Trina Smart - IBC Solar AG

KURZANLEITUNG FÜR DIE INSTALLATION VON TRINA SOLAR TSM‐XXXDC05A.0X2
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig, bevor Sie mit der Installation beginnen, damit der Einstieg gut gelingt und Sie sofort umfassend von Ihrer Trinasmart‐
Anlage profitieren können.
Copyright © der Inhalte: Tigo Energy, Inc.
Copyright © der deutschen Bearbeitung und Übersetzung: Trina Solar
Stand: Mai 2015
Trina Solar (Germany) GmbH
Einsteinring 26
D‐85609 Aschheim/München
T + 49 89 122 8492 50
F + 49 89 122 8492 51
E [email protected]
Hilfe bei der Fehlerbehebung und weitere Informationen finden Sie auf support.tigoenergy.com, oder kontaktieren Sie unsere Trinasmart Support‐Hotline unter 00 800 605 500 60.
BITTE ZUERST DURCHLESEN
WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN – DAUERHAFT AUFBEWAHREN
JEDE PHOTOVOLTAIK‐ANLAGE KANN LEBENSGEFÄHRLICHE SPANNUNGEN FÜHREN
•
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Dieses Handbuch beinhaltet wichtige Anweisungen zur Installation und Wartung der Trina Solar Produktmodelle TSM‐260DC05A.052, TSM‐
265DC05A.052, TSM‐270DC05A.052, TSM‐275DC05A.052, TSM‐
260DC05A.082, TSM‐265DC05A.082, TSM‐270DC05A.082, TSM‐
275DC05A.082, TSM‐280DC05A.082 sowie der Tigo Produktmodelle MU‐
GTWY, Cloud Connect und der dazugehörigen Softwareanwendungen.
Stromschlagrisiko! Abdeckung nicht entfernen, keine Demontage oder Reparatur. Beinhaltet keine Teile, die durch den Benutzer gewartet werden müssen. Lassen Sie die Arbeiten nur durch ausgebildetes Wartungspersonal durchführen. Wie Kundendienstleistungen in Anspruch genommen werden können, lesen Sie bitte in der Anlage für die Gewährleistung.
Bitte beachten Sie vor der Installation oder dem Betrieb des Trinasmart‐
Systems alle auf den Trina Solar‐Produkten angebrachten Anweisungen und Warnmarkierungen, die entsprechenden Abschnitte des Wechselrichterhandbuchs, das Installationshandbuch für das Photovoltaik‐
(PV‐)Modul und sonstige verfügbare Sicherheitsanleitungen.
•
Die Missachtung dieser Anweisungen kann zu Verletzungen oder Tod führen, Beschädigungen des Systems verursachen oder den Verlust der Herstellergarantie zur Folge haben.
•
Installieren Sie dieses Gerät unter strikter Einhaltung der Normen National Electric Code (NEC), ANSI /NFPA 70 und/oder sonstiger national gültiger elektrischer Sicherheitsnormen, um das Gefährdungsrisiko durch Brand und Stromschlag zu mindern. Wird die PV‐Anlage Licht ausgesetzt, wird das Trinasmart Modul mit Gleichspannung versorgt. Das Modul wechselt in den „EIN“‐ Zustand und seine Ausgangsspannung kann so hoch sein wie die Leerlaufspannung (Uoc) des PV‐Moduls. •
Die Installation darf nur durch einen ausgebildeten Fachmann durchgeführt werden. Trina Solar haftet nicht für Verluste oder Beschädigungen, die durch unsachgemäße Handhabung, Installation oder missbräuchliche Verwendung der Produkte entstehen.
•
Legen Sie vor Beginn der Installation des Trinasmart Moduls jeglichen metallischen Schmuck ab, um das Berührungsrisiko mit stromführenden Schaltkreisen zu mindern. Führen Sie die Installation nicht bei schlechtem Wetter durch.
•
Das Trinasmart Modul darf nicht betrieben werden, wenn es physische Beschädigungen aufweist. Überprüfen Sie die vorhandenen Leitungen und Anschlüsse auf einwandfreien Zustand und angemessene Dimensionierung. Das Trinasmart Modul darf nicht betrieben werden, wenn die Leitungen oder Anschlüsse beschädigt sind oder nicht den Standards entsprechen.
•
Nicht unter Last anschließen oder trennen. Das Risiko wird durch Abschalten des Wechselrichters sowie der Trinasmart Produkte nicht unbedingt vermindert. Kondensatoren im Wechselrichter können noch mehrere Minuten nach dem Trennen aller Stromzuführungen aufgeladen sein. Falls Servicearbeiten anfallen, überprüfen Sie vor dem Trennen der Leitungen, dass die Kondensatoren entladen sind, indem Sie die Spannung an den Anschlüssen des Wechselrichters messen.
•
Für das Servicepersonal: Nachdem Sie die Funktion Tigo Energy® PV‐Safe™ auf der Cloud Connect (CC) aktiviert haben, überprüfen Sie vor Beginn der durchzuführenden Servicearbeiten die Spannung der Solaranlage.
•
Gehen Sie immer davon aus, dass sich die modulintegrierte Maximizer‐
Elektronik im Zustand „EIN“ befindet oder sich beim Neustart einschalten kann.
Hilfe bei der Fehlerbehebung und weitere Informationen finden Sie auf support.tigoenergy.com, oder kontaktieren Sie unsere Trinasmart Support‐Hotline unter 00 800 605 500 60.
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INHALTSVERZEICHNIS*
* Gehen Sie bitte auf unser Trinasmart‐Portal www.trinasmart.com und registrieren Sie dort Ihre Anlage, BEVOR Sie die Installation vornehmen.
1. Systemübersicht
2. Installation der Cloud Connect (CC)
3. Installation der Gateways (GTWY)
4. Stringplan (Mapping)
5. Online‐Konfiguration
der Anlage
6. Systemauslegung
mit Smart Curve
7. Inbetriebnahme
8. Anschluss von Modbus‐Zubehör
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1. SYSTEMÜBERSICHT
Gateway (GTWY)
DIE REGELN:
Pro Cloud Connect (CC): ‐ Bis zu 7 GTWY und 360 Module.
‐ Alle Module in einem Strang müssen derselben CC zugewiesen werden.
Pro Gateway (GTWY): Zum nächsten GTWY
Internet
Wechselrichter
Cloud Connect (CC)
‐ Bis zu 120 Trinasmart‐Module.
‐ Die Module müssen, je nach Dachbeschaffenheit, in einem Umkreis von 10‐15 m installiert werden.
Um sicherzustellen, dass alle Trinasmart‐
Module ordnungsgemäß miteinander kommunizieren können, installieren Sie bitte ausreichend CCs und GTWYs.
WO IST DAS ZUBEHÖR ERHÄLTLICH?
Trinasmart Software zur System‐
überwachung
& für erweitertes
Management
Trinasmart
Modul
http://www.trinasolar.com/de ‐> Händler
Es wird unbedingt empfohlen, immer ein zusätzliches Gateway vorzuhalten, für den Fall, dass unerwartet Hindernisse das Funksignal stören. Hilfe bei der Fehlerbehebung und weitere Informationen finden Sie auf support.tigoenergy.com, oder kontaktieren Sie unsere Trinasmart Support‐Hotline unter 00 800 605 500 60.
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2. INSTALLATION DER CLOUD CONNECT (CC)
OPTIONAL
Notausschalter
Ethernet‐Anschluss per Kabel
1
PLATZIERUNG DER CLOUD CONNECT:
‐ An einer Wand oder einem Träger
‐ Neben dem Wechselrichter
159.5mm
90.2mm
‐+
3 ANSCHLÜSSE:
1. Internetanschluss: 2 Optionen:
• Ethernetanschluss
• Integrierter W‐LAN‐Anschluss
2. Netzanschluss: 2 Optionen:
• DIN‐Schienenmontage
• Netzstecker
3. Gateway:
• Mehr Informationen zu RS485 Kabeln auf der nächsten Seite.
‐ + B A
‐ + B A
‐ ‐ + +
57.5mm
OPTIONAL
WiFi Antenne*
Als Internetverbindung und/oder für die Inbetriebnahme per Smart Phone
Gateway
Anschluss an einen der beiden RS485 Ports
Schließen Sie das oder die GTWY‐Kabel an der CC erst dann an, wenn alle GTWYs in Reihe geschaltet sind
(Siehe folgende Seite)
3
Netzanschluss
24V DC Eingangsspannung
2
Wir empfehlen dringend, CC und Wechselrichter an denselben AC‐Anschluss anzuschließen, damit PV‐
Safe im Fall einer Notfall‐
Netzabschaltung ausgelöst wird.
Das komplette Menü der Cloud Connect ist unter Punkt 7. „Inbetriebnahme“ abgebildet.
* Wird die CC innerhalb eines Metallgehäuses angebracht, muss die Antenne aus dem Gehäuse heraus reichen, damit der W‐LAN‐ Anschluss genutzt werden kann
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3. INSTALLATION DER GATEWAYS (GTWY)
1
2
Verlegen Sie eine Leitung
von der CC zu den GTWYs
Modulfeld 1
(Rückseite)
Modulfeld 2
Bringen Sie das GTWY an der Rückseite eines PV‐
Moduls oder mittig im
Modulfeld an der UK an
0,952cm Installation des letzten GTWY oder eines einzelnen GTWY
Letztes Modulfeld
Anschluss zum nächst‐
liegenden GTWY (erst Widerstand entfernen)
Von der CC/dem vorigen GTWY ankommende Verbindung zum nächsten GTWY
Anz.
GTWYs
mm2
Länge des RS485‐Kabels (m)
3
Standard‐Datenkabel: Typ PLTC, 2 verdrillte Drähte, UV‐beständig oder Erdkabel. Weitere Informationen zu empfohlenen RS485‐Kabeln: https://support.tigoenergy.com/hc/de oder Support‐Hotline von Trina Solar.
FERTIG? • Verbinden Sie die Anschlussklemme in der CC
• Führen Sie einen GTWY‐Test durch
(Punkt 2.5 im CC‐Menü)
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4. STRINGPLAN (MAPPING) – WICHTIG!
Für die Online‐Überwachung & 1
die Support‐Funktionen ist es 1. Entfernen Sie bei allen Modulen VOR der Installation einen Barcode‐Aufkleber des erforderlich, einen Positionsplan Maximizers von der Anschlussdose. Beachten für die Module zu erstellen.
Sie, dass die Seriennummer des PV‐Moduls selbst für die Überwachung nicht relevant ist.
2
Wechsel‐
richter
2
2. Kleben Sie den Barcode‐Aufkleber des Maximizers entsprechend seiner tatsächlichen Position des Moduls auf dem Dach auf die Karte, den Stringplan
oder die Konstruktionszeichnung.
3. Platzieren Sie die PV‐Module entsprechend dem Barcode‐Lageplan. Notieren Sie außerdem die Seriennummern des/der GTWYs und der Cloud
Connect(s).
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5. ONLINE‐KONFIGURATION DER ANLAGE
1
Option 1
Neuer Benutzer
Option 2
Registrierter Benutzer
Sprachauswahl:
Deutsch
2
4
Folgen Sie den Anweisungen des Konfigurations‐Assistenten.
Klick auf
3
Neue Installation
Neue Installation
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6. SYSTEMAUSLEGUNG MIT SMART CURVE
Smart‐Curve ist eine neuartige Technologie zur Verringerung der BOS‐Kosten (Gesamtkosten), die längere Strings in PV‐Anlagen ermöglicht. Dadurch kann die Anzahl der Strings um bis zu 30% reduziert werden. Das entspricht bis zu 30% weniger Kosten für Verteilerkästen, Verkabelung, Sicherungen und Hardware‐
Gesamtkosten. Gleichermaßen wird der Arbeitsaufwand bei der Installation verringert.
Smart‐Curve ermöglicht durch die Begrenzung der Leerlauf‐
Ausgangsspannung UOC der Module, die Installation längerer Strings. Mit dieser verringerten Leerlaufspannung lassen sich immer noch maximale Stringlängen erreichen, allerdings mit dem zusätzlichen Vorteil eines Temperaturkoeffizienten von 0 Prozent. Berechnungen der optimalen Betriebsspannung UMP sind von Smart‐Curve nicht betroffen. Rechts sehen Sie eine Beispielrechnung als Vergleich zwischen herkömmlicher und optimierter Stringplanung mit Smart‐Curve Design.
Herkömmliches String‐Design
Trinasmart String‐Design
Max. UOC pro ÷
String Max. Be‐
Anzahl der UOC pro ÷ grenz‐ = Module
pro String String te UOC
Temp. Anzahl der Korr. = Module
pro String UOC
Beispiel:
Max. UOC nach Vorgabe: 1000V
Spannungsbereich MPP des Wechselrichters: 250–850V
UOC Modul: 38V
UMP Modul: 30,3V
UOC Temp. korr.: 38V*1,25=47,5V
Max. Stringlänge:
1000V ÷ 47,5 = 21 Module
Beispiel:
Max. UOC nach Vorgabe: 1000V
Spannungsbereich MPP des Wechselrichters: 250–850V
UOC Modul: 33,4V
UMP Modul: 30,3V
UOC Temp. korr.: 33,4V*1=33,4V
Max. Stringlänge:
1000V ÷ 33,4 = 29 Module
ERGEBNIS
Dieses Beispiel zeigt eine Steigerung der Leistung und der MPP‐
Spannung eines Strings um 33% bei gleichzeitiger Herabsetzung der elektrischen Gesamtkosten (BOS).
* Halten Sie bitte Rücksprache mit dem Wechselrichterhersteller, sollte die MPP‐Spannung eines Strings den MPP‐Spannungsbereich des Wechselrichters übersteigen.
Überprüfen Sie, ob die MPP‐Spannung im MPP‐Spannungsbereich des Wechselrichters liegt: 850V ÷ 30,3V = 28. Demnach würden 28 Module pro String höchstwahrscheinlich die Anforderungen des Wechselrichters erfüllen.
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7. INBETRIEBNAHME
Für die Inbetriebnahme der Anlage mit dem Tigo‐System sind 3 einfache Schritte erforderlich:
1. NETZWERK‐TEST (NETWORK TEST)
2. GATEWAY‐TEST
3. ERKENNUNG (DISCOVERY)
Alle diese Schritte können entweder über das Display und die Tasten an der Cloud Connect oder über die Tigo SMART App durchgeführt werden. Diese ist über Google PlayTM und im App StoreTM erhältlich.
Das Handbuch (Englisch) zur App finden Sie im Internet unter https://support.tigoenergy.com/hc/en‐us/articles/204899957‐Tigo‐SMART‐App‐Manual. Bei PV‐Anlagen mit mehreren Cloud Connects müssen diese Tests auf jeder einzelnen Cloud Connect durchgeführt werden. Die Netzwerk‐ und Gateway‐Tests können auf mehreren Cloud Connects gleichzeitig laufen.
Die Erkennung (Discovery) allerdings darf nur jeweils nacheinander an den einzelnen Cloud
Connects ausgeführt werden. Bitte vergewissern Sie sich, dass die Gateway‐Erkennung abgeschlossen ist, bevor Sie den Erkennungsprozess an der nächsten Cloud Connect vornehmen.
Je nach Größe der Anlage kann der Prozess zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden in Anspruch nehmen.
Wichtig: Vor Initialisierung des Erkennungsprozesses (Discovery) muss die Online‐Konfiguration der Anlage abgeschlossen und auf die Cloud Connect heruntergeladen worden sein. Dazu muss die Cloud Connect eingeschaltet und mit dem Internet verbunden werden (über Netzwerkkabel oder Wifi). Die Cloud Connect lädt dann die Konfiguration automatisch herunter.
CLOUD CONNECT (CC) MENÜ:
1. Status
1.1. Modules
1.1.1. Signal
1.1.2. Voltage
1.1.3. Power
1.2. Date / Time
1.3. Unit ID
1.4.Version
2. Control
2.1. Discovery
2.2. Modules ON
2.3. Push Data
2.4. Restart
2.5. Gateway Test
2.6. Replace GW
3. Network
3.1. Display IP
3.2. Test
3.3. Configure
3.4. Set Proxy
3.5. Renew
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8. ANSCHLUSS VON MODBUS‐ZUBEHÖR (OPTIONAL)
2
1
Einspeisezähler ‐
oder Wechselrichter‐
Installations‐
handbuch
‐ + B A
Zum
Gateway
Trinasmart Support‐Hotline
00 800 605 500 60
3
Empfohlene Einstellungen:
Serielle Verbindung für mehrere gleichartige Geräte
•
•
•
•
9600 Baud
8 Datenbits
1 Stopbit
Keine Parität
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TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
Mechanische Spezifikationen
Abmessungen Cloud Connect (CC)*
160x90x58mm
Abmessungen Gateway*
120x104x25mm
Einsatzbereich
Betriebstemperatur Cloud Connect (CC)
‐20°C – +70°C
Betriebstemperatur Cloud Connect (CC)
Netzgerät
‐30°C – +85°C
Betriebstemperatur Gateway
0°C – +45°C
Rating
Cloud Connect
Klasse 4K4H (gem. EN 50187)
Gateway / Maximizer
NEMA 3R, IP65, OVPIII, UV‐F1/UL 94‐5VA
Elektrische Anschlusswerte
Leistungsaufnahme pro 4–10W
Netzanschluss 24V / 1A
Cloud Connect (CC)
Cloud Connect (CC)
0,5W
Internet‐Anbindung Ethernet oder WiFi
Leistungsaufnahme pro Gateway
Cloud Connect (CC)
* Abmessungen ohne Montagezubehör oder Kabel. Weitere Details: Siehe Zeichnungen im Datenblatt.
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