schönstatt im bistum aachen - Schönstattzentrum in Bistum Aachen

SCHÖNSTATT IM BISTUM AACHEN
Brief der Aachener Schönstattbewegung – 1 / 2015
(Foto: PressOffice, Schönstatt)
Dein Bündnis – unsere Sendung!
Liebe Schwestern und Brüder in der Schönstattfamilie und darüber hinaus!
Am 13. März wurde es zwei Jahre, dass die Kardinäle nach einem kurzen Konklave Papst Franziskus wählten, und am 19. März: dem Fest des
heiligen Josef, wurde er in sein Amt als Nachfolger des heiligen Petrus
eingeführt – wie schön, dass der Heilige Vater der Schönstattfamilie
zum 100-jährigen Jubiläum seinen persönlichen Gruß und seinen persönlichen Sondergesandten Kardinal Giovanni Lajolo sandte.
Mehr noch wollte Papst Franziskus tun, empfing am 25. Oktober
2014 die Schönstattfamilie bei ihrer Jubiläums-Rom-Fahrt in der
Audienzhalle des gerade selig gesprochenen Papstes Pauls VI., der
am 22. Dezember 1965 Pater Kentenich in Privataudienz empfangen
hatte – Papst Franziskus nahm sich über zwei Stunden Zeit für unsere Familie, so eindrucksvoll war das für uns, die wir dabei sein durften, der Heilige Vater nahm in freier Rede aufgeschlossen humorvoll
und engagiert zu den ihm vorgelegten Fragen um Familie, Pädagogik
Schönstatts, Jugend, Gesellschaft, Kirche Stellung und brachte auch
seine Rosen vor das große Bild der Gottesmutter – und er verriet
uns das Geheimnis, dass neben seinem Bett die pilgernde Gottesmutter stehe, und dass er sie jeden Morgen grüße.
Gruß an die Gottesmutter und an ihren Sohn, nie lässt Papst Franziskus
ihn aus, und wir sind eingeladen, es ihm nach zu tun in dieser Fastenzeit und in der Osterzeit, in die wir bald eintreten dürfen , wir sind ja
verbunden im Bündnis mit ihnen, dürfen nach der 100-Jahr-Feier in
Schönstatt und in Rom noch mehr sagen und uns daran halten:
Dein Bündnis – unsere Sendung!
So hat uns der Heilige Vater ausgesandt:
„Ich sende Sie, nicht in meinem Namen, sondern im Namen Jesu. Ich
sende Sie nicht allein, sondern an der Hand unserer Mutter Maria
und im Schoß unserer Mutter, der heiligen Kirche. Ich sende Sie im
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Ja, Heiliger Vater, wir lassen uns senden!
Frohe gesegnete Ostern! Der auferstandene Herr möge Sie begleiten!
Ihr Hans Doncks, Pfr., Dek.
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Karl Leisner – erster Seliger der Schönstattbewegung
In diesem Jahr gedenken wir in Schönstatt in besonderer
Weise des seligen Karl Leisners, seines 100. Geburtsund Tauftages am 28. Februar und 3. März 2015 und
seiner Priesterweihe und Primiz vor 70 Jahren am 17.
und 26. Dezember 2014.
Wir haben schon viel über Karl Leisner gehört, er ist
begeisterter Jugendführer, der unerschrocken für
Christus lebt und 1938 in sein Tagebuch schreibt:
„Das ist meines Lebens letzter Sinn, Christus zu leben in dieser Zeit!
Christus, wenn du nicht bist, dann möchte ich nicht sein. Nimm mich
hin, verfüge ganz über mich. Lass dein Handeln und Wandeln durch
mich und uns alle heute zur Tat werden. Christus, du bist mein Leben, meine Liebe, meine innerste Glut!“
Er muntert mit seiner Gitarre die Menschen auch im KZ Dachau, in das
er im Dezember 1940 eingeliefert wird, auf, er
spendet noch als Diakon die Heilige Kommunion
den kranken Mitgefangenen, und
er gehört zur Schönstatt-Priestergruppe „Victor in vinculis“, „Sieger in Fesseln“. Bereits vom Tod
gezeichnet empfängt Karl Leisner
am 17. Dezember 1944 in Block
26 unter großer Gefahr für alle
Beteiligten die Priesterweihe. Er
zelebriert seine erste und einzige
heilige Messe am Festtag des heiligen Stephanus, am
26. Dezember1944.
Hippolyte Simon, Erzbischof von Clermont-Ferrand schreibt:
„Der Augenblick, in dem der französische Bischof Msgr. Gabriel
Piquet dem deutschen Diakon Karl Leisner im Konzentrationslager
die Hände auflegte, während der Krieg noch zwischen dem deutschen und französischen Volk wütete, nimmt auf außerordentliche
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Weise alle Akte gegenseitigen Verzeihens und Versöhnens vorweg,
die die Geburt der Europäischen Union seit
der Befreiung 1945 ermöglichten. Diese
unglaubliche Szene in einer Versammlung
von Priestern, die damals ganz Europa repräsentierten, lässt uns den Keim für ein
versöhntes Europa erahnen.“
Am 4. Mai 1945 ist die Befreiung. Im Sanatorium in Planegg bei München hat Karl Leisner
nur noch zwei Gedanken: Liebe und Sühne.
Sein Leben gibt er am 12. August 1945 zurück in die Liebe Gottes.
Die letzte Eintragung in seinem Tagebuch am 23. Juli 1945 lautet:
Dachaualtar im Priesterhaus auf Berg Moriah
„Segne auch, Höchster, meine Feinde.“
Zum 100. Geburtstag sagte Erzbischof em. Robert Zollitsch zur Eröffnung
des Gedenkgottesdienstes in der Anbetungskirche in Schönstatt:
„In einer Welt, die so unfriedlich ist, da ist Karl Leisners Wort ‚Segne
auch, Höchster, meine Feinde‘, das auf der neuen Karl Leisner Briefmarke zu lesen ist, fast eine Provokation…“
Kardinal Reinhard Marx würdigte zum 70-jährigen Jahrestag der
Priesterweihe im KZ Dachau im Dezember 2014 den Lebens- und
Leidensweg von Karl Leisner, indem er u.a. sagte:
„…Es gab Männer, die angesichts brutalster Gewalt nicht verstummt
sind. Im Gegenteil, sie machten als Zeichen des Protestes klar:
Ihr Schergen, Ihr werdet besiegt werden.
Die in Dachau inhaftierten zur Schönstatt-Bewegung zählenden Kleriker,
zu denen Leisner gehörte, nannten sich „Victor in vinculis“.
Es war ein Zusammenwirken vieler und ein starkes Glaubensbekenntnis,
dass der, der kommen wird, der Sieger ist, auch wenn er in Fesseln gelegt
und ans Kreuz genagelt wurde. Das verpflichtet uns weiter.
Bitten wir den Herrn darum, dass uns der Blick auf Karl Leisner, auf
sein Zeugnis, das kurz, aber stark war, aufhilft den Glauben heute zu
leben..“
Elisabeth Swoboda, Fotos: Swoboda
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Bitte von Papst Franziskus.
Erinnerung an unsere Rompilgerfahrt
Die Audienz mit Papst Franziskus am 25. Oktober 2014 ging ihrem
Höhepunkt entgegen. Die letzte der fünf Fragen an den Papst, die
unsere Delegierten stellten, war:
“Wie können wir mehr an der Erneuerung der Kirche mitarbeiten?”
Und der Papst antwortete ganz schlicht mit einer Bitte:
“Als ersten Gefallen, um den ich euch
bitte, als Hilfe, ist Heiligkeit.” (Die
Heiligen) sind es, die die Kirche voranbringen.” (Dokumentation, S. 212)
Bei diesen Worten des Papstes
denkt man schnell an Pater Kentenich, aber weniger an sich selbst – und dies ist doch vom Papst gemeint.
Da packt einen schon die von Franziskus erwähnte Angst, es meldet sich
aber auch das Bedürfnis nach Nüchternheit: Ist das nicht zu hoch gegriffen, zu weit von meinem Alltag entfernt? Will ich das überhaupt?
Hilfe bietet an diesem Punkt das Sendungswort von Pater Heinrich Walter am 18. Oktober 2014 (Dokumentation S. 85), in dem er folgendes entfaltet:
1. “Heiligkeit bedeutet, sich von Gott geliebt zu wissen
und ihm ganz zu gehören. Wir halten im Alltag Ausschau nach ihm.” Also: Spurensuche!
Für Pater Kentenich scheint die sich vertiefende
Überzeugung, von Gott urpersönlich geliebt zu
werden, eine Entwicklung in Gang zu bringen, die
die menschlichen Tiefenschichten öffnet, also nicht
nur das Wissen, sondern auch das Glauben und Fühlen (Studie
1952/53)
Dieser Vorgang entsteht durch das Nachkosten der eigenen Lebensgeschichte, aber auch des Tages als Teilchen dieser Geschichte.
2. “Heiligkeit bedeutet, das zu wählen, was mich wachsen lässt zu grö5
ßerer Reife und zu wirksamem Zeugnis in der Welt. Von dieser Persönlichkeit geht eine gesunde und übernatürliche Ausstrahlung aus.
In seiner Nähe wird man ein besserer Mensch.“ – Zu dem wachsenden Ergriffensein durch die Liebe Gottes im eigenen Leben kommt
also dann die wachsende Bereitschaft, bewusst und willentlich das
eigene Leben zu gestalten.
Beide, Papst Franziskus und Pater Walter, setzen im ersten Schritt
noch nicht auf das direkte missionarische Tun, sondern auf die Wirkung der Persönlichkeit.
3. “Unsere Heiligkeit hat einen Namen: Maria, die stark und würdig,
schlicht und mild Liebe, Frieden und Freude verbreitet […] Der Weg
mit Maria ist eine wirksame Pädagogik der Heiligkeit, die wir der
Welt sichtbar machen wollen.”
Ist es nicht etwas Besonderes, dass der hier zitierte Text “Lasst uns gleichen deinem Bild” unserer Aachener Schönstattfamilie im Laufe der
letzten Jahre ans Herz gewachsen ist, dass es unser Gebet geworden
ist?!
Dorothee M. Alberty, Fotos: Brehm
Tag der Begegnung am 31. Januar 2015
Um 9.30 Uhr fanden sich 50 Personen zur Statio im Missio-PatrisHeiligtum ein. Mit den Gebetstexten schauten wir auf die Führung Gottes und der Gottesmutter während der 100
Jahre Schönstatts und auf Pater Kentenich,
der vorsehungsgläubig alle Höhen und Tiefen
durchlebte. „Da haben die Dornen Rosen
getragen“, eine Rose wurde jeweils bei den
einzelnen Stationen in eine Vase gesteckt.
Schwester Mariatheres führte uns anhand
einer Video-Aufzeichnung durch die Jubiläumstage mit ihren Höhepunkten in Schönstatt und Rom. Jubel, Freude und Dank kamen auf. Alles was Pilger
kennzeichnet wurde symbolhaft auf die seidenen Tücher vor dem kleinen beleuchteten Kapellchen im Vortragssaal gelegt.
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Dankbar wurde uns wieder bewusst, die Gottesmutter war an den Tagen des Jubiläums mitten
unter uns. Das wunderbare Oktoberwetter, die
strahlenden Gesichter der über 10.000 Pilger und
der reibungslose Ablauf des Programms waren
nicht nur Menschenwerk.
Am Nachmittag schauten wir auf fünf Jahre Vorbereitungszeit des 100-jährigen Jubiläums in unserem Schönstattzentrum hin.
Zu Beginn dieser Zeit stellten wir uns im Diözesanfamilienrat die Frage: Was schenken wir der Gottesmutter als Aachener Schönstattfamilie zum
Jubiläum? Unsere Antwort: „Wir schenken ihr ein innerlich und äußerlich
erneuertes Schönstattzentrum und Heiligtum.“ Seinen Ausdruck fand
dies in einem Modell von Haus und Heiligtum. Es steht inzwischen im
Zentrum und kann von allen bewundert werden.
Im Rückblick von Schwester Mariatheres in Wort und Bild wurde an vieles erinnert, was in der Vorbereitungszeit angeboten und im Zentrum
geleistet und erlebt wurde (wir berichteten ausführlich bereits darüber):
Feierliche Eröffnung des Jubiläumsjahres am 20. Oktober 2013 mit Erneuerung des Liebesbündnisses für die Menschen in unserem Land.
Die monatlichen Bündnisstunden im Missio-Patris-Heiligtum übernahmen Mitglieder der Aachener Schönstattfamilie.
März 2014, Besuch des Vaterauges für das Urheiligtum im Zentrum, im
Aachener Dom, in St. Peter, Aachen, in Mönchengladbach St. Elisabeth
und bei alten und kranken Schönstättern.
Die Maiwallfahrt des Jubiläumsjahres 2014 gestalteten Volontäre aus
Schönstatt mit.
Wallfahrt nach Schönstatt am 3. August 2014. Das Modell wird in der
Gründerkapelle auf den Sarkophag Pater Kentenichs gestellt sowie der
Gottesmutter ins Urheiligtum gebracht.
Am 13. September 2014, Weihe des Hausheiligtums in der umgebauten
Wohnung für Ehepaar Gausling, die die Hausleitung übernehmen.
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Gleichzeitig wurde ein Dankeschön-Fest für den ehrenamtlichen Einsatz
der drei Damen aus dem Frauenbund und Paul Gausling gefeiert.
In stattgefundenen Workshops kamen 2014 drei Themen zur Sprache:
Finanzen, Gebäude, Werbung.
Herr Stoffels berichtete am 31. Januar über den tatkräftigen Einsatz der
Ehrenamtlichen in Haus und Garten.
Frau Wienands ist eine der drei Damen, die sich um die Gestaltung der
Räume Gedanken machen.
Ehepaar Gausling sprach über notwendige Renovierungen im Haus. In
der Küche wurde wegen der Auflagen des Veterinäramtes in einem abgetrennten Raum ein Essplatz geschaffen.
Lobenswert ist auch der Einsatz freiwilliger Helfer bei der Bepflanzung
der Anlage und beim Beschneiden der Bäume. Der Kupferklau bescherte
uns eine unvorhergesehene Ausgabe von € 3.000,--.
Frau Kox berichtete in Kürze über die Finanzen des Zentrums, über notwendige Ausgaben, aber auch über Mehreinnahmen von Spenden.
Es stehen Personaländerungen an. Frau Estrada geht in Rente und es
wird eine neue Kraft eingearbeitet.
Schon in diesem Jahr soll jedes Marienfest im Missio-Patris-Heiligtum mit
einer kleinen Feierstunde begangen werden. Frau Houx und Frau Alberty
haben Vorlagen für freiwillige Helfer erarbeitet.
Mit einem Licht in der Hand pilgerten wir zum Heiligtum. „Ihre Herzen
haben Feuer gefangen“, so sagt uns
unser Gründer, und die Fackelläufern rufen uns zu: „Unsere Herzen
haben Feuer gefangen“ Mit den
orangefarbenen Schuhriemen sagen
Die Fortsetzung bist DU!
sie uns:
So ließen wir uns von der Gottesmutter erneut senden. Die Karte mit
dem Bild vom Kreuz der Einheit – Kreuz der Sendung, die wir alle erhielten, wird uns daran erinnern.
Frohen Herzens fanden wir uns anschließend im Speisesaal zum festlichen Kaffee ein, um dann gestärkt den Heimweg anzutreten.
Kläre Schaffrath, Fotos: Swoboda
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Ein Fest zum DANKE sagen
für Kommunionkinder mit ihren Familien
im Schönstattzentrum Baesweiler-Puffendorf
Sonntag, 31. Mai 2015
ab 14.30 Uhr Ankommen bei Kaffee und Kuchen
15.15 Uhr Kleine Dankfeier für das große Fest
anschließend Familienspiele im Gelände
ab 17.00 Uhr Grillen und Stockbrot backen
mit offenem Ende
Die Kinder sind gebeten, die Kommunionkerze mit
Ständer mitzubringen. Auch Kommunionkinder des
letzten Jahres sind herzlich willkommen.
Kosten: Familienpreis (Eltern mit Kindern) all inclusive 20,- €,
Einzelpersonen 10,- €
Anmeldung bitte bis zum 15. Mai 2015 im Haus der Begegnung
Regelmäßig heilige Messe im
Missio-Patris-Heiligtum
Wir freuen uns, dass wir – in Abstimmung mit Pfarrer Bruckes – seit
Februar 2015 in unserem Schönstattheiligtum beim Haus der Begegnung in Puffendorf an jedem 3. Montag im Monat eine heilige Messe feiern können.
Sie beginnt – wie die anderen Abendmessen in der Gemeinde St.
Marien, Baesweiler – jeweils um 18.00 Uhr.
Ein besonderer Dank gilt den Priestern, die sich hierfür zur Verfügung stellen.
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Maiwallfahrt
zum Schönstattheiligtum in Baesweiler-Puffendorf
Sonntag, 17. Mai 2015
AUFBRECHEN – SCHRITT FÜR SCHRITT
Programm
14.00 Uhr Heilige Messe
Zelebrant: Dekan Hans Doncks, Heimbach
15.15 Uhr Begegnung bei Kaffee und Kuchen
 Spiel und Spaß auf dem Familienparcours
 Unterwegs auf dem Eheweg
 Ein Blick hinter die Kulissen: Hausführung
 Videoclips: Feier des 100jährigen Jubiläum
Schönstatts
17.15 Uhr Abschluss am Heiligtum mit sakramentalem Segen
18.00 Uhr Abfahrt der Busse
Kontakt: Haus der Begegnung, Telefon: 0 24 01/ 5 11 81
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Marienfeste im Schönstatt-Heiligtum feiern
2015
Gestaltet von den Schönstattgemeinschaften
15.00 Uhr Andacht – Nachmittags-Kaffee
mit Impuls
Mi
Do
Sa
25. März Verkündigung des Herrn an Maria
2. Juli
Mariä Heimsuchung
15. August Mariä Aufnahme in den Himmel
Landfrauen-Wallfahrt mit hl. Messe
So
23. August Maria Königin mit Bündnisandacht
Die
8. September
Mariä Geburt
Mi
7. Oktober Unsere Liebe Frau v. Rosenkranz
Die
8. Dezember
Mariä Empfängnis
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Rückblick:
Silvestertagung für Senioren im Schönstattzentrum
30 frohgestimmte Senioren treffen sich über Silvester, freuen sich in
Gemeinschaft das Neue Jahr begrüßen zu können und besonders
auf die Anregungen für den Alltag im Jahr 2015.
Das Thema „Was man feiert – was man lebt – sieht man besser“ ist
aus dem Leben gegriffen.
Gertrud und Paul Gausling füllen dieses Thema mit Beispielen aus
dem praktischen Leben, die durch Erlebnisse der Teilnehmer erweitert werden.
Zum einen sind es die Feste, die uns erfreuen, und die wir in Freude
nachkosten. Auf der anderen Seite ist es auch gut, wenn wir eine
Sensibilität entwickeln für die kleinen Dinge des Alltags, die uns geschenkt werden und uns auch an ihnen freuen.
Das Jahresende bietet sich an, Rückschau zu halten. Wir stellen fest, es werden uns trotz vieler
Widerwärtigkeiten auch manche Sternstunden im
Laufe des Jahres geschenkt. Die Offenheit der
Teilnehmer ihre Erlebnisse zu erzählen, die von
einem unerwarteten Anruf bis hin zu einer Versöhnung reichen, sind bei solch einer Tagung
wertvolle Momente.
Schwester Mariatheres greift das Thema mit einem Rückblick auf die
100 Jahrfeiern in Schönstatt und in Rom auf, die uns durch Videofilme diese besonderen Ereignisse nachkosten lassen.
Die Romfahrer unter uns haben vieles, besonders die Papstaudienz,
noch sehr tief im Herzen. Die Worte von Papst Franziskus begleiten
uns und werden sich ebenfalls auf die Arbeit in unserer Bewegung
mit ihrer Zielsetzung in Zukunft auswirken.
Die vielen Impulse führen zu guten Gesprächen, doch kommt das
Feiern nicht zu kurz.
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Senioren haben sehr viele und gute Ideen, Abende zu gestalten und
Freude zu verbreiten, sei es durch besinnliche oder heitere Geschichten, durch gemeinsames Singen oder durch die Freude am Miteinander. Die Zeit vergeht jeweils im Flug.
Und wenn Paul Gausling dann noch als römischer GelatiVerkäufer auftritt
und mit dem Ruf „Gelati Roma – leckeres
Gelati …“ sein Eis anpreist, dann ist das
Stimmung pur.
Silvester, 24.00 Uhr, ist dann immer noch
ein besonderes Highlight. „Großer Gott,
wir loben dich…“ singen wir im Heiligtum
voll Freude, das Glöckchen unterstreicht dies, und die Wunderkerzen
sorgen zusätzlich in der Dunkelheit
für eine einmalige Atmosphäre. Ein
Gläschen Sekt darf dann zur Begrüßung des Neuen Jahres nicht fehlen.
Soweit ein kleiner Einblick in das reiche Programm, in dem auch noch am 2. Januar eine Fahrt nach
Schönstatt stattfand, für uns alle ein zusätzlicher Höhepunkt.
Wir sagen Danke für die vielfältigen „Geschenke“ dieser Tage.
Elisabeth und Peter Swoboda, Fotos: privat
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Die Begeisterung weitertragen – für eine neue Zeit!
Nach einem erlebnisreichen und spannenden Jahr 2014, in dem wir
MJF’lerinnen gemeinsam das Jubiläum miterleben durften, trafen wir uns
vom 7. bis 9. Januar mit 6 Mädchen und Schwester Mariette in Puffendorf,
um auch zusammen ins neue Jahr zu starten.
Nach dem fröhlichen Wiedersehen am Freitagnachmittag und nachdem
der erste Erzählbedarf gedeckt war, durften
wir in der kleinen Küche zum Abendessen eigene Pizzen kreieren. Das Chaos hielt sich zum
Glück in Grenzen, und so konnten wir frohen
Mutes in einen „kleinen“ Spieleabend starten.
Eine gute Mischung aus aktiven und ruhigen
Spielen ließ uns nur völlig die Zeit vergessen,
sodass unser Abendgebet eher ein nächtlicher
Besuch im Heiligtum wurde, was aber die Lust
zum ausgiebigen Singen keineswegs beeinträchtigte.
Den Samstag begannen wir demnach ein wenig verschlafen. Da die meisten der Mädchen die „JubiDays“ der MJF in Schönstatt (Pfingsten 2014)
mitgefeiert haben, verflog jede Müdigkeit schnell beim lebhaften und begeisterten Erzählen über dieses Fest. Mit Fotos und Videos konnten wir
dieses Jubiläumserlebnis noch einmal richtig nachkosten Da das Wetter
doch sehr winterlich war, durften wir unserem Bewegungsdrang auch
drinnen Luft machen – das Spiel des Wochenendes wurde „Sardine“, eine
Art Versteckspiel, an dem auch Familie Gausling Freude zu haben schien.
Am Nachmittag galt unser Blick der Jubiläumsfeier im Oktober:
Videos von der Vigilfeier, der großen Fiesta am Sonntag und der geheimnisvollen „Krönchennacht“ der MJF (auf die wir spürbar stolz sind, denn
wir durften um 0 Uhr am Urheiligtum sein, um unsere Krönung der Gottesmutter zu erneuern!) weckten noch einmal sichtlich Begeisterung. Anschließend gab es ein lustiges Fotoshooting im Jubiläums-Outfit: selbst
beschriftete „Starter-Shirts“, wie die Jugend sie beim Jubiläum trug, orange Schnürsenkel, Jubidays-Tücher und vieles mehr.
Außerdem sind wunderschöne, kreative MTA-Bilder entstanden: Jede durfte
sich zu ihrem Bild einen Holzrahmen gestalten. Ein besonderes Highlight war die
persönliche Segnung der Bilder nach der Sonntagsmesse in Baesweiler.
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Eine ganz besondere Atmosphäre
durften wir auch abends im Heiligtum
spüren. Bei Kerzenschein hörten wir
um die Krippe versammelt Weihnachtsgeschichten, zündeten Wunderkerzen an und genossen noch ein
wenig die Weihnachtsstimmung. Der
mit Zuckerstangen für jede Teilnehmerin geschmückte Baum durfte
natürlich nicht fehlen! Als wir zurück
ins Haus kamen, warteten heißer
Kakao und selbstgemachtes Popcorn
auf uns, und da wir sowieso noch etwas müde von der Spielenacht waren,
ließen wir den Abend einfach gemütlich ausklingen.
Viel zu schnell kam schließlich der Sonntag. Zusammen mit Familie Gausling besuchten wir die Hl. Messe. Nachdem ein
letztes Mittagessen genossen und alles gepackt
und in Ordnung gebracht war, kamen auch schon
die Eltern. Wir hielten noch einen gemeinsamen
Abschluss im Heiligtum mit einem kleinen Rückblick auf alles Erlebte, und dann hieß es schon
wieder: Abschied nehmen.
Doch das nächste Treffen ist ja schon in Aussicht: In
Puffendorf vom 30. Oktober bis 1. November2015.
Vorher stehen noch die FeWos und weitere Treffen an:
Maria Rast, 30. Juni bis 4. Juli 2015 und auf dem
Oermter Berg, 26. bis 30. Juli 2015.
Also freuen wir uns auf ein baldiges Wiedersehen, nehmen die Begeisterung
des Jubiläums und des Treffens mit nach Hause und
laden natürlich alle Mädchen von 9-15 Jahren herzlich ein,
beim nächsten Treffen mit uns zu lachen, zu spielen, zu erzählen und einfach
Freude zu haben!
Für die Aachener MJF: Sarah Görtz (Diözesanführerin
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Candlelight Dinner mit Mehrwert für Ehepaare 2015
„Darauf haben wir uns das ganze Jahr gefreut“, so ein Ehepaar beim
Sektempfang zu Beginn des Candlelight Dinners. „In unserem Bekanntenkreis machen alle etwas für sich, aber nur für sich selbst, da geht die
Frau walken und der Mann zum Fußball. Aber dieser Abend ist nur für uns
Zwei, da haben wir unsere drei Kinder ausquartiert.“
Auch in diesem Jahr sind zehn Ehepaare der Einladung ins Haus der Begegnung in Baesweiler-Puffendorf gefolgt, um in Ihre Partnerschaft zu
investieren. Genau eine Woche vor dem Valentinstag, zu Beginn der
Marriage Week, nehmen sie sich Zeit füreinander, um Ihrem Partner zu
sagen: Du bist mir wichtig.
Gemeinsam als Paar auf dem Weg sein – das soll an diesem Abend zum
Erlebnis werden.
Beim feierlich-fröhlichen Sektempfang wird der Blick der Paare auf ein
Tandem gelenkt, ein Fahrrad für zwei – am besten für zwei, die sich gut
verstehen. Tandem fahren ist eine Herausforderung, die sich nur gemeinsam meistern lässt. Man muss sich aufeinander einstellen, kann aber
auch die Kraft des andern nutzen. Die Herausforderungen und Chancen
des Tandemfahrens auf die Beziehung der Paare anwenden – da kommt
man auf dem gemeinsamen Weg so richtig in Fahrt.
Im Speisesaal geht es dann zunächst ein wenig ruhiger zu. Die Gäste lassen sich verwöhnen mit einem „Monschauer Senfsüppchen“. Damit ist
der Auftakt gegeben zum „kulinarischen Jakobsweg“, der uns an diesem Abend mit verschiedenen
Gängen von Deutschland, nach Luxemburg, dann
durch Frankreich nach Spanien führt. An dieser
Stelle ein herzliches Dankeschön an das tolle kreative Team in der Küche, das sich passend zu unse16
rem Thema mit uns auf den Weg gemacht hat! Das Essen kam bei unseren Gästen sehr gut an.
Der erste Impuls lässt die Paare auf ihre Beziehung schauen: Wann hat der
gemeinsame Weg begonnen, welche Erlebnisse sind prägend auf diesem
Weg? Die Paare werden eingeladen, den Weg ihrer Partnerschaft zu gestalten. Beim Schreiben und Malen geschieht ein intensiver Austausch –
und natürlich reicht die Zeit nicht aus. Anregend klingt die Einladung, den
Zeitstrahl ihrer Partnerschaft mit nach Hause zu nehmen und diesen ab
und zu bei einem Glas Wein anzuschauen und evtl. noch weiterzuführen.
Beim zweiten Impuls geht es um die Pausen auf dem
Weg: Wenn man lange unterwegs ist, wird man müde,
vielleicht treten auch kleinere oder größere „Wehwechen“ auf. Wie gut, wenn dann gerade eine Bank in
der Nähe ist. Die Paare bekommen eine kleine Bank,
auf die sie sich im Geiste setzten können. Pausen sind
notwendig, auch auf dem Weg der Partnerschaft.
Haben wir in unserem Alltag eine „Bank“, auf der wir zur Ruhe kommen?
Wie steht es um unsere gemeinsamen Pausen?
Zum Abschluss des Impulses erhält jedes Paar ein Herz-Give-Away für die
nächste Rast zu Zweit.
Zum Abschluss gestalten die Paare eine Wegkerze. Mit den vorgestanzten kleinen Wachsteilen entstehen kleine Kunstwerke. Im Sturm und
Regen und den Dunkelheiten des Lebens – auch in der Partnerschaft – ist
es gut, ein Licht anzuzünden. Es ist gut, zu wissen, dass wir in solchen
Situationen nicht alleine sind.
Beim abschließenden Gebet im Schönstattheiligtum werden die Kerzen
entzündet. Sie sind auch Zeichen dafür, dass Gott unser Reiseleiter ist,
der all unsere Wege begleitet.
„Danke, das hat uns wieder richtig gut getan.“ „Der Abend heute wird
uns noch länger beschäftigen, danke.“ „Wir freuen uns schon wieder auf
nächstes Jahr.“ So und ähnlich verabschieden sich die Paare mit strahlenden, glücklichen Gesichtern.
Und auch wir freuen uns schon heute auf das nächste Candlelight Dinner
im Rahmen der Marriage Week 2016. V. u. St. Van de Walle, Foto: Stoffels
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Tag der Frau 2015 im Schönstattzentrum
Zum Tag der Frau konnten wir viele interessierte Frauen begrüßen, und wieder war Schwester Dr. Nurit Stosiek die Referentin, diesmal zum Thema:
Was uns im Gleichgewicht hält
Balanceübungen für die Achterbahnfahrten des Alltags
Dazu brachte sie uns das Bild des Stehaufmännchens näher:
Wie immer man es bewegt und nach unten drückt – das Stehaufmännchen
bringt sich sofort wieder in die aufrechte Stellung. Der Grund: Es hat in seinem
Innern einen sehr tief liegenden Schwerpunkt.
Dieser Schwerpunkt ist für uns die Liebe – die Liebe Gottes, die in uns wirkt,
wenn wir ihr in unserer Seele Raum geben.
Dazu sagt uns Pater Kentenich: „Ein Mensch, der Gott und seine Liebe zum
Schwerpunkt seines Lebens werden lässt, wird immer wieder ruhig und gelassen. Er erlebt sich geborgen“. Anhand des „Vater unser“ stellte Schw. Nurit
uns sechs Balanceübungen vor, die darin versteckt sind.
1. Kopf hoch: Die Krone balancieren!
Die Krone „auf dem Kopf“ balancieren, wenn Minderwertigkeitsgefühle
sie ins Wanken bringen wollen.
„Geheiligt werde
dein Name“. Das
Lebensgefühl, Gott
ist heilig, von ihm
grenzenlos geliebt
zu sein, ist hier das
große Heilmittel.
2. Gegen
Schwindel:
Den Blick zum
Horizont richten.
„Dein Reich komme“. Das Reich
Gottes ist die große Vision von Christen aller Zeiten. Aber es bricht in jedem Menschen anders an.
3. Nimm`s als Abenteuer: Laufen auf der Slackline Gottes
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Lächle zurück und vieles wird leichter. Wenn wir unser Leben als Abenteuer mit Gott sehen können, hat alles ein anderes Vorzeichen:
„Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden“
Gottes Wille ist immer ein Liebeswille. Gott will uns glücklich machen,
auch wenn er uns durch Geschehnisse herausfordert. Ja sagen, wo Gott
meine Wünsche anders erfüllt als von mir erwartet.
Kindlich nach dem Willen Gottes fragen und Schritt für Schritt gehen.
4. Balancieren: Das Unsichere wagen, um sicherer zu werden
Jesus bündelt dies in der Bitte: „Unser tägliches Brot gib uns heute“
Dazu Pater Kentenich: „Was wir im Augenblick brauchen, das bekommen
wir. Und was wir nicht bekommen, das brauchen wir in dem Moment
auch nicht. Wir müssen nur herausfinden, wie wir anders zurechtkommen. Jesus lehrt uns ja, um das tägliche Brot zu bitten, nicht um die Ration für ein ganzes Jahr“.
5. Die Kunst, das Beziehungsmobile im Lot zu halten
Pater Kentenich hat immer wieder betont: „Viele Irritationen im zwischenmenschlichen Bereich geschehen einfach aus Schwäche oder Unwissenheit. Wir sollten lernen, manches an Menschlichem zu übersehen,
großmütig, gutherzig zu sein, über manche Unart zu lächeln, ….
und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Gott ist bereit, uns viele Fehler zu vergeben, sofern wir bereit sind,
es anderen gegenüber auch zu tun.
6. Ohne SIcherheitsbügel geht es nicht
In der Achterbahn des Lebens legt uns Jesus die letzte Bitte ans Herz, die
uns vor Risiken bewahrt:
„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen“. Sie ist ein „Nein-Bügel“ bei Alltagsversuchungen. Es geht um Erlösung, um eine Wandlung, die unsere eigenen Möglichkeiten weit übersteigt.
In der Meditation nach dem Mittagessen machten wir uns nochmals
bewusst, wie glücklich unser Leben sein kann, wenn wir in dieser Tiefe
aus dem Geschenk unserer Taufe leben: Die Berufung, mit der Würde
eines „Königskindes“ zu leben. Dies ist der Lebensstil, den Christus uns
im „Vaterunser“ vermittelt hat.
Wir waren begeistert von dieser positiven Ausstrahlung und Überzeugung, mit der Schwester Nurit uns unser Christsein wieder so positiv für
unseren Alltag aufgezeigt hat.
„Du bist ein Königskind, dessen Wege heilig sind!
Maria Salden
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Vorläufige TERMINE bis Juni 2015
13.04., 14.05.;
01.06.
28.04.; 19.05.;
23.06.
30.04.
17.05.
19./20./21.05.
30.05.
31.05.
14. – 21.06.
26. – 28.06.
30.06. – 04.07.
Gebet für den Frieden, für alle, denen Frieden ein Anliegen
ist, jeweils 19.30 Uhr im Schönstatt-Heiligtum
Frauenfrühstück und mehr, jeweils von 9.00 – 11.30 Uhr
Eröffnung des Maimonats, 19.00 hl. Messe, dann Prozession
Maiwallfahrt, 14.00 hl. Messe, Kaffee/Kuchen, Alternativprogramm, Marienfeier
Komm, Heiliger Geist, Pfingstgebet, jeweils 19.30 Uhr
Maiabschluss, Lichterrosenkranz, Prozession, 19.00 Uhr
Ein Fest zum DANKE sagen, Kommunionkinder und Eltern
Am Morgen einer neuen Zeit, Besinnungstage für Ehepaare,
Witwen und Witwer ab 60, Haus der Familie, Schönstatt
Erfüllter leben, Bündniskultur im Alltag, junge und mittlere
Familiengeneration mit Kinderprogramm, Schönstatt
Ferienwoche für Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren, Maria
Rast, Euchkirchen
Vorschau:
26. – 30.07.
04. – 06.09.
12.09.
Ferienwoche für Mädchen zwischen 9 und 15 Jahren,
Oermter Berg, Issum/Niederrhein
Vater-Sohn-Wochenende, Väter mit je einem Sohn
zwischen 10 und 14 Jahren
Buswallfahrt vom Missio-Patris-Heiligtum, Puffendorf zum
Heiligtum der Einheit in Cambrai/Frankreich
Regelmäßige Gebetsveranstaltungen:
An jedem dritten Montag im Monat, 18.00 Uhr heilige Messe im
Schönstattheiligtum.
Sonntag nach dem 18. eines jeden Monats, das Bündnis mit Maria feiern.
15.00 Uhr Andacht, vorher eucharistische Anbetung.
Nähere Informationen zu den Veranstaltungen erteilt das
Schönstattzentrum Puffendorf, Schönstatt-Str. 19, 52499 Baesweiler,
Fon: 02401/51181, E-Mail: [email protected]
Impressum:
Herausgeber:
Redaktion:
Zuschriften:
Spendenkonto:
20
Schönstattwerk im Bistum Aachen,
Mitglieder der verschiedenen Gliederungen
Elisabeth Swoboda, E-Mail: [email protected]
Schönstattwerk im Bistum Aachen, PAX-BANK,
IBAN: DE44370601931001266019, BIC: GENODED1PAX