tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag t tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag t tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta mein tag tag tag tag tag tag tag„Mein tag tag tag tag – tag tag tag tag tag tag tag t tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta Erkennungszeichen!“ tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta zum Projekt tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag Reformation tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag–tag tag tag t tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag–tag tag tag tag ta Sprache Medien tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag ta Ideentag für den Unterricht zum tag tag ta tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag Lutherjahr ab Klassenstufe 8 tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag tag 2015 tag–tag tag War das nicht der Typ, der die Bibel übersetzt hat? Kreativwettbewerb tag Download unter www.stiftunglesen.de/luther Ein Projekt der gemeinsam mit der Staatlichen Geschäftsstelle „Luther 2017“ 1 Eine Signatur oder ein tag, wie sie in der Graffitisprache bezeichnet wird, drückt ein individuelles Selbstverständnis aus. Sie ähnelt einem Siegel, das für eine Person oder eine Firma steht, und bspw. für die Beglaubigung von Urkunden oder für den Schriftverkehr verwendet wird. Luther erhielt im Jahre 1530 ein Siegelwappen, die sogenannte „Lutherrose“, als Geschenk des Prinzen und späteren Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen. Luther betrachtete es als Symbol und Zusammenfassung seiner Theologie und seines Glaubens. schwarzes Kreuz: Erlangung der Seligkeit durch den Glauben rotes Herz: Verstehen der Glaubensbotschaft mit dem Herzen weiße Rose: Symbol für Freude, Friede und Trost durch den Glauben blaues Feld: himmlische Hoffnung goldener Ring: Ewigkeit der Seligkeit Originaltext zur Lutherrose als Symbol von Luthers Theologie Luther schrieb am 8. Juli 1530 an den Nürnberger Ratsschreiber Lazarus Spengler: „Das erst sollt ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbs Erinnerung gäbe, dass der Glaube an den Gekreuzigten uns selig machet. Denn so man von Herzen gläubt, wird man gerecht. Ob‘s nu wohl ein schwarz Kreuz ist, mortificiret, und soll auch wehe tun, noch läßt es das Herz in seiner Farbe, verderbt die Natur nicht, das ist, es tötet nicht, sondern behält lebendig. Iustus enim fide vivet, sed fide crucifixi. Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rosen stehen, anzuzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, und kurz in eine weiße fröhliche Rosen setzt, nicht wie die Welt Fried und Freude gibt, darumb soll die Rose weiß, und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist des Geistes und aller Engel Farbe. Solche Rose stehet im himmelfarbenen Felde, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlischen Freude zukunftig, itzt wohl schon drinnen begriffen und durch Hoffnung gefasset, aber noch nicht offenbar. Und umb solch Feld einen gulden Ring, dass solch Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat, und auch köstlich uber alle Freude und Güter, wie das Gold das höhest, köstlichst Erz ist.“ (Quelle: WA, Luthers Briefwechsel 5. Band, S. 444 f. (Nr. 1628)) Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Bedeutung der Symbolik verändert bzw. verschoben: Während das rote Herz bspw. für die Liebe steht, wird das schwarze Kreuz vorwiegend in religiösem und kulturellem Kontext verwendet. Weiße Rosen symbolisieren sowohl Neuanfang als auch Abschied. © Stiftung Lesen, Mainz 2015 Impressum Stiftung Lesen © Stiftung Lesen, Dr. Jörg F. Maas, Römerwall 40, 55131 Mainz, 2015, www.stiftunglesen.de; Bildnachweis: Fotolia, Peter Hermes Furian (Titelseite, S. 2, S. 4), Motsi Mabuse (S. 3), Wartburg-Stiftung (S. 3, S. 4) Kreativwettbewerb 2 Wettbewerbsausschreibung Hinterlassen Sie ein Zeichen! Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Persönlichkeit kreativ darzustellen und sich am Wettbewerb zu beteiligen! „Ich habe immer an meinen Traum geglaubt.“ Motsi Mabuse (Let’s Dance) ist Patin des Wettbewerbs „Mein tag – mein Erkennungszeichen!“ Aufgewachsen in Südafrika während der Apartheit, lernte sie von klein auf, dass sie mit Bildung und dem nötigen Willen alles im Leben erreichen kann. Ihr Vater studierte Jura nach seinem Vorbild Nelson Mandela. Motsi selbst brach ihr Jurastudium ab, um ihrem Traum vom Tanzen zu folgen. Dabei begleitete sie stets der Segen ihrer Großmutter: „Mögen dir alle Türen offenstehen.“ Mit ihrem Lebensweg und ihrer Einstellung steht sie stellvertretend für die Bedeutung von Bildung als Weg und Ausweg sowie für die Verwirklichung eigener Lebensziele. © Stiftung Lesen, Mainz 2015 Variante 1 Welche Werte, Überzeugungen und Leidenschaften machen Sie persönlich aus? In welchem Symbol finden Sie sich wieder? Entwerfen und gestalten Sie Ihr persönliches tag – Ihr individuelles Erkennungszeichen! Es steht für Ihre Lebenseinstellung und für Ihre Grundhaltungen, für Ihren Glauben, Ihre Überzeugungen oder Ihr Engagement. Variante 2 Wer inspiriert Sie? Welche Eigenschaften und Einstellungen sind dieser Person zu eigen, die Ihnen vorbildlich erscheinen? Gestalten Sie ein tag für Ihr Vorbild! Teilnahmebedingungen Zielgruppe Alle Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 8. Beitragsformate Seien Sie kreativ! Sie können zeichnen, malen, mit einem Grafikprogramm gestalten, basteln, eine kurze Filmsequenz drehen etc., um Ihr tag zu vollenden, aussagekräftig und präsentationsfähig zu machen. Ergänzen Sie Ihre bildhafte Darstellungen durch eine Erläuterung zu Ihrem Werk (max. 1 DIN-A4-Seite). Einsendeform Sie können Einzel- und Gruppenbeiträge verfassen. Bitte schicken Sie alle Beiträge der Klasse per E-Mail an [email protected] (max. Dateigröße 5 MB) oder gesammelt in einem Umschlag per Post an: Stiftung Lesen, Stichwort „Luther“, Postfach 38 60, 55028 Mainz Jeder Beitrag muss mit folgenden Angaben versehen sein: Klasse, Name des/der Klassenlehrers/in, Name und Adresse der Schule und Anzahl der Schüler/innen in der Klasse. Einsendeschluss: 26. Juni 2015 Rückmeldung Alle teilnehmenden Klassen erhalten nach den Sommerferien 2015 eine schriftliche Benachrichtigung. Die Preise sind Klassenpreise. Bitte beachten Sie: Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Beiträge zu Pressezwecken in verschiedenen Medien mit Nennung der Schule und Klasse veröffentlicht werden dürfen. Eine Rücksendung der Beiträge ist leider nicht möglich. Kreativwettbewerb 03 Preise 1. Preis zweitägige Klassenreise in die Lutherstadt Wittenberg An- und Rückreise per Bahn, Übernachtung in der Jugendherberge im Schloss, Halbpension mit reichhaltiger Verpflegung, museumspädagogisches Programm im Lutherhaus, Stadtführung auf den Spuren des Mittelalters, Drucken in der historischen Druckerstube 3. Preis Comicprojekt mit den Abrafaxen Besuch von zwei Zeichnern des MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlags in der Klasse, Entwicklung eines eigenen Comicprojektes 4. bis 10. Preis großes Buch- und Medienpaket 11. bis 15. Preis kleines Buchpaket Wartburg im Morgenlicht Historische Druckerstube Wittenberg 2. Preis zweitägige Klassenreise nach Eisenach An- und Rückreise per Bahn, Übernachtung in der Jugendherberge im Schloss, Halbpension mit reichhaltiger Verpflegung, museumspädagogisches Programm „Unterricht zu Luthers Zeiten“ im Lutherhaus, Stadtführung „Luther und Bach in Eisenach“, Besuch der Wartburg Lutherstube © Stiftung Lesen, Mainz 2015 Kreativwettbewerb 04
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