science days | 13

SCIENCE DAYS | 13
s a m s t a g , 10 . o k t o b e r 2 015
PROGRAMM
C49 VCÖ – Verband der
Chemielehrer/innen
Österreichs (Ch)
− Surprised by the Light:
ungewöhnliche und
überraschende Effekte mit Licht
Beim VCÖ können Farbfilter, unsichtbare
Lichtanteile, Lichtbrechungen und chemische Reaktionen, die speziell durch
Licht ganz besondere Phänomene hervorbringen, mit viel Freude erforscht
werden. Das Selbstausprobieren sowie
der Experimentier- und Bastelspaß stehen bei allen Stationen im Brennpunkt
der ungewöhnlichen Versuche.
B6 VDE Prüf- und
Zertifizierungsinstitut (Ch, Ph)
− Faszinierendes Flackern: eine
elektronische Kerze bauen
Ein Klatschen in die Hände genügt, schon
leuchtet die elektronische Kerze auf.
Moderne Technik bringt sie sogar zum
stilechten Flackern. Einfach pusten –
schon ist das Licht gelöscht. Wir zeigen,
welche Technik dahintersteckt. Am
Beispiel dieser Kerze beleuchten wir
zudem Aspekte der spektralen Verteilung
im Raum, der Helligkeit, des Kontrasts
und der Farbtemperatur. Außerdem kann
bei uns selbst eine Kerze gelötet werden.
Studierende und Fachleute stehen Rede
und Antwort, auch zu Fragen des
Studiums und der Berufe im Bereich
Technik. Ein Quiz sowie Informationen
zum Wettbewerb Invent a Chip ergänzen
das Angebot.
und eigenständig verschiedene
Bausätze zu löten.
C30 Verein Deutscher Ingenieure VDI, BV Schwarzwald und Fischertechnik (T)
− Fußballroboter, Lichttechnik und eine Blue Box
Spannende Lichtprojekte, Fotos
mit der Blue Box und prämierte
Fußballroboter können bei uns
ausprobiert werden. Schüler
der Roboter-AG am Scheffelgymnasium Lahr zeigen, wie
Roboter ohne Fernsteuerung
miteinander Fußball spielen.
Diese autonomen Roboter wurden unter anderem Dritte bei
der Deutschen Meisterschaft
Robocup Junior 2015. Infos zu
den genauen Vorführzeiten gibt
es an unserem Stand. Darüber
hinaus werden auch Fragen zu
Technik und Ingenieurberufen
beantwortet.
Unsichtbar: das Licht, das eine Fernbedienung aussendet
B8 Vega Grieshaber KG (T)
− Begeisterung Technik
Mit interessanten Modellen und der
Vorstellung von Azubi-Projekten möchten
wir den Besuchern einen Einblick in unser
Unternehmen und unser Ausbildungskonzept geben. Das Schwerpunktthema
B16 Wirtschaftsverband
Industrieller Unternehmen
Baden WVIB (T)
− Sechs gewinnt!
An unserem Stand stellen sich sechs
mittelständische Industriebetriebe aus
der Region vor. Alle haben sich spannende Aktionen zum Zuschauen und
Mitmachen ausgedacht. Wer Lust hat,
kann an einem Quiz teilnehmen und einen
von drei attraktiven Preisen gewinnen.
FOTO: DPA
„Faszination Licht“ wollen wir mit spielerischen Elementen verbinden. Dabei
wird unter anderem die Reaktionsschnelligkeit und Kommunikation unserer Besucher getestet. Zudem bieten wir interessierten Besuchern an, ihr Können
am Lötkolben unter Beweis zu stellen
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14 | SCIENCE DAYS
badische zeitung
PROGRAMM
H OCH S CH UL EN
S T A T E M E NT
A6 Duale Hochschule
BW Lörrach (T)
− Licht und Technik
Wir zeigen interessante Beispiele und
Anwendungen von Licht in Technik und
Alltag. Außerdem können Besucher am
Stand einen Bausatz löten.
–
I M M E R N OCH E I N
BI SSCH E N BE SSE R
„Seit 2003 bin ich für die Evaluation der
Science Days verantwortlich. Bei den
Besucherbefragungen konnte ich über
die Jahre stetige Verbesserungen auf
hohem bis höchstem Niveau feststellen.
Es zeigt sich aber auch, dass der Erfolg
der Veranstaltung durch hoch motivierte
Aussteller gewährleistet wird, die organisatorisch sehr gut betreut werden.
Lehrkräfte bestätigen, dass die Schüler
aber auch dauerhaft motivierter und
interessierter sind, nachdem sie bei den Science Days waren.“
B10 Fachhochschule
Nordwestschweiz (Ph)
− Sichtbare Musik
Mit Sand, Wasser und Feuer machen
wir Musik sichtbar. Wir kommen dabei
dem Geheimnis unterschiedlicher Musikinstrumente sowie der Stimme auf
den Grund. Dank einer Zauberlampe
können wir die Bewegungen einer Gitarrensaite in Zeitlupe beobachten.
C20 Hochschule Aalen (I)
− Wir sehen was, was du nicht siehst!
Die interaktive Ausstellung des Studienangebots „Technische Redaktion“ der
Hochschule Aalen beweist, dass der
Mensch nicht alles sieht, und sie zeigt
zudem, warum es einen Unterschied
zwischen Wahrnehmen, Sehen und
Erkennen gibt. Es wird erklärt, warum
man manchmal nicht mehr wegschauen
kann, und weshalb jeder Mensch unterschiedliche Sachen entdeckt, sieht
und sich merkt. Ein Angebot zum Anschauen und Anfassen, zum Mitmachen
und zum Mitnehmen.
C50 Hochschule Furtwangen (T)
− Licht hat viele Facetten
Die Hochschule stellt einige ihrer Forschungsbereiche vor: Mit POV-Globe
wird durch getimtes Ein- und Ausschalten
von LEDs ein dreidimensionales, sphä-
Prof. Dr. Marco Wölfle,
Wissenschaftlicher Leiter der VWA Business School und des
Center for Real Estate Studies, Freiburg
risches Bild erzeugt. Mit „Blinken Tiles“
kann man durch Lichteffekte Musikstücke nachspielen oder komponieren.
Und mit einer Virtual-Reality-Brille können Besucher Spielsimulationen erleben
und an drei Stationen erfahren, wie es
ist, wenn man kurz- oder weitsichtig ist.
C31 Hochschule Offenburg (T, Ph)
− Magie des Lichtes
Licht hat viele Seiten und überraschende
Eigenschaften. Wir präsentieren Musik
spielende Laser, zerlegen Licht in die
einzelnen Farbanteile und erklären den
Weg des Lichts anhand optischer Linsen
und Systeme. Mit Hilfe alter CDs basteln
wir Spektroskope und untersuchen die
unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Lichtquellen.
C15 PH Karlsruhe, Fachbereich
Mathematik/Informatik (M, Ph)
− Lichtstrahl, Lichtbündel,
Lichtwelt: Mathematik erhellt . . .
Lichtflächen, Lichtstrahlen, Lichtbündel
erhellen die vielen Experimente an unserem Stand. Vom Bau einer Tischsonnenuhr bis hin zur Bewältigung eines
Spiegelirrgartens ist viel geboten. Besucher können Linsenwirkungen und
Fehlsichtigkeiten entdecken oder Pflanzen unter Einwirkung von farbigem Licht
beobachten. Sie erforschen den einzigen
fehlerfreien Fotoapparat der Welt und
erraten die Länge eines UnendlichkeitsLichttunnels. Unsere Mitmachangebote
sind nach Alter differenziert und eignen
sich für den Unterricht.
S CH UL EN
C32 Angell-Akademie, Freiburg (I)
− Wissensdurst
Gesunde Ernährung gewinnt in unserer
Gesellschaft immer mehr an Bedeutung.
An unserem Stand sollen Besucher die
eigene Nahrungsaufnahme reflektieren,
indem sie beispielsweise ihre Lieblingsgetränke auf Inhaltsstoffe analysieren.
Durch das Mixen und Probieren verschiedener grüner Smoothies wollen wir auf
gesunde Alternativen zu Softdrinks aufmerksam machen. Gleichzeitig kann man
durch einen Selbstversuch ausprobieren,
inwieweit die Farbe eines Getränkes die
Geschmackswahrnehmung beeinflusst.
Ein Ergometer, um die eigene Fitness
zu testen, steht ebenfalls zur Verfügung.
B5 Bertha-von-Suttner-Schule,
Ettlingen (I)
− Virtual Reality erleben: mit einer
einfachen Papp-Box für das
Smartphone
Wir bauen eine einfache Box aus Wellpappe als Virtual-Reality-Brille. Besucher
brauchen nur noch ein Smartphone
mitzubringen und können dann in dreidimensionale Welten eintauchen. Mit
einer speziellen App, die es bei uns am
Stand gibt, wird die dritte Dimension
(be-)greifbar gemacht.
Mikrosystemtechnik macht’s möglich: Handprothese, die fühlen kann. Rechts: Spaß beim Experimentieren
FOTOS: BZ/SKUB FOTOSTUDIO/FST
HIGHLIGHTS
2010 Hochspannung, die Haare zu Berge stehen
lässt, in Menschen einschlagende Blitze und singende
Transformatoren ziehen die Besucher in ihren Bann.
15 JAHRE SCIENCE DAYS
2011 Im Rahmen eines Wettbewerbs können Besucher
ihre persönlichen SD-Highlights filmen und auf Youtube
hochladen. Das Resultat: teils sehr professionelle Filme
SCIENCE DAYS | 15
s a m s t a g , 10 . o k t o b e r 2 015
PROGRAMM
C21 Berufliches Schulzentrum
Waldkirch (Ph, Bio)
− Ist Licht Licht?
Am Stand kann man Licht in einen Regenbogen mit einem selbstgebastelten
Spektroskop zerlegen und dabei die
Unterschiede von Glüh-, Leuchtstoffund LED-Lampe kennenlernen. Licht ist
unser alltäglicher Begleiter, Farben sehen
wir überall: Lerne, wie Farben natürlich
und künstlich entstehen, und wie der
Mensch diese Farben wahrnimmt und
erkennt. Warum aber können manche
Menschen bestimmte Farben nicht sehen, und wie können wir unser Gehirn
mit Hilfe einer optischen Täuschung
verwirren? Auch diese Fragen werden
bei uns am Stand beantwortet.
C41 Emil-Dörle-Werkrealschule,
Herbolzheim (T)
− Fluoreszenz: faszinierendes Licht
Bei uns können die Besucher ihren eigenen Schlüsselanhänger aus Plexiglas
entwerfen, herstellen und mitnehmen.
Wenn die Kanten von Plexiglas gut poliert
werden, beginnen sie zu leuchten. Besonders effektvoll gelingt dies bei fluoreszierendem Plexiglas. Durch Bohren,
Schleifen und Polieren entsteht ein individuelles Schmuckstück, das für die
Hosentasche eigentlich zu schade ist.
Unser Schülerteam freut sich auf Besucher und unterstützt gerne beim Kreieren eines Lichtkunstwerks.
C6 Georg-Kerschensteiner-Schule,
Müllheim / Fraunhofer-Institut
ISE Freiburg (T)
− Strom aus Rote Bete
Aus einfachen Zutaten wie Rote-BeteSaft, Zahnpasta und Glas wird eine Farbstoffsolarzelle gebaut. So einfach das
klingen mag, sie funktioniert!
C2 Gewerbeschule Breisach (T)
− Dem Licht auf der Spur
Am Stand der Gewerbeschule Breisach
ist „Faszination Licht“ Programm. Zum
Schwerpunktthema werden verschiedene Experimente angeboten.
C8 Gewerbliche Schule Lahr (T)
− Licht in der Kfz-Technik und im
Straßenverkehr: gestern, heute,
morgen
Mit Original-Exponaten aus der Zeit der
Pferdekutschen, anhand der modernen
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Probieren geht über Studieren. Und wenn es mal nicht mehr weitergeht, sind freundliche Helfer zur
Stelle, die einem mit Rat und Tat den richtigen Weg weisen.
FOTO: SKUB FOTOSTUDIO
Kfz-Lichttechnik, aber auch mit einem
Blick in die Zukunft möchten wir die
Entwicklungsgeschichte des Lichts am
Kraftfahrzeug darstellen. In experimentellen Versuchen können die Besucher
klassische und moderne Scheinwerfersysteme genauer unter die Lupe nehmen.
C5 Gewerblich-Technische Schule
Offenburg (T)
− Erneuerbare Energien, Roboter
und Sortieranlagen
An unserem Stand kann man Versuche
zu erneuerbaren Energien am Beispiel
von Windkraft und Photovoltaik erleben,
selbstentwickelte mobile Roboter mit
Fernbedienung oder Smartphone steuern, eine Sortieranlage bedienen und
Spiele programmieren.
C13 Heinrich-Schickhardt-Schule,
Freudenstadt (T, Ch)
− Licht macht mobil, zu viel Licht
macht Sonnenbrand!
Licht lässt einen Solarrennwagen fahren;
bei uns im Workshop kann man seinen
eigenen Solarrennwagen basteln.
ehen!
Rund ums tliSch
er Blick
Ein wissenschaf
auf unsere Augen…
Das deutsch-französische
Erlebnismuseum auf den
Science Days im Europa-Park!
22. – 24. Oktober 2015
Stand 11 beim Traumpalast
Zu viel UV-Licht schadet der Haut. Wie
muss das Rezept für eine Sonnenmilch
aussehen, die vor Sonnenbrand schützt?
UV-Licht regt Textmarkerfarbstoff zum
Leuchten an. Welcher Farbstoff kann
das sein? Wir gehen diesen Fragen auf
den Grund und finden zusammen mit
den Besuchern die Antworten.
C37 Marta-SchanzenbachGymnasium, Gengenbach (Ch, Ph)
− CSI Europa: Mit Licht den
Kriminellen auf der Spur
Forensik bei den Science Days! Mithilfe
von Luminol können wir winzige Blutspuren nachweisen und mit einem iPad
als Spektrometer Konzentrationsbestimmungen forensisch analysieren.
C12 Richard-FehrenbachGewerbeschule, Freiburg (T)
− Regenerative Energieerzeugung
Schüler stellen unterschiedliche regenerative Systeme vor: solare Kühlung,
Solarthermie, Wärmepumpen, Brennstoffzelle und informieren über die
Probleme der Windkraft.
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C29 Scheffel-Gymnasium,
Lahr (Bio)
− Wie Lebewesen auf Licht reagieren
Alle Lebewesen reagieren auf Licht, aber
oft sehr unterschiedlich. Dies wollen
Schüler des Hochbegabtenzugs und der
Tier-AG an einigen Beispielen aus dem
Bereich der Gliedertiere, Reptilien wie
etwa das Chamäleon sowie an Pflanzen
anschaulich verdeutlichen. Die präsentierten Tiere werden an der Schule gehalten und gepflegt, meist handelt es
sich auch um dort geborenen Nachwuchs. Ferner ist auch eine Präsentation
der Roboter-AG vorgesehen.
C22 Walther-RathenauGewerbeschule, Freiburg (Ch, T)
− Lichteffekte bei chemischen
Reaktionen
Besucher unseres Standes können Kupfermünzen vergolden, Knallgas nachweisen und herstellen. Außerdem können
Besucher bei uns erleben, was beim
Zündungsvorgang in einem Verbrennungsmotor passiert.
16 | SCIENCE DAYS
badische zeitung
PROGRAMM
Prominenteste Lichtquelle: die Sonne. Rechts: Spaß im OP bei einem Probeeingriff mit Bohrer und Hammer.
C46 Wentzinger-Gymnasium,
Freiburg (M)
− Mathe: zum Anfassen und Bauen,
zum Spielen und Knobeln
Berechnungen, Wahrscheinlichkeiten,
besondere Figuren und Körper, Wachstum, die Zahl Pi und vieles mehr sind
Themen der Mathematik, begegnen uns
aber auch im Alltag. Wir versuchen,
Mathematik beim Brückenbau sowie
beim Spielen und Knobeln erfahrbar zu
machen und bieten Hintergrundwissen
zu irrationalen Zahlen, Pythagoras,
Wachstumsvorgängen und vieles mehr.
U N IS , UN IKL IN IKEN
C33 Al Quds University,
Palästina (I)
− Licht und Kultur
Bei der kulturellen Entwicklung einer
jeden Gesellschaft spielen Licht und
Musik eine wichtige Rolle. Am Stand der
Al Quds Universität lernen Besucher,
welche Rolle Licht und Musik bei palästinensischen Traditionen wie Singen und
Tanzen, Heirat und Feiertage spielen.
* Dieses Programm ist in Englisch.
C19 Bernstein-Koordinationsstelle
BCOS / Universität Freiburg
(Med, Bio)
− Gemeinsam stark: Wie Nervenzellen zusammenarbeiten
In unserem Gehirn gibt es Milliarden von
Nervenzellen. Erst durch ihre koordinierte
Zusammenarbeit entstehen die komplexen Leistungen unseres Denkorgans.
Wir zeigen anhand eines Spiels, wie
Nervenzellen durch gemeinsame Aktivität eine Bewegung steuern. Die Besucher schlüpfen hierzu selbst in die
Rolle von Nervenzellen und müssen
gemeinsam in der Gruppe eine Aufgabe
lösen, die nur scheinbar simpel ist . . .
C51 Universität Freiburg,
Bioss Centre for Biological
Signalling Studies (Bio)
− Mit Licht Signalwege sehen
Warum wird eine kleine Larve zu einem
großen Fisch? Woher wissen die Zellen
der Larve, was sie machen sollen und
wohin sie sich bewegen müssen? Bei
diesen Vorgängen spielen biologische
Signalprozesse eine Rolle: Diese bilden
die Lebensgrundlage aller Zellen eines
Organismus. Wir machen für euch mit
Licht Signalwege unter dem Mikroskop
sichtbar und lassen euch erkunden, wie
sich kleine Fische entwickeln.
C18 Universität Freiburg,
Exzellenzcluster Brain LinksBrain Tools (Med)
− Die Parkinsonsche Krankheit im
Computermodell
Was geschieht im Gehirn eines Menschen, der an Parkinson leidet? Mediziner
und Wissenschaftler vermuten, dass
bei dieser Krankheit das Zusammenspiel
der Nervenzellen im Gehirn aus dem
Gleichgewicht gerät. Computermodelle
können helfen, diese Vorgänge besser
zu verstehen. Anhand einer in Freiburg
entwickelten Simulation können die
Besucher selbst erkunden, wodurch die
Symptome der Parkinson-Krankheit entstehen. Das Modell zeigt zudem, wie
Bewegungsstörungen, die mit der Krankheit einhergehen, durch elektrische Reize
unterdrückt werden können.
C17 Universität Freiburg,
Deutsches Seminar Fachbereich
Germanistische Linguistik (I)
− Die Welt der Sprache
An unserem Stand können Besucher
in die Welt der Sprache eintauchen und
beim Rätselraten oder bei der Teilnahme
an einem Experiment Erstaunliches über
Themen wie Fußballsprache, Jugendsprachen und die Dialekte des Deutschen
FOTOS: DPA/SKUB FOTOSTUDIO
erfahren. Außerdem wird erklärt, wie
Sprache in unseren Köpfen funktioniert.
jizieren; auch Diashows oder Schattenspiele sind denkbar.
C53 Universität Freiburg, Institut
für Mikrosystemtechnik (T)
− Mikrosystemtechnik zum
Anfassen und Mitmachen
Im Handy, im Auto, in medizinischen
Geräten - überall, aber für uns unsichtbar
sind sogenannte Mikrosysteme eingebaut. Bei uns können Besucher Mikrosysteme der Zukunft spielerisch erproben. Motto: auf der Überholspur mit der
Carrera-Rennbahn und mit Race-Cars,
die sich selbst in der Spur halten.
C52 Universität Freiburg,
Physikalisches Institut (Ph)
− Licht in Wissenschaft und Technik
Die Untersuchung und Anwendung von
Licht spielt in der Wissenschaft und der
Technik eine zentrale Rolle. Mit verblüffenden Experimenten zum Mitmachen
erweitern wir den Blick auf die Physik
des Lichts und auf andere Fragestellungen, Inhalte und Methoden der Physik.
Dicke Bretter bohren leicht gemacht
FOTO: SKUB FOTOSTUDIO
C25 Universität Freiburg,
Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) (T)
− Beam me up!
Wir bauen selber einen Projektor und
können so beispielsweise Bilder von
unserem Smartphone an die Wand pro-
C16 Uniklinikum Freiburg (Med)
− Abenteuerparcours
Bei uns wartet ein Abenteuerparcours
der besonderen Art. Durch praktische
Experimente zum Selbermachen erhalten
Besucher einen ersten Einblick in die
verschiedenen medizinischen und pflegerischen Berufe. An verschiedenen
Stationen können Stempel gesammelt
werden, am Ziel wartet eine kleine Überraschung. Daneben kann man Blutgruppen bestimmen, per Simulator erleben,
wie sich eine Schwangerschaft anfühlt,
erfahren, welche Rolle Licht bei der
Diagnose von Krankheiten spielt oder
lernen, was mit Herzschlag und Atmung
bei schneller Bewegung passiert. Und
nebenbei gibt es Infos über die Ausbildungsmöglichkeiten am Uniklinikum.
C16 Uniklinikum Freiburg,
Akademie für medizinische Berufe,
Schule für Operations-technische
Assistenz (Med)
− Blick ins Innere eines Menschen
Wir bringen Licht ins Dunkle und zeigen
Besuchern, mit welchen Techniken man
einen Blick ins Innere des Menschen
werfen kann. Außerdem haben wir im
Vorfeld auf die gleiche Weise noch verschiedene Alltagsgegenstände unter
die Lupe genommen. Nun gilt es herauszufinden, welche das sind.
HIGHLIGHTS
2012 Beginn der bis heute andauernden Kooperation mit Beijing Science Festival mit regelmäßigen
Gegenbesuchen des Fördervereins in China.
15 JAHRE SCIENCE DAYS
2014 Beim sogenannten Macherthon dürfen Schüler
eigene Projekte verwirklichen. Die Resultate – vom Energy
Drink bis zum Sitzmöbel – können sich sehen lassen.
SCIENCE DAYS | 17
s a m s t a g , 10 . o k t o b e r 2 015
PROGRAMM
C16 Universitätsklinikum Freiburg, Akademie für medizinische
Berufe, Hebammenschule (Med)
− Das Licht der Welt erblicken.
Bis ein Kind das Licht der Welt erblicken
kann, bedarf es vieler wichtiger Entwicklungsschritte. Bei uns kann man anhand
von Bildern sehen, wie ein Kind entsteht
und in seiner Entwicklung voranschreitet.
Mit dem Schwangerschaftssimulator
können Besucher am eigenen Leib erfahren, wie sich die Gewichtszunahme
während der Schwangerschaft auf den
Körper auswirkt. Des Weiteren kann man
mit Hilfe eines Tragetuchs ausprobieren,
wie ein Säugling getragen werden kann.
C16 Uniklinikum Freiburg,
Akademie für medizinische Berufe,
Schule für Medizinisch-technische
Laboratoriumsassistenz (Med)
− Licht und Krankheiten
Welche Rolle spielt das Licht bei der
Diagnose von Krankheiten? Wie sehen
normale Zellen oder Gewebsschnitte
unterm Mikroskop aus? Welche kleinsten
Organismen kann man durch ein Mikroskop betrachten? Ein kleines Quiz bringt
die Welt des Mikroskops näher.
C16 Uniklinikum Freiburg,
Akademie für medizinische Berufe,
Schule für Physiotherapie (Med)
− Wie fit bist du?
Ohne dass es ihm bewusst ist, nutzt
jeder Mensch täglich seine motorischen
Fähigkeiten, etwa bei der Ausübung von
Kraft oder bei der Koordination von
Bewegungen. Kindern und Jugendlichen
zeigen wir verschiedene Tests zur Einschätzung der eigenen motorischen
Leistungsfähigkeit.
C16 Uniklinikum Freiburg,
Akademie für medizinische Berufe,
Schule für Operations-technische
Assistenz (Med)
− Operating Theatre: Einblicke in
den OP
Wie läuft eine Operation ab? Was passiert
bei einer sogenannten minimalinvasiven
Operation? An unserem Stand können
Besucher ihr Talent als Operationstechnische Assistenz unter Beweis stellen.
C16 Universitätsherzzentrum
Freiburg - Bad Krozingen (Med)
− Sei ein Fernsehstar!
Mit unserer Hilfe zum Fernsehstar werden: Ob beim Messen des Blutdrucks,
im Kopfrechnen (insgesamt zehn
WM-Titel) und amtierender Olympiasieger
im Blitzrechnen (jeweils bei der MindSports-Olympiade), versucht während
der Science Days einen neuen Weltrekord
im Kopfrechnen aufzustellen. Nebenbei
zeigt er den Besuchern viele Rechenkniffe, die das Alltagsleben erleichtern.
Der Rekordversuch findet am Freitag,
23. Oktober, um 11 Uhr statt.
EnBW präsentiert
„Licht an!“ mit den
Physikanten (Ph)
− Licht biegen, beugen,
brechen und streuen –
witzig und mit Knalleffekt!
Von wegen „Technik ist nichts für Mädchen!“
Anlegen einer Infusion oder bei der Arbeit
mit dem Herzultraschallgerät, Besucher
können sich beim aktiven Mitmachen
filmen lassen, den fertigen Film am Ende
mit nach Hause nehmen oder gleich auf
Facebook teilen. Gleichzeitig erfährt
man, wie es ist, in einem Gesundheitsund Krankenpflegeteam zu arbeiten und
lernt medizinische Technik und Abläufe
in einer Herzklinik kennen.
B4 Universität Stuttgart (Ch)
− Lumineszenz und Fluoreszenz
im Alltag
Die Universität bietet Besuchern an, das
breite Feld der Lumineszenz und Fluoreszenz kennen zu lernen und in attraktiven, alltagsbezogenen Experimenten
deren Wirkungsweise zu erforschen.
Unsichtbares Licht erzeugt Explosionen,
Gurken werden zu Glühbirnen, und ein
Laser spielt HipHop: In ihrem Programm
„Licht an!“ präsentieren die Physikanten,
Deutschlands größte WissenschaftsShow-Gruppe, grundlegende Phänomene
der Optik und überraschende Anwendungen von Licht.
FOTO: SKUB FOTOSTUDIO
die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Lichts nähergebracht.
Mathematiker Dr. Dr. Gert
Mittring (M)
− Rechnen ist einfacher als Sie
denken
Gert Mittring, amtierender Weltmeister
Physik-Event (Ph)
− Die einzige Physikshow in 4D
Zuschauen war gestern: Bei dieser Show
rund um die Physik ist wirklich jeder
Zuschauer mittendrin statt nur dabei.
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Physik und lasse dich von verblüffenden
und spektakulären Versuchen begeistern.
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SHOWS
Magic Andy, Science Comedy
Show (Ch)
− Magic Andys Licht-Show
Lichter – Laser – Leuchteffekte: Wenn
Feuer farbig brennt, mit Licht geschrieben wird und Flüssigkeiten im Dunkeln
leuchten, dann ist mit Sicherheit der
Chemie-Virtuose Dr. Andreas Korn-Müller
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