Programmzeitung Platz der Generationen 15. bis 24. April 2016 Das Forum für Jung und Alt Der Platz der Generationen spricht Personen jeden Alters an. Auf dem Programm stehen Vorträge und Beratungen zu spannenden Themen wie Sicherheit, Gesundheit und Sport. Alltag im Alter an. Wie man sich fit halten kann, zeigen jeweils am frühen Abend verschiedene regionale Turnvereine und Tanzgruppen mit Vorführungen auf der Forumsbühne. «Der Platz der Generationen will jüngere und ältere Personen zusammenbringen und Themen, die alle Generationen betreffen, anschaulich rüberbringen», erklärt Programmorganisator Georges Füglistaler. Ein zentrales Thema ist die Sicherheit. Die Polizei der Kantone BaselStadt und Basel-Landschaft erklärt, wie man sich vor Taschendieben und Enkeltrickbetrügern schützen kann und zeigt Gefahren im Strassenverkehr auf. In diesem Jahr feiern die Basler Ordnungshüter zudem ihr 200-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gewährt sie dem Messepublikum einen besonderen Einblick in die moderne, effiziente Polizeiarbeit – und fährt gleich mit dem neusten Einsatzfahrzeug vor. Gespräche mit Prominenten Ein besonderer Programmpunkt sind die täglichen Gesprächsrunden mit prominenten Gästen. Regierungsvertreter aus Basel-Stadt und Baselland nehmen ebenso auf der Forumsbühne Platz wie Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild oder der ehemalige Direktor des Tropeninstituts, Marcel Tanner. Für gemütliches Beisammensein steht das Bistro «Chez Fritz» bereit, wo Sie von freiwilligen Helfern des Seniorenverbands bedient werden und den Abend bei musikalischer Unterhaltung ausklingen lassen können. Das aktuelle Tagesprogramm finden Sie auch online unter: www.muba.ch Alltag und Gesundheit Gesundheit und Sport bilden weitere wichtige Themen auf dem Platz der Generationen. Neben Fachvorträgen von Dozenten aus der Medizin bieten die Altersorganisation 55+ und der Seniorenverband Referate zu Themen rund um den Verein 55+ Ältere Menschen leben in Basel-Stadt ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend individuell und selbständig. Dieses Ziel unterstützt der Verein 55+ Basler Seniorenkonferenz für unsere Stadt und unsere Region mit vielen Aktivitäten. Der Verein ist die Dachorganisation der Mitgliedsverbände AVIVO, Graue Panther Nordwestschweiz, IG60+, Novartis Pensionierten-Vereinigung (NPV), Pensioniertenvereinigung Roche (PVR), ProMigrante, Seniorenverband Nordwestschweiz (SVNW), UNIA Pensionierte mit insgesamt weit über zehntausend Mitgliedern. Die beiden Stände des Vereins 55+ Basler Seniorenkonferenz werden an der muba 2016 mit täglich wechselnden Partnern aus Verwaltung und Interessensgemeinschaften betrieben. Sie vermitteln den Besucherinnen und Besuchern einen Einblick in die vielseitige Tätigkeit im Einklang mit den Leitlinien zur Basler Alters- und Seniorenpolitik und führen sie in diese facettenreiche Welt mit täglich wechselnden Schwerpunkten ein: Freitag, 15. April Alter und Sucht: Welche Suchtgefahren stehen bei der älteren Generation im Vordergrund? Samstag,16. April Vorsorge: Beratung zu AHV und Rente (10 – 18 Uhr) und Informationen zu Patientenverfügung und KESB Sonntag, 17. April Mobilität: Wichtig für Alt und Jung Montag, 18. April Café Balance: Leben im Gleichgewicht Dienstag, 19. April Freiwillig Kuchen essen ab 15 Uhr sitzen die «Alten» ja immer bei Kaffee und Kuchen… oder etwa nicht? Mittwoch, 20. April Alter und Migration: Wohlstand durch Migration? Donnerstag, 21. April Wohnen: Wenn das Wohnen komplizierter wird. Freitag, 22. April Betreuung und Pflege: wenn’s allein nicht mehr geht. Samstag, 23. April Wohnen für Hilfe: Ein Generationen-Projekt stellt sich vor Sonntag, 24. April Grossmütter-Revolution: Diese Frauen bieten, fordern und haben schon viel erreicht! Aber nicht nur informieren wollen die engagierten Mitglieder der Seniorenorganisationen und Fachpersonen an den muba-Ständen. Vielmehr möchten sie im Gespräch mit den Besuchern auch erfahren, was diese von einer nützlichen und zielgerichteten Senioren- und Generationenpolitik erwarten, jetzt und in Zukunft. Und wie sie die dargestellten aktuellen Themen persönlich erleben. Das «Bistro chez Fritz» lädt auch zu vertieften Gesprächen ein. Was könnte sich zu einem solchen Erfahrungsaustausch besser eignen, als eine Publikumsmesse wie die muba? Auch im Interesse unserer Vereine: Unsere Mitgliedsvereine sind an Nach-wuchs interessiert, insbesondere auch an Personen vor oder kurz nach der Pensionierung. Nur gemeinsam können wir unsere Ziele erreichen. Gu für er tschein mässi Eintri gten tt auf d er R ückse ite Die Mitglieder der dem Verein 55+ Basler Seniorenkonferenz angeschlossenen Organisationen freuen sich auf Ihren Besuch auf dem Platz der Generationen, Stand G002 im 2. Stock der Halle 2. Warum eigentlich 55+ ? In Ihrem Interesse: Wer sich schon vor der Pensionierung überlegt, wie er seine Potentiale „nachher“ einsetzen will, ist gut auf diesen Schritt vorbereitet. Vortragspartner Im Interesse der Gesellschaft: Der Lebens-abschnitt nach der Pensionierung wird immer wichtiger, also auch der Einsatz zum Wohl älterer Menschen. Tagesprogramm 15. bis 24. April 2016 Platz der Generationen | Halle 2.2 13.00 Uhr Polizei: Prävention - Kriminalistik 14.00 Uhr Gespräche mit Prominenten 15.00 Uhr Bereicherung des Alltags, der Lebensqualitàt und Gesundheit 16.00 Uhr Bereicherung des Alltags, der Lebensqualitàt und Gesundheit 17.00 Uhr Sport - eine Essenz des Lebens 18.00 Uhr Musik - Unterhaltung Freitag 15. April Taschendiebstahl Spezialisten der Kantonspolizei Basel-Stadt informieren. Generationen im Dialog Wie gelingt Nähe trotz vieler Jahre Altersunterschied? Dr. Lukas Engelberger, Regierungsrat und Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt und Eugen Keller im Gespräch. Forever young? Alterungsprozess hinauszögern Was bringt etwas und was funktioniert nicht? Dr. med. Thomas Steffen Kantonsarzt Basel-Stadt Alter und Sucht – Umgang mit Alkohol und Medikamenten im Alter Marcel Heizmann, Suchtberatung, Abteilung Sucht, Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Wir tanzen nicht aus der Reihe und nicht neben den Schuhen Daniela Imhof, Twenty-one-seventy Dancegroup Trionettli Schweizer Volkslieder, so noch nie gehört und gesehen. Samstag 16. April Einbrüche und Prävention Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft informieren. Lohnt sich ein Engagement in der Politik oder wird man dabei vor allem alt? Dr. Hans Martin Tschudi, ehem. Regierungsrat BS, Partner einer Basler Anwaltskanzlei. Mein Wille, meine Patientenverfügung Jikkelien Bohren, GGG Voluntas und Dr. Jürg Müller, Rechtsdienst, Universitätsspital Basel, Mitglied der Kommission von GGG Voluntas im Gespräch. Was ist die KESB? Die Kindes-und Erwachsenenschutzbehörde informiert. Wir sind fit und überraschen immer Nicole Schneider, FTV Münchenstein Nur bis 18.00 Uhr offen Sonntag 17. April Rollenspiele zum Thema Gewaltprävention Spezialisten der Deutschen Bundespolizei informieren. Die Basler Polizei: seit 200 Jahren für Sie da! Baschi Dürr, Regierungsrat und Vorsteher Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Kann man der Alzheimer (Demenz) vorbeugen? Leben mit Depression im Alter? Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, MentAge Mobilität – wichtig für alle! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat BS, Bau- und Verkehrsdepartement Wir tanzen international - ohne Worte - mit viel Körpersprache Priska Sprecher, Volkstanzgruppe Nur bis 18.00 Uhr offen Montag 18. April Internet-Kriminalität Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft informieren. Ebola, Zika, MERS: Die neuen und wieder aufflackernden Krank-heiten. Bedrohungen, Chancen und Verantwortung für uns. Prof. Marcel Tanner, ehem. Direktor Swiss TPH, Präsident der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften. Mit stetem Schritt in eine sturzfreie Zukunft! Prof. Dr. med. Reto W. Kressig, Extraordinarius für Geriatrie, Universität Basel Chefarzt und Bereichsleiter Universitäre Altersmedizin Felix Platter-Spital, Basel. Wenn Oma oder Opa die Enkelkinder herausfordern: gemeinsame Bewegungsaktivitäten - nur Spass? Prof Dr. Phil. Lukas Zahner, Universität Basel Wir bewegen Generationen mit Spiel und Energie Hansjörg Thommen, Tanzklub Pratteln Debora Wick, Hopp-la Graue Panther Jazz-Band Fätzige Musik für alle Generationen, gesponsert von Bethesda Stiftung. Dienstag 19. April Reisen ins Ausland – Dokumente OK? Spezialisten der Grenzwachtregion Basel informieren. Wir werden älter – Herausforderungen und Chancen Thomas Weber, Regierungsrat und Vorsteher der Volkswirtschaftsund Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft im Gespräch mit Gabriele Marty, Leiterin der Abteilung Alter im Amt für Gesundheit. Ich bin meine Flamme. Burnout muss nicht sein. Dr. med. Martina Haeck, Fachärztin Psychiatrie, Klinik Arlesheim Basel-Stadt fördert und unterstützt die Freiwilligenarbeit. Wie? Joëlle Perret, Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit, Kantons- und Stadtentwicklung BS, 35. Schappo-Gewinner. Die Frauengemeinschaften Basel erzählen was ihnen der Preis bedeutet. Dazu gibt’s ein Stück Kuchen. Wir sind allemal zu Spässen bereit, das ist ansteckend Ursula Mägerli, FTV Läufelfingen Graue Panther Jazz-Band Fätzige Musik für alle Generationen, gesponsert von Bethesda Stiftung. Mittwoch 20. April Raub Spezialisten der Kantonspolizei Basel-Stadt informieren. Wohlstand durch Migration? Eine Würdigung der Gastarbeiter der ersten Generation! Mario Gattiker, Staatssekretär für Migration. Musikalisch umrahmt von Rosetta Lopardo, Kabarettistin und Sängerin, zusammen mit ihrem Bruder. Thema? Podiumsdiskussion mit Therese Frösch, Präsidentin Nationales Forum Alter und Migration, Co-Präsidentin Schweizerische SozialhilfeSKOS; Mustafa Atici, Grossrat BS; Beat Jans, Nationalrat; Leitung Andreas Raess, Integrationsdelegierter BS musikalisch umrahmt von Rosetta Lopardo. Schlaf schön ein und gute Nacht Dr. med. Martina Haeck, Fachärztin Psychiatrie, Klinik Arlesheim Wir tanzen nicht aus der Reihe und nicht neben den Schuhen Daniela Imhof, Twenty-one-seventy Dancegroup Graue Panther Jazz-Band Fätzige Musik für alle Generationen, gesponsert von Bethesda Stiftung. Donnerstag 21. April Strassenverkehr: Chronisches Rechtsfahren und Linksfahrgebot Spezialisten der Polizei Basel-Landschaft informieren. Der Sport in der Krise? Jörg Schild, Präsident CH-Olympisches Comité Am Ende bleibt nur noch die Notschlafstelle Podiumsdiskussion mit Andreas Zappalà, Hauseigentümerverband BS; lic jur Beat Leuthardt, Mieterverband BS; Thomas Kessler, Kantonsund Stadtentwicklung BS; Michel Steiner, Gassenarbeit Schwarzer Peter; Moderation Linda Muscheidt Burri, freischaffende Journalistin. Die Apotheke – mehr als nur Medikamente! Lydia Isler-Christ, Apothekerin, Vizepräsidentin Baselstädtischer Apotheker-Verband Wir sind traditionell schweizerisch, mit Kopf, Herz und Fuss Samuel Benz, Trachtengruppe Muttenz His Masters Choice Musik aus der Seele für die Seele, gesponsert vom Apotheker verband BS. Freitag 22. April Enkeltrick Spezialisten der Kantonspolizei Basel-Stadt informieren. Was können und wollen Politik und ältere Menschen gemeinsam erreichen? Patricia von Falkenstein, Grossrätin und Präsidentin der LdP Basel-Stadt Hilfe! ...und jetzt? Wenn‘s allein nicht mehr geht. Unterstützung daheim und im Heim. Gespräch mit Brigitte Garessus, Spitex Basel, Leiterin Bereich Kleinbasel; Claudia Roche, VAP (Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime); Patricia von Falkenstein, Gesprächsleitung. Demenz – praktische Empfehlungen für Angehörige Simone von Kaenel, Beraterin der Alzheimervereinigung beider Basel Wir lieben Rhythmus und treten uns nicht auf die Füsse Hansjörg Thommen, Tanzklub Pratteln Trionettli Schweizer Volkslieder, so noch nie gehört und gesehen. Samstag 23. April Einbrüche und Prävention Spezialisten der Kantonspolizei Basel-Stadt informieren. Was heisst für die Politik jung oder alt? Anita Fetz, lic.phil, Ständerätin Gewicht als Last: Fasten im Schlaraffenland – von Mäusen, Mikroben und Menschen. Woher kommt die Last mit dem Gewicht und der Frust mit den Diäten – ein Streifzug durch 4 Millionen Jahre Evolution. Ein 1:1-Beispiel. Dr. med. Barbara Felix, Leitende Ärztin Medizin Gespräch mit Interessierten an «Wohnen für Hilfe» (generationenübergreifendes Wohnen) Sybille Probst, Studentin, Anlauf- und Koordinationsstelle Baselland Wir tanzen international - ohne Worte - mit viel Körpersprache Priska Sprecher, Volkstanzgruppe Nur bis 18.00 Uhr offen Sonntag 24. April Einkaufstourismus und Zollvorschriften Spezialisten der Grenzwachtregion Basel informieren. Grossmütter-Revolution - was soll das? Dr. Heidi Witzig, Historikerin Care-Arbeit unter Druck Ein gutes Leben für Hochaltrige braucht Raum Marie-Louise Barben, lic.phil, Co-Autorin des gleichnamigen Berichts. Alles klar mit Ihren Medikamenten? Pedro Erni, Apotheker, Präsident Wir sind fit und überraschen immer Nicole Schneider, FTV Münchenstein Jeden Tag musikalische Unterhaltung mit den Swinging Three J A H R E Polizeien beider Basel machen gemeinsame Sache Zum dritten Mal in Serie präsentieren sich die Kantonspolizei Basel-Stadt und die Polizei Basel-Landschaft an der diesjährigen muba an einem gemeinsamen Stand. Mit diesem Auftritt wollen die beiden Kantonspolizeien bewusst dokumentieren, dass die interkantonale Zusammenarbeit bestens funktioniert und heute sowohl Alltag wie auch Standard ist. Dass die Nachbar-Polizeikorps autonom sind sowie auf Grund der Bevölkerungsstruktur und der Kantonsgrösse mit durchaus unterschiedlichen Problemen und polizeilichen Phänomenen konfrontiert sind, wird auf den rund 120 Quadratmetern am gemeinsamen Polizeistand in der Halle 2.2 entsprechend visualisiert zum Ausdruck kommen. fahren/Rechtsfahrgebot» sowie die korrekte Anwendung der «Rettungsgasse» bei grösseren Ereignissen auf Autobahnen. Diese beiden Themen-Schwerpunkte werden am modern und dominant in «polizeiblau» gestalteten Stand auf zwei Grossbildschirmen selbsterklärend und leicht verständlich dargestellt. Weitere Attraktionen am Polizeistand beider Basel bilden ein Polizeifahrzeug (Alarmpikett) aus Basel-Stadt, ein Polizei-Motorrad aus dem Baselbiet und diverse Informationsangebote (auch zum Polizeiberuf). Und dazu natürlich kompetente, sympathische Polizistinnen und Polizisten aus beiden Korps, welche sich auf zahlreiche Gespräche freuen und für Fragen etwelcher Art gerne zur Verfügung stehen. Ein Schwerpunkt wird das 200-Jahr-Jubiläum der Kantonspolizei Basel-Stadt bilden. Die Polizei Basel-Landschaft konzentriert sich derweil thematisch auf die Verkehrssicherheit auf den Hochleistungsstrassen und dabei namentlich auf die Themen «Chronisches Links- Bistro «Chez Fritz» Preisen. Der erwirtschaftete Reinertrag kommt gemeinnützigen Institutionen zugute. Das Programm auf der Bühne bietet einerseits Unterhaltung und anderseits Wissenswertes für den Alltag, Gesundheit, Bewegung und mehr. Aber Sie können sich im Bistro auch mit Freunden und Bekannten – und solchen, die es werden Ein Team von jung gebliebenen freiwilligen - unterhalten. Herzlich willkommen im Bistro Helferinnen und Helfern verschiedener Alters- «Chez Fritz»! vereine des Senioren Verbandes Nordwestschweiz wird Sie, geschätzte Gäste, wiederum Unser Spezialangebot mit einem vielseitigen kulinarischen Angebot An Wochenenden offerieren wir ab 10 Uhr an Speiss und Trank bewirten. morgens Kaffee und Gipfeli für nur 4.– Franken. «S het solangs het!» Nehmen Sie in gemütlichem Ambiente Platz und lassen Sie sich verwöhnen. Köstlichkeiten für den kleinen und grossen Hunger, dazu ein Glas Wein, Bier, Mineral oder Kaffee werden Ihnen gerne serviert. Notabene zu moderaten 6HQLRUHQYHUEDQG1RUGZHVWVFKZHL] Wir feiern in diesem Jahr unser 10-Jahres-Jubiläum und werden uns auch dieses Mal motiviert engagieren, damit unser Bistro wiederum zum beliebten Ort wird, wo sich Freunde und Bekannte zum gemütlichen Zusammensein treffen! Impressum 15. bis 24. April 2016 Gutschein für 2 ermässigte Eintritte für 10 anstatt 15 Franken (Gutschein gültig Do – So) Ticket online einlösen und nur 8 statt 15 Franken bezahlen: • Gutschein-Code eingeben • PDF-Ticket ausdrucken • Ohne Wartezeit direkt in die muba eintreten Hinweis Falls Sie diesen Gutschein nicht via Internet einlösen möchten, können Sie ihn an der Tageskasse einlösen. Gutscheincode muba2016-8statt15 | (www.muba.ch/tickets) Lö ie d e s en s t s ch n Gu ein Sie e eiun aren n i l nd sp n o % re 20 e t i e w Auch gültig für die Parallelveranstaltung: Herausgeber MCH Messe Schweiz (Basel) AG 4005 Basel, Schweiz T +41 58 206 30 60, F +41 58 206 21 71 [email protected], www.muba.ch Gestaltung & Fotos MCH Messe Schweiz (Basel) AG Druck Werner Druck & Medien AG, Basel Auflage 25 000 Exemplare Programmänderungen vorbehalten. Aktuelles Tagesprogramm: www.aelterbasel.ch und www.muba.ch
© Copyright 2024 ExpyDoc