Friday Magazine 11. bis 17. Dezember 2015 No. 50 ! WIE SÜSS W e i h n a c hi t sGuetsl ver z i eren L SCHICKSA Wen n d ie Sch wester a n K rebs e r k ra n k t EY L D I R Y S I DA R U Z Y D O B O N VOM ARS”- HELDIN W R A T “S «Beste Unterhaltung mit TV Air free. Jetzt ganz ohne Abo.» Elias Ambühl, mehrfacher Medaillengewinner bei den X-Games. Geniessen Sie die Vorzüge von Swissscom TV 2.0 ganz ohne Abo. Egal ob Zuhause oder unterwegs. Mit der Swisscom TV 2.0 App profitieren Sie von über 190 Sender, 60 Stunden Aufnahmen und 30 Stunden Replay. Willkommen im Land der Möglichkeiten. Swisscom TV 2.0 App Jetzt downloaden und einen von 1000 FunProjektoren gewinnen. swisscom.ch/free Kostenlose Swisscom TV 2.0 App downloaden und anschliessend an der Verlosung von 1000 Fun-Projektoren teilnehmen. Einige Funktionen von TV Air sind nur in der Schweiz abrufbar. Im Ausland können Kosten für das Daten-Roaming entstehen. Daten-Roaming Cover-Foto: Brian Bowen Smith/Lucasfilm 2015. Fotos Inhalt: Björn Ewers/studio314.de (1), Stevan Bukvic/tilllate.com (1), Flavio Leone (1), Getty Images (1), zvg; Illustration: Laura Callaghan 14 28 Inhal t Autorin Britta Gfeller erzählt, wie es war, ihrer Schwester im Kampf gegen den Krebs beizustehen. Zuckerbäckerin Michelle zeigt, wie Guetsli verzieren geht. 24 6Am Start 8Feedback: Eure Reaktionen auf Yvonnes Story Glanz im Anzug: Vier NextSeason-Teile. 10Sag mal ... 12Wohnen: So lebt es sich allein 14Leben: “Das Mitarbeiterin der Woche Die Londoner Illus bedeutet Krebs” 18Stars: tratorin Laura Callaghan hat sich einer schwierigen Aufgabe angenommen: Sie hat die Geschichte unserer Autorin Britta Gfeller über deren krebskranke Schwester mit einem Comicstrip illustriert. Das Resultat und die ganze Story findet ihr ab Seite 14. Daisy Ridley 22Gadgets: Smarte Zeiten 24Mode: Silberzeug 28Food: Backe backe Cookies 30Beauty: Samtpfötchen 32Culture Club 35Fragebogen: Dodo 36Bezugsquellen, Impressum 37Rätsel, Horoskop 38Friday fragt 18 Die Macht ist wohl mit ihr: Daisy Ridley hat eine Rolle im neuen “Star Wars”-Film ergattert. 22 Wie smart sind sie wirklich? Intelligente Uhren im Friday-Check. Fr id ay N o. 3 50 #SHAREYOURSEXY SCHWEIZ D E I N E CA LV I N S J E T Z T B E I Z A L A N D O Z A L A N D O.C H Am Start Dank Tellern von Seletti schiebt Mode redaktorin und Koch muffel Birgit Kraner Überstunden am Herd. IN Jeans extrahoch raufkrempeln. Velos selber besprayen. Seidenpyjamas auf der Strasse tragen. OUT Instagram-Filter sind die neuen InNamen für Kinder. Champagner anbieten, aber Prosecco einschenken. Lautes Stöhnen bei Kraftübungen im Fitness-Center. 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Der Ar tikel beschreibt genau, wieso es nicht klappt.” Yves Sie sucht noch nach dem Mega flash: FridayAutorin Yvonne Eisenring. ANZEIGE Meist empfohlene Windows Desktop Marke. Basierend auf 2014 PCMag Leserwahl* Die atemberaubende Kunst der Leistung Meisterhaft gefertigte Schönheit Atemberaubende Leistungsfähigkeit Atemberaubender 4K/UHD Touchscreen in einem elegant-strukturierten Aluminium-Gehäuse mit integriertem Standfuss im exklusiven Gold-Design Extreme Leistung, max. mit Intel® Core ™ i7 Prozessor, Gamer Grafikkarte und unglaublich rasanter PCIe 3.0 x4 SSD Festplatte Geniessen Sie lebendige und lebensechte Details mit 3840x2160 Pixel Auflösung und dem 178° breiten Betrachtungswinkel Intel Inside®. Herausragende Leistung Outside. Powered by Intel® Core™ i7 processor Erhältlich bei * Abdruck von www.pcmag.com mit Erlaubnis © 2014 Ziff Davis, Inc. Alle Rechte vorbehalten. * Die Spezifikationen können je nach Region abweichen. 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Es ist schlicht und einfach so, dass alle, die ich bis jetzt kennen gelernt habe, nur Spass haben wollen und keine ernste Beziehung eingehen möchten. Liebe oder Gefühle sind wirklich nicht gesucht.” Lola “Da kann ich nicht zustimmen! Ich bin 23, habe meine grosse Liebe vor zwei Jahren gefunden, werde sie hei raten und basta.” “Bin zwanzig, Single, habe kein Facebook, kein Twitter, kein Instagram und bin nicht auf der Suche nach kurzen Liebesgeschichten, sondern nach der grossen Liebe. Bitte nicht alle jungen Menschen in einen Topf werfen!” Leandro Leonardo “Mein Umfeld ist genau so wie beschrieben, und ich kenne genug Leute, die einfach aus Bequemlichkeit jemanden haben. (...) Es gibt leider wirklich zu wenige, die noch Zeit und Kraft investieren, um etwas Tolles zu erfahren. 99 Prozent von uns sind Facebook- und Insta-süchtig. Welcome to 2015!” Falafel “Diesem Text kann ich zustimmen. Meine letzte Beziehung ist gescheitert, weil sie ‘doch noch ihre Freiheit’ gebraucht hat.” D Yvon nes onen auf du auf ti k a e R r h N oc h me iel me h r – fi n dest Te xt – v Samantha • P.S. Die Redaktion hat die hier ausgewählten Kommentare teilweise gekürzt und bearbeitet. ANZEIGE ab CHF 75,- Engel begleiten uns, Tag und Nacht, sie zeigen uns den Weg und geben uns Kraft. Rufst Du nach ihnen, sind sie Dir nah, hören Deine Wünsche und machen sie wahr. Informations Tel. 044 998 1212 - [email protected] - www.timemode.com/Engelsrufer Sag mal ... H el l yea h! Was sagt sich Steven Tyler auch im Winter? “Nicht ohne meine Nietensandalen.” Hat Justin das Musikgenre gewechselt? Mit dieser Friise könnte er glatt als harter Rockstar durchgehen. 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Leben ! g w s s tschü 11 ten und b e i l e g t i ahren m deine eigene J h c a n t s Du zieh sten Gspändli in lgendes gefasst: gehas ach dich aufdigFero M He Text: Eva Wohnung? ˚ ˚ 1 2 So öde wie erholsam: Bei dir zu Hause geschieht nichts mehr, was du nicht selber ver anlasst hast. 10 Während den Sommermonaten teilst du dein Zuhause nicht mehr mit einem dubiosen Fremden, dem dein verreister und doch finanziell angeschlagener Mitbewohner in letzter Minute sein Zimmer untervermietet hat. 9 Auf jedem Katzenbild siehst du potenzielle Mit bewohner. Ein Büsi schaffst du dir aber trotzdem nie an. 3 Niemand urteilt, wenn du dir trotz kleinem Budget lieber Parfüm statt Müllsäcke kaufst. Keiner stört sich am Löffel im Nutellaglas oder weiss, dass du täglich mit deiner Mutter telefonierst. Ah, Privatsphäre! 8 An langen Abenden überlegst du dir, doch ein Zimmer zu vermieten. 4 Um deinen Bedarf an fremden Liebesdramen zu decken, schaust du plötzlich gern Trash-TV. 7 5 Du hast deinen Anteil bezahlt, das Internet wurde trotzdem abgestellt? Passiert nicht mehr. 6 Bist du länger in den Ferien, fürchtest du dich vor der Rückkehr. Könnte ja sein, dass ein Einbrecher deine Abwesenheit ausgenutzt hat. Fragen neue Bekanntschaften, mit wem du zusammenwohnst, fühlst du dich je nach Fragesteller versnobt oder asozial. Fr id ay N o. 12 50 Foto: Plainpicture (1) Beim Einzug merkst du plötzlich, aus wie vielen Teilen und Teilchen sich ein Haushalt zusammensetzt – und dass nicht nur der Staubsauger und der Wasserkocher, sondern auch sämtliches Geschirr deiner Ex-Mitbewohnerin gehört hat. Du wirst der WG auch mal nachtrauern. Aber: Spätestens wenn andere über fremde Haare, Urin-Sprinkler und schimmelndes Gemüse im Kühlschrank klagen, gehts dir wieder prima. -20% -50% BIS auf alle GESCHENKSETS marionnaud.ch 20% bis 50% Rabatt auf alle Geschenksets. Solange Vorrat. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Bsp. (20%): HUGO, WOMAN X-MAS COFFRET OS, vorher CHF 54.90 und jetzt neu CHF 43.90. Bsp. (50%): KLEIN CK ONE X-MAS COFFRET, vorher CHF 65.90 und jetzt neu CHF 32.90. Produkte in ausgewählten Filialen erhältlich. Leben , t h c i n e t l l o w “Ich ss sie da ” t e t h c r ü f h c i s Autorineinem r e r e s n u chwestemr it 19 Jahren anreibt , S e n i e l k e Die a beschflos. k r a n ktm t r t e i r r B e l . l r e o f Britta Grtigen Gehirntu war. Und wie hil bösa rschüttert sioenen: Laura Callaghan Illustrati wie e ˚˚ Nach wenigen Tagen wur Als ich es erfuhr, stand ich gerade im Bad und schminkte mich. Meine Eltern hatten meine Schwester am Abend zu vor ins Spital gebracht. Seit Monaten hatte sie über Kopfschmerzen ge klagt, über Schwindel und Übelkeit. Seit Tagen hatte sie nichts mehr gegessen. «Es ist ein Gehirn tumor», sagten meine Eltern. «Nein», sagte ich und schminkte mich wei ter. Ich konnte, wollte das nicht glauben. Ge hirntumor. Dieses Wort passte nicht in mein Leben, nicht zu meiner kleinen Schwester. Sie war ja erst 19 Jahre alt. Zwei Tage später wurde sie operiert. Wir standen um sechs Uhr morgens in der Intensivstation. Da lag sie, vollgepumpt mit Medikamenten, ange schlossen an unzählige Apparate. Meine Schwes ter, mit der ich über alles reden, über alles lachen, der ich alles an vertrauen konnte. Jetzt musste ich sie fremden Ärzten anvertrauen. Ich hatte riesige Angst, auch wenn ich das Ganze noch immer nicht richtig begreifen konnte. Alles ging so schnell. Dann holten die Pfle ger sie ab. Mein Vater weinte. Meine Mutter Ich dachte, es wäre vorüber. Doch es war erst der Anfang. weinte. Ich wollte nicht, dass meine Schwester uns weinen sah. Sie sollte keine Angst haben. «Bis später», sagte ich, drückte ihre Hand und schluckte die Tränen hinunter. Die Operation dauerte mehrere Stun den. Sie verlief gut. Ich war erleichtert, dachte, jetzt wäre das Schlimmste vorüber. Doch es war erst der Anfang. de meine Schwester auf die normale Station ver legt. Dort besuchte ich sie zum ersten Mal ohne meine Eltern. Ihr Hin terkopf war rasiert und mit einem riesigen Pflaster beklebt. Sie war müde von den Medi kamenten, konnte kaum sprechen. «Soll ich gehen?», fragte ich. «Nein», nuschelte sie. Also blieb ich. Unter halten konnten wir uns nicht, dafür war sie zu weggetreten. Deshalb plapperte ich einfach drauflos. Ich las ihr aus Magazinen vor, erzählte von meinem Praktikum, von Jungs, von Freunden. Dabei fühlte ich mich so hilflos. Hätte ich Blut spenden können, eine Niere, einen Arm, ich hätte alles gemacht, da mit es ihr besser geht. Doch nichts davon half. Ein paar Tage später ging ich nach der Arbeit im Spital vorbei und fand meine Eltern und meine Schwester wei nend vor. Sie hatten soeben Bescheid bekom men: Der Tumor war Fr id ay N o. 15 50 bösartig. Das bedeutet Krebs. Mir wurde kalt. «Tumor» klang nach etwas, das man raus operiert und fertig. «Krebs» klang nach lan ger Krankheit, nach Ge fahr. Ich hätte schreien können. Doch ich wollte positiv sein, wollte nicht, dass sich meine Schwester fürchtete. «Das heisst doch noch gar nichts», meinte ich. Gedanken an den Tod erlaubte ich mir nur einmal. Ich hatte ihre Lieblingssüssigkeiten mitge bracht. Sie freute sich, hörte auf zu weinen. Auf dem Heimweg erlaubte ich mir zum ersten und einzigen Mal den Gedan ken, dass meine Schwes ter sterben könnte. Ich könnte ohne sie nicht hierbleiben. Hier, wo mich alles an sie erin nert. Damals im Auto beschloss ich: Falls der Krebs mir meine Schwes ter nehmen würde, dann würde ich in die Welt ziehen und nie wieder zurückkehren. Danach schob ich den Gedan ken an den Tod beiseite. Negative Gedanken er laubte ich mir von da an nicht mehr. Ich wollte für meine Familie und mich stark sein. Ich versuchte, so normal wie möglich mit meiner Schwester um zugehen. Auch wenn sie innerhalb weniger Minuten von gesund zu lebensgefährlich krank degradiert worden war, so wollte wenigstens ich Leben so bleiben wie zuvor. Und doch zweifelte ich: Fühlte sie sich nicht ernst genommen, wenn ich ihr von meinen Desaster-Dates erzählte, während sie doch so viel grössere Probleme hatte? Überforderte ich sie mit meinen Alltagsgeschichten? Oft merkte ich, dass sie meinen Erzählungen kaum folgen konnte. Ich wagte gar nicht, daran zu denken, ob meine kluge, witzige Schwester für immer träge im Kopf bleiben würde. Nach dem Spital kam sie in die Reha. Dort musste sie wieder lernen zu gehen, das Gleichgewicht zu halten. Danach musste sie wochenlang zur Bestrahlung, um zu verhindern, dass sich erneut ein Tumor bildet. Ihr fielen die Haare aus. Ausgerechnet ihr, der Coiffeuse, die sich die tollsten Frisuren zaubern konnte. Der kahle Kopf war fast das Schlimmste für sie. Dabei sah sie wunderschön aus. Ich war so stolz, wenn ich dieses abgemagerte Geschöpf mit der Gehhilfe durch lange Krankenhausflure trippeln sah, stolz auf jeden ihrer Schritte. Ich war unglaublich stolz auf meine Schwester, die ihre Krankheit so tapfer ertrug. Doch ihre Genesung dauerte Ewigkeiten. Ich hatte genug von der Krankheit, wollte nicht, dass sie mein Leben bestimmt. Ich ging immer öfter aus. Meine Mutter warf mir vor, dass ich meine Schwester im Stich lassen würde. Das machte mich wütend. Ich fühlte mich nicht Nach einem oder zwei Drinks fing ich an zu weinen. verstanden. Ich wollte nicht mit 21 Jahren zu Hause sitzen und meiner Schwester beim Schlafen zusehen. Ich wollte mein eigenes Leben leben. Die Gedanken waren egoistisch, und ich schämte mich dafür. Das machte mich noch wütender. Ich hatte so lange meine Ängste, meinen Kummer in mich hineingefressen, sie mit niemandem geteilt, noch nicht mal mir selbst eingestanden, dass sie existierten. Das alles hatte sich in den vergangenen Monaten in mir angestaut. Und jetzt wollte es raus. Nach nur jeweils einem oder zwei Drinks fing ich an zu weinen. Sobald meine Selbst beherrschung ein bisschen nachliess, brach alles aus mir heraus. Es brauchte einige peinliche Gefühlsausbrüche in der Öffentlichkeit, bis ich einsah, dass ich doch nicht so leicht mit der lebensbedrohlichen Krankheit umging, wie ich mir eingeredet hatte. Es brauchte viel Zeit zum Nachdenken und einen zweistündigen Weinkrampf, bis ich mich leichter fühlte. Endlich fing ich an, mit meinen Eltern zu reden. Ich realisierte, dass nicht nur ich mit der Situation zu kämpfen hatte. Dass ich nicht allein war. Fr id ay N o. 16 50 Das ist jetzt fast drei Jahre her. Heute geht es uns allen wieder gut. Bei meiner Schwester hat der Krebs nur eine Narbe zurückgelassen. Sie ist genauso klug und witzig wie zuvor. Unsere Familie ist durch die Krankheit noch näher zusammengerückt. Und ich bin einfach nur froh, dass ich meine Schwester in meinem Leben habe. Die grosse Kämpferin, mit der ich über alles reden kann. Britta Gfeller war einst Praktikantin bei Friday. Heute studiert sie Jour nalismus und absolviert gerade ein Auslandsemester in Norwegen. Mit ihrer Schwester hat sie täglich über Whatsapp oder Skype Kontakt – sie reden über alles, was sie gerade beschäftigt. Der Krebs gehört nicht mehr oft dazu. 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Ich sehe normalerweise auch nicht so aus» lacht sie und zeigt auf ihr Designerkleid und das perfekt geschminkte Gesicht. Wir treffen die Britin einige Monate bevor die grosse «Star Wars»-Promo-Maschine anläuft. Es ist eines ihrer ersten Interviews überhaupt, denn vorher hat die 23-Jährige noch nie einen grossen Film gedreht. Von null auf hundert, von der TV-Nebenrolle in den Olymp Hollywoods. Fotos: Getty Images (1), David James/2015 Lucasfilm (4) “Die Leute sollen mich, aber auch meine Filmfigur mögen.” «Star Wars: The Force Awakens» wird der grösste Blockbuster des Jahres, daran besteht kein Zweifel. Das heisst aber nicht automatisch, dass die Millionen von Fans deshalb auch Daisy gut finden werden. «Ich will, dass die Leute mich mögen und auch meine Figur Rey. Das sind zwei total Fr id ay N o. 18 50 Bligg Anna Rossinelli Kunz Baschi Shem Thomas Patent Ochsner You‘re (Not) The Only One • Instinkt Zwüsche Dir Und Mir # Instinkt #TTTT Takes Two To Tango Mundart Folk The Rimini Trilogie • Gurten 2015 Live # Flashdown # OhWieSchad # Kunz www.universalmusic.ch Stars Die üblichen Verdächtigen: Finn (John Boyega), Chewbacca, Han Solo (Harrison Ford) und einige Stormtrooper. ts Nerd-tFaraWcars” Düster mit Lichtschwert: Adam Driver alias Bösewicht Kylo Ren. Zackig unterwegs: Daisy als heldenhafte Rey. N eu im “ S m? D a n ke n U n ive rsusid e r w is s d ie se m In m it . r e d e st d u xDriver x “Girls”-Hottie Adam ist in Teil 7 als Bösewicht Kylo Ren dabei. verschiedene Dinge, die manchmal schwer ausei nanderzuhalten sind.» Wenn Daisy über Rey spricht, kommt sie ins Schwärmen. «Sie ist keine Superheldin, son dern eine Person, mit der sich die Leute iden tifizieren können. Sie kann sich um sich selbst kümmern, hat aber auch Momente, in denen sie traurig oder ängstlich ist. Ich sehe viel von mir selbst in ihr.» Aber wer ist Daisy? Viel weiss man noch nicht über sie, ausser dass sie in London aufwuchs, der Vater als Fotograf arbeitet und ein Onkel ebenfalls Schauspieler ist. Und dass sie vier Schwestern hat. Es waren Geschichten über ihre Familie, die Regisseur J. J. Abrams berührt ha ben, glaubt sie. Der Rest sei Glück gewesen: «Cas tings sind hart. Es ist so, als würdest du jede Woche zu einem Vorstellungs gespräch gehen. Ist es kurz vor dem Mittag essen, sind die Leute hungrig, kurz danach müde. So viele Faktoren können die Regisseure beeinflussen.» xstolze x “Starsieben Wars” staubte 1978 Oscars ab. xwirklich x In Singapur gibt es eine Uni für angehende Jedi-Ritter. xeinx schlechtes Der Satz “Ich habe Gefühl dabei” kommt in fast allen Episoden vor. Die 23-Jährige hat sich trotzdem durchgesetzt: Einer von Hollywoods be gehrtesten Jobs gehört ihr. Der bringt aber auch einen grossen Druck mit sich. Für viele Fans ist «Star Wars» mehr als nur eine Filmreihe – es ist fast schon eine Reli “Ich möchte ein Vorbild für junge Frauen sein.” gion. «Mir war nicht klar, wie gross die Liebe der Fans ist, bis wir im April an die ‹Star Wars›Convention gingen. Wir standen auf der Bühne, 5000 Leute riefen unsere Namen. Ich dachte nur: Wow, sind die glücklich, mich zu sehen.» Wenn der siebte Teil der Filmreihe am 17. De zember anläuft, wird nichts mehr sein, wie es einmal war. Daisy ist darauf vorbereitet. «Harrison Ford sagte mir: Gewöhn dich da ran, dass du ab jetzt jene Person bist, die jeder im Raum an schauen wird.» Weihnachten will Daisy aber ganz ent spannt bei ihrer Familie in England verbringen und sich danach Ge danken über die Zukunft machen. «Wenn man eine so tolle Figur wie Rey spielen darf, muss die nächste Rolle gleich gut sein. Ich möchte jungen Frauen ein Vorbild sein und ihnen zeigen, dass man auch als Frau starke Figuren spielen kann.» Fr id ay N o. 20 50 xEinstein x Yoda wurde optisch Albert nachempfunden. xx Luke Skywalker sollte ursprünglich Luke Skykiller heissen. xx Sorte, Es gibt eine Marihuanadie Prinzessin Leia heisst. xRegisseur x J. J. Abrams, der der neuen Episode, hat neben “Lost” und “Alias” auch die 90er-JahreKultserie “Felicity” kreiert. xFords x Harrison erste Gage als Han Solo: mickrige 1000 Dollar pro Woche. “Ich sehe viel von mir selbst in ihr”: Daisy über Rey. michelle D R E S S I E R T K A N A R I E N VÖ G E L UND EROBERT GERN SELBER. LIEST ANNABELLE. Traumreisen zu gewien 1. PREIS Reise für 5 Freundinnen nach Zypern 2. PREIS Reise für 3 Freundinnen nach Teneriffa 40.– Gutschein von Marionn aud 3.–5. PREIS Reisegutscheine von travel.ch Bestell- und Teilnahmemöglichkeit auf www.sie-ist-einzigartig.ch EIN JAHR ANNABELLE LESEN UND 40 FRANKEN GUTSCHEIN VON MARIONNAUD SICHERN! G a d g et s r e s n u l i e t r uh llerlei a t i m s n u n ches sollbeen erleichtern . t a w t r a m S as Le n di e Featuresndwissen: Was habaes nicht? Wir wolltedelle drauf? Uoton:dFlaw vio Leone o ler F M tz e n n e ch t S s e neu Redaktion: Jeannin ˚˚ h c u o t h c t a w S vo n G ete steet in i, J a n a H a ntin tik Modepra k G u ess co n n ec t vo n G ete stet id ler, Ka rin Zwteorin Re d a k Design: Sportlich und auffällig. Das kann sie: Voll auf Volleyball ausge- Design: Nur das Mini-Display und das leicht dickere Gehäuse verraten, dass mehr in ihr steckt steckt. richtet, erkennt sie verschiedene Anschläge und funktioniert als Applausometer beim Anfeuern deines Teams. Das kann sie: Anrufe empfangen, SMS anzeigen, Wetter abrufen, Handy finden, Musik steuern, Handy-Fotos auslösen. Das kann sie nicht: Nachrichten lesen, Das kann sie nicht: Verbindung zum Bilder durchstöbern oder telefonieren. Für mich etwas zu wenig smart. Smartphone aufrechterhalten, wenn dieses mehr als drei Meter entfernt ist. Spassfaktor: Je näher das gesetzte sportliche Ziel rückt, desto grösser wird das Glace-Cornet auf dem Display, das es zur Belohnung gibt. Spassfaktor: Im Tram kann man statt ins Telefon Bond-mässig in die Uhr sprechen. • Fr. 135.– von Swatch • Fr. 399.– von Guess Watches Fr id ay N o. 22 50 F r e d e r i q ute Co n s t a n fe, tin a Loe p r a M n o v G ete stet sh ion D ire c tor Fa H u aw e i w atch vo n G ete stetu hl, G in a B a ntin ik Te xt p ra k t A PPLE W atch vo n G ete steth net zler, c S Je a n n ines sistentin Modea Design: Ganz klassisch in Roségold. Das kann sie: Schritte und Kalorien Design: Minimalistisch und modern. Das kann sie: Social-Media-News an zählen, den Schlaf überwachen – all das wird über eine App angegeben. zeigen, Puls messen, Schlaf über wachen, Erinnerungen anzeigen – etwa «Wasser trinken nicht vergessen!» Das kann sie nicht: Anrufe empfangen, SMS anzeigen, Musik steuern – was man von einer Smartwatch eigentlich erwarten würde. Das kann sie nicht: Leider kommt sie ohne GPS daher. Kleiner Minuspunkt. Spassfaktor: Wenn man den Kronenknopf drückt und die Daten auf die App geladen werden, hat das was von «Zurück in die Zukunft». Uhr ist im Stand-by. Arm drehen = Uhr ist an. Das hat schon für einige Lacher gesorgt (Nein, ich habe keine nervösen Zuckungen). • Fr. 995.– von Frédérique Constant • Fr. 449.– von Huawei Spassfaktor: Den Arm gerade halten = Design: Im gewohnten Apple-Look. Das kann sie: Fast alles, was das iPhone kann. Das kann sie nicht: Man kann mit ihr keine Nachrichten schreiben. Und die Spracherkennung versteht mich nicht immer einwandfrei, wenn ich eine Nachricht beantworten will. Spassfaktor: Wenn ich Siri frage, wovon sie träumt, sagt sie: «Ich träume davon, dir zu helfen, Jeannine. Und von Einhörnern mit Flammenflügeln.» • Fr. 849.– im Apple Store Den au Fr id ay N o. 23 50 re n Test sfü h rlic he fi n d est d u auf Mode Bomberjacke, ca. Fr. 490.– von American Retro z n a l g a v a extr S a i so n d u e t s h c ä n kommeenn in Sil ber ra gst e l i e -T c i l l Meta s rau s . Mi t jen er vor. gan z gros am edaktieoln:sJteaennnine hSchnetzler Re d ˚˚ PlateauTurnschuhe, ca. 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Für uns hat sie mal was anderes gebacken: Michelle Burke von “Michelle’s Cupcakes” aus Zürich. klu sive eze pt – in st d u im R e z n a g de Das it u n g – fi n a uf l a Teigzu b e re ri to u Vide o -T Fr id ay N o. 28 50 Redaktion: Marie Hettich 4 kleine (oder 2 grosse) Eier 900 g Puderzucker 1 TL Zitronensaft Lebensmittelfarben Perlen, Streusel & Co. Spritzsäcke Schneebesen oder Mixer Snow’n’Rail. Attraktive Kombi-Angebote mit 1-, 2- und 6-Tages-Skipässen für zahlreiche traumhafte Winterdestinationen. Online kaufen auf sbb.ch/snownrail. ERMÄSSIGTE SKIPÄSSE. ZUGFAHRT UND TRANSFER MIT 20% Rabatt B e a u ty Nährende Nagelhautcrème mit Zitronenöl und Bienenwachs: Lemon Butter Cuticle Cream, Fr. 10.90 von Burt’s Bees Milde, sulfat-freie Waschlotion: Shampure Hand and Body Wash, Fr. 9.- von Aveda Ti p ps ve fü r eff e k tie it H a n d a rb xx Rückfettende Crèmes mit Sanddornöl oder Karitéebutter reparieren rissige Haut. Achtung beim Händewaschen: Zu heisses Wasser greift den Säureschutzmantel der Haut an. Woll- oder Kaschmirhand schuhe wirken im Winter wie ein Frostschutz. SOS-Treatments: Handpeelings und -bäder mit Mandelöl. xx H C I E W T S A M ST RT OTZ FRO xx set z t d e.n t f u L e t l ri s sig e n e , ka D ie t rocnk zu u n d m a c ht saieWu n d e r. H ä n d e g P f le g e w i r k tädppi Ei n we n i Redaktion: Irène Sch ˚˚ Sanddornöl in der Sanddorn Handcrème pflegt rissige Winterhaut. Fr. 9.50 von Weleda Der Skin-Balm Pot of Gold aus Neuseeland ist ein Multitasker für den kalten Alltag. Fr. 30.auf biomazing.ch Fr id ay N o. 30 50 Duftet nach Sommer: Handcrème Pamplemousse-Rhubarbe mit Karitébutter, Fr. 12.- aus der Pierre-HerméKollektion von L’Occitane Tschüss raue Haut: Der Chamo mile Mint Scrub hilft mit natürlichen Zuckerkristallen. 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Regisseur Todd Haynes hat mit «Carol» die zerbrech lichste Liebesgeschichte seit langem verfilmt, die dank Blanchetts grossartiger Performance nur so strotzt vor traurig-schönen Momenten. • i m Kino Soundcheck film Die drei Protagonisten in «Köpek» wollen endlich das tun, was sie schon lange vorhatten: den ExFreund treffen, ein Mädchen ansprechen und den Lover zur Rede stellen. Ein rührendes Drama der türkisch-schweizerischen Regisseurin Esen Isik. • im Kino i n d ie Jenny Lee: “Right On!” Von der schrillen Bassistin der kalifornischen Band Warpaint. Für Liebhaber von eingängigen Indie-Hymnen, zu denen man am liebsten mit geschlossenen Augen tanzt. (Rough Trade) mu lt i me d i a l Bruderprojekt Bisher hat Archy Marshall als King Krule (r.) mit tiefem Timbre und roter Mähne von sich reden gemacht. Jetzt veröffentlicht er mit seinem Bruder Jack einen Gedichtund Kunstband, ein neues Album und einen Kurzfilm – alles auf einmal. Wow! • “A New Place 2 Drown”, ca. Fr. 40.– auf anewplace2drown.com Fr id ay N o. 32 50 Redaktion: Gina Buhl, Melanie Biedermann, Laszlo Schneider / Fotos: Cineworx (1), “Eclipse” von Barabara Davi, 2014 (1), Wilson Webb/Courtesy of Number 9 Films (1), zvg Inspiriert von glühenden Triebwerken und «Top Gun», zeigen die Kuratoren der Luzerner Ausstellung «Afterburner» die Sonne – kitschig bis politisch, auf gehend, untergehend oder verfinstert wie bei Barbara Davi (u.). E C I N E «OPI VION SET» T IALPREIS C E L L COZUM FRIDAY-SPTEAZTT FR. 54.10 R. 2 VON F 9. 9 0 * S NG ESTEOLWLIEU SMS-B IS NDE O P E SE ESS N D AD R NAME U 2 x 40 RP.) ( 0 2 A N 20 OPI VENICE COLLECTION SET ZUM FRIDAY-SPEZIALPREIS! Aus der Kollektion «Venice by OPI» haben wir für dich zwei tolle Farben ausgesucht: Verpackt in ein süsses Täschchen erhältst Du den «Baroque… But Still Shopping», einen besonderen weiss-goldenen Nagellack in limitierter Edition, mit welchem du jede Weihnachtsparty zum Glitzern bringst, sowie «Amore at the Grand Canal», ein Bestseller in Rot. Dazu den «Start to Finish» in Reisegrösse (3,75 ml), ein 3-in-1-Produkt, das als Base Coat, Nagelhärter und Top Coat verwendet werden kann. Dieses Set gibt es zum Friday-Spezialpreis von Fr. 29.90* statt 54.10. Sende das Keyword OPI sowie Name und Adresse an 2020 (2 x 40 Rp.) oder bestell online auf Friday-magazine.ch/opi *Preis inkl. MwSt. und Portokosten Ein einzigartiges Geschenk. Bis zum 18. Dezember 2015 auf annabelle.ch/xmas bestellen und Sie erhalten zu Weihnachten ein Geschenkpäckli voller Schönheit. Als Dankeschön: Die Pink Box «Winter Edition» als Geschenk. Culture Club Fragebogen 8 3 , O D DO izer Der Schwe at nger h Reggae-SAängstmache Angst vohrt auf Kafka. und steufgezeichnet von ˚˚Laszlo Schneider Foto: Nadegé Sanz A Wo würdest du am liebsten leben? Momentan in Kapstadt. Da ists nämlich warm. Welchen Film hast du zuletzt gesehen? Die erste Folge der Serie «Arrow». Eigentlich warte ich aber nur darauf, dass es mit «Game of Thrones» weitergeht. Welcher Schriftsteller fasziniert dich? Auf jeden Fall Franz Kafka. Seine Texte ähneln einem Videospiel – sind manchmal aber schwierig zu lesen. Was macht dir Angst? Die Menschen, die uns Angst vor Flüchtlingen machen wollen. Schlimm, dass eine solche Ausgrenzung mehrheitsfähig ist. Wieso heisst dein neues Album «Anti Brumm»? Der Titel ist schon etwas gesellschaftskritisch. «Anti Brumm» soll ein Schutzfilter gegen das Böse sein und das Schöne und Gerechte hervorheben. Was ist dein Lieblingswort? Amuse bouche – das sind zwar zwei Wörter, aber die finde ich sehr treffend. Und dein liebstes Schimpfwort? Hab ich nicht. Aber ich bin ein Meister im Sprücheklopfen. Welche Fähigkeit hättest du gern? Ganz klar: Fliegen. Das Peinlichste, das dir je passiert ist? Ich habe einer Freundin, die ich per Zufall in einer Bar getroffen habe, zu ihrer Schwangerschaft gratuliert. Sie sagte mir dann, sie hätte bloss zugenommen. “Ich bin ein Meister im Sprücheklopfen.” Woher hast du dein astreines Zürideutsch? Aus Wallisellen. Dabei habe ich die ersten sechs Jahre zuhause Französisch gesprochen. Gibt es etwas, das du bereust? Natürlich, das ist ja nur menschlich. Ich versuche mich aber auf die Dinge im Leben zu konzentrieren, die ich nicht bereuen muss. • Dodo bereist mit «Anti Brumm» bis nächsten Frühling die ganze Schweiz. Die Plattentaufe findet am 23. Dezember im Club Exil in Zürich statt, am 1. Januar gibts seine Summer-Vibes dann am Touch the Mountains in Interlaken. Mehr Infos und Konzertdaten auf dodomusic.ch Fr id ay N o. 35 50 www.cavedegeneve.ch Impressum American Retro americanretro.fr Apple Verleger Pietro Supino Leiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler Bahnhofstrasse 77, Zürich, Tel. 044 213 18 00; apple.com Farfetch farfetch.com Frédérique Constant Infos Freiburg, Tel. 026 460 84 40; frederique-constant.com Guess Watches Infos Heno, Thun, Tel. 033 225 75 27; guesswatches.com Huawei Infos Dübendorf, Tel. 076 301 23 70; consumer.huawei.com/ch Superga Infos Turin, Tel. +39 011 261 75 52; superga.co.uk Swatch Bahnhofstrasse 94, Zürich, Tel. 044 221 28 66; Infos Biel, Tel. 032 343 95 80; swatch.com Zalando zalando.ch Redaktion Chefredaktor Marco Boselli Redaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer Art Director Sofie Erhardt Produktionsleitung Tomas Rabara Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Laszlo Schneider, Gina Buhl (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (Assistentin), Jana Heini (Praktikantin) Beauty Irène Schäppi Bildredaktion Ulrike Hug (Leitung), Nadine Hofer, Verena Tempelmann Grafik Michael Karrer, Denise Maritsch Produktion Antonio Haefeli Korrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich Bauer Sekretariat Stefanie Goetz Verlag Verlagsleitung Annina Flückiger Anzeigenleitung Marco Gasser Gesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 Zürich Druck Stark Druck GmbH & Co. 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Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuchmaschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shopping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications romandes SA, Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich: Anzeige Einfach mal sein eigenes Ding machen. Alles über die erfolgreichsten Firmengründer. Foto: s. S. 24 Bezugsquellen p o k s o Hor ezember 11. bis 17. D SCHÜTZE 2015 ZWILLINGE (23.11. – 21.12.) (22.5. – 21.6.) Fitnessprogramm inWochenende und Wotensivieren! Das steigert chenstart könnten nicht deine mentale Leistungsbesser sein. Aber dann, ab fähigkeit. ZwischenmenschDienstag, nimmt man dich lich gibts vom Kosmos in die Mangel: Tief durchSie sollte sich stärken: atmen und entspannen. keine Unterstützung. a) Finde die Fehler Redaktion: Erich Bauer; astro-bauer.de / Fotos: Getty Images (3) Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und gewinne 50 Franken in bar. Sende ein SMS mit FINDEN und der Anzahl Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020 (Fr. 1.50 pro SMS). Gratis-Teilnahme auf friday-magazine.ch/finden STEINBOCK Vanessa Hudgens, am Montag 27. (22.12. – 20.1.) Teilnahmeschluss: Donnerstag, 17. Dezember 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 7 Fehler (22.6. – 22.7.) Dein bester Tag der Woche ist der Samstag: Du kriegst von allen Seiten Streicheleinheiten. Ab Montag weht ein anderer Wind: Vorweihnachtsstress. Kopf einziehen! WASSERMANN LÖWE (21.1. – 19.2.) Zu Hause ist es am schönsten. DVDs gucken, Musik hören, stundenlang telefonieren: herrlich! Ein bisschen Rückzug stärkt die Seele und macht den Kopf frei. FISCHE (20.2. – 20.3.) WIDDER (21.3. – 20.4.) Besser gehts nicht: Die Liebe ist ein Traum und dein Partner aufmerksam wie nie. Singles gehören am Wochenende an einen Weihnachtsmarkt – es kann heftig funken. b) KREBS Karriereplanet Merkur steht in deinem Sternzeichen. Damit ist die Vorweihnachtszeit nicht nur nervig, sondern bringt auch was ein. Die Feierabende gehen an die Liebe. (23.7. – 23.8.) Du hast gerade ein tolles Händchen für Mode und den richtigen Riecher für Schnäppchen. Lustiger als Barbesuche und Clubbing: ein Abend zu Hause mit guten Freunden. JUNGFRAU (24.8. – 23.9.) Deine Aktien beim anderen Geschlecht steigen und steigen. Aber Vorsicht: Fremd flirten wird mit nervigen Eifersuchtsszenen bestraft. WAAGE (24.9. – 23.10.) Dein Liebesleben ist gerade so prickelnd wie ein abgestandener Prosecco. Ausser am Mittwoch, da knallt die Liebe in dein Leben. Singles habens gut: Sie müssen sich am Wochenende nicht streiten. In Beziehungen hängt der Haussegen schief. Auch Freundschaften leiden unter den Sternen. STIER SKORPION (21.4. – 21.5.) Du bist der Liebling der Sterne. Im Moment klappt fast alles. Am Wochenende glühen die Gefühle, ab Montag schaffst du einen Erfolg. Fr id ay N o. 37 50 Liebe (24.10. – 22.11.) Venus ist dein Gast. Sieben Tage dreht sich alles um die Liebe. Am innigsten wirds mit Krebsen. Zum Flirten taugen Fische und Steinböcke. Geld Fitness Friday fr a g t Vanessa, 16, Schülerin, Biel Redaktion: Gina Buhl / Foto: Roshan Adhihetty Hast du viele Freunde? Es gibt drei Menschen in meinem Leben, die ich als echte Freunde bezeichnen würde. Sie sind mir sehr wichtig. Alle anderen sind für mich eher Bekanntschaften. Was unterscheidet die drei vom Rest? Ihre Aufrichtigkeit. Ich weiss, dass sie mir sagen würden, wenn sie etwas an mir nervt – das find ich gut. Bist du denn auch so direkt? Mittler weile schon. Früher war ich sehr schüch tern. Aber irgend wann hab ich verstan den, dass man eben manchmal den Mund aufmachen muss. Wir haben Vanessa am Bahnhof in Bern getroffen. Fr id ay N o. 38 50 Erlebniskompass. Entdecke Ideen für deine Freizeit und gewinne. gleis7.ch/erlebniskompass Kollektion designt mit Miranda Kerr Diapason Halskette CHF 249.–
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