HEUTE Gra in: Freitag, 25. September 2015 | Nr. 75 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilentisauflage Persönliche Beratung Hansjörg Brunner unser neuer Nationalrat Wir bieten Lösungen! Elektroinstallationen Telefon / DSL / EDV Home Automation 8370 Sirnach 071 969 44 88 www.ewsirnach.ch Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Wir machen den Weg frei TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Kurt Egger und Edith Graf-Litscher Atomausstieg sichern. Liste 1 3 Liste 1 Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Verheissungsvolle Klänge mit hohem Unterhaltungswert Rund 45 Orchestermusiker haben sich in Sirnach zur zweiten Operetten-Probe getroffen. Martin Baur, der musikalische Leiter, kann dabei auf eine langjährige, bewährte Truppe zurückgreifen. Sirnach – Am Samstagnachmittag brauche es die Unterstützung von Regisseur Leopold Huber und Choreograph Kinsun Chan. Das Resultat lasse sich mit Bestimmtheit sehen. Einen lohnenswerten Theaterabend für die ganze Familie. «Hoffen wir doch, dass kurz nach ein Uhr trudeln bereits die ersten Musiker mit ihren Instrumentenkoffern ein. In der Aula des Sekundarschulhauses Grünau werden Stühle zurechtgerückt und Notenständer positioniert. Nebst Streichern und Bläsern gehören auch eine Harfenspielerin und eine Pianistin zum Orchester. Orchesterfamilie «Wir können uns glücklich schätzen, dass wir langjährige Orchestermitglieder haben, die auch bei der «Maske in Blau» wieder mit von der Partie sind. So sind von 45 Musikerinnen und Musiker nur sechs Neuzugänge zu verzeichnen», freut sich Silvia Rüdisüli, verantwortlich für die administrativen Belange in Orchesterfragen. Dementsprechend sei auch die Freude beim ersten Zusammenzug, wenn man sich lange nicht gesehen habe. Ähnlich einer realen Familie würden auch hier jung und alt zusammen kutschieren «sich aneinander reiben» und auch voneinander profitieren. Wichtig sei den Verantwortlichen, soweit möglich, Talente aus der Region zu rekrutieren. Amateure und professionelle Musiker werden gleicher- wir bei der «Maske in Blau» unsere Fangemeinde noch etwas vergrössern können», meint Baur schmunzelnd. Informationen unter www.operettesirnach.ch.Vorverkauf ab 26. Oktober 2015. Angela Buchmann n Interview mit «Youngster» Aline Schmucki, Jahrgang 1994 Mit Konzentration dabei. Bis zur Première der «Maske in Blau» am 8. Januar 2016 gibt es für Martin Baur und seine Schützlinge noch einiges zu tun. massen berücksichtigt. Im Gegensatz zu den Chorsängerinnen und -sänger, werden die Orchestermitglieder, je nach Ausbildungsstand, entlöhnt. Über Nachwuchssorgen braucht sich der musikalische Leiter nicht den Kopf zu zerbrechen. Gleich drei Violinen, ein Cellist und ein Perkussionist hat Baur durch sein Engagement im Jugendorchester Wil mitgebracht. Unter einen Hut bringen «Wir dürfen uns auf beschwingte, mitreissende Melodien freuen. Fredy Raymond hat eine Operette im Musicalstil komponiert. Mit verheissungsvollen Klängen, sentimentalen Gefühlen auf der Bühne und einem hohen Unterhaltungswert», schwärmt Dirigent Martin Baur. Die grosse Kunst sei allerdings, die verschiedenen Sparten unter einen Hut zu bringen. Seine Aufgabe sei es, Orchester und Chor musikalisch einzustimmen und bühnenreif zu trimmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kämen die Solisten und das Ballett dazu. Um diese einzelnen Puzzleteile erfolgreich zusammenzufügen Wie bist Du zur Operette Sirnach gestossen und das wievielte Mal bist Du dabei? «Ich bin das zweite Mal dabei. Zusammen mit meiner Pultnachbarin Pamela Russo (ebenfalls Sirnacherin und ehemals Mitglied im Jugendorchester Wil) hat uns Martin Baur nach Sirnach geholt». Heimspiel in Sirnach sozusagen. Was bedeutet das für Dich? «Nun, viele meiner Verwandten und Bekannten sind ins Geschehen der Operette miteingebunden. Mein Götti beispielsweise ist für die Beleuchtung zuständig. Daher bedeutet es mir sehr viel, dabei zu sein». Was erhältst Du für eine Reaktion im Freundeskreis? Da wird ja vermutlich andere Musik gehört. Kommen sie zu Deinen Aufführungen? «Ja, ich rühre die Werbetrommel bei meinen Freunden und Bekannten. Viele verwechseln Oper und Operette. Doch sobald klar ist, das nebst schönen Melodien auch gesprochenes Theater mit viel Witz und Ballett zu bewundern ist, sagen die meisten zu. Im Endeffekt waren alle begeistert». Angela Buchmann Bildet sich noch eine Opposition? Eschlikon betritt die heisse Phase. Es werden die finanziellen Weichen gestellt, denn nicht nur die neue Doppelturnhalle wird Millionen verschlingen, auch die Sekerweiterung trägt dazu bei, dass der Steuerfuss steigen wird. Eschlikon – Am Dienstagabend konnten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger noch einmal mit Details zu den beiden Bauvorhaben eindecken. So wurde während zweier Stunden über die finanzielle Belastbarkeit der Gemeinde diskutiert. Dass dabei die Erweiterung und Sanierung der Sekundarschule Bächelacker (Investitionskosten von etwa sieben Millionen Franken) kaum zu reden gab, lag wohl daran, dass bei den vorherigen Voten betreffend neuer Doppelturnhalle schon vieles gesagt wurde. Man solle sich seitens der Behörden für ein Projekt entscheiden und das andere mindestens drei Jahre zurückstellen, forderte ein Stimmbürger. Ein anderer fragt sich, was man denn für die immer älter werdende Bevölkerung macht. Angesichts der grossen Investitionen in die jüngere Generation bleibe doch nichts mehr für ein lebenswertes Leben im Alter. Gut 40 Personen nahmen am Infoabend teil, in Anbetracht der hohen Brisanz ein wohl eher enttäuschender Aufmarsch. Der Steuerfuss wird steigen Fakt ist; dass die neuste Turnhalle – Bächelacker – das Baujahr 1983 aufweist. Seit dieser Zeit ist die Einwohnerzahl in der Gemeinde um ganze 40 Prozent gestiegen. Ein gutes Argument für die Befürworter der neuen Doppelturnhalle (Baukosten etwa 8.5 Millionen Franken). Bekommt diese grünes Licht, wird der Steuerfuss mit Bestimmtheit steigen (voraussichtlich um 4 Prozent) und das stösst manchem Stimmbürger sauer auf. Wird jedoch auf die neue Halle verzichtet und man segnet lediglich die Sekerweiterung und der Sanierung zu, könnte man den Steuerfuss bei 100 Prozent belassen. Auch seitens der Politischen Gemeinde rechnet man mit einer Erhöhung, würde die Halle gebaut. Hierbei würde man von einer Erhöhung um die sieben Prozent ausgehen; Stand jetzt 50 Prozent. Schulpräsidentin Susanna Koller Brunner informiert über den Zeitplan betreffend der neuen Doppelturnhalle. Abstimmung Architekturwettbewerb Der Eschliker Souverän sieht sich grossen – finanziellen – Änderungen entgegengesetzt. Am 18. Oktober wird an der Urne entschieden, ob 195 000 Franken für ein Architekturwettbewerb gesprochen wird. 2017 würde dann entschieden, wer die Bauherrschaft (Schul- oder Politische Gemeinde) für die neue Halle übernehmen wird. Weiter befindet sich die Sekerweiterung. Hier entscheiden die Stimmbürger an der Gemeindeversammlung im Dezember, ob die Behörde 275 000 Franken für das Vorprojekt investieren kann. Für die Delegationen der diversen Vereine ist klar, es muss eine neue Halle gebaut werden. Doch die diversen Inputs und Anregungen, aber auch der Aufwurf verschiedenster Fragen der «jetzigen Gegner» sind nicht bloss aus der Luft gegriffen. Die spannende Phase beginnt jetzt. Christoph Heer n – AUS Seite 2 Eines Tages stürzt ein aufgebrachter Mann in die Steuerverwaltung: «Ich möchte sofort denjenigen sprechen, der meine Steuererklärung bearbeitet hat». Meint die Empfangsdame: «Sind Sie denn geladen?» – «Und wiiiiiiie!». Tradition der starken Wirtschaftsvertreter fortsetzen Mit Gewerbeverbandspräsident Hansjörg Brunner stellt sich ein pragmatischer, unaufgeregter «Macher» zur Wahl in den Nationalrat. Wallenwil – Der Hinterthurgauer Alt-Bundesrat Christoph Blocher, Grossratspräsident Max Arnold, Nationalrätin Verena Herzog. Würdigung von drei Thurgauer Persönlichkeiten Weinfelden – Im vollbesetzen Saal des Thurgauerhofs würdigte Alt-Bundesrat Christoph Blocher drei Thurgauer Persönlichkeiten. Auf Einladung von Nationalrätin Verena Herzog, die gekonnt und charmant durch den Abend führte, bot er eine fesselnde Geschichts- und Kulturlektion. Mit seinen hervorragenden Schilderungen einzelner Bilder von Adolf Dietrich berührte er die Seelen der Zuhörerinnen und Zuhörer. Auf spannende Weise liess er die grossen Verdienste und die Bedeutung des Berlinger Staatsmannes, Minister Konrad Kern, des Dichters Alfred Huggenberger von Gerlikon und des Berlinger Kunstmalers aufleben. Die Rede von Christoph Blocher kann unter www.verena-herzog.ch heruntergeladen werden. Thomas Gemperle n Reklame Zu verkaufen in 9543 St. Margarethen Neues 5½-6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 210 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 328 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Freitag, 25. September 2015 lich unter 6000 Stimmen gelang. Das Wahldebakel für die FDP war perfekt. Unternehmer ist ein Garant für eine Weiterführung der Tradition unerschrockener Wirtschaftsvertreter aus dem Thurgau auf nationaler Politbühne. Hansjörg Brunner, 48 Jahre alt, seit über 20 Jahren glücklich verheirateter Vater von zwei erwachsenen Söhnen, Inhaber eines mittelständischen Druckereiunternehmens mit gut 20 Angestellten, Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes, Kantonsrat der FDP, Verwaltungsrat und Gründungsinitiant der Lokalzeitung des Bezirks Münchwilen. Das ist der Kurzsteckbrief des Kandidaten, der nach dem Wahldebakel der FDP vor vier Jahren die jahrzehntelange FDP-Tradition im Nationalrat fortsetzen möchte. Werner Messmer und Peter Spuhler Die Thurgauer Wirtschaft verfügte im Nationalrat traditionell immer über eine starke Stimme im Nationalrat. Nach den Rücktritten von Werner Messmer und von Vorzeigeunternehmer Peter Spuhler ist es keinem Thurgauer Nationalrat und auch keiner Nationalrätin nur annähernd gelungen, in deren grosse Schuhstapfen zu treten. Werner Messmer, ehemaliger Thurgauer Gewerbeverbandpräsident und Präsident des Schweizer Bauunternehmerverbandes, vertrat während über zehn Jahren die Thurgauer Wirt- Gewerbeverbandspräsident Hansjörg Brunner, einer der Spitzenkandidaten der FDP für den Nationalrat. schaft und die FDP im Nationalrat. 2011 konnte sein Sitz nicht verteidigt werden. Dies verhinderte ein bürgerlicher Zusammenschluss der vier Kleinparteien EVP, EDU, GLP und BDP. Peter Schütz, der damalige Präsident des Thurgauer Gewerbeverbandes vereinte zwar sehr gute 12 122 Stimmen auf sich, gleichwohl unterlag er dem Grünliberalen Thomas Böhni, dem der Sprung ins Bundeshaus mit deut- Fast alles ist möglich Jetzt vier Jahre später präsentiert sich die Ausgangslage für die FDP viel freundlicher. Die FDP verfügt über eine sehr starke Liste und die Rückkehr in den Nationalrat scheint so gut wie gesichert. Dies auch unabhängig davon, ob die Partei ihren Wähleranteil erhöhen kann, wovon gemäss Politwissenschaftlern auszugehen ist. Hansjörg Brunner will den Sitz für die FDP zurückholen. Der ruhig und bestimmt auftretende Unternehmer tritt mit dem Slogan «Gewerbler statt Bürokraten» und dem Anspruch, den Anliegen der Thurgauer Bevölkerung in Bern endlich wieder Gehör zu verschaffen, an. Wichtigste Anliegen des höchsten Gewerbevertreters des Kantons sind der Erhalt der Arbeitsplätze und die Stärkung des dualen Bildungssystems. Brunner bekämpft die überbordende Bürokratie und Gesetzesflut seit vielen Jahren an vorderster Front. Er ist für die Wählerschaft ein fassbarer Kandidat – einer von ihnen, weit davon entfernt abzuheben. Hansjörg Brunner steht gradlinig für einen starken Wirtschaftsstandort Thurgau ein. Dies unterstreicht er mit der Aussage «Fast alles ist möglich, aber nur dann, wenn unsere Wirtschaft floriert». Peter Mesmer n Vorschau auf die Grossrats-Sitzung vom 28. September Vor der WEGA-Ratsherrenwurst: Weilerzonen, Fracking, Geothermie Vier Traktanden, jedes so komplex, dass man darüber einen Morgen lang diskutieren müsste – und das an der WEGASitzung, wo es doch anschliessend zur obligaten Ratsherren-Wurst geht! Im Traktandum eins werden Weilerzonen thematisiert. Im Rahmen der Revision des kantonalen Richtplanes führt das Amt für Raumentwicklung mit allen Gemeinden Gespräche. Dass dabei seitens des Kantons keine Aussagen darüber gemacht wurden, ob nun unsere Weiler als Bauzonen gelten, verunsicherte einzelne Gemeindepräsidenten. Ihre Interpellation soll Klarheit schaffen. Aus meiner Sicht liegt der Schwarze Peter allerdings beim zuständigen Bundesamt, das im Kanton Zürich verlangt hat, dass Weiler nicht der Bauzone zuzuordnen seien. Ich zweifle darum am Sinn dieser Diskussion, denn unter uns sind wir uns einig: Thurgauer Weiler sind Bauzonen – diskutieren müssen wir mit dem Bund. Traktandum zwei dann der «Hauptgang»: Das neue Gesetz über die Nutzung des Untergrundes. Ich war Mitglied der vorberatenden Kommission und hoffe – mit dem Präsidenten dieser Kommission Josef Gemperle, Fischingen – dass das Gesetz die Ratsdebatte möglichst unbeschadet übersteht! Denn es ist ein gutes Gesetz. So wird beispielsweise die Förderung von unkonventionellen Gas- und Erdölvorkommen («Schiefergas») verboten. Um diese fossilen Energien mittels Fracking aus dem Gestein zu lösen, braucht es pro Bohrloch bis zu 550 Tonnen zum Teil sehr giftiger Zusatzstoffe. Auch wenn gegen dieses Verbot Widerstand zu erwarten ist, bin ich zuversichtlich, dass der Grosse Rat bei diesem Verbot bleiben wird; zugunsten unserer Grundwasservorkommen, zugunsten unserer Umwelt und Gesundheit. Dieses Verbot wird auch eine starke Signalwirkung an andere Bodensee-Anrainer und Kantone haben. Ein zweiter Knackpunkt wird die Versicherungsfrage sein. Aufgrund übergeordneten Rechts beschloss die vorberatende Kommission, dass der Kanton sich nicht jegliche Haftung wegbedingen kann. Sollte also trotz aller (vorgeschriebenen) Massnahmen zu Vermeidung von Seismik ein Schaden eintreten – und der Konzessionsnehmer zahlungsunfähig sowie die Versicherungsdeckung ungenügend sein – muss auch der Kanton als Konzessionsgeber für Schäden aufkommen. Am einzelnen Hausbesitzer kann ja wohl dieses Risiko nicht hängenbleiben! Dass der Kanton zur Kasse gebeten wird, ist allerdings höchst unwahrscheinlich. Geoenergie Suisse hat aktuell für ein Projekt im Jura eine Versicherung über 100 Millionen abgeschlossen; die Schäden beim Geothermie-«Erdbeben» von Basel blieben deutlich unter 10 Millionen. Ein Kurs für die kleinsten Musikbegeisterten. Neuer «Musigzwärglikurs» ab 24. Oktober Sirnach – Die Musik und Kulturschu- le Hinterthurgau bietet ab dem 24. Oktober wiederum, jeweils am Samstagmorgen von 10.30 bis 11.20 Uhr einen Musigzwärglikurs für Kinder von anderthalb bis drei Jahren an. Natürlich braucht es in diesem Alter die Begleitung eines Elternteiles. Der Kurs findet im Abo-System (10-er Abo) unter der Leitung von Nicole Stobrawe, einer Diplom-Musikpädagogin mit spezieller Ausbildung für elementare Musikpädagogik, im Tanzraum im Untergeschoss des Schulhauses Silberweide in Sirnach statt. Das Musizieren in frühester Kindheit weckt Phantasie und Kreativität, fördert Intelligenz, sowie Sprache und Bewegung. Die Kinder können neue Lieder lernen, sie bekommen Spass am Ausprobieren von vielen unterschiedlichen elementaren Musikinstrumenten, die extra für Kinderhände gemacht sind und können sogar einfache Instrumente selbst basteln. Frau Stobrawe wird in den wöchentlich stattfindenden Lektionen ausserdem viele «grosse» Instrumente «live» zum Erklingen bringen. So können bereits die Jüngsten erleben, wie eine Geige, eine Flöte, eine Trommel und viele andere Instrumente klingen, sich anfühlen und aussehen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie auf dem Sekretariat der MKS-HTG unter Telefon 071 966 54 54 oder auf der Website der MKS-HTG unter www.mk-schule.ch. Daniel Kamm, Schulleitung n Reklame Toni Kappeler, Kantonsrat Grüne, Münchwilen Markus Hausammann Wir wählen wieder in den Nationalrat markus-hausammann.ch WITZ DES TAGES DER REGION auf e 2 x e List Ihr ...weil er beharrlich und mit viel Weitsicht nachhaltige Grundlagen schafft für die nächste Generation. Jakob Hug, Oberwangen Albert Keller, Ettenhausen Das Wetter in der Region wird präsentiert von Freitag Samstag Sonntag Montag Der erfolgreiche Macher. Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Ruedi Heim in den Nationalrat 8° 18° 10° 17° 9° 17° 8° 16° – AUS Freitag, 25. September 2015 DER REGION Seite 3 Der Kreativität sind keine (Näh)-Grenzen gesetzt Wieso nicht das eigene Bekleidungs-Lieblingsstück selbst entwerfen und anfertigen? Das dachten sich wohl auch die vielen interessierten Besucherinnen am Tag der offenen Tür in der Nähwerkstatt in Sirnach. Sirnach – Am letzten Samstag lud Brigitte von Bergen in ihre gemütliche, mit Sonnenblumen geschmückte Nähwerkstatt ein. Dieses Angebot nutzten nicht nur viele Stamm- sondern auch einige zukünftige Neukunden gebührend aus. Während einige Kundinnen mit sichtlichem Stolz ihr selbst angefertigtes Bekleidungsstück präsentierten, liessen sich wiederum andere von der kompetenten Fachfrau Brigitte von Bergen über Schnittmuster, Stoffe, Farben und vieles mehr eingehend beraten. Ein farbenbunter Regenmantel, genau richtig für die kommende dunklere Jahreszeit, fand gemäss der Geschäftsinhaberin gleich mehrere Nachahmer-Interessenten. Wie man wunderschöne Glasperlen(ketten) selbst herstellen und zu besonderen Farbkombinationen anordnen kann, präsentierte Trudi Schwarz. Im gemütlichen Rahmen fand man neben dem Studieren von Fachzeitschriften und Schnittmuster-Entwürfen auch immer wieder mal Zeit für ein fachspezifisches Gespräch unter Gleichgesinnten. Ob Jacken, Kleider, Blusen, Filzpantoffeln, Taschen – der eigenen Kretativität sind keine Grenzen gesetzt. In den Nähkursen von Brigitte von Bergen können die Kursbesucherinnen unter individueller Begleitung der Kursleiterin ihre eigenen Nähideen verwirklichen und umsetzen. Da in der Nähwerkstatt nicht nur genäht werden kann, freut sich die Geschäftsinhaberin bereits auf die kommende Zeit. «Im November können wieder die sehr begehrten dekorativen Gipsengel und -hirten hergestellt werden», freut sich Brigitte von Bergen. Kinder haben zudem die Gelegenheit, kleine Aufhäng-Engel selbst herzustellen. Bei Kaffee und Kuchen wurde noch lange weiter gefachsimpelt und Ideen und Anregungen ausgetauscht. Wer einen fachgerechten Ratschlag benötigte, wurde umgehend von der kompetenten Geschäftsinhaberin geduldig und aufmerksam beraten. Christina Avanzini n Das Team von Velo Peter lädt am kommenden Samstag zum Herbst-Verkauf ein. Ein attraktives Zweiradangebot und die Velo-Bar locken zum Verweilen ein. Herbst-Verkauf bei Velo Peter Velo Peter an der Winterthurerstrasse 45 in Sirnach lädt am Samstag, 26. September, von 8 bis 16 Uhr, erstmals zu einem Herbst-Verkauf ein. Sirnach – Nico und Ruedi Peter nut- zen die Gelegenheit, anlässlich der Informationsveranstaltung zum Strassenbauprojekt Spange Hofen, ihr attraktives Zweirad-Angebot attraktiv zu präsentieren. Sämtliche Lagermodelle stehen mit bis zu 30 Prozent Rabatt oder 80 Prozent WIR im Angebot. Dazu meint Velo Peter: «Es lohnt sich jetzt besonders bei uns vorbeizukommen, denn wir müssen Platz schaffen für die 2016er-Modelle und natürlich auch für unsere tollen EBikes». Die interessierten Besucherinnen liessen sich von Brigitte von Bergen am Tag der offenen Tür gerne beraten und informieren. Günstige Herbst-Aktionen Peters hoffen, dass am kommenden Samstag möglichst viele Interessierte den Informationstreff «Verkehrs- und Neugestaltung SPANGEHOFENplus» der Gemeinde auf dem Lindenplatz besuchen werden, um sich vor Ort alle notwendigen Informationen abzuholen. «Und vorher oder nachher laden wir die Leute herzlich dazu ein, bei uns einen Augenschein zu nehmen. Unser breites Angebot, die günstigen HerbstAktionen und die gemütliche Velo-Bar mit Getränken und Snacks lohnen einen Besuch in jedem Fall». Peter Mesmer n Publireportage Brief aus Bern «Eine klare Politik hilft den Flüchtlingen am meisten» Die Thurgauer erwarten von uns in Bern keine Experimente. Sie wollen Taten sehen! Sowohl in der Flüchtlingspolitik wie auch bei der «Energiewende» sind sich die beiden Thurgauer Vertreter im Ständerat, Brigitte Häberli und Roland Eberle, im Grundsatz einig. “ Das Flüchtlingsthema beherrscht die Politik. In dieser Frage dürften Sie beide am deutlichsten auseinanderliegen ... BRIGITTE HÄBERLI: In der Tat bewegen uns die schlimmen Bilder. Und sie verlangen von der Politik klare Massnahmen. Insofern liegen Roland Eberle und ich nicht auseinander. ROLAND EBERLE: Ich gebe zu, dass die Wortwahl zwischen CVP und SVP unterschiedlich ist. Aber im Ziel sind wir uns einig: Eine klare Zuwanderungspolitik endlich umsetzen, und den an Leib und Leben bedrohten Menschen sofort helfen. Haben Sie beide soeben Kreide gegessen? BRIGITTE HÄBERLI: Nein. Es hilft den Flüchtlingen überhaupt nicht, wenn wir uns verzetteln. Wir müssen mit klarem Kopf in der richtigen Reihenfolge vorgehen. ROLAND EBERLE: Einverstanden! Am wenigsten helfen wir den echten Brigitte Häberli & Roland Eberle KLARE POSITIONEN. Ständerätin Brigitte Häberli und Ständerat Roland Eberle kämpfen für Thurgauer Interessen in Bern. Flüchtlingen, wenn wir in der Politik die Linie verlieren und auf einen Schlag die halbe Welt retten wollen. Eine weitere Differenz zwischen Ihnen Beiden könnte die sogenannte «Energiewende» sein ... BRIGITTE HÄBERLI: ... man weiss, dass ich der Energiewende von Beginn weg positiv gegenübergestanden bin. Dies aber nicht bedingungslos. Es muss Brigitte Häberli und Roland Eberle wieder in den Ständerat Haeberli Eberle REGI 278mmx194mm 22Sep15.indd 1 Haeberli Eberle NEUTRAL 291mmx218mm 20Sep15.indd 1 gelingen, dass die Wirtschaft – und damit die Arbeitsplätze – nicht durch zu hohe Energiepreise in Gefahr geraten. ROLAND EBERLE: Und ich war von Anfang an gegen ein überhastetes Handeln in dieser Sache, weil ich genau dies befürchte. Andrerseits bin ich Manns genug, um politische Realitäten zu akzeptieren. Und wenn auch Brigitte auf die negativen Folgen ein kritisches Auge wirft, soll mir das recht sein. Sie biegen auf die Zielgerade des Wahlkampfes ein. Haben Sie ein gutes Gefühl? BRIGITTE HÄBERLI: Ja, die Thurgauerinnen und Thurgauer spüren, dass wir beiden uns nach Kräften für den Thurgau einsetzen. ROLAND EBERLE: Ich bin überzeugt davon, dass die Thurgauerinnen und Thurgauer in Bern von uns weder Visionen noch Experimente erhoffen. Sie können aber weiterhin meinen vollen Einsatz für die Sache des Thurgaus erwarten. Sie werden von grünliberaler Seite angegriffen: Wie geht es aus? BRIGITTE HÄBERLI: Ich werde die Konkurrenz nicht kommentieren. Ich bin voll motiviert und gerne bereit, den Thurgau weiterhin in Bern zu vertreten. ROLAND EBERLE: Auch ich kommentiere nichts. Ich freue mich, wenn uns die Thurgauer Stimmbevölkerung wieder das Vertrauen ausspricht. Vielen Dank. Vereinte Thurgauer Kraft für Bern 22.09.2015 09:57:47 22.09.2015 09:47:52 – AUS Seite 4 DER REGION Freitag, 25. September 2015 Sirnachs Gemeindepräsident will nach Bern Kurt Baumann, seit 1999 Sirnachs Gemeindeoberhaupt bewirbt sich auf der Liste 16 der SVP für einen Sitz im Nationalrat. Bereits vor vier Jahren ist der 57-Jährige für seine Partei an den Parlamentswahlen ins Rennen gegangen. Sirnach – Gemeindepräsident von Sirnach, SVP-Kantonsrat, Präsident des Vereins Thurgauer Gemeinden, dazu noch an der Spitze verschiedener anderen Gremien engagiert. All das vereint Kurt Baumann auf sich und jetzt kandidiert der 57-Jährige auch noch für den Nationalrat. Wir haben ihn gefragt, wie er all die verschiedenen Ämter unter einen Hut bringen will. Kurt Baumann, was sagen Ihnen die beiden Zahlen 18 112 und 19 626? Kurt Baumann: «Die erste Zahl war mein Wahlresultat vor vier Jahren und die Zweite dürfte das damalige Resultat für den ersten Ersatz auf der Liste der SVP gewesen sein.» Genau! Hinter den beiden deutlich überlegenen Peter Spuhler und Hansjörg Walter waren damals die anderen SVP-Kandidatinnen und -Kandidaten recht nahe beisammen. Als dann der Stadler-Rail-Patron seinen Rücktritt erklärte, konnte Verena Herzog nachrutschen. Vergleichsweise knappe 1600 haben Ihnen gefehlt, sonst wären Sie ins Bundeshaus eingezogen. Wie gut schätzen Sie Ihre Chancen diesmal ein? «Bei Proporzwahlen zählt in erster Linie das Resultat der Partei und damit die Anzahl der erreichten Sitze. Hier bin ich persönlich zuversichtlich, dass meine Partei ihre drei bisherigen Sitze verteidigen kann. Die einzelnen Wahlresultate der Kandidierenden sind schwierig vorherzusagen. Ich vertrete die Auffassung, wer zur Wahl antritt soll kämpfen und an seine Chance glauben.» Die Konstellation bei der SVP präsentiert sich diesmal überaus spannend. Die grössten Optimisten erhoffen sich gar einen Sitzgewinn, was natürlich gut für Sie wäre. Aber auch ein Sitzverlust ist durchaus realistisch. Dazu buhlen mit Ihnen die Bisherigen Hansjörg Walter, Markus Hausammann, Verena Herzog sowie die beiden Neuen Diana Gutjahr und Vico Zahnd um die Gunst der Wählerschaft. Sehen Sie unter diesen Umständen tatsächlich eine reelle Wahlchance für sich? «Die SVP hat auf ihrer Liste sechs ausgewiesene Persönlichkeiten. Alle verfügen über einen guten Leistungsausweis aus verschiedenen Bereichen. Es wird sich am 18. Oktober zeigen, wer die Gunst der Wähler am besten erreichen konnte. Alle meine Mitkandidierenden haben eine Chance. Auch meine Chance beurteile ich als durchaus intakt.» Einige Kandidierende sind seit Monaten an den Strassenrändern und in den Medien omnipräsent. Im Gegensatz dazu war Ihr Konterfrei bisher eher wenig zu sehen. Haben Sie Ihren Wahlkampf im Vergleich vor vier Jahren verändert? «Die Präsenz auf Wahlplakaten ist das eine. Um die Gunst der Wähler zu erreichen, braucht es aber auch einen soliden politischen Leistungsausweis. ist aus der Ostschweiz gut erreichbar und selbst während einer Session ist es nicht ausgeschlossen, für einen wichtigen Termin einmal abends in Sirnach zu sein.» Sirnachs Gemeindepräsident Kurt Baumann kandidiert für die Nationalratswahlen. So gesehen ist nach den Wahlen auch immer vor den Wahlen. Ich engagiere mich seit vielen Jahren für meine Gemeinde und den Kanton Thurgau. Insbesondere liegen mir als Präsident des Verbandes Thurgauer Gemeinden die Interessen der Kommunen sehr am Herzen. Ich kämpfe für den Erhalt des Föderalismus in unserem Lande. In meinem Wahlkampf werde ich wie auch schon vor vier Jahren von einem engagierten Wahlkomitee unterstützt. Mir ist das direkte Gespräch mit der Bevölkerung besonders wichtig. Das halte ich nicht nur während dem Wahlkampf so.» Sollten Sie am 18. Oktober tatsächlich in den Nationalrat gewählt werden, wird das mit Sicherheit viele Sirnacherinnen und Sirnacher mit Freude erfüllen. Was geschieht aber dann mit Ihrem Amt als Gemeindepräsident? Ist es denn überhaupt möglich, die beiden anspruchsvollen Aufgaben mit den vielen Terminen unter einen Hut zu bringen? «Der Nationalrat ist ein Milizparlament und das ist auch gut so. Mein Amt als Gemeindepräsident von Sirnach würde ich, vorausgesetzt ich werde gewählt, auf jeden Fall behalten. Selbstverständlich müsste ich meine Aufgaben und Ämter neu strukturieren. Beispielsweise ist klar, dass ich aus dem Grossen Rat zurück treten würde. Der Gemeinderat Sirnach hat sich mit dieser Frage schon befasst und sieht für den Fall meiner Wahl Möglichkeiten für partielle Entlastungen. Bern Und wie sieht es dann mit den Entschädigungen aus? Ein Nationalrat erhält gegen 133 000 Franken im Jahr und dazu käme ja noch Ihr Gehalt als Gemeindepräsident. Könnten Sie alles für sich behalten? «Da habe ich eine klare Haltung und diese praktiziere ich heute schon. Von meiner Gemeinde erhalte ich ein fixes Gehalt. Jede weitere Entschädigung aus Mandaten fliesst in die Gemeindekasse. Für mich ist damit klar, dass auch die Entschädigung als Nationalrat in die Gemeindekasse fliessen würde.» Nur noch drei Wochen verbleiben bis zum Wahltermin. Welche Prioritäten setzen Sie jetzt noch und was wünschen Sie sich? «Es finden noch einige Wahlveranstaltungen statt, bei denen die Wählerinnen und Wähler Gelegenheit haben, mich kennen zu lernen. Für den 18. Oktober wünsche ich mir in erster Linie ein erfolgreiches Abschneiden meiner Partei und eine Stärkung des bürgerlichen Lagers. Mein grösster Wunsch ist, dass ganz viele Wählerinnen und Wähler an die Urne gehen und nicht zuhause bleiben. Unsere schöne Schweiz hat es verdient!» Interview: Peter Mesmer n Gesicherter Ruhestand statt Unruhestand Wie kann man die Zeit der Pension finanzieren, damit der Lebensstandard nicht sinkt? Darüber informierten sich rund 150 Interessenten bei der Veranstaltung «Pensionsplanung – Finanzielle Sicherheit im Alter», organisiert durch das Personal der Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel. Münchwilen – Die Zeiten als die Das Sarner Jesuskind wird von vielen Gläubigen verehrt. Wallfahrt zum Sarner Jesuskind Tobel – Die diesjährige Herbstwall- fahrt der Katholischen Pfarrei St. Johannes in Tobel führt uns am Sonntag, 18. Oktober zum Sarner Jesus Kind. Dank der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Holzfigur ist das Kloster ein beliebter Wallfahrts- und Kraftort. Martin Gächter, ehemaliger Weihbischof von Basel, wird die Festpredigt halten. Wallfahrtfreunde aus der ganzen Region sind sehr herzlich willkommen. Programm: Abfahrt um 7.30 Uhr bei der Santex in Tobel. Ein Kaffeehalt ist eingeplant. Der Gottesdienst mit der Festpredigt beginnt um 11 Uhr – Anschliessend gemeinsames Mittagessen und Aufenthalt in Sarnen. Ankunft in Tobel zirka um 18 Uhr. Die Reisekosten betragen für Erwachsene 50 Franken (25 Franken bis 20 Jahre) inklusive Fahrt, Kaffeehalt und Mittagessen. Anmeldungen sind an das Pfarramt Tobel, Telefon 071. 917 12 63 oder Email [email protected] zu richten.mes n Kasse hat nämlich ihr eigenes Reglement. Aber auch das ändert nichts daran, dass sich eine frühzeitige Pensionierung deutlich spürbar bemerkbar macht, mit minus 22 Prozent, bei eben jenen 80 000 Franken Einkommen im Jahr. Diese Differenz lässt sich aber mit dem individuell richtigen Entscheid über die Auszahlung als Rente oder als Kapital noch etwas korrigieren. AHV alleine für ein würdiges Leben nach der Pension reichte, sind vorbei. Auch die Einführung der BVB, als zweite Säule, erwies sich nicht als nachhaltig. Kein Wunder blieben im katholischen Pfarreizentrum Münchwilen keine Plätze frei. Zum Erfolg beigetragen hatte auch, dass der Ständerat praktisch zeitgleich eine Anpassung der Altersvorsorge beschloss. Das war jedoch Zufall, wie Ernst Kugler (Leiter der Finanzberatung) betonte. Das Thema war auf Grund einer Umfrage unter den Kunden festgelegt worden. Viele Faktoren Referentin war Sandra Riner. Sie ist die Fachverantwortliche für Finanz- und Pensionsplanung von Raiffeisen Schweiz. Grundlage zur Planung ist die Überprüfung von Einnahmen und Ausgaben, der Kapitalbedarf, die Art der Kapitalisierung und die Abklärung der Erbschaft. Hypothek, Steuern, Vermögen sowie die Entwicklung müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Gerade letzteres ist im Moment schwierig, denn über die Vorlage «Rentenreform 2020» wird erst später abgestimmt. Unabhängig davon rät die Fachfrau in jedem Fall erst einmal ein Budget zu erstellen. Ernst Kugler (Leiter der Finanzabteilung), Margrit Bornet (Komikerin), Sandra Riner (Referentin) und Christian Sutter (Bankleiter) freuten sich über eine gelungene Veranstaltung. 40 Prozent Differenz Einkommensquellen im Alter sind die AHV, zweite Säule und die dritte Säule. Unabhängig davon resultiert bei einem Einkommen von rund 80 000 Franken nach der Pensionierung eine negative Differenz von rund 40 Prozent. Nach Berechnung von Riner braucht es jedoch 80 Prozent des Einkommens, um den Standard zu halten. Um die Differenz von 12 000 Franken zu kompensieren, braucht es ein Alterskapital von rund 240 000 Franken – bei einer Lebenserwartung von 20 Jahren. Bei einer Frühpensionierung mit 63 Jahren beläuft sich die Differenz gar auf 16 000 Franken jährlich. Und diesen Wunsch äussern – laut einer UBS-Studie – immerhin rund 50 Prozent der Schweizer Bürger. Teure Frühpensionierung Während der Einfluss auf das AHV-Vermögen nur gering ist, ist die zweite Säule wesentlich flexibler. Jede Liquidität, Sicherheit oder Rendite? Jährlich werden in der Schweiz rund 40 Milliarden Franken vererbt. Die Verteilung des Vermögens sollte geklärt werden, auch wenn damit der Gedanke an den Tod verbunden ist. Bei der Anlage des Vermögens rät Riner zur Diversifizierung. Es gilt zwischen Liquidität, Sicherheit und Rendite abzuwägen. Ein Faktor wird dabei immer auf der Strecke bleiben. Und was ist mit der Hypothek? Soll sie amortisiert oder erhöht werden? Die Planung der Pension ist insgesamt sehr anspruchsvoll und sollte nicht vernachlässigt werden, auch wenn es bis dahin noch ein paar Jahre dauert. Um dieses ernste und trockene Thema etwas aufzulockern, wurde die Komikerin Margrit Bornet engagiert. Sie sorgte für Aufheiterung und Lacher, zwischen all den Zahlen. Thomas Riesen n – AUS Freitag, 25. September 2015 DER REGION Seite 5 Gefährdete Thurgauer Kulturlandschaft Josef Gemperle, Nationalratskandidat der CVP, weiss, wie sich der Kanton wirtschaftlich und baulich weiterentwickeln kann – ohne weiteren Kulturlandverlust. Fischingen – Ist Josef Gemperle von einer Sache überzeugt, hält er mit seiner Meinung nicht zurück. Am Stammtisch über «jene in Frauenfeld und in Bern» herzuziehen, ist dem 55-Jährigen zu billig. Er holt sich Verbündete und sucht nach einer Lösung – auch wenn es auf dem Weg dorthin rote Köpfe gibt. Heisse Debatten beflügeln ihn. Mit der Kulturland-Initiative «Ja zu einer intakten Thurgauer Kulturlandschaft» wehrt sich der nimmermüde Hinterthurgauer Politiker dagegen, dass weiterhin unbedacht und unhinterfragt Kulturland verloren geht. «Letztes Jahr waren es allein im Thurgau 290 Hektaren. Hundert Beispiele könnte ich nennen, wo auf der grünen Wiese einstöckige Bauten hingestellt und wertvolles Land für Parkplätze genutzt wurden». Das Initiativkomitee arbeitete professionell und kann mit hieb- und stichfesten Fakten aufwarten, die von einem renommierten Büro für Raumplanung und Entwicklung bestätigt wurden. Auch an den Anpassungen im Verfassungstext ist gemäss einem Rechtsprofessor nichts zu mäkeln. Der Fischinger Josef Gemperle weiss genau, von was er spricht. Kulturlandschutz ist nicht Bauernschutz Meisterlandwirt Gemperle und Mitinitiant Andreas Guhl, auch er ein Bauer, betonen, dass ihre Engagements nicht aus Eigennutz geschehen. «Kulturlandschutz ist nicht Bauernschutz», sagt der Politfuchs, «sonst stünde der Bauernverband hinter uns». Führt diese Initiative aber nicht zu baulicher und wirtschaftlicher Stagnation? «Von wegen!», ereifert er sich, «wir haben fast 1300 Hektaren eingezonte, nicht überbaute Landparzellen, also Potenzial, das ausgeschöpft werden kann und muss. Bauherrschaften sollen einen grösseren Gestaltungsspielraum erhalten, sowohl bei bestehenden Bau- LESERBRIEFE Benefizkonzert Aadorf – Der Verein Freunde der Klosterkirche Tänikon freut sich, dass sich Musikerinnen und Musiker aus Tänikon und Umgebung zusammengefunden haben, um ein Benefizkonzert zu geben. Am Sonntag, 27. September, wird ab 19 Uhr ein Reigen aus besinnlicher und heiterer Musik die Kirche füllen. Das abwechslungsreiche Programm bestreiten Paul Meier und Urban Zehnder, Trompete; Astrid Keller, Blockflöte; Paul Fässler, Posaune; Nicole Weissflog, Panflöte; sowie Patrick Müller, Marimbaphon; unter der Gesamtleitung von Kirchenmusikerin Gertrud Mäder. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet eine musikalische Stunde mit ausgewählten Stücken aus ganz verschiedenen Epochen. Der Eintritt zu diesem bunten Strauss an Klängen verschiedenster Instrumente ist frei. Die Kollekte ist für die Laienmissionarinnen von Fribourg bestimmt und wird armen Kindern in Haiti ermöglichen, dass sie eine Schulbildung erhalten. Die Mitwirkenden freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Gertrud Ullrich n Familiengottesdienst Dussnang – Am letzten Septem- bersonntag, 27. September feiert die evangelische Kirchgemeinde Dussnang wieder ihren Erntedank. Um 10.30 Uhr trifft sich die Gemeinde zu einem Familiengottesdienst in der Kirche, wobei dieser Gottesdienst von Schülern der ersten Oberstufe, ihrem Katecheten Pirmin Brühwiler und Pfarrer Oberkircher gestaltet wird. Im Anschluss findet im Kirchgemeindehaus der inzwischen bekannte Spaghettiplausch statt, wo Hobbykoch Martin Dönni mit den verschiedensten Spaghettivariationen aufwartet. Die Kirchenvorsteherschaft lädt ganz herzlich zum Erntedank ein. Walter Oberkircher n Vertrauen haben Als Ständerätin zeigte Brigitte Häberli in den letzten vier Jahren, dass mit ihr der Kanton Thurgau eine kompetente Vertreterin in Bern hat. Beharrlich und engagiert sucht sie Lösungen im Bereich Bildung und Finanzen. Anliegen des einfachen Bürgers werden ebenso ernst genommen wie hochkomplexe Fragen der Wissenschaft. Durch ihre offene Art schafft sie Vertrauen und Anerkennung. Brigitte Häberli verdient eine ehrenvolle Wiederwahl als Ständerätin. Paul Widmer, Bichelsee Wie realistisch ist der Ausstieg aus der Atomkraft? Der Bundesrat hat entschieden dass die Schweiz bis 2035 aus der Atomkraft aussteigen muss. Zum «Wie» fehlt jedoch bis heute ein Vorschlag oder gar konkreter Beschluss. Viele Unternehmen und Private versuchen bereits heute freiwillig den neuesten Erkenntnissen im Energieverbrauch nachzuleben. Der Kanton Thurgau hat in Sachen erneuerbarer Energie eine Vorreiterrolle übernommen. Nun möchte er jedoch bereits das Gesetz über die Energienutzung wieder ändern. Die Vernehmlassung ist abgeschlossen. Mich stört als Strombezügerin und als Mitglied des Verwal- tungsrates der EW Sirnach AG, dass eine neue sogenannte Investitionsförderabgabe eingeführt werden soll. Diese stellt einen grossen administrativen Aufwand für die örtlichen EWS, die KMU und Industriebetriebe dar. Die Vollliberalisierung des Schweizer Strommarktes ab 2018 stellt für die Elektrizitätswerke und die Unternehmen eine genug grosse Herausforderung dar. Wir stehen vor den Parlamentswahlen. Kurt Baumann, Präsident des Verbandes Thurgauer Gemeinden, setzt sich vehement gegen solche unnötigen Regelungen ein. Wählen wir Parlamentarier, die sich gegen solche Mehrbelastungen und solche Abgaben wehren. Kurt Baumann verdient unsere Stimme. Myrta Klarer, Sirnach Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober Leserbriefe zu den Abstimmungen vom 18. Oktober können bis spätestens am 6. Oktober an die Redaktion zugestellt werden, [email protected]. Bitte beachten Sie die Anzahl Zeichen von maximal 1000 inklusive Leerschläge. Redaktion ten wie auch bei Umnutzungen in historischen Ortskernen. Ausnützungsziffern grosszügig interpretiert oder abgeschafft werden müssen». Mit ungeduldigem Unterton meint er: «Der Kulturlandverlust ist gravierender als angenommen und hat in letzter Zeit sogar dramatisch zugenommen. Zwar gilt gemäss kantonalem Richtplan seit 30 Jahren der Grundsatz des Flächenausgleichs; das heisst, bei Einzonungen muss andernorts die gleich grosse Fläche ausgezont werden. Die Tatsachen belegen jedoch, dass der Richtplan ein zahnloser Tiger ist. Unsere Kulturlandinitiativen dagegen sind ein griffiges Instrument, um dem Missstand zu begegnen – zum Wohle aller». Um das Ziel zu erreichen, fordert er, dass sämtliche örtlichen Baureglemente angepasst werden und Dorfzentren nicht länger in stiller Schönheit vor sich hin träumen, sondern baulich erneuert werden. Hingegen hält er nichts davon, dass Personen enteignet werden, die Bauland horten statt überbauen. «Unsere Gegner haben wir von Anfang an einbezogen. Das macht mich sicher, dass wir das gesteckte Ziel erreichen». Ein Regierungsrat ermahnte Gemperle: Nicht so forsch, Josi; die Raumplanung ist ein Ozeandampfer, schwer zu steuern und noch schwerer zu wenden! Der Fischinger lacht. «Wenn die Verfassung es vorgibt und das entsprechende Gesetz die Details festlegt, dann wird auch ein Ozeandampfer seine Richtung ändern». n Heute heisst das Brockenhaus «FCTwarehouse» Das FCTwarehouse verkauft neu auch viele Restposten. Bild – Seit bald 30 Jahren gibt es in Bild bei Bronschhofen ein Sozialwerk. Früher hiess es Brockenhaus im Bild, heute hat es den Namen «FCTwarehouse». Nun ist es nur noch zum Teil Brockenhaus: Es verkauft neu auch Restposten und präsentiert alle seine Waren in schicken Ladengestellen. «Wir wollen auch Leuten, die finanziell auf kostengünstige Angebote angewiesen Zu vermieten in 8363 Bichelsee 3 Fam.-Haus 3 Familien-Haus mit 2x 2 ½ Zi.-Whg und 1x 5 ½ Zi.-Whg., grosse Gartenanlage mit 2 1500 m Land, 4 Garagen, etc. Miete für das ganze Haus Fr. 3‘200.- ab 1. Dez. 15 Besichtigung: Frau Ansky 076 452 29 42 sind, ein würdiges Einkaufen ermöglichen», sagt Denise Gasser, die ihren Mann Joel in der Geschäftsleitung unterstützt. Geblieben ist das Engagement als Sozialwerk: Das FCTwarehouse arbeitet stark mit dem christlichen Hilfswerk FCTrelief zusammen und unterstützt dessen Projekte in Sambia mit seinem Reinerlös, mit Hilfsgütern wie Kleider und Möbel, aber vor allem auch mit Velos. Schon mehrere Container mit gesammelten Velos konnte das FCTwarehouse nach Afrika schicken, um dort eine Fahrradwerkstatt zu unterstützen, die gerade jungen Menschen eine Chance ermöglicht. Joel Gasser meint: «Grundsätzlich geht es bei der Unterstützung darum, lebensnotwendige Güter aufzubauen, sowie auch Ausbildungsund Arbeitsplätze zu schaffen». Joel Gasser n GRÜNE GAU KANTON THUR Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Reklame mit Apéro Landwirtschaftliche Forschung im Thurgau Verschaffen Sie sich selber einen Eindruck vor Ort und besichtigen Sie den Emissionsversuchsstall in Tänikon. Anschliessend Apéro und Diskussion mit den NR-Kandidierenden der BDP. Zudem Informationen zu Studien über Frauen in der Landwirtschaft. Veranstaltungsort Agroscope, Tänikon 1, 8356 Ettenhausen Besammlung vor dem Personalrestaurant Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Freier Eintritt Anmeldung: [email protected] Fortschrittliche Lösungen für Ihren Alltag. Die BDP geht voran. Samstag, 3. Oktober 10.00 – 12.00 Uhr Besichtigung Emissionsversuchsstall Agroscope Tänikon - ESCHLIKON KURT EGGER E 13 GRÜNE - LIST MEN GRÜNE STIM FÜR BERN ILEN ER - MÜNCHW TONI KAPPEL 7 ER - LISTE GRÜNE PANTH W ir z ie h e n u m ! Ta p e t e n w e c h s e l n a c h Pl a n Seit 30 Jahren E ÜG Z R BA R EH UM TE OR SP N RA & 0 37 N GE UN UM Ä SR U HA h ac rn Si & 30 96 il tw at W 1 7 .0 66 /9 33 64 L TE 8 T Bruno Kaiser EHRBAR UMZÜGE AG Lenzbüelweg 6, 8370 Sirnach Telefon 071 966 33 64 Mobile 079 331 46 16 [email protected] www.erbahr-umzuege.ch Wohin mit den Zügelabfällen? Beni Frei AG Muldenservice Feldäckerweg 6 9545 Wängi Abfallentsorgung Natel: 079 635 11 05 www.benifrei.ch [email protected] SAMMELHOF Heidelbergstrasse 5 8355 Aadorf R O H S T O F F E A U S A B FÄ L L E N InnoRecycling AG Werkhof und Sammelstelle Hörnlistrasse 1, CH-8360 Eschlikon Telefon 071 973 70 80 www.innorecycling.ch Transporte Muldenservice Baggerarbeiten Kiesmaterialien Bauschuttrecycling Sammelhof Münchwilen Büro: 071 966 14 14 W I T T EN W IL Kägi AG . Hinterdorfstrasse 5 9547 Wittenwil afcleaning Tel 052 365 45 61 . www.kaegiag.ch . [email protected] Gebäude- und Unterhaltsreinigungen Mulden-Service und Entsorgung GmbH Habil Idrizi Geschäftsführer baechtold-transport.ch Luca Fancelli Geschäftsleitung Zürich / Aargau / Basel / Thurgau Breitestrasse 6, 8370 Sirnach 071 923 27 08 079 310 01 69 Sonnhaldenstrasse 9 8370 Sirnach [email protected] www.afcleaning.ch Recycling, Entsorgung und Muldenservice Tel: 079 592 16 69 hiki-reinigungen.ch [email protected] 071 911 6000 kuster-recycling.ch Z w e c kv e rba nd A bf a l l ver w er tu n g Bazen h eid Bazenheid Wohnungsreinigung Umzugsreinigung Ein Entsorgungsfachmarkt des ZAB Wir lösEn ihr EntsorgungsproBlEm - Auch sAmstAgs! (mit Abnahmegarantie) Attraktive Annahmebedingungen Direkter Anschluss an die Umfahrungsstrasse Bazenheid öffnungszeiten Montag bis Freitag: kies + betonwerk muldenservice 07.30 – 11.30 Uhr Herbergstrasse 29 9424 Zuzwil 13.30 – 17.00 Uhr Samstag: 08.00 – 11.00 Uhr ZAB Zwizachstrasse 19, 9602 Bazenheid Tel: +41 71 932 12 12, www.zab.ch, [email protected] KAPPELER UMZÜGE & TRANSPORTE AG 8374 Dussnang Telefon 071 977 11 70 – int. Umzüge – drei moderne Möbellifte – klimatisierte Möbellager – Hausräumungen – Packshop www.kappeler-euromover.ch Telefon 071 944 30 00 Telefon 076 321 03 04 8374 Oberwangen Büro 071 977 15 31 Werk 071 971 18 74 [email protected] www.grandreinigung.ch Fensterreinigung Baureinigung Hauswartung Unterhaltsreinigung Büroreinigung Wintergarten ALLES RAUS ! Entsorgungsservice für jede Anforderung ! offen n e g r o tagm Sams Im Entsorgungshof in Niederuzwil können Private wie auch Unternehmen einfach, schnell und günstig entsorgen. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstagmorgen 07.00 – 12.00 Uhr 13.00 – 17.30 Uhr 08.00 – 12.00 Uhr Markus Schiess AG 9244 Niederuzwil Telefon 071 951 52 26 www.entsorgungshof.ch Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Sirnach mit Schulinformationen Nr. 09/September 2015 Schwerpunkte und Ziele des Gemeinderates für die Legislatur 2015–2019 Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Gemeinderat hat in der neuen Zusammensetzung und zu Beginn der neuen Legislatur 2015–2019 die Schwerpunkte für seine Arbeit festgelegt. In einer Klausur hat die Behörde zu den festgelegten Schwerpunkten für jedes Ressort die Legislaturziele definiert. Damit hat sie für die kommenden vier Jahre die Leitplanken ihrer Tätigkeit gelegt. In einem nächsten Schritt werden die Ratsmitglieder nun zusammen mit ihren zuständigen Verwaltungsmitarbeitenden die Massnahmen definieren, welche für die Zielerreichung notwendig sind. Mit der Publikation der Schwerpunkte und Ziele ermöglichen wir Ihnen den Einblick in die Überlegungen unserer Gemeindebehörde. Ich freue mich, wenn Sie uns in den nächsten vier Jahren unterstützen und gemeinsam mit unseren Behörden an der Weiterentwicklung unserer schönen Gemeinde Sirnach mittragen. Herzlichen Dank! Namens des Gemeinderates Kurt Baumann, Gemeindepräsident Die Schwerpunkte Energieversorgung und Ressourcen langfristig sichern Der Gemeinderat fördert und setzt sich ein für die Bekanntmachung und Nutzung vorhandener Rahmenbedingungen zur Erhöhung der Energieeffizienz, stärkt die lokale, diversifizierte und auf erneuerbaren Energien beruhenden Energieproduktion und einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Sirnach als Lebens- und Wirtschaftsraum stärken Der Gemeinderat stärkt Sirnach als Zentrum im südlichen Thurgau, ermöglicht mit optimalen Rahmenbedingungen den Erhalt bestehender und die Schaffung neuer Arbeitsplätze, betreibt eine massvolle Bodenpolitik und sorgt für eine Aufwertung des dörflichen und des natürlichen Lebensraumes. Strukturen kunden- und wirkungsorientiert ausgestalten Der Gemeinderat schafft schlanke und effiziente Behörden- und Ver- waltungsstrukturen und fördert die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit. Finanzhaushalt mittelfristig ausgeglichen gestalten Der Gemeinderat sorgt für eine Finanzpolitik, die sich an Notwendigkeit, Werterhaltung und Nachhaltigkeit misst. Sie orientiert sich an einem wettbewerbsfähigen Steuerfuss und dem Erhalt eines angemessenen Eigenkapitals. Eigenverantwortung fördern Der Gemeinderat schafft Rahmenbedingungen zur Unterstützung von Privatinitiativen in gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Bereichen. Demografische Herausforderungen bewältigen Der Gemeinderat stellt die geeigneten Mittel bereit für bedarfsgerechte Einrichtungen und Angebote unterschiedlicher Anspruchsgruppen und fördert das Verständnis unter den Generationen. Baubewilligungen Seit dem 21. August 2015 wurden folgende Bewilligungen erteilt: Bauherrschaft Blöchlinger Adrian Objekt Lage Gartenhaus umplatzieren (bereits erfolgt) Wiesenstrasse 12, Busswil Bauherrschaft Gemeinde Sirnach Objekt Büroeinbau für Rettungsbasis Spital Thurgau AG Lage Kettstrasse 28, Sirnach Bauherrschaft Brunschwiler Alex Objekt Materialprüfstand und Container (bereits erstellt) Lage Erlimattstrasse27, Sirnach Ressortziele im Überblick Energieversorgung und Ressourcen langfristig sichern Präsidiales, Verwaltung und Finanzen • In erster Linie sind die Fördermittel von Bund, Kanton und anderen Organisationen auszuschöpfen. • Wir fördern Energieprojekte die im Gesamtinteresse der Gemeinde liegen. Bildung • Wir fördern die Erhöhung des Bewusstseins und das Verständnis für den nachhaltigen Umgang mit Energie und anderen Ressourcen an unseren Schulen. Hochbau • Die Energieeffizienz der gemeindeeigenen Liegenschaften ist zu verbessern. • Den erneuerbaren Energien wird besondere Beachtung geschenkt. Umwelt, Ver- und Entsorgung • Wir fördern die Information und Beratung im Ressourcen schonenden Umgang mit Energie. • Wir nehmen unsere Vorbildfunktion wahr und fördern die Nutzung erneuerbarer Energien. • Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Vermeidung und Verwertung von Abfällen und Wertstoffen bzw. deren Umwelt gerechten Entsorgung. Planung und Verkehr • Wir räumen dem öffentlichen Verkehr (ÖV) und dem Langsamverkehr eine hohe Priorität ein. Sirnach als Lebens- und Wirtschaftsraum stärken Präsidiales, Verwaltung und Finanzen • Wir setzen uns für Angebote des täglichen Bedarfs, der medizinischen Grundversorgung, sowie vielfältige Gewerbe- und Industriebetriebe ein. Bildung • Wir verankern unsere qualitativ hoch stehende, attraktive Schule in der Bevölkerung. Hochbau • Wir sorgen für eine effektive und effiziente Erledigung von Baugesuchen. Umwelt, Ver- und Entsorgung • Wir setzen uns für den schonenden Umgang mit der Natur, deren Schutz, Erhalt und Pflege ein. Planung und Verkehr • Wir setzen uns aktiv dafür ein, dass die Anliegen der Gemeinde Sirnach im Kantonalen Richtplan und im Agglomerationsprogramm Wil aufgenommen werden. • Die Revision der Ortsplanung ist abgeschlossen. • Wir setzen uns für den Erhalt der Naturlandschaft und der Naherholungsgebiete ein. Soziales, Gesundheit • Wir schaffen bedarfsgerechte Einrichtungen; insb. für Familien. Strukturen kunden- und wirkungsorientiert ausgestalten Präsidiales, Verwaltung und Finanzen • Die Einheitsgemeinde ist konsolidiert. • Wir führen ein Internes Kontrollsystem (IKS) ein. • Das Rechnungslegungsmodell HRM2 ist eingeführt. Bildung • Die Einheitsgemeinde ist konsolidiert. Hochbau • Wir stärken die fachlich qualifizierte Begleitung von Baugesuchen bis zur Bauabnahme. • Die Einheitsgemeinde ist konsolidiert. Tiefbau, Sicherheit • Die Koordination, Planung, Steuerung und Überwachung von Aufträgen und Projekten ist eingeführt. • Wir bringen die Interessen der Gemeinde Sirnach in die Umstrukturierung des Zivilschutzes ein. Umwelt, Ver- und Entsorgung • Die Koordination, Planung, Steuerung und Überwachung von Aufträgen und Projekten ist eingeführt. • Die Einheitsgemeinde ist konsolidiert. • Wir unterstützen die Versorgungsstrategie der EW Sirnach AG. Planung und Verkehr • Wir arbeiten eng mit dem Kanton, der Region sowie überregionalen Organisationen zusammen und vertreten die Interessen der Gemeinde Sirnach. • Die Koordination von Agglo-Programm-Massnahmen ist eingeführt. • Wir begleiten die Umstrukturierung der SPITEX aktiv. Soziales, Gesundheit • Wir unterstützen die Schaffung geeigneter Strukturen für verschiedene Altersgruppen. • Wir fördern den Aufbau, die Bekanntmachung und die Etablierung der Fachstelle Integration. Finanzhaushalt mittelfristig ausgeglichen gestalten Präsidiales, Verwaltung und Finanzen Das Eigenkapital soll 40 % eines Jahressteuerertrages nicht unterschreiten. • Der Gemeindesteuerfuss (Gesamtsteuerfuss) liegt im Vergleich zu den anderen Thurgauer Gemeinden im vordersten Viertel. • Im Fünfjahres-Durchschnitt liegt der Selbstfinanzierungsgrad bei mind. 100 %. Bildung • Der Ausgleich des Finanzhaushaltes erfolgt ohne Abstriche im Bildungsbereich. Hochbau • Wir nutzen die Synergien und das Ertragspotenzial der Gemeinde eigenen Liegenschaften. Umwelt, Ver- und Entsorgung • Wir streben eine kostendeckende Finanzierung im Bereich der Grüngutentsorgung an. Soziales, Gesundheit • Der Gemeinderat fördert die Integration in den ersten Arbeitsmarkt. • Der Spielraum bei der Bemessung wirtschaftlicher Hilfe ist auszuschöpfen. Eigenverantwortung fördern Präsidiales, Verwaltung und Finanzen • In der Gemeinde Sirnach hat es wieder einen eigenständigen Gewerbeverein. • Die Vertreter der Wirtschaft werden stärker in die Meinungsbildung einbezogen. Bildung • Das Jugend- und Familiennetz ist konsolidiert. • Der Gemeinderat unterstützt Massnahmen zur Senkung der Anzahl Schüler im DAZ-Bereich. Soziales, Gesundheit • Das Jugend- und Familiennetz ist konsolidiert. • Der Gemeinderat kommuniziert transparent über das Netz an Angeboten. • Er unterstützt aktiv Initiativen und Massnahmen im Bereich Gesundheitsförderung. Demografische Herausforderungen bewältigen Bildung • Die Schulraumplanung ist erstellt unter Berücksichtigung der demografischen und pädagogischen Entwicklung. • Wir unterstützen Massnahmen zum Erhalt und der Auslastung der bestehenden Schulstandorte. Planung und Verkehr • Wir streben eine gesunde Durchmischung der Bevölkerung in allen Dörfern an. • Die Spitex führt den Nachweis, dass die absehbaren demografi schen Veränderungen bei ihrer Strukturanpassung berücksichtigt sind. Soziales, Gesundheit • Die Gemeinde hat ein Alterskonzept, welches die Generationenfrage berücksichtigt. September 2015 Mitteilungen aus dem Gemeinderat Verkehrs- und Neugestaltung SPANGEHOFEN plus Sicherheit und Lebensqualität Info-Treff i Samstag, 26. September 2015 10.00 - 16.00 Uhr Lindenplatz in Sirnach Nummer 12 vom 20. Februar 2015 genehmigt worden. Gestützt auf diese Genehmigung hat der Gemeinderat den GP «Am Bächli» per 1. September 2015 in Kraft gesetzt. Herzlich willkommen Am 1. September 2015 hat Sandra Patelli als Sachbearbeiterin im Sekretariat Steuern und Finanzen die Arbeiten von Luca Fürer übernommen. Ebenfalls seit 1. September 2015 ver- Alle am Projekt beteiligten Partner – Gemeinderat, Tiefbauamt des Kantons Thurgau sowie die Planer und Ingenieure – stehen Ihnen an diesem Samstag vor Ort für Informationen zur Verfügung. Mit einem Info-Wagen werden interessierte Besucher, jeweils stündlich, an alle wichtigen Punkte des Projektperimeters gefahren, wo ihnen die Planungsabsichten im Feld erläutert werden. …mehr Sicherheit …mehr Lebensqualität Verkehrs- und Neugestaltung Winterthurer-/Oberhofenstrasse SPANGEHOFEN plus P Beim Info-Treff am Lindenplatz stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Bitte die entsprechenden Wegweiser beachten. Im Anschluss an diese offizielle Informationsveranstaltung der Ge- Qualität zu fairen Preisen werden. Die Bauarbeiten wurden an die Firma Wellauer AG, Frauenfeld vergeben. Die Ausführungen erfolgen in mehreren Etappen und dauern voraussichtlich bis Frühling 2016. In einer ersten Phase werden die Zufahrtsstrasse samt Entwässerung und die Lärmschutzwände erstellt. Die Zufahrt zum Gewerbegebiet Ebnet wird grösstenteils gewährleistet. Einzelne Unterbrüche werden vorgängig und frühzeitig mit den betroffenen Anstössern besprochen. Falls für Sie Probleme im Zusammenhang mit diesen Bauvorhaben auftreten, wenden Sie sich bitte an die Bauleitung. Bauherr: Gemeinde Sirnach, Bauverwaltung, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach Jürg Messmer, jü[email protected], Tel. 071 969 34 27 Bauleitung: BHAteam Ingenieure AG, Münchwilen, [email protected] Projektleiter: Matthias Wieser, Tel. 071 969 55 99 Bauleiter: Walter Lützelschwab, Tel. 071 969 55 99 Bauunternehmung: Wellauer AG, Frauenfeld Bauführer: Bernd Stanschewski, Tel. 052 728 01 28 Wir sind uns bewusst, dass durch die Bauarbeiten Unannehmlichkeiten entstehen und sind bemüht, diese so gering wie möglich zu halten. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen sehr und stehen bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse BHAteam Ingenieure AG Matthias Wieser r ü T n e n e f f o r Tag de Wir zeigen Ihnen Im Februar dieses Jahres durften wir unsere neuen Räumlichkeiten an der Mattenrainstrasse 9 beziehen. Nach dem reibungslosen Umzug, sind wir am neuen Standort eingerichtet und haben uns sehr gut eingelebt. Nun ist es an der Zeit, der Bevölkerung unser neues Domizil zu zeigen. Wir öffnen für Sie am 26. September 2015 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr unsere Türen. Wir freuen uns darauf, Ihnen an diesem Tag einen Einblick in unsere neuen Räumlichkeiten zu gewähren und informieren Sie gerne über unsere Arbeiten rund um Strom, Wasser und Kommunikation. - Überblick in den Lehr-Beruf Elektroinstallateur - Überblick in den Lehr-Beruf Netzelektriker - GIS (Geographisches Informationssystem) - Netzleitsystem - Kabelfersehen / Fiber to the Home / Kommunikation - Home Automation mit digitalSTROM - Beleuchtungssysteme Aktivitäten - Freileitungsstangen steigen (bei schönem Wetter) - Harassen stapeln (bei schönem Wetter) - Hüpfburg für unsere kleinen Gäste Verpflegung - Essen und Trinken (zum Selbstkostenpreis) EW Sirnach AG Mattenrainstrasse 9 8370 Sirnach www.ewsirnach.ch Wir beraten Sie persönlich bei Ihnen zuhause und garantieren eine saubere und fachgerechte Montage. Fenster Rentsch GmbH Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach 052 383 11 11 www.fenster-rentsch.ch Wettbewerb Sssssssssssss... fenster rentsch schnell. freundlich. sauber Malergeschäft Helmut Brüggler 8370 Sirnach Tel. 071 960 19 94 Nat: 079 218 19 90 [email protected] Gemeinderat, Geschäftsleitung und Mitarbeitende Gemeinderat Im Auftrag der Gemeinde Sirnach informieren wir Sie über den bevorstehenden Baustart der Erschliessung Ebnet. Die bevorstehenden Bauarbeiten im Ebnet dienen vorwiegend der Erschliessung des geplanten Fachmarkts nördlich des ehemaligen Portas-Areals. Sie beinhaltet eine neue Zufahrtsstrasse ab dem Kreisel Q20, eine Lärmschutzwand entlang der angrenzenden Mehrfamilienhäuser (Kettstrasse 18 bis 24) und die Erstellung von Schmutz- und Regenabwasserleitungen für das geplante Gewerbegebiet Ebnet. Zugleich werden auch die Elektro-, Wasser-, und Swisscomzuleitungen erstellt. Die Bauarbeiten starten voraussichtlich am Mittwoch, 23. September 2015. Bereits vorgängig müssen Werkleitungsumlegungen durch die Swisscom ausgeführt Aus der Ausbildung und schon Steuern bezahlen Haben Sie in diesem Sommer Ihre Lehre oder Ihre Ausbildung abgeschlossen und stehen nun voll im Erwerbsleben? Sie haben in diesem Jahr eine provisorische Rechnung erhalten. Mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei dieser um eine «Nuller-Rechnung». Weil sich Ihr Einkommen in diesem Jahr verändert, entspricht die provisorische Rechnung nicht mehr den aktuellen Verhältnissen. Damit Sie nach dem Ausfüllen der Steuererklärung nicht mit einer hohen Nachzahlung überrascht werden, sollte Ihre Rechnung angepasst werden. Bitte melden Sie sich beim Steueramt. Wir werden Ihnen auf Grund der neuen Angaben eine aktuelle provisorische Rechnung ausstellen. Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer 071 969 34 44 oder per Email an steueramt@ sirnach.ch. Steueramt Sirnach stärkt Melanie Grünig das Team der Abteilung Kanzlei, Einwohner, Sicherheit. Sie betreut das Sekretariat und die Telefonzentrale und unterstützt das Team administrativ. Wir heissen die beiden neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen und wünschen Ihnen viel Befriedigung bei der Erfüllung ihrer verantwortungsvollen Aufgaben. Information Bauarbeiten Erschliessung Ebnet hinter dem Restaurant Bar 43 Winterthurerstrasse 43, 8370 Sirnach meinde lädt die Bar 43 zum «Hofen-Fest» ein. Gestaltungsplan «Am Bächli» in Busswil Auf Ersuchen der Firma Ed. Vetter AG ist in Busswil, im Gebiet «Büel-West», ein Gestaltungsplan (GP) erarbeitet worden. Dieser regelt unter anderem die Erschliessung der Parzellen 2333, 3147, 3338, 3339, 3340, 3341 und 3344. Am 20. August 2015 hat der Gemeinderat den GP «Am Bächli» in Busswil genehmigt. Dieser Sondernutzungsplan ist vom Departement für Bau und Umwelt des Kantons Thurgau (DBU) mit dem Entscheid SCHREINEREI KÜCHENBAU Winterthurerstrasse 23 ch-8370 Sirnach www.grillogrillo.ch die en n ! b a e er r h end gitt i W ss ten pa sek In Endlich Schluss mit schlaflosen Nächten! Einfach - schnell - preiswert. Rufen Sie noch heute unter Tel. 071 966 32 32 an und vereinbaren einen Termin. Gerne offerieren wir Ihnen Ihren individuellen Insektenschutz - prompt und unkompliziert. September 2015 Trotz Regenwetter schöne Stunden in Ungarn Ausstellung in der Galerie im Rank Eine Gruppe Sirnacherinnen und Sirnacher besuchte im Frühherbst das Wein- und Erntedankfest in der Partnergemeinde Helvécia in Ungarn Die Galerie im Rank in Sirnach lädt ab Oktober alle Kunstinteressierten herzlich ein. Am ersten Septemberwochenende reiste eine Delegation des Sirnacher Vereins Helvécia Sirnach nach Ungarn zum traditionellen Erntedankfest. Angeführt wurde die Gruppe von den Vorstandsmitgliedern Zita Kellenberger, Elisabeth Schriber und Yvonne Koller, die zugleich auch Vertreterin des Gemeinderates war. Herzliche Gastfreundschaft Empfangen wurden die Sirnacher Gäste von der Gemeindebehörde mit Bürgermeister Károly Balogh an der Spitze, der sie mit herzlicher Gastfreundschaft überschüttete. Der Besuch diente auch dazu alte Freundschaften zu pflegen, so mit Ágota Dobosi, der treuen Begleiterin vieler Schüleraustausche, mit János László, dem Präsidenten des Partnervereins sowie mit ehemaligen Amtsträgern aus Helvécia. Schokolade für die Kinder Der Wettergott meinte es leider gar nicht gut, fiel doch der einzige Schlechtwettertag seit langem genau auf den Samstag, an dem jeweils der Umzug durch das weitläufige Dorf mit Pferdekutschen und feurigen Reitervorstellungen stattfindet, wobei die Einwohner die Teilnehmer und Zuschauer an der Strasse bewirten. Der Umzug fiel dieses Jahr buchstäblich ins Wasser; er musste abgesagt werden. Die Gastgeschenke aus der Schweiz – insbesondere die Schokolade für die Kinder – mussten den Schulleitungen unter Dach überreicht werden. Dafür sorgte das Rahmenprogramm für Entschädigung. Bereits am Freitagabend waren man Unter dem Titel «Grüsse aus dem Thurgau» zeigt Peter Frischknecht in der Galerie im Rank bekannte Ansichten aus ungewohntem Blickwinkel. Die Vernissage findet am Freitag, 2. Oktober, von 19 bis 21 Uhr statt. Realistisch, humorvoll, bissig Der gebürtige Münchwiler Peter Frischknecht war 40 Jahre lang Lehrer in der Fremde und in der thurgaui- Sirnach aus dem Blickwinkel des Künstlers Peter Frischknecht. Schunkeln und feiern bei ungarischer Volksmusik am Erntedankfest in der Partnergemeinde Helvécia. mit Vertretern anderer Partnergemeinden aus Serbien, Rumänien und der Slowakei zu einem feinen Essen in einem früheren Gutshof eingeladen. Eine Vorführung im Scheinwerferlicht zeigte die Kunst der Einheimischen zu Pferde. Für eine Sirnacherin war der Höhepunkt, dass man sie auf ein Pferd setzte. Auf diesem machte sie, trotz anfänglicher Bedenken, eine sehr gut Figur, nachdem bereits vorher ihr farbiges Halstuch als «Beutetier» in einem wilden Kampfritt gedient hatte. Gespräch mit dem Botschafter Durch den Ausfall des Umzugs hatte die Gruppe ausgiebig Zeit, im Gemeindehaus mit dem ebenfalls nach Helvécia gereisten Schweizer Botschafter Jean-François Paroz zu sprechen. Die Vereinsmitglieder informierten ihn über die Partnerschaft zwischen Sirnach und Helvécia. Er wiederum erläuterte ihnen die schwierige Lage, in der sich Ungarn zurzeit als Durchgangsland für die Flüchtlingsströme befindet. Am Abend fand dann der zum Erntedankfest gehörende grosse Ball in der Turnhalle statt, an dem alles mitmacht, was im Dorf Rang und Namen hat. Bis spät in die Nacht hinein wurde getafelt und das Tanzbein geschwungen. Damit fand ein trotz Wetterpech rundrum schöner Aufenthalt sein Ende. Den Sirnachern blieb da nur noch, sich von ganzem Herzen für die Gastfreundschaft zu bedanken! JB schen Heimat. Seine neusten Acrylbilder von 2014 und 2015 zeigen unseren Kanton knapp neben der Postkartenidylle. Die etwas andere Sicht von Frischknecht auf heimatliche Landschaften und Dorfwinkel ist leicht schräg, humorvoll, manchmal bissig und oft erschreckend real. Laudatio von Kantonsrat Arnold Schnyder Einführende Vernissageworte spricht der parteilose Kantonsrat Arnold Schnyder (alias Thomas Götz) mit dem untrüglichen Blick des Vollblutpolitikers und Kunstsachverständigen. Die Ausstellung dauert bis 24. Oktober und ist jeweils am Samstag, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, von 11 bis 13 Uhr geöffnet. Einen Sonntagsapéro gibt es 18. Oktober, von 11 bis 13 Uhr. rw Herbstsammlung 2015 Armut ist unsichtbar. Aber nicht für uns. Auch wenn Sie oft nicht wahrgenommen wird: Armut im Alter ist auch in der Schweiz 2015 noch existent. Für die Öffentlichkeit ist diese Armut meist unsichtbar und wird deshalb nicht wahrgenommen. Nicht so von Pro Senectute Thurgau! In den acht Thurgauer Sozialberatungsstellen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tagtäglich mit den Sorgen und Problemen älterer Menschen konfrontiert. Der grösste Teil der Beratungen (65 Prozent) betraf im vergangenen Jahr das Thema Finanzen. Dieser hohe Anteil zeigt, dass viele ältere Menschen Schwierigkeiten mit ihrer finanziellen Situation haben oder direkt von Armut im Alter betroffen sind. Die Arbeit der Sozialberatungsstellen ist ein wichtiger Beitrag um Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen und ihnen einen angemessenen Platz in unserer Gesellschaft zu sichern. Für diese wichtige Arbeit ist Pro Senectute Thurgau auf Spenden und Legate angewiesen. Helfen Sie uns helfen! Bitte unterstützen Sie Pro Senectute Thurgau bei der diesjährigen Herbstsammlung, vom 28. September bis 24. Oktober 2015 mit einer Spende. Spendenkonto: PC 85-530-0. Die Männerriegler besuchten das «Ende der Welt» Die traditionelle Turnfahrt der Männerriege Sirnach führte dieses Jahr nach Engelberg. Eine Besichtigung des Klosters, Wanderungen und gemütliche Geselligkeit standen im Mittelpunkt Den ersten Septembersamstag reservierten sich die Mitglieder der Männerriege Sirnach wie gewohnt für ihre alljährliche Turnfahrt. Leichte Bewölkung, ein Temperatureinbruch und unsichere Wetterprognosen liessen die erwartungsfrohe Schar rätseln, ob am Sonntag gar mit Schnee zu rechnen sei. Fast so behände und elegant wie Berggeissen erklommen die Sirnacher Männerriegler die Fürenalp. Wanderung im Nieselregen Mit dem ÖV erreichten die Sirnacher das auf 1050 Meter gelegene, aber leider Wolkenverhangene Engelberg bereits nach drei Stunden Der leichte Nieselregen tat der guten Stimmung keinen Abbruch, so dass sich ein grösserer Teil der Männerriegler auf einen zweieinhalbstündigen Fussmarsch begab. Dieser führte zuerst zu der 600 Meter höher gelegenen Brunnibahn-Zwischenstation. Das Restaurant Schwand bot eine willkommene Gelegenheit sich zu stärken. Da sich die Bewölkung hie und da etwas auflockerte, bekamen die Wandertüchtigen doch noch einen Eindruck von der schönen Bergwelt. Besichtigung des Klosters Zurück im Tal, besammelten sich alle 24 Teilnehmer vor dem Kloster zu einer individuellen Besichtigung. Die versierte Führerin wusste spannend zu erzählen und zog die Männerturner in ihren Bann. Das 1120 gegründete Benediktinerkloster ist neben den Bergbahnen mit 100 weltlichen Angestellten der grösste Arbeitgeber im Kanton Obwalden. Das Angebot ist vielseitig und reicht von der Gärtnerei, Bibliothek, Stiftsschule für Geselliges Beisammensein bei einem feinen Abendessen. Maturanden und Sportschule bis hin zum beliebten Aufenthaltsort für Ferien oder eine Auszeit. Zu bestaunen waren auch verschiedene, von Mönchen in jahrelanger Arbeit, hergestellte Kunstwerke. Nach dem Zimmerbezug freute sich die Schar auf das gesellige Beisammensein bei einem feinen Nachtessen. Diskutieren, von Erlebnissen berichten, Sprüche oder einen gemütlichen Jass klopfen, all das war während der zwei Ausflugstage omnipräsent. Die Geselligkeit und Gemütlichkeit gehört Bilder: Markus Schafflützel bei der Sirnacher Männerriege einfach dazu, denn man legt grössten Wert auf die Pflege der Kameradschaft. Die Wetter-Prognosen für den Sonntag waren glücklicherweise etwas besser und deshalb nahm man den niederprasselnden Regen vor dem Einschlafen mit Gelassenheit zur Kenntnis Wanderung auf die Fürenalp Horbis, besser bekannt als «End der Welt», ist Ausgangspunkt einer abwechslungsreichen Panoramawanderung. Ein steiler Aufstieg führt zu- erst im Wald zur Ober Zieblen, weiter über Alpweiden und dann leicht hinunter zum Dagenstal. Schon bald war das Tagesziel, die Fürenalp (1850 Meter) erreicht. Immer wieder zeigte sich die Sonne und Neuschnee konnte lediglich in Form von Zuckerhüten auf den Berggipfeln erspäht werden. Die älteren Kameraden waren unterdessen im Tal der Engelberger Aa entlang bis zum Wasserfall spaziert. Aber natürlich wollten auch sie sich den Besuch der Fürenalp nicht entgehen lassen. Zehn Minuten dauerte die Fahrt mit der Achter-Gondelbahn, teilweise durch die Wolken, hinauf zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Zusammensein. Schon bald hiess es dann aber auch schon wieder «Aufbruch zur Talfahrt». Schliesslich wollte man den Bus nicht verpassen, der die Gruppe zum Bahnhof brachte. Zentralbahn und SBB sorgten von da an für die reibungslose Rückfahrt in die Heimat. Roman Schwegler, der für die tadellose Organisation und umsichtige Leitung verantwortlich zeichnete, durfte sich zum Schluss an einen verdienten Applaus seiner zufriedenen Kameraden erfreuen (www.tvsirnach.ch). Franz Bischof September 2015 Jahresversammlung der Spielgruppe Müsliburg Ev.-ref. Kirchgemeinde Mini-Chile Samstag, 26. September, 9.00 bis 11.30 Uhr, in der Evang.-ref. Kirche Sirnach Präsidentin Manuela Raschle begrüsste am 8. September die Mitglieder der Spielgruppe Müsliburg herzlich zur Jahresversammlung. Der Verein kann auf ein erfolgreiches Jahr zurück schauen. Wiederum stand vieles auf dem Programm. Wie jedes Jahr war das Vater-Kind-Basteln für die Kinder wieder der grosse Hit. Diesen alljährlichen Anlass verdankt die Spielgruppe hauptsächliche den Leiterinnen, die sich dafür ganz schön ins Zeug legen. Auswärtsbuchungen Im vergangenen Jahr konnte die Spielgruppe gleich an zwei Orten einen Kinderhort führen. In der Schule an den Schulbesuchstagen, welcher schon mehrere Jahre vom MüsliburgTeam geleitet wird und im Sommer bei einem Grossanlass der Firma Camion-Transport in Wil. Für den nächsten Kinderhort an einem Fest des Regenbogenvereins Busswil ist die Spielgruppe Müsliburg auch schon gebucht. Diese Anlässe bringen einiges an Zustupf in die Vereinskasse. Das Müsliburg-Team freut sich, wenn sie wieder für solche Anlässe gebucht wird. Durch eine grosszügige Spende im vergangenen Spielgruppenjahr konnte die Clownin Babette organisiert werden, die für eine Woche den Kindern in der Spielgruppe Unterhaltung geboten hat. In Zusammenarbeit mit der Schule konnte die Sprachspielgruppe für Kinder mit Integrationshintergrund gestartet werden. Die Löhne der Spielgruppenleiterinnen und deren Weiterbildung werden von der Schulgemeinde finanziert. Musicalbesuch zum Jubiläum Die Müsliburg freut sich auf das kommende Jahr. Denn es werden 91 Kinder (inklusive Sprachspielgruppe) verteilt über die Woche ein und aus gehen. Zudem feiert die Spielgruppe Müsliburg bereits ihr 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass stehen nun einmal nicht die Kinder im Vordergrund sondern die fleissigen Leiterinnen und der Vorstand. Zusammen werden sie einen Ausflug mit einem Musicalbesuch unternehmen. Vorstand mit Applaus bestätigt Jahresrechnung und Budget gaben zu keinen Diskussionen Anlass. Die Kassiererin zeigte sich sehr zufrieden über den Abschluss. Silvia Niedermann wurde als Revisorin verabschiedet. Sie bleibt aber festes Mitglied neu als Spielgruppenleiterin. Als neue Revisorin wurde Nicole Reubi gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Katja Wolf, Monika Kundert, Vanessa Reifler, Sandra Schenk und Beatrice Hostettler) sowie die Präsidentin, Manuela Raschle verbleiben in ihren Chargen. Ihre Wiederwahl erfolgte mit grossem Applaus. Caroline Benninger hat die Leitung der Krabbelgruppe an Barbara Gamber übergeben. Nach dem formellen Teil genossen die Mitglieder das gesellige Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. Das Müsliburg-Team würde sich sehr freuen, wenn an der nächsten Jahresversammlung mehr Eltern teilnehmen würden. Garantiert die passende Lektüre für Sie Bibliothek Standen Sie auch schon einmal vor dem Koffer und wussten nicht welche Bücher Sie für die Ferien einpacken sollten? Wenn man schon einmal Zeit hat, möchte man ja schliesslich auch die passende Lektüre dabei haben. Mit der Digitalen Bibliothek Ostschweiz ist dies heute kein Problem mehr. In dieser Online-Bibliothek finden Sie eine grosse Auswahl an digitalen Büchern, Zeitschriften, Filmen, Hörbüchern und Musiktiteln zum Downloaden auf Ihren persönlichen Computer oder auf ein mobiles Endgerät wie Laptop oder eBook-Reader. Diesen Service bietet auch die Bibliothek Sirnach an, sofern Sie einen gülti- gen Benutzerausweis haben. Die Digitale Bibliothek Ostschweiz steht Ihnen jederzeit und von überall her kostenlos zur Verfügung. So können Sie rund um die Uhr Medien ausleihen. Informationstag am 7. November Wenn Sie wissen möchten, wie das in der Praxis funktioniert, wie E-Medien ausgeliehen werden und welche Geräte man dazu benötig s, können Sie Über 11 000 Medien stehen in Bibliothek Sirnach zur Auswahl. sich am Samstag, 7. November, von 9 bis 12 Uhr in der Bibliothek informieren. Es stehen verschiedene E-BookReader und Tablets zur Verfügung, deren Handhabung Ihnen erklärt werden. Es können auch eigene Geräte mitgebracht und ausprobiert werden. Nebst der Digitalen Bibliothek stehen 11 000 Medien in der Bibliothek zur Auswahl. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können Bilderbücher, Unterhaltungslektüren, Bücher zu Sachthemen, Comics, Englische Taschenbücher und Readers sowie diverse Zeitschriften ausleihen. Umfangreich ist auch das Angebot an DVDs und Hörbüchern. Öffnungszeiten Mittwoch und Freitag, von 15 bis 18 Uhr, Donnerstag, von 15 bis 19 Uhr und Samstag, von 9 bis 12 Uhr. Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch. Carmen Asprion Orgelkonzert zum 10. Geburtstag 25. Oktober 2015, 17 Uhr in der Remigiuskirche Sirnach Am 5. Juni 2005 wurde unsere Mathisorgel in der Remigiuskirche eingeweiht. Sie hat über diese Jahre ohne jegliche Störung ihren Dienst in den Gottesdiensten und bei Beerdigungen versehen. Es ist mir gelungen, Herrn Emanuel Helg, Organist an der katholischen Stadtkirche Frauenfeld, für dieses Jubiläums-Konzert zu verpflichten. Herr Helg ist im Besitze des Konzertdiplomes und wird uns ein abwechslungsreiches Programm darbieten. Bitte reservieren Sie sich diesen Termin. Urs Seiler erhalten bleiben. Wenn wir die Bergwelt für die Landwirtschaft, für den Tourismus und für die Energieerzeugung nutzen, müssen wir auf Nachhaltigkeit achten, damit die Bergwelt als wunderbare und einmalige Verbindung von Himmel und Erde erhalten bleibt. Wir laden Sie ganz herzlich ein. Auf der Flöte wird für uns Frau Katharina Knobel spielen. A. Zedler und P. Brühwiler Michi entdeckt seinen besten Freund. Willst du wissen wer Michis bester Freund ist? Dann komm und schau. Das Mini-Chile-Team Ökumenisches Abendgebet zur Schöpfungszeit Freitag 2. Oktober im Pfarreiheim Dreitannen, 19.30 Uhr «Sanfte Hügel, raue Gipfel – Lebensraum Berge. In den Bergen Gott begegnen». Die Alpen gehören zu den artenreichsten Gebieten von Europa. Dieser einmalige Lebensraum will als wertvolles Stück der göttlichen Schöpfung auch künftigen Generationen Ökumenischer ELKI-Sing-Kurs Mittwochvormittage 4., 11., 18. und 25. November, 2. und 9. Dezember, im Katholischen Pfarreiheim Es ist nie zu früh, um mit Kindern zu singen! Eltern, Grosseltern und andere familiäre Begleitpersonen können mit ihren eineinhalb- bis fünfjährigen Kindern im ELKI (Eltern-Kind)-Singen einfache Lieder, Bewegungsspiele und Fingerversli kennenlernen. Ein gemütlicher Znüni/Kaffee mit Spielmöglichkeit bildet jeweils den Abschluss. Der Kurs kann nur als Ganzes besucht werden. Die Kosten betragen 60 Franken (inklusive Material und Znüni) pro Familie für alle sechs Vormittage. Kursleitung und Auskünfte: Caroline Kamm ausgebildete Chorleiterin. Anmeldung: bis 31. Oktober an Caroline Kamm, Frauenfelderstrasse 5, Sirnach, Telefon 071 966 74 65 / [email protected]. MUKI-Turnen in Busswil Nach den Herbstferien beginnt das MUKI-Turnen in Busswil. Noch sind einige Plätze frei. Angesprochen sind Eltern mit Kindern im Alter von drei bis fünf Jahren respektive Kindern, die in zwei Jahren in den KIGA kommen. Treffpunkt ab dem 20. Oktober 2015 bis zur Auffahrt 2016, jeweils am Dienstag, von 10 bis 11 Uhr, in der Turnhalle. Das MUKI-Turnen kostet 100 Franken pro MUKI-Paar. Für die jüngeren Geschwister wird während dem MUKI-Turnen bei der Turnhalle eine Betreuung für 5 Franken pro Mal angeboten. Interessierte melden sich per Telefon 071 850 97 33 oder Email [email protected]. Die Leiterin Judith Stahl freut sich auf unterhaltsame Turnstunden! Hurra! Herbstferienpass 2015 Am Samstag 26. September ist Anmeldetag! Ein spannendes Programm mit vielen Kursen für drinnen und draussen, für Grosse und Kleine, zum Besichtigen oder zum selber machen steht bereit. Das Programmheft wurde den Kindern bereits durch die Schulgemeinde Sirnach verteilt. Auch kann das Herbstferienpassprogramm auf der Homepage (www.igschuleegg.ch) eingesehen werden und es besteht die Möglichkeit, zusätzliche Anmeldeformulare auszudrucken. Anmelden kann man sich wie folgt: Ein Formular für jedes Kind ausfüllen und mit dem entsprechenden Kursbetrag in Bar in der Mehrzweckhalle Egg vorbeikommen. Kursanmeldung Samstag, 26. September 2015, von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon Nachträgliche Anmeldungen: 28. bis 30. September via Email [email protected] oder telefonisch 078 722 03 10. Den Kindern und Jugendlichen wünschen wir viel Spass! September 2015 Tagesmusiklager vom 15. bis 17. Oktober In der zweiten Herbstferienwoche findet vom 15. bis 17. Oktober bereits zum neunten Mal in den Räumen der Voksschulgemeinde Sirnach das TaMuLa (Band-TagesMusikLager) statt. Wie in den letzten Jahren gibt es Platz für etwa 45 Jugendliche oder anders gesagt für sieben Bands. Am Morgen wird von 9 bis 12 Uhr musiziert, gespielt und geübt, am Mittag gibt es für alle Jugendliche und Leiter ein gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag folgt der zweite Musikblock von 14 bis 17 Uhr. Übernachtet wird zu Hause. Am letzten Tag zügeln wir für die Hauptprobe in den Dreitannensaal in Sirnach, wo als krönender Abschluss um 15 Uhr ein grosses Abschlusskonzert stattfindet. Mitmachen kann man mit jedem Instrument. Es braucht aber mindestens ein Jahr Spielerfahrung. Selbstverständlich sind auch Sänge- Dorftreff Rägeboge www.dorftreff-raegeboge.ch Nach diesen unglaublichen Sommermonaten verfärben sich die Wälder nun langsam aber sicher in den schönsten Farben und die Tage werden wieder kürzer. Auch in den Herbst- und Wintermonaten treffen wir uns zum beliebten Frauekafi im Nichtraucherstübli des Restaurants Sonnne in Busswil. Für das TaMuLA 2015 sind nur noch wenige Plätze frei. rinnen und Sänger willkommen. Es sind nur noch wenige Plätze frei, also bei Interesse schnell anmelden! Anmeldeformulare sowie weitere Informationen erhalten Sie auf dem Sekretariat der MKS-HTG (Telefon 071 966 54 54 / E-Mail: [email protected]) oder im Internet auf der Homepage der Musik & Kulturschule Hinterthurgau unter www.mk-schule.ch. dk In einer gemütlichen Runde von 9.30 bis 10.30 Uhr nutzen wir die Gelegenheit, uns bei Kaffee und Gipfeli auszutauschen und eine kurze Pause vom Alltag einzulegen. Für Frauen mit Kleinkindern steht ein Spielteppich bereit (bitte Spielzeug mitbringen). Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die nächsten Treffs 2015 / 2016 sind: Freitag, 23. Oktober 2015 Montag, 23. November 2015 Dienstag, 26. Januar 2016 Mittwoch, 24. Februar 2016 Näh-Atelier Ursula Knutti Frauenfelderstrasse 1a 8370 Sirnach Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31 Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag 09.00–12.30 Uhr zusätzlich auch Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr Carolin Altherr, Eva Amedrass und Tsela Strässle-Shagkor vom OK Frauekafi freuen sich auf viele Teilnehmer/-innen. Kind Pro ine ist e arbeit n tel Bas Morge o h r p öglic ! m Weihnachtsbasteln 2015 mit Anmeldung bis 30.10.2015 Sa, 07.11.15 Schlüsselbaum 15.– Sa, 14.11.15 Willkommensschild Shabby Chic 15.– Bundesordner verziert 4.– Sa, 21.11.15 Kräuteressig- und Öl 8.– Dekovogel ovogel (ca. 1m hoch) 15.– Blechkrone Froschkönig mit Badeinhalt 5.– Sa, 28.11.15 Zeitschriftenhalter 7.– Korkpinwand 12.– Špraçhcàfé Kômm doçh aùch! Treffpunkt von Frauen aller Nationalitäten und Religionen zum Austausch in Deutsch um die Sprache zu üben Öffnungszeiten 3. September, 1. Oktober 5. November, 3. Dezember Sirnach: 14.00 – 16.00 Uhr Brückenwaage (neben Gemeindehaus) Aadorf: 09.00 – 11.00 Uhr Gemeinde- und Kulturzentrum Am Mittwoch, 25.11.15 findet parallel zum Advents-Workshop für die Erwachsenen von 14.00 – 17.00 Uhr ein Kreativ-Workshop für die Kinder statt mit folgenden Bastelarbeiten: (hierfür ist keine Anmeldung erforderlich) Mi, 25.11.15 14.00 – 17.00 Uhr Einkaufstasche 4.–/Stk. Zettelblock gross 8.–/Stk. Zettelblock klein 5.–/Stk. Zapfenmännli 2.–/Stk. SÄLBER G’MACHT Markt für Selbstgemachtes Sonntag, 8. November in Sirnach !!! Jetzt Verkaufs-Tisch reservieren !!! Infos und Reservationen unter: www.ig4s.jimdo.com Katja Kneip – Tel. 071 960 00 60 Damit ihr euch die Grössen der Objekte besser vorstellen könnt, sind die Bastelmuster vom 28.9.15 bis zum 1.11.15 im Schaufenster der FEG an der Winterthurerstrasse 22 in Sirnach ausgestellt. Wo: FEG Sirnach, Winterthurerstrasse 22, 8370 Sirnach Wer: Alle Kinder im Alter ab 5 Jahren Wann: Samstags von 09.30 – 11.30 Uhr / Mittwoch von 14.00 – 17.00 Uhr Kosten: Materialkosten und zusätzlichen KreA-Beitrag von 5.– Anmeldung: bis 30.10.15 bei Regula Denzler, Weingartenstrasse 8, 8371 Busswil, Tel 071 923 20 37 oder unter www.feg-sirnach.ch das PDF ausfüllen und an [email protected] senden September 2015 SEPTEMBER Festbetrieb durch: metzgerei 29 Molkerei Kaufmann koller sirnach tg Sirnach Winterthurerstrasse 43 · 8370 Sirnach Ho fn er -Fe st Tel Raclette- ler Weisswurst mit Brezel Lehrplan 21 Nach der Informationsveranstaltung der Gemeinde Sirnach zur Spange Hofen: Fluch oder Segen ? Quartierfest Hofen mit Festzelt, Andy‘s Einmannband und DJ Chrigi Tanner Samstag, 26. September 2015 Ein Informationsabend mit Pro, Kontra und Diskussion Pro: Anne Varenne, CVP, Präsidentin Bildung Thurgau, Märstetten Kontra: Reto Lagler, CVP Grossrat, Ermatingen ab 10 Uhr Informationsveranstaltung, von 17 bis 2 Uhr Hofner-Fest Dienstag 29.9.15 20.00 Uhr Saal Gasthaus Löwen Sirnach Bar 43, Winterthurerstrasse 43, 8370 Sirnach Eine öffentliche Veranstaltung der CVP Sirnach 30 Jubiläum Dorftreff Rägeboge Freitag 30. Oktober 2015 Für das Nachtessen bitten wir um vorgängige Anmeldung! Nach Eingang der Anmeldung und Überweisung des Betrags werden wir die Essensbons für Sie reservieren und am Abend des Festes beim Eingang deponieren. Der Bon garantiert auch für einen Sitzplatz. Für Kurzentschlossene: Eine begrenzte Anzahl Essensbons kann für einen Aufpreis an der Eingangskasse bezogen werden. -‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐ Anmeldung und Einzahlung Nachtessen bis 30. September schriftlich an: Iris Widmer, Austrasse 26, Busswil, [email protected] Kontoverbindung: Dorftreff Rägeboge, 8371 Busswil, Raiffeisenbank Sirnach, IBAN CH79 8140 9000 0008 2979 8 Anzahl Heisser Fleischkäse mit Salaten à Fr. 9.50 ____________________ Anzahl Salatteller à Fr. 8.50 ____________________ Anzahl Fleischkäse mit Brot à Fr. 6.50 ____________________ Name: ____________________________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________________________ -‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐-‐ Bestellung der Räben schriftlich o. telefonisch (keine Mails) bis 16.10.15 an: Sandra Heuberger, Auweg 11, Busswil, 071 920 00 38. Abholung und Bezahlung der Räben am Mittwoch 28.10.15 von 13.30-‐14.00 Uhr bei: Hildi Weyer, Gass 11, Busswil Kuchen-‐ oder Tortenspende: Ich bringe einen Kuchen/eine Torte mit: es handelt sich um einen/eine: Jahre Dorftreff Freitag 30.Oktober 2015 Im Anschluss an unseren traditionellen Räbeliechtli - Umzug laden wir euch alle zur grossen Jubiläumsfeier ein ! m m a r g o Pr 18:30 Uhr Besammlung zum Umzug beim Schulhaus ______ * offerierter Suppen-Apéro im Freien * Nachtessen ab 19:30 Uhr in der Turnhalle * (Anmeldung mit Talon) Kinderbetreuung durch die Spielgruppe Müsliburg * Kinospass * Ausstellung Vereinschronik Unterstützt von * Hannes Vo Wald „Zauberer - Feuerartist - Künstler“ * 22:44 Uhr grosser Showact - nicht verpassen! * ___________________________________________________________________________________________ * Umzugs-Begleitung durch die Jungtambouren Wil mit anschliessender Vorführung Raiffeisenbank Sirnach ______________________________ Anzahl Räben à Fr. 1.50 (Nichtmitglieder à Fr. 2.00) Name: ____________________________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________________________ Dorftreff Rägeboge Busswil Bar und Disco mit DJ Ralph Wöcke Infos unter www.dorftreff-raegeboge.ch WoeckeQuer.pdf Hauptagentur André Andermatt Versicherungen & Vorsorge Grünaustrasse 4 8370 Sirnach TG Telefon 071 966 26 20 axa.ch/sirnach 16.01.08 10:34:41 Uhr wöcke.ch 9512 Rossrüti T. 071 911 88 25 September 2015 Abendunterhaltung mit Theatervorführung Seit mehreren Monaten wird geübt und nun rückt die Abendunterhaltung des Handharmonika Spielrings Sirnach (HSS) immer näher. Am 24. Oktober, um 20 Uhr, findet im Dreitannensaal der Anlass unter dem Motto «SWISSNESS» statt. Unter der Leitung von Jürg Schmid werden dem Publikum verschiedene Titel von Polo Hofer über Gotthard bis zu Willi Valotti geboten. Als Gastformation Der Handharmonika Spielring Sirnach freut sich auf die Abendunterhaltung. wird das Kinderjodelchörli Tannzapfenland unter der Leitung von Irma Schatt auf der Bühne stehen und schöne Jodellieder zum Besten geben. Nach dem musikalischen Teil folgt das Theater «Mary und Joe», in welchem das HSS-eigene Theaterensemble die Lachmuskeln der Besucher strapazieren wird. Anschliessend an das Programm spielt die Familienkappelle Forrer zum Tanz auf, an der Bar gibt es feine Drinks und auch die Kaffee-Ecke mit feinen Kuchen lädt zum Verweilen ein. Selbstverständlich dürfen auch eine reichhaltige Tombola und eine Festwirtschaft mit Älplermagronen und Apfelmus und weiteren Leckereien nicht fehlen. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.hsssirnach.ch. Die Organisatoren freuen sich auf viele fröhliche Gäste. www.dorftreff-raegeboge.ch Adventsfenster Am Dienstag, 24. November 14 - 16 Uhr im Vereinsraum Busswil Der Dorftreff Rägeboge Busswil organisiert auch dieses Jahr vom 1. bis 24. Dezember einen Adventskalender. Bei der Öffnung der Fenster sind jeweils alle Einwohner herzlich eingeladen, die Werke zu besichtigen und mit gemeinsamen Liedern die Dorfgemeinschaft zu geniessen. Die Öffnungen finden bei jeder Witterung im Freien statt und dauern zwischen einer halben und einer Dreiviertelstunde. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee & Kuchen. in Busswil und Littenheid Gestalten auch Sie ein Fenster Regula Denzler oder Weingartenstrasse 8 8371 Busswil Tel. 071 923 20 37 Esther Waldispühl Hauptstrasse 57 8371 Busswil Tel. 071 971 41 54 NOVE MBER UND DE ZE MBER 2 0 15 FÜR FIR MEN, FA MILIEN & FRE UND E Der Anlass wird mit Pro Senectute Thurgau organisiert. Der Adventsfensterplan erscheint in der Novemberausgabe vom Sirnachaktuell. Jetzt schon vielen Dank für Ihr Engagement! Esther Waldispühl + Regula Denzler n e h c a L amet&a L Waghalsige Adventsshow, feinstes Essen und festliches Ambiente. n e h c & a L ameta L Die Organisatorinnen des Dorftreffs Rägeboge Busswil Interessierte melden sich bis am 31. Oktober bei Christina Appert V I L L A B A L L O N I, S I R N A C H Schön, wenn auch Sie dabei sind. Für dieses Vorhaben laden wir Familien, Alleinstehende oder Gruppen herzlich ein, Adventsfenster zu gestalten. Lassen Sie Ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf und schmücken Sie ein Fenster, welches vom jeweiligen Öffnungstag bis zum 6. Januar 2016, täglich von 17 bis 22 Uhr, beleuchtet wird. Die Fenster werden immer um 19 Uhr geöffnet. tg Di e G as Das fulminante Adventsspektakel im Circus Balloni Clowneske Kapriolen, circensische Artistik und theatrale Possen – präsentiert mit einem verschmitzten Augenzwinkern. Dazu Feinstes für den Gaumen in der verträumt dekorierten Villa Balloni. Mit dem Adventsspektakel «Lachen & Lametta» verzaubern wir Sie für ein paar Stunden und entführen Sie in eine Welt voller Glitzer, Witz, Wohlfühl und Übermut. Da freut sich die Belegschaft, der Göttibueb, die Schwiegermama, der Lieblingskunde und alle, die Sie schon immer mal mit einem zauberhaften Abend beglücken wollten. Kommen Sie zu uns – wir laden Sie ein zu einem fulminanten Adventsspektakel. eb er : s’Ca do na us Herzlichst Dagmar und Lucas Cadonau Die Show zum 5-jährigen Jubiläum Pepe & Tommy präsentieren mit traumwandlerischer Sicherheit und erfrischender Komik Neues und Altbekanntes. Daneben Simona Hofmann als Russische Diva sowie aus Berlin der Loop-Künstler Konrad Küchenmeister. Ein weiterer Leckerbissen ist in Vorbereitung – lassen Sie sich überraschen. Kulinarisches Mirjam und Carmen Hinder vom deliziösen h2plus-Catering servieren mit viel Liebe und Geschick, Feinstes für den Gaumen und unser Sommelier Christoph Fehr edelste Tropfen für den Rachen. Das komplette Menü – in Fleisch- und Vegi-Variante – sowie die Weinauswahl finden Sie unter www.la-la.ch. Pe pe & To mmy Spieldaten November und Dezember 2015. Der Abend beginnt ab 17.30 Uhr (sonntags um 16.30h). Das Programm dauert bis 22 Uhr mit anschliessendem gemütlichen Ausklang. Die öffentlichen Vorstellungen finden Sie auf unserer Homepage: la-la.ch Ab sofort können aber schon geschlossene Veranstaltungen gebucht werden. Diese sind möglich, unter der Woche ab 40 Personen, Freitag und Samstag ab 50 Personen. Maximal können wir 75 Personen kulinarisch verwöhnen. Die Villa Balloni Villa Balloni, Grünaustr. 4a/b, 8370 Sirnach 3 Gehminuten vom Bahnhof Sirnach, Parkplätze beim Bahnhof Preise Show und 4-Gang-Menü Show (ohne Essen) 90.– /78.– Kinder bis 12 J. 22.– /16.– Kinder bis 12 J. Vorverkauf Ticketreservationen nehmen wir gerne telefonisch unter 071 966 66 16 oder per Mail an [email protected] entgegen. Mehr Infos finden Sie unter www.la-la.ch Simo na Konr ad TKB Jubiläums-Stiftung www.sirnach.ch Die Kandidaten des Thurgauer Gewerbes Roland Eberle, SVP, Ständerat | Brigitte Häberli, CVP, Ständerätin | Hansjörg Brunner, FDP | Hugo Foster, EDU | Diana Gutjahr, SVP Markus Hausammann, SVP | Ruedi Heim, CVP | Verena Herzog, SVP | Hermann Hess, FDP | Markus Lüchinger, EDU | Christian Neuweiler, FDP Peter Schenk, EDU | Hansjörg Walter, SVP | Daniel Wittwer, EDU | Urs Zurbuchen, EDU Nationalratswahlen 18. Okt. 2015 Liste 16.5 Diana Gutjahr Liste 6.2 Hansjörg Brunner September 2015 Warte, luege, lose, laufe Qualitätssicherung durch Feedback Am Anfang jedes Schuljahres besucht ein Polizist vom Verkehrsamt Thurgau alle Kindergärten in Sirnach. Voller Vorfreude warten die Kinder jeweils auf seinen Besuch. «Kommt der Polizist mit einem echten Polizeiauto?» fragen die Kinder gespannt. Auch die Eltern sind dazu eingeladen, damit sie das richtige Verhalten im Verkehr mit ihrem Kind zu Hause üben können. Dann ist es soweit; der Polizist kommt in Uniform und mit verschiedenen Materialien beladen in den Kindergarten. Dreigeteilter Verkehrsunterricht Der Verkehrsunterricht wird in drei Teile eingeteilt. Der erste Teil besteht aus einer Lektion mit den Kindern, in welcher anhand eines mitgebrachten Fussgängerstreifens und Legomännchen das richtige Verhalten beim Überqueren der Strasse geübt wird. Im zweiten Teil findet eine El- Überqueren der Strasse: …zuerst zu zweit Eines der Leitmotive der Schule Sirnach heisst «stärken». In diesem Sinne sind eine konstant hohe Schul- und Unterrichtsqualität sowie deren Entwicklung und Pflege ein wichtiges Anliegen. Spannender Theorieunterricht im Kindergarten. terninformation statt, in welcher die Eltern auch Fragen stellen können und schriftliche Informationen erhalten. …und dann allein. Der dritte Teil findet dann auf der Strasse statt und das gelernte Wissen wird praktisch angewendet. Auch dabei beobachten die Eltern ihr Kind und vergleichen es mit anderen Kindern. Übung macht den Meister Nun heisst es, Zuhause und im Kindergarten möglichst oft zu üben – sei es bei einem Ausflug auf den Spielplatz, auf dem Kindergartenweg oder auf dem Weg zum Wald. Durch viel Übung und eine gute Vorbildfunktion lernen die Kinder, bald schon sicher und alleine unterwegs zu sein. Johanna Keller, Kindergarten Brüel 1 n Einblicke in die Welt der Berufe Während fünf Tagen konnten die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarklassen vielfältige Einblicke in die Berufswelt gewinnen. Ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Betriebsbesichtigungen und Informationen aus erster Hand bot den 46 Jugendlichen die Möglichkeit, Berufe kennen zu lernen. OBA und Firmenbesichtigungen Beim Besuch an der OBA (Ostschweizer Bildungsausstellung) in St. Gallen stand ein erstes Erkunden im Vordergrund. Fast alle Lehrberufe waren an einem Messestand vertreten, mancherorts konnten die Schülerinnen und Schüler sogar etwas praktisch ausprobieren. An den folgenden drei Tagen standen Betriebsbesichtigungen im Zentrum. Aufgrund ihrer Neigungen wählten die Jugendlichen aus diesen Firmen aus: Stadler Rail in Bussnang, Migros Ostschweiz mit der Betriebszentrale in Gossau, Eines der Mittel, um die Schulund Unterrichtsqualität in Sirnach zu prüfen, sind regelmässige Elternbefragungen. Immer jene Eltern von Schülerinnen und Schülern, die einen Übertritt hinter sich haben, werden eingeladen, einen online-Fragebogen auszufüllen. Die Fragebögen werden in diesen Tagen verschickt. Die Verantwortlichen freuen sich über eine möglichst hohe Beteiligung. Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, den online-Fragebogen auszufüllen und damit Verbesserungen zu ermög lichen. Wanderung zum Giessenfall Am 1. September fand der traditionelle Wandertag der Primarschule Busswil statt. Ziel der Wanderung war der Giessenfall, der höchste Wasserfall der Region. Bei idealem Wanderwetter trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Busswil am Morgen auf dem Pausenplatz. Die einzelnen Klassen wanderten dem Ägelsee entlang nach Littenheid und anschliessend durch den Wald hinauf zum Giessenfall. Baden, spielen und bauen Am Grillplatz mitten im Wald erwarteten uns bereits einige Lehrkräfte, die für uns das Feuer vorbereitet hatten. Die von der Schule offerierten Würste wurden gegrillt und mit Heisshunger verspeist. Die Schülerinnen und Schüler vergnügten sich danach mit Spielen und Bauen von Hütten im Wald. Einige Hitzige wagten sogar ein Bad im eiskalten Wasser unterhalb des Wasserfalls. Erlebnisreicher Gemeinschaftstag Wieder gestärkt und erfrischt ging es auf den Rückweg. Die kleineren Schülerinnen und Schüler kehrten auf direktem Weg nach Busswil zurück. Klassenbild vor der Besichtigung der Firma Stihl. Spital Wil, Stihl Kettenwerk in Wil und Bühler in Uzwil. Die Betriebe verstanden es, sich selber und ihr Ausbildungssystem interessant vorzustellen. Immer wieder hörten die Jugendlichen, worauf es bei der Berufswahl, beim Bewerben und beim Vorstellungsgespräch ankomme. Leckerer Hamburger Schmaus zum Abschluss einer spannenden Berufswahlwoche. Startschuss zu Berufswahl Zurück im Klassenzimmer konnten die Schüler zusammen mit ihren Klassenlehrern Andreas Schönenberger und Thomas Buchmann die Informationen reflektieren und auswerten. In Tagebucheinträgen wurden die Eindrücke und Erkenntnisse schriftlich festgehalten oder in Plakatform kreativ gestaltet. Am Freitag erfuhren die Jugendlichen alles über die Berufswelt des öffentlichen Verkehrs, bevor es zum Abschluss der gelungenen Projektwoche ins Parkbad Münchwilen ging. Mit selbstgebratenen Hamburgern und ein paar sportlichen Einsätzen im oder ums Wasser schlossen die Klassen die Woche ab. Der Startschuss für die Berufswahl ist gefallen und die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarklassen Sirnach wissen nun, welche Schritte zu ihrem Wunschberuf führen. Thomas Buchmann, Klassenlehrer 2Ga n Die Mittelstufe setzte die Wanderung über Dietschwil nach Kirchberg fort, von wo sie mit dem Bus nach Busswil zurückkehrten. Der Wandertag war einmal mehr ein erlebnisreicher Gemeinschaftstag der ganzen Primarschule. Maya Herzig, Klassenlehrerin n Spiel und Spass am Giessenfall. Termine September 21.9.–2.10. 30.09. Wandertag der Primarschule Sirnach Fundbüro, Primarschule Sirnach Exkursion Flughafen, 5./6. Klasse, Ch. Brunner 5.–18.10. Herbstferien 26.10.–30.10. Schulzahnärztlicher Untersuch, Sekundarschule 3.11. 4.11. 10.11. 12.11. Oktober 2.10. November 2.11. 5.11. 7.11. 12.11. 13.11. 17.11. 19.11. Theaterbesuch, Sekundarschule Räbäliechtli Umzug, Kindergärten Sirnach (Verschiebedatum) Räbäliechtli Umzug, Kindergärten Sirnach 20.11. 27.11. 29.11. Tag der Pausenmilch Räbäliechtli Umzug, Kindergarten Egg Femmes Tisch – «Grenzenlos – Aufwachsen in der Konsumgesellschaft» Nationaler Zukunftstag, 5./6. Primar-, 1. Sekundarklassen (am Vormittg), Zwergenbühni, alle Kindergärten Papiersammlung, Schule Busswil Medienkurs Eltern im Singsaal Grünau Medienkurs Eltern im Singsaal Grünau Schulentwicklungstag – alle Schüler haben schulfrei. Weihnachtsmarkt, Primarund Sekundarschule Sirnach Weihnachtsmarkt, Schule Busswil September 2015 Spannende Projektwoche der 3. Sekundarklassen Gratulation zur tollen Leistung Am Montagmorgen drehte sich bei den 3. Sekundarklassen zum Thema «Umwelt und Energie» erst einmal alles um den Begriff «Projekt»: Wo kommt der Begriff im Alltag vor? Wann spricht man von einem Projekt? Wie sieht projektartige Arbeit aus? Nach kurzem Brainstorming wurden die Ideen ausgewertet und mit Hilfe eines Schemas erläutert. Aus der Dokumentation wurde ersichtlich, welche Schritte es braucht, von der Idee bis zum Gelingen eines Projektes. Ideen und Infos zum Recyceln Anhand einer Geschichte über ein Projekt nahm die Klasse die einzelnen Schritte auseinander und ordnete sie dem Schema zu. Wichtiges Instrument war die Führung eines Projektjournals, in dem jeder Schritt festgehalten wurde und auch was die Schwierigkeiten dabei waren oder was man dabei gedacht hatte. Nun starteten die Schülerinnen und Schüler ein Miniprojekt zum Thema «Recycling». Im Internet sammelten sie verschiedene Ideen und Informationen um sich dann auf einen Teil dieses Gebietes festzulegen. Die Ergebnisse wurden auf einem Plakat dargestellt, den anderen aus der Klasse präsentiert und auch beurteilt. Treibhauseffekt und Klimawandel Am Dienstag war dann der Startschuss zum grossen Wochenprojekt. Nach einem Referat von Julia Käser von der Klimaschutz-Stiftung mycli- Konzentrierte Arbeit zu einem spannenden Thema. mate, bei dem es zur Hauptsache um den Treibhauseffekt und den Klimawandel ging, sprühten die Jugendlichen nur so vor Ideen, was man tun könnte, um nachhaltige Projekte zu entwickeln, die beim Energie- oder Ressourcensparen helfen könnten. So notierte sich zum Beispiel eine Gruppe Energiespartipps und erstellte daraus eine kleine Broschüre. Andere stellten aus leeren PET-Falschen Windlichter und Hocker her und eine Gruppe nähte aus alten T-Shirts mit viel Phantasie neue. Es entstand eine kleine Wetterstation, eine Rezeptbroschüre mit biologisch angebautem Gemüse aus der Region und vieles mehr. Etwas aufwendiger und technischer ging es bei zwei Knabengruppen her und zu: Sie bauten mit Hilfe eines Dynamos eine mit Muskelkraft betriebene Apparatur, die eine Glühbirne zum Leuchten brachte. Wenn auch nicht alles fertig geworden ist, hat diese Woche allen Eindruck gemacht. Die verschiedenen Projekte sind im Internet unter www.energie-klimapioniere.ch aufgeschaltet. Heidi Meier, HW-Lehrerin, Sekundarschule n Am Thurgauer Schulsporttag in Kreuzlingen haben die 3. Sekundarschülerinnen und -schüler aus Sirnach mit mehreren persönlichen Bestleistungen in den einzelnen Leichtathletik-Disziplinen den sehr guten dritten Rang in der MixedKategorie erreicht. Wir gratulieren ganz herzlich zu dieser tollen Leistung. Andreas Gmür, Sekundarlehrer n Sporttage der Primarschule Sirnach Nachdem man in den letzten Jahren im Frühjahr grosses Wetterpech hatte, legte man den Sirnacher Sporttag kurzerhand an den Anfang des Schuljahres. Gleichzeitig entschied man sich, den Sporttag der Primarschule in einen Sporttag der Unterstufe und einen der Mittelstufe aufzuteilen. Für die Unterstufenschüler organisierten die Lehrerinnen und Lehrer jeweils ein Sportprogramm beim eigenen Schulhaus. Das kam bei allen Beteiligten sehr gut an. Bericht der 1. Klasse Heute fand der Sporttag der Unterstufe vom Schulhaus Breite statt. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Dazu bekam jedes Kind einen Bändel in der Farbe seiner Mannschaft. Es gab sechs Posten: Wassertragen, Sackhüpfen, Entchen fischen, Weitwurf, Zielwurf (Dart) und Geschicklichkeitsspiele. Die Posten waren lässig. Das Wetter war schön. Wir bekamen zum Znüni ein Weggli mit einem Schoggistängeli. Es war lecker. Der Sporttag war mega lässig und es wäre schön, wenn wir nächstes Jahr wieder einen solchen Tag machen könnten. Alexandra Spohn, Schulhaus Breite Bericht der 2. Klasse Wir treffen uns in der Breite. Wir bekommen ein dünnes farbiges Bändeli. Jetzt wissen wir, zu welcher Gruppe wir gehören. Wir singen das Breitelied. Beim Geeren spielen wir Drachenfangis. Es ist ein cooles, lustiges, lässiges und schönes Spiel und es macht Spass. Wir gehen zu den Posten. Posten 1: Wassertransport – Im Becher trage ich Wasser. Ich bringe das Wasser zu einem Kanister. Unterwegs krieche ich unter ein Bänkli und laufe über ein Bänkli. Posten 2: Sackhüpfen – Ich steige in einen Sack und hüpfe um einen Malstab herum zum Ziel. Posten 3: Geschicklichkeit – Ich jong- liere auf einem Wackelbrett. Ich drehe einen Plastikteller mit einem schwarzen Stab. Mit Bällen probiere ich zu jonglieren. Einige Kinder spielen mit zwei Hula-Hopp Reifen zusammen. Ich probiere das Diabolo zu drehen. Posten 4: Angeln oder Fischen – In einem blauen Fass hat es Gummi-Entchen. Mit einer Angel fangen wir die Enten. Da braucht es viel Geduld! Es ist nämlich nicht einfach. Posten 5: Darts – Ich werfe den Pfeil auf eine Zielscheibe. Oft wollen die Pfeile nicht halten, denn die Spitze ist zerbrechlich und stumpf. Posten 6: Werfen – Mit einem Nerf werfe ich so weit wie ich kann. In der Pause spielen wir auf dem Spielplatz. Wir bekommen ein Weggli und ein Brügeli. Nach dem Sporttag räumen wir auf und bringen alle Sachen zurück in die Breite. Wir machen die Rangverkündigung und singen das Breitelied. Der Sporttag hat Spass gemacht, war cool, lässig, toll, sportlich, lustig, megacool, nass, voller Gras, super! Wir würden gerne jedes Jahr einen Sporttag haben. Claudia Waldvogel und Cornelia Wild n September 2015 Kennenlernlager der Klassen 1Ga & 1Gb Vom 31. August bis zum 4. September weilten die Klassen 1Ga und 1Gb während einer abwechslungsreichen Woche in einem Kennenlernlager m Berner Oberland, wo sie neue Freundschaften knüpfen und viel über die Klassenkameraden erfahren konnten, Nach einer amüsanten Anreise erreichten die Schüler am Montagmittag Adelboden. Gleich nach der Ankunft wurde die Umgebung während eines Foto-OLs entdeckt und der idyllische Dorfkern in zahlreichen Fotos festgehalten. «Döt änä am Bergli» Am frühen Abend nahmen wir den Weg auf die andere Talseite unter die Füsse, denn «döt änä am Bergli» – weit weg vom Dorfkern – befand sich unser Lagerhaus. Bereits nach dem Zimmerbezug stürmten die Kinder auf den nahegelegenen Fussballplatz und genossen den schönen Sommerabend bei verschiedenen Gruppenspielen. Nach einem köstlichen Abendessen und der anschliessenden Singsession wurde die Nachtruhe eingeläutet. Am Dienstagmorgen weckten Gitarrenklänge die Lagertruppe und bald danach wurden die Wanderschuhe montiert und die Wanderung ins Tal beziehungsweise zur Talstation der Sillerenbahn angetreten. Die Wanderung gab uns allen viele Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegen- Spannende Begegnungen beim Tischfussball. seitig kennen zu lernen. Die Fahrt mit der Gondel auf die Sillerenalp war für viele ein neues Erlebnis. Oben angekommen wurden wir mit Klettergurt und Helm ausgerüstet, damit wir die folgenden Stunden auf dem Höi-Kletterturm verbringen konnten. Die vielseitigen Hindernisse forderten nicht nur Kraft sondern auch Geschicklichkeit, Ausdauer und Mut. Viele sind an diesem Morgen über sich hinausgewachsen und das gegenseitige Anspornen trug zu einer tollen Stimmung bei, welche auch durch das aufziehende schlechte Wetter nicht mehr getrübt werden konnte. Nach einer Lunchpause im gemütlichen Bergrestaurant und einer lebendigen Runde Armdrücken traten wir als Regenjacken-Kolonie den Rückmarsch ins Lagerhaus an. Dort angekommen wärmten wir uns bei Tee und Kuchen wieder auf. Die freie Zeit im Lagerhaus verleitete einige Schülerinnen und Schüler zu einer Deo-Schlacht, so dass die starken Düfte den Feueralarm auslösten. Glücklicherweise reagierten die Lagerleiter schnell und das Ausrücken der Feuerwehr konnte verhindert werden. Auf diesen Schock gab es abermals ein leckeres Abendessen, wodurch alle Gemüter wieder friedlich gestimmt wurden, so dass der Abend bei einer spannenden Runde mit dem Gruppenspiel Werwölfle ausklingen konnte. Besuch der Cholerenschlucht Bei nassem Boden, jedoch ohne Regenfall, machten wir uns am Mittwochmorgen auf, um auf die andere Talseite zu wandern und dort ein Gruppenbild nach dem Foto-OL im Dorfkern von Adelboden. eindrückliches Naturschauspiel – die Cholerenschlucht – zu besichtigen. Nach der Wanderung durch malerische Landschaften, verbrachten wir den Nachmittag in der Sportarena in Adelboden, wo wir uns während gut zwei Stunden in einem Bowlingturnier massen. Die erfrischenden alkoholfreien Cocktails und die grosse Spielfreude aller Beteiligten wiederspiegelten sich in den strahlenden Gesichtern und eindrücklichen Resultaten. Für den Donnerstagmorgen wünschten sich die Kinder einen Spielmorgen, welcher durch ein Tischfussballturnier, verschiedene Partien im PingPong und Gesellschaftsspielen sehr lebhaft verlaufen ist. Kurz vor Mittag fuhren wir mit dem Bus nach Frutigen Bahnhof. Dort wurden wir durch zwei Angestellte der BLS (Bern-LötschbergSimplon Bahn) freundlich begrüsst und durften danach an einer sehr spannende Führung in und um den Lötschbergtunnel teilnehmen. Müde, aber vollgepackt mit neuen Eindrücken kehrten wir von der Besichtigung ins Lagerhaus zurück. Wir stärkten uns zum Nachtessen mit währschaften Älplermagronen, so dass alle trotz Müdigkeit am bunten Abend und der anschliessenden Lagerdisco teilnehmen konnten. Schnitzeljagd durch Bern Nach einer kurzen Nacht erklangen zum letzten Mal Gitarrenklänge vor den Zimmertüren, damit auch die grössten Morgenmuffel mehr oder weniger gut gelaunt aus ihren Schlaf- säcken krochen. Mit hohem Tempo wurden nach dem Frühstück alle Koffer gepackt und zum letzten mal der Marsch ins Tal angetreten, wo die Fahrt nach Bern begann. Durch das Absolvieren eines Foxtrails, eine Art Schnitzeljagd, hatten die Kinder die Gelegenheit, die Hauptstadt anhand von verschiedenen Rätseln besser kennen zu lernen. Alle vier Gruppen arbeiteten gut im Team, wofür sie am Bahnhof mit einem erfrischenden Eis belohnt wurden. Sichtlich müde aber gut gelaunt, reiste die Gruppe am frühen Nachmittag von Bern nach Sirnach, wo die Kinder von einer freudigen Elternschar in Empfang genommen wurden. Ein grosses Dankeschön gebührt allen Schülerinnen und Schülern für diese abwechslungsreiche Woche, es hat Spass gemacht mit euch. Die Leitpersonen: Samira Dummel, Samuel Kreibich, Peter Talamona, Esther Schneider n Höi-Kletterturm auf der Sillerenalp. Mittelstufen-Sporttag 2015 Stronggirls & Strongboys Nach intensiven Vorbereitungen mit T-Shirts bedrucken, Blachen knöpfen, Material bei diversen Firmen besorgen, Pneu transportieren und vielem mehr, warteten die rund 180 Mittelstufenschülerinnen und Mittelstufenschüler der Primarschule Sirnach gespannt auf den Sporttag 2015. Der Sporttag führte als Stronggirl- & Strongboy-Run durch das Dorf Sirnach. Die Kinder lernten während den drei Kilometern an elf verschiedenen Hindernissen ihre eigenen körperlichen Grenzen kennen und überwanden sie erfolgreich. Neben diesen Herausforderungen und Erfolgserlebnissen stand aber auch die Kooperation in stufenübergreifenden Teams im Vordergrund. Anspruchsvolle Posten Nach einem gemeinsamen Einwärmen, angeleitet durch vier 6. Klässlerinnen, machten sich die Schüler auf den Weg zum Startposten. Um Punkt neun Uhr fiel der Startschuss. Der Lauf begann mit einem Skislalom auf der Wiese, gefolgt von treffsicheren Schüssen in Joghurtbecher. Nach dem Sackhüpfen ging es mit einem Lauf im Sand weiter. Das war ein ständiges Auf und Ab, über und unter den Hürden durch. Nach einem kurzen Durchatmen ging es weiter durch den Tunnel. Die Teams flüchteten so schnell sie konnten vor den anderen Läuferinnen und Läufern, die noch durch das Hindernis hindurchkriechen mussten. Ausgezeichneter Einsatz Nun folgte ein Laufkilometer bis zum Bauernhof Schmucki. Bevor es auf die Hosenboden-Schussfahrt auf der Rutsche ging, mussten die Schüler den steilen Hang mit zusammen- geknoteten Füssen besteigen. Nach einer kurzen Zwischenverpflegung beim Fussballplatz Kett rannten die Kinder weiter zum Wassertransport und der Kneippzone «Murg aufwärts». Kurz vor der Autoreifenprüfung und dem Schlussspurt kämpften sich die Stronggirls- und Strongboys-Runners durch ein Drahtnetz. Herzliche Gratulation an alle Schüler für den ausgezeichneten Einsatz. Mit grosser Motivation, Mut und viel Freude schafften es alle ins Ziel. Ein grosses Dankeschön geht an alle Helfer für den Einsatz und das grosse Engagement. Es war ein erfolgreicher Anlass mit bleibenden Erinnerungen. Fabienne Fritschi, Klassenlehrerin 6. Klasse n September 2015 Hochmotivierte Iron Sek-Schüler Pünktlich zum diesjährigen Sporttag der Sekundarschule Sirnach meldete sich der Sommer zurück. So starteten die Schülerinnen und Schüler hochmotiviert und bei strahlend blauem Himmel in den im Zeichen des Sports stehenden Freitag. Am Morgen ging es los mit einem Triathlon, die Ironmen und Ironwomen der Schule sollten ermittelt werden. Angemeldet in Zweier- oder Vierergruppen bestritten die Schülerinnen und Schüler einen Laufwettkampf an der Murg, ein Velorennen mit Start bei der Portas und die Schwimmdisziplin in der Badi Münchwilen. Zweier- und Viererteams Die Sonne motivierte unsere Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen. Und so sicherten sich am Ende des Morgens bei den Knaben-Zweierteams Mirco und Thinle (3Ed) knapp den Sieg vor Luca und Jona (1Ec) und Michael und Do- riano (1Ec/1Ga). Bei den Mädchen siegten Ursina (3Ec) und Andrina (2Ec) vor Vanessa und Livia. Von den neun Viererteams holte sich die Gruppe von Jennifer, Katarina, Mario und Ricardo am meisten Punkte. Lehrer gegen Schüler Am Nachmittag wurde neu gemischt. Nun ging es darum, in 30 eingeteilten Teams Ballgefühl zu beweisen. Egal ob im Fussball, Beachvolleyball, Basketball oder Uni- hockey, in den gemischten Teams wurde um jeden Punkt gekämpft. Durch unermüdlichen Einsatz, Teamgeist, taktische Meisterleistungen und Traumtore gekrönt, sicherte sich am Ende das Team Sehare, Can, Schwimmen. Fahrradfahren. Laufen. Lejla, Oliver und Joao den Sieg des Spieleturniers mit einem Hauch Vorsprung. Auch im anschliessenden Lehrer-Schüler-Fussballspiel liessen die Schüler den Lehrern keine Chance und siegten am Ende des anstrengenden Tages mit 2:1 gegen das sportlich ambitionierte Lehrerteam. Wir sind beeindruckt, unsere Schülerinnen und Schüler haben stufenübergreifend Teamgeist bewiesen und alles gegeben. Wir danken allen Akteuren und Helfern für ihren Einsatz und freuen uns schon auf den nächsten Sporttag 2016. Pippa Smith, Sekundarlehrerin n Wer über dem Rheinfall thront Im Schloss Laufen am Rheinfall, wo sich im 15. Jahrhundert der Bischof von Konstanz, Herzog Albrecht von Österreich und die Familie Fulach aus Zürich zankten, erlebten die Klassen 1Ec und 1Ed ein abwechslungsreiches Kennenlernlager. Bei toller Stimmung, voller Vorfreude, grossen Erwartungen und beladen mit ebenso grossen Koffern bezogen die Klassen am Montag die Jungendherberge der alten Vogtei Schloss Laufen in Dachsen am Rheinfall. Vergnügen in der Rheinbadi Kurz nach der Ankunft gab es einen gemütlichen Rheinspaziergang mit zwischenzeitlicher Mittagspause und Aktivitätsspielen, wo die Kinder ihre Geschicklichkeit und ihr Stimmvermögen testen konnten. Bereits da wurden begeistert Fotos des beeindruckenden Rheinfalls geschossen. In der Rheinbadi Dachsen stand dann das Vergnügen im Vordergrund. Ob Tischtennis, Volleyball, Badminton oder das Plantschen im Pool, jeder wusste etwas zu unternehmen. Sehr beliebt war der Sprung aus sechs Metern vom alten Bunker aus der Weltkriegszeit Wasserspass auf der Schlauchboot-Tour. direkt in den Rhein. Um 16 Uhr holte uns ein Kahn ab, welcher uns bis unterhalb des Rheinfalls brachte. Von dort liessen wir uns mit Schwimmhilfen zurück in die Badi den Rhein hinuntertreiben. Wieder aufgewärmt und nach dem Genuss leckerer Grilladen machten wir uns auf den Weg zurück in die Jugendherberge. Stein am Rhein, Diessenhofen und Schaffhausen Am Dienstag stand eine Wanderung an. Frohen Mutes liefen wir in Stein am Rhein los. Unser Zwischenziel war Ramsen. Dort erwartete uns etwas Spezielles: Eine Fahrt auf Schienenvelos auf dem stillgelegten Bahnabschnitt zwischen Ramsen und Hemishofen. Da konnten die Sportlerinnen und Sportler mal so richtig zeigen, welche Muskeln in ihren Beinen stecken. Anschliessend ging es trotz widriger Wetterbedingungen weiter nach Diessenhofen, wo das RheinKursschiff nach Schaffhausen bestiegen wurde. Sofort wurde von den meisten der gewärmte Innenraum des Schiffs aufgesucht, um die feuchten Kleider und das Gemüt zu wärmen. In Schaffhausen angekommen, genossen wir die leckeren Pizzas in der Pizzeria sucht, wo bald Ehrgeiz entfacht wurde und Nerven blank lagen. Wer mit dem Schläger und dem kleinen Ball nicht brillieren konnte oder wer sich noch einmal beweisen wollte, durfte beim Spielabend erneut Vollgas geben. Schweisstreibende Fahrt auf dem Schienenvelo. Romana umso mehr. Eine Führung des Nachtwächters von Schaffhausen, welcher spannende Geschichten aus früheren Zeiten erzählte, rundete den Tag ab. Am nächsten Morgen kehrten wir zu gleicher Stätte zurück, denn Schaffhausen stand am Mittwoch im Zentrum. In Gruppen eingeteilt, wurde ein abwechslungsreicher Foto-Orientierungslauf durch die Altstadt von Schaffhausen absolviert, bei dem vor allem die Kreativität im Vordergrund stand. Nach einer Besichtigung der Bienenausstellung im Museum zum Allerheiligen und kurzer Freizeit in Schaffhausen musste der Champion oder die Championette im Minigolf ermittelt werden. Dafür wurde die Minigolfanlage in Neuhausen aufge- Tag der Wasserratten Im Gegensatz zum Dienstag kam am Donnerstag das Wasser dieses Mal von unten. Eine Schlauchbootfahrt stand auf dem Programm. Rheinau war der Ausgangspunkt. Zuerst starteten wir aber zu einem kurzweiligen Marsch. Dem idyllischen Rhein folgend, erreichten wir bald den Ort Ellikon am Rhein, wo wir unsere Bademode montierten und gespannt unseren Schlauchboot-Guides zuschauten, wie sie die Boote zu Wasser liessen. Danach war Paddeln angesagt, wobei auch ein erfrischender Sprung in den Rhein, ein kurzes Wettrennen oder das Bekämpfen eines anderen Boots immer wieder für Aufheiterung sorgten. Nach dem Abendessend in der Jugi stand das Abendprogramm im Zeichen des Rheinfalls. Die Frage bleibt, ob die Schülerinnen und Schüler wegen der Nähe und Kraft des Rheinfallwassers oder der erzählten Gruselgeschichte erschauderten. Kletterpark als Highlight Freitag ist immer der Tag der Abreise. Doch ein Highlight blieb noch – und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Im Kletterpark in Neuhausen wagten sich auch Höhenangstgefährdete in luftige Höhen, um sich von ihrem Mut oder dem In luftiger Höhe im Adventure Park. atemberaubenden Ausblick auf den Rheinfall überwältigen zu lassen. Müde und doch glücklich traten die Klassen schliesslich die Heimreise an. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten ganz herzlich für das Erlebnis, das in Erinnerung bleiben wird. Die Lehrpersonen Daniel Moser, Chasper Geiger, Andreas Stambach, Brigitte Amstad n Klasse Schläpfer am Thurgauer Schulsporttag Motivierte Schülerinnen und Schüler und zufriedene Lehrpersonen und Eltern waren am 9. September 2015 auf der Leichtathletikanlage Burgerfeld in Kreuzlingen anzutreffen. Darunter auch die 5. Klasse von Nadja Schläpfer. Total waren 152 Klassenteams mit über 1200 Schülerinnen und Schüler am Thurgauer Schulsporttag anwesend und kämpften um Punkte für ihre Klassen. Fleissig trainiert Der Schulsporttag in der Leichtathletik wird in Zusammenarbeit vom Sportamt und dem Sportlehrerteam der Pädagogischen Maturitätsschule organisiert. Während den Sportstunden haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse Schläpfer fleissig verschiedene Leichtathletikdisziplinen trainiert. Gespannt fuhren sie dann am 9. September nach Kreuzlingen an den kantonalen Sporttag. Den Strongboy/StronggirlLauf vom Vortag spürten sie noch in den Muskeln. Intensiv und abwechslungsreich In Kreuzlingen trafen sie auf zahlreiche andere 5. und 6. Klässler aus dem ganzen Kanton Thurgau. Mit viel Elan und auch ein wenig Aufregung absolvierten sie die Disziplinen Weitsprung, Ballwurf, Schnelllauf und Stafette. Mit vollem Einsatz waren die Mädchen und Knaben mit dabei und haben ihr Bestes gegeben. Eine Gruppe hat es sogar aufs Podest geschafft. Gemeinsam erlebten sie einen intensiven und abwechslungsreichen Sporttag. Nadja Schläpfer, Klassenlehrerin n Wann Was Wer Wo September 25.09. 09.00 Uhr Zopfmorgen in der Bibliothek Panetarium, Sirnach Schulhaus Grünau Sirnach 25.09. 19.00 Uhr Lesegruppen-Abend A. Zedler und Y. Koller Chilestube Evang.-ref. Kirche Sirnach 26.09. 09.00–11.30 Uhr Mini-Chile mit Michi Mini-Chile-Team Evang.-ref. Kirche Sirnach 26.09. 09.00–11.00 Uhr Anmeldetag Herbstferienpass 2015 Interessengemeinschaft Schule Egg Mehrzweckhalle Egg, Wiezikon 26.09. 10.00–17.00 Uhr Tag der offenen Tür EW Sirnach AG Mattenrainstrasse 9, Sirnach 26.09. 10.00–16.00 Uhr Info-Treff Spange Hofen plus, Lindenplatz Sirnach Gemeinde Sirnach Lindenplatz Sirnach 26.09. 17.00–02.00 Uhr Quartierfest Hofen Bar 43, Sirnach Bar 43, Winterthurgerstrasse 43, Sirnach 26.09. 14.00–16.00 Uhr Schnuppernachmittag Jublinis Jubla Sirnach Kaplanei, Frauenfelderstrasse 2, Sirnach 29.09. 20.00 Uhr Informationsabend Lehrplan 21 – Fluch oder Segen? CVP Sirnach Saal Gasthaus Löwen, Sirnach 01.10. 14.00–16.00 Uhr Sprachcafé – Komm doch auch! KOI Kompetenzzentrum Integration Haus Brückenwaage, Sirnach 02.10. 19.00–21.00 Uhr Vernissage Bilderausstellung Peter Frischknecht Galerie im Rank Wilerstrasse 4, Sirnach 02.10. 19.30 Uhr Ökumenisches Abendgebet zur Schöpfungszeit A. Zedler und P. Brühwiler Pfarreiheim Dreitannen Sirnach 02.10. 19.30 Uhr Unterhaltungsabend Jodelclub Sirnach Dreitannensaal Sirnach 02.10. 19.30 Uhr Unterhaltungsabend Jodelclub Sirnach Dreitannensaal Sirnach Abschlussvorstellung Circus Balloni Zirkusfamilie Cadonau Grünaustrasse 4a/b, Sirnach Oktober 09.10. 11.10. 20.00–21.15 Uhr Kräftigung mit dem Medizinball Damenturnverein Busswil Turnhalle Busswil 18.10. 11.00–13.00 Uhr Sonntagsapéro Bilderausstellung Peter Frischknecht Galerie im Rank Wilerstrasse 4, Sirnach 23.10. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil 24.10. 20.00 Uhr Abendunterhaltung mit Theatervorführung Handharmonia Spielring Sirnach Dreitannensaal Sirnach 28.10. 20.00–21.15 Uhr Pilates mit Theraband Damenturnverein Busswil Turnhalle Busswil 30.10. ab 18.30 Uhr 30 Jahre Dorftreff Rägeboge und Räbeliechtli-Umzug Dorftreff Rägeboge Schulhaus Busswil 05.11. 14.00–16.00 Uhr Sprachcafé – Komm doch auch! KOI Kompetenzzentrum Integration Brückenwaage Sirnach 07.11. 09.00–12.00 Uhr Informationstag der Bibliothek Sirnach Bibliotheksteam Schulhaus Grünau Sirnach 08.11. 11.00–13.30 Uhr Sälber G’macht-Markt IG4S Interessengemeinschaft für Sirnach Schulhausareal Grünau Sirnach 23.11. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil 24.11. 14.00–16.00 Uhr Seniorenadvent Dorftreff Rägeboge Vereinsraum Busswil November • Polizei-Notruf • Feuerwehr-Notruf • Sanitäts-Notruf • REGA • Pannenhilfe / TCS • Dargebotene Hand • Vergiftungen • Telefon-Hilfe für Kinder und Jugendliche 117 118 144 1414 140 143 145 147 Gemeindeverwaltung Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60 [email protected] Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag/Sonntag 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr geschlossen 14.00–17.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr Nächstes 22. Oktober 2015 Erscheinungsdatum: 30. Oktober 2015 Redaktionsschluss: Monat Redaktionsschluss Erscheinungsdatum November Do, 19. November 2015 Fr, 27. November 2015 Dezember Mo, 14. Dezember 2015 Di, 22. Dezember 2015 Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected] IMPRESSUM Verlag Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Herausgeber Gemeinde Sirnach, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach Redaktion Gemeindekanzlei Sirnach (Isabelle Eggerschwiler) in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft REGI Die Neue (Peter Mesmer) Telefon, E-Mail 071 969 34 34, [email protected] www.sirnach.ch –– PUBLIREPORTAGE AUS DER REGION Freitag, Seite 4 25. September 2015 7 Freitag, 11. SeptemberSeite 2015 «Frischluftzufuhr kann nicht schaden» Grossrat Klemenz Somm von den Grünliberalen bewirbt sich für den Nationalrat und den Ständerat. Nach der Dampffahrt genossen die Frauen einen feinen Zmittag. Jahresausflug in den Schwarzwald Sirnach-Eschlikon-Münchwilen – 50 Frauen zwischen 30 und 90 Jahren freuten sich auf den gemeinsamen Ausflug der Frauengemeinschaft Sirnach-Eschlikon-Münchwilen. Gut gelaunt und erwartungsvoll liessen wir uns in den Schwarzwald fahren. Die Teilnehmerinnen schätzten, dass die Pastoralassistentin Theresa Herzog uns begleitete und die ganze Gruppe unter den Reisesegen Gottes stellte. Nach Kaffee und Gipfeli erkundeten die Frauen das Stellwerk und das Sauschwänzlebahn-Museum. Im gemütlichen Tempo brachte uns der Dampfzug durch die spätsommerliche Landschaft von Blumberg nach Weizen. Im Restaurant «Zum Kreuz» erwartete uns ein leckeres Mittagessen. Vor der Abfahrt bedankte sich der Chefkoch persönlich für unser Kommen. Ein weiterer Höhepunkt der Reise war die Schifffahrt von Schaffhausen nach Diessenhofen. Das ruhige Dahingleiten, die schöne Rheinland- schaft und die leckere Torte wurden herzhaft genossen. Nach einem kurzen Fussmarsch fuhr uns der Chauffeur gekonnt zum Parkplatz der Insel Werd. Beim Begehen des Stegs liess sich ein ganzer Schwarm Alet-Fische beobachten. Passend dazu handelte das Tagesevangelium, welches wir während der Abendandacht in der Kapelle der Franziskanermönche hörten, vom wunderbaren Fischfang. Theresa Herzog ermunterte die Frauen, den Weg mit Jesus weiterzugehen, denn er gebe uns immer wieder Trost und Kraft. Als wir aus der Kapelle kamen, winkte uns die Schöpfung Gottes mit einer wunderbaren Abendstimmung entgegen. Anschliessend chauffierte uns der Chauffeur sicher in den Hinterthurgau zurück. Wir danken Zita Kellenberger für die tolle Organisation. Gerne erinnern wir uns an den schönen Tag, die vielen Gespräche und die erlebte Gemeinschaft. Helena Frei n Klemenz Somm, Sie bewerben sich als Kandidat der GLP für den Ständeund den Nationalrat. Woher nehmen Sie als erfolgreicher und kreativer Geschäftsmann die Motivation dafür? Klemenz Somm: «Es ist zum einen mein persönlicher Beitrag an das Milizsystem unseres schönen, friedlichen und wohlhabenden Landes und zum anderen der feste Wille, unser Leben und die Wirtschaft in einen besseren Einklang mit der Natur zu bringen – so, dass kommende Generationen nicht die Suppe für unseren exzessiven Konsum- und Lebensstil auslöffeln müssen». Das Ständeratsmandat ist der Vertreter des Kantons Thurgau in der kleinen Kammer in Bern. Mit Ihrer Kandidatur greifen Sie vor allem den Sitz von Roland Eberle an. Hat der bishe- Bei der Ständeratskandidatur werden Sie von der Thurgauer SP unterstützt. Bei der Kandidatur zum Nationalrat nicht. Sie sind in Wahrheit doch kein «grün-roter» Politiker? «Umwelt schützen und Wirtschaft stärken heisst das Credo der Grünliberalen und das unterstütze ich zu 100 Prozent. Auf der Suche nach konst- ruktiven Lösungen, pflege ich immer das Gespräch über die Parteigrenzen hinweg. Es freut mich, dass die SP dies anerkennt und meine Ständeratskandidatur unterstützt – wie übrigens auch die EVP und die GP». Was sind Ihre drei wichtigsten Themen, für die Sie sich im Nationalrat respektive im Ständerat einsetzen würden? «Energiewende, Kulturlandschutz und beste Rahmenbedingungen für Gewerbe und Landwirtschaft. Bei letzterem denke ich an den Abbau von administrativen Belastungen, die Beibehaltung unserer liberalen Gesetzgebung und an ein attraktives Steuerklima». Weshalb sollen die Thurgauer ausgerechnet Sie wählen? Weil ich unbefangen bin und mich gradlinig und glaubwürdig für das Gemeinwohl einsetze. Für Wählerinnen und Wähler, die es genau wissen möchten verweise ich gerne auf meine homepage: www.klemenzsomm.ch». mgt n Reklame Zirkuswoche für Kinder Vom 6. bis 9. Oktober 2015 veranstaltet der Circus Balloni wieder den Zirkuskurs für Primarschüler. Sirnach – Die Kinder erhalten die Gelegenheit, selber in die Rolle von Artistinnen und Artisten zu schlüp- Reklame Werden Sie jetzt Mitglied und profitieren Sie! KMU Region Hinterthurgau Informationen und Anmeldung: www.kmuregion.ch rige Vertreter den Thurgau schlecht in Bern vertreten? «Der Kanton Thurgau ist sicherlich konservativ, aber eben nicht nur konservativ. Diesem etwas moderneren und weltoffenen Thurgau möchte ich eine Stimme und ein Gesicht im Ständerat geben. Mein grosser Vorteil ist, dass ich dies losgelöst von VerwaltungsratsMandaten oder irgendwelchen LobbyOrganisationen, ganz dem Volk und meinem eigenen Gewissen verpflichtet, tun kann. Zudem bin ich der Meinung, dass dem Gremium Ständerat ein wenig «Frischluftzufuhr» nichts schaden kann. Die Arbeit der amtierenden Ständeräte sollen andere kommentieren». Für einmal in eine andere Rolle schlüpfen. fen und das Gelernte am Schluss in einer grossen Vorstellung den Eltern und Freunden zu präsentieren. Dabei soll es nicht nur Clowns und Akrobaten geben, sondern weitere spannende und attraktive Angebote wie Trapez, Fakire oder Zauberer. Die Kinder werden vom Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr und am Freitag ab 13.30 Uhr durchgehend betreut und verbringen in dieser Zeit eine äusserst spannende und abwechslungsreiche Woche mit vielen Spielen, Blicken hinter die Kulissen und einem tollem Schlusserlebnis. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, darum unbedingt schnell anmelden beim Circus Balloni, Grünaustrasse 4b, 8370 Sirnach oder per Mail an [email protected]. Dagmar Cadonau n Zu verkaufen in 8362 Balterswil Neues 5½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Hansjörg Brunner unser neuer Nationalrat hansjoerg-brunner.ch Publireportage «In humanitärem Geiste führen wir Lernende und Studierende seit 50 Jahren erfolgreich zu anerkannten Abschlüssen» ortega wil Fähigkeitszeugnis Profil B und E für Kaufleute Es gelingt dem Ortega Bildungszentrum seit jeher, mit einem praxiserprobten und pädagogisch geschickten Lehrerteam Lernende der kaufmännischen Grundbildung zielgerichtet und erfolgreich zum Fähigkeitszeugnis zu führen. Oberstufenschülern kann ein interessanter und Nutzen bringender Berufsvorbereitungskurs mit intensivem Berufswahlcoaching angeboten werden. Erprobte Vorbereitungskurse ten oder eidgenössischen Abschlüssen abgeschlossen werden. Grossen Wert wird auf eine angenehme Unterrichtsatmosphäre, die Ausbildungsbedürfnisse der Arbeitgeber der Region und eine gute Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen und Berufsverbänden gelegt. zur Aufnahmeprüfung ans Gymnasium oder eine Mittelschule runden das Angebotsprofil ab. Innovative, der regionalen Arbeitsund Erwerbsstruktur angepasste Weiterbildungsangebote Zusätzlich zur Tageshandelsschule hat sich die Ortega in den vergangenen Jahren einen besonderen Namen im Bereich der berufsbegleitenden Weiterbildungen gemacht: Handelsschule, Kurse zu den Fachausweisprüfungen Technische Kaderleute oder Marketing-/Verkaufsfachleute. Attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten sind zudem das Diplom Wirtschaftsfachleute VSK und Kurse in den Bereichen Marketing/Ver- Ehemalige Kursteilnehmer. 2. von links Geschäftsleitungsmitglied und Abteilungsleiter Weiterbildung Raoul Oettle. kauf, Technik, Rechnungs- und Personalwesen sowie Informatik. Alle Ausbildungsrichtungen können mit schweizweit anerkann- Erfolgreiches Jubiläumsjahr 2014 Im vergangenen Jahr erzielten die am Ortega Bildungszentrum ausgebildeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zu eidgenössischen Prüfungen (vom Fähigkeitszeugnis bis zu Fachausweisen) antraten, eine Erfolgsquote von mindestens 90 %. Fordern Sie unsere Prospekte an oder vereinbaren Sie jetzt einen Ter- min zu einer kostenlosen Berufs-, Weiterbildungs- oder Laufbahnberatung. Text: Raoul Oettle Bild: Ortega Bildungszentrum n ORTEGA BILDUNGSZENTRUM Handelsschule VSH Sachbearbeiter VSK in Marketing-Verkauf | Technik | Rechnungswesen | Personalwesen Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Marketingfachleute eidg. FA Technische Kaufleute eidg. FA Beginn Oktober 2015 Jetzt gratis beraten lassen oder anmelden. Tel. 071 911 27 70 | E-Mail: [email protected] WEITERBILDUNG www.ortega.ch MIT PROFIL Seite 8 Freitag, 25. September 2015 LISTE 6 Drei Werte – für eine starke Schweiz Ausstellen am Aadorfer Weihnachtsmarkt Samstag, 12. Dezember 2015, 12 bis 20 Uhr Anmeldung für Stand, Standplatz oder Zeltdörfli beim Gewerbeverein Aadorf Telefon+Fax 052 365 24 72 Anmeldeschluss: 31. Oktober 2015 Infos und Anmeldeformular unter: www.aadorfer-gewerbe.ch Freiheit Wir kämpfen für die Freiheit und übernehmen Verantwortung. Gemeinsinn Wir leben den Gemeinsinn und stärken das freiwillige Engagement. Fortschritt Wir glauben an den Fortschritt und packen die Chancen der Zukunft. Hermann Hess Tanja Kroha Christian Neuweiler Rebecca Hirt Hansjörg Brunner Kaspar Schläpfer Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 www.regidieneue.ch fdp-tg.ch LISTE 9 • Militär-Liqshop offen jeden letzten Samstag im Monat, von 10 –16 Uhr Nationalratswahlen • Zu verkaufen Bilder von R. Wannenmacher • Zu vermieten sanft renovierte, 170 m2 grosse Altbauwohnung Militär-Liqshop Schmiedgasse 3, 8370 Sirnach Tel. 079 409 59 29 Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit! Schreibtisch Massivholz, 120 x 70 / 78 cm ROBERT MEYER nur Fr. 75.– Beistelltischli 2x ede auf j Liste WIRTSCHAFT STÄRKEN UMWELT SCHÜTZEN ZUKUNFT WÄHLEN Höhe 78 cm Fr. 25.– Heinrich Krebser – Tel. 071 966 56 76 Verkauf zugunsten von Hilfswerken www.robert-meyer.ch 7 Staffel von Lindenjassturnieren MODE-APÉRO Freitag, 25. September bis 21.00 Uhr Wängi im Wiesengrund im SAAL in der Linde Aadorf Staffelbeginn am Montag 28. September 2015 Schieber mit zugelostem Partner. Einschreiben und Essen ab 18.30 Uhr•Jassen pünktlich um 19.30 Uhr im SAAL Einsatz pro Teilnahme CHF 25.– inkl. Nachtessen•Die 5. Teilnahme ist geschenkt. Jeder Jasser erhält einen Preis. Wir jassen aus Plausch und mit deutschen Karten. 1. Preis 1 Früchtekorb im Wert von CHF 100.– 2. Preis Magnum Weinflasche im Wert von CHF 98.–•gesponsert von der Kellerei St.Georg 3. Preis 1 Linden im Wert von CHF 50.– 3½ EG - 2. OG ab BGF 132 m² ab Fr. 560‘000.– 3½ Attika BGF 136 m² Fr. 765‘000.– 4½ Per Herbst/Winter 2015/16 verkaufen wir neue Eigentumswohnungen. • helle Räume dank aussergewöhnlicher Architektur • grosszügige Grundrisse Gutschein Prämierung der ersten 3 Plätze der ganzen Staffel, nach Punkten 1. Preis 1 Linden Gutschein im Wert von CHF 150.– 2. Preis 1 Früchtekorb • eig. Keller + Waschen (UG) im Wert von CHF 100.– • Lift bis ins Wohngeschoss 3. Preis • traumhafte Umgebung mit vielen Grünflächen im Wert von CHF 98.– gesponsert von der Kellerei St.Georg • MINERGIE (Erdwärme mit Tiefenbohrung + Sonnenkollektoren) EG - 2. OG ab BGF 153 m² ab Fr. 650‘000.– • Bahnhof in unmittelbarer Nähe, Einkaufen im Dorf, 3 Min. zum A1-Zubringer Infos unter: www.vetter.ch Ed. Vetter AG Matzingerstr. 2, 9506 Lommis Urs Vetter, Tel. 052 369 45 44/ 079 420 20 62 Magnum Weinfl. 2015 28. September • 19. Oktober • 30. November • 28. Dezember 2016 25. Januar • 29. Februar • 31. März Ursi Lüthi und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch! Restaurant Linde Aadorf • Bahnhofstrasse 17 • 8355 Aadorf Tel. 052 365 36 46 • www.linde-aadorf.ch Herbstferienspass in den Kindertagesstätten „Villa KunterBund“ Bastelangebot Nr. 1 -‐Kerzenständer mit Perlen und Naturmaterialien Alter: Ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet Zeit: 08.30 – 11.30 Uhr Kosten: CHF 27.00 inklusive Znüni Durchführungsort: Dienstag, 6. Oktober KiTa Eschlikon Donnerstag, 8. Oktober KiTa Wängi Freitag, 9. Oktober KiTa Dussnang Donnerstag, 15. Oktober KiTa Braunau Bastelangebot Nr. 2 – Herbstliches Herz zum Aufhängen Alter: Ist für Kinder ab 2.5 Jahren geeignet Zeit: 15.00 – 18.00 Uhr Kosten: CHF 20.00 inklusive Zvieri Durchführungsort: Dienstag, 6. Oktober KiTa Eschlikon Donnerstag, 8. Oktober KiTa Wängi Freitag, 9. Oktober KiTa Dussnang Donnerstag, 15. Oktober KiTa Braunau Angebot Nr. 3 – Ausflug in den Wald mit Grillieren und Gestalten eines „Natur-‐Webrahmens“ Alter: Für Kindergartenkinder und Schüler Datum und Zeit: Mittwoch, 7. Oktober von 09.00 – 16.00 Uhr Kosten: CHF 75.00 inklusive Znüni, Bratwurst mit Brot & Rohkost und Zvieri Details siehe unten * Angebot Nr. 4 – Ausflug in den Wald mit Grillieren und Gestalten von „Natur-‐Rasseln“ Alter: Für Kindergartenkinder und Schüler Datum und Zeit: Dienstag, 13. Oktober von 09.00 – 16.00 Uhr Kosten: CHF 75.00 inklusive Znüni, Bratwurst mit Brot & Rohkost und Zvieri Details siehe unten * * Details zu Angebot Nr. 3 und Nr. 4: Alle Kinder finden sich morgens um 09.00 Uhr am Standort Ihrer Wahl (Braunau, Eschlikon, Wängi, Dussnang) ein. Ausflugsziel ist für alle der Wald „Hexentobel“ in Wängi. Wir bitten Sie, Ihrem Kind, der Witterung entsprechende Kleidung und Schuhwerk anzuziehen. Der Anlass findet auch bei leichtem Regen statt. Bei sehr schlechter Witterung fällt der Anlass aus, Ihr Kind kann aber zum selben Preis in der KiTa betreut werden. Anmeldungen bitte an: [email protected] / 079 773 82 09 / KiTa Eschlikon 071 971 20 40 Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer – AUS Freitag, 25. September 2015 DER REGION Seite 9 Kleine Festwirtschaft – grosser Andrang Das zweite Saisonbier-Fest im Fischinger Klosterhof war ein grosser Erfolg. Mit 200 Besuchern wurde gerechnet, über 500 kamen. Das Pilgrim-Waldbier wurde literweise degustiert und die Weisswürste sorgten für einen nachhaltigen Durst. Fischingen – Wenn eine «bierige» Kreation die Jahreszeit noch bunter macht, dann haben die Verantwortlichen von der Klosterbrauerei ihre Ideen einmal mehr verwirklicht. Das neue Waldbier hat nun Hochkonjunktur, warum? Weil die Tannennadeln und Pinienschosse dem Bier eine milde, aromatische Bittere verleihen. Die Aromen erinnern an einen Wald nach einem frischen Regen und leichte Ho- Pilgrim: das Bier für Freunde In die Fischinger Kloster-Brauerei wurden 1,8 Millionen Franken investiert, diese akzentuiert momentan 2,5 Vollzeitstellen. Viermal pro Woche werden etwa 500 Liter Bier gebraut und in zwei bis drei Jahren will man gewinnbringend Bier brauen. Zeitweise war der Ansturm derart gross, dass der Online-Shop geschlossen werden musste. Aktuell sind 10 Biere im Sortiment. nignoten überraschen dabei im Hintergrund. Das Pilgrim-Waldbier fand am Samstag anlässlich des zweiten Saisonbier-Festes tatsächlich reissenden Absatz. Und kaum einer, welcher nach der Degustation ein negatives Fazit gezogen hat; ganz im Gegenteil, man sah sich der Versuchung gegenüber, möglichst rasch ein zweites Glas zu erhaschen. Dementsprechend wuchs die Schlange vor dem Zapfhahn des Öfteren auf mehrere Meter an. Prosit Pilgrim Der Klosterhof glich am Samstag einem kleinen Dorffestplatz. Braumeister Philipp Krickl freute sich besonders über den grossen Andrang den ganzen Tag über. «Wir haben im Vorfeld zu diesem Saisonbier-Fest mit etwa 200 Besuchern gerechnet, nun sind wir von ungefähr 500 Gästen überrannt worden. Dementsprechend beläuft sich wohl der Ausschank an gratis Bier bei um die 500 Litern. Ein hervorragender Wert, denn so wird unser farbstofffreies Bier noch bekannter, denn viele Da lacht das Herz und freut sich der Gaumen. Das zweite Saisonbier-Fest auf dem Klosterhof wurde von gut 500 Personen besucht. deckten sich nach der Degustation in unserem Verkaufsladen ein, schliesslich will man auch zu Hause ein feines Pilgrim geniessen.» Immer wieder prostete man sich zu, auch Fremde fanden so schnell zueinander. Dem- entsprechend entstand von Beginn an ein gemütliches Ambiente. Schweizweite Kundschaft Philipp Krickl erklärte weiter, dass sich das junge Pilgrim Bier gut entwickelt hat. «Nicht selten treffen Kunden aus der ganzen Schweiz bei uns ein, decken sich für mehrere hundert Franken mit unserem Bier ein und reisen wieder ab. Unsere Biere sind nicht nur im Geschmack äusserst verschieden, auch im Alkoholgehalt bewegen wir uns zwischen 5,5 bis 16 Volumenprozent, was doch sehr speziell ist.» Initiant und Verwaltungsrat Martin Wartmann betonte indes, dass man sich regional sehr gut verankert hat. «Wir sind auf gutem Weg, aber noch lange nicht am Ziel. Auch hier in der Deutschschweiz gibt es noch viele Ressourcen, die wir anzapfen möchten. Zum Beispiel in den Regionen von Arbon und Frauenfeld wollen wir vermehrt Fuss fassen; denn Bierfreaks gibt es überall.» Wartmann findet die Kombination von Kloster und Brauerei hervorragend. «Während das Kloster eher nach innen wirkt, liegt unser Augenmerk mehr auf die Präsentation nach aussen, das harmoniert äusserst gut.» Christoph Heer n Gemütliche Reise nach Heidelberg Die Reise vom Egger Hobby-Chor führte an den Neckar und bis nach Heidelberg. Am zweiten Tag unternahmen die Hobby-Chörler bei Regenschauer eine Schifffahrt auf dem Neckar. Egg – Mit einem fröhlichen «Geute Morge» begrüsste Präsident Richard Schellenbaum die Reisenden. Als Reiseleiter amtete Godi Betschart und Chrigel Gohl als Chauffeur. Bei Thayngen gings über die Grenze und der Chauffeur nahm Kurs Richtung Stuttgart. Wer sich der vorüberziehenden Landschaft widmete, sah, dass der Spätsommer bald dem Herbst Platz machen wird. Weite abgeerntete Felder warten geduldig auf die Winterruhe. Die Felder wohlumringt von schützenden Waldflächen und dazwischen immer wieder grosse Felder mit verblühten, demütig die Köpfe neigenden Sonnenblumen. Zum Kaffeehalt trafen sich alle in Horb. Nach der willkommenen Fahrpause erzählte Reiseleiter Godi Betschart von Pforzheim, der Stadt des Goldes und Silbers. Die Stadt wurde 1944 bombardiert und heute erstrahlt sie in neuem Glanz. In der altehrwürdigen Braustube der Kulturbrauerei Heidelberg erwartete man den Egger Hobby-Chor zum Mittagessen. Mit dem Lied «Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren» verabschiedeten sich die Schweizer Gäste und dankten für das feine Mahl. Während der informativen und sehr humorvollen Stadtfüh- Dem schönen Städtchen Rottweil wird wohl manch einer vom Egger Hobby-Chor wieder einmal einen Besuch abstatten. rung erfuhren wir Interessantes über die Geschichte und über das «Werden» dieser sehenswerten Stadt. Nach dem Zimmerbezug in Weinheim trafen sich die Reisenden nach und nach im Hotelgarten zum kühlen Willkommenstrunk. Das gemütliche Nachtessen, die gesungenen Lieder, das leise Gläserklirren und das Geburtstagsständchen um Mitternacht schlossen den ersten Reisetag. Graue Wolken liessen am Sonntagmorgen ihre Last ungeniert fallen, so dass auf dem Schiff für einmal die Plätze unter Deck begehrt waren. Die ruhige Fahrt auf dem Neckar bot Gelegenheit, die Schleusenfunktion zu bewundern. Zeit zum Anstossen auf das Geburtstagskind blieb auf der einige Kilometer langen Flussfahrt ebenso wie zusammen mit dem Kapitän auf der Brücke einen Schwatz zu genies- sen. In Neckarsteinach hiess es wieder «Iistiege bitte» zur Weiterfahrt durchs herrliche Neckartal Richtung Stuttgart. Ein Zvieri-Halt in Rottweil war programmiert. Schon von weitem grüsste der Aufzugs-Test-Turm ThyssenKrupp Elevator mit seiner Höhe von 244 Metern, ein modernes zukunftsorientiertes Bauwerk. Staunende Bewunderung machte sich breit, als wir uns zu Fuss zum Restaurant Liederhalle begaben. Rottweil, die älteste Stadt Baden Württembergs, ist eine wahre Augenweide. Schmucke Häuser, gepflegte Strassen, kunstvoll gestaltete Erker, prachtvolle Wirtshausschilder reihen sich aneinander und verbreiten eine ganz spezielle Altstadt-Atmosphäre. Bei Bier, Wein und Zvieri-Plättli verging die Zeit viel zu schnell und der angesagte Stadtbummel musste auf ein anderes Mal verschoben werden. Es reichte noch für ein Gruppenfoto, dann genoss der Hobby-Chor eine ruhige, problemlose Fahrt zurück in die Schweiz. Mit guten Wünschen verabschiedeten wir uns nach zwei tollen Tagen voneinander. Wir haben vielleicht nicht unser Herz in Heidelberg verloren, aber neue Sympathien für liebliche romantische Städte gewonnen. Marlies Bischof n Die Jugendmusik Sirnach erreichte am Ostschweizer Solisten und EnsembleWettbewerb den dritten Rang. Zwei dritte Plätze für die Jugendmusik Sirnach – Die Sirnacher Jugend- musik nahm erfolgreich am Ostschweizer Solisten und EnsembleWettbewerb in Sirnach teil. Neu traten die Jungmusikanten mit ihrem Dirigent Adrian Stirnimann in der Kategorie «gemischtes Ensemble, Fortgeschrittene» auf. Die zum Teil noch unerfahrenen Musikeinsteiger wurden tatkräftig von ehemaligen Jugendmusikanten, die bereits in der Musikgesellschaft mitspielen, unterstützt. Sie alle zusammen konnten den grossartigen dritten Platz erreichen. Pascal Näpflin nahm am Einzelwettbewerb teil. In der Kategorie «DrumSet ll, Jahrgänge 2001 bis 2000» erreichte er ebenfalls den hervorragenden dritten Platz. Ebenfalls einen Podestplatz konnte er in seiner zweiten Kategorie, «Snare-Drum ll» erzielen. Stefan Rietmann n Reklame Christian Neuweiler und Ruedi Heim FDP Liste 6 CVP Liste 10 christian-neuweiler.ch I ruedi-heim.ch in den Nationalrat 2x auf jede Liste im Thurgau Zu verkaufen in 9502 Braunau Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 216 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 560 m² / Preis: Fr. 940'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch w w w.regidieneue.ch Seite 10 Freitag, 25. September 2015 Restaurant Hirschen 8356 Ettenhausen Samstag, 26. September Tartar à discrétion Rind, Kalb, Pferd, Lachs mit Toast und Butter Fr. 39.50 pro Person Samstag / Sonntag, 26./27. September 2015 Tischreservation ab 18.00 Uhr Ihr Wirtepaar E. Wehrle & F. Seninger www.hirschen-ettenhausen.ch Tel. 052 365 36 36 Familie Künzli, Ragatz, 9546 Tuttwil BIERGARTENSTIMMUNG AUF DEM BAUERNHOF Hermann Hess Samstag, ab 19.30 Uhr Fürstenländer Musikanten, Reichenburg in den Nationalrat LISTE 6 Sonntag, ab 11.00 Uhr Frühschoppenkonzert Ein Kämpfer mit Weitblick und Kultur – aus Liebe zur Schweiz. Blaskapelle Zapfenland hermann-hess.ch 2x auf jede Liste Bier im Masskrug mit Brezen Ihre kreative Carreise. Bayrische Spezialitäten wie Henderl, Krustenbraten mit Kraut und Knödel usw. Costa Rica Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Tisch-Reservationen: Judith und Paul Künzli, 078 723 11 39 Erholung im Zillertal Das geheime www.regidieneue.ch 15.10.–18.10.15 | Person DZ/HP 510.– Basel Christkindlimarkt Schweizer Reiseleitung (St. Dähler). Besuch beim Ananas-König J. Dähler. Üppige Vegetation. Kaffeeplantage. Quetzal-Vögel. Badeferien Karibik. Nationalpärke. Vulkan Arenal. Paradies auf Erden. Pura Vida. Donnerstag, 03.12.15 | Person 48.– 24.10.–08.11.15 | Person DZ/VP 5‘275.– Klausfahrt ins Blaue (mit ME) Bremgarten Christkindlimarkt Freitag, 04.12.15 | Person 40.– Willisau Christkindlimarkt Samstag, 05.12.15 | Person 48.– Sonntag, 06.12.15 | Person 75.– Rapperswil Christkindlimarkt Freitag, 11.12.15 | Person 34.– Kurferien in Badenweiler Das Kornhaus zu Vogelsang bietet in sechs leistungsfähigen Betrieben und in drei Wohngruppen rund 35 Jugendlichen und erwachsenen Menschen mit psychischen Schwierigkeiten oder Lernbehinderungen Ausbildungs-, Wohn- und Arbeitsplätze an. Weitere Informationen finden Sie unter www.kornhausvogelsang.ch. Per August 2016 suchen wir Lernende/r als Kauffrau/Kaufmann EFZ (2. Ausbildung oder Umschulung möglich) 10.01.–16.01.16 | 17.01.–23.01.16 Person DZ/HP 985.– Preise in Schweizer Franken – Verlangen Sie unverbindlich unsere Detailprogramme. 9542 Münchwilen | www.reisenmithefti.ch 071 966 34 23 Super Herbst-Aktion: 2 Monate trainieren Fr. 110.– Inserat_Hefti_Regi_KW39_138x95_4c.indd 1 18.09.2015 07:40:16 2 Monate trainieren und die beste Freundin, Mutter, Tochter oder Arbeitskollegin gratis mitbringen! Jetzt anmelden fürs Probetraining. Aktion nur für Neukundinnen, gültig bis 30. Oktober 2015! Unsere Anforderungen – Interesse und Freude an anspruchsvollen Dienstleistungsaufgaben und an vielseitigem Menschenkontakt – Diskretion, Zuverlässigkeit, sorgfältiges und selbständiges Arbeiten – gute Umgangsformen und Humor Qualitop – Krankenkassen-anerkannt Wir machen dich fit und zwäg in Matzingen. Warte nicht auf andere Zeiten, tue es jetzt! Vereinbare einen Termin für ein Probetraining, Tel. 052 366 38 36 oder www.ladies-circle.ch. Fitness nur für Frauen Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine interessante Ausbildung in einem kleinen, aufgestellten Team. Unser gut ausgebildetes Team freut sich auf dich! Hansjörg Walter Ihre schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne per Post bis am 10. Oktober 2015. wieder in den Nationalrat Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie bitte Herr Fritz Lerch, Tel. 071 995 55 95, Email: [email protected]. Eine massvolle Steuerbelastung sowie weniger Auflagen und Vorschriften stärken unsere Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze. Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang Schwalbenstrasse 7, 8374 Dussnang 8 www.hansjoerg-walter.ch 2 x auf Ihre Liste Freitag, 25. September 2015 Seite 11 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN ab sofort: alle Marken-Velos 50 % Rabatt wegen Umzugs gültig bis 3. Oktober 2015 «Chumm, mir gönd go schwimmä!» AMTLICHE TODESANZEIGEN Gemeinde Bichelsee-Balterswil Gestorben am 22. September 2015 in Frauenfeld, Kantonsspital Velo - Mofa - Roller - Rasenmäher - Motorgeräte Wir lieben Immobilien Alice Eitzinger-Wick von Sirnach TG, verwitwet Eitzinger Johann, wohnhaft gewesen in Balterswil, alte Lohstrasse 2, geboren am 31. August 1930 Abdankung: Dienstag, 29. September 2015, um 11 Uhr, Friedhof Wil. Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr Gemeinde Sirnach Gestorben am 21. September 2015 Vito Mazzariello-Marraffino von Italien, Ehemann der MazzarielloMarraffino Lucia, wohnhaft gewesen in Sirnach, Winterthurerstrasse 33a, geboren am 27. Mai 1928 Zu vermieten Abdankung: Freitag, 25. September 2015, um 10.30 Uhr auf dem unteren Friedhof Sirnach (kath. Kirche). frisch renovierte 4½ Zimmerwohnung in Busswil Hallenbad Aadorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Freitag Samstag Sonntag miete inkl. Garage und nebenkosten Fr. 1480.– Auskunft unter: tel. 044 764 06 42 Pollenbericht KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 27. September ab 9.40 Uhr Aadorf: Eintreffen, Kaffeetrinken, 10 Uhr s’10i-Gottesdienst «Wann reisst der Himmel auf?»; Pfr. Seffen Emmelius und Team; (Kinderhüte) Montag, 28. September 20 Uhr Kirchgemeindezentrum: Elternabend 1. und 4. Religionsklassen Donnerstag, 1. Oktober. 9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe 9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht Samstag, 3. Oktober 17.30–18 Uhr Kirche Aawangen: Entgegennahme von Erntedankgaben Belastungen sehr stark stark mässig gering keine Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 27. September 10.00 Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst in der Reformierten Kirche Eschlikon, mit Pfarrer D. Lerch und Pfarrerin A. Jende mit anschliessendem Apéro Chrischona Aadorf Sonntag, 27. September 9.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch modisch und bequem Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Freitag, 25. September 18 Uhr Jugendgottesdienst zum Thema: «Gewinnen und verlieren» 18 Uhr Jugendkafi «Underground» 19 Uhr Chilestube: Lesegruppe Hasel Erle Esche Birke Hagebuche Platane Buche Eiche Edelkastanie Gräser Ampfer Wegerich Beifuss Ambrosia www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr 8370 Sirnach 8570 Weinfelden Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7 Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44 Fax 071 966 77 70 9200 Gossau SG St. Gallerstrasse 9 Tel. 071 385 80 00 Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 [email protected] www.ortho-bissegger.ch Samstag, 26. September 9 Uhr Mini-Chili Sonntag, 27. September 9.30 Uhr Gottesdienst, Frau B. Oberholzer Kollekte: oeku Kirche und Umwelt Mittwoch, 30. September 10 Uhr: Andacht im Pflegezentrum Grünau EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Freitag, 25. September 16.30 Uhr Eschlikon: Mikado 17 Uhr Münchwilen: Mini-Mikado Sonntag, 27. September 10 Uhr Eschlikon: Ökum. Erntedank-Gottesdienst; Mitwirkung: Frauenchor Eschlikon, Pfr. D. Lerch 10 Uhr Münchwilen, Kath. Kirche: Ökum. ErntedankGottesdienst, Pfrn. E. Baumgartner 10 Uhr Eschlikon: Chinderfiir Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 27. September 10 Uhr (Samstag) Fiire mit de Chline in AADORF 18 Uhr (Samstag) Familiengottesdienst zum Erntedank für beide Pfarreien in AADORF (D. Bachmann) Kein Gottesdienst in TÄNIKON; Thurgauer Tag in Maria Stern Gwiggen 19 Uhr Benefizkonzert in TÄNIKON Verein Freunde Klosterkirche Tänikon Montag, 28. September 9 Uhr MütterGebete in AADORF Einsteigen und geniessen: Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Dienstag, 29. September 9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF 19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON Dienstag, 29. September 14 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi Donnerstag, 1. Oktober 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM Donnerstag, 1. Oktober 10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum; Pfrn. E. Baumgartner Freitag, 2. Oktober, Hl. Schutzengel 18 Uhr Eucharistische Anbetung in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF Zu verkaufen in 9604 Unterrindal Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 228 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ● Land: 608 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Seite 12 Freitag, 25. September 2015 www.sc-aadorf.ch • • persönliche beratung massberechnung Samstag, 26. Sept. 2015 17:00 Uhr Sportplatz Unterwiesen .12. . bis 24 h 24.09 r zusätzlic 7.00 uh 1 0 fr 14.0 mi und Schweizer Cup Senioren 30+ / 1/8 - Final öffnungszeiten: lisa berweger fischingerstr. 26, 8370 sirnach di und do 08.30 - 12.00 und 14.00 - 18.00 uhr Telefon 071 960 06 90 mi, fr, sa 08.30 - 12.00 uhr Erleben Sie im Gasthof Gyrenbad SC Aadorf Sen. 30+/M FC Lugano Sen. 30+/E Sonntag, 27. September 2015 17.00 Sportplatz Herdern Unseren Auftritt in Mini Beiz dini Beiz am Donnerstag, 24. September FC Eschlikon 1 – FC Schmerikon Grossbild-‐TV ab 18.00 Uhr und Grillplausch bm-Küchen AG, 8360 Eschlikon Inno Test AG, 8360 Eschlikon Start in die WILDSAISON ab Freitag, 25. September weitere Heimspiele Feine Wildgerichte, mit Wild aus der Region. Mittwoch, 23. September 2015 Matchball-Spender: Junioren B: 19.45 FC Eschlikon/Dussnang – FC Romanshorn Wine & Dine am Freitag, 30. Oktober Samstag, 26. September 2015 Mehrgangmenü + Weine von Cave St-‐Philippe, Salgesch Junioren D: 12.00 FC Eschlikon – FC WeinfeldenBürglen b Details zu allen Anlässen: www.gyrenbad.ch Sonntag, 27. September 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Junioren A: 13.00 FC Eschlikon/Dussnang – FC Sirnach Gasthof Gyrenbad – Tel. 052 385 15 66 8488 Turbenthal – [email protected] www.brockiwaengi.ch Events im Herbst 2015 RESTAURANT HOTEL LINDE LINDE September-Aktion: 50 % Schuhe 50 % Kleider Gratisabholdienst für Wiederverkäufliches Hausräumungen Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen Öffnungszeiten: Österreicher Woche mit Gastkoch Joe Lackner 29. September – 4. Oktober Beginn 29. September 18.00 Uhr. Aktuelle Events immer auf www.linde-aadorf.ch } o zo - } o zo Mo 13.30 bis 18.00 Di–Fr: 09.00 bis 12.00 13.30 bis 18.00 Samstag:10.00 bis 16.00 Brocki Wängi Wilerstr. 7, 9545 Wängi Tel. 052 366 45 77 Komm doch mal vorbei – es lohnt sich Besuchen Sie auch den Kafi-Treff in Weinfelden, Hermannstrasse 4a Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr WILLKOMMEN ZU UNSERER AUSSTELLUNG! Samstag, 26. September 2015 9.00 Uhr bis open end 15.00 und 17.00 Uhr Special Guest «Die lustigen Esel» Eröffnung neuer Showroom Präsentation Mazda CX-3 und MX5 Wir freuen uns ganz besonders, Sie bei uns willkommen zu heissen und Ihnen unsere Neuheiten präsentieren zu können. Sie glänzen alle mit dem bestechenden KODO-Design, den SKYACTIV Technologien, die für mehr Leistung und weniger Verbrauch sorgen, und mit einem Mazda-Fahrspass, wie Sie ihn noch nicht erlebt haben. Entdecken Sie beispielsweise den NEUEN MAZDA2, unseren brandneuen kleinen www.mazda.ch Stadtflitzer mit schnittiger Karosserie. Jetzt bei uns Probe fahren. www.regidieneue.ch Weitere Heimspiele Ordnung mit Lager-Boxen in verschiedenen Grössen Sehr günstiger Preis. Verkauf zugunsten von Hilfswerken. Samstag 26.09.2015 09:30: Junioren F - Turnier 10:00: SCA Junioren Db - FC Frauenfeld b 11:30: SCA Junioren Da - FC Zuzwil a 12:30: Junioren G – Turnier (Piccolos) 14:30: SCA Junioren Ca - FC Weinfelden-Bürglen 19:00: SC Aadorf 2 - FC Wängi 2 Sonntag 27.09.2015 14:00: SCA Junioren A – US Obersee b Grp. Krebser, St. Margarethen Tel. 071 966 56 67
© Copyright 2024 ExpyDoc