Der Morgen danach: Vorhang zu unD Kehraus

C 47380
Foto: M. Lütjens
64. Jahrgang · Juni 2015 · Nr. 6
Das war die Speeldeel 2015
Der Morgen
danach:
Vorhang zu
und Kehraus
Die Speeldeel-Saison für dieses Jahr ist vorüber – der letzte Vorhang ist gefallen. Für
den Regisseur und seine Schauspieler, das
Bühnenteam und ihre Helfer hieß es aufräumen und zusammenpacken. Zeit für ein
Resümee.
Etwas müde kamen sie an diesem Sonnabendmorgen alle um die Ecke zum Gemeindehaus getrottet. Der Abend zuvor
war lang, und einige alkoholische Getränke
hatten die ausgetrockneten Kehlen erfrischt.
Die letzte Vorstellung von „Fiete is de Beste“
hatte die Darsteller noch einmal zu bester
Schauspielleistung geführt,
die Zuschauer
dankten es anschließend mit
viel Applaus.
Jetzt hieß es
Stühle stapeln,
Bühne abbauen, Zelte einpacken und Müll
entsorgen.
Mitten im geschäftigen Treiben versuchte
Regisseur Manfred Thiele einige klare Gedanken zu fassen, um dem Klein Borsteler sein Fazit zu präsentieren: „Ich bin
total zufrieden – nicht nur wegen der hervorragenden Spielfreude und den
Darbietungen meiner
Schauspieler,
sondern auch wegen der Zahl der Zuschauer“, fasste er zusammen. In der Tat erreichte
die Speeldeel mit fast 1.100 verkauften Karten das beste Ergebnis seit Beginn der Aufzeichnungen. Das lag sicher auch am Stück,
das ausgesprochen komisch und mit einem
gut konstruierten Spannungsbogen versehen war. Aber es lag gleichermaßen auch an
den Schauspielern, denn nach der Premiere sprach sich schnell herum, dass auf der
Bühne im Gemeindesaal feinste plattdeutweiter auf Seite 4
Aufräumarbeit:
Reiner Kießhauer
am 9. Juni,
wie immer 15.30 Uhr
(fast) jeden 1. Montag im Monat
ab 19 Uhr. Nächster Spielabend
ist diesmal am 8. Juni.
Beratung, Bewertung & Verkauf
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„Heilige Familie“, Tannenweg 24 a, 22415 Hamburg
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Notdienst: Kornweg-Apotheke,Tel. 59 58 66
Spät: bis 22 Uhr, Nacht: bis 8.30 Uhr des nächsten Tages
Montag, 15. Juni (Nacht)
Notdienste anderer Apotheken: Aushang an der Tür
Regionalausschusssitzung Langenhorn - Fuhlsbüttel -Alsterdorf-Groß Borstel (Ortsausschuss):
Kundenzentrum Fuhlsbüttel, Hummelsbütteler Landstraße 46,
22335 Hamburg, Tel. 42804-4222
Montag, 15. Juni , 18 Uhr
Umweltbus: Tornberg/S-Bahn Kornweg
Mittwoch, 17. Juni, 9 bis 11 Uhr
Abholung Gelber Sack/Gelbe Tonne:
Am Stein, Stübekamp und Kleine Horst:
gerade Kalenderwochen, mittwochs,
alle anderen Straßen Klein Borstels:
ungerade Kalenderwochen, ebenfalls mittwochs
Telefonnummern
Polizei, Notruf, Überfall:
110
Feuerwehr, Rettungsdienst, Erste Hilfe:
112
Revierwache 34, Langenhorn:
428 65 - 3410
Wördenmoorweg 78
Revierwache 35, Poppenbüttel: 428 65 - 3510
Wentzelplatz 1
Ärztlicher Notfalldienst:
22 80 22
Zahnärztl. Notdienst:
01805 - 05 0518
Mittwoch-Nachmittag und Wochenende
Zentraler Bettennachweis:
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Krankentransporte:
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Gift-Infozentrum Nord:
05 51 / 1 92 40
Drogenberatung:
4 28 63 - 51 80
Telefonseelsorge:
0800 -1110 -111
Kindersorgentelefon:
0800 -1110 - 333
Mo. - Fr. 15.00 - 18.30 Uhr
Kinder-/Jugendnotdienst:
6 32 00 20
Tierärztlicher Notdienst:
43 43 79
Kirche Maria Magdalenen, Büro:
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0800 - 439 439
Störungsdienst E.ON Hanse: 0800 - 426 73 42
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Familienausfahrt
in den
Wildpark Eekholt
Am Nordrand des Segeberger Forstes liegt, eingebettet in die reizvolle Landschaft der
Osterau, die Naturerlebnisstätte Wildpark Eekholt. Hier können seit über 40 Jahren
heimische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Der privat geführte
Park gehört zu einem der schönsten Wildparks des Landes. Über 700 Tiere aus 100
Arten leben hier.
Der Heimatverein Klein Borstel lädt alle Familien zu einer Ausfahrt in den Wildpark
Eekholt ein. Am Sonntag, dem 21. Juni ist es soweit, und gerade für Familien mit jüngeren Kindern bietet er die Möglichkeit, einen gemeinsamen und für alle interessanten
Ausflug zu erleben. Überall im Park gibt es Spielmöglichkeiten und Info-Stationen.
Für den Transport der kleinen Stärkungen oder die müde werdenden Beine der kleinen
Abenteurer können Sie sich einen Bollerwagen ausleihen.
Wichtig für die kleinen Besucher ist natürlich der Spielplatz mit dem Streichelgehege.
Aber auch die Kletterwand, die Tauschaukel, die Rutschen und Hüpfkissen sind Attraktionen bei jedem Wildparkbesuch. Die Biberburg und Kletterbäume laden zum
Toben ein. Auf der Wanderung durch den Park gibt es immer wieder Gelegenheit,
Spielstationen zu entdecken. Dort kann man balancieren, klettern, hüpfen und dabei
die eigenen Fähigkeiten mit denen der Tiere messen. Im Wildpark dürfen übrigens
Laufräder genutzt werden. Fahrräder und Roller dürfen nicht mitgebracht werden.
Abfahrt mit dem gemeinsamen Bus ist um 11 Uhr an der Stübeheide. Um 12 Uhr
startet dann der geführte Rundgang durch den Park. Eine Stärkung gibt es in der
Heimatverein-Grillhütte gegen 13.30 Uhr. Es warten Wurst und Fleisch vom Grill sowie
ein Getränk. Wer Sorge hat, nicht satt zu werden, kann sich noch eigenes Grillfleisch
mitbringen.
Anschließend ist Zeit für alle, den Wildpark weiter zu erkunden oder den Erlebnis-Spielplatz zu entdecken. Die Rückfahrt ist dann gegen 16.30 Uhr vorgesehen.
Richtigstellung
Gestatten:
Maximilian Krause
Da hat der Klein Borsteler in der
Aprilausgabe doch einen ordentlichen
Bock geschossen. Denn zum einen verpassten wir Maximilian durch einen
Zahlendreher in der Geburtstagsliste
mit dem 12. April ein falsches Geburtsdatum, und dann gaben wir ihm zu
allem Überfluss auch noch einen falschen Nachnamen. Kein Wunder, dass
der junge Mann und seine Familie etwas
irritiert waren. Mit dem Einverständnis
von Maxi stellen wir das hiermit richtig
und haben uns auch an seinem tatsächlichen Geburtstag – dem 21. April – mit
einem kleinen Geschenk bereits persönlich entschuldigt und versprochen, dass
uns das im nächsten Jahr nicht noch
mal passiert.
Text und Foto: Eva Drechsler-Györkös
Preise für die Reise:
Erwachsene 22,- Euro (Mitglieder) 26,– Euro (Gäste).
Kinder bis 6 Jahre zahlen 6,- Euro, ältere Kinder bis 16 Jahre sind
mit 16 Euro dabei.
Anmeldung ab sofort bei Gerdi Lühr, Tel. 50 27 13.
Die Fahrt findet statt,
wenn sich mindestens 20 Ausflügler dazu anmelden.
Text: edg / Fotos: Wildpark Eekholt
Das Risiko, von einem Wolf angegriffen zu werden, ist äußerst
gering. Normalerweise sind sie scheu
und meiden den Menschen. Das Wolfsrudel ist ein Familienverband. Es besteht
aus dem Elternpaar, den letztjährigen
Jungtieren und den diesjährigen Welpen.
Geschlechtsreife Jungtiere wandern ab,
in der Natur kommt es so innerhalb des
Rudels kaum zu sozialen Auseinandersetzungen. Soziale Strukturen mit ranghohen und rangniedrigen Wölfen entstehen
nur in Gehegen, wenn mehrere Alttiere
zusammen sind.
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Räumte die Reste
vom Fest weg:
Margit Lüben
Gratulation
Geburtstage der
Heimatverein-Mitglieder
im Juni 2015
Wir wünschen alles Gute,
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit
Gemeinsam geht’s besser:
Thomas Behn,
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und
Reiner Kießhauer
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sche Unterhaltung auf ihr Publikum wartete.
Und letztlich sorgte auch Neuzugang Karl
Meyer im Alstertal bei seinen täglichen Spaziergängen mit Hund für reichlich Werbung
und spontane Kartenkäufe an der Abendkasse. Manfred Thiele lobte im Nachgang nicht
nur dessen spät entdecktes Schauspieltalent
– auch von Birgit Vollstädt, die als „liebestolle Lotte“ für Furore gesorgt hatte, schwärmte
er in höchsten Tönen. „Man fragt sich doch:
Wo waren die beiden die ganze Zeit? Warum
sind die nicht schon viel früher zur Speeldeel gestoßen?“, rätselte er und fügte hinzu:
„Aber, wenn möglich, geben wir die beiden
nicht wieder her. Durch sie ist wieder neuer
Schwung in die Gruppe gekommen.“
Auch die beiden Svens bekamen positives
Fett weg. „Die Entwicklung, die Sven Mamero gemacht hat, ist enorm. Er agierte unglaublich textsicher und souverän. Und das
in einer sehr tragenden Rolle. Das war toll.
Naja, und Sven Peters kann ja alles spielen.
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Der Meister
vom Bühnenbau:
René Lüben
Der ist immer hervorragend“, lobte der Chef
seine beiden jungen Helden.
Kriska Lüben, dem „Küken“ der Speeldeel,
erfüllte Manfred Thiele in diesem Jahr mit
der Doppelrolle „Frederieke/Fiete“ einen
Herzenswunsch, und sie dankte es ihm mit
einer souveränen Leistung, die manche ihr
nicht zugetraut hätten.
Und auch die „Alten“ überzeugten in jeder
Hinsicht, konnten sich in den jeweiligen
Rollen so richtig austoben, berichtete der
Regisseur weiter. Von Margit Lüben, Norbert Bendfeldt und Petra Gangel bis Suleika
Kaufmann und Frank Gajek – sie alle hatten
sichtlich Spaß bei ihren Darbietungen. Und
ein großer Dank ging am Ende natürlich
auch noch an Sabine Bergner, die im dunklen Souffleusen-Kasten überzeugte und ein
sehr wichtiger Bestandteil der Gruppe war.
Für Manfred Thiele war es das 36. Theaterstück (von insgesamt 54, die Redaktion) seit
Bestehen der Speeldeel. Zudem seine 25.
Regiearbeit. Und letztlich war er es auch,
der das Stück, das im Original im schweren
Emsländer Platt geschrieben war, in verständliches Hamburger Platt übersetzt hatte.
„Es lief in diesem Jahr einfach alles rund.
Das begann schon mit den Proben, mit denen wir so früh wie lange nicht durch waren“, resümierte der Regisseur und warf bereits schon mal einen Blick in die Zukunft.
Denn in seinem Kopf haben die Planungen
für 2016 längst begonnen.
Jetzt ist aber erst einmal Pause bis August –
dann trifft sich das Team der Speeldeel zum
traditionellen Grillfest, auf dem letztlich
entschieden wird, was im nächsten Jahr auf
die Bühne kommt und wer definitiv mit einer Rolle dabei ist.
Text und Fotos:
Fleißig wie alle:
Kai-Ole Lüben
Überall als Helfer
zu finden:
Jürgen Bergner
Immer gut gelaunt:
Kalle Meyer
Eva Drechsler-Györkös
Und noch Weiteres auf Seite 6
5
Gottesdienste
KircheMaria Magdalenen
Volle Premierenhütte
SpeeldeelPremiere
10.04.2015
7. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Bewerbungsgottesdienst
Pastor/in N.N.
mit anschließendem Gespräch
14. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Bewerbungsgottesdienst
Pastor/in N.N.
mit anschließendem Gespräch
21. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Uhr Regionaler Open-Air-Gottesdienst
mit Taufen in und an der Alster unterhalb des
Alsterwiesenspielplatzes
mit Pastoren/Pastorinnen in der Region
Alle sind willkommen ab 10.30 Uhr
28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Pastor Barkowski
Politische Gäste: Bezirksamtsleiter Harald Rösler,
Martina Lütjens und Bundestagsabgeordneter Dirk Fischer (beide CDU),
Dorothee Martin, Mitglied der Bürgerschaft (SPD)
mit Manfred Thiele
Jubiläumsfeier
Nachtwanderung der Jugendfeuerwehren
Großeinsatz im Alstertal
Seit 1993 – und damit inzwischen zum nun schon 22. Mal – hatte die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wellingsbüttel zur alljährlichen
Nachtwanderung ins Alstertal geladen. Mit dabei waren in diesem Jahr 51
Jugendgruppen von Feuerwehr und THW. Ein absoluter Rekord.
Gekommen waren auch wieder zahlreiche Gäste aus anderen Bundesländern, die den weiten Weg in die Hansestadt gerne auf sich nahmen. Entlang
der Wellingsbütteler Landstraße parkten die vielen roten Einsatzwagen aus
allen Ecken des Landes und ließen Passanten vermuten, das ganze Alstertal
stünde in Flammen. Doch man war zum Vergnügen hier: Die Kinder und
Jugendlichen mussten zunächst den sechs Kilometer langen Weg entlang
des Alsterarms von Wellingsbüttel bis zur Fuhlsbüttler Schleuse und zurück
meistern. Unterwegs wurde ihnen an insgesamt zehn Stationen einiges an
Fachwissen, Konzentration und vor allem Teamgeist abverlangt. Trotzdem
kam dabei natürlich der Spaß nicht zu kurz. Der Sieg – und damit auch der
Wanderpokal – ging in diesem Jahr an die Jugendfeuerwehr aus
Bramfeld, dicht gefolgt vom Feuerwehrnachwuchs aus Wellingsbüttel und aus Bergstedt.
Insgesamt traten gestern 51 Gruppen an, bestehend aus rund
600 Jugendlichen und über 150 Betreuern. Über 120 Helfer
sorgten für den reibungslosen Ablauf sowie die Verpflegung.
Denn der Großeinsatz machte hungrig und durstig: Das äußerte
sich letztlich im Verzehr von insgesamt 1000 Bratwürsten, 650
Toastbroten und 420 Flaschen Cola, Sprite & Co. Die Löschfahrzeuge der veranstaltenden Wellingsbütteler, eingesetzt für
Logistik und Personentransport, fuhren unermüdlich jeweils
über 50 Kilometer die Wellingsbütteler Landstraße auf und ab,
um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Und nicht zu
vergessen die unzähligen Zeitstunden, die schon im Vorwege zur
Ausarbeitung der Nachtwanderung notwendig waren. Vielen
Dank an alle Helfer und Teilnehmer und bis zum nächsten Jahr!
Wir freuen uns.
Text und Fotos:
Tim Heisler/Freiwillige Feuerwehr Wellingsbüttel
6
(PR) Dieses Jahr feiert „Föhring Bestattungen“ sein 10-jähriges Bestehen, und das soll mit Gästen und Freunden auch gefeiert werden. Am 1. Februar 2005 gründeten Nicola und Selina Föhring das
Bestattungsinstitut in der Fuhlsbüttler Straße 792 (übrigens – die
höchste Hausnummer von Hamburg). Selina Föhring war zu diesem
Zeitpunkt gerade 21 Jahre alt und damit die jüngste selbstständige
Bestatterin in Deutschland. „Dass wir heute hier sind und unser
10-jähriges Bestehen feiern dürfen, ist ein großartiges, geborgenes
Gefühl“, betont sie. Mittlerweile ist das Bestattungsinstitut zu einem
Familienbetrieb herangewachsen: Herbert Föhring unterstützt Selina
im Außendienst und ohne Elisa Föhring, die in allen Bereichen des
Büroalltags wie auch der Website und der Werbung ihre Berufung
gefunden hat, wäre die ganze Arbeit und auch die umfangreiche Betreuung der Kunden nicht zu schaffen. Neben dem umfangreichen
Angebot eines Bestatters bieten Nicola und Elisa Föhring auch Trauerbegleitung an. Einzeln oder in Gruppen – für Erwachsene, aber
auch für Kinder. Elisa Föhring hat gerade eine spezielle Ausbildung
abgeschlossen und findet auf spielerische, kreative Art den Zugang zu
Kindern, die z.B. den Tod eines Geschwisters oder eines Elternteils
verkraften müssen.
Zwar wachsen die Firma und die Räumlichkeiten – familiär soll
es aber im Hause Föhring immer bleiben. Bereits zum 5-jährigen
Bestehen wurde gefeiert – es war tiefster Winter mit schlimmem
Glatteis, und dennoch hatten sich viele treue Kunden auf den Weg
gemacht. „Es war uns eine Ehre und hat unser Herz berührt. Dieses
Jahr möchten wir mit allen Menschen, die uns durch die intensive
Begleitung nahe stehen, im Sommer feiern: mit Musik und der Ausstellung zum Thema Trauerbewältigung – und natürlich wird für das
leibliche Wohl bestens gesorgt sein“, freuen sich Nicola und Selina
Föhring. Jeder ist am Sonnabend, dem 6. Juni ab 12 Uhr herzlich
willkommen. Bereits ab 10 Uhr ist in der Cordeshalle eine gemeinschaftliche Gedenkstunde geplant, mit Thomas Strege und Claudia
Mihm als Redner. Nähere Informationen auf der Internetseite www.
foehring-bestattungen.de. (edg)
Jetzt schon vormerken und Stand sichern
Flohmarkt im Neubaugebiet
Das „Autofreie Wohnprojekt“ im Neubaugebiet von Klein Borstel
lädt zum Flohmarkt ein. Am Sonnabend, dem 11. Juli kommen
von 14 bis 17 Uhr alle Schnäppchenjäger im Innenhof vom PaulaWestendorf-Weg auf ihre Kosten. Für kulinarische Ansprüche hält
das vorhandene Café alles Wichtige bereit.
Wer sich noch mit einem Stand beteiligen möchte, meldet sich bitte
telefonisch unter Telefon 750 94 28 oder 85 79 15. Die Standgebühr
beträgt einen selbstgebackenen Kuchen oder wahlweise auch eine
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KinderGeburtstag
Mai
Der Heimatverein Klein Borstel e.V.
gratuliert seinen jungen und jüngsten
Mitgliedern ganz herzlich
Gott gab uns nur eine Nase,
weil wir zwei in einem Glase
nicht hineinzubringen wüssten
und den Wein verschlappern müssten.
Heinrich Heine (aus: Zur Teleologie)
Klein Borsteler
in Venedig
Zeit für Natur
Sommer, Sonne – Urlaubszeit: Das gilt
auch für die Klein Borsteler und ihre
Stadtteilzeitung. Seinen ersten Trip
des Jahres machte der Klein Borsteler nach „Bella Italia“. Gemeinsam mit Martina und Udo Lütjens
nahm er ein Flugzeug in Richtung
Venedig, wo die Sehenswürdigkeiten sowie die zahlreichen Kanäle,
Brücken und Wassertaxen in Augenschein genommen wurden.
Fazit: Venedig ist auf jeden
Fall eine Reise wert. Doch der
Klein Borsteler freut sich
auch schon wieder auf seinen
nächsten Ausflug.
Basteln für Kinder
Es wird bunt und blumig
Am Sonnabend, dem 13. Juni sind von 9.30 bis 12.30 Uhr wieder Klein Borstels kreative
Kinder gefordert:
Kinder ab 4 Jahren können dann in der Buchhandlung Tolle Geschichten am Tornberg
kleine Blumentöpfe gestalten, die dann Geschäftsnachbar Carsten Fellmann für die Nachwuchsbastler mit einer kleinen Blume bepflanzt. Eine Anmeldung in der Buchhandlung ist
erforderlich, da die Plätze begrenzt sind. Wir freuen uns auf euch! Tel. 32 51 80 41
Am Sonntag, dem 21. Juni, wird in
Hamburg mit zahlreichen Veranstaltungen und Führungen auf die Natur
der Stadt aufmerksam gemacht. Die
Loki-Schmidt-Stiftung organisiert diesen
„Langen Tag der StadtNatur“.
Zum Programm gehören auch die beliebten, grünen Spaziergänge durch den
Ohlsdorfer Friedhofspark. Mit seinem
vielfältigen Baumbestand bildet er den
imposanten Hintergrund zum Erkunden dieser größten Grünanlage Hamburgs. In mehreren Gruppen geht es zu
Gräbern Prominenter, zu besonderen
Grabanlagen und zu zahlreichen Stätten
hamburgischer Geschichte und natürlich
auch zum Grab der Stiftungsgründerin
Loki Schmidt.
Treffpunkt für die Führung ist um
10.30 Uhr hinter dem Verwaltungsgebäude Fuhlsbüttler Straße 756. Es wird
ein Kostenbeitrag von 4 Euro erbeten,
Kinder sind frei. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
10. des Vormonats
ist am
Impressum
Texte und Anzeigen, die später in der
Redaktion eintreffen, können nur in
Ausnahmefällen berücksichtigt werden.
Heimatverein Klein Borstel e.V.
1.Vorsitzender:
Manfred Thiele
Borstels Ende 39, 22391 Hamburg
Telefon 040 /536 51 04 · Telefax 040 /398 734 60
E-Mail: [email protected]
2.Vorsitzender:
Arnold Meinecke
Siriusweg 34, 22391 Hamburg
Telefon 040 /59 35 37 88
Bankverbindung:
IBAN: DE56 2005 0550 1031 212135
BIC: HASPDEHHXXX
Gläubiger-ID: DE77ZZZ00001339996
www.heimatverein-kleinborstel.de
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Eva Drechsler-Györkös
E-Mail: [email protected]
Telefon 0174/431 41 51
Anke Wegener
Telefon040/59 08 85
Telefax 040/500 94 46
„Der Klein Borsteler“ Zeitung für Klein Borstel
Mitteilungsblatt vom „Heimatverein Klein Borstel e.V.“
Heraus­geber: Verlag für Herausgabe und Anzeigen von Vereinszeitungen GbR
Borstels Ende 39, 22391 Hamburg, Tel. 040/536 51 04, Fax 040/398 734 60
Bankverbindung: IBAN: DE44 2005 0550 1031 2132 24 · BIC: HASPDEHHXXX
Gläubiger-ID: DE65ZZZ00000210259
Redaktion:Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös
V.i.S.d.P.: Manfred Thiele
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht
unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. ● Mit PR gekennzeichnete Artikel sind
Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. ● In beiden Fällen behält sich die
Redaktion Kürzungen vor. ● Für unverlangt eingesendete Manuskripte, Fotos etc.
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diese zu archivieren oder zurückzugeben. ● Der Bezugspreis des Klein
Borstelers ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,
Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: [email protected]
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Övern Barg 49, 22337 Hamburg, Tel. 040 /500 45 15, Fax 040 /500 45 16,
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5. Spieltag:
Skat-Ergebnisse 4. Mai 2015
HerrPatrick Sturm
1611 3Punkte
HerrKurt Thielebein
1556 2Punkte
HerrRüdiger Trosiener 1355 1Punkt
Gesamtstand 2015:
Platz 1 HerrPatrick Sturm
12Punkte
Platz 2 Herr Kurt Thielebein 5Punkte
Platz 3 HerrMatthias Noack 4Punkte
Platz 4 HerrMatthias Schacht 3Punkte
HerrJürgen Hammann 3Punkte
Platz 6 HerrRüdiger Trosiener 2Punkte
Platz 7 Frau Claudia Olberg
1Punkt
Canasta-Ergebnisse 4. Mai 2015
Rhododendronblüte auf dem Ohlsdorfer Friedhof
Foto: FOF
Englisch-deutsche Urlaubsbetrachtungen liefert der britische Schauspieler und Wahlhamburger Mark Lyndon
am Donnerstag, dem 18. Juni, 19.30 Uhr, im Torhaus.
Ihn bewegen dabei tiefgründige Fragen wie „Why do we
travel“ und „Why do so many Germans come back from
holiday ,total kaputt‘.“ Lyndon beantwortet sie natürlich
mit seinem trockenen britischen Humor und seinem charmanten englisch-deutschen Sprachmix.
Der Eintritt ins Torhaus, Wellingsbüttler Weg 75b, kostet
an diesem Abend 21,– Euro.
Foto: Kulturkreis Torhaus
Frau Anne Leidecker
Frau Rosi Knaack
Frau Helga Femerling
Frau Elfriede Weinberg
Frau Susanna Meinecke
HerrHorst Faahs
HerrClaus Knaack
10380Punkte
9845Punkte
9845Punkte
8615Punkte
8615Punkte
7690Punkte
7505Punkte
Hauskrankenpflege
Staatlich geprüfte
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aller Kranken- und Pflegekassen
und Behörden
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Tel. 59 35 37 88
Reisefreuden
Rumpelstilzchen
Ja, spinnen die denn? Aus Stroh Gold machen? Das geht doch gar nicht. Aber der
Müller und der König sind sich einig, und
so muss die Müllerstochter mit einem Spinnrad in der Strohkammer übernachten. Dass
ihr in der Nacht jemand beim Goldspinnen
geholfen hat, bleibt ein Geheimnis – aber es
ist nicht das einzige.
Das Brakula, Bramfelder Chausse 265, präsentiert das Tamalan Theater mit seinem Stück
über das Rumpelstilzchen für alle Kinder ab 4 Jahren – am Sonntag, dem 21. Juni, 11 Uhr.
Der Eintritt kostet 3 Euro.
Wir spielen in Klein Borstel (fast)
jeden 1. Montag im Monat ab
19 Uhr im Gemeindehaus,
Stübeheide 172,
22337 Hamburg!
Komik im Torhaus
Kindertheater
Redaktions- / Anzeigenschluss
Skat+ Canasta
Führung
Freie Hebamme
S. Schneider-Wagner
Borsteler Treff
M. Etschmann
Mein Friseur
P. + K. Meinecke
R. Beckmann
Wir
Tolle Geschichten
B. Maschek
Physiotherapeut
fürKleinBorstel
E. Kiefel
Hamburger
Hofladen
L. + B. Stefan Fußpflege und
Handkosmetik
E. Mahnke
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Heilpraktikerin
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Fördermitglieder:
Kärcher-Service Dr. J. Rehder, Arzt für Allgemeinmedizin · Dr. M. Kamps, Internistin
J. Kagelmann Dr. B. Horschler-Fricke, Zahnärztin · Dr. M. Budde, Zahnärztin · W. Schleier, Apotheker
A.+ S. Olffermann
Dr. Chr. Fischer, Akupunktur/TCM · Externe Personalleitung M. Thiele
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A. Meinecke, „Mein Friseur“ · „Der Klein Borsteler“ · Rechtsanwälte Loßmann & Wippermann
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Glosse
PMMS – das PflastermalkreidenMangel-Syndrom
Unbemerkt von Epidemiologen* hat sich eine Krankheit ausgebreitet, die inzwischen auch im norddeutschen Raum mit großer Vehemenz um sich greift. Auffälligste Erscheinung ist die schleichende
Zunahme von Markierungslinien, Pfeilen und Kreisornamenten auf
renovierten oder neu gestalteten Straßen.
Zunächst hatte man ja versucht, sich dieser Zunahme mit dem Versuch logischer Begründungen zu nähern, indem man sogenannte
Sachargumente annahm.Es gab Stimmen, die diese Ornamente als
Versuche der Verkehrslenkung deuteten. Ein unvoreingenommener
Blick auf die Realitäten machte diesen Deutungsansatz allerdings
zunichte: Welcher normale Mensch sollte annehmen, dass sich ein
Radfahrer aufgrund eines auf die Teerdecke gemalten Fahrradsymbols zur Benutzung dieses vorgeschlagenen Verkehrsweges anhalten
ließe? Welcher normale Mensch hätte sich das Links-Verschwenken
der Fahrbahn auf der Fuhlsbüttler Straße stadteinwärts so schön ausdenken können, dass nach wenigen Tagen die erste Markierungsbake
umgehobelt wurde und nun (provisorisch?) eine Vielzahl von mobilen Baken dieses Wunderwerk der Verkehrslenkung vor weiteren
rüden Angriffen unbedachter Autofahrer schützen muss? Nein, Sachargumente konnten nicht im Spiel sein.
Es konnte auch nicht festgestellt werden, dass die Hersteller dieser Aufbügelstreifen eine besondere Vorteilsaktion (zehntausend
Fahrrad-Symbole zum Preis von elftausend) für gestaltungsfreudige
Verkehrsplaner angeboten hätten. Traurig waren sie aber über diese
Ausgabenfreude nicht. Die zunächst geäußerte Vermutung, es handele sich um das Werk eines notorischen Autohassers und RadfahrLiebhabers traf auch nicht zu. Man hat niemanden hämisch grinsend
an den neu gestalteten Gefahrenstellen angetroffen. Das hätte man
sonst erwarten müssen. Wie so oft sind die Zusammenhänge komplexer. Es mehren sich Anzeichen, dass sich nach einer Inkubationszeit
von mehr als zwanzig Jahren die ersten Spätfolgen eines frühkindlichen Pflastermalkreiden-Mangels zeigen. Von vielen unbemerkt
haben sich Betroffene in die Planungsabteilungen der Städte eingeschlichen und Stellen besetzt, auf denen sie für die Beschaffung von
Verkehrsflächengestaltungsmitteln (sog. „Verflägest-Mittel“) zuständig sind. Hier müssen sie nun den aufkommenden Triebwallungen
nachgeben und sich auf neu gestalteten Verkehrsflächen verewigen.
Über Ansteckungsgefahren ist relativ wenig bekannt, wenngleich die
Ursache dieses Syndroms ja in der Kindheit liegt. Als Gegenmittel
erwägen Gesundheitsexperten inzwischen die flächendeckende kostenlose Verteilung von Pflastermalkreide an Kitas und Vorschulen.
Die Industrie hat sich bereits auf diesen Mehrbedarf eingestellt, Hersteller erwägen eine Umstellung ihres Sortiments.
Hamburg in der Nachkriegszeit.
Elisabeth Herrmann ist als Kind
mit ihrer Mutter aus Schlesien in
die Hansestadt geflüchtet. Die beiden haben sehr viel Glück, denn
sie landen bei dem erfolgreichen
Unternehmer Michelsen. Zuerst
arbeitet ihre Mutter als Haushälterin gegen Kost und Logis bei ihm,
später bittet er um ihre Hand und
sie heiratet ihn. Für Elisabeth, die
keine Erinnerung an ihren eigenen
Vater hat, gibt es nur diesen Vater.
Lange Zeit weiß sie nicht, dass er
sie adoptiert hat. Elisabeth erlebt
in Hamburg eine glückliche Kindheit, Michelsen ist ein liebevoller Vater, ihnen geht es auch finanziell
recht gut. Trotzdem gibt es einen Schatten, der auf ihr lastet – ihre
Mutter ist häufig sehr melancholisch, fast depressiv und sie selber hat
einen immer wiederkehrenden Albtraum, in dem sie mit jemanden
Hand in Hand geht und diesen dann verliert. Sie weiß nicht, woher
dieser Traum kommt und was er bedeutet.
Elisabeth wird erwachsen und sie will mehr, als ihre Mutter für sie
vorgesehen hat. Sie will nicht früh heiraten, Kinder kriegen und am
Herd stehen, sie will im Sägewerk ihres Vaters arbeiten. Sie liebt
den Geruch von Hölzern und würde am liebsten irgendwann den
Betrieb übernehmen. Ein Ding der Unmöglichkeit im Hamburg
der 50er Jahre?
Als ihre Mutter dann viel zu früh stirbt, erfährt Elisabeth, dass sie
eine Schwester namens Sophie hatte, die auf der Flucht verloren
gegangen ist, wie so viele Menschen.
Nun hat sie einen weiteren Wunsch, sie möchte so gerne wissen, was
damals passiert ist. Doch wo kann sie anfangen zu suchen?
Ein schönes Buch aus einer Zeit, als viele Dinge für Frauen noch
unmöglich waren zu erreichen. Erschienen ist es im Piper Verlag
und kostet 9,99 Euro.
Konzert im Gemeindehaus
So klingt der Sommer
Der Chor TonArt Klein Borstel feiert mit seinem diesjährigen Sommerkonzert alles, was da rauscht und liebt.
„Liebe, Suff und Leidenschaft“ ist das vielsagende Motto
– und von der englischen Renaissance über Gershwin bis
zu Peter Alexander ist dazu wirklich einiges zu singen.
Von zart bis hart, von berauscht bis ernüchtert, von traurig bis albern – egal ob „Nie gehört!“ oder „Das kennt
doch jeder!“ – TonArt Klein Borstel lässt es hören, und
zwar vierstimmig und garantiert schick angezogen.
Das Konzert findet statt am Freitag, dem 26. Juni um
20 Uhr im Gemeindesaal Maria Magdalenen, Stübeheide
172. Der Eintritt ist frei.
Der Chor freut sich auf sein Publikum und auf ein gemeinsames Gläschen Sommerlaune im Anschluss. (pm)
Bernd Löwer/Klein Borstel
* Die Epidemiologie ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und
Ereignissen in Bevölkerungen beschäftigt. (Quelle: Wikipedia)
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 Beitrittserklärung
Mitgliedsbeitrag jährlich:
für Einzelpersonen € 24,00
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Foto: M. Menck
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Geburtsdatum des Partners:
Kinder unter 18 Jahren:
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Vorname:geb.:
Vorname:geb.:
Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag + Monat, nicht das Jahr)
im Klein Borsteler in der Rubrik „MitgliederGeburtstage“ bin ich/sind wir einverstanden:
ja nein
Es ist erwünscht, dass in der Kinder-Rubrik der
Geburtstag des Kindes/der Kinder genannt wird:
ja nein
Ich wurde/wir wurden geworben von
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Bitte Beitrittserklärung mit Geburtsdatum (wichtig für
die Mitgliedsausweise), Datum und Unterschrift ausfüllen!
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oder Manfred Thiele, Borstels Ende 39, 22391 Hamburg
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Austräger und Austräger-Vertreter!
„Der Klein Borsteler ist eine Zeitung, um die uns andere
Stadtteile und Bürgervereine beneiden“ – das betont Manfred
Thiele, der 1.Vorsitzende des Heimatvereins, immer gerne.
Unter Federführung der drei Herausgeber kommt die Zeitung
seit 60 Jahren einmal monatlich in alle Haushalte Klein Borstels und wird an auswärts lebende Mitglieder des Heimatvereins
verschickt.
Um die Austräger bei ihrer monatlichen Verteilung der 4000
Exemplare im ganzen Stadtteil zu unterstützen, werden nun
ehrenamtliche Austräger gesucht.
Wer gern an der frischen Luft ist und Zeit, Muße und die ganz
spezielle Hilfsbereitschaft hat, bei einem kleinen Spaziergang
regelmäßig und zuverlässig einmal am Ende des Monats unsere
lesenswerte Zeitung in die Briefkästen zu bringen, sollte sich
bitte melden.
Ansprechpartner ist Kurt Thielebein,
Tel. 50 04 93 85,
E-Mail: [email protected]
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www.heimatverein-kleinborstel.de
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