Hildener Theater-Brief ©Matthias Stutte „Ziemlich beste Freunde“ 10. Oktober 2015, 20 Uhr Stadthalle Hilden Ausgabe 28 Der reiche, seit einem Paragliding- steife Entourage gehörig aufmischt. Oktober - Dezember 2015 Unfall vom Hals abwärts gelähmte Auch Philippe eröffnet dem Under- Philippe hat genug vom scheinhei- dog Driss neue Lebensperspektiven. ligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Inhalt Und da es keiner länger bei ihm „Ziemlich beste Freunde“ ist ein Ziemlich beste Freunde 1-2 aushält, ist er wieder einmal auf der höchst amüsanter Zusammenprall Die Vögel 2-3 Suche nach einem neuen Pfleger. der Kulturen bzw. Mentalitäten – Tanz auf dem Vulkan 4 Da schneit der freche Ex-Häftling eine emotionsgeladene Geschichte Die Blechtrommel 5 Driss herein, der – um Arbeitslo- um Liebe, neuen Lebensmut und Es war einmal... 6 sengeld beziehen zu können – ei- Freundschaft. Aus dem gleichna- Die Itterbühne 6 gentlich nur Philippes Unterschrift migen Film von Éric Toledano und Uli Masuth 7 auf seiner Ablehnung braucht. Doch Olivier Bergische Salonlöwen 7 der ebenso respekt- wie furchtlo- schen Grußwort 8 se Außenseiter gefällt Philippe und ler der Saison 2011/12, hat der Dies und Das 8 so engagiert er ihn vom Fleck weg. Schauspieler, Regisseur und Autor Eine gute Entscheidung, denn die Gunnar Dreßler ein ebenso berüh- ungleichen Männer werden mit der rendes wie witziges Theaterstück Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und gemacht, das die tragikomische Er- das nicht nur, weil Driss mit seiner eignisse leicht und liebevoll erzählt. unkonventionellen Art Philippes Nakache, dem französi- Überraschungs-Kino-Knül- Der Film Ziemlich beste Freunde (Originaltitel: Intouchables, französisch für „Die Unberührbaren“) ist eine französische Filmkomödie der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011. Sie basiert auf der 2001 erschienenen Autobiografie „Le second souffle“ des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo. Der Spielfilm mit François Cluzet und Omar Sy in den Hauptrollen wurde unter anderem in Paris, Seine-Saint-Denis, Savoie und im Seebad Cabourg am Ärmelkanal gedreht. In Frankreich avancierte er nach seiner Veröffentlichung im November 2011 mit über 19,2 Millionen Zuschauern zur erfolgreichsten inländischen Produktion des Jahres. Der Film wurde für einen Golden Globe als „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert sowie als offizieller Beitrag Frankreichs für eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ ausgewählt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ziemlich_beste_Freunde Die Vögel Der Hitchcock-Klassiker Die Theaterreihe B der Spielzeit 2015/2016 wird am Mittwoch, 28. Oktober, um 20 Uhr mit dem Hitchcock-Klassiker „Die Vögel eröffnet. Ein verlassenes Haus an einem See, halb zerfallen, irgendwann, irgendwo. Nat und Diane, zwei Fremde, haben hier Zuflucht gesucht, um sich vor den Vögeln zu schützen, die kollektiv durchgedreht sind: Alles was Flügel, Krallen und Schnäbel hat, scheint sich ohne ersichtlichen Grund zum Angriff auf die Menschheit verschworen zu haben. Nat, ein einfacher, praktisch veranlagter Mann, allerdings mit scheinbar psychischen Problemen, und Diane, eine mit Schuldgefühlen beladene Schriftstellerin, haben durch einen Zufall zusammengefunden und hoffen, an diesem abgelegenen Ort Obdach und Schutz zu finden. Sie haben alles hinter sich gelassen, Familie und Besitz – was das sie bis in ihre Träume verfolgt, und die Hoffnung, dass es irgendwo Rettung gibt. Das Haus ist jedoch nur vorübergehend sicher: Der Strom ist zusammengebrochen, die Lebensmittel werden knapp und die Vögel bedrängender. 2 © Komödie am Altstadtmarkt ihnen bleibt, ist das Grauen des Gesehenen, Nach und nach schwinden die Zeichen anderen menschlichen Lebens: Alfred Hitchcock Die Schreie der Überlebenden draußen verklingen, das Radio hört auf zu Sir Alfred Joseph Hitchcock (* 13. August 1899 in Leytonstone, England; † 29. übertragen; was bleibt ist das Heulen April 1980 in Los Angeles, Kalifornien) war ein britischer Filmregisseur und des Windes und das zweimal täglich Filmproduzent. 1939 siedelte er in die USA über und nahm am 20. April 1955 wiederkehrende Wüten der Vögel zusätzlich die amerikanische Staatsbürgerschaft an. gegen die Fenster. Wenn die Flut zurückgeht, sitzen die Vögel zu Aber- Hitchcock gilt hinsichtlich des Stils als einer der einflussreichsten Spielfilm- tausenden auf den Sandbänken. Still. regisseure. Er etablierte in der Filmwelt die Begriffe Suspense und MacGuffin. Ohne Gesang. Ohne Gezwitscher. Sein Genre war der Thriller, charakteristisch seine Verbindung von Spannung Absolut still und abwartend. Uner- mit Humor. Die wiederkehrenden Motive seiner Filme waren Angst, Schuld klärbar. Fremd. Schicksalhaft. und Identitätsverlust. Mehrfach variierte er das Thema des unschuldig Verfolgten. Die Furcht vor der Außenwelt ist fruchtbarer Nährboden für Paranoia Hitchcock legte großen Wert auf die künstlerische Kontrolle über seine und Angst, auch im Verhältnis der Werke. Sein Gesamtwerk umfasst 53 Spielfilme und gehört gemessen am beiden Flüchtlinge untereinander. Publikumserfolg sowie der Rezeption durch Kritik und Wissenschaft zu den Neben ihren verzweifelten Bemü- bedeutendsten der Filmgeschichte. Auch dank seiner bewussten Selbstver- hungen zu überleben, versucht das marktung zählt Hitchcock heute zu den bekanntesten zeitgeschichtlichen ungleiche Paar, trotz des Terrors so Persönlichkeiten. Er ist dem Autorenfilm zuzurechnen. etwas wie häusliche Stabilität zu etablieren. Als Julia, eine schöne junge Am 3. Januar 1980 wurde er von Königin Elisabeth II. zum Knight Commander Frau, dazu stößt und die vermeintli- des Order of the British Empire ernannt. che Eintracht unterbricht, wird aus Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Hitchcock dem Kampf gegen die Natur etwas Anderes, das die letzten moralischen © Juliane Zitzlsperger © Komödie am Altstadtmarkt Schranken niederreißt… 3 © HK-PhotoArt Tanz auf dem Vulkan „Tanz auf dem Vulkan“ ist eine Operettenrevue mit Lie- den waren. Die Spannung zwischen dem Genießen der dern, die verboten waren und wird am Donnerstag, 26. musikalischen Ohrwürmer, dem Lachen über die (irr)wit- November, um 20 Uhr in der Stadthalle Hilden zu se- zigen Texte und der Nachdenklichkeit über die Schicksa- hen sein. le der Künstler ist das Konzept dieses Abends. Die Lieder, die Sie hören, sind in den sogenannten Goldigen Zwanzigern entstanden. Das waren die Jahre Pressestimmen 1924 bis 1929, in denen sich Deutschland nach dem Schock des ersten Weltkrieges und der Inflation wirt- „Durch eine dramaturgisch brillante Umsetzung gelingt schaftlich wieder zu erholen begann. Jetzt wollten die es dem Ensemble widerzuspiegeln, wie damals die Leute sich nach den entsetzlichen Kriegserlebnissen, Stimmung kippte. Tanz auf dem Vulkan steht redens- nach Hunger und Arbeitslosigkeit amüsieren. Das Mot- artlich für ausgelassene Lustigkeit in einer gefährlichen to einer ganzen Generation lautete: „Man lebt nur so Zeit...“Vergesst es nicht“, mahnen die Sänger der Musik- kurze Zeit und ist so lange tot.“ Die Unterhaltungsmu- bühne Mannheim. Vergessen wird auch sicher nicht die sik boomte. Besonders in Berlin schossen Theater, Va- große Leistung aller Darsteller, die hervorragende Dra- rietes und Kabaretts wie Pilze aus der Erde. Operetten, maturgie Prof. Eberhard Streul, das meisterhafte Klavier- Revuen, Chansons und Schlager wurden geschrieben. spiel Dmitrij Koscheews und all die gelungenen Tanzcho- Lieder wie „Zuschaun kann i net“ oder „Dein ist mein reografien, mit denen die Lieder um so nachhaltiger in ganzes Herz“, Chansons wie „Kinder, heut Abend, da den Köpfen der Zuschauer bleiben werden.“ such ich mir was aus“ und „In der Bar zum Krokodil“ (Traunreut, 27. November 2014) entstanden damals. In den Kabaretts machten frivole Lieder wie „Ausgerechnet Bananen“ die Runde. „Frech, witzig, frivol und vor allem extrem unterhaltsam..., die erstklassig intonierten Lieder versprühten Liebe, Lei- Diese Evergreens mit ihren populären Melodien und denschaft und die pure Lust am Leben.“ witzigen Texten wurden nach der Machtergreifung der (Die Rheinpfalz 24. Juni 2014) Nazis verboten, weil die Komponisten oder Texter Ju4 Die Blechtrommel Nach dem Jahrhundertroman jetzt auf der Bühne Über den Autor der Bühnenfassung Der Regisseur, Dramaturg und Oberspielleiter Volkmar Kamm ist in allen Sparten zu Hause. Nach seinem „Die Blechtrommel“ erwartet das Hildener Publikum Studium der Germanistik, Publizistik und Theaterwis- am Samstag, 12. Dezember, um 20 Uhr in der Hildener senschaft in Berlin führten ihn Engagements u. a. nach Stadthalle. Stuttgart, Salzburg, Bremerhaven, St. Gallen, Regensburg, Ingolstadt, Linz. Eine besondere Begabung hat er für Ro- Im Rückblick erzählt der mittlerweile fast auf Normalgrö- mandramatisierungen: Grass‘ „Ein weites Feld“, Frischs ße gewachsene Blechtrommler Oskar Matzerath von sei- „Homo Faber“, Kafkas „Der Prozess“, Tucholskys „Schloss nem Leben – angefangen von der Zeugung seiner Mutter Gripsholm“. Mit „Kohlhaas 21“ schuf er eine moderne, auf einem kaschubischen Kartoffelacker 1899 bis zu sei- auf die politischen Verhältnisse in Stuttgart gemünzte nem 30. Geburtstag 1954. Adaption von Kleists Novelle. Zwei Väter hat der 1924 in Danzig geborene Oskar, dessen geistige Entwicklung nach eigenen Angaben schon bei der Geburt abgeschlossen war: den polnischen Vetter seiner Mutter, mit dem sie ein Verhältnis hat, und ihren © GFuss deutschen Ehemann, den Kolonialwarenhändler Alfred Matzerath. An seinem dritten Geburtstag stoppt Oskar sein Wachstum mit einem gezielten Sturz auf der Kellertreppe und entdeckt gleichzeitig, dass er die zerstörerische Gabe besitzt, Glas zu „zersingen“. An diesem Tag bekommt er auch seine erste Blechtrommel geschenkt, © Steidl Verlag die für ihn zum Protest- und Verweigerungs-Instrument wird. Mit ihr wird er durch einen Walzertakt den martialischen Marschrhythmus der Nazis durcheinander bringen, mit ihr begleitet er den kleinwüchsigen Clown Bebra drei Jahre beim Fronttheater im besetzten Frankreich, durch sie verschuldet er den Tod seines Zweitvaters beim Einmarsch der Siegermächte 1945, mit ihr wird er auf Konzertreisen und mit Schallplatten ein reicher Mann. Aus der Nobelpreis-Laudatio für Günter Grass 1999 „Das Erscheinen der „Blechtrommel“ bedeutete die Wie- Natürlich kommen auch in der Bühnenfassung des Re- dergeburt für den deutschen Roman des 20. Jahrhun- gisseurs Volkmar Kamm, wie auch schon bei Grass, die derts. „Die Blechtrommel“ bezieht ihr Temperament als amourösen Verwicklungen der Familie Matzerath & Co. Roman von einem Ich-Erzähler, der seinesgleichen sucht, nicht zu kurz, für die der Jahrhundertroman berühmt- in der Dichtung wie auf Erden. Oskar Matzerath [ist] eine berüchtigt ist. Angefangen mit der Urszene auf dem vollkommen originäre Schöpfung: eine infernalische Kartoffelacker über die mütterlichen Seitensprünge, die Intelligenz in dem Körper eines Dreijährigen, ein Mons- Oskar als neugieriger Augenzeuge beobachtet, bis hin ter, das sich der Menschheit aufdringlich mit Hilfe einer zur berühmt gewordenen Brausepulver-Episode enthält Spielzeugtrommel nähert, ein Intellektueller mit Kinde- Kamms Dramatisierung alles, was man an Bildern nach rei als kritischer Methode.“ Lektüre und Film im Kopf hat. Dr. phil. Horace Engdahl, Mitglied der Schwedischen Akademie 5 © Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz „Es war einmal...“ Der Märchenwald ist das Zuhause Tages, als er erwachte, in seinem aller Märchen und ihrer Gestalten. Schoß schlafend fand, hält ihn mit Tanzmärchen von Kirsten Hocke Damit all die Helden, Hexen, Zwer- seinen lustigen Streichen auf Trab ge und Feen sich vertragen und da- und stiftet einige Verwirrung in der mit die Geschichten so bleiben, wie Märchenwelt... wir sie schätzen und lieben gelernt haben, gibt es einen Hüter der Mär- Die Deutsche Tanzkompanie Neuchen. Der hat allerdings seit kurzem strelitz ist im Rahmen der Reihe alle Hände voll zu tun, weil er nun „Familientheater“ am Donnerstag, auch noch ein Findelkind zu betreu- 3. Dezember, um 16 Uhr zu Gast in en hat. Der kleine Wolf, den er eines der Stadthalle Hilden. Die Itterbühne „Grand Malheur“ „Grand Malheur“ heißt das neue Stück der Itterbühne, das am Donnerstag, 8. Oktober, Premiere feiert. „Grand Malheur“ ist bereits die 19. Produktion der Hildener Laientheatergruppe. Die Geschichte spielt im Kur- und Wellnesshotel „Faltenburg“, Es herrscht große Aufregung. Denn auch in diesem Jahr kommt es bei dem von der Itterbühne ausgewählten Stück von Bernd Gombold zu reichlich Verwirrung, die zu einigen Lachern führen werden. Zu sehen ist das Stück am Donnerstag, 8. Oktober, 15.30 Uhr; am Freitag, 9. Oktober und Samstag, 10. Oktober um 19 Uhr sowie am Sonntag, 11. Oktober, um 15.30 Uhr. Jeweils im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20. 6 Uli Masuth „Und jetzt die gute Nachricht“ Ein feiner Herr in schwarzem Anzug – so stellt man sich einen Organisten vor, der zum Lobe des Herrn irgendwo da oben in der Kirche an der Orgel präludiert. Aber Uli Masuth, der tätsächlich eine lange Zeit in seiner Heimatstadt Organist war und inzwischen auf den Kabarettbühnen Deutschlands und der Schweiz unterwegs ist, hat eine schwarze Seele und produziert schwarze Pointen. Wie gut, dass er sich nicht weiterhin im Halbdunkel seiner Orgelempore versteckt hält, sondern seine Seelsorge nun darin besteht, im Scheinwerferlicht sein Publikum zu unterhalten. „Und jetzt die gute Nachricht“ heißt sein viertes Soloprogramm. Zu sehen am Sonntag, 25. Oktober, um 19 Uhr im HeinrichStrangmeier-Saal im Alten Helmholtz, Gerresheimer Straße 20. Und weil Uli Masuth sich treu bleibt, gilt auch für dieses Programm: politisch aktuell, mit Klavier, aber ohne Gesang! © Andreas Gantenhammer Kaffeehausmusik mit den Bergischen Salonlöwen Auch in diesem Jahr werden die Bergischen Salonlöwen den Hildenern die Adventszeit versüßen. Am Sonntag, 29. November, um 16 Uhr stehen sie im Heinrich-Strangmeier-Saal im Alten Helmholtz auf der Bühne. In diesem Jahr trägt das Programm den Titel „... aus lauter Liebe“. Jeder wird die Frage „Was ist Liebe?“ anders beantworten – der eine enthusiastisch schwärmend, der andere von Traurigkeit verzehrt. Die Komponisten haben beim Thema Liebe schon immer alle Register gezogen - sowohl in der Klassik als auch in der leichten Muse. Fritz Kreisler z.B. hat mit seinen beiden Charakterstücken „Liebesfreud“ und „Liebesleid“ den Rahmen für die Ausprägungen von Liebe musikalisch treffend abgesteckt. Mit themenbezogenen Lichtbildern und sachkundiger Moderation von Prof. Dr. Horst Degen werden von der Liebe auf den ersten Blick über geheimes Liebesglück und Hochzeitsglocken bis zum Fremdgehen und zum Scheidungsanwalt unterschiedliche Aspekte musikalisch hinterfragt – und dies aus lauter Liebe zur Salonorchestermusik! 7 Dies & Das Verehrtes Hildener Publikum, Eintrittskarten - Preise Theater: 12,00 € – 20,00 € die Hildener Theaterspielzeit 2015/2016 startet in wenigen Wochen. Familientheater: 5,50 € / 8,50€ Sicherlich erwarten Sie diese aktuelle Ausgabe des Hildener Theaterbrie- Kultur Mobil: 16,50 € fes, der nun bereits im 15. Jahr erscheint, schon mit Spannung. Itterbühne: 9,00 € Bergische Salonlöwen: 11,00 € Nach der Sommerpause und vor Beginn unserer Theater-und Konzertspielzeit 2015/2016 möchten wir unserem langjährigen Publikum für sein Kartenverkauf großes Interesse und für die zahlreichen positiven Reaktionen zu dieser Die Ticket-Zentrale in der Stadtbücherei halbjährlich erscheinenden Publikation herzlich danken. Hilden, Nove Mesto Platz 3, bietet neben Eintrittskarten zu den Veranstaltungen des Mit dieser Ausgabe des Hildener Theaterbriefes möchten wir unser Publikum wieder frühzeitig und ausführlich über die bevorstehenden Theaterveranstaltungen - sei es in den Reihen Schauspiel oder Boulevard oder der Comedy-und Kabarettreihe „Kultur mobil“ informieren. Kulturamtes auch Tickets zu zahlreichen Veranstaltungen in NRW und bundesweit an. Informieren Sie sich persönlich oder telefonisch unter 02103-973747 Wir hoffen, Ihnen hierdurch eine ansprechende Vorbereitung auf die ver- Öffnungszeiten schiedenen Veranstaltungen zu ermöglichen, denn wir wollen Ihnen Lust Di. 12:00 – 18:00 Uhr auf Theater machen und Sie herzlich einladen, prominente Schauspiele- Mi. 9:30 – 18:00 Uhr rinnen und Schauspieler in Hilden live zu erleben. Do. 13:00 – 18:00 Uhr Fr. 13:00 – 18:00 Uhr Sa. 9:30 – 13:00 Uhr Nach wie vor bieten wir das sogenannte „Kombi-Ticket“ an, das sowohl als Eintritts-Ticket zu den städtischen Kulturveranstaltungen als auch als Fahrausweis im gesamten VRR-Bereich Süd Gültigkeit besitzt. Newsletter Der Kultur-Newsletter, den das Kulturamt im Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen und beste Unterhaltung beim Be- 14-tägigen Turnus versendet, kann abonniert such der bevorstehenden Veranstaltungen unserer Hildener Theater-und werden auf www.hilden.de Konzertspielzeit 2015/2016. Impressum Stadt Hilden – Die Bürgermeisterin - Kulturamt Monika Doerr M. A. Reinhard Gatzke Monika Doerr M.A. KulturdezernentKulturamtsleiterin Kulturamtsleiterin Tel.: 02103 72-230 Fax: 02103 72-239 [email protected] www.hilden.de Redaktion: Christiane Gross Tel. 02103 72-232 8
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