1/16 Basel Seit Jahrzehnten bietet Pro Natura Basel Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, in Gruppen wie den «Grieni Kääfer» spannende Nachmittage in der Natur zu erleben. Nun wurde dieses Angebot mit einem Preis ausgezeichnet. Foto: Veit Stähli. Veit Stähli von den «Grieni Kääfer» mit Kischtli-Bryys geehrt Inhalt 1 Verleihung Kischtli-Bryys 3 23 Jahre Naturschutzfachstelle Basel - Dr. Michael Zemp im Interview 6Natur-Quiz Das Bürgerliche Waisenhaus, eine Institution der Bürgergemeinde der Stadt Basel, hat im September 2015 Veit Stähli für seinen ehrenamtlichen Einsatz seit 2008 als Leiter der Kindergruppe «Grieni Kääfer» von Pro Natura Basel geehrt. Der Kischtli-Bryys ist die immaterielle Anerkennung der Bürgergemeinde der Stadt Basel für Personen mit besonderen Verdiensten in der Kinder- und Jugendarbeit. Szene eines Samstagnachmittags: Veit Stähli watet mit Kindern in einem Bach. Sie sind nicht dazu verdonnert worden; sie tun das freiwillig. «Kleinlebewesen im und am Bach» lautete das Thema dieses erlebnis- und lehrreichen Nachmittages. Basel zVg Umweltbildung Veit Stähli, Vorstandsmitglied und Leiter der Kindergruppe «Grieni Kääfer» von Pro Natura Basel. Sehr abwechslungsreich sind die Ange- setzungsprozess. Üppige Natur, viel reicher bote, die Veit Stähli und seine Co-Leiter und umfangreicher, als sich das die meis- Andrina Gamboni, Regina Lenz, Katha- ten bewusst sind. Pilze, Flechten, Moose, rina und Fabian Hesse und Luca Piazza- Kleinsttiere, Insekten haben ihre Lebens- longa für die Kindergruppe jedes Jahr zu- räume meist unbemerkt mitten unter uns. sammenstellen: Trinkwasseraufbereitung, Je grösser die Mitlebewesen werden, desto Kehrrichtverwertungsanlage, die diversen besser nehmen wir sie wahr und kennen Male im Zoo Basel und im Tierpark Lan- sie, aber die Grossen, wie das Eichhörn- ge Erlen, als die «Grieni Kääfer» hinter die chen, den Alleebaum, die Malve im Grün- Kulissen blicken durften. Aber auch entde- streifen oder der Steinmarder sind nur die cken und spielen in den Wäldern von All- Spitze einer Mitwelt. schwil, Muttenz und Birsfelden sowie die Bachexpeditionen waren stets sehr span- Was die Kinder als «Grieni Kääfer» von nend, wenn kleine Bachbewohner gefan- Pro Natura Basel schon früh draussen er- gen und bestimmt werden konnten. He- lebt und lieb gewonnen haben, was sie als rausragend auch die Nachtanlässe, z.B. Natur und Lebensgrundlage wahrgenom- Nacht der Frösche in der Herzogenmatt men und achten gelernt haben, wird sich in Binningen, um Molche, Frösche und auch später in ihren Entscheidungen nie- Kaulquappen kennen zu lernen. Ein Wild- derschlagen. bienenhaus bauten die Kinder unter Anleitung und stellten es im Schutzgebiet Die Preisträgerinnen und Preisträger der «Bechtle-Areal» auf. letzten zehn Jahre repräsentieren die bunte Palette der ehrenamtlich Tätigen in der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Basel. ra Basel, hob die wichtige Bedeutung der In seiner Ansprache drückte Stefan Wehr- Umweltbildung in der Entwicklung der le, Bürgerrat und Statthalter Bürgerliches Kinder hervor. Die Mitglieder der Kinder- Waisenhaus, seine Freude darüber aus, gruppe «Grieni Kääfer» konnten jedes Mal dass er nun einmal einen Vertreter des lernen und vor allem erleben, sehen, rie- «Naturschutzes» ehren kann. Die bisheri- chen, d.h. eine Verbindung aufbauen zu gen Preise verteilen sich auf Mädchenfuss- dieser komplexen und riesigen Natur. Das ball, Jugendförderverein, Knabenkantorei, prägt schliesslich die Persönlichkeit im Jugendfestverein Kleinbasel, Verein Ferien- Umgang mit Lebewesen. Natur, mitten in heim Morgenholz, Jugendarbeit Kleinba- der Stadt und erst noch in einem Lebens- sel, Kirchliche Kinder- und Jugendarbeit, umfeld mit dynamischen Veränderungen, Erlenverein, Pfadi, Rollschuhsport und geprägt vom stetigen Planungs- und Um- weitere. Foto: Thomas Schwarze Jürg Schmid, Präsident von Pro Natu- Als Dank für seine ehrenamtlichen Verdienste als langjähriger Leiter der Kindergruppe «Grieni Kääfer» erhielt Veit Stähli (li) im Bürgerlichen Waisenhaus Basel eine Anerkennungsurkunde und Blumen von Uli Hammler (re), Leiter Bürgerliches Waisenhaus und einem Mädchen der Kindergruppe Basilisk. 2 | Pro Natura Lokal 1/2016 Naturschutz zVg 23 Jahre Naturschutzfachstelle Basel – Dr. Michael Zemp im Interview Dr. Michael Zemp leitete von 1992 bis 2015 die kantonale Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz. Im Herbst ging der langjährige Leiter der Fachstelle Natur- und Landschaft, Dr. Michael Zemp in Pension. Das ehemalige Vorstandsmitglied von Pro Natura Basel hat in seiner Amtszeit sehr viel für die Natur in Basel erreicht. In einem Interview mit dem Präsidenten von Pro Natura Basel, Jürg Schmid, gibt er einen Rückblick auf die vielen Erfolge und wenigen Niederlagen. tonale Fachstelle vor. Neu war die Pflicht zu Umweltverträglichkeitsprüfungen, und für den konkreten Fall der Nordtangente musste plötzlich jemand her. Die damalige Stadtgärtnerei unter Hans-Rudolf Bühler zeigte sich dann vorsichtig bereit, sich als Amt auf das «Abenteuer Stadtnatur» einzulassen. Wie war die damalige Dotation für Natur und Landschaft, wie ist sie heute? Welchen Stellenwert hatte der Natur- Es war eine Planstelle von 100%, die ich je- schutz im Baudepartement, als du vor doch nur zu 75% besetzte sowie 50% Se- über 23 Jahren die Leitung der Fachstel- kretariat. Heute sind es im Fachbereich Na- le Natur- und Landschaftsschutz ange- tur Landschaft Bäume gegen 300%. treten hast? Wie wurde die Stelle ins Leben gerufen? Die neue Fachstelle wurde dem Baude- Der Basler Natur-Atlas hatte schon Mitte partement und der Stadtgärtnerei zuge- der Achtzigerjahre gezeigt, wieviel Natur ordnet. Wieso? es im Stadtkanton gab, und das Bundes- Zur Diskussion standen Anfang der Neun- gesetz über den Natur- und Heimatschutz zigerjahre das Planungsamt und die Stadt- schrieb seit 1966 die entsprechende Kan- gärtnerei. Das Planungsamt riss sich nicht um die neue Aufgabe, und das war gut so, denn seine spätere Leitung vertrat unbeirrbar das überlebte Prinzip der SEGREGATION hie Siedlung, dort (draussen) Natur. INTEGRATION, SYNTHESE war ihr fremd. Der unbestreitbare Vorteil, den die Fachstelle bei der Stadtgärtnerei hat, ist der direkte Draht zur Praxis, zum Unterhalt, zur «grünen Detailplanung». Naturschutz und Stadtgärtnerei – das bedeutet Praxisnähe. Wo waren deine hauptsächlichen Tätigkeitsgebiete in der Praxis? Abb. Auszug Basler Naturatlas, 1984 Ich bin Botaniker, Akademiker, aber eben- Der von Pro Natura Basel 1984 herausgegebene Basler Naturatlas zeigte erstmals auf, welche Naturwerte es im Kanton gab. Bis er 2009 durch das Kantonale Inventar der schützenswerten Naturobjekte abgelöst wurde, war er die Grundlage für die naturschutzrechtliche Prüfung von Bauprojekten. so Enkel eines mit der Scholle verwachsenen Baselbieters. So hielt ich es immer auch mit den Praktikern, erwarb das Motorsägebrevet, lernte den Balkenmäher führen, sah, was sich machen lässt. Und irgendwie kam ich im richtigen Moment: Wir entwickelten gemeinsam die Praxis der naturnah-standortgerechten Pflege. Pro Natura Lokal 1/2016 | 3 Naturschutz Thema Schulung der Unterhaltsequipen: Die Schwachstelle ist, dass andere Berufs- Wo hätte Pro Natura Basel anders agie- Wie und wo wurde im Unterhalt zuguns- gruppen so wenig von Natur wissen und ren sollen? ten der Natur besonders viel erreicht? erst bei Schwierigkeiten «auf die Welt kom- Das Handeln gewisser Leute in der Ver- Interne Schulung, externe Kurse: Wenig men»! waltung hätte man von aussen durchaus schärfer aufs Korn nehmen können. Theorie, viel Praxis. Neu Eintretende bringen aus der privaten Gärtnerbranche meist Mit welchen Stellen hast du regelmässig wenig spezifische Kenntnisse mit, werden und konstruktiv zusammen gearbeitet? Was habt ihr in der speziellen stadtna- aber am Arbeitsplatz eingeschult. Zuerst arbeitete ich vor allem amtsintern, hen Landwirtschaft verfolgt, was habt Wenige der öffentlichen Grünanlagen die- 1993 am Naturschutz-Konzept Basel-Stadt. ihr erreicht? nen rein repräsentativen Zwecken. Sonst Mit Gesetz (1995) und Verordnung (1998) Ökologie in der Landwirtschaft, Aus- wird so unterhalten, dass sich Nutzung kamen alle anderen in die Pflicht, das ihre gleichszahlungen für Mindererträge und und Vegetation vertragen. Auch an den beizutragen. Einige hatten schon am Na- Mehraufwand ab 1995: Der Kanton Ba- Ufern der kantonalen Gewässer. Und die turschutzkonzept mitgewirkt, und so wa- sel-Landschaft war in den Neunzigerjah- Bahnen, SBB und DB, geben sich auf dem ren Synthesen oft leicht gefunden, an den ren führend. Basel-Stadt hat immerhin Platz Basel alle Mühe. Gewässern, in den Wäldern, mit den IWB rund 450 Hektaren Landwirtschaftsland. in den Langen Erlen, bei den Bahnen. Das Mit Baselland sind wir hier eng verbunden, Wurdest du und deine Fachstelle von An- mündete auch in die permanenten Arbeits- der «Ebenrain» besorgt im Auftrag das Ta- fang an ernst genommen? Wie gut seid gruppen: Koordinationsteam Fliessgewäs- gesgeschäft. Für über ein Viertel der land- ihr heute vernetzt, wo sind die Schwach- ser, Landschaftspark Wiese, Kernteam und wirtschaftlichen Nutzfläche bestehen Ver- stellen? Plattform Neobiota u.a. einbarungen: Extensive Wiesen vor allem, 1992 reichte das von offener Sympathie Obstbäume, und die Substanz hat sich in („endlich jemand, der sich um die Natur Welche Rolle hat Pro Natura in deiner den zwanzig Jahren nicht nur gehalten, kümmert“) bis zu Gleichgültigkeit. Anfein- Arbeit gespielt? Du bist und warst im- sondern ist messbar gewachsen. dungen gab es später, sinnigerweise von mer Mitglied von Pro Natura - hat es da neu Hinzugekommenen. Heute kommt manchmal Interessenskonflikte gege- Du bist Vollblutbotaniker. Ist da die Tier- man um die Abteilung NLB, Natur Land- ben? welt nicht öfters etwas in den Hinter- schaft Bäume, schlicht nicht herum. Seit Schon einige Jahre vor meinem Eintritt grund getreten? Jahren funktioniert viel auf den so wichti- beim Staat schied ich aus dem Vorstand Nein! Ursprünglich wollte ich ja Zoologe gen und verlässlichen Verbindungen zwi- aus. Ohne Hintergedanken übrigens! Aber werden, habe meine Freude an Vögeln, an schen Kolleginnen und Kollegen. So ist man kannte mich und wusste, dass meine Lurchen, an Insekten, an «Heugümpern» man oft in der Lage, Divergenzen zu lö- Rolle in der Verwaltung eine andere war. besonders. Und an die denke ich immer… sen, bevor sie zu Problemen werden. Un- In den Rücken fiel man mir nie. Den Kon- ser «juristisches Gewissen», Pascal Giller, takt pflegten wir immer. Es war Verlass da- Thema Neobioten resp. Neophyten: Du zeigte uns, wie stark das Natur- und Land- rauf, dass Pro Natura Basel als Unterstüt- warst am Überwachungs- und Bekämp- schaftsrecht landesweit sein kann. So man zer und Korrektor bereit stand. fungskonzept als «Kantonsbotaniker» massgeblich beteiligt. Wie ist die Situa- es denn anwendet! tion heute im Stadtkanton? Wir waren früh dran, weil der «Kantonsbotaniker» und seine Mitstreiter das Problem zeitig kannten. Und wir blieben dran. Unser Unterhalt. Der Wasserbau. Die Bähnler. Schau dir etwa den Schaffhauser Rheinweg an, die Böschung an der Solitude, die Rheinhalde. Vor zehn Jahren und heute… Biodiversität: Wie hat sich die Situation Foto: Thomas Schwarze in deiner Zeit in der Fachstelle verän- Michael Zemp (li) legte grossen Wert darauf, Naturschutz nicht nur vom Büro aus zu erledigen. Gerne besichtigte er Bauvorhaben und Pflegemassnahmen vor Ort, wie hier auf einer Begehung der Provisorisch erweiterten Zollanlage PEZA und hielt den Kontakt mit den Planungs- und Pflegeequipen. 4 | Pro Natura Lokal 1/2016 dert, zum Guten und zum Schlechten? Manches haben wir wohl gewonnen, doch schleichend immerzu auch verloren. Denn die vielen kleinen und kleinsten Veränderungen zehren an der Substanz. Ersatz durch mehr Qualität auf kleinerer Fläche, Naturschutz Gab es fachliche Niederlagen? Nicht wirklich, selbst die Zollfreie Strasse nicht, denn sie war schlicht nicht zu verhindern. Also schauten wir, was herauszuholen war und erreichten erstaunlich viel. Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen, die ursprünglich nicht vorgese- Foto: Stefan Grossert hen waren. Auch der «neue Alte Teich», Ist mittlerweile eine gesetzliche Pflicht: Extensiv begrüntes Flachdach beim Jacob Burckhardt Haus. gehört dazu. Was mich effektiv «wurmt»: Dass die kantonsübergreifende Planung für den Dreispitz, die erheblich extensives «Grün» gebracht hätte, nicht in Kraft kam, sondern auf Betreiben partikulärer Interessen still beerdigt wurde. ja. Aber beliebig geht das nicht. Auch weil es nachher - auf privatem Boden - oft an Welches botanische oder zoologische Er- der richtigen Pflege mangelt. eignis war dein schönstes? Und im Zuge der «Verdichtung nach in- Botanisch, dass am Joggeli die Feld-Manns- nen» wird der Druck nicht kleiner. Mehr treu wieder auflief. Das «missing link» zwi- Bewohner, weniger Grün- und Freifläche. schen Reinacherheide und Oberrhein! Weil Man glaube nicht, alles Beliebige lasse sich Samen, Wurzelreste im Boden waren und am gleichen Ort überlagern! unsere Pflege stimmte. Zoologisch, dass die Schlingnatter viel weiter verbreitet ist, Was waren die grossen Höhepunkte in als die Spezialisten es dachten. Und der deiner Karriere, an welchen du mitge- Garten-Rotschwanz, schon lange mein wirkt hast? heimlicher Liebling. Das Naturschutzkonzept Basel-Stadt. Das Natur- und Landschaftsschutzgesetz NLG Du hast Ende September die Fachstel- und die Verordnung dazu, die NLV. le Natur- und Landschaftsschutz verlas- Basel Nord: Hätte ich nicht im Bundesin- sen und bist in Pension gegangen. Mit ventar Trockenwiesen und -weiden (TWW) was wirst du dich vor allem in deiner Basel-Stadt zum Pilotkanton machen kön- jetzt beginnenden «grossen Freiheit» be- nen und das BAFU auf den Alten Badi- schäftigen? schen Rangierbahnhof «geschupft», genös- Ich werde auswärts weiterhin als Gutach- se dieser einzigartige Naturraum nicht die ter tätig sein. Meine Interessen und Leiden- gebührende Achtung. Und hier ist Gott sei schaften: Klassische und moderne Litera- Dank auch Pro Natura dauernd präsent. tur! Städtebau, Architektur! Alles Zeugen Die extensiven Flachdächer: Das Feld nicht der Gesellschafts- und Geistesgeschichte! einfach Gärtnern mit Allerwelts-Kultur- Und für mich ganz alleine: Die elektrische sorten überlassen zu haben, sondern auf Modelleisenbahn im Dachstock. standortheimisch-extensiv zu setzen, als Beitrag zum «ökologischen Ausgleich in Welche Botschaft hast du zum Schluss intensiv genutzten Gebieten». Heute steht unseres Gesprächs für die Mitglieder von das im Bau- und Planungsgesetz und ist Pro Natura Basel? selbstverständlich: Einheimisches Subst- Präsent bleiben als wache Staatsbürger, de- rat und Saatgut. Trockenwarme Trittsteine nen das Gemeinwohl und damit (!) die Na- hoch über unseren Köpfen. Sogar in Lon- tur über enge Eigeninteressen gehen. don ist das mittlerweile selbstverständlich. Das Kantonale Inventar der schützenswer- Das Interview führte Jürg Schmid, Präsi- ten Naturobjekte, also die Bestandesauf- dent Pro Natura Basel nahme 2007 bis 2009 im rechten Augenblick aufgegleist zu haben. Pro Natura Lokal 1/2016 | 5 Natur-Quiz Naturkalender 2016 Sonderverkauf mit 50% Rabatt Machen Sie mit beim NaturQuiz von Pro Natura Basel! Vom Naturkalender 2016 im Format 45 x 33 cm sind noch wenige Exemplare vorhanden. Sie werden mit über 50 % Rabatt abgegeben und kosten nur noch Fr. 15.statt Fr. 33.-, zuzüglich Fr. 7.- Porto und Verpackung. Mit dem Kauf unterstützen Sie die Naturschutzarbeit in Basel-Stadt. Die Landschaftsaufnahmen aus Baselland stammen überwiegend vom Fotografen Christoph Schütz, der seit vielen Jahren Foto: Thomas Schwarze Naturkalender produziert. Die 12 Motive sind auf der Website www.pronatura-bs.ch zu sehen. Bestellungen sind möglich per E-Mail: [email protected] oder per Tel.: 061 311 03 82. Nach Terminvereinba- Wie heisst diese Pflanze, die besonders häufig an Wegrändern zu sehen ist? rung kann der Kalender auch auf der Geschäftsstelle abgeholt werden. Beim Natur-Quiz haben alle Naturfreunde Das gesuchte Tier im Oktoberheft war der die Gelegenheit, sich spielerisch mit der Feldhase. Den Velo- und Wanderführer für Natur auseinanderzusetzen. Die Quizfra- das Dreiländereck «Regiobogen» hat ge- gen werden in den Mitgliederheften abge- wonnen: Jürg Noll aus Basel. Wir gratu- druckt und in den darauf folgenden Ausga- lieren herzlich. ben aufgelöst. Die Fragen sind auch auf der Website zu finden: www.pronatura-bs.ch. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeitende von Pro Natura und ihre Angehörigen. Der Gewin- Einsendeschluss ist der 27. Januar 2016. Zu ner/die Gewinnerin kann namentlich veröffentlicht gewinnen gibt es das Buch «Urlandschaf- werden. Korrespondenz über den Wettbewerb wird ten der Schweiz - Die schönsten Wande- keine geführt. Pro TeilnehmerIn kann nur einmal ein rungen durch wilde Bergwelten» von Heinz Lösungswort abgegeben werden. Staffelbach, AT Verlag, 200 Seiten. Impressum Basler Sektionsbeilage zum Pro Natura Magazin, Mitgliederzeitschrift von Pro Natura. Erscheint viermal jährlich, davon einmal als thematisches Sonderheft. Teilnahmetalon «Pro Natura Basel Natur-Quiz» Herausgeberin: Pro Natura Basel Vorname Geschäftsstelle: Gellertstrasse 29, Postfach 62, 4020 Basel Telefon: 061 311 03 82 E-Mail: [email protected] Web: www.pronatura-bs.ch PK: Spendenkonto 40-2094-4 Redaktion & Layout: Thomas Schwarze Druck & Versand: Vogt-Schild Druck AG, Derendingen Auflage: 3800 Name Strasse, Nr. PLZ/Ort Lösungswort der Januarfrage 2016 Einsenden an: Pro Natura Basel, «Natur-Quiz», Postfach 62, 4020 Basel Pro Natura Lokal 1/2016 | 6
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