(Jakob) Huber - Stadtarchiv Schaffhausen

Jacques (Jakob) Huber
* 13. Oktober 1867 in Schleitheim † 18. Februar 1914 in Belém
Am 1. August 1907 fand erstmals in der brasilianischen Hafenstadt Belém eine Bundesfeier
statt. Am Festbankett im Hotel «Paz» nahmen neun Schweizer sowie
Behördenvertreter teil. In einem viel beachteten Trinkspruch entbot der
Museumsdirektor Dr. Jacques (Jakob) Huber dem Gastland und der fernen Heimat die
besten Wünsche.
Jakob Huber wurde am 13. Oktober 1867 in Schleitheim als viertes von elf Kindern des
Pfarrers Johann Rudolf Emanuel Huber (1835-1914) und der Sophie Catherine Vetter
(1835 –1927) geboren. Der aus Basel stammende Pfarrer Huber stand während über
fünfzig Jahren im Schaffhauser Kirchendienst, anfänglich als Vikar seines
Schwiegervaters Pfarrer Johann Jakob Vetter (1789-1871), später als Vikar in Herblingen
und Pfarrer in Buchthalen. Seit 1870 in der Stadt Schaffhausen wohnhaft, wurde er mit der
ganzen Familie im Jahre 1885 in das Bürgerrecht aufgenommen.
Der Grossvater mütterlicherseits von Jakob stammte aus Stein am Rhein. Er liebte
den Gesang, komponierte viele Kirchenlieder und war ein Förderer der Volksschule.
Einer seiner Söhne, Johann Jakob Vetter (1829-1913), war ein bekannter Botaniker und
Herbarienkonservator.
Der liebste Spielgefährte von Jakob war sein um ein Jahr älterer Bruder Johann Huber
(1866-1947). Von klein auf wollten beide einmal Pfarrer werden. Der heranwachsende
Jakob wurde «als rechtes Sonntagskind» geschildert, «das mit seinem frohen Gemüt
viel Freude bereitete». Er sei der «Sonnenschein des ganzen Hauses» gewesen. Jakob,
der gerne sang und zeichnete, begeisterte sich für die Natur. Viele Impulse erhielt er von
seinem Onkel Johann Jakob Vetter wie auch von einem Nachbarn, dem Botaniker
Heinrich Karsten (1817-1908), der damals als Privatgelehrter in Schaffhausen lebte. Der aus
Stralsund gebürtige Karsten hatte langjährige Forschungsreisen in Venezuela, Kolumbien
und Ecuador unternommen und war Professor in Wien gewesen. Das Interesse des
Schülers Jakob Huber an den Naturwissenschaften wurde durch den Unterricht des Reallehrers Dr. Jakob Nüesch (1845 –1915) gefördert, der sich einen Namen als
Bakterienforscher und Prähistoriker machte.
Seine Schaffhauser Schulzeit schloss Jakob Huber im Frühjahr 1887 mit der Maturität
ab, die er mit der besten Note bestand. Anfänglich wollte er wie sein Bruder Johann
Theologie studieren, entschied sich dann aber für das Studium der Naturwissenschaften an
der Universität Basel. Nach drei Jahren bestand er dort die Gymnasiallehrerprüfung.
Anschliessend studierte Huber Algologie an dem von Prof. Charles Flahault (1852-1935)
an der Universität Montpellier neugegründeten botanischen Institut. Huber lebte sich
gut in Montpellier ein, und bald beherrschte er die französische Sprache in Wort und Schrift.
Fortan nannte er sich Jacques Huber. 1891 wurde Huber zum Präparator am botanischen
Institut ernannt und
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begann an seiner Dissertation «Contributions ä la connaissance des Chaetophorées
épiphytes et endophytes et de leurs affinités» zu arbeiten. Im folgenden Jahr verlieh
ihm die Universität Basel für seine Dissertation die Würde eines Dr. phil. «summa cum
laude».
1894 übernahm Huber eine Assistentenstelle bei Prof. Robert Chodat (1865-1934) am
botanischen Institut der Universität Genf. Enge Freunde geworden, betrieben sie
zusammen Algenforschung.
Anfang 1895 suchte der Direktor des Museu Paraense in Belém, Prof. Emil August
Göldi (1857-1917), je einen Schweizer Botaniker und Präparator für das Museum. Der in
Sennwald heimatberechtigte Göldi hatte in Schaffhausen das Gymnasium absolviert, wo
er sich unter dem Einfluss von Dr. Nüesch vor allem für die Naturwissenschaften
begeisterte. Göldi studierte Zoologie, Botanik und Geologie an den Universitäten Jena
und Leipzig. 1885 emigrierte Göldi nach Brasilien, wo er vor allem als Zoologe tätig war.
Im Jahre 1894 ernannte ihn der Gouverneur des brasilianischen Bundesstaates Pari zum
Direktor des in der Hauptstadt Belém neugegründeten Museu Paraense.
Im Jahre 1867 hatte der in Cambridge bei Boston im amerikanischen Bundesstaat
Massachusetts tätige schweizerische Naturforscher Louis Agassiz (1807-1873) die im
Amazonas vorkommenden Fischarten erforscht. Unter seinem Einfluss entstand um
1871 in Belém das Naturkundemuseum Museu Paraense. Nach einer kurzen Blütezeit
bestand das Museum nur mehr dem Namen nach.
Die hauptsächlichsten Ausfuhrprodukte des im östlichen Teil des
Amazonastieflandes gelegenen 1,2 Mio. km2 grossen Staates Pari waren Kautschuk,
Tropenholz und Paranüsse. Um die für den Staat Pari wichtige Forst- und Landwirtschaft zu
fördern, wurde 1894 das Museu Paraense als Forschungsanstalt von den Behörden neu
gegründet.
Huber bewarb sich erfolgreich um die Stelle des Botanikers am Museu Paraense. Am 1.
Juli 1895 trat er seinen neuen Posten an. Gleichzeitig nahm auch der 22jährige Max
Tanner aus St. Gallen die Arbeit als Präparator auf.
Die 100 000 Einwohner zählende Stadt Belém wurde damals auch Pari genannt. Belém
galt als eine der schönsten Städte Brasiliens. Huber fühlte sich sofort heimisch und erlernte
innert kurzer Zeit die portugiesische Sprache.
Im Oktober und November 1895 unternahmen Göldi, Huber und Tanner eine
Expedition in die Gegend südlich von Französisch-Guyana. Dieses Gebiet wurde sowohl
von Brasilien als auch Frankreich beansprucht. Die drei Schweizer erforschten die kaum
besiedelte sumpfige Meeresküste zwischen der Hauptmündung des Amazonas und der
Bucht Oyapock. Sie entdeckten mehrere bis anhin unbekannte Tiere und Pflanzen. Die
Begeisterung über die Funde schwand, als Tanner kurz vor der Rückkehr nach Belém
erkrankte und starb. Zum Gedenken an den «angehenden, hoffnungsvollen
Naturforscher» liessen Huber und Göldi «auf ihre Kosten» ein Porträt von Tanner
anfertigen.
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Im Jahre 1896 erforschte Huber mehrmals die Flora der zwischen Belém und der
Hauptmündung des Amazonas gelegenen Insel Marajó. Er begann bei seinen Expeditionen
die Fotografie als Dokumentationsmittel zu verwenden. In der neuen
Museumszeitschrift «Boletim do Museu Paraense» berichtete er über seine
Forschungen.
Im Juni und Juli 1897 bereisten Huber und Göldi den Oberlauf des Flusses Capim im
Staat Pará. Diese Expedition war sowohl in naturwissenschaftlicher als auch
ethnographischer Hinsicht sehr ergiebig. Huber machte über hundert Fotografien.
Während der Expedition erkrankte zuerst Göldi an Malaria, später auch Huber. Bei
Göldi liessen die Fieberschübe bald nach, nicht aber bei Huber. Er trat daher einen
Kuraufenthalt in der Gegend von Ceará im gleichnamigen Staat an der Ostküste von
Brasilien an. In dem dortigen verhältnismässig trockenen Klima liessen die
Fieberschübe langsam nach. Gegen Ende 1897 konnte Huber seine Tätigkeit am Museu
Paraense wiederaufnehmen.
Das Museum bestand nun aus den vier Abteilungen Botanik, Zoologie, Geologie und
Ethnographie. Ein botanischer Garten, ein Zoo und landwirtschaftliche
Versuchsanstalten waren dem Museum angegliedert. Huber war Leiter der Abteilung
Botanik, des botanischen Gartens und der Versuchsanstalten.
Neben seiner Tätigkeit am Museum unternahm Huber weitere Expeditionen:
− 1898 reiste er den Amazonas hinauf nach Peru, um dort die Flüsse Huallaga und Ucayali
zu erforschen;
− im zweiten Quartal 1899 bereiste er die am Amazonas liegenden Gegenden Monte
Alegre und Santarém ;
− gegen Ende 1899 begab er sich in das Quellgebiet des Flusses Guamá im Staat Pará und
− im Februar 1900 in die Gegend von Vila Aramá im Ostteil der Insel Majaró.
Als Folge seiner Forschungsreisen begann sich Huber neben der Flora des
Amazonasgebietes immer mehr auch für die dort wachsenden Bäume zu interessieren. Er
stellte fest, dass die zunehmende weltweite Nachfrage für Kautschuk und Tropenholz zu
Raubbau an den Regenwäldern Brasiliens führte. In portugiesischer, französischer und
deutscher Sprache verfasste Huber Artikel über seine Forschungen. Seine Arbeiten
illustrierte er mit von ihm gemachten Fotografien.
Nach fünfjährigem Aufenthalt in Brasilien hatte Huber Anspruch auf einen
Heimaturlaub. Anfang September 1900 nahm er in Thusis an den Sitzungen der botanischen
Sektion der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft teil, wo er seine Fotografien
von den Regenwäldern im Amazonasgebiet zeigte. Diese Fotografien benützte Huber als
Vorlagen für die beiden ersten Teile seines in Zürich gedruckten «IllustrationsWerkes» «Arboretum amazonicum».
Am 13. September 1900 hielt Huber in Genf einen stark beachteten Vortrag über seine
«Explorations dans la vallée de l'Amazone» vor der dorti-
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gen Société de physique et d'histoire naturelle. Anschliessend unternahm er mit
Botanikerfreunden Ausflüge in die Wälder des savoyischen Chablais. Noch Jahre später
erzählten die Freunde von seinem frohen Wesen und seiner Vorliebe für den Gesang.
Im Oktober 1900 nahm Huber am Internationalen Botanikerkongress in Paris teil, wo er
über «Sur les campos de l'Amazone inférieur» sprach. Anschliessend besuchte er in seiner
engeren Heimat Eltern und Geschwister sowie seine einstigen Schulkameraden. Er
überreichte seinem verehrten Lehrer Dr. Nüesch die beiden ersten Teile des «Arboretum
amazonicum», die dieser als «prachtvolle Werke» sehr verdankte.
Am 13. Dezember 1900 hielt Huber in Zürich vor der Zürcherischen botanischen
Gesellschaft einen «hochinteressanten, mit Projektionen begleiteten Vortrag» über
«Vegetationsbilder aus dem Mündungsgebiet des Amazonenstromes». Im Bericht über
die Gesellschaftstätigkeit in den Jahren 1899-1901 wurde «unserem verehrten Freunde für
den lehr- und genussreichen Abend» nochmals gedankt.
Vor seiner Rückreise nach Belém sprach Huber am 11. Januar 1901 in Genf zur Société de
géographie über das Thema «Aperçu géographique de la région du Bas-Amazone». In der
Folge wurde Huber von dieser Gesellschaft und von der Société botanique de Genève zum
korrespondierenden Mitglied ernannt.
Nach seiner Rückkehr setzte Huber seine Tätigkeit am Museu Paraense fort,
verfasste Arbeiten über Flora und Bäume der Amazonasgegend, empfing ausländische
Wissenschafter und korrespondierte mit Naturwissenschaftern in aller Welt. Eltern und
Geschwister fehlten ihm nach dem Besuch der alten Heimat mehr denn je. Die Zeit für
die Gründung einer eigenen Familie war gekommen. Am 7. Dezember 1901 verheiratete er
sich in Belém mit Sofie Alwina Müller (1875-1959), in Brasilien geborene und
aufgewachsene älteste Tochter des Hans Baptist Müller aus Rheinfelden und der Sophie
Emilie Frey aus Schaffhausen. Zur grossen Freude des jungen Ehepaars kam am 12. August
1903 in Belém die Tochter Hanna, am 27. Juni 1905 und am 2. Juli 1908 die Söhne Hans Emanuel
und Carl Oswald zur Welt.
Huber bereiste 1902 noch einmal die Insel Marajó und Anfang 1904 den in den Amazonas
fliessenden Fluss Purus. Immer mehr setzte er sich für die Erhaltung des tropischen
Regenwaldes ein. Er gab Anstoss zu einem jährlichen «Volksfest der Bäume» in
Belém. Der Volksmund gab ihm daher den Übernamen «o amigo das avores». Um mit
Naturforschern in aller Welt besser verkehren zu können, erlernte Huber ebenfalls die
englische Sprache.
Im letzten Quartal des Jahres 1905 trat Huber seinen zweiten Heimaturlaub an. Er
verbrachte einige glückliche Wochen mit seinen Eltern in Schaffhausen und besuchte die
Geschwister und ehemalige Schulkameraden. Trotz der kurzen zur Verfügung stehenden
Zeit sagte Huber der Zürcherischen botanischen Gesellschaft zu, nochmals in Zürich einen
Vortrag zu halten. Der Jahresbericht dieser Gesellschaft vermerkte dazu: «An
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Hand zahlreicher Projektionsbilder unternahmen wir mit dem Referenten eine
botanische Studienreise auf dem Rio Purus, einem Nebenfluss des gewaltigen
Amazonenstromes. Da Dr. Huber als erster Botaniker dieses Gebiet bereiste, so wurde
diesem Originalvortrage ganz besonderes Interesse entgegengebracht.»
Am 20. Dezember 1905 sprach Huber im «Frieden» in Schaffhausen zum Thema
«Über die Ufervegetation des Amazonenstromes». Das «Tage-Blatt für den Kanton
Schaffhausen» berichtete darüber: «Herr Dr. Huber, der seit 10 Jahren am botanischen
Institut in Para wirkt, führte im Naturforschenden Verein gestern Abend seine Zuhörer
auf den Amazonasstrom. In vielen Reisen hat er das Gebiet dieses gewaltigsten Stromes
durchforscht... Besonders anschaulich schilderte der Vortragende die Arbeit des
Flusses, der seine Windungen immer mehr vergrössert, davon abschnürt, woraus tote Arme
und Seen entstehen. Die verschiedenen Ufer des Flusses, seine toten Flussläufe, die
überschwemmenden Wiesen und die schwimmenden Inseln, sie alle weisen eine
besondere Vegetation auf. Viele Bilder veranschaulichten den Reichtum jener
Pflanzenwelt. Für seinen Vortrag und die mannigfachen Aufschlüsse, die der Vortragende
nachher gab, erntete er von allen Seiten Dank und Anerkennung.»
Anfang 1906 kehrte Huber nach Belém zurück. In der Zwischenzeit hatte Göldi
seinen Rücktritt als Direktor bekanntgegeben, um künftig mit seiner Familie in der Schweiz
leben und an der Universität Bern Vorlesungen halten zu können. Zu seinen Ehren erhielt
das Museum den Namen «Museu Paraense Emilio Goeldi». Die Behörden ernannten
Huber zu seinem Nachfolger.
In dieser Zeit brach der für den Staat Part so wichtige Kautschukmarkt zusammen. Für
das Museum standen immer weniger Finanzmittel zur Verfügung. Huber beschloss
jedoch, auf seinem Posten auszuharren und Berufungen nach Europa abzulehnen. Er
errichtete Versuchsplantagen mit Gummibäumen und besuchte internationale Messen
in London, Turin und New York, um für die Vorzüge des Kautschuks aus dem Staat Part
zu werben. 1912 reiste er nach Ceylon, Singapur, Java und Sumatra, um Gummiplantagen und
Kautschukgewinnung zu studieren. Er schrieb Artikel über Kautschuk und hielt
Vorträge. Weltweit galt er als bester Kenner der Kautschukproduktion und des
Kautschukhandels.
Huber setzte sein ganzes Wissen ein, um in seiner Wahlheimat die durch den
Zusammenbruch des Kautschukhandels entstandene wirtschaftliche Krise zu meistern
oder doch wenigstens einigermassen zu lindern. Gleichzeitig war er bemüht, das Museum
als führendes Forschungszentrum zu erhalten. Seit 1912 war der Staat Part nicht mehr in der
Lage, Huber ein Salär auszuzahlen. Nichtsdestoweniger blieb Huber auf seinem Posten und
arbeitete zielbewusst weiter.
Immer mehr machten Huber gesundheitliche Probleme zu schaffen. Seine Familie
und sein unerschütterlicher christlicher Glaube halfen ihm, trotzdem weiterzuarbeiten.
Doch sein Körper war geschwächt. Am 18. Februar 1914 verstarb Huber an den Folgen
einer Blinddarmentzündung.
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Unter grosser Anteilnahme der Bevölkerung wurde Huber in Belém begraben.
Anlässlich des «Volksfestes der Bäume» am 7. Juni 1914 pflanzten Vertreter der Behörden
Bäume zu Ehren des Verstorbenen, und eine landwirtschaftliche Versuchsanstalt erhielt
den Namen «Campo Experimental Jacques Huber».
Huber hinterliess in Belém ein gut ausgebautes, weltweit bekanntes Museum und
Forschungszentrum. Sein wissenschaftlicher Nachlass umfasst über 80 Publikationen.
Verschiedene Tropenpflanzen tragen seinen Namen. Mehrere hundert von Huber um die
Jahrhundertwende aufgenommene Fotografien dokumentieren die damalige einzigartige
Schönheit des Amazonas und der dortigen Regenwälder.
In Belém und im Museu Paraense Emilio Goeldi wird das Andenken an das
segensreiche Wirken von Jacques Huber auch heute noch hochgehalten. Es bestehen Pläne,
auf dem Gelände des Museums ein Denkmal zu seinen Ehren zu errichten.
Quellen und Literatur: Emil August Göldi, Eine Naturforscherfahrt nach dem Litoral des
südlichen Guyana zwischen Oyapock und dem Amazonasstrom, in: Jahresbericht der St.
Gallischen Naturforschenden Gesellschaft 1896-1897, St. Gallen 1898, 1-93. - Vorläufige Mitteilung
über eine Forschungsreise nach dem Oberlaufe des Rio Capim, Staat Pará, in: Petermann's
Geographische Mitteilungen, Gotha 1898, 36 -40. - Quatre-vingt-troisième session de la Société
helvétique des sciences naturelles - Botanique, in: Archives des sciences physiques et naturelles, Genf
1900 Band X, No. 12, 583. - Siebenter Bericht der zürcherischen botanischen Gesellschaft 1899 -1901,
in: Berichte der schweizerischen botanischen Gesellschaft, Bern 1903, Heft XIII, 1-2. - Zehnter Bericht
der zürcherischen botanischen Gesellschaft 1905-1907, in: Berichte der schweizerischen
botanischen Gesellschaft, Zürich 1907, Heft XVII, 3. - Le ler Aoüt au Para (Brésil), in: La Patrie
Suisse, Genf 1907, Band 14, No. 364, 215. - Erinnerungsschrift zur Feier des hundertjährigen
Bestehens der Gesellschaft 1823-1923, in: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft
Schaffhausen für das Jahr 1922/23, Schaffhausen 1923, 35-36 und 124. -Museu Paraense Emilio Goeldi,
in: Colação Museus Brasileiros, Rio de Janeiro 1981, Band 4. - Paulo B. Cavalcante, Guia Botänico do
Museu Goeldi, Belém 1982 (2. Auflage). - Paulo B. Cavalcante, A Divisäo de Botänica do Museu
Goeldi, in: Acta Amazonica, Manaus 1981, Band 11(1), Suplemento 167-176. - Museu Paraense Emilio
Goeldi, Belém 1983.
Nekrologe: Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 25. Februar 1914, No. 280, Zweites Abendblatt 1-2. Basler Nachrichten, Basel, 6. März 1914, No. 105, Zweites Blatt-Mittagsausgabe 1. -Tage-Blatt für den
Kanton Schaffhausen, Schaffhausen, 9. März 19141. - Bulletin de la Société botanique de Genève, Genf, 31
mars 1914 - Zweite Serie Band VI, No. 3, 81-82 und 91-96.
Todesanzeige: Tage-Blatt, Schaffhausen, 20. Februar 1914, 4.
Danksagung: Tage-Blatt, Schaffhausen, 23. Februar 1914, 4.
AGATHON AERNI
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