- Heilige Dreifaltigkeit

MÄRZ BIS JUNI 2016
Noah Gemeinde . Konfirmandenfahrt nach Osterode Christuskirche Gitter/Hohenrode . Weltgebetstage im Überblick
Heilige Dreifaltigkeit . Neuigkeiten aus dem Förderverein
St. Mariae-Jakobi . Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille! - Willkommen, liebe Frau Kubitza!
IMPRESSUM
Ausgabe 08
März bis Juni 2016
· HERAUSGEBER
Die evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden in Salzgitter Süd:
Noah Gemeinde
Christuskirche Gitter/Hohenrode
Heilige Dreifaltigkeit
St. Mariae-Jakobi
· DRUCK
Gemeindebriefdruckerei
29393 Gr. Oesingen
· LAYOUT
Astrid Schäfer, Salzgitter
[email protected]
Titelfoto: Astrid Schäfer
· ANZEIGENREDAKTION
Birgit Holst, Salzgitter
[email protected]
0 53 41 / 3 68 35
Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter
[email protected]
0 53 41 / 1 77 01 63
· REDAKTIONSSCHLUSS
für die nächste Ausgabe: 15.05.2016
· AUFLAGE
7850 Exemplare
zur kostenlosen Verteilung
· WICHTIGE TELEFONNUMMERN
Telefonseelsorge (Tag und Nacht)
0800 - 1 11 01 11
Salto Suchthilfe
Friedrich Ebert Str. 57
38259 Salzgitter
0 53 41 / 1 88 59 75
www.suchthilfe-salzgitter.de
Evangelische Ehe- und
Lebensberatung
Kattowitzer Str. 225
38226 Salzgitter
0 53 41 / 8 36 33 - 10
Diakonie-Nachbarschaftshilfe
Imatraweg 1
38226 Salzgitter
0 53 41 / 1 71 11
Stadtteiltreff NOW
Martin Luther Platz 1-2
38259 Salzgitter
0 53 41 / 1 89 94 31
0 53 41 / 1 88 67 32
Kinder- und Jugend Trauerarbeit
Hospiz Initiative
Paracelsusstr. 1-9
38259 Salzgitter
0 53 41 / 9 10 40 89
INHALT
Grußwort
03
Auf dem Weg zu einem Gestaltungsraum
04
Was man nicht so alles an einem sonnigen Samstag tun kann
Einladung für den Lektorengrundkurs 2016/2017
Pfingsten 2016
Jugendtreff der ev. Jugend in der Noah-Gemeinde
Freizeiten und Fahrten der ev. Jugend 2016
Blickpunkt Kirchenjahr
06
07
08
09
09
10
Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode
Erzähl doch mal - Wie war es früher?
Posaunenchor Gitter - Winterwanderung 2016
Weltgebetstage im Überblick
Kinder- und Sommerfest 2016 auf dem Schäferstuhl
Freud und Leid
Ansprechpartner
Aus der Gemeinde Noah Gottesdienste
Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi Aus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit
Termine
Interkultureller Gitarrenkurs Freud und Leid
Fasching im Zirkuszelt im Kindergarten KunterBund
Interimslösung als neue „Erfahrungswelt“
Ev. Kindertagesstätte Rasselbande
Konfirmandenfahrt nach Osterode
KonfirmandInnen 2016
Ansprechpartner
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20
Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille!
Herzlich Willkommen, liebe Frau Kubitza!
Ein Altstadtfest ohne unseren Kirchgarten...
Altstadtfesterlös 2016
Kirchenmusikalische Termine an St. Mariae-Jakobi
Einführung in die Glockenkunde mit Kirchturmbesuch
TrompeterInnen/PosaunistInnen gesucht
Freud und Leid
Aus der Kita Blütenweg
WG auf Zeit
Konfirmation 2016
Ansprechpartner
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30
30
Gemeindefahrt in die Türkei (01.10. - 10.10.2016)
Neues aus der Frauenhilfe
Ausstellung Wolfgang Spittler
„Judas“ im Staatstheater Braunschweig Freud und Leid
Fußball-EM 2016
Neuigkeiten aus dem Förderverein
KonfirmandInnen 2016
„Mein Name ist Kirsten Brunke“
„Mein Name ist Anja Meyer“
Kirchgeld
Ansprechpartner
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32
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36
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GRUßWORT
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
„Ecclesia est semper reformanda!“ – Die Kirche ist immer (wieder) zu reformieren.
Das ist ein guter lutherischer Grundsatz. Kirche als Organisation ist eine durchaus
menschliche Angelegenheit und um ihren Auftrag ausführen zu können, ist es immer
wieder notwendig, sich auch auf die jeweilige Zeit einzustellen ohne gleich dem
gerade herrschenden Zeitgeist oder Trend hinterher zu laufen.
Im für die evangelische Kirche grundlegenden Augsburger Bekenntnis von 1530
heißt es in Artikel 7 (Von der Kirche): „Es wird auch gelehrt, daß allezeit eine heilige,
christliche Kirche sein und bleiben muß, die die Versammlung aller Gläubigen ist, bei
denen das Evangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden. Denn das genügt zur wahren Einheit der christlichen Kirche,
daß das Evangelium einträchtig im reinen Verständnis gepredigt und die Sakramente
dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden. Und es ist nicht zur wahren Einheit der
christlichen Kirche nötig, daß überall die gleichen, von den Menschen eingesetzten
Zeremonien eingehalten werden, wie Paulus sagt: „Ein Leib und ein Geist, wie ihr
berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“
(Eph 4,4-5).
Pfarrer Johannes Engelmann
Predigt des Evangeliums und Darreichung der Sakramente. Mehr ist nicht notwendig
für die christliche Kirche. All die Formen von Kirche, ihre Arbeitsweisen, ihre Orte
sind Ergebnisse geschichtlicher Entwicklungen. Und von daher durchaus veränderbar, um den Menschen in ihrer jeweiligen Zeit das Evangelium nahe zu bringen.
Leider sind es oft nicht theologische Gründe, die große Veränderungsprozesse anstoßen, sondern meistens sehr profane: Geld und Personal werden knapper. Aber so
ist es eben in Organisationen. Und an einem solchen Punkt stehen wir mittlerweile.
Wie wollen wir unsere kirchliche Arbeit in Salzgitter-Bad und Gitter und Hohenrode
in Zukunft organisieren? Wie sieht unsere Zusammenarbeit aus? In welchen Strukturen sind die o.g. Aufgaben noch und vor allem besser zu erreichen? Verstehen
wir uns in der sich immer weiter pluralisierenden und individualisierenden Welt nun
als Evangelisch–lutherische Christen oder als Kirchenmitglieder, die sich um einen
bestimmten Kirchturm scharen? Haben wir den Mut, notwendige Reformen zu vertreten, auch, wenn Gegenwind kommt?
Der Bamberger Theologieprofessor Werner H. Ritter schreibt in einem Aufsatz: „Die
Entwicklung der soziologisch erfahrbaren Kirche ruft Zukunftsängste hervor. Theologisch ist der Kirche zugesagt, daß sie bleiben wird, nicht aber wie sie bleiben wird,
bzw. daß sie so bleiben wird, wie sie derzeit ist. Die Zukunft der „geglaubten“ Kirche
muß unsere Sorge nicht sein, für sie sorgt Jesus Christus selbst. Für ihre künftige
Gestalt aber sind unterschiedliche Szenarien möglich.“
Viele Fragen also, die es in der nächsten Zeit zu beantworten gilt. Von ersten Überlegungen und Antworten werden sie in dieser Ausgabe von „Einer für Alle“ lesen.
Und so, im Sinne eines sehr schönen Kirchenliedes (EG 395): „Vertraut den neuen
Wegen…!“, mit herzlichem Gruß
Ihr Pfarrer Johannes Engelmann
Auf dem Weg zu einem Gestaltungsraum
Salzgitter Bad und Gitter mit Hohenrode
In unserem Gesangbuch EG 563 finden
wir einen Kanon: „Lasst uns miteinander
singen, loben, danken dem Herrn. Lasst
uns das gemeinsam tun“.
Das tun wir auch. Seit mehr als 5 Jahren gehen wir aufeinander zu und suchen
nach Wegen der Kooperation, nicht um
etwas einzusparen, sondern am Anfang
stand der Wunsch, unsere Veranstaltungen besser und attraktiver zu machen.
Auf diesem Weg haben wir begonnen
1. mit gemeinsamen Gottesdiensten zu
besonderen Feiertagen, brachten dann
2. einen gemeinsamen Gemeindebrief
auf den Weg, haben 3. monatliche gemeinsame Gottesdienste verabredet,
organisierten 4. die Sommerkirche und
arbeiten 5. zur Zeit an einem gemeinsam verantworteten Konfirmandenmodell, welches im Herbst diesen Jahres in
die Erprobung gehen wird.
Ein gemeinsames Kirchenbüro oder ein
gemeinsamer Gottesdienstplan könnten
weitere Punkte sein. Alle diese Projekte
erwuchsen aus inhaltlichen Überlegungen vor Ort im gemeinsamen Gespräch,
lange bevor die Sprache auf „Gestaltungsräume“ kam und ich denke, wir
haben das gut gemacht. Das wurde mir
deutlich, als bei dem Gemeindekongress
„Gemeinde.Wir“ ein Kirchenvorsteher einer Innenstadtgemeinde Braunschweig
im Gespräch sagte: „Ja ihr ins SZ Bad,
ihr habt es ja jetzt einfach. Ihr habt euch
längst über so viele gemeinsame Inhalte
verständigt und braucht nun nur noch
eine äußerliche Form dafür zu entscheiden. Wir suchen nun erst nach einer
Struktur und schauen dann erst auf die
Inhalte.“ Stimmt, da haben wir es gut.
Aus Sicht unserer Landeskirche dagegen erfordern personelle und finanzielle Grenzen eine andere Perspektive,
jenseits inhaltlicher und konkreter Arbeitsinhalte. Darum hat unsere Landes-
kirche Strukturüberlegungen angestellt,
wie angesichts eines demographischen
Wandels und auch der personellen und
finanziellen Konsequenzen Kirche sich
aufstellen kann. Teil dieser Überlegungen war schon im November 2010 die
Entscheidung, die Gemeindepfarrstellen
in der Landeskirche Braunschweig auf
170 zu reduzieren. In diesem Zusammenhang ergeben sich im Grunde zwei
Fragen:
1. Was machen wir anders und
2. Was machen wir nicht mehr?
Solche Überlegungen sind nichts Neues
– schon in der Reformationszeit, nach
Visitationen durch Martin Luther gehörten Strukturveränderungen, Neuordnungen von Gemeindezuschnitten aufgrund
auch ökonomischer Zwänge von Anfang
an zur Geschichte unserer Kirche.
In unserer Landeskirche war bald die
Rede von Gestaltungsräumen, die eine
neue Struktur schaffen sollten. Das Kirchengesetz zur Struktur- und Gemeindepfarrstellenplanung in der Landeskirche
Braunschweig vom 29. Mai 2015 war
das Ergebnis dieser Überlegungen. Danach sollen bis spätestens 14. Juli 2016
die Propsteisynoden über die Zuschnitte
der Gestaltungsräume entschieden
haben. Nach Genehmigung dieser Entscheidungen durch die Kirchenregierung
sollen rechtliche Strukturen in den Gestaltungsräumen festgelegt und umgesetzt werden. Danach werden die Kirchengemeinden in der neuen Struktur in
den Gestaltungsräumen arbeiten.
Diese anstehende Neuordnung des
kirchlichen Lebens ist auch ein schmerzlicher Prozess in welchem es gut ist,
Beratung und Begleitung in Anspruch
zu nehmen. Dieser Prozess ist noch aus
anderer Sicht sehr besonders: Ich kann
mich in meiner 27 jährigen Dienstzeit
nicht erinnern, dass Gemeinden an der
Basis überlegen, entscheiden und gestalten konnten, welches Gesicht Kirche
vor Ort haben wird, wenn solch grundlegende Veränderungen anstehen.
Wir können das tun und darum bin ich
überzeugt, dass in diesen Überlegungen
auch ein großer Gewinn stecken kann.
Folgende Grundsatzbeschlüsse hat die
Landessynode gefasst:
• Das bisherige Bedarfsermittlungs
system für Gemeindepfarrstellen wird
durch ein Verteilungssystem abgelöst.
• Die Verteilung der Pfarrstellen erfolgt
nach einem Schlüssel zwischen
Gemeindegliedern und Fläche im
Verhältnis von 65 % zu 35 %.
• Verteilungsebene ist die Propstei, in
welcher die Gestaltungsräume
gebildet werden.
• Gestaltungsräume sind verbindliche
Rechtsräume.
• Ihnen sollen drei bis sechs Gemein
depfarrstellen zugeordnet sein.
Gestaltungsräume sollen also sinnvolle Planungsgrößen sein, die die
inhaltliche Zusammenarbeit in einem Raum auch längerfristig sicherstellen.
Über die künftige rechtliche und organisatorische Form innerhalb des Gestaltungsraumes entscheiden diejenigen
Kirchengemeinden gemeinsam, die sich
in dem Gestaltungsraum befinden, also
wir vor Ort.
Es gibt nun für den Gestaltungsraum
drei mögliche Organisationsformen:
1. Pfarrverband alten Typs
2. Pfarrverband neuen Typs:
3. Eine fusionierte Gemeinde:
alle Kirchengemeinden bilden eine
neue Gemeinde.
hier alle Kirchenvorstandsmitglieder der
verbundenen Gemeinden stimmberechtigte Mitglieder sind. Oder es müssen allen Beschlussvorlagen immer erst durch
alle Kirchenvorstände gehen, bis eine Zustimmung bzw. Abstimmung erfolgt.
Daher wurde mit dem Pfarrverband
neuen Typs eine Möglichkeit der Zusammenarbeit geschaffen, die zwischen
Fusion und altem Typ liegt. Kirchengemeinden bleiben rechtlich, finanziell und
organisatorisch selbständig, geben aber
verbindlich einzelne Aufgabenbereiche
(zum Beispiel: Vermögensverwaltung,
oder Kindertagesstätten - Trägerschaft
oder Anstellungsträgerschaften) an den
Pfarrverband neuen Typs ab.
Der Pfarrverband alten Typs ist im
Grunde nichts Neues, bekannt aus Gesamtpfarrverbänden oder Quartieren.
Die Fusion aller Kirchengemeinden
hingegen wird nicht überall gewollt oder
möglich sein, während die bekannten
Rechtsformen Pfarrverband oder Quartier schnell an organisatorische Grenzen
stoßen, wenn Pfarrverbandsversammlungen keine arbeitsfähige Größe bilden, da
Aus jedem Kirchenvorstand wird mindestens ein Kirchenvorstandsmitglied
entsandt, dadurch ist eine Anbindung
und Einbeziehung der Kirchenvorstände
gewährleistet.
Nun ist es an uns vor Ort, zu entscheiden, in welcher Rechtsform wir miteinander Kirche sein wollen. Nach unserer
gemeinsamen Entscheidung erarbeitet
das Landeskirchenamt die von der Kir-
chenregierung zu erlassenden Verordnungen über Pfarrstellenzuordnung und
strukturelle Neuordnung im Gestaltungsraum. Also erst Entscheidung für eine
Rechtsform, dann folgen konkrete, gemeindebezogene Verabredungen, dann
entsprechende Verordnung durch das
Landeskirchenamt.
Schlusswort der theologischen
Kammer in ihrer Stellungnahme
zu den Gestaltungsräumen:
Wir beobachten, dass die geplante Errichtung von Gestaltungsräumen eine
weitreichende und ernsthafte Diskussion in unserer Landeskirche ausgelöst
hat. Zustimmung wie Kritik ist dabei
gleichermaßen wichtig, um eine große
Beteiligung bei einer der umfassendsten
Strukturmaßnahmen in der jüngeren Geschichte unserer Kirche zu ermöglichen.
Allein die Ankündigung des Vorhabens hat
vielerorts schon Bewegung in die nachbarschaftliche Kooperation gebracht.
Freilich ist auch zu beobachten, wie stark
dadurch Kräfte gebunden werden. Dennoch scheint die konstruktive Dynamik
zu überwiegen und das Bewusstsein zu
wachsen, dass von der Gemeinde als
Grundgestalt der Kirche einmal mehr
neue Impulse für das kirchliche Leben
ausgehen können. Es bleibt zu hoffen,
dass beides anhält und die Landeskirche mit ihren Gemeinden, Propsteien,
Kirchenverwaltungen und funktionalen
Diensten tatsächlich als eine lernende
Organisation in der Lage ist, die großen
Herausforderungen des kirchlichen und
kulturellen Wandels anzunehmen und zu
bestehen, soweit das in ihrer Hand liegt.
Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below
Was man nicht so alles an einem sonnigen Samstag tun kann….
Ja, man könnte über den Salzgitteraner Marktplatz schlendern und hier und
da ein Schwätzchen halten oder gemütlich mit der Familie am Frühstückstisch
sitzen oder einen Ausflug bei schönstem
Sonnenschein in die Natur unternehmen
oder…
25 interessierte und engagierte Gemeindemitglieder, Kirchenvorsteher sowie alle Pfarrerinnen und Pfarrer aus den
5 bereits miteinander kooperierenden
Kirchengemeinden Salzgitter Bads sowie
Gitter und Hohenrode taten nichts dergleichen, sondern fanden sich am Samstag, dem 6.Februar 2016, von 10:00
-17:00 Uhr im Theologischen Zentrum in
Braunschweig ein. Ihnen war es wichtig,
sich Zeit dafür zu nehmen, um sich im
Austausch mit anderen sehr intensiv und
ernsthaft mit unterschiedlichen Fragestellungen zur Zukunft ihrer Gemeinden
Gedanken zu machen. Angeleitet und
begleitet wurde dieses Nachdenken von
einer Pfarrerin aus Wolfsburg und einem
Pfarrer aus Hannover, die viel Erfahrung
mit Gemeinde-Beratung und Begleitung
von Gemeinde-Entwicklungsprozessen
haben. Zunächst ging es darum, alle
auf einen gemeinsamen Sachstand zum
Thema „Gestaltungsräume“ zu bringen: ganz konkret darum, wie der eine
Gestaltungsraum, der laut Propsteibeschluss aus unseren 5 Stadtgemeinden
bestehen soll, formal und inhaltlich aussehen könnte.
Im nächsten Schritt haben wir uns mit
biblischen Texten zum Thema „Aufbruch
und Vision“ und ihren Impulsen für unsere Handlungs- und Denkstrategien
beschäftigt. Dabei wurden auch persönliche Wahrnehmungen und Erfahrungen
zum „Ist-Zustand“ in den unterschiedlichen Gemeinden eingetragen. Dies war
für mich eine sehr spannende Arbeitsphase, weil man zunächst dachte, dies
führe vom eigentlichen Thema weg.
Doch weit gefehlt - es leitete sehr stringent zu den eigentlichen Kernfragen,
unseren persönlichen Glaubensverankerungen sowie Schwerpunkten und half
so im weiteren Verlauf auch, Antworten
auf unsere anstehenden Zukunftsfragen
zu finden.
Die Gemeindeberater ließen uns
mögliche Zukunftsvisionen entwerfen,
forderten dann aber auch ein, die jewei-
ALLGEMEINES
„Wer hielt heute den
Gottesdienst?“
ligen Möglichkeiten und Handlungsoptionen zu hinterfragen, Vor- und Nachteile
abzuwägen sowie Ziele und Entscheidungskriterien herauszufiltern und zu
formulieren.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass wir
uns alle sehr intensiv - quer durch alle
Gemeinden, aber auch fokussiert auf die
eigene Gemeinde - miteinander ausgetauscht haben. Jeder hatte Gelegenheit,
ein eigenes, in vielen Punkten besser
hinterfragtes Bild von seinem Zukunftsbild von dem, wie für ihn Kirche, d.h.
konkret der Gestaltungsraum SalzgitterBad, aussehen könnte, zu entwickeln.
Diese Standortbestimmung ist wichtig
und wertvoll, denn wir alle werden uns
noch länger mit Fragen der Ausgestaltung unseres Gestaltungsraumes der
Zukunft beschäftigen müssen. Das dies
alles in einem respektvollen Miteinander, einer räumlich, aber auch atmosphärisch schönen Umgebung passieren
konnte, war noch das Sahnehäubchen
obendrauf!
Ich bin durchaus froh darüber, mich
für diese alternative Gestaltung meines
Samstages entschieden zu haben. Beate Köbrich
P.S.: Sind Sie gespannt, wie aus unseren verschiedenen Zukunftsbildern ein
gemeinsames wird? Wie wird DIE Kirche
für Salzgitter-Bad, -Gitter und Hohenrode in Zukunft aussehen? Sind es dann
viele Gemeinden im Verbund, ist es eine
große gemeinsame Gemeinde oder wird
es noch anders? Im nächsten Gemeindebrief erfahren Sie mehr!
Einladung für den Lektorengrundkurs 2016/17
Diese Frage wird den Kirchenvorstehern oft gestellt, wenn
ein Gast die Predigt am Sonntag übernimmt. Mitunter sind es
PfarrerInnen im Ruhestand, die
die Vertretung übernehmen, oft
auch LektorInnen, die ehrenamtlich den Verkündigungsdienst in
der Landeskirche übernommen
haben. Wir sind dankbar für
diese Tätigkeit der Damen und
Herren, die sich auf den Weg
in Gemeinden machen, um die
PfarrerInnen während z.B. Konfirmandenfreizeiten, Klausurtagungen oder dienstfreien Sonntagen zu vertreten.
Wenn Sie Interesse haben, ehrenamtlich im Verkündigungsdienst
zu wirken, möchten wir Sie auf einen Kurs im Theologischen Zentrum Braunschweig aufmerksam
machen. Der kostenlose Kurs
findet in der Zeit von September 2016 bis Juni 2017, freitags
16.00 Uhr bis samstags 15.00
Uhr in Braunschweig statt. Anmeldungen bitte bis 15. Juni 2016
im Theologischen Zentrum, Alter
Zeughof 1, 38100 Braunschweig.
Ein Infotreffen ist am Donnerstag,
08. September 2016 von 18:00
Uhr bis 21:00 Uhr im Theologischen Zentrum.
Der Kurs beinhaltet acht verpflichtende Seminare und endet
mit einem Kolloquium, das Herr
OLKR Hofer leitet. Voraussetzung
der Beauftragung für 6 Jahre ist
die vollständige Teilnahme an
allen Seminaren, am Kolloquium
sowie einem verpflichtenden
Fortbildungsseminar pro Jahr.
Birgit Holst, Kirchenvorsteherin
ÖKUMENE
PFINGSTEN 2016
Wie jedes Jahr
möchte die
Ökumenische
Initiative SZ-BAD
auf pfingstliches
Geschehen in
Salzgitter aufmerksam machen
und Sie alle herzlich zur Teilnahme
einladen.
Papst Franziskus hat 2016 als ein JAHR
DER BARMHERZIGKEIT ausgerufen.
Barmherzigkeit soll das Leitwort unserer Feiern sein.
Halten Sie nach den folgenden Veranstaltungen Ausschau:
Pfingstnovene
Montag 09. bis Freitag 13. Mai
jeweils von 21.00 bis 21.30 Uhr
in der Marienkirche, Altstadtweg 7.
5 Gruppen gestalten die kurzen
Andachten mit Texten und Musik.
Ökumenischer
Pfingstgottesdienst
Pfingstmontag um 11 Uhr
auf dem Klesmerplatz in Salzgitter-Bad,
bei Regen in Sankt-Mariae-Jakobi.
9. Ökumenische
Pilgerwanderung
Samstag, 21. Mai
Start um 13.00Uhr
in der Martin-Luther-Kirche,
Salzgitter-Bad.
Picknick im Schlosspark oder im
katholischen Gemeindehaus in
Ringelheim.
Abschluss gegen 17.30 Uhr in der
evangelische Kirche in Alt-Wallmoden.
H. Engelsdorf-Klöppelt
Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad
Mo 16.Mai 2016
Ökumenischer
Pfingstgottesdienst
„Auf der Suche nach
Heimat“
11.00 Uhr
Klesmerplatz Salzgitter-Bad
Mit dem Propsteiposaunenchor Leitung: Pia-Cécile Kühne,
der Band der Erlöserkirche und der legendären Pastoren-Combo.
Auch für Kinder wird wieder ein Programm angeboten!
Im Anschluss gibt es Bratwurst & Co.
Bei leichtem Regen bitte Schirme und entsprechende Kleidung mitbringen,
bei Unwetter findet der Gottesdienst in der ev. Altstadtkirche statt.
ST.MARIEN
(katholische Kirche)
ERLÖSERKIRCHE
(Baptisten)
JUGEND
Jugendtreff der Ev. Jugend
in der Noah-Gemeinde
Endlich gibt es
auch von der
Evangelischen
Kirche die
Möglichkeit für
Jugendliche,
sich in SZ-Bad
zu treffen und
Spaß zu haben!
Wir sind seit 2 Jahren Teamerinnen
und fanden es schade, dass in den Kirchengemeinden in Salzgitter-Bad kein
offener Treffpunkt für junge Leute vorhanden ist.
Aus diesem Grund haben wir einen
Jugendtreff gegründet, bei dem man
einfach mal quatschen und einen coolen
Abend verbringen kann: Sich austauschen, Spiele spielen, Filme gucken oder
auch Probleme besprechen. Wir könnten alles Mögliche machen, für weitere
Ideen sind wir immer offen.
Wir haben uns schon einmal in der
Noah-Gemeinde getroffen. Die hat uns
als Treffpunkt jetzt einen eigenen Raum
im Gemeindehaus Burgstraße zur Verfügung gestellt, den wir noch selbst mitgestalten können.
Das nächste Treffen ist am
11. März ab 18.00 Uhr geplant.
Ihr könnt einfach vorbei kommen (wir
sind da im Keller) oder uns schreiben,
wenn ihr zu den nächsten Treffen eine
Einladung bekommen möchtet. Eingeladen sind junge Menschen ab 14 Jahren.
Freizeiten und Fahrten der Ev. Jugend 2016
10.06. - 12.6.2016
ELT – Ev. Landesjugendtreffen
(ab 14 Jahren), 38€
Ev. Jugend SZ-Bad: Bettina Speer
20.07. - 25.07.2016
Zeltlager in Wildemann
(8-13 Jahre), 115€
Ev. Jugend SZ-Bad: Bettina Speer
27.6. - 02.7.2016
Kinderfreizeit Otterndorf
(6-12 Jahre)
Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Marco
Kreit, Kirchengemeinde Hallendorf
23.07. - 29.07.2016
Segelfreizeit in Holland
(ab 13 Jahre), 355€
Ev. Jugend SZ-Lebenstedt:
Marion Warnecke
01.07. - 10.7.2016
Segelfreizeit
(14-17 Jahre), 495€
Ev. Jugend SZ-Bad und
Ev. Jugend Wolfenbüttel: Bettina
Speer, Verena Segert
25.07. - 30.07.2016
Zeltlager in Wildemann
(8-13 Jahre), 115€
Ev. Jugend SZ-Bad: Christiane Busch
15.07. - 22.7.2016
Segelfreizeit Holland
(12-17 Jahre)
Ev. Jugend SZ-Lebenstedt: Marco
Kreit, Kirchengemeinde Hallendorf
23.09. -25.09.2016
Kinderfreizeit Hohegeiß
(6-10 Jahre), 80€
Ev. Jugend SZ-Bad: Laura Zikeli und
Nils Radunz
07.10. - 10.10.2016
Herbstfreizeit in Hohegeiß
(12-15 Jahre), 98€
Ev. Jugend SZ-Bad: Jens Freckmann
Bei Fragen könnt ihr euch gerne bei uns
melden.
Unsere Email-Adressen sind:
[email protected] und
[email protected] oder
ihr schickt eine Nachricht an
0160-91617663 (Samantha)
Ev. Jugend Lebenstedt:
Johanna Wanke &
Samantha Göldner
Ev. Jugend Salzgitter-Bad: B. Speer: Tel. 05341-392349
www.evj-salzgitter-bad.de
M. Warnecke: Tel. 0151-70540522
[email protected]
M. Kreit: Tel. 05341/1862185,
www.kirche-hallendorf.de
Über Zuschussmöglichkeiten informieren wir Sie gern!
BLICKPUNKT KIRCHENJAHR
Ostern
Am Sonntag und Montag nach dem
ersten Frühlingsvollmond feiern Christinnen und Christen das Osterfest.
Manch einer nutzt die Zeit davor für
einen Frühjahrsputz und dekoriert Haus
und Garten mit Frühlingsboten. Osterhasen, bemalte Eier an Bäumen und kleine
Küken sind dabei sehr beliebt. Auch ein Osterstrauch
mit frischen Zweigen, deren
Blattknospen nach und nach
aufgehen, darf dabei nicht
fehlen. Ostern ist eng mit einem Aufbruch verknüpft.
Obwohl Weihnachten wohl
das bekannteste Fest ist,
ist Ostern das wichtigste
Fest der Christenheit. Ohne
die Begegnung der Jüngerinnen und Jünger Jesu mit
dem Auferstandenen wäre
die Geschichte Jesu mit seinem Tod zu Ende gewesen.
Jesus wäre einer von vielen
gewesen, die gewaltsam
zum Schweigen gebracht wurden und
werden. Einer von vielen, die verraten,
gefoltert und hingerichtet wurden.
Dass wir Menschen fähig sind, einander Grausames anzutun und dass wir
leicht das Wesentliche im Leben aus
den Augen verlieren, dem gehen wir in
der Zeit vor Ostern - der sogenannten
Passions- oder Fastenzeit - nach. In der
Fastenzeit besteht die Möglichkeit, sich
neu zu besinnen und bewusst beispielsweise auf Genussmittel oder Zeitfresser
zu verzichten. Kreuzwege laden ein, den
Leidensweg Jesu mitzugehen. Er führt
vom Einzug Jesu in Jerusalem
(Palmsonntag) über das letzten
Abendmahl mit seinen Freunden
(Gründonnerstag) und den Tod
am Kreuz (Karfreitag) zur Grablegung (Karsamstag).
In der Nacht zum Sonntag, der
Osternacht, geschieht von allen
menschlichen Augen verborgen etwas Unerwartetes. Jesus
wird von den Toten auferweckt.
So verdeutlicht das Osterfest,
dass wir an den Gräbern nicht
hoffnungslos verharren müssen.
Dass Gott dort, wo wir mit unseren Möglichkeiten am Ende sind,
Dinge vollbringt, die wir nicht für
möglich halten.
und etwas wie eine Flammenzunge
setzte sich auf jeden. In Jerusalem waren nun fromme Juden aus aller Welt.
Als sie das Rauschen hörten, kamen
sie zusammen – und hörten die Jünger
und ihre Freunde in ihren jeweiligen
Sprachen reden. Das verwirrte sie sehr.
Petrus aber erklärte: Gottes guter Geist
habe ihnen diese Gabe verliehen. Und
Petrus predigte die gute Nachricht von
Jesus – und viele, viele ließen sich daraufhin taufen.Durch das Pfingstgeschehen war eine
Aufbruchstimmung entstanden, die nie-
mand erahnt oder vermutet hätte. Am
Pfingstfest nun erinnern wir uns nicht
nur an das wundersame Geschehen, von
dem die Apostelgeschichte erzählt, sondern können auch Hoffnung schöpfen
für Gegenwart und Zukunft: Gott gibt
seinen heiligen Geist auch heute – sein
guter Geist kann Menschen erreichen, da
wo wir es nicht erahnen und uns vorstellen können. Gottes Geist aber weht wo
und wann er will. Er ist nicht verfügbar.
Bitten wir Gott um seinen guten Geist,
dass sein heiliger Geist immer wieder
neu Menschen bewegt!
Pfingsten
Dieses christliche Fest hat seinen Namen vom griechischen „Wort“ Pentekoste (50 Tage nach Ostern). Es ist sozusagen der Geburtstag der Kirche, denn
50 Tage nach Ostern faßten Jesu Jünger
und alle, die zu Jesus hielten, Mut - und
begannen frei und offen von Jesus zu erzählen.
In der Apostelgeschichte wird uns das
Pfingstgeschehen überliefert:
Die Anhänger Jesu waren zusammen
in Jerusalem in einem Haus – und es geschah ein Brausen vom Himmel, und sie
erblickten etwas, das aussah wie Feuer,
10
11
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Erzähl doch mal- Wie war es früher ?
Das Leben früher war ländlicher. Alles
hat sich im Dorf abgespielt. Wir hatten
damals große Bauernhöfe, Schlachter,
Bäcker, eine Post, Einkaufsmärkte, Kneipen und und und... Jeder hatte seine eigenen Tiere, die geschlachtet worden sind
und man musste aufs Feld, um zu ernten.
Allgemein war man viel mehr draußen,
hat sich mit Leuten getroffen und war oft
auf den Bauernhöfen. Heutzutage muss
man immer in die Stadt fahren und im
Dorf ist nicht mehr viel los.
Dirk Hosung
Ich erinnere mich daran, dass ich früher
mit meinen Mädels zum Weihnachtsmarkt
schon lange vorher immer Gestecke gebunden und dann verkauft habe.
Es gab – wie heute – viele Stände und bei
Kaffee und Kuchen kam man mit jedem
ins Gespräch.
Hannelore Bilowiecki
Ein Highlight im Dorf war die Modenshow.
Es sind super schöne Fotos entstanden,
die ich mir heute noch gerne angucke.
Meine Frau und ihre Mädels haben sich
in alte Kleidung geschmissen und sahen damit wirklich fantastisch aus. Das
Hochzeitspaar am Ende war ein super
Abschluss der Modenshow und die alten
Motorräder waren ein echter Hingucker.
Groß und Klein waren begeistert und das
Wetter hat immer mitgespielt.Ich würde
mich sehr freuen, wenn es so etwas wieder geben würde.
Alfred Bilowiecki
12
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Posaunenchor Gitter – Winterwanderung 2016
Am 05. Februar war es wieder soweit.
Der erste Samstag im Februar ist bereits
seit vielen Jahren ein fester Termin im
Kalender des Posaunenchores Gitter.
Winterwandern im Harz steht auf dem
Programm. Der Harz ist ein vielseitiges
und reizvolles Wanderziel. Wer den Tag
geruhsam angehen, aber dennoch dort
wandern will, ist im Harz genau richtig.
Die Tradition wird gepflegt und ist gleichzeitig ein Dankeschön für die Bläserinnen und Bläser für die Einsätze des letz-
ten Jahres, die für jeden mit viel Freizeit
und Reiseaufwand verbunden waren.
Reiseziel mit einem Kleinbus war zu-
nächst Altenau im Oberharz. Von dort
ging es entlang von Seen und Wassergräben auf einem wunderschönen
Wanderweg zu Fuß zum Polsterberger
Hubhaus, einer Waldgaststätte auf einer
sonnigen Lichtung inmitten des Kulturdenkmals „Oberharzer Wasserregal“.
Das Polsterberger Hubhaus ist Mitglied
im „Slow Food Deutschland e.V.“. In den
gemütlichen Gasträumen erwarteten
uns zum Mittagessen frisch zubereitete
Gerichte aus regionalen saisonalen Produkten weitestgehend aus biologischer
oder nachhaltiger Landwirtschaft und
artgerechter Tierhaltung.
Zum Kaffeetrinken wanderten wir weiter zum Sperberhaier Dammhaus. Das
Sperberhaier Dammhaus liegt direkt am
Harzer Hexen Stieg, der die schönsten
Wandergebiete des Harzes durchstreift.
Errichtet wurde es zusammen mit dem
Sperberhaier Damm (1732 - 1734). Trotz
seines Alters von fast 300 Jahren ist es
großteils noch im Original erhalten und
hat seinen Reiz für Wanderer.
Gegen Abend traten wir die Rückreise
an. Ein schöner Wintertag mit Sonne,
Schnee und guter Laune!
13
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Weltgebetstage im Überblick
Rückblick der ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode
Weltgebetstag 2008 (Guyana)
Weltgebetstag 2008 (Guyana)
Weltgebetstag 2013 (Frankreich)
14
Weltgebetstag 2012 (Malaysia)
Weltgebetstag 2014 (Ägypten)
Weltgebetstag 2015 (Bahamas)
Weltgebetstag 2011 (Chile)
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Kinder- und Sommerfest 2016
im Elisabethstift auf dem Schäferstuhl
Am Sonntag, den
12. Juni 2016
ist es wieder soweit,
das Elisabethstift feiert
von 12 bis 17 Uhr
sein traditionelles
Kinder- und Sommerfest
auf dem Schäferstuhl
in Salzgitter-Bad.
Wie immer bieten wir Ihnen zum Kinder- und Sommerfest auch die Möglichkeit, die inhaltliche Arbeit im Elisabethstift
näher kennen zu lernen. Dazu können
Besucher sich bei mehreren Führungen
über Schwerpunkte unserer Arbeit informieren.
Leckere Grillspezialitäten, kühlende
Getränke, Kaffee und selbstgebackener
Kuchen sorgen natürlich auch für das
leibliche Wohl unserer Gäste.
Die Kinder, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elisabethstift
freuen sich sehr darauf, Sie als Gäste auf
dem schönen Gelände am Schäferstuhl
begrüßen zu dürfen und gemeinsam ein
gelungenes Kinder- und Sommerfest zu
feiern.
Günter Meyer
Sie sind herzlich dazu
eingeladen.
Musikgruppen, sportliche Angebote
und Wettkämpfe sowie spannende Spielund Mitmachaktionen für Kinder bieten
den Gästen reichlich Abwechslung. Außerdem sorgen in diesem Jahr „Alfons“
mit seinem Mitmachtheater, Ponyreiten,
Fußballspiele, Wasserball-Aktionen im
Schwimmbad, Auftritt des Sölter-Kinderchores und die Tanzgruppe des MTV für
besondere Attraktionen.
Ansprechpartner
· PFARRERIN
Friedlinde Runge 0 53 41 / 3 01 44 10
Sprechstunde nach telefonischer
Vereinbarung
· BANKVERBINDUNG
Sparkasse Goslar/Harz
BLZ 268 500 01
Konto 7000 1169
IBAN DE57 2685 0001 0070 0011 69
NOLADE21GSL
· GEMEINDEBÜRO
Adresse
38259 Hohenrode, Am Gutshof 9
Telefon
0 53 41 / 3 85 85
Email
[email protected]
Öffnungszeiten
Di und Do 09:00-11:00h
Freud und Leid
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Aus unserer Kirchengemeinde
verstarben:
Michael Häntsch 46 Jahre
15
16
AUS DER GEMEINDE NOAH
Interkultureller Gitarrenkurs
im zukünftigen Haus der Begegnung und Bewegung
Auf der Suche nach Möglichkeiten, wie
und wo Jugendliche der Ev. Jugend mit jungen Flüchtlingen in Berührung kommen
und etwas zusammen machen könnten,
hatte ich schon verschiedene Stationen
„abgeklappert“. Ich lernte Tamara Hagen
von der Stadt Salzgitter kennen, die u.a.
für die Koordination des Kinder- und Jugendtreffs Hamberg mit den dort lebenden jungen Flüchtlingen zuständig
ist, die vom Elisabethstift betreut
werden. 15 junge Männer zwischen
14 und 17 Jahren, die arabisch, kurdisch und Farsi sprechen, wohnen
dort zusammen im Seminarbereich
des KJT wie in einer großen WG. Eine
ehemalige Ehrenamtliche von uns
hat jetzt dort mittwochs ab 17:00
Uhr einen Sprachkurs für Anfänger
begonnen. Als Grundschullehrerin
hat sie glücklicherweise viel Lernmaterial mit Bildern, denn untereinander verständigen können sich die Jugendlichen
nur zum Teil. Wer Englisch in der Schule
hatte, ist klar im Vorteil und kann für die
Anderen übersetzen – der Rest muss
pantomimisch geklärt werden. Für viele
sind ja sogar unsere Buchstaben völlig
fremd. Mit diesen jungen Leuten planen
wir demnächst probeweise einen interkulturellen Gesellschaftsspiele-Nachmittag zu veranstalten – denn was den Jungs
am meisten fehlt, sind Kontakte zu deutschen Gleichaltrigen, bei denen sie ihre
dazu gewonnenen Deutschkenntnis auch
in der Praxis ausprobieren können. Ich
lernte eine Menge engagierter Menschen
im Mütterzentrum kennen, die im März
ein Treffen mit allen planen, die im Mo-
ment in der Flüchtlingsarbeit aktiv sind.
Im früheren Hospiz, in dem auch mehrere
Familien untergebracht sind, traf ich die
Sozialpädagogin Frau Raßmann, die dort
ein Beratungsbüro für Immigranten hat.
Und dann wollte ich mich eigentlich nur
mal informieren, was die Ehrenamtlichen
dienstags um 10:00 Uhr im Sprachcafé
des NOW so machen….
Im Gespräch mit Oumar von der Elfenbeinküste hatte sich schon davor rausgestellt, dass er Interesse hätte, Gitarre zu
lernen. Und wie der Zufall es wollte, ist
Fritz Wittfoot nicht nur ehrenamtlich im
Sprachcafé tätig, sondern auch ehemaliger Lehrer, der schon oft Gitarrenkurse in
der Schule angeboten hat und sogar ein
paar Gitarren zum Ausleihen besitzt. Aus
seiner ersten Idee, einen Kurs speziell für
Flüchtlinge anzubieten, entstand schnell
der Plan, lieber ein Angebot für Flüchtlinge und junge Deutsche anzubieten.
Gesagt getan – ein Anruf bei der Kirchengemeinde Noah reichte, um einen Raum
zu bekommen, die Flyer waren schnell
gemacht und die Mails auf den Weg gebracht. Schon beim ersten Treffen waren 8 Flüchtlinge und 9 junge Deutsche
– meist Teamer/innen der Ev. Jugend da.
Sogar 2 junge Männer aus Äthiopien, die
gerade zufällig über den Martin-LutherPlatz liefen, machten direkt spontan mit.
Letzen Montag fehlten zwar 4 von der
Vorwoche, dafür waren 5 neue zukünftige
Gitarristen gekommen. Eine so große
Gruppe ist eine Herausforderung für jeden Lehrer! Ohne die Hilfe von ein paar
Ehrenamtlichen, die schon ein paar
Gitarrengriffe beherrschen, wäre
dieses Projekt nicht denkbar. Unser
nächster Schritt ist jetzt, zu versuchen, in der Pause auch miteinander
ins Gespräch zu kommen. Noch sind
die jungen Männer allerdings etwas
zurückhaltend und trauen sich nicht
recht, mit uns deutsch zu sprechen,
aus Angst etwas verkehrt zu sagen
– dabei klappt das bei einigen schon
erstaunlich gut. Ich bin überzeugt, dass
durch das gemeinsame Lernen, bei dem
ja niemand mehr kann als der andere,
auch diese Scheu bald mehr verfliegen
wird. Mir macht es jedenfalls sehr viel
Spaß in dieser Gruppe. Vielleicht haben Sie auch Lust bekommen, ein paar
unserer neuen Einwohner hier kennen
zu lernen oder etwas für sie zu tun? Im
Sprachcafé kann man jederzeit einfach
mal vorbei kommen, bei der Stadt Salzgitter und im Mütterzentrum nachfragen,
wo noch ehrenamtliche Unterstützung
gebraucht wird, und wenn sie zufällig
eine alte Gitarre auf dem Dachboden haben, würden wir Ihnen die gern günstig
abkaufen, damit die jungen Männer auch
zu Hause üben können.
Bettina Speer, Propsteijugenddiakonin
Freud und Leid
TAUFE
Emilia Luna Gläser
Isabell Gerlach
Leon Schmidergall
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Helmut Stache
76 Jahre
Oswald Kenn
89 Jahre
Heidemarie Felten (geb. Zieseniß) 72 Jahre
Hildegard Plaschke (geb. Bremer) 82 Jahre
Gertrud Schulz (geb. Knäbke) 85 Jahre
Charlotte Bohr (geb. Sprengler) 93 Jahre
Erich Neumann
Walter Kreykenbohm
Edith Giesemann (geb. Große) Helga Seeliger (geb. Temme) Renate Freese (geb. Buchholz) Philipp Lenau
80 Jahre
85 Jahre
88 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
23 Jahre
17
AUS DER GEMEINDE NOAH
„Fasching im Zirkuszelt“ im Kindergarten KunterBund
Unter diesem Motto
feierten die Kinder der
Bären- und Mäusegruppe ein fröhliches
Rosenmontagsfest. Im bunt geschmückten Turnraum gab es Musik zum Tanzen,
Mitmachspiele und eine lustige Polonaise. Selbstverständlich durfte eine
Kinder-Schminkecke auch nicht fehlen.
In der abschließenden Zirkusvorstellung
zeigten Clowns, Jongleure, Feuerspucker,
Artisten und Tiere kleine Kunststücke.
Für ein leckeres Büffet mit Würstchen,
Salaten, bunten Obst- und Gemüsetellern haben die Eltern gesorgt.
Die Prinzessinnen tanzen mit ihrer Biene
Die Kinder-Polonaise zieht los
Die lustigen Stelzenläufer
Interimslösung als neue „Erfahrungswelt“
Seit einigen Monaten
steht den Kindern das
Gebäude der Kindertagesstätte nicht mehr zur Verfügung. Mit
großer Vorfreude warten alle auf den
Neubau – aber von Ungeduld oder gar
„jammern“ kann gar keine Rede sein,
denn die Interimslösung ist zu einer
neuen „Erfahrungswelt“ geworden. Das
Gemeindehaus wurde für einen großen
Teil der Kinder liebevoll und dem Alter
entsprechend umgebaut und eingerichtet, und die „Schulanfänger“, die für die
Zeit des Neubaus in der Ziesbergschule
Unterschlupf gefunden haben, erleben
jetzt zweimal wöchentlich etwas ganz
18
Besonderes! „Heute gehen wir in den
Wald“, so heißt es jeden Mittwoch und
Freitag, wenn die Erzieherinnen ihre
„Waldtasche“ packen und die Kinder mit
Vorfreude in Gummistiefeln und Matschhose freudig mit „Ja, hurra“ antworten.
Im Rahmen der Vorschularbeit wandern die 5-6 jährigen „Vorschüler“ in zwei
verschiedene Waldgebiete der näheren
Umgebung. Allein auf unebenem Gelände
zu laufen, ist für viele Kinder schon eine
neue Herausforderung. Gemeinsam mit
den Erzieherinnen (von denen eine auch
die Ausbildung zur „Naturkindergärtnerin“ abgeschlossen hat) haben sich die
Kinder ein Waldsofa (auf dem bei wärme-
AUS DER GEMEINDE NOAH
ren Wetter auch gefrühstückt wird) und
verschiedene Hütten gebaut.
Sie lernen Tiere und Pflanzen kennen, nehmen Gerüche intensiver wahr,
fühlen einen Baum zum ersten Mal und
machen ständig neue Erfahrungen. Auch
Wettläufe auf dem Waldweg sind sehr
beliebt. Die Kinder erproben ihre Kräfte
(Wer kann den größten und schwersten
Ast tragen?). Sie machen Naturerfahrungen (Wie fließt das Wasser, wenn ich es
staue?) und lernen Rücksichtnahme und
Respekt. Alle Bildungsbereiche werden
angesprochen (z.B. Mathematik: Welcher
Stock ist länger? Welcher Stamm hat den
größeren Durchmesser?). Die Wahrnehmung wird gefördert, Tiere still beobachtet (z.B. mit Lupengläsern) und auch der
Spaß kommt nicht zu kurz.
Ständig gibt es etwas zu entdecken,
und die Neugier und der Wissensdurst
der Kinder kann kaum gestillt werden.
Vielleicht sind feste Waldtage deshalb
nicht nur zum Übergang eine spannende,
sowie lehrreiche Dauerlösung, nachdem
wir mit dem nächsten „Hurra“ in die neue
Kita eingezogen sind.
Evangelische Kindertagesstätte Rasselbande Rasselbande II
Noch im August konnte man kaum glauben,
dass ab dem 1. Oktober die neue Außenstelle
(Rasselbande II) der Rasselbande eröffnen
würde. Wir betraten die Räumlichkeiten, die
noch im Rohbau waren, und planten die Inneneinrichtung. Wenn man von wir spricht, wir ein
komplett neues Team, unterschiedliche neue
Charaktere, auch wir mussten uns erst finden.
Eine spannende Zeit lag vor uns, wir waren
voller Stolz, als die Räume fertig eingerichtet
waren und die ersten Kinder zur Eingewöhnung
kamen.
Ab Mitte Oktober sollte in der Rasselbande I
der Umbau von der Terrasse beginnen, und die
Gruppe zog mit Sack und Pack in den zweiten
Gruppenraum der Rasselbande II. Beide Teams
wuchsen zusammen, ergänzten sich und hatten
viel Spaß miteinander. Unter den Kindern der
Rasselbande I und II wuchsen Freundschaften
und gemeinsame Interessen.
So planten wir eine gemeinsame
Weihnachtsfeier, mit Gottesdienst und
einem gruppenübergreifendem Krippenspiel. Die Kinder probten intensiv, und
so wurde es ein voller Erfolg. Unter den
Eltern, Großeltern und Mitarbeitern entwickelten sich anregende Gespräche.
Am Tag vor den Weihnachtsferien
packte die Rasselbande I wieder ihre
Koffer und zog mit sämtlichem Gepäck
wieder in ihre eigenen Räume ein.
Am 4. Januar lernten wir die neuen
Kollegen der zweiten Gruppe kennen
und einigten uns auf unsere Gruppennamen: die Gruppe 1 nannte sich fortan
Quietschies und die Gruppe 2 entschied
sich für die Strolche.
Die Strolche stiegen auch gleich mit
in den Karnevalstrubel ein, und so entwickelten die quietschenden Strolche
gemeinsam mit der Rasselbande I ein
gelungenes Programm für die Karnevalsveranstaltung in Oelber am Sonntag.
Der „Tschu Tschu wa“ Song (Zugabe
von allen Gruppen) hat sich im Karne-
valverein Elbe verewigt und wird wahrscheinlich die nächsten 10 Jahre dort
zum Fasching auf der Bühne zu sehen
sein. Diesen tanzten alle Gruppen auch
am Rosenmontag weiter. Denn die
Quietschies und Strolche bekamen von
der Rasselbande I Besuch, und es stieg
eine tolle Party mit großem Buffet und
super Modenschau.
Weiterhin nehmen wir, Rasselbande I
und II, viele Dinge gemeinsam wahr, wie
z. B. den „Turntag“. Jede Gruppe hat eine
Bewegungsbaustelle, die von einem Erzieher betreut wird, und die Kinder der
gesamten Einrichtung können alle Angebote wahrnehmen und sich so richtig
austoben.
Für den weiteren Jahresverlauf sind
noch mehr gruppenübergreifende Aktivitäten geplant.
Wir sind eine Einrichtung mit zwei
Standorten, aber einem großem gemeinsamen Herzen.
19
GOTTESDIENSTE
Noah
Sonntag
20.03.2016
Christuskirche
Gitter/Hohenrode
10:00 Uhr
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Posaunenchor Gottesdienst
Gottesdienst
(Prädikant Mann)
(Lektor Berndt)
(Pfarrerin Janke)
Karmontag
21.03.2016
Kardienstag
22.03.2016
Karmittwoch
23.03.2016
Gemeinsame
Passionsandachten
der Kirchengemeinden
Salzgitter-Bad
und Gitter/Hohenrode
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Runge)
19:00 Uhr
in der Christuskirche
mit Kirchenchor (Pfarrerin Runge)
19:00 Uhr
in St. Mariae-Jakobi
(Pfarrer Engelmann)
19:00 Uhr
in der Heiligen Dreifaltigkeit
mit Abendmahl
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(Pfarrerin Janke)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
und Kantorei
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Engelmann)
15:00 Uhr
Musik zur Sterbestunde Christi
(Orgel und Klavier PK Kühne)
Liturgie (Pfarrer Engelmann)
23:00 Uhr
Feier der Osternacht mit der
Kantorei (Pfarrer Engelmann)
Karsamstag
26.03.2016
Ostersonntag
27.03.2016
St. Mariae-Jakobi
19:00 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche
Gründonnerstag
24.03.2016
Karfreitag
25.03.2016
Heilige Dreifaltigkeit
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(Pfarrerin Janke)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
und Kirchenchor
(Prädikant Mann)
06:00 Uhr
Osterfrüh-GD mit Frühstück
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Runge)
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl
der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode
in der Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Scheibe)
Ostermontag
28.03.2016
Sonntag
03.04.2016
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
(Prädikant Mann)
(Prädikant Goes)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer i.R. Muthmann)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Prädikant Berndt)
Samstag
09.04.2016
17:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00-12:00 Uhr
Vorbereitung zur Konfirmation Kinderkirche
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
(Pfarrer Below)
18:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur
Konfirmationsvorbereitung
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
10.04.2016
10:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst
Konfirmation
(Prädikant Mann)
(Pfarrerin Scheibe)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Konfirmations-GD mit Kantorei
und Propsteiposaunenchor
(Pfarrer Engelmann)
Samstag
16.04.2016
17:00 Uhr Gnadenkirche
Vorbereitung zur Konfirmation
09:30 Uhr
Kinderkirche
Sonntag
17.04.2016
10:00 Uhr Gnadenkirche
Konfirmation
(Pfarrerin Scheibe)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Kirchkaffee
(Pfarrer Below)
20
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Runge)
GOTTESDIENSTE
Christuskirche
Gitter/Hohenrode
Noah
Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi
10:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode
in der Christuskirche Gitter (Pfarrerin Runge)
mit dem Kirchenchor Gitter/Hohenrode
10:00-12:00 Uhr
Kinderkirche
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
Gottesdienst
und Abendmahl
(Prädikant Mann)
(Pfarrerin Janke)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Frau Jung)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Kantorei
Verabschiedung von Frau Hille
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
24.04.2016
10:30 Uhr
Kinderkirche
(Pfarrerin Runge + KiGoTeam)
Samstag
30.04.2016
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Runge)
Sonntag
01.05.2016
10:00 Uhr in Beinum an der Sandgrube
Propsteiweiter Gottesdienst unter freiem Himmel mit Propsteiposaunenchor und Posaunenchor Gitter
mit anschließendem Grillen und Gesprächen
Bei Bedarf wird ein Fahrdienst angeboten. Bitte vorher in den jeweiligen Gemeindebüros melden.
(für Gitter und Hohenrode bis Mittwoch Mittag bei Pfarrerin Runge)
Himmelfahrt
05.05.2016
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst mit Taufe
(Pfarrerin Janke)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(N.N.)
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Lektor Bauer)
Sonntag
08.05.2016
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Scheibe)
und Posaunenchor
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Engelmann)
Pfingstsonntag
15.05.2016
11:00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
der Stadtgemeinden auf dem Klesmerplatz
(mit Kinderbetreuung)
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
Pfingstmontag
16.05.2016
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
18:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
zur Konfirmation
(Pfarrer Below)
10:30 Uhr
Kinderkirche
(Pfarrerin Runge + KiGoTeam)
Samstag
21.05.2016
10:00 Uhr
Konfirmations-Gottesdienst
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
22.05.2016
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Lektor Bauer)
Sonntag
29.05.2016
09:30 Uhr
Kinderkirche
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 18:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(Kanzeltausch)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Below)
10:00-12:00 Uhr
Kinderkirche
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Kanzeltausch)
10:00 Uhr
Gottesdienst
Samstag
04.06.2016
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrerin Runge)
Sonntag
05.06.2016
Samstag
11.06.2016
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Kanzeltausch)
Sonntag
12.06.2016
Änderungen vorbehalten!
21
AUS DER GEMEINDE NOAH
Konfirmandenfahrt nach Osterode
Wir waren mit unseren Konfirmanden
aus NOAH vom 22.-25. Januar 2016 in
Osterode auf Konferfahrt. Das war für
mich meine erste Fahrt als Teamer.
Am Freitagnachmittag starteten wir
,und im Zug wurde schon fleißig gemeinsam gelacht! Nach dem Ankommen sind
erstmal alle auf ihre Zimmer gegangen.
Danach haben wir gemeinsam über
Jesus geredet, wer er für uns ist beziehungsweise war.
Eine tolle Sache an dem Haus in Osterode war, dass dort viele afghanische
und syrische unbegleitete jugendliche
Asylanten untergebracht
waren. Wir haben sogar
mit einigen gemeinsam einen Gottesdienst gefeiert
und eine riesige Schneeballschlacht gestartet. Es
wurde getanzt, gelacht,
gefeiert, gearbeitet, und
ich denke alle hatten eine
Menge Spaß. Mir fiel auf,
dass wir im Team nicht viel
über die Konfis reden mussten, da alles glatt lief.
Wir haben viele Geschichten aus der Bibel
erarbeitet und auch versucht zu interpretieren.
Ich habe zum Beispiel mit
mehreren kleinen Gruppen
kleine „Theater“- Stücke
zu Geschichten aus der
Bibel vorbereitet. Am letzten Abend durften sich die
Konfirmanden selber einen Programmpunkt ausdenken und gemeinsam den
Abend gestalten. Unter anderem gab es
ein selbsterfundenes Spiel, und später
wurde noch mit den Flüchtlingen aus
dem Haus getanzt.
Alles in allem kann ich nur Positives
über die Fahrt und die Menschen dort
sagen!
Lennart Klein, Teamer SMJ
22
Lena Hammer schreibt:
Mir hat an der Konfifahrt besonders gut
gefallen, dass ich die Möglichkeit hatte,
alle aus der Gruppe ein bisschen besser
kennenzulernen, und ich fand es schön,
dass wir untereinander auch zwischen
den Terminen etwas zusammen gemacht
haben.
Interessant fand ich, dass ich, wie die
Meisten aus der Gruppe, die Möglichkeit
hatte, die Flüchtlinge besser kennen zu
lernen, da ich außer einem Gruß auf der
Straße bisher nichts mit ihnen zu tun
hatte. Toll fand ich in dieser Hinsicht auch,
gemacht hat.
Besonders interessant fand ich, dass wir
Flüchtlinge mal persönlich kennenlernen
und uns mit Ihnen austauschen konnten.
Jessica Fleischer schreibt:
Mir hat an der Konfifahrt besonders gut
gefallen,dass wir unseren eigenen Gottesdienst vorbereitet sowie auch gefeiert
haben.
Ich werde nie vergessen, wie wir am
Abend des letzten Tages mit den Flüchtlingen einen Kreis bildeten und mit ihnen
getanzt haben.
Besonders beeindruckt hat mich an der
Konfifahrt, so viel über Jesus gelernt und
gemeinsam darüber gesprochen zu haben, wie wir uns Jesus vorstellen.
Madeline Fischer schreibt:
Besonders gut hat mir die Gemeinschaft
innerhalb der Konfirmandengruppe gefallen. Wir hatten viele Gruppenarbeiten,
bei denen wir sehr viel Spaß hatten. Am
besten hat mir der von uns vorbereitete
Gottesdienst gefallen. Interessant und
aufschlussreich waren die Begegnungen
mit den vor Ort untergebrachten Flüchtlingen, die sehr freundlich uns gegenüber
waren.
dass diejenigen, die auf Flüchtlinge eher
schlecht zu sprechen waren, ein besseres
Bild von ihnen erhalten haben.
Kim Felten schreibt:
An der Konfifahrt fand ich besonders toll,
dass wir auch sehr viel kreativ arbeiten
durften. Wie zum Beispiel mit Theaterstücken oder den Anhängern.
Nie vergessen werde ich, wie viel Spaß
die Abschlussfeier mit den Flüchtlingen
Nils Knischewski schreibt:
Besonders interessant fand ich zu sehen,
wie die Flüchtlinge in der Jugendherberge
so leben.
An der Konfifahrt gut gefallen hat mir das
Zusammensein mit den anderen Konfis.
Alexander Ehmann schreibt:
Mir hat an der Konfifahrt besonders gut
das Zusammensein unserer Konfergruppe gefallen
Ich werde nie vergessen, dass das Arbeiten mit unserer Gruppe so gut geklappt
hat.
Besonders beeindruckend und interessant fand ich unser Thema „Jesus“.
AUS DER GEMEINDE NOAH
KonfirmandInnen 2016
Aaron Alzer, Julia Bote, Hannes Dörting, Jonas-Aaron Dragon, Alexander Ehmann, Kim Felten, Madeline Fischer, Jessica Fleischer,
Lena Hammer, Chantalle Happe, Chiara Härtel, Dominik Hurst, Justin Jantke, Nils Knischewski, Gesa Morfeld, Amica Pieper,
Josie Ramm, Annika Schrader, Marc Stolzenburg, Jennifer Waigand
mit auf dem Foto das KU-Team
Luisa Affeldt, Lisa Hosung, Lennart Klein, Lennart Krause, Yanik Peest (TeamerInnen),
Beate Köbrich (Kirchenvorsteherin), Ulrike Scheibe (Pfarrerin)
Ansprechpartner
· PFARRERIN (Geschäftsführung)
Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a
0 53 41 / 90 47 61
[email protected]
· PFARRERIN
(stellvertr. Geschäftsführung)
Ulrike Scheibe
Postadresse:
Martin-Luther-Platz 4
0531 / 6 17 31 55
[email protected]
Büro:
Rheinstr. 48 | Termine nach Vereinbarung
· GEMEINDEBÜRO
Heike Glomba
Homepage
www.noah-sz-bad.de
Postadresse
Martin-Luther-Platz 4
Telefon
0 53 41 / 3 42 80
Email
[email protected]
Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48
Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h
Fr 09:00-12:00h
· KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE · KÜSTER
Beate Köbrich,
0 53 41 / 39 83 55
[email protected]
Martin-Luther-Kirche
Harry Renz
Gablonzer Str. 8
0179 / 538 24 47
Gnadenkirche
Carmen Longwitz
0160 / 977 087 90
Außengelände Gnadenkirche
und Rasselbande
Julia Hapke-Mittendorf
0 53 41 / 90 56 69
· KINDERGÄRTEN
Ev. Kindertagesstätte KunterBund
Leitung: Dennis Gläser
Martin-Luther-Platz 5 A
0 53 41 / 39 19 99
[email protected]
Ev. Kinderkrippe KunterBund
Leitung: Dennis Gläser
0 53 41 / 876 06 70
Kindergarten Rasselbande I
Leitung: Sabine Dießel
Burgstraße 12
0 53 41 / 39 54 23
[email protected]
Kindergarten Rasselbande II
Leitung: Sabine Dießel
Burgstraße 43
(im Gebäude der Steinbergschule)
0 53 41 / 847 93 90
· BANKVERBINDUNG
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AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Auf Wiedersehen, liebe Frau Hille!
Was wäre James Bond ohne
Miss Monneypenny?
Ohne Flugticket, ohne durchgetakteten Zeitplan und ohne Spesen würde der
Super-Agent orientierungslos im Nichts
des Britischen Empire herumtaumeln.
Die Pfarramtssekretärin in unserem
Gemeindebüro heißt seit 1985 Ingrid
Hille.
Seit also nunmehr 31 Jahren ist Frau
Hille das Nadelöhr der Information an St.
Mariae-Jakobi. Und vieles mehr: Ingrid
Hille hat in diesen vielen Jahren mit zwei
Pfarrerinnen und neun Pfarrern zusammen gearbeitet, die technische Entwicklung von der Schreibmaschine, Matrize
und Karteikarten zum Computer miterlebt sowie mehrere Umzüge des Pfarrbüros überlebt:
„Ich erinnere mich noch an das
Pfarrbüro, das sich im Obergeschoss
des Altstadtwegs 6 befand: Man musste morgens leise in die Pfarrwohnung
schleichen, wo ich erst einmal den Telefonapparat holen und in das „Büro“ bringen musste.“
Frau Hille ist gelernte Bürokauffrau
und Betriebswirtin und ganz ein „Kind“
der St. Mariae-Jakobi-Gemeinde, wo sowohl sie als auch ihre Kinder getauft und
konfirmiert wurden.
Wenn man einen eingeschüchterten
Blick auf das Manuskript „Tätigkeiten
einer Pfarramtssekretärin“ wirft, kann
man sich annähernd vorstellen, wie umfangreich Frau Hilles Arbeit für unsere
Gemeinde war und noch ist: Amtshandlungen, Gemeindearbeit, Verwaltungsarbeiten, Telefonie, Kassen- und Rechnungswesen, Kindergartenformalitäten,
Friedhofshaushalt….und diese minimale
Aufzählung ist lediglich ein Bruchteil
dessen, was die vielen Arbeitsstunden
inhaltlich füllen.
Spannend: Frau Hille führt auch die
Kirchbücher, jene geheimnisvollen, alten, mit der Hand geschriebenen Chro-
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Von links: Frau Ingrid Hille und Frau Petra Kubitza
niken über Tod, Taufe und Eheschließung
der Gemeindemitglieder an St. MariaeJakobi. Bis 1870 gab es nämlich noch
kein Standesamt, und so konnte einzig
die Pfarramtssekretärin, als Hüterin dieses Archivs, Auskunft erteilen über o.g.
Personenstand.
Auch „Durchreisende“ wenden sich
an Frau Hille, wenn sie finanzielle Unterstützung für die Weiterreise benötigen.
„Jeder Tag beinhaltet Überraschungen,
und diese Vielfältigkeit und Zusammenarbeit gefiel mir immer sehr. Mein Sohn
sagte einmal: ‚Der einzige Mensch,
den ich kenne, der gerne zur Arbeit
geht, ist meine Mutter! ‘“
Es klingt unglaubhaft ob des Zeitpensums, jedoch: Neben dieser ausfüllenden Arbeit übte Ingrid Hille zusätzlich
besondere Ämter aus:
Sie führte lange die Propsteijugendkasse, ist seit 1989 Mitglied der Mitarbeitervertretung und seit 2008 auch
Vorsitzende der Gemeinsamen Mitarbeitervertretung in der Propstei Salzgitter-Bad. Und es gibt noch mehr Einsatzgebiete: Frau Hille war eine der
Sprecherinnen der Propstei- und Pfarramtssekretärinnen in der Landeskirche
und Beisitzerin sowie Vorstandsmitglied
im Verband kirchlicher Mitarbeiter (VKM
Braunschweig).
Fazit: „Ich habe mich ständig fortbilden müssen, um auf dem neuesten
Stand zu sein.“
Am Ende des Gesprächs lächelt Frau
Hille und sagt: „Garten, Reisen, Lesen!“
Ja, sie hatte natürlich Recht: Mit welchen Dingen, so wollte ich erfahren,
möchten Sie sich ab dem 1. Mai 2016,
wenn Sie nicht mehr im Pfarrbüro arbeiten, befassen? Auch möchte Ingrid Hille
weiterhin in ihrem Chor singen, in welchem sie seit 25 Jahren aktiv ist.
Was Sie auch immer tun werden mit
Ihrer neu gewonnenen Freiheit, liebe
Frau Hille: Wir, der Kirchenvorstand an
St. Mariae-Jakobi, werden Sie mit einem
weinenden Auge gehen lassen und wünschen Ihnen natürlich eine wundervolle
neue Lebensphase!
Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für Ihren jahrzehntelangen Einsatz
für unsere Gemeinde und werden Sie
vermissen, hoffen jedoch auf weiterhin
viele Begegnungen und Gespräche mit
Ihnen als Gemeindemitglied!
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Herzlich willkommen, liebe Frau Kubitza!
Nun wird die Zentrale unserer Gemeinde jedoch nicht aufgelöst, denn unser Pfarrbüro bleibt kompetent besetzt:
Denn seit Januar 2015 arbeitet auch
Frau Petra Kubitza, gemeinsam mit
Ingrid Hille, in unserem Büro, wo sie
einmal pro Woche im letzten Jahr „reinschnupperte“, wie sie sagt.
Ab dem 1. Mai 2016 jedoch wird dann
Frau Kubitza unsere neue Pfarramtssekretärin sein. Die gelernte Industriekauffrau und Hauswirtschafterin, gebürtige
Lebenstedterin, kam bereits 1988 nach
Salzgitter-Bad, wo sie ab 1990 mit ihrer
Familie an St- Mariae-Jakobi Gemeindemitglied wurde. Ihre beiden Kinder sind
denn auch hier konfirmiert worden.
Von 2007 bis 2016 arbeitete Frau Kubitza in der Cafeteria am Gymnasium
Salzgitter-Bad.
Für unsere Gemeinde ist sie allerdings
ein bekanntes Gesicht, denn sie engagiert sich seit Jahren im Team der Kinderkirche. Auch organisiert sie seit zwei
Ein Altstadtfest ohne unseren Kirchgarten ist möglich;
sollte es aber nicht!
Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Die St. Mariae-Jakobi-Gemeinde bietet
seit vielen Jahren zum Altstadtfest einen
Garten der Ruhe, der besinnlichen Andachten und Konzerte in und vor unserer Kirche an.
Bedauerlicherweise hat das Engagement an freiwilligen Helfern (KuchenbäckerInnen, KaffeestandhelferInnen,
StandaufbauhelferInnen etc. pp.) in den
letzten Jahren frappierend abgenommen. Es wird immer schwieriger und
bald vielleicht unmöglich sein, mit zu
wenigen und auch nicht mehr ganz so
jungen Helfern die Vorbereitungen und
Durchführung unseres Beitrags zu diesem Fest zu stemmen…..
Die Generation der heute Siebzig- bis
Achtzigjährigen (die Frauenhilfe, der
Männerkreis etc.), aber auch die Gruppe
Miteinander und einige Jugendgruppen
hatten zu Beginn der achtziger Jahre mit
viel Einsatz begonnen, den Kirchgarten
anlässlich des Altstadtfestes zu einem
beliebten und unkommerziellen Treffpunkt inmitten all dem geschäftigen Trubel zu gestalten: der gemütliche Kaffeeund Kuchengarten, der Weinstand, die
Waffelbäckerei der Gruppe Miteinander
und auch die Gruppe 74 mit Getränken
wurden im Laufe der Jahre eine Instanz
des Festes und Repräsentant unserer
Gemeinde.
Wir brauchen Ihre Mithilfe und
bitten Sie von Herzen:
Helfen Sie, liebe (auch besonders jüngere) Gemeindemitglieder, mit, dass wir
während des Altstadtfestes weiterhin unseren Kirchgarten als Treffpunkt anbieten können! Wenn jeder von uns nur einen kleinen zeitlichen Beitrag schenkte,
dann wäre es möglich, sich weiterhin im
Kirchgarten zu treffen, um ins Gespräch
und zur Ruhe zu kommen.
Wie und wo kann ich meine Hilfe anbieten?
Ganz einfach:
Bitte rufen Sie, am besten morgens,
im Pfarrbüro an und sagen Sie uns
verbindlich, wie/ wo Sie helfen möchten
(Standaufbau, Kuchen backen, Kuchenverkauf, Kaffeeausschank, Weinstand):
Telefon: 05341/ 8 16 20
Jahren den Kaffee- und Kuchenstand im
Kirchgarten während des Altstadtfestes.
Wir sind erleichtert, dass wir ein so
großes Glück mit der Neubesetzung unseres Pfarrbüros haben und freuen uns
sehr auf die Zusammenarbeit mit Ihnen,
liebe Frau Kubitza!
Herzlich willkommen!
Ulrike Schaare-Kringer
für den Kirchenvorstand
Altstadtfesterlös 2016
Vor jedem Altstadtfest findet im Kirchenvorstand eine intensive Diskussion
darüber statt, wofür der Altstadtfesterlös Verwendung finden soll.
Erhebliche Anteile sind in der Vergangenheit nach außen vergeben worden.
In den letzten Jahren wurde zunehmend
auch die eigene Gemeinde bedacht. In
diesem Jahr soll die Hälfte des Erlöses
in die eigene Kirchengemeinde gehen.
Dies ist schon dadurch gerechtfertigt,
da der Erlös ohne das außerordentliche
Engagement unserer Gemeindemitglieder überhaupt nicht möglich wäre. All
diese Sachverhalte haben zu dem obigen Beschuss geführt.
Die andere Hälfte des Erlöses soll
zunächst weiter nach außen gehen. Der
Kirchenvorstand hat beschlossen, diesen
Anteil in diesem Jahr an das NOW in
Salzgitter-Bad gehen zu lassen. Auch
in dieser so wichtigen Einrichtung sind
die finanziellen Möglichkeiten begrenzt.
Wir möchten hier in besonderer Weise
die notwendige Arbeit unterstützen.
Gerd Schädlich
Vorsitzender des Kirchenvorstandes SMJ
Ulrike Schaare-Kringer
25
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Kirchenmusikalische Termine
an St. Mariae-Jakobi
Freitag 25.03.2016, 15:00 Uhr ORGEL- UND KLAVIERMUSIK ZUR
STERBESTUNDE CHRISTI
Liturg:
Pfarrer Johannes Engelmann
Orgel & Klavier:
PK Pia-Cécile Kühne
Samstag 23.04.2016, 18:00 Uhr
MUSIKALISCHE VESPER
ZU KANTATE
Oboe:
PK SZ-Lebenstedt Heike Kiekhöfel
Orgel:
PK SZ-Bad Pia-Cécile Kühne
Samstag 28.05.2016, 18:00 Uhr
MUSIKALISCHE VESPER
ZUM THEMA „HEILIGER GEIST“
Orgel:
PK Pia-Cécile Kühne
Mittwoch 15.06.2016, 19:30 Uhr
ERÖFFNUNGSKONZERT
DES ALTSTADTFESTES
Musikalische Leitung:
PK Pia-Cécile Kühne
Freitag 17.06.2016, 18:00 Uhr
SING & SWING –
CHORMUSIK FÜR ALLE
Kantorei St. Mariae-Jakobi
Leitung und Orgel:
PK Pia-Cécile Kühne
Samstag 18.06.2016, 18:00 Uhr
SOMMERZEIT IST BLÄSERZEIT
Propsteiposaunenchor SZ-Bad
Leitung und Orgel:
PK Pia-Cécile Kühne
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Die Glocke als das älteste Großinstrument
des Abendlandes:
Einführung in die Glockenkunde mit Kirchturmbesuch
Kursnummer: 20205
Seit über tausend Jahren prägen Glocken die Klangsilhouette
des abendländischen Europas. Trotz dieser Präsenz sind sie
dennoch weitgehend unbekannte Instrumente.
Ursache hierfür ist einerseits ihre meist nicht sichtbare Aufhängung in Türmen, andererseits aber auch die Komplexität
und der interdisziplinäre Charakter dieses außergewöhnlichen Instruments.
So bewegt sich die Glockenkunde zwischen Landes-, Kirchen, Kunst- und Technikgeschichte, Statik und Akustik sowie
Musik- und Liturgiewissenschaft.
Im ersten Teil des Seminars vermittelt der Glockensachverständige
Sebastian Wamsiedler anhand von Bild-, Audio- und Videomaterial Einblicke in
die Vielschichtigkeit dieses alten Kulturinstruments.
Im Anschluss besteigen wir gemeinsam den Glockenturm der St. MariaeJakobi Kirche in Salzgitter-Bad, um uns die dortigen Glocken näher anzuschauen und anzuhören, darunter die tontiefste sowie die älteste Glocke
Salzgitters.
Voranmeldung ist unbedingt erforderlich:
Sa., 30.04.2016, 15:00 - 18:00 Uhr
1 Tag / 4 U-Std. / EUR 8,00 / ohne Ermäßigung /
Kursgebühr wird vor Ort mit dem Dozenten abgerechnet.
Veranstaltungsort: SZ-Bad, Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Mariae-Jakobi
Leitung: Sebastian Wamsiedler
Eine Veranstaltung der Volkshochschule Salzgitter
www.vhs-salzgitter.de
Thiestraße 26 a
38226 Salzgitter
Bitte um rechtzeitige Anmeldung (spätestens 2 Wochen vor Veranstaltung), da bei
zu geringer Teilnahmezahl der Kurs von der VHS abgesagt wird.
Anmeldungen unter Tel: 05341 / 8393604 oder 05341 / 8393629 in SZ-Lebenstedt
bzw. in SZ-Bad unter 05341 / 8392200
Online Kursanmeldung unter:
https://www.salzgitter.de/rathaus/fachdienstuebersicht/vhs/online-kursanmeldung.php
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Freud und Leid
TAUFEN
Mia Moews
Andreas Nehlich
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Erna Hartung (geb. Hahn)
91 Jahre
Waltraud Poltinat (geb. Barton) 62 Jahre
Elisabeth Lüttig (geb. Losensky) 83 Jahre
Roland Herzberg 83 Jahre
Irmgard Hylski(geb. Opitz) 88 Jahre
Eleonore Delius 88 Jahre
Martha Maskus (geb. Kasper) 99 Jahre
Elisabeth Bartel (geb. Müller) 83 Jahre
Ingrid Wilczek (geb. Freyer) 87 Jahre
Gerda Wiesner (geb. Dierig) 89 Jahre
Foto: Ulrike Schaare-Kringer
27
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Aus der KITA Blütenweg
Eine Reise durch
die bunte Faschingswelt…….
Unter diesem Motto hat unsere KITA
am Blütenweg am 05. Februar 2016 eine
lustige und ausgelassene Faschingsparty gefeiert.
Gleich am Anfang konnten sich alle
kleinen Faschingshelden bei einer Modenschau im Bewegungsraum mit ihren
Kostümen bewundern lassen.
Dann gab es ein mit vielen Leckereien
ausgestattetes Faschingsbuffet, eine Polonaise durch die ganze Kita, Disco im
Bewegungsraum und viele spannende
Spiele in den Gruppen. Hier konnten
sich alle Kinder an diesem Tag in ihren
Kostümen sogar zur Erinnerung fotografieren lassen.
Einladung
zum Frühlingsfest
Und nun ein kleiner Ausblick in die Zukunft:
Nachdem unsere Vorschulkinder
(Lauscher) erfolgreich an einem Sicherheitstraining in der Wiesenschule
teilgenommen haben, werden sie noch
ins E-Center zum Kekse backen fahren
und das Krankenhaus, die Polizei sowie
die Feuerwehr besuchen.
Bei einem kirchlichen Morgenkreis
mit Pfarrerin Runge werden wir uns in
der Kita auf die Frühlings- und Osterzeit einstimmen. Es wird viel gebastelt,
28
gesungen und gespielt, und am Gründonnerstag soll es wieder ein leckeres
Osterfrühstück geben.
Und nun, liebe Gemeinde, drückt uns
bitte die Daumen, dass uns auch der
Osterhase ein paar Eier und Süßigkeiten
bringt.
Sabine Schürholz
Leiterin der Kita am Blütenweg
Am Samstag, den 23.04.2016
wollen wir
von 15.30 bis 18.00 Uhr
gemeinsam im Kindergarten
unser Frühlingsfest feiern.
Dabei soll unser
toller, neuer Kletter-Parcours
auf dem Außengelände
eingeweiht werden.
Hierzu sind natürlich auch
alle Gemeindemitglieder
herzlich eingeladen!!!
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
WG auf Zeit:
Jugendliche aus den Gemeinden proben das Wohnen ohne „Hotel Mama….“
Vom 05. 02. - 13. 02. 2016 konnte zum
zweiten Mal die WG auf Zeit im Gemeindehaus der St. Mariae- Jakobi Gemeinde
in der Langen Wanne stattfinden.
Mit elf Teilnehmern zwischen 13 und
16 Jahren und drei Teamern waren wir
eine übersichtliche Gruppe.
Dieses Jahr legten wir das Augenmerk
auf Selbstständigkeit. Somit bekam jeder Teilnehmer 35 € für die Woche. Jeder musste nun entscheiden, ob man in
Gruppen einkaufen und kochen möchte
oder es lieber alleine probieren möchte.
Insgesamt haben sich 2 große Gruppen
mit je 5 Teilnehmern gebildet, und lediglich eine Teilnehmerin wollte alleine
diese Prüfung bestehen. Mit durchdachten Einkaufszetteln ging es am Samstag
zum Großeinkauf, nachdem wir am Freitag einen 16. Geburtstag nachgefeiert
hatten.
Am Wochenende funktionierten wir
den großen Saal zu unserem gemeinsamen WG-Wohnzimmer um. So wurden
dort auf Spiele-Konsolen Spiele gespielt
oder über Beamer und Leinwand Filme
geguckt.
In der Woche gingen alle ihren Pflichten nach: zur Schule, zum Praktikum
oder zur Arbeit. Nachmittags wurde zusammen gespielt, und am Abend gab es
einen Tagesabschluss.
Am Freitag bestellten wir uns als Belohnung Pizza und ließen so die Woche
ausklingen. Am Samstag wurde natürlich noch aufgeräumt und die WG mit
einer letzten Andacht abgeschlossen.
Der Abschied fiel nicht allzu schwer,
denn vielen war klar, dass sie nächstes
Jahr wieder teilnehmen werden.
Lisa Hosung
Kirchenvorsteherin in Gitter
29
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Konfirmation 2016 an St. Mariae-Jakobi
Die diesjährige Konfirmation in unserer Gemeinde findet am 10. April 2016 um 10 Uhr
mit Pfarrer Johannes Engelmann an St. Mariae-Jakobi statt.
Es werden konfirmiert:
Leon Homann, Joshua Winterstein, Carolin Hülsebusch, Maja Bukowski, Louisa Mazannek, Alva-Bende Schulz, Meike Hanisch,
Stina Teichmann, Joelle Buck, René-Pascal Spöhrer, Johann Schrader, Henry Remus, Lukas Lieske, Till Trelewsky, Erik Marbach
Auf dem Bild fehlen: Jan-Miles Mika, Rouven Schmidt, Max Ullmann
Ansprechpartner
· ST. MARIAE-JAKOBI 1
Gemeindehaus Lange Wanne 56
Pfarrerin
Friedlinde Runge 0 53 41 / 301 44 10
· ST. MARIAE-JAKOBI 2
Gemeindehaus Altstadtweg 6
Geschäftsführender Pfarrer
Johannes Engelmann 0 53 41 / 81 62 40
· KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER
Gerd Schädlich
Franz-Zobel-Straße 40
0 53 41 / 39 00 90
· GEMEINDEBÜRO
Adresse
Altstadtweg 6
Pfarramtssekretärin
Ingrid Hille und Petra Kubitza
Telefon
0 53 41 / 81 62-0
Email
[email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h
Mi auch 14:00-18:00 Uhr
· KINDERGARTEN
Blütenweg 5
0 53 41 / 3 11 06
Leitung: Sabine Schürholz
Bürozeiten: Mo und Di 13-15 Uhr
30
· EV. ALTSTADTFRIEDHOF
Nord-Süd-Straße
Friedhofsgärtner:
Axel Ehlers
0 53 41 / 189 85 43
· PROPSTEIKANTORIN
Pia-Cécile Kühne
05 31 / 87 34 71
· KÜSTER
Michael Sobol
0152 / 342 300 15
· BANKVERBINDUNG
Sparkasse Goslar/Harz
BLZ 268 500 01
Konto 7000 0195
IBAN DE68 2685 0001 0070 0001 95
Kursleiterin
für den Eltern-Baby-Treff
im NOW gesucht
Wenn Sie Interesse haben, einmal wöchentlich
für 1,5 Stunden Frauen und ihre Babys im NOW
zu begleiten, melden Sie sich bitte bei der
Ansprechpartnerin Frau Renate Reulecke in der
FABI Salzgitter
Kaiserstr. 8B
Tel. 05341 394792
31
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Gemeindefahrt
in die TÜRKEI
vom 01.10. bis
10.10.2016
abgesagt!
Nach langem Überlegen und Beraten, nach Rückfragen im Auswärtigen
Amt haben wir im Kirchenvorstand
beschlossen, die Gemeindefahrt in
die Türkei in diesem Herbst mit Blick
auf die aktuelle politische Situation
und die allgemeine Gefährdungslage
abzusagen, da die Reise uns auch in
die Metropolen Istanbul und Ankara
geführt hätte.
Wir bedauern das sehr und hoffen,
diese Reise zu einem anderen Zeitpunkt machen zu können.
Neues aus der Frauenhilfe
Altkleidersammlung 2016
Schon jetzt, vor dem großen Frühjahrsputz und Platz-Schaffen für die neuen
Kleider, möchte ich Sie an die diesjährige Altkleidersammlung erinnern. Bitte
sammeln Sie wieder Altkleider, Wäsche,
Lederwaren für den guten Zweck.
Die diesjährige Altkleidersammlung
findet statt ab Dienstag, den 20. September bis einschließlich Sonntag, den
25. September. Der Container steht wieder auf dem Platz hinter dem Gemeindehaus. Eine Abholung der Altkleider ist
leider nicht möglich.
Der Erlös dieser Sammlung ist bestimmt für die Frauenhilfe. Die Frauen-
Ein neuer Gitarrenanfängerkurs
Nach den Osterferien wird ein neuer Gitarrenanfängerkurs angeboten werden.
Zu einem ersten Treffen, bei dem wir
auch über den Termin des Gitarrenkurses sprechen können, lade ich zum
14. April um 18:15 Uhr
ein. Der Kurs beinhaltet alle Stunden bis
zu den Herbstferien (in den Schulferien
findet der Gitarrenkreis nicht statt) und
kostet 30,- € für Kopien und anderes Material.
Einige wenige Gitarren können ausgeliehen werden, wenn kein Musikinstrument vorhanden ist.
Ich freue mich über Anmeldungen unter
[email protected]
oder unter 05341/35728.
Falls weitere Informationen gewünscht
werden, sprechen Sie mich einfach an.
Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below
32
hilfe möchte mit dem Erlös die Aktion
Senfkorn fortführen. Bei dieser Aktion
bekommt jeder Täufling, der in unserer Gemeinde getauft wird, eine Kinderbibel geschenkt. Dank Ihrer Mithilfe
und großzügiger Spenden konnten wir
schon über 40 Bibeln verschenken. Es
macht Freude, wenn ein Kind als erstes
Buch eine bunte Kinderbibel bekommt
- Freude beim Schenken und Freude bei
Eltern und Paten über diese Gabe.
Heute schon ein herzliches Dankeschön für Ihre Altkleiderspende!
Herzlichst Ihre Christina Schunke
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
mans hat mit »Judas« einen beeindruckenden Theatermonolog geschrieben,
der unter die Haut geht. »Ein Mensch
handelt öfter aus Zweifel als aus Glauben«, sagt Vekemans‘ Judas und eröffnet
das Feld über die 2000 Jahre alte Frage
eines Verrats, der den einen, Judas, das
Leben und die Erlösung kostet und der
den anderen, Jesus, zum Gottessohn
macht, der sterben muss, damit die
Menschheit leben kann. Doch wer hat
wen verraten? Wer hat wessen Schuld
auf sich genommen? Wer kann Erlösung für sich in Anspruch nehmen? Wer
glaubt, dass er den Messias liebt? Und
wer hat für die Geschichte des Judas Ischarioth eigentlich noch nicht bezahlt?
Judas
Ausstellung vom
26. Februar bis 10. April 2016
in der Kirche
Heilige Dreifaltigkeit
Freud und Leid
TAUFEN
Emilia Schoof, 06.12.2015
Julian Mattheo Thierfelder, 06.12.2015
Stella Konter, 17.01.2016
Milan Maxim Hurst, 14.02.2016
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Irene Grote 86 Jahre
Harald Litzel
63 Jahre
Horst Klose 86 Jahre
Hermann Ziems 91 Jahre
Elvira Weykamp 72 Jahre
von Lot Vekemans
Am 12. März 2016, 20.00 Uhr
in der Kirchengemeinde Heilige
Dreifaltigkeit
Karten erhalten Sie im Kirchenbüro
05341 / 32265
oder bei Ulf Below 05341 / 35728
Auf einem Gemälde des spanischen Malers Juan de Juanes sitzt er rechts vorn
in der Ecke, mit dem Rücken zum Publikum, feuerrotem Haar und einer spürbaren Unruhe im Körper. Er ist kurz davor,
aufzustehen. Sein Blick, vielleicht auch
sein Herz, hängt an dem Mann in der
Mitte des Tisches. Und was nur wir, die
Betrachter, sehen können, ist der kleine
Beutel mit Geld in seiner rechten Hand.
Wenn er von diesem Tisch aufsteht, wird
er derjenige sein, der die christliche
Heilsgeschichte ihrer Vollendung entgegentreibt. Er wird die Ursache dafür
sein, dass der Leidensweg Christi beginnt. Er wird der »Verräter« sein, der
das tut, wodurch sich die Vorsehung erfüllt. Er ist kein Steinchen im Getriebe,
sondern eine feste Größe im Plan. Und
er hat das, was kommt, sagt er, so nicht
gewollt. Wer ist er?
Die niederländische Autorin Lot Veke-
Inszenierung Dominique Schnizer
Kostüme/Ausstattung Christin Treunert
Dramaturgie Katrin Schmitz
Mit Oliver Simon
Oliver Simon (Judas), geboren 1975,
studierte an der Berliner Hochschule
für Schauspielkunst »Ernst Busch« und
war anschließend am Schauspiel Köln
engagiert. Seit 2004 ist er Mitglied der
Freien Theatercompagnie »fliegende
fische«, Gastengagements führten ihn
außerdem an das Maxim Gorki Theater
Berlin und das Theater Baden-Baden.
Seit 2010 gehört Oliver Simon zum
Schauspielensemble des Staatstheaters Braunschweig und hat unter anderem den Wurm in Schillers »Kabale
und Liebe«, den Ariel in Shakespeares
»Sturm« und den Just in Lessings »Minna
von Barnhelm oder Das Soldatenglück«
gespielt. In dieser Spielzeit ist er außerdem in Georg Büchners »Dantons Tod«
als Camille Desmoulins sowie in Yasmina
Rezas »Der Gott des Gemetzels« als
Alain Reille zu sehen.
In Zusammenarbeit mit der evangelisch-lutherischen Landeskirche
in Braunschweig und der katholischen Kirche in der Stadt und Region
Braunschweig
33
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Fussball-EM 2016
in der Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit
Huurrra! Gewonnen!
Deutschland ist Weltmeister!
Was war es doch für ein Jubel vor
knapp zwei Jahren, als die deutsche Fußballmannschaft in Brasilien Weltmeister
wurde. Und wir haben hier in der Kirchengemeinde mitgefeiert und mitgejubelt!
Auf solch einen Jubel hoffen wir natürlich auch dieses Jahr bei der EM in Frankreich. Zu den Deutschlandspielen der
Vorrunde lädt der Förderverein Lichtblick
wieder in das Gemeindezentrum der Heiligen Dreifaltigkeit ein, damit niemand
allein schauen muss, sondern bei guter
Stimmung, Bratwurst und Steak, Salat
und Getränken das Fußballspiel verfolgen
kann. für folgende Termine laden wir ein:
Sonntag, den 12. Juni
Anpfiff 21:00 Uhr
Deutschland – Ukraine
Donnerstag, den 16. Juni
Anpfiff 21:00 Uhr
Deutschland – Polen
Dienstag, den 21. Juni
Anpfiff 18:00 Uhr
Deutschland – Nordirland
Alle weiteren Termine sind vom Turnierverlauf abhängig und werden später
kurzfristig veröffentlicht, wenn wir genügend Helfer und Helferinnen für die
öffentliche Übertragung zusammen haben. Da die ersten beiden Spiele erst um
21:00 Uhr beginnen, laden wir schon ab
20:00 Uhr zum Abendbrot mit Gegrillten, Brot und Salat ein, damit niemand
mit leerem Magen schauen muss!
Wir freuen uns schon darauf!
Andrea Below
für den Vorstand des Fördervereins
Neuigkeiten aus dem Förderverein!
Zum Jahresbeginn hat unser Förderverein „Lichtblick“ seine erste Mitgliederversammlung abgehalten und nach
Entlastung aller „alten Amtsträger“ einen
neuen Vorstand gewählt, sowie den Blick
noch einmal über das vergangene und
das kommende Jahr schweifen lassen.
Neu im Vorstand und auch gleich
als Vereinsvorsitzende ist Frau Kirsten
Brunke einstimmig gewählt worden, die
nun Andrea Below aus diesem Amt ablöst. Weitere Mitglieder des Vorstandes
sind Birgit Holst (Schriftführerin), Ulf
Below (Pfarrer), Margret Kowalczyk (Kassenführerin), Andrea Below (stellvertretende Vorsitzende) und Ilka Singer-Neumaier, Ulf Below (Abgeordnete aus dem
Kirchenvorstand).
Wir freuen uns über die Bereitschaft,
den Verein zu führen und in Zukunft mit
Fantasie und Tatkraft die kirchliche Arbeit vor Ort zu unterstützen. Wir wünschen allen dazu Gottes Segen.
Der Rückblick über das vergangene
Jahr viel sehr positiv aus: Der Förderverein hat unsere Kirchengemeinde erfolgreich bei der Anschaffung eines neuen
Flügels und einer Erweiterung des Licht-
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konzeptes unterstützt. Die vom Förderverein verantworteten Aktionen waren
erfolgreich und gelungen, man denke an
den Flohmarkt auf dem Kirchengemeindegrundstück oder das Bratwurstgrillen
auf dem Klezmerplatz zu Pfingsten. Das
war toll: viele Menschen kamen zusammen und haben gefeiert. Das gleiche gilt
für das Martinsfest, das mit der KiTa Hubertustraße und dem Musikzug Beinum
in und um die Kirche gefeiert wurde und
das weihnachtliche Singen unter der Leitung von Margret Kowalczyk.
Die jüngste Aktivität des Fördervereins
ist sein Engagement für Flüchtlinge und
für Ehrenamtliche, die sich in der Hilfe für
Flüchtlinge in Salzgitter Bad engagieren.
Haben wir im vergangenen Gemeindebrief nur eingeladen zum IKO-Café und
dieses Projekt in seiner Grundidee vorgestellt, so können wir nun berichten, dass
sich ein Kreis von etwa 15 Menschen gebildet hat und die Arbeit dort zunehmend
Form annimmt und auch ganz konkrete
Hilfe schon geleistet werden konnte. Auf
diese Weise unterstützt unser Förderverein unsere Kirchengemeinde nicht nur
als Organisator für Feste und Sponsor,
sondern auch in ihrer inhaltlichen Arbeit
auf dem Feld der Diakonie als „Kirche für
andere“, die sich ihrer Verantwortung in
der Welt bewusst ist und sich ihr stellt.
All dieses hat uns Mut gemacht für das
Jahr 2016 zu planen und deshalb wollen
wir uns auch wieder mitten ins Leben einmischen mit diesen Veranstaltungen:
• Bratwurst Grillen auf dem Klezmer
platz am Pfingstmontag
• Übertragung der Deutschlandspiele
der EM im Gemeindezentrum
• Bratwurst Grillen im Anschluss an den
Martinsgottesdienst
• Weihnachtliches Singen in der Kirche
Heilige Dreifaltigkeit
• Jeden Mittwoch von 9-11 Uhr IKO-Café
im Mütterzentrum
Wir haben uns also viel vorgenommen
und freuen uns schon darauf Sie und
euch bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen, - gerne
auch als neues Mitglied unseres Fördervereins!
Andrea Below
für den Vorstand des Fördervereins
Lichtblick e.V.
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Konfirmanden 2016
Sebastian Biel, Jan Brüninghaus, Luke Brüstle, Leon Carli, Daniela Dosch, Marco Grömmer, Constantin Heieck, Justin Hoffmann,
Jan Jatzak, Cassandra Junge, Sarah Kölzer, Anna Marga, Chiara Mentzel, Melina Meyer, Jana Neims, Lena Marie Neumaier, Lisa
Pahl, Konstantin Pretzsch, Angelina Scarale, Luisa Schnittka, Charlotte Steiner, Amalia-Theresa Teuber, Celina Triebel, Leandra
Voges, Felix Wojna
Mit auf dem Foto sind rechts die Teamer Angelica Glass, Bastian Brömer, Jessica Triebel, Maxim Lewin und Evelin Wolnyk.
Außerdem am linken Rand Ulf Below, Pfarrer
Mein Name ist: Kirsten Brunke ...
Ja, so fängt es auch mit den Flüchtlingen an,
so lernen wir uns kennen!
Der Förderverein „Lichtblick“ engagiert sich
gemeinsam mit dem Mütterzentrum bei der Integration von Flüchtlingen, die zu uns gekommen sind, weil sie vor den wirren Zuständen
in ihrer Heimat geflüchtet sind, um bei uns Sicherheit und eine Zukunft zu finden.
Diese Aktivität hat mich für den „Lichtblick“
begeistert und seit ich wieder in meiner Heimat bin – 2015 – bin ich Mitglied und jetzt Vorsitzende des Vereins.
Ende 2014 bin ich nach vielen Jahren
in meine alte Heimat, Salzgitter-Bad, zurückgekehrt und habe einen Neuanfang
gewagt und mich dabei der Gemeinde Heilige
Dreifaltigkeit angeschlossen. Seit Januar 2016
gehöre ich dem Kirchenvorstand an.
Geboren am 29.11.1955, verwitwet, zwei
Kinder, zwei Enkelkinder (denen wollte ich
nahe sein)!
Ich freue mich auf Sie, die Gemeinde!
35
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Danke – Danke – Danke
Guten Tag liebe Gemeinde,
mein Name ist Anja Meyer.
Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und
habe eine Tochter.
Seit dem 01.12.2015 bin ich die
neue Pfarramtssekretärin
in der Kirchengemeinde
Heilige Dreifaltigkeit und freue mich
auf eine gute Zusammenarbeit.
Liebe Gemeindemitglieder und Freunde
und Unterstützer unserer Gemeinde,
ganz herzlich danken möchten wir
vom Kirchenvorstand Ihnen allen für
Spenden und für eingezahltes Kirchgeld
im vergangenen Jahr.
Verbunden mit dem Dank möchten wir
Sie gerne informieren, wofür wir in diesem Jahr ein freiwilliges Kirchgeld erbitten, was unsere nächsten Projekte und
Anschaffungen sein können:
Der Teppich in unserer Kirche liegt nun
schon eine lange Zeit und die Gummierung auf der Unterseite, die ein verrutschen verhindert hat, löste sich auf. Nun
wird es Zeit für einen neuen Teppichläufer in den Mittelgängen und auch im Eingangsbereich. Dafür erbittet unser Kirchenvorstand zunächst das Kirchgeld.
Wenn dieses nicht so sehr große Projekt erfüllt ist geht es um etwas Größeres: Unser Gemeindebus ist nun schon
im 10. Jahr und so langsam beginnen die
Reparaturen. Der Bus ist viel unterwegs
zu Fahrdiensten zu kirchlichen Veranstaltungen, zu Freizeiten und auch zu
Veranstaltungen in der Kooperation in
Salzgitter Bad. Da wir auf dem Weg einer immer besseren Zusammenarbeit
in Salzgitter Bad sind, wird natürlich ein
zuverlässiger Fahrdienst immer wichtiger. Darum erbitten wir für die Anschaffung eines neuen Gemeindebusses das
freiwillige Kirchgeld in diesem Jahr und
evtl. auch im nächsten Jahr.
Ich bedanke mich schon jetzt für ihre
guten Gedanken und auch für Ihre Spenden, für die Sie selbstverständlich eine
Spendenquittung erhalten können.
Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below
Ansprechpartner
· GEMEINDELEITUNG UND
VERWALTUNG
Anschrift
Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad
Homepage
www.heilige-dreifaltigkeit-sz.de
Email
[email protected]
Pfarramt
Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Gemeindebüro
Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h /
Mi 09:00-15:00h / Fr 09:00-13:00h
Anja Meyer
0 53 41 / 3 22 65
Fax 0 53 41 / 90 47 28
[email protected]
Kirchenvorstand
Vorsitzender: Thomas Voigt
0 53 41 / 186 10 49
[email protected]
[email protected]
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Kirchenvogt
Hartmut Rittner 0 53 41 / 3 98 86 34
Außenanlagen
Andreas Kuttig
Förderverein Lichtblick e.V.
Kirsten Brunke
[email protected]
Kindergarten
Sabine Gabrielson 0 53 41 / 3 62 30
kita@[email protected]
· ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Schaukasten
Hartmut Schirner 0 53 41 / 3 27 98
[email protected]
Gemeindebrief
Birgit Holst 0 53 41 / 3 68 35
[email protected]
· GESPRÄCHSKREISE
Was glaubst denn du?
Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
· ÖKUMENE
Kirchliche Partnerschaften
Heinrich Holzenkämpfer
0 53 41 / 3 82 07
[email protected]
Weltladen
Hans-Günter Gerhold
0 53 41 / 3 72 75
[email protected]
· SPENDENKONTO
Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg
Nord LB, Salzgitter Lebenstedt
Konto-Nr. 38 082 50
BLZ 250 500 00
HH-St. 706.0100.2217
IBAN DE79 2505 0000 0003 8082 50
BIC NOLADE2HXXX
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TERMINE
ANGEBOTE
FÜR SENIOREN
SENIORENKREIS
Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche
Jeden letzten Mittwoch im Monat
14:45 - 16:45 Uhr
im März ( 30.03. ) kein Seniorenkreis
Heike Glomba
0 53 41 / 83 19 90
Geburtstagskaffee
Noah, Martin-Luther-Haus
Freitag, 22.01., 15:00 Uhr
Ursula Moldenhauer
0 53 41 / 3 20 05
TURNGRUPPE
Noah, Martin-Luther-Haus
Dienstags, 10:00 - 11:00 Uhr
Ursula Freytag
0 53 41 / 3 60 83
TURNGRUPPE
Noah, Martin-Luther-Haus
Donnerstags, 9:00 - 10:00 Uhr
Rosemarie Schories
0 53 41 / 3 65 25
BEGEGNUNG UND BEWEGUNG
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Montags, 10:00 Uhr
Hannelore Jahnel
0 53 41 / 3 67 94
SENIORENTREFF
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Montag, 21.03., 13:30 Uhr
Montag, 25.04. 14,:30 Uhr
Montag, 30.05., 14,:30 Uhr
Montag, 27.06., 13:30 Uhr
Rüdiger Ludwig
0 53 41 / 39 19 00
FRAUENKREIS
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Donnerstag 14.04. um 17:00 Uhr
Donnerstag 12.05. um 15:00 Uhr
Donnerstag 09.06. Tagesfahrt
Christel Möller
0 53 41 / 3 18 55
MÄNNERKREIS
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Montag, 19:30 Uhr
11.04. / 09.05. / 13.06.
Wilfried Stienekemeier
0 53 41 / 3 58 29
GOTTESDIENST IM BARBARAHOF
St. Mariae-Jakobi
Dienstag, 16:00 Uhr
12.04. / 10.05. / 07.06.
GOTTESDIENST IM
WOHNSTIFT AM GREIFPARK
St. Mariae-Jakobi
Mittwoch, 16 Uhr
06.04. / 04.05. / 01.06.
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SENIORINNENGYMNASTIK
Heilige Dreifaltigkeit
Montags, außer in den Schulferien
14:30 Uhr
Evangelische Familienbildungsstätte
0 53 41 / 83 63 30
ANGEBOTE
FÜR KINDER
KINDERKIRCHENTERMINE SIEHE
GOTTESDIENSTPLAN
KINDERGOTTESDIENST - TEAM
Gitter-Hohenrode
Treffen nach Vereinbarung
Nicole Hötzel-Fickert
0 53 41 / 188 78 09
Ramona Franklin
0 53 41 / 39 21 14
KINDERGOTTESDIENST - TEAM
St. Mariae-Jakobi
Treffen nach Vereinbarung
Friedlinde Runge
0 53 41 / 3 01 44 10
KINDERGOTTESDIENST - TEAM
Heilige Dreifaltigkeit
Dienstags, nach Vereinbarung
Andrea Below
0 53 41 / 8 76 87 81
KrabbelGOTTESDIENST - TEAM
Heilige Dreifaltigkeit
Montags, nach Vereinbarung
Kerstin Bendisch-Franz
0 53 41 / 3 62 30
ANGEBOTE
FÜR JUGENDLICHE
JugendGRUppe
Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche
Treffen nach Vereinbarung
Johanna Wanke / Samantha Göldner
0160-91617663 (Samantha)
KONFIRMANDENUNTERRICHT
Noah
Samstag, 04.06. von 09:30 bis 15:00 Uhr
Martin-Luther-Haus
Ulrike Scheibe
05 31 / 617 31 55
KONFIRMANDENUNTERRICHT
St. Mariae-Jakobi / Gitter
Sonnabend 23.04.
Freitag 20.05.
Ansprechpartnerin:
Pfarrerin Friedlinde Runge
0 53 41 / 301 44 10
JugendGRUppe
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Treffen nach Vereinbarung
Pfarrer Johannes Engelmann
0 53 41 / 81 62 40
JugendGRUppe
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Treffen nach Vereinbarung
Sarina Cassel
0 53 41 / 84 87 24
VORKONFIRMANDENUNTERRICHT
Heilige Dreifaltigkeit
Pfarrer Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
HauptKONFIRMANDENUNTERRICHT
Heilige Dreifaltigkeit
Donnerstags, 16:00 Uhr
und Blockunterricht
Pfarrer Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
KONFIRMANDEN - TEAM
Heilige Dreifaltigkeit
nach Vereinbarung
Pfarrer Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
ALLGEMEINE GEMEINDEVERANSTALTUNGEN
KIRCHENVORSTAND
Noah
Mittwoch, den 06.04 „Wir legen los“
Mittwoch, um 19:00 Uhr
18.05. / 08.06.
Vorsitzende Beate Köbrich
0 53 41 / 39 83 55
FRAUENTREFF
Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche
Jeden ersten Mittwoch im Monat
oder nach Absprache
19:00 Uhr
Carmen Longwitz
0 53 41 / 39 05 52
MÄNNERBASTELKREIS
Noah
Einmal im Monat nach Absprache
Volker Reschke
0 53 41 / 3 73 93
KIRCHENVORSTAND
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Dienstag 05.04. um 19:30 Uhr
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Dienstag 03.05., um 19:30 Uhr
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Dienstag 07.06. um 19:30 Uhr
Vorsitzender Gerd Schädlich
0 53 41 / 39 00 90
GESPRÄCHSKREIS JAKOBI
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Dienstag, 19:30 Uhr
12.04. / 10.05. / 14.06.
Gerd Schädlich
0 53 41 / 39 00 90
LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Donnerstags, 16:30 Uhr
Gerd Tammling
0 53 41 / 7 05 02
TERMINE
GRUPPE MITEINANDER I UND II
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Mittwochs, 18:00 - 20:00 Uhr
16.03. / 23.03. / 06.04. / 13.04. / 11.05. /
25.05. /
08.06. (Sommerfest)
Brigitte Hornig
0 53 41 / 39 14 55
TOURNESOL TANZKREIS
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Dienstag, 19:00 Uhr
Brigitte Bosse
0 51 84 / 544
KIRCHENVORSTAND
Heilige Dreifaltigkeit
Dienstag, 19:30 Uhr
12.04. / 10.05. / 14.06.
Thomas Voigt
0 53 41 / 186 10 49
MITEINANDER UNTERWEGS
Heilige Dreifaltigkeit
Dienstag, 19:30 Uhr
22.03. / 26.04. / 24.05.
Karin Uthardt
0 53 41 / 3 80 36
FRAUENKREIS
Heilige Dreifaltigkeit
Mittwoch, 20:00 Uhr
13.04. / 11.05. / 15.06.
Waltraud Baumann
0 53 41 / 3 27 98
GEMEINDEFRÜHSTÜCK
Heilige Dreifaltigkeit
Donnerstag, 09:30 Uhr
24.03. / 28.04.
Gemeindebüro
0 53 41 / 3 22 65
MEDITATIVES TANZEN
Heilige Dreifaltigkeit
Dienstag, 17:00 Uhr
19.04. / 10.05. / 21.06.
Heide Waldmann
0 53 41 / 3 86 00
FRAUENHILFE NOAH
Gemeindehaus Gnadenkirche
Jeden zweiten Mittwoch im Monat,
15:00 - 17:00 Uhr
Renate Krämer
0 53 41 / 3 28 06
SÖLTER KINDER
Heilige Dreifaltigkeit
Mittwochs, außer in den Schulferien
17:30 Uhr
Christel Rittner
0 53 41 / 3 54 71
FRAUENHILFE ST. MARIAE-JAKOBI
St. Mariae-Jakobi, Altstadtweg 6
Mittwochs, um 15:00 Uhr
06.04. / 04.05. / 01.06.
Margot Bischoff
0 53 41 / 3 55 79
SÖLTER XXL
Heilige Dreifaltigkeit
Mittwochs, außer in den Schulferien
18:45 Uhr
Adrian Tödtmann
[email protected]
FRAUENHILFE HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Heilige Dreifaltigkeit
Mittwoch, 14:30 Uhr
13.04. / 11.05. / 15.06.
Christina Schunke
0 53 41 / 4 36 49
SÖLTER A-CAPPELLA
Heilige Dreifaltigkeit
Donnerstags, 18:30 Uhr
Frank Binner
01 51 / 15 30 68 13
SPIELENACHMITTAG
Heilige Dreifaltigkeit
Samstag, 14:30 Uhr
19.03. / 16.04.
Christina Schunke
0 53 41 / 4 36 49
MUSIK
KIRCHENCHOR GITTER / HOHENRODE
Gemeinderaum Kirche Gitter
Montags, 19:00 Uhr
Karin Basner-Wirth
01 71 / 8 32 32 71
POSAUNENCHOR GITTER
Gemeinderaum Kirche Gitter
Donnerstags, 19:30 - 21:00 Uhr
Bernd Heptner
01 78 / 9 33 89 24
KITA-ELTERNCHOR
Noah, Gemeindehaus Gnadenkirche
Freitags, 19:30 Uhr
Jörg Glomba
www.kita-chor.de
GLAUBENSKURS
Heilige Dreifaltigkeit
Montags, 17:00 Uhr
Termine im Büro zu erfragen
Pfarrer Ulf Below
KANTOREI
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Donnerstags, 19:30 Uhr
Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne
05 31 / 87 34 71
FRAUENHILFE
PROPSTEIPOSAUNENCHOR
St. Mariae-Jakobi, Lange Wanne 56
Freitags, 19:30 Uhr
Propsteikantorin Pia-Cécile Kühne
05 31 / 87 34 71
FRAUENHILFE GITTER / HOHENRODE
Christuskirche Gitter
· Mittwoch, 06.04.
Filmvorführung mit Gerd Oloff
· Mittwoch, 04.05.
Maifeier
· Donnerstag, 19.05.
Ausflug in die Modefabrik nach Wolfshagen,
Modenschau mit Kaffeetrinken
· Mittwoch, 01.06.
Kaffeenachmittag im Glashaus in
Altwallmoden mit Kirchenbesichtigung
· Mittwoch, 06.07.
Sommerfest mit Partner im Kirchgarten
Waltraud Schulz
0 53 41 / 3 49 80
GITARRENKREIS
Heilige Dreifaltigkeit
Donnerstags, außer in den Schulferien
17:15 Uhr
Pfarrer Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
KANTOREI
Heilige Dreifaltigkeit
Montags, 19:45 Uhr
Dr. Stefan Schmidt
[email protected]
KIRCHENBAND
Heilige Dreifaltigkeit
Mittwochs, 18:30 Uhr
Pfarrer Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
SONSTIGES
SELBSTHILFEGRUPPE FÜR
ÄNGSTE UND DEPRESSIONEN
Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche
Montags, 18:00 - 20:00 Uhr
Susanne
0 53 31 / 9 08 83 58
AA (Anonyme Alkoholiker)
DIENSTAGSGRUPPE
Noah, Gemeinderaum Gnadenkirche
Dienstags, 19:00 - 21:00 Uhr
Marianne
0 53 41 / 3 98 88 32
REDAKTIONSTREFFEN EFA 9
Heilige Dreifaltigkeit
26.04, 18:15 Uhr
Zu Himmelfahrt nach Beinum
Propsteiweiter Gottesdienst unter
freiem Himmel
Die Kirchengemeinde Beinum feiert Himmelfahrt, also Donnerstag, den 5. Mai, um
10:00 Uhr einen Gottesdienst draußen vor
den Toren des Dorfes, An der Sandgrube. An
diesen schönen Ort kommen die Posaunenchöre Gitter und der Propstei. Und wir sind
alle dazu eingeladen, dort mit zu feiern.
Wer mag, wird bei schönem Wetter mit anderen dorthin radeln, wer eigenständig nicht
gut nach Beinum kommt, kann sich gern
im Büro seiner Kirchengemeinde melden
(bzw. für Gitter und Hohenrode bis Mittwoch
mittag bei Pfarrerin Runge). Wir organisieren
Mitfahrgelegenheiten.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es
Bratwürstchen und sicher viele Gespräche
mit Menschen aus unseren Nachbargemeinden.
Wir freuen uns auf diesen Tag und hoffen,
Sie sind dabei!
39
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel
und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und
im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und
es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch
die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren,
waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam.
Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus
unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie
waren täglich einmütig beieinander im Tempel und
b r a c h e n d a s B r o t hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem
Herze und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim
ganzen Volk.
Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die
gerettet wurden.
Über die erste Gemeinde –
Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 2, Verse 42-47
Noah Gemeinde . Pfarrerin Dagmar Janke, Tel. 05341 / 90 47 61
und Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel. 0531 / 6 17 31 55
.
Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ) Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel. 05341 / 3 01 44 10
Heilige Dreifaltigkeit . Pfarrer Ulf Below, Tel.05341 / 3 57 28
St. Mariae-Jakobi . Pfarrer Johannes Engelmann, Tel. 05341 / 81 62 40