Freie evangelische Gemeinde Homburg/ Saar Gemeindebrief September Oktober 2015 Inhalt Editorial 3 Mitteilungen 4 Seminar / Buchtipp 5-8 Aus unseren Treffs 9 Im Fokus 10-12 Geburtstage 13 Gottesdienst-Kalender 14-15 Termine 16 Gemeinde vor Ort 17 Unterwegs mit Gott 18 Persönlich 19-20 Von Moderatoren und Zwergen 21-23 Vorstellung 24 Einladungen 25 Treffpunkte 26 Ansprechpartner in unserer Gemeinde 27 Impressum und Bildnachweis Rückseite Gemeindezentrum: Gemeindepastor: Gemeindekonto: Baukonto: Internetpräsenz: 2 Pirminiusstr. 38, 66424 Homburg-Beeden 0 68 41 / 6 33 98 Thorsten Uthardt, Magdeburger Str. 10, 66424 Homburg 0 68 41 / 17 21 277 – Fax: 0 68 41 / 17 21 288 [email protected] Kreissparkasse Saarpfalz BIC: SALADE51HOM, IBAN: DE47 5945 0010 1010 2499 18 Spar- u. Kreditbank Witten BIC: GENODEM1BFG, IBAN: DE91 4526 0475 0008 9818 00 www.feg-homburg.de Editorial Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Liebe Leser des Gemeindebriefs, das Himmelreich! Welche Bedeutung hat es für uns? Unser Leben endet ja doch mit dem Tod, diesen Weg gehen wir alle, unausweichlich. Und dann? Ist es unser Ziel, nach unserem Tod bei Gott zu sein? Komplizierte Fragen! Jesus bringt es auf den Punkt. Wenn unser Ziel nach unserem Tod die Gemeinschaft mit Gott ist (das Himmelreich), dann müssen wir hier umkehren. Umkehren bedeutet erst einmal festzustellen, dass ich auf einem falschen Weg bin, nur dann macht Umkehren Sinn. Ich muss mein Ziel kennen! Welchen Weg sollte ich sonst nehmen? Umkehren hat Konsequenzen, nur der richtige Weg bringt mich ans richtige Ziel. Jesus geht noch einen Schritt weiter. Er verlangt nach der äußeren Zielsetzung auch eine innere Umstellung. Wie Kinder zu werden, gebietet er uns Erwachsenen, das bedeutet: vertrauensvoll abhängig zu werden von Gott, dem Vater. Wie beginne ich diesen neuen Weg in Gottes ewige Gegenwart? Indem ich Jesus mein Leben erzähle, ihn teilhaben lasse an meinen Gedanken und Gefühlen, an meinen Freuden und meinem Leid, wie ein Kind sich seinen Eltern anvertraut. Ich darf ihn bitten, mich auf „rechtem Weg“ zu leiten, wie es in Psalm 23 heißt. Ich darf Beziehung leben mit Gott, dem Vater, und in der Glaubensfamilie der Gemeinde. Ich darf Jesus einladen, mein Retter und Bruder zu werden, meine Schuld zu vergeben. Das sind die ersten Schritte auf dem Weg ins „Himmelreich“. Wenn wir diesen Weg einschlagen wollen, verspricht Gott uns dorthin zu leiten (vgl. Phil 1,6). Ich wünsche euch Mut und Vertrauen zu dem Weg mit Jesus! Ulrike Beuter 3 Mitteilungen Preisrätsel-Teilnehmer Diese Vier haben für das Bildersatz-Rätsel im letzten Gemeindebrief die richtige Lösung gefunden und sind damit nominiert für die Preisverteilung am 6. September im „Gottesdienst für alle Generationen“. Die richtige Lösung lautete: „Schenken macht Freude“. Wir sind gespannt, wer da beschenkt wird und freuen uns auf die Gewinner der Preise! Wahl In unserer Gemeindemitgliederversammlung am 5.7.2015 wurde Herbert Barth einstimmig für vier Jahre zum Delegierten für den Bundestag der Freien evangelischen Gemeinden gewählt. Er nahm die Wahl an und vertritt damit künftig unsere Gemeindeinteressen in dem neu strukturierten FeGBundestag. Wir wünschen ihm für dieses Amt Gottes Segen! Heimgang Unsere liebe Glaubensschwester Eugenia Klassen ist am 9. August im Alter von 92 Jahren von unserem Herrn heimgerufen worden. Für uns ist es ein trauriger Abschied – für Eugenia ist es ein schon länger ersehntes Heimkommen. 4 Seminar Karibik trifft auf Saarpfalzkreis Es war schön, sich mal ein langes Wochenende Zeit für Musik, Moderation und Evangelisation zu nehmen. Letztlich blieb auch recht viel Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir waren weit über 30 Interessierte, die allerdings ihre Erwartungshaltung nach und nach korrigieren mussten. Wer ein straffes Programm mit Seminaren und Workshops erwartet hatte, musste umdenken. Das war anfangs gewöhnungsbedürftig, stellte sich im Rückblick aber doch als segensreich dar. Es war begeisternd zu sehen, wie sich ein achtköpfiges Team Zeit für uns Homburger nahm. Nicht berechnend, sondern einfach dem Ruf Gottes folgend mit dem Ziel: durch Musik Menschen für Jesus zu begeistern. Dass sie eine Botschaft weiterzugeben hatten, spürte man gerade auch am Jugendabend bzw. Sonntagmorgen im Gottesdienst. Ich denke da auch an die inspirierenden Predigten von Vlady (Karibik), die wir (Saarpfalz) in keiner Weise kopieren wollen oder können. Ich selbst wünsche mir aber ein gutes Stück von seiner Begeisterung und Authentizität als Nachfolger Jesu hier auf Erden. An diesem Wochenende wurden wir zum einen in dem bestätigt, was wir Woche für Woche in unseren Gottesdiensten tun – zum anderen aber auch auf Defizite aufmerksam, die uns über Verbesserungen nachdenken lassen. Damit wir für die Zukunft gerüstet sind und vor allem unserem Auftrag gerecht werden können, Gott mit unseren Gaben zu loben und zu ehren, hat sich nun ein Arbeitskreis Musik gebildet. Lara Habib, Simon Kretschmer, Daniel Eifler und ich haben in der Zwischenzeit das Wochenende ausgewertet und werden nun versuchen, unsere Erkenntnisse in die Arbeit einfließen zu lassen. Musik zu machen bringt sicherlich eine Menge Freude, bedeutet aber auch, besonders im Zusammenspiel mit anderen Musikern, einiges an Arbeit und vor allem Investition in Zeit. Damit dies gelingen kann, sind wir im Bereich Musik und Moderation, so wie alle Mitarbeiter in ande5 Seminar ren Arbeitsbereichen der Gemeinde auch, auf eure Unterstützung im Gebet angewiesen. Die Seminarteilnehmer wurden auf jeden Fall wieder neu motiviert, sich mit ihren Gaben in die Gestaltung unserer Gottesdienste mit einzubringen. Peter Erhardt Bericht aus einem Workshop Bei dem Lobpreisseminar, welches am Wochenende vom 12. bis 14. Juni stattfand, gab es in einem Workshop zum Thema „Wie rede ich von meinem Glauben“ eine Einheit, die uns Grundlagen vermittelt hat, wie wir z. B. in unserer Stadt mit Menschen über Jesus ins Gespräch kommen können (Missionsbefehl Matthäus 28,19.20). Anhand biblischer Texte hat uns Vlady Alejo gezeigt, wie wir vorgehen müssen. Da ich weiß, dass vielen von euch das Herz für die Evangelisation brennt, möchte ich euch die besprochenen Bibelverse und kurzen Verhaltensregeln, die Vlady uns ausgeführt hat, mitteilen: Die BEGEGNUNG vorbereiten: Nach Lukas 14,31.32 sollte man die Einsätze PLANEN. Wie ging das schöne Beispiel von Vlady: Wenn ich an einem heißen Tag einen Straßeneinsatz in Deutschland plane und den Leuten zum Anknüpfen eines Gespräches ein kühles Getränk anbiete, werden die meisten dankend ablehnen und schnellstmöglich weitergehen. Tue ich das Gleiche auf Kuba (Vlady ist Kubaner), werden die Menschen begeistert sein und ihre ganze Familie dazu mit einladen. Es kommt 6 Seminar also darauf an, sich auf die Mentalität der Menschen einzustellen und zu überlegen, auf welche Weise man sie erreichen kann. Auch z. B. zu wissen, wann und wo man viele Menschen auf der Straße antreffen kann. Positiv fand er in unserer Gemeinde, dass wir versuchen, über Veranstaltungen für Kinder auch Eltern/Verwandte zu erreichen. NICHT ALLEINE GEHEN (Prediger 4,9-12). Auch Jesus hat seine Jünger immer zu zweit gehen lassen. GEBET (Apostelgeschichte 4,29-31). ÜBERZEUGUNG (Jesaja 55,11). Im GESPRÄCH mit den Menschen zuerst einmal eine GEMEINSAMKEIT erzeugen (2 Timotheus 2,23-26) durch Freundlichkeit und die geschickte Wahl eines Einstiegsthemas (z. B. Fußball – Vladys Thema als Ex-Spieler der kubanischen Nationalmannschaft). Zudem warnt der Text davor, sich auf Diskussionen einzulassen. Während man durch unsinnige Diskussionen festgehalten wird, könnten schon andere Menschen von unserem Einsatz profitieren. GUT ZUHÖREN UND AUF DEN MENSCHEN EINGEHEN (Matthäus 7,2) Gesprächsführung nach dem ERRETTUNGSPLAN GOTTES: Römer Römer Römer Römer 3,10.23 5,12 und 6,23 5,8 10,9.10 Den dritten Punkt konnten wir leider nur noch kurz abhandeln, denn einige aus der Gruppe hatten sich auch noch für das Thema „Predigen“ interessiert. Leider war die Zeit viel zu kurz. Wir hatten aber alle das Gefühl, wenn er jetzt noch so voller Begeisterung für das Thema „Straßeneinsatz“ weiter spricht, dann wollen wir alle sofort losstürmen und selbst einen Einsatz wagen. Die jungen Leute sind dann auch tatsächlich noch mit ihm gegangen, haben u. a. bei 7 Seminar / Buchtipp „Netto“ in Homburg Gespräche geführt und für den Jugendgottesdienst am Abend eingeladen. Mein persönliches Fazit ist: Auch wenn man selbst vor dem öffentlichen Zeugnis zurückschreckt und nicht gerne auf Menschen zugeht, kann man durch das Vorbild begeisterter Menschen wie Vlady und durch bibelfundiertes „Handwerkszeug“, das einem buchstäblich an die Hand gegeben wird, ermutigt werden, zumindest einmal einen ersten kleinen Schritt zu wagen. Birgit Hanenberg Liebe Leser des Gemeindebriefes, es lohnt sich immer, an unserem Büchertisch zu stöbern. Außer einer Auswahl an christlicher Literatur und Musik für Kinder und Erwachsene findet sich da auch so manches hübsche Geschenk für Groß und Klein. Auf Wunsch bestelle ich auch gerne Bücher oder andere Katalog-Artikel. Im ersten Halbjahr 2015 konnte ich 200 Euro Rabatt an die Gemeinde abführen. – Herzlichen Dank dafür an alle Büchertisch-Kunden! Eure Bärbel Dörner 8 Aus unseren Treffs Eine Männerrunde – klein, aber fein Am 27.6.2015 stand für den Männertreff „Wandern“ auf dem Plan. Es ging von der Fischerhütte in Beeden zur Klosterruine nach Wörschweiler, dann über die Sieben Fichten zum Felsenpfad. Durchs Taubental machten wir uns wieder auf den Rückweg zur Fischerhütte, wo wir noch ein „isotonisches Getränk“ zu uns nahmen. Wir waren zwar nur zu viert, aber wahrscheinlich ergaben sich gerade deshalb so gute, intensive Gespräche. Wir genossen und nutzten die gemeinsame Zeit, um uns ungestört von Mann zu Mann zu unterhalten über Persönliches, den Alltag, den Glauben … Für uns war es eine wertvolle, geschenkte Zeit! Herzliche Einladung an alle Männer, am 26.9.2015 mit zum FeG-Männertag nach Dietzhölztal zu fahren! Flyer mit näheren Infos liegen in der Gemeinde aus. Bei Interesse bitte bis zum 6.9. bei Martin Brunk melden: Tel. 06849/1683 oder 0163/4401824, Mail: [email protected] Euer Martin Brunk 9 Im Fokus Wie eine tolle Truppe mal eben ihren BU-Abschlussgottesdienst plante Ein Insider-Bericht von Nils Sauer Freitag, 5.6.2015. Beckingen im Saarland. Anja Wagner, Thorsten Uthardt und neun BUʼler kurz vor der Abreise der BU-Freizeit. Esther, Linda, Melissa, Soraya, Jan und Nils würden in einigen Wochen ihre zwei Jahre im Biblischen Unterricht durchlaufen haben und die Gruppe verlassen. Noch eine Stunde Zeit, um das Gebäude und das Gelände mit allen Gepäckstücken zu verlassen. Doch eine Sache muss noch geklärt werden: die Planung des BU-Abschlusses. Eins war von vornherein klar: Wir wollten den Gottesdienst am 12. Juli selber durchführen und die Aufgabe der Gottesdienstgestaltung selbst übernehmen. Doch was musste dafür alles getan werden? Schnell war klar, dass ein Gottesdienstthema, ein Musikteam, ein Moderationsteam, ein Theaterteam und jemand, der die Predigt hielt, her mussten. Es dauerte nicht lange, und alle hatten sich auf das Thema der BU-Freizeit geeinigt: „Nachfolge“. Esther und Soraya hatten sich bereits Gedanken gemacht und sagten direkt, dass sie gern das Musikteam übernehmen wollten. Doch zu einer Band gehören mehr als eine Geigenspielerin und eine Sängerin. Also wurden weitere Bandmitglieder organisiert, die weitere Instrumente wie beispielsweise das Klavier besetzten. Der musikalische Teil war also auch schon geplant. Fehlten noch Moderation, Theater und Predigt. Jan erklärte sich bereit, sich eine Begrüßung zu überlegen und eine Rolle im Theater zu spielen. Linda und Melissa wollten in die Rollen der Moderatoren schlüpfen und Melissa betätigte sich ebenfalls schauspielerisch. Ich ließ mich von Thorsten überreden, zusammen eine Predigt vorzubereiten und übernahm eine weitere Thea10 Im Fokus terrolle. Die Aufgabenteilung war somit erledigt, doch nun nichts wie weg und auf nach Hause. In Homburg wurde dann Näheres besprochen. Die Lieder und das Theaterstück wurden ausgesucht; der Ablauf wurde ausgemacht und festgehalten. Des Weiteren standen Band- und Theaterproben nach dem Gottesdienst (und auch so) sowie weitere Treffen im Moderations- und Predigtteam an, um den jeweiligen Teil vorzubereiten. Nachrichten wurden geschickt und Telefonate geführt, bis alles stimmte. Am 10.7. war dann die Generalprobe, wo der ganze Gottesdienst einmal den kritischen Augen von Anja und Thorsten, unseren Gruppenleitern, zur Schau gestellt wurde. Sie verbesserten alle Ungenauigkeiten und schärften uns allen ein, sich ihren Teil erneut anzusehen und nicht zu spät zu Bett zu gehen. Zwei Tage später war dann der große Tag. Freunde, Verwandte und fremde Gäste kamen zahlreich, feierten mit uns Gottesdienst und gaben danach sogar viel positive Rückmeldung. 11 Im Fokus Anmerkung Liebe BUʼler, so viel Engagement, wilde Entschlossenheit und Professionalität muss einfach gelobt werden! Bestimmt im Namen aller Gäste, die den BU-Abschluss mit euch gefeiert haben, sagen wir danke für einen kurzweiligen, würdigen, lehrreichen und sehr beeindruckenden Gottesdienst! Staunend und stolz auf euch stellten wir Erwachsenen fest, wie begabt ihr alle seid und wie viel ihr jungen Menschen schon von „Nachfolge“ verstanden und postwendend in die Tat umgesetzt habt. Nicht nur die Gemeinde hat Freude an euch, sondern ganz bestimmt auch Jesus, den ihr so überzeugend verkündet habt! Danke auch an Anja Wagner und unseren Pastor Thorsten Uthardt für einen offensichtlich begeisternden, sehr erfolgreichen Biblischen Unterricht, in dem unsere Kinder jede Menge Spaß haben dürfen, aber vor allem auch Jesus und die Bibel kennenlernen. 12 Geburtstage Allen Geburtstagskindern Gottes Segen! (Die Namen der Geburtstagskinder werden aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht) 13 Gottesdienst-Kalender September 2015 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 So. 06.09. 10.00 Uhr So. 13.09. 10.00 Uhr Gottesdienst für alle Generationen zum Schulanfang Wechselhaft Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Team um Dagmar Sauer Musik: Simon Kretschmer Gottesdienst / Kindergottesdienst Gesegnet herausgefordert (Lk 18,15-17) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Birgit Hanenberg Musik: Peter Erhardt Tauf-Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens So. 20.09. 10.00 Uhr So. 27.09. 10.00 Uhr 14 Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: N. N. Musik: Simon Kretschmer Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst / Kindergottesdienst Predigtreihe zum Buch der Richter (1) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Herbert Lorenz Musik: Peter Erhardt Gottesdienst-Kalender Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 So. 04.10. 10.00 Uhr So. 11.10. 10.00 Uhr So. 18.10. 10.00 Uhr So. 25.10. 10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Predigtreihe zum Buch der Richter (2) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Ulrike Beuter Musik: Simon Kretschmer Gottesdienst / Kindergottesdienst Predigtreihe zum Buch der Richter (3) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Linda Uthardt Musik: Peter Erhardt Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst / Preteens Predigtreihe zum Buch der Richter (4) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Manuel Steinmann Musik: Simon Kretschmer Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst / Kindergottesdienst Danken – eine Beziehung (Lk 17,11-19) Predigt: Erich Kaspar Leitung: Birgit Hanenberg Musik: Peter Erhardt 15 Termine Do., 03. RIESEN-Zwergentreff So., 06. Gottesdienst für alle Generationen / Schulanfang Fr., 11. YoYo-Club Fr., 11. Teenkreis So., 20. Tauf-Gottesdienst Fr., 25. Teenkreis Sa., 26. Männertag Sa., 03. Kreismitarbeitertag Di., 06. Mitten im Leben Fr., 09. YoYo-Club Fr., 09. Teenkreis Fr., 16. Citylight-Party Fr., 23. Teenkreis Ausblick: Sa., 21.11. Bundesweiter Gebetstag Sa., 21.11. Ladies Night 16 Gemeinde vor Ort Familienfest im Stadtpark am 19. Juli: Regen bringt Segen Nur einige Kinder und Familien kamen anfänglich in das große Zelt unserer Gemeinde, das fleißige Helfer schon am Vortag aufgebaut hatten. Doch plötzlich platzten die dicken Wolken auf, und die Menschen suchten Schutz vor dem ergiebigen Regen. Viele Besucher freuten sich über das tolle Bastelangebot. Je nach Alter und Geschicklichkeit konnten die Kinder eine Maus, einen Löwen oder einen Schmetterling als Stiftehalter basteln oder einen flatternden Sturmvogel falten. Gerne ließen sich die Eltern über Gottesdienste und weitere Veranstaltungen unserer Gemeinde informieren. Am frühen Abend waren die wenigen Reste schnell in Kisten verstaut. Geplante und spontane Helfer sorgten für einen schnellen Abbau. Das war eine Aktion, die sich wirklich gelohnt hat. Der Dank geht an alle, die diesen Einsatz in irgendeiner Weise und nach ihren Möglichkeiten unterstützt haben. Gabriele Müller 17 Unterwegs mit Gott Ein weiterer Meilenstein … liegt nun hinter uns. Ein halbes Jahr mit Gott auf Gran Canaria, auf die Sonneninsel. Und das durften wir wirklich erleben. Die Sonne scheint dort nicht nur das ganze Jahr über, auch die Menschen, die wir kennen gelernt haben und mit denen wir Gemeinde bauen durften, leuchten wie ein Licht auf dieser Insel. Gott baut dort Gemeinde und gebraucht seine Jünger in dieser Welt! Wir blicken auf dieses halbe Jahr zurück und sind sehr dankbar für alles, was wir erleben durften. Wir sind in unserer Ehe gewachsen und durften den anderen immer mehr schätzen und lieben lernen. Wir sind in unseren pastoralen Tätigkeiten gewachsen, weil wir uns ausprobieren konnten. Wir sind an Beziehungen gewachsen, die wir knüpfen konnten und die uns noch weiter begleiten werden. Mit all diesem Reichtum dürfen wir nun in das nächste und letzte Jahr Studium starten. Diese ganzen Erfahrungen haben wir auch euch zu verdanken, die ihr uns im Gebet unterstützt. Auf diesem Wege sagen wir noch einmal Danke für alles!! Nathalie & Dominik Seeger Im Hintergrund ist der Roque Nublo, das Wahrzeichen von Gran Canaria! 18 Persönlich Neues vom Zwergentreff Meine Zeit ist um … ich sage tschüss! Und mache Platz für meine Nachfolgerinnen. Seit 2012 durfte ich den Zwergentreff leiten – eine wunderschöne und bereichernde Aufgabe. Ich lernte viele, viele liebe Menschen kennen, Freundschaften entstanden, und wir profitierten gegenseitig im Austausch von den Erfahrungen anderer im spannendsten Job der Welt. Es machte mir große Freude, die Stunden möglichst abwechslungsreich zu gestalten, Kontakte zu Mamas und den süßen Zwergen zu knüpfen und zu pflegen, die durch unsere Räume krabbelten, später ihre ersten Schritte machten und irgendwann hüpften. Das Alter zwischen eins und drei ist einfach sooo süß. Viele Menschen kamen und kommen so in Berührung mit unserer Gemeinde, können einfach mal reinschnuppern. Ich freue mich, dass so viele so gerne zu uns kamen und kommen, wie ihr seht. Bei einigen Kiddis gehörte das Wort „Weff“ zu den ersten, die sie lernten. Die Stunden, die durch diverse Wehwehchen oder Ferien ausfielen, wurden vermisst. Mir wurde seitens der Mütter sehr viel Wertschätzung entgegengebracht. Dafür auch ein herzliches Dankeschön an euch alle! Danke auch an alle, die den Zwergentreff im Gebet begleiten. Ja, warum gebe ich diese wertvolle Arbeit ab? Zum einen sind meine eigenen Kinder aus dem Alter inzwischen herausgewachsen und ich vermisste mein eigenes Kleinkind auf dem Schoß . Zum anderen bedeutet der Zwergentreff auch einiges an Arbeit: Planung, Kreativi19 Persönlich tät und vor allem Zeit sind gefragt, damit jede Woche ein buntes Programm steht. Da ich noch diverse andere Ämtchen innehabe, muss ich etwas abgeben, um allen gerecht werden zu können. Ich freue mich sehr, dass Steffi und Claudia nun übernehmen. In ihnen habe ich wunderbare Nachfolger, und ich weiß den Zwergentreff in besten Händen. Ich wünsche den Beiden Gottes Segen bei und für ihren Einsatz bei den kleinen Schätzen und ihren Mamas, Omas und wer sonst so hereinschneit … Ich werde euch alle echt vermissen und bin froh, dass ich ab und an noch zu Besuch kommen darf . Eure Pia Lorenz Liebe Pia, Rita Köhler, pixelio.de wir wollen dich nicht aus dieser Aufgabe entlassen, ohne dir von ganzem Herzen für dein Wirken im Zwergentreff zu danken. Mit deiner lieben, charmanten, verbindlichen Art und deiner großen Begeisterungsfähigkeit ist es dir gelungen, den Zwergentreff zu einem beliebten und ganz besonderen Treffpunkt zu machen. Der große Zulauf zeigt, dass du alles richtig gemacht hast. Wir freuen uns, dass du unsere Gemeindetüren weit geöffnet hast, um die Kleinsten mit ihren Mamas, Omas und anderen Begleitpersonen bei uns willkommen zu heißen, damit sie eine schöne Zeit bei uns verbringen und erleben können, wie wir unseren Glauben im Alltag leben. Wir sagen danke und geben dir unsere guten Wünsche, Gedanken und Gebete mit auf den Weg und sind gespannt auf die Früchte all deiner sonstigen Aktivitäten. Die Redaktion 20 Von Moderatoren und Zwergen Wir sind „die Neuen“ Obwohl … so neu sind wir eigentlich gar nicht. Zumindest nicht neu in der FeG Homburg! Aber wir sind neu in unseren Aufgaben, und die Aufgaben sind neu für uns. Für einige sind wir bereits ganz vertraute Gesichter, andere haben uns vielleicht noch nicht direkt wahrgenommen. Doch wer genau hinschaut, der findet uns bald überall – sei es vorne auf der Bühne als Moderator, in der Zwergentreff-Leitung, hinter dem Mikro beim Singen, ganz im Hintergrund im „Ladies-Night“oder „Gottesdienst für alle Generationen“-Team, im Hauskreis „Grenzenlos“ oder auch einfach sonntagmorgens als Gottesdienstbesucher. Wir, das sind Manuel und Steffi Steinmann. W ir haben drei laute, fröhliche, begeisterungsfähige und ganz wundervolle Kinder: Ben (5), David (4) und Timo (1). Manuel ist ruhig, besonnen und findet meistens die richtigen Worte. Vielleicht genau deswegen wurde er gefragt, ob er sich vorstellen könne, sonntags als Moderator auf der Bühne zu stehen. Eigentlich eher zurückhaltend und abwartend, war das wohl eine besondere Herausforderung, die es zu meistern galt. Aber Gott traut uns etwas zu, und deshalb hat auch er sich getraut. Heute sagt er: „Wunderbar war für mich die Erfahrung, was Gott aus unseren vermeintlichen Schwächen alles machen kann. Noch erstaunlicher sind allerdings die Erfahrungen, welche einem im Dienst begegnen. An der Vorbereitung eines Gottesdienstes sind viele verschiedene Personen beteiligt. Aber trotz mancher Widrigkeiten bei der Vorbereitung fügt Gott am Ende alles sehr gut zusammen. Außerdem mag ich die Unterschiedlichkeit der Moderatoren, denn nur so werden Menschen auf unterschiedliche Weise angesprochen. Ich habe viel positives Feedback bekommen, was mich in meiner Aufgabe bestärkt hat und ich spüre, dass Gott sie segnet.“ Und ich? Ich war mir jahrelang eigentlich gar nicht sicher, wo Gott mich haben will. Von Anfang an habe ich mit den Jungs den Zwergentreff besucht. 21 Von Moderatoren und Zwergen Ihr müsst wissen: der Zwergentreff ist nicht einfach nur eine Krabbelgruppe, der Zwergentreff ist für mich eine der besondersten Gruppen, die sich in der Gemeinde trifft. Er ist nicht nur ein Ort, an dem sich die Allerkleinsten pudelwohl fühlen, sondern auch die Mütter finden hier Kontakt, Kaffee und Kuchen, immer ein offenes Ohr und manchmal sogar enge Freundschaften. Jeden Mittwoch kommen Mamas, Tagesmütter und sogar Omas aus der ganzen Umgebung mit ihren Zwergen angereist, um zu spielen, zu singen, zu tanzen, zu basteln und zu quatschen. Ein wichtiger Ort also, um unsere Gemeinde auch ohne Gottesdienstbesuch kennenzulernen. Mit ihrer fröhlichen und herzlichen Art und der vielen Liebe und Mühe hat Pia den Zwergentreff zu etwas ganz Besonderem gemacht, so dass es mich jeden Mittwoch magisch dorthin zieht. Als feststand, dass Pia die Leitung des Zwergentreffs abgeben möchte, war für mich klar – das muss unbedingt trotzdem weitergehen! Aber dann kamen die Zweifel: Kann ich das überhaupt? Habe ich die Ideen, die Herzlichkeit, die Zeit, und vor allem die Kraft? Nur in einem war ich mir sicher, alleine würde ich es nicht bewältigen können. Aber Gott stellt uns nicht vor Herausforderungen, die wir nicht schaffen! Und so hat er mir Claudia Brunk zur Seite gestellt, und gemeinsam werden wir nach den Sommerferien den Zwergentreff gestalten. Ich jedenfalls freue mich über diese neue Aufgabe und bin mir sicher: Gott braucht mich im Zwergentreff, damit diese tolle Gruppe weiter bestehen kann. Und vielleicht entdecke ich ja auch bald ein neues Gesicht dort, wenn jetzt gerade du dich angesprochen fühlst, uns einmal im Zwergentreff zu besuchen? Steffi Steinmann 22 Von Moderatoren und Zwergen Die dritte Neue Mein Name ist Claudia Brunk, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet mit Martin und Mama von Charlotte (fünf Jahre) und dem einjährigen Julius. Wie ich zu dieser Aufgabe gekommen bin? Nun eben auch über den Zwergentreff. Durch ihn bin ich in Berührung mit unserer Gemeinde gekommen. Meine Mutter besuchte zu diesem Zeitpunkt schon regelmäßig die Gottesdienste und hatte mich ganz oft schon zu diesen eingeladen. Darauf reagierte ich jedoch ablehnend. Im September 2010 startete jedoch der Zwergentreff, und meine Mutter nahm einen erneuten Anlauf mich einzuladen. Und erstaunlicherweise nahm ich diese Einladung an und besuchte von nun an regelmäßig den Zwergentreff. Das Konzept hat mir total gut gefallen, und ich habe sogar noch eine befreundete Mama mitgebracht. Der Zwergentreff unterschied sich so sehr von anderen Krabbelgruppen. Nicht nur der christliche Hintergrund, auch, dass alles seinen Platz hat: das Spielen und Singen mit den Kindern, gemeinsames Essen und die Gespräche der Mütter. Es hat mir richtig gut getan damals. Und eben über diesen Zwergentreff habe ich angefangen, die Gottesdienste zu besuchen. Zunächst nur unregelmäßig, aber mit der Zeit jeden Sonntag, anfangs alleine und nun gemeinsam mit meinem Mann. Schon lange hatte ich Gott gebeten, mir zu zeigen, wo ich mich in unserer Gemeinde einbringen könnte, aber irgendwie kam ich da nicht weiter. Vor einem Jahr jedoch bekamen wir nochmals Nachwuchs, und ich besuchte von Zeit zu Zeit wieder den Zwergentreff. Und da kamen die anstehenden Veränderungen. Für Steffi war es wohl ziemlich schnell klar, dass sie das machen wollte. Sie hat dafür gebetet, dass sich noch jemand findet. Ich war mir da nicht so sicher, ob mir diese Arbeit liegt. Dass der Zwergentreff weitergeht, war mir jedoch wichtig, gerade weil er für mich die Eingangstür zu unserer Gemeinde war. Ohne ihn wäre ich vielleicht nicht gekommen oder nicht so schnell. Ich weiß, dass auch ganz viele andere Menschen in unserer Gemeinde gebetet haben, auch speziell für mich als zweiten Teil der neuen Leitung. Ich fühle mich wohl mit der Entscheidung und freue mich darauf, unseren kleinen Besuchern und ihren Müttern etwas von Gott zu erzählen. Gott kann auch auf krummen Wegen gerade gehen. Claudia Brunk 23 Vorstellung Hauskreis Neunkirchen Unser Hauskreis in Neunkirchen trifft sich immer freitags. Zunächst war das alle 14 Tage. Mittlerweile treffen wir uns jede Woche in der Vogelstraße 5c oder in Heiligenwald, Rußhütterstraße 1b. Wenn alle kommen können, sind wir zehn Personen. Wir kommen aus verschiedenen Gemeinden und sind offen auch für Leute, die keine Gemeindebindung haben. Besonders freuen wir uns, wenn Gäste sich einladen lassen, um uns kennenzulernen. Die Themen, über die wir sprechen, suchen wir gemeinsam aus. Eine ganze Zeit lang haben wir uns mit dem ersten Buch Mose beschäftigt. Sehr oft besprechen wir auch die zeitnahen Themen der Predigt. Manches Thema entwickelt sich auch aus den Erlebnissen, die wir so hatten. So wird demnächst ein Thema sein: Wie rede ich über meinen Glauben? Auch kam die Frage auf: Was ist eine Sekte und wie kann ich das beurteilen? Die Gemeinschaft ist uns ebenfalls wichtig. Wir tauschen Persönliches miteinander aus, beten füreinander und auch Singen macht uns Freude. Die meisten unter uns sind schon im Rentenstand. So kann unser Hauskreis auch mal am Nachmittag stattfinden. Wir versuchen flexibel zu sein, damit unser jüngeres Ehepaar, das noch berufstätig ist, auch kommen kann. Hin und wieder treffen wir uns auch mal zu besonderen Anlässen. Gerne erinnern wir uns an den Ausflug zum ERF nach Wetzlar. In diesem Jahr waren wir zur MennonitenAusstellung in Zweibrücken und anschließend im Rosengarten. Auch Kaffeetrinken und Grillen dürfen nicht fehlen. Da sind wir besonders gern bei Inge in Heiligenwald, weil sie so eine charmante Gastgeberin ist. Wer uns kennen lernen will, ist herzlich eingeladen! Ursula Gerster 24 Einladungen Kreismitarbeitertag am 3.10.2015 Der südwestdeutsche Kreis der FeG-Gemeinden lädt herzlich ein zum diesjährigen Kreismitarbeitertag in die FeG Saarbrücken zum Thema „Aufbruch Gemeinde“. „ Special Guest“ ist Wolfgang Kraska, bekannt durch seine regelmäßige Kolumne in der FeG-Zeitschrift Christsein Heute. Die Teilnahme ist kostenlos, freiwillige Spenden zur Deckung der Kosten sind aber willkommen. Flyer mit Informationen über Ablauf, angebotene Seminare usw. liegen im Foyer unserer Gemeinde aus. Für eine Sammelanmeldung tragt euch bitte in die im Foyer ausliegende Liste ein und teilt mit, an welchen Seminaren ihr gerne teilnehmen wollt. Und was sonst noch so in Planung ist ... Tauf-Seminar Ich will mich taufen lassen Worum geht es dabei eigentlich? Ist das für mich dran? Gaben-Seminar D.I.E.N.S.T. Dienen im Einklang von Neigungen, Stärken und Talenten. Mylife-Workshop Der Lebenskurs „Mein Leben neu erforschen.“ Flyer werden folgen. Nähere Infos gibt es bei Interesse bei Pastor Thorsten Uthardt. 25 Treffpunkte 15.00 Uhr Mitten im Leben: FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Dienstag im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 20.00 Uhr International Home Group (in English): 1st Tuesday of every month! Fam. Surya Gaya, Blieskasteler Str. 54, St. Ingbert, Phone: 0176 / 35879595 09.30 Uhr Zwergentreff: FeG-Gemeindehaus Info: Claudia Brunk, Tel. 06849 / 1683 10.00 Uhr Missionsgebetskreis: St. I ngbert-Hassel Nur jeden 2. Mittwoch im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 20.00 Uhr Hauskreis Erbach: Fam. Seitz, Lenbachstr. 30, Homburg, Tel. 06841 / 755710 20.00 Uhr Hauskreis Bexbach: 14-täglich Fam. Gehrhardt, Hirtengasse 6, Bexbach, Tel. 06826 / 8961 09.00 Uhr Gebet für die Gemeinde: FeG-Gemeindehaus Nicht in den Ferien und an Feiertagen! Info: Thorsten Uthardt, Tel. 06841 / 1721277 16.00 Uhr RIESEN-Zwergentreff (2-5 J.): FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Donnerstag im Monat! Info: Ronja Kretschmer, Tel. 06332 / 481758 19.30 Uhr Hauskreis Schwarzenbach: w echselnde Gastgerber 14-täglich Info: Heike Müller, Tel. 06841 / 3404 19.45 Uhr Hauskreis Grenzenlos: w echselnde Gastgeber Info: Fam. Kretschmer, Tel. 06332 / 481758 20.00 Uhr Hauskreis Eifler: w echselnde Gastgeber Info: Fam. Eifler, Tel. 06893 / 8022865 20.00 Uhr Hauskreis St. Ingbert-Hassel: Fam. Barth, Rohrbacher Str. 57, St. Ingbert-Hassel, Tel. 06894 / 57474 20.00 Uhr Hauskreis Neunkirchen: w echselnde Gastgeber Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 DI MI DO FR 26 Ansprechpartner in unserer Gemeinde Gemeindeleitung Herbert Barth Rohrbacher Str. 57 66386 St. Ingbert-Hassel Tel.: 0 68 94 / 5 74 74 Ulrike Beuter Robert-Koch-Str. 3 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 42 Peter Erhardt Heinrich-Giehl-Str. 9 66399 Mandelbachtal Tel.: 0 68 03 / 83 91 Thorsten Uthardt Pastor Magdeburger Str. 10 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 277 Seelsorge Irmela Uthardt Tel.: 0 68 41 / 80 90 727 Seelsorge Beratung Gespräche Leitung Kinderbereich YoYo-Club Kindergottesdienst Simone Barth Tel.: 0 68 94 / 5 74 74 Gabi Müller Tel.: 0 68 41 / 7 99 19 Leitung Teenkreis Thorsten Burbes Tel.: 0 68 26 / 9 70 96 15 Jens Röhner Tel.: 0 63 75 / 3 88 92 22 27 Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag (nach einem gemeinsamen Start zusammen mit den Erwachsenen) in vier Gruppen statt: 3-5 J. 6-7 J. 3.-5. Klasse Preteens (ab 6. Klasse, nach Ankündigung) Eltern-Kind-Raum Für Säuglinge und Kleinkinder steht während unserer Gottesdienste ein schallgeschützter Raum mit Tonübertragung und großem Sichtfenster zum Gottesdienstraum zur Verfügung. „Ich habe Zeit“ Nach dem Gottesdienst können Pastor und Gottesdienstmoderator angesprochen werden. Sie haben Zeit für Beichte, Gebet oder zum Segnen. Die Begegnung mit Gott ist nicht auf den Gottesdienst beschränkt. Kaffee und mehr nach dem Gottesdienst Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein, bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck in unserem Foyer miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen, Gemeinschaft zu haben. Büchertisch Eine Auswahl an christlicher Literatur und Musik wird an unserem Büchertisch angeboten. Die Gemeinde erhält zehn Prozent des Verkaufserlöses. Gottesdienstaufnahme auf CD Die Gottesdienste werden auf CD aufgezeichnet. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei unseren Technikmitarbeitern eine solche CD für 2,00 € zu erwerben. Gemeinsames Mittagessen Am 3. Sonntag im Monat findet meist nach dem Abendmahlsgottesdienst ein gemeinsames Mittagessen statt. Jeder bringt etwas mit, alle teilen. – Herzlich willkommen! Redaktionsschluss für den Gemeindebrief November/Dezember 2015 ist der 15. Oktober 2015 Impressum und Bildnachweis 28 Redaktion, Satz: Friedhelm Gers, Ursula Hild, Thorsten Uthardt Bildnachweis: Seite 14: Markus Aebischer, MeteoSchweiz.ch (CC BY-SA 2.5 CH) Seite 16: ClipArt Office.com Seite 20: Rita Köhler, pixelio.de Seite 25: Wassertropfen: Helmut Brunken, pixelio.de Restliche Bilder: Privat Auflage: 170
© Copyright 2024 ExpyDoc