Das Magazin für mehr Frische & Vielfalt. Eurogast Jour nal #01.16 Eingespielt Trendexpedition ins Reich der Mitte Eingetroffen Gin ist in Eingekauft Genuss 360: Volles Sortiment. Voller Geschmack. Eingekocht Alles Käse! Eingefangen Unsere Seitenblicke P.b.b. Verlagspostamt 5020 Salzburg . 03Z035182M Inhalt Trendexpedition ins Reich der Mitte Eingespielt Trendexpedition ins Reich der Mitte Geschäftsmodell Webshop Food Styling – das Herausputzen von Lebensmitteln Eingetroffen Die Eurogast Eigenmarke Gin ist in 04 11 14 00 00 00 18 21 Eingekauft Genuss 360: Volles Sortiment. Voller Geschmack. Eurodiskont – einfach mehr fürs Geld! 24 29 Eingekocht 00 00 31 Alles Käse! Eingefangen 35 42 Unsere Seitenblicke Veranstaltungskalender 2016 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Eurogast Österreich, Innsbrucker Straße 66, 6382 Kirchdorf T +43-(0)5352-63955, E [email protected], www.eurogast.at; www.wirliebenfleisch.at Chefredaktion: Susanna Berner, uPM Redaktion, Organisation: ikp Salzburg GmbH, Christoph Honeder, www.ikp.at Gestaltung: Linie 3; Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH Eurogast Journal – Das Magazin für mehr Frische und Vielfalt erscheint vierteljährlich. Titelbild: © shutterstock / Zelena 2 Eurogast Journal #01.16 Food Styling – das Herausputzen von Lebensmitteln Inhalt 04 31 Alles Käse! 24 18 Die Eurogast Eigenmarke Genuss 360: Volles Sortiment. Voller Geschmack. 14 21 Gin ist in 35 Unsere Seitenblicke Eurogast Journal #01.16 3 Eingespielt Trendexpedition ins Reich der Mitte 4 Eurogast Journal #01.16 Foto © shutterstock (1) / zhangyang13576997233 Eingespielt Weltmetropole. Handelszentrum. Kulinarische Hochburg. Shanghai gehört dank dem blühenden Handelsgeschäft seit Mitte des 19. Jahrhunderts zu den wohlhabendsten Städten im Fernen Osten. Die Metropolregion ist aber nicht nur wohlhabend im eigentlichen Sinn, sie ist auch reich an exotischen Geschmäckern, erstklassigen Restaurants und exklusiven Speisen. Gleichzeitig ist sie Wiege vieler Gastronomietrends und somit ein ideales Reiseziel für die Trendexperten der Eurogast. Eurogast Journal #01.16 5 Eingespielt dreise ndlich auf die Tren Bereiteten sich grü entsDie Eurogast Sortim nach Shanghai vor: er Krug. Pet und ger ber nes experten Franz Sin Shanghai ist eine Stadt der kulturellen und kulinarischen Vielfalt. Neben Hochhäusern, modernen Restaurants und tollen Bars gibt es auch zahlreiche Märkte und kleine Streetfood-Läden. Ein ideales Ziel, um neue Trends und Lebensmittel für das „Genuss 360“-Sortiment zu entdecken. Gelegen am berühmten Fluss Jangtse, gehört Shanghai zu den größten Metropolregionen der Welt. Es ist nicht nur Motor des chinesischen Wirtschaftsaufschwungs, sondern auch kulinarische Hochburg, und damit eine besonders interessante Destination für die Eurogast Sortimentsexperten Peter Krug, Leitung Eurogast Österreich (Einkauf/ Category Management), und Franz Sinnesberger, Geschäftsführung Eurogast Sinnesberger (Strategischer Einkauf, Eurogast Österreich). Sie nahmen im November letzten Jahres an einer dreitägigen Trendexpedition unter der Leitung von Pierre Nierhaus teil, um für Sie in Shanghai die neuesten Trends aus der Welt der Hotellerie und Gastronomie zu entdecken. Die Expedition war nach der Reise ins italienische Piemont der nächste 6 Schritt im Aufbau des „Genuss 360“-Sortiments der Eurogast. Großstadtflair In den Straßen von Shanghai angekommen, merkt man schnell die Unterschiede zwischen einer europäischen und einer chinesischen Großstadt. In China ist alles schneller und hektischer, gleichzeitig aber auch sehr kontrolliert und organisiert. Die Menschen sind sehr freundlich und ausgesprochen hilfsbereit. Häuser und Hotels mit teils über 100 Stockwerken prägen das Stadtbild. In den Straßen sieht man viele kleine Streetfood-Anbieter, die an Ort und Stelle frische Gerichte zubereiten. Insekten und andere exo tische Tiere findet man aber nur sehr selten, Eurogast Journal #01.16 Eingespielt Das sogenannte Front Cooking ist in Shanghai allgegenwärtig. Es ist ein Zeichen für das hohe Niveau des Restaurants und die Topqualität der Lebensmittel, wenn man dem Koch bei seiner Arbeit zusehen kann. Fotos © Eurogast (4), shutterstock (2) / Roman Sigaev / bonchan es gibt meist diverse Nudelgerichte, leichte Suppen, Gemüse und Reis. Alles herzhaft gewürzt und für den europäischen Gaumen hervorragend geeignet. Durchdachtes Gesamtkonzept Eine der ersten Stationen der Trendexpedition führte die beiden Sortimentsexperten der Eurogast in die berühmte Nanjing Road. Ziel war es, sich die örtliche Gastronomieszene anzusehen und die dahinterliegenden Konzepte kennenzulernen. Aufgefallen ist sofort, dass sowohl Hotels als auch Restaurants meist einem sehr deutlichen Konzept folgen. Dieses beginnt schon vor der Eingangstüre, wo einen ein spezieller Duft in das Restaurant hineinzieht. Im Innenraum zieht sich das Gesamtkonzept dann bis ins kleinste Detail durch. Der Sitzplatz ist nie zufällig gewählt – man sitzt entweder in Richtung Küche, dem Lichteinfall entsprechend, oder er ist nach dem Prinzip des Feng Shui ausgerichtet. Die Speisekarte erfüllt nicht nur ihren Informationszweck, auch sie spiegelt die Richtung des Restaurants wider. Sie ist entweder sehr aufwendig gestaltet und aus besonderen Materialien hergestellt, oder es gibt sie gleich in digitaler Form als iPad. Front Cooking Die Küchenausstattung und das Personal aller besuchten Gastronomiebetriebe befinden sich auf höchstem Niveau. Es gibt kaum lange Wartezeiten, da es normalerweise pro Tisch einen Eurogast Journal #01.16 7 Eingespielt Der Gang in ein Restaurant wird in Shanghai fast immer zum Event. Denn das Gesamtkonzept, von den Speisen über die Ausstattung bis hin zum Service, ist meist aus einem Guss. Besonders ins Auge stechen die Desserts, welche mit genauso viel Hingabe wie die Hauptgerichte zubereitet werden. eigenen Kellner gibt. Der Gast wird immer sehr stark in den Koch- bzw. Entstehungsprozess der Speisen mit eingebunden – das sogenannte „Front Cooking“ ist in Shanghai sehr beliebt. Dabei bereitet der Koch die Speisen außerhalb der Küche frisch und unmittelbar vor dem Gast zu. Dementsprechend hoch ist auch die Qualität der verwendeten Zutaten. Dafür verantwortlich sind meist über 200 verschiedene Lieferanten, denn es gibt kaum Großhändler, die ein Restaurant mit allem versorgen können. In einem Hotel mit drei bis vier Restaurants kümmern sich in Shanghai bis zu acht Einkäufer um die Beschaffung der besten Lebensmittel. Made in Austria Gekocht wird stets auf einem international sehr hohen Niveau. Auf den Speisekarten 8 findet man im Prinzip alles, was es auch in europäischen Top-Restaurants gibt – vom Wagyu Steak aus Australien bis hin zu frischem Fisch aus dem Mittelmeer. Das Gericht wird sehr nahe am Original interpretiert. Der Koch hat aber immer etwas Spielraum, um regionale Spezialitäten und Geschmäcker einfließen zu lassen. Die Weinbegleitung ist so international wie hochklassig. Auch österreichische Weine, wie zum Beispiel der Grüne Veltliner, dürfen auf den Weinkarten der Restaurants nicht fehlen. Einen großen Unterschied zu einheimischen Gastronomiebetrieben konnten die Sortimentsexperten bei den Desserts feststellen. Sie spielen in Shanghai eine weitaus bedeutendere Rolle. Es ist keineswegs unüblich, das Dessert nach der Hauptspeise in einem anderen Restaurant oder auch in einer Bar zu sich zu nehmen. Eurogast Journal #01.16 Eingespielt Ein Trend, der sich auch in Österreich durchsetzen könnte, ist das sogenannte „Private Dining“. Dabei wird den Gästen exklusiv ein Raum für das Dinner zur Verfügung gestellt. Vorstellbar wäre dieser zum Beispiel mit einem Blick in die Berge, auf einen See oder eine Sehenswürdigkeit der Stadt. Fotos © Eurogast (3), shutterstock (2) / Kzenon / Toa55 Dabei wird dem Geschmack und auch der Aufmachung der süßen Nachspeisen viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt als in österreichischen Küchen. Private Dining In Shanghai ist das Essen in einem Restaurant mehr als nur reine Nahrungsaufnahme. Es ist vielmehr ein Event, welches dementsprechend zelebriert wir. Dazu passend ist das von vielen Restaurants und Hotels angebotene „Private Dining“. Dabei wird den Gästen exklusiv ein Raum für das Dinner zur Verfügung gestellt. So isst man dann zum Beispiel vor einer großen Glasfassade im 100. Stock, mit eigenem Kellner und einem perfekten Blick auf die Skyline Shanghais. Am Abend gibt es in den Bars und Lokalen viele bekannte alkoholische Getränke und Cocktails. Neben dem klassischem Mojito zum Beispiel, wird auch immer mindestens eine Variante mit regionalem „Touch“ angeboten. Genuss 360 Die Trendexpedition in eine der kulinarischen Hochburgen der Welt hat gezeigt, wie wichtig die Qualität der verarbeiteten Lebensmittel ist, und dass ein Restaurant viel mehr sein kann als nur ein Ort, an dem man sich etwas zu essen bestellt. Mit dem „Genuss 360“-Sortiment widmet sich die Eurogast genau diesen Trends und setzt auf absolut frische Waren mit Top-Qualität und regionalem Bezug. Immer am Puls der Zeit werden die neuesten Trends aus der Welt der Gastronomie vor Ort recherchiert und in ein perfekt abgestimmtes Sortiment an Produkten verwandelt. Eurogast Journal #01.16 9 KOSTBARKEITEN FÜR DIE KÜCHE VON WELT. Lassen Sie sich inspirieren von den vielfältigen Aromen aus der ganzen Welt! Manche Gewürze wachsen direkt vor unserer Haustüre, andere reisen um den halben Globus. Doch egal woher sie kommen, unsere hohen Qualitätsstandards gelten für jedes Korn, jedes Blatt, jede Frucht: Rein, unbeschädigt und pestizidfrei müssen sie sein, sonst stünde nicht unser Name darauf. Paprika edelsüss Knoblauch Röstzwiebel 1200 ccm, PET-Dose 240101 1200 ccm, PET-Dose 243401 2 kg, Alu-/Polybeutel 810101 spezial granuliert www.kotanyigourmet.at gebacken Eingespielt Geschäftsmodell Webshop Anzeige Seite 10 Foto © shutterstock (1) / RedKoala Kleider, Bücher, Musik, Elektronikgeräte – heutzutage gibt es kaum noch Produkte, die man nicht übers Internet kaufen kann. Dem Webshop sei Dank. Aber nicht nur Branchenriesen wie Amazon und Co. profitieren vom Online-Boom. Auch für kleine Anbieter kann e-Commerce durchaus lukrativ sein. Wir verraten, warum es sich lohnt, über einen eigenen Webshop nachzudenken, und auf welche Neuerungen Sie sich im Eurogast-Webshop freuen dürfen. Was versteht man eigentlich unter e-Commerce? Im Grunde bezeichnet es nichts anderes als das Ein- und Verkaufen übers Internet. Und das spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle, denn mittlerweile kaufen 58 Prozent aller Österreicher online ein. Und auch wenn es bei Lebensmitteln noch eine gewisse Hemmschwelle gibt, den „Bestellen“-Knopf dann tatsächlich anzukli- cken, schlagen viele Online-Shopper schon jetzt bei Weinen, Marmeladen, Gourmetprodukten oder diversen Spirituosen gerne zu. Offline erleben, online kaufen Das Erfolgskonzept vieler beliebter Webshops beruht auf dem Konzept des sogenannten „Multichannels“, also eines mehrgleisigen Ver- Eurogast Journal #01.16 triebssystems. Besuchern, Gästen und Kunden soll vor Ort das Produkt zunächst schmackhaft gemacht werden. Sind sie erst überzeugt, spielt es dann keine Rolle mehr, ob der Kaufvorgang an Ort und Stelle durchgeführt wird oder ob gemütlich von zu Hause aus bestellt werden kann. Im Webshop selbst ist es dann entscheidend, dass die Kunden sich sofort zurechtfinden, dass absolute Transparenz bzgl. der Kos- 11 Eingespielt Warum man über einen eigenen Webshop nachdenken sollte: … Klassischer Handel und E-Commerce wachsen in Zukunft immer mehr zusammen. … Die Kosten für einen Webshop sind heute überschaubarer denn je. … Mobile und Social-Media-Plattformen sowie deren Vernetzung beeinflussen Käufer immer mehr. … Die Kombination aus realen Eindrücken/Einkaufsmöglichkeiten und einem technisch ausgereiften Online-Shop ist der erfolgsversprechende Weg in die Zukunft. … Auch für Hotels, Restaurants und kleine Betriebe kann E-Commerce ein lukratives Modell sein. Anzeige Seite 12 Foto © shutterstock (1) / D-Line ten gegeben ist und dass mit der Bestellung sowie Lieferung alles reibungslos funktioniert. Aber auch die Sicherheit der persönlichen Daten ist vielen Online-Shoppern extrem wichtig. Zukunftssicher In einem Punkt sind sich alle Studien, die sich mit dem Thema e-Commerce beschäftigen, einig: Der Umsatz, der mit Hilfe von e-Commerce in Zukunft erwirtschaftet wird, steigt von Jahr zu Jahr. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass im Jahr 2020 auch im Lebensmittelhandel jeder zehnte Euro online ausgegeben werden wird. Wenn man selbst Produkte erzeugt und diese seinen Gästen zum Kauf anbietet, sollte man sich überlegen, ob eine solche zusätzliche Vertriebsplattform verkaufsfördernd sein kann. Denn die Kosten für die Gestaltung und Implementierung eines eigenen Webshops sind heute kein großes Hindernis mehr. Der neue Eurogast Webshop Neben der Beratung und dem Verkauf in den einzelnen Betrieben spielt auch für die Eurogast Journal #01.16 Eurogast der Webshop eine wichtige Rolle. Viele zufriedene Kunden nutzen das bequeme Service seit Jahren und bestellen ihre Waren online oder mit Hilfe des Bestellsystems Best.Friend. Um das Einkaufserlebnis für Sie noch besser zu gestalten, wird der Eurogast-Webshop 2016 auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Auch die Optik wird sich verändern und in Zukunft die angebotenen Produkte in ein noch besseres Licht rücken. Aber dazu erzählen wir Ihnen mehr, wenn es so weit ist. 13 Eingespielt Foodstyling – das Herausputzen von Lebensmitteln Saša Asanović ist seit über 30 Jahren in der heimischen Gastronomie tätig. Seine beruflichen Reisen waren stets begleitet vom Genuss – egal ob als Souschef, Lokalbetreiber oder als Vortragender bei Workshops. Der ausgebildete Gastroprofi und Erwachsenentrainer hat sich nun dem professionellen Foodstyling verschrieben. Wir wollten von ihm wissen, was hinter dem Begriff steckt, und wie man es in der modernen Gastronomie einsetzen kann. Saša Asanović: Eigentlich kommt der Begriff aus den USA, da dort die Werbung und vor allem auch die Industrie sehr stark auf die Optik der Lebensmittel achten. Foodstyling an sich steht für die optische Gestaltung von Lebensmitteln und Getränken – hauptsächlich für Fotoshootings und Werbefilme. Wie wird man zum Foodstylisten? Gibt es eine spezielle Ausbildung? Ich habe damit vor über zehn Jahren begonnen, aber das eher zufällig. Ich wurde als 14 Koch von einer Agentur angesprochen, ob ich Speisen für das Fotoshooting eines Katalogs optisch aufbereiten kann. Zum Foodstylisten ausgebildet wurde ich in Los Angeles bei der „Foodstyling Masterclass“. Dieses Wissen will ich nun an Interessierte weitergeben, da es bei uns keine vergleichbare Ausbildung gibt. Was ist die Hauptaufgabe eines professionellen Foodstylisten? Wir müssen in erster Linie Emotionen wecken. Das gelingt, indem man den Geschmack, die Temperatur und die Textur von Lebensmitteln sichtbar und erlebbar macht. Dabei muss man immer bedenken, dass der Kun- Eurogast Journal #01.16 Fotos © Andreas Edler, food artists (2) Herr Asanović, nicht jeder versteht unter dem Begriff des „Foodstyling“ dasselbe. Könnten Sie ihn für uns kurz erklären? Eingespielt de das Gericht aber im Film oder auf dem Foto nicht riechen oder schmecken kann. Es gilt daher, den besten Moment eines Gerichts zu erschaffen und ihn so lange wie möglich festzuhalten. Welche Aufgaben hat der Foodstylist, abgesehen von der Betreuung von Fotoshootings und Werbedrehs, noch? In Europa verschwimmen die Aufgabenbereiche ein wenig. Es geht nicht nur um „pures“ Foodstyling, auch die Produkt- und Rezeptentwicklung spielen eine wichtige Rolle. Für viele Gastronomiebetriebe sind ästhetische Fotos ihrer Gerichte enorm wichtig geworden – sei es für die wechselnde Speisekarte, den eigenen Food-Blog oder für die Social-MediaKanäle des Hauses. Unter unseren Leserinnen und Lesern sind auch viele Köche und Küchenchefs. Könnten Sie kurz erklären, wie wichtig die Optik der Speisen am Teller tatsächlich ist? Sehr wichtig! Für mich gibt es hierbei zwei Ansätze: Entweder das Gericht muss exakt dem entsprechen, was optisch und natürlich auch geschmacklich von ihm erwartet wird, oder die Optik eines Gerichts bzw. eines Tellers muss den Gast einfach überraschen. Zum Beispiel durch einen modernen Gestaltungsansatz oder ein ausgeklügeltes Farbkonzept. Eurogast Journal #01.16 15 „Buttergeschmack ist mir sehr wichtig – aber auch teuer.“ Hier ist Phase Professional. Gut wie Butter.* Besser im Preis. Mach den Geschmackstest. Jetzt Gratismuster anfordern www.ufs.com/gratismuster www.ufs.com * Quelle: unabhängiges Marktforschungsinstitut (TNS), Befragung von 165 Profiköchen zur Gesamtbewertung des Produktes im Vergleich zu Butter. Eingespielt Saša Asanović gehört zu den wenigen deutschsprachigen Foodstylisten, welche die „Masterclass of Foodstyling“ besucht haben. Sein Wissen, seine Erfahrungen und viele praktische Tipps und Tricks teilt er mit den Besuchern seiner Workshops. Anzeige Seite 16 Fotos © Oscar Steimel, foodstyle.at (3) Hätten Sie ein paar praktische Tipps/Tricks für das Dekorieren von Tellern bzw. Speisen? Auf welche Dinge muss man unbedingt achten? Das Auge des Gastes sollte auf ein wichtiges Element am Teller fokussiert werden. Es ist immer besser, wenn man mit einem Hauptelement arbeitet und die Beilagen dann rund um dieses anrichtet. Auch die Dimensionen, also die Höhe, Tiefe und Breite eines Elements können eine entscheidende Rolle für die Optik spielen. Zuletzt sollte man auf die Wahl der Farben bzw. die Farbzusammensetzung achten. Rot, Grün und Gelb zum Beispiel wirken immer fröhlich und machen Appetit. Sie wollen Ihr Wissen auch in Österreich weitergeben. An wen richten sich Ihre Workshops und was bieten diese an? In den Workshops gebe ich meine Erfahrung als Koch und Foodstylist weiter und gebe viele wertvolle Tipps und Tricks für professionelles Foodstyling. Beim „INTENSIV WORKSHOP“ sind keine Vorkenntnisse erforderlich, daher ist er auch für Gastronomen interessant. Es geht darum, wie man mit Hilfe einfacher Handgriffe schon sehr tolle Ergebnisse erzielen kann. Die „MEISTERKLASSE“ richtet sich eher an Foodstylisten oder jene, die es werden wollen. Workshop Termine: INTENSIV-WORKSHOP 01. & 02. April MEISTERKLASSE 22. & 23. April Weitere Informationen und Anmeldung unter www.foodstyle.at Eurogast Journal #01.16 17 Eingetroffen Überzeugt seit 25 Jahren – die Eurogast Eigenmarke Heuer feiert die Eurogast Eigenmarke ihr 25-jähriges Jubiläum. Sie entstand als direkte Reaktion auf die Wünsche und Anforderungen der Gastronomen, Hoteliers und Großverbraucher und überzeugt seit jeher mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Begeistert von der Marke Eurogast ist auch Alexander Ipp, CEO der IPP HOTELS. Er freut sich besonders auf die neuerliche Erweiterung des Sortiments. Das Motto der Eigenmarkenprodukte war von Anfang an: „Wo Eurogast draufsteht, muss auch Eurogast drinnen sein.“ Mit diesem Grundsatz startete die Eurogast 1991 ihr beliebtes Eigenmarkensortiment, welches heute bereits über 120 Produkte beinhaltet. Vor allem in den letzten Jahren hat sich das Sortiment mehr als verdoppelt, und auch 2016 kommen wieder neue Produkte dazu. Unter den Neuheiten finden sich tiefgekühlte Köstlichkeiten genauso wie neue Molkereiprodukte und leckere Dessertsoßen. Alternative zu Markenprodukten Die Fangemeinde der Eigenmarkenprodukte zieht sich mittlerweile quer durch ganz Österreich. Besonders geschätzt werden sie für ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und die tatsächliche Qualität der Waren. Überzeugt von der Eigenmarke ist auch Alexander Ipp, CEO der IPP HOTELS. Alle fünf Hotels der Gruppe sind seit Jahren Kunde von Eurogast Kiennast und greifen regelmäßig zu den Ei- 18 genmarkenprodukten. „Die Eurogast Eigenmarke deckt inzwischen viele wichtige Bereiche ab. Sie ist für uns eine günstigere, qualitativ gleichwertige Alternative zu den sonst üblichen Markenprodukten. Daher bin ich gespannt, welche neuen Produkte 2016 kommen werden“, erklärt Alexander Ipp. Qualität – österreichweit Die IPP Hotelgruppe besteht derzeit aus fünf individuellen Hotels in den drei Produkt gruppen „Landgut & SPA“, „Kunst & Lifestyle“ und „Smart & Budget“. Daher sind auch die Einsatzgebiete der Eigenmarkenprodukte vielfältig. „Vor allem bei unserem Frühstücksangebot, aber auch in der restlichen Gastronomie kommen die Eurogast Produkte zum Einsatz. Mit der Erweiterung der SPA Bereiche im Althof Retz und auf der Schwarz Alm überlegen wir derzeit auch, wo wir sie dort gezielt einsetzen können“, sagt Alexander Ipp. Durch die Expansion der Gruppe in Richtung Westen, 2016 wird ein arte Hotel in Kufstein Eurogast Journal #01.16 und 2018 eines in Salzburg eröffnet, will der CEO das österreichweite Liefernetz der Eurogast noch besser ausnutzen. „Wir sind nicht nur mit der Eigenmarke, sondern mit dem gesamten Angebot der Eurogast sehr zufrieden. Mit Eurogast Kiennast haben wir einen Partner gefunden, bei dem die Kompetenz, die Qualität und die angebotenen Dienstleistungen einfach passen“, freut sich Alexander Ipp auf die weitere Zusammenarbeit. Neu bei der Eigenmarke: < TK-Pommes Frites 7 mm < TK-Pommes Frites 10 mm < Dessertsauce Marille 1,3 kg < Fruchtjoghurt Pfirsich-Melba, Erdbeere sowie Waldbeere 5 kg < Speisetopfen mager 5 kg < Emmentaler 45 % ca. 2,9 kg < Tilsiter 45 % ca. 3 kg Eingetroffen „Vor allem bei unserem Frühstücksangebot, aber auch in der restlichen Gastronomie kommen die Eurogast Produkte zum Einsatz.“ Alexander Ipp, CEO der IPP HOTELS Fotos © Eurogast (8), IPP Hotels (5) < individuell, persönlich, professionell < private österreichische Gruppe < 3 Produktgruppen „Landgut & SPA“, „Kunst & Lifestyle“, „Smart & Budget“ < Althof Retz****, Schwarz Alm Zwettl, Arte Hotel Krems****, Atlantis Hotel Vienna****, Stadthotel Waidhofen/Thaya < Neu: Arte Hotel Kufstein **** (Juni 2016), I’m Inn Wieselburg (Frühjahr 2017), Arte Hotel Salzburg **** (2018) Eurogast Journal #01.16 19 ritif e p A e t h c i e Der l Rosato Mio: WWW.RAMAZZOTTI.AT GENIESSEN SIE RAMAZZOTTI VERANTWORTUNGSVOLL. WWW.VERANTWORTUNGSVOLL.AT Genießen Sie Lillet verantwortungsvoll. www.verantwortungsvoll.at 5cl Aperitivo Rosato 10cl Prosecco Sodawasser Eiswürfel Basilikumblätter von Ramazzotti. Rosato Duo: 5cl Aperitivo Rosato 10cl Schweppes Tonic Water Eiswürfel Viertel einer Limette Weitere Rezepte finden Sie auf: www.facebook.com/lillet.austria Eingetroffen Gin ist in Anzeige Seite 20 Foto © shutterstock (1) / Kostiantyn Fastov Ob Pimms, Martini oder Singapore Sling – nicht erst seit James Bond ist Gin das Nationalgetränk Nummer eins der Briten. Doch auch hierzulande erlebt die Spirituose gerade einen wahren Hype und ist aus den Vitrinen der Szenebars nicht mehr wegzudenken. Neben den britischen Traditionsmarken Tanqueray, Bombay Sapphire, und Gordon’s gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Vielfalt an Ginprodukten und eigenen Kreationen. Doch wie entstand die Euphorie rund um den Wacholderschnaps? Die Erfolgsgeschichte des Gins geht zurück bis ins 17. Jahrhundert, wo der Mediziner François de la Boe in Holland Tropfen auf Basis von Alkohol und Wacholder entwickelte, die gegen Magenbeschwerden helfen sollten. Der von ihm bezeichnete Genever, der auf den lateinischen Namen des Wacholder, Juniperus, zurückgeht, erlebte allerdings keine pharmazeutische Erfolgsgeschichte, sondern wurde bald zum Lieblingsgetränk holländischer Tavernengäste, und das bestimmt nicht in Tropfenform. Soldaten brachten das Getränk mit auf die Britischen Inseln, wo es kurzerhand in Gin umbenannt wurde. Bis ins 18. Jahrhundert war der billige und hochprozentige Schnaps in den Londoner Elendsvierteln so weit verbreitet, dass es zu einer wahren Ginkrise kam und man noch heute im englischen Volksmund vom Wacholderschnaps als „Mother’s Ruin“ spricht. Der damalige Gin hatte allerdings wenig mit den heute erhältlichen Destillaten zu tun. 1791 regulierte der sogenannte Gin Act nicht nur Qualität und Herstellung, sondern brachte ihn auch in die Kreise der Upper Class. Eurogast Journal #01.16 Bis zu 100 Geschmackskomponenten Der Basisalkohol für die Herstellung wird meist aus Getreide gebrannt. Seinen charakteristischen Geschmack erhält Gin während der Destillation durch die Aromatisierung mit unterschiedlichen Kräutern, Früchten und Gewürzen, auch Botanicals genannt. Neben Wacholderbeeren sind das vor allem Koriander, Ingwer, Muskat oder getrocknete Zitronenund Orangenschalen. Ansonsten ist Kreativität gefragt. Insgesamt kommen bei der Ginherstellung über 100 verschiedene Zuta- 21 Eingetroffen Stollen 1930 – Die Bar in Kufstein Nicht nur in Großbritannien, sondern auch im restlichen Europa ist der „Gin-Hype“ entbrannt. Besonders gerne wird der Wacholderschnaps zusammen mit klassischem Tonic getrunken. ten als Geschmacksgeber zum Einsatz, manche Sorten wie der Monkey 47 aus dem Schwarzwald enthalten 47 unterschiedliche Botanicals. In der EU muss Gin heute einen Alkoholgehalt von mindestens 37,5 Volumprozent besitzen. Die edleren Abfüllungen sind jedoch zum Teil deutlich stärker, da ansonsten der Geschmack vor dem Hintergrund der Aromen unrund wirkt. Hochprozentiger Weltrekord Gin gibt es heute in allen Geschmacksrichtungen und um seinen Konsum ist eine regel- 22 rechte Wissenschaft entstanden. Die größte Auswahl an Ginsorten finden Barflys nicht wie erwartet in der Weltmetropole London, sondern im österreichischen Kufstein. Tief in den Stein des Festungsberges gehauen, ist die Speakeasy-Bar STOLLEN 1930 Weltrekordhalter beim Wacholderschnaps. Mit 524 unterschiedlichen Sorten steht sie sogar im Guinnessbuch der Rekorde, heute umfasst das Sortiment 788 verschiedene Flaschen, 1.000 sollen es werden. Für den Hype rund um den Gin verantwortlich sieht Barchef Martin Gasteiger vor allem die klassischen Geschmackskomponenten. Das Be- Eurogast Journal #01.16 In einem 600 Jahre alten Stollen im Kufsteiner Festungsberg finden anspruchsvolle Nachtschwärmer die weltweit größte Auswahl an unterschiedlichen Ginsorten. Das Ziel von Barchef Martin Gasteiger sind 1000 verschiedene Flaschen. sondere am Gin ist, dass es keine andere Spirituose gibt, die so viele unterschiedliche Varianten aufweist und, dass für die Zubereitung nur sehr hochwertige natürliche Produkte verwendet werden. Gin lässt sich im Gegensatz zu Wodka nicht mit allen Softdrinks mischen, sein Eigengeschmack steht für sich und wird nur durch ausgewählte Mischgetränke verfeinert, die sein Aroma ergänzen und nicht übertünchen sollen. Im Gegensatz zu den bunten Wodkamischungen und Alcopops der Jahrtausendwende besinnt man sich heute wieder auf Eingetroffen Auch in Hollywood erfreut sich der Gin großer Beliebtheit: „Drei Maß Gordon‘s, ein Maß Wodka und ein halbes Maß Kina Lillet“, so bestellte 1953 James Bond erstmals in „Casino Royale“ seinen Dry Martini, natürlich geschüttelt, nicht gerührt. Fotos © Stollen 1930 (2) geradlinige und simple Barklassiker, die bereits in den 20er- und 30er-Jahren getrunken wurden, wie Martini, Gimlet und Gin. Der Ton(ic) macht die Musik Die beliebteste Variante des Getränks ist nach wie vor der klassische Gin Tonic. Der Lieblingsdrink von Queen Mum hat seinen Ursprung in den Kolonien des British Empire. Zum Schutz vor Malaria tranken britische Soldaten damals das chininhaltige Tonic Water. Den sehr bitteren Geschmack verbesserten sie durch Zugabe des, wie schon be- kannt, damals allseits beliebten Gins. Mit dem Gin-Hype erlebt heute auch das Tonic Water einen zweiten Frühling. Ein guter Barkeeper weiß, welches Tonic zu welchem Gin passt, und sorgt dafür, dass keine Mischung wie die andere schmeckt. Auch im STOLLEN 1930 gibt es von mediterranen über orientalische bis zu bis floralen Geschmackskomponenten 18 verschiedene Tonicsorten zur Auswahl. Grundregeln gibt es bei der Kombination keine, generell sollte man nur darauf achten, dass der Geschmack des Tonics die Aromen des Gins Eurogast Journal #01.16 nicht verfälscht. Neben dem Gin Tonic erfreuen sich auch der Gin Fizz mit Zitronensaft und Zuckersirup, der Gin Basil, bei dem jede Menge frisches Basilikum zum Einsatz kommt, und der oft als Aperitif getrunkene Dry Martini immer größerer Beliebtheit. Die Variationen und Mischverhältnisse mit dem Wacholderschnaps sind mittlerweile so vielfältig wie seine Geschmackskomponenten. Diverse Ginsorten und die dazu passenden Botanicals finden Sie auch in den Getränkeabteilungen der Eurogast. Wir sagen zum Abschluss Prost, und long live the Queen! 23 Eingekauft Genuss 360: Volles Sortiment. Voller Geschmack. „Genuss 360“ steht für Kulinarik auf höchster Stufe, internationale sowie regionale Trends aus der Gastronomie und ein Sortiment, welches mit viel Leidenschaft für herausragende Lebensmittel zusammengestellt wurde. Den Anfang machte die „feinste Welt der Burger“ – doch auch abseits von Burger-Patties und Co. glänzt das „Genuss 360“-Sortiment mit Spezialitäten und Delikatem aus aller Welt. Das Prinzip Slow Food Bei der Auswahl der Lebensmittel, die ins Sortiment aufgenommen werden, wird viel Wert auf das Slow-Food-Prinzip gelegt. Da- 24 bei spielen neben der Qualität auch die Regionalität und die Authentizität eine entscheidende Rolle. Aber auch die Pflege und die Bewahrung regionaler Geschmacksvielfalt und die Wiederbelebung sowie Instandhaltung von traditionellem Lebensmittelhandwerk sind eng mit dem Slow-FoodPrinzip verbunden. Der Hohe Anspruch an die Waren und die strengen Prinzipien, die mit dem Begriff Slow Food verbunden sind, sind entscheidende Faktoren beim Aufbau des „Genuss 360“-Sortiments. Beste Qualität, große Auswahl Das „Genuss 360“-Sortiment beschäftigt sich nicht nur mit internationalen Produkten, es enthält auch viele regionale Spezialitäten der Extraklasse. Die Vielfalt ist dabei genauso hoch wie die Qualität der angebotenen Produkte. Bei Eurogast Zuegg in Nussdorf-Debant in Osttirol gibt es zum Beispiel diverse Fischspezialitäten aus der Forellenzucht Jobst. Diese beschäftigt sich schon seit 1977 mit Eurogast Journal #01.16 Foto © shutterstock (1) / Lisovskaya Natalia Mit dem „Genuss 360“-Sortiment hat es sich die Eurogast zum Ziel gemacht, die feinsten Lebensmittel und die neuesten Trends der internationalen Gastronomie für Sie nach Österreich zu bringen. Dabei recherchieren, pro bieren und testen die Trend- und Sortimentsexperten der Eurogast vor Ort die verschiedensten Lebensmittel und besuchen zahlreiche Gastronomie- sowie Hotelbetriebe. Die erste Trendreise führte sie in die italienische Piemont-Region, wo die Trendexperten das feine Fleisch der Rinderrasse „Fassona di razza Piemontese“ für das „Genuss 360“-Burgersortiment entdeckten. Bei der aktuellen Reise ins Reich der Mitte, wir berichten aus Shanghai auf Seite 4, standen dann vor allem moderne Gastronomiekonzepte wie das „Front Cooking“ oder das „Private Dining“ im Mittelpunkt. Eingekauft Eurogast Journal #01.16 25 Loser Tee, perfekt portioniert. TEEKANNE selection 1882 im Luxury Cup – das sind 6 Meisterwerke in sichtbarer Premiumqualität. Der Luxury Cup bietet extra viel Raum, damit sich der Tee für maximalen Genuss perfekt entfalten kann. Alle Grün- und Schwarztees dieser Linie sind Fairtrade zertifiziert. Jede Tassenportion ist einzeln aromaversiegelt und somit bis zum Moment der Zubereitung optimal geschützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.teekanne-gastro.at Die TEEKANNE macht den Tee. Seit 1882. 26 Eurogast Journal #01.16 Anzeige Seite 26 Fotos © shutterstock (2) / AlexeiLogvinovich / Roxiller13 / infini Eingekauft der Zucht heimischer Forellen und setzt dabei auf reinstes Quellwasser und eine naturbewusste Arbeitsweise. Die dort produzierten Spezialitäten, wie den feinen Saiblings- oder Lachsforellenkaviar, findet man dann neben anderen Delikatessen wie dem Deferegger Trüffel-Senf oder der Cherry-SchokoladenKonfitüre aus der Unterweger Früchteküche. Natürlich dürfen in der „Genuss 360“-Abteilung auch andere regionale Leckerbissen wie der Osttiroler Henkele aus dem Hause Mühlstätter oder die prämierten Glockner kugeln der Familie Jans nicht fehlen. rer ihre Freude haben. Zum Sortiment gehören zum Beispiel feines Leinöl, steirisches Kürbiskernöl, ein Himbeeressig, ein Apfelessig mit Honig und ein Schilcher Weinessig – um nur einige aufzuzählen. Auch die Vielfalt an Teesorten ist beachtlich. Über 20 verschiedene Geschmacksrichtungen der Marke „just t“ würden sogar britische Teeliebhaber ins Schwärmen bringen. Und da der nächste Sommer bestimmt kommt, lohnt sich auch ein Blick ins Tiefkühlfach. Dort warten köstliche Eissorten von Bruno Gelato, einem der besten italienischen Eisproduzenten. Er macht sein „Gelato“ noch mit frischer Vollmilch. Für Spitzenköche Auch bei Eurogast Riedhart in Wörgl ist die Auswahl an Delikatessen in der „Genuss 360“-Abteilung groß. Spitzenköche werden zum Beispiel an der beachtlichen Auswahl an Ölen und Essigen von der Ölmühle Este- Interessieren Sie sich für die Produkte des „Genuss 360“-Sortiments? Oder wollen Sie mehr über die neuesten Gastronomietrends wissen? Fragen Sie einfach in Ihrem Eurogast Betrieb nach oder besuchen Sie unsere Website unter www.eurogast.at/genuss360 Eurogast Journal #01.16 27 DIE SICHERE WAHL FÜR EFFIZIENZ DIE KRAFT DER NATUR SURE™ ist ein umfassendes Angebot auf pflanzlichen Rohstoffen basierender und 100% biologisch abbaubarer* Reinigungsmittel. Sie liefern überlegene professionelle Reinigungsergebnisse und sind gleichzeitig sicher für den Menschen und schonend zur Umwelt. Mit umweltfreundlichen Bestandteilen aus erneuerbaren Rohstoffen erfüllen SURE Produkte alle Ihre täglichen Anforderungen in der Küchen- und Gebäudereinigung und in der persönlichen Hygiene, mehr unter www.diversey.com * Basierend auf einer unabhängigen OECD 301B Bewertung © 2015 Sealed Air Corporation. All Rights Reserved. 39367 de 12/15 Eingekauft Eurodiskont – so spart man richtig! Anzeige Seite 28 Sparfüchse kommen bei der Eurogast im Frühjahr voll auf ihre Kosten. Denn mit der neuen Preis-Einstiegsmarke „Eurodiskont“ gibt es jetzt eine Vielzahl an Produkten zu einfach unschlagbaren Preisen. Mit dem Startschuss des neuen Eurodiskont-Sortiments warten schon jetzt zahlreiche Preiswunder darauf entdeckt zu werden. Das Angebot reicht von diversen Wurst- und Käsespezialitäten über Öle und Essige bis hin zu Apfelmus, Tomatenketchup und einer praktischen Alufolie. Sparfüchse, und solche, die es werden wollen, dürfen sich mit Eurodiskont auf geprüfte Qualität zu unschlagbaren Preisen freuen. Eurogast Journal #01.16 29 Vitality for Life Bioquelle GmbH 30 TheEurogast Vitality Company Journal #01.16 4400 Steyr, AuStriA www.bioquelle.com +43/7252 72388-0 Eingekocht Alles Käse! Anzeige Seite 30 Foto © shutterstock (1) / Elena Blokhina Die Kunst des Käsens ist so alt wie die Menschheit selbst. Viele Käsereien betreiben sie noch ganz ursprünglich und setzen sich damit bewusst von der industriellen Käseherstellung ab. Wir wollten wissen, warum, und haben Interessantes erfahren. Auch das Geheimnis der berühmten Löcher im Käse konnten wir lüften. Eurogast Journal #01.16 31 Eingekocht Bei Familie Sojer wird der Käse auch heute noch händisch gepflegt und nach alter Tradition behandelt. Die Lagerung erfolgt in altbewährten Holzstellagen, da der Käse dadurch viel geschmeidiger und geschmackvoller wird. Heute sind die Käsesorten eines Landes, einer Region oder Stadt fast schon nationales Kulturerbe, ihre Vielfalt übertrifft meist die kühnsten Erwartungen. Ob Emmentaler oder Bergkäse, Feta oder Parmesan, Gouda, Tilsiter oder Camembert, sie alle haben ihre eigene Charakteristik. Neben der industriellen Käseherstellung behaupten sich heute 32 immer mehr Käsereien, in denen das Käsen als uraltes Handwerk hochgehalten wird. Dafür braucht es nicht nur erstklassige Rohstoffe, sondern auch Fingerspitzengefühl, Erfahrung und viel Zeit. So entstehen Käse für den täglichen Genuss ebenso wie für die gehobene Gastronomie, die Gourmets das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Dem Käser über die Schulter geschaut Die Schritte der Käseherstellung sind im Prinzip immer die gleichen. Zuerst wird die Milch erwärmt und mit Milchsäurebakterien und eventuell Schimmelkulturen angereichert. Der so genannte Edelschimmel gibt speziellen Käsesorten ihr typisches Aroma und siedelt sich entweder als Weißschimmel auf der Rinde (z. B. Brie oder Géramont) oder als Blauschimmel im Inneren des Käses (z. B. Roquefort oder Gorgonzola) an. Manchen Käsen, Eurogast Journal #01.16 wie dem Limburger oder dem Appenzeller, werden Rotschmierekulturen zugesetzt, die für einen kräftigen Geschmack sorgen. Durch Zugabe von Lab, einem Enzym aus dem Labmagen junger Kälber, gerinnt die Milch – sie „fällt dick“, wie der Fachmann sagt. Die so entstehende Gallerte wird dann mit der „Käseharfe“, einem mit feinen Drähten bespannten Rührinstrument, zum sogenannten Bruch zerkleinert. Die Korngröße des Bruches und die Temperatur wirken sich wesentlich auf die späteren Eigenschaften des Käses aus. So hat Frisch- und Weichkäse einen großen Bruch, bei Hartkäse ist er eher klein. Der nächste Schritt ist das Abfüllen und Pressen in Formen, eine Arbeit, die viel Fingerspitzengefühl erfordert, denn hier kommt es auf die richtige Konsistenz des Käses an. Fotos © Naturkäserei Sojer (3) Prähistorische Funde belegen, dass sich schon der Mensch der Jungsteinzeit mit der Käseherstellung befasste. Auch die alten Ägypter und Griechen verarbeiteten Schafund Ziegenmilch zu Käse. Die Römer experimentierten mit Gewürzen und Kräutern und im Mittelalter perfektionierten Mönche die Kunst des Käsens. Die wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen im 19. Jahrhundert schließlich erleichterten die Käseherstellung derart, dass dieser auch in Massenproduktion günstig fabriziert werden konnte. Eingekocht Die 1903 erbaute Käserei von Kurt Sojer ist heute die einzige im gesamten Tiroler Lechtal. Die Milch für den selbstgemachten Naturkäse stammt von zehn regionalen Bergbauern sowie drei Almbetrieben. Der junge Käse nimmt danach ein Salzbad, bei dem ihm Flüssigkeit entzogen wird. Das Bad kann von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern. Dieser Vorgang ist ausschlaggebend für den späteren Geschmack und die Rindenbildung. Schließlich darf der Käse im Käsekeller heranreifen. Während dieser Reifezeit wird der Käselaib je nach Sorte drei- bis viermal pro Woche „gepflegt“ – also gewendet und gewaschen. In traditionellen Käsereien liegt er dabei auf Holzstellagen, die die Luftfeuchtigkeit aufnehmen und an den Käse abgeben. In dieser Phase wird das Eiweiß in eine leichter verdauliche Form umgewandelt und der Käse entwickelt seinen sortentypischen Geschmack. Je nach Sorte dauert die Reifezeit unterschiedlich lang, von einigen Tagen bis hin zu mehreren Jahren. Bei manchen Käsen bilden sich jetzt auch die berühmten Löcher. Durch den Abbau des Milchzuckers entsteht Kohlensäuregas, das im Käseteig nicht entweichen kann und Blasen – die späteren Löcher – verursacht. Handarbeit, Handarbeit und noch mal Handarbeit … Traditionell hergestellter Käse beeindruckt vor allem durch seinen unverwechselbaren Geschmack. Doch wieso eigentlich? Wir sprachen mit Kurt Sojer, Chef der Naturkäserei Sojer in Steeg im Lechtal. Der kleine Familienbetrieb verarbeitet jährlich 900.000 Liter Milch zu verschiedenen Käsesorten und Milchprodukten. „Wir verwenden ausschließlich die Heumilch ausgesuchter Bergbauern und Almbetriebe. Im Sommer weiden die Kühe auf über 2.500 m Seehöhe, im Winter fressen sie Heu“, verrät Eurogast Journal #01.16 uns der Käser aus Leidenschaft und Kunde von Eurogast Speckbacher. Milch sei ein lebendes Produkt, es mache daher schon einen Unterschied, dass die Milch bei der Anlieferung sorgfältig in die Container geleert und nicht gepumpt werde. Dadurch werde erreicht, dass die Milch ihren Charakter behält und somit auch ihren Eigengeschmack. Farbstoffe und Geschmackszutaten seien tabu, außerdem werde auf die jahreszeitlichen Temperaturen Rücksicht genommen, da der Gärprozess der Milch im Sommer rascher verlaufe als im Winter. Die „Pflege“ der Käselaibe erfolgt natürlich von Hand. Das bedeutet zwar wesentlich mehr Arbeit, macht den Käse aber viel geschmackvoller und geschmeidiger. Mehr zur Naturkäserei Sojer und deren Käseund Produktsortiment erfahren Sie unter www.kaesereisojer.at 33 Machen Sie Ihren Waschraum zu etwas Besonderem Mit unserer neuen Spenderlinie setzen Sie ein Statement für Ihr Image Gebürsteter Edelstahl, feine Linienführung und sanfte Kurven – die Tork Image DesignTM Linie spricht eine diskrete, aber dennoch ausdrucksstarke Designsprache. Durch eine Mischung aus Form und Funktionalität verschafft Sie Ihrem Waschraum einen Gesamteindruck, der Ihren Gästen positiv im Gedächtnis bleibt. Besuchen Sie den Tork Image DesignTM Showroom: www.torkimagedesign.com/at_at +43 (0) 8 10-22 00 84 www.tork.at Eingefangen Karitative Weihnachtsspende Die Moonlight Bar in Söll Eigentlich wollte Eurogast Sinnesberger „nur“ jenes Geld spenden, welches für die Kunden-Weihnachtsgeschenke vorgesehen war. Als man aber vom Schicksal der kleinen Nadja Wittmann erfuhr – sie braucht dringend eine neue, mitwachsende Unterarmprothese – wollte man noch mehr tun. Letztendlich konnten 13.500 Euro gesammelt und dem Vertreterstammtisch Kitzbühel (VST) übergeben werden. In neuem Gewand zeigt sich die Moonlight Bar in Söll nach einem Komplettumbau. Am Eröffnungsabend feierten Freunde und Bekannte gemeinsam mit den Wirtsleuten Gabi, Ernst und Junior Ernst Schroll die gelungene Runderneuerung. Eurogast Riedhart gratuliert der Familie Schroll zum gelungenen Umbau und wünscht viele erfolgreiche Saisonen. Anzeige Seite 34 Von der Traube bis zum Wein … … hieß es beim diesjährigen Wein-Upgrade von Eurogast Zuegg. Franz Paschinger, welcher in 11. Generation das Weingut Urbanihof bewirtschaftet, entführte die Teilnehmer in die sagenhafte Welt der Weine. Eurogast Zuegg bedankt sich bei den zahlreichen Gästen sowie bei Fam. Westreicher & Simonitsch vom Grand Hotel Lienz für die zur Verfügung gestellte Location. Eurogast Journal #01.16 35 Eingefangen Neueröffnung Der Sternebus Seit November letzten Jahres schwingen Ferenc und Andrea Herczeg die Kochlöffel im „felian“ in der Arkade in Lienz. Sie bereiten täglich vegane, vegetarische und klassische Gerichte aus besten Zutaten zu. Eurogast Landmarkt und Außendienstmitarbeiter Rupert Stölling (li.) wünschen viel Erfolg. Im Rahmen des Eurogast Speckbacher „Weihnachtszaubers“ war erstmals der Sternebus von „LICHT INS DUNKEL“ in Reutte zu Gast. Ab einer Spende von fünf Euro konnte der Bus mit einem Stern und einer persönlichen Widmung beklebt werden. Marketingleiterin Andrea Speckbacher half tatkräftig mit, den Bus hell zu erleuchten. Anzeige Seite 36 © Reinhard Podolsky / Mediadesign.at Auf Erfolgskurs Doppeljubiläum! Im Rahmen der Mitarbeiterfeier von Eurogast Kiennast fand die Übergabe der Geschäftsführung von der 8. Generation, den drei Brüdern Julius, Herbert und Raimund Kiennast, auf die 9. Generation, Julius und Alexander Kiennast, statt. V.l.n.r. Mag. Herbert Kiennast, KR Julius Kiennast, Mag.(FH) Alexander Kiennast, Mag. Julius Kiennast und Raimund Kiennast. Geschäftsführerin Sylvia Almauer (Mi.) gratulierte Prokurist Johann Seiwald zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Er ist Mitglied der Geschäftsführung und für den gesamten Einkauf zuständig. Gefeiert wurde auch das 20-jährige Dienstjubiläum von Claudia Simlinger, der rechten Hand des Fleischhauermeisters. Eurogast Almauer bedankt sich bei beiden für die jahrelange Treue und das große Engagement. Eurogast Journal #01.16 37 Ehrlich guat . • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Urtyroler ◆ würzig-kräftig, herzhaft ◆ mindestens 12 Monate gereift Premiumkäse aus bester Tiroler Bergbauernmilch Prämiert mit: ◆ Gold World Cheese Awards Grundsätzlich das Dun ◆ Käse Kaiser 2016 Tirolmilch .at Österreichs Käse-Kaiser. Schärdinger Bergbaron Der Bergbaron - ein mild feiner Großlochkäse mit charakteristisch leicht süßlichem Geschmack. Er zählt zu den beliebtesten und bekanntesten österreichischen Käsesorten. 1/3 Block ca. 5 kg Schärdinger Landfrischkäse Seit mehr als 30 Jahren Österreichs beliebtester Cottage Cheese. Mit besonders hohem natürlichen Eiweißgehalt und wenig Fett, entspricht er voll den aktuellen Ernährungstrends. Mit Schärdinger schmeckt das Leben. 2016 Eingefangen 125 Jahre Firmentreue Rundes Dienstjubiläum Der Außendienst von Eurogast Zuegg hatte Grund zu feiern. Gemeinsam kommen (v.l.n.r.) Reinhard Gutwenger (18 Jahre), Hannes Draxl (15 Jahre), Verkaufsleiter Adolf Ganeider (35 Jahre), Arno Rapatz (23 Jahre) und Andreas Herzog (34 Jahre) auf 125 Jahre Firmenzugehörigkeit. Weiterhin gutes Gelingen wünscht Familie Zuegg. Silvia Bellina (Mitte li.), Leiterin des Bestell- u. Kundenservicebüros, managt alle Anfragen, Bestellungen und Wünsche der Kunden und wurde jetzt für ihr 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Mit ihr feierte Monika Klein, C&C Kassa und Verkauf, 20 Jahre Zugehörigkeit zur Kärntner Legro. GF Mag. Erfried Feichter (re.) und Markt- u. Verkaufsleiter Reinhold Köstinger überreichten den beiden Damen zu ihrem Dienstjubiläum Geschenke und bedankten sich für die jahrelange Treue zur Kärntner Legro. Doppellehre mit Rotationsprinzip Anzeige Seite 38 110 Jahre Speckbacher Die Eurogast Sinnesberger Lehrlingspaten Stefan Empl und Hans Lettenbichler (Mitte) freuten sich über die Verlängerung des Prädikats: „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“. Die Verleihung erfolgte durch LR Johannes Tratter (re.) im Beisein von Wirtschafts landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, WK-Vizepräsident Martin Felder (2. v. r.) und Klaus Purner, Vorsitzender des AK-Ausschusses Junge Arbeitnehmer. Im Dezember ehrte das Land Tirol 30 Tiroler Traditionsbetriebe und holte sie im Rahmen eines Festakts im Congresspark Igls vor den Vorhang. Geschäftsführer Peter Speckbacher (re.) durfte für das 110-jährige Bestehen der Speckbacher Handels GmbH ebenfalls eine Ehrung entgegennehmen. Eurogast Journal #01.16 39 Eingefangen Wilde Weihnachtsfeier Hoch hinaus Seit Jahren ist Eurogast Landmarkt ein starker und verlässlicher Partner bei der Skiflugveranstaltung am Kulm. Im Bild der Landeshauptmann der Steiermark, Hermann Schützenhöfer (li.), und Eurogast Landmarkt Geschäftsführer Johannes Pauritsch. Bei der Weihnachtsfeier der Eurogast Kärntner Legro im „Gasthaus Karawankenblick“ überraschten die Perchten von Moosburg die Mitarbeiter. Nicht nur dank der furchterregenden Gesellen war die Feier auch in diesem Jahr ein „Höllenspaß“. Unser Müsli-Sortiment: Für einen guten Start in den Tag. 40 Eurogast Journal #01.16 www.kelloggs.at Anzeigen Seite 40 und 41 Die zweite Haube! Kiennast-Ehrenring Das Engagement von Küchenchef David Kostner (re.) und seinem motivierten Schaufelspitz-Team rund um Gletscher-Gastrochef Manfred Unterkirchner und Eisgrat-Managerin Jasna Lanzinger hat sich erneut bezahlt gemacht – zur ersten Gault Millau Haube kam jetzt eine zweite dazu! Eurogast Riedhart gratuliert dem auf knapp 3.000 m Seehöhe gelegenen Haubenrestaurant recht herzlich! © Reinhard Podolsky / Mediadesign.at Eingefangen Bei der Mitarbeiterfeier von Eurogast Kiennast gab es für alle Jubilare eine besondere Auszeichnung. Im Mittelpunkt standen die fünf „40-jährigen Jubilare“ Franz Bauer, Johann Siedl, Gisela Göttinger, Karl Dornhackl und Karl Berger (Mitte erste Reihe). Sie erhielten den sogenannten „Kiennast-Ehrenring“, welcher bislang 22 Mitarbeitern verliehen wurde. DIE RAUCHIGE SEITE ERSTKLASSIGER SINGLE MALTS. Torf – die reichhaltige, morastige Erde, die in den feuchten Landschaften Schottlands und Irlands gewonnen wird, ist verantwortlich für das prägnante Aroma, das die Peated Malts of Distinction so einzigartig macht. Die über Torffeuer getrocknete, gemälzte Gerste verleiht jedem dieser Whiskys seinen eigenen Charakter – von mildem, ausbalanciertem Raucharoma bis hin zur markanten Torfigkeit. Eurogast Journal #01.16 www.drinksmart.com 41 Eingefangen 195 Jahre Betriebszugehörigkeit Im vergangenen Jahr durfte sich Eurogast Sinnesberger gleich bei zehn Mitarbeitern für die langjährige Unterstützung und Solidarität bedanken. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und bringen es gemeinsam auf unglaubliche 195 Jahre Betriebszugehörigkeit. Veranstaltungskalender 2016 Alle wichtigen Eurogast Termine bis April 2016! Eurogast Messen Eurogast Eurogast Eurogast Eurogast Eurogast Kärntner Legro Interex Sinnesberger Grissemann Kiennast GAST Klagenfurt Gastro Messe Frühjahrsmesse Frühjahrsmesse Frühjahrsmesse 13.03. – 15.03.2016 15.03. – 16.03.2016 16.03. – 18.03.2016 05.04. – 06.04.2016 18.04. – 19.04.2016 Eurogast Veranstaltungen & Events Eröffnung C&C Velden am Wörthersee Änderungen sind den jeweiligen Veranstaltern vorbehalten. Mehr Infos unter www.eurogast.at 42 14.04.2016 Eurogast Journal #01.16 Anzeigen Seite 43 und 44 Eurogast Kärntner Legro A l s Be i l a g e f a st z u s c h ade . Macht die Beilage zur Hauptsache: der köstliche Darbo Zwetschkenröster.
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