Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (Bergische Gesellschaft) Im Bergischen Städtedreieck wird die engagierte Arbeit an einem Zukunfts- und Strukturprogramm für die Region als zentrale Gemeinschaftsaufgabe von Städten, Wirtschaft und weiteren Partnern begriffen. Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (Bergische Gesellschaft) ist Anfang März 2015 an den Start gegangen. Sie fasst wichtige regionale Aufgaben in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Tourismus und Regionalmarketing zusammen. Gesellschafter sind die Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal, die die IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid und die drei Stadtsparkassen. In ihr gehen die bisherige Bergische Entwicklungsagentur (BEA) und die Regionalagentur Bergisches Städtedreieck auf. Sie ist Schnittstelle und Treiber der regionalen Zusammenarbeit. Die Arbeit der Bergischen Gesellschaft Die Aktivitäten der Bergischen Gesellschaft erstrecken sich vor allem auf die Initiierung, Begleitung und Umsetzung regional bedeutsamer Projekte im Bereich der Wirtschaftsentwicklung, der Regionalentwicklung und der Tourismusförderung. Im Zentrum stehen dabei das Netzwerkmanagement, die Moderation und fachliche Begleitung von interkommunalen Abstimmungsprozessen, die Konzeptentwicklung und die Fördermittelakquise. Überdies ist sie die Ansprechpartnerin für die Umsetzung der NRW-Strukturpolitik im Bergischen Städtedreieck und versteht sich daher auch als Kooperationspartnerin der Landesregierung. Fachkräfte für die Region Der Fachkräftemangel ist überregional ein großes Thema, doch im Bergischen Städtedreieck ist es aufgrund der Vielzahl von produzierenden Unternehmen besonders entscheidend. Die einzelnen arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Akteure haben dies schon längst erkannt und gehen jeweils mit eigenen Initiativen und Projekten auf die Unternehmen zu. Dazu kommen auch noch Projekte von Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Zuviel, zu unkoordiniert, zu wenig transparent und teilweise parallel – das hat man erkannt und mit dem „Bergischen Fachkräftebündnis“ einen einzigartigen Zusammenschluss begründet, der das Ziel hat, die einzelnen Aktivitäten zusammenzuführen. Dies erfolgt in Kooperation mit der Bergischen Gesellschaft, die einen regionalen Handlungsplan, für die Förderung konkreter Projekte zur Sicherung des unternehmerischen Fachkräftebedarfs, erarbeitet hat. Ziel aller Bemühungen ist es, die Attraktivität der Region für Fachkräfte zu erhöhen, den Verbleib älterer Fachkräfte im Arbeitsprozess zu verlängern und ungenutzte Arbeitsmarktpotentiale zu aktivieren. Kontakt: Ansprechpartnerin: Bergische Struktur- und Asal Tayouri Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH 0212 / 881606-69 Kölner Straße 8, 42651 Solingen [email protected] www.bergisches-dreieck.de
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