R St. Jakob m d u n u Pfingsten Nr. 6 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Als ich mich mit einer Mitarbeiterin über „Pfingstbräuche“ unterhielt, kamen wir auf das „Heiliggeistloch“ (siehe geistliches Wort, S. 3). Und ich fand auch heraus, dass es die Tradition des „Pfingstochsen“ gibt. Im 19. Jahrhundert war es ein weitverbreiteter ländlicher Brauch, einen Ochsen zu Pfingsten besonders zu schmücken (und durchs Dorf zu treiben). „Pfingsten“ zu erklären, fällt sehr schwer. Dass der Heilige Geist zu den Gläubigen kam, ist ein Ereignis, das wir zwar in den biblischen Texten zu Pfingsten hören, aber verstehen wir es auch? In dieser Pfingstausgabe des Gemeindebriefes lesen Sie (indirekt) von den Auswirkungen des Heiligen Geistes und warum wir den „Geburtstag der Kirche“ feiern. Sie finden viele Berichte über unser Gemeindeleben, dass sich die unterschiedlichsten Menschen getroffen und etwas gemeinsam erlebt haben. Sie sind zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen eingeladen und können die bunte Vielfalt erleben, in Rothenburg, in Detwang und anderswo in der Welt! Und Sie können selbst aktiv werden, indem Sie teilnehmen, sich erinnern, spenden oder beten! Vielleicht fallen Ihnen selbst auch noch andere Möglichkeiten ein. Ab 1. Mai tritt Frau Pfarrerin Claudie Schlottke ihren Dienst in St. Jakob III und Detwang an (siehe S. 6). Pfarrer Peter Noack und ich beenden unseren Vertretungsdienst. Vielleicht wird dieser Wechsel neuen Wind hineinbringen? Sie werden darin auch den Heiligen Geist erkennen können, dessen Auswirkungen weiterhin spürbar sein werden. Komm, Heiliger Geist, erfüll die Herzen deiner Gläubigen und entzünd in ihnen das Feuer deiner göttlichen Liebe. EG 693,6b Halleluja 2 Ihre Sabine Baier Pfarrerin Geistliches Wort Nach einem Gottesdienst unterhielt ich mich mit einer Mitarbeiterin, sie erzählte mir, dass sie einen Vortrag über Osterbräuche erstellt hatte. „Und jetzt wollen Sie etwas zu Pfingstbräuchen machen?“, fragte ich. „Es gibt doch keine Pfingstbräuche, oder?“, sagte sie. „Doch, doch! In alten Kirchen gibt es das »Pfingstloch«, da wurde eine weiße Taube heruntergelassen, als Zeichen für den Heiligen Geist!“ – „Wirklich? Das ist ja interessant!“ Im weiteren Gespräch erfuhren wir, dass es in St. Jakob solch ein »Heiliggeistloch« im Mittelschiff gibt. Dann überlegten wir ob es wohl auch in der Franziskanerkirche so etwas gibt. Das wäre doch einmal eine Aufgabe, nachzuschauen! In der Gotik kam dieser Brauch auf, doch seit der Aufklärung gibt es die architektonische Vorrichtung meist nicht mehr. Pfingsten als Fest und als Brauch ist schwer zu erklären. Es gibt nichts zum Anfassen, keine Geschenke! Niemand schenkt zu Pfingsten weiße Tauben, obwohl es schöne Bastelanleitungen gibt! Und dass es das »Pfingstloch« gibt und seine ursprüngliche Funktion, weiß auch niemand mehr. Wenn man eine Umfrage machen würde, wüssten viele nicht mehr, was es zu Pfingsten zu feiern gibt. Dass der Heilige Geist in Form von Feuerzungen auf die Gläubigen gekommen ist, und dass die Botschaft alle (in ihrer eigenen Sprache) verstanden haben, wissen die wenigsten. Oder erscheint es zu charismatisch? Jesus Christus hatte es bereits vor Ostern angekündigt: „Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“ Joh 14,26 Und das ist das, was uns geblieben ist, was bis heute wirkt und darum wohl so schwer greifbar ist: die Gaben des Heiligen Geistes! Und deshalb feiern wir an Pfingsten den »Geburtstag der Kirche«, um uns daran zu erinnern und das zu feiern! Es ist nicht greifbar und auch nicht messbar, aber wer’s glaubt, kann’s »sehen« und erleben! Ein frohes Pfingstfest wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Sabine Baier 3 Neues aus der Gemeinde – St. Jakob Aus der Arbeit des Kirchenvorstands Diejenigen, die schon einmal Mitglied eines Kirchenvorstands waren, wissen, dass in den monatlichen Sitzungen die Zeit für einzelne Tagesordnungspunkte knapp werden kann. In der Praxis hat es sich daher bewährt, einzelnen Anliegen, die sonst zu kurz kommen, an Kirchenvorstandstagen und -wochenenden die nötige Zeit einzuräumen. Im Mai letzten Jahres hat sich der Kirchenvorstand während eines Wochenendes auf dem Hesselberg von der Frage leiten lassen, was Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher tun können, um Menschen in unserer Gemeinde anzusprechen und sie für das Gemeindeleben und die Angebote in der Gemeinde zu interessieren und zu aktivieren. Dabei war es uns wichtig, nicht in den lähmenden Formulierungen „man könnte“, „man sollte“ und „man müsste“ steckenzubleiben, sondern ganz konkrete Vorhaben zu benennen, sie auf Realisierbarkeit zu überprüfen, dabei Prioritäten zu setzen und schließlich einen Plan zur Umsetzung zu entwerfen. Als Frucht dieser Überlegungen hat mittlerweile das Liederheft „Kommt, atmet auf“ Einzug in unsere Hauptgottesdienste genommen und wird Sonntag für Sonntag, in der Regel, mit mindestens einem Lied genutzt. Auch wurde ein Fahrdienst zu den Gottesdiensten organisiert, an dem sich Erika Benz, Helga Kneup, Christl Nörr, Juliane Engelhardt und Dr. Franz-Josef Neumann beteiligen. Immer jeweils am letzten Sonntag der geraden Monate besteht das Angebot, Gemeindeglieder, die ansonsten den Gottesdienst nicht besuchen könnten, zum Gottesdienst und anschließend wieder heim zu fahren. Mit dem Kindergottesdienstteam wurde vereinbart, dass immer am zweiten und vierten Sonntag im Monat Kindergottesdienst im Gemeindezentrum gefeiert wird. Der Kindergottesdienst beginnt in der Regel in der St.-Jakobs-Kirche und die Kinder weisen in der Begrüßung auf ihren Gottesdienst und dessen Thema hin, ehe sie sich mit ihrer an der Osterkerze angezündeten Gottesdienstkerze ins Gemeindezentrum verabschieden. Dadurch werden sie besser wahrgenommen und es besteht die Möglichkeit, weitere in der Kirche anwesende Kinder zum Kindergottesdienst einzuladen. Für sich betrachtet, sind das alles ganz kleine Schritte, aber zusammen ergeben sie ein Ganzes, das zeigt, wie konkret Kirchenvorstandsarbeit sein kann und wie sie im Gemeindeleben Früchte trägt. 4 Von Personen Am 8. Februar 2015 wurde Diakon Tobias Steinke im Hauptgottesdienst in der St.-Jakobs-Kirche in seinen Dienst als Diakon in den beiden Rothenburger Pfarreien St. Jakob und Zum Heiligen Geist eingeführt. Zu seinen Dienstaufgaben gehören unter anderem die Begleitung der Kindergottesdienstteams der Kirchengemeinden, die Verantwortung für die Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit mit der Leitung des Konfi-Camps und die gelegentliche Übernahme von Gottesdiensten in der Region. Tobias Steinke gehört zur Gemeinschaft der Rummelsberger Diakone und hat dort seine geistliche Heimat. Diese Gemeinschaft wird ihn in seiner Arbeit begleiten und unterstützen. Das nahm bei seiner Einführung deutlich und sichtbar Gestalt an in Diakon Johannes Strecker aus Wassertrüdigen. Als stellvertretender Konvents-Leiter der Rummelsberger Brüderschaft für den Bereich Westmittelfranken und wirkte er bei der Einführung von Diakon Steinke mit. Mit biblischen Segensworten begleiteten ihn seine Assistenten – Pfarrerin Elisabeth Düfel, Diakon Richard Pilhofer, Peter Körner (KV Heilig Geist) sowie Dr. Franz Neumann (KV St. Jakob) und Dekan Gross führte ihn unter Gebet und Handauflegung in seinen Dienst ein. Zuvor hatten die Kindergottesdienstkinder ihren neuen Diakon mit dem Lied „Wir sind die Kleinen in den Gemeinden“ begrüßt und ihm gute Wünsche mit auf den Weg gegeben, während der Posaunenchor dem gesamten Gottesdienst eine besonders festliche Note verlieh. Im Anschluss an den Gottesdienst bestand die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen miteinander und vor allem mit Diakon Steinke ins Gespräch zu kommen, der in diesem Rahmen zusammen mit seiner Familie auch von den Vertretern aller Kirchengemeinden und Oberbürgermeister Walter Hartl herzlich begrüßt wurde. Mittlerweile blickt Diakon Steinke auf seine ersten Wochen und Monate Dienst als Gemeindediakon in den Pfarreien St. Jakob und Zum Heiligen Geist und hat sich inhaltlich schon einiges überlegt, was er in ansprechender und jugendgerechter Form an die Jugendlichen bringen möchte. Besonders an der Schnittstelle zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit möchte er Schwerpunkte setzen. So stellt er sich z. B. vor, den „Konfi-Go“ umzubenennen, um den Eindruck zu vermeiden, es handle sich dabei ausschließlich um einen Gottesdienst für Konfirmandinnen und Konfirmanden. Der Gottesdienst soll über den Kreis der Konfirmanden hinaus einladenden Charakter haben. Sein Blick auf beide Pfarreien zeigt ihm auch, dass es hier ein großes Zusammenarbeitspotential mit vielen kräftesparenden Synergieeffekten gäbe. Ehrenamtliche wie Hauptamtliche freuen sich auf die Zusammenarbeit mit ihm und auf alle neuen Impulse, die von ihm ausgehen. Ihr Dekan Hans-Gerhard Gross 5 Pfarrerin Claudie Schlottke stellt sich vor Sehr geehrte liebe Gemeindeglieder in Rothenburg und Detwang! Wenn Sie das hier lesen, bin ich hoffentlich schon eingezogen und gut angekommen. Denn während ich diese Zeilen schreibe, habe ich den Umzug und den Abschied noch vor mir. Nach zehn Jahren in Oberfranken ist es Zeit für einen Wechsel. Ich freue mich auf Ihre Gemeinde, auf die Begegnung mit Ihnen, auf neue Gesichter und Ideen. Ich hoffe, dass ich mit Ihren Namen auch bald vertraut sein werde – bitte haben Sie Geduld, wenn ich Sie ein paar Mal danach fragen werde. Wir werden uns also bald besser kennenlernen, deshalb möchte ich Ihnen nur einen kurzen Einblick in meine bisherige Laufbahn geben. Ich bin aufgewachsen in Herzogsägmühle bei Schongau, einem Diakoniedorf der Inneren Mission München. Meine Eltern haben dort ein Heim für alkoholkranke Männer geleitet. Das Studium führte mich nach München, Kiel und Philadelphia / USA. In Kiel lernte ich meinen späteren Mann Arved kennen. Nach meinem Vikariat in München arbeitete ich ein Jahr lang bei der Wacker Chemie GmbH in München und Burghausen als Pfarrerin in der Wirtschaft. Meine z. A.-Zeit verbrachte ich in Freising. Gemeinsam mit meinem Mann teilte ich mir dann bis jetzt die Stelle in Marktleuthen im Dekanat Selb. Und jetzt also Rothenburg! Ich bin gespannt darauf, was mich bei Ihnen erwartet. Da mein Mann und ich zusammen wohnen wollen, werde ich im Pfarrhaus in Wettringen einziehen. Doch meine Gemeinde sind Sie in Detwang und Rothenburg. Ich freue mich auf Ihre schönen Kirchen, auf die gute Musik, auf Ihre Geschichten und Erzählungen, auf Sie. Bis zum Kennenlernen herzliche Grüße von Ihrer neuen Pfarrerin Claudie Schlottke 6 Taufen Taufen in der Kirchengemeinde vom 1. April 2014 bis 31. März 2015 Noah Mayer Klara Jackstien Lisa Hilkinger Tamina Thaben Linus Hauf Nikolas Deeg Noah Eberhardt Elina Schreiber Evelin Kaiser Emma Paul Davin Elser Loana Bartelmes Sebastian Schöler Constanze Geymann Clara Gatty Paul Gatty Hannah Wegele Oskar Brehm Hanna Seiß Sofia Holzer Louis Göttfert Emily Kavjarova Lucas Kavjarova Antonia Stegmann David Gerlinger Joleen Krauß Ila Wilson Lena Nörr Timo Seemann Vivienne Ostertag Dorothee Schuricht Emma Bürkler Rafael Madaus Diamy Diaz-Pena Anna Kleinschroth Jonas Magdlung Im Konfi-Camp in Italien wurde getauft: Nancy Henning 7 Aus der Kirchenmusik Liebe Leserinnen, liebe Leser, herzliche Einladung zu den verschiedenen kirchenmusikalischen Angeboten in unseren Gemeinde den Sommer über! „Orgelvespern“ (30. 5., 4. 7., 22. 8., 19. 9.) und „30 Minuten Orgelmusik“ (6. 6., 18. 7., 1. 8., 15. 8., 29. 8., 12. 9.) finden im Rahmen der Sonnabend-Gottesdienste um 18 Uhr in der Franziskanerkirche statt, ebenso eine Bläser- und Orgelmusik des Posaunenchorverbandes am 13. 6. Unsere große Rieger-Orgel in St. Jakob kommt bei drei Orgelkonzerten besonders zur Geltung: am Samstag, 20. 6. um 20 Uhr (Musik von Komponisten, die 2015 ein besonderes Jubiläum begehen), am Samstag, 25. 7. (Jakobustag) um 19 Uhr mit dem jungen Konzertorganisten Dr. Jens Korndörfer aus Montreal und am Samstag, 5. September beim Nachtkonzert im Rahmen der Reichstsadtfesttage um 22.15 Uhr unter dem Titel „Swinging Pipes“ mit Dr. Lilo Kunkel aus Würzburg. Auch in diesem Jahr findet die Reihe mit „30 Minuten Orgelmusik“ an den Mittwochen jeweils um 17 Uhr vom 10. Juni bis 30. Septem8 ber mit verschiedenen Künstlern bei freiem Eintritt statt. „20 vor 11“ in St. Jakob: an den Freitagen im Juli können Sie um 10.40 Uhr zwanzig Minuten Orgelmusik hören und an einer anschließenden Kirchenführung teilnehmen. Der diesjährige Orgelspaziergang am Sonntag, 21. Juni mit Pfr. Dr. Oliver Gußmann, Herrn Klatte, Frau Grams und mir führt von St. Jakob (15 Uhr) über Heilig Geist (16 Uhr) zur Tansania-Orgel in der Friedhofskirche (16.45 Uhr). Das Pfingstkonzert am 24. Mai um 20 Uhr in St. Jakob wird vom Blechbläserquintett „Onoldia-Brass“ gestaltet. Am Dienstag, 26. Mai findet um 20 Uhr in der Franziskanerkirche ein Abend mit Orgelmusik und Texten statt, der in Zuammenarbeit mit der Goethe-Gesellschaft veranstaltet wird. Die Lyrik wird Pfr. Georg Krause vortragen. Der Kammerchor Ingolstadt gestaltet im Rahmen einer Konzertreise einen Abend mit Chor - und Orgelmusik am Samstag, 27. 6. um 20 Uhr in St. Jakob. Es erklingen unter anderem die „Fest- und Gedenksprüche“ von Johannes Brahms. Ein besonderer Höhepunkt im Konzertleben unserer Gemeinde in diesem Jahr ist ein Abend mit dem jungen Countertenor Valer Sabadus und dem Lautenisten Axel Wolf. Die beiden Ausnahmekünstler werden am Samstag, 11. Juli um 19 Uhr in St. Jakob Lieder von John Dowland „A Musical Banquett“ zu Gehör bringen. Valer Sabadus hat bereits während seines Gesangsstudiums eine steile Solokarriere begonnen, etliche ausgezeichnete CD-Produktionen geben Zeugnis von seinem phänomenalen Können und Gestalten. Karten für dieses Konzert sind im Vorverkauf beim Rothenburg Tourismus Service (Telefon: 09 861 / 404-800) und an der Abendkasse ab 18 Uhr erhältlich. Die ausführenden Künstler musizieren unten vor dem Betaltar. Die Truhenorgel auf der Empore von St. Jakob kommt bei einem Wandelkonzert am Dienstag, 28. Juli (Bachs Todestag) um 19 Uhr besonders zur Geltung. Unser Kinderchor „Jakurrende“ unter der Leitung von Gudrun Gross und Carolin Leyh bringt das Singspiel „Wir bauen eine Orgel“ zur Aufführung. Im zweiten Teil des Konzerts singt der St.-Jakobs-Chor dann unten vor dem Betaltar Werke von J. S. Bach. Die Zuhörer wandern mit den Ausführenden von der Empore hinunter in das Kirchenschiff. Mit dem Konzert wollen wir uns bei allen Truhenorgel-Spendern und -Paten herzlich bedanken und für die Finanzierung des wunderbaren neuen Instrumentes um weitere Spenden bitten. Ein Ausflugsangebot („St. Jakob On Tour“) haben wir auch noch im Programm: am Sonntag, 12. Juli um 17 Uhr können Sie in der Schloßkapelle auf dem Frankenberg (bei Weigenheim-Reusch) bei Orgelmusik und Texten zur Sommerzeit mit Pfr. Ernst Schülke und mir an der restaurierten, kleinen aber sehr feinen Vleugels-Orgel den Sonntag ausklingen lassen. Die Gottesdienste bekommen neben der Orgelmusik weitere musikalische Akzente: Pfingstsonntag, 24. Mai 9.30 Uhr St. Jakob Festgottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Pfingstmontag, 25. Mai 9.30 Uhr St. Jakob Festgottesdienst mit Schola des St.-Jakobs-Chores Sonntag, 28. Juni 9.30 Uhr St. Jakob Gottesdienst mit dem Kammerchor Ingolstadt Sonntag, 19. Juli 9.30 Uhr St. Jakob Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Abendmahl und Posaunenchor 9 Im August wird Herr Christoph Hagemann aus Berlin bei uns als Urlauberkantor tätig sein. Er stellt sich im Gemeindebrief selber vor. Wir wünschen ihm eine gute und schöne Zeit in Rothenburg und be- danken uns für seinen Dienst! Eine behütete und schöne Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Kantor Ulrich Knörr Christoph Hagemann stellt sich vor Im August werde ich Ihr Gast sein dürfen: Christoph Hagemann, Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler in Berlin. Als Kreiskantor (so heißen in Berlin die Dekanatskantoren) bin ich für eine Region zuständig, in dem etwa 90.000 evangelische 10 Christen leben, und leite in „meiner“ Gemeinde eine Kantorei mit mehr als 70 Mitgliedern und mehrere Kinderchöre, in denen 40 - 50 Kinder singen. Ich stamme aus einer sächsischen Kleinstadt, schon während des Abiturs an der Internatsschule Schulpforte studierte ich Kirchenmusik in Dresden; anschließend in Berlin und Hannover und bin seit 2010 diplomierter A-Kirchenmusiker. Ich freue mich, dass ich zusammen mit meiner Frau und meinen beiden Jungs, die dann 4 und 7 Jahre alt sein werden, meinen Urlaub bei Ihnen an der Tauber verbringen darf. Ich freue mich darauf, Sie, Ihre Region, Ihre Kirchen und Orgeln kennen zu lernen und natürlich darauf, für Sie und mit Ihnen Musik zu machen. Bis bald! Christoph Hagemann Musikgarten und Jakurrende Das Interesse am Musikgartenangebot des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks, ist in diesem Jahr besonders groß: 44 Kleinkinder mit ihren Bezugspersonen (Mutter oder Vater, Oma oder Tante) nehmen daran bis in den Mai teil. Eingeteilt sind sie in vier Gruppen, zwei am Dienstagnachmittag und zwei am Freitagvormittag, unter der Leitung von Gudrun Gross. Ziel vom Musikgarten ist, Kleinkinder spielerisch an Musik heranzuführen und musikalische Spiele zu einem festen Bestandteil des Familienlebens zu machen. Mit viel Begeisterung, Neugier und Interesse, nehmen die Kin der und Erwachsenen das musikalische Angebot singend, tanzend und hörend auf. Zum Einsatz kommen auch Klanghölzer, bunte Eirasseln, Glöckchen, Trommeln, Reifen, Rhythmiktücher und das vielgeliebte Schwungtuch. Das Zusammensein und der Klang des Zusammenmusizierens, soll den Kindern und Erwachsenen vor allem Freude bereiten. Viele Studien belegen inzwischen den positiven Einfluss von Musik erziehung auf die ganzheitliche Entwicklung des Kindes – auf die musikalische Begabung, das Sozialverhalten und das Lernen. 11 Neues vom Kindergottesdienst Am Ostermontag fand wieder unser traditioneller Familiengottesdienst im Gemeindezentrum statt. Diakon Tobias Steinke und unsere „Großen“ gestalteten den Gottesdienst. Die musikalische Umrahmung übernahmen Frau Barbara Steinke und Tochter Nadja. Im Gottesdienst wurde die Ostergeschichte, beginnend am Palmsonntag, mit „Kees de Kort“ - Bildern erzählt. Als Fürbitten durften die Gottesdienstbesucher Steine für etwas Belastendes ablegen und Teelichter für etwas Erfreuliches anzünden. Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Osterbrot, Mohn- und Nusszopf so- 12 wie Kaffee, Kakao und Tee. Die Kinder konnten verschiedene Spiele ausprobieren, sowie Rätsel lösen oder etwas malen. Vorschau auf unsere nächsten Aktionen: Samstag, 16. Mai Wir erkunden die St. Jakobskirche mit Pfr. Dr. Oliver Gußmann. Beginn: 15 Uhr (☞ mit Anmeldung) Samstag, 20. Juni Tagesausflug in den Erlebnispark Tripsdrill. Abfahrt ist um 8 Uhr und die Rückkunft ist für 19 Uhr geplant. (☞ mit Anmeldung) Sonntag, 26. Juli Zum Abschluss vor den Sommerferien: Open-Air-Kindergottesdienst (bei schönem Wetter) mit Spielen, Keksen und Saft, Treffpunkt 9.30 Uhr vor der St. Jakobs-Kirche Ansprechpartnerin: Stefanie Böhm Tel. 0 98 61 / 9 36 87 36 oder [email protected] Aus dem KiGa Heckenacker Der Kindergarten Heckenacker wird derzeit von ca. 80 Kindern besucht. Die Altersspanne reicht von 2½ bis 6 Jahren. Das Kind betreuen, fördern und groß werden lassen, ist uns in der Zeit vom Eintritt mit 2½ bis zur Einschulung mit 6 Jahren eine Herzensangelegenheit. Die Kinder sind das Wichtigste in unserer Einrichtung. Das ist selbstverständlich! Aber nicht nur die Kinder sind uns wichtig. Auch die Eltern gilt es regelmäßig mit ins „Boot“ zu nehmen! Wir sehen die Eltern als wichtige „Stützpfeiler“ unserer Arbeit. Deshalb sind wir mit den verschiedensten Elternaktionen immer dabei sie zu informieren und am Kiga-Geschehen teilhaben zu lassen. Elternabende mit Platz für Gespräche, Elternkaffee, Bastelveranstaltungen und vieles mehr, sorgen für die nötige „Verpackung“ von Gesprächen, Unterhaltung und Spaß! Unverzichtbar sind aber auch die Entwicklungsgespräche über die Kinder, die von unserem pädagogischen Fachpersonal mit den Eltern geführt werden. Bei Festen und Veranstaltungen stehen uns „unsere Eltern“ mit Rat und viel Tat zur Seite. Kuchen backen, Auf- bzw. Abbau, Kassieren, Verkaufen, Spülen … 13 Die Liste könnte noch v i e l l ä n ge r sein, Sie sind einfach nicht zu ersetzen! Aber auch im A l lt ag w i rd ihre Hilfe öfter benötigt. Fahrdienste b ei Au s f lügen, Vorlesen im Kiga oder themenbezogene Materialien mit in die Einrichtung bringen. Obst und Gemüse für unseren gesunden Vesperteller mitzubringen gehört auch dazu! Es geht einfach nicht ohne! Das ALLES ist und darf nicht selbstverständlich sein. In einer Zeit wo das Ehrenamt immer mehr vernachlässigt wird, und das uneigennützige Helfen längst nicht mehr vor ALLEM steht, sagen wir an dieser Stelle gerne einmal DANKE!!! DANKE an ALLE Eltern und auch Großeltern! DANKE aber auch dem Elternbeirat, der in seiner Funktion als „Achse“ zwischen Eltern, Träger und Team bestens aufgestellt ist und eine harmonische und fruchtbare Arbeit leistet. Im Zeitalter von Konkurrenzkampf unter den Einrichtungen ist eine harmonische Außendarstellung und ein Miteinander „überlebenswichtig“ für unsere Einrichtung geworden. Die Zeichen der Zeit wurden erkannt und wir packen es gemeinsam an! Wenn Sie liebe Leser/innen diesen Bericht lesen, ist unser diesjähriges Kindergartenfest schon wieder „Geschichte“! Wir hoffen, dass wir dann wieder sagen können: „Toll, dass wir so viele helfende Hände haben!“ In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest und eine sonnige Zeit! Ihr Kiga-Team vom Heckenacker 14 Aus der Krippe Alter Stadtgraben Am ersten Tag der Karwoche haben sich die Krabbelkäfer auf das kommende gesunde Osterfrühstück vorbereitet. Wir haben zusammen aus Quark-Öl-Teig Osterbrötchen und kleine Osterhäschen gebacken und verziert. Am nächsten Tag versammelten sich die Krippenkinder zum gemeinsamen Osterfrühstück. Es gab gesunde Knabbereien wie Gurke, Karotte und Kohlrabi. Passend zu Ostern erfreuten wir uns noch an gekochten Eiern und unseren selbst gebackenen Brötchen. Nach unserer kleinen Feier, stand nun der Höhepunkt des Tages an. Die kleinen Käfer machten sich auf die Osternest-Suche. Es hat nicht lange gedauert, bis jedes Kind sein kleines Nest entdeckt hat. Zum Ausklang haben wir uns noch einmal im Kreis versammelt, das Osterhasenlied „Stups, der kleine Osterhase“ gesungen und ein Gruppenfoto gemacht. 15 Aus der Kinder- und Jugendarbeit Jugendbeirat der Evangelischen Jugend trifft sich immer, 14-tägig, freitags (siehe Schaukasten) Kreative Mittwoche 16 - 20 Uhr im evangelischen Jugendheim (Kirchplatz 13) Folgende Termine: Vorsitz: Niclas Schneck Julian Heißwolf Für Konfis: Auftaktgottesdienst am 20. 6. 2015 18 Uhr in der Franziskanerkirche 13. Mai 20. Mai 17. Juni 15. Juli Jakobs - Jungschar jeden Dienstag von 15.30 bis 17 Uhr im ev. Jugendheim Alter: 6 bis 11 Jahre Konficamp vom 2. 9. bis 9. 9. 2015 Für Jugendliche und Junggebliebene: 25. Juli 2015 18 Uhr Gottesdienst in der Franziskanerkirche Homepage www.ej-rothenburg.de Ansprechpartner: Diakon Tobias Steinke Tel.: 0 98 61/70 06-46 16 Ansprechpartner: Lukas Popp Offenes „Jugend“ – Haus (OH) immer montags‚ mittwochs und freitags von 16 bis 20 Uhr im ev. Jugendheim Kindergottesdienst (KIGO) 14-tägig (bitte Zeitungsmeldung beachten) im Gemeindesaal Ansprechpartner: Stefanie Böhm, Tel. 0 98 61/9 38 67 36 [email protected] Kinderchor „Jakurrende“ jeden Mittwoch von 17 bis 18.15 Uhr im Jakobsschulhaus Telefon: 0 98 61/70 06-31 Gamesnight Digital und Analog 8. + 9. Mai; 20 bis 8 Uhr Anmeldung bis 7. Mai telefonisch im ev. Jugendheim möglich (0 98 61/70 06-47) Ansprechpartner: Lukas Popp Leitung: Gudrun Gross Carolin Leyh Altpapier– und Altkleidersammlungen 2015 24. 7. 2015 24. 10. 2015 17 Konfi - Camp Konfi-Camp sucht dringend gebrauchte Gefriertruhen!!! Egal, welche Energie-Effizienzklasse, egal wie alt … Hauptsache sie funktioniert … Wenn Sie eine gebrauchte, aber voll funktionsfähige Gefriertruhe haben, die Sie dem Konfi-Camp – möglichst kostenlos – zur Verfügung stellen könnten, melden Sie sich bitte im Pfarramt (Tel. 0 98 61/70 06-20) oder bei Franz-Josef Neumann (Tel: 0 98 61/75 62) Schon jetzt vielen Dank für Ihre Unterstützung !!! Altes Handwerk Unser „Altes Handwerk“ haben wir im Rahmen des Jakobs Sommerfestes am 13. Juli 2014 vorgestellt. Im September 2014 öffneten wir die Pforten im Alten Keller Nr. 9, den uns dankenswerter Weise Fritz Uhl zur Verfügung stellte. Zwölf Kinder nahmen unser erstes Angebot wahr und malten Bilder, wir wollten nämlich dem Raum ein Gesicht geben. Herrliches Spätsommerwetter lockte uns schon gleich vor’s Haus, Heike D.‘s Ideen wurden von den Kindern gekonnt umgesetzt. Brotbacken stand dann als nächstes auf unserem Programm, wir durften dazu – Dank der Erlaubnis von Dekan Hans-Gerhard Gross – die Jakobs-Jugendräume benutzen. Unsere Helferin Birgit P. und die evangelische Jugend, organisierten alles vor Ort, ihnen ein herzliches Dankeschön! Beim nächsten Treffen schnitzten wir Kürbisse und kochten Marmelade. Ja, die Nachmittage gingen dahin, mit Wolle kattieren, spinnen, stricken, häkeln und weben, was G. Trabert, Heike D., Katy B., Birgit P. und Margit S. vorgeführt und angeleitet hatten. Unter der Anleitung von Resi entstand so manche Klöppel18 schönheit. In der Vorweihnachtszeit filzte Eva F.-K. etliche wunderschöne Kunstwerke mit den Kindern. Im neuen Jahr unterstützte uns Paul F. und zeigte den Kindern das Körbe flechten mit Peddigrohr. Vor Ostern begeisterten Birgit und Margit mit Osterideen, die Kinder dekorierten Eierbecher und filzten Eier. Einen kleinen Eindruck unserer fröhlichen Treffen beim Alten Handwerk vermitteln Ihnen unsere Fotos. Jeden Freitag war ich, Erika Benz mit von der Partie und bereitete alles vor, z. B. Kinderpunsch aus selbstgemachten Säften und stellte Kaffee und Kuchen bereit. Pause machten wir immer um ca. 15.20 Uhr. In unserem gemütlichen Raum gab es ein gern aufgesuchtes Kuschel/Ausruh- oder Spiel- und Hüpf-„Eckla“. Hier ein kleiner Ausblick, was wir nach der Sommerpause vorhaben: Wir starten wieder im September 2015, mit ein paar kleinen Neuerungen. Ab Freitag, 25. September 2015 beginnen wir immer 14-tägig ab 14.30—17 Uhr im Alter Keller Nr. 9. Außerdem bitten wir darum, die Kinder für den jeweiligen Tag kurz unter Tel. 0 98 61/9 28 21 oder per Email: [email protected] bei Erika Benz anzumelden. Gerne auch einfach auf den AB sprechen. So können wir das benötigte Material besser planen, bzw. anderen Kindern die Teilnahme ermöglichen, da nur mit einer begrenzten Anzahl Kindern gearbeitet werden kann. Wir freuen uns schon sehr auf den Beginn im kommenden September. Erika Benz 19 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Datum Zeit Veranstaltung 15. 5. 20 Franziskanerkirche: „Wie lieblich ist der Maien“ offenes 19. 5. 20 Bibelgesprächsabend in St. Johannis 21. 5. 14 Gh Heckenacker: Gemeindekaffee; Pfrin. Schlottke Singen; der Chöre des Dekanats 22. 5. 10 + 11 St. Jakob: Gottesdienste für die Kindergärten; Dekan Gross 23. 5. 13.30 Franziskanerkirche: Ökumenische Festspielandacht; Pfr. Krause 24. 5. 7.30 St. Jakob: erster Frühgottesdienst des Jahres; Pfrin. Schlottke 9.30 St. Jakob: Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor; Pfrin. Schlottke 20 St. Jakob: Festgottesdienst mit Schola; Dekan Gross 25. 5. 26. 5. 20 Franziskanerkirche: Orgelmusik und Texte; Pfr. Krause und KMD Knörr 1. 6. 20 Jakobsschule: Ökumenischer Bibelgesprächsabend 11. 6. 19.30 Gh Heckenacker: Kirchenvorstandssitzung 13. 6. 18 Franziskanerkirche: Musik für Blechbläser und Orgel 18. 6. 14 Gh Detwang: Gemeindekaffee; Pfr. Schmidt 20 Jakobsschule: Vortrag: „Kinder stark machen“; Kindergarten Alter Stadtgraben und Jugendamt 18 Franziskanerkirche: Konfi-Go Auftakt 2016 20 St. Jakob: Orgelkonzert Jubiläen 20. 6. 21. 6. 20 St. Jakob: Konzert für Blechbläser und Orgel 9.30 Detwang, Brunnenhölzle: Waldgottesdienst mit Imbiss; Pfr. Schmidt 15 St. Jakob / Heilig Geist / Friedhofskirche Orgelspaziergang 28. 6. 11 Zeltgottesdienst mit Posaunenchor 5. 7. 20 Detwang: Taizè – Gebet Datum Zeit Veranstaltung 9. 7. 19.30 Gh Heckenacker: Kirchenvorstandssitzung 12. 7. 9 Detwang: Zeltgottesdienst zum Dorffest mit Posaunenchor 16. 7. 14 Gh Detwang: Gemeindekaffee 19. 7. 25. 7. 28. 7. 5. 9. 17. 9. 9.30 St. Jakob: Goldene Konfirmation mit Posaunenchor; Pfrin. Schlottke 18 Franziskanerkirche: Konfi-Go; Diakon Steinke 19 St. Jakob: Orgelkonzert zum Jakobustag 21 St. Jakob: Nacht der Riemenschneideraltäre Detwang / Franziskanerkirche 19 St. Jakob: Wandelkonzert zum 265. Todestag von J. S. Bach Bach; Kinderchor „Jakurrende“ Musical „Wir bauen eine Orgel“ und St.-Jakobs-Chor 22.15 St. Jakob: Konzert im Rahmen der Reichsstadt-Festtage 14 Gh Detwang: Gemeindekaffee; Pfr. Schmidt 19.30 Jakobsschule: Kirchenvorstandssitzung 20. 9. 9.30 St. Jakob: Konfi-Vorstellung, anschl. Kirchenkaffee 23. 9. 20 Franziskanerkirche: Meditation; Pfr. Noack 27. 9. 11 Franziskanerkirche: Kirchenspatzen; Pfr. Dr. Gußmann 30. 9. 20 Franziskanerkirche: Meditation; Pfr. Noack 4. 10. 9.30 St. Jakob: Erntedankgottesdienst mit Abendmahl; Posaunenchor 10.40 Marktplatz: Blasen der Posaunenchöre (Stand: 9. April 2015, Pfarramt St. Jakob) Hoffnung auf Einheit Benefizkonzert für Nordkoreaner in Not mit Kompositionen und Liedern aus Europa und Korea am 16. Mai um 19 Uhr in der städtischen Musikschule mit Unterstützung der Stadt Rothenburg und der Kirchengemeinde St. Jakob. Künstlerinnen: Ana Cho (Piano) und Hwaran Pfahl (Gesang). 21 Termine des Kirchenchores Detwang 21. 6. 23. 6. 4. 10. 25. 10. 31. 10. 29. 11. 6. 12. 25. 12. 6. 1. 2016 Sonntag Dienstag 9.30 Uhr Waldgottesdienst 19 Uhr Mitarbeiterfest Sommerpause Sonntag (Erntedank) 9 Uhr Singen im Gottesdienst Sonntag (Kirchweih) 9 Uhr Singen im Gottesdienst Reformation 20 Uhr St. Jakob 15.30 Uhr Adventssingen Sonntag (1. Advent) St Jakob Sonntag (2.Advent) 9 Uhr Singen im Gottesdienst 1. Weihnachtstag 9 Uhr Singen im Gottesdienst Epiphanias 9 Uhr Singen im Gottesdienst Kirche und Tourismus Touristen suchen im Urlaub wieder vermehrt nach Ruhe und Spiritualität. Für die Kirchen und die Tourismus-Branche ergeben sich dadurch viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Dem Thema „Gemeinsam für den Gast Kirche und Tourismus – Perspektiven einer Partnerschaft“ widmete sich Ende März eine sehr gut besuchte Fachtagung in Tutzing, zu der der Beauftragte unserer Landeskirche Kirchenrat Thomas Roßmerkel eingeladen hatte. Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm arbeitete heraus, dass im Urlaub gerade der Aspekt des Nichts-Tun-Müssens wichtig für die Erholung sei. In einem Paar-Vortrag loteten der Leiter des Rothenburger Tourismus-Service, Jörg Christöphler und Gäste- und Touristenpfarrer Oliver Gußmann die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Rothenburg ob der Tauber aus. 22 Aus dem Evangelischen Krankenverein Liebe „Rund um St. Jakob-Leser!“ Mit großen Schritten nähern wir uns der Sommerzeit und mit ihr wird unser FSJ᾿ler Dominik Moll seinen Dienst zum 31. August beenden. Deshalb möchte ich an dieser Stelle meinen Aufruf an die neuen Schulabgänger erneut starten. Wir suchen ab September wieder einen jungen Mann für ein freiwilliges soziales Jahr. Möchtest du neue Erfahrungen in sozialen Arbeitsfeldern sammeln, Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen begegnen und neue Begabungen und Möglichkeiten wie auch Grenzen in dir entdecken, dann bist du bei uns richtig. Und du besitzt einen Führerschein der Klasse B. wir versprechen dir, dass du wertvolle Perspektiven für deine berufliche Orientierung sammeln kannst. Haben wir dein Interesse geweckt, dann melde dich bei uns: Ruth Banna Tel. 09 868 / 988 428 [email protected] oder bei Anja Rauch Tel. 09861/93727 Herzliche Einladung zu unserem Sommerfest am Mittwoch, 8. Juli ab 14 Uhr in der Schweinsdorferstraße 33 Wir freuen uns auf ihren Besuch und wünschen uns allen einen gemütlichen und sonnigen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen Bis dahin ein gesegnetes Pfingstfest und schöne Sommertage Ihre Anja Rauch 23 Meine Kollegin Schwester Gertraud Gertraud Havlicek wusste, was sie wollte. So habe ich sie erlebt. 1967 kam sie nach Rothenburg – weil ihre Tochter im Kindergarten „Alter Stadtgraben“ eine Arbeitsstelle gefunden hatte. Sie wollte in der Nähe ihrer Tochter Sonja sein. Gertraud Havlicek verdiente ihr Geld als Hausangestellte. Doch das konnte sie sich nicht für den Rest ihres Lebens vorstellen, sie wollte einen Beruf erlernen. In Neuendettelsau ließ sie sich zur Altenpflegerin ausbilden. Danach, im Jahr 1971, übernahm sie in Rothenburg die Stelle der Gemeindeschwester. Da war sie 51 Jahre alt. Sie war die erste Gemeindeschwester, die keine Diakonisse mehr war. Dennoch kannte man sie fortan als Schwester Gertraud. Sie besuchte Menschen zuhause und übernahm pflegerische Arbeiten – vom Waschen über Insulin spritzen bis hin zu Verbänden wechseln. Mit großer Freude und ganzem Einsatz übte sie ihren Beruf aus. Als sie 1975 einen längeren Urlaub machen wollte, musste eine Vertretung her. Da kam ich ins Spiel. Drei Wochen lang habe ich ihre Aufgaben übernommen. Es wurden immer mehr Patienten und aus der Vertretung wurde eine feste Anstellung für ein paar Stunden pro Woche. Später kam noch Maria Heinz dazu. Wir drei waren ein gutes Team. So mancher junge Mann hat bei uns seinen Zivildienst geleistet, was wir als Bereicherung erlebten. 1983 ging Schwester Gertraud in Rente. Für ihre Verdienste und ihr Engagement – auch ehrenamtlich – bekam sie im selben Jahr von der Stadt Rothenburg die Verdienstmedaille überreicht. Auch als Rentnerin engagierte sie sich weiterhin, vor allem bei den Gustav-Adolf-Frauen war sie aktiv. Ihre Tochter Sonja war längst nicht mehr in Rothenburg. 1998 zog es Gertraud Havlicek wieder in die Nähe der Tochter: Sie ging nach Neustadt/ Aisch in eine Seniorenresidenz. Dort verstarb sie Anfang März. Ursula Ilgenfritz (die Bilder wurden uns von Sonja Fuchshuber, der Tochter von Gertraud Havlicek, zur Verfügung gestellt) 24 Aus den Frauengruppen Deutscher Evangelischer Frauenbund BR-Tagung Tatort — Kriminalhörspiel und Kriminalfilme im Fadenkreuz. Ihre Vielfalt und Gewaltdarstellung, ihre Dramaturgie. Der Intendant Ulrich Wilhelm hatte auch in diesem Jahr zu der inzwischen 50. Rundfunktagung in das Funkhaus am Rundfunkplatz nach München eingeladen. Neun Damen des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, Ortsverband Rothenburg ob der Tauber, folgten der Einladung. „Frangn-Dadord“ (Franken-Tatort). Lange mussten die Franken auf ihren Tatort warten. Am 12. April 2015 war er dann, ausgestrahlt aus Nürnberg, unter dem Titel „Der Himmel ist ein Platz auf Erden“ zu sehen. Die Redaktionsleiterin Dr. Stephanie Heckner berichtete von der Produktion über die Entwicklung eines Drehbuches, Suche der Darsteller, Drehorte und Komparsen. Drehorte waren natürlich fränkische Städte wie Nürnberg, Fürth und Erlangen. Woher kommt der Sensationshunger und die Krimilust der Menschen? Ob bei einem Unfall auf der Autobahn, in einem Actionfilm mit Gewaltdarstellungen in TV, Kino und in den sozialen Netzwerken. Es scheint, dass täglich 19 Stunden Gewalt und Mord nicht ausreichen. Krimis bringen Quote. (Was ist mit der Qualität?) Ein Beispiel: Die Ausstrahlung einer Tatort-Folge „Frohe Ostern, Falke“ am Ostermontag zur besten Fernsehzeit um 20.15 Uhr? Zitat aus den Nürnberger Nachrichten: „Tiefpunkt der Tatort-Reihe“. Was macht dies mit Menschen? Stumpfen sie ab? Tierversuche haben ergeben: Wenn einem Organismus bestimmte Reize dauernd zugeführt werden, nimmt die Reaktion auf diese Reize ab, es kommt zu Abstumpfung. Geht die Emphatie verloren? Die „Faszination des Abscheulichen“. Gucken Leute hin und sind froh, nicht selbst betroffen zu sein? Soll dies ein Puffer oder Ventil für die Probleme des täglichen Lebens sein? Dienen sie als eine Art „Selbstreinigungskraft“ um mit den Realängsten wie Terror, Krankheit oder Jobverlust fertig zu werden? Also weitergruseln? Warum wollen die Menschen diesen „Nervenkitzel“ immer wieder erleben? Ist es ein paradoxer Versuch einer Eigentherapie, die Ängste zu kontrollieren? Sollte man Kinder und Jugendliche nicht vor diesen Gewaltdarstellungen schützen? Die Grenzen und Normen von Gewaltdarstellungen in TV und Netz sind im Jugendmedienschutzgesetz geregelt. Macht es einen Unterschied, ob ein Kind oder Jugendlicher ein Buch liest oder die Gewaltdarstellungen visuell aufnimmt? „Die Macht der Bilder“. Bilder bleiben im Kopf. Renate Schauer, Leiterin Medienarbeit im Ortsverband; EAM- Vorstandsmitglied 25 Jahresmitgliederversammlung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes Der Deutsche Evangelische Frauenbund, Ortsverband Rothenburg, unter Leitung von Claudia Hintermeier und Gabriele Staudacher, konnte anlässlich seiner Mitgliederversammlung auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurückblicken. Ein breitgefächertes Spektrum aus allen Bereichen gesellschaftsrelevanter Themen sorgte für Abwechslung bei den Veranstaltungen, die durchwegs sehr gut angenommen wurden. Die Mitgliederversammlung verabschiedete die bisherige Kassiererin Claudia Ehrmann sowie die langjährige Kassenprüferin Helga Schreindorfer mit einem Geschenk. Neugewählt als Kassiererin wurde Elsbeth Barthelmäs, bisher Beisitzerin. An ihre Stelle im Vorstand tritt nun Christa Schwartz. Nach dem Gedenken verstorbener Mitglieder, wurden Margot Schwob und Katharina Weltzer, 45 Jahre, Elisabeth Neumeister, 30 Jahre und Elfriede Uhl, 20 Jahre, für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrt. Erfreulicherweise konnten 13 neue Mitglieder willkommen geheißen werden, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist. Eine reichhaltige Kaffeetafel umrahmte den Nachmittag. Zum Abschluss schilderte Margot Schwob in einem Lichtbildervortrag Eindrücke von ihrer Reise durch Mittelitalien. 26 Natürlich, gesund und fit in den Frühling Heilpraktiker Oliver B. Schmid brachte dieses Thema zu unserer Aprilveranstaltung mit, das wir in Kooperation mit dem Kneippverein durchführten. Als Vorsitzender des Kneippvereins baute er das Thema auf die fünf Säulen der Gesundheit nach Pfarrer Sebastian Kneipp auf. Die erste Säule, die Wasseranwendung, innerlich und äußerlich, beginnt gleich am Morgen mit einem oder zwei Gläsern abgekochtem Leitungswasser gleich nach dem Aufstehen. Ein kalter Knieguss mit der Dusche oder dem Waschlappen folgt und bringt den Kreislauf in Schwung und hilft dem Blut bei der Zirkulation. Abends hilft es auch beim Einschlafen. Die zweite Säule, die Bewegung, sollte Spaß machen und auch bei eingeschränkter Beweglichkeit nicht zu kurz kommen. Radfahren, Walking, Wandern oder tägliche kleine Übungen zu Hause helfen und machen auch glücklich. Bei der dritten Säule, der Ernährung, legte Schmid seinen Schwerpunkt auf regionale, gesunde Bioprodukte. Auch bei importierten Waren, wie Gewürzen, auf die Herkunft achten. Die vierte Säule, Kräuter und Medizin, haben wir oft im eigenen Garten. Wir sollten uns auf altes Wissen über Heilkräuter zurückbesinnen und untereinander austauschen. Auch Hahnemann hat bei seiner Homöopathie auf Überliefertes zurückgegriffen. Die fünfte Säule, die Ordnungstherapie, rückt unsere Rituale in den Mittelpunkt. Denn schon für Babys und Kinder ist ein bestehender Lebensrhythmus wichtig. Viele Tipps und Informationen konnten wir mit nach Hause nehmen. Monika Mönikheim Gustav-Adolf-Frauengruppe Am 5. März besuchten uns Herr Pfarrer Rainer Schulz und seine Frau Christa aus Leutershausen. Die Eheleute verbrachten im Auftrag des Kirchlichen Außenamtes sechs Jahre in Punta Arenas in Südchile. Punta Arenas ist die Hafenstadt an der Magellanstraße, der südlichsten Wasserstraße der Welt, die den Atlantischen Ozean mit dem Pazifik verbindet. Dort wird es auch im Hochsommer nicht wärmer als 20 Grad und es weht immer ein kalter Wind. 27 Sie zeigten in einer Diaschau Bilder aus ihrer Zeit dort, wo sie den Gemeindeaufbau auch mit Geldern des Gustav-AdolfWerkes leisteten. Sie kamen in eine sehr kleine Gemeinde. Aber nach einer großen Überschwemmung infolge eines Tsunami wuchs die Gemeinde. Da viel zerstört war und die Menschen Hilfe benötigten, konnte das Pfarrersehepaar mit den kirchlichen Geldern Sonntägliche Lebensmittelverteilung in der Armensiedlung, Anfang 1990er Jahre große Nöte lindern. Es wurde nach und nach auch eine kleine Kirche mit Pfarrhaus und Gemeindesaal gebaut. Kinder wurden darin getauft und konfirmiert. Ein kleiner Chor, geleitet vom Pfarrer entstand. Heute gibt es auch einen evangelischen Kindergarten. Die Verfasserin dieses Artikels hat 1997 die Bauwerke mit eigenen Augen gesehen und dort am Gemeindeleben teilgenommen. Die Bilder und der Vortrag des Pfarrerehepaares machten uns deutlich und anschaulich, wie unsere Spenden und die Unterstützung des GustavAdolf-Werkes dazu beitragen die evangelischen Gemeinden in der weiten Welt wachsen zu lassen. Gudrun Steinbauer Am Donnerstag, den 2. April stellte Hans-Peter Nitt die Passionen von J. S. Bach (1685 – 1750) und Krzysztof Penderecki (geb. 1933) vor. Dabei arbeitete er zusammen mit den Zuhörern die wesentlichen Unterschiede der Vertonungen heraus. Diese äußern sich vor allem in der Sprache, dem Vortrag des Evangelisten, der Orchesterbesetzung, der Verwendung von Erkennungsmotiven und der konfessionellen Prägung. Zur Verdeutlichung waren Klangbeispiele zu hören. Penderecki Christine Nitt Krzysztof Foto: Akumiszcza 28 Der GA- Frauenkreis verkaufte während des Dekanats- und Landfrauentags verschiedene Oster- und Schmuckartikel. Mit dem Verkaufserlös unterstützt er eine evang.-luth. Gemeinde in der Ostukraine. Die Bevölkerung hat unter dem Krieg schwer gelitten und die Kirchengemeinde benötigt dringend Geld, um den Notleidenden helfen zu können mit: ☞☞ Unterkunftsmöglichkeiten, ☞☞ Kleidung und Nahrung, sowie mit einem ☞☞ Therapieangebot für traumatisierte Menschen. Wir freuen uns sehr, dass sich die Gelegenheit ergibt, das Geld direkt an die Gemeindeleitung zu übergeben und haben beschlossen, auch den Erlös aus unserer Aktion bei der Stadtmosphäre für diesen Zweck zu verwenden. Christine Nitt Ist alles recht, was billig ist? FAIR IST MEHR – denn es reicht für alle! Weltladen Rothenburg o. d. Tauber - Klostergasse 20 (Nähe Jakobskirche) Telefon 09861 / 7006-40 www.weltladen.de/rothenburg Unsere Öffnungszeiten: mo di do fr 14—18 Uhr, mi 10—12 Uhr, sa 10—13 Uhr 29 Kirchenöffner Franziskanerkirche Das ehrenamtliche „Kirchenöffner-Team“, das die Franziskanerkirche in der Herrngasse für die Besucherinnen und Besucher offen hält, sucht auch für den Sommer noch nach weiteren Kirchenöffnern oder -öffnerinnen, die sich für diese wichtige und schöne Aufgabe begeistern. Wir wollen die Franziskanerkirche täglich von 10–12 und von 14–16 Uhr zu Stille und Andacht geöffnet haben. Alles, was man tun muss, ist: auf die Kirche achtzugeben und gegebenenfalls mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich. Interessenten wenden sich bitte einfach an: Pfarrer Dr. Oliver Gußmann (Tel. 0 98 61/7006-25) od. Pfarramt (Tel. -20). Emmausspaziergang „Christus ist wahrhaftig auferstanden“ Eine stattliche Anzahl von ökumenischen Pilgern hatte sich am Ostermontag bei strahlendem Wetter zum Emmaus-Spaziergang rund um Rothenburg eingefunden. Im Zentrum stand das Evangelium von den beiden Schülern Jesu, die durch die Begegnung mit Jesus auf dem Weg wieder von der Trauer zur Freude über Christi Auferstehung gelangten. Pfarrer Herbert Dersch empfängt die Emmaus-Pilger im Wildbad zum Teilen des Osterbrotes. 30 Neues aus der Tansania-Partnerschaft Tansania-Lauf der Oskar-von-Miller-Realschule am 9. Mai 2015 Die Oskar-von-Miller-Realschule organisiert ein großes Benefizprojekt zugunsten der Handwerkerschule in Hai. Schon seit Weihnachten befassen sich Lehrer und Schüler Fächer übergreifend mit dem Thema Tansania — am 9. Mai nun startet der große Spendenmarathon im Rahmen eines afrikanisch angehauchten Schulfestes. Wie genau funktioniert die Aktion? Alle Schülerinnen und Schüler (außer: Verletzte oder Knieoperierte) haben bereits ihre Rundenzahlen gewählt. Eine Runde von 500 Metern geht einmal um das Schulgelände herum — dies wurde genau ausgemessen. Insgesamt sind 606 Schüler/innen beteiligt. 4.004 Runden, das sind 2.002 km, wurden von den Schüler/innen geplant. Das bedeutet eine durchschnittliche Rundenzahl pro Schüler/in von 6,61 Runden (ca. 3,3 km). Einige haben 2 Runden gewählt, viele liegen im Bereich zwischen 4 – 10 Runden, eine ganze Reihe Schüler und Schülerinnen haben sich für 20 Runden (10 km!) entschieden. Der Spitzenreiter möchte 30 Runden laufen … Für diese geplanten Runden suchen sich die Schüler/innen selbstständig Sponsoren im Verwandten- und Bekanntenkreis, die pro gelaufene Runde einen kleinen Betrag um die zwei Euro spenden. Der Erlös soll für die Fertigstellung des neuen Schulgebäudes in Hai und — je nach Höhe des erlaufenen Gewinns — für Solaranlagen auf den Dächern der Wohnheime verwendet werden. Vielen Da n k Schulleiter Alphayo montiert Solarpaneele auf Schulgebäude wenn Sie sich am Foto: aus Tansania Sponsoring beteiligt haben. Mit herzlichen Grüßen, Pfarrerin Beate Wirsching Partnerschaftsbeauftragte 31 Ein (Arbeits-) Besuch bei Freunden Eine kleine Gruppe aus dem Dekanat Forchheim (mit Pfarrerin Renate Topf u. Dekan i. R. Johannes Rau [Begründer unserer Partnerschaft mit Hai]) und wir zwei (Hannes Centmayer und Fritz Uhl) besuchten unser Partnerdekanat Hai. Zuvor war eine Einladung zur Amtseinführung des neuen Bischofs Dr. Shoo und zum Ruhestand von Altbischof Martin Shao an uns gegangen. Dekan i. R. Johannes Rau durfte als „Mensch mit großem Herz für die Menschen in Tansania“ unsere Grüße und Dank übermitteln. Zusätzlich waren Treffen mit Dekan Aminirabi Swai und Georg Kamm, Diakon Claus Heim in Usa River gewesen. Bei meinen Nähmaschinen-Reparaturen in Usa River, Ushirka wa Neema Sakarani, Mama Clementina Foundation usw. haben wir auch Reiner und Barbara Kammleiter in Hai getroffen. Von Barbara habe ich erfahren, dass die großzügige Weihnachtsspende meiner Pfrin. Renate Topf und Fritz Uhl bei Bischof ökumenischen Freunde aus Herrieden, Dr. Frederic Shoo und seiner Frau Jeanette Shoo 10.000 €, bereits angekommen ist und für Bauarbeiten verwendet wird (Handwerkerschule Hai). Die beiden Massai-Gemeinden Lerei und Nemeuti werden immer größer auch die Schülerzahl dort steigt. Obwohl die Ernte im vergangenen Jahr gut war, mussten wir leider feststellen, dass die Schulkinder mit leerem Magen nach Hause mussten, da der Maistank leer war. Mit einer privaten Spende konnten wir etwas helfen. Übernachtet haben wir im Hostel der Gemeinde Nkweseko. Von dort starteten auch unsere Einsätze. Die Forchheimer Gruppe besuchte die Serengeti während Hannes Centmayer und ich vier Tage nach Tange — Usambara Berge — Soni — Irente Sakarani (dort sind Benediktiner, leider nur noch ein deutscher Ordensbruder, aber seit 40 Jahren als Landwirt tätig). Von ihm konnten wir den aktuellen Zustand der Landwirtschaft als Fachmann in Tansania erfahren. Oft sind die Ernten gut, aber der Transport und die Lagerung der Nahrungsmittel sind das Problem. Zum Abschluss konnten wir zusammen mit Dekan Rau noch die Gemeinde in Sawe aufsuchen und uns vom Fortschritt der Bauarbeiten überzeugen. Auch Dekan Swai ist sehr damit zufrieden und dankt mit der ganzen Gemeinde für unsere Hilfe. Es war ein Besuch bei Freunden denen wir z. T. seit 30 Jahren verbunden sind. Ihr Fritz Uhl mit Freunden 32 Dekanatsmissionsfest am 14. Juni im Pfarrgarten in Schillingsfürst Unter dem Motto: „Kinder aus aller Welt“ feiert die Dekanats-Gemeinde zusammen mit dem „Kinderhaus Kunterbunt“ um 10 Uhr einen familienfreundlichen Gottesdienst. Kirsten Wirsching wird von ihrer Arbeit mit Kindern in Tansania erzählen. Im Anschluss gibt es gutes Essen und Gespräche im Pfarrgarten. Verschiedene Stationen laden die Familien zu einer gemeinsamen spielerischen Entdeckungsreise um die Welt ein. Willkommen zu einem lebendigen Fest des Glaubens am 14. Juni in Schillingsfürst! (Pfarrgarten: Hohenlohestraße 2) Herzlich laden ein: Pfarrerin Alexandra Fürstenberg und Pfarrer Carsten Fürstenberg, die Dekanatsmissionsbeauftragten Johannes Schmidt und Sybille Hain und Missionspfarrerin Beate Wirsching 33 Krisendienst Mittelfranken Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen Sonntag, 19.30 Uhr: Spontan erscheint ein junger Mann im Krisendienst, nur sehr zögerlich und leise spricht er über seine Ängste und ausweglose Lebenssituation. „Ich schaff es alleine nicht mehr“. Im benachbarten Büro läutet das Telefon: verzweifelter Anruf einer Frau, die ihre hilflose Nachbarin bei sich aufgenommen hat. Die familiären Probleme eskalieren, sie möchte nicht mehr in die eigene Wohnung zurück. Etwas später, kurz vor Mitternacht, ein erneuter Anruf – dieses Mal meldet sich die Polizei. Auf der Wache sitze ein 45-jähriger Mann, der seiner Ehefrau heute einen Abschiedsbrief hinterlassen habe. Die Polizeibeamtin bittet um Unterstützung und Klärung durch den Krisendienst. Dies sind nur drei von vielen tausenden Notrufen, die pro Jahr im Krisendienst eingehen. Allein im Jahr 2014 wandten sich ungefähr 3.000 Menschen ca. 8.000 Mal an die Einrichtung. Psychische Krisen halten sich an keine Sprechzeiten und treten auch zu Zeiten auf, in welchen Beratungsstellen, Gesundheitsämter, therapeutische und ärztliche Praxen geschlossen haben. Deshalb wurde vor über fünfzehn Jahren der Krisendienst Mittelfranken in Nürnberg gegründet. Seit inzwischen zwölf Jahren ist der Dienst auch für alle Bürgerinnen und Bürger im gesamten Bezirk Mittelfranken zuständig und zu folgenden Öffnungszeiten erreichbar: Mo. — Do.: 18 Uhr – 24 Uhr Fr.: 16 Uhr – 24 Uhr Sa. — So./Feiertag: 10 Uhr – 24 Uhr Die MitarbeiterInnen des Dienstes leisten schnell und unbürokratisch „Erste Hilfe“ in seelischen Ausnahmesituationen. Die Beratungsgespräche sind kostenlos und unterliegen der Schweigepflicht, auf Wunsch können die Hilfesuchenden anonym bleiben. Neben der telefonischen Beratung und dem persönlichen Gespräch in den Büroräumen verfügt der Krisendienst über einen mobilen Dienst, um im Notfall auch Hausbesuche anbieten zu können. In der Einrichtung arbeiten Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen (u. a. SozialpädagogInnen, PsychologInnen KrankenpflegerInnen) zusammen. Kostenträger des Krisendienstes ist der Bezirk Mittelfranken und die Stadt Nürnberg. Kontakt: Krisendienst Mittelfranken, Hessestrasse 10, 90443 Nürnberg Telefon: 0911/424855-0; Fax: 0911/424855-8 [email protected], www.krisendienst-mittelfranken.de Zusätzlich: Beratung in russischer Sprache: 0911/424855-20 Beratung in türkischer Sprache: 0911/424855-60 34 Wildbad Sonntag | 17. Mai, 15 Uhr Das Wildbad Rothenburg Besondere Blicke in Tradition und Gegenwart des einstigen Kurhotels in einer Führung mit Pfarrer Herbert Dersch. Eintritt frei – Dankeschön gerne Sonntag | 31. Mai, 15 Uhr Soli Deo Gloria Geistliche und weltliche Musik mit einem Männerchorensemble der Chorgemeinschaft Archshofen, Creglingen, Niederrimbach. Leitung: Ernst Preininger Eintritt frei — Dankeschön gerne Sonntag | 7. Juni, 14 bis 15.30 Uhr Cafe & Tanz „Sommerreigen“ Unter Anleitung der Tanzpädagogin Marion Vetter werden Schrittfolgen einstudiert, die Freude am Mittanzen wecken. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Kosten für den Tanzkurs (inkl. Kaffee und Kuchen ): 13 € Anmeldung unter oder Tel. 09861-9770 oder [email protected] Freitag bis Sonntag | 12. bis 14. Juni Cursillo „Das gute Leben - das Gute leben“ Beim Evangelischen Cursillo trifft sich eine christliche Gemeinschaft auf Zeit. Er lädt ein, den Alltag hinter sich zu lassen und mit Leib und Seele aufzuatmen. Kleine Gesprächsrunden, Musik, kreative und meditative Angebote helfen, sich selbst auf die Spur zu kommen und zukünftige Wege zu klären. Kosten: 138 € im Einzelzimmer, 120 € im Doppelzimmer Anmeldung unter: Tel. 09861-9770 oder [email protected] Sonntag | 14. Juni, 15 Uhr Soli Deo Gloria „Klassisches Barock – Barocke Klassik“ Geistliche und weltliche Musik mit dem Heilsbronner Kammerorchester Leitung: Christel Opp Eintritt frei, Dankeschön gerne Sonntag | 21. Juni, 15 Uhr Romantik und Akzent Lukas Loos aus Rothenburg am Flügel Eintritt frei, Dankeschön gerne Donnerstag bis Samstag| 25. bis 27. Juni Mit Jakobus unterwegs — Pilgern für Führungskräfte — Haltung gewinnen. Perspektiven entdecken. Wer im Berufsleben steht, trägt Verantwortung. Wer Verantwortung trägt, trifft Entscheidungen. Wer Entscheidungen trifft, braucht Herkunft, Haltung und Horizont. In Kooperation mit dem Institut Persönlichkeit & Ethik. Anmeldung unter Tel. 08141-3631753 oder [email protected] Sonntag | 28. Juni, 15 bis 17 Uhr Tanz-Café Mit DJ Michael Springer aus Ansbach Eintritt frei — Dankeschön gerne Wildbad Rothenburg o.d.T., Taubertalweg 42, Tel. 09861-9770 oder [email protected] Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage www.wildbad.de 35 „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“ 2015 Wer motiviert ist, will etwas, will sich nicht unterkriegen lassen, trotz mancher Rückschläge, negativer Erfahrungen oder gescheiterter Versuche. Ein „Trotzdem“ zu setzen heißt auch einen „Aufbruch“ zu wagen, Hoffnung zu haben für die berufliche Zukunft. „Ich bin motiviert“ lautet das Motto der diesjährigen Kampagne von „1+1 – mit Arbeitslosen teilen“. Wer motiviert ist, braucht aber auch eine Chance, braucht jemanden, der ihr oder ihm eine Möglichkeit gibt, neu anzufangen. Die Aktion 1+1 unterstützt viele solcher Angebote, mit denen motivierte Menschen – gleich ob jung oder alt – neu starten können. Zum Beispiel Herr K., 50 Jahre, lange bei einem großem Elektrokonzern tätig, bis es plötzlich aus war. Warum? Die Gründe sind vielfältig. Auf jeden Fall stand er lange wie vor einer undurchdringlichen Wand, wollte arbeiten, war motiviert. Plötzlich gab es eine Chance. Der Werkhof Sulzbach-Rosenberg eröffnete einen Hofladen mit Produkten aus der Umgebung und nun steht Herr K. hinter Theke und Kasse, bedient, verkauft, berät Kunden. Ein neuer Arbeitsplatz für einen motivierten Menschen, unterstützt von der „Aktion 1+1“. Oder Malique B. und Saya J., die in der Jugendwerkstatt Erlangen-Nürnberg Änderungsschneiderin lernen. Der Ausbildungsmarkt ist zwar zur Zeit relativ entspannt, aber nicht unbedingt für jede Bewerberin. Darum braucht es auch immer Angebote, die von Jugendwerkstätten bereitgestellt werden. Handwerklich qualifizierte Ausbildung und pädagogische Betreuung greifen hier ineinander und helfen jungen motivierten Menschen zu einem Einstieg in das Berufsleben. Die „Aktion 1+1“ unterstützt zahlreiche Angebote in solchen Einrichtungen. Auch im 21. Jahr der Aktion bitten wir Sie „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ zu unterstützen und mit Ihrer Spende motivierten Menschen, die am ersten Arbeitsmarkt keine Chance haben, eine berufliche Perspektive zu geben. Die Evang. - Luth. Kirche in Bayern wird ihr Engagement für arbeitslose Menschen fortsetzen und die Spenden weiterhin verdoppeln. Im vergangenen Jahr spendeten Sie 660.000 €. Nach der Verdoppelung durch die Landeskirche konnte sich die Aktion „1+1 Mit Arbeitslosen teilen“ mit 1.320.000 € an der Förderung von fast 350 Arbeitsplätzen beteiligen. Helfen Sie mit Ihrer Spende! Spendenkonto: Evangelische Bank Auch Ihr Pfarramt IBAN: DE97 5206 0410 0101 0101 15 leitet Ihre Spende weiter! 36 Termine und Öffnungszeiten Gottesdienste Samstag Sonntag Abendgebet in der Franziskanerkirche Frühgottesdienst in St. Jakob Gottesdienst in Detwang Gottesdienst in St. Jakob Kindergottesdienst (siehe S. 17) Spätgottesdienst in der Friedhofskapelle 18 7.30 9 9.30 11 Chorproben im Gemeindezentrum Jakobsschule Dienstag 20 Uhr Dienstag 15.15 – 16.30 und 16.45 – 17.30 Uhr Freitag 9.15 – 10.30 und 10.45 – 11.30 Uhr Mittwoch 17 – 18.15 Uhr Freitag 20 Uhr 19 Uhr Dienstag in Detwang 20.30 Uhr Kirchenchor Musikgarten Kinderchor Posaunenchor Kirchenchor Posaunenchor Sonstige regelmäßige Termine in unseren Gemeindehäusern Jakobsschule: 1. und 2. Montag im Monat letzten Montag im Monat letzten Mittwoch im Monat / Laiblestube 1. Donnerstag im Monat 2. Donnerstag im Monat letzten Donnerstag im Monat / Laiblestube Gh Heckenacker: Dienstag Öffnungszeiten Pfarramt und Dekanat: Kirchen: St.-Jakobs-Kirche Franziskanerkirche St.-Peter-und-Paul 19 Uhr Selbsthilfegruppe für Krebskranke 14.30 Uhr Literaturkreis DEF (von September – Mai) ab 19 Uhr Bastelkreis der GAF 14.30 Uhr Zusammenkunft der GAF 14.30 Uhr Zusammenkunft des DEF 19 Uhr Treffen der Fibromyalgie-Gruppe 19.30 Uhr Selbsthilfegruppe „Sucht und Selbsthilfe“ (SuSe) Montag – Freitag Dienstag + Donnerstag 9–12 Uhr 14–16 Uhr (außer in den Ferien) April bis Oktober 9–17.15 Uhr Dezember 10–16.45 Uhr täglich (März–Dez.) 10–12 und 14–16 Uhr April bis Oktober 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr (vom 1. 6.–14. 9. ist die Kirche bis 18 Uhr geöffnet) 37 Adressen rund um St. Jakob Email:[email protected] Pfarramt St. Jakob, www.rothenburgtauber-evangelisch.de Klostergasse 15, Heike Geißler Dekanatsbüro, Klostergasse 15, Doris Häußer Email: [email protected] Dekan Pfarrer Pfarrerin Pfarrer Gemeindediakon Hans-Gerhard Gross, Klostergasse 15 KMD Ulrich Knörr, Klingengasse 1 Dr. Oliver Gußmann, Karlstadtstraße 3 Claudie Schlottke Hartmut Schmidt, Klostergasse 15 Tobias Steinke, Kirchplatz 13 Ev. Luth. Verwaltungsstelle, Klingengasse 1 Bauhütte Ev. Jugendheim , Email: [email protected] www.ej-rothenburg.de Kirchplatz 13, 1. Stock Kirchplatz 13 Gemeindezentrum, Kindergarten „Alter Stadtgraben”, Alter Stadtgraben 18, Leitung: Gisela König Kindergarten „Heckenacker” Anton-Hofmann-Straße 10, Leitung: Martina Heberlein Kirchplatz 13, Oliver Huber Ev. Jugendsozialarbeit, Senad Azemovic Milchmarkt 5 Haus der Diakonie Blaues Kreuz Suchtberatung u. -Prävention, Wenggasse 34 Ev. Tagungsstätte Wildbad, Leitung: Pfarrer Herbert Dersch Ev. Erwachsenenbildungswerk Ev. Krankenverein, Schweinsdorfer Straße 33 Besuchsdienst Hospizverein Rothenburg, Koordination: Uschi Memhardt Projektschmiede Schlachthof 37 c Rothenburg e. V., „SuSe“, (Kontakt: Ulrike oder Email: [email protected] Erika) ☏ 7 006-20 7 006-13 ☏ 7 006-10 7 006-13 ☏ 7 006-11 ☏ 7 006-25 ☏ 0 98 69/2 38 ☏ 7 006-23 ☏ 7 006-46 ☏ 92 590 7 006-13 ☏ 7 006-0 ☏ 7 006-35 ☏ 7 006-46 ☏ 7 006-43 ☏ 2 334 ☏ 3 380 ☏ 9 369 422 ☏ 9 369 423 ☏ 8 752-0 ☏ 5 104 ☏ 977-200 ☏ 7 006-24 ☏ 93 727 ☏ 015 154 809 353 ☏ 935 133 935 132 ☏ 016 098 532 837 Wichtig für alle, die Kontakt, Beratung oder Hilfe suchen: Telefonseelsorge (gebührenfrei): Tel. 0 800/1 110 111 oder 0 800/1 110 222 Seelsorgebereich der Region Mitte (Freitag, 20 bis Montag, 7 Uhr): Tel. 09 861/7 006-12 38 St. Jakob sagt Danke Spedition Weinreich, Heizung – Sanitär – Haustechnik Hammel, Am Igelsbach 7 Erlbacherstraße 82, Tel. 9 459-0 Christian Präger – Computer-Dienstleistungen, Tel. 9 368 108 Stadtwerke Rothenburg o. d. T. Steinweg 25, Tel. 9 477-0 Schmidt Großküchentechnik, Tel: 09 865/1 800 Gärtnerei Bochenek, Inhaber: Andreas Engelhardt, Tel. 2 216 Bäckerei Hachtel, Galgengasse 50, Tel. 6 767 Wolfgang Probst – Lohnsteuerhilfe HILO e. V. Rothenburg Beratungsstelle Tillyweg 12, Tel. 7 422 oder 0 178/4 446 662 Bonnfinanz – Jürgen Geißler Tel: 934 220 Wir freuen uns über weitere Inserenten zur Finanzierung des GEMEINDEBRIEFS (10,- € pro Ausgabe / 4 mal im Jahr) Spendenkonten — wenn Sie helfen wollen: Pfarramt St. Jakob: IBAN: DE71 7655 1860 0000 1952 89 SPK. Rbg. IBAN: DE57 7606 9601 0000 1201 11 VR-Bk Rbg. Konfi-CampIBAN: DE79 7655 1860 0000 1953 39 SPK. Rbg. Kirchengemeinde Detwang: IBAN: DE06 7655 1860 0000 1955 86 SPK. Rbg. Evang. Krankenverein: Spenden: IBAN: DE47 7655 1860 0000 1087 12 SPK. Rbg. Bitte vermerken Sie bei Spenden den jeweiligen Verwendungszweck, z. B. „Tansania“, „Brot für die Welt“, „Konfi-Camp“, „zur freien Verfügung“, etc. BIC SPK. 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