
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Fachberatung für Kindertagesstätten
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Fachberatung für Kindertagesstätten
Das Fortbildungsprogramm
finden Sie auch im Internet unter
Das Fortbildungsprogramm
finden Sie auch im Internet unter
www.landkreis-cuxhaven.de

Themenbereiche

Kinder, Jugendliche & Familien

Fachberatung für Kindertagesstätten
www.landkreis-cuxhaven.de

Themenbereiche

Kinder, Jugendliche & Familien

Fachberatung für Kindertagesstätten
… dort gibt es auch einen Link
zu zusätzlichen Anmeldeformularen
… dort gibt es auch einen Link
zu zusätzlichen Anmeldeformularen
Einfach nur gespielt???
Einfach nur gespielt???
Fortbildung 2016
Fortbildung 2016
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, dass das Team der Fachberatung für Kindertagesstätten
im September 2015 durch die Diplom-Sozialpädagogin Annika Beilke
erweitert wurde. Somit ist es uns wieder möglich, stärker auf die
Bedürfnisse in den Kitas einzugehen.
wir freuen uns, dass das Team der Fachberatung für Kindertagesstätten
im September 2015 durch die Diplom-Sozialpädagogin Annika Beilke
erweitert wurde. Somit ist es uns wieder möglich, stärker auf die
Bedürfnisse in den Kitas einzugehen.
Wie gewohnt, erscheint zu Beginn des neuen Jahres unser Fortbildungsprogramm für die pädagogischen Fachkräfte in den kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven.
Bei der Planung war es uns ein großes Anliegen, Ihre Bildungs- und
Qualifizierungswünsche zu unterstützen und Ansatzpunkte für die persönliche Fortbildung zu bieten.
Wie gewohnt, erscheint zu Beginn des neuen Jahres unser Fortbildungsprogramm für die pädagogischen Fachkräfte in den kommunalen Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven.
Bei der Planung war es uns ein großes Anliegen, Ihre Bildungs- und
Qualifizierungswünsche zu unterstützen und Ansatzpunkte für die persönliche Fortbildung zu bieten.
So finden sich zwischen altbewährten Veranstaltungen auch neu aufgenommene Themen. Erstmals ist es uns gelungen, eine Fortbildung für
stellvertretende Leitungen anbieten zu können, die sich in ihrer Doppelfunktion in einen täglichen Spagat begeben. Mal Teammitglied – mal
Führungsposition!
Wie die Praxis zeigt, sind bereits schon kleine Kinder großen Belastungen ausgesetzt. Im täglichen Miteinander können wir, als
pädagogische Fachkräfte, diesen Kindern helfen, mit diesen Anforderungen umzugehen und stark zu werden. Doch wie kann dies, trotz der
widrigen Umstände gelingen? Und wie begegnen wir traumatisierten
Kindern? Auch zu diesen Fragen werden Sie im vorliegenden Fortbildungsheft passende Veranstaltungen finden.
So finden sich zwischen altbewährten Veranstaltungen auch neu aufgenommene Themen. Erstmals ist es uns gelungen, eine Fortbildung für
stellvertretende Leitungen anbieten zu können, die sich in ihrer Doppelfunktion in einen täglichen Spagat begeben. Mal Teammitglied – mal
Führungsposition!
Wie die Praxis zeigt, sind bereits schon kleine Kinder großen Belastungen ausgesetzt. Im täglichen Miteinander können wir, als
pädagogische Fachkräfte, diesen Kindern helfen, mit diesen Anforderungen umzugehen und stark zu werden. Doch wie kann dies, trotz der
widrigen Umstände gelingen? Und wie begegnen wir traumatisierten
Kindern? Auch zu diesen Fragen werden Sie im vorliegenden Fortbildungsheft passende Veranstaltungen finden.
Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Teamschulungen, Konzeptionsberatung sowie allgemeine Beratung zu pädagogischen Themen an.
Darüber hinaus bieten wir auf Anfrage Teamschulungen, Konzeptionsberatung sowie allgemeine Beratung zu pädagogischen Themen an.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen viel Freude beim Aussuchen der
richtigen Fortbildung!
Wir freuen uns auf Sie und wünschen viel Freude beim Aussuchen der
richtigen Fortbildung!
Ihre Fachberatung für kommunale Kindertagesstätten im
Landkreis Cuxhaven
Ihre Fachberatung für kommunale Kindertagesstätten im
Landkreis Cuxhaven
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Fachberatung für Kindertagesstätten
Fachberatung für Kindertagesstätten
Die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten des Landkreises
Cuxhaven nehmen im Rahmen des Betreuungs-, Erziehungs- und
Bildungsauftrages im Elementarbereich gem. § 11 KiTaG nachfolgende
beratende und unterstützende Funktionen wahr:
Die Fachberaterinnen für Kindertagesstätten des Landkreises
Cuxhaven nehmen im Rahmen des Betreuungs-, Erziehungs- und
Bildungsauftrages im Elementarbereich gem. § 11 KiTaG nachfolgende
beratende und unterstützende Funktionen wahr:
Die Fachberatung bietet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kindertagesstätten an:
 Beratung in Fragen der Kindertagesbetreuung, insbesondere zu gesetzlichen Grundlagen, Organisation, pädagogischen Ansätzen und Inhalten,
Dienstplangestaltung sowie Beratung bei Konflikten
 Vernetzung der Kindertagesstätten mit anderen Institutionen
 Unterstützung bei der Elternarbeit
 Sicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards auf
Grundlage des Niedersächsischen Bildungs- und Erziehungsplanes
 Begleitung von Konzeptentwicklungen bzw. deren Fortschreibung und
der dafür erforderlichen Qualitätssicherungsprozesse
 Planung, Koordination und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für pädagogisches Fachpersonal
 Beratung zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung
 Fachliche Beratung im Zusammenhang mit seelischer Behinderung
Die Fachberatung bietet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kindertagesstätten an:
 Beratung in Fragen der Kindertagesbetreuung, insbesondere zu gesetzlichen Grundlagen, Organisation, pädagogischen Ansätzen und Inhalten,
Dienstplangestaltung sowie Beratung bei Konflikten
 Vernetzung der Kindertagesstätten mit anderen Institutionen
 Unterstützung bei der Elternarbeit
 Sicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards auf
Grundlage des Niedersächsischen Bildungs- und Erziehungsplanes
 Begleitung von Konzeptentwicklungen bzw. deren Fortschreibung und
der dafür erforderlichen Qualitätssicherungsprozesse
 Planung, Koordination und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für pädagogisches Fachpersonal
 Beratung zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung
 Fachliche Beratung im Zusammenhang mit seelischer Behinderung
Fachberatung für Träger:
 Beratung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen
 Unterstützung bei Bauvorhaben, insbesondere bei der Planung von
Kindertagesstättenplätzen
 Informationen bei Fragen der Aufsichtspflicht, des Datenschutzes, der
Gesundheit, der Haftung und der Sicherheit
Fachberatung für Träger:
 Beratung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen
 Unterstützung bei Bauvorhaben, insbesondere bei der Planung von
Kindertagesstättenplätzen
 Informationen bei Fragen der Aufsichtspflicht, des Datenschutzes, der
Gesundheit, der Haftung und der Sicherheit
Beratung von Elternbeiräten und Eltern:
 Informationen über die Wahrnehmung der Rolle als Elternbeirat
 Unterstützung bei Problemen in der Kindertagesstätte
Beratung von Elternbeiräten und Eltern:
 Informationen über die Wahrnehmung der Rolle als Elternbeirat
 Unterstützung bei Problemen in der Kindertagesstätte
Sonstiges:
 Mitwirkung bei der Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten
 Stellungnahmen gegenüber dem Bauamt bei der Errichtung oder der
baulichen Änderung von Kindertagesstätten
Sonstiges:
 Mitwirkung bei der Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten
 Stellungnahmen gegenüber dem Bauamt bei der Errichtung oder der
baulichen Änderung von Kindertagesstätten
-2-
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Projekt Entwicklungsbegleitung
Projekt Entwicklungsbegleitu ng
Schwerpunkt des Konzeptes ist die schnelle (sekundär-) präventive Hilfe für Kinder im
Kindergartenalter, die im Gruppenalltag die Aufmerksamkeit des gesamten pädagogischen Personals bündeln. Da die Entwicklungsbegleitung die Mitwirkung der Eltern
voraussetzt, ist sie somit nicht nur kind- sondern auch systemorientiert.
Schwerpunkt des Konzeptes ist die schnelle (sekundär-) präventive Hilfe für Kinder im
Kindergartenalter, die im Gruppenalltag die Aufmerksamkeit des gesamten pädagogischen Personals bündeln. Da die Entwicklungsbegleitung die Mitwirkung der Eltern
voraussetzt, ist sie somit nicht nur kind- sondern auch systemorientiert.
Im Rahmen dieses neuen Konzeptes wird in einer interdisziplinären Förderkommission
zunächst über die am besten geeignete Maßnahme zur Förderung des entsprechenden
Kindes beraten. Sollte sich ein Bedarf herausstellen, dem mit den bisherigen Angeboten
der Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe oder des Gesundheitswesens nicht (oder nicht
ausreichend zeitnah) entsprochen werden kann, sieht das Konzept als neues Angebot die
Einbindung einer Entwicklungsbegleiterin vor.
Die Entwicklungsbegleiterin nimmt daher eine zentrale Position im Netzwerk der
Institutionen ein und arbeitet direkt mit den jeweils beteiligten Personen und Institutionen
zusammen. Sie arbeitet also mit dem Kind, führt mit den ErzieherInnen und Eltern
Gespräche, unternimmt Hausbesuche und entwickelt und begleitet die Umsetzung von
Handlungsideen mit den Beteiligten.
Im Rahmen dieses neuen Konzeptes wird in einer interdisziplinären Förderkommission
zunächst über die am besten geeignete Maßnahme zur Förderung des entsprechenden
Kindes beraten. Sollte sich ein Bedarf herausstellen, dem mit den bisherigen Angeboten
der Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe oder des Gesundheitswesens nicht (oder nicht
ausreichend zeitnah) entsprochen werden kann, sieht das Konzept als neues Angebot die
Einbindung einer Entwicklungsbegleiterin vor.
Die Entwicklungsbegleiterin nimmt daher eine zentrale Position im Netzwerk der
Institutionen ein und arbeitet direkt mit den jeweils beteiligten Personen und Institutionen
zusammen. Sie arbeitet also mit dem Kind, führt mit den ErzieherInnen und Eltern
Gespräche, unternimmt Hausbesuche und entwickelt und begleitet die Umsetzung von
Handlungsideen mit den Beteiligten.
Vor dem Start der Entwicklungsbegleitung müssen die Kindertagesstätten die Fachberatung eingeschaltet haben. Eine weitere Voraussetzung für den Einsatz einer
Entwicklungsbegleiterin ist die Bereitschaft der Eltern, Unterstützung anzunehmen und
sich aktiv zu beteiligen. Die Entwicklungsbegleitung greift, wenn die Voraussetzungen für
eine Integration nicht gegeben sind, aber ein Verbleib des Kindes in der Kindertagesstätte
ohne zusätzliche Hilfe nicht möglich ist. Die Maßnahme ist zunächst auf drei Monate
angesetzt und geht längstens bis zu sechs Monate.
Vor dem Start der Entwicklungsbegleitung müssen die Kindertagesstätten die Fachberatung eingeschaltet haben. Eine weitere Voraussetzung für den Einsatz einer
Entwicklungsbegleiterin ist die Bereitschaft der Eltern, Unterstützung anzunehmen und
sich aktiv zu beteiligen. Die Entwicklungsbegleitung greift, wenn die Voraussetzungen für
eine Integration nicht gegeben sind, aber ein Verbleib des Kindes in der Kindertagesstätte
ohne zusätzliche Hilfe nicht möglich ist. Die Maßnahme ist zunächst auf drei Monate
angesetzt und geht längstens bis zu sechs Monate.
Arbeitsinhalte sind:
Arbeitsinhalte sind:



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Arbeit mit dem Kind
Einbeziehung der Eltern
Gespräche mit den ErzieherInnen und Eltern
Hausbesuche
Entwicklung neuer alternativer Handlungsstrategien
Ziele sind:


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Arbeit mit dem Kind
Einbeziehung der Eltern
Gespräche mit den ErzieherInnen und Eltern
Hausbesuche
Entwicklung neuer alternativer Handlungsstrategien
Ziele sind:
Schnelle Hilfe
Kompetenzstärkung der Gruppenfachkräfte im gesamten Prozess der
Entwicklungsbegleitung
Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern
Ggf. Installation von weiteren Hilfen in der Familie




Schnelle Hilfe
Kompetenzstärkung der Gruppenfachkräfte im gesamten Prozess der
Entwicklungsbegleitung
Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern
Ggf. Installation von weiteren Hilfen in der Familie
Das Projekt Entwicklungsbegleitung besteht seit September 2015 und ist zunächst als
zweijähriges Projekt anvisiert. In diesem Projektzeitraum können nur die kommunalen
Kindertagesstätten das Angebot in Anspruch nehmen.
Das Projekt Entwicklungsbegleitung besteht seit September 2015 und ist zunächst als
zweijähriges Projekt anvisiert. In diesem Projektzeitraum können nur die kommunalen
Kindertagesstätten das Angebot in Anspruch nehmen.
Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Fachberaterin.
Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige Fachberaterin.
-3-
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Ansprechpartnerinnen
Ansprechpartnerinnen
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Fachberaterinnen für
Kindertagesstätten wenden
Bei Fragen können Sie sich gerne an die Fachberaterinnen für
Kindertagesstätten wenden


Britt Beckmann
 0 47 1 – 95 89 74 20
Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven
E-Mail:[email protected]

Birgit Thielebeule
 0 47 51 – 978 77-17
Marktstr. 14, 21781 Otterndorf
E-Mail: [email protected]

E-Mail:[email protected]

Annika Beilke
 0 47 1 – 95 89 74 13
Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven
E-Mail: [email protected]
Sollten die Fachberaterinnen nicht an ihrem Arbeitsplatz erreichbar
sein, melden Sie sich im Sekretariat des Jugendamtes in Cuxhaven
unter  0 47 21 – 66 28 01.
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Britt Beckmann
 0 47 1 – 95 89 74 20
Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven
Birgit Thielebeule
 0 47 51 – 978 77-17
Marktstr. 14, 21781 Otterndorf
E-Mail: [email protected]

Annika Beilke
 0 47 1 – 95 89 74 13
Deichstraße 29 a, 27568 Bremerhaven
E-Mail: [email protected]
Sollten die Fachberaterinnen nicht an ihrem Arbeitsplatz erreichbar
sein, melden Sie sich im Sekretariat des Jugendamtes in Cuxhaven
unter  0 47 21 – 66 28 01.
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Bezirkseinteilung der Fachberatung für Kindertagesstätten
im Landkreis Cuxhaven
Annika Beilke
Büro Bremerhaven
Birgit Thielebeule
Büro Otterndorf
Bezirkseinteilung der Fachberatung für Kindertagesstätten
im Landkreis Cuxhaven
Birgit Thielebeule
Büro Otterndorf
Annika Beilke
Büro Bremerhaven
Britt Beckmann
Büro Bremerhaven
Britt Beckmann
Büro Bremerhaven
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-5-
Anmeldeverfahren
Anmeldeverfahren
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Anmeldeschluss,
ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung, in jedem Fall eine schriftliche Einladung oder ggf. eine schriftliche Absage.
Fragen Sie gerne nach, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine
Rückmeldung erhalten haben.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten nach Anmeldeschluss,
ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung, in jedem Fall eine schriftliche Einladung oder ggf. eine schriftliche Absage.
Fragen Sie gerne nach, wenn Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine
Rückmeldung erhalten haben.
Erklären Sie nach Erhalt der Einladung Ihren Rücktritt von der Fortbildungsveranstaltung – und kann auch niemand anderes aus Ihrer
Einrichtung ersatzweise teilnehmen - werden die vollen Kursgebühren
(ohne eventuell anfallende Verpflegungs- oder Materialkosten) in
Rechnung gestellt.
Ausnahme: Sie melden sich umgehend und der Platz kann noch
anderweitig vergeben werden, bei manchen Veranstaltungen gibt es
durchaus Wartelisten.
Vor Anmeldeschluss haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Anmeldung
ohne anfallende Kosten zu stornieren.
Erklären Sie nach Erhalt der Einladung Ihren Rücktritt von der Fortbildungsveranstaltung – und kann auch niemand anderes aus Ihrer Eirichtung ersatzweise teilnehmen - werden die vollen Kursgebühren
(ohne eventuell anfallende Verpflegungs- oder Materialkosten) in
Rechnung gestellt.
Ausnahme: Sie melden sich umgehend und der Platz kann noch
anderweitig vergeben werden, bei manchen Veranstaltungen gibt es
durchaus Wartelisten.
Vor Anmeldeschluss haben Sie noch die Möglichkeit, Ihre Anmeldung
ohne anfallende Kosten zu stornieren.
Ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung werden die Teilnahmebescheinigungen zusammen mit der Rechnung an die Einrichtung verschickt.
Ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung werden die Teilnahmebescheinigungen zusammen mit der Rechnung an die Einrichtung verschickt.
Anmeldungen bitte schriftlich an den
Anmeldungen bitte schriftlich an den
 Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven, oder
 Landkreis Cuxhaven, 27470 Cuxhaven, oder
 per E-Mail: [email protected] oder
 per E-Mail: [email protected] oder
 per Fax: 0 47 21 – 66 270 260
 per Fax: 0 47 21 – 66 270 260
 Vordrucke des Anmeldebogens
 Vordrucke des Anmeldebogens
finden Sie auf den Seiten 46 - 48 des
Fortbildungsprogramms.
-6-
finden Sie auf den Seiten 46 - 48 des
Fortbildungsprogramms.
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Seite
Januar
27. Januar
Seite
Januar
Große Gefühle bei den kleinen Leuten
9
Februar
27. Januar
Große Gefühle bei den kleinen Leuten
9
Februar
11. Februar
Unter Drei mit dabei!
10
11. Februar
Unter Drei mit dabei!
10
17. Februar
Liedernachmittag
11
17. Februar
Liedernachmittag
11
18. Februar
Ästhetische Bildung im Kindergarten
12
18. Februar
Ästhetische Bildung im Kindergarten
12
23. Februar
Ernährungsbildung in der Kita
13
23. Februar
Ernährungsbildung in der Kita
13
29. Februar
Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen,
forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen,
bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten…
14
29. Februar
Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles: Lernen,
forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen,
bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten…
14
März
März
01. März
„Angebote der Krippe“
Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern:
Was beschäftigt ein Kind?
15
01. März
„Angebote der Krippe“
Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind? Sondern:
Was beschäftigt ein Kind?
15
08. März
Verhaltensoriginelle Kinder
16
08. März
Verhaltensoriginelle Kinder
16
April
April
07. April
Die Erzieherin-Kind-Beziehung: „Wie viel Beziehung
benötigt ein Kind?"
17
07. April
Die Erzieherin-Kind-Beziehung: „Wie viel Beziehung
benötigt ein Kind?"
17
14. April
Wut tut gut! Umgang mit Wut und Aggression im
Kindergartenalltag
18
14. April
Wut tut gut! Umgang mit Wut und Aggression im
Kindergartenalltag
18
27. April
Wie Kleinstkinder lernen…
19
27. April
Wie Kleinstkinder lernen…
19
28. April
Lebens- und Lernort Hort
20
28. April
Lebens- und Lernort Hort
20
29. April
Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren
hinterlassen
21
29. April
Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren
hinterlassen
21
Mai
Mai
25. Mai
Forum für die Kita-Leitung
22
25. Mai
Forum für die Kita-Leitung
22
26. Mai
Ab in den Wald im Frühjahr!
23
26. Mai
Ab in den Wald im Frühjahr!
23
30. Mai
Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache
24
30. Mai
Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache
24
31. Mai
Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die
Allerkleinsten
25
31. Mai
Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die
Allerkleinsten
25
Juni
Juni
01. Juni
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita
26
01. Juni
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita
26
03. Juni
Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im
Krippen- und Kindergartenalltag
27
03. Juni
Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im
Krippen- und Kindergartenalltag
27
-7-
-7-
Inhaltsverzeichnis
I n h a l t s v- e7 r- z e i c h n i s
Seite
Seite
07. Juni
Ästhetische Praxis
28
07. Juni
Ästhetische Praxis
28
09. Juni
Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen
Nähe und Distanz
29
09. Juni
Erziehungspartnerschaft – Der Drahtseilakt zwischen
Nähe und Distanz
29
30
August
August
15. August
Hallo Füße!
30. August
Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita?
30
15. August
Hallo Füße!
31/32
30. August
Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita?
31/32
September
September
16. September
Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den
Stühlen?!
33
16. September
Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den
Stühlen?!
33
23. September
„Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“
34
23. September
„Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“
34
27. September
Wie der Blick durch die Kamera, den Blick auf das Kind
verändert!
35
27. September
Wie der Blick durch die Kamera, den Blick auf das Kind
verändert!
35
Oktober
Oktober3
20. Oktober
Ab in den Wald im Herbst!
36
20. Oktober
Ab in den Wald im Herbst!
36
25. Oktober
Ästhetische Praxis
37
25. Oktober
Ästhetische Praxis
37
28. Oktober
Soziale und emotionale Kompetenz
38
28. Oktober
Soziale und emotionale Kompetenz
38
Resilienz – das Geheimnis der psychischen
Widerstandskraft
39
November
November
08. November
Resilienz – das Geheimnis der psychischen
Widerstandskraft
39
08. November
Teamfortbildungen
Teamfortbildungen
Konzeptionsentwicklung
40
Konzeptionsentwicklung
40
Wir sind ein Team!?
41
Wir sind ein Team!?
41
Bildungs- und Lerngeschichten
42
Bildungs- und Lerngeschichten
42
Arbeitsgemeinschaften
Arbeitsgemeinschaften
Krippenpädagogik, Integrationsarbeit, Hortarbeit, Qualitätszirkel,
Kollegiale Beratung
43
Krippenpädagogik, Integrationsarbeit, Hortarbeit, Qualitätszirkel,
Kollegiale Beratung
43
Informationen
Informationen
Bezirkseinteilung der Fachberatung
5
Bezirkseinteilung der Fachberatung
5
Haus der kleinen Forscher, Termine 2016
44
Haus der kleinen Forscher, Termine 2016
44
Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises
Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf
45
Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises
Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf
45
-8-
-8-
Januar
Januar
Nr. 1/2016
Nr. 1/2016
Große Gefühle bei den kleinen Leuten
Große Gefühle bei den kleinen Leuten
Die kindlichen Gefühle entwickeln sich durch Beziehungserfahrungen
im täglichen Miteinander. Trotzen, oft in Verbindung mit beißen, ist ein
wichtiger Meilenstein in der kindlichen Entwicklung.
Dies stellt häufig eine große Herausforderung im pädagogischen Alltag
dar. Erschwert wird die Situation durch Eltern, die diese Gefühle oft
nicht einzuschätzen wissen und ein entwicklungsunangemessenes
Vorgehen fordern.
Wie sind diese Gefühle einzuordnen, was steckt dahinter und wie
können wir dem begegnen?
Die kindlichen Gefühle entwickeln sich durch Beziehungserfahrungen
im täglichen Miteinander. Trotzen, oft in Verbindung mit beißen, ist ein
wichtiger Meilenstein in der kindlichen Entwicklung.
Dies stellt häufig eine große Herausforderung im pädagogischen Alltag
dar. Erschwert wird die Situation durch Eltern, die diese Gefühle oft
nicht einzuschätzen wissen und ein entwicklungsunangemessenes
Vorgehen fordern.
Wie sind diese Gefühle einzuordnen, was steckt dahinter und wie
können wir dem begegnen?
Um folgende Inhalte wird es in dieser Fortbildung gehen:
Um folgende Inhalte wird es in dieser Fortbildung gehen:




entwicklungspsychologische Aspekte
pädagogische Haltung und professioneller Umgang mit
Emotionen
praktische Methoden, um die sozial-emotionale Kompetenz zu
fördern
der Dialog mit Eltern
Termin
Mittwoch, 27. Januar 2016
von 9.30 bis 16.30 Uhr




entwicklungspsychologische Aspekte
pädagogische Haltung und professioneller Umgang mit
Emotionen
praktische Methoden, um die sozial-emotionale Kompetenz zu
fördern
der Dialog mit Eltern
Termin
Mittwoch, 27. Januar 2016
von 9.30 bis 16.30 Uhr
Referentinnen
Ute Schwichtenberg, Diplom-Psychologin u.
Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin
Referentinnen
Ute Schwichtenberg, Diplom-Psychologin u.
Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
Kosten
Anmeldung
Kosten
keine
schriftlich bis zum 16. Dezember 2015
max. 16 TeilnehmerInnen
-9-
Anmeldung
keine
schriftlich bis zum 16. Dezember 2015
max. 16 TeilnehmerInnen
-9-
Februar
Februar
Nr. 2/2016
Nr. 2/2016
Unter Drei mit dabei!
Unter Drei mit dabei!
Die Kindergartenlandschaft hat sich in den letzten zehn Jahren
sehr verändert. War es früher eher unüblich, dass die Kinder im
Alter unter drei Jahren die Kita besuchten, so ist es heute Alltag
geworden.
Dies stellt die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in ihrem Alltag vor neue Herausforderungen. Die Bedürfnisse eines zweijährigen Kindes sind deutlich anders als die eines
vierjährigen Kindes.
Es braucht manchmal eine Auffrischung über entwicklungspsychologische Grundlagen, ein sich „Neu Hineinversetzen“ in
kindliche Bedürfnisse und eine Auseinandersetzung mit der
Frage: „Was ist in der pädagogischen Arbeit mit der Altersklasse
U 3 besonders zu berücksichtigen?“, um gestärkt in den Kindergartenalltag zurückkehren zu können.
Die Kindergartenlandschaft hat sich in den letzten zehn Jahren
sehr verändert. War es früher eher unüblich, dass die Kinder im
Alter unter drei Jahren die Kita besuchten, so ist es heute Alltag
geworden.
Dies stellt die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in ihrem Alltag vor neue Herausforderungen. Die Bedürfnisse eines zweijährigen Kindes sind deutlich anders als die eines
vierjährigen Kindes.
Es braucht manchmal eine Auffrischung über entwicklungspsychologische Grundlagen, ein sich „Neu Hineinversetzen“ in
kindliche Bedürfnisse und eine Auseinandersetzung mit der
Frage: „Was ist in der pädagogischen Arbeit mit der Altersklasse
U 3 besonders zu berücksichtigen?“, um gestärkt in den Kindergartenalltag zurückkehren zu können.
Diesen Tag wollen wir hierzu nutzen und ihn lebhaft mit vielen
Beispielen u.a. in Form von Filmmaterial, Gruppenarbeiten und
Input von unserer Seite gestalten.
Diesen Tag wollen wir hierzu nutzen und ihn lebhaft mit vielen
Beispielen u.a. in Form von Filmmaterial, Gruppenarbeiten und
Input von unserer Seite gestalten.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 11. Februar 2016
von 09.30 bis 16.00 Uhr
Birgit Thielebeule und Mirian Breuer,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Markstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 30. Dezember 2015
max. 16 TeilnehmerInnen
- 10 -
Anmeldung
Donnerstag, 11. Februar 2016
von 09.30 bis 16.00 Uhr
Birgit Thielebeule und Mirian Breuer,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Markstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
schriftlich bis zum 30. Dezember 2015
max. 16 TeilnehmerInnen
- 10 -
Februar
Februar
Nr. 3/2016
Nr. 3/2016
Liedernachmittag
Liedernachmittag
Dieser Liedernachmittag wird ohne Anleitung gestaltet. Denn die
AnleiterInnen seid ihr selbst!
Dieser Liedernachmittag wird ohne Anleitung gestaltet. Denn die
AnleiterInnen seid ihr selbst!
Viele von euch sind im Kindergartenalltag musikalisch unterwegs und
wir wollen diesen Nachmittag dafür nutzen, dass ihr die Möglichkeit
habt, voneinander zu lernen.
Viele von euch sind im Kindergartenalltag musikalisch unterwegs und
wir wollen diesen Nachmittag dafür nutzen, dass ihr die Möglichkeit
habt, voneinander zu lernen.
Die Idee ist, dass man sich an diesem Nachmittag trifft und jede/r
ihre/seine Highlights, die sie/er im Kindergarten gerne singt, vorstellt
und gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen einübt.
Die Idee ist, dass man sich an diesem Nachmittag trifft und jede/r
ihre/seine Highlights, die sie/er im Kindergarten gerne singt, vorstellt
und gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen einübt.
Jede/r TeilnehmerIn bringt also ein Liedgut mit und stellt es vor, so
dass ein bunter Liedernachmittag entstehen kann.
Jede/r TeilnehmerIn bringt also ein Liedgut mit und stellt es vor, so
dass ein bunter Liedernachmittag entstehen kann.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Mittwoch, 17. Februar 2016
von 15.00 bis 18.00 Uhr
KollegInnen aus der Kita „Das Baumhaus“
Kita „Das Baumhaus“,
Hinter der Lieth 1, 27639 Wurster Nordseeküste
Keine
schriftlich bis zum 04. Januar 2016
max.15 TeilnehmerInnen
- 11 -
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Mittwoch, 17. Februar 2016
von 15.00 bis 18.00 Uhr
KollegInnen aus der Kita „Das Baumhaus“
Kita „Das Baumhaus“,
Hinter der Lieth 1, 27639 Wurster Nordseeküste
Keine
schriftlich bis zum 04. Januar 2016
max.15 TeilnehmerInnen
- 11 -
Februar
Februar
Nr. 4/2016
Nr. 4/2016
Ästhetische Bildung im Kindergarten
Malen – Konstruieren – Bauen
Ästhetische Bildung im Kindergarten
Malen – Konstruieren – Bauen
Diese Fortbildung ermöglicht es den TeilnehmerInnen, ihre Kompetenzen im Bereich bildnerische und technische Gestaltung/Werken zu
erweitern und zu vertiefen.
Diese Fortbildung ermöglicht es den TeilnehmerInnen, ihre Kompetenzen im Bereich bildnerische und technische Gestaltung/Werken zu
erweitern und zu vertiefen.
Die Vermittlung von Materialeigenschaften und deren Bearbeitung,
sowie die Umsetzung von Ausdrucksformen werden geübt.
Dabei entstehen farbige Fantasielandschaften oder Gebäude mit
vielerlei Materialien und deren Bewohner aus Modelliermasse. Als
Weiterentwicklung kann aus den entstandenen Arbeiten ein selbst
gebundenes Fotobuch mit einer kleinen Geschichte entstehen.
Die Vermittlung von Materialeigenschaften und deren Bearbeitung,
sowie die Umsetzung von Ausdrucksformen werden geübt.
Dabei entstehen farbige Fantasielandschaften oder Gebäude mit
vielerlei Materialien und deren Bewohner aus Modelliermasse. Als
Weiterentwicklung kann aus den entstandenen Arbeiten ein selbst
gebundenes Fotobuch mit einer kleinen Geschichte entstehen.
Die Kunstschule KUBE möchte Erfahrungen weitergeben, Kinder bei
ihren Gestaltungsvorhaben individuell zu unterstützen und ihre Welt als
kreativ umsetzbar zu erleben.
Die Kunstschule KUBE möchte Erfahrungen weitergeben, Kinder bei
ihren Gestaltungsvorhaben individuell zu unterstützen und ihre Welt als
kreativ umsetzbar zu erleben.
Termin
Donnerstag, 18. Februar 2016
von 09.30 bis 15.30 Uhr
Termin
Donnerstag, 18. Februar 2016
von 09.30 bis 15.30 Uhr
Referentin
Simone Döscher, Kunsttherapeutin
Referentin
Simone Döscher, Kunsttherapeutin
Veranstaltungsort
Kunstschule Kube, Bad Bederkesa,
Amtsstraße 8, 27624 Geestland
Veranstaltungsort
Kunstschule Kube, Bad Bederkesa,
Amtsstraße 8, 27624 Geestland
Kosten
Anmeldung
10,- €
Kosten
schriftlich bis zum 05. Januar 2016
max. 12 TeilnehmerInnen
- 12 -
Anmeldung
10,- €
schriftlich bis zum 05. Januar 2016
max. 12 TeilnehmerInnen
- 12 -
Februar
Februar
Nr. 5/2016
Nr. 5/2016
Ernährungsbildung in der Kita mit der
„Kita-Ideen-Box rund ums Jahr“
Ernährungsbildung in der Kita mit der
„Kita-Ideen-Box rund ums Jahr“
Neben der Bereitstellung einer ausgewogenen Verpflegung, stehen
erlebnisorientierte Erfahrungen, die die Entdecker- und Experimentierfreude der Kinder wecken im Vordergrund.
Neben der Bereitstellung einer ausgewogenen Verpflegung, stehen
erlebnisorientierte Erfahrungen, die die Entdecker- und Experimentierfreude der Kinder wecken im Vordergrund.
Im Rahmen des Workshops erfahren die Teilnehmer/innen Hintergründe über die Entwicklung und Beeinflussung des kindlichen
Essverhaltens, sowie praxisnahe Aktionen, die die pädagogische Arbeit
unterstützen und die in den Kita-Alltag integriert werden können.
Im Rahmen des Workshops erfahren die Teilnehmer/innen Hintergründe über die Entwicklung und Beeinflussung des kindlichen
Essverhaltens, sowie praxisnahe Aktionen, die die pädagogische Arbeit
unterstützen und die in den Kita-Alltag integriert werden können.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 23. Februar 2016
von 09.00 bis 13.00 Uhr
Frau Seelhorst,
Verbraucherzentrale Hannover
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
keine
schriftlich bis zum 09. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 13 -
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 23. Februar 2016
von 09.00 bis 13.00 Uhr
Frau Seelhorst,
Verbraucherzentrale Hannover
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
keine
schriftlich bis zum 09. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 13 -
Februar
Februar
Nr. 6/2016
Nr. 6/2016
Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles:
Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen,
bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten…
Spielen = In diesem Begriff vereint sich Vieles:
Lernen, forschen, entdecken, erobern, begreifen, erfassen,
bewirken, verursachen, verändern, erleben, arbeiten…
Spielen ist die elementarste Form des Lernens, es eröffnet dem Kind
die Chance, eigene Fragen zu stellen und auf der Suche nach
Lösungen auch Umwege als wichtige Erfahrungsquellen zu nutzen.
Im Spiel nutzen Kinder diese zur Gestaltung individueller Lern- und
Bildungsprozesse. Dabei liegt der Sinn des kindlichen Spiels in der
Handlung selbst und ist nicht auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel hin
orientiert.
Wie trägt mein pädagogisches Handeln der Bedeutung des Spiels für
das frühkindliche Lernen Rechnung?
Durch welche Impulse können Kinder ins Spiel gebracht werden?
Welche Merkmale prägen den Spielverlauf eines Kindes oder einer
Kindergruppe?
Durch diese Fragen wird es an diesem Fortbildungstag die Möglichkeit
zur Auseinandersetzung mit dem Thema „frühkindliches Spiel“ geben.
Bewährte Spielmaterialien und „sinnvolles“ Spielzeug werden vorgestellt. Jede/r TeilnehmerIn bringt bitte ein besonders beliebtes
„Spielzeug“ aus dem Krippenalltag mit.
Spielen ist die elementarste Form des Lernens, es eröffnet dem Kind
die Chance, eigene Fragen zu stellen und auf der Suche nach
Lösungen auch Umwege als wichtige Erfahrungsquellen zu nutzen.
Im Spiel nutzen Kinder diese zur Gestaltung individueller Lern- und
Bildungsprozesse. Dabei liegt der Sinn des kindlichen Spiels in der
Handlung selbst und ist nicht auf ein bestimmtes Ergebnis oder Ziel hin
orientiert.
Wie trägt mein pädagogisches Handeln der Bedeutung des Spiels für
das frühkindliche Lernen Rechnung?
Durch welche Impulse können Kinder ins Spiel gebracht werden?
Welche Merkmale prägen den Spielverlauf eines Kindes oder einer
Kindergruppe?
Durch diese Fragen wird es an diesem Fortbildungstag die Möglichkeit
zur Auseinandersetzung mit dem Thema „frühkindliches Spiel“ geben.
Bewährte Spielmaterialien und „sinnvolles“ Spielzeug werden vorgestellt. Jede/r TeilnehmerIn bringt bitte ein besonders beliebtes
„Spielzeug“ aus dem Krippenalltag mit.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Montag, 29. Februar 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Silke Wolf, Erzieherin
Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2
Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt
15,- €
schriftlich bis zum 18. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 14 -
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Montag, 29. Februar 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Silke Wolf, Erzieherin
Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2
Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt
15,- €
schriftlich bis zum 18. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 14 -
März
März
Nr. 7/2016
Nr. 7/2016
„Angebote in der Krippe“
Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind?
Sondern: Was beschäftigt ein Kind?
„Angebote in der Krippe“
Die Frage ist nicht: Wie beschäftige ich ein Kind?
Sondern: Was beschäftigt ein Kind?
Kleinstkinder können nur dadurch Erfahrungen machen, dass sie
immer wieder ihre angeborenen Strategien zum Erfahrungserwerb
einsetzen können, um durch Erkunden, Spielen, Nachahmen und
phantasievolles Gestalten Neues zu entdecken. Diese werden sie im
Abgleich mit bereits vorhandenem Wissen und durch mit
Bezugspersonen und anderen Kindern geteilte Erlebnisse zu
Erfahrungsmustern struktu-rieren.
Es geht beim Fördern darum, möglichst viele Erfahrungen selbst zu
machen und bislang nicht Erfahrenes erfahrbar machen zu lassen. Der
Erwachsene öffnet eine Tür, damit das Kind von selbst hindurch gehen
kann (Haug-Schnabel & Schmid-Steinbrunner 2002). Jedes Kind muss
sich selbstwirksam und als Ursache von Wirkungen erleben, um einen
Sinn darin zu sehen, sich auch weiter anzustrengen und an seinen
Erfolg zu glauben (Ahnert & Gappa 2008).
Wie begründe ich die Auswahl der Angebote und Materialien, die ich
Kindern anbiete?
Welche Rolle spielen vorbereitete Angebote? Welche Kinder gehen wie
darauf ein?
Kleinstkinder können nur dadurch Erfahrungen machen, dass sie
immer wieder ihre angeborenen Strategien zum Erfahrungserwerb
einsetzen können, um durch Erkunden, Spielen, Nachahmen und
phantasievolles Gestalten Neues zu entdecken. Diese werden sie im
Abgleich mit bereits vorhandenem Wissen und durch mit
Bezugspersonen und anderen Kindern geteilte Erlebnisse zu
Erfahrungsmustern struktu-rieren.
Es geht beim Fördern darum, möglichst viele Erfahrungen selbst zu
machen und bislang nicht Erfahrenes erfahrbar machen zu lassen. Der
Erwachsene öffnet eine Tür, damit das Kind von selbst hindurch gehen
kann (Haug-Schnabel & Schmid-Steinbrunner 2002). Jedes Kind muss
sich selbstwirksam und als Ursache von Wirkungen erleben, um einen
Sinn darin zu sehen, sich auch weiter anzustrengen und an seinen
Erfolg zu glauben (Ahnert & Gappa 2008).
Wie begründe ich die Auswahl der Angebote und Materialien, die ich
Kindern anbiete?
Welche Rolle spielen vorbereitete Angebote? Welche Kinder gehen wie
darauf ein?
An diesem Fortbildungstag wird es die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Angebote “ zur Begleitung der Bildungsund Lernprozesse von Kindern bis drei Jahren geben.
Dienstag, 01. März 2016
Termin
von 09.00 bis 16.00 Uhr
An diesem Fortbildungstag wird es die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Angebote “ zur Begleitung der Bildungsund Lernprozesse von Kindern bis drei Jahren geben.
Dienstag, 01. März 2016
Termin
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Silke Wolf, Erzieherin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
15,- €
schriftlich bis zum 19. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 15 -
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Silke Wolf, Erzieherin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
15,- €
schriftlich bis zum 19. Januar 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 15 -
März
März
Nr. 8/2016
Nr. 8/2016
Verhaltensoriginelle Kinder
Verhaltensoriginelle Kinder
Immer mehr Erwachsene klagen über störende Verhaltensweisen der
heutigen Jugend. Dabei sind die Kinder wie Seismographen, sie sind
Spiegelbilder für unsere Gesellschaft.
Immer mehr Erwachsene klagen über störende Verhaltensweisen der
heutigen Jugend. Dabei sind die Kinder wie Seismographen, sie sind
Spiegelbilder für unsere Gesellschaft.
In der heutigen Zeit wird immer deutlicher, dass die Erziehung der
Kinder nach alten Mustern und Methoden scheitert. Vielerorts ist noch
der Gedanke vorhanden, die Kinder müssten sich ändern. Was aber
wäre, wenn wir unsere Umgangsweise mit ihnen verändern würden?
In der heutigen Zeit wird immer deutlicher, dass die Erziehung der
Kinder nach alten Mustern und Methoden scheitert. Vielerorts ist noch
der Gedanke vorhanden, die Kinder müssten sich ändern. Was aber
wäre, wenn wir unsere Umgangsweise mit ihnen verändern würden?
Wenn wir also wollen, dass sich „unsere Kinder“ verändern, dann
sollten wir uns eventuell selbst auch verändern. Dies setzt voraus, dass
wir uns des Sinns dieser „störenden Verhaltensweisen“ bewusst
werden, und wir aus dieser Sinnhaftigkeit des Verhaltens ableiten, was
sich in uns und unserer Gesellschaft ändern muss, damit sich die
Verhaltensweisen der Kinder verändern können.
Wenn wir also wollen, dass sich „unsere Kinder“ verändern, dann
sollten wir uns eventuell selbst auch verändern. Dies setzt voraus, dass
wir uns des Sinns dieser „störenden Verhaltensweisen“ bewusst
werden, und wir aus dieser Sinnhaftigkeit des Verhaltens ableiten, was
sich in uns und unserer Gesellschaft ändern muss, damit sich die
Verhaltensweisen der Kinder verändern können.
Einer der Schwerpunkte in dieser Veranstaltung ist, dass die
TeilnehmerInnen die Verhaltensweisen der Kinder genau beobachten
und diese Beobachtungen in den Kontext der Gesamtsituation setzen.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen können die TeilnehmerInnen ihr
eigenes Verhalten so verändern, dass Lösungsmöglichkeiten für
Problemsituationen gefunden werden können.
Einer der Schwerpunkte in dieser Veranstaltung ist, dass die
TeilnehmerInnen die Verhaltensweisen der Kinder genau beobachten
und diese Beobachtungen in den Kontext der Gesamtsituation setzen.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen können die TeilnehmerInnen ihr
eigenes Verhalten so verändern, dass Lösungsmöglichkeiten für
Problemsituationen gefunden werden können.
Aus dem dann entstehenden Dialog (der gegenseitigen Veränderung)
können neue Wege und neue Möglichkeiten für unsere Welt
erwachsen.
Aus dem dann entstehenden Dialog (der gegenseitigen Veränderung)
können neue Wege und neue Möglichkeiten für unsere Welt
erwachsen.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 08. März 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Waltraut Doering,
Dipl.-Psychologin, Entwicklungsbegleiterin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 26. Januar 2016
max.18 TeilnehmerInnen
- 16 -
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 08. März 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Waltraut Doering,
Dipl.-Psychologin, Entwicklungsbegleiterin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 26. Januar 2016
max.18 TeilnehmerInnen
- 16 -
April
April
Nr. 9/2016
Nr. 9/2016
Die ErzieherIn-Kind-Beziehung:
Die ErzieherIn-Kind-Beziehung:
„Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?“
Die Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung kann durch kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern bis in die ersten Grundschuljahre hinein beeinflusst werden. Wie intensiv dieser Einfluss sein könnte,
wenn Fachkräfte bewusst die Interaktions-häufigkeit mit dem einzelnen Kind
steigern oder aktiv versuchen würden, ambivalente, unsichere bzw. konflikthafte Beziehungen abzubauen, erörtert dieses Seminar.
„Wie viel Beziehung benötigt ein Kind?“
Die Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung kann durch kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern bis in die ersten Grundschuljahre hinein beeinflusst werden. Wie intensiv dieser Einfluss sein könnte,
wenn Fachkräfte bewusst die Interaktions-häufigkeit mit dem einzelnen Kind
steigern oder aktiv versuchen würden, ambivalente, unsichere bzw. konflikthafte Beziehungen abzubauen, erörtert dieses Seminar.
Beziehungsfördernde Eigenschaften wie Sensibilität, Empathie, Zuneigung,
emotionale Wärme usw. sollten gezielt Kindern gegen-über gezeigt werden,
die wenig integriert oder verhaltensauffällig sind.
Beziehungsfördernde Eigenschaften wie Sensibilität, Empathie, Zuneigung,
emotionale Wärme usw. sollten gezielt Kindern gegen-über gezeigt werden,
die wenig integriert oder verhaltensauffällig sind.
Ziele
Die Bedeutung von verschiedenen Arten von Bindungen und deren
Konsequenzen in der weiteren Entwicklung der Kinder kennenlernen.
Auseinandersetzung mit den Frage: „Welche davon passt zu mir und
meinem Tätigkeitsfeld?“
Kennenlernen von Gestaltungsmethoden der ErzieherIn – Kind Bindung
/Beziehung
Ziele
Die Bedeutung von verschiedenen Arten von Bindungen und deren
Konsequenzen in der weiteren Entwicklung der Kinder kennenlernen.
Auseinandersetzung mit den Frage: „Welche davon passt zu mir und
meinem Tätigkeitsfeld?“
Kennenlernen von Gestaltungsmethoden der ErzieherIn – Kind Bindung
/Beziehung
Inhalte
 Es werden aktuelle Forschungsergebnisse vermittelt
 Auswirkungen der Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung auf die
kindliche Entwicklung
 Was äußern Kinder zu der ErzieherIn-Kind-Beziehung?
 Methoden zur ErzieherIn-Kind-Beziehung
Inhalte
 Es werden aktuelle Forschungsergebnisse vermittelt
 Auswirkungen der Qualität der ErzieherIn-Kind-Beziehung auf die
kindliche Entwicklung
 Was äußern Kinder zu der ErzieherIn-Kind-Beziehung?
 Methoden zur ErzieherIn-Kind-Beziehung
Methoden
Impulsreferat, Plenumsdiskussion, praktische Beispiele und Übungen,
Fallbeispiele
Donnerstag, 07. April 2016
Termin
von 09.00 – 16.00 bis Uhr
Methoden
Impulsreferat, Plenumsdiskussion, praktische Beispiele und Übungen,
Fallbeispiele
Donnerstag, 07. April 2016
Termin
von 09.00 – 16.00 bis Uhr
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Kerstin Franzke,
Erzieherin und Gestalttherapeutin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
15,- €
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 25. Februar 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 17 -
Anmeldung
Kerstin Franzke,
Erzieherin und Gestalttherapeutin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, 27568 Bremerhaven
15,- €
schriftlich bis zum 25. Februar 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 17 -
April
April
Nr. 10/2016
Nr. 10/2016
Wut tut gut!
- Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag -
Wut tut gut!
- Umgang mit Wut und Aggression im Kindergartenalltag -
Schreien, Schlagen, Kreischen, blinde Zerstörungswut – kindliche
Wutanfälle kosten Energie und Nerven, sind aber ein wichtiger
Bestandteil des Mensch-Werdens.
Schreien, Schlagen, Kreischen, blinde Zerstörungswut – kindliche
Wutanfälle kosten Energie und Nerven, sind aber ein wichtiger
Bestandteil des Mensch-Werdens.
Kinder brauchen Aggressionen, um sich selbst zu finden. Kleinere
Kinder verfügen noch nicht über die sprachlichen Möglichkeiten, sich
auszutauschen, also sind Handgreiflichkeiten meist das beliebteste
Mittel, um Konflikte zu lösen.
Kinder brauchen Aggressionen, um sich selbst zu finden. Kleinere
Kinder verfügen noch nicht über die sprachlichen Möglichkeiten, sich
auszutauschen, also sind Handgreiflichkeiten meist das beliebteste
Mittel, um Konflikte zu lösen.
Im Verlauf ihrer Entwicklung müssen Kinder erst lernen, ihre Wut in
den sozialen Kontext zu integrieren und in konstruktive Bahnen zu
lenken. Pädagogisch betrachtet, reicht es nicht aus, unerwünschtes
Verhalten von Kindern nur zu korrigieren.
Im Verlauf ihrer Entwicklung müssen Kinder erst lernen, ihre Wut in
den sozialen Kontext zu integrieren und in konstruktive Bahnen zu
lenken. Pädagogisch betrachtet, reicht es nicht aus, unerwünschtes
Verhalten von Kindern nur zu korrigieren.
In diesem Seminar wollen wir uns mit Möglichkeiten der
Auseinander-setzung mit kindlicher Wut beschäftigen. Ideen und
Anregungen sollen gegeben werden und gemeinsam soll nach
möglichen „guten“ Wegen zum Umgang mit kindlicher Wut gesucht
werden.
In diesem Seminar wollen wir uns mit Möglichkeiten der
Auseinander-setzung mit kindlicher Wut beschäftigen. Ideen und
Anregungen sollen gegeben werden und gemeinsam soll nach
möglichen „guten“ Wegen zum Umgang mit kindlicher Wut gesucht
werden.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 14. April 2016
von 09.30 bis 16.00 Uhr
Annette Rümelin und Birgit Thielebeule,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Markstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
schriftlich bis zum 03. März 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 18 -
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 14. April 2016
von 09.30 bis 16.00 Uhr
Annette Rümelin und Birgit Thielebeule,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Markstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
schriftlich bis zum 03. März 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 18 -
April
April
Nr. 11/2016
Nr. 11/2016
Wie Kleinstkinder lernen...
Wie Kleinstkinder lernen...
Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer – und deshalb
auch verformbarer – als man noch vor wenigen Jahren geglaubt hatte.
Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist
die Hirnentwicklung in solch hohem Maß von den emotionalen und
sozialen Kompetenzen der erwachsenen Bezugspersonen abhängig
wie beim Menschen.
Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer – und deshalb
auch verformbarer – als man noch vor wenigen Jahren geglaubt hatte.
Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist
die Hirnentwicklung in solch hohem Maß von den emotionalen und
sozialen Kompetenzen der erwachsenen Bezugspersonen abhängig
wie beim Menschen.
Welche Erfordernisse ergeben sich aus dieser Erkenntnis im Rahmen
des Bildungsanspruches, dem alle pädagogischen Einrichtungen unterstehen für die Arbeit mit Kleinstkindern?
Gerade in der Frühpädagogik bedeutet „gute Bildungsarbeit“ keinesfalls, eine gezielt herbeigeführte Angebots- und Projektstruktur zu
entwickeln. Vielmehr bietet schon das Miteinander, sowie die alltäglichen, alltagsnahen Situationen und Tagesstrukturen natürliche
Bildungsanlässe.
Welche Erfordernisse ergeben sich aus dieser Erkenntnis im Rahmen
des Bildungsanspruches, dem alle pädagogischen Einrichtungen unterstehen für die Arbeit mit Kleinstkindern?
Gerade in der Frühpädagogik bedeutet „gute Bildungsarbeit“ keinesfalls, eine gezielt herbeigeführte Angebots- und Projektstruktur zu
entwickeln. Vielmehr bietet schon das Miteinander, sowie die alltäglichen, alltagsnahen Situationen und Tagesstrukturen natürliche
Bildungsanlässe.
Im Rahmen dieses Seminars wollen wir, aufbauend auf theoretischen
Überlegungen aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie, uns
den pädagogischen Alltag mit Kleinstkindern anschauen, in ihm
vorhandene Bildungsanlässe erkennen und Gestaltungsideen
entwickeln, wie Kinder im authentischen Miteinander alltagsorientiert
alles Wesentliche lernen können, was ihnen hilft mit sich und in einer
sozialen Welt zurecht zu kommen.
Im Rahmen dieses Seminars wollen wir, aufbauend auf theoretischen
Überlegungen aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie, uns
den pädagogischen Alltag mit Kleinstkindern anschauen, in ihm
vorhandene Bildungsanlässe erkennen und Gestaltungsideen
entwickeln, wie Kinder im authentischen Miteinander alltagsorientiert
alles Wesentliche lernen können, was ihnen hilft mit sich und in einer
sozialen Welt zurecht zu kommen.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Mittwoch, 27. April 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Kerstin Müller-Belau,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 16. März 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 19 -
Anmeldung
Mittwoch, 27. April 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Kerstin Müller-Belau,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 16. März 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 19 -
April
April
Nr. 12/2016
Nr. 12/2016
Lebens- und Lernort Hort
Lebens- und Lernort Hort
Was steht im „Entwicklungshausaufgabenheft“ der „großen" Kinder?
Was steht im „Entwicklungshausaufgabenheft“ der „großen" Kinder?
Kinder ab sechs Jahren bis zum Alter von 10 - 12 sind nicht ausschließlich „Schulkinder“, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen
und Aufgaben, die zu erfüllen notwendig sind, um sich gut zu entwickeln.
Kinder ab sechs Jahren bis zum Alter von 10 - 12 sind nicht ausschließlich „Schulkinder“, sondern Menschen mit besonderen Bedürfnissen
und Aufgaben, die zu erfüllen notwendig sind, um sich gut zu entwickeln.
Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, welche große
Bedeutung die erfolgreiche Bewältigung der herausfordernden Entwicklungsaufgaben hat und welcher sozialen, emotionalen und pädagogischen Unterstützung es bedarf.
Wir werden uns an diesem Tag damit beschäftigen, welche große
Bedeutung die erfolgreiche Bewältigung der herausfordernden Entwicklungsaufgaben hat und welcher sozialen, emotionalen und pädagogischen Unterstützung es bedarf.
Entlang der Frage: „Inwieweit werden Schule und Hort den physischen,
mentalen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen der Kinder gerecht?“, werden wir uns damit auseinandersetzen, wie pädagogische
Fachkräfte jenseits der Klassenzimmer Erfahrungs- und Wissenstankstellen eröffnen und gleichzeitig gute EntwicklungsbegleiterInnen sein
können.
Entlang der Frage: „Inwieweit werden Schule und Hort den physischen,
mentalen, sozialen und emotionalen Bedürfnissen der Kinder gerecht?“, werden wir uns damit auseinandersetzen, wie pädagogische
Fachkräfte jenseits der Klassenzimmer Erfahrungs- und Wissenstankstellen eröffnen und gleichzeitig gute EntwicklungsbegleiterInnen sein
können.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 28. April 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Kerstin Müller-Belau,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 17. März 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 20 -
Anmeldung
Donnerstag, 28. April 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Kerstin Müller-Belau,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 17. März 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 20 -
April
April
Nr. 13/2016
Nr. 13/2016
Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren
hinterlassen
Was Kinder prägt – wenn traumatische Ereignisse Spuren
hinterlassen
Häufig werden ErzieherInnen im pädagogischen Alltag mit extrem
herausfordernden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern
konfrontiert, für die das gewohnte „pädagogische Handwerkszeug“
nicht auszureichen scheint.
Neue Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychotraumatologie machen deutlich, dass dieses Verhalten von Kindern aus der Perspektive
„trauma-basierten Verhaltens“ neu zu betrachten ist.
Entsprechend der biografischen Belastungen (Gewalt/Vernachlässigung, Trennung/Verlust, frühe Krankenhausaufenthalte, Frühchen/
Brutkasten, Unfälle oder schwerere Erkrankungen etc.) und damit
verbundener früher Prägungen haben diese Kinder (Über-) Lebensstrategien entwickelt, die mit starken Impuls-/Affektdurchbrüchen, Störungen des Bindungsverhaltens, stagnierender Lern-/Konzentrationsfähigkeit sowie Verweigerungshaltungen einhergehen.
Die traumatischen Vorerfahrungen des Kindes haben somit nicht nur
Auswirkungen auf sein eigenes Leben, sondern auch auf das Miteinander im pädagogischen Alltag.
Häufig werden ErzieherInnen im pädagogischen Alltag mit extrem
herausfordernden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern
konfrontiert, für die das gewohnte „pädagogische Handwerkszeug“
nicht auszureichen scheint.
Neue Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychotraumatologie machen deutlich, dass dieses Verhalten von Kindern aus der Perspektive
„trauma-basierten Verhaltens“ neu zu betrachten ist.
Entsprechend der biografischen Belastungen (Gewalt/Vernachlässigung, Trennung/Verlust, frühe Krankenhausaufenthalte, Frühchen/
Brutkasten, Unfälle oder schwerere Erkrankungen etc.) und damit
verbundener früher Prägungen haben diese Kinder (Über-) Lebensstrategien entwickelt, die mit starken Impuls-/Affektdurchbrüchen, Störungen des Bindungsverhaltens, stagnierender Lern-/Konzentrationsfähigkeit sowie Verweigerungshaltungen einhergehen.
Die traumatischen Vorerfahrungen des Kindes haben somit nicht nur
Auswirkungen auf sein eigenes Leben, sondern auch auf das Miteinander im pädagogischen Alltag.
In diesem Seminar sollen zunächst die Hintergründe der Erlebens- und
Verhaltensmuster dieser Kinder näher beleuchtet werden. Im
Schwerpunkt wird es dann darum gehen, Ansätze und Haltungen aus
der Traumapädagogik kennen zu lernen, die hilfreich sein können, um
für Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung in der Arbeit mit diesen
Kindern zu sorgen.
In diesem Seminar sollen zunächst die Hintergründe der Erlebens- und
Verhaltensmuster dieser Kinder näher beleuchtet werden. Im
Schwerpunkt wird es dann darum gehen, Ansätze und Haltungen aus
der Traumapädagogik kennen zu lernen, die hilfreich sein können, um
für Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung in der Arbeit mit diesen
Kindern zu sorgen.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 29. April 2016
von 9.30 bis 16.30 Uhr
Corinna Scherwath, Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 18. März 2016
max. 20 TeilnehmerInnen
- 21 -
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 29. April 2016
von 9.30 bis 16.30 Uhr
Corinna Scherwath, Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 18. März 2016
max. 20 TeilnehmerInnen
- 21 -
Mai
Mai
Nr. 14/2016
Nr. 14/2016
Forum für die Kita-Leitung
Forum für die Kita-Leitung
Thema: Wie hole ich die Eltern mit ins Boot?
Thema: Wie hole ich die Eltern mit ins Boot?
An diesem Tag wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie es
gelingen kann, mit Eltern eine Erziehungspartnerschaft im
Kindergartenalltag zu leben.
An diesem Tag wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie es
gelingen kann, mit Eltern eine Erziehungspartnerschaft im
Kindergartenalltag zu leben.
Es geht darum, einen Weg zu finden, vertrauensvoll miteinander
umzugehen, ohne unprofessionell vertraulich zu sein. Zu große
Vertraulichkeit kann Eltern dazu verleiten, sich grenzüberschreitend
und einmischend zu verhalten.
Es geht darum, einen Weg zu finden, vertrauensvoll miteinander
umzugehen, ohne unprofessionell vertraulich zu sein. Zu große
Vertraulichkeit kann Eltern dazu verleiten, sich grenzüberschreitend
und einmischend zu verhalten.
Ziel ist es immer, den Fokus der Elternzusammenarbeit auf die
individuellen Bedürfnisse und optimalen Entwicklungsbedingungen
des jeweiligen Kindes zu lenken.
Ziel ist es immer, den Fokus der Elternzusammenarbeit auf die
individuellen Bedürfnisse und optimalen Entwicklungsbedingungen
des jeweiligen Kindes zu lenken.
Im Fokus dieses Tages stehen zudem auch Rechte und Pflichten,
Möglichkeiten und Grenzen der Elternbeteiligung, Ideen und
Anregungen für positive Elternbeteiligung.
Im Fokus dieses Tages stehen zudem auch Rechte und Pflichten,
Möglichkeiten und Grenzen der Elternbeteiligung, Ideen und
Anregungen für positive Elternbeteiligung.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Mittwoch, 25. Mai 2016
von 9.30 bis 16.00 Uhr
Birgit Thielebeule und Britt Beckmann,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven
keine
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 13. April 2016
max.16 TeilnehmerInnen
- 22 -
Anmeldung
Mittwoch, 25. Mai 2016
von 9.30 bis 16.00 Uhr
Birgit Thielebeule und Britt Beckmann,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven
keine
schriftlich bis zum 13. April 2016
max.16 TeilnehmerInnen
- 22 -
Mai
Mai
Nr. 15/2016
Nr. 15/2016
Ab in den Wald im Frühjahr!
Ab in den Wald im Frühjahr!
Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im
Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische
Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden
können.
Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im
Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische
Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden
können.
Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und
sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden
Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.)
und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und
untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können
wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst
Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen
Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit.
Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und
begriffen.
Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang
mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt.
Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und
sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden
Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.)
und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und
untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können
wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst
Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen
Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit.
Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und
begriffen.
Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang
mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt.
Bitte denkt an passende Kleidung und Schuhwerk!
Bitte denkt an passende Kleidung und Schuhwerk!
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 26. Mai 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Bianca Abrat und Susanne Bethe,
Waldkindergartenerzieherinnen
Waldkindergarten,
Höden 18,21789 Wingst
15 ,- €
schriftlich bis zum 14. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 23 -
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 26. Mai 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Bianca Abrat und Susanne Bethe,
Waldkindergartenerzieherinnen
Waldkindergarten,
Höden 18, 21789 Wingst
15 ,- €
schriftlich bis zum 14. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 23 -
Mai
Mai
Nr. 16/2016
Nr. 16/2016
Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache
Für alle Kinder – Musik als universelle Sprache
Das erleben wir häufig: Wenn wir mit den Kindern sprechen, lässt die
Aufmerksamkeit schnell nach. In dem Moment wo Musik und Gesang ins
Spiel kommen, sind sie wieder voll Begeisterung dabei. Musik vermag
sprachliche, kognitive und kulturelle Unterschiede zu überbrücken und
kann helfen, eine gemeinsame Kommunikation aufzubauen. Außerdem ist
Musik in der Lage, Menschen in ihrer Entwicklung – und gerade auch in
der sprachlichen – zu fördern. Das gilt schon für den Kindergarten und die
Krippe, wo als Grundlage für Sprache und Kommunikation Begriffe gebildet
werden.
Die Ansprüche, die an die Arbeit in der Schule und im Kindergarten gestellt
werden, wachsen ständig. Im Rahmen von Integration und Inklusion sollen
große Leistungen vollbracht werden. Musik bietet viele Möglichkeiten, um
Verschiedenheit und Vielfalt zur Gemeinsamkeit zu bringen.
In dieser Veranstaltung werden Lieder vorgestellt, die dies alles gezielt
unterstützen. Das heißt im Einzelnen:
Das erleben wir häufig: Wenn wir mit den Kindern sprechen, lässt die
Aufmerksamkeit schnell nach. In dem Moment wo Musik und Gesang ins
Spiel kommen, sind sie wieder voll Begeisterung dabei. Musik vermag
sprachliche, kognitive und kulturelle Unterschiede zu überbrücken und
kann helfen, eine gemeinsame Kommunikation aufzubauen. Außerdem ist
Musik in der Lage, Menschen in ihrer Entwicklung – und gerade auch in
der sprachlichen – zu fördern. Das gilt schon für den Kindergarten und die
Krippe, wo als Grundlage für Sprache und Kommunikation Begriffe gebildet
werden.
Die Ansprüche, die an die Arbeit in der Schule und im Kindergarten gestellt
werden, wachsen ständig. Im Rahmen von Integration und Inklusion sollen
große Leistungen vollbracht werden. Musik bietet viele Möglichkeiten, um
Verschiedenheit und Vielfalt zur Gemeinsamkeit zu bringen.
In dieser Veranstaltung werden Lieder vorgestellt, die dies alles gezielt
unterstützen. Das heißt im Einzelnen:





einfache Lieder zur Förderung der Sprachentwicklung
Lieder zur Unterstützung der Begriffsbildung
nonverbale Kommunikation und Musik
Spiel und Verständigung mit Rhythmen, Klängen und Geräuschen
emotionaler Ausdruck mit einfachen Liedern
Alle Lieder und Spiele werden praktisch eingeführt und erprobt. Wir
begeben uns also auf die Stufe der Kinder, um dabei viel Neues zu
entdecken und (hoffentlich) viel Spaß zu haben.
Termin
Referent
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Montag, 30. Mai 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Matthias Meyer-Göllner,
Kinderliedermacher und Musikpädagoge
Stadtscheune Otterndorf,
Sackstraße 5, 21762 Otterndorf
15,- €
schriftlich bis zum 18. März 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 24 -





einfache Lieder zur Förderung der Sprachentwicklung
Lieder zur Unterstützung der Begriffsbildung
nonverbale Kommunikation und Musik
Spiel und Verständigung mit Rhythmen, Klängen und Geräuschen
emotionaler Ausdruck mit einfachen Liedern
Alle Lieder und Spiele werden praktisch eingeführt und erprobt. Wir
begeben uns also auf die Stufe der Kinder, um dabei viel Neues zu
entdecken und (hoffentlich) viel Spaß zu haben.
Termin
Referent
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Montag, 30. Mai 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Matthias Meyer-Göllner,
Kinderliedermacher und Musikpädagoge
Stadtscheune Otterndorf,
Sackstraße 5, 21762 Otterndorf
15,- €
schriftlich bis zum 18. März 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 24 -
Mai
Mai
Nr. 17/2016
Nr. 17/2016
Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten
Klitzekleine Krabbelkäfer – Neue Lieder für die Allerkleinsten
Den allerersten Kontakt, den Menschen mit Musik und Literatur haben,
stellt das Kinderlied dar, gesungen von den Eltern an der Wiege, gespielt
mit Großeltern oder Tagesmutter, verbunden mit der Erzieherin in der
Krippe. Neuere Kinderlieder setzen hingegen oft erst bei einem Alter von
ca. 3-4 Jahren an. Diese Lücke versucht diese Veranstaltung zu schließen.
Dabei spielen Themen eine Rolle, die für die Entwicklung in dieser Zeit
wichtig sind: Dinge benennen, Formen, Farben, Zahlen bis 5, Tiere,
Geräusche, Fahrzeuge sind Themen der Lieder. Fingerspiele spielen eine
wichtige Rolle und zwar vom einfachen („Mein Finger“) bis zum kleinen
Finger-Rollenspiel („Paul steht auf“). Kleine Geschichten werden erzählt,
die sich in einem kleinen, überschaubaren Rahmen abspielen und von den
Kindern gut verfolgt werden können („Wir bauen ein Piratenboot“).
Alle Lieder bieten die Möglichkeit für Erwachsene – seien es nun Eltern
oder ErzieherInnen – sie gemeinsam mit ihrem Kind zu erleben, denn „eine
gute Bindung zwischen ErzieherIn und Kind gilt als Schlüssel für eine
gesunde emotionale und intellektuelle Entwicklung des Kleinkindes.“ So
wird zum Beispiel im Lied über die Gegensätze („Langsam läuft die
Schnecke“) speziell auch das gemeinsame zwischen Kind und Erwachsenem betont („…bin ich müde, lieg ich gern auf deinem weichen Schoß!“).
Im Einzelnen werden Lieder zu folgenden Themen vorgestellt:
Den allerersten Kontakt, den Menschen mit Musik und Literatur haben,
stellt das Kinderlied dar, gesungen von den Eltern an der Wiege, gespielt
mit Großeltern oder Tagesmutter, verbunden mit der Erzieherin in der
Krippe. Neuere Kinderlieder setzen hingegen oft erst bei einem Alter von
ca. 3-4 Jahren an. Diese Lücke versucht diese Veranstaltung zu schließen.
Dabei spielen Themen eine Rolle, die für die Entwicklung in dieser Zeit
wichtig sind: Dinge benennen, Formen, Farben, Zahlen bis 5, Tiere,
Geräusche, Fahrzeuge sind Themen der Lieder. Fingerspiele spielen eine
wichtige Rolle und zwar vom einfachen („Mein Finger“) bis zum kleinen
Finger-Rollenspiel („Paul steht auf“). Kleine Geschichten werden erzählt,
die sich in einem kleinen, überschaubaren Rahmen abspielen und von den
Kindern gut verfolgt werden können („Wir bauen ein Piratenboot“).
Alle Lieder bieten die Möglichkeit für Erwachsene – seien es nun Eltern
oder ErzieherInnen – sie gemeinsam mit ihrem Kind zu erleben, denn „eine
gute Bindung zwischen ErzieherIn und Kind gilt als Schlüssel für eine
gesunde emotionale und intellektuelle Entwicklung des Kleinkindes.“ So
wird zum Beispiel im Lied über die Gegensätze („Langsam läuft die
Schnecke“) speziell auch das gemeinsame zwischen Kind und Erwachsenem betont („…bin ich müde, lieg ich gern auf deinem weichen Schoß!“).
Im Einzelnen werden Lieder zu folgenden Themen vorgestellt:
 Dinge benennen
 Finger- und Kniereiterspiele
 Gegensätze
 mein Körper
 Farben, Formen, Zahlen (bis 5)
 Musicalminiaturen
 Kleinkindumwelt
 Ruhe und Schlaf
Es werden keine besonderen Voraussetzungen für die Veranstaltung
benötigt. Bequeme Kleidung ist angemessen, da alle Lieder und Spiele
auch praktisch erprobt werden.
Termin
Referent
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 31. Mai 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Matthias Meyer-Göllner,
Kinderliedermacher und Musikpädagoge
Stadtscheune Otterndorf,
Sackstraße 5, 21762 Otterndorf
15,- €
schriftlich bis zum 19. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 25 -
 Dinge benennen
 Finger- und Kniereiterspiele
 Gegensätze
 mein Körper
 Farben, Formen, Zahlen (bis 5)
 Musicalminiaturen
 Kleinkindumwelt
 Ruhe und Schlaf
Es werden keine besonderen Voraussetzungen für die Veranstaltung
benötigt. Bequeme Kleidung ist angemessen, da alle Lieder und Spiele
auch praktisch erprobt werden.
Termin
Referent
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 31. Mai 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Matthias Meyer-Göllner,
Kinderliedermacher und Musikpädagoge
Stadtscheune Otterndorf,
Sackstraße 5, 21762 Otterndorf
15,- €
schriftlich bis zum 19. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 25 -
Juni
Juni
Nr. 18/2016
Nr. 18/2016
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita
Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in der Kita
Konsequent niemanden auszugrenzen, jedes Kind so anzunehmen, wie es ist,
sein Potential wahrzunehmen und zu fördern, ist die große Herausforderung
der Inklusion. Kinder erleben den Umgang mit Besonderheiten, Beeinträchtigungen und Risiken. Sie setzen sich mit Widrigkeiten auseinander, lernen mitund voneinander. Die inklusive Kindergruppe bietet eine besonders gute
Möglichkeit, dies zu entwickeln.
In diesem Seminar sind Sie eingeladen, das Bereichernde der Vielfalt zu
entdecken und damit umzugehen. Es geht darum, Barrieren abzubauen, das
eigene Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Dabei schauen wir auf
das einzelne Kind, die Gruppe und die PädagogInnen. Das Ziel des Seminars
ist es, über die Leitgedanken der Inklusion zu informieren und Ängste
abzubauen.
Konsequent niemanden auszugrenzen, jedes Kind so anzunehmen, wie es ist,
sein Potential wahrzunehmen und zu fördern, ist die große Herausforderung
der Inklusion. Kinder erleben den Umgang mit Besonderheiten, Beeinträchtigungen und Risiken. Sie setzen sich mit Widrigkeiten auseinander, lernen mitund voneinander. Die inklusive Kindergruppe bietet eine besonders gute
Möglichkeit, dies zu entwickeln.
In diesem Seminar sind Sie eingeladen, das Bereichernde der Vielfalt zu
entdecken und damit umzugehen. Es geht darum, Barrieren abzubauen, das
eigene Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Dabei schauen wir auf
das einzelne Kind, die Gruppe und die PädagogInnen. Das Ziel des Seminars
ist es, über die Leitgedanken der Inklusion zu informieren und Ängste
abzubauen.
Themenschwerpunkte:
 Beleuchten, was Inklusion meint
 Akzeptanz und Empathie – Einseitigkeit und Vielfalt
 Wertschätzende Lernumgebung
 Anregungen für einen vorurteilsbewussten KiTa-Alltag
 Umgang mit dem Ungleichgewicht von Erwartungen und Fähigkeiten
 Umgang mit der eigenen Kraft, den eigenen Kompetenzen und
Grenzen
 Erfahrung von Selbstwirksamkeit
Themenschwerpunkte:
 Beleuchten, was Inklusion meint
 Akzeptanz und Empathie – Einseitigkeit und Vielfalt
 Wertschätzende Lernumgebung
 Anregungen für einen vorurteilsbewussten KiTa-Alltag
 Umgang mit dem Ungleichgewicht von Erwartungen und Fähigkeiten
 Umgang mit der eigenen Kraft, den eigenen Kompetenzen und
Grenzen
 Erfahrung von Selbstwirksamkeit
Methoden:
Es wird eine bunte Mischung aus theoretischem Input, Selbstreflektion,
Arbeitsgruppen und Raum für Fragen aus der Praxis geben. Übungen.
Methoden:
Es wird eine bunte Mischung aus theoretischem Input, Selbstreflektion,
Arbeitsgruppen und Raum für Fragen aus der Praxis geben. Übungen.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Mittwoch, 01. Juni 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Petra Hendricks,
Erzieherin und Physiotherapeutin
Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2
Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt
15,- €
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 20. April 2016
max. 20 TeilnehmerInnen
- 26 -
Anmeldung
Mittwoch, 01. Juni 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Petra Hendricks,
Erzieherin und Physiotherapeutin
Rathaus Loxstedt, Sitzungssaal 1 + 2
Am Wedenberg 10, 27612 Loxstedt
15,- €
schriftlich bis zum 20. April 2016
max. 20 TeilnehmerInnen
- 26 -
Juni
Juni
Nr. 19/2016
Nr. 19/2016
Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippenund Kindergartenalltag
Bewegte Sprache – Sprachlernen durch Bewegung im Krippenund Kindergartenalltag
Kinder erobern und entdecken die Welt über Bewegung und
Wahrnehmung. Erst durch das Handeln gewonnene Erfahrungen
werden in Verbindung mit Sprache zu Begriffen.
Insbesondere räumliche Begriffe ergeben sich in der Bewegungserfahrung (z. B. vor – zurück, oben – unten, hinten – vorne), wie auch
Verben, die differenzierte Bewegungen bezeichnen (z. B. gehen,
laufen, krabbeln, schleichen).
Kinder erobern und entdecken die Welt über Bewegung und
Wahrnehmung. Erst durch das Handeln gewonnene Erfahrungen
werden in Verbindung mit Sprache zu Begriffen.
Insbesondere räumliche Begriffe ergeben sich in der Bewegungserfahrung (z. B. vor – zurück, oben – unten, hinten – vorne), wie auch
Verben, die differenzierte Bewegungen bezeichnen (z. B. gehen,
laufen, krabbeln, schleichen).
Im Rahmen dieser praxisorientierten Fortbildung wird die Beziehung
von Bewegung und Sprache thematisiert:
Wie werden Bewegungsanlässe im Krippen- und Kindergarten-Alltag
zu Sprachanlässen?
Wie können die sprachlichen Kompetenzen in Verbindung mit
Bewegungsangeboten gefördert werden?
Vorgestellt und praktisch erprobt wird eine Vielzahl von Bewegungsaktivitäten, die besondere Gelegenheiten für sprachliche Interaktionen
bei Kindern bieten.
Im Rahmen dieser praxisorientierten Fortbildung wird die Beziehung
von Bewegung und Sprache thematisiert:
Wie werden Bewegungsanlässe im Krippen- und Kindergarten-Alltag
zu Sprachanlässen?
Wie können die sprachlichen Kompetenzen in Verbindung mit
Bewegungsangeboten gefördert werden?
Vorgestellt und praktisch erprobt wird eine Vielzahl von Bewegungsaktivitäten, die besondere Gelegenheiten für sprachliche Interaktionen
bei Kindern bieten.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 03. Juni 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin
Kindergarten Schiffdorf/Wehden,
Hauptstraße 59, 27619 Wehden
15,- €
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 22. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 27 -
Anmeldung
Freitag, 03. Juni 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin
Kindergarten Schiffdorf/Wehden,
Hauptstraße 59, 27619 Wehden
15,- €
schriftlich bis zum 22. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 27 -
Juni
Juni
Nr. 20/2016
Nr. 20/2016
Ästhetische Praxis
Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen
Ästhetische Praxis
Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen
Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch
ablegen.
Die eigene Kreativität wieder erspüren.
Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen
Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen.
Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch
ablegen.
Die eigene Kreativität wieder erspüren.
Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen
Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen.
Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken?
Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken?
Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz
konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen
Materialien:
Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz
konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen
Materialien:










Zeichnung
Malerei
Gestaltung mit Ton
Papieren
Natur-Materialien.
Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst
gestaltet und gedruckt werden.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 07. Juni 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Gabriele R. Luetgebrune,
freischaffende Künstlerin und Dozentin mit
Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in
kulturellen Einrichtungen
Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein,
Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven
10,- €
Zeichnung
Malerei
Gestaltung mit Ton
Papieren
Natur-Materialien.
Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst
gestaltet und gedruckt werden.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 22. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 28 -
Anmeldung
Dienstag, 07. Juni 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Gabriele R. Luetgebrune,
freischaffende Künstlerin und Dozentin mit
Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in
kulturellen Einrichtungen
Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein,
Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven
10,- €
schriftlich bis zum 22. April 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 28 -
Juni
Juni
Nr. 21/2016
Nr. 21/2016
Erziehungspartnerschaft –
Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz
Erziehungspartnerschaft –
Der Drahtseilakt zwischen Nähe und Distanz
Oft geraten sozialpädagogische Fachkräfte in das Konfliktfeld zwischen
Nähe und Distanz, da sie durch ihre Arbeit mit dem Kind sehr intime
Einblicke in das Leben der Familien haben und Eltern sie oft als
Vertrauensperson nutzen.
Aber wo ist hier das richtige Maß zwischen Vertrautheit und professioneller Distanz? Es ist nicht immer einfach, Beruf und Privatleben
voneinander zu trennen. Unsere vertrauliche Zusammen-arbeit mit
Eltern und Kind erfordert oft eine Gradwanderung zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz.
Zuviel Nähe führt leicht zu Verstrickungen; mit der Gefahr, es allen recht
machen zu wollen.
Zuviel Distanz verhindert, dass sich Vertrauen entwickeln kann.
Vertrauen ist jedoch das A und O in der Zusammenarbeit mit den Eltern.
Nur so kann sie auch eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern
entwickeln.
An diesem Tag wollen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wieviel Nähe nötig ist, um eine gute Zusammenarbeit mit Eltern
zu gestalten und wieviel Distanz es hierzu aber auch braucht.
Oft geraten sozialpädagogische Fachkräfte in das Konfliktfeld zwischen
Nähe und Distanz, da sie durch ihre Arbeit mit dem Kind sehr intime
Einblicke in das Leben der Familien haben und Eltern sie oft als
Vertrauensperson nutzen.
Aber wo ist hier das richtige Maß zwischen Vertrautheit und professioneller Distanz? Es ist nicht immer einfach, Beruf und Privatleben
voneinander zu trennen. Unsere vertrauliche Zusammen-arbeit mit
Eltern und Kind erfordert oft eine Gradwanderung zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz.
Zuviel Nähe führt leicht zu Verstrickungen; mit der Gefahr, es allen recht
machen zu wollen.
Zuviel Distanz verhindert, dass sich Vertrauen entwickeln kann.
Vertrauen ist jedoch das A und O in der Zusammenarbeit mit den Eltern.
Nur so kann sie auch eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kindern
entwickeln.
An diesem Tag wollen wir uns intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wieviel Nähe nötig ist, um eine gute Zusammenarbeit mit Eltern
zu gestalten und wieviel Distanz es hierzu aber auch braucht.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 09. Juni 2016
von 09.30 bis 15.30 Uhr
Birgit Thielebeule und Annika Beilke,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
schriftlich bis zum 28. April 2016
max. 15 TeilnehmerInnen
- 29 -
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 09. Juni 2016
von 09.30 bis 15.30 Uhr
Birgit Thielebeule und Annika Beilke,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
keine
schriftlich bis zum 28. April 2016
max. 15 TeilnehmerInnen
- 29 -
August
August
Nr. 22/2016
Nr. 22/2016
Hallo Füße!
Hallo Füße!
In dieser Fortbildung geht es rund um die Füße unserer KiTa-Kids.
In dieser Fortbildung geht es rund um die Füße unserer KiTa-Kids.
Da die Entfernung zwischen Füßen und Augen recht groß ist, werden
Füße oft zu wenig beachtet - anders als bei unseren Händen, die
wesentlich mehr mit unserem Bewusstsein verbunden sind, da wir
ihnen automatisch zusehen, wenn wir etwas machen.
Da die Entfernung zwischen Füßen und Augen recht groß ist, werden
Füße oft zu wenig beachtet - anders als bei unseren Händen, die
wesentlich mehr mit unserem Bewusstsein verbunden sind, da wir
ihnen automatisch zusehen, wenn wir etwas machen.
Bewegungs- und Entspannungsgeschichten zum Thema Füße schulen
spielerisch die Wahrnehmung, fördern eine bewusste Fußhaltung und
das Spüren der eigenen Füße kann ganz wesentlich zu Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit beitragen.
Bewegungs- und Entspannungsgeschichten zum Thema Füße schulen
spielerisch die Wahrnehmung, fördern eine bewusste Fußhaltung und
das Spüren der eigenen Füße kann ganz wesentlich zu Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit beitragen.
Die Fortbildung ist sehr praktisch angelegt und wird mit theoretischen
Hintergrundinformationen abgerundet.
Die Fortbildung ist sehr praktisch angelegt und wird mit theoretischen
Hintergrundinformationen abgerundet.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Montag, 15. August 2016
von 15.00 bis 18.15 Uhr
Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin
Kindergarten Schiffdorf/Wehden,
Hauptstraße 59, 27619 Wehden
5,- €
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 04. Juli 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 30 -
Anmeldung
Montag, 15. August 2016
von 15.00 bis 18.15 Uhr
Lena Smorra, Diplom-Sporttherapeutin
Kindergarten Schiffdorf/Wehden,
Hauptstraße 59, 27619 Wehden
5,- €
schriftlich bis zum 04. Juli 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 30 -
August
August
Nr. 23/2016
Nr. 23/2016
Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita?
Wie gestalte ich das Kinderschutzkonzept in der Kita?
Seit 2012 gilt das Bundeskinderschutzkonzept, welches ein kitabezogenes Kinderschutzkonzept fordert, in dem konkret (und für jede
Kita individuell entwickelt) beschrieben werden muss, wie der Schutz
von Kindern in der Kita gewährleistet werden kann.
Inhalte eines Kinderschutzkonzeptes sind u.a.:
Seit 2012 gilt das Bundeskinderschutzkonzept, welches ein kitabezogenes Kinderschutzkonzept fordert, in dem konkret (und für jede
Kita individuell entwickelt) beschrieben werden muss, wie der Schutz
von Kindern in der Kita gewährleistet werden kann.
Inhalte eines Kinderschutzkonzeptes sind u.a.:

Umsetzungskonzept Schutzauftrag nach §8a SGB VIII

Umsetzungskonzept Schutzauftrag nach §8a SGB VIII

Sexualpädagogisches Konzept des Trägers/der Einrichtung


Verhaltenskodex der Mitarbeiter/Leitbild

Sexualpädagogisches Konzept des Trägers/der Einrichtung
Verhaltenskodex der Mitarbeiter/Leitbild

Prävention und Beteiligung

Prävention und Beteiligung
Viele Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven haben bereits ein
sexualpädagogisches Konzept im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen durch die Profamilia oder durch den Kinderschutzbund
erarbeitet und viele sozialpädagogische Fachkräfte in den Kitas
haben Fortbildungen zum Thema Kindesschutz besucht.
Viele Kindertagesstätten im Landkreis Cuxhaven haben bereits ein
sexualpädagogisches Konzept im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen durch die Profamilia oder durch den Kinderschutzbund
erarbeitet und viele sozialpädagogische Fachkräfte in den Kitas
haben Fortbildungen zum Thema Kindesschutz besucht.
Was fehlt ist jedoch häufig noch das kitabezogene verschriftliche
Schutzkonzept.
Was fehlt ist jedoch häufig noch das kitabezogene verschriftliche
Schutzkonzept.
An diesem Tag wollen wir uns damit beschäftigen, wie so ein
Schutzkonzept aussehen kann und was hierfür im Team
kommuniziert werden muss. Wichtige Fragen an diesem Tag
werden unter anderem sein:
An diesem Tag wollen wir uns damit beschäftigen, wie so ein
Schutzkonzept aussehen kann und was hierfür im Team
kommuniziert werden muss. Wichtige Fragen an diesem Tag
werden unter anderem sein:

Wie schaffe ich eine professionelle Distanz und wie eine
professionelle Nähe?
Was ist erlaubt und was nicht? (Verhaltenskodex)

Wie schaffe ich eine professionelle Distanz und wie eine
professionelle Nähe?
Was ist erlaubt und was nicht? (Verhaltenskodex)

Was sind Grenzverletzungen unter Kindern und wie gehe ich
mit kindlicher Gewalt um?

Was sind Grenzverletzungen unter Kindern und wie gehe ich
mit kindlicher Gewalt um?
- 31 -
- 31 -
August
August

Wie kann es gelingen, Kinder angemessen zu beteiligen und
wie kann ein hilfreiches Beschwerdesystem für Kinder
aussehen?

Wie können Eltern beteiligt werden?
Achtung:

Wie kann es gelingen, Kinder angemessen zu beteiligen und
wie kann ein hilfreiches Beschwerdesystem für Kinder
aussehen?

Wie können Eltern beteiligt werden?
Achtung:
Diese Fortbildung ist für die Leitungskräfte oder aber für ein gesamtes
Team geeignet. Wichtig ist, dass sich die KollegInnen bereits über ein
sexualpädagogisches Konzept Gedanken gemacht haben und die
Mehrzahl der sozialpädagogischen Fachkräfte der Kita an einer
Fortbildung zum Thema Kindesschutz teilgenommen haben.
Termin
Dienstag, 30. August 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Referenten
Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin
und Markus Föhl, Diplom-Psychologe
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
Kosten
Anmeldung
keine
schriftlich bis zum 04. Juli 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
Diese Fortbildung ist für die Leitungskräfte oder aber für ein gesamtes
Team geeignet. Wichtig ist, dass sich die KollegInnen bereits über ein
sexualpädagogisches Konzept Gedanken gemacht haben und die
Mehrzahl der sozialpädagogischen Fachkräfte der Kita an einer
Fortbildung zum Thema Kindesschutz teilgenommen haben.
Termin
Dienstag, 30. August 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Referenten
Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin
und Markus Föhl, Diplom-Psychologe
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
Kosten
Anmeldung
keine
schriftlich bis zum 04. Juli 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 32 - 32 -
September
September
Nr. 24/2016
Nr. 24/2016
Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den
Stühlen?!
Die stellvertretende Leitung – eine Position zwischen den
Stühlen?!
Die besonderen Herausforderungen in der Rolle einer stellvertretenden
Leitung meistern!
Die Position der stellvertretenden Leitung erfordert einen Balanceakt
der besonderen Art. Sowohl als freigestellte Stellvertretung, als auch
als Stellvertretung mit Gruppendienst ist es eine besondere Herausforderung, die Erwartungen von TeamkollegInnen und LeitungskollegInnen mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen und
eine angemessene Position zu finden.
Die besonderen Herausforderungen in der Rolle einer stellvertretenden
Leitung meistern!
Die Position der stellvertretenden Leitung erfordert einen Balanceakt
der besonderen Art. Sowohl als freigestellte Stellvertretung, als auch
als Stellvertretung mit Gruppendienst ist es eine besondere Herausforderung, die Erwartungen von TeamkollegInnen und LeitungskollegInnen mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen und
eine angemessene Position zu finden.
Schwerpunkte des Seminares sind:
Schwerpunkte des Seminares sind:




Reflektion der eigenen Rollenvorstellung und Erwartungen von
Anderen
Ein individuelles StellvertreterInnen-Profil entwickeln
Sich angemessen positionieren zwischen Team und Leitung
Schwierige Situationen gelassen meistern
Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel von Input,
Einzel- und Kleingruppenarbeit und der gemeinsamen Bearbeitung von
herausfordernden Situationen im Einzelfall.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 16. September 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Angela Rübcke,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €




Reflektion der eigenen Rollenvorstellung und Erwartungen von
Anderen
Ein individuelles StellvertreterInnen-Profil entwickeln
Sich angemessen positionieren zwischen Team und Leitung
Schwierige Situationen gelassen meistern
Das Seminar besteht aus einem methodischen Wechsel von Input,
Einzel- und Kleingruppenarbeit und der gemeinsamen Bearbeitung von
herausfordernden Situationen im Einzelfall.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
schriftlich bis zum 05. August 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
Anmeldung
Freitag, 16. September 2016
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Angela Rübcke,
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin
Landkreis Cuxhaven, Jugendamt,
Rohdestraße 2, 27472 Cuxhaven
20,- €
schriftlich bis zum 05. August 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 33 -
- 33 -
- 33 -
- 33 -
September
September
Nr. 25/2016
„Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“
Am Vormittag werden Sie zwei Referate zum Themenschwerpunkt
„Theater für und mit Kita-Kinder(n)“ hören. Im Anschluss haben Sie die
Möglichkeit, in einem von zwei Workshops das Erlernte in der Praxis
auszuprobieren. Die Workshops verfolgen das Ziel, die eigene
Spielfreude in der Praxis auszuprobieren und umsetzbare Spielideen
für den Gruppenalltag kennenzulernen.
Impulsvortrag:
„Theater für die Allerkleinsten: Ein Spiel zwischen Kleinkindern,
Begleitern und Künstlern“ (Referentin: Frau Sinje Kuhn, Dipl.
Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin),
Impulsvortrag:
„Theater mit den Allerkleinsten: Große Kunst mit kleinen Leuten“
(Referentin: Frau Corinna Schmelter-Pourian, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin)
Parallel angebotene Workshops, angeleitet von den Referentinnen zu
den Themen:


„Die Sinne ins Spiel(en) bringen“
„Theater aus dem Bilderbuch“
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 23. September 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Corinna Schmelter-Pourian und Sinje Kuhn,
Theaterpädagoginnen
Theaterwerkstatt Albstedt,
Albstedter Str. 29, 27628 Wulsbüttel
Nr. 25/2016
„Ich kann alles sein – Theater mit den Allerkleinsten“
Am Vormittag werden Sie zwei Referate zum Themenschwerpunkt
„Theater für und mit Kita-Kinder(n)“ hören. Im Anschluss haben Sie die
Möglichkeit, in einem von zwei Workshops das Erlernte in der Praxis
auszuprobieren. Die Workshops verfolgen das Ziel, die eigene
Spielfreude in der Praxis auszuprobieren und umsetzbare Spielideen
für den Gruppenalltag kennenzulernen.
Impulsvortrag:
„Theater für die Allerkleinsten: Ein Spiel zwischen Kleinkindern,
Begleitern und Künstlern“ (Referentin: Frau Sinje Kuhn, Dipl.
Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin),
Impulsvortrag:
„Theater mit den Allerkleinsten: Große Kunst mit kleinen Leuten“
(Referentin: Frau Corinna Schmelter-Pourian, Dipl. Kulturwissenschaftlerin und Theaterpädagogin)
Parallel angebotene Workshops, angeleitet von den Referentinnen zu
den Themen:


„Die Sinne ins Spiel(en) bringen“
„Theater aus dem Bilderbuch“
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
15,- €
schriftlich bis zum 12. August 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 34 -
Anmeldung
Freitag, 23. September 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Corinna Schmelter-Pourian und Sinje Kuhn,
Theaterpädagoginnen
Theaterwerkstatt Albstedt,
Albstedter Str. 29, 27628 Wulsbüttel
15,- €
schriftlich bis zum 12. August 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 34 -
September
September
Nr. 26/2016
Nr. 26/2016
Wie der Blick durch die Kamera den Blick auf das Kind
verändert!
Wie der Blick durch die Kamera den Blick auf das Kind
verändert!
Die Beobachtung und Dokumentation ist ein fester Bestandteil der
pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten. Aber nicht immer
können während einer Beobachtung die Entwicklungsbedürfnisse
eines jedes einzelnen Kindes ausreichend wahrgenommen werden.
Bei der Videobeobachtung werden die Kommunikations- und
Interaktionsmuster, der Entwicklungsstand, die Ressourcen und der
Förderbedarf des Kindes erarbeitet.
Mit etwas Abstand kann sich die aufgenommene Szene beliebig oft
angesehen und im Team ausgewertet werden. Dies ermöglicht einen
ressourcenorientierten Blick auf das Kind.
Durch die Videounterstützung wird nicht nur die Entwicklung des
einzelnen Kindes begleitet, sondern es bietet auch für pädagogische
Fachkräfte die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu reflektieren
und auszubauen.
Die Beobachtung und Dokumentation ist ein fester Bestandteil der
pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten. Aber nicht immer
können während einer Beobachtung die Entwicklungsbedürfnisse
eines jedes einzelnen Kindes ausreichend wahrgenommen werden.
Bei der Videobeobachtung werden die Kommunikations- und
Interaktionsmuster, der Entwicklungsstand, die Ressourcen und der
Förderbedarf des Kindes erarbeitet.
Mit etwas Abstand kann sich die aufgenommene Szene beliebig oft
angesehen und im Team ausgewertet werden. Dies ermöglicht einen
ressourcenorientierten Blick auf das Kind.
Durch die Videounterstützung wird nicht nur die Entwicklung des
einzelnen Kindes begleitet, sondern es bietet auch für pädagogische
Fachkräfte die Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen zu reflektieren
und auszubauen.
An diesem Tag wird es darum gehen, wie gute Aufnahmen gelingen
können; wie diese Videosequenzen ressourcenorientiert ausgewertet
und nächste Schritte geplant werden.
An diesem Tag wird es darum gehen, wie gute Aufnahmen gelingen
können; wie diese Videosequenzen ressourcenorientiert ausgewertet
und nächste Schritte geplant werden.
.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 27. September 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, Bremerhaven
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
keine
schriftlich bis zum 15. August 2016
max.16 TeilnehmerInnen
- 35 -
Anmeldung
Dienstag, 27. September 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Britt Beckmann, Diplom-Sozialpädagogin
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstraße 29a, Bremerhaven
keine
schriftlich bis zum 15. August 2016
max.16 TeilnehmerInnen
- 35 -
Oktober
O k- 3t o- b e r
Nr. 27/2016
Nr. 27/2016
Ab in den Wald im Herbst!
Ab in den Wald im Herbst!
Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im
Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische
Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden
können.
Die Referentinnen möchten mit den TeilnehmerInnen einen Tag im
Wald mit allen Sinnen erleben und dabei praktische und theoretische
Ideen vermitteln, wie Kindergartentage im Wald gestaltet werden
können.
Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und
sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden
Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.)
und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und
untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können
wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst
Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen
Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit.
Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und
begriffen.
Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang
mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt.
Es ist in der heutigen Zeit wichtig, den Kindern die Natur spielerisch und
sinnlich zugänglich zu machen. Durch das Spielen in der Natur werden
Grobmotorik (laufen, balancieren, klettern, unwegsames Gelände usw.)
und Feinmotorik (kleine Blätter, Äste, Samen usw. anfassen und
untersuchen) in besonderem Maße gefördert. Die Kinder können
wieder Stille erleben. Das Spielen in der Natur lässt Kinder selbst
Grenzen erfahren. Unmittelbares Erleben, eigene Erfahrungen mit allen
Sinnen geben Selbstwertgefühl und emotionale Ausgeglichenheit.
Der Kreislauf der Natur wird direkt wahrgenommen, erlebt und
begriffen.
Die Kinder lernen umweltbewusstes Handeln, der behutsame Umgang
mit jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt.
Bitte denkt an wetterfeste Kleidung und Schuhwerk!
Bitte denkt an wetterfeste Kleidung und Schuhwerk!
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Donnerstag, 20. Oktober 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Termin
Bianca Abrat und Susanne Bethe,
Waldkindergartenerzieherinnen
Referentinnen
Waldkindergarten,
Höden 18,21789 Wingst
Veranstaltungsort
15 ,- €
Kosten
schriftlich bis zum 08. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 36 -
Anmeldung
1
Donnerstag, 20. Oktober 2016
von 9.00 bis 16.00 Uhr
Bianca Abrat und Susanne Bethe,
Waldkindergartenerzieherinnen
Waldkindergarten,
Höden 18,21789 Wingst
15 ,- €
schriftlich bis zum 08. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 36 -
Oktober
Oktober
Nr. 28/2016
Nr. 28/2016
Achtung: Gleiche Veranstaltung wie im Juni!
Achtung: Gleiche Veranstaltung wie im Juni!
Ästhetische Praxis
Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen
Ästhetische Praxis
Aufnehmen – Wahrnehmen – Spüren – Umsetzen
Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch
ablegen.
Die eigene Kreativität wieder erspüren.
Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen
Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen.
Gemeinsam wollen wir uns einen Tag ausprobieren, unsere kindlichen Neigungen, Wünsche er- und ausleben, Ängste vielleicht auch
ablegen.
Die eigene Kreativität wieder erspüren.
Einfache Dinge, die wir alle in uns tragen, erleben und im praktischen
Tun, an Hand von kleinen Übungen, umsetzen.
Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken?
Wie kann ich mich – wie können die Kinder das – ausdrücken?
Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz
konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen
Materialien:
Dazu gibt es verschiedene Anleitungen, hilfreiche Brücken und ganz
konkrete Erfahrungen mit den unterschiedlichsten und einfachen
Materialien:










Zeichnung
Malerei
Gestaltung mit Ton
Papieren
Natur-Materialien.
Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst
gestaltet und gedruckt werden.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 25. Oktober 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Gabriele R. Luetgebrune,
freischaffende Künstlerin und Dozentin mit
Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in
kulturellen Einrichtungen
Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein,
Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven
10,- Euro
schriftlich bis zum 13. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 37 -
Zeichnung
Malerei
Gestaltung mit Ton
Papieren
Natur-Materialien.
Als Krönung/Abschluss einer Kita-Gruppe kann ein Buch selbst
gestaltet und gedruckt werden.
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Dienstag, 25. Oktober 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Gabriele R. Luetgebrune,
freischaffende Künstlerin und Dozentin mit
Kindern, Jugendlichen und Erwachsen in
kulturellen Einrichtungen
Kunstwerkstatt im Cuxhavener Kunstverein,
Segelckestraße 25, 27472 Cuxhaven
10,- Euro
schriftlich bis zum 13. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 37 -
Oktober
Oktober
Nr. 29/2016
Nr. 29/2016
Soziale und emotionale Kompetenzen
Weitreichende Bedeutung für alle Lebensbereiche
Soziale und emotionale Kompetenzen
Weitreichende Bedeutung für alle Lebensbereiche
Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng miteinander verknüpft und
beeinflussen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie
bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den
Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte
bewältigen können.
Ab dem Schulalter sollten bei Mädchen und Jungen ihr Selbstbild (bzw.
Selbstkonzept) insofern umfassender geworden sein, als sie nunmehr zum
einen beschreiben können, was sie in den vielfältigsten Situationen über
sich erfahren haben; zum anderen sind sie in der Lage, sich Gedanken
über ihre Gefühle, Vorstellungen, Fähigkeiten sowie über eigene besondere Kennzeichen zu machen.
Aber nur, wer auch seine eigenen Gefühle kennt, kann das Verhalten
anderer besser deuten und empathischer darauf eingehen. Wer gelernt
hat, mit seinen Gefühlen umzugehen, kann Konflikte konstruktiv lösen.
Emotionale und soziale Kompetenzen sind eng miteinander verknüpft und
beeinflussen die Qualität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie
bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den
Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte
bewältigen können.
Ab dem Schulalter sollten bei Mädchen und Jungen ihr Selbstbild (bzw.
Selbstkonzept) insofern umfassender geworden sein, als sie nunmehr zum
einen beschreiben können, was sie in den vielfältigsten Situationen über
sich erfahren haben; zum anderen sind sie in der Lage, sich Gedanken
über ihre Gefühle, Vorstellungen, Fähigkeiten sowie über eigene besondere Kennzeichen zu machen.
Aber nur, wer auch seine eigenen Gefühle kennt, kann das Verhalten
anderer besser deuten und empathischer darauf eingehen. Wer gelernt
hat, mit seinen Gefühlen umzugehen, kann Konflikte konstruktiv lösen.
Dazu ist wichtig, dass Mädchen und Jungen in ihrem Selbstbildungsprozess unterstützt werden, um ein gesundes Selbstvertrauen zu
entwickeln, mit Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden und
Konflikte austragen zu können.
Dazu ist wichtig, dass Mädchen und Jungen in ihrem Selbstbildungsprozess unterstützt werden, um ein gesundes Selbstvertrauen zu
entwickeln, mit Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden und
Konflikte austragen zu können.
Diese Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus dem
Bereich der Hortarbeit, die für Ihren Berufsalltag neue Anregungen, sowie
zusätzliche Verstärker der eigentlichen inhaltlichen Arbeit bekommen
möchten.
Diese Veranstaltung richtet sich an pädagogische Fachkräfte aus dem
Bereich der Hortarbeit, die für Ihren Berufsalltag neue Anregungen, sowie
zusätzliche Verstärker der eigentlichen inhaltlichen Arbeit bekommen
möchten.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
Freitag, 28. Oktober 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Britt Beckmann und Annika Beilke,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
keine
schriftlich bis zum 16. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 38 -
Anmeldung
Freitag, 28. Oktober 2016
von 09.00 bis 16.00 Uhr
Britt Beckmann und Annika Beilke,
Diplom-Sozialpädagoginnen
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven
keine
schriftlich bis zum 16. September 2016
max. 18 TeilnehmerInnen
- 38 -
November
November
Nr. 30/2016
Nr. 30/2016
Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft
Resilienz – das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft
Es gibt Kinder, die unter außerordentlich schlechten Bedingungen
aufwachsen und sich – entgegen aller Erwartungen – erstaunlich positiv
entwickeln.
Welche Faktoren sich stärkend auf die Widerstandsfähigkeit der Seele
auswirken und wie man gefährdete Kinder gezielt unterstützen kann,
soll Thema dieses Tages sein. D.h. wir werden uns mit den Fragen
beschäftigen:
Es gibt Kinder, die unter außerordentlich schlechten Bedingungen
aufwachsen und sich – entgegen aller Erwartungen – erstaunlich positiv
entwickeln.
Welche Faktoren sich stärkend auf die Widerstandsfähigkeit der Seele
auswirken und wie man gefährdete Kinder gezielt unterstützen kann,
soll Thema dieses Tages sein. D.h. wir werden uns mit den Fragen
beschäftigen:



Was macht diese Kinder stark?
Was hält sie gesund?
Was gibt ihnen die Kraft, nicht nur zu überleben, sondern sogar
gestärkt aus diesen schwierigen Lebensbedingungen hervorzugehen?
Es soll hier um einen theoretischen Input aus der Resilienzforschung
gehen, aber auch um praktische Ideen und Anregungen für den Alltag.
Termin
Dienstag, 08. November 2016
von 9.30 bis 15.30 Uhr



Was macht diese Kinder stark?
Was hält sie gesund?
Was gibt ihnen die Kraft, nicht nur zu überleben, sondern sogar
gestärkt aus diesen schwierigen Lebensbedingungen hervorzugehen?
Es soll hier um einen theoretischen Input aus der Resilienzforschung
gehen, aber auch um praktische Ideen und Anregungen für den Alltag.
Termin
Dienstag, 08. November 2016
von 9.30 bis 15.30 Uhr
Referenten
Markus Föhl, Diplom-Pädagoge und
Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin
Referenten
Markus Föhl, Diplom-Pädagoge und
Birgit Thielebeule, Diplom-Sozialpädagogin
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
Veranstaltungsort
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Eltern des Landkreises Cuxhaven,
Marktstraße 14, 21762 Otterndorf
Kosten
Anmeldung
keine
Kosten
schriftlich bis zum 27. September 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 39 -
Anmeldung
keine
schriftlich bis zum 27. September 2016
max. 16 TeilnehmerInnen
- 39 -
Teamfortbildung
Teamfortbildung
Konzeptionsentwicklung
Konzeptionsentwicklung
Kindertagesstätten haben einen Erziehungs- und Bildungsauftrag zu
erfüllen, sollen die Qualität ihrer Arbeit nachhaltig entwickeln und ihr
Haus professionell managen.
Kindertagesstätten haben einen Erziehungs- und Bildungsauftrag zu
erfüllen, sollen die Qualität ihrer Arbeit nachhaltig entwickeln und ihr
Haus professionell managen.
Eine zentrale Rolle dabei spielt die Konzeption der Einrichtung. Die
Konzeption bildet den roten Faden für eine solide Arbeit im Team und
mit den Kindern.
Eine zentrale Rolle dabei spielt die Konzeption der Einrichtung. Die
Konzeption bildet den roten Faden für eine solide Arbeit im Team und
mit den Kindern.
Eine einmal erstellte Konzeption hat nicht für alle Zeiten ihre Gültigkeit,
sondern muss in regelmäßigen Abständen auf den aktuellen Stand der
pädagogischen Arbeit gebracht werden.
Eine einmal erstellte Konzeption hat nicht für alle Zeiten ihre
Gültigkeit, sondern muss in regelmäßigen Abständen auf den
aktuellen Stand der pädagogischen Arbeit gebracht werden.
Zur Erarbeitung oder Überarbeitung einer Konzeption kommen die
Fachberaterinnen gerne als Prozessbegleiterinnen in die Einrichtung.
Zur Erarbeitung oder Überarbeitung einer Konzeption kommen die
Fachberaterinnen gerne als Prozessbegleiterinnen in die Einrichtung.
 Vereinbaren Sie gerne einen Termin 
 Vereinbaren Sie gerne einen Termin 
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Vereinbarung
Birgit Thielebeule, Annika Beilke und
Britt Beckmann,
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
in der eigenen Einrichtung
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 40 -
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Vereinbarung
Birgit Thielebeule, Annika Beilke und
Britt Beckmann,
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
in der eigenen Einrichtung
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 40 -
Teamfortbildung
Teamfortbildung
Wir sind ein Team!?
Wir sind ein Team!?
Kreative und effiziente Teamarbeit und Teamentwicklung sind
entscheidend für den Erfolg im Kindergarten.
Eine gelingende Teamarbeit zeichnet sich aus durch






Kooperation,
konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung,
klare Aufgabenverteilung,
Nutzung individueller Stärken,
Anerkennen von Unterschieden und das
Entwickeln und Verfolgen gemeinsamer Ziele.
Um die meist vielschichtigen Aufgaben zu lösen und die gesetzten Ziele
zu erreichen, ist eine produktive Zusammenarbeit aller Mitglieder
notwendig. Jedes einzelne Teammitglied ist mitverantwortlich für den
gemeinsamen Erfolg.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Absprache
Birgit Thielebeule, Annika Beilke und
Britt Beckmann
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine
Kreative und effiziente Teamarbeit und Teamentwicklung sind
entscheidend für den Erfolg im Kindergarten.
Eine gelingende Teamarbeit zeichnet sich aus durch






Kooperation,
konstruktive Kommunikation und Konfliktlösung,
klare Aufgabenverteilung,
Nutzung individueller Stärken,
Anerkennen von Unterschieden und das
Entwickeln und Verfolgen gemeinsamer Ziele.
Um die meist vielschichtigen Aufgaben zu lösen und die gesetzten Ziele
zu erreichen, ist eine produktive Zusammenarbeit aller Mitglieder
notwendig. Jedes einzelne Teammitglied ist mitverantwortlich für den
gemeinsamen Erfolg.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 41 -
Anmeldung
nach Absprache
Birgit Thielebeule, Annika Beilke und
Britt Beckmann
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 41 -
Teamfortbildung
Teamfortbildung
Bildungs- und Lerngeschichten
Bildungs- und Lerngeschichten
Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ sind ein Beobachtungs- und
Dokumentationsverfahren, mit dem die Interessen und Stärken der
Kinder erkannt und im pädagogischen Alltag individuell unterstützt
und gefördert werden können. Auf der Basis von Beobachtungen
entstehen Lerngeschichten, die das kindliche Lernen sichtbar
machen. Das Verfahren fördert den Dialog über Bildungsprozesse
des Kindes mit dem Team, mit den Eltern und den Kindern selbst.
Eine wichtige Rolle dabei spielt die Portfolio- und Wanddokumentation.
Die „Bildungs- und Lerngeschichten“ sind ein Beobachtungs- und
Dokumentationsverfahren, mit dem die Interessen und Stärken der
Kinder erkannt und im pädagogischen Alltag individuell unterstützt
und gefördert werden können. Auf der Basis von Beobachtungen
entstehen Lerngeschichten, die das kindliche Lernen sichtbar
machen. Das Verfahren fördert den Dialog über Bildungsprozesse
des Kindes mit dem Team, mit den Eltern und den Kindern selbst.
Eine wichtige Rolle dabei spielt die Portfolio- und Wanddokumentation.
Das Ziel der zweiteiligen Veranstaltung ist es, den Ansatz und das
Verfahren kennenzulernen.
Das Ziel der zweiteiligen Veranstaltung ist es, den Ansatz und das
Verfahren kennenzulernen.
Inhalte der Fortbildung sind:
Inhalte der Fortbildung sind:







Der Ansatz der Lerndispositionen
Einführung in das Beobachtungsinstrument
Wesentliche Dimensionen frühkindlicher Lernprozesse
Pädagogische Planung mit den „Bildungs- und Lerngeschichten“
Der Dialog mit Kindern über ihr Lernen
Der Dialog mit Eltern über das Lernen ihrer Kinder
Formen der Dokumentation – Portfolio und Wanddokumentation
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Absprache
Britt Beckmann
Fachberaterin für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine







Der Ansatz der Lerndispositionen
Einführung in das Beobachtungsinstrument
Wesentliche Dimensionen frühkindlicher Lernprozesse
Pädagogische Planung mit den „Bildungs- und Lerngeschichten“
Der Dialog mit Kindern über ihr Lernen
Der Dialog mit Eltern über das Lernen ihrer Kinder
Formen der Dokumentation – Portfolio und Wanddokumentation
Termin
Referentin
Veranstaltungsort
Kosten
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 42 -
Anmeldung
nach Absprache
Britt Beckmann,
Fachberaterin für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 42-
Arbeitsgemeinschaften
Zu den nachfolgend aufgeführten Themen bieten wir Arbeitsgemeinschaften an:






Krippenpädagogik
Integrationsarbeit
Hortarbeit
Qualitätszirkel sozialpädagogischer Fachkräfte
Qualitätszirkel für Leitungskräfte
Kollegiale Beratung
Federführend für die AG´s sind die Fachberaterinnen.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Absprache
Birgit Thielebeule, Britt Beckmann und
Annika Beilke
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 43 -
Arbeitsgemeinschaften
Zu den nachfolgend aufgeführten Themen bieten wir Arbeitsgemeinschaften an:






Krippenpädagogik
Integrationsarbeit
Hortarbeit
Qualitätszirkel sozialpädagogischer Fachkräfte
Qualitätszirkel für Leitungskräfte
Kollegiale Beratung
Federführend für die AG´s sind die Fachberaterinnen.
Termin
Referentinnen
Veranstaltungsort
Kosten
Anmeldung
nach Absprache
Birgit Thielebeule, Britt Beckmann und
Annika Beilke
Fachberaterinnen für Kindertagesstätten
nach Absprache
keine
Bitte Kontakt mit der Fachberaterin
aufnehmen
- 43 -
Informationen
Informationen
Netzwerk Cuxland – PHÄNOMENTA Bremerhaven e.V.
Netzwerk Cuxland – PHÄNOMENTA Bremerhaven e.V.
Im Zeitraum von Januar – Juni 2016 bieten wir Ihnen interne
Fortbildungen zu folgenden Themen an:
Im Zeitraum von Januar – Juni 2016 bieten wir Ihnen interne
Fortbildungen zu folgenden Themen an:
Workshop 1:
Forschen mit Wasser
Workshop 1:
Forschen mit Wasser
Workshop 2:
Forschen mit Luft
Workshop 2:
Forschen mit Luft
Themenworkshops:
► Wasser in Natur und Technik ► Licht
Themenworkshops:
► Wasser in Natur und Technik ► Licht
► Farbe ► Sehen ►Forschen mit Magneten
► Farbe ► Sehen ►Forschen mit Magneten
► Sprudelgas ► Klänge und Geräusche
► Sprudelgas ► Klänge und Geräusche
► Strom und Energie
► Strom und Energie
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Werner Köhler: 04 71-2 97 31 oder
werner.koehler-bx(at)web.de
Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Werner Köhler: 04 71-2 97 31 oder
werner.koehler-bx(at)web.de
Für pädagogische Fachkräfte, die bereits drei oder mehr Fortbildungen aus
unserem Angebot besucht haben, werden wir zwei besondere
Workshops anbieten.
Diese Workshops werden einzelne Aspekte verschiedener regulärer
Workshops in einen neuen Zusammenhang stellen.
Für pädagogische Fachkräfte, die bereits drei oder mehr Fortbildungen aus
unserem Angebot besucht haben, werden wir zwei besondere
Workshops anbieten.
Diese Workshops werden einzelne Aspekte verschiedener regulärer
Workshops in einen neuen Zusammenhang stellen.
Die Arbeitstitel lauten ► Körper und Sinneserfahrungen und
► Rube-Goldberg-Maschine
(= Was-passiert-dann-Maschine).
Die Arbeitstitel lauten ► Körper und Sinneserfahrungen und
► Rube-Goldberg-Maschine
(= Was-passiert-dann-Maschine).
Die Termine werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Die Termine werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Informieren Sie sich auch auf den Internetseiten der Initiative:
www.haus-der-kleinen-forscher.de
Informieren Sie sich auch auf den Internetseiten der Initiative:
www.haus-der-kleinen-forscher.de
- 44 -
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Information
Information
Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf
Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Cuxhaven, Bremerhaven und Otterndorf
Eltern mit Kindern im Vorschulbereich bekommen Beratung und
Unterstützung u.a. zu folgenden Themen:
Eltern mit Kindern im Vorschulbereich bekommen Beratung und
Unterstützung u.a. zu folgenden Themen:
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Nähere Informationen erhalten Sie in den Beratungsstellen
Nähere Informationen erhalten Sie in den Beratungsstellen
 in Cuxhaven unter
Tel. 0 47 21 – 3 50 66
E-Mail: [email protected]
 in Bremerhaven unter
Tel. 04 71 – 9 58 97-40,
E-Mail: [email protected]
 in Otterndorf unter
Tel. 0 47 51 - 97 87 70
E-Mail: [email protected]
 in Cuxhaven unter
Tel. 0 47 21 – 3 50 66
E-Mail: [email protected]
 in Bremerhaven unter
Tel. 04 71 – 9 58 97-40,
E-Mail: [email protected]
 in Otterndorf unter
Tel. 0 47 51 - 97 87 70
E-Mail: [email protected]
Zu den o. g. Themen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Beratungsstellen auch zu Elternabenden in die Kindertagesstätte als
Referenten eingeladen werden.
Zu den o. g. Themen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Beratungsstellen auch zu Elternabenden in die Kindertagesstätte als
Referenten eingeladen werden.
Erziehungsfragen und Probleme mit Babys und Kleinkindern
Bedeutung des Spielens mit Kindern für deren Entwicklung
Umgang mit sogenannten trotzigen Kindern
Kinder fördern ohne Leistungsdruck
Umgang mit unruhigen Kindern
Fragen zur Einschätzung der Schulfähigkeit
Umgang mit modernen Medien (Fernseher, Gameboy, PC…)
Besonderheiten hochbegabter Kinder
Wie Kinder die Trennung/Scheidung der Eltern besser bewältigen
Verdacht der Kindeswohlgefährdung (Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch)
Eltern erhalten in der Regel kurzfristig einen ersten Gesprächstermin.
Darüber hinaus werden Elternkurse für die verschiedenen Altersstufen
angeboten.
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Erziehungsfragen und Probleme mit Babys und Kleinkindern
Bedeutung des Spielens mit Kindern für deren Entwicklung
Umgang mit sogenannten trotzigen Kindern
Kinder fördern ohne Leistungsdruck
Umgang mit unruhigen Kindern
Fragen zur Einschätzung der Schulfähigkeit
Umgang mit modernen Medien (Fernseher, Gameboy, PC…)
Besonderheiten hochbegabter Kinder
Wie Kinder die Trennung/Scheidung der Eltern besser bewältigen
Verdacht der Kindeswohlgefährdung (Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch)
Eltern erhalten in der Regel kurzfristig einen ersten Gesprächstermin.
Darüber hinaus werden Elternkurse für die verschiedenen Altersstufen
angeboten.
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Anmeldung zur Fortbildung 2016
Anmeldung zur Fortbildung 2016
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
27470 Cuxhaven
27470 Cuxhaven
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Thema:
Thema:
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Name, Vorname:
Name, Vorname:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Einrichtung:
Einrichtung:
Straße:
Straße:
PLZ, Ort:
PLZ, Ort:
Tel:
Tel:
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
__________________
Ort, Datum
__________________
Ort, Datum
__________________
Unterschrift
- 46 -
__________________
Unterschrift
- 46 -
Anmeldung zur Fortbildung 2016
Anmeldung zur Fortbildung 2016
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
27470 Cuxhaven
27470 Cuxhaven
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Thema:
Thema:
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Name, Vorname:
Name, Vorname:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Einrichtung:
Einrichtung:
Straße:
Straße:
PLZ, Ort:
Tel:
PLZ, Ort:
Tel:
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
__________________
Ort, Datum
__________________
Ort, Datum
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Unterschrift
- 47 -
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Unterschrift
- 47 -
Anmeldung zur Fortbildung 2016
Anmeldung zur Fortbildung 2016
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
- Bitte pro Person und Anmeldung ein Formular benutzen. -
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
Landkreis Cuxhaven
Jugendamt
Fachberatung für Kindertagesstätten
27470 Cuxhaven
27470 Cuxhaven
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an:
Thema:
Thema:
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Kurs-Nr.: _____________________ Termin: __________________________
Name, Vorname:
Name, Vorname:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Dienstanschrift der Kindertagesstätte:
Einrichtung:
Einrichtung:
Straße:
Straße:
PLZ, Ort:
Tel:
PLZ, Ort:
Tel:
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
Die in der Ausschreibung ggf. aufgeführten Gebühren habe ich zur Kenntnis
genommen und melde mich verbindlich an.
__________________
Ort, Datum
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Ort, Datum
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Unterschrift
- 48 -
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Unterschrift
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