Online Supplement 2 zu Klaus Linde, Clara Friedrichs, Anna Alscher

Online Supplement 2 zu Klaus Linde, Clara Friedrichs, Anna Alscher, Antonius Schneider:
Verwendung von komplementärmedizinischen Therapien und Placebos durch niedergelassene
Ärzte in Deutschland. Z Allg Med 2015; 91: 254–259
Abbildung 1 Verwendung von Homöopathie (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis 4-mal pro Monat vs.
mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und Einschätzung der
spezifischen Wirksamkeit. Die blauen Balken links der Linie bei 0 zeigen die Zahl der Ärzte, die das
Verfahren nie oder selten (bis zu maximal 4-mal im Monat) verwenden, die grünen Balken rechts die
derjenigen, die es häufig (> 4-mal im Monat oder täglich) verwenden.
Abbildung 2 Verwendung von Vitaminen und Spurenelementen (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis
4-mal pro Monat vs. mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und
Einschätzung der spezifischen Wirksamkeit
Abbildung 3 Verwendung von pflanzlichen Arzneimitteln (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis 4-mal
pro Monat vs. mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und
Einschätzung der spezifischen Wirksamkeit
Abbildung 4 Verwendung von anderen klassischen Naturheilverfahren (nie, < 1-mal pro Monat oder
1- bis 4-mal pro Monat vs. mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe
und Einschätzung der spezifischen Wirksamkeit
Abbildung 5 Verwendung von Akupunktur (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis 4-mal pro Monat vs.
mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und Einschätzung der
spezifischen Wirksamkeit
Abbildung 6 Verwendung von Chirotherapie (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis 4-mal pro Monat vs.
mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und Einschätzung der
spezifischen Wirksamkeit
Abbildung 7 Verwendung von Osteopathie (nie, < 1-mal pro Monat oder 1- bis 4-mal pro Monat vs.
mehr als 4-mal pro Monat oder täglich) geschichtet nach Facharztgruppe und Einschätzung der
spezifischen Wirksamkeit