Budotherapie -Seminarausschreibung - Steyerberg

Kampf, Stille, Tanz
Budotherapie-Weiterbildung – Modul 1 (28.-30.10.2016)
Frank Siegele, Jg.1956
Master of Science Integrative Therapie, Dipl.-Supervisor, Dipl.Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
Budotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Feldern Psychotherapie, Rehabilitation,
Supervision, Führungskräftetraining, Gewaltprävention und in
der Weiterbildung. Psychotherapeutische Ausbildung in Integrative Therapie am Fritz Perls Institut (FPI), Lehrtherapeut,
Lehrsupervisor und Fachbereichsleiter an er Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG). Integrativer Budotherapeut, Integrativer Lauftherapeut. Regelmäßige Praxis in Zenki Ryu Karate Do (1. Dan).
Seminarbeschreibung
Budo ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste (z.B. Judo, Aikido, Iaido,
Karatedo, Kendo, Kyudo) und bedeutet sinngemäß „die Kunst, das Schwert nicht
zu benutzen“. Im Budo entwickelt man Kämpferqualitäten, Durchsetzungskraft,
Selbstbehauptung und zugleich die Kompetenz, sich vor allem in schwierigen
Situationen zu kontrollieren und den Überblick zu behalten. Achtung und Respekt
dem Anderen gegenüber haben dabei stets höchste Priorität. Budo ist vor allem
WEG-Lehre und steht im Dienste der Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung.
Im Mittelpunkt steht das Training des Geistes durch Training des Körpers. Die
Weiterbildung vermittelt einen „Weg komplexer Achtsamkeit“, um die Anforderungen des täglichen Lebens „aufrecht, stark, wehrhaft und sorgsam“ zu meistern, ob im beruflichen oder im privaten Feld. Gelingt es, in achtsamer Weise bei
(und mit) mir selbst zu sein, gestaltet sich auch der Umgang mit dem Anderen
zufriedenstellender und friedfertiger. Oder mit Lao-tse: „Wer seine Mitte nicht
verliert, ist unüberwindlich“.
Zielgruppe
Menschen, die in sozialpädagogischen, psychosozialen und klinischen Arbeitsfeldern mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und Elemente des
Budo in ihre Arbeitspraxis einbringen wollen, und die sich für „Kampfkunst als
Lebenskunst“ zur Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung interessieren. Besondere Vorkenntnisse oder sportliche Erfahrungen sind nicht erforderlich.
Die Zertifizierung dieser Weiterbildung ist bei der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen beantragt.
Modul 1:
Die aufrechte Haltung
Das Training der inneren Haltung erfolgt im Budo über den Körper. Die aufgerichtete Körperhaltung im Stand und in der Bewegung korrespondiert dabei mit der
inneren Auf-Richtung. Die Auseinandersetzung mit sich selbst über die innere
Haltung und den eigenen Weg wird evident, der innere Kampf führt dann zur richtigen Entscheidung. In diesem Seminar wird die „aufrechte Haltung“ im Stehen,
Gehen und Sitzen sowie in verschiedenen Bewegungsformen praktiziert und geübt. Aufrecht handeln, aufrichtig sein, das ist das Ziel, in allen Lebenslagen.
Voraussetzungen
Keine
Veranstaltungsdaten
Freitag 28.10.2016 (16:00 Uhr) bis Sonntag 30.10.2016 (14:00 Uhr) - Anreise
und Empfang ab 15:00 Uhr
Kursgebühr
300,- € (plus ÜVP)
Die Anmeldung für die gesamte Weiterbildung (Modul 1 – 4) erfolgt bei der
Europäischen Akademie EAG:
www.eag-fpi.com/kurzzeitausbildungen/bewegungs-koerpertherapie/budotherapie/
Ihre Übernachtungen buchen Sie direkt im Lebensgarten Steyerberg
http://lebensgarten.de/seminarkalender/?id=&ord=&semId=161016
Weitere Termine:
Modul 2: 20.-22.01.2017
Modul 3: 31.03.-02.04.2017
Modul 4 : 16.-18.06. 2017
Weitere Infos:
Institut für Budotherapie, Frank Siegele: [email protected]
EAG - Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit,
Dr. Ralph Stöwer: [email protected], Tel. 02192-858 418
Kampf, Stille, Tanz
Budotherapie-Weiterbildung – Modul 2 (20.-22.01.2017)
Frank Siegele, Jg.1956
Master of Science Integrative Therapie, Dipl.-Supervisor, Dipl.Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
Budotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Feldern Psychotherapie, Rehabilitation,
Supervision, Führungskräftetraining, Gewaltprävention und in
der Weiterbildung. Psychotherapeutische Ausbildung in Integrative Therapie am Fritz Perls Institut (FPI), Lehrtherapeut,
Lehrsupervisor und Fachbereichsleiter an er Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG). Integrativer Budotherapeut, Integrativer Lauftherapeut. Regelmäßige Praxis in Zenki Ryu Karatedo (1. Dan).
Seminarbeschreibung
Budo ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste (z.B. Judo, Aikido, Iaido,
Karatedo, Kendo, Kyudo) und bedeutet sinngemäß „die Kunst, das Schwert nicht
zu benutzen“. Im Budo entwickelt man Kämpferqualitäten, Durchsetzungskraft,
Selbstbehauptung und zugleich die Kompetenz, sich vor allem in schwierigen
Situationen zu kontrollieren und den Überblick zu behalten. Achtung und Respekt
dem Anderen gegenüber haben dabei stets höchste Priorität. Budo ist vor allem
WEG-Lehre und steht im Dienste der Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung.
Im Mittelpunkt steht das Training des Geistes durch Training des Körpers. Die
Weiterbildung vermittelt einen „Weg komplexer Achtsamkeit“, um die Anforderungen des täglichen Lebens „aufrecht, stark, wehrhaft und sorgsam“ zu meistern, ob im beruflichen oder im privaten Feld. Gelingt es, in achtsamer Weise bei
(und mit) mir selbst zu sein, gestaltet sich auch der Umgang mit dem Anderen
zufriedenstellender und friedfertiger. Oder mit Lao-tse: „Wer seine Mitte nicht
verliert, ist unüberwindlich“.
Zielgruppe
Menschen, die in sozialpädagogischen, psychosozialen und klinischen Arbeitsfeldern mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und Elemente des
Budo in ihre Arbeitspraxis einbringen wollen, und die sich für „Kampfkunst als
Lebenskunst“ zur Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung interessieren. Besondere Vorkenntnisse oder sportliche Erfahrungen sind nicht erforderlich.
Die Zertifizierung dieser Weiterbildung ist bei der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen beantragt.
Modul 2:
Innerer und äußerer Kampf
„Geistesschulung ist wichtiger als Technik“, so Gichin Funakoshi, der Altmeister
des Karatedo. Worum es in diesem Seminar zum Thema „innerer und äußerer
Kampf“ geht, verdeutlicht vielleicht die nachfolgende Zen-Geschichte: Ein großer,
harter Samurai ging einmal einen kleinen Mönch besuchen. „Mönch“, sagte er in
einem Ton, der sofortigen Gehorsam gewohnt ist, „lehre mich etwas über Himmel
und Hölle!“ Der Mönch sah zu dem mächtigen Krieger auf und entgegnete voller
Verachtung: „Dich etwas über Himmel und Hölle lehren? Überhaupt nichts kann
ich dich lehren. Du bist schmutzig. Du stinkst. Deine Klinge ist rostig. Du bist eine
Scham und Schande für die Klasse der Samurais. Geh mir aus den Augen. Ich
kann dich nicht ertragen.“ Der Samurai war wütend. Er zitterte, wurde ganz rot im
Gesicht, war sprachlos vor Wut. Er zog sein Schwert und hob es in die Höhe, um
den Mönch damit zu erschlagen. „Hier öffnet sich das Tor zur Hölle“, sagte der
Mönch sanft. Der Samurai war überwältigt. Das Mitgefühl und die Ergebenheit
dieses kleinen Mannes, der sein Leben hergab, um ihm diese Lehre zu erteilen
und ihm die Hölle zu zeigen! Langsam senkte er sein Schwert, erfüllt von Dankbarkeit und plötzlichem Frieden. „Und hier öffnet sich das Tor zum Himmel“, sagte der Mönch sanft.
Voraussetzungen
Teilnahme an Modul 1
Veranstaltungsdaten
Freitag 20.01.2017 (16:00 Uhr) bis Sonntag 22.01.2016 (14:00 Uhr) - Anreise
und Empfang ab 15:00 Uhr
Kursgebühr
300,- € (plus ÜVP)
Die Anmeldung für die gesamte Weiterbildung (Modul 1 – 4) erfolgt bei der
Europäischen Akademie EAG:
www.eag-fpi.com/kurzzeitausbildungen/bewegungs-koerpertherapie/budotherapie/
Ihre Übernachtungen buchen Sie direkt im Lebensgarten Steyerberg.
http://lebensgarten.de/seminarkalender/?id=&ord=&semId=170103
Weitere Termine:
Modul 3: 31.03.-02.04.2017
Modul 4 : 16.-18.06. 2017
Weitere Infos:
Institut für Budotherapie, Frank Siegele: [email protected]
EAG - Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit,
Dr. Ralph Stöwer: [email protected], Tel. 02192-858 418
Kampf, Stille, Tanz
Budotherapie-Weiterbildung – Modul 3 (31.03.-02.04.2017)
Frank Siegele, Jg.1956
Master of Science Integrative Therapie, Dipl.-Supervisor, Dipl.Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
Budotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Feldern Psychotherapie, Rehabilitation,
Supervision, Führungskräftetraining, Gewaltprävention und in
der Weiterbildung. Psychotherapeutische Ausbildung in Integrative Therapie am Fritz Perls Institut (FPI), Lehrtherapeut,
Lehrsupervisor und Fachbereichsleiter an er Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG). Integrativer Budotherapeut, Integrativer Lauftherapeut. Regelmäßige Praxis in Zenki Ryu Karatedo (1. Dan).
Seminarbeschreibung
Budo ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste (z.B. Judo, Aikido, Iaido,
Karatedo, Kendo, Kyudo) und bedeutet sinngemäß „die Kunst, das Schwert nicht
zu benutzen“. Im Budo entwickelt man Kämpferqualitäten, Durchsetzungskraft,
Selbstbehauptung und zugleich die Kompetenz, sich vor allem in schwierigen
Situationen zu kontrollieren und den Überblick zu behalten. Achtung und Respekt
dem Anderen gegenüber haben dabei stets höchste Priorität. Budo ist vor allem
WEG-Lehre und steht im Dienste der Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung.
Im Mittelpunkt steht das Training des Geistes durch Training des Körpers. Die
Weiterbildung vermittelt einen „Weg komplexer Achtsamkeit“, um die Anforderungen des täglichen Lebens „aufrecht, stark, wehrhaft und sorgsam“ zu meistern, ob im beruflichen oder im privaten Feld. Gelingt es, in achtsamer Weise bei
(und mit) mir selbst zu sein, gestaltet sich auch der Umgang mit dem Anderen
zufriedenstellender und friedfertiger. Oder mit Lao-tse: „Wer seine Mitte nicht
verliert, ist unüberwindlich“.
Zielgruppe
Menschen, die in sozialpädagogischen, psychosozialen und klinischen Arbeitsfeldern mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und Elemente des
Budo in ihre Arbeitspraxis einbringen wollen, und die sich für „Kampfkunst als
Lebenskunst“ zur Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung interessieren. Besondere Vorkenntnisse oder sportliche Erfahrungen sind nicht erforderlich.
Die Zertifizierung dieser Weiterbildung ist bei der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen beantragt.
Modul 3:
Stille, Atem, Achtsamkeit
In Stille sein – bei mir sein – gemeinsam mit andern. Das ist ein Ziel und kann zu
einer beglückenden und ergreifenden Erfahrung werden. Es kann aber auch zu
einer großen Herausforderung werden, die uns zunächst beunruhigt und überfordert. Der Atem kann helfen! Der Atem, in seiner fortwährenden Bewegung, reagiert unwillkürlich aus dem Inneren heraus, aus der Leibesmitte (Hara) und er
reagiert auf die äußere Welt. Wir werden dieses immerwährende Ein und Aus,
Kommen und Gehen, Öffnen und Lassen gemeinsam erfahren und geschehen
lassen. Und wir werden den Atem auch gezielt einsetzen. Im Budo erfolgt die
Förderung der inneren Haltung über willentlich strukturierte Körperbewegung.
Dies gilt auch bezüglich des Atems. Atem als Quelle von Kraft! Atemräume weiten, Atemfülle erfahren, Lebenskraft spüren! Darin liegt eine vitale Grundlage für
komplexe Achtsamkeit, im Sinne von wachsam mit mir und für mich, mit anderen
und für andere in der Welt sein – gemeinsam, denn: über die Integrität eines jeden wacht ein jeder (Petzold). Die innere Kraft führt in die Fülle des Da-Seins,
auch in die Möglichkeit wirklich still zu werden. Stille – mit mir – in mir – in Gemeinschaft!
Voraussetzungen
Teilnahme an den Modulen 1 und 2
Veranstaltungsdaten
Freitag 31.03.2017 (16:00 Uhr) bis Sonntag 02.04.2017 (14:00 Uhr) - Anreise
und Empfang ab 15:00 Uhr
Kursgebühr
300,- € (plus ÜVP)
Die Anmeldung für die gesamte Weiterbildung (Modul 1 – 4) erfolgt bei der
Europäischen Akademie EAG:
www.eag-fpi.com/kurzzeitausbildungen/bewegungs-koerpertherapie/budotherapie/
Ihre Übernachtungen buchen Sie direkt im Lebensgarten Steyerberg.
http://lebensgarten.de/seminarkalender/?id=&ord=&semId=170306
Weitere Termine:
Modul 4 : 16.-18.06. 2017
Weitere Infos:
Institut für Budotherapie, Frank Siegele: [email protected]
EAG - Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit,
Dr. Ralph Stöwer: [email protected], Tel. 02192-858 418
Kampf, Stille, Tanz
Budotherapie-Weiterbildung – Modul 4 (16.-18.06.2017)
Frank Siegele, Jg.1956
Master of Science Integrative Therapie, Dipl.-Supervisor, Dipl.Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.
Budotherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Feldern Psychotherapie, Rehabilitation,
Supervision, Führungskräftetraining, Gewaltprävention und in
der Weiterbildung. Psychotherapeutische Ausbildung in Integrative Therapie am Fritz Perls Institut (FPI), Lehrtherapeut,
Lehrsupervisor und Fachbereichsleiter an er Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG). Integrativer Budotherapeut, Integrativer Lauftherapeut. Regelmäßige Praxis in Zenki Ryu Karatedo (1. Dan).
Seminarbeschreibung
Budo ist der Überbegriff der japanischen Kampfkünste (z.B. Judo, Aikido, Iaido,
Karatedo, Kendo, Kyudo) und bedeutet sinngemäß „die Kunst, das Schwert nicht
zu benutzen“. Im Budo entwickelt man Kämpferqualitäten, Durchsetzungskraft,
Selbstbehauptung und zugleich die Kompetenz, sich vor allem in schwierigen
Situationen zu kontrollieren und den Überblick zu behalten. Achtung und Respekt
dem Anderen gegenüber haben dabei stets höchste Priorität. Budo ist vor allem
WEG-Lehre und steht im Dienste der Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung.
Im Mittelpunkt steht das Training des Geistes durch Training des Körpers. Die
Weiterbildung vermittelt einen „Weg komplexer Achtsamkeit“, um die Anforderungen des täglichen Lebens „aufrecht, stark, wehrhaft und sorgsam“ zu meistern, ob im beruflichen oder im privaten Feld. Gelingt es, in achtsamer Weise bei
(und mit) mir selbst zu sein, gestaltet sich auch der Umgang mit dem Anderen
zufriedenstellender und friedfertiger. Oder mit Lao-tse: „Wer seine Mitte nicht
verliert, ist unüberwindlich“.
Zielgruppe
Menschen, die in sozialpädagogischen, psychosozialen und klinischen Arbeitsfeldern mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeiten und Elemente des
Budo in ihre Arbeitspraxis einbringen wollen, und die sich für „Kampfkunst als
Lebenskunst“ zur Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung interessieren. Besondere Vorkenntnisse oder sportliche Erfahrungen sind nicht erforderlich.
Die Zertifizierung dieser Weiterbildung ist bei der Psychotherapeutenkammer
Niedersachsen beantragt.
Modul 4:
Kata – Form, Kampf, Tanz
Mit „Kata“ bezeichnet man im Budo ein festgelegtes Bewegungsmuster im Raum,
die stilisierte Form eines Kampfes gegen mehrere imaginäre Gegner. Geübt werden dabei präzise, sichere und kraftvolle Technik, Standfestigkeit, Wendigkeit
und vitale Präsenz. Die Kata wird zum Tanz, zur Choreographie meiner Lebendigkeit, zum „Gesamtkunstwerk“ meiner persönlichen Ausdruckskraft. Die Form
gibt mir Orientierung, ich forme mich gleichwohl selbst und finde zu meinem persönlichen Tanz durch mein Leben. Im gemeinsamen Tanz kann zäh gerungen,
hart gekämpft, vorsichtig erspürt und sanft geführt werden – immer im Kontakt,
immer gemeinsam, immer partnerschaftlich und in Würde. Der Tanz wird so zur
vollendeten Form in Gemeinschaft. „Gib keinem ein Schwert in die Hand, der
nicht tanzen kann!“, so ein chinesisches Sprichwort.
Voraussetzungen
Teilnahme an den Modulen 1, 2 und 3
Veranstaltungsdaten
Freitag 16.06.2017 (16:00 Uhr) bis Sonntag 18.06.2017 (14:00 Uhr) - Anreise
und Empfang ab 15:00 Uhr
Kursgebühr
300,- € (plus ÜVP)
Die Anmeldung für die gesamte Weiterbildung (Modul 1 – 4) erfolgt bei der
Europäischen Akademie EAG:
www.eag-fpi.com/kurzzeitausbildungen/bewegungs-koerpertherapie/budotherapie/
Ihre Übernachtungen buchen Sie direkt im Lebensgarten Steyerberg.
http://lebensgarten.de/seminarkalender/?id=&ord=&semId=170601
Weitere Termine:
Beginn der nächsten Weiterbildung (Modul 1) im Oktober 2017
Weitere Infos:
Institut für Budotherapie, Frank Siegele: [email protected]
EAG - Europäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit,
Dr. Ralph Stöwer: [email protected], Tel. 02192-858 418