Sternsingen 2016 Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen/Laupen PFARRBLATTDÜDINGEN Thema: Fastenkampagne 2016 Februar 2016 FASTENZEIT 2016: Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken Liebe Leserin, lieber Leser Kaum noch standen die Heiligen Drei Könige an der Krippe – und schon beginnt die Fastenzeit mit dem Motto «Verantwortung tragen – Ge rechtigkeit stärken». Im diesjährigen Fastenopferprojekt wird uns die ausbeuterische Ungerechtigkeit im afrikanischen Kongo vor Augen gestellt. Doch bleiben wir vorerst bei uns: Wie können wir bei uns die Gerechtigkeit stärken? Wir haben ein feines Gespür für Dinge, die uns ungerecht vorkommen, und wir sind selber zutiefst verletzt, wenn Mitmen schen uns ungerecht behandeln, wenn andere uns falsch einschätzen und unser Gutsein verkennen. Wer gerecht ist, lässt jedem einzelnen das zukommen, was ihm entspricht. Der Gerechtigkeitssinn ist eine Gabe des Heiligen Geistes und erwächst aus dem Glauben. Der Glaube an Gott öffnet uns die Augen und macht uns sensibel für jede Ungerechtigkeit. Darum ist das erste und wichtigste Ziel der Fastenzeit die Ver tiefung des Glaubens verbunden mit der persönliche Umkehr. Der Apostel Paulus schreibt im Epheserbrief «Lebt als Kinder des Lichts! – Das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.» (Eph 5, 8-9) Gerechte Menschen wissen, wie sehr har te Worte verletzen können, und sie blei ben zurückhaltend mit demütigender Kritik. Gerechte Menschen zeigen sich erkennt lich und dankbar für alles Gute, das sie selber erfahren. Viele Eltern möchten ihren Kindern Lebensfreude, Heiterkeit und auch christliche Grundwerte weitergeben. Doch im Gewirr von Streitereien, Hausarbeit und Beruf geht diese gute Absicht oft unter. Eine grosse Ungerechtigkeit im Familien-Alltag besteht darin, dass Eltern und Kinder, Geschwister und Lebenspartner zu wenig Zeit füreinander haben und darum gar nicht auf bedrängende Fragen und Probleme eingehen können. Als gläubige Christinnen und Christen wehren wir uns entschieden gegen unge rechte Behandlung und Ausnützung, ge gen Profitgier, Spekulation und Überforde rung. Gerechtigkeit befreit, Gerechtigkeit lässt uns aufatmen: auch innerhalb der Kirche, die sich als Gemeinschaft der Glaubenden versteht. Allen gerecht werden heisst für uns als Getaufte, dass wir mit Einfühlungs gabe und Toleranz aufeinander zugehen; dass wir auch den Distanzierten und Gleich gültigen vorurteilslos begegnen. Gerecht denkende Christen träumen von einer Kirche, in welcher Kinder, Jugend liche und Erwachsene Geborgenheit und Wertschätzung erfahren. Die österliche Busszeit ist eine Chance zu einem Neubeginn: Wir sind eingeladen, diese Zeit zu nutzen, so dass bei uns und weltweit Gerechtigkeit und Frieden möglich werden. Erfüllt vom Heiligen Geist ge hen wir unbeirrt den Weg der Solidarität mit den Notleidenden, insbesondere auch im Kongo. Dann wird Gottes Reich unter uns Wirklichkeit, sein Reich des Friedens, der Wahr heit und der Gerechtigkeit. Pfarrer Guido Burri FASTENSUPPE Ökumenische Fastensuppe 2016 Begegnungszentrum Düdingen Samstag, 27. Februar Samstag, 5. März Samstag, 12. März Samstag, 19. März jeweils 11.00 bis 13.00 Uhr Wie jedes Jahr wird die Ludothek eine Spielbühne für Kinder gestalten. Der Erlös der diesjährigen Fastenaktion und Fastensuppe in Düdingen kommt Menschen im Kongo zugute, die unter um weltschädigendem und unsozialem Rohstoffabbau leiden. Die ökumenische Fastenkampagne 2016 in der Schweiz unter dem Motto «Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken» greift die problematischen Bedingungen des Rohstoffabbaus in den Ländern des Südens auf. Wir unterstützen mit Ihrer Spende ein langjähriges Projekt im Kongo, das sich einsetzt für einen nachhaltigen und gerechten Rohstoff abbau, damit der Rohstoff in diesem Land für die dortige Bevöl kerung nicht zum Fluch, sondern zum Segen werden kann. Herzlich willkommen zu unserer Fastensuppe, bei der wir unsere lokale und globale Gemeinschaft pflegen und stärken. Im Namen der katholischen Pfarrei und der reformierten Kirchgemeinde laden ein Missionsgruppe, Ökumenische Arbeitsgruppe GOTTESDIENSTE Zum Titelbild Sonntagsgottesdienste in der Seelsorgeeinheit Düdingen – Bösingen / Laupen STERNSINGEN 2016 Am 3. Januar waren gegen 120 als Könige verkleidete Kinder und Jugendliche mit ihren Leiterinnen und Leitern von der Jubla und der Pfadi unterwegs, um den Segen der drei Könige zu den Menschen von Düdingen zu bringen. Dabei wurde unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» auch Geld gesammelt für Kinder und Ju gendliche in Bolivien. Ein Kurzfilm gab einen Einblick in das Leben von Familien, die in Bolivien vom Land in die Stadt gezogen sind auf der Suche nach Arbeit und Einkommen. Hier werden sie häu fig als minderwertig angesehen, so dass vie le dieser zugezogenen Menschen ihre länd liche Herkunft zu verbergen suchen. Zum Glück wird Kindern und Jugendlichen mit Hilfe verschiedener Projekte spielerisch bei gebracht, zu ihren Wurzeln zu stehen und ein ander mit Respekt zu begegnen. Dazu gehört auch die von den Sternsingern unterstützte Stiftung Palliri, wo die jungen Menschen während der Arbeitszeit der Eltern betreut und gezielt gefördert werden. Durch den Film und die Aussendungsfeier angespornt, schwärmte die motivierte Schar der Sternsinger dann ins Dorf und die Weiler Düdingens aus. Durch ihren Einsatz kam die schöne Summe von Fr. 8 059.75 zusammen, wovon die Hälfte dem von Missio betreuten Sternsinger-Projekt zugute kommt. Die an dere Hälfte des Erlöses wird wie jedes Jahr für die Sommerlager von Jubla und Pfadi ver wendet. Herzlichen Dank den Sternsingerinnen und Sternsingern und auch allen Spenderinnen und Spendern; auch jenen, die ihre Gabe im Pfarrhaus abgegeben haben, weil sie nicht zuhause waren oder nicht besucht werden konnten. Düdingen: Samstag 17.00 Uhr Sonntag 9.00 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Bösingen: Samstag 17.00 Uhr Sonntag 9.30 Uhr Februar 2016 1.Mo. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 2.Di. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 4.Do. 16.30 Uhr Eucharistiefeier der Franziskanischen Gemeinschaft 6.Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum fünften Sonntag im Jahreskreis 1. Gedächtnis: Cécile Ruffieux, Pflegeheim Maggenberg, Tafers Gedächtnis: Therese Wider-Ruffieux, Riedlistr.; Valentin Ruffieux, Jetschwil 7.Fünfter Sonntag im Jahreskreis Kollekte: «Horizont» Düdingen (Selbsthilfegruppe) 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Tauffeier 8.Mo. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 9.Di. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 10. Aschermittwoch / Fast- und Abstinenztag / Beginn der Fastenzeit 19.30 Uhr Eucharistiefeier Auflegung der geweihten Asche 11. Do. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet GOTTESDIENSTE 12. Fr. 19.30 Uhr Eucharistiefeier Agatha-Feier der Feuerwehr Brotsegnung Gedächtnis: Leo Poffet, Angstorf 13. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum ersten Fastensonntag Gedächtnis: Peter Käser, Pflegeheim Wolfacker; Alfons Vonlanthen, Jetschwil; Hans Ducrey, Schmiedeweg 14. Erster Fastensonntag / Taufsonntag Kollekte: Missions- und Friedensarbeit in Kolumbien (Flavio Moresino) 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier In allen Gottesdiensten Auflegung der geweihten Asche 11.45 Uhr Tauffeier 15. Mo. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 16. Di. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 18. Do. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet 20. Sa. 9.00 Uhr Dreissigster: Josef Oberson, Zelgstr. 17.00 Uhr Kindergottesdienst im Begegnungszentrum (Wortgottesdienst mit Kommunionfeier) 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum zweiten Fastensonntag Gedächtnis: Luca Zurkinden, Chännelmattstr.; Marie Engel-Vonlanthen, Brugerastr.; Jan Waeber, Bundtels 21. Zweiter Fastensonntag Kollekte: Laienapostolat 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den «Freiburger Sängerknaben» 22. Mo. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 8.15 Uhr Schülergottesdienst 3. Klasse 23. Di. 8.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Schülergottesdienst / Wortgottesfeier 6 A 24. Mi. 14.00 Uhr Siestagottesdienst gestaltet von der Frauengemeinschaft, anschliessend Zvieri im Begegnungszentrum 25. Do. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet 27. Sa. 17.00 Uhr Vorabendgottesdienst zum dritten Fastensonntag Gedächtnis für die Verstorbenen, deren Gräber vor Ostern aufgehoben werden Gedächtnis: Hans und Marie BächlerHayoz, Zelgmoosweg; Wilhelm und Marie Schafer-Vonlanthen, Kastels; Johan na (Hanny) Julmy, Rächholderstr. 28. Dritter Fastensonntag / Taufsonntag Kollekte: Hörbehindertenverein Deutschfreiburg 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Tauffeier 29. Mo. 8.00 Uhr Eucharistiefeier Franziskanische Gemeinschaft Do. 4. Januar, um 16.30 Uhr Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Vom zweiten bis vierten Donnerstag im Mo nat um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche. Jeden Dienstag um 16.30 Uhr im Pflegeheim Wolfacker (Hauskapelle). GOTTESDIENSTE SiestaGottesdienst Herzlich Willkommen Mi. 24. Februar um 14.00 Uhr In dieser besinnlichen Eucharistiefeier am frühen Nachmittag, gestaltet von der Frauengemeinschaft, können wir für einen Augen blick innehalten und neue Kraft für den All tag schöpfen. Anschliessend Zvieri im Begegnungs zen trum. GRATULATIONEN Zum 75. Geburtstag Liberato Poppiti, Horiastr. 24 Freitag, 12. Februar Die Freiburger Sängerknaben sind bei uns zu Gast und werden im Gottes dienst singen: am Sonntag, 21. Februar, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche. Andreas Portmann, Peterstr. 27 Sonntag, 28. Februar Zum Weiterschenken Zum 80. Geburtstag Engelbert Vonlanthen, Riedlistr. 8 Montag, 8. Februar Zum 85. Geburtstag Moritz Lanthemann, Brugerastr. 22 Mittwoch, 3. Februar Den Jubilaren wünschen wir ein glückliches und segensreiches Geburtstagsfest, viel Freude und gute Gesundheit. Das Buch «Geschichte und Geschichten der Pfarrei Düdingen» kann zum Sonder preis von Fr. 10.– im Pfarramtsekretariat bezogen werden. Dieses interessante und eindrücklich illustrierte Buch eignet sich auch gut als Geschenk. Die alte Pfarrkirche 1833 PFARREI-INFOS Kollekten 2015 Pfarrei, Region, Bistum Frauenhaus Freiburg 648.75 Cartons du cœur 711.00 Laienapostolat794.60 Ministrantenarbeit343.25 Bedürfnisse der Diözese 375.80 Kirchliche Jugendarbeit D-Freiburg 789.65 Weltjugendtag 1 657.85 Kirchliche Berufe 279.15 Mütter-Väterberatung Sensebezirk 742.25 Bildungszentrum Burgbühl 934.10 Caritas Freiburg 1 108.35 WABE (Wachen und Begleiten) 2 342.25 Katholische Schulen Diaspora 337.35 Priesterseminar Freiburg 365.10 Die Dargebotene Hand 677.80 «Horizont» (Selbsthilfegruppe) 965.50 Hörbehindertenverein758.25 Universität Freiburg 581.40 Ökum. Behindertenseelsorge 364.15 Messen (für Verstorbene) 1 071.10 Total 15 847.65 Schweizerische Projekte Schweizerische Jugendkollekte Bedürftige Pfarreien, Schweiz Solidaritätsfonds Mutter und Kind Arbeit der Kirche in den Medien Caritas Schweiz: Flüchtlingshilfe Inländische Mission Aids und Kinder (MISSIO) Caritas Schweiz Unschuldige Kinder Total 574.75 563.25 762.35 359.35 848.75 562.60 562.95 538.65 746.15 5 518.80 Weltkirche Bruder Hugo Andrey, Neu Guinea Missionsarbeit Thaddäusheim Missionsarbeit Garmiswil Fastenopfer Haiti 1 309.15 3 555.90 3 251.55 7 598.35 Christen im Heiligen Land Sternsinger (Philippinen) Weltgebetstag (Bahamas) Kinderwerk «Fe y Alegria», Peru Kolumbien (Flavio Moresino) Indien, Bistum Puttur Päpstliche Hilfswerke Elisabethenwerk (Frauen 3. Welt) Weltmission (MISSIO) Kinderhilfe Bethlehem Rwanda Mission Total 301.00 797.75 283.50 2 748.85 2 046.55 1 276.00 431.90 741.20 744.00 730.75 6 505.55 32 322.00 Weltkirche Pfarrei, Region, Bistum Schweizerische Projekte Weltkirche Gesamttotal 15 847.65 5 518.80 32 322.00 53 688.45 Herzlichen Dank für Ihre Spenden. Sie sind ein Zeichen echter Solidarität und christlicher Nächstenliebe. An Beerdigungen wurden Fr. 32 108.– als Kollekten gespendet. Zugunsten des Fastenopfers 2015 konnten aus unserer Pfarrei insgesamt Fr. 28 669.45 überwiesen werden. Statistik 2015 Erstbeichte: 35 Kinder Erstkommunion: 37 Kinder Taufen: 42 Kinder Beerdigungen: 29 Frauen 25 Männer N IO EG R Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge [email protected] | [email protected] l [email protected] | 079 963 98 67 | www.kath-fr.ch/juseso | www.facebook.com/juseso.deutschfreiburg LeiterInnen-Workshop vom 5. bis 6. März – Möchtest Du in Deiner Pfarrei gerne bei der Jugendarbeit mithelfen zum Beispiel im Ministrantenlager, Firmweekend oder im Jugendtreff? Dann melde Dich für die kostenlosen Workshops an und erfahre mehr zum Thema Grundlagen und spirituelle Animation. Für Jugendliche ab 15 Jahren. Mehr Informationen und Anmeldung bis am 14. Februar an [email protected] oder auf www.kath-fr.ch. Internationaler Weltjugendtag in Krakau – möchtest du im Juli 2016 mit anderen Jugendlichen an den internationalen Weltjugendtag in Krakau (Polen) reisen? Anmeldung bis 15. März bei [email protected]. Weitere Infos: www.kath-fr.ch/juseso/reisen/weltjugendtag_polen Taizé-Reise vom 5. bis 8. Mai – für Jugendliche ab 15 Jahren. Anmelden kannst Du Dich bis am 1. März an [email protected] / Kosten Fr. 100.– / ein obligatorisches Informationstreffen findet am 22. April um 19.00 Uhr statt. Jugendkreuzweg – findet am 25. März in Wünnewil statt für Jugendliche ab 14 Jahren, mehr Infos und Anmeldung unter [email protected] Nationaler Weltjugendtag vom 8. bis 10. Mai in Schaffhausen – willst Du mit der «fribourg-goes-schaffhausen» Gruppe an den nationalen Weltjugendtag reisen? Dann melde Dich bis am 31. März bei [email protected], mehr Infos auch unter www.weltjugendtag.ch Centre Sainte-Ursule rue des Alpes 2, Freiburg | centre-ursule.ch | 026 347 14 00 Do., 4., und 25. Februar, 19.45 bis 21.15 Uhr, Meditation mit Bernard Grandjean. Mi., 17. Februar, 19.30 bis 21.30 Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (Einschreibung erwünscht). Sa., 20. Februar, 09.30 bis 11.00 Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (Einschreibung erwünscht). Wallfahrten 2016 mit Linus Auderset Altötting: Montag, 9., bis Donnerstag, 12. Mai Sachseln: Sonntag, 26. Juni Lisieux-Nevers-Ars: Montag, 5., bis Freitag, 9. September Einsiedeln: Sonntag, 2. Oktober Organisation: Horner-Reisen, 026 494 56 56 Fachstelle Erwachsenenbildung QuerWeltEin Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni | 026 495 11 24 | www.kath-fr.ch/bildung | [email protected] Di., 23. Februar 2016, 08.30 Uhr in der Kapelle Burgbühl Frauen z'Morge. Besinnung und Beisammensein Leitung: Brigitte Horváth Kälin, QuerWeltEin Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11.– Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni 026 495 11 14 | www.kath-fr.ch/defka| [email protected] Mi., 17. Februar 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr, Bildungszentrum Burgbühl Islam: Historische Entwicklungen und aktuelle Brisanz Zielgruppe: Katechetinnen / Katecheten sowie alle Interessierten Referentin: Esma Isis-Arnautovic, Islam-, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin; Kosten: freiwillige Spende (für Katecheten, die diese Veranstaltung als offizielle Weiterbildung besuchen Fr. 40.–). Fachstelle Kirchenmusik (FKM) Bildungszentrum Burgbühl, Postfach 46, 1713 St. Antoni www.kath-fr.ch/kirchenmusik | [email protected] Sa., 20. Februar 2016, 09.00 bis ca. 18.00 Uhr, Kultur- und Vereinshaus Heitenried Singtag: Auf dem Weg ins Osterlicht Gemeinsames Singen und Feiern mit Gesängen von Silja Walter (Text) und Barbara Kolberg (Musik) sowie weiteren Autoren, gemeinsamer Auftritt beim Abendlob um 17.00 Uhr in der ref. Kirche St. Antoni Referentin: Barbara Kolberg, Freiburg i. Br. Kosten: Fr. 10.– und Kosten für Essen und Getränke Anmeldung bitte bis zum 1. Februar 2016 auf www.caecilienverband-df.ch oder www.kath-fr.ch/kirchenmusik Organisation: Fachstelle Kirchenmusik und Cäcilienverband Deutschfreiburg Mi., 9. März 2016, 14.00 bis 16.00 Uhr, Burgbühl (BZB) Singen kann man nie genug! (Gross-)Eltern-Kind-Singen für Kinder bis 8 Jahre Leitung: Manuela Dorthe-Buntschu, Simone Cotting, Co-Leiterinnen Fachstelle Kirchenmusik Deutschfreiburg Anmeldung bis 26. Februar 2016 an: Simone Cotting, Tel 026 496 22 29, [email protected] oder auf www. kath-fr.ch/kirchenmusik Nice Sunday: [email protected] Nächster Gottesdienst: Sonntag, 28. Februar 2016, 19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Schmitten. Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier DOSSIER Leben für alle anstatt Leben auf Kosten anderer Aus biblischen Schranken für den Welthandel lernen In den Religionen wird immer wieder vor Habgier und Anhäufung von Gütern ge warnt und zu einem Leben des Verzichts aufgerufen. Dies gilt auch für unseren christlichen Glauben. Schon zu Zeiten der Entstehung der alttestamentlichen Schriften fand nämlich ein reger Welt handel statt. Das zeigt anschaulich das Buch Ezechiel (Kapitel 27 und 28). Die Handelsgüter und wege der Welthan delsstadt Tyrus sind ausführlich beschrie ben.1 Im Mittelpunkt hält das Königshaus von Tyrus die Fäden in der Hand. Und wie von multinationalen Unternehmen heute, wird die Macht missbraucht. Der Prophet kritisiert: «Darum – so spricht Gott der Herr: Weil du im Herzen geglaubt hast, dass du wie Gott bist, darum schicke ich Fremde gegen dich, tyrannische Völker. (...) Durch deinen ausgedehnten Handel warst du erfüllt von Gewalttat, in Sünde bist du gefallen» (Ez 28, 6.16).2 Welthandel wird in der Bibel wohl gedul det, aber durch die Propheten in Schran ken gewiesen. Machtmissbrauch und Göt zendienst (Ez 28, 6), Ausbeutung und Ge walt (Ez 28, 16f; Joel 4, 5), Menschenhandel (Joel 4,6; Am 1,9) oder Vorenthaltung des Lohns ( Jak 5, 4) werden nachdrücklich ver worfen. Wenn heute ein multinationaler Konzern wie zum Beispiel Glencore rund um die Kupferminen im Süden Perus mit seiner Macht auftritt wie Gott und zur Gewalt gegen Kritikerinnen und Kritiker schweigt,3 sind wir als Gläubige herausge fordert, diesem Konzern die biblischen Schranken zu zeigen und prophetische Zeichen gegen ihn zu setzen. Gottesdienst statt Götzendienst Macht missbrauchen oder sich unter Men schen aufführen wie ein Gott, ist kein gottgefälliges Verhalten. Richtig ist genau das Gegenteil: sich mit den Ohnmächti gen solidarisieren. Im Buch Jeremia wird dies in der Drohrede gegen Jojakim auf den Punkt gebracht: «Bist du König ge worden, um mit Zedern zu prunken? Hat dein Vater nicht auch gegessen und ge trunken, dabei aber für Recht und Ge rechtigkeit gesorgt? Und es ging ihm gut. Den Schwachen und Armen verhalf er zum Recht. Heisst nicht das, mich wirk lich erkennen?» (Jer 22, 15f). Als Alternative zu Götzendienst und Machtmissbrauch in der Wirtschaft er scheint in den Prophetenbüchern das Modell des wahren Gottesdienstes. Amos beschreibt es so: «Dein Harfenspiel will ich nicht hören, sondern das Recht strö me wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach» (Am 5, 23f ). Jesus schliesst sich dieser prophetischen Tradi tion an und identifiziert sich in der Rede 1 Vgl. Stückelberger Christoph, Ethischer Welthandel, Eine Übersicht, HauptVerlag, Bern u.a., 2001, 25. 2 Alle Bibelzitate fortan aus: Die Bibel, Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 92011. 3 Vgl. Multiwatch Hrsg., Milliarden mit Rohstoffen, Der Schweizer Konzern Glencore Xstrata, Edition 8, Zürich 2014, 120ff. Pfarrblatt Februar 2016 – www.staugustin.ch # 3 DOSSIER Arbeit ohne genügende Ausrüstung steht oft am Anfang des Goldgeschäftes. Am Schluss schmelzen Schweizer Raffinerien das edle Metall zu Barren. Ihre Verantwortung als Grossabnehmer nehmen sie aber ungenügend wahr. vom letzten Gericht mit all jenen, denen dieser wahre Gottesdienst gilt: «Was immer ihr an einem meiner Brüder zu tun versäumt habt – und wäre er noch so ge ring geachtet gewesen –, das habt ihr mir gegenüber versäumt» (Mt 25,45). Der bib lische Gott, auch in der Person von Jesus, steht eindeutig auf der Seite der Armen und Unterdrückten. Die Gemeinde, die ihm nachfolgen will, ist deshalb auf die sen Weg gerufen.4 Recht scheidet fette und magere Schafe Die Verpflichtung, den Armen und Ge ringsten zum Recht zu verhelfen, betrifft nicht nur Vorgesetzte, sondern das Zu sammenleben aller. In der Parabel vom guten Hirten befasst sich Ezechiel neben den schlechten Hirtinnen und Hirten des Volkes Israel auch mit den Schafen: «Ihr aber, meine Herde – so spricht Gott der Herr –, ich sorge für Recht zwischen Schaf und Schaf, zwischen Widdern und Böcken. War es nicht genug, auf der bes ten Weide zu weiden? Musstet ihr auch noch euer übriges Weideland mit euren Füssen zertrampeln? War es euch nicht genug, das klare Wasser zu trinken? Musstet ihr den Rest des Wassers mit euren Füssen verschmutzen? (...) Darum – so spricht Gott, der Herr zu euch: Ich selbst sorge für Recht zwischen den fet ten und mageren Schafen» (Ez 34, 17–20). Wenn wir multinationale Konzerne ein fach gewähren lassen, werden wir zu fet ten Schafen. Es genügt uns offenbar nicht, Gold und Metalle für unsere Konsum güter aus den Böden der Armen heraus zuholen oder dort das Futter für unsere Tiere produzieren zu lassen, wir machen zugleich das Land für die dort Bedürfti gen unbrauchbar und vergiften ihr Was ser. Prophetisch betrachtet dürfen wir dies nicht gestatten. Wir sind vielmehr verpflichtet, uns konkret für gerechte Verhältnisse zwischen den mageren und fetten Schafen zu engagieren, indem wir den Konzernen Grenzen setzen. Mitgeschöpflichkeit und Mitverantwortung Ein wichtiger Grundwert für die ethische Beurteilung wirtschaftlicher Aktivitäten ist die Menschenwürde. Menschenwürde ist unveräusserlich und steht jeder und jedem Einzelnen zu. Für die theologische Ethik ist sie besonders in der Gotteben bildlichkeit des Menschen (Gen 1, 26f) be gründet. Es gibt zugleich eine unveräus serliche Würde der Mitgeschöpfe, welche in der Bundestheologie, im Bund Gottes 4 Duchrow Ulrich, Weltwirtschaft heute, Ein Feld für Bekennende Kirche?, Kaiser Verlag, München 1986, 103. 5 Vgl. Stückelberger, 71. # 4 Pfarrblatt Februar 2016 – www.staugustin.ch mit allen lebenden Wesen (Gen 9, 9–11), verankert ist.5 In der Schöpfungstheolo gie wird deshalb von einer Mitgeschöpf lichkeit des Menschen gesprochen, wel che den Menschen als Geschöpf unter anderen begrenzt. Die Betonung der Mit geschöpflichkeit als einendes Band zwi schen allen Kreaturen verbietet die Über heblichkeit des Menschen. Aus dieser Mitgeschöpflichkeit geht eine dreifache Verantwortung aller Menschen hervor: Verantwortung jeder und jedes Einzelnen für die Schöpfung, Verantwortung vor Gott als Schöpfungskraft, die uns die Welt anvertraut hat, und Verantwortung jeder und jedes Einzelnen vor den anderen Menschen, da die Natur die Lebensgrund lage aller Menschen ist.6 Die Verantwor tung vor Gott, für die Schöpfung und vor anderen Menschen übersteigt aber un sere je eigene Verantwortung. Es handelt sich auch um eine Verantwortung von Institutionen, Organisationen und Unter nehmen. Zugleich ist jede und jeder Ein zelne von uns mitverantwortlich für multi nationale Konzerne. Als Mitverantwortli che vor Gott, für die Schöpfung und vor anderen Menschen sind wir alle dazu verpflichtet, die Verantwortung dieser Konzerne nicht ihnen selber zu überlas sen. Besser ist, sie mittels Kriterien wie zum Beispiel einer verbindlichen Sorg faltspflicht oder einer Rechenschaftsab lage einzufordern. Das gilt vor allem bei Konzernen mit einer starken Machtposi tion.7 Achtsamkeit und Sorge stärken «Sorgfalt» heisst auf Portugiesisch cuida do. Der brasilianische Befreiungstheologe Leonardo Boff umschreibt diesen mehr deutigen Begriff mit Achtsamkeit und Sorge. Im Blick auf die Gefährdung unse 6 Vgl. Becka Michelle, Schöpfung und Verantwortung, in: Eckholt/Pemselmaier (Hrsg.), Unterwegs nach Eden, Zugänge zur Schöpfungsspiritualität, GrünewaldVerlag, Ostfildern 2009, 127ff. 7 Vgl. Duchrow, 107. Die verlassene Goldmine Bakou in Burkina Faso gehört der Minenfirma Kalsaka. Jetzt suchen dort in alten Schächten Kleinschürfer nach Gold. Oft setzen sie dabei ihr Leben aufs Spiel. DOSSIER zernen beim Rennen um Profit noch weit gehend fremd sind. Umso wichtiger ist es, dass wir sie dazu verpflichten. Gutes statt besseres Leben rer Mutter Erde schlägt er eine Ethik der Achtsamkeit und Sorge vor. «Die Ethik der Achtsamkeit schützt, fördert, heilt und beugt vor. Ihrer Natur nach ist sie nicht aggressiv, und wenn sie in die Wirk lichkeit eingreift, dann so, dass sie die guten oder schlechten Folgen dieses Tuns in Betracht zieht.»8 Sorge ist ein bedeutendes Wesensmerkmal unseres MenschSeins, ohne diese Fähigkeit wä ren wir gar nicht menschlich. «Die Sorge nimmt sich vorweg der zukünftigen Schädigungen an und heilt die vergange nen.»9 Vorsorge und Heilung sind zwei Verhaltensweisen, die den grossen Kon Zur Ethik der Achtsamkeit und Sorge ge hören die Tugenden der Selbstbeschrän kung und des rechten Masses. Davon hängen die Zukunft des Lebens und der Menschheit ab. Selbstbeschränkung und rechtes Mass sind auch Ausdrucksformen des «buen vivir». Dieses Konzept des «gut leben» setzen indigene Traditionen in den Anden an die Stelle von «besser leben». «Gut leben» fügt die Menschen ein in eine irdische Gemeinschaft, die auch Luft, Wasser, Böden, Berge, Bäume, Tiere usw. umfasst. «Gut leben» heisst, im Leben einen Weg des Gleichgewichts zu suchen und in tiefer Gemeinschaft mit der Mutter Erde, mit den Energien des Universums und mit Gott zu leben.10 Mit den gängigen Praktiken der multina tionalen Konzerne dagegen leben wir besser auf Kosten von anderen. Nur wenn es uns gelingt, diese in Schranken zu wei sen, erreichen wir, dass wir gut leben für alle anstatt besser leben auf Kosten an Jules RampiniStadelmann derer. 8 Boff Leonardo, Zukunft für Mutter Erde, Warum wir als Krone der Schöpfung abdanken müssen, Claudius Verlag, München 2012, 143 9 Ebd. 160. 10 Vgl. ebd. 184. Jules Rampini: Theologe, Entwicklungsarbeiter, BioBergbauer Erst studierte Jules Rampini in Freiburg katholische Theologie, dann arbeitete er im Sozialbereich einer reformierten Kirchgemeinde in Bern. Seine Welt offenheit wurde auch durch die Diskussionen mit seinem Onkel Al Imfeld ge prägt. Neun Jahre Sozialeinsatz für die Bethlehem Mission Immensee in Peru u.a. mit Strassenkindern in Lima und Jaén folgten. Geprägt haben ihn die Ein fachheit, dass sich auch mit weniger gut leben lässt, und die Bindung an «Mut ter Erde – Pachamama». Seit 2002 bewirtschaften Rampini und die Familie mit drei Kindern den elterlichen Hof im Napfgebiet auf 800 Metern. Daneben ist Rampini im Teilpensum Pastoralassistent in Luthern und Ufhusen. 6 # Pfarrblatt Februar 2016 –– www.staugustin.ch Paroisses Vivantes janvier12 www.staugustin.ch zum gedenken Domherr Hans Brügger, Freiburg Am 18. November 2015 hat der Herrgott Dom herr Hans Brügger nach schwerer Krankheit zu sich gerufen. In den letzten Jahren hat er in unserer Seelsorgeeinheit grosse seelsor gerliche Dienste geleistet, wofür wir ihm herzlich danken. Hans erblickte das Licht der Welt am 29. Juli 1943 in Jetschwil bei Düdingen, wo seine Eltern Brügger Hans und Marie, geb. Bäch ler, seit Generationen einen behäbigen Bauernhof bewirtschafteten. Seine drei jün geren Geschwister mussten ihren Bruder schon bald entbehren, als er nach der Pri mar schule in Düdingen das Collège St-Mi chel in Freiburg und dann das Kollegium in Stans besuchte. Auch wenn im damaligen Priesterseminar Freiburg das ganze Theo logiestudium möglich war, besuchte Hans zusätzliche Vorlesungen an der Universität. Am 22. Juni 1968 erhielt er in der KollegiumsKirche in Freiburg die Priesterweihe und feierte seine Primiz in Düdingen. Nach zwei jähriger Vikariatszeit an der Kathedrale (mit Schönberg) studierte er in Rom Philosophie und Psychologie, Kirchenrecht und Moral theologie. Nach Erlangung der Titel Lic. theol. mor. und Lic. iur. can. absolvierte er das Studium Rotale an der römischen Rota, war wissen schaftlicher Assistent an der Lateran uni versität und Amtssekretär des ständigen Beo bachters des Heiligen Stuhls bei der F.A.O. in Rom, bis 1975. Wieder mehr als Seelsorger wirkte er dann in Genf am Collège St-Louis und in Alters heimen, wurde aber auch mit dem Vize-Offi zialat unseres Bistums in Genf betraut. 1978 erlangte er in Rom den Doktortitel in Kir chenrecht und 1980 das Brevet als Advokat des Obersten Gerichts der Kirche. Die Ernennung zum Offizial des Bistums Lau sanne, Genf und Freiburg brachte ihn 1980 wieder nach Freiburg, wo er zeitweise auch Vorlesungen an der Rechtswissen schaftlichen Fakultät der Uni hielt. Leiter der kirchlichen Gerichtsbarkeit war er bis 1986. Ständig war Hans Brügger in priesterlichseelsorgerlichen Sondereinsätzen: Spiritual, Beichtvater in Klöstern und Orden, Aushilfs priester in Bürglen usw. Anfangs 90er-Jahre betreute er die Katholiken des Kantons Waadt. Mehr und mehr engagierte er sich als Feld prediger, auf Waffenplätzen wie bei den Truppen, und in verschiedenen militärischen Kommissionen, so dass es nicht verwunder te, dass er 1995 katholischer Feldprediger dienstchef der Armee wurde. Schon 1994 ist er für zehn Jahre Pfarrer von St. Niklaus in Freiburg ernannt worden und residierender Domherr an der Kathedrale. Von hier aus konn te er die Aufgaben in Bern leichter erfüllen. Aber auch verschiedene Gruppen, Vereine und Verbände (Ritter vom hl. Grab, Turn- und Sportunion, Barbaraverein, Sensler-Harscht, Artilleristen usf.) konnten fortan auf seine geistliche Betreuung zählen. Im ganzen Kan ton erfüllte er priesterliche Aushilfen, beherr schte er doch neben den alten klassischen Sprachen auch perfekt Französisch und Englisch und etwas Spanisch. Gott anerkenne sein grosses seelsorgerli ches Wirken; wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Pfr. Niklaus Kessler zum gedenken Maria Vonlanthen-Burger, Sandacherstrasse Unsere Mama erblickte am 6. April 1928 in Heitenried als zweitältestes von sechs Kin dern das Licht der Welt. Schon als junges Mädchen verlor sie ihre Eltern. Obwohl sie sehr früh anpacken musste, erlebte sie trotz allem eine schöne Jugendzeit. Nach der Schulzeit arbeitete sie in verschiedenen Be trieben. Am 15. Februar 1949 trat sie mit Eduard Vonlanthen in den Bund der Ehe ein. Sie zogen noch im gleichen Jahr ins Schlössli bei Heitiwil. Ihren Kindern war sie eine liebe volle und herzensgute Mama. 1959 traf sie ein harter Schicksalsschlag. Aufgrund eines tragischen Verkehrsunfalls verlor sie ihren geliebten Ehemann Eduard und musste fortan ihre grosse Familie alleine ernähren. Mit viel Kraft und Mut hat sie diese schwere Zeit überwunden. Im Jahr 1963 durfte sie voller Stolz mit ihren Kindern ihr Eigenheim an der Sandacherstrasse bezie hen, wo sie bis kurz vor ihrem Tod wohnte. Mamas grosse Leidenschaft war der Garten, den sie bis ins hohe Alter selber pflegte. Glücklich war sie auch, wenn sie mit feinen Menus die grosse Familie verwöhnen konn te. Aber wohl am meisten Freude bereitete ihr das Jassen. Mama hat so viele Stunden damit verbracht, dass wir alle nicht wissen, wieviele es waren. Viel Freude bereiteten ihr auch ihre acht Enkel und ihre Urenkelin. Sehr stolz war sie auf Daniel, als er 2011 zum Priester geweiht wurde. 2009 wurde bei ihr ein Darmkrebs diagnos tiziert, von dem sie sich nicht mehr richtig erholen konnte. Trotzdem durfte sie ihr Le ben in ihrem geliebten Eigenheim noch wei terführen. Halt gab ihr der Glaube; sie war eine Verehrerin der Mutter Gottes. Regelmäs sig machte sie Wallfahrten nach Einsiedeln und zweimal fuhr sie sogar nach Lourdes. Die letzten vier Wochen musste sie im Spital Tafers verbringen. Mit Hilfe und Unterstüt zung ihrer Familie hat sie diese Zeit tapfer ertragen. Am Donnerstag, 10. Dezember 2015, durfte Mama im Beisein ihrer Familie fried lich einschlafen. Mama, wir danken dir für alles, was du für uns getan hast. Du bleibst in unseren Herzen. Deine Familie Alois Vonlanthen, Riedlistrasse Alois wurde am 27. Juni 1938 als drittes von fünf Kindern der Eltern Marie und Josef Vonlanthen-Bürgy in Düdingen geboren. Mit sei nen drei Schwestern und seinem Bruder erlebte er trotz bescheidener Verhältnisse eine glückliche Kinder- und Jugendzeit am Velgaweg. Er liebte die Abwechslung, die er in der Jungwacht, auch als Leiter, erleben durfte. Gerne erzählte er die Erlebnisse aus den Jungwachtlagern, welche er sich selber finanzierte, indem er dem Kaplan während des Jahres bei Umgebungsarbeiten bei der benachbarten Kaplanei zur Hand ging. Der Schule entlassen, absolvierte Alois eine Lehre als Diamantschleifer bei der Firma Demant AG in Düdingen. Von 1955 bis 1985 blieb er der Firma treu und wurde während diesen 30 Jahren als pflichtbewusster, exak ter und verlässlicher Mitarbeiter von allen sehr geschätzt. Am 10. Februar 1962 trat Alois mit Cécile Baeriswyl aus Burg bei Schmitten vor den Traualtar. Die beiden bezogen eine Wohnung in der Moderna in Düdingen. Zu jener Zeit wur den Eliane und Claudia geboren. 1968 zog die junge Familie an die Riedlistrasse 42, wo noch der Stammhalter Benno die Fa milie ergänzte. zum gedenken Alois war ein fürsorglicher und herzlicher Familienvater mit viel Humor. Er liebte es, jeweils an schönen Sommerwochenenden mit Sack und Pack an den Sodbach grillieren zu gehen. Alois war ein Familienmensch. Die Geburten seiner Grosskinder Stefanie, Pascal, Joël und Yves machten sein Glück perfekt. Er freute sich stets über die Besuche seiner Enkel und war ein stolzer und liebe voller Grossvater. 1985 entschied sich Alois, eine neue Her ausforderung bei der Firma Hasler, später Ascom, in Bümpliz anzunehmen. Es war anfangs nicht leicht für ihn, sich nach über 30 Jahren umzuorientieren. Doch dank sei nem Durchhaltevermögen, seinem starken Willen und der grossen Kollegialität im Team erlebte er hier nochmals einen schönen Abschnitt in seinem Berufsleben. Nachdem die Abteilung bei der Ascom in Bümpliz 1998 geschlossen wurde, sah sich Alois gezwun gen, mit 60 Jahren nochmals eine neue Arbeitsstelle zu suchen. Bei der Gemeinde Düdingen, als Schulabwart des Schulhauses Gänseberg, arbeitete er dann bis zu seiner Pensionierung im Juni 2003. Alois war seit frühester Jugend ein begeis terter Fussballer. Er durchlief beim SC Dü dingen alle Juniorenabteilungen und spielte dann als Aktiver von der 1. Mannschaft bis zu den Veteranen. Etliche Jahre stand er auch als Juniorenbetreuer an der Seitenlinie. Eine weitere grosse Passion von Alois war die Blasmusik. Als Jungmusikant trat er der Musikgesellschaft Düdingen bei, in welcher er während 35 Jahren als Aktivmitglied tätig war und danach Ehrenmitglied wurde. Er war zudem eidgenössischer Musikveteran. 1966, mit 28 Jahren, wurde er Mitglied der Jäger musik Düdingen, der heutigen Blaskapelle Düdingen. Er war 20 Jahre lang Obmann dieser Untergruppe der Musikgesellschaft. Ein Amt, das er mit viel Engagement aus führte und welches ihm viel Freude berei tete. Noch auf dem Sterbebett erwähnte er mehrmals, dass er im 2016 das 50-jährige Jägermusik-, resp. Blaskapellen-Jubiläum feiern könne. Leider blieb ihm dieses golde ne Jubiläum nicht vergönnt. Alois spielte während seiner Anstellung bei der Ascom Hasler ebenfalls 13 Jahre lang in der Werk musik dieser Firma. Mit seinen Musikkollegen erlebte er neben vielen schönen Auftritten und Ausflügen in der Schweiz auch Reisen ins Ausland. Besonders gerne erzählte er von der grossen Kreuzfahrt bis nach St. Pe tersburg, bei welcher die Musikgesellschaft das Unterhaltungsprogramm mitgestaltete. Ein weiteres Hobby von Alois waren die Scha fe. Während 28 Jahren war er Schafzüchter mit Leib und Seele. Zusammen mit seiner Frau Cécile besuchte Alois regelmässig das Düdinger Moos, um sich die Füsse zu ver treten und die Natur zu geniessen. Die bei den waren auch Mitglieder einer WalkingGruppe, bis Alois wegen der aufkommenden Schmerzen in den Beinen darauf verzichten musste. Im Jahre 2001 wurde Alois von einer Nierenkrankheit befallen, welche lange Zeit medi kamentös behandelt werden konnte. Seit 2010 musste er jedoch dreimal pro Woche nach Freiburg an die Dialyse. Er hat in die sen mehr als fünf Jahren über 600 Mal den Weg ins Kantonsspital sowie die Strapazen der Dialyse-Behandlung auf sich genommen. Die schwere Krankheit machte sich immer häufiger und immer schmerzhafter bemerk bar. Manchmal verlor Alois fast den Mut. Er fragte sich nach dem Warum und was ihn wohl noch alles erwarten würde. In diesem Jahr wurde die Krankheit so heftig, dass er vor zwei Monaten ins Spital eingeliefert wer den musste und dieses nicht mehr verlassen konnte. Unter grossen Schmerzen hat er sich von seiner Familie verabschiedet. Wir sind dankbar, dass er nun am Mittwoch, 16. De zember 2015, von seinen Leiden erlöst wurde. Alois ist im Baumkreis des Apfelbaums ge boren. Das Holz dieses Baumes begleitet ihn nun in Form des Kreuzes auf seinem letzten Gang. Wir danken unserem lieben Paps für all seine Liebe, die er uns geschenkt hat, für seine Fürsorge und seinen Humor. Er wird immer in den Herzen seiner Lieben weiterleben. Die Familie zum gedenken Emil Aeby, Freiburg Geboren am 15. Januar 1933 Gestorben am 21. Dezember 2015 Emil wollte keinen Lebenslauf, darum hier nur einige Auszüge aus der Beerdigungsfeier. Seine Kinder erzählten in französischer Spra che einige Begebenheiten aus seinem Leben. Wie ihr auf der Todesanzeige geschrieben habt, hat Gott nun seinen Arm um Emil ge legt. Ihr seid dankbar, dass unser guter Emil von seinem schweren Leiden erlöst worden ist. Ihr dürft zurückblicken auf eine gute und schöne Zeit, die ihr mit eurem Gatten, Vater, Schwiegervater, Bruder und Verwandten ver bringen konntet. Deshalb schmerzt es auch, ihn nun sichtbar zu verlieren. Emil war ein sehr gläubiger Mensch, der unsere gläubigen Werte sehr zu schätzen wusste. Und er versuchte, diese auch in die Tat umzusetzen. Einer seiner Leitsätze war: «On ne compte pas quand on aime!» Immer wieder hat er versucht, seinen Mitmenschen echte Freude zu bereiten. Sein grosser Ver dienst war der Aufbau der katholischen Ge meinschaft in Bussigny. Und die Worte aus der Bibel: «Ich gehe hin um euch einen Platz zu bereiten», haben sich nun an Emil erfüllt. abbé Patrick Therese Baeriswyl-Brülhart, Flamatt Das Lebensbuch von Therese Baeriswyl-Brül hart hat sich nach einem langen, reicherfüll ten Leben einen Tag vor ihrem vollendeten 88. Lebensjahr geschlossen. Geboren wurde Therese in Untersellenried bei St. Antoni; sie wurde den Eltern Katharina und Emil Brül hart-Kaeser am 27. Dezember 1927 in die Wiege gelegt. Die ersten Lebens- und Schul jahre wuchs sie mit ihren zwölf Geschwistern in Untersellenried auf, danach zog die Fami lie in den Chapf bei Heitenried. Die Kinderund Jugendzeit war geprägt von Armut, insbe sondere in den Krisen- und Kriegsjahren und es galt, allseits anzupacken, damit die Fami lie über die Runden kam. Nach der obligato rischen Schulzeit arbeitete Therese in meh reren Familie als Angestellte, um sich das Le ben zu finanzieren.1955 glaubte sie den Mann fürs Leben gefunden zu haben, sie erwartete ihr erstes Kind. Doch alles kam anders. Am 1. Januar 1956 erblickte Beat das Licht der Welt. Als alleinerziehende Mutter ent schied sie sich, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Sie zog nach Zürich zu ihrer Schwester Marie, die mit ihrem Mann einen Gastbetrieb führte. So konnte sie, wenn immer es möglich war, Beat bei sich haben. In dieser Zeit lernte sie Alfons Baeriswyl aus Geretsried kennen und lieben. Im Juni 1957 traf das Schicksal die beiden Familien Brül hart und Baeriswyl schwer. Bei einem Auto unfall auf der Mühletalstrecke bei Wünnewil starben Mamas Bruder Fridolin und dessen Frau Cecil, sowie die erst 8 Monate alte Tochter Ruth. Zurück blieben nun die eltern losen Kinder Alfons, Theres und Martha. Die drei Kinder im Alter von acht Monaten bis drei Jahren fanden auf dem elterlichen Bauern hof der Grosseltern Baeriswyl in Geretsried ein neues Zuhause. Doch bereits ein Jahr danach wurde die Familie erneut hart getrof fen. Grossmama Maria Baeriswyl verstarb. Und wiederum stand die Familie vor einer grossen Herausforderung. Unsere Mama heiratete am 9. Februar 1959 Alfons Baeriswyl aus Geretsried. Gemeinsam mit Beat zogen sie in den Steig bei Wünne wil, wo sie ein einfach eingerichtetes Bauer haus mieten konnten. Auch Grosspapa Kanis und die drei Kinder fanden bei ihnen ein neues Zuhause. In dieser Zeit galt es zu funktionieren und das Beste aus dieser Situation zu machen, zum gedenken denn Sozialdienst und psychologische Be gleitung kannte man noch nicht. In den dar auf folgenden Jahren kamen 1960 Franziska, 1962 Marius, 1963 Bernadette und 1964 Ger man zur Welt. Mama hatte alle Hände voll zu tun mit uns Rasselbande. Sie war eine auf gestellte, humorvolle, schlagfertige und mo dern denkende Mutter. Ihr war es aber immer ein grosses Anliegen, dass wir Grundwerte wie Anstand und Respekt allen Mitmenschen gegenüber zeigten. Wer dies missachtete, hörte Mamas Stimme lautstark. Mama nahm sich trotz ihrer enormen Arbeit im Haushalt und Garten Zeit, um mit uns zu spielen. Ver steckis, Tutelischutte, Seilspringen, Spazier gänge im Wald oder im Winter Jassen: das wa ren unsere Sonntagnachmittage. Auch brachte uns Mama das Velofahren sowie das Schwimmen in der Sense bei. Im Jahre 1974 wurde das Bauernhaus verkauft und wir zogen an die Bernstrasse nach Flamatt. Die gut eingerichtete Wohnung war für Mama eine grosse Erleichterung im Alltag. Nach und nach verliessen wir Kinder das elterliche Zuhause, und so hat Mama bei der Firma Gfeller AG eine Teilzeitstelle angenommen, die sie bis zur Pensionierung von Papa inne hatte. Mit Papa konnte sie nun die eine oder andere Reise unternehmen und Ferien ge niessen. Gemeinsam waren sie im Sommer bei Marius auf der Alp in Saas Fee anzutref fen. Insbesondere genoss sie auch die Zeit mit ihren Grosskindern, die nach und nach zur Welt kamen; sie erfreute sich an ihren Besuchen und war stets interessiert, was sie alle machten. Im Mai 1992 verstarb Papa an einem Krebsleiden. Mama war stets zufrie den mit allem, was das Leben ihr bot. Eine Abwechslung fand sie später auch im wö chentlichen Seniorenturnen mit anschlies sendem Kaffeetrinken. Im Alter von erst 50 Jahren starb Beat am 5. Oktober 2006 an einem Krebsleiden. Es traf Mama hart; denn sie hoffte, bangte, stand ihm zur Seite und besuchte ihn fast täglich. Sie war stark; doch nach und nach bemerk ten wir, dass ihre Kräfte nachliessen. Sie brauchte immer mehr Unterstützung im Alltag. Dank der Betreuung durch die Spitex und durch die Familie war es Mama möglich, allei ne zuhause zu leben. Für sie war nichts selbst verständlich: stets war sie dankbar für all die kleinen Dinge, die man für sie erledigte. Anfang Oktober 2015 musste sie hospitalisiert werden. Ihr Gesundheitszustand liess es nicht mehr zu, in ihre Wohnung zurückzukehren. Nach einem Kurzaufenthalt im Pflegeheim Mur ten fand Mama im Alters- und Pflegeheim St. Martin in Tafers ein neues Zuhause. In dieser kurzen Zeit wurde sie liebevoll und einfühl sam vom Pflegepersonal begleitet. Wir muss ten mitansehen, wie Mama täglich schwä cher wurde. Am 26. Dezember 2015 wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. Mama, du warst so zierlich anzusehen und doch ein ganzes Leben lang stark wie eine Bergföhre, die jedem Gewitter, Blitz und Don ner standhielt. Für alles, was du uns auf un seren Lebensweg mitgegeben hast, danken wir. Auch wenn wir dich vermissen, gönnen wir dir die wohlverdiente Ruhe. Die Familie Franziska Meuwly-Jeckelmann, Hauptstrasse Geboren am: 6. Juni 1929 Gestorben am: 27. Dezember 2015 Spitalaufenthalt Steht Ihnen ein Spitalaufenthalt bevor? Müssen Sie in eine Klinik der Stadt Frei burg, ins Spital Tafers, nach Bern oder sich anderswo krankheitsbedingt aufhalten? Wenn Sie den Besuch eines Seel sor gers, einer Seelsorgerin der Pfarrei Dü dingen wünschen, so melden Sie dies bitte dem Pfarramtsekretariat, Tel. 026 492 96 20. Oft vernehmen wir erst im Nachhinein – oder auch nicht – dass Sie im Spital waren. Aus Gründen des Datenschutzes haben nur interne SpitalseelsorgerInnen Einblick in die Namensliste und sind an die Schweigepflicht gebunden. Danke für Ihr Verständnis! Das Seelsorgeteam VEREINE Mo. 1. Februar, 14.00 Uhr im Begegnungszentrum Groupe e sorgt für Strom zu jeder Zeit in jedes Haus Nähere Auskünfte bei Elisabeth Steiner: Tel. 077 443 80 77 / [email protected] Seniorenwandern mit Josef Jendly Wir treffen uns jeweils um 13.30 Uhr beim Leimacker-Parkplatz und wandern von hier aus oder fahren zuerst an den Wanderort. Der Beitrag bleibt bei Fr. 2.– und eine Anbzw. Abmeldung ist nicht erforderlich. Datum:Ort: Frauengemeinschaft Fr. 5. Februar um 19.30 Uhr 86. Generalversammlung im Begegnungszentrum, Düdingersaal Anschliessend wird ein kleiner Imbiss serviert Di. 9. Februar um 13.30 Uhr Gemütliches Beisammensein statt Wanderung. Treffpunkt in der Pfarreistube / BZ Mi. 24. Februar um 14.00 Uhr Siestagottesdienst in der Pfarrkirche, anschliessend Zvieri im BZ / Freiburgersaal Männergruppe 3. Febr.Angstorf – Tafers retour 10. Febr.St. Wolfgang – Grandfey – Garmiswil 17. Febr.Bürglen – Ameiswühle – Bürglen 24. Febr.Laupen – Eiholz – Auriedsteg – Laupen Fr. 26. / Sa. 27. Februar Fastensuppe: Vorbereiten, kochen, servieren Infos unter Tel. 026 493 21 27 oder E-Mail: [email protected] Landfrauenverein Vinzenzverein So. 14. Februar um 10.00 Uhr Einladung zur 164. Generalversammlung im Freiburgersaal / BZ. Alle Aktivmitglieder, Gön nermitglieder und Gäste sind hiermit einge laden an der Generalversammlung teilzuneh men. Gastreferent ist Beat Renz, Präsident Ca ritas Freiburg, der uns Aufgaben und Dienst leistungen dieser Institution vorstellen wird. Fahrerinnen / Fahrer gesucht Der Vinzenzverein organisiert den Fahrdienst zum Mittagstisch im Pflegeheim Wolfacker. Freiwillige fahren die beim Pflegeheim angemeldeten Personen jeweils zum Mittagessen vom Wohnort ins Pflegeheim und nach dem Essen wieder zurück. Für diesen Fahrdienst suchen wir Personen, die ein Auto besitzen und am Mittag Zeit haben, an drei bis vier Tagen pro Monat diesen Dienst zu leisten. Anmeldung an: Peter Auderset, Birkenweg 25, Tel. 026 493 22 87 Do. 3. März von 19.00 – 22.00 Uhr Kochkurs – Saucen – mit Julia Kolly Dubach Ort: Düdingen Kosten Fr. 27.– (+ Material ca. Fr. 15.–) Teilnehmer: max. 12 Personen Ludothek Alfons-Aeby-Str. 15, 026 493 30 32 Öffnungszeiten: Di. + Fr. 15.00 –17.00 Uhr / jeden 1. Samstag im Monat 9.30 –11.30 Uhr Während den Schulferien: Sa. 9.30 –11.30 Uhr Kontakt: Andrea Jendly, [email protected] Babysitterdienst Vermittlungsstelle: Daniela Schenk, Mariahilf 13 026 492 07 76, [email protected] www.pfarrei-duedingen.ch ADRESSEN Pfarramtsekretariat Duensstr. 2: Erika Wüthrich, Chantal Zahnd, [email protected] 026 492 96 20 geöffnet Montag bis Freitag, 8.00–11.30 / 13.30–16.30 Uhr Fax 026 492 96 21 Seelsorgeteam Pfarrer Guido Burri, Duensstr. 2 [email protected] Pastoralassistent Ruedi Bischof, Duensstr. 2 (Privat: 026 493 46 25) [email protected] Pastoralassistent Dr. Christoph Riedo, Duensstr. 2 (Privat: 026 493 36 53) [email protected] Pastorale Mitarbeiterin Rosmarie von Niederhäusern, Duensstr. 2 [email protected] (Privat: 079 649 50 74) 026 492 96 20 Aushilfspriester Abbé Patrick, Bahnhofstr. 6, Postfach 115 [email protected] Thaddäusheim Hauptstr. 40, Postfach 300 026 493 53 22 Missionsbrüder des hl. Franziskus, Garmiswil, Postfach 183 026 493 12 35 Ordensschwestern Vom Guten Hirten, Uebewil 110 026 481 23 41 St. Wolfgang Reservation für die Kapelle St. Wolfgang bei Alfons Brügger, Jetschwil 10 026 493 11 27 Organisten Regula Roggo, Schlattli Alice Zosso, Panoramaweg 31, 1717 St. Ursen Gallus Müller, Zelgstr. 18 026 493 47 62 026 496 36 07 026 492 01 67 Sigrist Wolfgang Portmann, Räsch 8 026 493 23 48 Vize-Sigristin Rose-Marie Ackermann, Panoramaweg 1 026 493 32 93 026 492 96 20 026 492 96 20 026 492 96 20 026 492 50 90 Begegnungszentrum Fernanda Santos, Horiastr. 1 (SMS-Anmeldungen ungültig) Reservationen: Mo., Mi., Do. 12.45–13.45 und 19.00–20.00 Fr. 09.00–10.00 Uhr 079 670 39 64 Pfarreirat 079 411 26 11 026 493 24 46 026 493 28 38 026 493 40 60 026 493 28 05 Yvette Haymoz, Präsidentin, Schlattli 1 (allg. Verwaltung, Finanz- und Rechnungswesen) Peter Imesch, Vizepräsident, Haselrain 3 (Liegenschaften, Kapellen, Einsiedelei) Canisia Aebischer, Ottisbergstr. 3 (Personal, Kirche, Pfarrhaus) Cornelia Ducrey, Brugerastr. 34 (Jugend, Pfarrvereine, Kultur, Seelsorgerat) Hugo Roggo, Weiermattweg 19 (Begegnungszentrum, Grotte, Friedhof) Pfarreisekretärin / Kassierin: Nicole Gugler, Duensstr. 2, [email protected] 026 492 96 20 Pfarreiseelsorgerat Elisabeth Stritt, Riedlistr. 23 026 493 29 38 Gruppen Besucher-Kontakt-Gruppe: Agnes Jungo, Sonnenmattweg 26 KUK: Pastoralassistent Dr. Christoph Riedo (Privat: 026 493 36 53) Missionsgruppe: Ursula Jungo, Bonnstr, 41 026 493 00 82 026 492 96 20 026 493 20 24 Pfarrvereine Cäcilienchor: Pia Bächler, Santihansweg 2 David Th. Augustin Sansonnens, 3184 Wünnewil Franziskanische Gemeinschaft: Dolores Schmutz, Horiastr. 6 Frauengemeinschaft: Bernadette Jungo, Hinterbürg 4 Kreis Frauen und Kinder: Marilyn Pittet, Mühleweg 16 Gardistenverein: Flavio Catillaz, Weissenstein 57, 1718 Rechthalten Verein historischer Uniformen: Manuel Bächler, Zelgmoosweg 27 Kränzlitrachten: Esther Schwaller, Lustorf 8 Musikgesellschaft: Rolf Tschiemer, Postfach 171 Vinzenzverein: Otto Raemy, Chännelmattstr. 11 Landfrauenverein: Claudia Julmy, Jetschwil 41 026 493 32 92 079 257 91 27 026 493 12 17 026 493 13 75 026 493 01 88 079 733 11 43 079 450 66 45 026 493 13 96 026 496 34 31 026 493 17 45 079 623 32 85 Jugend Jugendarbeiter: Christoph Fröhlich Jubla: Lukas Hayoz, Weidstr. 2 Ministranten: Rosmarie von Niederhäusern Pfadi: Philippe Ayer, Starenweg 3 Robinson-Spielplatz, Reservation und Auskunft: [email protected] 026 493 46 42 079 339 54 61 079 649 50 74 079 764 38 66 078 626 80 26 Forum Forum für das Alter: Silvia von Burg, Mühleweg 7 026 492 05 63 AZB CH - 1890 Saint-Maurice Fastensuppe Samstag, 27. Februar + 5. + 12. + 19. März von 11.00 bis 13.00 Uhr im Begegnungszentrum in Visp ildungstage b rt o sf at an Dek gerinnen r und Seelsor Die Seelsorge burg verbringen ihre ei von Deutschfr ldungstage vom: bi rt Fo jährlichen uar in Visp s 1. bi 4. Febr dienst Kindergottes Februar Samstag, 20. im BZ hr um 17.00 U Agathafeier der Feuerwehr Freitag, 12. Februar, 19.30 Uhr Brotsegnung dienst Siesta-Gottes Februar Mittwoch, 24. r Pfarrkirche de 14.00 Uhr in Zum Vormerken: Weltgebetstag Freitag, 4. März um 19.00 Uhr in der reformierten Kirche Redaktionsschluss am 5. Tag des vorangehenden Monats www.pfarrei-duedingen.ch Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice, Tel. 024 486 05 20
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