06_Die Wälder der Insel Zypern (Primär

Die Wälder der Insel Zypern
Gastvortrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232)
Botanisches Institut (210) · Universität Hohenheim · Stuttgart
vorgetragen von Dr. Robert Gliniars am 21.01.2015
Topographie und Niederschlag
[2]
[1]
Troodos-Gebirge:
Höhe
1953 m
Bioklima
kühl-feucht
Pentadaktylos-Gebirge:
1024 m
mild-arid
Ebenen Mesaoria und Küste: < 100 m
semiarid-heiß
Trockenzeit
4-5 Mon.
5-6 Mon.
7-7,5 Mon.
Zypern liegt im östlichen Mittelmeer. Die Insel ist dreigeteilt in die beiden Gebirgszüge Troodos und Pentadaktylos sowie die
Mesaoria-Ebene. Entsprechend variiert das Bioklima von kühl-feucht auf den Gipfeln des Troodos bis semiarid-heiß in den
niederen Lagen. Dies hat Auswirkungen auf die Verteilung der natürlichen Vegetation.
06.02
Die natürliche Vegetation
[3]
Die größten noch existierenden Waldgebiete liegen im Troodos-Gebirge. Kleinere zusammenhängende Waldgebiete sind im
Beşparmak-Gebirge (Pentadaktylos oder Kyrenia-Gebirge) und entlang der Küste zu finden. An den unteren Gebirgshängen
wächst Macchie und Garrigue. Die Flächen der Ebenen sind überwiegend agrarisch genutzt.
06.03
Waldgeschichte
Kupfermine im Troodos-Gebirge [4].
Nachbau einer griechischen Triere [5].
Die Erstbesiedlung Zyperns fand etwa 12000-10000 Jahre vor heute statt. Die Insel war, dies belegen Pollenanalysen,
komplett bewaldet. Die Menschen nutzten Holz für den Eigenbedarf, für den Schiffsbau und für den Export, vor allem
das Zedernholz.
Ab der Bronzezeit fanden Waldrodungen im größeren Stile statt, insbesondere für den Betrieb der Kupferminen. In der
Zeit des Ottomanischen Reiches ab dem 16. Jh. bis Ende des 19.Jhs fand die meiste Abholzung von Wald zur
Freilegung von Acker- und Weideflächen statt. Die Waldfläche Zyperns schrumpfte auf unter 10%.
Mit der Kolonialisierung der Insel durch die Briten ab 1878 entstand eine nachhaltigere Sichtweise auf die Wälder. Es
kam zu Wiederaufforstungen, Weidestopps und der Gründung von kleineren Schutzgebieten.
06.04
Landnutzung von 1950 und 2010
Vegetationstyp
Wald
Anderes Waldland
Übrige Flächennutzung
1950
2010
Anteil [%]
Anteil [%]
10
19
-
23
89
58
[6]
Waldland, welches sich überwiegend aus Garrigue (Bestandshöhe 0,5-0,8 m), Macchie (Bestandshöhe 2-5 m),
und Waldflächen (als Wald gilt eine Fläche > 0,5 ha, bei einer Kronenbedeckung über 10% und einer Bestandshöhe >5 m) zusammensetzte, nahm ab den 1950er Jahren bis 2010 deutlich zu. Dies liegt an WiederaufforstungsMaßnahmen, dem Waldweidestopp, ländlichen Entwicklungsprogrammen und Landerwerb. 61% des Waldes
untersteht dem Staat, davon sind 11% Nationalpark bzw. Reservat, 39% gehört der privaten Hand.
06.05
Die Hauptwaldgesellschaften
Aktuelle Gesamtwaldfläche
173182 ha
100 %
davon
Koniferenwälder
Pinus brutia
Juniperus phoenicea
Cupressus sempervirens
Pinus nigra subsp. pallasina
Cedrus libani subsp. brevifolia
Immergrüne Hartlaubwälder
Quercus alnifolia
Oleo-Ceratonion
Quercus infectoria subsp. veneris
Auwälder
Plantagen
91,3
79
5
4
3
0,15
6,6
3,5
3
0,03
0,7
1,4
[6]
Über 90% der Waldfläche ist von Koniferen geprägt, häufigste Art ist mit nahezu 80% die Kalabrische Kiefer
Pinus brutia Ten. Weitere Wälder mit Koniferen werden von Wacholder-Arten wie Juniperus phoenicea,
hauptsächlich an den Küsten wachsend, Cupressus sempervirens, mit kleinen Beständen im BeşparmakGebirge, Pinus nigra subsp. pallasiana in den Gipfelbereichen des Troodos-Gebirges und Reliktbeständen der
endemischen Cedrus libani subsp. brevifolia besiedelt.
Außerdem existieren kleinflächig immergrüne Hartlaubwälder mit der auf Zypern endemischen Quercus
alnifolia, dem Oleo-Ceratonion aus dem Öl- und Johannisbrotbaum und wenigen Exemplaren der Quercus
infectoria subsp. veneris . Kleinflächig kommen natürliche Auwälder vor. Plantagen sind zur Holzgewinnung
angepflanzt.
06.06
Thermophile Kiefernwälder
[7]
[9]
[8]
In den thermophilen Kiefernwäldern, die nahezu auf der gesamten Insel Zypern verbreitet sind [7], dominiert Pinus brutia
Ten. [9]. Sie ist auf allen Gesteinen bis in Höhen von 1400 m NN verbreitet. Sie wächst in extrem trockenem bis subhumidem Klima. Besterhaltene Bestände finden sich im Troodos-Gebirge. Nach Feuern regeneriert sie sehr schnell, ist
feuerresistent und somit Teil der Pyro-Klimax-Gesellschaft.
Wie in der Türkei ist Pinus brutia in niedrigen Lagen Zyperns oft mit Arbutus andrachne, Myrtus communis und Quercus
coccifera vergesellschaftet, bei Bestandshöhen von 15 m, vgl. Mayer & Aksoy (1986).
06.07
Mediterrane Schwarzkiefernwälder
[7]
[9]
[8]
In den Gipfellagen des Troodos-Gebirges wächst ab 1200 m Höhe NN die Schwarzkiefer Pinus nigra subsp. pallasiana
(Lamb.) Holmboe [9]. Sie gedeiht im kühlsten und feuchtesten Gebiet der Insel. Im Unterwuchs finden sich Endemiten,
die durch die Insel- und Gebirgslage entstanden sind. Die Schwarzkieferbestände sind gefährdet, es findet kaum Naturverjüngung statt. Zudem werden sie von Pinus brutia verdrängt, die von steigenden Temperaturen und Feuern profitiert.
Vergesellschaftet sind die Schwarzkiefern oft mit den Bergwachholdern Juniperus excelsa, J. oxycedrus oder der
Kermeseiche Quercus coccifera, siehe Profil nach Mayer & Aksoy (1986) [8].
06.08
Zypressen-Lichtwälder
[7]
[10]
[8]
In den höchsten Lagen des Beşparmak-Gebirges wachsen bis in eine Höhe von 1000 m NN kleine Waldparzellen mit der
Zypresse Cupressus sempervirens L. als Leitart, größere Wälder gibt es noch auf dem Profitis Ilias auf der Insel Rhodos
sowie im Köprülü Kanyon National Park in Südanatolien [8]. In Zypern wächst sie in einem mild-ariden Bioklima bevorzugt
auf kalkhaltigen Böden. Sie kommt fast auf der gesamten Insel vereinzelt vor [7], da ihre ebenfalls natürlich vorkommende
horizontale Form eine beliebte Gartenpflanze ist. Ihre Feuerregeneration ist gering, vergesellschaftet ist sie oft wie z.B. in
der Türkei mit Pinus brutia und Arbutus andrachne sowie Macchienvegetation, da viel Licht zum Boden gelangt.
06.09
Landschaftsmosaik
[9]
Die Küstenebene Nordzyperns bildet ein Landschaftsmosaik natürlicher Biotope unterschiedlicher Sukzession, meist
degradiert durch Feuer und menschliche Aktivitäten. Es gibt Macchie und Waldflächen, im Wechsel mit Oliven- und
Johannisbrothainen sowie bebauten Flächen. Landschaftsmosaike sind typisch für die mediterrane Region.
06.10
Zedernwälder
[11]
Skizze nach Meikle (1977).
Bestand der Cedrus libani subsp. brevifolia in einer Schlucht im Troodos [10].
In einer Schlucht des westlichen Troodos-Gebirges wachsen zwischen 800 und 1400 m Höhe NN Reliktwälder der Kleinblättrigen Libanonzeder Cedrus libani subsp. brevifolia Hook. f auf einer Fläche von etwa 250 ha, vergesellschaftet mit Pinus
brutia, Quercus alnifolia, Arbutus andrachne und Acer obtusifolium. Das Standortklima ist subhumid bis humid.
Die kleinblättrige Unterart der Libanonzeder ist ein Endemit auf Zypern, geführt auf der IUCN und der Europäischen Roten
Liste.
Sie erreicht Höhen von 15 m, ihre Kurztriebe sind mit 5-12 mm Länge deutlich kleiner als die der Nominalart.
Charakteristisch sind die aufrechten, tonnenförmigen Zapfen, siehe Skizze nach Meikle (1977). Männliche Zapfen der Zeder
blühen sehr spät im September.
06.11
Eichenwälder
Quercus alnifolia Poech
Quercus infectoria subsp. veneris (A. Kern) Meikle
[7]
[7]
[9]
Quercus alnifolia Poech,
Skizze nach Meikle (1977).
Im westlichen Troodos-Gebirge zwischen 400-1800 m Höhe
wachsen Reinbestände der Goldeiche Quercus alnifolia, z.T.
gibt es Mischbestände mit Acer sempervirens und Arbutus
andrachne. Es sind niedere Waldbäume von 10-14 m Höhe,
die Blätter sind erlenartig (Skizze nach Meikle 1977) und auf
der Unterseite goldbraun behaart. Die Art ist endemisch für
die Insel Zypern.
[9]
Es kommen kleine Bestände von Quercus infectoria subsp.
veneris (A. Kern) Meikle vor. Diese Eiche wächst im Gebirge
und Flachland zwischen 600 und 1000 Höhe NN. Auf dieser
Höhe wäre sie die potentiell dominante Art in Zypern.
06.12
Juniperus-Wälder
Juniperus phoenicea
Juniperus excelsa
[7]
[7]
[17]
[12]
Als weitere Waldgesellschaften auf der Insel Zypern gelten die meterhohen Wachholder-Bestände. An der Küste der
Akamas- und der Karpaz-Halbinsel bildet Juniperus phoenicea L. untergrundfrische Dünenwälder, vergesellschaftet mit
Macchienvegetation wie Pistacia lentiscus, Olea europaea und Ceratonia siliqua.
Im Troodos-Gebirge gibt es an wenigen Stellen ab 1400 m Reinbestände von Juniperus excelsa, J. oxycedrus und J.
foetidissima.
06.13
Thermomediterrane immergrüne Wälder
Quercus coccifera
[7]
[12]
Die wärmste und trockenste Waldstufe bilden thermomediterrane, immergrüne Wälder. Zum einen die Oleo-CeratonionGesellschaft mit den Leitarten Olea europaea sowie Ceratonia siliqua und Bestandshöhen bis 15 m, wie auf dem Profil
aus dem Köprülü Kanyon National Park ersichtlich (nach Mayer & Aksoy 1986).
Weitere Waldgesellschaften werden von der immergrünen Kermeseiche Quercus coccifera im Verbund mit Macchieoder Garrigue-Vegetation dominiert.
06.14
Höhenstufenfolge
→ Pinus nigra, Cedrus libani, Juniperus - Stufe
→ Pinus brutia, Pinus nigra - Stufe
→ Pinus brutia, Cupressus sempervirens - Stufe
→ Thermomediterrane Hartlaubwald - Stufe
Höhenstufenfolge
nach Kürschner & al. (1986). [16]
Im Mittelmeerraum wird das Klima von Westen nach Osten deutlich wärmer und trockener.
Im Troodos-Gebirge sind die Bedingungen ähnlich wie im Taurus (siehe Abb. 16), es existiert
eine aride, mediterrane Höhenstufenfolge. Es fehlt im Gegensatz zur humiden Stufenfolge
des westlichen Mittelmeergebiets eine submontane, laubwerfende Stufe über der thermomediterranen Hartlaubwaldstufe. Stattdessen ist eine von Pinus brutia und Cupressus
sempervirens dominierte xerotherme Stufe zu finden. Darüber bleibt Pinus brutia im Troodos
in Mischbeständen mit Pinus nigra subsp. pallasiana bis 1400 m dominant. Die oreale Stufe
der winterharten Trockenwälder schließlich ist kleinräumig von Pinus nigra, Cedrus libani und
Juniperus-Arten geprägt. Eine Dornpolsterstufe ist nicht vorhanden.
06.15
Mediterrane Auwälder
[8]
Profil durch einen Auwald, nach Mayer & Aksoy (1986).
Die Auwälder an zeitweise wasserführenden, grundfeuchten Alluvialstandorten werden meist von den breitblättrigen Platanus orientalis und
Alnus orientalis sowie Salix alba dominiert. Im Unterschied zu den Auwäldern der griechischen Insel Rhodos und denen der türkischen Westägäis waren die auf Zypern wohl nicht mit Liquidambar orientalis bewaldet. Als Begleitarten treten Nerium oleander, Laurus nobilis,
Tamarix parviflora und Fraxinus angustifolia auf. Die Bestände werden
bis 25 m hoch, sind jedoch durch Austrocknung und Beweidung stark
gefährdet.
[9]
Auwald mit Alnus orientalis.
06.16
Plantagen
[7]
Acacia saligna
[7]
Robinia pseudoacacia
[13]
Blick in den aufgeforsteten Pafos Forest mit angelegter Feuerschneise.
Ab der Kolonialisierung durch die Briten 1878 setzte ein
Umdenken im Hinblick auf eine nachhaltige Nutzung der
Wälder Zyperns ein. Ab den 1930er Jahren wurden vermehrt Aufforstungen durchgeführt.
Die Aufforstungen fanden zur Gewinnung von Energieholz und als Erosionsschutz statt, dienten auch der Renaturierung und wurden zur Entwässerung von Sümpfen
gegen Stechmücken (Malaria) gepflanzt.
[18]
Im Gebirge wurden Pflanzungen oft mit den nichteinheimischen Robinien und Walnüssen durchgeführt.
Hierbei zeigt sich die Robinie invasiv.
Im Flachland gibt es Exotenplantagen auf 1,3 % der
Inselfläche u.a. mit Acacia saligna, die auf Sanddünen
und im Gebirge zum Erosionsschutz gepflanzt wurde
und sich stark invasiv ausbreitet.
06.17
Ökosystem-Leistungen der Wälder
[3]
Zu den Ökosystem-Leistungen der Wälder der Insel Zypern zählen nur noch wenige Holzprodukte, da mittlerweile
97,1 % des Nutzholzes importiert wird. Wichtigste Holzart ist Pinus brutia, der Holzvorrat liegt bei 45 m3 je Hektar,
bei einem jährlichen Zuwachs von 0,63 m3 je Hektar.
Es werden Waldprodukte wie Honig, die Hülsen des Johannesbrotbaumes und Gewürz-Pflanzen wie Kapern,
Lorbeer, Oregano und Thymian kommerziell aus den Wäldern gewonnen. Auch die Jagd liefert Erträge.
Die Wälder sind wichtige Erholungsgebiete und werden touristisch vermarktet. Als Kohlenstoffsenken speichern sie
ca. 2000 t in der Biomasse und im Boden. Außerdem sind sie die wichtigsten Wasserreservoirs der Insel.
06.18
"No drop of water to the sea"
[3]
Wasserknappheit durch geringe Niederschläge und Grundwasserausbeutung insbesondere im touristisch
erschlossenen, südlichen Teil der Insel führte zu der Devise "No drop of water to the sea". Hierzu wurde die
Wasserspeicherkapazität in den letzten Jahrzehnten von 6 auf 300 Mio. m3 erhöht. Der meiste Niederschlag
fällt im Troodos-Gebirge, die saisonalen Flüsse speisen die neuerrichteten Dämme zu Lasten der Natur.
06.19
Waldbrandrisiko
[14]
Jedes Jahr vernichten Feuer 300-1000 ha Waldfläche bei etwa 20 Großbränden. Die meisten Waldbrände
treten in den Wäldern der abgelegenen Gebirgsteile des Troodos- und des Beşparmak-Gebirges auf.
Zypern hat ein sehr effizientes "Forest Fire Early Warning System", so dass die Brände recht schnell
kontrolliert werden können.
06.20
Klimawandel
[13]
Gespinst mit Raupen des Prozessionsspinners [15].
Seit Beginn des 20.Jhs ist eine stetige Abnahme
der Niederschläge zu verzeichnen (s. Grafik), die
Niederschlagsmenge soll bis 2030 um 10-15 %
weiter abnehmen. Gleichzeitig wird mit einer
Temperaturerhöhung von 1-1,5°C gerechnet.
Dies dürfte weitreichende Folgen haben:
Erhöhte Feuergefahr, Bodenerosion, erhöhter
Insektenbefall der geschwächten Bäume sind zu
erwarten. In einigen extrem trockenen Jahren
wurde Waldsterben beobachtet. Zusätzlich wird
sich die Höhenstufenzone am Troodos-Gebirge
für einige Waldarten nach oben verschieben.
Waldsterben bei Stavrovouni, nach [13].
06.21
Literatur
Delipetrou P., Makhzoumi J., Dimopoulos P. & K. Georghiou (2008): Cyprus. In: Mediterranean Island Landscapes, 170-203. –
Springer Netherlands.
Ministry of Agriculture Natural Resources and Environment Department of Forests, ed. (2006): Criteria and Indicators – for the
sustainable forest management in Cyprus.
European Environmental Agency (EEA) (2006): European forest types – Categories and types for sustainable forest management
reporting and policy. – Technical Report No.9/2006.
Frey, W. & R. Lösch (2010): Geobotanik: Pflanze und Vegetation in Raum und Zeit. - Heidelberg, 3. Aufl.
Forestry Department FAO (2010): Global Forest Resources Assessment. - Country Report Cyprus.
Gokcekus H., Gucel S. & U. Turker (2010): Environment. Effects of climate change on North Cyprus Forests. - Science without
borders. Transactions of the International academy of Science H & E., spec. ed. Int. Conf. Oslo 2009, 117-128. Innsbruck.
Hadjiparaskevas, C. (2001): Soil survey in Cyprus. In: Zdruli, P., Steduto, P., Lacirignola, C. & L. Montanarella, eds.: Soil resources of
Southern and Eastern Mediterranean countries. – CIHEAM, Options Mediterranéennes, ser. B 34: 101-110.
Ioannou, A.P. & K.A. Papageorgiou (2007): Forest Fire Management in Cyprus. From Prevention to Restoration. - 4th. International
Wildland Fire Conference May 15, 2007, Seville, Spain.
Kyriacou K. (2005): Protected Forest Areas in Europe – Analysis and Harmonisation. Country Report – Cyprus. COST Action E27.
Mayer, H. & H. Aksoy (1986): Wälder der Türkei. - Stuttgart · New York.
Meikle, R.D.: Flora of Cyprus, vol. 1 (1977), vol. 2 (1985). – Kew, UK.
Ministry of Agriculture Natural Resources and Environment Department of Forests & FAO (2005): Forestry Outlook Study for Cyprus –
Opportunities and Challenges towards 2020. – Lefkosia, Cyprus.
Richardson D.M. (1998): Ecology and biogeography of Pinus. – Cambridge, UK.
Yiangou, A. (2009): The Impacts of climate change on forestry in Cyprus. – In: Weiskel T.C. & Z. Zevitas: Global climate change: The
science, social dimensions and public health impact of a world environmental. Research project in http://crisis //cyprusinstitute.us/2009/Yiangou_Andri_ CLIMATE_CHANGE_FORESTRY. pdf. Abfrage 11.08.2015.
06.22
Abbildungsnachweise
[1] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Cyprus_topo.png.
[2] nach Gokcekus & al. (2010).
[3] nach Ministry of Agriculture Natural Resources and Environment Department of Forests, ed. (2006).
[4] http://homersheimat.de/themen/minen-auf-zypern/images/2013-11-28skouriotissa-2011_ge.
[5] http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Model_of_a_greek_trireme.jpg#mediaviewer/File:Model_of_a_greek_trireme.jpg.
[6] Tabelle nach [3].
[7] Verbreitungskarten nach Hand, R., Hadjikyriakou G.N. & C.S. Christodoulou, eds. (2011– continuously updated): Flora of Cyprus – a dynamic
checklist. Published at http://www.flora-of-cyprus.eu/.
[8] Waldprofile nach Mayer & Aksoy (1986).
[9] nach Delipetrou & al. (2008).
[10] nach European Environmental Agency (EEA) (2006).
[11] www.plantnet.org.cy.
[12] Foto: I. Dinter.
[13] nach Weiskel & Zevitas (2009).
[14] nach Ioannou & Papageorgiou (2007).
[15] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d6/Thaumetopoea_pityocampa_larva02.jpg.
[16] nach Kürschner, H., Raus, T. & J. Venter (1997): Pflanzen der Türkei. Ägäis - Taurus - Inneranatolien. – Wiesbaden, 2. Aufl.
[17] http://f.hikr.org/files/772525l.jpg.
[18] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e4/Acacia_March_2008-2.jpg?
Alle Abfragen 07.01.2015.
06.23