Presseinformation Standard-Haftmaterial für wasserbasierende Tinte getestet Digital und kostengünstig zum Etikett HERMA Haftmaterial hat jetzt umfangreiche Tests mit einer Trojan2-Digitaldruckmaschine durchgeführt. Nicht nur HERMAinkjet Materialien, sondern auch Standard-Haftmaterial von HERMA erzielt auf diesem InkjetPrinter mit wasserbasierender Tinte hervorragende Druckergebnisse. Damit eröffnen sich Etikettendruckern neue Möglichkeiten, speziell bei der Produktion kleiner Auflagen. Der Digitaldruck erweist sich aufgrund seiner Flexibilität als zunehmend attraktiv für Etikettenhersteller. Ein großer Erfolg auf der LabelExpo 2015 war beispielsweise die Digitaldruckmaschine Trojan2 – dank wasserbasierender Tinte verspricht sie eine gute Druckqualität kombiniert mit exzellenter Wirtschaftlichkeit. Auf diesem Inkjet-Printer mit Memjet-Druckköpfen kann auch mit Standard-Haftmaterial von HERMA ohne speziellen Oberflächenstrich problemlos eine ausgezeichnete Druckqualität bei Etiketten erreicht werden. Dies ergaben jetzt ausführliche Tests bei der Firma Dortschy, dem Trojan-Vertriebspartner für Deutschland und Österreich. Bisher war bei Inkjet-Printern mit wasserbasierender Tinte stets ein spezieller Primer erforderlich, der die Farbe besser aufnehmen kann. „Unsere Produkte HERMAweiß (601) und HERMAlaser Blatt (135) können die InkjetTinte jedoch sofort aufnehmen – das Druckbild ist sehr gut und die Tinte war sofort trocken“, erklärt Wolfgang Klein, der bei HERMA im technischen Service tätig ist. „Das erschließt ein großes 1/3 Potenzial sowohl für erfahrene Etikettendrucker als auch für Neueinsteiger auf diesem Feld“, ergänzt Frank Ackermann, zuständig für den technischen Vertrieb bei Dortschy. „In Kombination mit diesem Material ist die Trojan2 eine ideale Lösung, um speziell kleine und kleinste Auflagen besonders wirtschaftlich zu drucken. Kunden, die sich von diesen Vorteilen selbst überzeugen wollen, können gern unser Demo-Center in Bielefeld besuchen und die Trojan2 in Aktion erleben.“ Ebenfalls auf der Trojan2 getestet wurden drei speziell für InkjetDrucker konzipierte HERMA Materialien: die Papiere HERMAinkprint glänzend (211) und HERMAinkprint matt (137) sowie die Folie HERMA PE Inkjet (811). Sie erwiesen sich als ideal geeignet für diesen Digitaldrucker, speziell bei feinen Linien und Rasterverläufen, liefern aber auch auf anderen marktgängigen Inkjet-Printern hervorragende Druckergebnisse sowohl im Bogenals auch im Rollendruck. Dieses Sortiment ist ebenfalls sehr gut geeignet für die Memjet-Technologie, die mit ihrem unbeweglichen Druckkopf in Seitenbreite die Vorteile eines Tintenstrahldruckers mit der eines Seitendruckers verbindet. Selbst bei Geschwindigkeiten von über 300 Millimeter pro Sekunde lassen sich in Kombination mit entsprechendem HERMA Haftmaterial Bilder, Codes oder Kennzeichnungssymbole gestochen scharf und verzerrungsfrei drucken. HERMA im Kurzprofil Die HERMA GmbH mit Hauptsitz in Filderstadt ist ein führender europäischer Spezialist für Selbstklebetechnik. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2015 in drei Geschäftsbereichen mit 940 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 300 Mio. €. www.dortschy.de 2/3 PI-Nr.: ha-107-83 Pressekontakt: Ingolf Doler Carapetyan & Krämer An der Theisenmühle 1 63303 Dreieich Fon: +49 61 03 / 60 92 0 Fax: +49 61 03 / 60 92 60 e-mail: [email protected] www.carapetyan.com Abbildungen Bild 1: „Sehr gutes Druckbild auch mit Standard-Haftmaterial“ – das ergaben Tests am Trojan2-Printer bei Dortschy. Im Bild (von links): Frank Ackermann und Bernd Ponick von Dortschy, Wolfgang Klein von HERMA. 3/3
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