AMTLICHE MITTEILUNGEN 7/2015 Neue Serie: St. Veiter Firmen vor den Vorhang! Fotolia W intersauna Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet (inklusive Hallenbad). Info-Tel. 04212 33160 www.stveit.com Editoriales 7|2015 I N HALT AKTUELLES 2-4 SOZIALES 6-7 Erfolgreiche St. Veiter Firmen vor den Vorhang! Karitative Lesung von Heinz Marecek Heizzuschuss bis 29. Feber ÖKOLOGISCHES Müllsammelhinweise im Überblick Mobilitätsmasterplan Energieeffizienz: Info-Veranstaltungen 9-11 KUNTERBUNTES 12-14 K U LT U R E L L E S 15-17 SPORTLICHES 18 AMTLICHES 19 Aktuelle Veranstaltungshinweise Termine der röm.-kath. Pfarre Sicher mit unseren Zivilschutztipps „Aufgelesen“ in der Stadtbücherei Museale Hinweise 300 Jahre Trabantenfahne Aktuelle Tennis-News Anrainerpflichten bei der Schneeräumung und vieles mehr Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde St. Veit an der Glan. 9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus. Redaktion: Fritz Orasch & Andreas Reisenbauer. Büro Bgm. Mock. St. Veit an der Glan, Rathaus, Telefon 5555-77 & 5555-14; Telefax 5555-80. e-mail: [email protected] & [email protected] Internet-Adresse: http://www.stveit.com Hersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St. Veit/Glan. Verlags- und Herstellungsort: St. Veit an der Glan. Der aktuelle Kommentar von Bürgermeister Gerhard Mock AUS MEINER SICHT Das Geheimnis der freien Marktwirtschaft besteht darin, den Menschen den Freiraum und den Anreiz zu wirtschaftlicher Aktivität zu geben. Wenn es klappt, wird nicht nur der erfolgreiche Unternehmer wohl habend, sondern die gesamte Gesellschaft - durch die Arbeitsplätze, die er schafft, durch die Löhne und Gehälter, die er zahlt, durch die Steuern, die er abführt. Bei sehr, sehr vielen St. Veiter Betrieben hat es geklappt! Sie stellen wir in einer neuen Serie hier in “St. Veit Kommunal” vor. Wir zählen aktuell an die 1.500 Unternehmen, die rund 8.600 Menschen Arbeit geben. Das sind Zahlen, die sich im Lauf der Jahre kontinuierlich nach oben entwickelt haben - ein Zeugnis dafür, dass unsere Stadt ein fruchtbarer Boden für die heimische Wirtschaft ist! Wir als Gemeinde durften zum Erfolg auch ein Scherflein beitragen, indem wir mittlere und große Gebiete für Betriebsansiedlungen gesichert und infrastrukturell erschlossen haben. Uns war primär daran gelegen, den mittelständischen Unternehmen ein Forum zu bieten, auf dem sie ihre Wirtschaftskraft ausbauen konnten. Betriebe des Mittelstandes sind Rückgrat und Motor unserer Wirtschaft. Sie haben die meisten Beschäftigten, sie richten die meisten Ausbildungsplätze ein, und sie sind die größten Auftragnehmer. Wir werden auch in Zukunft in unserem Bemühen nicht nachlassen, neue attraktive Firmen bei uns in St. Veit anzusiedeln! Ihr 1 2 Aktuelles 7|2015 „Lieber mehr Technik einfach, als einfach mehr Technik!“ Team Construct Maschinenbau: Ab dieser Ausgabe von „St. Veit Kommunal“ stellen wir als Initiative von Bgm. Gerhard Mock die St. Veiter Unternehmen vor. Wir holen sie quasi vor den Vorhang und berichten über Fakten, Zahlen, Eindrücke, die bestimmt vielen LeserInnen bislang verborgen geblieben sind. Wir beginnen unsere Serie mit der Firma „Team Construct Maschinenbau“, einem Betrieb in der Gewerbesiedlung, der von Ing. Peter Spendier und DI Peter Spendier geführt wird. S eit über 20 Jahren entstehen bei TC Maschinenbau aus Kompetenz, Leistung, Flexibilität, persönlichem Engagement und Innovationsgeist technische Meisterleistungen im Dienste der holzverarbeitenden Industrie! Das im Jahr 1994 von der Familie Spendier gegründete Unternehmen hat seinen Standort in der Gewerbestraße 16 – also in der Gewerbesiedlung im Westen St. Veits. Die Kernkompetenzen des Betriebes sind die Planung, Konstruktion und Fertigung von Maschinen sowie Transportanlagen für die Sägeindustrie bzw. für die weiterverarbeitende Holzindustrie sowie die Montage von Industrieanlagen. TC Maschinenbau zählt heute zu Europas Branchenführern in den Bereichen Rundholz-Manipulation (u. a. Transportsysteme, Sortierungen, Wendestationen und Blochkappanlagen), SchnittholzManipulation (u. a. Transportsys- DI Peter Spendier (links) und Ing. Peter Spendier sind die Geschäftsführer der erfolgreichen „TC Maschinenbau“. Fotos: TC (4) teme, Sortieranlagen und automatische Lattenlegungen), Weiterverarbeitung-Leimholzproduktion (u. a. Hobelwerksmechanisierungen, Vakuumentstapelungen) und Spezialkonstruktionen. TC Maschinenbau ist somit nicht nur ein klassischer Maschinenbauer, sondern ein Generallieferant. “Wir liefern neben den mechanischen Komponenten auch die gesamte Steuerungsanlage mit Visualisie- rung, Messtechnik, Kamera und Scannerlösung”, informiert DI Peter Spendier im Gespräch mit „St. Veit Kommunal“. Die TC Maschinenbau GmbH ist als reines familiengeführtes Unternehmen vorwiegend in Mittel-, Süd- und Osteuropa tätig. Der Hauptstandort mit Projektierung und Fertigung befindet sich in St. Veit an der Glan, mit lokalen Vertriebs- und Servicezentren in ver- schiedenen Europäischen Staaten. Rund 55 Mitarbeiter, 9 Lehrlinge und 15 Leasingkräfte werden aktuell beschäftigt. “Die langjährige Erfahrung unserer Unternehmung ermöglicht es uns, Maschinen und Anlagen auf dem neusten Stand der Technik am Markt anzubieten. Unser maßgeschneidertes Leistungsangebot an Produkten und Dienstleistungen erstreckt sich von Klein- und mittelständischen Unternehmen bis hin zu industriellen Großunternehmen. Die flexible Unternehmensstruktur ermöglicht es, individuell auf die Kundenbedürfnisse einzugehen, um ausschließlich kundenspezifisch konzeptionierte Maschinen und Anlagen anbieten zu können”, informiert Geschäftsführer Ing. Peter Spendier über das Geheimnis des “TC-Erfolgs”. Ein Motto der Firma lautet “Wir leben Technik”. Gemäß Unternehmensphilosophie ist Innovation nur, wenn Technik einfach einfach ist entsprechend der Devise “Lieber mehr Technik einfach, als einfach mehr Technik”. Der technische Fortschritt soll also Lasten von den Menschen nehmen und ihrer Schöpferkraft neuen Raum eröffnen....... Kontakt: TC Maschinenbau GmbH, 9300 St. Veit/Glan, Gewerbestraße 16. Tel.: +43(0)4212 / 4377-0 Fax: +43(0)4212 / 4377-15 E-Mail: [email protected] Aktuelles 7|2015 M it vielen Mythen rund um Sport, Fitness und Ernährung räumen Barbara und Joachim Raunjak (Foto unten) in ihrem Fitnesstempel “Sport und Fitness” in der St. Veiter Schießstattallee auf! Seit der Eröffnung ihres Studios im Jahr 1989 beraten sie und ihr Team die Sportlerfamilie, regelmäßige Weiterbildung steht für sie auf dem Programm. Samt den Chefitäten sind sieben MitarbeiterInnen beschäftigt, die sich um das körperliche und geistige Wohl Sport & Fitness: Fitness ist weit mehr als Krafttraining! Seit dem Jahr 1989 betreiben Barbara und Joachim Raunjak ihr „Sport & Fitness“-Studio in der Schießstattallee. Angeboten werden Krafttraining, Powerplate, Ausdauertraining und Personaltraining - und das seit jeher mit sehr großem Erfolg! Sonderaktionen, für die Jugend, Lehrlinge und Studenten so gut wie immer! “Unser Probetraining ist völlig unverbindlich und kostenlos nach Terminvereinbarung jederzeit möglich”, machen Barbara und Joachim Raunjak richtig Lust auf professionelles Indoortraining. Kontakt: Sport und Fitness Schießstattallee 3 9300 St. Veit/Glan T. 04212 5381 F. 04212 53814 [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN: Mo, Di, Do, Fr: 9-21 Uhr Mi: 13-21 Uhr Sa (außer Mai-September): 16-19 Uhr. Sonn- und feiertags geschlossen. Genügend Parkplätze! • Powerplate - Power Plate® ist Bücher von Besold. ne-Shop Auch im Onli .at ld www.beso Û 24,90 Bankenbande von Richard Schneider St.Veit/Glan • Hauptplatz 14 T: 04212/2255 www.kht-thaller.at · Fotos: ueberreuther, iStockphoto Buchempfehlung: Anzeige der zahlreichen Mitglieder kümmern. Angeboten werden • Krafttraining - Jeder Anfänger bekommt eine individuelle Einweisung durch einen Trainer. ein Ganzkörpertrainingsgerät, das über G-Beschleunigungen mit bestimmten Frequenzen Muskelkontraktionen durch Reflexe im ganzen Körper auslöst. • Herz-/Kreislauftraining - ein dynamisches Fitnesstraining in der Gruppe mit Musik. Trainiert werden dabei Ausdauer und Kraft. • Spezielles Training für Triathleten und • Personal Training. Außerdem gibt´s immer wieder 3 Aktuelles 7|2015 Hier wird besonders gutbürgerlich gekocht! Gasthof Kollerwirt: Das traditionsreiche Gasthaus Kollerwirt liegt am Tanzenberg, hoch über dem Zollfeld. Es ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern entwickelte sich zu einem beliebten Ausflugsort für Gourmets. Neben der ausgezeichneten Kulinarik schaffen Literatur, Musikabende und spezielles Service Anreiz, das Traditionsgasthaus zu besuchen! D ie Küche im “Kollerwirt” ist einfach, aber sehr geschmackvoll. Wirt Tom Soete (Foto), gebürtiger Belgier, legt größten Wert auf die Verwendung regionaler Produkte. Hier kann man herrlich im schattigen Gastgarten mit Blick auf den Ulrichsberg oder in der rustikal eingerichteten Gaststube verweilen. Der Kollerwirt punktet mit gutbürgerlicher Küche, vom knusprigen Backhendl bis Filet-Steak, Mohntorte bis Crème Brûlée. Ein Auszug aus der Tageskarte macht absolut Lust auf mehr: Gerührte Polenta mit Speck und Champignons, Lammkronen mit Tzaziki und Bratkortoffeln, Tarte Tatin ....... Im Sommer wird jeden Dienstag gegrillt, freitags gibt es frischen Fisch aus der Region. Doch auch jetzt, im Herbst, lässt sich der Gastronom immer gerne etwas Spezielles für seine Gäste einfallen: Im Oktober zum Beispiel gibt´s jeden Freitag ab 17 Uhr “Moules Frites”, ein in Belgien und Nordfrankreich sehr populäres Gericht. Diese bisweilen als Nationalgericht der französischsprachigen Gebiete Belgiens betrachtete Speise ist in vielen dortigen Restaurants (und auch beim Kollerwirt!, Anm.) erhältlich und besteht aus frischen, zumeist im Topf kredenzten Miesmuscheln in Gemüsesud, die mit Pommes frites serviert werden. Fotos: GernotGleiss (3) Kontakt: Gasthaus Kollerwirt Tom Soete 9063 Maria Saal, Affelsdorf 3 Telefon: +43/4223/24 55 Mobil: +43/664/79 59 706 E-Mail: [email protected] www.kollerwirt.com Reservierungen unter 0664 795 97 06. Öffnungszeiten: SA, SO und Feiertag - ab 12.00 Uhr; MO, DO, FR - ab 17.00 Uhr; DI und MI Ruhetag, außer vor einem Feiertag - ab 17 Uhr. Reservierungen für Gruppen ab 10 Personen, nach Vereinbarung. Auch mittags oder an Ruhetagen möglich. Foto: Sissi Furgler 4 Angemerkt! Von Bgm. Gerhard Mock. Viele Firmen, viele Jobs! M it 8.600 Arbeitsplätzen sind wir relativ gut in der Wirtschaftskrise unterwegs. Fast 1.500 Unternehmen sind in St. Veit ansässig. Allein am Industriepark Blintendorf arbeiten 1.500 Menschen, der neue Wirtschaftspark an der S 37 in St. Donat entwickelt sich auch sehr gut. Der Gesamtumsatz der St. Veiter Wirtschaft stieg von umgerechnet € 290 Millionen im Jahr 1990 auf rund € 460 Millionen heute! Erstmals in der Geschichte St. Veits haben wir im Vorjahr 50.000 Nächtigungen erreicht! St. Veit ist also kein schlechter Boden für die Wirtschaft insgesamt! Natürlich wollen wir diese Spitzenwerte halten. Daher stehen neue Betriebsansiedlungen auch in Zukunft ganz oben auf meiner persönlichen Agenda. Denn neue Firmen bringen neue Jobs! Zuversichtlich stimmen mich dabei aktuelle Prognosen des Wirtschaftsforschungsinstituts und des Instituts für Höhere Studien, wonach sich das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr verdoppeln soll! 6 Soziales 7|2015 Dr. Bernhard Pseiner: Neuer Vertragsfacharzt für Kieferorthopädie in St. Veit Mit Anfang Juli 2015 übernahm Dr. Bernhard Pseiner die Vertragsfacharztstelle für Kieferorthopädie in St. Veit/Glan. Eine bisher bestehende Lücke in der Zahnversorgung auf Kassenkosten wird somit geschlossen. Benefizvorstellung mit Heinz Marecek D ie umgangssprachlich bekannte „Gratis-Zahnspange“ auf Kassenkosten wird seit Anfang Juli auch in St. Veit/ Glan angeboten. Dr. Bernhard Pseiner bietet in der zahnärztlichen Ordination in der Grabenstraße 12 das gemeinsam von Kieferorthopäden und Krankenkassen beschlossene neue Leistungspaket für mehr Zahngesundheit an. „Viele Kinder und Jugendliche sind von Zahnfehlstellungen betroffen. Oftmals zeigen sich die tatsächlichen Folgen erst im Erwachsenenalter“, so Pseiner. Die neuen Leistungen umfassen frühkindliche Behandlungen mit abnehmbaren Geräten sowie festsitzende Zahnspangen bis zum 18. Lebensjahr – so können Folgeschäden vermieden werden. Beratung bringt Aufschluss ___________________ Im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs kann geklärt werden, wer eine solche kostenlose Behandlung in Anspruch nehmen kann. Entscheidend dafür ist der Schweregrad der Zahnfehlstellung, der auf Basis einer international gültigen Skala gemessen wird. „Obwohl die Behandlungskosten übernommen werden, dürfen Mitarbeit und Motivation der jungen Patienten nicht fehlen”, so der Arzt. „Auch wenn wir erst am Beginn stehen, ist die Idee der kostenfreien Behandlung ein gesundheitspolitischer Meilenstein und imstande, soziale Benachteiligungen zu verhindern.“ Dr. Bernhard Pseiner hat seine kieferorthopädische Ausbildung an der Universitätszahnklinik in Wien absolviert, wo er als Universitätslektor über viele Jahre tätig war. Der gebürtige Kärntner ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Kieferorthopädie. Der beliebte Schauspieler Heinz Marecek gastiert wieder in St. Veit an der Glan. „Lauter lachende Lyrik“ heißt sein neues Programm, das Marecek auf Einladung des Soroptimist Club St. Veit am 20. November 2015 um 19.30 Uhr in der Blumenhalle präsentiert. Der Erlös des Abends kommt dem guten Zweck zu. Unter anderem unterstützen die Soroptimistinnen Frauen und Kinder, die in Not geraten sind. Karten gibt es bei allen Soroptimistinnen und im RUEFA-Reisebüro. Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 22 Euro. Soziales 7|2015 Anträge bis 29. Feber! Frühschwangerschaft: Zehn Jahre Yoga! or zehn Jahren begann Irmas Amt der Kärntner LanV gard Zuchart als erste HebD desregierung und die amme in Kärnten, Schwangere Stadtgemeinde St. Veit/Glan gewähren Gemeindebürgern mit geringerem Einkommen auch heuer wieder eine einmalige Zahlung in Höhe von € 180,00 bzw. € 110,00. Einkommensgrenzen bitte beachten _______________ Die Netto-Einkommensgrenzen für den Heizzuschuss in Höhe von € 180,00 betragen für Alleinstehende € 828,00 und für Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen € 1.242,00; Zuschlag für jede weitere Person im Haushalt € 128,00. Die Netto-Einkommensgrenzen für den Heizzuschuss in Höhe von € 110,00 betragen für Alleinstehende € 1.040,00 und für Haushaltsgemeinschaften von zwei Personen € 1.430,00. Zuschlag für jede weitere Person im Haushalt: € 128,00. Zum Einkommen zählen Lohn, Gehalt, Lehrlingsentschädigung, Pension/Rente, Leistungen von AMS, GKK, Soziale Mindestsicherung, Familienzuschuss, Alimente, Unterhaltszahlungen, Kinderbetreuungsgeld und Stipendium. Nicht zum Einkommen zählen Familienbeihilfe, Wohnbeihilfe, Pflegegeld und Kriegsopferentschädigung. DIE ANTRÄGE KÖNNEN BIS ZUM 29. FEBER 2016 IM SOZIALAMT DER STADTGEMEINDE ST. VEIT AN DER GLAN GESTELLT WERDEN. EINKOMMENSNACHWEISE SIND IN KOPIE BEIZULEGEN. Info-Tel: 04212/5555-44; Mail: [email protected] mit Yoga zu begleiten. Zuchart ist heute überzeugt, dass Schwangere dadurch zu einem besseren Körpergefühl, einer früheren und intensiveren Bezie- hung zum Kind kommen und zielführender auf die Geburt vorbereitet werden. Es werde damit der Kreislauf Angst-SpannungSchmerz unterbrochen; durch Aufklärung, wie man sich und das Baby bei der Geburt unterstützt, wie man richtig atmet und sich entspannt und jedenfalls Schmerz lindert. Zuchart: “Ich mache den werdenden Müttern bewusst, dass der Körper ein tiefes Wissen vom Ablauf der Geburt in sich trägt. Wenn es die Schwangere zulässt, bringt sich der Körper selbst in die richtige Position, damit das Kind möglichst komplikationslos geboren werden kann. Das Selbstvertrauen der Schwangeren wird auch gestärkt, dass sie auch ihren Intuitionen glauben kann”. Durch ein positives Geburtserlebnis fange die Beziehung zwischen Mutter und Kind entspannter, inniger und liebevoller an. Für die Zeit nach der Geburt sei es wichtig, Ruhe zu bewahren. Dies könne man wieder durch eine entspannte Atmung (Zu- chart: “So wie man atmet, lebt man”) erzielen, denn Babys lassen sich durch ruhige Mütter viel leichter beruhigen. “Als Abschluss machen wir die “Wasserweg-Wanderung”, und nach der Geburt lade ich die Mamis mit ihren Babys zu einem Babytreff ein”, so Zuchart. Yoga ab der Früh-Schwangerschaft, Montag oder Mittwoch, 19 Uhr bis 20.30 Uhr, im St. Veiter Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a. Tel. 04212/90969 oder 0650/7962874. Nächste Selbsthilfe-Treffen • Adipositas: 21. Oktober, 19 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Speisesaal). • Angst und Depression: Jeden Donnerstag, 18 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum). • Diabetiker: 4. November, 19 Uhr, Hilfswerk, Grabenstraße 10. • Osteoporose: 9. November, 17.30 Uhr. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum). • Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung: 9. November 2015, 16 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum). Bessere Noten Anzeige Heizzuschuss 2015: 7 8 Ökonomisches 7|2015 Herzliche Gastgeber warten auf die Wanderer in Mittelkärnten! Lohnende Tagestouren findet der Wanderer in der Tourismusregion Mittelkärnten an jeder Ecke. Die Strecke rund um den Längsee (Foto) ist eine leichte Wanderung, ohne nennenswerte Anstiege, mit fast durchwegs asphaltierten Wegen und bietet Einblick in die Flora und Fauna des Längsees. Die Gurktaler Alpen laden zu panoramareichen Gipfelsiegen ein: Ob Eisenhut (2.441 m), Wintertaler Nock (2.394 m) oder Lattersteig (2.264 m), sie alle garantieren magische Momente, wenn man oben am Gipfelkreuz steht und über die Weite der südlichen Alpenlandschaft blickt. Für welchen Weg man sich schlussendlich entscheidet, auf herzliche Gastgeber kann man in Mittelkärnten überall zählen. Ob auf einer urigen Hütte oder einer lauschigen Seeterrasse, aufgetischt werden hier wie dort köstliche Schmankerln der Alpen-Adria-Kulinarik, verfeinert mit frischen Zutaten aus der Region. Denn der Genuss bleibt nicht auf der Strecke, sondern begleitet einen hier im Süden auf Schritt und Tritt. Weitere Auskünfte zu den malerischen Wanderungen der Region erhalten Sie bei der Tourismusinformation Mittelkärnten, Hauptplatz 23, 9300 St. Veit an der Glan, Telefonnummer 04212 45 608, oder unter www.kaernten-mitte.at Foto: Region Mittelkärnten/Horst Rauter Foto: Gebeneter St. Veit ist seit Anfang Oktober Sitz einer zweiten Europazentrale! Nach dem Weltkonzern "Jacques Lemans" wurde am 6. Oktober auch das Europe Center des japanischen Hochtechnologiekonzerns "Nittoku Engineering" mit Sitz am Industriepark Blintendorf offiziell eröffnet. Das Unternehmen ist Weltmarktund Technologieführer im Sektor der automatisierten Spulen wickeltechnik. Über die Eröffnung vor Ort freuten sich unter anderen Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig, Bürgermeister Gerhard Mock, NittokuGeschäftsführer Hiroshi Isoda und Richard Werkl (unser Bild) als Standortgeschäftsführer. Für Bgm. Gerhard Mock ist diese Betriebsansiedlung eine Auszeichnung für St. Veit als Unternehmensstandort und "ein sehr positives Signal in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Zeit". Zurzeit sind elf Mitarbeiter beschäftigt, im kommenden Jahr sollen es schon 20 sein. 10 Ökologisches 7|2015 Gemeinsam zu einer energieeffizienten Zukunft Schwerpunktveranstaltung „Energieforum Kärnten“ am 18. November: Fotolia Mobilitätsmasterplan: Mitreden und mitbestimmen D as Land Kärnten erarbeitet vom Frühjahr 2015 bis zum Sommer 2016 in einem breit angelegten Beteiligungsprozess einen Mobilitäts-Masterplan mit dem Zeithorizont bis 2035. Übergeordnetes Ziel werden eine umweltfreundlichere Mobilität der Kärntner Bevölkerung und eine bessere Erreichbarkeit sein. Im einem Bürger-Workshop in St. Veit/Glan wird der aktuelle Stand des "Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035" (Analyse der derzeitigen Situation und die zukünftigen strategischen Schwerpunkte, erarbeitet durch Arbeitsgruppen und ExpertInnen) vorgestellt. Hier haben Sie die Chance, Ihre Meinungen und Anliegen einfließen zu lassen. • Termin: Donnerstag, 22. Oktober 2015, 18.00 - 20.00 Uhr • Ort: Kunsthotel Fuchspalast, Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1, 9300 St. Veit. Weitere Informationen zum „Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035“ finden Sie unter www.mobilitaetsmasterplankaernten.at „Energieforum Kärnten“ und die Stadtgemeinde St. Veit an der Glan laden am 18. November zu einem Schwerpunkttag zum Thema „Bauen und Energie“ in den Fuchspalast. Energieeffizienz-Seminar macht um 16 Uhr den Auftakt. Ab 18.30 Uhr gibt es für jedermann kostenlose und unabhängige Infos zu den Themen Neubau, Wohnhaussanierung und Hauskauf. D as Energieforum Kärnten lädt gemeinsam am 18. November mit der Stadtgemeinde St. Veit zu einem Schwerpunkttag zum Thema „Bauen- und Energie“. Den Startschuss macht um 16 Uhr im Fuchspalast das Seminar „Energieeffizienz im Betrieb“ für Unternehmen. Dabei gibt es In- formationen über alle Themen rund ums Energiesparen. Ziel ist es, neue Projekte zu initiieren, die der Bau- und Baunebenwirtschaft zugute kommen. Dabei werden insbesondere die aktuelle Fördersituation und die Chancen der neuen gesetzlichen Bestimmungen beleuchtet. Ein wichtiger Punkt wird die Energie- effizienzrichtlinie sein. Das Seminar wird vom Land Kärnten gefördert und ist für die Teilnehmer mit keinen Kosten verbunden. Bitte bringen Sie relevante Unterlagen (Heizungsdaten, Stromabrechnung, Energieausweis) zum Seminar mit und melden Sie sich unter [email protected] an. Informationsabend „Bauen und Energie“ ___________________ Bei einem anschließenden Informationsabend informiert das Energieforum Kärnten ab 18.30 Uhr über die Themen Neubau, Wohnhaussanierung, Heizungstausch, Photovoltaik und Hauskauf. Die optimale Nutzung aller Förderungen ist dabei ein wichtiges Thema. Nach einem Vortrag erfolgen Einzelberatungen mit allen Interessierten. Die regionale Bau- und Baunebenwirtschaft wird ebenso eingebunden. Auch an die Teilnehmer des Informationsabends „Bauen und Energie“ ergeht der Appell: Nehmen Sie Ihre Unterlagen (Heizungsdaten, Stromabrechnung, Energieausweis) zur Veranstaltung mit. Das Programm Seminar „Energieeffizienz im Betrieb“: 16 Uhr für alle interessierten Unternehmen Infoabend für alle Bürger: ab 18.30 Uhr. Ökologisches 11 7|2015 Immer aktuell: Handy & Co: Rein- statt wegwerfen: ürden Sie weiße Wäsche W zusammen mit Buntwäsche waschen? Vermutlich atterien sind klein, Batterien verschwinden schnell in eiB ner Schublade. Ebenso ein nicht äglich werden Straßenabfälle von den MitarbeiT tern des Bauhofes entsorgt. Wozu Müll trennen? nicht, denn sonst wären Ihre schönen weißen Hemden ruiniert. Ähnlich verhält es sich mit unserem Abfall. Warum sollte man also eine Bananenschale zusammen mit der leeren Mineralwasserflasche und der Thunfischdose wegwerfen, wenn dadurch nur zusätzlicher Aufwand und Kosten entstehen? Durch richtiges Recycling wird nämlich nicht nur aus Karton wieder Karton, sondern auch aus einer Plastikflasche wieder eine Plastikflasche. Wer sich also entschließt, seine Plastikflaschen im gelben Sack zu entsorgen, anstatt sie in den Müll bzw. an den Wegrand zu werfen, hilft den Verbrauch fossiler Brennstoffe - z. B. Erdöl - zu reduzieren und hält zudem seine Umwelt sauber. Wer Müll trennt, verhindert, dass wertvolle Rohstoffe verloren gehen. In Elektroaltgeräten beispielsweise finden sich neben umweltgefährdenden Schadstoffen auch sehr viele wertvolle Metalle, die wiedergewonnen und verwertet werden können. Deswegen sollte man das Mülltrennen in Betracht ziehen, das hält nicht nur die Umwelt sauber und reduziert Schadstoffe, sondern hat auch den netten Nebeneffekt, dass einiges an Geld und Rohstoffen gespart wird. Darum mein Appell an Sie: Sortieren Sie Ihren anfallenden Müll, und werfen Sie ihn getrennt in den jeweils richtigen Behälter. Danke! Text: Isabella Perle, Ferialpraktikantin AWV Völkermarkt - St. Veit, Juli 2015. Elektro Ade! mehr verwendetes Handy. Und der kaputte Haarfön? Oder der Mixer? Soll man da extra ins Altstoffsammelzentrum fahren wegen einem Fön? Schnell in den Abstellraum, dort stört er nicht. Oder doch gleich in die Restmülltonne? Dann nimmt er keinen Platz mehr weg! Kleine Elektroaltgeräte (EAG) oder Batterien lagern oft monate- oder sogar jahrelang in Schubladen, Kellern oder Abstellräumen und werden dann vielleicht im Zug von Entrümpelungen einfach in den Restmüll geworfen - wider besseres Wissen! Kühlschränke, E-Herde, Waschmaschinen - wenn diese Geräte kaputt sind, kommt man nicht umhin, sie zum Altstoffsammelzentrum zu bringen oder vom Händler beim Kauf eines Gerätes entsorgen zu lassen. Aber gerade auch die Kleinen unter den EAG sowie die Batterien enthalten nicht nur Schadstoffe, sondern auch viele wertvolle Stoffe, sie sind wichtige Rohstofflieferanten. Ja, richtig! Nur wenn auch Elektrokleingeräte beim ASZ abgegeben werden, ist gewährleistet, dass zum Teil schon seltene Rohstoffe wieder gewonnen werden und zur Herstellung neuer Geräte verwendet werden können. Die neue Infoseite der Elektroaltgerätekoordinierungsstelle, nämlich www.elektro-ade.at, gibt übersichtlich und detailliert Auskunft über sämtliche Elektroaltgeräte, Batterien und Lampen. Machen auch Sie mit: von der Wegwerfgesellschaft zur Recyclinggesellschaft! Abfall lebt (fast) ewig! Das sind nicht nur Abfälle aus den öffentlichen Abfalleimern, sondern leider auch zahlreiche gedankenlos oder absichtlich - fallen oder liegen gelassene Dinge (Littering). Rund 60 % der achtlos auf den Boden geworfenen Gegenstände sind Zigarettenstummel, gefolgt von 12 % Kunststoffverpackungen, 10 % Lebensmittelresten sowie 8 % Prozent Papier und Karton. Aber auch Glas und Dosen sowie Hundekot werden gelittert. Müll verrottet langsam: Bananenschale: ½ Jahr, Zigarettenschachtel: 1 Jahr, Ziga rettenstummel, Kaugummi: 5 Jahre, Getränkekarton: 50 Jahre, PET-Flasche: 300 Jahre, Getränkedose: 500 Jahre, Glasflasche: 4000 Jahre! Viele Dinge, die tagtäglich achtlos auf den Boden geworfen werden, brauchen bis zur vollständigen Verrottung also viel länger als man vermuten würde. Öffentliche Abfalleimer nutzen __________________ Die Nutzung der öffentlichen Abfalleimer macht deshalb Sinn und hilft, dass unsere Stadt sauber und lebenswert bleibt. Nutzen Sie bitte auch die "Gassimaten" - und entfernen Sie die Hinterlassenschaften ihres vierbeinigen Freundes. Batterien: Getrennt sammeln! ftmals werden ausgediente Batterien monatelang in O Schubladen gehortet und dann aus Bequemlichkeit schließlich in die Restmülltonne geworfen. Inzwischen dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Batterien zum Teil gefährliche Inhaltsstoffe haben und daher gesondert zu verwerten sind. Entsorgen daher auch Sie Ihre Batterien entweder in einer dafür – zum Beispiel in Supermärkten – aufgestellten Batteriesammelbox, oder nehmen Sie sie bei Ihrem nächsten Besuch im Altstoffsammelzentrum mit. Alle Flaschenarten: Plastikflaschen richtig sammeln eit vielen Jahren werden bei S uns die Plastikflaschen im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne gesammelt. Bitte beachten Sie, dass alle Arten von Plastikflaschen gesammelt und recycelt werden - einige Beispiele: PETGetränkeflaschen - egal, ob farblos oder bunt. Aber auch andere Arten von Plastikflaschen wie Duschgel-, Schamponflaschen oder Seifenspender wandern bitte in den Gelben Sack/die Gelbe Tonne. Alle Arten von Reinigungsmittelflaschen und Kosmetikflaschen aus Kunststoff gehören ebenfalls in den Gelben Sack/die Gelbe Tonne. 12 Kunterbuntes 7|2015 "AUF EINEN BLICK" VERANSTALTUNGEN IN ST. VEIT OKTOBER: 24. 10. Flohmarkt, Hauptplatz St. Veit, 8 bis 13 Uhr. 24. 10. Familien-Pferdefest, Rennbahngelände St. Veit, ab 11 Uhr. NOVEMBER: 1. 11. Traditionelle Allerseelenfeier, Soldatenfriedhof St. Veit, 14 Uhr. 4. 11. Kinder brauchen Geschichten, Stadtbücherei St. Veit, 14 Uhr. 5. 11. Kasperl im Gespensterschloss, Rathaus St. Veit, 16.30 Uhr. 6. – 8. 11. St. Veiter Literaturtage 7. 11. Flohmarkt, Hauptplatz St. Veit, 8 bis 13 Uhr. Termine der: S Röm.-Kath. Stadtpfarre tadtpfarrer Mag. Rudolf Pacher informiert über die aktuellen Pfarrtermine: OKTOBER • Mi., 21.10.2015, 19 Uhr: Gebetskreis, Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum. • Di., 27.10.2015, 19.30 Uhr: „Atem schöpfen“ für Frauen, Pfarrzentrum St. Vitus, 1. Stock. • Fr. 30.10.2015, 17 - 20 Uhr: Dekanatsveranstaltung zum „Jahr der Barmherzigkeit“ gemeinsam mit dem Pastoralamt der Diözese und Caritasverband Kärnten, Pfarrzentrum St. Vitus. NOVEMBER • So., 1. 11. 2015, Allerheiligen, 8.45 Uhr: Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche für Verstorbene des vergangenen Jahres; 10.30 Uhr keine Hl. Messe in der Klosterkirche; 13 Uhr: Hl. Messe in der Friedhofshalle für Verstorbene des vergangenen Jahres. • Mo., 2. 11. 2015, Allerseelen, 8.45 Uhr: Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche für Verstorbene des vergangenen Jahres. • Mi., 4. 11. 2015, 19 Uhr: Gebets- 7. 11. Festumzug der Bürgerlichen Trabantengarde, ab 15 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St.Veit, Festumzug um 16 Uhr. 13. – 21. 11. Ausstellung "Querschnitt 1", Galerie Herzogburg, 19 Uhr. 14. 11. Konzert Eisenbahner Stadtkapelle St. Veit, Aula Schloss Tanzenberg, 19.30 Uhr. 16. 11. Kindermusical, Blumenhalle, 9 und 10:45 Uhr 20. 11. Heinz Marecek - Lauter lachende Lyrik, Blumenhalle, 19.30 Uhr. Details auf Seite 6. 21. 11. Jahreszeitensingen Winter mit dem Volksliedchor St. Veit/Glan, MGV Meiselding und dem Klarinetten-Ensemble der Norbert Artner Musikschule St.Veit/Glan Info-Hotline: 04212 / 4660 600 Änderungen vorbehalten! kreis im Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum. • Do., 5. 11. 2015, 16 Uhr: Erzählkaffee gestern - heute - morgen, Pfarrzentrum St. Vitus/ Pfarrsaal. Firmanmeldungen bis 13. 11. 2015 • Mi., 11. 11. 2015, Martini, 17 Uhr: Martinifeier mit Kindergärten. • Fr. 13. 11. 2015, 9 - 17 Uhr: Flohmarkt und Bazar der Pfarrcaritas im Pfarrzentrum St. Vitus. Flohmarktgegenstände und Kleider für den Flohmarkt werden ab sofort wieder gerne entgegengenommen! • So., 15.11.2015, Caritas - Elisabethsammlung: 8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr: Hl. Messe Klosterkirche. • Mi., 18.11.2015, 19 Uhr: Gebetskreis, Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum. • So., 2. 11. 2015, Christkönigssonntag: 8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche, 10.30 Uhr: Hl. Messe Klosterkirche mit Firmkandidaten. • Di., 24. 11. 2015, 19.30 Uhr: „Atem schöpfen“ für Frauen, Pfarrzentrum St. Vitus, 1. Stock. • Sa., 28.11.2015, 17 Uhr: Hl. Messe und Adventkranzweihe, Stadtpfarrkirche. 19 Uhr: Adventkonzert in der Klosterkirche/Singkreis Hörzendorf. Benefizkonzert für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Ein Riesenspaß für alle Beteiligten war Anfang Oktober das Freundschaftsspiel des österreichischen Nationalteams der Bürgermeister gegen die St. Veiter „Freitagsrunde“. Während es beim Empfang im St. Veiter Rathaushof durch Bürgermeister Gerhard Mock noch betont freundschaftlich-herzlich zuging, war spätestens nach dem Anpfiff in der JacquesLemans-Arena Schluss mit lustig. Nach einem spannenden Schlagabtausch auf dem Rasen entschieden schließlich die St. Veiter Legenden mit 2:0 das Spiel klar für sich. Beim anschließenden Ausklang am St. Veiter Wiesenmarkt wurde die eine oder andere Situation am Spielfeld bis ins Detail mit eiFoto: Jellitsch nem Augenzwinkern analysiert. Einladung: Kostenlose Internet-Schulung in St. Veit an der Glan Kommen Sie vorbei und erobern Sie das World Wide Web für sich! Wie schickt man Grüße ans andere Ende der Welt? Wie stellt man ein Foto oder einen Film online? Machen Sie bei den kostenlosen Workshops mit, und probieren Sie aus, was das Internet bietet. A1 MitarbeiterInnen und das Team vom Kinderbüro der Universtität Wien beantworten Ihre Fragen rund ums World Wide Web. Wann: Mittwoch, 21.10.2015 14:00 - 17:00 Kostenlose Internet-Schulungen für SeniorInnen und Internetneulinge A1 Internet für Alle Nur wer das Internet kompetent nutzen kann, kann auch Teil der digitalen Gesellschaft sein. Deshalb hat A1 die österreichweite Initiative "Internet für Alle" ins Leben gerufen. Neben kostenlosen Workshops für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und SeniorInnen am "A1 Internet für Alle" Campus in Wien, Klagenfurt und Salzburg werden auch Workshops in sozialen Einrichtungen und mobil in ganz Österreich angeboten. Wo: Volksschule St. Veit an der Glan Schillerplatz 4 9300 St. Veit an der Glan Mehr Infos dazu unter A1internetfüralle.at Wir freuen uns auf Ihr Kommen! In Kooperation mit: Anmeldung erforderlich. Anmeldung unter: Telefon: 0 50 664 44505 E-Mail: [email protected] A1internetfüralle.at/on-tour 14 Kunterbuntes 7|2015 Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a. d. Glan - Feldkirchen - die starke Bank für sicheres Sparen Gerade beim Vorsorgen, wenn für den Schutz der Familie, für den eigenen Lebensabend oder für eine spätere Investition gespart wird, steht die Sicherheit an erster Stelle. Sicherheit ist nach wie vor eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl einer Bank. Für Raiffeisen ist die Sicherheit der Einlagen seit jeher Auftrag und zentrales Anliegen. Die Raiffeisenbankengruppe bietet ihren Kunden ein umfangreiches Sicherheitsnetz. Darum vertrauen die Sparer Raiffeisen ihr Geld an. Sparen immer aktuell: Mein Raiffeisen-Sparbuch - die Basis für eine ausgewogene Vorsorge Das Sparbuch ist der Klassiker unter den Sparformen. Es ist bis heute nicht nur die einfachste und flexibelste, sondern auch die sicherste Veranlagungsform. Mit welcher Sparbuchart man an den Start geht - Vermögenssparbuch, Online Sparen, Zielsparen - hängt ganz von der individuellen Situation und den eigenen Sparzielen ab. Anzeige Sparbuch ist trotz niedrigem Zinsniveau nach wie vor sehr beliebt Bausparen und Sparbuch werden immer noch als die sicherste Variante der Vorsorge gesehen. Darum vertrauen auch in Zeiten niedriger Zinsen die Sparer diesen beiden Sparformen am meisten. Kundentreue wird belohnt Der Weltspartag ist auch heuer wieder für viele Kunden ein guter Grund, persönlich in ihre Bank zu gehen. Die Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a. d. Glan - Feldkirchen bedankt sich mit tollen Weltspartagsgeschenken bei ihren jüngsten wie aber auch bei ihren erwachsenen Kunden. Die MitarbeiterInnen freuen sich überdies, ihre Kunden in allen Belangen rund um's Geld bestmöglich zu betreuen und beraten. Kulturelles 15 7|2015 Treffpunkt Bibliothek: Lust aufs Lesen wecken U nter dem Titel „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ feiert das größte Literaturfestival Österreichs sein 10jähriges Jubiläum. Bibliotheken in ganz Österreich laden zu Tausenden Veranstaltungen ein. Auch in unserer Bibliothek im Turm wollen wir wie jedes Jahr mit diesem Ereignis die Lust aufs Lesen wecken. Die Kinder der Kindergärten St. Veit/Glan werden zu einem Bilderbuchkino eingeladen. Beate Feichter wird dieses überaus beliebte Programm für unsere Kleinsten liebevoll gestalten. Am 19. und 20. Oktober gibt es vier Autorenlesungen für unsere Volksschulanfänger. Maria Theresia Rössler, eine Kinderbuchautorin aus Bozen, wird zwei Lesungen für die Kinder der Volksschule St. Veit/Glan halten. Sie erzählt ihre Geschichten frei und lässt dabei auch die Buchfiguren wie auf einer kleinen Bühne auftreten. Rössler engagiert sich auch besonders mittels verschiedener, nachhaltiger Großprojekte für die Leseförderung von Kindern. Der afrikanische Kinderbuchautor und Interkulturpreisträger Patrick Addai, ein in Leonding lebender und aus Ghana stammender Autor, wird den Volksschulkindern Geschichten aus seiner Heimat erzählen. Er schildert seine Heimat mit den Menschen, Bräuchen, Tieren, Musik und Tänzen mit großer Ausdruckskraft und Dynamik. Am 21. und 22. Oktober laden wir unsere Büchereikunden zu einem Literaturfrühstück mit Kaffe und Kuchen. Öffnungszeiten der Stadtbücherei St.Veit: Mittwoch, Donnerstag von 10-12 Uhr und 15-19 Uhr, Telefon 04212/555586; [email protected] www.st.veitglan.bvoe.at Museum St. Veit: Noch bis Ende Oktober offen D as Museum St. Veit hat noch bis 31. Oktober 2015 geöff- net, bevor es bis 31. März 2016 in die Winterpause geht. Mit der Kärnten Card können Sie noch bis 26.10.2015 das Museum kostenlos besuchen. Für Aufladung und Neuausstellung der Kärnten Card für Einheimische sowie Ausstellung eines Gutscheines (ein ideales Weihnachtsge- schenk) ist Museumsleiter Josef Kejzar unter (0 66 4) 416 15 14 erreichbar. Das Team des Museums St. Veit bedankt sich bei allen Besuchern für das heurige Kommen und freut sich, wieder viele Interessierte ab 1. April 2016 begrüßen zu können. 16 Kulturelles 7|2015 300 Jahre Das Fest der Fahne 7. November - St. Veiter Trabantengarde: Die Kaiserliche Schwingfahne wurde 1715 durch Kaiser Karl VI der Bürgerlichen Trabantengarde gestiftet. Die Garde feiert dies am 7. November 2015 mit einem Gottesdienst, mit den Habsburgern und Garden aus Kärnten. Das 300 Jahre alte Original existiert noch. Lesen Sie hier den Vorschaubericht von Gardehauptmann Andreas Ellersdorfer. W enn man ein St. Veiter Volksschulkind fragt, ob es die Trabantengarde kennt, dann wird es diese Frage höchstwahrscheinlich mit "Ja" beantworten. Wenn man es zusätzlich nach dem wichtigsten Erscheinungsmerkmal der Garde fragt, dann wird wohl sehr oft die Fahne genannt. Die 6 m² große Schwingfahne ist wohl DAS Erkennungsmerkmal der Garde, wenn sie in einem Festzug, wie etwa am St. Veiter Wiesenmarkt, an einem vorbeimarschiert. Die Fahne ist durch ihre Größe weithin erkennbar, aber auch durch das schwarzgelbe Motiv, dem Doppeladler mit kaiserlichen Insignien. Genau betrachtet findet sich auf gelbem Untergrund der schwarze Doppel adler als Symbol des Ö s ter r ei ch i s ch en Kaisertums wieder. Der Adler ist gekrönt und hat seine Schwingen ausgebreitet. In den Krallen hält er links ein Schwert, rechts ein Zepter. Am Rumpf des Adlers ist ein großes, unverkennbares Monogramm eingestickt: C.V.I. Dies steht für den Stifter der Fahne: Kaiser Karl VI. Das Stiftungsdatum steht links unten eingestickt: Das Jahr 1715. Die Fahne ist also vor genau 300 Jahren den Trabanten gestiftet worden. Die Bürgerliche Trabantengarde feiert dies am 7. November 2015 um 15 Uhr mit einem Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche und einem anschließenden Festzug durch die Innenstadt. "Die Trabantengarde blickt auf Schwingfahne ist unser Hauptattribut nebst der Uniform der Kaiserlichen Leibgarde. Sie ist aber auch ein Identitätsmerkmal der Stadt St. Veit. Daher liegt es auf der Hand, dass wir dankbar und mit großer Freude das Jubiläum der Stiftung unserer Fahne vor 300 Jahren durch Kaiser Karl VI mit einem Gottesdienst feiern", freut sich Hauptmann Andreas eine über 700 Jahre alte Geschichte zurück. Alte Tradition zu würdigen und in die Zukunft zu tragen, ist unsere innerste Werthaltung. Die Kaiserliche Ellersdorfer auf das anstehende Fest. Nebst den Oberhäuptern der Familie Habsburg sind auch Vertreter der Kärntner Bürger- und Schützengarden eingeladen, um beim Gottesdienst, aber auch beim anschließenden Festzug einen bunten, festlichen Rahmen zu bieten. Die St. Veiter Bevölkerung ist herzlich zum Festgottesdienst und zum Festzug durch die Stadt eingeladen. 300 Jahre sind gerade für eine Fahne ein regelrecht hohes Alter. Natürlich ist es nicht möglich, eine so alte Textilie der Belastung des Schwingens auszusetzen. Daher schwingt der Fähnrich ein Duplikat aus dem Jahr 1992. Die Patin dieser originalgetreuen Fahne ist Frau Helene Mock. "Das Original ist immer noch existent und wird von einem Mitglied der Garde schonend aufbewahrt. Als Ausstellungsstück ist die Fahne aus 1715 weiterhin ein prachtvoller Anblick", schwärmt Hauptmann Ellersdorfer. "Die Garde ist sehr bemüht, dieses wertvolle Stück für die nächsten Generationen bestmöglich zu bewahren und zu schonen." Seit 1992 ist der St. Veiter Unternehmer Ing. Peter Spendier Fähnrich der Bürgerlichen Tr a b a n t e n g a r d e . Ihm ist die Ehre vorbehalten, mit der Fahne das Kommen der Trabantengarde schon von weitem optisch anzukündigen. Das Schwingen der Fahne ist weniger eine Frage der Kraft, eher eine der Technik und Ausdauer. Der Fähnrich muss dabei die Fahne in seinen Händen tanzen lassen, während er sie über seinen Kopf schwingen lässt und regelmäßig Richtungswechsel einlegt. Dies braucht jahrelange Erfahrung, Geschick und auch Mut. Denn der Fähnrich führt die Garde an, ist das optische Highlight der Garde und damit eine wertvolle Stütze für die Garde und ihr Erscheinungsbild. Kulturelles 17 7|2015 Die Bürgerliche Trabantengarde ist mit ihrer über 700jährigen Geschichte eines der kulturellen Aushängeschilder der Stadt St. Veit. Nebst der Schwingfahne sind die Trabanten über Kärntens Grenzen hinweg für die prächtigen roten Waffenröcke und die Federhüte bekannt und geschätzt. Die Uniform der Kaiserlichen Leibgarde, die 1881 der Garde durch Kaiser Franz Josef verliehen wurde, aber auch die jahrhundertelange Verbundenheit sind für die Familie Habsburg immer wieder der Anlass die Trabanten zu ersuchen, sie auf deren Hochfesten zu begleiten. Bekanntestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist die prominente Präsenz der Garde beim Begräbnis von Otto Habsburg im Juli 2011. Die Trabantengarde besteht aus genau 13 Mitgliedern. Erst wenn ein Trabant z. B. altersbedingt aus der Garde ausscheidet, wird ein Anwärter auf den freien Platz nachgewählt. Trotz dieser strengen Regel freut sich Hauptmann Andreas Ellersdorfer, dass sich junge St. Veiter für eine Mitgliedschaft bei den Trabanten interessieren. "Wir repräsentieren mit unseren Trabanten den Querschnitt der St. Veiter Bürgerschaft, sei es hinsichtlich des Lebensalters, des Berufs oder der jeweiligen Lebensphasen. Diese interessante Mischung unserer Gemeinschaft sowie unser Erscheinungsbild scheint junge Erwachsene durchaus auch in der heutigen Zeit anzusprechen. Daher sehe ich die Trabantengarde in ihrer Weiterentwicklung durchaus als zukunftsfit", ist Ellersdorfer überzeugt. Somit dürften auch zukünftige Jubiläen der Garde gewährleistet sein. Über ihr Tun aber auch über das anstehende Fest der Fahne am 7. November 2015 informiert die Bürgerliche Trabantengarde in ihrem Schaukasten am HerzogBernhard-Platz/Ecke Kirchplatz sowie im Internet unter www.trabantengarde.at und www.facebook.com/trabantengarde. Foto oben: Ing. Peter Spendier schwingt die Fahne im Rahmen der Fronleichnam Prozession. Foto links: Ein Bild aus 1908: Die Trabantengarde beim 60. Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs vor der Wiener Staatsoper. Fotos: Trabantengarde (3) Bodenschleifen Versiegeln Parkett-, Teppich- und Kunststoffböden Ih r Fuß bod enfachmann Stiegenverkleidungen A-9300 St. Veit/Glan • Bräuhausgasse 29 • Tel.: 04212/2758 • Fax: 04212/72 2 66 • Mobil: 0664/404 23 58 • www.boden-deutsch.at Anzeige Fachmännische Verlegung von 18 Sportliches 7|2015 St. Veiter Tennis-Stadtmeisterschaften: Packendes Duell zwischen Trainer und seinem Schützling Der Turnverein 1883 St. Veit ist heuer wieder ins Turniergeschehen eingestiegen. Generationenduell bei den Herren zwischen Philipp Troschl und Julian Kristler. In allen Alterskategorien wurden sehenswerte Leistungen geboten. Gemeinderat Horst Maier mit Tennisobmann Harald Brettner bei der Siegerehrung in der Herren-Kategorie mit Julian Kristler, Philipp Troschl, Marco Frank und Dominik Pipal (von links). „Little Champ Tennis“: Tennisspaß mit der Familie Tennis ist der ideale Sport für jedes Alter. Ob Kinder, junge Erwachsene oder Senioren – alle haben Spaß beim Familien- und Freundetennis mit der Little Champ Tennisschule. Gemeinsam mit anderen Familienteams Tennis zu spielen ist einfach eine lustige Sache. Der Vorteil: Es stehen viele Spielpartner zur Verfügung. Die spezielle Spielform ermöglicht es auch ungeübten SpielerInnen oder Menschen, die noch nie Tennis gespielt haben, innerhalb kurzer Zeit miteinander Tennis zu spielen. Eingeladen zum Mitspielen sind bewegungshungrige Familienteams, die gerne gemeinsam Tennis kennenlernen und spielen wollen. Ein Familienteam besteht aus zwei Menschen. Zum Beispiel: Kind&Mutter, Kind&Vater, Kind&Großmutter oder Großvater, Kind&Onkel oder Tante, ... usw. Das Familien- und Freunde-Tennis findet jeweils dienstags, von 16:15 bis 17:45 Uhr in der Tennishalle Kölnhof statt. Am Dienstag, den 27. Oktober 2015 können Sie das Familien und Freundetennis kostenlos ausprobieren. Melden Sie sich und Ihr Kind gleich an, es sind max. 12 Teilnehmer möglich. Tennisrackets können – nach Voranmeldung – von der Tennisschule kostenlos bereitgestellt werden. Kontaktadresse: Manfred Felsberger Little Champ Tennisschule (0664) 404 90 91, [email protected]; www.littlechamp.at I m heurigen Jahr ermittelte der Turnverein 1883 St. Veit auf der Turnverein-Anlage nach vielen Jahren der tennissportlichen Turnierabsenz bei den Stadtmeisterschaften vom 28. 8. bis zum 12. 9. 2015 die Stadtmeister in Kinder-, Jugend, Herren- und Mix-Bewerben. Zu den KidsU10-Bewerben wurden an einem Nachmittag geladen. Die Mädchen und Burschen kämpften im Orange-Court (Kleinfeld) in eindrucksvoller Weise um jeden Ball und Punkt. Bei den Mädels setzten sich schlussendlich hauchdünn das Allroundtalent Maggie Rukavina und bei den Buben David Pipal ohne Matchverlust durch. Die Burschen U13 kämpften während dieser 14 Tage in zwei Gruppen „jeder gegen jeden“ und am Finaltag in den Platzierungsspielen um die Podestplätze. Sieger Moritz Mitterdorfer setzte sich gegen den doch um einiges jüngeren Marcel Reiner klar durch. Auch keine Blöße gab sich Andreas Riedl im U15-Bewerb und siegte souverän. Bei den „Senioren +35“ konnte mit Björn Wilhelmer-Zitter der amtierende 3-fache-Bezirks meister gegen Vereinskollegen Domenique Pipal seine Vorjah- restitel erfolgreich verteidigen. Im Herrendoppel jedoch übernahmen das einheimische Doppel Marco Frank/Philipp Troschel von Beginn an die Initiative und konnte gegen das eingespielte SCA-Doppel Bernie Kassin/Björn Wilhelmer-Zitter den ersten Stadtmeistertitel für den Turnverein 1883 seit vielen Jahren holen. Bei den Herren (allgemein) kam es zum Generationenduell „Trainer gegen Schützling“. Da setzte sich Philipp Troschl gegen Youngster Julian Kristler schlussendlich doch klar durch und sicherte sich verdient den Titel des Stadtmeisters 2015. Sektions- und Turnierleiter Harald Brettner war mit dem Turnierablauf und dem Wetter sehr zufrieden. Es musste nur an zwei Tagen aufgrund des Regens in die Tennishalle ausgewichen werden. Diese wurde dankenswerterweise von der Stadtgemeinde zur freien Verfügung bereitgestellt. Nach den kurz zuvor durchgeführten Bezirksmeisterschaften auf der Anlage des SCA-St. Veit/Glan trugen auch die Stadtmeisterschaften zu einer Belebung des Tennissports in der Stadt St.Veit bei. U10-Kids weiblich: 1. Rukavina Maggie, 2. Paganal Julia, 3. Mallegg Pia U10-Kids männlich: 1. Pipal David, 2. Kristler Nicolas, 3. Fruhwirth Lorenz U13-Burschen: 1. Mitterdorfer Moritz, 2. Reiner Marcel, 3. Frühwirth Lukas U15-Burschen: 1. Riedl Andreas, 2. Mitterdorfer Moritz, 3. Pa- Herreneinzel: 1. Troschl Philipp, 2. Kristler Julian; 3. Pipal Dominique/Frank Marco Die Ergebnisse im Detail ganal Jan Herren-Doppel: 1. Troschl Philipp/Frank Marco, 2. Kassin Bernhard/Wilhelmer-Zitter Björn, 3. „Ha 2“ Brettner Harald/Gratzer Harald Senioren Herren + 35: 1. Wilhelmer-Zitter Björn, 2. Pipal Dominique 3. Raspotnig Mario/Brettner Harald St. Veiter Tenniswinter Der Tennis-Winterbetrieb startete in den St. Veiter Tennishallen am 5. Oktober. Einige wenige Restabos sind noch über die Tennishallenverwaltung unter (04212) 55 55-81 erhältlich! Amtliches 19 7|2015 Aus dem Standesamt Geburten vom 23. Juli bis 23 September Messner Matteo Höher Maximilian Scherzinger Tobias Fritz Aicher Timo Mayerhofer Lennard Carl Gössinger Julian Wolfger Maria Nott Tobias Christian Merva Alina Nadine Moritz-Quast Leopold Kilian Josef Hermanik Leon Koch Nico Walter Kanz Lilliana Sophie Gurmann Amy Hochzeiten vom 23. Juli bis 23 September Herr Waßenberg Lars und Frau Steinwender Franziska, beide aus St. Veit an der Glan. Herr Mag.rer.soc.oec. Dobernig Wolfgang und Frau Mag.rer.nat. Hoy Eva-Maria, beide aus St. Veit an der Glan. Herr Baumgartner Andreas und Frau Mag.phil. Wulz Christine, beide aus St. Veit an der Glan. Herr Streicher Gerd und Frau Reiner Marlen B.Sc., beide aus St. Veit an der Glan. Herr Krainer Stephan und Frau Wieser Iris, beide aus St. Veit an der Glan. Herr Heinisch Rene und Frau Blasge Stefanie, beide aus St. Veit an der Glan. Todesfälle vom 23. Juli bis 23 September Kautz Franz Auswarth Dorothea Pink Otto Schabernig Friedrich Kollmann Günther Köchl Winfried Kriegl Edeltraud Wieser Hubert Puck Kurt Salbrechter Ingrid Pichler Katharina Ladstätter Katharina Ruppitsch Josef Trauungen montags bis samstags nach Vereinbarung. Auf Wunsch Hochzeitszeremonie im überdachten Rathaushof! Tel.: 04212/5555-32 Aktuell: Anrainer-Pflichten im Rahmen der Schneeräumung Getreu dem Motto “Der nächste Winter kommt bestimmt” informiert die Stadtgemeinde über die Pflichten der Anrainer für die Schneeräumung auf öffentlichen Gehwegen und Gehsteigen im Sinne der Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung 1960. D ie Stadtgemeinde gibt bekannt, dass nach der Straßenverkehrsordnung (STVO) 1960 die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten dafür zu sorgen haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen Gehsteige und Gehwege vom Schnee und von Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut werden. Hievon ausgenommen sind lediglich die Eigentümer von landund forstwirtschaftlichen Liegenschaften. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen, was auch sinngemäß für Fußgängerzonen oder Wohnstraßen ohne Gehwege entlang der Häusergrenzen gilt. Die gleiche Verpflichtung trifft auch Eigentümer von Verkaufshütten. Diese Maßnahmen sowie auch die Entfernung von Schneewächten oder Eisbildungen von Dächern der an der Straße gelegenen Gebäude sind jeweils in der Zeit von 6 bis 22 Uhr durchzuführen. Es wird darauf hingewiesen, dass durch diese Verrichtung die Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden dürfen. Weiters muss der Ablauf des Wassers von der Straße gewährleistet werden, d. h. dass Wasserablaufgitter und Rinnsale freizuhalten sind. Außerdem ist das Ablagern des von den Dächern oder Grundstücken stammenden Schnees auf öffentlichen Straßen verboten. Weiters umfasst die Schneeräumpflicht auch die Abfuhr der Schneeanhäufungen und zwar nicht nur hinsichtlich des witterungsbedingt dort liegenden Schnees, sondern auch des durch einen Schneepflug der Straßenverwaltung auf den Gehsteig verbrachten Schnees (VwGH 28.10.1998, 88/18/0314 sowie nach § 93 STVO). Der städtische Bauhof der Stadtgemeinde bietet wie alljährlich den betroffenen Personen die Räumung von Neuschnee, jedoch ohne Streuung, auf solchen Gehsteigen innerhalb von St. Veit/Glan an. Wenn auch die Schneeräumung durch den städtischen Bauhof durchgeführt wird, bleiben die Anrainerpflichten lt. STVO trotzdem aufrecht! Die Stadtgemeinde St.Veit an der Glan hat für die Schneeräumung auf Gemeindestraßen und übrigen Gehwegen wie auch für die Streuung einen eigenen Winterdienstplan für die Wintermonate 2015/2016 erstellt. Für die Schneeräumung stehen der Stadtgemeinde acht Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 30 Bediensteten zur Verfügung. Der Streudienst wird bei auftretender Straßenglätte (permanente Kontrolle im Rahmen des täglichen Streudienstes) täglich ab vier Uhr Früh an sämtlichen Gemeindestraßen, an denen auch die Schneeräumung durchgeführt wird, überwiegend aber an Steilstücken erfolgen. Die Mannschaft des städtischen Bauhofes wird sich bemühen, durch einen Bereitschaftsdienst dafür zu sorgen, dass die Unbilden des Winters für die Bevölkerung von St. Veit in erträglichen Maßen gehalten werden. 20 Terminliches 7|2015 Termine und Sprechstunden Bürgermeister Gerhard Mock: Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock. Um tel. Voranmeldung wird gebeten: 04212/5555-25. Vzbgm. Ing. Martin Kulmer: Dienstags nach tel. Vereinbarung unter 5555-61 (Fr. Pichler) oder martin. [email protected], 15.30 - 18.30 Uhr, 2. Stock, Zi. 34, Wohnungsamt. Vzbgm. Rudolf Egger: Mittwochs, ab 17 Uhr, nach tel. Voranmeldung unter Tel. 0664/4667967. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34. StR Manfred Kerschbaumer: Mittwochs nach tel. Voranmeldung, ab 17 Uhr, SPÖ-Clubzimmer, Grabenstraße 34. Tel. 0664/73648919. StR Silvia Radaelli: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0664/8542109, Einlaufstelle/Rathaus. StR Herwig Kampl: Mittwoch nachmittags, nach Terminvereinbarung, Tel. 0650/5923466 oder herwig.kampl @chello.at; FPÖ-Clubzimmer, Grabenstr. 34. StR Helmut Knafl:Dienstags, von 17 bis 18 Uhr, Tel. 0664/3553121; [email protected]. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34. Wohnbauförderung: Nach telefonischer Terminvereinbarung mit dem Sekretariat der Kärntner Wohnbauförderung unter Tel. 050536 12442. Pensionsversicherungsanstalt: Auskunft und Beratung in der Gebietskrankenkasse St. Veit an der Glan, Platz am Graben 4 (Eingang Landstraße). Von 7.30 - 13.30 Uhr am 21. Oktober, 4. und 18. November sowie am 2. Dezember. Landarbeiterkammer: Jeden 3. Freitag im Monat, Arbeiterkammer, Friesacher Straße 3, 8.30 - 11 Uhr. SVA der gewerbl. Wirtschaft: Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirtschaftskammer, Bahnhofstr. 27, von 13.30 bis 15.30 Uhr. SVA der Bauern: Am 4. November sowie am 2. und 16. Dezember, jeweils von 9 - 12 Uhr, in der Außenstelle der Landwirtschaftskammer, Lastenstraße 28. Auskünfte über richtiges Verhalten in Katastrophenfällen: Tel. 5555-29 während der Amtsstunden. Sonstiges Kostenlose notarielle Auskünfte: Ein Service der Arbeiterkammer: Jeden zweiten Mittwoch im Monat nach telef. Voranmeldung im Notariat der beiden öffentlichen Notare Dr. Isolde Sauper und Dr. Siegfried Übeleis, Friesacher Straße 6, Tel.: 2183, sowie von 9 bis 10 Uhr, in der Arbeiterkammer, Friesacher Straße 1a. Kostenlose Rechtsauskunft von Anwälten: Jeden ersten und dritten Freitag im Monat, Rathaus, 2. Stock, Sitzungszimmer, von 14 bis 15.30 Uhr. Regelmäßige Treffen von Kärntner Selbsthilfegruppen: Infos unter Tel. 0463/504871 oder [email protected] www.selbsthilfe-kaernten.at autArK Integrationsfachdienst: Jugend- u. Erwachsenenarbeitsassistenz, Job-Coaching und Berufsausbildungsassistenz: Friesacher Straße 20. Tel. 04212/30056. FAX 04212/30096. www.autark.co.at Ärzte- und Zahnärztefunk: Außerhalb der Ordinationszeiten unter der Rufnummer Tel. 141. Mobiler Pflegedienst, medizinische Hauskrankenpflege, Weiterführung des Haushalts, Rufhilfe, Essens-Lieferservice u. v. m.: Tel. 2244, Rotes Kreuz. Essen auf Rädern: Anmeldungen beim AVS Sozial- und Gesundheitszentrum St. Veit, Tel. 6491. Bereitschaftsdienste Stadtgemeinde: Alle Bereitschaftsdienste der Stadt (Wasserwerk, Bauhof, Tierkörperverwertung und Liegenschaftsverwaltung) erreichen Sie unter der neuen Rufnummer (04212) 5555-233. In Bestattungsfällen ist die BKG Bestattung Kärnten GmbH. unter der neuen Bereitschaftsnummer 0664 / 805216450 erreichbar. Apotheken: "BÄREN"; Unterer "VITUS"; Haupt- "WAYERFELD"; Platz 22, Tel. 2158. platz 2, Tel. 2127. Tel. 39921. 2. bis 8. Oktober; 23. bis 29. Oktober; 13. bis 19. November; 4. bis 10. Dezember. 9. bis 15. Oktober; 30. Okt. bis 5. Nov.; 20. bis 26. November; 11. bis 17. Dezember. 16. bis 22. Oktober; 6. bis 12. November; 27. Nov. bis 3. Dez.; 18. bis 24. Dezember. JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR! Beratungs- und Sozialdienste Termine im KIMAMA, Grabenstraße 34; Info:0664/4029378: Mutter-/Elternberatung:NEU!Jeden 1. DO im Monat, 14 Uhr. Hebammensprechstunde: Jeden 3. DO im Monat, 9-11 Uhr. Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat, 9-11 Uhr. Stillberatung:Jeden 4. DO im Monat, 15.30-17.30 Uhr. Buzzltreff: Für Mütter u Säuglinge. Jeden 1., 2. u. 3. DO im Monat , 911 Uhr; zusätzl. jeden 4. DO im Monat, 15-17.30 Uhr. Frauen Info Point: Juristische sowie psychosoziale Beratung an diversen Freitagen. Info-Tel. 0664/73497209. Geburtsvorbereitung (ab der 20.Woche): Jeden DI, von 17.3019.30 Uhr, im KIMAMA. Infos Fr. Klabuschnig Tel. 0680/3079640 oder Fr. Anderwald Tel. 0676/6304927. Hilfswerk Kärnten: Betreuung und Pflege daheim (Hauskrankenpflege usw.), flexible Kinderbetreuung durch mobile Tagesmütter uvm. Grabenstraße 10, Tel. 050544-03, www.hilfswerk.at Yoga ab der Frühschwangerschaft: MO u. MI, 19-20.30 Uhr, im Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a. Infos Fr. Zuchart 0650/7962874. St. Veiter Sozial- und Gesundheitssprengel: Soziale Koordinationsstelle; Tel. 05-0536-68339 zum Ortstarif, Frau Silvia Radaelli. Familien-, Partner- und Jugenberatungsstelle: Montags, Bezirkshauptmannschaft, Marktstraße 15, von 17-19 Uhr. Mobile Pflegedienste der AVS: Hauskrankenpflege (medizinische Fachpflege), Altenpflege und Heimhilfe, Personalstraße 2, 9300 St. Veit/Glan, 04212/6491-19. PPD-PsychologischPsychotherapeutischer Dienst der AVS: für Kinder, Jugendliche und Familien, Personalstraße 2, 9300 St. Veit/Glan, 04212/6491-16. PSD-Psychosozialer Dienst der AVS: Personalstraße 2, 9300 St. Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17. Caritas - Lebensberatung: Grabenstraße 10, 9300 St.Veit; Tel. 0664/806488388. Österr. Zivilinvalidenverband: 25. November, 9-12 Uhr, im Kärntner Hilfswerk St. Veit.
© Copyright 2025 ExpyDoc