marien.com Wenn die Blätter fallen

Ausgabe Herbst 2015
marien.com
Wenn die Blätter fallen …
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Naturfotograf Daniel Mühlemann sagte einmal: „Der Frühling belebt, der Herbst inspiriert.“ Im Sinne dieses Zitates hoffe
ich, dass Ihnen auch unsere Herbstausgabe der marien.com eine Inspiration ist. Wir haben wieder Themen aus den Einrich­
tungen zusammengetragen, die Ihnen einen kleinen Einblick in die vielfältige Arbeit der Marien-Gruppe gewähren. Ich finde es
immer wieder bewundernswert, wie viele Projekte unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Jahr auf die Beine stellen
und glaube, dass diese Arbeit jeden Leser zu neuen Ideen anregen kann, die unsere Einrichtungen vorantreiben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Erhard Böttcher, Geschäftsführender Vorstand
Ausbildung in der Marien-Gruppe ist mehr als man denkt …
Hatten viel Spaß am Set: (v. l. n. r.) Nadine, Melissa, Artur und Nils
Und Action! Aufnahmen im Seniorenzentrum St. Hedwig
COCHEM/TREIS-KARDEN | … und wer könnte das überzeugender vermitteln als unsere Schüler und Mitarbeiter selbst.
und diverse Weiterbildungen absolviert und bekleidet nun die
Position eines stellvertretenden Wohnbereichsleiters.
Die Dreharbeiten begannen morgens um 8 Uhr mit einem
Kennen­lernfrühstück im Marienkrankenhaus Cochem. Gedreht
wurde ab 9 Uhr an allen drei Standorten und bei Nadine zu
Hause. Die vielen Außenaufnahmen verzögerten sich dank di­
verser kleiner Störungen immer wieder – erst wurde der Rasen
am Krankenhaus gemäht, dann wurde in der Wohnsiedlung
nebenan der Müll abgeholt, die Bahn fuhr unten im Tal, ein
Blasorchester spielte in der Cochemer Innenstadt, in TreisKarden kam alle paar Minuten ein Auto am Drehort vorbei,
selbst Gespräche von Passanten störten die Aufnahmen.
Wir hatten einen langen Drehtag, der um 20 Uhr in TreisKarden endete, mit vielen lustigen Momenten! Das Ergebnis
kann im Apollo-Kino Cochem im Saal 1 und auf den Webseiten
der Einrichtungen begutachtet werden.
Daher fanden am 15. Juli die Dreharbeiten für einen KinoSpot für die Ausbildungen im Ma­rien­krankenhaus Cochem,
Senioren­zentrum St. Hedwig Cochem und Seniorenstift St.
Katharina Treis-Karden statt. Hauptdarsteller waren Artur Fix,
der gerade die Ausbildung zum Gesundheits- und Kranken­
pfleger absolviert, Melissa Kesseler, die im Marienkrankenhaus
Cochem zunächst als Pflegehelferin ausgebildet wurde und
nun ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin
macht, Nadine Jakob, die im Seniorenzentrum St. Hedwig
Altenpflegerin lernt und für ihr Praktikum das St. MarienKrankenhaus Berlin besuchte (siehe Seite 3), und Nils Haen.
Er hat mit einem Praktikum im Seniorenstift St. Katharina sei­
nen beruflichen Werdegang gestartet, dort seine Ausbildung
Neue Kardiologin am
Marienkrankenhaus Cochem
COCHEM | Seit 16. April bereichert
Wioletta Cioch-Domarska als Ober­­ärztin die Abteilung Innere Medizin I/
Gastroenterologie und Kardio­logie
des Marien­kranken­hauses Cochem.
Frau Cioch-Domarska verstärkt das
medizinische Leistungsspektrum des
Hauses mit umfassen­den Kompeten­
zen und Erfah­rungen auf dem Fach­
Wioletta Cioch-Domarska –
Kardiolo­gische Spezialistin
gebiet der Kardiologie. Akute und
im Marienkrankenhaus
chro­nische Herz-Kreislaufbeschwerden
treten immer häufiger und zunehmend auch in jüngeren
Altersgruppen auf. Das ganzheitliche Behandlungskonzept
reicht neben der Grunddiagnostik von speziellen Ultraschall­
untersuchungen über die Echokardiographie bis hin zur Im­
plantation moderner Herzschrittmacher. Durch die Zusam­
menarbeit mit Kooperationspartnern kann die Abteilung auch
das gesamte Spektrum der invasiven Kardiologie vorhalten.
„Nicht nur in der Inneren Medizin, sondern auch abteilungs­
übergreifend wird unser Haus von der kardio­logischen Exper­
tise Frau Cioch-Domarskas profitieren. Ich freue mich sehr,
dass sie zu uns an die Mosel gekommen ist und die Menschen
unserer Region künftig eine weitere qualifizierte Ärztin an
ihrer Seite haben“, erklärt Erhard Böttcher, Geschäftsführer
der Marienkrankenhaus Cochem GmbH.
Verwaltung bekommt
tatkräftige Unterstützung
COCHEM | Am 1. Oktober hat Herr
Christoph Escher seine Arbeit als
Assistent der Geschäftsführung im
Marienkrankenhaus Cochem aufgenommen.
Nach seiner Ausbildung zum In­dus­trie­­­
kaufmann startete Herr Escher sein
Christoph Escher fühlt sich
Bachelor-Studium im Bereich Bus­i­ness
wohl in Cochem
Administration an der Fachhochschule
in Mainz. Seinen Master in Business Management beendete er
in diesem Sommer erfolgreich an der Hochschule in Koblenz.
Der Schwerpunkt lag im Bereich Personalmanagement. „Ich
bin sehr heimatverbunden und freue mich daher, dass ich hier
in Cochem eine berufliche Herausforderung gefunden habe.
Alle Kollegen haben mich in den letzten Wochen sehr herzlich
im Marienkrankenhaus empfangen und aufgenommen“, er­
zählt der gebürtige Moselaner. Wenn Herr Escher gerade nicht
im Krankenhaus seinen neuen beruflichen Aufgaben nach­
kommt, spielt er gern Tennis, fährt Mountainbike oder kocht
gemeinsam mit Freunden.
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Freut sich über die neue Herausforderung: stellvertretender Schulleiter Peter Giehl
Neues Gesicht im Unterricht
COCHEM | Seit Juli bereichert Peter Giehl als neuer stellvertretender Schulleiter das Team der Schule für Gesundheitsund Krankenpflege am Marienkrankenhaus Cochem und verantwortet hier die Ausbildung.
Mit Herrn Peter Giehl ist im Sommer ein neuer Pflegepädago­
ge an das Marienkrankenhaus Cochem gekommen, der über
umfangreiche Expertise in der Pflegeausbildung verfügt. In­
spiriert durch den Zivildienst beim Rettungsdienst, entschied
sich Herr Giehl für die Ausbildung in der Krankenpflege und
arbeitete danach mehrere Jahre auf einer chirurgischen Sta­
tion. Die Begeisterung für die Arbeit mit jungen Menschen und
der Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung zeichneten
dafür verantwortlich, dass er sich anschließend für ein Pflege­
pädagogikstudium an der Katholischen Hochschule Mainz
einschrieb. Auf den erfolgreichen Abschluss folgte dann eine
15-jährige Lehranstellung an einer Schule für Gesundheitsund Krankenpflege in Koblenz. Den Wechsel nach Cochem
sieht Herr Giehl als spannende berufliche Herausforderung
und weiteren Schritt in seiner persönlichen Entwicklung.
„Die überschaubare Größe des Hauses und das idyllische
Umland mit der angenehmen Bevölkerungsdichte können im
Berufs- und Privatleben einen wichtigen Vorsprung darstellen.
Einerseits schaffen die kurzen Dienstwege und der familiäre
Charakter ein gutes Arbeitsklima mit schnellen Reaktions­
zeiten. Andererseits profitieren das Krankenhaus und die
Menschen hier von der tollen Umgebung, in der ausreichend
Luft und Raum für berufliches Wachstum vorherrschen so­
wie vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gegeben
sind. Kurzum: die Stadt Cochem und das Marienkrankenhaus
besitzen eine Menge Potential“, erklärt Herr Giehl. Große
Stücke hält der zweifache Familienvater auch auf die junge
Generation. „Ich wurde hier sehr herzlich aufgenommen.
Diese Wertschätzung gebe ich gern an unsere Schülerinnen und
Schüler weiter, denn sie sind wissbegierig und zielstrebig“, so
der Pflegepädagoge weiter. Privat verbringt er die meiste Zeit
mit seiner Frau und den beiden Töchtern. Gelegentlich sitzt er
gern mit Freunden bei einem Glas Moselwein zusammen oder
genießt die Fotografie, einen spannenden Film und Musik in
fast jeder Stilrichtung.
Gut vernetzt
BERLIN / COCHEM | Die Synergien der Marien-Gruppe bieten
vielfältige Möglichkeiten für die berufliche und persönliche
Weiterentwicklung.
Neben der Bündelung der gesamten Kompetenzen stellt be­
sonders die Kooperation der Häuser untereinander eine der
besonderen Stärken der Gruppe dar. Dies macht sich auch
der Ausbildungsbetrieb zunutze. Die 19-jährige Nadine Jakob
befindet sich zurzeit in der Ausbildung zur Altenpflegerin und
absolviert ihre Praxisphasen vorwiegend im Seniorenzentrum
St. Hedwig in Cochem. Für das dazugehörige Praktikum ist sie
im Sommer für vier Wochen nach Berlin gekommen und hat
dort in der Geriatrie des St. Marien-Krankenhauses Berlin das
Team der Station 6 unterstützt. „Ich war ziemlich überrascht
und anfangs auch aufgeregt, als mir unsere Pflegedienst­leiterin Frau Weber die Ab­­solvierung dieses praktischen Ausbil­
dungsteils im St. Marien-Krankenhaus in Berlin vorgeschlagen
hatte. Aber diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entge­
hen lassen und abschließend kann ich nur sagen, dass es sich
sehr gelohnt hat. Der Krankenhausbetrieb unterscheidet sich
vor allem durch die Operationen, die direkte Zusammenarbeit
mit den Ärzten und die noch größere Logistik vom Arbeitsalltag
im Seniorenzentrum. Das waren für mich sehr interessante
neue Einblicke“, erklärt die angehende Altenpflegerin. Gut ge­
fallen hat ihr aber auch die familiäre Atmosphäre „Ich wurde
vom gesamten Haus positiv aufgenommen und werde auch
weiterhin Kontakt halten“, so Nadine weiter. Nachmittags und
an den Wochenenden nutzte sie das schöne Sommerwetter
für Erkundungstouren durch die Umgebung des Krankenhau­
ses und die pulsierende Innenstadt. „Von ruhig gelegenen
Parks bis zu Top-Sehenswürdigkeiten hat Berlin alles zu bieten.
Ich komme gern mal wieder, um noch mehr zu entdecken“,
ergänzt die gebürtige Cochemerin. Wir haben uns sehr über
den Besuch aus Rheinland-Pfalz gefreut und wünschen Nadine
weiterhin viel Erfolg bei der Ausbildung.
Nadine Jakob im Gespräch mit einem Patienten …
… und beim Sightseeing
Pflege im Vordergrund
Weniger überbordende Bürokratie in der Pflegedokumenta­
tion, dafür mehr Zeit für den Menschen – dieses Ziel verfolgt
das Bundesministerium für Gesundheit mit dem im Januar
gestarteten Strukturmodell zur Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation.
Initiiert durch den Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung
für Patienten und Pflege, Herrn Staatssekretär Karl-Josef Lau­
mann, wird seit Anfang des Jahres flächendeckend eine neue Do­
kumentationspraxis eingeführt. Zusammengefasst als Ein-STEP
(Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der
Pflegedokumentation) zielt die bundespolitische Aktion auf eine
komplette Neuausrichtung der bisherigen Pflegedokumentati­
on ab. Dieser neue Ansatz beinhaltet hauptsächlich den Wegfall
standardisierter Abfragen und Protokollierungsvorgaben. Verlief
beispielsweise die geleistete Grundpflege gemäß in Handbüchern
vorgeschriebenen Abläufen, muss die Pflegekraft künftig nur noch
Abweichungen schriftlich festhalten. Die Pflegedokumentation
wird auf ein Minimum reduziert und damit weitaus praxistaug­
licher. Diese Verschlankung und Effizienzsteigerung kommt letzt­
lich den Patienten und Bewohnern zugute, da dadurch mehr Zeit
für die eigentliche Versorgung zur Verfügung steht. Karl-Josef Lau­
mann spricht in diesem Zusammenhang von einer gesellschaftli­
chen Wende bei der Pflege älterer Menschen. Das Modell ist mit
den Verbänden der Einrichtungs- und Kostenträger, dem Medizini­
schen Dienst der Krankenversicherung sowie mit den Ländern und
Juristen abgestimmt und erfolgreich erprobt worden.
Unter der Leitung des Bereichs Qualitätsmanagement haben sich
auch die Pflegeeinrichtungen und der ambulante Pflegedienst
der Marien-Gruppe der Initiative angeschlossen. Eingebettet in
den gleichzeitig stattfindenden Aufbau eines zentralen Quali­
tätsmanagements hat im Februar das Projekt Ein-STEP in Berlin,
Brandenburg und Rheinland-Pfalz begonnen. Im Rahmen der Pro­
jektplanung sind für dieses und das kommende Jahr regelmäßige
Treffen in einrichtungsübergreifenden Gremien, Arbeitsgruppen
und Qualitätszirkeln vorgesehen, um Synergien zu nutzen und die
Projektinhalte gemeinsam zu erarbeiten. Die Bilanz zur bisherigen
Entwicklung und Zusammenarbeit fällt dabei von allen Seiten
positiv aus und die Motivation, die beiden Ziele zu erreichen, ist
auf jeder Ebene ungebrochen hoch.
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Der Heimchor bei einer Probe
Die „Rostigen Kehlchen“ stimmen an
TREIS-KARDEN | Der Heimchor des Seniorenstifts St. Katha­
rina lädt auf Festen und Feiern die Zuhörer zum Mitsingen ein.
Ganz so hohe Töne wie das Rotkehlchen erreicht er zwar nicht,
aber der Heimchor „Rostige Kehlchen“ des Seniorenstifts
St. Katharina besticht durch seine ganz eigene Klangfarbe.
Mal aus voller Kehle und dann wieder mit ganz sanfter
Stimme – jeden Donnerstag treffen sich die 20 Sängerinnen zur
Chorprobe und üben unter der Leitung von Sr. M. Ursula und
der Ehrenamtlichen, Frau Jutta Löhr, Lieder zu einem bestimm­
Geprüfte Qualität
BERLIN | Bei der diesjährigen Qualitätsprüfung durch den
Medizinischen Dienst Berlin-Brandenburg e. V. hat die ALBA­
TROS Ambulanter Pflegedienst GmbH ein sehr gutes Ergebnis
erzielt.
Christina Nisch (Verwaltung), Christine Kuplich (Pflegedienstleitung) und Geraldine Will
(stellv. Pflegedienstleitung) freuen sich über die gelungene Prüfung.
Ergänzend zur obligatorischen Führung eines einrichtungs­
internen Qualitätsmanagements überprüft der Medizinische
Dienst der Krankenversicherung (MDK) seit 2010 einmal im
Jahr die Leistungen der etwa 11.000 Pflegeheime und 13.000
ambulanten Pflegedienste in Deutschland. Gegenstand der
mehrstündigen und am Vortag angemeldeten Prüfung ist die
Analyse der Struktur- und Prozessdaten nach gesetzlich vorge­
schriebenen Richtlinien. Während bei der Untersuchung der
Strukturdaten die Einhaltung von Formalien (Pflegedokumen­
tation, Dienstpläne, Pflegekonzept, Qualifizierungsnachweise
etc.) im Fokus steht, wird bei der Begutachtung der Prozess­
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ten Thema ein. Angelehnt an das Gefieder des Namensgebers
tragen die „Rostigen Kehlchen“ dabei oft ein rostbraunes Hals­
tuch, das nicht nur die Stimmbänder warmhält, sondern auch
als markantes Gemeinschaftssymbol dient. Bei den Veran­
staltungen des Seniorenstifts ist der Ende 2014 gegründete
Heimchor immer wieder ein fester Programmpunkt. Zuletzt
erfreute er am Muttertag die Bewohner, Mitarbeiter und
Gäste mit einem Frühjahrskonzert. Und auch im Senioren­zentrum St. Hedwig in Cochem waren die „Rostigen Kehlchen“
im Rahmen einer kleinen „Tournee“ schon zu Besuch.
daten die Ordnungsmäßigkeit der konkreten Abläufe (pflegeri­
sche Versorgung, Medikamentengabe, Injektionsverabreichun­
gen, Dekubitus- und Sturzprophylaxe etc.) kontrolliert. Darüber
hinaus stellt die direkte Befragung von Patienten, nach Mög­
lichkeit aus allen Pflegestufen, eine wichtige Komponente der
MDK-Prüfung dar. Hierin wird zum Beispiel erfasst, inwieweit
individuelle Wünsche bei der Versorgung berücksichtigt wer­
den oder ausführliche Informationen über entstehende Kosten
gegeben wurden.
Am 4. Juni 2015 waren zwei Mitarbeiter der MDK-Prüfkommis­
sion beim ambulanten Pflegedienst ALBATROS, um sich ein
genaues Bild von der Qualität der Leistungen und der Kunden­
zufriedenheit zu machen. Im Vergleich zur Vorjahres­prüfung
konnte sich das 17-köpfige Team um Pflegedienstleiterin
Christine Kuplich dabei weiter verbessern und bekam am Ende
eine sehr hohe Qualität attestiert. „In den prüfungsrelevanten
Bereichen ‚Pflegerische Leistungen‘, ‚Dienstleistung und Organisation‘ sowie in der ,Patientenbefragung‘ hat ALBATROS
sehr gut abgeschnitten, sodass wir uns über eine Gesamt­
note von 1,2 freuen können. Persönlich bin ich besonders stolz
auf das Erreichen der höchstmöglichen Note bei der Zufrie­
denheitsbefragung. Das zeigt, dass wir unseren Leitsatz ‚Der
Mensch im Mittelpunkt‘ spürbar in die tagtägliche Versorgung
der uns anvertrauten Personen einfließen lassen“, fasst Frau
Kuplich zusammen. Eine genaue Aufschlüsselung der Teilnoten
sowie nähere Informationen zur Patientenbefragung können in
einem öffentlichen Transparenzbericht auf der Homepage von
„Der Pflegelotse“ oder unter www.albatros-pflege.de einge­
sehen werden.
Wohn- und Lebensqualität
in Kreuzberg
BERLIN-KREUZBERG | Das Service-Wohnen im Seniorenstift
St. Marien erfreut sich großer Beliebtheit.
Ende Mai war es soweit: Die im Februar begonnenen Umbau­
arbeiten der 1. Etage im Seniorenstift St. Marien wurden ab­
geschlossen. Seitdem verfügt die Pflegeeinrichtung über ein
Wohnangebot, das mit acht Zwei-Raum- und vier Ein-RaumAppartements aufwarten kann. Schon kurz nach der Fertig­
stellung zeigte sich das hohe Interesse an den modernen
und attraktiven Service-Wohnungen. Nach nur drei Monaten
konnten sich Einrichtungsleiter Herr Benjamin Seidel und die
Ansprech­partnerin Frau Beatrix Herfert über die Vermietung
aller Appartements freuen. Nachfolgend haben wir für Sie
einige Impressionen des Service-Wohnens zusammengestellt.
Der Erweiterungsbau des Seniorenstifts St. Josef
Ein voller Erfolg
LUCKENWALDE | Vor 1 ½ Jahren wurde das Seniorenstift
St. Josef um einen modernen Anbau erweitert – Mitarbeiter
und Bewohner der Pflegeeinrichtung ziehen ihr Resümee.
Abbildung eines Wohnzimmers
Barrierefrei und großzügig geschnitten: die Bäder der Service-Wohnung
Die Aufenthaltsräume laden zum Verweilen ein
Mit großen Hoffnungen und Erwartungen wurden die im Mai
2013 begonnenen Arbeiten am Erweiterungsbau mitverfolgt.
Die allgemeine Freude und Zufriedenheit, mit der am 23. April
2014 der fertige Anbau feierlich eingeweiht wurde, sind auch
18 Monate später im Kollegium und in der Bewohnerschaft
deutlich festzustellen.
„Unsere Bewohner schätzen vor allem das, was die Bürger­
meisterin Frau Elisabeth Herzog-von der Heide bei der Ein­
weihung treffend als Baumhauscharakter bezeichnete: Die
hinzugekommenen zwei Etagen mit je einem Wohngruppen­
raum bieten zusätzlichen Platz für Gemeinsamkeit, Aktivi­
täten, aber auch Rückzug und Naturnähe. Aus Platzgründen
musste vorher vieles auf dem Flur oder getrennt voneinan­
der stattfinden. Durch die neuen Kapazitäten können Mahl­
zeiten nun ungestörter, variabler und in größerer Runde
einge­nommen werden. Außerdem steht nun auch mehr Platz
für die Ergotherapie, Spielerunden und kleine Geburtstags­
tafeln zur Verfügung. Bewohner, die aus Mobilitätsgründen
nicht in das Gelände oder unseren Naschgarten können, fin­
den in den beiden hellen Räumen mit den großen Fenstern
einen Ort der Ruhe und Idylle. Der Erweiterungsbau trägt also
entscheidend zur Selbstbestimmung und Flexibilität bei und
hat somit die Lebens- und Arbeitsqualität in unserem Haus
weiter verbessert“, erklärt Einrichtungsleiterin Frau Gildis
Promme.
Neben den beiden Wohngruppenräumen profitiert das Seni­
orenstift darüber hinaus von einem neu hinzugekommenen
Fahrstuhl und vier zusätzlichen Einzelzimmern. „Durch den
zweiten Aufzug kann ich mich mit meinem Rollstuhl noch
besser durch das Haus bewegen. Er bringt mich barrierefrei
in den Garten und meinen Besuch direkt vom Parkplatz auf
meine Etage. Bei schlechtem Wetter sitzen wir oft im Wohn­
gruppenraum zusammen; da kann man so schön die Vögel
beobachten und dem Windspiel in den Bäumen zusehen“,
fasst Ingeborg Bundschuh, Bewohnerin und Vorsitzende des
Bewohnerschaftsrates, zusammen.
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Palliativ-geriatrische Pflege im Seniorenstift St. Antonius
BERLIN-KARLSHORST | Pflegedienstleiter
Joseph Bodenstedt im Interview
Herr Bodenstedt, wie verstehen Sie palliativgeriatrische Pflege?
Sie beinhaltet den Hospizgedanken, aller­
dings unter dem Aspekt, dass wir hier alte
und sehr alte, multimorbide Menschen
betreuen, die sich am Lebensende befinden und die in einer
vertrauten, persönlichen Umgebung ohne Schmerzen sterben
möchten und sollen.
Was sind die Besonderheiten?
Gemäß unserem Leitsatz achten wir die Bedürfnisse, den Wil­
len und die Individualität der uns anvertrauten Menschen.
Dies ist besonders in der Sterbephase nicht immer leicht für
alle Beteiligten, wenn der Bewohner nicht mehr alles, was
pflegerisch-medizinisch möglich wäre, für sich wünscht. Dies
setzt selbstverständlich eine Patientenverfügung voraus. Auf
dieser Grundlage werden dann in jedem Einzelfall mit dem
Bewohner (wenn noch möglich) und den Angehörigen Gesprä­
che geführt. Es gibt ethische Fallbesprechungen, in denen
Einwände und Probleme aller Beteiligten geklärt werden. Im
Seniorenstift St. Antonius haben wir zudem die Ordensschwes­
tern, die durch Seelsorge und Sterbebegleitung die Bewohner,
Angehörigen und Mitarbeiter unterstützen und den Gedanken
der palliativ-geriatrischen Pflege mittragen.
Wie wird dies im Seniorenstift St. Antonius konkret umgesetzt?
Seit Mai 2011 ist das Seniorenstift Mitglied im Netzwerk
Palliative Geriatrie. Zudem haben wir eine hausinterne AG
aus Pflege und Betreuungskräften gebildet und unterstützen
Fortbildungen von Mitarbeitern (40 Std. „Palliative Praxis“),
um den Fokus auf das Thema „Patientenverfügung“ zu ver­
stärken. Darüber hinaus haben wir die Gespräche mit den
Hausärzten zu Schmerzmedikation und der Nicht-Notwendig­
keit der Gabe aller verordneten Medikamente am Lebensende
intensiviert. Die Weiterbildung einer Krankenschwester zur
Palliativfachkraft soll dazu führen, dass die Mitarbeiter nicht
nur durch die Leitung, sondern auch durch die Kollegin Be­
ratung, Infor­mation und mehr Sicherheit im Umgang mit
Sterbenden bekommen.
Altes Eisen? – Noch lange nicht!
BERLIN | Am 7. Juli wurde in kleinerer Runde im Garten des
Klosters St. Augustinus der Geburtstag von Herrn Erhard
Böttcher gefeiert. 60 ist unser Geschäftsführender Vorstand
geworden und blickt auf eine 37-jährige Dienstgeschichte in
der Marien-Gruppe zurück.
Zum Wohl! Erhard Böttcher und Winfried Mohr stoßen an.
Erhard Böttcher beim Anschneiden der Geburtstagstorte
6
Da ließ sich der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Winfried Mohr
natürlich einleitende, anerkennende Worte nicht nehmen.
„Wir alle wissen, dass die Liste Ihrer Positionen in der MarienGruppe lang ist und dass Sie sich in jeder dieser Stellen mit
ganzer Kraft eingesetzt haben“, sagte er und nannte exem­
plarisch einige Stationen der Laufbahn von Herrn Böttcher.
So begann er beispielsweise mit 23 Jahren als Assistent des
Verwaltungsleiters im damaligen St. Marien-Krankenhaus in
Kreuzberg, wurde nur zwei Jahre später stellvertretender Ver­
waltungsleiter der Berliner Einrichtungen in der Zentralver­
waltung, wurde Geschäftsführer der MBS GmbH sowie der
St. Josef GmbH und war als vorletzte Station zum heutigen
Amt Kaufmännischer Direktor der Marien-Gruppe.
„Ich habe mich sehr über die Feier gefreut und möchte mich
auch an dieser Stelle noch einmal bedanken: Bei den Marien­
schwestern für die Bereitstellung des Klostergartens und ihren
Gesang zu meinem Geburtstag, bei Herrn Mohr für seine ins­
pirierende Rede und den Delikatessenkorb, bei den Mitarbei­
tern der Seelsorge für die lieben Worte und das Präsent, bei
allen, die an der Vorbereitung und Durchführung des Festes
beteiligt waren, bei denjenigen, die mir einen tollen Gutschein
geschenkt haben und bei allen, die ich vergessen habe. Es
war ein toller Abend, den ich so bald nicht vergessen werde“,
erklärt Erhard Böttcher.
Fragen an die
Marienschwestern
Wie nennt man die Kleidung der Marienschwestern und
warum gibt es sie in unterschiedlichen Farben?
Das Ordenskleid der Marienschwestern stammt aus alter
Klosterzeit und orientierte sich u. a. an der Volkstracht, denn
damals trugen die Menschen generell lange Kleider. Während
die Kleidung in früherer Zeit aus Wolle produziert wurde, hat
man sich heute für eine schlichte und pflegeleichte Variante
entschieden. Das Ordenskleid gibt es in drei verschiedenen
Farben – schwarz, grau und weiß. Früher gab es nur schwarze
Ordenskleidung. Das bedeutet: dies ist das „Original“. Schwarz
tragen die Marienschwestern daher zu offiziellen, feierlichen
oder besonderen Anlässen sowie beim Gottesdienst. Das weiße
Kleid wurde bzw. wird bei der Arbeit, z. B. in der Pflege, getra­
gen. Die graue Ausführung gibt es erst seit den 70er Jahren.
Sie wird ebenfalls bei der Arbeit bzw. in der Freizeit getragen.
Letztendlich entscheiden die Schwestern selbst nach Anlass,
welches Kleid sie anziehen möchten. Im Urlaub ist es ihnen
auch freigestellt zivile Kleidung zu tragen. „Für uns ist unser
Ordenskleid ein Zeichen der Gemeinschaft und Zusammenge­
hörigkeit. Es gibt uns einen gewissen Schutz, ist ein Symbol
für Werte und Tradition. Schon oft habe ich bemerkt, dass wir
auch aufgrund unserer Kleidung einen Vertrauensvorschuss
der Menschen erhalten“, erklärt die Provinzoberin Schwester
Schwester M. Cordula gibt Einblick
M. Cordula. Der Schleier der Marienschwestern ist ebenfalls
ein Zeichen und auch er hat seinen Ursprung in einer alten
Volkstradition, nach der verheiratete Frauen, die „unter die
Haube gebracht“ wurden, ihr Haar verborgen haben und es
nur ihrem Mann zeigten. So tragen die Marienschwestern den
Schleier als äußerliches Symbol ihrer Zugehörigkeit zu Chris­
tus. „Wir zeigen damit, dass wir jemand anderem gehören und
Gott geweiht sind“, ergänzt Schwester M. Cordula. Während
der Schleier früher das gesamte Haupthaar der Marienschwes­
tern verborgen hielt, ist heute der Haaransatz sichtbar.
Haben auch Sie Fragen an die Marienschwestern?
Dann senden Sie diese bitte an [email protected]
Neue Chefärzte am St. Marien-Krankenhaus Berlin
BERLIN-LANKWITZ | Die Fachabteilungen Allgemein- und
Viszeralchirurgie sowie Plastische Chirurgie und Handchirurgie befinden sich seit Juni unter neuer Führung.
Im Mai wurde Professor Dr. med. Björn Dirk Krapohl als neu­
er Chefarzt am St. Marien-Krankenhaus Berlin vorgestellt. Der
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie leitet seit­
dem die Abteilung Plastische Chirurgie und Handchirurgie.
(v. l. n. r.) Hochkarätige Verstärkung: Prof. Dr. med. Jacob, Prof. Dr. med. Krapohl
Zu einem Führungswechsel ist es außerdem in der Fachab­
teilung Allgemein- und Viszeralchirurgie gekommen. Im Juni
hat Professor Dr. med. Dietmar Jacob als neuer Chefarzt die
Leitung der Abteilung übernommen.
„Ich freue mich, zwei ausgezeichnete und sehr erfahrene Chef­
ärzte für unser Haus gewonnen zu haben. Abteilungsbezogen
und auch interdisziplinär wird unsere Patientenversorgung
von den hinzugewonnenen Kompetenzen und dem erweiter­
ten Leistungsspektrum profitieren,“ erklärt Krankenhausbe­
triebsdirektorin Brigitte Kaßuba.
Professor Dr. Krapohl zeigt sich seinerseits sehr erfreut über
die neue Herausforderung: „Das Konzept des Hauses hat mir
von Anfang an zugesagt. Hier fließen medizinischer Fortschritt
und christliche Fundierung sehr gut ineinander. Ich bin froh,
künftig einen Anteil an der professionellen Patientenversor­
gung im St. Marien-Krankenhaus zu haben“, so der gebürtige
Essener. Auch Herr Professor Dr. Jacob sieht seiner neuen Auf­
gabe mit großer Freude entgegen: „Hervorzuheben ist be­
sonders die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit im Haus.
Durch die überschaubare Größe, die kurzen Dienstwege und
den familiären Charakter können wir unseren Patienten hier
eine optimale, aus allen Bereichen schöpfende Behandlung
bieten“, sagt der Facharzt für Chirurgie, für den die enge
Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Bereich der Pati­
entenversorgung eine besondere Bedeutung hat.
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Im Portrait:
Das Technik-Team des St. Marien-Krankenhauses Berlin
Die drei Großprojekte 2015
BERLIN-LANKWITZ | Im zweiten Teil der Serie „Porträt“
stellen wir Ihnen das achtköpfige Team der Technik des
St. Marien-Krankenhauses Berlin näher vor.
Für Patienten besitzt ein Krankenhaus vor allem durch Ärzte
und Pflegekräfte ein Gesicht. Von den meisten Abläufen im Hin­
tergrund, die sich beispielweise mit der Haus-, Betriebs- und
Medizintechnik beschäftigen, bekommen sie im Normalfall
nichts mit. Das ist gut so, denn es zeigt, dass alles ordnungs­
gemäß funktioniert und dass das Technik-Team um den Tech­
nischen Leiter Herrn Klaus Eisele alles im Griff hat. Zusammen
mit seiner Sekretärin Frau Roy, dem Werkstattleiter Herrn Tür­
schmann, Herrn Bobon von der Haustechnik, Herrn Gehrau aus
dem Bereich Sanitär/Schwimmbadtechnik, dem Lüftungs- und
Kältetechniker Herrn Glaser sowie Herrn Grudda und Herrn
Meves von der Elektrotechnik gewährleistet der Diplom-Inge­
nieur die komplette Instandhaltung für das Krankenhaus und
stellt die ständige Betriebsfähigkeit und -sicherheit der vorhan­
denen technischen Geräte und Anlagen sicher. Dies gilt natür­
lich auch außerhalb der Regelarbeitszeiten, gesichert durch
die Rufbereitschaft. Ferner unterstützt und berät der Leiter
der Technischen Abteilung die Krankenhausbetriebsdirektoren
und die Geschäftsführung der Marien-Gruppe in technischen
Fragen. Er ist zudem für die Planungen von Wartungs-, Instand­
haltungs- und Investitionsmaßnahmen verantwortlich. Das
Tätigkeitsspektrum umfasst außerdem die Instandhaltung des
Gebäudebestandes und der Außenanlagen sowie den Verant­
wortungsbereich der Medizintechnik, innerhalb dessen alle Ge­
räte laut Gesetz und Verordnungen kontrolliert und überwacht
werden. Zum anspruchsvollen Aufgabenspektrum gehört darü­
ber hinaus ein nicht unerheblicher Anteil notwendiger Umbauund Renovierungsarbeiten, die in Eigenregie bzw. in Kooperati­
on mit Architektur- und Ingenieurbüros durchgeführt werden.
Zu den diesjährigen Großprojekten im St. Marien-Krankenhaus
Berlin zählen die Sanierung des Bewegungsbades, die Moder­
nisierung der Station 8 sowie der Umbau der radiologischen
Abteilung inklusive MRT und CT. Während einer sechswöchigen
Generalüberholung der Station 8 wurde das Mobiliar komplett
überarbeitet, der gesamte Fußbodenbelag erneuert, ein neuer
Schwesternstützpunkt und Aufenthaltsbereich eingebaut sowie
ein Wannenbad in ein behindertenfreundliches WC und einen
dringend benötigten Abstellraum umgebaut – hiervon profitie­
ren seit August Mitarbeiter und Patienten. Dass diese drei Groß­
projekte so reibungslos und planmäßig verlaufen sind, ist neben
der exakten Koordination auch auf die langjährige Erfahrung
des Technik-Teams zurückzuführen. Allen voran sorgt der Haus­
techniker Herr Bobon bereits seit 45 Jahren dafür, dass auch im
Hintergrund alles für das Wohl der Patienten getan wird.
Ein großes „Danke“
BERLIN | Im Rahmen des Internationalen Tages der Pflege
am 12. Mai wurde das Pflegepersonal des St. MarienKrankenhauses Berlin mit einer kleinen Aufmerksamkeit
überrascht.
Auf Initiative der Krankenhausbetriebsdirektorin Frau Kaßuba
besuchten Pflegedirektorin Frau Kurpik, Bereichsleitung Frau
Hinz und Frau Vonier von der Abteilung Marketing und Öffent­
lichkeitsarbeit die einzelnen Stationsteams und überreichten
jeder Pflegekraft eine Duftkerze und eine kleine Süßigkeit.
Als weiteres Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit wur­
den an den Stationstüren, im Bereich der Intensivmedizin und
Endoskopie sowie im Foyer und in der Cafeteria eigens ange­
fertigte Plakate mit der Aufschrift „Danke“ und einem kurzen
Text über die empfundene Verbundenheit angebracht.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege
tragen täglich dafür Sorge, dass es unseren Patienten gut
geht. Das ist eine große Verantwortung und nicht selten auch
Viele lächelnde Gesichter am Internationalen Tag der Pflege
eine hohe Belastung. Das St. Marien-Krankenhaus weiß die
Arbeit des Pflegepersonals zu schätzen und ist dankbar für
das hohe Engagement, das Tag und Nacht auf den Stationen
zu beobachten ist. Diese Anerkennung wollte unser Haus mit
dem kleinen Präsent und den Dankesplakaten auch einmal auf
anderem Weg zum Ausdruck bringen“, erklärt Frau Kurpik.
„marien.com“ | Auflage: 1.000 Stück | Herausgeber: St. Marien e. V.
Geschäftsführender Vorstand: Erhard Böttcher | Gallwitzallee 123-143 | 12249 Berlin