Neue Serie: St. Veiter Firmen vor den Vorhang!

AMTLICHE MITTEILUNGEN 7/2015
Neue Serie: St. Veiter
Firmen vor den Vorhang!
Fotolia
W intersauna
Täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet (inklusive Hallenbad).
Info-Tel. 04212 33160
www.stveit.com
Editoriales
7|2015
I N HALT
AKTUELLES
2-4
SOZIALES
6-7
Erfolgreiche St. Veiter Firmen vor den Vorhang!
Karitative Lesung von Heinz Marecek
Heizzuschuss bis 29. Feber
ÖKOLOGISCHES
Müllsammelhinweise im Überblick
Mobilitätsmasterplan
Energieeffizienz: Info-Veranstaltungen
9-11
KUNTERBUNTES
12-14
K U LT U R E L L E S
15-17
SPORTLICHES
18
AMTLICHES
19
Aktuelle Veranstaltungshinweise
Termine der röm.-kath. Pfarre
Sicher mit unseren Zivilschutztipps
„Aufgelesen“ in der Stadtbücherei
Museale Hinweise
300 Jahre Trabantenfahne
Aktuelle Tennis-News
Anrainerpflichten bei der Schneeräumung
und vieles mehr
Impressum:
Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde St. Veit an der Glan.
9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus.
Redaktion: Fritz Orasch & Andreas Reisenbauer. Büro Bgm. Mock.
St. Veit an der Glan, Rathaus, Telefon 5555-77 & 5555-14; Telefax 5555-80.
e-mail: [email protected] & [email protected]
Internet-Adresse: http://www.stveit.com
Hersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St. Veit/Glan.
Verlags- und Herstellungsort: St. Veit an der Glan.
Der aktuelle
Kommentar von
Bürgermeister
Gerhard Mock
AUS MEINER SICHT
Das Geheimnis der freien Marktwirtschaft besteht
darin, den Menschen den Freiraum und den Anreiz zu
wirtschaftlicher Aktivität zu geben. Wenn es klappt, wird
nicht nur der erfolgreiche Unternehmer wohl habend,
sondern die gesamte Gesellschaft - durch die Arbeitsplätze, die er schafft, durch die Löhne und Gehälter, die
er zahlt, durch die Steuern, die er abführt. Bei sehr,
sehr vielen St. Veiter Betrieben hat es geklappt! Sie
stellen wir in einer neuen Serie hier in “St. Veit Kommunal” vor.
Wir zählen aktuell an die 1.500 Unternehmen, die rund
8.600 Menschen Arbeit geben. Das sind Zahlen, die
sich im Lauf der Jahre kontinuierlich nach oben entwickelt haben - ein Zeugnis dafür, dass unsere Stadt ein
fruchtbarer Boden für die heimische Wirtschaft ist!
Wir als Gemeinde durften zum Erfolg auch ein Scherflein beitragen, indem wir mittlere und große Gebiete für
Betriebsansiedlungen gesichert und infrastrukturell
erschlossen haben. Uns war primär daran gelegen, den
mittelständischen Unternehmen ein Forum zu bieten,
auf dem sie ihre Wirtschaftskraft ausbauen konnten.
Betriebe des Mittelstandes sind Rückgrat und Motor
unserer Wirtschaft. Sie haben die meisten Beschäftigten, sie richten die meisten Ausbildungsplätze ein, und
sie sind die größten Auftragnehmer. Wir werden auch
in Zukunft in unserem Bemühen nicht nachlassen, neue
attraktive Firmen bei uns in St. Veit anzusiedeln!
Ihr
1
2
Aktuelles
7|2015
„Lieber mehr Technik einfach,
als einfach mehr Technik!“
Team Construct Maschinenbau:
Ab dieser Ausgabe von „St. Veit Kommunal“ stellen wir als Initiative von Bgm. Gerhard Mock
die St. Veiter Unternehmen vor. Wir holen sie quasi vor den Vorhang und berichten über Fakten, Zahlen,
Eindrücke, die bestimmt vielen LeserInnen bislang verborgen geblieben sind. Wir beginnen unsere Serie mit der Firma
„Team Construct Maschinenbau“, einem Betrieb in der Gewerbesiedlung, der von Ing. Peter Spendier und DI Peter Spendier geführt wird.
S
eit über 20 Jahren entstehen
bei TC Maschinenbau aus
Kompetenz, Leistung, Flexibilität,
persönlichem Engagement und
Innovationsgeist technische Meisterleistungen im Dienste der holzverarbeitenden Industrie! Das im
Jahr 1994 von der Familie Spendier gegründete Unternehmen hat
seinen Standort in der Gewerbestraße 16 – also in der Gewerbesiedlung im Westen St. Veits.
Die Kernkompetenzen des Betriebes sind die Planung, Konstruktion und Fertigung von Maschinen
sowie Transportanlagen für die
Sägeindustrie bzw. für die weiterverarbeitende Holzindustrie sowie
die Montage von Industrieanlagen. TC Maschinenbau zählt heute zu Europas Branchenführern in
den Bereichen Rundholz-Manipulation (u. a. Transportsysteme, Sortierungen, Wendestationen und
Blochkappanlagen), SchnittholzManipulation (u. a. Transportsys-
DI Peter Spendier (links) und Ing. Peter Spendier sind die Geschäftsführer der erfolgreichen „TC Maschinenbau“. Fotos: TC (4)
teme, Sortieranlagen und automatische Lattenlegungen), Weiterverarbeitung-Leimholzproduktion
(u. a. Hobelwerksmechanisierungen, Vakuumentstapelungen) und
Spezialkonstruktionen. TC Maschinenbau ist somit nicht nur ein
klassischer Maschinenbauer, sondern ein Generallieferant. “Wir liefern neben den mechanischen
Komponenten auch die gesamte
Steuerungsanlage mit Visualisie-
rung, Messtechnik, Kamera und
Scannerlösung”, informiert DI
Peter Spendier im Gespräch mit
„St. Veit Kommunal“.
Die TC Maschinenbau GmbH ist
als reines familiengeführtes Unternehmen vorwiegend in Mittel-,
Süd- und Osteuropa tätig. Der
Hauptstandort mit Projektierung
und Fertigung befindet sich in St.
Veit an der Glan, mit lokalen Vertriebs- und Servicezentren in ver-
schiedenen Europäischen Staaten.
Rund 55 Mitarbeiter, 9 Lehrlinge
und 15 Leasingkräfte werden
aktuell beschäftigt.
“Die langjährige Erfahrung unserer Unternehmung ermöglicht es
uns, Maschinen und Anlagen auf
dem neusten Stand der Technik am
Markt anzubieten. Unser maßgeschneidertes Leistungsangebot an
Produkten und Dienstleistungen
erstreckt sich von Klein- und
mittelständischen Unternehmen
bis hin zu industriellen Großunternehmen. Die flexible Unternehmensstruktur ermöglicht es, individuell auf die Kundenbedürfnisse
einzugehen, um ausschließlich
kundenspezifisch konzeptionierte
Maschinen und Anlagen anbieten
zu können”, informiert Geschäftsführer Ing. Peter Spendier über das
Geheimnis des “TC-Erfolgs”.
Ein Motto der Firma lautet “Wir leben Technik”. Gemäß Unternehmensphilosophie ist Innovation nur,
wenn Technik einfach einfach ist entsprechend der Devise “Lieber
mehr Technik einfach, als einfach
mehr Technik”. Der technische Fortschritt soll also Lasten von den Menschen nehmen und ihrer Schöpferkraft neuen Raum eröffnen.......
Kontakt:
TC Maschinenbau GmbH,
9300 St. Veit/Glan, Gewerbestraße 16.
Tel.: +43(0)4212 / 4377-0
Fax: +43(0)4212 / 4377-15
E-Mail: [email protected]
Aktuelles
7|2015
M
it vielen Mythen rund um
Sport, Fitness und Ernährung räumen Barbara und Joachim Raunjak (Foto unten) in
ihrem Fitnesstempel “Sport
und Fitness” in der St. Veiter
Schießstattallee auf! Seit der
Eröffnung ihres Studios im
Jahr 1989 beraten sie und ihr
Team die Sportlerfamilie,
regelmäßige Weiterbildung
steht für sie auf dem Programm. Samt den Chefitäten
sind sieben MitarbeiterInnen
beschäftigt, die sich um das
körperliche und geistige Wohl
Sport & Fitness:
Fitness ist weit
mehr als Krafttraining!
Seit dem Jahr 1989 betreiben Barbara und Joachim
Raunjak ihr „Sport & Fitness“-Studio in der Schießstattallee.
Angeboten werden Krafttraining, Powerplate, Ausdauertraining
und Personaltraining - und das seit jeher mit sehr großem Erfolg!
Sonderaktionen, für die Jugend, Lehrlinge und Studenten
so gut wie immer! “Unser Probetraining ist völlig unverbindlich und kostenlos nach Terminvereinbarung jederzeit
möglich”, machen Barbara und
Joachim Raunjak richtig Lust
auf professionelles Indoortraining.
Kontakt:
Sport und Fitness
Schießstattallee 3
9300 St. Veit/Glan
T. 04212 5381
F. 04212 53814
[email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN:
Mo, Di, Do, Fr: 9-21 Uhr
Mi: 13-21 Uhr
Sa (außer Mai-September):
16-19 Uhr. Sonn- und feiertags geschlossen.
Genügend Parkplätze!
• Powerplate - Power Plate® ist
Bücher
von
Besold.
ne-Shop
Auch im Onli .at
ld
www.beso
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Bankenbande
von Richard Schneider
St.Veit/Glan • Hauptplatz 14
T: 04212/2255
www.kht-thaller.at · Fotos: ueberreuther, iStockphoto
Buchempfehlung:
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der zahlreichen Mitglieder
kümmern.
Angeboten werden
• Krafttraining - Jeder Anfänger bekommt eine individuelle Einweisung durch einen
Trainer.
ein Ganzkörpertrainingsgerät,
das über G-Beschleunigungen
mit bestimmten Frequenzen
Muskelkontraktionen durch
Reflexe im ganzen Körper
auslöst.
• Herz-/Kreislauftraining - ein
dynamisches Fitnesstraining
in der Gruppe mit Musik.
Trainiert werden dabei Ausdauer und Kraft.
• Spezielles Training für Triathleten und
• Personal Training.
Außerdem gibt´s immer wieder
3
Aktuelles
7|2015
Hier wird besonders
gutbürgerlich gekocht!
Gasthof Kollerwirt:
Das traditionsreiche Gasthaus Kollerwirt liegt am Tanzenberg,
hoch über dem Zollfeld. Es ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern entwickelte
sich zu einem beliebten Ausflugsort für Gourmets. Neben der ausgezeichneten Kulinarik
schaffen Literatur, Musikabende und spezielles Service Anreiz, das Traditionsgasthaus zu besuchen!
D
ie Küche im “Kollerwirt” ist
einfach, aber sehr geschmackvoll. Wirt Tom Soete
(Foto), gebürtiger Belgier, legt
größten Wert auf die Verwendung regionaler Produkte.
Hier kann man herrlich im schattigen Gastgarten mit Blick auf
den Ulrichsberg oder in der rustikal eingerichteten Gaststube
verweilen. Der Kollerwirt punktet mit gutbürgerlicher Küche,
vom knusprigen Backhendl bis
Filet-Steak, Mohntorte bis Crème Brûlée.
Ein Auszug aus der Tageskarte
macht absolut Lust auf mehr: Gerührte Polenta mit Speck und
Champignons, Lammkronen mit
Tzaziki und Bratkortoffeln, Tarte
Tatin .......
Im Sommer wird jeden Dienstag
gegrillt, freitags gibt es frischen
Fisch aus der Region. Doch auch
jetzt, im Herbst, lässt sich der
Gastronom immer gerne etwas
Spezielles für seine Gäste einfallen: Im Oktober zum Beispiel
gibt´s jeden Freitag ab 17 Uhr
“Moules Frites”, ein in Belgien
und Nordfrankreich sehr populäres Gericht. Diese bisweilen als
Nationalgericht
der französischsprachigen Gebiete Belgiens betrachtete
Speise ist
in vielen
dortigen
Restaurants (und auch beim
Kollerwirt!, Anm.) erhältlich und
besteht aus frischen, zumeist im
Topf kredenzten Miesmuscheln
in Gemüsesud, die mit Pommes
frites serviert werden.
Fotos: GernotGleiss (3)
Kontakt:
Gasthaus Kollerwirt
Tom Soete
9063 Maria Saal, Affelsdorf 3
Telefon: +43/4223/24 55
Mobil: +43/664/79 59 706
E-Mail: [email protected]
www.kollerwirt.com
Reservierungen unter
0664 795 97 06.
Öffnungszeiten: SA, SO
und Feiertag - ab 12.00
Uhr; MO, DO, FR - ab
17.00 Uhr; DI und MI Ruhetag, außer vor einem Feiertag - ab 17
Uhr.
Reservierungen
für
Gruppen ab 10 Personen, nach Vereinbarung. Auch mittags oder
an Ruhetagen möglich.
Foto: Sissi Furgler
4
Angemerkt!
Von Bgm. Gerhard Mock.
Viele Firmen,
viele Jobs!
M
it 8.600 Arbeitsplätzen
sind wir relativ gut in der
Wirtschaftskrise unterwegs.
Fast 1.500 Unternehmen
sind in St. Veit ansässig. Allein am Industriepark Blintendorf arbeiten 1.500 Menschen, der neue Wirtschaftspark an der S 37 in St. Donat
entwickelt sich auch sehr gut.
Der Gesamtumsatz der St.
Veiter Wirtschaft stieg von
umgerechnet € 290 Millionen im Jahr 1990 auf rund €
460 Millionen heute! Erstmals in der Geschichte St.
Veits haben wir im Vorjahr
50.000 Nächtigungen erreicht! St. Veit ist also kein
schlechter Boden für die
Wirtschaft insgesamt!
Natürlich wollen wir diese
Spitzenwerte halten. Daher
stehen neue Betriebsansiedlungen auch in Zukunft ganz
oben auf meiner persönlichen Agenda. Denn neue
Firmen bringen neue Jobs!
Zuversichtlich stimmen mich
dabei aktuelle Prognosen
des Wirtschaftsforschungsinstituts und des Instituts für
Höhere Studien, wonach
sich das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr
verdoppeln soll!
6
Soziales
7|2015
Dr. Bernhard Pseiner:
Neuer Vertragsfacharzt
für Kieferorthopädie in St. Veit
Mit Anfang Juli 2015 übernahm
Dr. Bernhard Pseiner die Vertragsfacharztstelle
für Kieferorthopädie in St. Veit/Glan. Eine bisher bestehende
Lücke in der Zahnversorgung auf Kassenkosten wird somit geschlossen.
Benefizvorstellung
mit Heinz Marecek
D
ie umgangssprachlich bekannte „Gratis-Zahnspange“ auf Kassenkosten wird seit
Anfang Juli auch in St. Veit/
Glan angeboten. Dr. Bernhard
Pseiner bietet in der zahnärztlichen Ordination in der Grabenstraße 12 das gemeinsam
von Kieferorthopäden und
Krankenkassen beschlossene
neue Leistungspaket für mehr
Zahngesundheit an.
„Viele Kinder und Jugendliche
sind von Zahnfehlstellungen
betroffen. Oftmals zeigen sich
die tatsächlichen Folgen erst
im Erwachsenenalter“, so Pseiner. Die neuen Leistungen umfassen frühkindliche Behandlungen mit abnehmbaren Geräten
sowie festsitzende Zahnspangen
bis zum 18. Lebensjahr – so können Folgeschäden vermieden
werden.
Beratung bringt Aufschluss
___________________
Im Rahmen eines persönlichen
Beratungsgesprächs kann geklärt
werden, wer eine solche kostenlose Behandlung in Anspruch
nehmen kann. Entscheidend dafür
ist der Schweregrad der Zahnfehlstellung, der auf Basis einer international gültigen Skala gemessen
wird. „Obwohl die Behandlungskosten übernommen werden,
dürfen Mitarbeit und Motivation
der jungen Patienten nicht fehlen”,
so der Arzt. „Auch wenn wir erst
am Beginn stehen, ist die Idee
der kostenfreien Behandlung ein
gesundheitspolitischer Meilenstein und imstande, soziale
Benachteiligungen zu verhindern.“ Dr. Bernhard Pseiner hat
seine kieferorthopädische Ausbildung an der Universitätszahnklinik in Wien absolviert, wo er
als Universitätslektor über viele
Jahre tätig war. Der gebürtige
Kärntner ist allgemein beeideter
und gerichtlich zertifizierter
Sachverständiger für Kieferorthopädie.
Der beliebte Schauspieler Heinz Marecek
gastiert wieder in St. Veit an der Glan. „Lauter lachende Lyrik“ heißt sein neues Programm, das Marecek auf Einladung des
Soroptimist Club St. Veit am 20. November
2015 um 19.30 Uhr in der Blumenhalle präsentiert.
Der Erlös des Abends kommt dem guten
Zweck zu. Unter anderem unterstützen die
Soroptimistinnen Frauen und Kinder, die in
Not geraten sind. Karten gibt es bei allen
Soroptimistinnen und im RUEFA-Reisebüro.
Vorverkauf 20 Euro, Abendkasse 22 Euro.
Soziales
7|2015
Anträge bis
29. Feber!
Frühschwangerschaft:
Zehn
Jahre Yoga!
or zehn Jahren begann Irmas Amt der Kärntner LanV
gard Zuchart als erste HebD
desregierung und die
amme in Kärnten, Schwangere
Stadtgemeinde St. Veit/Glan
gewähren Gemeindebürgern
mit geringerem Einkommen
auch heuer wieder eine einmalige Zahlung in Höhe von
€ 180,00 bzw. € 110,00.
Einkommensgrenzen
bitte beachten
_______________
Die Netto-Einkommensgrenzen für den Heizzuschuss in
Höhe von € 180,00 betragen für
Alleinstehende € 828,00 und
für Haushaltsgemeinschaften
von zwei Personen € 1.242,00;
Zuschlag für jede weitere Person im Haushalt € 128,00.
Die Netto-Einkommensgrenzen für den Heizzuschuss in
Höhe von € 110,00 betragen für
Alleinstehende € 1.040,00 und
für Haushaltsgemeinschaften
von zwei Personen € 1.430,00.
Zuschlag für jede weitere Person im Haushalt: € 128,00.
Zum Einkommen zählen Lohn,
Gehalt, Lehrlingsentschädigung, Pension/Rente, Leistungen von AMS, GKK, Soziale
Mindestsicherung, Familienzuschuss, Alimente, Unterhaltszahlungen, Kinderbetreuungsgeld und Stipendium.
Nicht zum Einkommen zählen
Familienbeihilfe, Wohnbeihilfe, Pflegegeld und Kriegsopferentschädigung.
DIE ANTRÄGE KÖNNEN
BIS ZUM 29. FEBER 2016 IM
SOZIALAMT DER STADTGEMEINDE ST. VEIT AN
DER GLAN GESTELLT
WERDEN.
EINKOMMENSNACHWEISE SIND IN KOPIE BEIZULEGEN.
Info-Tel: 04212/5555-44; Mail:
[email protected]
mit Yoga zu begleiten.
Zuchart ist heute überzeugt, dass
Schwangere dadurch zu einem
besseren Körpergefühl, einer früheren und intensiveren Bezie-
hung zum Kind kommen und
zielführender auf die Geburt vorbereitet werden. Es werde damit
der Kreislauf Angst-SpannungSchmerz unterbrochen; durch
Aufklärung, wie man sich und
das Baby bei der Geburt unterstützt, wie man richtig atmet und
sich entspannt und jedenfalls
Schmerz lindert. Zuchart: “Ich
mache den werdenden Müttern
bewusst, dass der Körper ein tiefes Wissen vom Ablauf der Geburt in sich trägt. Wenn es die
Schwangere zulässt, bringt sich
der Körper selbst in die richtige
Position, damit das Kind möglichst komplikationslos geboren
werden kann. Das Selbstvertrauen der Schwangeren wird
auch gestärkt, dass sie auch ihren
Intuitionen glauben kann”. Durch
ein positives Geburtserlebnis
fange die Beziehung zwischen
Mutter und Kind entspannter,
inniger und liebevoller an.
Für die Zeit nach der Geburt sei
es wichtig, Ruhe zu bewahren.
Dies könne man wieder durch
eine entspannte Atmung (Zu-
chart: “So wie man atmet, lebt
man”) erzielen, denn Babys
lassen sich durch ruhige Mütter
viel leichter beruhigen. “Als Abschluss machen wir die “Wasserweg-Wanderung”, und nach der
Geburt lade ich die Mamis mit
ihren Babys zu einem Babytreff
ein”, so Zuchart.
Yoga ab der Früh-Schwangerschaft, Montag oder Mittwoch,
19 Uhr bis 20.30 Uhr, im St. Veiter Vereinstreff, Bahnhofstraße
11a. Tel. 04212/90969 oder
0650/7962874.
Nächste
Selbsthilfe-Treffen
• Adipositas: 21. Oktober,
19 Uhr, Krankenhaus der
Barmherzigen
Brüder
(Speisesaal).
• Angst und Depression:
Jeden Donnerstag, 18 Uhr,
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan
(Seminarraum).
• Diabetiker: 4. November,
19 Uhr, Hilfswerk, Grabenstraße 10.
• Osteoporose: 9. November, 17.30 Uhr. Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum).
• Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung: 9. November 2015, 16 Uhr, Krankenhaus der Barmherzigen
Brüder, St. Veit/Glan (Seminarraum).
Bessere Noten
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Heizzuschuss 2015:
7
8
Ökonomisches
7|2015
Herzliche Gastgeber warten auf die Wanderer in Mittelkärnten!
Lohnende Tagestouren findet der Wanderer in der Tourismusregion Mittelkärnten an jeder Ecke.
Die Strecke rund um den Längsee (Foto) ist eine leichte Wanderung, ohne nennenswerte Anstiege, mit fast durchwegs asphaltierten Wegen und bietet Einblick in die Flora und Fauna des Längsees. Die Gurktaler Alpen laden zu panoramareichen Gipfelsiegen ein: Ob Eisenhut (2.441 m),
Wintertaler Nock (2.394 m) oder Lattersteig (2.264 m), sie alle garantieren magische Momente,
wenn man oben am Gipfelkreuz steht und über die Weite der südlichen Alpenlandschaft blickt.
Für welchen Weg man sich schlussendlich entscheidet, auf herzliche Gastgeber kann man in Mittelkärnten überall zählen. Ob auf einer urigen Hütte oder einer lauschigen Seeterrasse, aufgetischt
werden hier wie dort köstliche Schmankerln der Alpen-Adria-Kulinarik, verfeinert mit frischen Zutaten aus der Region. Denn der Genuss
bleibt nicht auf der Strecke, sondern begleitet einen hier im Süden auf Schritt und
Tritt.
Weitere Auskünfte zu den malerischen
Wanderungen der Region erhalten Sie bei
der Tourismusinformation Mittelkärnten,
Hauptplatz 23, 9300 St. Veit an der Glan,
Telefonnummer 04212 45 608, oder unter
www.kaernten-mitte.at
Foto: Region Mittelkärnten/Horst Rauter
Foto: Gebeneter
St. Veit ist seit Anfang Oktober Sitz
einer zweiten Europazentrale!
Nach dem Weltkonzern "Jacques
Lemans" wurde am 6. Oktober
auch das Europe Center des japanischen Hochtechnologiekonzerns "Nittoku Engineering" mit
Sitz am Industriepark Blintendorf
offiziell eröffnet.
Das Unternehmen ist Weltmarktund Technologieführer im Sektor
der automatisierten Spulen wickeltechnik. Über die Eröffnung
vor Ort freuten sich unter anderen
Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig, Bürgermeister Gerhard Mock, NittokuGeschäftsführer Hiroshi Isoda
und Richard Werkl (unser Bild) als
Standortgeschäftsführer.
Für Bgm. Gerhard Mock ist diese
Betriebsansiedlung eine Auszeichnung für St. Veit als Unternehmensstandort und "ein sehr
positives Signal in der aktuell
schwierigen wirtschaftlichen
Zeit".
Zurzeit sind elf Mitarbeiter beschäftigt, im kommenden Jahr
sollen es schon 20 sein.
10 Ökologisches
7|2015
Gemeinsam zu einer
energieeffizienten Zukunft
Schwerpunktveranstaltung „Energieforum Kärnten“ am 18. November:
Fotolia
Mobilitätsmasterplan:
Mitreden und
mitbestimmen
D
as Land Kärnten erarbeitet
vom Frühjahr 2015 bis zum
Sommer 2016 in einem breit angelegten Beteiligungsprozess einen Mobilitäts-Masterplan mit
dem Zeithorizont bis 2035. Übergeordnetes Ziel werden eine umweltfreundlichere Mobilität der
Kärntner Bevölkerung und eine
bessere Erreichbarkeit sein.
Im einem Bürger-Workshop in
St. Veit/Glan wird der aktuelle
Stand des "Mobilitäts Masterplan Kärnten 2035" (Analyse der
derzeitigen Situation und die zukünftigen strategischen Schwerpunkte, erarbeitet durch Arbeitsgruppen und ExpertInnen) vorgestellt. Hier haben Sie die
Chance, Ihre Meinungen und
Anliegen einfließen zu lassen.
• Termin: Donnerstag, 22. Oktober 2015, 18.00 - 20.00 Uhr
• Ort: Kunsthotel Fuchspalast,
Prof.-Ernst-Fuchs-Platz 1,
9300 St. Veit.
Weitere Informationen zum
„Mobilitäts Masterplan Kärnten
2035“ finden Sie unter
www.mobilitaetsmasterplankaernten.at
„Energieforum Kärnten“ und die Stadtgemeinde St. Veit an der Glan laden am
18. November zu einem Schwerpunkttag zum Thema „Bauen und Energie“ in den Fuchspalast.
Energieeffizienz-Seminar macht um 16 Uhr den Auftakt. Ab 18.30 Uhr gibt es für jedermann
kostenlose und unabhängige Infos zu den Themen Neubau, Wohnhaussanierung und Hauskauf.
D
as Energieforum Kärnten
lädt gemeinsam am 18. November mit der Stadtgemeinde
St. Veit zu einem Schwerpunkttag zum Thema „Bauen- und
Energie“.
Den Startschuss macht um 16
Uhr im Fuchspalast das Seminar
„Energieeffizienz im Betrieb“ für
Unternehmen. Dabei gibt es In-
formationen über alle Themen
rund ums Energiesparen. Ziel ist
es, neue Projekte zu initiieren, die
der Bau- und Baunebenwirtschaft
zugute kommen. Dabei werden
insbesondere die aktuelle Fördersituation und die Chancen der
neuen gesetzlichen Bestimmungen beleuchtet. Ein wichtiger
Punkt wird die Energie-
effizienzrichtlinie sein. Das Seminar wird vom Land Kärnten
gefördert und ist für die Teilnehmer mit keinen Kosten verbunden. Bitte bringen Sie relevante
Unterlagen (Heizungsdaten,
Stromabrechnung, Energieausweis) zum Seminar mit und melden Sie sich unter [email protected] an.
Informationsabend
„Bauen und Energie“
___________________
Bei einem anschließenden Informationsabend informiert das
Energieforum Kärnten ab 18.30
Uhr über die Themen Neubau,
Wohnhaussanierung, Heizungstausch, Photovoltaik und Hauskauf. Die optimale Nutzung aller
Förderungen ist dabei ein wichtiges Thema. Nach einem Vortrag erfolgen Einzelberatungen
mit allen Interessierten. Die regionale Bau- und Baunebenwirtschaft wird ebenso eingebunden.
Auch an die Teilnehmer des Informationsabends „Bauen und
Energie“ ergeht der Appell: Nehmen Sie Ihre Unterlagen (Heizungsdaten, Stromabrechnung,
Energieausweis) zur Veranstaltung mit.
Das Programm
Seminar „Energieeffizienz im
Betrieb“: 16 Uhr für alle interessierten Unternehmen
Infoabend für alle Bürger: ab
18.30 Uhr.
Ökologisches 11
7|2015
Immer aktuell:
Handy & Co:
Rein- statt wegwerfen:
ürden Sie weiße Wäsche
W
zusammen mit Buntwäsche waschen? Vermutlich
atterien sind klein, Batterien
verschwinden schnell in eiB
ner Schublade. Ebenso ein nicht
äglich werden Straßenabfälle von den MitarbeiT
tern des Bauhofes entsorgt.
Wozu
Müll trennen?
nicht, denn sonst wären Ihre
schönen weißen Hemden ruiniert. Ähnlich verhält es sich mit
unserem Abfall. Warum sollte
man also eine Bananenschale
zusammen mit der leeren Mineralwasserflasche und der Thunfischdose wegwerfen, wenn dadurch nur zusätzlicher Aufwand
und Kosten entstehen?
Durch richtiges Recycling wird
nämlich nicht nur aus Karton
wieder Karton, sondern auch
aus einer Plastikflasche wieder
eine Plastikflasche. Wer sich also entschließt, seine Plastikflaschen im gelben Sack zu entsorgen, anstatt sie in den Müll
bzw. an den Wegrand zu werfen, hilft den Verbrauch fossiler
Brennstoffe - z. B. Erdöl - zu
reduzieren und hält zudem seine Umwelt sauber.
Wer Müll trennt, verhindert,
dass wertvolle Rohstoffe verloren gehen. In Elektroaltgeräten
beispielsweise finden sich neben
umweltgefährdenden
Schadstoffen auch sehr viele
wertvolle Metalle, die wiedergewonnen und verwertet werden können.
Deswegen sollte man das Mülltrennen in Betracht ziehen, das
hält nicht nur die Umwelt sauber und reduziert Schadstoffe,
sondern hat auch den netten
Nebeneffekt, dass einiges an
Geld und Rohstoffen gespart
wird. Darum mein Appell an
Sie: Sortieren Sie Ihren anfallenden Müll, und werfen Sie ihn
getrennt in den jeweils richtigen
Behälter. Danke!
Text: Isabella Perle, Ferialpraktikantin
AWV Völkermarkt - St. Veit, Juli 2015.
Elektro
Ade!
mehr verwendetes Handy. Und
der kaputte
Haarfön? Oder
der Mixer?
Soll man da
extra ins Altstoffsammelzentrum fahren wegen einem
Fön? Schnell in den Abstellraum, dort stört er nicht. Oder
doch gleich in die Restmülltonne? Dann nimmt er keinen Platz
mehr weg!
Kleine Elektroaltgeräte (EAG)
oder Batterien lagern oft monate- oder sogar jahrelang in
Schubladen, Kellern oder Abstellräumen und werden dann
vielleicht im Zug von Entrümpelungen einfach in den Restmüll geworfen - wider besseres
Wissen!
Kühlschränke, E-Herde, Waschmaschinen - wenn diese Geräte
kaputt sind, kommt man nicht
umhin, sie zum Altstoffsammelzentrum zu bringen oder vom
Händler beim Kauf eines Gerätes entsorgen zu lassen.
Aber gerade auch die Kleinen
unter den EAG sowie die Batterien enthalten nicht nur Schadstoffe, sondern auch viele wertvolle Stoffe, sie sind wichtige
Rohstofflieferanten. Ja, richtig!
Nur wenn auch Elektrokleingeräte beim ASZ abgegeben werden, ist gewährleistet, dass zum
Teil schon seltene Rohstoffe
wieder gewonnen werden und
zur Herstellung neuer Geräte
verwendet werden können.
Die neue Infoseite der Elektroaltgerätekoordinierungsstelle,
nämlich www.elektro-ade.at,
gibt übersichtlich und detailliert
Auskunft über sämtliche
Elektroaltgeräte, Batterien und
Lampen. Machen auch Sie mit:
von der Wegwerfgesellschaft
zur Recyclinggesellschaft!
Abfall lebt
(fast) ewig!
Das sind nicht nur Abfälle
aus den öffentlichen Abfalleimern, sondern leider auch
zahlreiche gedankenlos oder absichtlich - fallen oder
liegen gelassene Dinge (Littering).
Rund 60 % der achtlos auf
den Boden geworfenen
Gegenstände sind Zigarettenstummel, gefolgt von 12 %
Kunststoffverpackungen,
10 % Lebensmittelresten sowie 8 % Prozent Papier und
Karton. Aber auch Glas und
Dosen sowie Hundekot werden gelittert.
Müll verrottet langsam: Bananenschale: ½ Jahr, Zigarettenschachtel: 1 Jahr, Ziga rettenstummel, Kaugummi:
5 Jahre, Getränkekarton: 50
Jahre, PET-Flasche: 300 Jahre, Getränkedose: 500 Jahre,
Glasflasche: 4000 Jahre!
Viele Dinge, die tagtäglich
achtlos auf den Boden geworfen werden, brauchen bis
zur vollständigen Verrottung
also viel länger als man vermuten würde.
Öffentliche
Abfalleimer nutzen
__________________
Die Nutzung der öffentlichen
Abfalleimer macht deshalb
Sinn und hilft, dass unsere
Stadt sauber und lebenswert
bleibt.
Nutzen Sie bitte auch die
"Gassimaten" - und entfernen
Sie die Hinterlassenschaften
ihres vierbeinigen Freundes.
Batterien:
Getrennt
sammeln!
ftmals werden ausgediente
Batterien monatelang in
O
Schubladen gehortet und dann
aus Bequemlichkeit schließlich
in die Restmülltonne geworfen.
Inzwischen dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Batterien zum
Teil gefährliche Inhaltsstoffe haben und daher gesondert zu verwerten sind.
Entsorgen daher auch Sie Ihre
Batterien entweder in einer dafür
– zum Beispiel in Supermärkten
– aufgestellten Batteriesammelbox, oder nehmen Sie sie bei
Ihrem nächsten Besuch im Altstoffsammelzentrum mit.
Alle Flaschenarten:
Plastikflaschen
richtig sammeln
eit vielen Jahren werden bei
S
uns die Plastikflaschen im
Gelben Sack bzw. in der Gelben
Tonne gesammelt. Bitte beachten
Sie, dass alle Arten von Plastikflaschen gesammelt und recycelt
werden - einige Beispiele: PETGetränkeflaschen - egal, ob farblos oder bunt. Aber auch andere
Arten von Plastikflaschen wie
Duschgel-, Schamponflaschen
oder Seifenspender wandern bitte in den Gelben Sack/die Gelbe
Tonne. Alle Arten von Reinigungsmittelflaschen und Kosmetikflaschen aus Kunststoff gehören ebenfalls in den Gelben
Sack/die Gelbe Tonne.
12 Kunterbuntes
7|2015
"AUF EINEN BLICK"
VERANSTALTUNGEN IN ST. VEIT
OKTOBER:
24. 10. Flohmarkt, Hauptplatz St. Veit, 8 bis 13 Uhr.
24. 10. Familien-Pferdefest, Rennbahngelände St. Veit,
ab 11 Uhr.
NOVEMBER:
1. 11. Traditionelle Allerseelenfeier,
Soldatenfriedhof St. Veit, 14 Uhr.
4. 11. Kinder brauchen Geschichten,
Stadtbücherei St. Veit, 14 Uhr.
5. 11. Kasperl im Gespensterschloss,
Rathaus St. Veit, 16.30 Uhr.
6. – 8. 11. St. Veiter Literaturtage
7. 11. Flohmarkt, Hauptplatz St. Veit, 8 bis 13 Uhr.
Termine der:
S
Röm.-Kath.
Stadtpfarre
tadtpfarrer Mag. Rudolf Pacher informiert über die aktuellen Pfarrtermine:
OKTOBER
• Mi., 21.10.2015, 19 Uhr: Gebetskreis, Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum.
• Di., 27.10.2015, 19.30 Uhr: „Atem
schöpfen“ für Frauen, Pfarrzentrum
St. Vitus, 1. Stock.
• Fr. 30.10.2015, 17 - 20 Uhr: Dekanatsveranstaltung zum „Jahr der
Barmherzigkeit“ gemeinsam mit
dem Pastoralamt der Diözese und Caritasverband Kärnten, Pfarrzentrum
St. Vitus.
NOVEMBER
• So., 1. 11. 2015, Allerheiligen, 8.45
Uhr: Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche für Verstorbene des vergangenen
Jahres; 10.30 Uhr keine Hl. Messe in
der Klosterkirche; 13 Uhr: Hl. Messe in der Friedhofshalle für Verstorbene des vergangenen Jahres.
• Mo., 2. 11. 2015, Allerseelen, 8.45
Uhr: Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche für Verstorbene des vergangenen
Jahres.
• Mi., 4. 11. 2015, 19 Uhr: Gebets-
7. 11. Festumzug der Bürgerlichen Trabantengarde, ab
15 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche
St.Veit, Festumzug um 16 Uhr.
13. – 21. 11. Ausstellung "Querschnitt 1", Galerie Herzogburg,
19 Uhr.
14. 11. Konzert Eisenbahner Stadtkapelle St. Veit, Aula
Schloss Tanzenberg, 19.30 Uhr.
16. 11. Kindermusical, Blumenhalle, 9 und 10:45 Uhr
20. 11. Heinz Marecek - Lauter lachende Lyrik, Blumenhalle, 19.30 Uhr. Details auf Seite 6.
21. 11. Jahreszeitensingen Winter mit dem Volksliedchor
St. Veit/Glan, MGV Meiselding und dem Klarinetten-Ensemble der Norbert Artner Musikschule St.Veit/Glan
Info-Hotline: 04212 / 4660 600
Änderungen vorbehalten!
kreis im Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum.
• Do., 5. 11. 2015, 16 Uhr: Erzählkaffee gestern - heute - morgen, Pfarrzentrum St. Vitus/ Pfarrsaal.
Firmanmeldungen bis 13. 11. 2015
• Mi., 11. 11. 2015, Martini, 17 Uhr:
Martinifeier mit Kindergärten.
• Fr. 13. 11. 2015, 9 - 17 Uhr: Flohmarkt und Bazar der Pfarrcaritas im
Pfarrzentrum St. Vitus. Flohmarktgegenstände und Kleider für den
Flohmarkt werden ab sofort wieder
gerne entgegengenommen!
• So., 15.11.2015, Caritas - Elisabethsammlung:
8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche,
10.30 Uhr: Hl. Messe Klosterkirche.
• Mi., 18.11.2015, 19 Uhr: Gebetskreis, Pfarrzentrum St. Vitus/Gruppenraum.
• So., 2. 11. 2015, Christkönigssonntag:
8.45 Uhr: Hl. Messe Stadtpfarrkirche,
10.30 Uhr: Hl. Messe Klosterkirche
mit Firmkandidaten.
• Di., 24. 11. 2015, 19.30 Uhr: „Atem
schöpfen“ für Frauen, Pfarrzentrum
St. Vitus, 1. Stock.
• Sa., 28.11.2015, 17 Uhr: Hl. Messe
und Adventkranzweihe, Stadtpfarrkirche. 19 Uhr: Adventkonzert in der
Klosterkirche/Singkreis Hörzendorf.
Benefizkonzert für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
Ein Riesenspaß für alle Beteiligten war Anfang Oktober das
Freundschaftsspiel des österreichischen Nationalteams der
Bürgermeister gegen die St. Veiter „Freitagsrunde“. Während es beim Empfang im St. Veiter Rathaushof durch Bürgermeister Gerhard Mock noch betont freundschaftlich-herzlich zuging, war spätestens nach dem Anpfiff in der JacquesLemans-Arena Schluss mit lustig. Nach einem spannenden
Schlagabtausch auf dem Rasen entschieden schließlich die
St. Veiter Legenden mit 2:0 das Spiel klar für sich. Beim anschließenden Ausklang am St. Veiter Wiesenmarkt wurde die
eine oder andere Situation am Spielfeld bis ins Detail mit eiFoto: Jellitsch
nem Augenzwinkern analysiert.
Einladung:
Kostenlose Internet-Schulung
in St. Veit an der Glan
Kommen Sie vorbei und erobern Sie das World Wide Web für sich!
Wie schickt man Grüße ans andere Ende der Welt? Wie
stellt man ein Foto oder einen Film online? Machen Sie
bei den kostenlosen Workshops mit, und probieren Sie
aus, was das Internet bietet. A1 MitarbeiterInnen und
das Team vom Kinderbüro der Universtität Wien
beantworten Ihre Fragen rund ums World Wide Web.
Wann: Mittwoch, 21.10.2015
14:00 - 17:00
Kostenlose Internet-Schulungen für SeniorInnen und
Internetneulinge
A1 Internet für Alle
Nur wer das Internet kompetent nutzen kann, kann
auch Teil der digitalen Gesellschaft sein. Deshalb hat
A1 die österreichweite Initiative "Internet für Alle" ins
Leben gerufen. Neben kostenlosen Workshops für
Kinder, Jugendliche, Erwachsene und SeniorInnen am
"A1 Internet für Alle" Campus in Wien, Klagenfurt und
Salzburg werden auch Workshops in sozialen
Einrichtungen und mobil in ganz Österreich angeboten.
Wo: Volksschule St. Veit an der Glan
Schillerplatz 4
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Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Anmeldung erforderlich.
Anmeldung unter:
Telefon: 0 50 664 44505
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14 Kunterbuntes
7|2015
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Gerade beim Vorsorgen, wenn für den Schutz der Familie, für den eigenen Lebensabend oder für eine spätere
Investition gespart wird, steht die Sicherheit an erster Stelle. Sicherheit ist nach wie vor eines der wichtigsten Kriterien
bei der Wahl einer Bank. Für Raiffeisen ist die Sicherheit der Einlagen seit jeher Auftrag und zentrales Anliegen. Die
Raiffeisenbankengruppe bietet ihren Kunden ein umfangreiches Sicherheitsnetz. Darum vertrauen die Sparer
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Sparbuch ist trotz niedrigem Zinsniveau nach wie vor sehr beliebt
Bausparen und Sparbuch werden immer noch als die sicherste Variante der Vorsorge gesehen. Darum vertrauen
auch in Zeiten niedriger Zinsen die Sparer diesen beiden Sparformen am meisten.
Kundentreue wird belohnt
Der Weltspartag ist auch heuer wieder für viele Kunden ein guter Grund, persönlich in ihre Bank zu gehen. Die
Raiffeisen-Bezirksbank St. Veit a. d. Glan - Feldkirchen bedankt sich mit tollen Weltspartagsgeschenken bei ihren
jüngsten wie aber auch bei ihren erwachsenen Kunden. Die MitarbeiterInnen freuen sich überdies, ihre Kunden in
allen Belangen rund um's Geld bestmöglich zu betreuen und beraten.
Kulturelles 15
7|2015
Treffpunkt Bibliothek:
Lust aufs
Lesen wecken
U
nter dem Titel „Österreich
liest – Treffpunkt Bibliothek“ feiert das größte Literaturfestival Österreichs sein 10jähriges Jubiläum. Bibliotheken in
ganz Österreich laden zu Tausenden Veranstaltungen ein.
Auch in unserer Bibliothek im
Turm wollen wir wie jedes Jahr
mit diesem Ereignis die Lust aufs
Lesen wecken. Die Kinder der
Kindergärten St. Veit/Glan werden zu einem Bilderbuchkino
eingeladen. Beate Feichter wird
dieses überaus beliebte Programm für unsere Kleinsten liebevoll gestalten.
Am 19. und 20. Oktober gibt es
vier Autorenlesungen für unsere
Volksschulanfänger.
Maria Theresia Rössler, eine
Kinderbuchautorin aus Bozen,
wird zwei Lesungen für die Kinder der Volksschule St. Veit/Glan
halten. Sie erzählt ihre Geschichten frei und lässt dabei
auch die Buchfiguren wie auf einer kleinen Bühne auftreten.
Rössler engagiert sich auch besonders mittels verschiedener,
nachhaltiger Großprojekte für
die Leseförderung von Kindern.
Der afrikanische Kinderbuchautor und Interkulturpreisträger
Patrick Addai, ein in Leonding
lebender und aus Ghana stammender Autor, wird den Volksschulkindern Geschichten aus
seiner Heimat erzählen. Er schildert seine Heimat mit den Menschen, Bräuchen, Tieren, Musik
und Tänzen mit großer Ausdruckskraft und Dynamik. Am
21. und 22. Oktober laden wir
unsere Büchereikunden zu einem
Literaturfrühstück mit Kaffe und
Kuchen. Öffnungszeiten der
Stadtbücherei St.Veit: Mittwoch,
Donnerstag von 10-12 Uhr und
15-19 Uhr, Telefon 04212/555586;
[email protected]
www.st.veitglan.bvoe.at
Museum St. Veit:
Noch bis Ende
Oktober offen
D
as Museum St. Veit hat noch
bis 31. Oktober 2015 geöff-
net, bevor es bis 31. März 2016
in die Winterpause geht. Mit der
Kärnten Card können Sie noch
bis 26.10.2015 das Museum kostenlos besuchen. Für Aufladung
und Neuausstellung der Kärnten
Card für Einheimische sowie
Ausstellung eines Gutscheines
(ein ideales Weihnachtsge-
schenk) ist Museumsleiter Josef
Kejzar unter (0 66 4) 416 15 14
erreichbar.
Das Team des Museums St. Veit
bedankt sich bei allen Besuchern
für das heurige Kommen und
freut sich, wieder viele Interessierte ab 1. April 2016 begrüßen
zu können.
16 Kulturelles
7|2015
300 Jahre Das Fest der Fahne
7. November - St. Veiter Trabantengarde:
Die Kaiserliche Schwingfahne wurde 1715 durch Kaiser Karl VI der
Bürgerlichen Trabantengarde gestiftet. Die Garde feiert dies am 7. November 2015
mit einem Gottesdienst, mit den Habsburgern und Garden aus Kärnten. Das 300 Jahre alte
Original existiert noch. Lesen Sie hier den Vorschaubericht von Gardehauptmann Andreas Ellersdorfer.
W
enn man ein St. Veiter
Volksschulkind fragt, ob es
die Trabantengarde kennt, dann
wird es diese Frage höchstwahrscheinlich mit "Ja" beantworten.
Wenn man es zusätzlich nach
dem wichtigsten Erscheinungsmerkmal der Garde fragt, dann
wird wohl sehr oft die Fahne genannt. Die 6 m² große Schwingfahne ist wohl DAS Erkennungsmerkmal der Garde,
wenn sie in einem
Festzug, wie etwa am
St. Veiter Wiesenmarkt, an einem vorbeimarschiert.
Die Fahne ist durch
ihre Größe weithin
erkennbar, aber auch
durch das schwarzgelbe Motiv, dem
Doppeladler mit kaiserlichen Insignien.
Genau betrachtet findet sich auf gelbem
Untergrund
der
schwarze Doppel adler als Symbol des
Ö s ter r ei ch i s ch en
Kaisertums wieder.
Der Adler ist gekrönt
und hat seine
Schwingen ausgebreitet. In den Krallen hält er links ein
Schwert, rechts ein
Zepter. Am Rumpf
des Adlers ist ein großes, unverkennbares Monogramm eingestickt: C.V.I. Dies steht für den
Stifter der Fahne: Kaiser Karl VI.
Das Stiftungsdatum steht links
unten eingestickt: Das Jahr 1715.
Die Fahne ist also vor genau 300
Jahren den Trabanten gestiftet
worden. Die Bürgerliche Trabantengarde feiert dies am 7. November 2015 um 15 Uhr mit
einem Festgottesdienst in der
Stadtpfarrkirche und einem anschließenden Festzug durch die
Innenstadt.
"Die Trabantengarde blickt auf
Schwingfahne ist unser Hauptattribut nebst der Uniform der Kaiserlichen Leibgarde. Sie ist aber
auch ein Identitätsmerkmal der
Stadt St. Veit. Daher liegt es auf
der Hand, dass wir dankbar und
mit großer Freude das Jubiläum
der Stiftung unserer Fahne vor
300 Jahren durch Kaiser Karl VI
mit einem Gottesdienst feiern",
freut sich Hauptmann Andreas
eine über 700 Jahre alte Geschichte zurück. Alte Tradition
zu würdigen und in die Zukunft
zu tragen, ist unsere innerste
Werthaltung. Die Kaiserliche
Ellersdorfer auf das anstehende
Fest. Nebst den Oberhäuptern der
Familie Habsburg sind auch Vertreter der Kärntner Bürger- und
Schützengarden eingeladen, um
beim Gottesdienst, aber auch
beim anschließenden Festzug einen bunten, festlichen Rahmen
zu bieten. Die St. Veiter Bevölkerung ist herzlich zum Festgottesdienst und zum Festzug durch
die Stadt eingeladen.
300 Jahre sind gerade für eine
Fahne ein regelrecht hohes Alter.
Natürlich ist es nicht möglich, eine so alte Textilie der Belastung
des Schwingens auszusetzen.
Daher schwingt der Fähnrich ein
Duplikat aus dem Jahr 1992. Die
Patin dieser originalgetreuen
Fahne ist Frau Helene Mock.
"Das Original ist immer noch
existent und wird von einem Mitglied der Garde schonend aufbewahrt. Als Ausstellungsstück ist
die Fahne aus 1715 weiterhin ein
prachtvoller Anblick", schwärmt
Hauptmann Ellersdorfer. "Die
Garde ist sehr bemüht, dieses
wertvolle Stück für die nächsten
Generationen bestmöglich zu bewahren und zu schonen."
Seit 1992 ist der St. Veiter Unternehmer Ing. Peter
Spendier Fähnrich
der Bürgerlichen
Tr a b a n t e n g a r d e .
Ihm ist die Ehre vorbehalten, mit der
Fahne das Kommen
der Trabantengarde
schon von weitem
optisch anzukündigen. Das Schwingen
der Fahne ist weniger eine Frage der
Kraft, eher eine der
Technik und Ausdauer. Der Fähnrich
muss dabei die Fahne in seinen Händen
tanzen lassen, während er sie über seinen Kopf schwingen
lässt und regelmäßig
Richtungswechsel
einlegt. Dies braucht
jahrelange Erfahrung, Geschick und
auch Mut. Denn der
Fähnrich führt die Garde an, ist
das optische Highlight der Garde
und damit eine wertvolle Stütze
für die Garde und ihr Erscheinungsbild.
Kulturelles 17
7|2015
Die Bürgerliche Trabantengarde
ist mit ihrer über 700jährigen Geschichte eines der kulturellen
Aushängeschilder der Stadt St.
Veit. Nebst der Schwingfahne
sind die Trabanten über Kärntens
Grenzen hinweg für die prächtigen roten Waffenröcke und die
Federhüte bekannt und geschätzt.
Die Uniform der Kaiserlichen
Leibgarde, die 1881 der Garde
durch Kaiser Franz Josef verliehen wurde, aber auch die jahrhundertelange Verbundenheit
sind für die Familie Habsburg
immer wieder der Anlass die Trabanten zu ersuchen, sie auf deren
Hochfesten zu begleiten. Bekanntestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist die prominente Präsenz der Garde beim
Begräbnis von Otto Habsburg im
Juli 2011.
Die Trabantengarde besteht aus
genau 13 Mitgliedern. Erst wenn
ein Trabant z. B. altersbedingt
aus der Garde ausscheidet, wird
ein Anwärter auf den freien Platz
nachgewählt. Trotz dieser strengen Regel freut sich Hauptmann
Andreas Ellersdorfer, dass sich
junge St. Veiter für eine Mitgliedschaft bei den Trabanten
interessieren. "Wir repräsentieren
mit unseren Trabanten den Querschnitt der St. Veiter Bürgerschaft, sei es hinsichtlich des Lebensalters, des Berufs oder der
jeweiligen Lebensphasen. Diese
interessante Mischung unserer
Gemeinschaft sowie unser Erscheinungsbild scheint junge Erwachsene durchaus auch in der
heutigen Zeit anzusprechen. Daher sehe ich die Trabantengarde
in ihrer Weiterentwicklung
durchaus als zukunftsfit", ist Ellersdorfer überzeugt.
Somit dürften auch zukünftige
Jubiläen der Garde gewährleistet
sein.
Über ihr Tun aber auch über das
anstehende Fest der Fahne am 7.
November 2015 informiert die
Bürgerliche Trabantengarde in
ihrem Schaukasten am HerzogBernhard-Platz/Ecke Kirchplatz
sowie im Internet unter www.trabantengarde.at und www.facebook.com/trabantengarde.
Foto oben: Ing. Peter Spendier
schwingt die Fahne im Rahmen
der Fronleichnam Prozession.
Foto links: Ein Bild aus 1908: Die
Trabantengarde beim 60. Thronjubiläum Kaiser Franz Josefs vor
der Wiener Staatsoper.
Fotos: Trabantengarde (3)
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18 Sportliches
7|2015
St. Veiter Tennis-Stadtmeisterschaften:
Packendes Duell zwischen
Trainer und seinem Schützling
Der Turnverein 1883 St. Veit ist heuer wieder
ins Turniergeschehen eingestiegen. Generationenduell
bei den Herren zwischen Philipp Troschl und Julian Kristler.
In allen Alterskategorien wurden sehenswerte Leistungen geboten.
Gemeinderat Horst Maier mit Tennisobmann Harald Brettner bei
der Siegerehrung in der Herren-Kategorie mit Julian Kristler,
Philipp Troschl, Marco Frank und Dominik Pipal (von links).
„Little Champ Tennis“:
Tennisspaß
mit der Familie
Tennis ist der ideale Sport für jedes Alter. Ob Kinder, junge Erwachsene oder Senioren – alle
haben Spaß beim Familien- und
Freundetennis mit der Little
Champ Tennisschule. Gemeinsam mit anderen Familienteams
Tennis zu spielen ist einfach eine lustige Sache. Der Vorteil: Es
stehen viele Spielpartner zur Verfügung. Die spezielle Spielform
ermöglicht es auch ungeübten
SpielerInnen oder Menschen, die
noch nie Tennis gespielt haben,
innerhalb kurzer Zeit miteinander Tennis zu spielen.
Eingeladen zum Mitspielen sind
bewegungshungrige Familienteams, die gerne gemeinsam
Tennis kennenlernen und spielen
wollen. Ein Familienteam besteht aus zwei Menschen. Zum
Beispiel:
Kind&Mutter,
Kind&Vater, Kind&Großmutter
oder Großvater, Kind&Onkel
oder Tante, ... usw.
Das Familien- und Freunde-Tennis findet jeweils dienstags, von
16:15 bis 17:45 Uhr in der Tennishalle Kölnhof statt. Am
Dienstag, den 27. Oktober 2015
können Sie das Familien und
Freundetennis kostenlos ausprobieren. Melden Sie sich und Ihr
Kind gleich an, es sind max.
12 Teilnehmer möglich. Tennisrackets können – nach Voranmeldung – von der Tennisschule
kostenlos bereitgestellt werden.
Kontaktadresse:
Manfred Felsberger
Little Champ Tennisschule
(0664) 404 90 91, [email protected]; www.littlechamp.at
I
m heurigen Jahr ermittelte der
Turnverein 1883 St. Veit auf
der Turnverein-Anlage nach vielen Jahren der tennissportlichen
Turnierabsenz bei den Stadtmeisterschaften vom 28. 8. bis zum
12. 9. 2015 die Stadtmeister in
Kinder-, Jugend, Herren- und
Mix-Bewerben. Zu den KidsU10-Bewerben wurden an einem
Nachmittag geladen. Die Mädchen und Burschen kämpften im
Orange-Court (Kleinfeld) in eindrucksvoller Weise um jeden
Ball und Punkt.
Bei den Mädels setzten sich
schlussendlich hauchdünn das
Allroundtalent Maggie Rukavina und bei den Buben David Pipal ohne Matchverlust durch. Die
Burschen U13 kämpften während dieser 14 Tage in zwei
Gruppen „jeder gegen jeden“
und am Finaltag in den Platzierungsspielen um die Podestplätze. Sieger Moritz Mitterdorfer
setzte sich gegen den doch um
einiges jüngeren Marcel Reiner
klar durch. Auch keine Blöße gab
sich Andreas Riedl im U15-Bewerb und siegte souverän.
Bei den „Senioren +35“ konnte
mit Björn Wilhelmer-Zitter der
amtierende 3-fache-Bezirks meister gegen Vereinskollegen
Domenique Pipal seine Vorjah-
restitel erfolgreich verteidigen.
Im Herrendoppel jedoch übernahmen das einheimische Doppel Marco Frank/Philipp Troschel von Beginn an die Initiative und konnte gegen das eingespielte SCA-Doppel Bernie Kassin/Björn Wilhelmer-Zitter den
ersten Stadtmeistertitel für den
Turnverein 1883 seit vielen Jahren holen.
Bei den Herren (allgemein) kam
es zum Generationenduell „Trainer gegen Schützling“. Da setzte
sich Philipp Troschl gegen
Youngster Julian Kristler schlussendlich doch klar durch und sicherte sich verdient den Titel des
Stadtmeisters 2015.
Sektions- und Turnierleiter Harald Brettner war mit dem Turnierablauf und dem Wetter sehr
zufrieden. Es musste nur an zwei
Tagen aufgrund des Regens in
die Tennishalle ausgewichen
werden. Diese wurde dankenswerterweise von der Stadtgemeinde zur freien Verfügung bereitgestellt.
Nach den kurz zuvor durchgeführten Bezirksmeisterschaften
auf der Anlage des SCA-St.
Veit/Glan trugen auch die Stadtmeisterschaften zu einer Belebung des Tennissports in der
Stadt St.Veit bei.
U10-Kids weiblich: 1. Rukavina Maggie, 2. Paganal Julia,
3. Mallegg Pia
U10-Kids männlich: 1. Pipal
David, 2. Kristler Nicolas,
3. Fruhwirth Lorenz
U13-Burschen: 1. Mitterdorfer
Moritz, 2. Reiner Marcel,
3. Frühwirth Lukas
U15-Burschen: 1. Riedl Andreas, 2. Mitterdorfer Moritz, 3. Pa-
Herreneinzel: 1. Troschl Philipp, 2. Kristler Julian; 3. Pipal
Dominique/Frank Marco
Die Ergebnisse
im Detail
ganal Jan
Herren-Doppel: 1. Troschl
Philipp/Frank Marco, 2. Kassin
Bernhard/Wilhelmer-Zitter
Björn, 3. „Ha 2“ Brettner Harald/Gratzer Harald
Senioren Herren + 35: 1. Wilhelmer-Zitter Björn, 2. Pipal Dominique
3.
Raspotnig
Mario/Brettner Harald
St. Veiter Tenniswinter
Der Tennis-Winterbetrieb startete in den
St. Veiter Tennishallen am 5. Oktober.
Einige wenige Restabos sind noch über
die Tennishallenverwaltung unter
(04212) 55 55-81 erhältlich!
Amtliches 19
7|2015
Aus dem Standesamt
Geburten
vom 23. Juli bis 23 September
Messner Matteo
Höher Maximilian
Scherzinger Tobias Fritz
Aicher Timo
Mayerhofer Lennard Carl
Gössinger Julian
Wolfger Maria
Nott Tobias Christian
Merva Alina Nadine
Moritz-Quast Leopold Kilian Josef
Hermanik Leon
Koch Nico Walter
Kanz Lilliana Sophie
Gurmann Amy
Hochzeiten
vom 23. Juli bis 23 September
Herr Waßenberg Lars und Frau
Steinwender Franziska, beide
aus St. Veit an der Glan.
Herr Mag.rer.soc.oec. Dobernig
Wolfgang
und
Frau
Mag.rer.nat. Hoy Eva-Maria,
beide aus St. Veit an der Glan.
Herr Baumgartner Andreas und
Frau Mag.phil. Wulz Christine,
beide aus St. Veit an der Glan.
Herr Streicher Gerd und Frau
Reiner Marlen B.Sc., beide aus
St. Veit an der Glan.
Herr Krainer Stephan und Frau
Wieser Iris, beide aus St. Veit
an der Glan.
Herr Heinisch Rene und Frau
Blasge Stefanie, beide aus St.
Veit an der Glan.
Todesfälle
vom 23. Juli bis 23 September
Kautz Franz
Auswarth Dorothea
Pink Otto
Schabernig Friedrich
Kollmann Günther
Köchl Winfried
Kriegl Edeltraud
Wieser Hubert
Puck Kurt
Salbrechter Ingrid
Pichler Katharina
Ladstätter Katharina
Ruppitsch Josef
Trauungen
montags bis samstags
nach Vereinbarung.
Auf Wunsch Hochzeitszeremonie
im überdachten Rathaushof!
Tel.: 04212/5555-32
Aktuell:
Anrainer-Pflichten im Rahmen
der Schneeräumung
Getreu dem Motto “Der nächste Winter kommt bestimmt”
informiert die Stadtgemeinde über die Pflichten der Anrainer
für die Schneeräumung auf öffentlichen Gehwegen und Gehsteigen
im Sinne der Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung 1960.
D
ie Stadtgemeinde gibt bekannt, dass nach der Straßenverkehrsordnung (STVO) 1960
die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten dafür zu sorgen
haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von
nicht mehr als 3 m vorhandenen
Gehsteige und Gehwege vom
Schnee und von Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee
und Glatteis bestreut werden.
Hievon ausgenommen sind lediglich die Eigentümer von landund forstwirtschaftlichen Liegenschaften. Ist ein Gehsteig
nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m
zu säubern und zu bestreuen, was
auch sinngemäß für Fußgängerzonen oder Wohnstraßen ohne
Gehwege entlang der Häusergrenzen gilt. Die gleiche Verpflichtung trifft auch Eigentümer
von Verkaufshütten. Diese Maßnahmen sowie auch die Entfernung von Schneewächten oder
Eisbildungen von Dächern der
an der Straße gelegenen Gebäude sind jeweils in der Zeit von
6 bis 22 Uhr durchzuführen.
Es wird darauf hingewiesen,
dass durch diese Verrichtung die
Straßenbenützer nicht gefährdet
oder behindert werden dürfen.
Weiters muss der Ablauf des
Wassers von der Straße gewährleistet werden, d. h. dass Wasserablaufgitter und Rinnsale freizuhalten sind. Außerdem ist das
Ablagern des von den Dächern
oder Grundstücken stammenden
Schnees auf öffentlichen Straßen
verboten.
Weiters umfasst die Schneeräumpflicht auch die Abfuhr der
Schneeanhäufungen und zwar
nicht nur hinsichtlich des witterungsbedingt dort liegenden
Schnees, sondern auch des durch
einen Schneepflug der Straßenverwaltung auf den Gehsteig
verbrachten Schnees (VwGH
28.10.1998, 88/18/0314 sowie
nach § 93 STVO). Der städtische
Bauhof der Stadtgemeinde bietet wie alljährlich den betroffenen Personen die Räumung von
Neuschnee, jedoch ohne Streuung, auf solchen Gehsteigen
innerhalb von St. Veit/Glan an.
Wenn auch die Schneeräumung
durch den städtischen Bauhof
durchgeführt wird, bleiben die
Anrainerpflichten lt. STVO
trotzdem aufrecht!
Die Stadtgemeinde St.Veit an der
Glan hat für die Schneeräumung
auf Gemeindestraßen und übrigen Gehwegen wie auch für die
Streuung einen eigenen Winterdienstplan für die Wintermonate
2015/2016 erstellt. Für die
Schneeräumung stehen der
Stadtgemeinde acht Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 30 Bediensteten zur Verfügung. Der Streudienst wird bei auftretender
Straßenglätte (permanente Kontrolle im Rahmen des täglichen
Streudienstes) täglich ab vier
Uhr Früh an sämtlichen Gemeindestraßen, an denen auch
die Schneeräumung durchgeführt wird, überwiegend aber an
Steilstücken erfolgen.
Die Mannschaft des städtischen
Bauhofes wird sich bemühen,
durch einen Bereitschaftsdienst dafür zu sorgen, dass die
Unbilden des Winters für die
Bevölkerung von St. Veit in
erträglichen Maßen gehalten
werden.
20 Terminliches
7|2015
Termine
und Sprechstunden
Bürgermeister Gerhard Mock:
Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock. Um
tel. Voranmeldung wird gebeten:
04212/5555-25.
Vzbgm. Ing. Martin Kulmer:
Dienstags nach tel. Vereinbarung unter
5555-61 (Fr. Pichler) oder martin.
[email protected], 15.30 - 18.30 Uhr,
2. Stock, Zi. 34, Wohnungsamt.
Vzbgm. Rudolf Egger: Mittwochs,
ab 17 Uhr, nach tel. Voranmeldung
unter Tel. 0664/4667967. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34.
StR Manfred Kerschbaumer:
Mittwochs nach tel. Voranmeldung, ab
17 Uhr, SPÖ-Clubzimmer, Grabenstraße 34. Tel. 0664/73648919.
StR Silvia Radaelli: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0664/8542109,
Einlaufstelle/Rathaus.
StR Herwig Kampl: Mittwoch nachmittags, nach Terminvereinbarung, Tel.
0650/5923466 oder herwig.kampl
@chello.at; FPÖ-Clubzimmer, Grabenstr. 34.
StR Helmut Knafl:Dienstags, von
17 bis 18 Uhr, Tel. 0664/3553121;
[email protected]. SVP-Clubzimmer, Grabenstraße 34.
Wohnbauförderung: Nach telefonischer Terminvereinbarung
mit dem Sekretariat der Kärntner Wohnbauförderung unter
Tel. 050536 12442.
Pensionsversicherungsanstalt: Auskunft und Beratung in
der Gebietskrankenkasse St. Veit an
der Glan, Platz am Graben 4 (Eingang Landstraße). Von 7.30 - 13.30
Uhr am 21. Oktober, 4. und 18. November sowie am 2. Dezember.
Landarbeiterkammer: Jeden
3. Freitag im Monat, Arbeiterkammer, Friesacher Straße 3,
8.30 - 11 Uhr.
SVA der gewerbl. Wirtschaft:
Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirtschaftskammer, Bahnhofstr. 27, von
13.30 bis 15.30 Uhr.
SVA der Bauern: Am 4. November sowie am 2. und 16. Dezember, jeweils von 9 - 12 Uhr, in
der Außenstelle der Landwirtschaftskammer, Lastenstraße 28.
Auskünfte über richtiges Verhalten in Katastrophenfällen:
Tel. 5555-29 während der Amtsstunden.
Sonstiges
Kostenlose notarielle Auskünfte: Ein Service der Arbeiterkammer: Jeden zweiten Mittwoch im
Monat nach telef. Voranmeldung im
Notariat der beiden öffentlichen Notare Dr. Isolde Sauper und Dr. Siegfried Übeleis, Friesacher Straße 6,
Tel.: 2183, sowie von 9 bis 10 Uhr, in der
Arbeiterkammer, Friesacher Straße 1a.
Kostenlose Rechtsauskunft
von Anwälten: Jeden ersten und
dritten Freitag im Monat, Rathaus,
2. Stock, Sitzungszimmer, von 14
bis 15.30 Uhr.
Regelmäßige Treffen von
Kärntner Selbsthilfegruppen:
Infos unter Tel. 0463/504871 oder
[email protected]
www.selbsthilfe-kaernten.at
autArK Integrationsfachdienst: Jugend- u. Erwachsenenarbeitsassistenz, Job-Coaching und Berufsausbildungsassistenz: Friesacher Straße 20.
Tel. 04212/30056. FAX
04212/30096. www.autark.co.at
Ärzte- und Zahnärztefunk:
Außerhalb der Ordinationszeiten
unter der Rufnummer Tel. 141.
Mobiler Pflegedienst, medizinische Hauskrankenpflege,
Weiterführung des Haushalts, Rufhilfe, Essens-Lieferservice u. v. m.: Tel. 2244,
Rotes Kreuz.
Essen auf Rädern: Anmeldungen beim AVS Sozial- und Gesundheitszentrum St. Veit, Tel. 6491.
Bereitschaftsdienste
Stadtgemeinde:
Alle Bereitschaftsdienste
der Stadt (Wasserwerk,
Bauhof, Tierkörperverwertung und Liegenschaftsverwaltung) erreichen Sie
unter der neuen Rufnummer (04212) 5555-233.
In Bestattungsfällen
ist die BKG Bestattung
Kärnten
GmbH.
unter der neuen Bereitschaftsnummer
0664
/
805216450
erreichbar.
Apotheken:
"BÄREN"; Unterer "VITUS"; Haupt- "WAYERFELD";
Platz 22, Tel. 2158. platz 2, Tel. 2127.
Tel. 39921.
2. bis 8. Oktober;
23. bis 29. Oktober;
13. bis 19. November;
4. bis 10. Dezember.
9. bis 15. Oktober;
30. Okt. bis 5. Nov.;
20. bis 26. November;
11. bis 17. Dezember.
16. bis 22. Oktober;
6. bis 12. November;
27. Nov. bis 3. Dez.;
18. bis 24. Dezember.
JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!
Beratungs- und Sozialdienste
Termine im KIMAMA,
Grabenstraße 34; Info:0664/4029378:
Mutter-/Elternberatung:NEU!Jeden
1. DO im Monat, 14 Uhr.
Hebammensprechstunde: Jeden 3.
DO im Monat, 9-11 Uhr.
Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat,
9-11 Uhr.
Stillberatung:Jeden 4. DO im Monat,
15.30-17.30 Uhr.
Buzzltreff: Für Mütter u Säuglinge.
Jeden 1., 2. u. 3. DO im Monat , 911 Uhr; zusätzl. jeden 4. DO im Monat, 15-17.30 Uhr.
Frauen Info Point: Juristische
sowie psychosoziale Beratung an
diversen Freitagen. Info-Tel.
0664/73497209.
Geburtsvorbereitung (ab der
20.Woche): Jeden DI, von 17.3019.30 Uhr, im KIMAMA. Infos Fr.
Klabuschnig Tel. 0680/3079640
oder Fr. Anderwald Tel.
0676/6304927.
Hilfswerk Kärnten: Betreuung
und Pflege daheim (Hauskrankenpflege usw.), flexible Kinderbetreuung durch mobile Tagesmütter uvm.
Grabenstraße 10, Tel. 050544-03,
www.hilfswerk.at
Yoga ab der Frühschwangerschaft: MO u. MI, 19-20.30 Uhr,
im Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a.
Infos Fr. Zuchart 0650/7962874.
St. Veiter Sozial- und Gesundheitssprengel: Soziale Koordinationsstelle; Tel. 05-0536-68339 zum
Ortstarif, Frau Silvia Radaelli.
Familien-, Partner- und Jugenberatungsstelle: Montags,
Bezirkshauptmannschaft, Marktstraße 15, von 17-19 Uhr.
Mobile Pflegedienste der
AVS: Hauskrankenpflege (medizinische Fachpflege), Altenpflege und
Heimhilfe, Personalstraße 2, 9300
St. Veit/Glan, 04212/6491-19.
PPD-PsychologischPsychotherapeutischer Dienst
der AVS: für Kinder, Jugendliche
und Familien, Personalstraße 2,
9300 St. Veit/Glan, 04212/6491-16.
PSD-Psychosozialer Dienst der
AVS: Personalstraße 2, 9300 St.
Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17.
Caritas - Lebensberatung: Grabenstraße 10, 9300 St.Veit; Tel.
0664/806488388.
Österr. Zivilinvalidenverband:
25. November, 9-12 Uhr, im
Kärntner Hilfswerk St. Veit.