49. Jahrgang SAMST AG , den 02. April 2016 SAMSTA Woche 13 / Nummer 7 Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Steuererhöhungen kommen ohne Zustimmung der SPD Am 21. 4. wird in der Ratssitzung der Haushalt der Gemeinde für das Jahr 2016 beschlossen. Einigen Vorschlägen der Bürgermeisterin (CDU) und der CDUFraktion können wir nicht folgen, denn sie erhöhen deutlich die bereits hohe Verschuldung und veranlassen die Gemeinde die nächste Erhöhung der Grundsteuer um ein Jahr vorzuziehen. Diese sind aus unserer Sicht nicht dringend erforderlich und werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch in 2016 nicht zur Ausführung kommen. Einige Vorschläge der SPD Fraktion, wie den weiteren Ausbau der Kindergärten für unsere Kinder, die Einstellung von zwei Sozialarbeitern zur Betreuung der vorhandenen Flüchtlinge, die Auf- kündigung der kostenaufwendigen Betreuung der nicht vorhandenen Flüchtlinge in der Tomberghalle, die Streichung der Ausgaben für neue Bestuhlung des Ratssaales in 2016 wurden von der CDU und FDP bereits abgelehnt, die Sprecherin der Grünen verglich unsere Anträge schliesslich mit dem Gedankengut der AfD. Dieser Person fehlt es an Erinnerungsvermögen in der Geschichte. Auch wenn die SPD augenblicklich nicht die Mehrheit im Rat stellt, wird sie sich für die Weiter eiter-entwicklung dieser Gemeinde einsetzen. Trotz unterschiedlicher Meinungen ist es bisher zu vielen gemeinsamen und einvernehmlichen Beschlüssen in der Gemeinde gekommen. Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD Künstlerforum Schau-Fenster Lechenich Vorschau 2016 Sa. 9.4 bis So. 1.5.2016 Kunstmeile 2016 in den Geschäften der Lechenicher Innenstadt. 21.5. - 5.6.2016 Ausstellung: Henning John von Freyend (Malerei), Hildburg Henning Henning, See-Seh Zeichen, im Kabinett. 26.6.2016 14. Kunst Parcours hoffentlich bei wieder gutem Wetter am Stadtgraben in Lechenich.. 20.8. - 18.9.2016 Mitglieder Ausstellung das Thema: „Nix für ungut“. 100 Jahre DADA Anschließend unser beliebtes Grillfest Die Ausstellung ist einer unserer Beiträge innerhalb der Erftstädter Kulturzeit (8.9. -16.9.2016). 29.10. - 13.11.2016, Ausstellung: Fatima Hoffmann und weitere. Filmabende im A. Gesk Geskee Saal, wollen wir in Zusammenarbeit mit der VHS Erftstadt wieder durchführen. Vorschlage: Tim BurtonFilm und Filmbeitrag zur DADA 2 Bewegung. Mit dem Unsere Veranstaltungen „Mit Fahrrad zur Kunst/Exkursion“ sollen auch in diesem Jahr durchgeführt werden: Ziel ist das Max-Ernst-Museum in Brühl, Sonderausstellung M.C.Escher Exkursion zur Insel Hombroich geplant (evtl.Juni) Zentrum für Internationale Lichtkunst, Unna, 03.04.2016. Daten und Informationen hierzu Ein Buch für sowie zur Lesung „Ein die Stad Stadt“ werden noch bekannt gegeben. Kunst im Marienhospital - Zur Zeit stellt die Künstlerin Renate Gauf ihre Grafiken aus Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Ärztlicher Notdienst Rufnummer: 116117 Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Privatärztlicher Notdienst ARZTRUF 0180/5019257 Zahnärztlicher Notdienst Rechtsrheinisch: 01805/986700 Tierärzte Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter) Tierärztliche Klinik für Kleintiere Windeck, Tel: 02292/5051 Montag bis Sonntag Tag und Nacht zu erreichen Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid, Tel.: 02206/910410 Apotheken-Notdienst Samstag, 2. April 2016 Elefanten-Apotheke, Schützenstr. 13, 51643 Gummersbach, 02261/ 24654 Sonntag, 3. April 2016 L i n d l a r e r- L ö w e n - A p o t h e k e, Hauptstr. 1, 51789 Lindlar, 02266/ 6606 Montag, 4. April 2016 Balthasar-Apotheke, BalthasarNeumann-Platz 28-30, 50321 Brühl, 02232/945550 Dienstag, 5. April 2016 Adler-Apotheke, Carl-Schurz-Str. 103, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/3740 Mittwoch, 6. April 2016 Rathaus-Apotheke, Markt 11, 50374 Erftstadt (Lechenich), 02235/5595 Donnerstag, 7. April 2016 Land-Apotheke, Luxemburger Str. 27, 50374 Erftstadt (Erp), 02235/ 956331 Freitag, 8. April 2016 Löwen-Apotheke, Beethovenstr. 10, 53332 Bornheim (Merten), 02227/3725 Samstag, 9. April 2016 Bären-Apotheke, Kaiser-WilhelmPlatz 2, 53919 Weilerswist (Lommersum), 02251/74422 Sonntag, 10. April 2016 Schloss-Apotheke, Im Spürkergarten 2, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/2278 Montag, 11. April 2016 Erft-Apotheke, Kölner Str. 108, 53919 Weilerswist, 02254/2888 Dienstag, 12. April 2016 Flieder-Apotheke, Kölner Str. 59, 53913 Swisttal (Heimerzheim), 02254 845130 Mittwoch, 13. April 2016 Lambertus-Apotheke, Merowingerstr. 46, 50374 Erftstadt (Bliesheim), 02235/44454 Donnerstag, 14. April 2016 Apotheke am Bürgerplatz, Theodor-Heuss-Str. 21, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/42002 Freitag, 15. April 2016 Frohnhof Apotheke Dr. Braun, Frohngasse 1, 53913 Swisttal-Heimerzheim (Heimerzheim), 02254/7204 Samstag, 16. April 2016 Burg-Apotheke, Talstr. 1A, 50374 Erftstadt (Friesheim), 02235/ 71412 Sonntag, 17. April 2016 Römer-Apotheke, Markt 10, 50374 Erftstadt (Lechenich), 02235/72872 Notdienstservice Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. (Angaben ohne Gewähr) Samstag, 02.04. um 14:30 Uhr: Friesheim - Zülpich - Embken Berg - Vlatten - Sinzenich - Dürscheven - Friesheim (72 km) Sonntag, 03.04. um 9:00 Uhr: Liblarer See - Zieselsmaar - Brüggen - Türnich - Sindorf - Manheim - Blatzheim - Pingsheim - Ahrem Bliesheim (80 km) Samstag, 09.04. um 14:30 Uhr: Straßfeld - Stotzheim - Wachendorf - Weiler am Berg - Mechernich - Kommern - Enzen - Kessenich (69 km) Sonntag, 10.04. um 09:00 Uhr: Disternich - Nörvenich - Girbelsrath - Vettweiß - Zülpich - Wichterich - Lommersum (78 km) RTC Weilerswist Nach den ersten gemütlichen Touren zu Beginn der Rennradsaison wird im Trainingsprogramm nun einen Gang höher geschaltet. Die großen Herausforderungen mit langen Strecken und knackigen Steigungen stehen aber noch nicht auf dem Programm. Mitfahrer und Mitfahrerinnen sind auf den Trainingsfahrten immer willkommen, auch Einsteiger. Los geht es zu den angegebenen Zeiten am Weilerswister Bahnhof. Informationen zum RTC bekommen Sie im Internet unter www.rtc-weilerswist.de Das Programm für die nächsten zwei Wochen: Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Geschwindigkeitsmessungen in der Gemeinde Die Anlieger der Meckenheimer Straße in Metternich und der Rheinbacher Straße in Müggenhausen plagt das gleiche Problem: Auto- und Lkw-Fahrer, die zu schnell durch ihre Ortschaft fahren. Um zumindest eine „erzieherische Wirkung“ auf die Fahrer auszuüben, wurden in beiden Ortschaften jetzt gemeinsam mit den Ortsbürgermeistern Michael Spies von Büllesheim und Erwin Jakobs sowie Vertretern der Bürgerinitiativen Geschwindigkeitsmessanlagen aufgestellt, die den Verkehrsteilnehmern ihre aktuellen Geschwindigkeiten über eine Strecke von rund 200 Metern anzeigen. Während in Müggenhausen im Bereich der Messanlage eine 30er-Zone für alle Verkehrsteilnehmer gilt, müssen in Metternich nur die Lkw-Fahrer auf 30 km/h heruntergehen. Mehr als drei bis vier Wochen, so Erster Beigeordneter René Strotkötter, sollen die Anlagen aber nicht am aktuellen Standort verbleiben, um keinen Gewöhnungseffekt aufkommen „Wir sind froh, dass die Anlage jetzt steht“, sagte Silke Niemann aus Metternich im Beisein von Michael Spies von Büllesheim (v.l.), René Strotkötter, Hans-Gerog Hamacher, Josef Schön und Mario Schmitz Zu-Hör-Tour in Lommersum Sprechstunde der Bürgermeisterin Am Dienstag, 12. April, bietet die Bürgermeisterin von 16 bis 17.30 Uhr allen Bürgerinnen und Bürgern mit Fragen und Anliegen ei- zu lassen. Die beiden gemeindeeigenen Messanlagen sollen sowohl Autofahrer in anderen Ortschaften als auch wieder in Metternich und Müggenhausen zur vorgeschriebenen Geschwindigkeit ermahnen. nen Gesprächstermin an. Die Termine werden halbstündlich durch das Vorzimmer vergeben. Telefonnummer: (0 22 54) 96 00-104. Alle Bürgerinnen und Bürger aus Lommersum sind am Mittwoch, 6. April, um 18 Uhr zur „Zu-HörTour“ von Bürgereisterin Anne Horst eingeladen. Nach einer gemeinsamen Ortsbegehung durch den Ort können die Bürgerinnen und Bürger im Pfarrheim aktuelle Themen ansprechen und konstruktive Kritik äußern machen. Treffpunkt ist um 18 Uhr am Pfarrheim in Lommersum. Betreuer gesucht Familienprogramm am Swister Turm Im Rahmen des Aktionstags „Zu Gast in der eigenen Heimat“, initiiert von der Nordeifel Tourismus, lädt der Verein Swister Turm am Sonntag, 10. April, zum Wahrzeichen der Gemeinde Weilerswist ein. Die Vereinsmitglieder bieten Führungen „op platt“ an und erstmals seit vielen Jahren wird die Turm-Kapelle geöffnet und zugänglich gemacht. Das Familien- programm mit Hüpfburg, einem Rasenmäherrennen (bei passendem Wetter) und vielem mehr lädt an diesem Tag die ganze Familie zum Verweilen ein. Für das leibliche Wohl der Gäste (Selbstzahlerbasis) haben die Vereinsmitglieder ebenfalls gesorgt. Die halbstündigen Führungen durch den Turm finden laufend zwischen 13 und 17.30 Uhr statt. Rentenberatung Dienstags und donnerstags können Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Weilerswist im Rathaus während der üblichen Öffnungszeiten beim Versichertenältesten Johann Schmitz eine kostenfreie Ren- tenberatung in Anspruch nehmen. Das Beratungszimmer befindet sich im Erdgeschoss hinter dem Aufzug. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am 05.04.2016 und 07.04.2016 findet keine Beratung statt. Außensprechtag der Schwerbehindertenabteilung Die Abteilung 50 (Schwerbehindertenrecht - ehemaliges Versorgungsamt) des Kreises Euskirchen lädt zum nächsten Außensprechtag am 12. April 2016, von 8 bis 12 Uhr in die Stadtverwaltung Schleiden, Blankenheimer Straße 2, Zimmer 29 (Kfz-Zulassung), ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Caritas Euskirchen sucht für die Stadtranderholung in den Sommerferien für den Zeitraum vom 11. Juli bis zum 12. August 2016 junge Erwachsene (Mindestalter 18 Jahre), die als Betreuer tätig werden möchten. Der Einsatz erfolgt an den Stützpunkten Euskirchen und Euskir- chen-Kuchenheim. Erfahrungen in der Betreuung von Kindern im Grundschulalter sind erwünscht. Die Tätigkeit wird als Praktikum in der Kinderpfleger/-innen und Erzieher/ -innen Ausbildung anerkannt. Nähere Infos bei Cilly von Sturm, Tel. 02251/7000-94. Sprechstunde Die Sprechstunde der Patientenbeauftragten Frau Dr. Hirth findet mittwochs und freitags von 9:00 Uhr - 11:00 Uhr statt. Alters- und Ehejubiläen für den Monat April EĂŵĞ WŝĐŬ ŶĚĞƌƐnj ŝĞƌĞŬŽǀĞŶ <ƌĞƚnjŝŶŐĞƌ ^ĐŚĞďĞŶ ,ƂǀĞƌͲ^ĐŚŵŝƚnj ZŝĐŚƚĞƌ ĞŝŐĞ ^ĐŚŵŝƚnj ^ĐŚŝƉƉĞƌ ,ĂƌƚŵĂŶŶ ,ƂĨƚ EĞƵŶŬŝƌĐŚĞŶ tLJŶĂŶĚƐ ůĂƵƘ ^ĐŚƵůnjĞŝŶŬĞůďŽƌŐ ĞƌŶĞƌƐ sŽƌŶĂŵĞ >ŽƌĞŶnj DĂƌŐĂƌĞƚĂ ƌŝŐŝƚƚĞ DĂƌŝĂ ,ĞŝŶƌŝĐŚ <ĂƚŚĂƌŝŶĂ :ŽƐĞƉŚ ƉŽůŽŶŝĂ ,ŝůĚĞŐĂƌĚ ,ĞůŐĂ ,ĞŝŶƌŝĐŚ WĂƵů DĂƌŝĂ ŶŶĂ ZƵĚŽůĨ ůĨŽŶƐ ůĨƌŝĞĚĞ Kƌƚ ĂƚƵŵ ůƚĞƌ 'ƌŽƘǀĞƌŶŝĐŚ Ϭϱ͘Ɖƌ͘ ϴϳ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ Ϭϱ͘Ɖƌ͘ ϴϴ 'ƌŽƘǀĞƌŶŝĐŚ Ϭϵ͘Ɖƌ͘ ϵϮ ĞƌŬƵŵ Ϭϵ͘Ɖƌ͘ ϵϯ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ϭϭ͘Ɖƌ͘ ϴϰ ,ĂƵƐǁĞŝůĞƌ ϭϮ͘Ɖƌ͘ ϴϴ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ϭϯ͘Ɖƌ͘ ϵϰ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ϭϰ͘Ɖƌ͘ ϴϮ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ϭϰ͘Ɖƌ͘ ϴϲ DĞƚƚĞƌŶŝĐŚ ϭϲ͘Ɖƌ͘ ϴϬ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ϭϵ͘Ɖƌ͘ ϵϬ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ Ϯϭ͘Ɖƌ͘ ϴϵ DƺŐŐĞŶŚĂƵƐĞϮϭ͘Ɖƌ͘ ϴϵ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ Ϯϯ͘Ɖƌ͘ ϵϲ 'ƌŽƘǀĞƌŶŝĐŚ Ϯϲ͘Ɖƌ͘ ϵϬ DĞƚƚĞƌŶŝĐŚ Ϯϴ͘Ɖƌ͘ ϴϭ ĞƌŬƵŵ Ϯϴ͘Ɖƌ͘ ϴϲ Ende: Nachrichten aus dem Rathaus 4 Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Termine in Weilerswist 03.04. 09.30 Uhr, Erstkommunion-Feier PGR Ortsausschuss Lommersum Pfarrkirche St.Pankratius Lommersum 06.04. 08.30 Uhr, Fahrt nach Bad Ems Senioren Union Weilerswist Anmeldung erforderlich 10.04. 10.00 Uhr, Bambini-Fußball-Fest SSV Eintracht Lommersum Sportplatz Lommersum 10.04. 13.00 Uhr, Aktionstag: Zu Gast i.d. eigenen Heimat Swister Turm e.V. Am Swister Turm 10.04. 13 Uhr, Bezirkskönigsschießen Schützen Bez.-Verb. Euskirchen Schützenhaus in Lommersum 15.04. 19.30 Uhr, Hans-DieterHüsch Abend Literaturkreis Weilerswist Jugendheim Triftstraße 16.04. 15.00 Uhr, Skatturnier Tennisclub RW Weilerswist Clubheim TC Weilerswist 16.04. 17.00 Uhr, Benefizkonzert Bläser Philharmonie Förderverein Gesamtschule Weilerswist Forum der GS 16.04. 19.00 Uhr, Konzert des Frauenchors „Femmes Vocales“ St.Johannes Metternich 22.04. 18 Uhr, Dorfpokal-Schießen St.Hub. Schützen Lommersum Schützenhaus in Lommersum 23.04. 10.00 Uhr, MotocrossSchnupperkurs für Kids MCC-Weilerswist Crossstrecke Müggenhausen 24.04. 11.00 Uhr, Tag der offenen Tür Tennisclub RW Weilerswist Clubheim TC Weilerswist 26.04. 18.30 Uhr, Lauf-/Walkingabzeichen-Abnahme LaufClub Weilerswist Sportplatz Swister Berg 30.04 30.04. 14.30 Uhr, Line-DanceWorkshop (Regina Arz) Kath. Frauengemeinschaft St. Mauritius Jugendheim Triftstraße Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 30.04. 18.00 Uhr, Tanz in den Mai Junggesellenverein Weilerswist/ Vernich Spellmannsbrunnen Klein-Vernich 30.04. 19.00 Uhr, Tanz in den Mai DVV Dorfverschönerungsverein Weilerswist Vorplatz St. Mauritius (oder anderswo) 5 Kulturhof Velbrück lädt zum Hoffest am 10. April (WK) Wie jedes Jahr ist wieder „Hoffest-Time“ im Metternicher Kulturhof Velbrück. Am Sonntag, 10. April, 12-18 Uhr präsentieren wieder viele Aussteller aus der Region präsentieren Handwerkliches, Selbstgemachtes & kulinarische Genüsse - aus eigener Werkstatt, mit saisonalen Produkten. Außerdem gibt es auch ein kulturelles Programm: 13:00 Uhr Kleine Kulturgeschichte - heimischer Pflanzen 15:00 Uhr Chorgemeinschaft MetternichHeimerzheim-Bliesheim 16:00 Uhr Vorfreude auf »Offbeat« - das Jugend-Musik-Theater-Projekt Diese Aussteller freuen sich auf zahlreiche Besucher: Neue und antiquarische Bücher, Buchhandlung Velbrück, Metternich Peter Miebach, International Wine, Weinpräsentation- und Aus- schank Elisabeth Comes, Metternich Kulinarische und aromatische Kräuter Wir laden Sie ein zu unserem Wochenend-Schreibseminar Ƥ am 18./19.6. auf dem schönen Kulturhof Velbrück, Metternich. Für alle, die ihre eigene Lebensgeschichte zu einem lebendig geschriebenen Text werden lassen möchten oder einfach nur Spaß am Schreiben haben. Unsere Dozentin Franziska Sörgel, Redakteurin und Coach für Kreatives Schreiben, unterstützt Sie dabei. Mehr Information unter www.barton-verlag.de oder direkt bei Marietta Thien, Tel: 02254/8 36 03 18. 6 Michael Mantwill vom Genusshaus Brühl, Ausgesuchte Öle Öle,, Essig, Tee und Gewürze Melanie Kaldewey, Metternich Hausgemachte Marmelade Sebastiano De Pascalis, Heimerzheim Seba-Caffé Gemüsehof Mertens Mertens, Bornheim Räucherei Alef, Heimerzheim frisch geräucherte Fische und mehr eine französische Michael Zülke feine Spezialitäten Die Kompotterie, Mechernich Vegane Aufstriche & Chutneys Frauke Strang & Marion Schulze, Metternich Floristik & Dekor für Haus und Garten - handgefertigter Schmuck Ludmilla Kanonenberg, Marmagen Perlenfee Willi Bregulla, Swisttal Neo-PopArt Birgit Klare Kalligraphie - die Kunst des schönen Schreibens Katharina Noël, Alfter Individueller Schmuck aus Pferdehaaren Somi designed, Brühl Handgenähte Accessoires für Mutter und Kind Liliam Ritz-Zurita, Metternich Handgefertigte Karten / Schmuck Atelier SHOGOLD Malerin Katharina Rausch,, K.Art aus Euskirchen Und last but not least: die Waldkobolde e.V. - Waldkindergarten Metternich Kulinarische Genüsse Velbrück Special: Bratwurst & Kölsch, geschmacksicher geschmacksicher, Catering und Private Dining aus Metternich - hausgemachte Quiches vegetarisch und mit Lachs, Kaffee & Kuchen der Drei-EichenGrundschule Grundschule, Metternich Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Ostereierschießen bei den Weilerswister Schützen (WK) So früh wie selten veranstalteten die Weilerswister Schützen ihr traditionelles Ostereierschießen am Gründonnerstag dem 24.03.2016. Dieses Jahr war der Besuch besonders stark; gut - dass das Schützenheim erweitert worden ist. Es wurden so viele Eier wie noch nie benötigt. Über 3350 Eier wurden von den Teilnehmern geschossen, die somit den Bedarf für das Osterfest in vielen Fällen mehr als reichlich gedeckt hatten. Neben dem Schießen gab es auch wieder die Möglichkeit mit neuen Gästen ins Gespräch zu kommen und alte Bekanntschaften zu vertiefen. Immer wieder finden auch erfreulicherweise Neubürger aus Weilerswist-Süd den Weg in das Schützenheim. Auch waren, wie jedes Jahr, die Freunde der Vernicher Schützenbruderschaft mit einer Abordnung gekommen. Wie immer fanden auch wieder zahlreiche Dorfvereine den Weg ins Schützenheim am Deutschen Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Platz und rundeten so die Veranstaltung ab. Zu Kartoffel- und Nudelsalat gab es auch wieder Warmes aus der Küche, welches von den Schützenfrauen zubereitet worden war. Alles in allem wurde wieder ein schöner Abend verbracht, der bei vielen Teilnehmern mittlerweile zur Tradition als Vorbereitung auf das Osterwochenende geworden ist. Die Schützen danken für die sehr gute Teilnahme. 7 Traditionelles Ostereierschießen in Lommersum (WK) Am Ostermontag fand auf der elektronischen Schießanlage der St. Hubertus Schützenbruderschaft Lommersum das schon traditionelle und beliebte Ostereierschießen statt. Neben etlichen Mitgliedern hieß der Stellvertretende Präsident Rudolf Busch, auch viele interessierte Bürger (darunter Ortsbürgermeister Heinz Oberrem, Ex-Bürgermeister Armin Fuß sowie Dietrich Rönck und Helmut Engels vom Dorfgemeinschaftsvorstand) herzlich willkommen. Sie alle nahmen trotz enormen widrigen Witterungsverhältnissen die Gelegenheit wahr, den Schützen einen Besuch abzustatten um einige der 600 bereitgestellten Ostereier durch ihre „Schießkünste“ zu erwerben. Vorab erhielt jeder Besucher zur Begrüßung ein Osterei. Auf der 10-Meter-Bahn stellten Schüler, Jugendliche und Erwachsene ihr Können mit dem Luftgewehr unter Beweis. Schießmeister Matthias Dickopp oblag die Oberaufsicht auf den Schießständen. Er nahm zusammen mit der Jungschützenmeisterin Tanja Ebel die Auswertungen vor und verteilte schließlich die Ostereier sowie gebackene Osterlämmchen an die erfolgreichsten Schützen. Auf der 10m-Bahn erfolgte auch ein Schießen auf sogenannte Glückskarten. Hierbei gab es Sachpreise zu gewinnen. Bei diesem Schießen zielten die Teilnehmer auf eine Karte, welche nicht nur Plus-, sondern auch Minuspunkte enthielt. Außerdem wurde die Karte auch noch rumgedreht, so dass der jeweilige Schütze sozusagen ins Blaue schießen musste. Viele Erwachsene ließen es sich nicht entgehen, auf der 50m-Bahn mit dem Kleinkalibergewehr weitere Ostereier zu ergattern. Etliche aktive und inaktive Mitglieder der Bruderschaft beteiligten sich am Schießen um den vom ehemaligen Mitglied des Bundestages, Herrn Dr. Wolf Bauer ge- stifteten Wanderpokal. Als strahlender Sieger ging Gerd Ebel hervor. Mit erzielten 48 von möglichen 50 Ringen ließ er die Konkurrenten weit hinter sich. Mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen sowie Würstchen mit Kartoffelsalat klang der Nachmittag mit der Siegerehrung der besten Schützen aus. Vorstandswahlen bei den Sportfreunden D-H-O Bisheriger Vorsitzende Clemens LÖSINGER im Amt bestätigt Am 18. März 2016 trafen sich die Mitglieder der Sportfreunde D-HO zu ihrer jährlichen MitgliederVersammlung. Während einem ausführlichen Bericht zur aktuellen Situation des Vereins durch den 8 Vorsitzenden, wurden sowohl die positiven als auch negativen Aspekte der Vorstandsarbeit dargestellt. Besondere Priorität liege dabei in der Zukunft bei der Aufgabe, den schleichenden Mitglieder- verlust sowohl im Jugend- als auch im Seniorenbereich zu stoppen. Mitverantwortlich hierfür ist aus Sicht des Vorstandes, der vor einigen Jahren erfolgte Eingriff der Gemeinde in die bis dahin intakte Vereinslandschaft, durch eine massive finanzielle Unterstützung beim Bau von zwei Kunstrasenplätzen. Diese Problematik wurde von Seiten des Vereins mehrfach bei Gesprächen mit dem Bürgermeister/ Bürgermeisterin als auch im Rahmen der entsprechenden Ausschüsse vorgetragen. Passiert ist allerdings bis zum heutigen Tage nichts. Dieses Vorgehen der Gemeinde ist aus der Sicht des Vereins nur schwer zu verstehen, zumal seit Januar 2015 ein durch die Gemeinde beauftragtes Gutachten bestätigt, dass der Derkumer Sportplatz nicht mehr spieltauglich ist. Nach den Vorträgen der Abteilungsleiter und der Darstellung der aktuellen Kassenlage, wurde der amtierende Vorstand einstimmig von den anwesenden Mitgliedern entlastet. Die in der Folge durchzuführenden Neuwahlen verliefen ohne Probleme. Einstimmig wurde Clemens Lösinger wieder in das Amt des Vorsitzenden gewählt. Auch die weiteren Funktionen innerhalb des Vorstandes konnten aufgrund umfangreicher Vorgespräche ohne Probleme mit den entsprechenden Amtsvorgängern besetzt werden. Darüber hinaus bleibt abzuwarten, wie die Verwaltung und die amtierenden politischen Parteien der Gemeinde Weilerswist den Verein, der in der Gemeinde mittlerweile seit 65 Jahren für die Gemeinschaft in der Gemeinde aktiv ist, bei den erforderlichen Maßnahmen unterstützen wird. Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Zahl der Hochaltrigen steigt Der Anteil der Hochaltrigen liegt bundesweit bei 5,6 Prozent. In Sachsen leben anteilig die meisten über 80-Jährigen, NordrheinWestfalen (NRW) liegt im Ländervergleich auf Platz zehn. Spitzenreiter auf Kreisebene ist Osterode am Harz - Mülheim führt in NRW. In Deutschland leben immer mehr Menschen im Alter von über 80 Jahren. Ihre Zahl ist von 2004 bis 2014 um 987.000 auf rund 4,5 Millionen (+ 27,8 Prozent) gestiegen. Das geht aus einer Auswertung der finalen Bevölkerungsdaten 2014 des Statistischen Bundesamts für die Initiative „7 Jahre länger“ hervor. Der Anteil der sogenannten Hochaltrigen an der Bevölkerung lag Ende 2014 bei 5,6 Prozent, 2004 betrug er 4,3 Prozent. Grund für den Zuwachs ist vor allem die steigende Lebenserwartung. Die „Alten“ werden immer älter. Da mit den Babyboomern geburtenstarke Jahrgänge in der Bevölkerungspyramide nach oben rücken, wird die Zahl der Hochaltrigen weiter ansteigen. Laut der jüngsten Bevölkerungsvorausberechnung werden 2050 bis zu elf Millionen Menschen in Deutschland leben, die ihren 80. Geburtstag gefeiert haben. Sie gelten gemeinhin als hochaltrig auch wenn es keine offizielle De- finition gibt. In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Hochbetagten von 2004 bis Ende 2014 um 229.000 (+ 29,7 Prozent) auf etwa 997.000 gestiegen. In absoluten Zahlen leben in keinem anderen Bundesland mehr Menschen im Alter von 80 und mehr. Ihr Anteil an der Bevölkerung beträgt rund 5,7 Prozent. Damit liegt Nordrhein-Westfalen im BundesländerVergleich auf Platz zehn. Spitzenreiter ist Sachsen. Dort sind von 100 Einwohnern etwa sieben über 80-Jährig (6,9 Prozent). Der Seniorenanteil wird auch durch die Geburtenzahlen sowie Zu- und Fortzüge beeinflusst. So leben in den Stadtstaaten und wirtschaftlich starken Bundesländern anteilig tendenziell eher weniger Hochbetagte als in den ländlichen und strukturschwachen Regionen, die mit einer Abwanderung junger Menschen zu kämpfen haben. Doch auch innerhalb der Flächenländer gibt es zum Teil große regionale Unterschiede. Die Hochburg der Hochbetagten in Nordrhein-Westfalen liegt in Mülheim. Mit 6,8 Prozent ist in keinem anderen Stadt- oder Landkreis der Anteil der über 80-Jährigen so hoch wie in der Stadt an der Ruhr. Dahinter folgen die Kreise Herford (6,6 Prozent) und Lippe (6,5 Prozent). Die in Relation zur Bevölkerung wenigsten Hochaltrigen wohnen in Köln mit 4,5 Prozent. Der bundesweite Spitzenreiter liegt in Niedersachsen: Im Landkreis Osterode am Harz haben von 100 Einwohnern acht die Altersgrenze von 80 Jahren überschritten (8,2 Prozent). Den mit 3,8 Prozent bundesweit niedrigsten Wert verzeichnet der Landkreis Freising in Bayern. 5 Kreise in Nordrhein-Westfalen mit höchstem Anteil Hochaltriger: Stadt Mühlheim an der Ruhr (6,8 Prozent) Kreis Herford (6,6 Prozent) Kreis Lippe (6,5 Prozent) Stadt Herne (6,4 Prozent) Stadt Hagen (6,4 Prozent) 5 Kreise in Nordrhein-Westfalen mit geringstem Anteil Hochaltriger: Stadt Köln (4,5 Prozent) Stadt Paderborn (4,7 Prozent) Kreis Borken (4,8 Prozent) Stadt Münster (5,1 Prozent) Rhein-Sieg-Kreis (5,1 Prozent) (Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.) ,KUVWDUNHU3DUWQHULQGHUDPEXODQWHQ3ÀHJH± VIVANT-Sozialstation in Weilerswist <WWPUGTGP.GKUVWPIGPIGJ¶TGPWC Qkostenlose Beratung, auch bei Ihnen zuhause Qqualifizierte Kranken- und Seniorenpflege Q fachgerechte Ausführung ärztlicher Verordnungen QHilfe bei Schwerstkranken durch ausgebildete Pflegefachkräfte Q Wundversorgung durch qualifizierte Pflegefachkräfte QEntlastung pflegender Angehöriger durch z. B. hauswirtschaftliche Einsätze Q Verhinderungspflege im Krankheitsfall oder Urlaubsvertretung QHilfe bei Antragstellungen für die Pflegeversicherung Kostenloser Kurs für pflegende Angehörige nächster Start: Dienstag, 5.4.2016 Desiree Jonas Pflegedienstleiterin in Weilerswist Bürozeiten: Mo–Di–Do–Fr 8.30 Uhr – 15.00 Uhr Mi 8.30 Uhr – 13.00 Uhr Kölner Str. 92 53919 Weilerswist 6GNGHQPŦYYYXKXCPVGWFG Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Vorsorge ist besser als Nachsorge Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit - das merken die meisten Menschen allerdings erst, wenn es irgendwo zwickt und zwackt. Im Alter kommt unweigerlich die Zeit, wo man seine Knie und den Rücken spürt oder der Blutdruck Probleme macht. Allerdings kann jeder selbst eine Menge dazu beitragen, diese Einschränkungen und Beschwerden weitgehend einzugrenzen: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Unser Special hat einige Tipps, was man tun kann - für den Rücken, die Augen, die Nerven und bei Diabetes. Wasserbetten: Entspannt aufwachen Viele Senioren wachen bereits morgens verspannt und mit quälenden Rückenschmerzen auf. Daran kann die falsche Matratze schuld sein. Dabei ist es nicht so wichtig, ob diese hart oder weich ist, sondern ob sie sich dem Körper anpasst und ergonomisch richtiges Liegen ermöglicht. Sehr gut funktioniert das beispielsweise in einem Wasserbett von Akva. Durch die Menge des eingefüllten Wassers lässt sich das Bett optimal an den Körper anpassen, die Druck- Zur Therapie von Neuropathien bei Diabetes zählt vorrangig eine gute Einstellung des Blutzuckers. Foto: djd/ Wörwag Pharma/Colourbox entlastung unterstützt den rückengesunden und entspannten Schlaf. Aufgrund der Verdrängung des Wassers bleibt zudem die Wirbelsäule immer gerade - egal ob man auf dem Rücken oder der Seite 24h Betreuung und Pflege zu Hause mit Herz, Können und Erfahrung schläft. Vor dem Kauf sollte man sich fachkundig beraten lassen, unter www.akva.de gibt es Adressen von Fachhändlern in der Nähe. Gut sehen mit modernen Kunstlinsen Die Unternehmungslust von Senioren wird häufig durch eine nachlassende Sehkraft eingeschränkt: Ursachen sind meist die sogenannte Alterssichtigkeit und in höherem Alter auch der Graue Star. Mit der Implantation neuartiger Kunstlinsen kann beides behandelt werden, so dass Betroffene den Alltag ohne Brille und Seheinschränkungen genießen können. Das Besondere dieser neuen Generation von sogenannten Intraokularlinsen wie etwa der „Tecnis Symfony IOL“ ist, dass sie eine große Schärfentiefe und ein kontrastreiches Sehen in allen Bereichen bieten. Unter t'àSTPSHMJDI t*OIPIFS2VBMJUÊU t;VGBJSFO1SFJTFO Beratung und Information: Tel. 02254 – 84 65 16 PROMEDICA PLUS Bonn Vorgebirge Ihr Ansprechpartner: Dieter Fleck )FJOFTUSBF]4XJTUUBM JOGP!CPOOWPSHFCJSHFQSPNFEJDBQMVTEF XXXCPOOWPSHFCJSHFQSPNFEJDBQMVTEF 10 Dank moderner und unterschiedlicher Designs machen Wasserbetten auch optisch viel her. Foto: djd/www.akva.com Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de www.patienteninfo-abbott.de gibt es detaillierte Informationen zu den Linsen. Fatales Defizit an B-Vitaminen Wenn die Nerven nicht mehr mitspielen oder die Psyche krank wird, ist dafür meist eine Reihe von Ursachen verantwortlich. Ein häufig unterschätzter Risikofaktor ist die unzureichende Versorgung des Körpers mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen. Eine große Rolle spielen hierbei etwa die B-Vitamine, die dafür sorgen, dass Nerven und Gehirn reibungslos funktionieren. Ein Defizit an B-Vitaminen kann schwerwiegende Folgen haben: So sorgt etwa ein Vitamin-B12-Mangel gerade bei älteren Menschen häufig für depressive Verstimmungen und Gedächtnisprobleme, die bis zu einer Demenz führen können. Eine Patientenbroschüre, die über diese Zusammenhänge informiert, kann über die Homepage der Gesellschaft für Biofaktoren unter www.gf-biofaktoren.de kostenlos bestellt werden. Diabetes: Gefährliche Neuropathien Mögliche Folgeerkrankungen des Diabetes sind unter anderem tückische Nervenschäden wie Neuropathien, die anfangs oft unbe- merkt mit nachlassender Sensibilität in den Füßen beginnen. Wer diese Symptome nicht ernst nimmt und beim Arzt abklären lässt, riskiert Folgen wie das gefürchtete diabetische Fußsyndrom, das bis zu einer Amputation führen kann. Oft ist eine Neuropathie auch mit unangenehmen Missempfindungen und Schmerzen in den Füßen verbunden. Zur Therapie von Neuropathien zählt vorrangig eine gute Einstellung des Blutzuckers. Auch rezeptfrei erhältliche, gut verträgliche Präparate wie etwa „milgamma protekt“ können angewendet werden. Diese Präparate können mithilfe eines vitaminähnlichen Wirkstoffs, dem Benfotiamin, Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen oder Schmerzen in den Füßen lindern sowie dem Voranschreiten der Nervenschädigung entgegenwirken. (djd) Bei der Suche nach den Ursachen neurologischer Störungen sollte bedacht werden, dass ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen dazu beitragen kann. Foto: djd/Gesellschaft für Biofaktoren/colourbox.de Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 BCW „Osterhasenturnier“ wieder ein großer Erfolg! (WK) Zum 28. Mal lud der Badminton Club Weilerswist e.V. zum Osterhasenturnier, einem Anfängerturnier für Schüler und Jugendliche bis 15 Jahre, unter der Schirmherrschaft von Landrat Rosenke, ein. 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erprobten ihr Können und fighteten um die vorderen drei Plätze, die jeweils mit einem Pokal und einer Siegerurkunde belohnt wurden. Alle anderen erhielten eine Teilnahmeurkunde sowie Leckereien vom „Osterhasen“. Die Siegerehrung führte Bürgermeisterin Anne-Horst unter großem Beifall durch. Teilnehmende Vereine: TS Frechen, Hülser SV, HTV Hennef, TV Refrath, 1. BV Troisdorf, 1. BC Düren, VFL Kommern, Siegburger SV 04, WMTV Solingen, TSV Seelsch- eid, TC 1889 Kreuzau, Siegburger SSV, ETSC Euskirchen, TUS Chlodwig Zülpich, BC Rheinbach, BCSW Köln, BC Weilerswist. Weitere Infos: www.badminton-weilerswist.eu Nachfolge beim Swister Turm Verein Sabina Kronhof tritt die Nachfolge von Christian Moder als Schatzmeisterin an (WK) Bei der 14. Mitgliederversammlung des Swister Turm e.V. am 24. Februar 2016 kam es zu einer Ergänzungswahl für den Vorstand. Christian Moder legte nach fast 14 Jahren Vorstandsarbeit als Schatzmeister sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder. Ihn löst nun Sabina Kronhof in diesem Amt ab. Vorsitzender Gerd Burghof dankte Christian Moder und würdigte seine Arbeit der letzten knapp 14 Jahre. Er war das „dienstälteste“ Vorstandsmitglied des Swister Turm e.V. und seit der Vereinsgründung im Oktober 2002 als Schatzmeister aktiv. Er führte die Vereinskonten mit großer Genauigkeit und Umsicht und war stets sehr um das Wohl des Vereins bemüht. Moder betonte bei seiner Verabschiedung, dass er weiterhin bei den Arbeitseinsätzen am Turm aktiv mitarbeiten wird, wofür er großen Applaus erntete. Im Jahresrückblick 2015 erinnerte Gerd Burghof 12 besonders an die zahlreichen Arbeitseinsätze der Aktiven mit mehr als 1000 Arbeitsstunden, bei denen einige Verbesserungen des Geländes erzielt wurden: so wurden u.a. die alten Scheinwerfer gegen neue, im Boden eingelassene, ausgetauscht und die Trasse an der Ostseite des Geländes wurde gerodet. Auch für 2016 sind weitere Veränderungen des Geländes geplant. U.a. werden Versorgungsleitungen auf das Gelände verlegt. Weiterhin ist geplant, einen Weg westlich des Geländes anzulegen und Lampen zum Parkplatz zu installieren. Neben zahlreichen kirchlichen Veran- staltungen wie die Römerfahrt am 13. März oder die Pfingstwallfahrt am Pfingstmontag, werden 2016 auch wieder weltliche Events am Turm stattfinden: am 10. April der Aktionstag „Zu Gast in der eigenen Heimat“, bei dem der Turm von Interessierten aus der Region besichtigt werden kann, am 4. Juni ein Abend mit der „Eifelgäng“ (Günther Hochgürtel, Ralf Kramp und Manfred Lang), am 10. Juni eine kabarettistische Lesung mit Konrad Beikircher (in Kooperation mit der Buch- und Schreibwarenhandlung M. Fey Weilerswist) oder die Krimilesung am 11. September im Rahmen der Krimitage des Kreis Euskirchen. Der Swister Turm e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht, die oberhalb von Weilerswist gelegenen Überreste der Pfarr- und Wallfahrtskirche auf dem Swister Berg zu erhalten, zu pflegen und als Begegnungsstätte zu beleben. www.swister-turm.de Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Literaturveranstaltung des Literaturkreises Weilerswist (WK) Einladung zu einem besonderen und unterhaltsamen Literaturabend mit Texten von HannsDieter-Hüsch. Vorgetragen werden diese vom Duo Ralf Buchinger & Steffi Krieg aus der Kabarettgruppe „Die Wortlauten“ am Freitag, 15.April 2016, 19:30 Uhr im kath. Jugendheim, Triftstr.14, Weilerswist. Eintritt: frei - Austritt: Spenden erbeten Ralf Buchinger hat bei verschiedenen Radiosendern als Moderator, Nachrichtensprecher und Literatur-Vorleser gearbeitet. Seit 2005 trat er mit literarischen SoloProgrammen auf. Außerdem unterrichtet er als Sprech- und Stimmtrainer alle die, die gutes Sprechen lieben oder brauchen. Er wirkt auch bei einigen TV-Formaten sowie in einer Theatergruppe mit. Steffi Krieg sprang als Mitglied einer Theatergruppe und eines Chores kurzfristig bei einem Programm der Wortlauten ein und überzeugte. Hanns Dieter Hüsch war ein deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Kinderbuchautor, Schauspieler, Liedermacher, Synchronsprecher und Rundfunkmoderator. Mit über 53 Jahren auf deutschsprachigen Kabarettbühnen und 70 eigenen Programmen galt er als einer der produktivsten sowie erfolgreichsten Vertreter des literarischen Kabaretts im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1999 Schirmherr des Kabarettpreises. 10 Jahre Frauenchor Femmes Vocales Der Frauenchor „Femmes Vocales“ aus Weilerswist-Metternich feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Im Laufe dieser Jahre hat der Chor viele gesangliche Termine in Metternich und Umgebung mit großem Engagement wahrgenommen. In den jährlich stattfindenden Konzerten in der Metternicher Kirche wurde stets ein im vergangenen Jahr einstudiertes neues Programm mit weltlichen und geistlichen Liedern vorgestellt. Nun wurde unter der bewährten Leitung von Frau Ursula Papon ein Jubiläums-Konzert einstudiert. Es spiegelt die musikalische Geschichte des Chores in den letzten 10 Jahren wieder. Entstanden ist ein abwechslungsreiches Pro- gramm aus verschiedenen Musikstilen, vorgetragen in drei Sprachen. 22 aktive Sängerinnen sehen dem Fest mit Freude entgegen. Das Konzert findet statt am 16. April 2016 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche in Weilerswist-Metternich. Der Eintritt ist frei. Anschließend lädt die Chorge- meinschaft traditionell zu einem gemütlichen Umtrunk ins Pfarrheim ein. Interessierte Sängerinnen und Frauen mit Freude am Gesang auch ohne Vorkenntnisse sind jederzeit herzlich eingeladen, sich die Proben (mittwochs von 19.30 - 21.00 Uhr in der Schule in Metternich) anzusehen. Ansprechpartner ist Frau Anke Mester. Eifel- und Heimatverein Vernich Wanderplan für die nächsten Wochen Sonntag, 03. April, Abfahrt 09.00 Uhr mit PKW Weilerswist/ Bhf. zur Wanderung „T „Trraumpfad Boos“ mit Wanderführer KarlHeinz Hofmann (02232.9932932). Wegstrecke (ca. 10 km): Vulkanparkstadion - Booser Dopplmaar; Teilnehmer ohne Auto zahlen 7 € für die Mitnahme. Sonntag, 10. April, Abfahrt 09.00 Uhr mit PKW Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Großer Breisiger Rundweg“ mit Wanderführer Rüdiger Zeuch (02227.3120). Wegstrecke (ca. 18 km): Bad Breisig Lieshöhe - Waldorf - Vinxtbach Gönnersdorf; Teilnehmer ohne Auto zahlen 6 € für die Mitnahme. Samstag, 16. April, Abfahrt 10.10 Uhr mit der DB am Bahnhof Weialerswist zur Wanderung zur „J „Japanischen Kirschblüte in Bonn“ mit Wanderführer Willi Lau (02254.7914). Wegstrecke ca. 5 km; Anmeldung bis zum 14. April 2015 beim Wanderführer Sonntag, 17. April, Abfahrt 09.00 Uhr mit PKW Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Im Wildenburger Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Ländchen“ mit Wanderführer Wilfried Seesing (02251.929806). Wegstrecke (ca. 14 km): Reifferscheid - Zingsscheid - Wildenburg - Haus Eichen - Oberreifferscheid; Teilnehmer ohne Auto zahlen 6 € für die Mitnahme Zu allen Wanderungen sind uns alle Wanderfreunde herzlich willkommen. 13 Auch an den Fall der Fälle denken Eine Risikolebensversicherung zeichnet sich durch niedrige Beiträge aus Kinder sind nicht nur kostbar - sie kosten auch. Gut 120.000 Euro wenden Eltern im Schnitt bis zur Volljährigkeit für ihre Sprösslinge auf, das hat eine Berechnung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ergeben. Über diese Summen machen sich die wenigsten Eltern Gedanken, zumindest solange sie die Beträge mühelos aufbringen können. Doch was passiert, wenn der Hauptverdiener stirbt? Der Tod ist ein Tabuthema, über das in vielen Familien nicht offen gesprochen wird. Und noch weniger über die damit verbundenen finanziellen Folgen. „Dabei ist es unerlässlich, möglichst frühzeitig an die Familie zu denken und sie finanziell abzusichern“, sagt Fachjournalist Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Die klassische Risikolebensversicherung hat nichts an Bedeutung verloren - insbesondere für junge Familien. Fotos: djd/www.communitylife.de Insbesondere die klassische Risikolebensversicherung hat nichts an Bedeutung verloren. Sie tritt im Todesfall mit der vertraglich vereinbarten Versicherungssumme in Form einer Einmalzahlung ein. Wer dabei begünstigt wird, kann der Versicherungsnehmer individuell festlegen. Bei aller Trauer kann die Versicherung zumindest die finanziellen Sorgen abmildern - etwa wenn kleine Kinder zur Familie gehören, deren Ausbildung und Studium zu finanzieren ist, oder auch wenn Paare umfassende finanzielle Verpflichtungen in Form eines Immobiliendarlehens eingegangen sind. Den Monatsbetrag individuell berechnen Wie hoch der individuelle Schutz sein sollte und wie viel man dafür monatlich aufzuwenden hat, kann man per Online-Rechner schnell, einfach und anonym ermitteln. Das Verbraucherportal Ratgeberzentrale erklärt unter www.rgz24.de/absicherung, wor- Kanzlei Müller, Eicks & Winand Armin Fuß Rechtsanwalt [email protected], www.kanzlei-mew.de 53919 Weilerswist Metternicher Straße 20 Tel. 0 22 54 / 8 37 82-0 14 Weitere Standorte in Mechernich und Frechen Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de auf es bei der Ausgestaltung der Absicherung ankommt und gibt weitere Tipps in einem informativen Video. Gut zu wissen: Da eine Risikolebensversicherung kein Kapital bildet, sondern allein der Absicherung im Todesfall dient, sind die Beträge überschaubar. Je früher man sich absichert, umso niedriger fällt auch die monatliche Zahlung aus. Bei einigen Anbietern bleibt dieser Betrag im Übrigen über die gesamte Versicherungslaufzeit unverändert. Das schafft Transparenz und macht die Absicherung für die Familie auf viele Jahre kalkulierbar. (djd) Sorgerecht für Ihre Kinder Auch bei einer bestehenden Sorgerechtsverfügung entscheidet das Gericht über die Eignung der benannten Person(en). Daher sollten Eltern mit Bedacht abwägen, wer als Vormund der Kinder infrage kommt. Bereitschaft erfragen Die wichtigste Frage ist, ob sich die Wunsch-Person bereit erklärt, die Kinder bei sich aufzunehmen und sich um sie zu kümmern. Dies sollte im Vorfeld geklärt werden noch bevor der Sorgeberechtigte schriftlich in einer Verfügung festgelegt wird. Das Alter berücksichtigen Der Sorgeberechtigte muss einerseits volljährig und geschäftsfähig sein. Andererseits sollte er auch längerfristig in der Lage sein, die Kinder zu versorgen und entsprechend den Wertvorstellungen der Eltern zu erziehen. So kämen beispielsweise ab einem gewissen Alter Großeltern, die körperlich in einer schlechten Verfassung sind, nicht mehr infrage. Finanzielle Fragen klären Eltern sollten sich fragen, ob der Sorgeberechtigte finanziell in der Lage ist, die Versorgung zu übernehmen. Werden etwa Freunde oder Geschwister ausgewählt, die selbst bereits drei Kinder haben, wird es für die zukünftige Patchwork-Familie möglicherweise nicht nur räumlich zu eng. Vertrauen einschätzen Letztlich sollten sich die Kinder bei dem Sorgeberechtigten wohlfühlen. Ideal ist es, das bereits bestehende soziale Umfeld möglichst zu erhalten. Wenn dann auch die Geschwisterkinder zusammenbleiben dürfen, sollte für den Nachwuchs gut gesorgt sein. (spp-o) Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Neue europäische Erbrechtsverordnung Rechtzeitige Regelungen im Testament wichtig Raus aus Deutschland und im warmen Ausland die kalte Jahreszeit genießen. So oder so ähnlich dürfte der Traum vieler aussehen. Bevor man der Heimat den Rücken kehrt, muss einiges organisiert werden: Krankenversicherung, Haushaltsauflösung und vieles mehr. Ein unliebsames Thema sollte dabei nicht verdrängt werden: der eigene Tod und die damit verbundene Erbschaft. Mit der neuen EU-Erbrechtsverordnung wird das umso wichtiger. Inwiefern? Die neue EU-Erbrechtsverordnung gilt für Sterbefälle seit August 2015. Sie legt fest, welches Erbrecht anzuwenden ist, wenn ein internationaler Erbfall vorliegt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn jemand im Ausland lebt, dort Ver- mögen hat und stirbt, ohne Staatsbürger dieses Landes zu sein. Nach der neuen EU-Erbrechtsverordnung ist dann der letzte gewöhnliche Aufenthaltsort des Verstorbenen entscheidend für das anzuwendende Erbrecht und nicht etwa die Staatsangehörigkeit. Beispiel: Herr Müller hat die deutsche Staatsbürgerschaft, lebt seit mehreren Jahren auf Mallorca, hat dort viele soziale Kontakte und ein eigenes Haus. Er ist zwar deutscher Staatsbürger, hat aber seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort auf Mallorca. Dann stirbt Herr Müller. Nach den neuen EU-Regelungen wird sein Vermögen nicht nach deutschem, sondern spanischem Recht vererbt. Es gibt allerdings Möglichkeiten, selbst mitzubestimmen, etwa mit einem Testament. So kann Herr Müller aus unserem Beispiel hierin festhalten, ob er nach deutschem oder spanischem Recht vererben möchte. Ein Testament bietet weitere Vorteile. Jeder kann festlegen, wem er was hinterlassen möchte. Verheiratete mit Kindern können bestimmen, dass zunächst der überlebende Partner alles erbt. Wer in einer Beziehung lebt, aber nicht verheiratet ist, kann seinen Partner berücksichtigen - dieser erbt sonst nichts. Nicht nur für ältere Menschen und Auswanderer, die ihre Staatsbürgerschaft behalten, ist ein Testament deshalb wichtig. Jeder, der seine Hinterlassen- schaften nach eigenen Wünschen vererben möchte, sollte frühzeitig Vorsorge treffen. Gut zu wissen: Ein Testament kann flexibel an die Lebenssituation angepasst und jederzeit geändert oder widerrufen werden. Mit vorgedruckten Testamenten, zum Beispiel von Avery Zweckform, werden keine wichtigen Angaben vergessen. Die Formulare des Herstellers sind anwaltlich geprüft und auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Weitere Informationen gibt es unter www.avery-zweckform.eu. Ein Testament muss nicht notariell beglaubigt werden. Es muss allerdings eigenständig handschriftlich verfasst und unterschrieben werden. (akz-o) forsa-Umfrage zur Generationenverantwortung Erfreulicher Trend: Das Bewusstsein für die eigene Vorsorge wächst mit dem demografischen Wandel. Dennoch hat nur etwa ein Drittel der Deutschen wichtige Verfügungen für den eigenen Krankheits- oder Todesfall konkret geregelt. Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland, erläutert anhand einer re- 16 präsentativen Umfrage des forsaInstituts zum Thema „Generationenverantwortung“, welche Vorsorge-Lücken bestehen und warum Jung und Alt gegenseitig vorsorgen sollten. Herr Capellmann, wie sichern sich die Deutschen für den Pflege- oder Krankheitsfall ab? Das Interesse für Vorsorgethemen ist laut den forsa-Ergebnissen hoch. Rund 70 Prozent der Deutschen hat im Familienkreis eine Absicherung für den Pflege- oder Krankheitsfall thematisiert. Zwei Drittel der Befragten (76 Prozent) haben über eine Patientenverfügung gesprochen, fast ebenso viele (68 Prozent bzw. 64 Prozent) über Vorsorgevollmacht und Nachlassregelung bzw. Testament. Doch die Realität sieht leider anders aus: Nur 32 Prozent haben wichtige Verfügungen tatsächlich für sich geregelt. Warum sind rechtsgültige Verfügungen für die Vorsorge so wichtig? Eine Patientenverfügung bestimmt, wie der Arzt im Krankheitsfall behandeln soll - eine Vorsorgevollmacht regelt darüber hinaus, wer die finanziellen und organisatorischen Angelegenheiten übernimmt. Die zentrale Bedeutung ist vielen bewusst. Doch in Gesprächen erfahren wir immer wieder, dass viele nicht wissen, worauf sie beim Ausfüllen von Verfügungen oder beim Verfassen eines Testaments achten sollten. Wir unterstützen daher im Rahmen der Trauerfall-Vorsorge mit einer professionellen Ausfertigung einer rechtssicheren Patientenund Vorsorgevollmacht sowie einer Testaments-Checkliste. Zu einer umfassenden Vorsorge gehören auch Regelungen für den Trauerfall - wie sieht es hier mit der Absicherung aus? Auch die Vorsorge für den Trauerfall ist erschreckend gering: Zwar haben sich 53 Prozent der Befragten bereits über die finanzielle Vorsorge für die Bestattung Gedanken gemacht. Doch wirklich abgesichert hat den eigenen Trauerfall nur ein Drittel der Deutschen - und lediglich acht Prozent haben die Organisation der eigenen Trauerfeier konkret vorab geregelt. Wer jedoch die Vorsorge für die eigene Bestattung bereits zu Lebzeiten regelt, kann auch über den Tod hinaus selbstbestimmt handeln, gleichzeitig enge Angehörige und Freunde in Zeiten der Trauer entlasten und somit ein Stück Generationenverantwortung übernehmen. (akz-o) Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Mit Sorgfalt und Pietät Wandel in der Bestattungskultur: Der Trend geht hin zur Natur Gedenkskulpturen und Erinnerungskristalle Neu und alternativ zur Verstreuung der Kremationsasche gibt es nun auch das Angebot, die Asche des Verstorbenen in eine Gedenkskulptur oder ein Erinnerungskristall einschmelzen zu lassen. Die Kunstwerke sind allesamt Unikate und werden in der Schweiz in Zusammenarbeit mit den renommierten Glaskünstlern Rene Burri und Thomas Blank gefertigt. (djd) Trauerkultur im Wandel: Der Trend dürfte weg von der traditionellen Sargbestattung und hin zu naturnahen Bestattungsformen gehen. Foto: djd/immerundewig In der kalten Jahreszeit wird den Menschen die Vergänglichkeit besonders bewusst: Was im Sommer in der Pflanzenwelt geblüht hat, ist nun vergangen. Das gilt auch für das Leben selbst - der Tod gehört untrennbar dazu. Was sich in den letzten Jahren entscheidend verändert hat, sind die entsprechenden Rituale. „Der maßgebliche Trend dürfte weg von der traditionellen Sargbestattung und hin zu naturnahen Bestattungsformen gehen. Das Gedenken soll möglichst persönlich sein und die Individualität des Verstorbenen widerspiegeln“, meint Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Neuartiges Konzept: Pur zur Natur Die Erinnerung an einen Verstorbenen bewahren: Recht neu und besonders innovativ ist beispielsweise die Idee „Pur zur Natur“. Die Kremationsasche des oder der Verstorbenen wird - ganz ohne einengende Urne - in einem abgelegenen Waldgebiet in der Ferienregion Valposchiavo im Schweizer Kanton Graubünden verstreut. Ein Zertifikat dient als Bestätigung der Ausstreuung und weist auf den Ort der Übergabe der Asche an die Natur hin, Qualität und Transparenz sowie Pietät und Sorgfalt sind dem Anbieter besonders wichtig. Optional können die Angehörigen die Urne für einen frei wählbaren Zeitraum vorher mit nach Hause nehmen und auf diese Weise noch einmal in einem ganz persönlichen Rahmen vom Verstorbenen Abschied nehmen. Alles im Leben braucht seine Zeit… Wir geben Ihnen die Zeit, die Sie zum Abschiednehmen benötigen. 0 22 54 / 2511 Beratung & Ausstellung: Kessenicher Straße 24 ō 53879 0 22 51 / 77 471 55 ō www.bestattungen-heymann.de Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 AWO gegen Rassismus - AWO für Vielfalt (WK) Die AWO beteiligt sich auch in diesem Jahr an den Aktionen rund um den Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März. Gliederungen und Einrichtungen der AWO waren aufgerufen, an diesem Tag oder im Rahmen der Internationalen Wochen vom 10.23. März 2016 mit kreativen Aktionen ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und sich zu beteiligen. Das AWO Altenzentrum Weilerswist startete zu diesem Anlass eine Aktion gemeinsam mit dem DRK-Kindergarten WeilerswistSüd. Der Kindergarten hatte schon in der Woche zuvor mit den Kindern Bilder gestaltet, die am Aktionstag auf die Plakate geklebt wurden. Mitarbeiter und Bewohner des Altenzentrums versammelt sich auf dem Vorplatz des Altenzentrums und ließen gemeinsam Luftballons steigen um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzten. 600 € Spende an Kita Lommersum Lommersumer Kindertagesstätte freut sich über 600 Euro Spende (WK) In den letzten Tagen konnte Heinz Oberrem der Lommersumer KiTa einen Spendenbetrag in Höhe von 600,00 Euro überreichen. Anlässlich der Beisetzung seiner im Alter von 100 Jahren verstorbenen Mutter Margarethe Oberrem hatte er um eine Spende an die KiTa Lommersum anstelle von Blumen gebeten. Zuvor hatte er erfahren, dass man in der KiTa einen Bauwagen als Abenteuerspielplatz für die Kinder käuflich erwerben möchte. Kaufpreis immerhin ca. 2500 Euro. Mit der jetzt erfolgten Über- 18 gabe wurde ein Grundstock für die Anschaffung gelegt. Oberrem ist sich sicher, dass bereits in Kürze die Anschaffung erfolgen kann, zumal eine weitere Lommersumer Familie bei einer Beisetzung am 29.3.2016 seiner Bitte bzw. Anregung entsprochen hat, anstelle von Blumen die Lommersumer KiTa zu berücksichtigen. Unser Bild zeigt die Geldübergabe an die Leiterin der Einrichtung, Sabine Terlinden, gemeinsam mit Rebekka Köhler und den Kindern der Käfer-Gruppe Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Der richtige Sonnenschutz Foto: djd/weinor.de Eine fachmännische Markisenplanung sorgt für mehr Spaß auf der Terrasse Im Sommer ist Schatten fast genauso wichtig wie die Sonne. Denn wenn sie heiß vom Himmel brennt, lässt es sich zum Beispiel auf der Terrasse kaum ohne den richtig dosierten Sonnenschutz aushalten. „Wer für die kommende Outdoor-Saison die Anschaffung einer Markise plant, sollte nicht vorschnell zu einem Schnäppchen aus dem Baumarkt greifen“, empfiehlt Bauen-Wohnen-Fachautor Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ein paar Vorüberlegungen würden vor Fehlkäufen bewahren und späteren Ärger ersparen. Frei tragend oder als Pergola Ein kleiner Freisitz für zwei oder eine große, für viele Gäste geeignete Terrasse? Der geplante Einsatzzweck und die Größe der zu beschattenden Fläche bestimmen, wie groß die Markise ausfallen muss. Die Beurteilung, wie tragfähig die Hauswand für ihre Befestigung ist, sollte man einem Sonnenschutzfachmann überlassen, denn gerade bei größeren Markisen treten erhebliche Hebelkräfte auf. Sieht er Probleme mit der Tragfähigkeit der Bausubstanz, zum Beispiel an einer une- Ein wichtiges Qualitätsmerkmal für das Tuch ist, dass es „spinndüsengefärbt“ ist. Das bedeutet, dass die Farben nicht nachträglich eingebracht sind, sondern dass der Faden bereits bei der Herstellung vollständig durchgefärbt wird. Der Vorteil: Diese Tücher behalten ihre Farbbrillanz wesentlich länger und bleichen kaum aus. Mehr Informationen zum Thema Tuch gibt der Ratgeber „Zehn Tipps rund ums Markisentuch“ unter www.weinor.de. (djd) benen oder gedämmten Fassade, wird er entsprechend verankerte Befestigungen vorsehen. Eine interessante Alternative stellen Pergolamarkisen dar. Sie sind nicht nur Schattenspender, sondern bietet auch zuverlässigen Schutz vor Wind und Regen. Guter Wetterschutz Ob das Tuch auf eine offen liegende Welle oder in einer Vollkassette eingerollt wird, hängt von der Einbausituation ab. Sitzt die Markise wettergeschützt unter einem Dachüberstand oder Balkon, sind Modelle mit offener Welle geeignet. An einer Hauswand, die Regen und Schnee ausgesetzt ist, ist der eingebaute Wetterschutz einer Vollkassette die bessere Wahl. Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Der STIHL Test-Tag am Samstag, dem 9. April Ein Fest für die ganze Familie: Testen was das Zeug hält! (WK) Auch in diesem Jahr bietet Stihl Ihnen wieder die Möglichkeit zu entdecken, was Stihl-Geräte können. Probieren Sie viele Geräte aus dem großen STIHL und VIKING Sortiment einfach unverbindlich aus. Schließlich geht probieren doch über studieren - ob Blasgeräte, Motorsägen, Freischneider oder auch das neue Akku-System. Außerdem werden die neuen Rasenmäher und IMOW Robotermäher der Saison 2016 vorgestellt. Und auch für den Rest der Familie ist etwas geboten! Machen Sie sich die Gartenarbeit mit STIHL 20 und VIKING Produkten leichter. Und das zu kleineren Preisen, als Sie vielleicht erwarten - mit günstigen Aktionsangeboten. Unverbindlich infor infor-mieren und beraten lassen! Informieren Sie sich ganz unverbindlich bei Ihrem Fachhändler Krämer auf der Kölner Straße über die STIHL und VIKING Produkte, die Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Ihre Gartenarbeit erleichtern und verbessern sollen. Testen! Probieren Sie viele Geräte einfach mal aus - zum Beispiel eine handliche Heckenschere oder eine leise Motorsense. Natürlich unter fachkundiger Anleitung. Fit für den ersten Schnitt? Übrigens bietet Ihr Fachhändler Krämer auch die Wartung ihrer schon vorhandenen Rasenmäher und Gartengeräte an. Diese können Sie ab sofort schon vorbei bringen oder nutzen Sie ganz bequem den Hol-& Bring Service. Ihr Fachhändler Krämer besticht durch kurze Wartezeiten und faire Preise. Also, gleich im Kalender vormerken: Ihr STIHL und VIKING Fachhändler Krämer freut sich auf Ihren Besuch! Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Gemütlich und mit viel Komfort Moderne Landhaus-Küchen liegen 2016 im Trend Die Küche ist der Mittelpunkt des Hauses - sie ist ein Raum zum Kochen, Treffen und Entspannen. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Ausstattung. Wer seine Küche neu einrichtet, möchte es funktionell, komfortabel und wohnlich haben. Der momentan sehr beliebte Landhaus-Stil reicht von der eher schnörkellosen skandinavischen Landhausküche bis zur mediterranen Variante. Landhausküchen versprühen Wohlfühlatmosphäre „Helle Landhausküchen, die Gemütlichkeit und moderne Elemente vereinen, liegen besonders im Trend. Und zwar nicht nur bei der Generation 50plus, sondern auch bei jungen Menschen“, erklärt Marko Steinmeier, Chefeinkäufer bei KüchenTreff. Landhausküchen sind zeitlos und bieten durch natürliche Helle Landhausküchen, die Gemütlichkeit und moderne Elemente vereinen, liegen 2016 im Trend. Fotos: djd/ KüchenTreff GmbH & Co. KG Materialien wie Holz oder Naturstein ein behagliches und warmes Ambiente. Ganz nach Wunsch lassen sich eher rustikale Materialien aber auch mit glänzenden Fronten kombinieren. „Erlaubt ist, was gefällt, oft verschwimmen die Stilgrenzen“, so Küchenexperte Steinmeier. Das nostalgische Design können Käufer mit Accessoires wie Kräutertöpfen, Weidenkörben und anderer Vintage-Deko verstärken. Auch rustikale Holzböden und kleine Fliesen-Mosaike unterstreichen den Stil. In großen Räumen und als Wohnküche wirken mediterrane Landhausküchen besonders gut. Wer nur wenig Platz hat, kann sich für das eher klare Design einer skandinavischen Landhausküche entscheiden. Viel Komfort beim Kochen Moderne Elektrogeräte, die für viel Komfort beim Kochen sorgen, fügen sich in die nostalgische Gemütlichkeit einer Landhausküche gut ein. „Selbstreinigende Back- 22 Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de öfen, die auf Sichthöhe eingebaut werden, Kochfelder mit Vollflächeninduktion, leise Spülmaschinen oder Dunstabzugshauben, die auf Knopfdruck hinter dem Kochfeld verschwinden, sind nur einige Beispiele für innovative Technik, die den Arbeitsalltag erleichtert“, sagt Marko Steinmeier. Stets sollte man auch genügend Verstaumöglichkeiten und Arbeitsflächen einplanen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die den individuellen Komfort einer Küche ausmachen, zum Beispiel die richtige Beleuchtung der Arbeitsflächen oder clevere Schubladeneinsätze“, so Steinmeier. (djd) Mit der passenden Dekoration wird der Landhaus-Stil perfekt. Moderne Elektrogeräte fügen sich in die Gemütlichkeit einer Landhausküche gut ein. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Dachsanierung Neueindeckung Wärmedämmung Flachdach Steildach Fassade Dachfenster Wartung Reparaturarbeiten Mike Hoßdorf Dachdeckermeister Telefon (0 22 51)60 52 91 Wichtericher Weg 25a - 53919 Weilerswist Mobil 0163-3 11 77 92 Email: [email protected] www.hossdorf-bedachungen.de Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 23 Dieser Austausch lohnt sich Bei Sanierung einer alten Ölheizung auf keinen Fall die Tankanlage vergessen Grund zur Freude haben zur Zeit die Besitzer von Ölheizungen, denn die niedrigen Preise für den Brennstoff lassen die Herzen der Ölheizer höher schlagen. Doch nur, wer auf moderne Heizungstechnik setzt, kann richtig - sprich nachhaltig - sparen. Nach aktuellen Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) im Herbst 2015 werden in Deutschland immer noch rund 15 Millionen Heizungen betrieben, die älter als 20 Jahre sind. Gerade die Besitzer von Ölheizungen scheinen mit ihrer Tankanlage zusammen alt geworden zu sein. So sind der Statistik zufolge über vier Millionen Heizölbeziehungsweise Tankanlagen 25 und 30 Jahre alt, über eine halbe Million Anlagen haben sogar mehr als 30 Jahre auf dem Buckel. Doch es zeichnet sich ein Wandel ab, denn nach der aktuellen IpsosStudie „Der private Baumarkt 2016“ planen 2,5 Millionen deutsche Renovierer einen Austausch ihrer Heizungsanlage in den nächsten zwei Jahren. Die moderne Öl-Brennwerttechnik beispielsweise nutzt im Gegensatz zu Altanlagen auch die im Abgas gebundene Wärme. Dadurch kann man die Energiekosten im Vergleich zum alten 24 Die moderne Öl-Brennwerttechnik nutzt im Gegensatz zu Altanlagen auch die im Abgas gebundene Wärme. Fotos: djd/Bundesverband Lagerbehälter e.V./IWO Heizkessel um bis zu 30 Prozent reduzieren, in Kombination mit Solarthermie sogar um bis zu 40 Prozent. Auch der Staat „belohnt“ den Austausch einer alten Ölheizung gegen eine neue Öl-Brennwertheizung mit attraktiven Fördergeldern. Unter bestimmten Bedingungen zahlt die KfW-För- derbank aktuell zehn Prozent der Investitionssumme. Gefährliche Materialermüdung Der Öltank sollte bei den Austauschüberlegungen jedoch nicht vergessen werden, denn die entsprechenden Sicherheitsstandards decken sich nach 25 oder 30 Jahren nicht mehr mit den ak- tuellen Anforderungen. Oft stehen noch einwandige Öltanks in maroden Auffangräumen, die bereits erhebliche Abplatzungen im Bodenbereich zeigen. Dadurch ist die Bodenfläche nicht mehr optimal abgedichtet, und es besteht die Gefahr eines Durchsickerns des Heizöls im Schadensfall. Aufgrund Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de von Materialermüdung bei veralteten Heizöltanks können Anschlüsse und Rohrleitungen „absacken“ und undicht werden. Zudem sind dauerhafte Verformungen der Tanks möglich. Ihre Standsicherheit ist dadurch nicht mehr gegeben. Überprüfung durch den Fachmann Bei der aktuellen Aktion „Sicherer Öltank“ des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. kann man für nur 100 bis 150 Euro eine einmalige, freiwillige Überprüfung seiner Öltankanlage durch einen zertifizierten Sachverständigen durchführen lassen. Damit erhält man Gewissheit über den Zustand des Öltanks. Auf dem Verbraucherportal www.sicherer-öltank.de gibt es eine Liste mit über 200 ausgewiesenen Gutachtern zur Tank-Überprüfung. Bei größeren Mängeln ist es empfehlenswert, im Rahmen des Austauschs der alten Ölheizung auch gleich die Tankanlage durch einen doppelwandigen Sicherheitstank zu ersetzen. Regelmäßiger Check-up Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Dieses Motto gilt auch bei der Überprüfung der Öltankanlage. Fachleute raten dazu, die private Anlage mindestens alle fünf Jahre checken zu lassen. Geht der Hausbesitzer dabei nachlässig vor, ist er im Schadensfall sowohl für die Schäden am Haus als auch für die Umweltschäden persönlich haftbar. Installation, Instandhaltung und Wartung müssen von einem „nach Wasserrecht“ anerkannten und speziell qualifizierten Fachbetrieb aus dem Bereich Heizungsbau oder Tankschutz durchgeführt werden. (djd) Eine neue Ölheizung mit energieeffizienter Brennwerttechnik und ein moderner, doppelwandiger Sicherheitstank. Foto: djd/Bundesverband Lagerbehälter e.V./IWO Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Osterkaffee im Altenzentrum am Rosenhügel (WK) Wie in jedem Jahr ließ es sich der Osterhase trotz schlechtem Wetter nicht nehmen, die Bewohner des Altenheims zu besuchen. Natürlich hatte er auch wieder zur Freude der Heimbewohner einen leckeren Schoko-Hasen im Gebäck. Für die musikalische Untermalung sorgte Helmut Hergarten mit bekannten Evergreens und Frühlingsliedern, die zum Mitsingen und Tanzen anregten. Die Damen und Herren des Freundeskreises bewirteten wie immer die Bewohner mit Kaffee und Kuchen. Rundum war es wieder ein abwechslungsreicher schöner Nachmittag für alle Anwesenden. Köhl präsentiert Heiner Geißler „Was Was müsste Luther heute sagen?“ Am Montag, den 4. April um 19.30 Uhr spricht Dr. Heiner Geißler in der Lechenicher evangelischen Kirche der Versöhung, an der Vogelrute 8, zu seinem neuen Bestseller „Was müsste Luther heute sagen“. Heiner Geißler, geboren 1930, war 25 Jahre lang Mitglied des deutschen Bundestages, Landesminister in Rheinland Pfalz, Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit in Bonn und gilt als einer der scharfzünigsten politischen Redner der Bundesre- publik. Er ist Autor zahlreicher Bestseller, „Was würde Jesus heute sagen?“ und „Sapere aude!“. „Was müsste Luther heute sagen?“ ist eine sehr persönliche Annäherung an den Reformator durch den Jesuitenschüler und Katholiken Heiner Geißler. Könnte Martin Luther auch heute die Welt verändern? Was müsste er jetzt in den christlichen Kirchen reformieren? Geißler spannt einen Bogen zwischen Luther und Papst Franziskus. Und er zeigt, warum es zu einem Unglück für die ganze Menschheit werden muss, wenn die Einheit der Kirchen von den Verantwortlichen weiter verhindert wird. Denn, so sein Fazit: „Jeder intelligente Katholik ist im Innern auch immer ein Protestant.“ Dieser spannende Abend, gemeinsam veranstaltet mit der evangelischen Kirchengemeinde im Rahmen der Ausstellung „MenschensKinder“ von Gerda Laufenberg, bildet den Schlusspunkt am kommenden Montag. Eine sicher einmalige Chance, diese, auch mit 86 Jahren, unvermindert engagierten und streitbare Persönlichkeit hier zu erleben - einer der Höhepunkte der Jubiläumsveranstaltungen 30 Jahre Köhl in Erftstadt. Es gibt noch Karten im Vorverkauf für 10,- € in beiden KöhlBuchhandlungen, im Schreibshop Marschallek und bei der evangelischen Kirchengemeinde. Das Buch ist bereits vorrätig und kann auch zum persönlichen Signieren reserviert werden. Vorstand einstimmig im Amt bestätigt (WK) Bei der Jahresversammlung des Fördervereins Drei-EichenSchule e.V. am 2. März 2016 wurde der Vorstand einstimmig im Amt bestätigt: Jürgen Niemann als Erster Vorsitzender, Simone Wollersheim als Stellvertretende Vorsitzende und Hubert Peters als Kassenwart. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden gewählt: Stefanie Boras, Heidrun Feyerke, Sandra Giesen, Michaela Spilles und Frank Walter. Im Rückblick auf das Jahr 2015 erwähnte der Vorsitzende Jürgen 26 Niemann besonders die Investitionen in die Offene Ganztagsschule, deren Träger der Förderverein ist, und die Unterstützung bei der Finanzierung des Circus Casselly im November 2015. Seit November 2015 ist der Förderverein außerdem als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Intensiv unterstützt der Förderverein zur Zeit personell und materiell die Integration mehrerer Flüchtlingskinder aus Syrien, die in Müggenhausen und Metternich wohnen und in Metternich die Grundschule und die OGS besuchen. Alle sind inzwischen mit Schulranzen, Mäppchen, Stiften, Heften usw. ausgestattet und erhalten selbstverständlich auch ihren Pausen-Kakao. Mehrere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer fördern sie im Sprachunterricht und in Mathematik, damit sie zügig den Anschluss an das dritte und vierte Schuljahr schaffen. Gleichzeitig laufen Bemühungen, dass sie mit ihren Familien eine feste Wohnung in Metternich finden. Am 24. September 2016 findet wieder das Spielefest in und um die Schule statt, nicht nur zur Freude aller Schulkinder, sondern auch zum besseren Kennenlernen der Eltern untereinander. Der Förderverein ist wie in allen Jahren zuvor wieder Ausrichter des Spielefestes. Bei guter Kassenlage will der Förderverein die Schule bei Anschaffungen finanziell unterstützen, z.B. von Montessori-Materialien, einer Lautsprecher-Anlage und eines neuen Pianos. Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Frühlingsfest bei Maxi4Minis und den Zwergperten Euskirchen Der Frühling steht in den Startlöchern! Das Team von Maxi4Minis und den Zwergperten Euskirchen möchten ihn gemeinsam mit Ihnen bei ihrem Frühlingsfest in ihren Geschäftsräumen begrüßen. Am Samstag den 8. April 2016, in der Zeit von 10.00 - 13.00 Uhr findet dieses in der Baumstraße 25 in Euskirchen statt. Parkmöglichkeiten sind im angrenzenden Parkhaus vorhanden. Für das leibliche Wohl von Groß und Klein wird bestens gesorgt. Neben tollen Attraktionen und netten Besuchern wird ein kostenloses Gewinnspiel mit schönen Preisen angeboten. Der erste Preis ist ein Reboarder von Diono, der Radian V in black, der zweite Preis ist ein Buggy von Cybex und der dritte Preis ist eine Manduca Limited Edition. Neben den Hauptgewinnen gibt es viele interessante kleine Preise von renommierten Marken wie z.B.: BeSafe, Axkid, Concord... Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ganz einfach: Wer am schnellsten eine vorgegebene Strecke mit dem Pedal-Go-Kart von Dinocars zurücklegt hat gewonnen. Vergabe der Preise erfolgt nach der gefahrenen Zeit, die Auswertung findet um 12.00 Uhr statt. Und schnell sein lohnt sich, für die ersten Teilnehmer der Verlosung gibt es eine Trittschutzmatte Grip it, einen Spiegel EasyView oder eine Jalousie StaryNight von Diono gratis, solange Vorrat reicht. Wer sich über die verschiedenen Rückhaltesysteme für Kinder im Auto informieren möchte ist an diesem Tag hier bestens aufgehoben. Als besondere Aktion wird eine Rutsche aufgebaut, mit der man einen Auffahrunfall simulieren kann, um die Kräfte darzustellen, welche bei einem Unfall auf das Genick der Insassen wirken und warum Reboarder im Auto für Babys und Kleinkinder sinnvoll sind. Als besonderer Gast kommt der Abgeordnete des europäischen Parlamentes Arne Gericke zum Frühlingsfest. Er ist der Initiator der Aktion „stillender Stern“ und er setzt sich für eine breitere Akzeptanz für das Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Stillen in der Öffentlichkeit ein. Das Team von Maxi4Minis und den Zwergperten Euskirchen freut sich auch Ihren Besuch! 27 Das Steuer in der Hand behalten Umfrage: Deutsche freunden sich derzeit mit dem selbstfahrenden Auto nicht an Wer in Kalifornien unterwegs ist, bekommt einen Eindruck von der möglichen Zukunft der Mobilität. Inzwischen testen dort mehrere Autofirmen und IT-Unternehmen selbstfahrende Autos auf öffentlichen Straßen. Die Fahrzeuge lenken, bremsen und beschleunigen alleine - Google als Pionier will sein Auto sogar ohne Lenkrad auf den Markt bringen. Die Deutschen betrachten das Ganze aus der Ferne noch sehr skeptisch. Gerade einmal drei Prozent zeigen sich einer repräsentativen Umfrage der CreditPlus Bank zufolge als „Visionäre“ und sehen sich selbst in zehn Jahren ein solches Auto nutzen. Spaß und Kontrolle beim Fahren behalten Die Umfrage ergab auch den Grund für diese eher skeptische Haltung. 36 Prozent möchten das Lenkrad nicht aus der Hand geben, weil sie gerne selbst fahren. Weitere 22 Prozent trauen der Technik in brenzligen Situationen nicht. Und tatsächlich gab es bei den Testfahrten in Kalifornien immer wieder heikle Situationen, das zeigen Berichte der lokalen Verkehrsbehörde. Nichtsdestotrotz steht mehr als jeder dritte Deutsche der Anschaffung eines selbstfahrenden Autos grundsätzlich offen gegenüber: 19 Prozent, weil sie weniger Unfallrisiken sehen und 18 Pro- 28 Elektroautos haben weiterhin ein Imageproblem, trotz verbesserter Reichweite und einem größeren Ladestations-Netz. Foto: djd/CreditPlus Bank zent, weil sie es sehr entspannend finden. „Die Mehrheit der Deutschen will allerdings den Spaß und die Kontrolle beim Fahren noch nicht aufgeben. Wenn diese Modelle aber erprobt sind und ihre Sicherheit unter Beweis gestellt haben, wird die Zahl der Interessenten rasant steigen“, sagt CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner. Nicht nur das selbstfahrende Auto, auch das Elektroauto hat weiterhin einen schweren Stand und kommt nicht recht vom Fleck. Der Umfrage zufolge wollen sich nur 13 Prozent bis 2025 ein EAuto anschaffen. Offensichtlich haben solche Antriebe weiterhin ein Imageproblem, trotz verbesserter Reichweite und einem größeren Ladestations-Netz. Immerhin 26 Prozent der Deutschen schätzen allerdings, dass sie im Jahr 2025 auf ein Hybridfahrzeug umgestiegen sind. Der Mittelweg zwischen Verbrennungs- und Elektroantrieb wäre damit dann fast so beliebt wie Benzin- und Dieselmotoren. Mo- derne und umweltbewusste Mobilitätsangebote wie das Carsharing sind auch in zehn Jahren vermutlich eher Ergänzung als Ersatz für die klassischen Fortbewegungsmittel. So glaubt gerade einmal ein Prozent der Deutschen, dass sie im Jahr 2025 nur noch ein mit anderen gemeinsam genutztes Auto fahren, das sie jeweils bei Bedarf anmieten. Das ergab eine repräsentative Umfrage der CreditPlus Bank. Gerade auf dem Land ist der eigene Wagen oft die einzige Möglichkeit, um von A nach B zu gelangen - in den Großstädten ist die Akzeptanz des Carsharings zwangsläufig höher. (djd) Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Ablenkung am Steuer Immer mehr Unfälle passieren, weil Autofahrer durch einen Blick auf ihr Handy vom Verkehrsgeschehen abgelenkt werden. Auch der ADAC findet diese Entwicklung äußerst bedenklich. Die Verkehrsexperten des Clubs weisen aber zusätzlich darauf hin, dass nicht nur augenscheinlich ablenkende Handlungen wie das Bedienen eines Handys oder Navigationsgeräts gefährlich sind, sondern dass auch vermeintlich harmlose Tätigkeiten wie Essen oder Trinken zu verheerenden Unfällen führen können. So spielt Ablenkung als Unfallursache eine ähnlich große Rolle wie Alkohol am Steuer. Schätzungen gehen davon aus, dass bei jedem zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden Unachtsamkeit der entscheidende Auslöser ist. Der ADAC hat das Thema Ablenkung am Steuer im vergangenen Jahr zusammen mit dem österreichischen Automobilclub ÖAMTC wissenschaftlich untersucht. Dabei sind 66 Männer und Frauen mit einer Geschwindigkeit von 30 bis 50 Stundenkilometern eine gesicherte Teststrecke auf einem Fahrsicherheitszentrum abgefahren. Per Funk erhielten die Probanden verschiedene Aufgaben: Eine Brille aus einem Etui entnehmen, aus einer Wasserflasche trinken, ein heruntergefallenes Kinderspielzeug aufheben und dem Kinder-Dummy auf der Rückbank auf den Schoß legen, ein Handytelefonat entgegennehmen sowie eine Adresse in ein Navigationsgerät eintippen. Das Fahrverhalten wurde mittels Videoaufzeichnungen registriert, zudem wurden Herzund Gehirnaktivität gemessen. Bei jeder untersuchten Nebentätigkeit wurde analysiert, worauf die Blicke der Fahrer gerichtet waren. Das Ergebnis: Am längsten ging der Blick weg vom Geschehen auf der Straße bei der Navigationsaufgabe. Dies dauerte etwa vier Sekunden. Das macht auf der Landstraße bei 80 Stundenkilometern bereits knapp 90 Meter, die man nicht auf die Straße blickt. Auch Telefonieren und Brille herausnehmen beanspruchten mehrere Sekunden lang die Aufmerksamkeit der Autofahrer. Die Aufgaben „Spielzeug aufheben“ und „aus der Wasserflasche trinken“ erforderten die wenigsten Blickabwendungen. Die Fahrer unterschätzten jedoch systematisch die negativen Auswirkungen, die ablenkende Tätigkeiten auf ihr Fahrverhalten haben. Immerhin drei Viertel der Probanden wären bei der Navigationsaufgabe auf ein plötzlich auftauchendes Hindernis aufgefahren. Im Stadtverkehr wären die auftauchenden Hindernisse Fußgänger oder Radfahrer gewesen, die beim Aufprall erhebliche Verletzungen erlitten hätten. Nach Ansicht des ADAC ist das Hauptproblem bei diesem Thema, dass Autofahren für die meisten Routine ist, weshalb sie sich während der Fahrt schnell unterfordert fühlen können und eine zusätzliche Beschäftigung suchen. Deshalb müssen die Gefahren und möglichen Konsequenzen der Ablenkung stärker in die Öffentlichkeit gebracht werden. Der Club plädiert Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ zum Beispiel dafür, das Thema mehr in die Fahrausbildung zu integrieren. Dabei gilt es auch, den Hang zur Fehleinschätzung der eigenen Fahrkompetenz hervorzuheben. 29 13. Dance Night in Köttingen Samstag, den 23.04.2016, 20.00 Uhr Zum 13. Mal veranstaltet die KGr. „Echt Köttinger Jonge“ ihre Dance Night, die mittlerweile ein fester Bestandteil des Musikangebotes in Erftstadt ist. Die Show-Band „Just Dance“ aus Swistal ist eine der renommiertesten Live-ActBands des Rheinlandes. Sie bestechen durch klangvollen Sound und hervorragende musikalische Qualitäten. Ihr Spektrum reicht von Oldies über aktuelle Songs bis hin zur Schlagerparty-Musik für Jung und Alt. Die Danceklassi- ker dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die Peter-May-Halle ist wieder prachtvoll geschmückt mit einem Bühnenbild der Extraklasse. Wie alljährlich sind Abtanzen, gute Laune und feiern mit Freunden in einem tollen Ambiente vorprogrammiert. Bei Cocktails, Pittermännchen un jet zo müffele werden sich alle Gäste wohlfühlen. Seit über 30 Jahren lassen sich die „Echt Köttinger Jonge“ immer etwas Neues einfallen, um den Köttinger Karneval zu unter- stützen. Der Erlös der Veranstaltungen wird in einen Wagen und ganz viele Kamelle reinvestiert. Darum nennen die Köttinger ihre EKJ nur „DER KAMELLEVEREIN“. Ob Papiersammeln, Dorffußballturnier, Kegelturnier oder seit längerem die Dance Night. Die Männer um den Vorsitzenden KarlHeinz Franke lassen sich immer etwas einfallen, um die Kinder mit Kamellen zu verwöhnen und zu überraschen, wie in diesem Jahr mit tollen, großen Luftballons. Die EKJ würden sich freuen, wenn möglichst viele „Tanzwütige“ den Weg in die Peter-May-Halle finden würden um den großen Aufwand zu belohnen. Der Kartenvorverkauf läuft. Karten sind erhältlich in der „St’Joseph Apotheke in Köttingen und bei „Lotto Köppen“ im REWE Markt in Liblar. Köttinger Straße, im Köttinger Dorfladen sowie bei allen Mitgliedern der EKJ. Alles Wissenswerte finden Sie auch unter www.echtkoettinger-jonge.de. Grenzen der Behandlung am Lebensende Wer lebensbedrohlich erkrankt ist, hofft auf die bestmögliche Behandlung, um so schmerzfrei wie möglich die verbleibende Zeit in vertrauter Umgebung zu verbringen. Was machbar - was sinnvoll ist, darüber sprechen am 6. April um 19.30 Uhr in der ev. Kirche Maria- Magdalena in Swisttal-Heimerzheim Prof. Dr. Lukas Radbruch und Claudia Wilmers von der Ökumenischen Hospizgruppe e.V. Rheinbach-Meckenheim-Swisttal. Das eine Behandlung in einer solchen Lebenslage nicht nur aus medizinischen Maßnahmen bestehen soll- te, wissen die beiden Referenten aus jahrelanger Erfahrung. Prof. Dr. Radbruch ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und Direktor der Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Bonn. Claudia Wilmers ist, gemeinsam mit Andrea Kleinfeld, Koordinatorin der ambulanten Ökumenischen Hospizgruppe e.V., die Schwerstkranke und Sterbende im häuslichen Umfeld gemeinsam mit vielen Ehrenamtlichen kostenlos betreut. Weitere Informationen zum Verein unter www.hospiz-voreifel.de Frühjahrskonzert der Tomburg Winds im Rheinbacher Stadttheater Am Freitag, den 29. April um 19.30 Uhr veranstalten das Sinfonische Blasorchester (Tomburg Winds III) sowie das Jugendblasorchester (Tomburg Winds II) der Musikschule Meckenheim Rhein- 30 bach Swisttal in der VHS ihr Frühjahrskonzert im Stadttheater Rheinbach. Da für das Sinfonische Blasorchester unter der Leitung von Adi Becker im Sommer ein internationaler Wettbewerb ansteht, bietet das Konzert eine gute Gelegenheit, die frisch erarbeiteten Werke einem interessierten Publikum zu präsentieren. Karten sind im Vorverkauf ab 4. April erhältlich in Rhein- bach bei der Buchhandlung Kayser, Hauptstraße 28, sowie in der Geschäftsstelle der Musikschule, Schweigelstraße 21. Weitere Infos auch unter www.tomburgwinds.de Wir in Weilerswist – 02. April 2016 – Woche 13 – Nr. 7 – www.wir-in-weilerswist.de Samstag, 16. April 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. 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