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Die kommunale Energiewende ermöglichen
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Wir wollen „wirklich“ regionale erneuerbare Energie!
Alle regionalen erneuerbaren Energien netzdienlich speichern
und bedarfsorientiert als Strom, Wärme oder Treibstoff in der Region nutzen
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Beschreibung des KME-Systems
Der „Kommunale Multi Energiespeicher“ ist ein System, das
alle kommunal vorkommenden erneuerbaren Energien
speichern und bedarfsgerecht bzw. netzübergreifend als Strom,
Wärme oder Treibstoff zur Verfügung stellen kann.
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Möglichkeiten des Netzwerkes
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Präziser Herkunftsnachweis der erneuerbaren Energien (Zeit, Ort und Art)
Analyse von Verteilnetzen und deren Optimierung
einfache, kostengünstige und schnelle Nutzung bestehender Speicherkapazitäten
durch virtuelles Speicherkraftwerk
Analyse von lokalen Speicherpotenzialen (Wärme und Strom)
Ermöglichung des Zubaus von PV- und Windenergie durch intelligente
Netzregelung, regelbare Ortsnetz Trafos und Quartierspeicher
Energetische und stoffliche Nutzung von regionalen Reststoffpotenzialen aus
Industrie, Landwirtschaft und Kommune
Energetische Nutzung von regionalen CO2 Quellen
Produktion von klimaneutralem Treibstoff
Verbindung von Wärme– und Stromnetz
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Ziele des Netzwerkes
Ein Ziel des Netzwerkes ist die Bereitstellung eines wirtschaftlichen Verfahrens, mit
dem Rohgase (50% CH4 + 50% CO2) aus Biogas-, Abfallvergärungs-, und KlärAnlagen mit einer Methanisierungsstufe zu Biomethan bzw. Bio-Erdgas aufgewertet
werden können. Dieses Biomethan soll dann als Treibstoff, also fahrzeugfähiges
CNG, genutzt werden können.
Mit dem Verfahren sollen bestehende Biomasse-Anlagen effizienter werden. Das
Verfahren unterstützt die Energiewende durch die Bereitstellung von Regelenergie,
der Speicherung von verschiedenen erneuerbaren Energien und der Bereitstellung
von regenerativen Treibstoff für eine umweltfreundliche Mobilität.
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Projekte des Netzwerkes
Zentrales Entwicklungsprojekt ist ein Verfahren zur mikrobiellen Synthese von CO2
und H2 zu Biomethan. Der Wasserstoff entsteht dabei durch Wind– und PVÜberschussenergie in der Elektrolyse oder durch spezielle Verfahren aus Biomasse.
Das CO2 kommt aus lokalen Rohgasen, später auch Rauchgasen. Dadurch wird der
CO2-Anteil in Rohgasen von bestehenden Abfallvergärungs- oder Klär-Anlagen auf
nahezu null reduziert. CO2 wird also in Verbindung mit H2 zu einem Wertstoff bzw.
erneuerbaren Treibstoff. Das produzierte Biomethan soll ins Erdgasnetz eingespeist
werden und von regionalen ÖPNV Betrieben als CO2 neutraler Treibstoff genutzt
werden.
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Fokusprojekt – www.Power-to-Mobility.de
Wir verbinden die erneuerbare
Stromwirtschaft bedarfsgerecht mit
nachhaltiger Mobilität.
1.
Strom wird zu synthetischem Erdgas
2.
aus 100 % erneuerbaren Energien
3.
für eine nachhaltige Mobilität im 21ten
Jahrhundert
MicroPyros ©
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Modularer Aufbau der Projekte im Netzwerk
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Möglichkeiten für Unternehmen
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Unterstützung bei der Weiterentwicklung von Innovationen
Vermarktungsunterstützung für Produkte und Dienst-leistungen im In- und Ausland
Vernetzung und Austausch von Know-how mit
kompetenten Technologiepartnern
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„Wirklich“ regional produzierte erneuerbare Energie! Für uns!
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Möglichkeiten Hochschulen, Institute und Verbände
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Aktiver projektbezogener Austausch mit Unternehmen
Einbindung in praxisnahe Projektarbeit
Multiplikation von Forschungsergebnissen
Einbindung in europäische Forschungsprozesse
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Dienstleistungen des Netzwerkes für Kommunen
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Konzepte zur effizienteren Nutzung erneuerbarer Energien und zielgerichteter,
kostenoptimierter weiterer Ausbau
Realisierung von Energieeinsparungskonzepten und
Reduktion von Treibhausgasen (CO2)
Reduktion von Netzausbaukosten durch intelligente
Steuerung und Speicherung erneuerbarer Energien
Analyse von organischen Reststoffpotenzialen und deren effiziente
Nutzungsmöglichkeit im Kontext Wind und PV
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DL für Verteilnetzbetreiber und Stadtwerke
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Verteilnetzanalyse und kostengünstige Optimierung
Analyse von Speicherpotenzialen und deren Nutzung
Ermöglichung von netzdienlichem Wind und PV Zubau
Aufbau zukunftssicherer Geschäftsmodelle
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Kommunale Plattform: Stadt der Zukunft.org
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Versorgungssicherheit, Preisstabilität, Nachhaltigkeit in der Energieversorgung
Diese Plattform ist für Kommunen geschaffen und ermöglicht die nachhaltige Weiterentwicklung der
Energiewende auf kommunaler Ebene bzw. zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.
Hiermit können Herausforderungen im kommunalen Umfeld gelöst werden.
Pfarrkirchen und Straubing dienen dabei als Muster-Kommunen für mittelgroße Städte in Deutschland.
Über die Plattform "Stadt der Zukunft" werden wir zeigen, welche Vorteile durch die intelligente energetische und
stoffliche Nutzung von Biomasse (Abfall und Reststoffe) in den Verteilnetzen für Städte und ländliche Strukturen
entstehen. Dadurch wird der weitere Ausbau von PV und Wind wirtschaftlich und technisch, ohne weitere Kraftwerke
auf Basis fossiler Energieträger, möglich.
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Netzwerkpartner
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Netzwerkmanager
Bernhard Weigl Diplom-Ingenieur
Rosmarie Reuß, M.A. studierte Politikwissenschaften in
(Feinwerktechnik FH München), geb. 15.06.1970, angestellt seit Oktober 2014
im Unternehmen EurA Innovation GmbH.
Die Auseinandersetzung mit Innovationen und Technologien ist seit 2007 für
Herrn Weigl ein zentrales Aufgabengebiet. Innerhalb seiner Tätigkeit als
Geschäftsführer bei der A.B.O. Umweltservice GmbH konnte er seit 2007 viele
Biogas-, Klärgas-, und Abfallvergärungsanlagen kennenlernen und Erfahrung
mit verschiedenen Technologiebereichen Bereich sammeln. Durch die
Zusammenarbeit mit Herstellern, Anlagenplanern, Anlagenbau Unternehmen,
Anlagenbetreibern und Energievermarktern konnte er viele Kontakte in der
Branche aufbauen. Das Vernetzen von Unternehmen, Bündeln von
Kompetenzen, Entwickeln von Projekten und Produkten ist seit der Gründung
der Plattform BauernPower in 2009 sein tägliches Geschäft. Dadurch kann er
für Netzwerkpartner in jeder Situation ein kompetenter Ansprechpartner sein,
der sich professionell um deren Belange kümmert und zum Erreichen der Ziele
des Netzwerkes, also der Innovationsentwicklung, beträgt.
München, Erlangen und Paris (1980-1985).
1986-88 Traineezeit bei AFC International Consulting GmbH, einer
internationalen Agrarconsulting in Bonn,
1988-1994 Arbeit als Referentin bei internationalen Organisationen (DRK
Generalsekretariat, Bonn und EU Kommission, Brüssel) vor allem zu Fragen
der Ernährungssicherung, Umwelt und Entwicklung.
1995-2005 freiberufliche Tätigkeit als Consultant im Bereich Umwelt,
Naturschutz, Ernährung, Energie, Agrarpolitik, 2006-2009 Deutsche Botschaft
in Paris in Protokoll und Wirtschaftsabteilung
2010-2012 Consultant bei IPA GmbH, Berlin, mit dem Schwerpunkt
Politikberatung für Unternehmen in der Lebensmittel- und
Recycling/Abfallwirtschaft.
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Wollen Sie die kommunale Energiewende?
Sprechen Sie uns an!
Vielen Dank!
Bernhard Weigl
Netzwerkmanager
Mobil +49 171 7527 606
[email protected]
www.euraconsult.de
EurA Innovation
Stifterstraße 8
84347 Pfarrkirchen
Ein Projekt der:
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