Einladung Montag, 14. März 2016 Hotel Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ gesprächspunkt höfe Die Angst vor dem Islam Die arabischen Staaten brechen zusammen und zerfallende Staaten haben keine Landesgrenzen mehr. Müssen wir auch in Europa Angst haben vor den Islamisten? Können wir den arabischen Ländern Unterstützung bieten? Wie begegnen wir den Flüchtlingen, die bei uns eine neue Existenz suchen? HAUPTSPONSOREN ABENDPARTNER Die Angst vor dem Islam Der politisierte Islam als Ursache für die Flüchtlingsströme Der Islamische Staat (IS) kämpft grenzüberschreitend über die von den Kolonialisten gezogenen Landesgrenzen hinweg. Trotz westlicher und rus sischer Bombardements expandiert die Terrororganisation und versetzt auch die westliche Welt in Angst und Schrecken. Können die arabischen Staaten selbst etwas tun? Ein Rezept gegen diese Art von Kriegsführung mit Djihadisten, die zu allem bereit sind, scheint es nicht zu geben. Der Terror und die Angst vor ihm sorgen für weltweite Turbulenzen und ge waltige Flüchtlingsströme mit dem Potenzial, die europäische Gesellschaft und Staatenwelt grundlegend zu verändern. Ist die westliche Politik über fordert mit der Situation? Schockiert von den Bildern des Terrors, wie ihn der Islamische Staat in Sy rien und Irak praktiziert, fragt Kurt Spillmann, emeritierter Professor für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung an der ETH Zürich, nach der Her kunft dieser Gewaltbereitschaft und zeichnet die Geschichte des Islam in grossen Zügen. REFERENT Prof. Dr. Kurt R. Spillmann Bis zu seiner Emeritierung 2002 war Prof. Dr. Kurt R. Spillmann Ordinarius für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung an der ETH Zürich und Titularprofessor für Neuere Geschichte an der Universität Zürich. Er studierte Geschichte in Zürich, Rom und New Haven (Yale University) und arbeitete in verschiedenen Funktionen unter anderem an der Yale University, an der Johns Hopkins University in Washington, D.C., am Wissenschaftskolleg Berlin und an der Harvard University. Er hat verschiedene Bücher und zahlreiche Aufsätze zur Amerikanischen Geschichte, Aussen- und Sicherheitspolitik sowie zur Schweizer Sicherheitspolitik und Konfliktforschung verfasst oder herausgegeben. 1986 gründete er die Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse an der ETH (heute Center for Security Studies) und 1987 das Center for International Studies an ETH und Universität Zürich. MODERATION Beatrice Müller, Kommunikationstrainerin Beatrice Müller trainiert Fach- und Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft und verhilft ihnen zu einem wirkungsvollen Auftritt. Sie ist Gastdozentin an Universität und Fachhochschule und leitet Podien und Veranstaltungen. 16 Jahre moderierte Beatrice Müller die Tagesschau und war insgesamt 25 Jahre als Redaktorin, Reporterin und Moderatorin bei SRF im Einsatz. PROGRAMM DATUM Montag, 14. März 2016 ORT Hotel Seedamm Plaza, Pfäffikon SZ ABLAUF 18.00 Uhr Check-in 18.30 Uhr Gesprächspunkt Höfe 20.00 Uhr Apéro riche KOSTEN Fr. 50.– MODERATION Beatrice Müller Beim Check-in zu bezahlen Anmeldung bitte bis spätestens 4. März 2016 Per E-Mail an [email protected] Per Onlineformular unter www.standort-hoefe.ch/anmeldung/gespraechspunkt Ihre Anmeldung zum Anlass ist verbindlich. DER GASTGEBER Die Wirtschaftsförderung Höfe freut sich, Sie zum 32. Gesprächspunkt Höfe einzuladen. Es ist unsere Hauptaufgabe, bestehende Standortvorteile zu sichern und Schwachstellen anzugehen. Durch die enge Zusammenarbeit der Gemeinden und des Bezirks soll die Höfe als Wirtschafts- und Wohnregion gezielt gestärkt und noch besser bekannt gemacht werden. Aber auch der Dialog untereinander soll verstärkt und gefördert werden. Erfahrungen austauschen, neue Perspektiven eröffnen, interessante Kontakte knüpfen: Diese Ziele will der Gesprächspunkt verfolgen. Die Wirtschaftsförderung Höfe wird getragen durch die Gemeinden Freienbach, Wollerau und Feusisberg sowie durch den Bezirk Höfe. Der Gesprächspunkt Höfe wird mit Unterstützung des EW Höfe und der Raiffeisenbank Höfe durchgeführt. Wir freuen uns auf spannende Diskussionen mit Ihnen! Ueli Metzger, Präsident Arbeitsgruppe Gesprächspunkt Höfe Diego Föllmi, Präsident Wirtschaftsförderungskommission Beat Ritschard, Wirtschaftsförderer
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