MÄRZ BIS JUNI 2016 Noah Gemeinde . Konfirmandenfahrt nach Osterode Christuskirche Gitter/Hohenrode . Weltgebetstage im Überblick Heilige Dreifaltigkeit . Neuigkeiten aus dem Förderverein St. Mariae-Jakobi . Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille! - Willkommen, liebe Frau Kubitza! IMPRESSUM Ausgabe 08 März bis Juni 2016 · HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi · DRUCK Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen · LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter [email protected] Titelfoto: Astrid Schäfer · ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter [email protected] 0 53 41 / 3 68 35 Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter [email protected] 0 53 41 / 1 77 01 63 · REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: 15.05.2016 · AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung · WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) 0800 - 1 11 01 11 Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str. 57 38259 Salzgitter 0 53 41 / 1 88 59 75 www.suchthilfe-salzgitter.de Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str. 225 38226 Salzgitter 0 53 41 / 8 36 33 - 10 Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg 1 38226 Salzgitter 0 53 41 / 1 71 11 Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz 1-2 38259 Salzgitter 0 53 41 / 1 89 94 31 0 53 41 / 1 88 67 32 Kinder- und Jugend Trauerarbeit Hospiz Initiative Paracelsusstr. 1-9 38259 Salzgitter 0 53 41 / 9 10 40 89 INHALT Grußwort 03 Auf dem Weg zu einem Gestaltungsraum 04 Was man nicht so alles an einem sonnigen Samstag tun kann Einladung für den Lektorengrundkurs 2016/2017 Pfingsten 2016 Jugendtreff der ev. Jugend in der Noah-Gemeinde Freizeiten und Fahrten der ev. Jugend 2016 Blickpunkt Kirchenjahr 06 07 08 09 09 10 Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Erzähl doch mal - Wie war es früher? Posaunenchor Gitter - Winterwanderung 2016 Weltgebetstage im Überblick Kinder- und Sommerfest 2016 auf dem Schäferstuhl Freud und Leid Ansprechpartner Aus der Gemeinde Noah Gottesdienste Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi Aus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit Termine Interkultureller Gitarrenkurs Freud und Leid Fasching im Zirkuszelt im Kindergarten KunterBund Interimslösung als neue „Erfahrungswelt“ Ev. Kindertagesstätte Rasselbande Konfirmandenfahrt nach Osterode KonfirmandInnen 2016 Ansprechpartner 12 13 14 15 15 15 17 17 18 18 19 22 23 23 20 Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille! Herzlich Willkommen, liebe Frau Kubitza! Ein Altstadtfest ohne unseren Kirchgarten... Altstadtfesterlös 2016 Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi Einführung in die Glockenkunde mit Kirchturmbesuch TrompeterInnen/PosaunistInnen gesucht Freud und Leid Aus der Kita Blütenweg WG auf Zeit Konfirmation 2016 Ansprechpartner 24 25 25 25 26 26 27 27 28 29 30 30 Gemeindefahrt in die Türkei (01.10. - 10.10.2016) Neues aus der Frauenhilfe Ausstellung Wolfgang Spittler „Judas“ im Staatstheater Braunschweig Freud und Leid Fußball-EM 2016 Neuigkeiten aus dem Förderverein KonfirmandInnen 2016 „Mein Name ist Kirsten Brunke“ „Mein Name ist Anja Meyer“ Kirchgeld Ansprechpartner 32 32 33 33 33 34 34 35 35 36 36 36 38 GRUßWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser! „Ecclesia est semper reformanda!“ – Die Kirche ist immer (wieder) zu reformieren. Das ist ein guter lutherischer Grundsatz. Kirche als Organisation ist eine durchaus menschliche Angelegenheit und um ihren Auftrag ausführen zu können, ist es immer wieder notwendig, sich auch auf die jeweilige Zeit einzustellen ohne gleich dem gerade herrschenden Zeitgeist oder Trend hinterher zu laufen. Im für die evangelische Kirche grundlegenden Augsburger Bekenntnis von 1530 heißt es in Artikel 7 (Von der Kirche): „Es wird auch gelehrt, daß allezeit eine heilige, christliche Kirche sein und bleiben muß, die die Versammlung aller Gläubigen ist, bei denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden. Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche, daß das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt und die Sakramente dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden. Und es ist nicht zur wahren Einheit der christlichen Kirche nötig, daß überall die gleichen, von den Menschen eingesetzten Zeremonien eingehalten werden, wie Paulus sagt: „Ein Leib und ein Geist, wie ihr berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“ (Eph 4,4-5). Pfarrer Johannes Engelmann Predigt des Evangeliums und Darreichung der Sakramente. Mehr ist nicht notwendig für die christliche Kirche. All die Formen von Kirche, ihre Arbeitsweisen, ihre Orte sind Ergebnisse geschichtlicher Entwicklungen. Und von daher durchaus veränderbar, um den Menschen in ihrer jeweiligen Zeit das Evangelium nahe zu bringen. Leider sind es oft nicht theologische Gründe, die große Veränderungsprozesse anstoßen, sondern meistens sehr profane: Geld und Personal werden knapper. Aber so ist es eben in Organisationen. Und an einem solchen Punkt stehen wir mittlerweile. Wie wollen wir unsere kirchliche Arbeit in Salzgitter-Bad und Gitter und Hohenrode in Zukunft organisieren? Wie sieht unsere Zusammenarbeit aus? In welchen Strukturen sind die o.g. Aufgaben noch und vor allem besser zu erreichen? Verstehen wir uns in der sich immer weiter pluralisierenden und individualisierenden Welt nun als Evangelisch–lutherische Christen oder als Kirchenmitglieder, die sich um einen bestimmten Kirchturm scharen? Haben wir den Mut, notwendige Reformen zu vertreten, auch, wenn Gegenwind kommt? Der Bamberger Theologieprofessor Werner H. Ritter schreibt in einem Aufsatz: „Die Entwicklung der soziologisch erfahrbaren Kirche ruft Zukunftsängste hervor. Theologisch ist der Kirche zugesagt, daß sie bleiben wird, nicht aber wie sie bleiben wird, bzw. daß sie so bleiben wird, wie sie derzeit ist. Die Zukunft der „geglaubten“ Kirche muß unsere Sorge nicht sein, für sie sorgt Jesus Christus selbst. Für ihre künftige Gestalt aber sind unterschiedliche Szenarien möglich.“ Viele Fragen also, die es in der nächsten Zeit zu beantworten gilt. Von ersten Überlegungen und Antworten werden sie in dieser Ausgabe von „Einer für Alle“ lesen. Und so, im Sinne eines sehr schönen Kirchenliedes (EG 395): „Vertraut den neuen Wegen…!“, mit herzlichem Gruß Ihr Pfarrer Johannes Engelmann Auf dem Weg zu einem Gestaltungsraum Salzgitter Bad und Gitter mit Hohenrode In unserem Gesangbuch EG 563 finden wir einen Kanon: „Lasst uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn. Lasst uns das gemeinsam tun“. Das tun wir auch. Seit mehr als 5 Jahren gehen wir aufeinander zu und suchen nach Wegen der Kooperation, nicht um etwas einzusparen, sondern am Anfang stand der Wunsch, unsere Veranstaltungen besser und attraktiver zu machen. Auf diesem Weg haben wir begonnen 1. mit gemeinsamen Gottesdiensten zu besonderen Feiertagen, brachten dann 2. einen gemeinsamen Gemeindebrief auf den Weg, haben 3. monatliche gemeinsame Gottesdienste verabredet, organisierten 4. die Sommerkirche und arbeiten 5. zur Zeit an einem gemeinsam verantworteten Konfirmandenmodell, welches im Herbst diesen Jahres in die Erprobung gehen wird. Ein gemeinsames Kirchenbüro oder ein gemeinsamer Gottesdienstplan könnten weitere Punkte sein. Alle diese Projekte erwuchsen aus inhaltlichen Überlegungen vor Ort im gemeinsamen Gespräch, lange bevor die Sprache auf „Gestaltungsräume“ kam und ich denke, wir haben das gut gemacht. Das wurde mir deutlich, als bei dem Gemeindekongress „Gemeinde.Wir“ ein Kirchenvorsteher einer Innenstadtgemeinde Braunschweig im Gespräch sagte: „Ja ihr ins SZ Bad, ihr habt es ja jetzt einfach. Ihr habt euch längst über so viele gemeinsame Inhalte verständigt und braucht nun nur noch eine äußerliche Form dafür zu entscheiden. Wir suchen nun erst nach einer Struktur und schauen dann erst auf die Inhalte.“ Stimmt, da haben wir es gut. Aus Sicht unserer Landeskirche dagegen erfordern personelle und finanzielle Grenzen eine andere Perspektive, jenseits inhaltlicher und konkreter Arbeitsinhalte. Darum hat unsere Landes- kirche Strukturüberlegungen angestellt, wie angesichts eines demographischen Wandels und auch der personellen und finanziellen Konsequenzen Kirche sich aufstellen kann. Teil dieser Überlegungen war schon im November 2010 die Entscheidung, die Gemeindepfarrstellen in der Landeskirche Braunschweig auf 170 zu reduzieren. In diesem Zusammenhang ergeben sich im Grunde zwei Fragen: 1. Was machen wir anders und 2. Was machen wir nicht mehr? Solche Überlegungen sind nichts Neues – schon in der Reformationszeit, nach Visitationen durch Martin Luther gehörten Strukturveränderungen, Neuordnungen von Gemeindezuschnitten aufgrund auch ökonomischer Zwänge von Anfang an zur Geschichte unserer Kirche. In unserer Landeskirche war bald die Rede von Gestaltungsräumen, die eine neue Struktur schaffen sollten. Das Kirchengesetz zur Struktur- und Gemeindepfarrstellenplanung in der Landeskirche Braunschweig vom 29. Mai 2015 war das Ergebnis dieser Überlegungen. Danach sollen bis spätestens 14. Juli 2016 die Propsteisynoden über die Zuschnitte der Gestaltungsräume entschieden haben. Nach Genehmigung dieser Entscheidungen durch die Kirchenregierung sollen rechtliche Strukturen in den Gestaltungsräumen festgelegt und umgesetzt werden. Danach werden die Kirchengemeinden in der neuen Struktur in den Gestaltungsräumen arbeiten. Diese anstehende Neuordnung des kirchlichen Lebens ist auch ein schmerzlicher Prozess in welchem es gut ist, Beratung und Begleitung in Anspruch zu nehmen. Dieser Prozess ist noch aus anderer Sicht sehr besonders: Ich kann mich in meiner 27 jährigen Dienstzeit nicht erinnern, dass Gemeinden an der Basis überlegen, entscheiden und gestalten konnten, welches Gesicht Kirche vor Ort haben wird, wenn solch grundlegende Veränderungen anstehen. Wir können das tun und darum bin ich überzeugt, dass in diesen Überlegungen auch ein großer Gewinn stecken kann. Folgende Grundsatzbeschlüsse hat die Landessynode gefasst: • Das bisherige Bedarfsermittlungs system für Gemeindepfarrstellen wird durch ein Verteilungssystem abgelöst. • Die Verteilung der Pfarrstellen erfolgt nach einem Schlüssel zwischen Gemeindegliedern und Fläche im Verhältnis von 65 % zu 35 %. • Verteilungsebene ist die Propstei, in welcher die Gestaltungsräume gebildet werden. • Gestaltungsräume sind verbindliche Rechtsräume. • Ihnen sollen drei bis sechs Gemein depfarrstellen zugeordnet sein. Gestaltungsräume sollen also sinnvolle Planungsgrößen sein, die die inhaltliche Zusammenarbeit in einem Raum auch längerfristig sicherstellen. Über die künftige rechtliche und organisatorische Form innerhalb des Gestaltungsraumes entscheiden diejenigen Kirchengemeinden gemeinsam, die sich in dem Gestaltungsraum befinden, also wir vor Ort. Es gibt nun für den Gestaltungsraum drei mögliche Organisationsformen: 1. Pfarrverband alten Typs 2. Pfarrverband neuen Typs: 3. Eine fusionierte Gemeinde: alle Kirchengemeinden bilden eine neue Gemeinde. hier alle Kirchenvorstandsmitglieder der verbundenen Gemeinden stimmberechtigte Mitglieder sind. Oder es müssen allen Beschlussvorlagen immer erst durch alle Kirchenvorstände gehen, bis eine Zustimmung bzw. Abstimmung erfolgt. Daher wurde mit dem Pfarrverband neuen Typs eine Möglichkeit der Zusammenarbeit geschaffen, die zwischen Fusion und altem Typ liegt. Kirchengemeinden bleiben rechtlich, finanziell und organisatorisch selbständig, geben aber verbindlich einzelne Aufgabenbereiche (zum Beispiel: Vermögensverwaltung, oder Kindertagesstätten - Trägerschaft oder Anstellungsträgerschaften) an den Pfarrverband neuen Typs ab. Der Pfarrverband alten Typs ist im Grunde nichts Neues, bekannt aus Gesamtpfarrverbänden oder Quartieren. Die Fusion aller Kirchengemeinden hingegen wird nicht überall gewollt oder möglich sein, während die bekannten Rechtsformen Pfarrverband oder Quartier schnell an organisatorische Grenzen stoßen, wenn Pfarrverbandsversammlungen keine arbeitsfähige Größe bilden, da Aus jedem Kirchenvorstand wird mindestens ein Kirchenvorstandsmitglied entsandt, dadurch ist eine Anbindung und Einbeziehung der Kirchenvorstände gewährleistet. Nun ist es an uns vor Ort, zu entscheiden, in welcher Rechtsform wir miteinander Kirche sein wollen. Nach unserer gemeinsamen Entscheidung erarbeitet das Landeskirchenamt die von der Kir- chenregierung zu erlassenden Verordnungen über Pfarrstellenzuordnung und strukturelle Neuordnung im Gestaltungsraum. Also erst Entscheidung für eine Rechtsform, dann folgen konkrete, gemeindebezogene Verabredungen, dann entsprechende Verordnung durch das Landeskirchenamt. Schlusswort der theologischen Kammer in ihrer Stellungnahme zu den Gestaltungsräumen: Wir beobachten, dass die geplante Errichtung von Gestaltungsräumen eine weitreichende und ernsthafte Diskussion in unserer Landeskirche ausgelöst hat. Zustimmung wie Kritik ist dabei gleichermaßen wichtig, um eine große Beteiligung bei einer der umfassendsten Strukturmaßnahmen in der jüngeren Geschichte unserer Kirche zu ermöglichen. Allein die Ankündigung des Vorhabens hat vielerorts schon Bewegung in die nachbarschaftliche Kooperation gebracht. Freilich ist auch zu beobachten, wie stark dadurch Kräfte gebunden werden. Dennoch scheint die konstruktive Dynamik zu überwiegen und das Bewusstsein zu wachsen, dass von der Gemeinde als Grundgestalt der Kirche einmal mehr neue Impulse für das kirchliche Leben ausgehen können. Es bleibt zu hoffen, dass beides anhält und die Landeskirche mit ihren Gemeinden, Propsteien, Kirchenverwaltungen und funktionalen Diensten tatsächlich als eine lernende Organisation in der Lage ist, die großen Herausforderungen des kirchlichen und kulturellen Wandels anzunehmen und zu bestehen, soweit das in ihrer Hand liegt. Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below Was man nicht so alles an einem sonnigen Samstag tun kann…. Ja, man könnte über den Salzgitteraner Marktplatz schlendern und hier und da ein Schwätzchen halten oder gemütlich mit der Familie am Frühstückstisch sitzen oder einen Ausflug bei schönstem Sonnenschein in die Natur unternehmen oder… 25 interessierte und engagierte Gemeindemitglieder, Kirchenvorsteher sowie alle Pfarrerinnen und Pfarrer aus den 5 bereits miteinander kooperierenden Kirchengemeinden Salzgitter Bads sowie Gitter und Hohenrode taten nichts dergleichen, sondern fanden sich am Samstag, dem 6.Februar 2016, von 10:00 -17:00 Uhr im Theologischen Zentrum in Braunschweig ein. Ihnen war es wichtig, sich Zeit dafür zu nehmen, um sich im Austausch mit anderen sehr intensiv und ernsthaft mit unterschiedlichen Fragestellungen zur Zukunft ihrer Gemeinden Gedanken zu machen. Angeleitet und begleitet wurde dieses Nachdenken von einer Pfarrerin aus Wolfsburg und einem Pfarrer aus Hannover, die viel Erfahrung mit Gemeinde-Beratung und Begleitung von Gemeinde-Entwicklungsprozessen haben. Zunächst ging es darum, alle auf einen gemeinsamen Sachstand zum Thema „Gestaltungsräume“ zu bringen: ganz konkret darum, wie der eine Gestaltungsraum, der laut Propsteibeschluss aus unseren 5 Stadtgemeinden bestehen soll, formal und inhaltlich aussehen könnte. Im nächsten Schritt haben wir uns mit biblischen Texten zum Thema „Aufbruch und Vision“ und ihren Impulsen für unsere Handlungs- und Denkstrategien beschäftigt. Dabei wurden auch persönliche Wahrnehmungen und Erfahrungen zum „Ist-Zustand“ in den unterschiedlichen Gemeinden eingetragen. Dies war für mich eine sehr spannende Arbeitsphase, weil man zunächst dachte, dies führe vom eigentlichen Thema weg. Doch weit gefehlt - es leitete sehr stringent zu den eigentlichen Kernfragen, unseren persönlichen Glaubensverankerungen sowie Schwerpunkten und half so im weiteren Verlauf auch, Antworten auf unsere anstehenden Zukunftsfragen zu finden. Die Gemeindeberater ließen uns mögliche Zukunftsvisionen entwerfen, forderten dann aber auch ein, die jewei- ALLGEMEINES „Wer hielt heute den Gottesdienst?“ ligen Möglichkeiten und Handlungsoptionen zu hinterfragen, Vor- und Nachteile abzuwägen sowie Ziele und Entscheidungskriterien herauszufiltern und zu formulieren. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass wir uns alle sehr intensiv - quer durch alle Gemeinden, aber auch fokussiert auf die eigene Gemeinde - miteinander ausgetauscht haben. Jeder hatte Gelegenheit, ein eigenes, in vielen Punkten besser hinterfragtes Bild von seinem Zukunftsbild von dem, wie für ihn Kirche, d.h. konkret der Gestaltungsraum SalzgitterBad, aussehen könnte, zu entwickeln. Diese Standortbestimmung ist wichtig und wertvoll, denn wir alle werden uns noch länger mit Fragen der Ausgestaltung unseres Gestaltungsraumes der Zukunft beschäftigen müssen. Das dies alles in einem respektvollen Miteinander, einer räumlich, aber auch atmosphärisch schönen Umgebung passieren konnte, war noch das Sahnehäubchen obendrauf! Ich bin durchaus froh darüber, mich für diese alternative Gestaltung meines Samstages entschieden zu haben. Beate Köbrich P.S.: Sind Sie gespannt, wie aus unseren verschiedenen Zukunftsbildern ein gemeinsames wird? Wie wird DIE Kirche für Salzgitter-Bad, -Gitter und Hohenrode in Zukunft aussehen? Sind es dann viele Gemeinden im Verbund, ist es eine große gemeinsame Gemeinde oder wird es noch anders? Im nächsten Gemeindebrief erfahren Sie mehr! Einladung für den Lektorengrundkurs 2016/17 Diese Frage wird den Kirchenvorstehern oft gestellt, wenn ein Gast die Predigt am Sonntag übernimmt. Mitunter sind es PfarrerInnen im Ruhestand, die die Vertretung übernehmen, oft auch LektorInnen, die ehrenamtlich den Verkündigungsdienst in der Landeskirche übernommen haben. Wir sind dankbar für diese Tätigkeit der Damen und Herren, die sich auf den Weg in Gemeinden machen, um die PfarrerInnen während z.B. Konfirmandenfreizeiten, Klausurtagungen oder dienstfreien Sonntagen zu vertreten. Wenn Sie Interesse haben, ehrenamtlich im Verkündigungsdienst zu wirken, möchten wir Sie auf einen Kurs im Theologischen Zentrum Braunschweig aufmerksam machen. Der kostenlose Kurs findet in der Zeit von September 2016 bis Juni 2017, freitags 16.00 Uhr bis samstags 15.00 Uhr in Braunschweig statt. Anmeldungen bitte bis 15. Juni 2016 im Theologischen Zentrum, Alter Zeughof 1, 38100 Braunschweig. Ein Infotreffen ist am Donnerstag, 08. September 2016 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Theologischen Zentrum. Der Kurs beinhaltet acht verpflichtende Seminare und endet mit einem Kolloquium, das Herr OLKR Hofer leitet. Voraussetzung der Beauftragung für 6 Jahre ist die vollständige Teilnahme an allen Seminaren, am Kolloquium sowie einem verpflichtenden Fortbildungsseminar pro Jahr. Birgit Holst, Kirchenvorsteherin ÖKUMENE PFINGSTEN 2016 Wie jedes Jahr möchte die Ökumenische Initiative SZ-BAD auf pfingstliches Geschehen in Salzgitter aufmerksam machen und Sie alle herzlich zur Teilnahme einladen. Papst Franziskus hat 2016 als ein JAHR DER BARMHERZIGKEIT ausgerufen. Barmherzigkeit soll das Leitwort unserer Feiern sein. Halten Sie nach den folgenden Veranstaltungen Ausschau: Pfingstnovene Montag 09. bis Freitag 13. Mai jeweils von 21.00 bis 21.30 Uhr in der Marienkirche, Altstadtweg 7. 5 Gruppen gestalten die kurzen Andachten mit Texten und Musik. Ökumenischer Pfingstgottesdienst Pfingstmontag um 11 Uhr auf dem Klesmerplatz in Salzgitter-Bad, bei Regen in Sankt-Mariae-Jakobi. 9. Ökumenische Pilgerwanderung Samstag, 21. Mai Start um 13.00Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Salzgitter-Bad. Picknick im Schlosspark oder im katholischen Gemeindehaus in Ringelheim. Abschluss gegen 17.30 Uhr in der evangelische Kirche in Alt-Wallmoden. H. Engelsdorf-Klöppelt Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad Mo 16.Mai 2016 Ökumenischer Pfingstgottesdienst „Auf der Suche nach Heimat“ 11.00 Uhr Klesmerplatz Salzgitter-Bad Mit dem Propsteiposaunenchor Leitung: Pia-Cécile Kühne, der Band der Erlöserkirche und der legendären Pastoren-Combo. Auch für Kinder wird wieder ein Programm angeboten! Im Anschluss gibt es Bratwurst & Co. Bei leichtem Regen bitte Schirme und entsprechende Kleidung mitbringen, bei Unwetter findet der Gottesdienst in der ev. Altstadtkirche statt. ST.MARIEN (katholische Kirche) ERLÖSERKIRCHE (Baptisten) JUGEND Jugendtreff der Ev. Jugend in der Noah-Gemeinde Endlich gibt es auch von der Evangelischen Kirche die Möglichkeit für Jugendliche, sich in SZ-Bad zu treffen und Spaß zu haben! Wir sind seit 2 Jahren Teamerinnen und fanden es schade, dass in den Kirchengemeinden in Salzgitter-Bad kein offener Treffpunkt für junge Leute vorhanden ist. Aus diesem Grund haben wir einen Jugendtreff gegründet, bei dem man einfach mal quatschen und einen coolen Abend verbringen kann: Sich austauschen, Spiele spielen, Filme gucken oder auch Probleme besprechen. Wir könnten alles Mögliche machen, für weitere Ideen sind wir immer offen. Wir haben uns schon einmal in der Noah-Gemeinde getroffen. Die hat uns als Treffpunkt jetzt einen eigenen Raum im Gemeindehaus Burgstraße zur Verfügung gestellt, den wir noch selbst mitgestalten können. Das nächste Treffen ist am 11. März ab 18.00 Uhr geplant. Ihr könnt einfach vorbei kommen (wir sind da im Keller) oder uns schreiben, wenn ihr zu den nächsten Treffen eine Einladung bekommen möchtet. Eingeladen sind junge Menschen ab 14 Jahren. Freizeiten und Fahrten der Ev. Jugend 2016 10.06. - 12.6.2016 ELT – Ev. Landesjugendtreffen (ab 14 Jahren), 38€ Ev. Jugend SZ-Bad: Bettina Speer 20.07. - 25.07.2016 Zeltlager in Wildemann (8-13 Jahre), 115€ Ev. Jugend SZ-Bad: Bettina Speer 27.6. - 02.7.2016 Kinderfreizeit Otterndorf (6-12 Jahre) Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Marco Kreit, Kirchengemeinde Hallendorf 23.07. - 29.07.2016 Segelfreizeit in Holland (ab 13 Jahre), 355€ Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Marion Warnecke 01.07. - 10.7.2016 Segelfreizeit (14-17 Jahre), 495€ Ev. Jugend SZ-Bad und Ev. Jugend Wolfenbüttel: Bettina Speer, Verena Segert 25.07. - 30.07.2016 Zeltlager in Wildemann (8-13 Jahre), 115€ Ev. Jugend SZ-Bad: Christiane Busch 15.07. - 22.7.2016 Segelfreizeit Holland (12-17 Jahre) Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Marco Kreit, Kirchengemeinde Hallendorf 23.09. -25.09.2016 Kinderfreizeit Hohegeiß (6-10 Jahre), 80€ Ev. Jugend SZ-Bad: Laura Zikeli und Nils Radunz 07.10. - 10.10.2016 Herbstfreizeit in Hohegeiß (12-15 Jahre), 98€ Ev. Jugend SZ-Bad: Jens Freckmann Bei Fragen könnt ihr euch gerne bei uns melden. Unsere Email-Adressen sind: [email protected] und [email protected] oder ihr schickt eine Nachricht an 0160-91617663 (Samantha) Ev. Jugend Lebenstedt: Johanna Wanke & Samantha Göldner Ev. Jugend Salzgitter-Bad: B. Speer: Tel. 05341-392349 www.evj-salzgitter-bad.de M. Warnecke: Tel. 0151-70540522 [email protected] M. Kreit: Tel. 05341/1862185, www.kirche-hallendorf.de Über Zuschussmöglichkeiten informieren wir Sie gern! BLICKPUNKT KIRCHENJAHR Ostern Am Sonntag und Montag nach dem ersten Frühlingsvollmond feiern Christinnen und Christen das Osterfest. Manch einer nutzt die Zeit davor für einen Frühjahrsputz und dekoriert Haus und Garten mit Frühlingsboten. Osterhasen, bemalte Eier an Bäumen und kleine Küken sind dabei sehr beliebt. Auch ein Osterstrauch mit frischen Zweigen, deren Blattknospen nach und nach aufgehen, darf dabei nicht fehlen. Ostern ist eng mit einem Aufbruch verknüpft. Obwohl Weihnachten wohl das bekannteste Fest ist, ist Ostern das wichtigste Fest der Christenheit. Ohne die Begegnung der Jüngerinnen und Jünger Jesu mit dem Auferstandenen wäre die Geschichte Jesu mit seinem Tod zu Ende gewesen. Jesus wäre einer von vielen gewesen, die gewaltsam zum Schweigen gebracht wurden und werden. Einer von vielen, die verraten, gefoltert und hingerichtet wurden. Dass wir Menschen fähig sind, einander Grausames anzutun und dass wir leicht das Wesentliche im Leben aus den Augen verlieren, dem gehen wir in der Zeit vor Ostern - der sogenannten Passions- oder Fastenzeit - nach. In der Fastenzeit besteht die Möglichkeit, sich neu zu besinnen und bewusst beispielsweise auf Genussmittel oder Zeitfresser zu verzichten. Kreuzwege laden ein, den Leidensweg Jesu mitzugehen. Er führt vom Einzug Jesu in Jerusalem (Palmsonntag) über das letzten Abendmahl mit seinen Freunden (Gründonnerstag) und den Tod am Kreuz (Karfreitag) zur Grablegung (Karsamstag). In der Nacht zum Sonntag, der Osternacht, geschieht von allen menschlichen Augen verborgen etwas Unerwartetes. Jesus wird von den Toten auferweckt. So verdeutlicht das Osterfest, dass wir an den Gräbern nicht hoffnungslos verharren müssen. Dass Gott dort, wo wir mit unseren Möglichkeiten am Ende sind, Dinge vollbringt, die wir nicht für möglich halten. und etwas wie eine Flammenzunge setzte sich auf jeden. In Jerusalem waren nun fromme Juden aus aller Welt. Als sie das Rauschen hörten, kamen sie zusammen – und hörten die Jünger und ihre Freunde in ihren jeweiligen Sprachen reden. Das verwirrte sie sehr. Petrus aber erklärte: Gottes guter Geist habe ihnen diese Gabe verliehen. Und Petrus predigte die gute Nachricht von Jesus – und viele, viele ließen sich daraufhin taufen.Durch das Pfingstgeschehen war eine Aufbruchstimmung entstanden, die nie- mand erahnt oder vermutet hätte. Am Pfingstfest nun erinnern wir uns nicht nur an das wundersame Geschehen, von dem die Apostelgeschichte erzählt, sondern können auch Hoffnung schöpfen für Gegenwart und Zukunft: Gott gibt seinen heiligen Geist auch heute – sein guter Geist kann Menschen erreichen, da wo wir es nicht erahnen und uns vorstellen können. Gottes Geist aber weht wo und wann er will. Er ist nicht verfügbar. Bitten wir Gott um seinen guten Geist, dass sein heiliger Geist immer wieder neu Menschen bewegt! Pfingsten Dieses christliche Fest hat seinen Namen vom griechischen „Wort“ Pentekoste (50 Tage nach Ostern). Es ist sozusagen der Geburtstag der Kirche, denn 50 Tage nach Ostern faßten Jesu Jünger und alle, die zu Jesus hielten, Mut - und begannen frei und offen von Jesus zu erzählen. In der Apostelgeschichte wird uns das Pfingstgeschehen überliefert: Die Anhänger Jesu waren zusammen in Jerusalem in einem Haus – und es geschah ein Brausen vom Himmel, und sie erblickten etwas, das aussah wie Feuer, 10 11 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Erzähl doch mal- Wie war es früher ? Das Leben früher war ländlicher. Alles hat sich im Dorf abgespielt. Wir hatten damals große Bauernhöfe, Schlachter, Bäcker, eine Post, Einkaufsmärkte, Kneipen und und und... Jeder hatte seine eigenen Tiere, die geschlachtet worden sind und man musste aufs Feld, um zu ernten. Allgemein war man viel mehr draußen, hat sich mit Leuten getroffen und war oft auf den Bauernhöfen. Heutzutage muss man immer in die Stadt fahren und im Dorf ist nicht mehr viel los. Dirk Hosung Ich erinnere mich daran, dass ich früher mit meinen Mädels zum Weihnachtsmarkt schon lange vorher immer Gestecke gebunden und dann verkauft habe. Es gab – wie heute – viele Stände und bei Kaffee und Kuchen kam man mit jedem ins Gespräch. Hannelore Bilowiecki Ein Highlight im Dorf war die Modenshow. Es sind super schöne Fotos entstanden, die ich mir heute noch gerne angucke. Meine Frau und ihre Mädels haben sich in alte Kleidung geschmissen und sahen damit wirklich fantastisch aus. Das Hochzeitspaar am Ende war ein super Abschluss der Modenshow und die alten Motorräder waren ein echter Hingucker. Groß und Klein waren begeistert und das Wetter hat immer mitgespielt.Ich würde mich sehr freuen, wenn es so etwas wieder geben würde. Alfred Bilowiecki 12 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Posaunenchor Gitter – Winterwanderung 2016 Am 05. Februar war es wieder soweit. Der erste Samstag im Februar ist bereits seit vielen Jahren ein fester Termin im Kalender des Posaunenchores Gitter. Winterwandern im Harz steht auf dem Programm. Der Harz ist ein vielseitiges und reizvolles Wanderziel. Wer den Tag geruhsam angehen, aber dennoch dort wandern will, ist im Harz genau richtig. Die Tradition wird gepflegt und ist gleichzeitig ein Dankeschön für die Bläserinnen und Bläser für die Einsätze des letz- ten Jahres, die für jeden mit viel Freizeit und Reiseaufwand verbunden waren. Reiseziel mit einem Kleinbus war zu- nächst Altenau im Oberharz. Von dort ging es entlang von Seen und Wassergräben auf einem wunderschönen Wanderweg zu Fuß zum Polsterberger Hubhaus, einer Waldgaststätte auf einer sonnigen Lichtung inmitten des Kulturdenkmals „Oberharzer Wasserregal“. Das Polsterberger Hubhaus ist Mitglied im „Slow Food Deutschland e.V.“. In den gemütlichen Gasträumen erwarteten uns zum Mittagessen frisch zubereitete Gerichte aus regionalen saisonalen Produkten weitestgehend aus biologischer oder nachhaltiger Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung. Zum Kaffeetrinken wanderten wir weiter zum Sperberhaier Dammhaus. Das Sperberhaier Dammhaus liegt direkt am Harzer Hexen Stieg, der die schönsten Wandergebiete des Harzes durchstreift. Errichtet wurde es zusammen mit dem Sperberhaier Damm (1732 - 1734). Trotz seines Alters von fast 300 Jahren ist es großteils noch im Original erhalten und hat seinen Reiz für Wanderer. Gegen Abend traten wir die Rückreise an. Ein schöner Wintertag mit Sonne, Schnee und guter Laune! 13 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Weltgebetstage im Überblick Rückblick der ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode Weltgebetstag 2008 (Guyana) Weltgebetstag 2008 (Guyana) Weltgebetstag 2013 (Frankreich) 14 Weltgebetstag 2012 (Malaysia) Weltgebetstag 2014 (Ägypten) Weltgebetstag 2015 (Bahamas) Weltgebetstag 2011 (Chile) AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Kinder- und Sommerfest 2016 im Elisabethstift auf dem Schäferstuhl Am Sonntag, den 12. Juni 2016 ist es wieder soweit, das Elisabethstift feiert von 12 bis 17 Uhr sein traditionelles Kinder- und Sommerfest auf dem Schäferstuhl in Salzgitter-Bad. Wie immer bieten wir Ihnen zum Kinder- und Sommerfest auch die Möglichkeit, die inhaltliche Arbeit im Elisabethstift näher kennen zu lernen. Dazu können Besucher sich bei mehreren Führungen über Schwerpunkte unserer Arbeit informieren. Leckere Grillspezialitäten, kühlende Getränke, Kaffee und selbstgebackener Kuchen sorgen natürlich auch für das leibliche Wohl unserer Gäste. Die Kinder, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elisabethstift freuen sich sehr darauf, Sie als Gäste auf dem schönen Gelände am Schäferstuhl begrüßen zu dürfen und gemeinsam ein gelungenes Kinder- und Sommerfest zu feiern. Günter Meyer Sie sind herzlich dazu eingeladen. Musikgruppen, sportliche Angebote und Wettkämpfe sowie spannende Spielund Mitmachaktionen für Kinder bieten den Gästen reichlich Abwechslung. Außerdem sorgen in diesem Jahr „Alfons“ mit seinem Mitmachtheater, Ponyreiten, Fußballspiele, Wasserball-Aktionen im Schwimmbad, Auftritt des Sölter-Kinderchores und die Tanzgruppe des MTV für besondere Attraktionen. Ansprechpartner · PFARRERIN Friedlinde Runge 0 53 41 / 3 01 44 10 Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung · BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ 268 500 01 Konto 7000 1169 IBAN DE57 2685 0001 0070 0011 69 NOLADE21GSL · GEMEINDEBÜRO Adresse 38259 Hohenrode, Am Gutshof 9 Telefon 0 53 41 / 3 85 85 Email [email protected] Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h Freud und Leid BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Aus unserer Kirchengemeinde verstarben: Michael Häntsch 46 Jahre 15 16 AUS DER GEMEINDE NOAH Interkultureller Gitarrenkurs im zukünftigen Haus der Begegnung und Bewegung Auf der Suche nach Möglichkeiten, wie und wo Jugendliche der Ev. Jugend mit jungen Flüchtlingen in Berührung kommen und etwas zusammen machen könnten, hatte ich schon verschiedene Stationen „abgeklappert“. Ich lernte Tamara Hagen von der Stadt Salzgitter kennen, die u.a. für die Koordination des Kinder- und Jugendtreffs Hamberg mit den dort lebenden jungen Flüchtlingen zuständig ist, die vom Elisabethstift betreut werden. 15 junge Männer zwischen 14 und 17 Jahren, die arabisch, kurdisch und Farsi sprechen, wohnen dort zusammen im Seminarbereich des KJT wie in einer großen WG. Eine ehemalige Ehrenamtliche von uns hat jetzt dort mittwochs ab 17:00 Uhr einen Sprachkurs für Anfänger begonnen. Als Grundschullehrerin hat sie glücklicherweise viel Lernmaterial mit Bildern, denn untereinander verständigen können sich die Jugendlichen nur zum Teil. Wer Englisch in der Schule hatte, ist klar im Vorteil und kann für die Anderen übersetzen – der Rest muss pantomimisch geklärt werden. Für viele sind ja sogar unsere Buchstaben völlig fremd. Mit diesen jungen Leuten planen wir demnächst probeweise einen interkulturellen Gesellschaftsspiele-Nachmittag zu veranstalten – denn was den Jungs am meisten fehlt, sind Kontakte zu deutschen Gleichaltrigen, bei denen sie ihre dazu gewonnenen Deutschkenntnis auch in der Praxis ausprobieren können. Ich lernte eine Menge engagierter Menschen im Mütterzentrum kennen, die im März ein Treffen mit allen planen, die im Mo- ment in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind. Im früheren Hospiz, in dem auch mehrere Familien untergebracht sind, traf ich die Sozialpädagogin Frau Raßmann, die dort ein Beratungsbüro für Immigranten hat. Und dann wollte ich mich eigentlich nur mal informieren, was die Ehrenamtlichen dienstags um 10:00 Uhr im Sprachcafé des NOW so machen…. Im Gespräch mit Oumar von der Elfenbeinküste hatte sich schon davor rausgestellt, dass er Interesse hätte, Gitarre zu lernen. Und wie der Zufall es wollte, ist Fritz Wittfoot nicht nur ehrenamtlich im Sprachcafé tätig, sondern auch ehemaliger Lehrer, der schon oft Gitarrenkurse in der Schule angeboten hat und sogar ein paar Gitarren zum Ausleihen besitzt. Aus seiner ersten Idee, einen Kurs speziell für Flüchtlinge anzubieten, entstand schnell der Plan, lieber ein Angebot für Flüchtlinge und junge Deutsche anzubieten. Gesagt getan – ein Anruf bei der Kirchengemeinde Noah reichte, um einen Raum zu bekommen, die Flyer waren schnell gemacht und die Mails auf den Weg gebracht. Schon beim ersten Treffen waren 8 Flüchtlinge und 9 junge Deutsche – meist Teamer/innen der Ev. Jugend da. Sogar 2 junge Männer aus Äthiopien, die gerade zufällig über den Martin-LutherPlatz liefen, machten direkt spontan mit. Letzen Montag fehlten zwar 4 von der Vorwoche, dafür waren 5 neue zukünftige Gitarristen gekommen. Eine so große Gruppe ist eine Herausforderung für jeden Lehrer! Ohne die Hilfe von ein paar Ehrenamtlichen, die schon ein paar Gitarrengriffe beherrschen, wäre dieses Projekt nicht denkbar. Unser nächster Schritt ist jetzt, zu versuchen, in der Pause auch miteinander ins Gespräch zu kommen. Noch sind die jungen Männer allerdings etwas zurückhaltend und trauen sich nicht recht, mit uns deutsch zu sprechen, aus Angst etwas verkehrt zu sagen – dabei klappt das bei einigen schon erstaunlich gut. Ich bin überzeugt, dass durch das gemeinsame Lernen, bei dem ja niemand mehr kann als der andere, auch diese Scheu bald mehr verfliegen wird. Mir macht es jedenfalls sehr viel Spaß in dieser Gruppe. Vielleicht haben Sie auch Lust bekommen, ein paar unserer neuen Einwohner hier kennen zu lernen oder etwas für sie zu tun? Im Sprachcafé kann man jederzeit einfach mal vorbei kommen, bei der Stadt Salzgitter und im Mütterzentrum nachfragen, wo noch ehrenamtliche Unterstützung gebraucht wird, und wenn sie zufällig eine alte Gitarre auf dem Dachboden haben, würden wir Ihnen die gern günstig abkaufen, damit die jungen Männer auch zu Hause üben können. Bettina Speer, Propsteijugenddiakonin Freud und Leid TAUFE Emilia Luna Gläser Isabell Gerlach Leon Schmidergall BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Helmut Stache 76 Jahre Oswald Kenn 89 Jahre Heidemarie Felten (geb. Zieseniß) 72 Jahre Hildegard Plaschke (geb. Bremer) 82 Jahre Gertrud Schulz (geb. Knäbke) 85 Jahre Charlotte Bohr (geb. Sprengler) 93 Jahre Erich Neumann Walter Kreykenbohm Edith Giesemann (geb. Große) Helga Seeliger (geb. Temme) Renate Freese (geb. Buchholz) Philipp Lenau 80 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 23 Jahre 17 AUS DER GEMEINDE NOAH „Fasching im Zirkuszelt“ im Kindergarten KunterBund Unter diesem Motto feierten die Kinder der Bären- und Mäusegruppe ein fröhliches Rosenmontagsfest. Im bunt geschmückten Turnraum gab es Musik zum Tanzen, Mitmachspiele und eine lustige Polonaise. Selbstverständlich durfte eine Kinder-Schminkecke auch nicht fehlen. In der abschließenden Zirkusvorstellung zeigten Clowns, Jongleure, Feuerspucker, Artisten und Tiere kleine Kunststücke. Für ein leckeres Büffet mit Würstchen, Salaten, bunten Obst- und Gemüsetellern haben die Eltern gesorgt. Die Prinzessinnen tanzen mit ihrer Biene Die Kinder-Polonaise zieht los Die lustigen Stelzenläufer Interimslösung als neue „Erfahrungswelt“ Seit einigen Monaten steht den Kindern das Gebäude der Kindertagesstätte nicht mehr zur Verfügung. Mit großer Vorfreude warten alle auf den Neubau – aber von Ungeduld oder gar „jammern“ kann gar keine Rede sein, denn die Interimslösung ist zu einer neuen „Erfahrungswelt“ geworden. Das Gemeindehaus wurde für einen großen Teil der Kinder liebevoll und dem Alter entsprechend umgebaut und eingerichtet, und die „Schulanfänger“, die für die Zeit des Neubaus in der Ziesbergschule Unterschlupf gefunden haben, erleben jetzt zweimal wöchentlich etwas ganz 18 Besonderes! „Heute gehen wir in den Wald“, so heißt es jeden Mittwoch und Freitag, wenn die Erzieherinnen ihre „Waldtasche“ packen und die Kinder mit Vorfreude in Gummistiefeln und Matschhose freudig mit „Ja, hurra“ antworten. Im Rahmen der Vorschularbeit wandern die 5-6 jährigen „Vorschüler“ in zwei verschiedene Waldgebiete der näheren Umgebung. Allein auf unebenem Gelände zu laufen, ist für viele Kinder schon eine neue Herausforderung. Gemeinsam mit den Erzieherinnen (von denen eine auch die Ausbildung zur „Naturkindergärtnerin“ abgeschlossen hat) haben sich die Kinder ein Waldsofa (auf dem bei wärme- AUS DER GEMEINDE NOAH ren Wetter auch gefrühstückt wird) und verschiedene Hütten gebaut. Sie lernen Tiere und Pflanzen kennen, nehmen Gerüche intensiver wahr, fühlen einen Baum zum ersten Mal und machen ständig neue Erfahrungen. Auch Wettläufe auf dem Waldweg sind sehr beliebt. Die Kinder erproben ihre Kräfte (Wer kann den größten und schwersten Ast tragen?). Sie machen Naturerfahrungen (Wie fließt das Wasser, wenn ich es staue?) und lernen Rücksichtnahme und Respekt. Alle Bildungsbereiche werden angesprochen (z.B. Mathematik: Welcher Stock ist länger? Welcher Stamm hat den größeren Durchmesser?). Die Wahrnehmung wird gefördert, Tiere still beobachtet (z.B. mit Lupengläsern) und auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Ständig gibt es etwas zu entdecken, und die Neugier und der Wissensdurst der Kinder kann kaum gestillt werden. Vielleicht sind feste Waldtage deshalb nicht nur zum Übergang eine spannende, sowie lehrreiche Dauerlösung, nachdem wir mit dem nächsten „Hurra“ in die neue Kita eingezogen sind. Evangelische Kindertagesstätte Rasselbande Rasselbande II Noch im August konnte man kaum glauben, dass ab dem 1. Oktober die neue Außenstelle (Rasselbande II) der Rasselbande eröffnen würde. Wir betraten die Räumlichkeiten, die noch im Rohbau waren, und planten die Inneneinrichtung. Wenn man von wir spricht, wir ein komplett neues Team, unterschiedliche neue Charaktere, auch wir mussten uns erst finden. Eine spannende Zeit lag vor uns, wir waren voller Stolz, als die Räume fertig eingerichtet waren und die ersten Kinder zur Eingewöhnung kamen. Ab Mitte Oktober sollte in der Rasselbande I der Umbau von der Terrasse beginnen, und die Gruppe zog mit Sack und Pack in den zweiten Gruppenraum der Rasselbande II. Beide Teams wuchsen zusammen, ergänzten sich und hatten viel Spaß miteinander. Unter den Kindern der Rasselbande I und II wuchsen Freundschaften und gemeinsame Interessen. So planten wir eine gemeinsame Weihnachtsfeier, mit Gottesdienst und einem gruppenübergreifendem Krippenspiel. Die Kinder probten intensiv, und so wurde es ein voller Erfolg. Unter den Eltern, Großeltern und Mitarbeitern entwickelten sich anregende Gespräche. Am Tag vor den Weihnachtsferien packte die Rasselbande I wieder ihre Koffer und zog mit sämtlichem Gepäck wieder in ihre eigenen Räume ein. Am 4. Januar lernten wir die neuen Kollegen der zweiten Gruppe kennen und einigten uns auf unsere Gruppennamen: die Gruppe 1 nannte sich fortan Quietschies und die Gruppe 2 entschied sich für die Strolche. Die Strolche stiegen auch gleich mit in den Karnevalstrubel ein, und so entwickelten die quietschenden Strolche gemeinsam mit der Rasselbande I ein gelungenes Programm für die Karnevalsveranstaltung in Oelber am Sonntag. Der „Tschu Tschu wa“ Song (Zugabe von allen Gruppen) hat sich im Karne- valverein Elbe verewigt und wird wahrscheinlich die nächsten 10 Jahre dort zum Fasching auf der Bühne zu sehen sein. Diesen tanzten alle Gruppen auch am Rosenmontag weiter. Denn die Quietschies und Strolche bekamen von der Rasselbande I Besuch, und es stieg eine tolle Party mit großem Buffet und super Modenschau. Weiterhin nehmen wir, Rasselbande I und II, viele Dinge gemeinsam wahr, wie z. B. den „Turntag“. Jede Gruppe hat eine Bewegungsbaustelle, die von einem Erzieher betreut wird, und die Kinder der gesamten Einrichtung können alle Angebote wahrnehmen und sich so richtig austoben. Für den weiteren Jahresverlauf sind noch mehr gruppenübergreifende Aktivitäten geplant. Wir sind eine Einrichtung mit zwei Standorten, aber einem großem gemeinsamen Herzen. 19 GOTTESDIENSTE Noah Sonntag 20.03.2016 Christuskirche Gitter/Hohenrode 10:00 Uhr 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Gottesdienst Gottesdienst (Prädikant Mann) (Lektor Berndt) (Pfarrerin Janke) Karmontag 21.03.2016 Kardienstag 22.03.2016 Karmittwoch 23.03.2016 Gemeinsame Passionsandachten der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) 19:00 Uhr in der Christuskirche mit Kirchenchor (Pfarrerin Runge) 19:00 Uhr in St. Mariae-Jakobi (Pfarrer Engelmann) 19:00 Uhr in der Heiligen Dreifaltigkeit mit Abendmahl 10:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kantorei (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) 15:00 Uhr Musik zur Sterbestunde Christi (Orgel und Klavier PK Kühne) Liturgie (Pfarrer Engelmann) 23:00 Uhr Feier der Osternacht mit der Kantorei (Pfarrer Engelmann) Karsamstag 26.03.2016 Ostersonntag 27.03.2016 St. Mariae-Jakobi 19:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Gründonnerstag 24.03.2016 Karfreitag 25.03.2016 Heilige Dreifaltigkeit 10:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst (Pfarrerin Janke) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor (Prädikant Mann) 06:00 Uhr Osterfrüh-GD mit Frühstück (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) 11:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Scheibe) Ostermontag 28.03.2016 Sonntag 03.04.2016 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Mann) (Prädikant Goes) 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer i.R. Muthmann) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Prädikant Berndt) Samstag 09.04.2016 17:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00-12:00 Uhr Vorbereitung zur Konfirmation Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmationsvorbereitung (Pfarrer Engelmann) Sonntag 10.04.2016 10:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst Konfirmation (Prädikant Mann) (Pfarrerin Scheibe) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Konfirmations-GD mit Kantorei und Propsteiposaunenchor (Pfarrer Engelmann) Samstag 16.04.2016 17:00 Uhr Gnadenkirche Vorbereitung zur Konfirmation 09:30 Uhr Kinderkirche Sonntag 17.04.2016 10:00 Uhr Gnadenkirche Konfirmation (Pfarrerin Scheibe) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchkaffee (Pfarrer Below) 20 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) GOTTESDIENSTE Christuskirche Gitter/Hohenrode Noah Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Christuskirche Gitter (Pfarrerin Runge) mit dem Kirchenchor Gitter/Hohenrode 10:00-12:00 Uhr Kinderkirche 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst und Abendmahl (Prädikant Mann) (Pfarrerin Janke) 10:00 Uhr Gottesdienst (Frau Jung) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kantorei Verabschiedung von Frau Hille (Pfarrer Engelmann) Sonntag 24.04.2016 10:30 Uhr Kinderkirche (Pfarrerin Runge + KiGoTeam) Samstag 30.04.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) Sonntag 01.05.2016 10:00 Uhr in Beinum an der Sandgrube Propsteiweiter Gottesdienst unter freiem Himmel mit Propsteiposaunenchor und Posaunenchor Gitter mit anschließendem Grillen und Gesprächen Bei Bedarf wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte vorher in den jeweiligen Gemeindebüros melden. (für Gitter und Hohenrode bis Mittwoch Mittag bei Pfarrerin Runge) Himmelfahrt 05.05.2016 10:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Janke) 10:00 Uhr Gottesdienst (N.N.) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Lektor Bauer) Sonntag 08.05.2016 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Scheibe) und Posaunenchor (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Engelmann) Pfingstsonntag 15.05.2016 11:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst der Stadtgemeinden auf dem Klesmerplatz (mit Kinderbetreuung) 10:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Runge) 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst (Pfarrerin Runge) Pfingstmontag 16.05.2016 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation (Pfarrer Below) 10:30 Uhr Kinderkirche (Pfarrerin Runge + KiGoTeam) Samstag 21.05.2016 10:00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sonntag 22.05.2016 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Below) 10:00 Uhr Gottesdienst (Lektor Bauer) Sonntag 29.05.2016 09:30 Uhr Kinderkirche 11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 18:00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst (Pfarrerin Runge) 10:00 Uhr Gnadenkirche Gottesdienst (Kanzeltausch) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Below) 10:00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel-Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst (Kanzeltausch) 10:00 Uhr Gottesdienst Samstag 04.06.2016 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Runge) Sonntag 05.06.2016 Samstag 11.06.2016 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Kanzeltausch) Sonntag 12.06.2016 Änderungen vorbehalten! 21 AUS DER GEMEINDE NOAH Konfirmandenfahrt nach Osterode Wir waren mit unseren Konfirmanden aus NOAH vom 22.-25. Januar 2016 in Osterode auf Konferfahrt. Das war für mich meine erste Fahrt als Teamer. Am Freitagnachmittag starteten wir ,und im Zug wurde schon fleißig gemeinsam gelacht! Nach dem Ankommen sind erstmal alle auf ihre Zimmer gegangen. Danach haben wir gemeinsam über Jesus geredet, wer er für uns ist beziehungsweise war. Eine tolle Sache an dem Haus in Osterode war, dass dort viele afghanische und syrische unbegleitete jugendliche Asylanten untergebracht waren. Wir haben sogar mit einigen gemeinsam einen Gottesdienst gefeiert und eine riesige Schneeballschlacht gestartet. Es wurde getanzt, gelacht, gefeiert, gearbeitet, und ich denke alle hatten eine Menge Spaß. Mir fiel auf, dass wir im Team nicht viel über die Konfis reden mussten, da alles glatt lief. Wir haben viele Geschichten aus der Bibel erarbeitet und auch versucht zu interpretieren. Ich habe zum Beispiel mit mehreren kleinen Gruppen kleine „Theater“- Stücke zu Geschichten aus der Bibel vorbereitet. Am letzten Abend durften sich die Konfirmanden selber einen Programmpunkt ausdenken und gemeinsam den Abend gestalten. Unter anderem gab es ein selbsterfundenes Spiel, und später wurde noch mit den Flüchtlingen aus dem Haus getanzt. Alles in allem kann ich nur Positives über die Fahrt und die Menschen dort sagen! Lennart Klein, Teamer SMJ 22 Lena Hammer schreibt: Mir hat an der Konfifahrt besonders gut gefallen, dass ich die Möglichkeit hatte, alle aus der Gruppe ein bisschen besser kennenzulernen, und ich fand es schön, dass wir untereinander auch zwischen den Terminen etwas zusammen gemacht haben. Interessant fand ich, dass ich, wie die Meisten aus der Gruppe, die Möglichkeit hatte, die Flüchtlinge besser kennen zu lernen, da ich außer einem Gruß auf der Straße bisher nichts mit ihnen zu tun hatte. Toll fand ich in dieser Hinsicht auch, gemacht hat. Besonders interessant fand ich, dass wir Flüchtlinge mal persönlich kennenlernen und uns mit Ihnen austauschen konnten. Jessica Fleischer schreibt: Mir hat an der Konfifahrt besonders gut gefallen,dass wir unseren eigenen Gottesdienst vorbereitet sowie auch gefeiert haben. Ich werde nie vergessen, wie wir am Abend des letzten Tages mit den Flüchtlingen einen Kreis bildeten und mit ihnen getanzt haben. Besonders beeindruckt hat mich an der Konfifahrt, so viel über Jesus gelernt und gemeinsam darüber gesprochen zu haben, wie wir uns Jesus vorstellen. Madeline Fischer schreibt: Besonders gut hat mir die Gemeinschaft innerhalb der Konfirmandengruppe gefallen. Wir hatten viele Gruppenarbeiten, bei denen wir sehr viel Spaß hatten. Am besten hat mir der von uns vorbereitete Gottesdienst gefallen. Interessant und aufschlussreich waren die Begegnungen mit den vor Ort untergebrachten Flüchtlingen, die sehr freundlich uns gegenüber waren. dass diejenigen, die auf Flüchtlinge eher schlecht zu sprechen waren, ein besseres Bild von ihnen erhalten haben. Kim Felten schreibt: An der Konfifahrt fand ich besonders toll, dass wir auch sehr viel kreativ arbeiten durften. Wie zum Beispiel mit Theaterstücken oder den Anhängern. Nie vergessen werde ich, wie viel Spaß die Abschlussfeier mit den Flüchtlingen Nils Knischewski schreibt: Besonders interessant fand ich zu sehen, wie die Flüchtlinge in der Jugendherberge so leben. An der Konfifahrt gut gefallen hat mir das Zusammensein mit den anderen Konfis. Alexander Ehmann schreibt: Mir hat an der Konfifahrt besonders gut das Zusammensein unserer Konfergruppe gefallen Ich werde nie vergessen, dass das Arbeiten mit unserer Gruppe so gut geklappt hat. Besonders beeindruckend und interessant fand ich unser Thema „Jesus“. AUS DER GEMEINDE NOAH KonfirmandInnen 2016 Aaron Alzer, Julia Bote, Hannes Dörting, Jonas-Aaron Dragon, Alexander Ehmann, Kim Felten, Madeline Fischer, Jessica Fleischer, Lena Hammer, Chantalle Happe, Chiara Härtel, Dominik Hurst, Justin Jantke, Nils Knischewski, Gesa Morfeld, Amica Pieper, Josie Ramm, Annika Schrader, Marc Stolzenburg, Jennifer Waigand mit auf dem Foto das KU-Team Luisa Affeldt, Lisa Hosung, Lennart Klein, Lennart Krause, Yanik Peest (TeamerInnen), Beate Köbrich (Kirchenvorsteherin), Ulrike Scheibe (Pfarrerin) Ansprechpartner · PFARRERIN (Geschäftsführung) Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a 0 53 41 / 90 47 61 [email protected] · PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz 4 0531 / 6 17 31 55 [email protected] Büro: Rheinstr. 48 | Termine nach Vereinbarung · GEMEINDEBÜRO Heike Glomba Homepage www.noah-sz-bad.de Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon 0 53 41 / 3 42 80 Email [email protected] Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h · KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE · KÜSTER Beate Köbrich, 0 53 41 / 39 83 55 [email protected] Martin-Luther-Kirche Harry Renz Gablonzer Str. 8 0179 / 538 24 47 Gnadenkirche Carmen Longwitz 0160 / 977 087 90 Außengelände Gnadenkirche und Rasselbande Julia Hapke-Mittendorf 0 53 41 / 90 56 69 · KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Leitung: Dennis Gläser Martin-Luther-Platz 5 A 0 53 41 / 39 19 99 [email protected] Ev. Kinderkrippe KunterBund Leitung: Dennis Gläser 0 53 41 / 876 06 70 Kindergarten Rasselbande I Leitung: Sabine Dießel Burgstraße 12 0 53 41 / 39 54 23 [email protected] Kindergarten Rasselbande II Leitung: Sabine Dießel Burgstraße 43 (im Gebäude der Steinbergschule) 0 53 41 / 847 93 90 · BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ 268 500 01 Konto 7000 5848 IBAN DE18 2685 0001 0070 0058 48 NOLADE21GSL 23 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille! Was wäre James Bond ohne Miss Monneypenny? Ohne Flugticket, ohne durchgetakteten Zeitplan und ohne Spesen würde der Super-Agent orientierungslos im Nichts des Britischen Empire herumtaumeln. Die Pfarramtssekretärin in unserem Gemeindebüro heißt seit 1985 Ingrid Hille. Seit also nunmehr 31 Jahren ist Frau Hille das Nadelöhr der Information an St. Mariae-Jakobi. Und vieles mehr: Ingrid Hille hat in diesen vielen Jahren mit zwei Pfarrerinnen und neun Pfarrern zusammen gearbeitet, die technische Entwicklung von der Schreibmaschine, Matrize und Karteikarten zum Computer miterlebt sowie mehrere Umzüge des Pfarrbüros überlebt: „Ich erinnere mich noch an das Pfarrbüro, das sich im Obergeschoss des Altstadtwegs 6 befand: Man musste morgens leise in die Pfarrwohnung schleichen, wo ich erst einmal den Telefonapparat holen und in das „Büro“ bringen musste.“ Frau Hille ist gelernte Bürokauffrau und Betriebswirtin und ganz ein „Kind“ der St. Mariae-Jakobi-Gemeinde, wo sowohl sie als auch ihre Kinder getauft und konfirmiert wurden. Wenn man einen eingeschüchterten Blick auf das Manuskript „Tätigkeiten einer Pfarramtssekretärin“ wirft, kann man sich annähernd vorstellen, wie umfangreich Frau Hilles Arbeit für unsere Gemeinde war und noch ist: Amtshandlungen, Gemeindearbeit, Verwaltungsarbeiten, Telefonie, Kassen- und Rechnungswesen, Kindergartenformalitäten, Friedhofshaushalt….und diese minimale Aufzählung ist lediglich ein Bruchteil dessen, was die vielen Arbeitsstunden inhaltlich füllen. Spannend: Frau Hille führt auch die Kirchbücher, jene geheimnisvollen, alten, mit der Hand geschriebenen Chro- 24 Von links: Frau Ingrid Hille und Frau Petra Kubitza niken über Tod, Taufe und Eheschließung der Gemeindemitglieder an St. MariaeJakobi. Bis 1870 gab es nämlich noch kein Standesamt, und so konnte einzig die Pfarramtssekretärin, als Hüterin dieses Archivs, Auskunft erteilen über o.g. Personenstand. Auch „Durchreisende“ wenden sich an Frau Hille, wenn sie finanzielle Unterstützung für die Weiterreise benötigen. „Jeder Tag beinhaltet Überraschungen, und diese Vielfältigkeit und Zusammenarbeit gefiel mir immer sehr. Mein Sohn sagte einmal: ‚Der einzige Mensch, den ich kenne, der gerne zur Arbeit geht, ist meine Mutter! ‘“ Es klingt unglaubhaft ob des Zeitpensums, jedoch: Neben dieser ausfüllenden Arbeit übte Ingrid Hille zusätzlich besondere Ämter aus: Sie führte lange die Propsteijugendkasse, ist seit 1989 Mitglied der Mitarbeitervertretung und seit 2008 auch Vorsitzende der Gemeinsamen Mitarbeitervertretung in der Propstei Salzgitter-Bad. Und es gibt noch mehr Einsatzgebiete: Frau Hille war eine der Sprecherinnen der Propstei- und Pfarramtssekretärinnen in der Landeskirche und Beisitzerin sowie Vorstandsmitglied im Verband kirchlicher Mitarbeiter (VKM Braunschweig). Fazit: „Ich habe mich ständig fortbilden müssen, um auf dem neuesten Stand zu sein.“ Am Ende des Gesprächs lächelt Frau Hille und sagt: „Garten, Reisen, Lesen!“ Ja, sie hatte natürlich Recht: Mit welchen Dingen, so wollte ich erfahren, möchten Sie sich ab dem 1. Mai 2016, wenn Sie nicht mehr im Pfarrbüro arbeiten, befassen? Auch möchte Ingrid Hille weiterhin in ihrem Chor singen, in welchem sie seit 25 Jahren aktiv ist. Was Sie auch immer tun werden mit Ihrer neu gewonnenen Freiheit, liebe Frau Hille: Wir, der Kirchenvorstand an St. Mariae-Jakobi, werden Sie mit einem weinenden Auge gehen lassen und wünschen Ihnen natürlich eine wundervolle neue Lebensphase! Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihren jahrzehntelangen Einsatz für unsere Gemeinde und werden Sie vermissen, hoffen jedoch auf weiterhin viele Begegnungen und Gespräche mit Ihnen als Gemeindemitglied! AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Herzlich willkommen, liebe Frau Kubitza! Nun wird die Zentrale unserer Gemeinde jedoch nicht aufgelöst, denn unser Pfarrbüro bleibt kompetent besetzt: Denn seit Januar 2015 arbeitet auch Frau Petra Kubitza, gemeinsam mit Ingrid Hille, in unserem Büro, wo sie einmal pro Woche im letzten Jahr „reinschnupperte“, wie sie sagt. Ab dem 1. Mai 2016 jedoch wird dann Frau Kubitza unsere neue Pfarramtssekretärin sein. Die gelernte Industriekauffrau und Hauswirtschafterin, gebürtige Lebenstedterin, kam bereits 1988 nach Salzgitter-Bad, wo sie ab 1990 mit ihrer Familie an St- Mariae-Jakobi Gemeindemitglied wurde. Ihre beiden Kinder sind denn auch hier konfirmiert worden. Von 2007 bis 2016 arbeitete Frau Kubitza in der Cafeteria am Gymnasium Salzgitter-Bad. Für unsere Gemeinde ist sie allerdings ein bekanntes Gesicht, denn sie engagiert sich seit Jahren im Team der Kinderkirche. Auch organisiert sie seit zwei Ein Altstadtfest ohne unseren Kirchgarten ist möglich; sollte es aber nicht! Wir brauchen Ihre Unterstützung! Die St. Mariae-Jakobi-Gemeinde bietet seit vielen Jahren zum Altstadtfest einen Garten der Ruhe, der besinnlichen Andachten und Konzerte in und vor unserer Kirche an. Bedauerlicherweise hat das Engagement an freiwilligen Helfern (KuchenbäckerInnen, KaffeestandhelferInnen, StandaufbauhelferInnen etc. pp.) in den letzten Jahren frappierend abgenommen. Es wird immer schwieriger und bald vielleicht unmöglich sein, mit zu wenigen und auch nicht mehr ganz so jungen Helfern die Vorbereitungen und Durchführung unseres Beitrags zu diesem Fest zu stemmen….. Die Generation der heute Siebzig- bis Achtzigjährigen (die Frauenhilfe, der Männerkreis etc.), aber auch die Gruppe Miteinander und einige Jugendgruppen hatten zu Beginn der achtziger Jahre mit viel Einsatz begonnen, den Kirchgarten anlässlich des Altstadtfestes zu einem beliebten und unkommerziellen Treffpunkt inmitten all dem geschäftigen Trubel zu gestalten: der gemütliche Kaffeeund Kuchengarten, der Weinstand, die Waffelbäckerei der Gruppe Miteinander und auch die Gruppe 74 mit Getränken wurden im Laufe der Jahre eine Instanz des Festes und Repräsentant unserer Gemeinde. Wir brauchen Ihre Mithilfe und bitten Sie von Herzen: Helfen Sie, liebe (auch besonders jüngere) Gemeindemitglieder, mit, dass wir während des Altstadtfestes weiterhin unseren Kirchgarten als Treffpunkt anbieten können! Wenn jeder von uns nur einen kleinen zeitlichen Beitrag schenkte, dann wäre es möglich, sich weiterhin im Kirchgarten zu treffen, um ins Gespräch und zur Ruhe zu kommen. Wie und wo kann ich meine Hilfe anbieten? Ganz einfach: Bitte rufen Sie, am besten morgens, im Pfarrbüro an und sagen Sie uns verbindlich, wie/ wo Sie helfen möchten (Standaufbau, Kuchen backen, Kuchenverkauf, Kaffeeausschank, Weinstand): Telefon: 05341/ 8 16 20 Jahren den Kaffee- und Kuchenstand im Kirchgarten während des Altstadtfestes. Wir sind erleichtert, dass wir ein so großes Glück mit der Neubesetzung unseres Pfarrbüros haben und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Frau Kubitza! Herzlich willkommen! Ulrike Schaare-Kringer für den Kirchenvorstand Altstadtfesterlös 2016 Vor jedem Altstadtfest findet im Kirchenvorstand eine intensive Diskussion darüber statt, wofür der Altstadtfesterlös Verwendung finden soll. Erhebliche Anteile sind in der Vergangenheit nach außen vergeben worden. In den letzten Jahren wurde zunehmend auch die eigene Gemeinde bedacht. In diesem Jahr soll die Hälfte des Erlöses in die eigene Kirchengemeinde gehen. Dies ist schon dadurch gerechtfertigt, da der Erlös ohne das außerordentliche Engagement unserer Gemeindemitglieder überhaupt nicht möglich wäre. All diese Sachverhalte haben zu dem obigen Beschuss geführt. Die andere Hälfte des Erlöses soll zunächst weiter nach außen gehen. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, diesen Anteil in diesem Jahr an das NOW in Salzgitter-Bad gehen zu lassen. Auch in dieser so wichtigen Einrichtung sind die finanziellen Möglichkeiten begrenzt. Wir möchten hier in besonderer Weise die notwendige Arbeit unterstützen. Gerd Schädlich Vorsitzender des Kirchenvorstandes SMJ Ulrike Schaare-Kringer 25 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi Freitag 25.03.2016, 15:00 Uhr ORGEL- UND KLAVIERMUSIK ZUR STERBESTUNDE CHRISTI Liturg: Pfarrer Johannes Engelmann Orgel & Klavier: PK Pia-Cécile Kühne Samstag 23.04.2016, 18:00 Uhr MUSIKALISCHE VESPER ZU KANTATE Oboe: PK SZ-Lebenstedt Heike Kiekhöfel Orgel: PK SZ-Bad Pia-Cécile Kühne Samstag 28.05.2016, 18:00 Uhr MUSIKALISCHE VESPER ZUM THEMA „HEILIGER GEIST“ Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Mittwoch 15.06.2016, 19:30 Uhr ERÖFFNUNGSKONZERT DES ALTSTADTFESTES Musikalische Leitung: PK Pia-Cécile Kühne Freitag 17.06.2016, 18:00 Uhr SING & SWING – CHORMUSIK FÜR ALLE Kantorei St. Mariae-Jakobi Leitung und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne Samstag 18.06.2016, 18:00 Uhr SOMMERZEIT IST BLÄSERZEIT Propsteiposaunenchor SZ-Bad Leitung und Orgel: PK Pia-Cécile Kühne 26 Die Glocke als das älteste Großinstrument des Abendlandes: Einführung in die Glockenkunde mit Kirchturmbesuch Kursnummer: 20205 Seit über tausend Jahren prägen Glocken die Klangsilhouette des abendländischen Europas. Trotz dieser Präsenz sind sie dennoch weitgehend unbekannte Instrumente. Ursache hierfür ist einerseits ihre meist nicht sichtbare Aufhängung in Türmen, andererseits aber auch die Komplexität und der interdisziplinäre Charakter dieses außergewöhnlichen Instruments. So bewegt sich die Glockenkunde zwischen Landes-, Kirchen, Kunst- und Technikgeschichte, Statik und Akustik sowie Musik- und Liturgiewissenschaft. Im ersten Teil des Seminars vermittelt der Glockensachverständige Sebastian Wamsiedler anhand von Bild-, Audio- und Videomaterial Einblicke in die Vielschichtigkeit dieses alten Kulturinstruments. Im Anschluss besteigen wir gemeinsam den Glockenturm der St. MariaeJakobi Kirche in Salzgitter-Bad, um uns die dortigen Glocken näher anzuschauen und anzuhören, darunter die tontiefste sowie die älteste Glocke Salzgitters. Voranmeldung ist unbedingt erforderlich: Sa., 30.04.2016, 15:00 - 18:00 Uhr 1 Tag / 4 U-Std. / EUR 8,00 / ohne Ermäßigung / Kursgebühr wird vor Ort mit dem Dozenten abgerechnet. Veranstaltungsort: SZ-Bad, Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Mariae-Jakobi Leitung: Sebastian Wamsiedler Eine Veranstaltung der Volkshochschule Salzgitter www.vhs-salzgitter.de Thiestraße 26 a 38226 Salzgitter Bitte um rechtzeitige Anmeldung (spätestens 2 Wochen vor Veranstaltung), da bei zu geringer Teilnahmezahl der Kurs von der VHS abgesagt wird. Anmeldungen unter Tel: 05341 / 8393604 oder 05341 / 8393629 in SZ-Lebenstedt bzw. in SZ-Bad unter 05341 / 8392200 Online Kursanmeldung unter: https://www.salzgitter.de/rathaus/fachdienstuebersicht/vhs/online-kursanmeldung.php AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Freud und Leid TAUFEN Mia Moews Andreas Nehlich BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Erna Hartung (geb. Hahn) 91 Jahre Waltraud Poltinat (geb. Barton) 62 Jahre Elisabeth Lüttig (geb. Losensky) 83 Jahre Roland Herzberg 83 Jahre Irmgard Hylski(geb. Opitz) 88 Jahre Eleonore Delius 88 Jahre Martha Maskus (geb. Kasper) 99 Jahre Elisabeth Bartel (geb. Müller) 83 Jahre Ingrid Wilczek (geb. Freyer) 87 Jahre Gerda Wiesner (geb. Dierig) 89 Jahre Foto: Ulrike Schaare-Kringer 27 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Aus der KITA Blütenweg Eine Reise durch die bunte Faschingswelt……. Unter diesem Motto hat unsere KITA am Blütenweg am 05. Februar 2016 eine lustige und ausgelassene Faschingsparty gefeiert. Gleich am Anfang konnten sich alle kleinen Faschingshelden bei einer Modenschau im Bewegungsraum mit ihren Kostümen bewundern lassen. Dann gab es ein mit vielen Leckereien ausgestattetes Faschingsbuffet, eine Polonaise durch die ganze Kita, Disco im Bewegungsraum und viele spannende Spiele in den Gruppen. Hier konnten sich alle Kinder an diesem Tag in ihren Kostümen sogar zur Erinnerung fotografieren lassen. Einladung zum Frühlingsfest Und nun ein kleiner Ausblick in die Zukunft: Nachdem unsere Vorschulkinder (Lauscher) erfolgreich an einem Sicherheitstraining in der Wiesenschule teilgenommen haben, werden sie noch ins E-Center zum Kekse backen fahren und das Krankenhaus, die Polizei sowie die Feuerwehr besuchen. Bei einem kirchlichen Morgenkreis mit Pfarrerin Runge werden wir uns in der Kita auf die Frühlings- und Osterzeit einstimmen. Es wird viel gebastelt, 28 gesungen und gespielt, und am Gründonnerstag soll es wieder ein leckeres Osterfrühstück geben. Und nun, liebe Gemeinde, drückt uns bitte die Daumen, dass uns auch der Osterhase ein paar Eier und Süßigkeiten bringt. Sabine Schürholz Leiterin der Kita am Blütenweg Am Samstag, den 23.04.2016 wollen wir von 15.30 bis 18.00 Uhr gemeinsam im Kindergarten unser Frühlingsfest feiern. Dabei soll unser toller, neuer Kletter-Parcours auf dem Außengelände eingeweiht werden. Hierzu sind natürlich auch alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen!!! AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI WG auf Zeit: Jugendliche aus den Gemeinden proben das Wohnen ohne „Hotel Mama….“ Vom 05. 02. - 13. 02. 2016 konnte zum zweiten Mal die WG auf Zeit im Gemeindehaus der St. Mariae- Jakobi Gemeinde in der Langen Wanne stattfinden. Mit elf Teilnehmern zwischen 13 und 16 Jahren und drei Teamern waren wir eine übersichtliche Gruppe. Dieses Jahr legten wir das Augenmerk auf Selbstständigkeit. Somit bekam jeder Teilnehmer 35 € für die Woche. Jeder musste nun entscheiden, ob man in Gruppen einkaufen und kochen möchte oder es lieber alleine probieren möchte. Insgesamt haben sich 2 große Gruppen mit je 5 Teilnehmern gebildet, und lediglich eine Teilnehmerin wollte alleine diese Prüfung bestehen. Mit durchdachten Einkaufszetteln ging es am Samstag zum Großeinkauf, nachdem wir am Freitag einen 16. Geburtstag nachgefeiert hatten. Am Wochenende funktionierten wir den großen Saal zu unserem gemeinsamen WG-Wohnzimmer um. So wurden dort auf Spiele-Konsolen Spiele gespielt oder über Beamer und Leinwand Filme geguckt. In der Woche gingen alle ihren Pflichten nach: zur Schule, zum Praktikum oder zur Arbeit. Nachmittags wurde zusammen gespielt, und am Abend gab es einen Tagesabschluss. Am Freitag bestellten wir uns als Belohnung Pizza und ließen so die Woche ausklingen. Am Samstag wurde natürlich noch aufgeräumt und die WG mit einer letzten Andacht abgeschlossen. Der Abschied fiel nicht allzu schwer, denn vielen war klar, dass sie nächstes Jahr wieder teilnehmen werden. Lisa Hosung Kirchenvorsteherin in Gitter 29 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI Konfirmation 2016 an St. Mariae-Jakobi Die diesjährige Konfirmation in unserer Gemeinde findet am 10. April 2016 um 10 Uhr mit Pfarrer Johannes Engelmann an St. Mariae-Jakobi statt. Es werden konfirmiert: Leon Homann, Joshua Winterstein, Carolin Hülsebusch, Maja Bukowski, Louisa Mazannek, Alva-Bende Schulz, Meike Hanisch, Stina Teichmann, Joelle Buck, René-Pascal Spöhrer, Johann Schrader, Henry Remus, Lukas Lieske, Till Trelewsky, Erik Marbach Auf dem Bild fehlen: Jan-Miles Mika, Rouven Schmidt, Max Ullmann Ansprechpartner · ST. MARIAE-JAKOBI 1 Gemeindehaus Lange Wanne 56 Pfarrerin Friedlinde Runge 0 53 41 / 301 44 10 · ST. MARIAE-JAKOBI 2 Gemeindehaus Altstadtweg 6 Geschäftsführender Pfarrer Johannes Engelmann 0 53 41 / 81 62 40 · KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße 40 0 53 41 / 39 00 90 · GEMEINDEBÜRO Adresse Altstadtweg 6 Pfarramtssekretärin Ingrid Hille und Petra Kubitza Telefon 0 53 41 / 81 62-0 Email [email protected] Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr · KINDERGARTEN Blütenweg 5 0 53 41 / 3 11 06 Leitung: Sabine Schürholz Bürozeiten: Mo und Di 13-15 Uhr 30 · EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers 0 53 41 / 189 85 43 · PROPSTEIKANTORIN Pia-Cécile Kühne 05 31 / 87 34 71 · KÜSTER Michael Sobol 0152 / 342 300 15 · BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ 268 500 01 Konto 7000 0195 IBAN DE68 2685 0001 0070 0001 95 Kursleiterin für den Eltern-Baby-Treff im NOW gesucht Wenn Sie Interesse haben, einmal wöchentlich für 1,5 Stunden Frauen und ihre Babys im NOW zu begleiten, melden Sie sich bitte bei der Ansprechpartnerin Frau Renate Reulecke in der FABI Salzgitter Kaiserstr. 8B Tel. 05341 394792 31 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Gemeindefahrt in die TÜRKEI vom 01.10. bis 10.10.2016 abgesagt! Nach langem Überlegen und Beraten, nach Rückfragen im Auswärtigen Amt haben wir im Kirchenvorstand beschlossen, die Gemeindefahrt in die Türkei in diesem Herbst mit Blick auf die aktuelle politische Situation und die allgemeine Gefährdungslage abzusagen, da die Reise uns auch in die Metropolen Istanbul und Ankara geführt hätte. Wir bedauern das sehr und hoffen, diese Reise zu einem anderen Zeitpunkt machen zu können. Neues aus der Frauenhilfe Altkleidersammlung 2016 Schon jetzt, vor dem großen Frühjahrsputz und Platz-Schaffen für die neuen Kleider, möchte ich Sie an die diesjährige Altkleidersammlung erinnern. Bitte sammeln Sie wieder Altkleider, Wäsche, Lederwaren für den guten Zweck. Die diesjährige Altkleidersammlung findet statt ab Dienstag, den 20. September bis einschließlich Sonntag, den 25. September. Der Container steht wieder auf dem Platz hinter dem Gemeindehaus. Eine Abholung der Altkleider ist leider nicht möglich. Der Erlös dieser Sammlung ist bestimmt für die Frauenhilfe. Die Frauen- Ein neuer Gitarrenanfängerkurs Nach den Osterferien wird ein neuer Gitarrenanfängerkurs angeboten werden. Zu einem ersten Treffen, bei dem wir auch über den Termin des Gitarrenkurses sprechen können, lade ich zum 14. April um 18:15 Uhr ein. Der Kurs beinhaltet alle Stunden bis zu den Herbstferien (in den Schulferien findet der Gitarrenkreis nicht statt) und kostet 30,- € für Kopien und anderes Material. Einige wenige Gitarren können ausgeliehen werden, wenn kein Musikinstrument vorhanden ist. Ich freue mich über Anmeldungen unter [email protected] oder unter 05341/35728. Falls weitere Informationen gewünscht werden, sprechen Sie mich einfach an. Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below 32 hilfe möchte mit dem Erlös die Aktion Senfkorn fortführen. Bei dieser Aktion bekommt jeder Täufling, der in unserer Gemeinde getauft wird, eine Kinderbibel geschenkt. Dank Ihrer Mithilfe und großzügiger Spenden konnten wir schon über 40 Bibeln verschenken. Es macht Freude, wenn ein Kind als erstes Buch eine bunte Kinderbibel bekommt - Freude beim Schenken und Freude bei Eltern und Paten über diese Gabe. Heute schon ein herzliches Dankeschön für Ihre Altkleiderspende! Herzlichst Ihre Christina Schunke AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT mans hat mit »Judas« einen beeindruckenden Theatermonolog geschrieben, der unter die Haut geht. »Ein Mensch handelt öfter aus Zweifel als aus Glauben«, sagt Vekemans‘ Judas und eröffnet das Feld über die 2000 Jahre alte Frage eines Verrats, der den einen, Judas, das Leben und die Erlösung kostet und der den anderen, Jesus, zum Gottessohn macht, der sterben muss, damit die Menschheit leben kann. Doch wer hat wen verraten? Wer hat wessen Schuld auf sich genommen? Wer kann Erlösung für sich in Anspruch nehmen? Wer glaubt, dass er den Messias liebt? Und wer hat für die Geschichte des Judas Ischarioth eigentlich noch nicht bezahlt? Judas Ausstellung vom 26. Februar bis 10. April 2016 in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit Freud und Leid TAUFEN Emilia Schoof, 06.12.2015 Julian Mattheo Thierfelder, 06.12.2015 Stella Konter, 17.01.2016 Milan Maxim Hurst, 14.02.2016 BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Irene Grote 86 Jahre Harald Litzel 63 Jahre Horst Klose 86 Jahre Hermann Ziems 91 Jahre Elvira Weykamp 72 Jahre von Lot Vekemans Am 12. März 2016, 20.00 Uhr in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit Karten erhalten Sie im Kirchenbüro 05341 / 32265 oder bei Ulf Below 05341 / 35728 Auf einem Gemälde des spanischen Malers Juan de Juanes sitzt er rechts vorn in der Ecke, mit dem Rücken zum Publikum, feuerrotem Haar und einer spürbaren Unruhe im Körper. Er ist kurz davor, aufzustehen. Sein Blick, vielleicht auch sein Herz, hängt an dem Mann in der Mitte des Tisches. Und was nur wir, die Betrachter, sehen können, ist der kleine Beutel mit Geld in seiner rechten Hand. Wenn er von diesem Tisch aufsteht, wird er derjenige sein, der die christliche Heilsgeschichte ihrer Vollendung entgegentreibt. Er wird die Ursache dafür sein, dass der Leidensweg Christi beginnt. Er wird der »Verräter« sein, der das tut, wodurch sich die Vorsehung erfüllt. Er ist kein Steinchen im Getriebe, sondern eine feste Größe im Plan. Und er hat das, was kommt, sagt er, so nicht gewollt. Wer ist er? Die niederländische Autorin Lot Veke- Inszenierung Dominique Schnizer Kostüme/Ausstattung Christin Treunert Dramaturgie Katrin Schmitz Mit Oliver Simon Oliver Simon (Judas), geboren 1975, studierte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« und war anschließend am Schauspiel Köln engagiert. Seit 2004 ist er Mitglied der Freien Theatercompagnie »fliegende fische«, Gastengagements führten ihn außerdem an das Maxim Gorki Theater Berlin und das Theater Baden-Baden. Seit 2010 gehört Oliver Simon zum Schauspielensemble des Staatstheaters Braunschweig und hat unter anderem den Wurm in Schillers »Kabale und Liebe«, den Ariel in Shakespeares »Sturm« und den Just in Lessings »Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück« gespielt. In dieser Spielzeit ist er außerdem in Georg Büchners »Dantons Tod« als Camille Desmoulins sowie in Yasmina Rezas »Der Gott des Gemetzels« als Alain Reille zu sehen. In Zusammenarbeit mit der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig und der katholischen Kirche in der Stadt und Region Braunschweig 33 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Fussball-EM 2016 in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit Huurrra! Gewonnen! Deutschland ist Weltmeister! Was war es doch für ein Jubel vor knapp zwei Jahren, als die deutsche Fußballmannschaft in Brasilien Weltmeister wurde. Und wir haben hier in der Kirchengemeinde mitgefeiert und mitgejubelt! Auf solch einen Jubel hoffen wir natürlich auch dieses Jahr bei der EM in Frankreich. Zu den Deutschlandspielen der Vorrunde lädt der Förderverein Lichtblick wieder in das Gemeindezentrum der Heiligen Dreifaltigkeit ein, damit niemand allein schauen muss, sondern bei guter Stimmung, Bratwurst und Steak, Salat und Getränken das Fußballspiel verfolgen kann. für folgende Termine laden wir ein: Sonntag, den 12. Juni Anpfiff 21:00 Uhr Deutschland – Ukraine Donnerstag, den 16. Juni Anpfiff 21:00 Uhr Deutschland – Polen Dienstag, den 21. Juni Anpfiff 18:00 Uhr Deutschland – Nordirland Alle weiteren Termine sind vom Turnierverlauf abhängig und werden später kurzfristig veröffentlicht, wenn wir genügend Helfer und Helferinnen für die öffentliche Übertragung zusammen haben. Da die ersten beiden Spiele erst um 21:00 Uhr beginnen, laden wir schon ab 20:00 Uhr zum Abendbrot mit Gegrillten, Brot und Salat ein, damit niemand mit leerem Magen schauen muss! Wir freuen uns schon darauf! Andrea Below für den Vorstand des Fördervereins Neuigkeiten aus dem Förderverein! Zum Jahresbeginn hat unser Förderverein „Lichtblick“ seine erste Mitgliederversammlung abgehalten und nach Entlastung aller „alten Amtsträger“ einen neuen Vorstand gewählt, sowie den Blick noch einmal über das vergangene und das kommende Jahr schweifen lassen. Neu im Vorstand und auch gleich als Vereinsvorsitzende ist Frau Kirsten Brunke einstimmig gewählt worden, die nun Andrea Below aus diesem Amt ablöst. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind Birgit Holst (Schriftführerin), Ulf Below (Pfarrer), Margret Kowalczyk (Kassenführerin), Andrea Below (stellvertretende Vorsitzende) und Ilka Singer-Neumaier, Ulf Below (Abgeordnete aus dem Kirchenvorstand). Wir freuen uns über die Bereitschaft, den Verein zu führen und in Zukunft mit Fantasie und Tatkraft die kirchliche Arbeit vor Ort zu unterstützen. Wir wünschen allen dazu Gottes Segen. Der Rückblick über das vergangene Jahr viel sehr positiv aus: Der Förderverein hat unsere Kirchengemeinde erfolgreich bei der Anschaffung eines neuen Flügels und einer Erweiterung des Licht- 34 konzeptes unterstützt. Die vom Förderverein verantworteten Aktionen waren erfolgreich und gelungen, man denke an den Flohmarkt auf dem Kirchengemeindegrundstück oder das Bratwurstgrillen auf dem Klezmerplatz zu Pfingsten. Das war toll: viele Menschen kamen zusammen und haben gefeiert. Das gleiche gilt für das Martinsfest, das mit der KiTa Hubertustraße und dem Musikzug Beinum in und um die Kirche gefeiert wurde und das weihnachtliche Singen unter der Leitung von Margret Kowalczyk. Die jüngste Aktivität des Fördervereins ist sein Engagement für Flüchtlinge und für Ehrenamtliche, die sich in der Hilfe für Flüchtlinge in Salzgitter Bad engagieren. Haben wir im vergangenen Gemeindebrief nur eingeladen zum IKO-Café und dieses Projekt in seiner Grundidee vorgestellt, so können wir nun berichten, dass sich ein Kreis von etwa 15 Menschen gebildet hat und die Arbeit dort zunehmend Form annimmt und auch ganz konkrete Hilfe schon geleistet werden konnte. Auf diese Weise unterstützt unser Förderverein unsere Kirchengemeinde nicht nur als Organisator für Feste und Sponsor, sondern auch in ihrer inhaltlichen Arbeit auf dem Feld der Diakonie als „Kirche für andere“, die sich ihrer Verantwortung in der Welt bewusst ist und sich ihr stellt. All dieses hat uns Mut gemacht für das Jahr 2016 zu planen und deshalb wollen wir uns auch wieder mitten ins Leben einmischen mit diesen Veranstaltungen: • Bratwurst Grillen auf dem Klezmer platz am Pfingstmontag • Übertragung der Deutschlandspiele der EM im Gemeindezentrum • Bratwurst Grillen im Anschluss an den Martinsgottesdienst • Weihnachtliches Singen in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit • Jeden Mittwoch von 9-11 Uhr IKO-Café im Mütterzentrum Wir haben uns also viel vorgenommen und freuen uns schon darauf Sie und euch bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen, - gerne auch als neues Mitglied unseres Fördervereins! Andrea Below für den Vorstand des Fördervereins Lichtblick e.V. AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Konfirmanden 2016 Sebastian Biel, Jan Brüninghaus, Luke Brüstle, Leon Carli, Daniela Dosch, Marco Grömmer, Constantin Heieck, Justin Hoffmann, Jan Jatzak, Cassandra Junge, Sarah Kölzer, Anna Marga, Chiara Mentzel, Melina Meyer, Jana Neims, Lena Marie Neumaier, Lisa Pahl, Konstantin Pretzsch, Angelina Scarale, Luisa Schnittka, Charlotte Steiner, Amalia-Theresa Teuber, Celina Triebel, Leandra Voges, Felix Wojna Mit auf dem Foto sind rechts die Teamer Angelica Glass, Bastian Brömer, Jessica Triebel, Maxim Lewin und Evelin Wolnyk. Außerdem am linken Rand Ulf Below, Pfarrer Mein Name ist: Kirsten Brunke ... Ja, so fängt es auch mit den Flüchtlingen an, so lernen wir uns kennen! Der Förderverein „Lichtblick“ engagiert sich gemeinsam mit dem Mütterzentrum bei der Integration von Flüchtlingen, die zu uns gekommen sind, weil sie vor den wirren Zuständen in ihrer Heimat geflüchtet sind, um bei uns Sicherheit und eine Zukunft zu finden. Diese Aktivität hat mich für den „Lichtblick“ begeistert und seit ich wieder in meiner Heimat bin – 2015 – bin ich Mitglied und jetzt Vorsitzende des Vereins. Ende 2014 bin ich nach vielen Jahren in meine alte Heimat, Salzgitter-Bad, zurückgekehrt und habe einen Neuanfang gewagt und mich dabei der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit angeschlossen. Seit Januar 2016 gehöre ich dem Kirchenvorstand an. Geboren am 29.11.1955, verwitwet, zwei Kinder, zwei Enkelkinder (denen wollte ich nahe sein)! Ich freue mich auf Sie, die Gemeinde! 35 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Danke – Danke – Danke Guten Tag liebe Gemeinde, mein Name ist Anja Meyer. Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. Seit dem 01.12.2015 bin ich die neue Pfarramtssekretärin in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Liebe Gemeindemitglieder und Freunde und Unterstützer unserer Gemeinde, ganz herzlich danken möchten wir vom Kirchenvorstand Ihnen allen für Spenden und für eingezahltes Kirchgeld im vergangenen Jahr. Verbunden mit dem Dank möchten wir Sie gerne informieren, wofür wir in diesem Jahr ein freiwilliges Kirchgeld erbitten, was unsere nächsten Projekte und Anschaffungen sein können: Der Teppich in unserer Kirche liegt nun schon eine lange Zeit und die Gummierung auf der Unterseite, die ein verrutschen verhindert hat, löste sich auf. Nun wird es Zeit für einen neuen Teppichläufer in den Mittelgängen und auch im Eingangsbereich. Dafür erbittet unser Kirchenvorstand zunächst das Kirchgeld. Wenn dieses nicht so sehr große Projekt erfüllt ist geht es um etwas Größeres: Unser Gemeindebus ist nun schon im 10. Jahr und so langsam beginnen die Reparaturen. Der Bus ist viel unterwegs zu Fahrdiensten zu kirchlichen Veranstaltungen, zu Freizeiten und auch zu Veranstaltungen in der Kooperation in Salzgitter Bad. Da wir auf dem Weg einer immer besseren Zusammenarbeit in Salzgitter Bad sind, wird natürlich ein zuverlässiger Fahrdienst immer wichtiger. Darum erbitten wir für die Anschaffung eines neuen Gemeindebusses das freiwillige Kirchgeld in diesem Jahr und evtl. auch im nächsten Jahr. Ich bedanke mich schon jetzt für ihre guten Gedanken und auch für Ihre Spenden, für die Sie selbstverständlich eine Spendenquittung erhalten können. Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below Ansprechpartner · GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Anschrift Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad Homepage www.heilige-dreifaltigkeit-sz.de Email [email protected] Pfarramt Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 [email protected] Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h / Mi 09:00-15:00h / Fr 09:00-13:00h Anja Meyer 0 53 41 / 3 22 65 Fax 0 53 41 / 90 47 28 [email protected] Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt 0 53 41 / 186 10 49 [email protected] [email protected] 36 Kirchenvogt Hartmut Rittner 0 53 41 / 3 98 86 34 Außenanlagen Andreas Kuttig Förderverein Lichtblick e.V. Kirsten Brunke [email protected] Kindergarten Sabine Gabrielson 0 53 41 / 3 62 30 kita@[email protected] · ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner 0 53 41 / 3 27 98 [email protected] Gemeindebrief Birgit Holst 0 53 41 / 3 68 35 [email protected] · GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 [email protected] · ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer 0 53 41 / 3 82 07 [email protected] Weltladen Hans-Günter Gerhold 0 53 41 / 3 72 75 [email protected] · SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr. 38 082 50 BLZ 250 500 00 HH-St. 706.0100.2217 IBAN DE79 2505 0000 0003 8082 50 BIC NOLADE2HXXX Hier könnte Ihre Werbung stehen 37 TERMINE ANGEBOTE FÜR SENIOREN SENIORENKREIS Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden letzten Mittwoch im Monat 14:45 - 16:45 Uhr im März ( 30.03. ) kein Seniorenkreis Heike Glomba 0 53 41 / 83 19 90 Geburtstagskaffee Noah, Martin-Luther-Haus Freitag, 22.01., 15:00 Uhr Ursula Moldenhauer 0 53 41 / 3 20 05 TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Dienstags, 10:00 - 11:00 Uhr Ursula Freytag 0 53 41 / 3 60 83 TURNGRUPPE Noah, Martin-Luther-Haus Donnerstags, 9:00 - 10:00 Uhr Rosemarie Schories 0 53 41 / 3 65 25 BEGEGNUNG UND BEWEGUNG St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montags, 10:00 Uhr Hannelore Jahnel 0 53 41 / 3 67 94 SENIORENTREFF St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montag, 21.03., 13:30 Uhr Montag, 25.04. 14,:30 Uhr Montag, 30.05., 14,:30 Uhr Montag, 27.06., 13:30 Uhr Rüdiger Ludwig 0 53 41 / 39 19 00 FRAUENKREIS St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Donnerstag 14.04. um 17:00 Uhr Donnerstag 12.05. um 15:00 Uhr Donnerstag 09.06. Tagesfahrt Christel Möller 0 53 41 / 3 18 55 MÄNNERKREIS St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Montag, 19:30 Uhr 11.04. / 09.05. / 13.06. Wilfried Stienekemeier 0 53 41 / 3 58 29 GOTTESDIENST IM BARBARAHOF St. Mariae-Jakobi Dienstag, 16:00 Uhr 12.04. / 10.05. / 07.06. GOTTESDIENST IM WOHNSTIFT AM GREIFPARK St. Mariae-Jakobi Mittwoch, 16 Uhr 06.04. / 04.05. / 01.06. 38 SENIORINNENGYMNASTIK Heilige Dreifaltigkeit Montags, außer in den Schulferien 14:30 Uhr Evangelische Familienbildungsstätte 0 53 41 / 83 63 30 ANGEBOTE FÜR KINDER KINDERKIRCHENTERMINE SIEHE GOTTESDIENSTPLAN KINDERGOTTESDIENST - TEAM Gitter-Hohenrode Treffen nach Vereinbarung Nicole Hötzel-Fickert 0 53 41 / 188 78 09 Ramona Franklin 0 53 41 / 39 21 14 KINDERGOTTESDIENST - TEAM St. Mariae-Jakobi Treffen nach Vereinbarung Friedlinde Runge 0 53 41 / 3 01 44 10 KINDERGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Dienstags, nach Vereinbarung Andrea Below 0 53 41 / 8 76 87 81 KrabbelGOTTESDIENST - TEAM Heilige Dreifaltigkeit Montags, nach Vereinbarung Kerstin Bendisch-Franz 0 53 41 / 3 62 30 ANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE JugendGRUppe Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Treffen nach Vereinbarung Johanna Wanke / Samantha Göldner 0160-91617663 (Samantha) KONFIRMANDENUNTERRICHT Noah Samstag, 04.06. von 09:30 bis 15:00 Uhr Martin-Luther-Haus Ulrike Scheibe 05 31 / 617 31 55 KONFIRMANDENUNTERRICHT St. Mariae-Jakobi / Gitter Sonnabend 23.04. Freitag 20.05. Ansprechpartnerin: Pfarrerin Friedlinde Runge 0 53 41 / 301 44 10 JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Treffen nach Vereinbarung Pfarrer Johannes Engelmann 0 53 41 / 81 62 40 JugendGRUppe St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Treffen nach Vereinbarung Sarina Cassel 0 53 41 / 84 87 24 VORKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 HauptKONFIRMANDENUNTERRICHT Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, 16:00 Uhr und Blockunterricht Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 KONFIRMANDEN - TEAM Heilige Dreifaltigkeit nach Vereinbarung Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 ALLGEMEINE GEMEINDEVERANSTALTUNGEN KIRCHENVORSTAND Noah Mittwoch, den 06.04 „Wir legen los“ Mittwoch, um 19:00 Uhr 18.05. / 08.06. Vorsitzende Beate Köbrich 0 53 41 / 39 83 55 FRAUENTREFF Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Jeden ersten Mittwoch im Monat oder nach Absprache 19:00 Uhr Carmen Longwitz 0 53 41 / 39 05 52 MÄNNERBASTELKREIS Noah Einmal im Monat nach Absprache Volker Reschke 0 53 41 / 3 73 93 KIRCHENVORSTAND St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag 05.04. um 19:30 Uhr St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Dienstag 03.05., um 19:30 Uhr St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag 07.06. um 19:30 Uhr Vorsitzender Gerd Schädlich 0 53 41 / 39 00 90 GESPRÄCHSKREIS JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag, 19:30 Uhr 12.04. / 10.05. / 14.06. Gerd Schädlich 0 53 41 / 39 00 90 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 16:30 Uhr Gerd Tammling 0 53 41 / 7 05 02 TERMINE GRUPPE MITEINANDER I UND II St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Mittwochs, 18:00 - 20:00 Uhr 16.03. / 23.03. / 06.04. / 13.04. / 11.05. / 25.05. / 08.06. (Sommerfest) Brigitte Hornig 0 53 41 / 39 14 55 TOURNESOL TANZKREIS St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Dienstag, 19:00 Uhr Brigitte Bosse 0 51 84 / 544 KIRCHENVORSTAND Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr 12.04. / 10.05. / 14.06. Thomas Voigt 0 53 41 / 186 10 49 MITEINANDER UNTERWEGS Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 19:30 Uhr 22.03. / 26.04. / 24.05. Karin Uthardt 0 53 41 / 3 80 36 FRAUENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 20:00 Uhr 13.04. / 11.05. / 15.06. Waltraud Baumann 0 53 41 / 3 27 98 GEMEINDEFRÜHSTÜCK Heilige Dreifaltigkeit Donnerstag, 09:30 Uhr 24.03. / 28.04. Gemeindebüro 0 53 41 / 3 22 65 MEDITATIVES TANZEN Heilige Dreifaltigkeit Dienstag, 17:00 Uhr 19.04. / 10.05. / 21.06. Heide Waldmann 0 53 41 / 3 86 00 FRAUENHILFE NOAH Gemeindehaus Gnadenkirche Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 15:00 - 17:00 Uhr Renate Krämer 0 53 41 / 3 28 06 SÖLTER KINDER Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 17:30 Uhr Christel Rittner 0 53 41 / 3 54 71 FRAUENHILFE ST. MARIAE-JAKOBI St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6 Mittwochs, um 15:00 Uhr 06.04. / 04.05. / 01.06. Margot Bischoff 0 53 41 / 3 55 79 SÖLTER XXL Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, außer in den Schulferien 18:45 Uhr Adrian Tödtmann [email protected] FRAUENHILFE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Heilige Dreifaltigkeit Mittwoch, 14:30 Uhr 13.04. / 11.05. / 15.06. Christina Schunke 0 53 41 / 4 36 49 SÖLTER A-CAPPELLA Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, 18:30 Uhr Frank Binner 01 51 / 15 30 68 13 SPIELENACHMITTAG Heilige Dreifaltigkeit Samstag, 14:30 Uhr 19.03. / 16.04. Christina Schunke 0 53 41 / 4 36 49 MUSIK KIRCHENCHOR GITTER / HOHENRODE Gemeinderaum Kirche Gitter Montags, 19:00 Uhr Karin Basner-Wirth 01 71 / 8 32 32 71 POSAUNENCHOR GITTER Gemeinderaum Kirche Gitter Donnerstags, 19:30 - 21:00 Uhr Bernd Heptner 01 78 / 9 33 89 24 KITA-ELTERNCHOR Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche Freitags, 19:30 Uhr Jörg Glomba www.kita-chor.de GLAUBENSKURS Heilige Dreifaltigkeit Montags, 17:00 Uhr Termine im Büro zu erfragen Pfarrer Ulf Below KANTOREI St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Donnerstags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne 05 31 / 87 34 71 FRAUENHILFE PROPSTEIPOSAUNENCHOR St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56 Freitags, 19:30 Uhr Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne 05 31 / 87 34 71 FRAUENHILFE GITTER / HOHENRODE Christuskirche Gitter · Mittwoch, 06.04. Filmvorführung mit Gerd Oloff · Mittwoch, 04.05. Maifeier · Donnerstag, 19.05. Ausflug in die Modefabrik nach Wolfshagen, Modenschau mit Kaffeetrinken · Mittwoch, 01.06. Kaffeenachmittag im Glashaus in Altwallmoden mit Kirchenbesichtigung · Mittwoch, 06.07. Sommerfest mit Partner im Kirchgarten Waltraud Schulz 0 53 41 / 3 49 80 GITARRENKREIS Heilige Dreifaltigkeit Donnerstags, außer in den Schulferien 17:15 Uhr Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 KANTOREI Heilige Dreifaltigkeit Montags, 19:45 Uhr Dr. Stefan Schmidt [email protected] KIRCHENBAND Heilige Dreifaltigkeit Mittwochs, 18:30 Uhr Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28 SONSTIGES SELBSTHILFEGRUPPE FÜR ÄNGSTE UND DEPRESSIONEN Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Montags, 18:00 - 20:00 Uhr Susanne 0 53 31 / 9 08 83 58 AA (Anonyme Alkoholiker) DIENSTAGSGRUPPE Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche Dienstags, 19:00 - 21:00 Uhr Marianne 0 53 41 / 3 98 88 32 REDAKTIONSTREFFEN EFA 9 Heilige Dreifaltigkeit 26.04, 18:15 Uhr Zu Himmelfahrt nach Beinum Propsteiweiter Gottesdienst unter freiem Himmel Die Kirchengemeinde Beinum feiert Himmelfahrt, also Donnerstag, den 5. Mai, um 10:00 Uhr einen Gottesdienst draußen vor den Toren des Dorfes, An der Sandgrube. An diesen schönen Ort kommen die Posaunenchöre Gitter und der Propstei. Und wir sind alle dazu eingeladen, dort mit zu feiern. Wer mag, wird bei schönem Wetter mit anderen dorthin radeln, wer eigenständig nicht gut nach Beinum kommt, kann sich gern im Büro seiner Kirchengemeinde melden (bzw. für Gitter und Hohenrode bis Mittwoch mittag bei Pfarrerin Runge). Wir organisieren Mitfahrgelegenheiten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Bratwürstchen und sicher viele Gespräche mit Menschen aus unseren Nachbargemeinden. Wir freuen uns auf diesen Tag und hoffen, Sie sind dabei! 39 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und b r a c h e n d a s B r o t hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herze und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. Über die erste Gemeinde – Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 2, Verse 42-47 Noah Gemeinde . Pfarrerin Dagmar Janke, Tel. 05341 / 90 47 61 und Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel. 0531 / 6 17 31 55 . Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ) Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel. 05341 / 3 01 44 10 Heilige Dreifaltigkeit . Pfarrer Ulf Below, Tel.05341 / 3 57 28 St. Mariae-Jakobi . Pfarrer Johannes Engelmann, Tel. 05341 / 81 62 40
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