VOM NOBODY ZUR “STAR WARS”-HELDIN

Friday Magazine
11. bis 17. Dezember 2015
No. 50
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SCHICKSA
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Cover-Foto: Brian Bowen Smith/Lucasfilm 2015. Fotos Inhalt: Björn Ewers/studio314.de (1), Stevan Bukvic/tilllate.com (1), Flavio Leone (1), Getty Images (1), zvg; Illustration: Laura Callaghan
14
28
Inhal t
Autorin Britta
Gfeller erzählt,
wie es war, ihrer
Schwester im
Kampf gegen
den Krebs
beizustehen.
Zuckerbäckerin
Michelle zeigt,
wie Guetsli
verzieren geht.
24
6Am Start
8Feedback: Eure
Reaktionen auf
Yvonnes Story
Glanz im Anzug:
Vier NextSeason-Teile.
10Sag mal ...
12Wohnen: So lebt
es sich allein
14Leben: “Das
Mitarbeiterin
der Woche
Die Londoner Illu­s­
bedeutet Krebs”
18Stars:
tratorin Laura
Callaghan hat sich
einer schwierigen
Aufgabe angenommen: Sie hat die
Geschichte unse­rer Autorin Britta
Gfeller über de­ren krebskranke
Schwester mit
einem Comicstrip
illustriert. Das
Resultat und die
ganze Story findet
ihr ab Seite 14.
Daisy Ridley
22Gadgets:
Smarte Zeiten
24Mode: Silberzeug
28Food: Backe
backe Cookies
30Beauty:
Samtpfötchen
32Culture Club
35Fragebogen: Dodo
36Bezugsquellen,
Impressum
37Rätsel, Horoskop
38Friday fragt
18
Die Macht
ist wohl mit
ihr: Daisy
Ridley hat
eine Rolle im
neuen “Star
Wars”-Film
ergattert.
22
Wie smart sind
sie wirklich?
Intelligente Uhren
im Friday-Check.
Fr id ay N o.
3
50
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SCHWEIZ
D E I N E CA LV I N S J E T Z T B E I Z A L A N D O
Z A L A N D O.C H
Am
Start
Dank Tellern von
Seletti schiebt Mode­
redaktorin und Koch­
muffel Birgit Kraner
Überstunden am Herd.
IN
Jeans extrahoch
raufkrempeln.
Velos selber
besprayen.
Seidenpyjamas
auf der
Strasse tragen.
OUT
Instagram-Filter
sind die neuen InNamen für Kinder.
Champagner
anbieten, aber Prosecco einschenken.
Lautes Stöhnen
bei Kraftübungen
im Fitness-Center.
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gegen, und das Abend­
essen schmeckt mir auf
dem mit Blumen behäng­
ten Pony am Besten. Die
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arbeit mit dem Magazin
«Toiletpaper» entstanden
und zeigen die Lieblingscovers der Magazin­
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“Klar gibts das noch mit
der grossen Liebe. Mein
Freund und ich wussten
von Anfang an, dass
wir zusammengehören.
Wir haben uns voll da­
rauf eingelassen, und
es hat sich gelohnt. Denn
es ist das schönste,
überwäl­­ti­gendste und
unglaublichste Gefühl,
zusammen etwas Grosses
aufzubauen.”
Good Life
“Ja und? War das früher
anders? Da hat man aus Notwendigkeit ge­hei­ratet. Und
dieser Mega­flash, wenn man
ihn denn erlebt, ebbt irgendwann auch ab. Niemand
ist nach zehn Jahren noch
so verliebt wie zu Beginn.”
Illustration: Eugenia Loli
Lia
“Die meisten, die ich kenne, sind leider so. Ich
bin 23 und seit vier Jahren Single, und es liegt
bestimmt nicht an meinen
Ansprüchen oder sonst
was. Es ist schlicht und
einfach so, dass alle,
die ich bis jetzt kennen
gelernt habe, nur Spass
haben wollen und keine
ernste Beziehung eingehen möchten. Liebe oder
Gefühle sind wirklich
nicht gesucht.”
Lola
“Da kann ich
nicht zustimmen!
Ich bin 23, habe
meine grosse
Liebe vor zwei
Jahren ge­funden,
werde sie hei­
raten und basta.”
“Bin zwanzig, Single, habe kein
Facebook, kein Twitter, kein
Instagram und bin nicht auf
der Suche nach kurzen Liebesgeschichten, sondern nach der
grossen Liebe. Bitte nicht alle
jungen Menschen in einen Topf
werfen!”
Leandro Leonardo
“Mein Umfeld ist genau
so wie beschrieben, und
ich kenne genug Leute, die
einfach aus Bequemlichkeit jemanden haben. (...)
Es gibt leider wirklich zu
wenige, die noch Zeit und
Kraft investieren, um
etwas Tolles zu erfahren.
99 Pro­zent von uns sind
Facebook- und Insta-süchtig. Welcome to 2015!”
Falafel
“Diesem Text kann ich zustimmen. Meine letzte Beziehung ist gescheitert, weil
sie ‘doch noch ihre Freiheit’
gebraucht hat.”
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So öde wie
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Bei dir zu Hause
geschieht
nichts mehr,
was du nicht
selber ver­
anlasst hast.
10
Während den Sommermonaten teilst
du dein Zuhause nicht
mehr mit einem dubiosen Fremden, dem dein
verreister und doch finanziell angeschlagener
Mitbewohner in letzter
Minute sein Zimmer
untervermietet hat.
9
Auf jedem Katzenbild siehst du
potenzielle Mit­
bewohner. Ein Büsi
schaffst du dir aber
trotzdem nie an.
3
Niemand urteilt, wenn du dir trotz
kleinem Budget lieber Parfüm
statt Müllsäcke kaufst. Keiner stört
sich am Löffel im Nutellaglas oder
weiss, dass du täglich mit deiner Mutter
telefonierst. Ah, Privatsphäre!
8
An langen
Abenden
überlegst du
dir, doch ein
Zimmer zu
vermieten.
4
Um deinen Bedarf
an fremden Liebesdramen zu decken,
schaust du plötzlich
gern Trash-TV.
7
5
Du hast deinen
Anteil bezahlt,
das Internet wurde
trotzdem abgestellt?
Passiert nicht mehr.
6
Bist du länger in den
Ferien, fürchtest du
dich vor der Rückkehr.
Könnte ja sein, dass ein
Einbrecher deine Abwesenheit ausgenutzt hat.
Fragen neue Bekanntschaften,
mit wem du zusammenwohnst,
fühlst du dich je nach Fragesteller
versnobt oder asozial.
Fr id ay N o.
12
50
Foto: Plainpicture (1)
Beim Einzug merkst
du plötzlich, aus wie
vielen Teilen und Teilchen sich ein Haushalt
zusammensetzt – und
dass nicht nur der
Staubsauger und der
Wasserkocher, sondern
auch sämtliches Geschirr deiner Ex-Mitbewohnerin gehört hat.
Du wirst der WG auch
mal nachtrauern.
Aber: Spätestens wenn
andere über fremde
Haare, Urin-Sprinkler
und schimmelndes Gemüse im Kühlschrank
klagen, gehts dir wieder prima.
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bösa rschüttert sioenen: Laura Callaghan
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Nach wenigen Tagen wur­
Als ich es erfuhr, stand
ich gerade im Bad und
schminkte mich. Meine
Eltern hatten meine
Schwester am Abend zu­
vor ins Spital gebracht.
Seit Monaten hatte sie
über Kopfschmerzen ge­
klagt, über Schwindel
und Übelkeit. Seit Tagen
hatte sie nichts mehr
gegessen.
«Es ist ein Gehirn­
tumor», sagten meine
Eltern. «Nein», sagte ich
und schminkte mich wei­
ter. Ich konnte, wollte
das nicht glauben. Ge­
hirntumor. Dieses Wort
passte nicht in mein
Leben, nicht zu meiner
kleinen Schwester. Sie
war ja erst 19 Jahre alt.
Zwei Tage später wurde
sie operiert. Wir standen
um sechs Uhr morgens
in der Intensivstation.
Da lag sie, vollgepumpt
mit Medikamenten, ange­
schlossen an unzählige
Apparate. Meine Schwes­
ter, mit der ich über
alles reden, über alles
lachen, der ich alles an­
vertrauen konnte. Jetzt
musste ich sie fremden
Ärzten anvertrauen. Ich
hatte riesige Angst, auch
wenn ich das Ganze noch
immer nicht richtig
begreifen konnte. Alles
ging so schnell.
Dann holten die Pfle­
ger sie ab. Mein Vater
weinte. Meine Mutter
Ich dachte, es
wäre vorüber.
Doch es war erst
der Anfang.
weinte. Ich wollte nicht,
dass meine Schwester uns
weinen sah. Sie sollte
keine Angst haben. «Bis
später», sagte ich,
drückte ihre Hand und
schluckte die Tränen
hinunter. Die Operation
dauerte mehrere Stun­
den. Sie verlief gut.
Ich war erleichtert,
dachte, jetzt wäre das
Schlimmste vorüber.
Doch es war erst der
Anfang.
de meine Schwester auf
die normale Station ver­
legt. Dort besuchte ich
sie zum ersten Mal ohne
meine Eltern. Ihr Hin­
terkopf war rasiert und
mit einem riesigen
Pflaster beklebt. Sie
war müde von den Medi­
kamenten, konnte kaum
sprechen. «Soll ich
gehen?», fragte ich.
«Nein», nuschelte sie.
Also blieb ich. Unter­
halten konnten wir uns
nicht, dafür war sie zu
weggetreten. Deshalb
plapperte ich einfach
drauflos. Ich las ihr aus
Magazinen vor, erzählte
von meinem Praktikum,
von Jungs, von Freunden.
Dabei fühlte ich mich so
hilflos. Hätte ich Blut
spenden können, eine
Niere, einen Arm, ich
hätte alles gemacht, da­
mit es ihr besser geht.
Doch nichts davon half.
Ein paar Tage später
ging ich nach der Arbeit
im Spital vorbei und
fand meine Eltern und
meine Schwester wei­
nend vor. Sie hatten
soeben Bescheid bekom­
men: Der Tumor war
Fr id ay N o.
15
50
bösartig. Das bedeutet
Krebs. Mir wurde kalt.
«Tumor» klang nach
etwas, das man raus­
operiert und fertig.
«Krebs» klang nach lan­
ger Krankheit, nach Ge­
fahr. Ich hätte schreien
können. Doch ich wollte
positiv sein, wollte
nicht, dass sich meine
Schwester fürchtete.
«Das heisst doch noch
gar nichts», meinte ich.
Gedanken an
den Tod
erlaubte ich
mir nur einmal.
Ich hatte ihre Lieblingssüssigkeiten mitge­
bracht. Sie freute sich,
hörte auf zu weinen.
Auf dem Heimweg erlaubte
ich mir zum ersten und
einzigen Mal den Gedan­
ken, dass meine Schwes­
ter sterben könnte. Ich
könnte ohne sie nicht
hierbleiben. Hier, wo
mich alles an sie erin­
nert. Damals im Auto
beschloss ich: Falls der
Krebs mir meine Schwes­
ter nehmen würde, dann
würde ich in die Welt
ziehen und nie wieder
zurückkehren. Danach
schob ich den Gedan­
ken an den Tod beiseite.
Negative Gedanken er­
laubte ich mir von da an
nicht mehr. Ich wollte
für meine Familie und
mich stark sein.
Ich versuchte, so
normal wie möglich mit
meiner Schwester um­
zugehen. Auch wenn
sie innerhalb weniger
Minuten von gesund zu
lebensgefährlich krank
degradiert worden war,
so wollte wenigstens ich
Leben
so bleiben wie zuvor.
Und doch zweifelte ich:
Fühlte sie sich nicht
ernst genommen, wenn
ich ihr von meinen Desaster-Dates erzählte,
während sie doch so viel
grössere Probleme hatte?
Überforderte ich sie
mit meinen Alltagsgeschichten? Oft merkte
ich, dass sie meinen Erzählungen kaum folgen
konnte. Ich wagte gar
nicht, daran zu denken,
ob meine kluge, witzige
Schwester für immer
träge im Kopf bleiben
würde.
Nach dem Spital kam
sie in die Reha. Dort
musste sie wieder lernen
zu gehen, das Gleichgewicht zu halten. Danach
musste sie wochenlang
zur Bestrahlung, um zu
verhindern, dass sich
erneut ein Tumor bildet. Ihr fielen die Haare
aus. Ausgerechnet ihr,
der Coiffeuse, die sich
die tollsten Frisuren
zaubern konnte. Der
kahle Kopf war fast das
Schlimmste für sie.
Dabei sah sie wunderschön aus. Ich war so
stolz, wenn ich dieses
abgemagerte Geschöpf
mit der Gehhilfe durch
lange Krankenhausflure
trippeln sah, stolz auf
jeden ihrer Schritte. Ich
war unglaublich stolz
auf meine Schwester, die
ihre Krankheit so tapfer
ertrug.
Doch ihre Genesung
dauerte Ewigkeiten. Ich
hatte genug von der
Krankheit, wollte nicht,
dass sie mein Leben bestimmt. Ich ging immer
öfter aus. Meine Mutter
warf mir vor, dass ich
meine Schwester im
Stich lassen würde. Das
machte mich wütend.
Ich fühlte mich nicht
Nach einem
oder zwei
Drinks fing ich
an zu weinen.
verstanden. Ich wollte
nicht mit 21 Jahren zu
Hause sitzen und meiner
Schwester beim Schlafen
zusehen. Ich wollte mein
eigenes Leben leben. Die
Gedanken waren egoistisch, und ich schämte
mich dafür. Das machte
mich noch wütender.
Ich hatte so lange
meine Ängste, meinen
Kummer in mich hineingefressen, sie mit
niemandem geteilt, noch
nicht mal mir selbst
eingestanden, dass sie
existierten. Das alles
hatte sich in den vergangenen Monaten in mir angestaut. Und jetzt wollte
es raus. Nach nur jeweils
einem oder zwei Drinks
fing ich an zu weinen.
Sobald meine Selbst­
beherrschung ein bisschen nachliess, brach
alles aus mir heraus. Es
brauchte einige peinliche Gefühlsausbrüche
in der Öffentlichkeit,
bis ich einsah, dass ich
doch nicht so leicht mit
der lebensbedrohlichen
Krankheit umging, wie
ich mir eingeredet
hatte. Es brauchte viel
Zeit zum Nachdenken und
einen zweistündigen
Weinkrampf, bis ich mich
leichter fühlte. Endlich
fing ich an, mit meinen
Eltern zu reden. Ich realisierte, dass nicht nur
ich mit der Situation zu
kämpfen hatte. Dass ich
nicht allein war.
Fr id ay N o.
16
50
Das ist jetzt fast drei
Jahre her. Heute geht es
uns allen wieder gut. Bei
meiner Schwester hat
der Krebs nur eine Narbe
zurückgelassen. Sie ist
genauso klug und witzig
wie zuvor. Unsere Familie ist durch die Krankheit noch näher zusammengerückt. Und ich bin
einfach nur froh, dass
ich meine Schwester in
meinem Leben habe. Die
grosse Kämpferin, mit
der ich über alles reden
kann.
Britta Gfeller war einst
Praktikantin bei Friday.
Heute studiert sie Jour­
nalismus und absolviert
gerade ein Auslandsemester
in Norwegen. Mit ihrer
Schwester hat sie täglich
über Whatsapp oder Skype
Kontakt – sie reden über
alles, was sie gerade
beschäftigt. Der Krebs
gehört nicht mehr oft dazu.
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“ Star TeWxt: Catharina Steiner
˚˚
Berühmt? Daisy Ridley
schüttelt entschieden den
Kopf. «Ich kann noch problemlos die Strasse entlanglaufen. Ich sehe normalerweise auch nicht so aus»
lacht sie und zeigt auf ihr
Designerkleid und das perfekt geschminkte Gesicht.
Wir treffen die Britin einige
Monate bevor die grosse
«Star Wars»-Promo-Maschine
anläuft. Es ist eines ihrer
ersten Interviews überhaupt, denn vorher hat die
23-Jährige noch nie einen
grossen Film gedreht. Von
null auf hundert, von der
TV-Nebenrolle in den Olymp
Hollywoods.
Fotos: Getty Images (1), David James/2015 Lucasfilm (4)
“Die Leute sollen
mich, aber auch
meine Filmfigur
mögen.”
«Star Wars: The Force Awakens» wird der grösste
Blockbuster des Jahres,
daran besteht kein Zweifel.
Das heisst aber nicht automatisch, dass die Millionen
von Fans deshalb auch Daisy
gut finden werden. «Ich
will, dass die Leute mich
mögen und auch meine Figur Rey. Das sind zwei total
Fr id ay N o.
18
50
Bligg
Anna Rossinelli
Kunz
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Shem Thomas
Patent Ochsner
You‘re (Not) The Only One
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Instinkt
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• Gurten 2015 Live
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Stars
Die üblichen Verdächtigen:
Finn (John Boyega),
Chewbacca, Han Solo
(Harrison Ford) und einige
Stormtrooper.
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Nerd-tFaraWcars”
Düster mit
Lichtschwert:
Adam Driver
alias Bösewicht
Kylo Ren.
Zackig unterwegs: Daisy
als helden­hafte Rey.
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xDriver
x “Girls”-Hottie
Adam
ist in Teil 7 als
Bösewicht Kylo Ren dabei.
verschiedene Dinge, die
manchmal schwer ausei­
nanderzuhalten sind.»
Wenn Daisy über Rey
spricht, kommt sie ins
Schwärmen. «Sie ist
keine Superheldin, son­
dern eine Person, mit
der sich die Leute iden­
tifizieren können. Sie
kann sich um sich selbst
kümmern, hat aber auch
Momente, in denen sie
traurig oder ängstlich
ist. Ich sehe viel von
mir selbst in ihr.»
Aber wer ist Daisy?
Viel weiss man noch nicht
über sie, ausser dass
sie in London aufwuchs,
der Vater als Fotograf
arbeitet und ein Onkel
ebenfalls Schauspieler
ist. Und dass sie vier
Schwestern hat. Es waren
Geschichten über ihre
Familie, die Regisseur
J. J. Abrams berührt ha­
ben, glaubt sie. Der Rest
sei Glück gewesen: «Cas­
tings sind hart. Es ist so,
als würdest du jede Woche
zu einem Vorstellungs­
gespräch gehen. Ist es
kurz vor dem Mittag­
essen, sind die Leute
hungrig, kurz danach
müde. So viele Faktoren
können die Regisseure
beeinflussen.»
xstolze
x “Starsieben
Wars” staubte 1978
Oscars ab.
xwirklich
x In Singapur
gibt es
eine Uni für
angehende Jedi-Ritter.
xeinx schlechtes
Der Satz “Ich habe
Gefühl
dabei” kommt in
fast allen Episoden vor.
Die 23-Jährige hat sich
trotzdem durchgesetzt:
Einer von Hollywoods be­
gehrtesten Jobs gehört
ihr. Der bringt aber auch
einen grossen Druck mit
sich. Für viele Fans ist
«Star Wars» mehr als
nur eine Filmreihe – es
ist fast schon eine Reli­
“Ich möchte
ein Vorbild
für junge
Frauen sein.”
gion. «Mir war nicht
klar, wie gross die Liebe
der Fans ist, bis wir im
April an die ‹Star Wars›Convention gingen. Wir
standen auf der Bühne,
5000 Leute riefen unsere
Namen. Ich dachte nur:
Wow, sind die glücklich,
mich zu sehen.»
Wenn der siebte Teil
der Filmreihe am 17. De­
zember anläuft, wird
nichts mehr sein, wie es
einmal war. Daisy ist
darauf vorbereitet.
«Harrison Ford sagte
mir: Gewöhn dich da­
ran, dass du ab jetzt
jene Person bist, die
jeder im Raum an­
schauen wird.»
Weihnachten will
Daisy aber ganz ent­
spannt bei ihrer
Familie in England
verbringen und
sich danach Ge­
danken über die
Zukunft machen.
«Wenn man eine
so tolle Figur wie
Rey spielen darf,
muss die nächste
Rolle gleich gut
sein. Ich möchte
jungen Frauen ein
Vorbild sein und
ihnen zeigen, dass
man auch als Frau
starke Figuren
spielen kann.»
Fr id ay N o.
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xEinstein
x Yoda wurde
optisch Albert
nachempfunden.
xx Luke Skywalker sollte
ursprünglich Luke Skykiller
heissen.
xx Sorte,
Es gibt eine Marihuanadie Prinzessin
Leia heisst.
xRegisseur
x J. J. Abrams,
der
der neuen
Episode, hat neben
“Lost” und “Alias” auch
die 90er-JahreKultserie “Felicity”
kreiert.
xFords
x Harrison
erste
Gage als Han
Solo: mick­rige
1000 Dollar
pro Woche.
“Ich sehe viel
von mir selbst
in ihr”: Daisy
über Rey.
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Design: Sportlich und auffällig.
Das kann sie: Voll auf Volleyball ausge-
Design: Nur das Mini-Display und das
leicht dickere Gehäuse verraten, dass
mehr in ihr steckt steckt.
richtet, erkennt sie verschiedene
Anschläge und funktioniert als Applausometer beim Anfeuern deines Teams.
Das kann sie: Anrufe empfangen, SMS
anzeigen, Wetter abrufen, Handy finden,
Musik steuern, Handy-Fotos auslösen.
Das kann sie nicht: Nachrichten lesen,
Das kann sie nicht: Verbindung zum
Bilder durchstöbern oder telefonieren.
Für mich etwas zu wenig smart.
Smartphone aufrechterhalten, wenn dieses mehr als drei Meter entfernt ist.
Spassfaktor: Je näher das gesetzte sportliche Ziel rückt, desto grösser wird das
Glace-Cornet auf dem Display, das es zur
Belohnung gibt.
Spassfaktor: Im Tram kann man statt
ins Telefon Bond-mässig in die Uhr
sprechen.
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Design: Ganz klassisch in Roségold.
Das kann sie: Schritte und Kalorien
Design: Minimalistisch und modern.
Das kann sie: Social-Media-News an­
zählen, den Schlaf überwachen –
all das wird über eine App angegeben.
zeigen, Puls messen, Schlaf über­
wachen, Erinnerungen anzeigen – etwa
«Wasser trinken nicht vergessen!»
Das kann sie nicht: Anrufe empfangen,
SMS anzeigen, Musik steuern – was
man von einer Smartwatch eigentlich
erwarten würde.
Das kann sie nicht: Leider kommt sie
ohne GPS daher. Kleiner Minuspunkt.
Spassfaktor: Wenn man den Kronenknopf drückt und die Daten auf die
App geladen werden, hat das was von
«Zurück in die Zukunft».
Uhr ist im Stand-by. Arm drehen = Uhr
ist an. Das hat schon für einige Lacher
gesorgt (Nein, ich habe keine nervösen Zuckungen).
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Spassfaktor: Den Arm gerade halten =
Design: Im gewohnten Apple-Look.
Das kann sie: Fast alles, was das iPhone kann.
Das kann sie nicht: Man kann mit ihr keine Nachrichten schreiben. Und die Spracher­kennung
versteht mich nicht immer einwandfrei, wenn
ich eine Nachricht beantworten will.
Spassfaktor: Wenn ich Siri frage, wovon sie
träumt, sagt sie: «Ich träume davon, dir zu
helfen, Jeannine. Und von Einhörnern mit
Flammenflügeln.»
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Du brauchst:
1. Eiweiss vom Eigelb
trennen.
2. Puderzucker einmal
durchsieben.
3. Das Eiweiss und den
Zitronensaft mit Schnee­
besen vermischen. Nach
und nach den Puderzucker
dazugeben. Mixen, bis der
Zuckerguss steif ist.
4. Zuckerguss mit einem
Spritzsack auf die abge­
kühlten Guetsli geben –
vorher eventuell mit Le­bens­
mittelfarbe vermischen.
5. Um ein Guetsli ganz einzufärben, erst mit
Spritzsack umranden und
dann mit durch Wasser
ver­flüssigtem Zuckerguss
die Mitte auffüllen.
6. Mit Back-Deko verzieren.
Für uns hat sie
mal was anderes
gebacken:
Michelle Burke
von “Michelle’s
Cupcakes” aus
Zürich.
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galerie, Vernissage: morgen
Samstag, 14 Uhr, Ausstellung
bis 23. Januar; alpineum.com
film
Liebesgut
New York, 1952. Die Leben von Carol Aird (Cate
Blanchett, r.) und Therese Belivet (Rooney
Mara) könnten unterschiedlicher nicht sein –
und sie verlieben sich ineinander. Regisseur
Todd Haynes hat mit «Carol» die zerbrech­
lichste Liebes­geschichte seit langem verfilmt,
die dank Blanchetts grossartiger Performance
nur so strotzt vor traurig-schönen Momenten.
• i m Kino
Soundcheck
film
Die drei Protagonisten
in «Köpek» wollen endlich
das tun, was sie schon
lange vorhatten: den ExFreund treffen, ein Mädchen ansprechen und den
Lover zur Rede stellen.
Ein rührendes Drama der
türkisch-schweizerischen
Regisseurin Esen Isik.
• im Kino
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Jenny Lee:
“Right On!”
Von der schrillen Bassistin
der kalifornischen Band
Warpaint.
Für Liebhaber von eingängigen
Indie-Hymnen, zu denen man
am liebsten mit geschlossenen
Augen tanzt.
(Rough Trade)
mu lt i me d i a l
Bruderprojekt
Bisher hat Archy Marshall als King
Krule (r.) mit tiefem Timbre und
roter Mähne von sich reden gemacht.
Jetzt veröffentlicht er mit seinem Bruder Jack einen Gedichtund Kunstband, ein neues
Album und einen Kurzfilm –
alles auf einmal. Wow!
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Redaktion: Gina Buhl, Melanie Biedermann, Laszlo Schneider / Fotos: Cineworx (1), “Eclipse” von Barabara Davi, 2014 (1), Wilson Webb/Courtesy of Number 9 Films (1), zvg
Inspiriert von glühenden Triebwerken
und «Top Gun», zeigen
die Kuratoren der
Luzerner Ausstellung
«Afterburner»
die Sonne – kitschig
bis politisch, auf­
gehend, untergehend
oder verfinstert wie
bei Barbara Davi (u.).
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Angst vohrt auf Kafka.
und steufgezeichnet von
˚˚Laszlo Schneider
Foto: Nadegé Sanz
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Wo würdest du am liebsten
leben? Momentan in Kapstadt.
Da ists nämlich warm.
Welchen Film hast du
zuletzt gesehen? Die erste
Folge der Serie «Arrow».
Eigentlich warte ich aber nur
darauf, dass es mit «Game of
Thrones» weitergeht.
Welcher Schriftsteller
fasziniert dich? Auf jeden Fall
Franz Kafka. Seine Texte ähneln
einem Videospiel – sind manchmal aber schwierig zu lesen.
Was macht dir Angst? Die
Menschen, die uns Angst vor
Flüchtlingen machen wollen.
Schlimm, dass eine solche Ausgrenzung mehrheitsfähig ist.
Wieso heisst dein neues
Album «Anti Brumm»? Der
Titel ist schon etwas gesellschaftskritisch. «Anti Brumm»
soll ein Schutzfilter gegen das
Böse sein und das Schöne und
Gerechte hervorheben.
Was ist dein Lieblingswort?
Amuse bouche – das sind zwar
zwei Wörter, aber die finde
ich sehr treffend.
Und dein liebstes Schimpfwort? Hab ich nicht. Aber ich
bin ein Meister im Sprücheklopfen.
Welche Fähigkeit hättest
du gern? Ganz klar: Fliegen.
Das Peinlichste, das dir je
passiert ist? Ich habe einer
Freundin, die ich per Zufall in
einer Bar getroffen habe, zu
ihrer Schwangerschaft gratuliert. Sie sagte mir dann, sie
hätte bloss zugenommen.
“Ich bin ein
Meister im
Sprücheklopfen.”
Woher hast du dein ast­reines
Zürideutsch? Aus Wallisellen. Dabei habe ich die ersten
sechs Jahre zuhause Französisch gesprochen.
Gibt es etwas, das du bereust? Natürlich, das ist ja
nur menschlich. Ich versuche
mich aber auf die Dinge im
Leben zu konzentrieren, die
ich nicht bereuen muss.
• Dodo bereist mit «Anti
Brumm» bis nächsten Frühling
die ganze Schweiz. Die Plattentaufe findet am 23. Dezember
im Club Exil in Zürich statt,
am 1. Januar gibts seine
Summer-Vibes dann am Touch
the Mountains in Interlaken.
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Redaktion
Chefredaktor Marco Boselli
Redaktionsleitung Kerstin Netsch,
Sabine Eva Wittwer
Art Director Sofie Erhardt
Produktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann,
Marc-André Capeder, Marie
Hettich, Laszlo Schneider, Gina
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481 000 Leser (MACH Basic 2015-2)
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Redaktion: Erich Bauer; astro-bauer.de / Fotos: Getty Images (3)
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(22.12. – 20.1.)
Teilnahmeschluss: Donnerstag, 17. Dezember 23.59 Uhr.
Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 7 Fehler
(22.6. – 22.7.)
Dein bester Tag der Woche
ist der Samstag: Du kriegst
von allen Seiten Streichelein­heiten. Ab Montag weht
ein anderer Wind: Vorweihnachtsstress. Kopf einziehen!
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LÖWE
(21.1. – 19.2.)
Zu Hause ist es am schönsten.
DVDs gucken, Musik hören,
stundenlang telefonieren:
herrlich! Ein bisschen Rückzug stärkt die Seele und
macht den Kopf frei.
FISCHE
(20.2. – 20.3.)
WIDDER
(21.3. – 20.4.)
Besser gehts nicht: Die Liebe
ist ein Traum und dein Partner
aufmerksam wie nie. Singles
gehören am Wochenende an
einen Weihnachtsmarkt – es
kann heftig funken.
b)
KREBS
Karriereplanet Merkur steht
in deinem Sternzeichen. Damit ist die Vorweihnachtszeit
nicht nur nervig, sondern
bringt auch was ein. Die Feierabende gehen an die Liebe.
(23.7. – 23.8.)
Du hast gerade ein tolles Händchen für Mode und den richtigen Riecher für Schnäppchen.
Lustiger als Barbesuche und
Clubbing: ein Abend zu Hause
mit guten Freunden.
JUNGFRAU
(24.8. – 23.9.)
Deine Aktien beim anderen
Geschlecht steigen und steigen. Aber Vorsicht: Fremd­
flirten wird mit nervigen
Eifersuchtsszenen bestraft.
WAAGE
(24.9. – 23.10.)
Dein Liebesleben ist gerade
so prickelnd wie ein abgestandener Prosecco. Ausser am
Mittwoch, da knallt die Liebe
in dein Leben.
Singles habens gut: Sie müssen sich am Wochenende nicht
streiten. In Beziehungen
hängt der Haussegen schief.
Auch Freundschaften leiden
unter den Sternen.
STIER
SKORPION
(21.4. – 21.5.)
Du bist der Liebling der
Sterne. Im Moment klappt
fast alles. Am Wochenende
glühen die Gefühle, ab Montag
schaffst du einen Erfolg.
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Liebe (24.10. – 22.11.)
Venus ist dein Gast. Sieben
Tage dreht sich alles um die
Liebe. Am innigsten wirds mit
Krebsen. Zum Flirten taugen
Fische und Steinböcke.
Geld Fitness
Friday
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Vanessa, 16,
Schülerin,
Biel
Redaktion: Gina Buhl / Foto: Roshan Adhihetty
Hast du viele Freunde?
Es gibt drei Menschen
in meinem Leben, die
ich als echte Freunde
bezeichnen würde.
Sie sind mir sehr
wichtig. Alle anderen
sind für mich eher
Bekanntschaften.
Was unterscheidet
die drei vom Rest?
Ihre Aufrichtigkeit.
Ich weiss, dass sie
mir sagen würden,
wenn sie etwas an
mir nervt – das find
ich gut.
Bist du denn auch
so direkt? Mittler­
weile schon. Früher
war ich sehr schüch­
tern. Aber irgend­
wann hab ich verstan­
den, dass man eben
manchmal den Mund
aufmachen muss.
Wir haben Vanessa am
Bahnhof in Bern getroffen.
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