Lebenszeichen Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Reppenstedt Ein Fenster in eine andere Welt Fenster-Einbau im September Seite 4 Gesa sagt auf Wiedersehen Seite 12 Nr. 68 September bis November 2015 | Aktuelles | Inhalt Angedacht.....................................3 Aus der Gemeinde............................4 Beichte......................................7 Stifung..........................................8 Kindertagesstätte..........................10 Evangelische Jugend.....................12 Konzert.........................................14 Senioren........................................15 Sponsoren.....................................16 Reppenstedter Advent....................17 Regelmäßige Termine....................18 Freud und Leid...............................19 Gottesdienste..........................20 Ansprechpartner.............................24 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Auferstehungs-Kirchengemeinde Reppenstedt Redaktion: Maren Fedtke (Ansprechpartnerin), Henning Hinrichs, Karin Muhsmann Gestaltung und Layout: Maren Fedtke Druckerei:Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Auflage: 3500 Aktuelles Fahrt nach Paderborn am 05.09.2015 Je nach dem, wann Sie dieses „Lebenszeichen“ bekommen, steht die Fahrt in die Glasbauwerkstatt Peters nach Paderborn ggf. noch bevor. Wir möchten deshalb alle Interessierten zu dieser Gemeindefahrt einladen. In Paderborn besteht die Möglichkeit, den Entstehungsprozess der neuen Kirchenfenster live zu erleben, Fragen zu stellen und die Arbeit einer Glasbauwerkstatt kennen zu lernen. Das neue Kirchenfenster wird dann Ende September eingebaut werden (siehe Artikel zur Gemeindeversammlung). Die Abfahrt ist um 9.30 h von der Kirche, Rückfahrt abends. Es wird ein Unkostenbeitrag für die Busfahrt von ca. 10 € erhoben, für Verpflegung soll jede/r selbst sorgen. Interessierte melden sich bitte bei Pastor Hinrichs entweder per Mail (henne. [email protected]), per Telefon (5809370) oder mit einem Zettel im Briefkasten. | angedacht | Liebe Gemeinde, ein seltsamer Satz. Bekommen Menschen denn von Gott auch Böses? So scheint der Satz ja gemeint: Gott verteilt Gutes wie Böses – nach welchem System auch immer. Hiob musste das am eigenen Leib erfahren. In meiner Vorstellung dachte ich allerdings bislang, dass der liebe Gott mir Gutes schenkt und mich durch das Böse führt. Gott hilft mir gegen das Böse. Aber Moment mal: Selbst im Vaterunser heißt es ja: ...und führe uns nicht in Versuchung. Ist es also doch Gott, der es den Menschen schwer macht, sie in schwierige Situationen führt, um etwa zu testen, wie es mit ihrem Glauben so steht? Versuchung heißt hier soviel wie Prüfung. Die ersten Christen hatten sogar ein positives Verhältnis zur „Versuchung“, weil sich an den Prüfungen ihr Glaube beweisen konnte, so wie ein guter Schüler keine Angst vor Prüfungen hat. Er weiß, dass er gute Noten erreichen wird. Der Gläubige weiß, dass er stark bleiben wird. Hilft mir aber, ehrlich gesagt, nicht so recht. Nicht dann, wenn mein Glaube schwach ist. Jesus sprach Aramäisch. In einem alten aramäischen Abendgebet heißt es: „Bringe mich nicht in die ... Gewalt der Versuchung.“ Der Beter denkt da- bei nicht, dass Gott ihn in Versuchung bringen will, sondern bittet um Bewahrung davor. Von diesem aramäischen Gebet her gedacht könnte man die Bitte im Vaterunser so übersetzen: Lass uns nicht in Versuchung fallen! Oder: Führe uns, auf dass wir nicht in Versuchung fallen! In den letzten Jahren haben mehrere Theologen weitere Übersetzungen angeregt. Führe uns an der Versuchung vorbei. Oder: Und führe uns auch in der Versuchung! ...und führe uns nicht in Versuchung. Tatsächlich ist diese Zeile des Vaterunsers sehr seltsam. In das älteste Gebet der Christenheit hat sich eine Aussage eingeschlichen, die erstens nur schwer zu verstehen ist und sich zweitens mit anderen Aussagen der Bibel beißt. Etwa mit einer Aussage aus dem Jakobusbrief (1,13): Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. Vermutlich liegt im Vaterunser ein idiomatischer Ausdruck vor, also eine Redewendung, deren Bedeutung sich nicht allein aus den einzelnen Wörtern ergibt (wie z.B. „Kind und Ke- |Aus der Gemeinde| gel“). Wörtlich scheint Gott der aktiv Versuchende zu sein, er ist es aber dennoch nicht. Der eigentliche Sinn ist vielmehr: und lass nicht zu, dass wir in Versuchung geführt werden. Gott ist niemals der Versucher. Jesus machte dies deutlich, als er den Ausdruck ...und führe uns nicht in Versuchung in sein Gebet mit einschloss. Gott macht einen Weg: er stellt Möglichkeiten bereit, schwere Situationen zu bestehen und sie zu überwinden. Ihr Pastor Hennig Hinrichs Ein Fenster in eine andere Welt Einbau Ende September – Einweihung am 4. Oktober um 10 Uhr Das Fenster „führt in eine unbekannte Weite, die Farbigkeit von kräftig bis zart unterstreicht diesen Eindruck ebenso, wie die vorgelagerten transparenten Glas-(Deutungs)ebenen. Die bewegte Formsprache assoziiert Landschaft, es lassen sich Berge, Täler, Wasser und Licht erkennen, doch möchte vielmehr eine geistige Landschaft wahrgenommen werden. Das Unbekannte, das Erlösende ist voller Dynamik und Ruhe zugleich. Diesem Entwurf ist eine Energie eigen, die Weg und Aufbruch zum Thema hat.“ Mit diesen Worten hatte die Glaskünslerin Marie-Luise Dähne aus Berlin auf der letzten Gemeindeversammlung der Kirchengemeinde Reppenstedt im Juni ihren mit dem Kirchenvorstand abgestimmten Entwurf den Interessierten vorgestellt. Viele Teilnehmer konnten sich diesen Eindrücken anschließen oder 4 eigene Impressionen formulieren. Es gab auch kritische Rückfragen. Beides, Begeisterung wie Anfragen, machen die Spannung aus, die jedes Kunstwerk hervorruft und ja gerade zum Entdecken und zur Auseinandersetzung einlädt. Anregungen von Besuchern werden den Entwurf deshalb auch noch etwas verändern und den Prozess bis zur Fertigstellung weiter vorantreiben. Im Ganzen war die Gemeindeversammlung eine von Entdeckungsfreude erfüllte Veranstaltung. Das sei nicht selbstverständlich und drücke laut Marie-Luise Dähne auch den besonderen Geist aus, der in dieser Kirchengemeinde wehe. Frau Dähne wies darauf hin, dass, falls der Wille bestünde, nicht nur das große Fenster am Taufbecken, sondern auch eines oder mehrere der Lichtbänder in Angriff zu nehmen, LebenszeichenSeptember bis November 2015 | Aus der Gemeinde| es Sinn machen würde, dies in einem Arbeitsgang auszuführen. Dadurch würden erhebliche Kosten für die Einrichtung des Arbeitsplatzes in der Glaswerkstatt, Kosten für das Gerüst und die Verpackung der Orgel eben nur einmal anfallen. Immerhin machen diese Kosten einen Anteil von ca. 5000 € aus. Den Besuchern der Gemeindeversammlung erschien es sehr einleuchtend, wenigstens das Lichtband direkt neben dem großen Fenster mit in den Auftrag hinein zu nehmen, da diese beiden Fenster eine Einheit bilden. Dazu sind aber u.a. Spenden in der Gesamthöhe von ca. 11.000 € für eine Lichtbahn notwendig. Erste Spenden sind auch schon in Aussicht gestellt worden, aber der Gesamtbetrag ist eben noch nicht erreicht. Der Kirchenvorstand hat trotzdem die Ausweitung des Auftrages auf das Lichtband beschlossen. Die Finanzierung erfolgt aus den bereits zugesagten Spenden und aus der Baurücklage der Kirchengemeinde. Da allerdings unsere Heizung erneuerungsbedürftig ist und jederzeit ihren Geist aufgeben kann, wäre es gut, möglichst viel des Fensters aus Spenden zu finanzieren. Das Geld könnte sonst bei der Heizung fehlen... Wir werden sehen, wohin die Reise geht. Der Kirchenvorstand ist jedenfalls sehr dankbar für alles, was in diesem Prozess bislang eingebracht worden ist und voller Hoffnung, was kommen wird. Die Fenster werden in der letzten Septemberwoche eingebaut, so dass sie dann zum ersten Mal im Gottesdienst am Erntedanksonntag am 4. Oktober um 10 Uhr zu bewundern sind. In diesem Gottesdienst wollen wir die Fenster einweihen. Marie-Luise Dähne wird anwesend sein, ebenso ein Vertreter der Glasbaufirma Peters und ein Vertreter des Kirchenkreises. Nach dem Gottesdienst laden wir alle Gemeindeglieder zu einem Empfang ein. Lebenszeichen September bis November 2015 5 |Aus der Gemeinde| Mitarbeiterversammlung unter dem Motto „MV+KV = Kirche+“ am 10.09. um 19.30 Uhr Alle Personen, die sich in unserer Kirchengemeinde in irgendeiner Weise ehrenamtlich oder beruflich engagieren, ob sie nun Gemeindebriefe verteilen, Geburtstagsbesuche durchführen, eine Gruppe leiten oder was auch immer, Sie alle möchten wir zu unserer diesjährigen Mitarbeiterversammlung (MV) einladen. Die MV dient zum einen dem Austausch. Oft weiß man ja gar nicht, welche Menschen in unseren Gruppen mitwirken, und dann ist es wichtig voneinander zu erfahren, wie die Arbeit aussieht und in welche Richtung sie sich entwickelt. Auch Kritisches kann geäußert werden. Zum anderen wollen wir vom Kirchenvorstand (KV) mit allen interessierten MitarbeiterInnen überlegen, was wir an unserer Gemeinde verändern und verbessern wollen. Was gelingt unserer Gemeinde gut, was ist noch ausbaufähig und wie können wir das umsetzen? Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Herzliche Einladung! Come together 2015 – die neuen Termine Die beste Musik ist die, die man selber macht Die Sessions gehen weiter. Alle bringen das mit, was sie selbst interessiert, was sie mögen und vielleicht auch ganz gut können, aber gerne mit anderen ausprobieren und weiter entwickeln wollen. Es lohnt sich also, endlich mal wieder ein zu kurz gekommenes Instrument auszugraben oder die eigene Stimme einzusetzen. Und das Ganze kostet nichts, nur einen inneren Ruck. Die Sessions in Reppenstedt finden an folgenden Tagen statt: am 23.9., 7.10., 4.11.; 02.12. und am 16.12. jeweils 19.30 Uhr. Wochenendworkshop: 28.11. von 10.00 - 16.00 Uhr, anschl. Auftritt bei der Auftaktveranstaltung für den Adventskranz im Wasserturm Mehr Infos bei Sebastian Brand (Tel. 777844 oder [email protected]) und Pastor Henning Hinrichs (Tel. 5809370 oder [email protected]) 6 LebenszeichenSeptember bis November 2015 | Beichte| Beichte in der Evangelischen Kirche: Gibt es das? Na klar gibt es das! Auch wenn ich zugeben muss, dass die Beichte in der Evangelischen Kirche leider zu kurz kommt. Biblisch lässt sich das Oberthema ‚Vergebung‘ besonders gut in den Evangelien festmachen: Ein Gelähmter, der auf seinem Bett liegt, wird zu Jesus gebracht. Daraufhin spricht Jesus zu ihm: „Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.“ Nach diesen Zuspruch steht der Gelähmte auf, nimmt sein Bett und geht (vgl. Mt. 9, 1-8). An dieser Erzählung, speziell an der Sündenvergebung Jesu, wird deutlich, dass eben diese Vergebung auch leibliche Konsequenzen hat. Eine tiefer gehende geistliche Heilung wirkt bis ins Körperliche hinein: Der Gelähmte kann wieder gehen. ‚Sünde‘… Dieses altertümliche Wort lässt sich ebenso gut durch das Wort ‚Schuld‘ ersetzen. Jeden Tag nehmen Menschen Schuld auf sich, ob sie es wollen oder nicht: Im eigenen sozialen Umfeld (Streit mit der Familie, mit den Nachbarn), im politisch-wirtschaftlichen Bereich (Flüchtlinge, Spekulationen an den Märkten, Betrügereien) und im Krieg, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Schuld, die ein Mensch auf sich lädt, ist allgegenwärtig, weswegen Martin Luther die Beichte in der Kirche niemals abgeschafft hat. Er wollte nur den Zwang zur Beichte abschaffen. – Liebe Gemeinde, der Zuspruch Jesu, den er an uns richtet: ‚Sei getrost, Deine Sünden sind Dir vergeben‘ ist gültig, ohne Wenn und Aber! Die Sünden sind erlassen, wenn man selber glaubt, dass sie erlassen sind, weil die Zusage des Retters Christus gewiss ist, so Luther. Dieses fürsorgliche Instrument der Lossprechung von Schuld und Sünde spielt meiner Überzeugung nach in der seelsorgerlichen Arbeit auch in der Evangelischen Kirche eine überaus wertvolle Rolle. – Sofern Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch haben sollten, dürfen Sie mich selbstverständlich gerne ansprechen. Ich stehe Ihnen zur Verfügung! Ihr Vikar Julian Wyrwa Lebenszeichen September bis November 2015 7 | Stiftung| Nachrichten aus der Stiftung Im Juni zum Endspurt der Bonifizierungsphase war das Kuratorium der Stiftung noch einmal sehr aktiv. Am Samstag, den 13. Juni 2015 trat der Kirchen-Kabarettist Matthias Schlicht auf und die Veranstaltung war mit mehr als 160 Besuchern sehr gut besucht. Matthias Schlicht strapazierte die Lachmuskeln des Publikums, unter anderen mit dem Beitrag: „Wie macht man aus Wasser Geld?“ und demonstrierte dies anschaulich mit einem Hütchen-SpielZauberkunststück, das angeblich in seiner Buxtehuder Gemeinde in jedem Sonntags-Gottesdienst anstelle des Klingelbeutels zu erheblichen Kollekten-Mehreinnahmen führen soll. Dieser Abend erbrachte zusammen mit einem gut besuchten Getränke- 8 stand 767,80 € für die Stiftung. Am folgenden Sonntag ging es gleich weiter: Im Anschluss an den Gottesdienst wurde gegrillt und bei launiger Musik von und mit dem „GassenhauerEnsemble“ konnte das tolle Ergebnis des sommerlichen Schweine-EngelSchlachtefestes verkündet werden: 1.600,10 €! Auch in der „Kleinen Kirche“ sammelten sich noch kurz vor dem Toresschluss für die Bonifizierung rund 110 € an und die Spendenbriefaktion erbrachte bis 30.06. die stolze Summe von 5.301 €. Insgesamt sind die Zahlen (Stand 12.06.2015) beeindruckend und Grund zu großer Dankbarkeit: Seit dem Jahresbeginn sind der Stiftung Zuwendungen in Höhe von 23.014,56 € zugeflossen. Damit LebenszeichenSeptember bis November 2015 |Stiftung| wurde die StifNeugestaltung des tung sehr großKirchenfensters fizügig bedacht. nanzieren bzw. abAllen Zustiftragen. tern sei hiermit Um die konkrete ganz herzlich Bonifizierungssumgedankt!! me in dem richtigen Seit Beginn der Rahmen bekannt Bonifizieungszu geben, plant aktion (1. Juli das Kuratorium für 2013) ist der unglaubliche ZustifSamstag, den 31.10.2015 (Refortungsbetrag von 117.525,- € zu vermationstag!) im Anschluss an den zeichnen (darin enthalten das VerAbendgottesdienst um 19 Uhr einen mächtnis Grohmann in Höhe von besonderen Abend: über 59.000,- €). Bei guten Weinen, Zwiebelkuchen Wenn die Bonifizierung, die bereits und den passenden Liedern soll der beantragt wurde, so bewilligt wird, Bonifizierungs-Abschluss gebührend wird sich der Kapitalstock + Bonus gefeiert werden. Dazu wird herzlich (rund 39.000,- €) auf eine Summe eingeladen! von rund 313.000,-€ belaufen. Dieses Stiftungsvermögen ist Stiftung: ein sehr solider Grundstock. Mit ihm kann auf JahrzehnAnsprechpartnerin: te hinaus verlässlich das GeKarin Schalow, meindeleben bezuschusst Tel. 6 25 04 werden. Internet: Die Kirche bleibt damit im www.kirchenstiftung-reppenstedt.de Dorf verankert - und das für Stiftungskonto: die Zukunft! Kirchenkreisamt Lüneburg Die Verwendung der Stiftungserträge für die nächsIBAN: DE34 2405 0110 0065 1041 43 ten sechs Jahre steht schon SWIFT-BIC: NOLADE21LBG fest: Die Stiftung wird aus Sparkasse Lüneburg den Erträgen des StiftungsVerwendungszweck (wichtig): vermögens den Kredit für die Zustiftung Reppenstedt Lebenszeichen September bis November 2015 9 |Evangelische Kindertagesstätte | „Oma, besuchst Du mich mal im Kindergarten?“ Nicht jedes Kind hat das Glück, mit Oma & Opa in Reppenstedt oder gar in einem Haus gemeinsam zu wohnen. Oft wohnen die Großeltern nicht nur über Niedersachsen verteilt, sondern in Bayern, Österreich oder in einem anderen europäischen Land. Für die Kinder der blauen Gruppe war es ganz wichtig, den Großeltern mal zu zeigen, wo sie täglich spielen, singen, lachen und sich auch mal streiten. Gesagt – getan. Gemeinsam wurden Einladungskarten für den 26.5. geschrieben. Die Kinder haben ihre Einladungen stolz in den Briefkasten geworfen und sie sind alle – trotz Poststreik – rechtzeitig angekommen. Die Eltern haben uns unterstützt und Kuchen gebacken, so konnten wir mit den Kindern ein kleines Singspiel vorbereiten, das den Eltern dann gezeigt werden sollte. Am 26.6. war es dann so weit: 42 Omas und Opas 10 kamen zunächst in die Kirche, wo gemeinsam Kuchen gegessen wurde. Die Kinder waren ganz aufgeregt und genossen das gemeinsame Essen sichtlich. Auch für die Großeltern waren es besondere Momente. Die Kinder führten stolz ihr Singspiel vor und dann ging es ab in die Kita. Hier zeigten sich die Kinder als wahre „Gästeführer“. Jedes Kind nahm seine Großeltern an die Hand und zeigte das ganze Haus. Und natürlich ging es auch nach draußen. Zum Glück war schon ein Großteil unserer Gartenumgestaltung fertig, LebenszeichenSeptember bis November 2015 | Evangelische Kindertagesstätte / ReperaturCafé | so dass jetzt die Großeltern staunend vor den neuen Geräten standen. Gemeinsam wurde geklettert und die Kinder erprobten sich im Hangeln. Es wurden sogar Omas auf dem Trampolin entdeckt…… Ein toller Vormittag mit Kindern und Großeltern ging Mittags zu Ende und alle gingen erfüllt mit vielen bunten Eindrücken wieder nach Hause. „Wann dürfen wir wieder kommen?“ fragte uns ein Opa. Bald! Sabine Steinke-Wolter ReparaturCafé an anderem Tag Seit Januar diesen Jahres findet in der Auferstehungskirche Reppenstedt allmonatlich (außer in den Schulferien) das Reparatur-Café Reppenstedt statt. Nach den Sommerferien soll dieses immer am dritten Samstag eines Monats von 14:00 bis 18:00 Uhr sein. Der nächsten Termine sind dann der 19. September, 17. Oktober und 21. November. Ehrenamtliche Fachkräfte reparieren (gemeinsam mit den Kunden) kostenlos defekte Dinge, deren Reparatur im Fachbetrieb nicht lohnt, die zum Wegwerfen jedoch zu schade sind. Für die Wartezeit oder nur für einen Klönschnack bieten wir zudem Kaffee, Tee und Kuchen an. (Wir suchen übrigens noch weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter.) Timm Born (04131-64712 oder [email protected]) Lebenszeichen September bis November 2015 11 | Evangelische Jugend | regelmäßige Veranstaltungen Kirchen Keller Kinder: Kinder von 6 bis 10 Jahren, Donnerstag, 16.15-17.45 Uhr Christine Teichmann und Gabi Rieß, Tel. 6 30 75 Kindergottesdienst: Jeden zweiten und vierten (neu!) Sonntag im Monat, parallel zum Hauptgottesdienst Hausaufgabenhilfe Kinder im Grundschulalter, Mo bis Do, 14.45 bis 16.15 Uhr Frau Höller, Tel. 68 18 25 Crossover: Jugendliche von 12 bis 14 Jahren Freitag, 18.00 bis 19.30 Uhr Monatsschlussandacht: jeden letzten Sonntag im Monat, 18.00 Uhr, gerade Monate: Reppenstedt ungerade: Kirchgellersen Evangelische Jugend Reppenstedt und Kirchgellersen Diakonin Maren Fedtke Tel. 0 41 31/ 26 86 41 [email protected] Gesa sagt auf Wiede „Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist.“ Diesen Satz bekommt man immer wieder zu hören und auch für mich und meine FSJ-Zeit trifft es den Nagel auf den Kopf. Ein Jahr voller Erfahrungen, neuen Gesichtern und viel Spaß geht nun zu Ende und ich möchte mich nun auch ganz offiziell bei all denen bedanken und verabschieden, die mir mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu etwas ganz besonderem gemacht haben. Ich bin sehr glücklich, eine so schöne Zeit in den Gemeinden Reppenstedt und Kirchgellersen gehabt zu haben, dieses Jahr hat mich sehr geprägt und wird immer positiv in meinen Erinnerungen bleiben. Als ich mein FSJ begonnen habe, wurde ich direkt mit offenen Armen empfangen, egal wo ich hinkam, die Leute waren freundlich und offen. Ich habe das Gemeindeleben als sehr aufgeweckt empfunden, das sich vor allem auch auf eine große Mithilfe durch Ehrenamtliche stützen kann. Sowas ist nicht in jeder Gemeinde zu finden! Während meines FSJs habe ich verschiedene Highlights erlebt. Da war zum Beispiel die Vielzahl von Freizeiten, die eine Gesamtzahl |Evangelische Kindertagesstätte| ersehen! von über 50 Tagen in meinem FSJ eingenommen haben. Dazu kamen Kindergarten-Andachten mit der Handpuppe Alex, die Konfirmationen sowie das Krippenspiel. Diese Highlights sind jedoch nur kleine Einblicke in meinen FSJ-Alltag. Die Konfirmandenarbeit, Tage im Jugendhaus, Planung und vieles mehr gehörten natürlich auch zu meiner Arbeit und haben mir viel Spaß gemacht. Daran konnte ich sehen, dass ein FSJler in den beiden Kirchengemeinden auf jeden Fall sinnvoll war und man immer etwas zu tun hatte. Langeweile kam bei mir eher weniger auf. Jedem, der ein vielseitiges FSJ sucht, würde ich meinen Platz empfehlen. Das FSJ hat mir aber nicht nur schöne Erinnerungen beschert, sondern mich auch in meiner Persönlichkeit geprägt. Als ich im August letzten Jahres angefangen habe, war es oft noch eine große Überwindung klare Ansagen zu machen. Jetzt zum Ende meines Jahres, fiel es mir immer leichter mich durchzusetzen und zu sagen, wo es lang geht. „Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist.“ So ganz trifft dieses Sprichwort doch nicht Gesa als Detektivin Charly bei der Kinderbibelwoche auf mich zu, da ich weiterhin als Teamerin aktiv bleiben möchte, was mir den Abschied auch nicht ganz so schwer macht. Ab Oktober werde ich in Lüneburg mein Studium für Grundschullehramt in den Fächern Musik und Deutsch beginnen, dadurch kann ich öfter noch in den Gemeinden mitwirken, nur nicht mehr als die allseits bekannte FSJlerin. Ich wünsche den beiden Gemeinden alles Gute für die nächste Zeit, und dass sie weiterhin so vielseitig und offenherzig bleiben. Ihre/ Eure FSJlerin Gesa von Knobelsdorff Lebenszeichen September bis November 2015 13 |Konzert| The Gregorian Voices in der Auferstehungskirche Fast 4 Jahre sind seit ihrem ersten Auftritt in unserer Auferstehungskirche vergangen. Damals, im Januar 2012, reichten die Sitzplätze in unserer Kirche kaum aus, so viel Andrang herrschte. Am Freitag, den 13. November 2015 um 19 Uhr ist es wieder so weit: The Gregorian Voices geben ein Konzert in der Auferstehungskirche, Posener Str. 7 in Reppenstedt. Unter der Leitung von Georgi Pandurov stellen die acht außergewöhnlichen Sänger ihr aktuelles Programm vor. Alle Mitglieder der Gruppe haben eine klassische Gesangsausbildung. Gemäß der gregorianischen Tradition singen sie einstimmig. Die in Mönchskutten gekleideten Sänger laden den Zuhörer ein auf eine Zeitreise durch verschiedene Musikbereiche und entführen ihn in eine beeindruckende Klangwelt, ohne zeitliche, religiöse oder sprachliche Grenzen. Nicht nur durch ihre Stimmgewalt sowie die energiegeladene und schwungvolle Darbietung von modernen und klassischen Liedern faszinieren 14 The Gregorian Voices, sondern auch durch die Abwechslung ihres Programmes beweisen sie, dass sie die Verschmelzung von gregorianischem Choral und Popmusik wirkungsvoll beherrschen. Somit trifft Mittelalter auf Moderne, trifft Dynamik auf Besinnlichkeit und Feierlichkeit auf pure Freude. Karten gibt es ab Ende Oktober bei folgenden Vorverkaufsstellen: - Kirchenbüro Auferstehungskirche Reppenstedt während der Büroöffnungszeiten - Buchhandlung Vogel, Wiesenweg 6, Reppenstedt - Konzertkasse der Landeszeitung Die Karten kosten 19,90 € im Vorverkauf Restkarten an der Abendkasse für 22,-- €. LebenszeichenSeptember bis November 2015 |Senioren| Angebote für Menschen ab 65 und drunter Drunter? Ja, das ist ernst gemeint. Wir laden alle Menschen ab 65 ein, jüngere können aber gerne auch kommen. Entscheidend ist ja, ob sie das Thema interessiert. Der Nachmittag findet in der Regel am letzten Mittwoch des Monats statt. Und hier die nächsten Themen und Termine: 30.09.2015; 15.00 Uhr: Märchenhaft – ein Nachmittag mit Ursel Frerichs An diesem Nachmittag haben wir einen besonderen Höhepunkt für Sie. Sich Geschichten erzählen zu lassen ist heutzutage aus der Mode gekommen, es gibt ja Radio, Fernseher, Kino u.s.w. Aber damit ist auch viel verloren gegangen. Nur noch wenige Menschen verstehen es, Geschichten lebendig, spannend und herzbewegend zu erzählen. Eine von ihnen werden Sie an diesem Nachmittag zum wiederholten Mal zu Gast haben: Ursel Frerichs ist eine passionierte Erzählerin von internationalen Volks- und Kunstmärchen. Sie bezaubert ihre Zuhörer dabei auf unvergleichliche und humorvolle Weise, weckt innere Bilder und lässt so bekannte und unbekannte Märchen erlebbar werden. Im Oktober entfällt der Nachmittag aufgrund der Ferienzeit 25.11.2014; 15.00 Uhr: Filme aus den 70ern Genau vor einem Jahr musste diese Veranstaltung leider ausfallen. Nun aber findet sie endlich statt. Das „Super8Team“ aus Handorf zeigt an diesem Nachmittag keine Kinofilme aus den 70ern, sondern private Aufnahmen und Reportagen von unterschiedlichen Menschen, die den Zuschauer in die Welt der 70er entführen. Wie sahen wir denn da aus? Das waren die Autos damals und das die Mode? Dieser Nachmittag kommt einer Zeitreise in eine nahe und doch schon fremde Welt gleich, die jede/r kennt. Zeit zum Staunen und Erinnern. Zu diesen Veranstaltungen gibt es ein Viertelstündchen Nachdenkenswertes zu einem Bibelvers und ein Viertelstündchen Kaffee, Tee und Kuchen. Lebenszeichen September bis November 2015 15 |Sponsoren | Apothekerin Kathrin Laging e.K. An der Landwehr 11 Tel 0 41 31 - 6 44 50 21391 Reppenstedt Fax 0 413 1 – 67 12 95 www.landwehr-apotheke-reppenstedt.de Öffnungszeiten Mo-Fr: 8.00-13.30 und 14.30-18.00 Uhr / Sa: 9.00-13.00 Uhr Fritz-Reuter-Ring 15 21391 Reppenstedt Telefon: 0 41 31/68 08 70 Wiesenweg 2, 21391 Reppenstedt Tel. 04131-62450; www.optik-warnecke.de Heimleitung: Renate Dammann Pflegedienstleitung: Margit Alps Am Heidekamp 8 21391 Reppenstedt Tel. 04131/61341 www.individualpflege.de boutique Charisma Inh. Jutta Wollschläger Wiesenweg 2 21391 Reppenstedt Tel. 0 41 31 / 68 20 40 Kantstraße 9a Telefon: (04131) 28 466 13 Telefax: (04131) 28 466 37 e-mail: [email protected] Außerdem unterstützen uns: AHORN-Trauerhilfe Lips Bernd Müller GmbH Hausverwaltungen Vielen Dank 16 LebenszeichenSeptember bis November 2015 |Reppenstedt Advent | Reppenstedt im Advent Liebe Gemeindeglieder, die Adventszeit rückt näher und mit ihr auch die Vorbereitungszeit für den Gemeindenachmittag. Auch in diesem Jahr wird das Fest am Samstag vor dem 2.Advent am 5.12. stattfinden. Das Raumkonzept bleibt auf vielfachen Wunsch fast unverändert. Wie Sie aus dem letzten Jahr wissen, sind die Plätze daher begrenzt. Zur Verfügung stehen 13 mal 3 Meter (Tapeziertisch, eine Aufteilung ist dabei natürlich möglich). Dies macht eine Anmeldung für die Planung notwendig! Bitte melden Sie sich verbindlich bis zum 1.10.2015 bei Familie Gärtner, Tel.: 65327, Fax: 9995627 oder per mail: [email protected] an. Interessenten, die sich nach diesem Termin melden, können leider nicht berücksichtigt werden. Schnelles Entscheiden und Anmelden sichert Ihnen einen Platz! Neu ist in diesem Jahr, dass es 3 Vorbereitungstermine gibt. Diese finden am 24.09., 22.10. und 12.11. jeweils um 18.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Der Septembertermin soll auch neu interessierten Anbietern die Möglichkeit geben, die Räume der Kirche kennen zu lernen. Wir freuen uns auf ihr Mitwirken. Das Vorbereitungsteam G. Warnecke, G. und P. Rieß, K. und R.-P. Gärtner Senioren-Zentrum „Reppenstedt“ Eschenweg 1, 21391 Reppenstedt Tel: 04131 / 2630-0 Fax: 04131 / 2630 -1000 Lebenszeichen September bis November 2015 17 |regelmäßige Veranstaltungen | 18 LebenszeichenSeptember bis November 2015 |Freud und Leid | Lebenszeichen September bis November 2015 19 |Gottesdienste | Besondere Gottesdienste Gottesdienst für Ausgeschlafene am 11.10. um 11 Uhr mit Hilal Sezgin: „Artgerecht ist nur die Freiheit“ Nach dem Abitur in Braunschweig studierte Hilal Sezgin in Frankfurt/ Main Philosophie mit den Schwerpunkten Moralphilosophie und Politische Theorie sowie Soziologie und Germanistik. Sie lebt in einem Dorf im Landkreis Lüneburg. Sezgin ist eine der wenigen Autoren mit IslamHintergrund, die in Deutschland für überregionale Zeitungen berichten. Sie befasst sich vor allem mit Feminismus, Islam und Islamophobie sowie Tierethik in der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung. Seit 2006 ist sie eine der Schlagloch-Kolumnistinnen auf der Meinungsseite der taz. Von 2007 bis 2010 gehörte sie zu den vier regelmäßigen Autoren des Islamischen Worts beim SWR. In diesem Gottesdienst am Sonntag nach Erntedank spricht und liest sie über Tiernutzung, Tierrechte und Veganismus, wozu Hilal Sezgin 2014 bereits zwei Bücher veröffentlichte, das von Landwirten und Jägern abgelehnte „Artgerecht ist nur die Freiheit“ sowie „Hilal Sezgins Tierleben“. Sezgin kritisiert Umweltschützer wegen ihres Fleischkonsums, spricht sich gegen Zoos aus und betreibt einen Gnadenhof. Herzliche Einladung zu einem kontroversen Gottesdienst mit anschließendem vegetarischen und veganen Essen. Gottesdenst op platt/ Plattdeutscher Gottesdienst am 1. Advent um 10 Uhr Die Reppenstedter kommen aus allen Ecken Deutschlands, Europas und der ganzen Welt mit ihren jeweiligen Sprachen und Dialekten. Die Sprache der „Ureinwohner“ der Region Lüneburg ist aber Platt, also Plattdeutsch. Warum also nicht einmal ein Gottesdienst „op platt“ in Reppenstedt! Dann aber besonders. Das fängt schon mit der Musik an. Der Posaunenchor und das Trio „Noordlücht“ 20 LebenszeichenSeptember bis November 2015 | Gottesdienste| spielen jeweils für sich und zusammen bekannte Choräle oder eigene Lieder op platt. Und so singt auch die Gemeinde. Als Pastor konnten wir Helmut Koopsingraven gewinnen – da hört man schon im Namen das Programm. Er ist Jahrgang 1940, verheiratet, hat 3 erwachsene Kinder, studierte lutherische Theologie in Oberursel, Heidelberg und St. Louis (USA), war Gemeindepastor der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche (SELK) in Minden, Lachendorf (b. Celle) und Bielefeld. Er lebt seit 12 Jahren mit seiner Frau in Uelzen und hält trotz Ruhestand noch häufig Gottesdienste, besonders gern „op platt“. Helmut Koopsingraven wirkt in der AG „Plattdüütsch in de Kark“ bei Lektorenschulungen mit und macht seit kurzem auch bei der Sendereihe „Dat kannst' mi glöven“ auf NDR 1 Niedersachsen mit. September 05.09. 10.00 Einschulungsgottesdienst P. Hinrichs 06.09. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (14. Sonntag n. Trinitatis) P. Hinrichs 11.00 Gottesdienst für Ausgeschlafene: Wann ist ein Christ ein Christ? mit Begrüßung der neuen Konfirmanden und Verabschiedung von FSJlerin Gesa von Knobelsdorff Musik: Band, parallel Kinderprogramm: Bines Schatzbuch, anschl.: KirchenBistro Dn. Fedtke/ P. Hinrichs/ P. Zachmann Team Musik: Band Musik: Erwachsenenflöten 13.09. Lebenszeichen September bis November 2015 21 |Gottesdienste | 20.09. 10.00 Familiengottesdienst zum Weltkindertag 27.09. 10.00 Gottesdienst (17. Sonntag n. Trinitatis) Musik: Band Musik: FLÖKIS, P. Hinrichs/ KTS Kunterbunt Gastprediger parallel: Kindergottesdienst, anschl. KirchenCafé 18.00 Monatsschlussandacht in Kirchgellersen Team Oktober 04.10. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Erntedank) P. Hinrichs Musik: Kirchenchor Einweihung der Kirchenfenster anschl. Empfang 11.10. 11.00 Gottesdienst für Ausgeschlafene: Artgerecht ist nur die Freiheit Interviewpartnerin/Lesung: Hilal Sezgin Musik: Band, parallel Kinderprogramm: Bines Schatzbuch anschl.: KirchenBistro ohne Fleisch P. Hinrichs/ Team 18.10. 10.00 Gottesdienst (20. So. n. Trinitatis) P. Hinrichs 25.10. 10.00 Gottesdienst (21. Sonntag n. Trinitatis) Präd. Pez 18.00 Monatsschlussandacht in Reppenstedt Team 17.00 Gottesdienst (Reformationstag) P. Hinrichs 31.10. Musik: AMEA-Quartett anschl. Weinfest der Stiftung und Übergabe des Bonifizierungsschecks durch Pastor Dalby, Hannover 22 Marie-Luise Dähne u.a Gäste LebenszeichenSeptember bis November 2015 | Gottesdienste| November 01.11. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (22. Sonntag n. Trinitatis) und Silberne Konfirmation P. Hinrichs 11.00 Familien-„Gottesdienst & Bolognese“ P. Hinrichs Musik: Erwachsenenflöten 08.11. Musik: Band 15.11. anschl.: Spaghetti-Essen 10.00 Gottesdienst am Volkstrauertag Musik: Posaunenchor und Gemischter Chor Reppenstedt e.V., Fortsetzung auf dem P. Hinrichs Friedhof Reppenstedt 19.00 Gottesdienst am Buß- und Bettag mit Abendmahl und persönlicher Segnung V. Wyrwa/ P. Hinrichs 22.11. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen (Ewigkeitssonntag), Musik: Kirchenchor P. Hinrichs 29.11. 10.00 Gottesdenst op platt (1. Advent) P.i.R. Koopsingraven 17.00 Lichtergottesdienst in Kirchgellersen Team 18.11. Musik: Veeh-Harfen Musik: Posaunenchor & Trio Noordlücht Nicht vergessen: Der Gottesdienst am 2. Sonntag im Monat beginnt um 11 Uhr! Der „Gottesdienst für Ausgeschlafene“ ist auch in der Form anders: die Musik moderner, Theaterelemente, Interviews und es geht um ein Thema. Nach dem Gottesdienst laden wir in ein Bistro ein. Lebenszeichen September bis November 2015 23 | Ansprechpartner | Kirchenbüro (dienstags: 9.00-12.00 Uhr, donnerstags: 16.00 –18.00 Uhr) Martina Timme, Posener Str. 7 Tel. 6 19 28, Fax 68 24 95 [email protected] Küsterin Olga Lass Tel. 68 21 89 Organistin Almut Schacht Tel. 69 06 31 Bärbel Wilke Tel. 6 12 90 [email protected] Pastor Henning Hinrichs Posener Str. 7 Tel. 5 80 93 70, Fax 68 24 95 [email protected] Diakonin Maren Fedtke Pommernstr. 12 Tel. 26 86 41 [email protected] Vikar Julian Wyrwa G.-Hauptmann-Str. 19 0176 - 49 33 33 79 [email protected] Mit jeder Spende unterstützen Sie die Arbeit unserer besuchen Sie unsere Homepage Kirchengemeinde: Kirchenkreisamt Lüneburg http://www.kg-reppenstedt. IBAN DE96 2405 0110 0000 landeskirche-hannovers.de 000 216 BIC NOLADE21LBG. Sparkasse Lbg. Verw.zweck: KG Reppenstedt
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