Geheimnisvolle Klänge Güssing/ Jennersdorf Foto: Bäck Seite 37 6 x im land Burgen alle 14 Tage RM 12A039180 K | Aufl age Güssing/Jennersdorf 21.629 Stk. | BGLD. 137.534 Stk. | Gesamt 947.651 Stk. DO, 27. November 2014 / KW 48 Redaktion: +43 (0)33 52 / 384 44 www.pannonische.at Foto: Kulturforum Ausgezeichnet: Bierkrone verliehen Seite 16 Großartig Präsentation Anita Deutsch und die Frauen von Tobaj haben ihr zweites Kochbuch herausgebracht. Das Werk wurde in der Alten Volksschule präsentiert. >> Seite 11 Start ZAHLING. Schlagersänger Manuel startete seine Tournee im Adlerstüberl. >> Seite 4 Erfolg GÜSSING. Erfolgreiche Fahnder: Drogenring zerschlagen, Dealer festgenommen. >> Seite 7 Landung LIMBACH. Das Christkindl landet auch heuer pünktlich um 13 Uhr am Dorfplatz. >> Seite 28 Theater OLBENDORF. Die Theatergruppe spielt über die Feiertage „total durchgedreht“. >> Seite 37 Der Verein „Kid? Never give up your dream“ überbrachte dem LernCafé Jennersdorf einen Scheck in der Höhe von 4.500 Euro. Sandro Werbanschitz, Mario Tieber und Elisabeth Wagner unterstützen Kinderprojekte oder Familien mit besonderen Bedürfnissen. >> Seite 30 Foto: Bäck Kulturforum: Land & Leute GS/JE WEIHNACHTSAKTION Sie wünscht sich nur eines vom Christkind: „gesundes Wohnen“ STEGERSBACH. Sabine Schilcher hat es als Kind schon nicht leicht gehabt. Als alleinerziehende Mutter will sie für ihre Kinder nur eines: ihnen eine unbeschwerte, glückliche Kindheit bereiten. Sabine Schilcher meistert ihr Leben, so gut es nur geht und trägt fast immer ein Lächeln im Gesicht, denkt positiv. Als sie sieben Jahre alt war, haben sich ihre Eltern getrennt. Sabine und ihre sechs Geschwister kamen für ein Jahr ins Heim, dann zu einer Pflegefamilie nach Stegersbach. Eine Ausbildung zur Heilmasseurin konnte sie noch absolvieren, dann musste sie sich auf die eigenen Füße stellen. Sabine Schilcher mit Leila und Levin Desolates Haus Ihr Häuschen hat sich Sabine Schilcher vor zehn Jahren gekauft, und das ist auch das große Problem: Baujahr 1938 und so feucht, dass es schlimmer nicht mehr geht. Der Schimmel ist überall, das merkt man schon, wenn man sich nur eine Stunde lang im Haus aufhält. Das Haus müsste trockengelegt werden, doch es scheitert am Geld. Sabine Schilcher hat Foto: Bäck seit Ende September einen 30-Stunden-Job. Mehr Stunden zu arbeiten geht nicht, denn ihre kleinen Kinder brauchen ihre Mama. Einen Notgroschen zu sparen ist unmöglich, geht ein teures Gerät ein, muss improvisiert werden. Mit dem Verdienst, Unterstützung vom Jugendamt, Kleiderspenden und selber Kochen, was geht (Fertigessen ist sehr teuer) kommt Sabine mit Ach und Krach über die Runden, eine Sanierung des Gebäudes ist da nicht drinnen. Dringend notwendig ist auch ein Zubau: Die drei wohnen auf knappen 60 Quadratmetern, es gibt auch nur ein Bett. Auch das Heizen mit Strom ist eine teure Angelegenheit, die Angst vor der Stromabrechnung ist immer groß, vor allem aber nach einem besonders kalten Winter. Auf die Frage, was sie sich zu Weihnachten wünsche, meinte Sabine: „Gesundes Wohnen“. SPENDENKONTO Bank: RAIKA BLZ:33027 IBAN: AT87 3302 7000 0191 1460 BIC: RLBBAT2E027 Verwendungszweck: „Aktion Glücksstern“ 3 Land & Leute 48. WOCHE 2014 NACHGEFRAGT GS/JE ADVENT Persönlichkeiten Tatkräftige Damen kurz und bündig WÖRTERBERG. Für die Damen von Wörterberg ist die Zeit vor dem ersten Adventsonntag sehr arbeitsintensiv. Werden doch von Montag bis Mittwoch rund 160 Adventkränze in Handarbeit hergestellt. Schon seit einigen Jahren trifft sich eine Woche vor dem 1. Advent die tatkräftige Frauenrunde (rund 30 Personen), um gemeinsam Adventskränze herzu- HENNDORF. Es gab 50 Auserwählte, deren Werke es in die engere Auswahl schafften. Doch nur 23 von ihnen dürfen ihre Kunst bis 8. Feber im EsslMuseum in Klosterneuburg ausstellen. Unter ihnen ist auch Bianca Maria Samer. stellen und sich für die Adventzeit einzustimmen. Der Reinerlös ist für einen guten Zweck, nämlich für das Krankenhaus Oberwart, bestimmt. Den ersten „Adventkranz-Prototyp“ des heurigen Jahres haben Vertreterinnen aus Wörterberg – allen voran Vizebürgermeisterin Marianne Hackl – an Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl überreicht. Pannonische: Lebensmotto? Bianca Maria Samer: Es kann nur noch schlimmer werden Pannonische: Lieblingsfach in der Schule? Samer: Psychologie, Kunst, Musik Pannonische: Das erste selbst verdiente Geld? Samer: Hab mit 15 die Pflege der Islandpferde von Nachbarn übernommen. Pannonische: Was muss unbedingt im Kühlschrank sein? Samer: Milch und Salat Pannonische: Lieblingsgericht? Samer: Topfenstrudel Pannonische: Lieblings-Buch? Samer: Bullerbü/Astrid Lindgren Pannonische: Rolling Stones oder Mozart? Samer: Die Frage müsste lauten: Rammstein oder Sibelius? Dann bitte beide! Pannonische: Welches Land würden Sie gerne bereisen? Samer: Island Bianca Maria Samer Foto: cèdrickaub Pannonische: Mit wem würden Sie gerne eine Stunde verbringen? Samer: Mit meinem Liebsten Pannonische: Eigentlich wollte ich ... Samer: ... Naturforscherin werden, eigene Pferde haben und Marathon laufen. Pannonische: Ihr größtes Talent? Samer: Mich selbst zu kritisieren Pannonische: Was macht Sie wütend? Samer: Menschenverachtende Denk- und Handlungsweisen und Umweltzerstörung Pannonische: Wem wollten Sie schon immer einmal danken? Samer: Meinem Lebensgefährten, weil er es seit 16 Jahren mit mir ausgehalten hat und mit mir durch all diese Tiefs gegangen ist und erst recht jetzt geht. Pannonische: Die drei Dinge für die Insel? Samer: Mein Tagebuch, Papier, Bleistift Franz Steindl mit Marianne Hackl, Ilse Schuster und Rosi Pieber Foto: Büro Steindl Land & Leute GS/JE 48. WOCHE 2014 4 JUGENDFEUERWEHR Abzeichen in Gold STINATZ. Die vier Stinatzer Jugendfeuerwehrmänner Philipp Heitzer, Andre Zsivkovits, Christoph Hegedüs und Johann Kirisits haben vor Kurzem das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold erworben. Insgesamt 104 Nachwuchs-Feuerwehrleute nahmen am zweiten Landes-Jugendleistungsbewerb im Landesfeuerwehr- kommando in Eisenstadt teil. 91 der Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren haben die Ausbildung mit Bravour bestanden. Bürgermeister Andreas Grandits gratulierte den tüchtigen Jungfeuerwehrleuten herzlich und überreichte ein kleines Geschenk. Ein herzlicher Dank gilt den Betreuern Peter Grandits und Martin Schiller. Manuel mit den Gastgebern Gerhard und Lilla Schrampf und begeisterten Fans MANUEL Foto: Gemeinde Stinatz Auftakt der Tournee im Adlerstüberl Die ausgezeichneten vier Jugendfeuerwehrmänner mit Gratulanten Schnapsmuseum - Landgasthof - Kegelbahnen - Genusswirt WEIHNACHTSFEIERN mit Gratis-Kegelbahn ZAHLING. Bereits kurz vor 19 Uhr warteten die ersten Stammgäste und Manuel-Fans (die teilweise sogar aus Stegersbach angereist waren), um „ihren“ Manuel live, beim großen Auftakt zu seiner BurgenlandPR-Tour im Adlerstüberl in Zahling zu erleben. Die Erwartungen der Besucher wie auch vom Veranstalter vor Ort, dem Gastronomen-Ehepaar Gerhard und Lilla Schrampf, wurden während des über zweistündigen Live-Auftritts von Burgenlands Schlager-Shooting-Star mehr als erfüllt. Neben Songs aus seinem aktuellen Debüt-Album „Gefällt mir“, bot Manuel im Zuge des Abends „ehrlich – einzigartig – echte“ Musik a la „Manuel“ und lieferte eine Schlager-Party mit Ohrwurm-Qualität. Natürlich durfte auch sein aktueller RadioHit „Du, ich hab Dich so unheimlich lieb“, der seit Kurzem nicht nur auf Radio Burgenland, sondern auch auf anderen ORF-Radio-Sendern gespielt wird, nicht fehlen. Am Ende des Abends freuten sich die zufriedenen Besucher, Veranstalter, Manuel und sein Management über einen erfolgreichen Abend und freuen sich schon auf eine Wiederholung im Sommer 2015. Die Burgenland-PR-Tour „Manuel live“ wird in Kürze im Bezirk Güssing fortgesetzt. 14. Dezember WEIHNACHTSBRUNCH 26. Dezember STEFANIBUFFET 24. Jänner 2015 FEUERWEHRBALL WEIHNACHTSFEIERN HOCHZEITEN für 2015 jetzt schon reservieren! 7543 Neusiedl b. Güssing | Hauptstraße 16 | Tel.: 03328/ 3 22 50 | Fax: DW -22 [email protected] | www.gasthof-vollmann.at Vernissage Im Mutter Teresa Haus in Jennersdorf wurde die Ausstellung mit Werken der Künstler Andrea Karl-Pußwald, Gernot Seier und Paul Mühlbauer eröffnet. Maria Stahl aus Graz las aus eigenen Texten. Foto: Willi Brunner 5 Land & Leute 48. WOCHE 2014 GS/JE SENIORENBUND Nie aufhören anzufangen und wie man mit fünf „L“ das Leben meistert HEILIGENBRUNN. Die neu gegründete Seniorenbund-Ortsgruppe führte vor Kurzem die erste überaus erfolgreiche Veranstaltung durch. Obfrau Maria Rauch-Kallat konnte Ingrid Wendl-Turkovic und ihren Gatten Milan Turkovic zu einem Vortrag mit dem Thema „Nie aufhören anzufangen“ gewinnen. Über 50 Mitglieder und Gäste fanden sich im Gasthof Krutzler ein und waren begeistert. Ingrid Wendl-Turkovic erzählte aus ihrem abwechslungsreichen Leben als Europameisterin im Eiskunstlauf und als Profi mit Weltkarriere in der Wiener und der amerikanischen Eisrevue. Es folgte eine zweite Karriere als ORF-Moderatorin, dann holte Wolfgang Schüssel Ingrid Wendl- Walter Temmel, Christa Kainz, Milan Turkovic, Ingrid Weber, Ingrid Wendl-Turkovic, Obfrau Maria Rauch-Kallat, Gottfried Zimmermann, Gerhard Schrantz (v. l.) Turkovic als Politikerin in den Nationalrat. Immer wieder musste sie einen neuen Anfang machen und hat daraus gelernt, dass man nie aufhören darf. Gatte Milan Turkovics wiederum ergänzte die Erzählungen mit Anekdoten aus seinem Leben als weltberühmter Fagotist, Hochschulprofessor und Dirigent. Beide versicherten aus ihrer sehr privaten Erfahrung, dass man mit Sport und ständigem Lernen fit bleibt und alle Probleme des Alltags meistern kann. Laufen, lieben, lernen, lachen, loben. Das sind die 5 „L“s, die Ingrid Wendl-Turkovic den Zuhörern vermittel will. Dazu noch ein bisschen Bewegung, die man in der Früh im Bett schon beginnen kann und die auch auf der Couch vor dem Fernseher möglich ist. Es war ein fröhlicher Nachmittag, den nicht nur die anwesenden Mitglieder, sondern auch Bürgermeister Gerhard Schrantz, Bundesrat Walter Temmel und SeniorenbundBezirksobmann Jürgen Frank und Gattin begeisterten. Obfrau Maria Rauch-Kallat bedankte sich bei den Vortragenden mit einem reich gefülltem Korb aus dem Pinkataler Bauernladen. Ein ganz besonderes Lob ging an die Organisatoren des Nachmittags Christa Kainz und Gottfried Zimmermann. Familie Loipersböck/Hofstätter steht für qualitative Produkte in Ihren Betrieben, die mit Sorgfalt und Liebe hergestellt und zubereitet werden. IMMER BELIEBT. JEDEN SONN- UND FEIERTAG Familie Loipersböck 8291 Burgauberg, Golfstraße 2 Telefon: 03326/55207, 0664/1410071 [email protected] Buffet Winterzauber 12.00 – 14.00 p. P. € 9,90 (2 Suppen, Vorspeisen, fleischlose Speisen, Salatbuffet, Gebackenes, Gebratenes, Beilagen und Dessert) BAUERNPLATTEN für die Weihnachtszeit Platte Rustikal für 5 Personen Waldmüllergasse 6, 7400 Oberwart Telefon: 03352/34 173 Mobil: 0664/3444115 offi[email protected] € 29,90 48 h Vorbestellung Land & Leute GS/JE 48. WOCHE 2014 6 ROTARY CLUB Wohlfühltag in der Therme JENNERSDORF/STEGERSBACH. „Sich rundum wohlfühlen“ in der Lebenstherme Loipersdorf: Unter diesem Motto stand ein ganz besonderer Tagesausflug für die Klienten der Förderwerkstätten von „Rettet das Kind“ Stegersbach und Jennersdorf. Über Initiative des Rotary Clubs Fürstenfeld lud Geschäftsführer Wolfgang Wieser insgesamt 20 Personen ein, sich einen ganzen Tag lang in der „Lebenstherme“ wohlzufühlen. Klienten wie auch Betreuer haben dies genossen. Es ist einer der Schwerpunkte des Rotary Clubs Fürstenfeld, sich der Kinder und Jugendlichen der Region Fürstenfeld/Güssing/Jennersdorf anzunehmen. Die Rotarier Fürstenfeld haben beschlossen, im rotarischen Jahr 2014/2015 insgesamt vier Schwerpunkte zu verfolgen und den Die Heimatdichterin Ida Boisits HEIMAT Ein neuer Gedichtband Walter Toniolli (Rotary Club, Gabriele Brunner-Ivancsics (Rettet das Kind Stegersbach), Geschäftsführer Wolfgang Wieser, Klienten und Betreuerteam finanziellen Reinerlös aller Projekte aufzuteilen: 25 Prozent sollen an das globale Projekt „End Polio now“ – die weltweite Ausrottung der Kinderlähnumg gespendet werden. Weitere 25 Prozent gehen an das europäisches Projekt „Himbeerfarmen für Srebinica“ (Hilfe zur Selbsthilfe). Ein weiteres Viertel erhalten ältere Menschen in der Region Fürstenfeld/ Jennersdorf/Güssing, die restlichen 25 Prozent sind für Kinder und Jugendliche vorgesehen. Adler Stüberl Heurigengaststätte Lassen Sie sich von unserer bodenständigen Küche verwöhnen und genießen Sie danach mit Kaffee, Qualitätsweinen, Likören und Bier ein gemütliches Zusammensein! SPEZIALITÄTENTAGE: DO: Gulaschtag FR: Oma‘s Küche SA: Ripperlessen SO: Pfandltag am 6. Dezember 2014 in Limbach (Dorfplatz) Beginn 13:00 Uhr Für die Kinder: Kutschenfahrt mit dem Weihnachtsmann um 14:00 Uhr Maroni Wildgulasch Mehlspeise NEU! Country Burger Glühwein Küche: 1100-1400 & 1700-2100 Täglich Heurigenspeisen! Öffnungszeiten: Di & Mi: ab 1600 | Do – So: ab 1000 Fam. Schrampf 7562 Zahling • Dorfgraben 10 [email protected] Reservierung 0664 513 33 12 www.adlerstueberl.com Weihnachtsbasar Würstel Kartoffeln Kinderpunsch NEUBERG. Rechtzeitig zum 80. Geburtstag der Heimatdichterin Ida Boisits ist ein neuer Gedichtband herausgekommen, in dem ein weiterer Teil ihrer Gedichte veröffentlicht wurde. Herausgegeben wurde dieser Band von der Volksschule Neuberg, da die Jubilarin stets ein großes Herz für die Kinder hat und mit dem Reinerlös des Buches die Aktivitäten der Schulkinder bei verschiedenen Projekten unterstützen möchte. Ida Boisits wuchs als Kind von Landarbeitern in bescheidenen Verhältnissen auf. Wie so viele ihres Jahrganges verbrachte sie die Kindheit während des 2. Weltkrieges und musste mit bereits 13 Jahren arbeiten gehen, um die finanzielle Not der Familie zu lindern. Erst in reiferen Jahren entdeckte sie das Talent zum Schreiben von Gedichten, das sie von ihrer Mutter Elisabeth Sakovics vererbt bekam, die ebenfalls Gedichte schrieb. Zuerst verfasste sie ihre Gedichte in kroatischer Sprache, in den letzten Jahren schreibt sie nur noch auf Deutsch. Im Mittelpunkt ihrer Gedichte stehen oft Themen wie die Liebe, allen voran die Mutterliebe, die Natur und die Religion. Ida Boisits setzt sich aber auch mit ernsteren Themen auseinander. Auch wenn sie es im Leben nicht immer leicht hatte, hat sie nie ihren Humor und ihre Lebensfreude verloren, die sie so liebenswert machen. 7 48. WOCHE 2014 Land & Leute GS/JE ERFOLG GÜSSING. Seit Mai des Jahres führten Beamte der Kriminaldienstgruppe Suchtmittel des Bezirkskommandos Güssing Erhebungen gegen die „Köpfe“ eines Suchtgiftringes durch. Durch jugendliche Drogenkonsumenten aus Stegersbach und Burgauberg waren sie auf die Spur von fünf Männern und einer Frau aus der Steiermark gekommen, die im Verdacht stehen, in den letzten vier Jahren etwa 50.000 Stück suchtgifthältige Medikamente und psychotrope Stoffe sowie 13,5 Kilogramm Cannabisblüten an mehr als 50 Personen aus dem Bezirk Güssing und der Oststeiermark gewinnbringend verkauft zu haben. Daraus wurde ein Erlös von etwa 193.000 Euro erzielt. Foto: LPD Festgenommener Drogendealer arbeitete auch vom Krankenbett aus Gerald Prangl (LPD) und Bezirkspolizeikommandant Ewald Dragosits (v. l.) Bei Hausdurchsuchungen haben die Beamten neben drei Kilogramm Cannabisblüten und -pflanzen mehrere tausend Euro und zwei verbotene Waffen sichergestellt. Mittels“Grow-Zelt“ Foto: Bäck wurden die Hanfpflanzen gezogen und geerntet. Der 58-jährige Haupttäter war im Laufe der Ermittlungen wegen gesundheitlicher Probleme in einem Krankenhaus eingeliefert worden, was Das sichergestellte „Grow-Zelt“ ihn jedoch nicht davon abhielt, seine „Geschäfte“ vom Krankenhausbett aus abzuwickeln. Drei der Verdächtigen wurden in die Justizanstalt eingeliefert und drei auf freiem Fuße angezeigt. BESTATTUNG 8380 Jennersdorf, Raxer Straße 8 von 0 – 24 Uhr • 0664 / 100 99 79 [email protected] Bestattungen / Überführungen im In- u. Ausland Urnenunikate / Urnenschächte Erinnerungsdiamant aus der Asche der/des Verstorbenen Bestattungsvorsorge über den Wiener Verein Land & Leute GS/JE MOTORSÄGE Viele Infos EBERAU. Die Gemeinde organisierte einen Motorsägenkurs, der von Forstwirtschaftsmeistern im Auftrag der SVA der Bauern durchgeführt wurde. Die Teilnehmer erhielten Informationen zum Thema Sicherheit, Schutzausrüstung, Wartung und Reparatur, anschließend wurde auch die Praxis trainiert. ALTENBERG 48. WOCHE 2014 s Neueen aus dnden ei Gem KULM >> GEBURTSTAG: Wilhelm Leitner (80); >> GEBURTSTAG: Anna Mehlmauer (80); 8 >> GEBURTSTAGE: Veronika Markowitsch (75); Elisabeth Kantauer (65); Julius Moor (55); Harald Konrad (50); >> STERBEFALL: Rosa Kovacs verstarb im 88. Lebensjahr; EBERAU >> GEBURTSTAG: Maria Gaberhell (75); OLLERSDORF >> GOLDENE HOCHZEIT: Helga und Josef Handl; GAAS >> GEBURTSTAGE: Karl Lehner (80); Edith Strini (65); Alfred Krancz (55); Harald Strobl (50); MINIHOF-LIEBAU >> GOLDENE HOCHZEIT: Maria und Johann Bischof; >> DIAMANTENE HOCHZEIT: Karoline und Johann Taschler; JENNERSDORF >> GOLDENE HOCHZEIT: Theresia und Franz Fartek; MOSCHENDORF >> GEBURTSTAG: Brunhilde Schmidt (90); >> GEBURTSTAG: Marlies Weber (50); KÖNIGSDORF >> GEBURTSTAG: Maria Weszelits (80); >> DIAMANTENE HOCHZEIT: Mathilde und Emmerich Tamandl; TAUKA NEUBERG >> GEBURT: Elea Mavie, Mutter: Viktoria Wagner; >> GEBURTSTAG: Cäcilia Kulovits (90); >> GEBURTSTAG: Emma Jud (80); WINDISCH-MINIHOF >> GEBURTSTAG: Erich Bauer (85); >> GEBURTSTAG: Ida Boisits (80); General Agentur Tel.: 03326/ 53020 Taucher & Partner Mobil: 0664/ 5422937 A-7551 Stegersbach, Herrengasse 14 Fax: 03326/ 53130 A-8291Burgauberg,Schwabenberg11 [email protected] Sach-, KFZ-, Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen sowie Pensionsversicherungsmodelle, Bausparen, Leasing bzw. sämtliche Betriebsversicherungen Ihre Berater: Helmut Taucher, Mathias Langmann, Ernst Gartner KFZ-Zulassung und Kundenservice: Romana Langmann, Nicole Taucher >> GEBURTSTAG: Karl Jud (91). A Zulassungsstelle Bezirkshauptmannschaft Oberwart, Güssing, Jennersdorf Geschäftszeiten: Montag, Donnerstag: 7:30 - 16:30 Uhr • Dienstag, Mittwoch: 7:30 - 12:00 Uhr • Freitag: 7:30 - 15:30 Uhr 9 48. WOCHE 2014 Land & Leute GS/JE EVENT Rund um den Apfel Katharina Tiwald) und Kunst (Bilder und Objekte von Yukiko Shimanuki, Reinhard Artberg und I. F. Frauenberger) bot, herrschte großer Andrang. Drei Tage lang konnte die Apfelvielfalt der Region verkostet und vieles über die Bedeutung der Streuobstwiesen erfahren werden. Foto: Bäck Sparsam Trotz großer bürokratischer Auflagen durch das neue Bankwesengesetz (zehn von 45 Sparvereinen in der Umgebung haben sich aufgelöst), haben die Mitglieder des Sparvereins „St. Josef“ im Gasthaus Kurta in Gritsch heuer wieder brav eingezahlt und können sich über ein „extra Weihnachtsgeld“ freuen. Das wurde auch mit einem Glas Sekt gefeiert. GÜSSING. Verein WieseninitiativeGeschäftsführerin Brigitte Gerger und Obmann Manfred Lendl konnten beim dreitägigen „Apfelkulinarium“ auf der Burg Güssing viele interessierte Besucher begrüßen. Schon bei der Eröffnungsfeier, die eine Mischung aus Musik (Jazziges von Vlado Blum und Erich Sammer), Literatur (Lesung von Viel Prominenz aus Politik, Kultur und Wirtschaft fand sich bei der Eröffnung ein. Abschnittsübung Zur gemeinsamen Übung luden Abschnittsatemschutzwart Peter Lendl und Abschnittsfunkwart Johann Kurz nach Eberau. In den (künstlich) vernebelten Räumen des alten Gemeindeamtes wurde die Übung von den Atemschutztrupps der Feuerwehren Eberau, Kulm und Bildein absolviert. Schenken mit Sinn! Genuss Zum Tag der offenen Tür lud das Weingut Kleber in Rudersdorf. Gertrude und Siegfried Kleber konnten viele Gäste begrüßen, unter ihnen auch Bernhard Hirczy, Christine Hausberger, Peter Hausberger, Erika Venus, Gertrude Kleber, Siegfried Kleber, Bürgermeister Franz Tauss und Philipp Kohl. Mehr dazu in der Caritas-Beilage in dieser aktuellen Ausgabe der Pannonischen. total Tobaj GS/JE Tobaj Fläche: 58,13 km2 Höhe: 232 m Einwohner: 1430 Bürgermeister: Manfred Kertelics (ÖVP) Homepage: www.tobaj.gv.at Mandate: ÖVP: 11, SPÖ: 7, FPÖ: 1 Die Ortsdurchfahrt von Tobaj wurde im Vorjahr grundlegend saniert, in den Straßenlaternen leuchten LEDs. Foto: Bäck BAUTÄTIGKEITEN Sanierung Kindergarten: keine Einigung in Sicht Ges.m.b.H. www.thermenlinie.at JANDRISEVITS • In-und Auslandsfahrten • Ausflugs-und Gesellschaftsreisen • Busse von 16 bis 56 Sitzplätzen • Taxi, Krankentransporte SAISONERÖFFNUNGSFAHRTEN NACH TOBAJ. In der Ortschaft wurde im Vorjahr das Kanalnetz erneuert, ein Oberflächenwasser-Trennsystem gebaut, die Ortsdurchfahrt neu asphaltiert und eine umweltfreundliche LED-Straßenbeleuchtung installiert. Kosten von fast 800.000 Euro fielen an, das Land steuerte 170.000 Euro in Form von Arbeitsleistung bei. Auch für die Ortsdurchfahrt von Deutsch Tschantschendorf muss im kommenden Frühjahr viel Geld in die Hand genommen werden: Auf 900 Metern werden 60 LED-La- ternen aufgestellt. In allen sechs Ortsteilen wurden in den letzten zwölf Jahren die Ortsdurchfahrten saniert. Schule und Kindergarten In den letzten Jahren wurden die Volksschulen von Punitz und Tobaj geschlossen, die Schule in Deutsch Tschantschendorf wurde um 400.000 Euro saniert und umgebaut. Für den Kindergarten wird derzeit nach einer Lösung gesucht: Die Kindergartenkinder sind in einem Gebäude der Pfarre unterge- bracht. Die Räumlichkeiten gehören aber für rund 200.000 Euro saniert. Das Angebot der Gemeinde, das Gebäude zu übernehmen und herzurichten und im Gegenzug dazu den Vorplatz der Kirche zu sanieren, wird von der Diözese nicht goutiert. Da keine Einigung in Sicht ist, wird ein Neubau notwendig sein. Bürgermeister Manfred Kertelics (ÖVP): „Unsere Zukunft sind die Kinder und sie sind die Zukunft der Gemeinde. Wir wollen einen modernen Kindergarten anbieten können.“ MALI LOSINJ: 13.3. – 15.3.2015 20.3. – 22.3.2015 27.3. – 29.3.2015 Leistungen: • Willkommensgetränk • 2 x HP im ****Hotel Aurora • Musik an einem Abend • Freie Nutzung des Hallenbades • Fährkosten • Sämtliche Abgaben • Preis pro Person im DZ € 165,00 • EZ-Zuschlag € 28,– (max. 4 EZ je Bus) • Anmeldeschluß: 22.01.2015 …wünscht Frohe Weihnachten! 7535 D-Tschantschendorf 164 Telefon: 03327/2288 [email protected] Z+H Weber GmbH, Dt. Tschantschendorf 223, 7535 St. Michael/Bgld., T 03327/20693, www.zh-weber.at Zimmerei · Spenglerei Zellulosedämmung 11 total Tobaj 48. WOCHE 2014 GS/JE NEUERSCHEINUNG Neues und Altbewährtes: Tobajer Kogl Kochbuch wurde präsentiert TOBAJ. Bereits vor sechs Jahren haben die Frauen von Tobaj ein Kochbuch herausgegeben, 1500 Stück wurden verkauft. Der große Erfolg und viele gute Rezepte, die immer wieder in irgendwelchen Schubladen auftauchten, bewog die Damen rund um Anita Deutsch, das zweite „Tobajer Kogl Kochbuch“ herauszubringen. Nach mehr als einjähriger Arbeit wurde das Werk in der Alten Volksschule vor großem Publikum präsentiert. Henryk Rys Mossler hat Titel- und Rückseite künstlerisch gestaltet, wer die fl iegende Hexe am Cover ist, wollte er aber nicht verraten. Der Kripperlchor, den es nur zur Vorweihnachts- Anita Deutsch (3.v.r.) mit Henryk Rys Mossler und den Tobajer Damen bei der Kochbuchpräsentation zeit gibt, sang eine Version von „Holladaria, holladaro“ mit 16 Strophen, begleitet von Ingrid Holzer mit der „Quetschn“. Voltigiertherapeutin Gerlinde Szerencsits (l.) bei der Arbeit mit Kindern WUNDERKIND Therapeutin mit Pferd TOBAJ. Gerlinde Szerencsits ist ausgebildete heilpädagogische Voltigiertherapeutin sowie Sonder- und Heilpädagogin. Sie wird in naher Zukunft am neuen „Hof Wunderkind“ am Tobajer Sauerberg Kinder mit besonderen Bedürfnissen und gesunde, bewegungsfreudige Kinder betreuen. Durch Sinneserfahrungen, Kontakt mit dem Pferd, gezielte Förderungen und sanft eingreifende Hilfestellungen werden Kinder in der sozialen, emo- tionalen, motorischen und kognitiven Entwicklung unterstützt. Der neue Hof Wunderkind wird ein Ort, an dem Kinder und Eltern besondere Momente erleben dürfen und diese in den Alltag und in ihre Zukunft mitnehmen können. Anzeige KONTAKT Gerlinde Szerencsits 7540 Tobaj, Sauerberg 84 0664/5642902, [email protected] 144 Rezepte in fünf Kategorien wurden für das Buch zusammengetragen – vom Bohnenstrudl über pikante Räuberschneckn bis zu Foto: Bäck Kernölschnitten ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Das Kochbuch ist bei Anita Deutsch und im Adeg Tobaj erhältlich. total Tobaj GS/JE 12 48. WOCHE 2014 TRAUMHAFT Erfolgreich: Kunden aus dem In- und Ausland fliegen auf Punitz PUNITZ. In der Flugschule der Punitz Flugbetrieb GmbH unter Leitung von Captain Reinhard Kremsner und Axel Schwarz werden jährlich an die 30 Piloten ausgebildet. Die Ausbildung zum Privatpiloten kann man bereits mit 16 Jahren beginnen – Theorie und Praxis werden parallel unterrichtet. Sämtliche Theorie- und Praxisstunden mit den eigenen Schulflugzeugen werden am Platz absolviert. Weiters besteht die Möglichkeit, nach Erhalt der Lizenz die firmeneigenen Flugzeuge anzumieten. Die Ausbildungszeit variiert je nach Schüler – der Schnellste hatte seine Privatpilotenlizenz bereits nach Maintenance & CAMOplus wartet ein- und zweimotorige Flugzeuge der Hersteller Cessna, Piper, Diamond und Socata. Das eingeschworene Team am Flughafen von Punitz drei Monaten in Händen. Grundsätzlich kann man aber davon ausgehen, dass die Ausbildung von der ersten Theoriestunde bis zur fertigen Privatpiloten- lizenz mehrere Monate dauert. Sämtliche in Punitz stationierten Flieger werden in der eigenen Werft von Reinhard Kremsner gewartet. Die Punitzflug Aircraft Lehrling gesucht Mit sechs fixen und einigen freien Mitarbeitern sind Werft und Flugschule auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Bisher wurden in der Werft bereits mehrere Lehrlinge ausgebildet. Für 2015 ist wieder eine Aufnahme eines Lehrlings für den Beruf Luftfahrzeugtechniker geplant. Für einen jungen Menschen eine kluge Zukunftsentscheidung, denn die Luftfahrtindustrie wächst rasant und benötigt immer mehr Luftfahrttechniker und -spezialisten. Interessierte können sich gerne melden. WISSENSWERTES Lehrreicher Fitmarsch Alles, was das Fliegerherz begehrt, bietet die Punitz Flugbetrieb GmbH. FLUGSCHULE Über den Wolken PUNITZ. Vom Privatpiloten (PPL) bis hin zum Linienpiloten (ATPL): In der Flugschule der Punitz Flugbetrieb GmbH ist alles möglich. Sämtliche Ausbildungen können entweder direkt vor Ort (Kleinflugzeuge) oder mit den Schulflugzeugen europaweit gemacht werden. Auch Segelflugausbildungen sind in Punitz möglich – In der Gemeinschaft der Segelflieger kann man die Ruhe in der Luft ge- DEUTSCH TSCHANTSCHENDORF. Eine Kombination aus Fitmarsch und Lehrausgang in die Bank veranstalteten die Kinder und das Lehrerteam der Volksschule anlässlich der Weltsparwoche. Die Kinder besuchten die RAIKA Filiale in Tobaj, wo sie von Servicestellenleiter Hannes Jandrisevits allerhand Wissenswertes über Geld und Bankwesen erfuhren und ihre mitgebrachten Sparbüchsen entleeren konnten. Als Belohnung gab es für alle Kinder ein kleines Geschenk und eine sehr gute Jause. Mit von der RAIKA gesponserten Walkingstöcken machten die Kinder dann noch einen Fitmarsch zurück in die Schule nach Deutsch Tschantschendorf. nießen. Die Welt aus einer anderen Perspektive sehen, selber bei einer Schnupperstunde das Steuer in die Hand nehmen – auch das kann man in den Fliegern der Punitz Flugbetrieb GmbH. Anzeige KONTAKT Punitz Flugbetrieb GmbH Flugplatzstraße 1, 7536 Güttenbach 03327/25179, punitzfl[email protected] Rundflüge ab 87 Euro Servicestellenleiter Hannes Jandrisevits mit den Volksschulkindern Foto: Hofbauer 13 48. WOCHE 2014 total Tobaj GS/JE INTERVIEW Über das rege Vereinsleben, Pläne für den Kogel und die Lebensqualität Manfred Kertelics: Die Theatergruppe in Punitz ist sehr aktiv, im Frühjahr ist wieder eine Aufführung geplant. TOBAJ. Bürgermeister Manfred Kertelics (ÖVP) ist seit zwölf Jahren im Amt. Der Ortsvorsteher von Punitz sprach mit der Pannonischen unter anderem über den Wohnbau, langsames Internet, die finanzielle Situation der Gemeinden und was ihn besonders aufregt. Pannonische: Die Gemeinde Tobaj ist Mitglied bei der Modellregion „ökoEnergieland“. Wie wirkt sich das aus? Pannonische: Welche waren die wichtigsten Projekte, die in der Gemeinde in den letzten Jahren verwirklicht wurden? Manfred Kertelics: Es wurde vieles gemacht, doch wie es in Zukunft ausschauen wird, ist fraglich. Eine Forderung meinerseits für die Region ist die Gründung eines Fonds für finanzschwache Regionen – speziell wir hier im Süden brauchen eine bessere freie Finanzspitze. Ohne Jagdpacht und ohne die Betriebe würde es bei uns sehr schlecht ausschauen. Pannonische: Welche Bedeutung hat das Vereinsleben in der Gemeinde? Manfred Kertelics: Wir haben in der Gemeinde rund 30 aktive Vereine. Das Vereinsleben wirkt sich sehr positiv auf das Zusammenleben aus, fördert die Kommunikation und den Zusammenhalt in der Gemeinde. Pannonische: Was hat die Gemeinde touristisch zu bieten? Manfred Kertelics: Der Tobajer Kogel ist ein erloschener Vulkan und auch die höchste Erhebung in der Gemeinde. Er ist nicht nur geologisch, sondern auch historisch gesehen sehr interessant, da er bereits Bürgermeister Manfred Kertelics ist im Zivilberuf Forstwart. 1728 besiedelt wurde. Es ranken sich viele Sagen und Mythen um diese höchste Erhebung Tobajs. Neben dem sanften Tourismus gibt es eine Reihe von Freizeitangeboten wie Wandern, Reiten, Radfahren, Fischen, Jagen und vieles mehr. Pannonische: Sind im Bereich Tourismus Projekte geplant? Manfred Kertelics: Im Bereich des Kogels ist ein Natur/ Geschichte-Lehrpfad geplant. Pannonische: Was unternimmt die Gemeinde, um Ansiedelungen zu fördern und den Wegzug von jungen Menschen zu vermeiden? Manfred Kertelics: Die Gemeinde arbeitet nun schon seit zwölf Jahren im besten Einvernehmen mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft. In dieser Zeit haben wir viel Wohnraum für junge Familien geschaffen. Es gibt insgesamt 56 OSG-Wohnungen in der Gemeinde, in jedem der sechs Ortsteile wurden welche ge- Foto: Bäck baut. Ab Jänner wird in Punitz eine Wohnung frei, sonst sind alle belegt. Alle Wohnungen werden mittels FernwärmeBiomasse beheizt, eine Anlage in Punitz mit Erdwärme. Pannonische: Was bietet die Gemeinde den Jugendlichen, was der älteren Generation? Manfred Kertelics: Wir haben hier eine besonders gute Lebensqualität und bezüglich des Services in der Gemeinde versuchen wir den Bürgen unter die Arme zu greifen, wo es nur geht. Für die jüngere Generation ist das Internet ein wichtiger Faktor. Dieser Ausbau ist auch ein ganz großes Anliegen von mir. Von der hohen Politik wird da nur groß herausposaunt, dass wir bald bestens versorgt werden, es passiert aber nichts. Viele arbeiten teilweise von zu Hause aus, langsames oder gar kein Internet ist ein riesengroßes Handicap im ländlichen Raum und vor allem in unserer Gemeinde. Pannonische: Was tut sich kulturell in der Gemeinde? Manfred Kertelics: Es wird derzeit an einem Gemeindeverband für die Verwertung von Grasschnitt gearbeitet. Bei den Mäharbeiten entlang den Straßen fällt sehr viel Grünschnitt an, dieser könnte in den Biogasanlagen weiterverwertet werden. Der Antrag ist bereits gestellt und liegt beim Land auf. Wir warten auf einen Bescheid. Wenn man etwas für die Zukunft tun will, muss man weitergehen, da darf kein Stillstand sein. Das Nord-Süd-Gefälle regt mich besonders auf. Da oben im Norden haben sie keine Ahnung von der Situation im Süden. Pannonische: Stichwort „Flughafen Punitz“ – gibt es hier bezüglich der Gemeinde Zukunftsvisionen für einen Ausbau, eine Erweiterung? Manfred Kertelics: Es gab bereits vor Jahren Machbarkeitsstudien, Diskussionen, Pläne und mögliche Szenarien. Die hatten allerdings viele Gegner. Ein ausgebauter Flugplatz mit einer Anbindung an die großen Flughäfen wäre eine riesige Chance für die Region gewesen, vor allem mit den vielen Thermen rund herum, eine Flugverbindung hätte sie noch attraktiver gemacht. Doch die Chance für eine große Verkehrsanbindung zu Europa wurde vertan – und damit natürlich auch die Chance, viele Firmen anzusiedeln. Anzeige GS/JE Wirtschaft & Politik FÖRDERUNG Lokale Entwicklungsstrategie für Gelder bis 2020 wurde eingereicht SÜDBURGENLAND. Die LEADER Aktionsgruppe „südburgenland plus“ verknüpft viele Einzelinitiativen zu einem gemeinsamen Ganzen und will damit die Region voranbringen. Die Regionsstrategie sieht zwar programmgemäß eine Aufgliederung in drei vorgegebene Aktionsfelder vor (Wertschöpfung, natürliche Ressourcen und Kulturelles Erbe sowie Gemeinwohl), es bestehen allerdings viele Querverbindungen. Die meiste Aufmerksamkeit und finanzielle Zuwendung soll dem Aktionsfeld der ländlichen Wertschöpfung gewidmet werden, die Themen Ökoenergie, Tourismus Walter Temmel, Ursula Mahringer und Gerhard Pongratz (v. l.) und Landwirtschaft haben dabei Priorität. Die Südburgenland-Strategie wurde gemeinsam mit der Bevölkerung in acht Monaten erarbeitet. Obmann Walter Temmel, Foto: südburgenland plus Obmann-Stellvertreter Gerhard Pongracz und Geschäftsführerin Ursula Maringer ist bewusst: „Die Lokale Entwicklungsstrategie für die Jahre 2014 bis 2020 (LES) hat nicht die finanziellen Kapazitäten, um Berge zu bewegen. Aber sie kann den Glauben der Region, der Menschen und Initiativen an sich selbst, ihre Zuversicht, etwas zuwege zu bringen, stärken. Und dieser Glaube ist es auch, der Entfaltung im vollen Umfang möglich macht.“ Mit Ende Oktober wurde LES beim Lebensministerium eingereicht und damit offiziell das Ansuchen gestellt, als Südburgenland wieder in den LEADERFörderstatus zu gelangen. In den kommenden Monaten begutachtet eine Jury nun alle 77 österreichweit eingereichten lokalen Entwicklungsstrategien. Die Erfüllung der Zugangskriterien sind Grundvoraussetzung für die Erlangung des Förderstatus. Eine Nacht in Venedig JOHANN STRAUSS Intendanz KS Dagmar Schellenberger 09.JULI BIS 22.AUGUST JETZT +43 (0) 2682 / 66210 [email protected] SICHERN www.seefestspiele-moerbisch.at KARTEN 2015 seefestspielemoerbisch 15 48. WOCHE 2014 Wirtschaft & Politik GS/JE SÜDBURGENLAND PLUS Regionale Geschenke SÜDBURGE NL AND. Das Christkind schenkt aus der Region: Entspannte Weihnachten und viele Ideen für den Geschenkekauf garantiert das neue Magazin von „südburgenland plus“ in Kooperation mit Südburgenland Tourismus. Die Schülerinnen der LFS freuen sich schon auf die neuen Schulgebäude. ERFOLG Tag der offenen Tür GÜSSING. Besucher aus dem ganzen Land konnten beim Tag der offenen Tür in der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) in Güssing begrüßt werden. Hauptattraktion war heuer das neue Wirtschafts- und Ausbildungsgebäude, das teilweise schon fertig gestellt ist. Rinderstall, Fahrsilo, Maschinenhalle und Ausbil- dungsräume werden demnächst möbliert. In diesem Trakt soll zu Jahresbeginn 2015 der Schulbetrieb starten. Nebenan laufen die Bauarbeiten für die Reithalle sowie für die Pferde-, Schaf- und Ziegenställe. Die Übergabe des fertigen Wirtschafts- und Ausbildungsgebäudes ist für den 13. Mai 2015 geplant. 24 Geschenktipps, von regionalen Köstlichkeiten über Lesespaß, Erlebnissen oder Gutscheinen für Bildungsangebote oder Kochkur se, hier ist sicher für jede/n das passende Packerl für den Gabentisch dabei. Der Kauf eines Genusskorbes vom KrainerSteinschaf, eines Hianzen-Märchenbuches und vieler weiterer Geschenkideen unterstützt die regionale Wirtschaft. Alle Produkte und Dienstleistungen werden von Unternehmen und Initiativen aus dem Südburgenland angeboten, Geschenke aus der Region die bei Projekten mit Hilfe des Regionsmanagements EU-Unterstützung erhalten haben. Dazu gibt es viele Tipps, wo es sich im Südburgenland zauberhaft auf das schönste Fest des Jahres einstimmen lässt. Anzeige INFO www.suedburgenlandplus.at Der neue Mini - Jetzt Mit 5 türen. Ganz großes Kino: der neue MINI ist ohnehin Kult. Und jetzt können Sie das typische MINI Fahrgefühl nun auch mit besonders viel Platz genießen - 67 l mehr Gepäckraumvolumen, mehr Beinfreiheit und eben nun insgesamt 5 Türen ergeben noch mehr Möglichkeiten, Spaß zu haben. Mehr Infos unter www.Mini.at. TAG DER OFFENEN 5 TÜREN. Symbolfoto Kohla-Strauss Oberwarter Straße 274, 7535 St. Michael Telefon 03327/8161-0 www.facebook.com/kohlastrauss Stoob-Süd 24, 7350 Oberpullendorf Telefon 02612/43000-0 www.kohla-strauss.mini.at MINI: von 70 kW (95 PS) bis 141 kW (192 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,4 l/100 km bis 5,7 l/100 km, CO2-Emission von 89 g/km bis 136 g/km. GS/JE Wirtschaft & Politik 48. WOCHE 2014 16 AUSZEICHNUNG Die Bierkrone des Burgenlandes ging heuer an Gerlinde Gibiser HEILIGENKREUZ. Bereits zum zwölften Mal hat die Brau Union in Kooperation mit dem GourmetFührer Gault Millau Österreichs bedeutendste Bier-Auszeichnung verliehen. Im Burgenland sicherte sich der Gasthof Gerlinde Gibiser den begehrten Preis. Gemeinsam mit Gault Millau unter der Leitung von Martina und Karl Hohenlohe nominiert die Brau Union Österreich je ein Restaurant pro Bundesland für seine vollendete Pflege der Bierkultur. Die Bierkrone 2014 wurde vor Kurzem an Gerlinde Gibiser überreicht. Biersommelier und Brau Union Gebietsleiter Armin Kappel konnte sich von der ge- Gerlinde Gibiser und Armin Kappel von der Brau Union lebten Bierkultur und der großen Auswahl persönlich überzeugen: „Mir ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass Biergenuss auch mit der richtigen Bierkultur in Verbindung gebracht wird. Es Foto: Bäck freut mich, dass der Gasthof Gerlinde Gibiser in der Region als Paradebeispiel gilt. Mit der Bierkrone kommen wir unserem Ziel‚ Österreich zum Land mit der besten Bierkultur in Europa zu machen, ein großes Stück näher.“ Die Kriterien für die Auswahl der Preisträger beziehen sich auf die Vielfalt des Bierangebotes in den Gastronomiebetrieben, auf die Beratung des Gastes über Bier als Speisebegleiter sowie auf eine ansprechende Präsentation im passenden Glas. Jene neun Gastronomen, welche diese Service-Merkmale in herausragender Weise erfüllen, werden auch heuer wieder für ihre Bemühungen mit der einzigartigen Bierkrone geehrt. Gerlinde Gibiser bietet in ihrem Restaurant zahlreiche verschiedene Flaschenbiere sowie drei Biersorten vom Fass, ein viertes ist derzeit in Planung. Infos auf www.g-gibiser.at EINKAUFSERLEBNIS Interspar Unterwart wurde nach einem Komplettumbau neu eröffnet UNTERWART. In elf Monaten Bauzeit wurde das INTERSPAR-Einkaufszentrum in Unterwart komplett umgebaut und modernisiert. Am 20. November wurden der Hypermarkt mit über 3.200 Quadratmetern, das neue INTERSPAR-Restaurant und sieben weitere Shops feierlich eröffnet. Der INTERSPARHypermarkt in Unterwart ist seit Jahrzehnten eine beliebte Einkaufsadresse. Im Jänner 2014 erfolgte der Spatenstich zur umfassenden Generalsanierung. Ein vielfältiges Sortiment mit vielen Spezialitäten aus der Region, kundenfreundliche Öffnungszeiten und 300 Parkplätze warten auf die Kunden. Foto: DMF Umbau in elf Monaten „Nach dem letzten Umbau 1998 war es Zeit, das Gebäude wieder auf den neuesten Stand der Technik zu bringen“, betont Mar- kus Kaser, Geschäftsführer von INTERSPAR Österreich. „Wir haben in zwei Etappen umgebaut – und das bei laufendem Betrieb“, so Kaser. Das Unterwarter Einkaufszentrum hat nun eine zeitlos-moderne Architektur und beherbergt neben dem modernsten Hypermarkt Österreichs, dem INTERSPAR-Restaurant und dem Hervis Sport- und Modefachmarkt auch sechs weitere attraktive Shops, die bereits vor dem Umbau hier eingemietet waren. Insgesamt arbeiten 120 Menschen bei INTERSPAR und in den Shops. „Die Gemeinde Unterwart hat sich im ganzen Bezirk und darüber hinaus erfolgreich als beliebter überregionaler Einkaufsort positioniert“, betont Unterwarts Bürgermeister Josef Horvath. „INTERSPAR trägt seit über 25 Jahren wesentlich dazu bei und wir sind stolz, dass sich mit dem Neubau des INTERSPAR-Einkaufszentrums die Attraktivität unseres Angebotes als Einkaufsstadt nun noch mehr erhöht.“ Anzeige 17 GS/JE Ich bin Energie-Gewinner. Weil Pannen keine Geschäftszeiten kennen – und mein Pannendienst auch nicht. 24h Strom st ien Pannend Rene Z. Energie-Gewinner. Wenn plötzlich zu Hause das Licht ausgeht, ist guter Rat teuer. Oder auch nicht. Denn als Energie Burgenland Kunde wählen Sie 0800 888 9000 und schon schickt Ihnen Ihr Betreuer einen TOP-E-Partner zur Behebung der Panne. Sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. www.energieburgenland.at GS/JE Wirtschaft & Politik 48. WOCHE 2014 18 REGIONENTAGUNG STEGERSBACH. Wie gestalten wir den Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft am Beispiel Südburgenland? – Diese Frage war Kern einer Tagung im Kastell, veranstaltet von der Grünen Bildungswerkstatt und der Grünen Wirtschaft Burgenland. In ihrem Eröffnungsvortrag sprach Gerlind Weber (Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung, BOKU Wien) die notwendigen Perspektivenwechsel an, um als Gemeinde auf die intensiven Veränderungen im Zuge von Globalisierung, demografischem Wandel, klimapolitischen Notwendigkeiten und eingeschränkten Finanzierungsspielräumen reagieren zu können. Viele neue Möglichkeiten wurden beim Austausch regionaler Foto: Grüne Bildungswerkstatt „Wir müssen unsere Zukunft hier und jetzt in die Hand nehmen“ Landesumweltanwalt Hermann Frühstück, Gerlind Weber (BOKU Wien), Dagmar Tutschek (Grüne Bildungswerkstatt), Thomas Waitz (Grüne Steiermark) (v. l.) Initiativen aufgezeigt. Im Mittelpunkt standen lokale Strukturen, die erdölunabhängig funktionieren und dem Klimawandel entgegenwirken. Die Diskussion mit ihren kreativen Ideen und Projekten bereichern konnten u. a. Natanja Kullnig (Verein Biofair), Michael Dobrovits (Der grüne Baumeister), Rudo Grandits (Regionalwährung, Zeitkonto) und Weltenbummler Clark Stede. Über eine gelungene Tagung, die den Blickwinkel des Publikums gleichermaßen verschieben und schärfen konnte, freuten sich Veranstalterin Dagmar Tutschek (Grüne Bildungswerkstatt) und Landtagsabgeordneter Wolfgang Spitzmüller (Die Grünen Burgenland): „Der heutige Tag hat Lösungswege gezeigt, wie ländliche Regionen mit einem intelligenten Umgang mit Ressourcen, mit Biodiversität und viel mehr Gemeinschaft wiederbelebt werden können. Wir müssen unsere Zukunft hier und jetzt in die Hand nehmen, ohne auf neue Gesetze von oben zu warten“. LANDWIRTSCHAFT GÜSSING. „Die Absicherung und der Ausbau der Veredelungswirtschaft am Nutztiersektor müssen im Burgenland auch in Zukunft gewährleistet sein. Die Versorgung mit qualitativ hochwertigen Produkten aus der regionalen bäuerlichen Nutztierhaltung muss ein vorrangiges Ziel bleiben. Die Hauptproduktionssparten Rinder/Milch, Schweine und Geflügel erwirtschaften im Burgenland eine hohe Wertschöpfung und sind auch für die vor- und nachgelagerten Bereiche von großer Bedeutung“, sagt Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Stefan Hautzinger anlässlich der bevorstehenden Tierhaltungstage der Burgenländischen Foto: Landwirtschaftskammer Tierhaltungstage: Strategien für eine erfolgreiche Aufzucht von Rindern Die Burgenländische Landwirtschaftskammer lädt zu den Tierhaltungstagen. Landwirtschaftskammer. In der Landwirtschaftlichen Fachschule Güssing fi ndet der Tierhaltungstag am Mittwoch, 3. Dezember, von 9 bis 15 Uhr statt. Das Thema: Strategien für eine erfolgreiche Rinderaufzucht. Nach der Begrüßung referiert Claudine Mramor über „Aktuelles vom Tiergesundheitsdienst“. Über die optimale Fütterung in der Jungrinderauf- zucht spricht Wolfgang Reiter von der Landwirtschaftskammer Oberösterreich. Tiergesundheit und richtige Aufzuchtmethoden ist das Thema von Tierarzt Oliver Wess. Nach einem Mittagessen berichten drei Betriebsführer aus der Praxis. Präsident Hautzinger: „Ich lade alle Bäuerinnen und Bauern, die Nutztiere auf ihrem Betrieb halten, zu den Tierhaltungstagen recht herzlich ein“. INFO Mittwoch, 3. Dezember 9 bis 15 Uhr Landwirtschaftliche Fachschule Güssing Anmeldung: 02682/702-500 [email protected] 19 Wirtschaft & Politik 48. WOCHE 2014 GS/JE GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE Mobilität – Schwerpunkte im Süden SÜDBURGENLAND. „Mit der Gesamtverkehrsstrategie Burgenland ist ein wichtiger Schritt gelungen, auf zentrale Fragen der Mobilität zukunftsweisende Antworten zu finden. Die Strategie ist die Grundlage neuer, optimierter Mobilitätsangebote für Bevölkerung und Wirtschaft“ – davon sind Landesrat Helmut Bieler, Landesrätin Verena Dunst und Landtagsabgeordneter Ewald Schnecker (alle SPÖ) überzeugt. Sie beleuchteten im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz im Technologiezentrum Güssing die Schwerpunkte für den Landessüden. Respektieren und umsetzen Unter dem Motto „Bedürfnisse der Menschen ernst nehmen und dementsprechende Rahmenbedingungen setzen“ wurden mehr als 10.000 Haushalte und damit etwa 24.000 Bewohner zum Thema Mobilität im Burgenland befragt. Zusätzlich kamen rund 500 Burgenländer zu den Bürgerversammlungen und es wirkten ebenso viele Schüler aktiv an der Erstellung des neuen Leitbildes mit. Für die Pendler Der Pendlerbus G1 nimmt mit seinen täglich rund 1400 Fahrgästen eine wichtige Rolle ein. Im Vergleich dazu sei es eine rein wirtschaftliche Entscheidung der ÖBB gewesen, bei nur 19 Fahrgästen pro Tag den Personenverkehr auf der Bahnlinie Oberwart-Friedberg einzustellen. Im Rahmen des Projekts „Grenzbahn“ wird eine Machbarkeitsstudie zur Wiedererrichtung der Strecke OberwartSzombathely erstellt. „Für eine langfristige Absicherung der Bahn im Bezirk Oberwart gilt es über den Tellerrand hinauszuschauen. Moderne Infrastruktur fordert grenzüberschreitendes Denken. Jetzt ist moderne Verkehrspolitik gefragt, gemeinsam mit unseren ungarischen Nachbarn, um eine Bahnverbindung Ewald Schnecker, Helmut Bieler und Verena Dunst (v.l.) im Bezirk Oberwart langfristig auf modernstem Niveau anbieten zu können“, sagt Bieler. Die gute Annahme der Linie G1 zeige, dass beim Pendeln immer häufiger auf eine Kombination von Pkw und öffentlichen Verkehrsmitteln gesetzt wird. Daher spielen Park&Ride- bzw. Park&DriveAnlagen in der Verkehrsplanung eine wesentliche Rolle. Derzeit gibt es 44 Park & Ride Anlagen und Park & Drive (für Fahrgemeinschaften) im Burgenland mit rund 3100 Stellplätzen. „Weitere Anlagen seien in Planung bzw. werden errichtet oder erweitert. Straßenbau Der Umstieg auf den öffentlichen Verkehr soll forciert werden. „Wir sind allerdings auch für jene Menschen da, die aufgrund ihrer Arbeitszeiten oder anderer Umstände auf ihr Auto nicht verzichten können. Ausbau des öffentlichen Verkehrs wo es möglich und umsetzbar ist, Unterstützung und Stärkung der Pendler und der Straßen wo es notwendig und sinnvoll ist,“ so Straßenbaulandesrat Helmut Bieler abschließend. Bedarfsgerechte Angebote Der Einsatz von Mikro-ÖV-Systemen, wie beispielsweise der gemeindeübergreifende Dorfbus Kleinmürbisch, wird dort für sinnvoll erachtet, wo das Fahrgastpotenzial für Linienverkehre Foto: Bäck nicht ausreichend gegeben ist bzw. dort wo ein besonderer Bedarf bestimmter Zielgruppen besteht. „Das Burgenland wird seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung und Umsetzung von „Mikro-ÖV“-Lösungen weiter ausbauen“, ist Verena Dunst überzeugt. „Dorfbussysteme stellen vor allem gemeindeübergreifend einen wichtigen Impuls für die ländlichen Regionen des Burgenlandes dar“. Die Vorreiterrolle des Burgenlandes im Bereich Mikro-ÖV sei nicht zuletzt auf die zahlreichen Aktivitäten der Mobilitätszentrale (Projekt „Verkehr in sensiblen Gebieten“, Dorfbus Kleinmürbisch, Mikro-ÖV Handbuch …) zurückzuführen. Dunst kündigt auch bedarfsorientierte Anpassungen für ländlich strukturierte Gemeinden mit erhöhtem Mobilitätsbedarf an: „Sowohl beim Förderdeckel als auch bei der Förderquote wird es voraussichtlich ab dem Frühjahr 2015 bedarfsorientierte Erhöhungen geben.“ Elektrifizierung und S7 Graz ist für große Teile des Südburgenlandes ein wichtiges überregionales Ziel im Arbeits- und Ausbildungsverkehr. Die Fahrzeit von derzeit knapp 1,5 Stunden kann durch Beschleunigungsmaßnahmen vor allem im Abschnitt Jennersdorf-Gleisdorf deutlich reduziert werden. Beim Ausbau der Bahnverbindung JennersdorfSzentgotthard sei es erklärtes Ziel, EU-Fördertöpfe für grenzüberschreitende Infrastrukturprojekte anzuzapfen. Die Ostbahn ist in der grundsätzlichen Strategie zum Ausbau des österreichischen Schienennetzes im Zielnetz 2025+ festgelegt. „Das ist viel zu spät, es muss mit den Verhandlungen sofort begonnen werden. Verhandlungen erst ab 2025 bringen das Südburgenland und dem Bezirk Jennersdorf nicht weiter. Wir brauchen die Impulse jetzt und nicht erst am Sanktnimmerleinstag“, so Ewald Schnecker. Er ist überzeugt, dass ein Ausbau der gesamten Region einen Aufschwung und ein gute Möglichkeiten zur Entwicklung bringen würde. Die steirische Ostbahn erfüllt neben einer grenzüberschreitenden, vor allem über eine regionale und Nahverkehrsfunktion. Maximale Verfahrensdauer „Betreffend Ausbau der S7 wurde ich vom Ministerium informiert, dass seitens des bmvit derzeit sämtliche Aktivitäten gesetzt werden, um eine ehestmögliche Erlassung des UVP-Bescheides sicherzustellen. Mit dem Inkrafttreten der Bundesstraßen-Lärm-Immissionsverordnung (BstLärmIV) konnte ein wesentlicher Schritt in Richtung Rechtssicherheit des Projektes erzielt werden“. Derzeit werde das Projekt auf Einhaltung der Bestimmungen dieser Verordnung überprüft. Ein Baubeginn der S7 Abschnitt West sei für 2015 geplant, so Schnecker. Es ist ihm auch ein generelles Anliegen, dass die Dauer von Verfahren unhaltbar seien und daher Überlegungen angestrebt werden müssten, alles effizienter zu machen. „Ich mache daher den Vorschlag, Möglichkeiten von Gesetzesänderungen zu prüfen, um eine maximale Verfahrensdauer für wichtige Infrastrukturprojekte zu schaffen" – innerhalb von fünf Jahren müsse es möglich sein, alle Prüfungen und Gutachten abgeschlossen zu haben. Wirtschaft & Politik GS/JE 48. WOCHE 2014 20 AUSGEZEICHNET Wieder Gold für Gratl Josef Haselbacher, Franz Ivancsics, Bernd Strobl, Peter Böhm, Michaela Raber und Modellregionsmanager Andreas Schneemann (v. l.) VORZEIGEREGION Wertvoller Beitrag OLLERSDORF. Auf den Dächern des Gemeindezentrums und der Volksschule wurden mit finanzieller Beteiligung von 48 Bürgern Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 42 kWp installiert und in Betrieb genommen. Die Anlagen ermöglichen eine Gewinnung von etwa 42.000 kWh Ökostrom pro Jahr (entspricht dem Jahresstromverbrauch von acht VierPersonen-Haushalten). Es wurden 55.000 Euro investiert, die Beteiligten erhalten eine jährliche Rendite von zirka drei Prozent. „Die Bevölkerung bringt mit diesem Beitrag ihre Verbundenheit zur Heimatgemeinde zum Ausdruck und leistet einen außerordentlich wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, so Bürgermeister Bernd Strobl (ÖVP). Ziel sei es, Vorzeigeregion in Sachen Klimaschutz und erneuerbare Energie zu werden. MARIA BILD. Erneut Gold gab es für das Weingut Gratl bei der Austria Wine Challenge (AWC) in Wien. Außerdem wurde das Weingut wieder zum Sterne-Betrieb gekürt. Besonders gut bewertet wurde der Rotweincuvee „Cerberus“, aber auch der reinsortige Cabernet-Sauvignon, Merlot, Blaufrän- kisch Barrique und der Sauvignon Blanc begeisterten die Jury. Noch nie stellten sich so viele Weine einem internationalen Vergleich. 12.352 Weine von 1885 Produzenten aus 40 Nationen ritterten um die begehrten Auszeichnungen. 14 Prozent davon wurden prämiert, darunter mit dem begehrten „Gold“. Christoph Gratl Junior mit dem prämierten Rotweincuvee „Cerberus“ Unser rot-goldener Lehrlingsplan Mein Ziel ist klar: 500 Lehrlinge in unseren Landesbetrieben. m ag . Franz Steindl l a n d e s h a u p t m a n n - s t v. www.oevp-burgenland.at/lehrlingsplan 21 48. WOCHE 2014 Wirtschaft & Politik GS/JE südburgenland plus Hier wacHsen ideen Der Verein „südburgenland plus“ kümmert sich um die Entwicklung der Region. Er startet selbst Projekte und ist zudem Anlaufstelle für engagierte Menschen, die ihren Ideen ein wachstumsförderndes Umfeld geben möchten. Geburtstag Das „G‘schäft“ in Neuhaus am Klausenbach ist nicht nur als Nahversorger beliebt, es ist auch zu einem wichtigen Kommunikationszentrum in der Gemeinde geworden. Seit einem Jahr gibt es nun das „G´schäft“ und das wurde auch mit den Kunden gefeiert. Unter anderem gab es ein Schätzspiel, bei dem Marianne Sampt, Anna Weber, Astrid Deutsch und Karin Meitz gewonnen haben. Am Bild: Reinhard Mund, Bürgermeister Helmut Sampt, Vizebürgermeisterin Monika Pock, Cornelia Reisacher, Michaela Meitz, Cornelia Puch, Edith Meitz, Kevin Puch und Eduard Meitz (v. l.) ZUSAMMENARBEIT 22 Tonnen Vitamine STEGERSBACH/KUKMIRN. Das Falkensteiner Balance Resort Stegersbach feiert im April 2015 sein zehnjähriges Bestandsjubiläum. Anlass genug, mit seinen regionalen Lieferanten Resümee zu ziehen. Einer der Lieferanten der ersten Stunde – der Obsthof Zotter aus Kukmirn – beliefert das Balance Resort mit Äpfeln, die bei den Gästen des Hauses sehr beliebt sind. Rund 22 Tonnen werden pro Jahr in Form von Apfelstrudel, Fruchtsalat aber vor allem als gesunder Snack zwischendurch und am Zimmer als regionaler Gruß verzehrt. Besonders erfreulich für Gerald Zotter und Küchenchef Peter Jungbauer ist, dass sich die Gäste bei der Abreise mit den Mit LEADER-Geldern aus dem ELER-Fonds (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums) werden Initiativen im Bereich der Dorferneuerung, des Naturschutzes, des Tourismus sowie lebenslangen Lernens unterstützt. Die Förderung von Kleinstunternehmen stellt einen weiteren Schwerpunkt dar. Dem Verein gehören bis auf eine alle Gemeinden des Südburgenlands an. Mitglieder sind zudem die Sozialpartner sowie AkteurInnen aus Tourismus, Kultur, Landwirtschaft, Bildung, Umwelt und Soziales. Anzeige KONTAKT südburgenland plus Betriebsratsvorsitzender Marcel Pomper, Gerald Zotter und Küchenchef Peter Jungbauer (v.l .) mit den regionalen Vitaminbomben aus Kukmirn Kukmirner Äpfeln für zuhause versorgen. Ein Vorzeigeprojekt der gelungenen, regionalen Zusammenarbeit. Als Dank brachte Apfelbauer Gerald Zotter eine Kiste seiner begehrten „Summer Red“ für die Mitarbeiter, die vom Betriebsratsvorsitzenden Marcel Pomper gerne entgegengenommen wurde. Verein zur Förderung der Lebensqualität in der Region Europastraße 1, 7540 Güssing GF DI Ursula Maringer 05/9010 880-20 [email protected] www.suedburgenlandplus.at Bauen & Wohnen GS/JE MODERN Foto: Stefanie Hofschlaeger/Pixelio.de Großer Auftritt eines schlanken Kaminofens Die wirtschaftliche Nutzung des regenerativen Energieträgers Holz mit der Behaglichkeit eines prasselnden Kaminfeuers zu verbinden: Dies gelingt in hervorragender Weise mit dem innovativen wasserführenden Kaminofen. Schon in der Planungsphase sollte man an ein Leben im Alter denken. Dieser schlanke, runde Kaminofen kombiniert die Faszination des Feuers mit dem Komfort und der Energieeffizienz moderner Heiztechnik. Er ist mit einem Wasser-Wärmetauscher ausgestattet und kann dadurch in das bestehende Heizungssystem eines Hauses integriert werden – und auf Wunsch auch in Verbindung mit einer Solaranlage. Konkret sieht das wie folgt aus: Die Nennwärmeleistung des „Arena Aqua“, so der Name des Kaminofens, beträgt 8,5 kW, wovon 5,0 kW wasserseitig genutzt werden. Das heißt: Rund zwei Drittel der erzeugten Wärme unterstützen die Heizungsanlage und dienen zur Warmwasserbereitung. Angesichts weiter steigender Preise für Strom, Öl und Gas bedeutet das nichts anderes, als die Heizkosten „aufs Korn“ zu nehmen. Schließlich sind sowohl Brennholz als auch Braunkohlenbriketts deutlich günstiger. Doch nicht nur die Haushaltkasse wird auf diese Weise entlastet. Auch dem Klima und der Umwelt ist damit gedient. Diese innovativen Geräte überzeugen mit hervorragen- BARRIEREFREI Weitsichtige Planung hilft Kosten sparen Ein wasserführender Kaminofen entlastet die Haushaltskasse und hilft der Umwelt. Foto: www.oranier.com den Verbrennungswerten und besonders geringen Emissionen. Auch das Design des leistungsstarken Kaminofens versteht zu überzeugen: Der Korpus aus schwarzem Stahl mit Edelstahlelementen, die große Feuerraumtür mit seitlichem Türgriff sowie die gebogene Panoramascheibe aus Sicherheitsglas – all das macht ihn zu einer rundum eleganten Erscheinung. Den krönenden Abschluss bildet eine Abdeckplatte aus Sand- oder Speckstein, Glas oder weißem Kalkstein. Weil die Menschen immer älter werden, muss auch der Wohnraum auf die demografische Entwicklung reagieren. Umbauten auf Barrierefreiheit sind teuer. Eine kluge Planung hilft, die Kosten dahingehend möglichst gering zu halten. Wer in jungen Jahren sein Eigenheim plant, soll bereits ans Alter denken, denn: Wir werden statistisch gesehen immer älter und leben immer länger in den eigenen vier Wänden. Damit das auch möglich ist, sind oftmals Modifikationen nötig. Auch eine Krankheit oder ein Unglücksfall kann die eigene Mobilität einschränken. Deshalb sollte man schon in der Planungsphase viele Dinge beachten. Das heißt: Die Räume anpassbar planen, damit vielleicht notwendige Umbauarbeiten so leicht wie möglich gestaltet werden. So kann entweder ein WC oder ein Bad direkt neben einem Abstellraum eingerichtet werden, der durch eine leicht zu entfernende Stellwand getrennt ist. So ist es möglich, ohne großen Kostenaufwand den Raum rollstuhlgerecht zu erweitern. Eine weitere Idee ist, das Schlafzimmer so einzurichten, dass der Weg rund um das Bett mindestens einen Meter breit ist, um diesen auch mit einem Rollstuhl bequem meistern zu können. Auch Lichtschalter, Steckdosen und andere Bedienelemente sollten in einer optimalen Höhe platziert werden. LEDEROPTIK Ein Augenschmaus Oberbergen 47 7411 Markt Allhau Tel.: 03356/3370 www.holl-spengler.at Neu und beeindruckend stark im Design präsentieren sich Küchen mit einer beschichteten Colorfront in Lederoptik. Die Farben der Lederoptik-Fronten strahlen Wärme und Natürlichkeit aus, schaffen ein besonders gemütliches Flair und wirken dennoch edel und repräsentativ. Stark im Design: Lederoptik Foto: ewe® 23 48. WOCHE 2014 Bauen & Wohnen GS/JE KOMPETENZZENTRUM „Endlich daheim“: stressfrei ein individuelles Haus bauen Wenn Bauherren oder Baufrauen in ihr neu errichtetes Heim einziehen, liegt eine langwierige und nervenaufreibende Zeit hinter ihnen. Das Ziel und der Gedanke „endlich fertig“ zu sein, steht dabei im Vordergrund. Kunden von „Endlich daheim“ sollen sich nach einer stressfreien Bauzeit freuen „endlich DAHEIM“ zu sein. „Endlich daheim“ versteht sich nicht als Bauunternehmer im klassischen Sinne, sondern vielmehr als Dienstleister, die den Bauherren/Baufrauen dabei helfen, ihre Vorstellungen der eigenen vier Wände in bestmöglicher Qualität mit transparenten und fairen Fixpreisen zu verwirklichen. „Endlich daheim“ ist ein regionales Kompetenzzentrum, das für die Durchführung aller Bauleistungen ausschließlich österreichische Handwerksbetriebe mit langjähriger Erfahrung und gut ausgebildetem Personal beschäftigt. Es werden „Bauteams“ gebildet, die durch ihre gute Zusammenarbeit viele Synergien zu Fotos: Endlich daheim RUDERSDORF. „Endlich daheim“ ist für Wolfgang Himler und Peter Winter mehr als nur ein Name – es ist eine gelebte Philosophie. Für nur 18 Euro Betriebskosten in einem Plusenergie-Doppelhaus wohnen. Tage fördern, von denen sowohl das Gebäude als auch die zukünftigen Bewohner profitieren. Flexibel und individuell Der Bau eines Hauses ist eine Investition fürs Leben, da möchte man nicht das Gefühl haben, nur eine Kundschaft von vielen zu sein oder ein „Haus von der Stange“ zu kaufen. „Endlich daheim“ bietet individuelle Betreuung und mit Hilfe computerunterstützter Berechnungen bei der Planung können viele Themen bereits im Vorhinein fixiert werden. Doch die Unterstützung geht über die Planung hinaus, das Team steht auch während der Bauzeit beratend zur Seite. Wesentliche Faktoren für den Erfolg und die Erfüllung des hohen Anspruchs an sich selbst sind stetige Kosten- und Qualitätskontrollen, ständige Weiterbildungsmaßnahmen, motivierte Mitarbeiter mit hoher Einsatzbereitschaft und vor allem eines: die Freude an der Arbeit. Maisonetten-Wohnungen An der nordöstlichen Stadteinfahrt, nahe dem LKH Fürstenfeld entsteht gerade ein besonderes Wohnprojekt mit ausgezeichneter Infrastruktur. Schule, Kindergarten, Freizeitzentrum (Jugendgästehaus), Lebensmittelgeschäft (Eurospar) und das Zentrum mit zahlreichen Geschäften und Kaffeehäusern können bequem in zirka 15 Gehminuten erreicht werden. Das Objekt besteht aus fünf Maisonetten-Wohnungen, Der Zugang zu den Wohnungen erfolgt über den Innenhof, der über einen zentralen Zugang erreichbar ist. Ein großzügiger Topeb Betri allgemeiner Abstellraum steht allen Bewohnern zur Verfügung. Jede Wohnung hat ein eigenes Kellerabteil. Außerdem steht den Bewohnern eine überdachte Terrasse zur Verfügung, zusätzlich zum Pkw-Abstellplatz sind den Wohnungen 1,2,3 und 5 private Grünflächen zugewiesen, die nicht zur Allgemeinfläche zählen und somit Privatbesitz sind. Plusenergie-Doppelhäuser In der Fehringer Straße entstehen sechs Plusenergie-Doppelhäuser, die sich durch ihre hervorragende thermische Qualität, niedrigste Betriebskosten und einem herausragenden PreisLeistungsverhältnis auszeichnen. Die Betriebskosten betragen etwa 18 Euro pro Monat für Heizung und Allgemeinstrom. Die Grundstücke sind etwa 500 Quadratmeter groß und voll aufgeschlossen. Die Häuser werden in Kürze fertig gestellt und sind ab Frühjahr 2015 bezugsfertig. „Endlich daheim“ Partner Das Unternehmen Gleichweit wurde 2002 von Gottfried Gleichweit nach 20 Jahren Arbeitserfahrung ins Leben gerufen und gilt heute mit seinen acht Mitarbeitern als einer der führenden Trockenbau- und Stuckbetriebe der Region. Beheimatet in Deutsch Kaltenbrunn liegt das Einzugsgebiet des Unternehmens vor allem im Burgenland, der Steiermark, Niederösterreich und Wien. Anzeige KONTAKT Attraktives Wohnprojekt mit ausgezeichneter Infrastruktur: die Maisonetten Endlich daheim Grazer Straße 35, 7571 Rudersdorf Telefon: 0664/2821831 [email protected] www.endlichdaheim.at Weihnachten GS/JE AKTION Schuhkarton-Wichtel RUDERSDORF. Es ist immer eine Freude, Geschenke zu bekommen, aber es ist genauso schön, welche zu verschenken. Man stelle sich vor, es ist Weihnachten und unter dem Weihnachtsbaum liegen keine Geschenke. Was wäre Weihnachten ohne das Glitzern in den Augen der Kinder? Daher haben einige Mitarbeiter der Firma SATTLER heuer bereits das zweite Mal an der Aktion Weihnachtsaktion „Kindern das Warten auf das Christkind verkürzen“ lautet auch heuer wieder das Motto im Landtechnikmuseum St. Michael (Schulstraße 12) am 24. Dezember. Von 10 bis 15 Uhr sorgt das Museumsteam mit Gratispunsch für Kinder, Süßigkeiten, Vorführungen im Modellschauraum, Traktorpuzzle, Modelltraktorfahren, starten der Motoren und der Dreschmaschine, dass keine Langeweile aufkommt. Für die Ö3-Wundertüte werden wieder alte Handys gesammelt, für den Lions-Club werden gerne ausgediente Brillen aller Art für die 3. Welt entgegengenommen. „Weihnachten im Schuhkarton“ mitgemacht. In die Schachteln wurden ausschließlich neues Spielzeug, Bekleidung, Hygieneartikel und Süßigkeiten verpackt. Die Organisation „Geschenke der Hoffnung“ bringt diese zu Kindern verschiedenster Länder, dieses Jahr kommen die Packerl aus Österreich nach Moldawien, das ärmste Land Europas. Die Mitarbeiter der Firma Sattler sammelten heuer über 30 Päckchen. KRENN Ihr Nahversorger • ELTENDORF Technologiepark 58 ∙ 8380 Jennersdorf Tel.: 03329/45538 Unsere WEIHNACHTSSTERNE sind gerade im Advent als Weihnachtsdekoration oder auch als Mitbringsel sehr beliebt und stammen aus eigenen Kulturen! Nicht vergessen: 30. November – 1. Advent Adventkränze in großer Auswahl vorhanden! Unsere Öffnungszeiten: MO – FR: 8.00 – 18.00 • SA: 8.00 – 17 .00 Am 8. Dezember 2014 von 10.oo - 14.oo Uhr geöffnet Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2015! SPAR KRENN 7562 Eltendorf Grazerstr. 17 Vorbestellung unter Telefon: 03325 / 2229 Weihnachtsbäume und Schnittgrün 7540 Güssing, Langzeil 61 ab 4.berWeihnachtsbäumen m e z e und und D Verkauf von von Verkauf schnittgrün Montag, 8. Dezember 2014 –10 % Auf Auf Ihr Ihr Kommen Kommen freut freut sich sich Familie Familie Sommer! Sommer! 0664/3132152 0664/3132152 25 48. WOCHE 2014 Weihnachten GS/JE KULTURHIGHLIGHT „Christmas in Güssing“: Brass, Jazz, Klassik und noch mehr auf der Burg GÜSSING. Nach dem großen Erfolg von „Christmas in Güssing“ im Vorjahr will Musical Güssing auch in diesem Jahr mit schönen Klängen das Warten auf das Weihnachtsfest verkürzen. Leise rieselt vielleicht der Schnee – nicht ganz so leise wird es aber auf der Burg zugehen – stimmungsvoll wird es aber auf jeden Fall: Denn Musical Güssing bleibt seinem Motto „Das ganze Jahr Kultur“ treu und bietet auch zur Weihnachtszeit ein besinnliches Kulturhighlight. Bereits zum vierten Mal stimmt Musical Güssing mit „Christmas Ihr Berater Von Jazz bis zur Klassik wird heuer auf Burg Güssing geboten. in Güssing“ auf das Weihnachtsfest ein. Das Ensemble Musical Güssing und die Musical Kids werden in diesem Jahr von Foto: Musical Güssing Kurt Resetarits und der BläserTruppe „Children of Brass“ unterstützt. So werden nicht nur die schönen Stimmen der jungen Zauberhafte Weihnachten mit traumhaft schönen Böden! und erwachsenen Musical-Sänger internationale Weihnachtslieder vortragen, sondern auch das Brass-Quintett „Children of Brass“. Die professionellen Blasmusiker wollen einen runden Bogen von jazzigen bis klassischen Weihnachtsmelodien spannen. Abgerundet und begleitet wird das Programm von Kurt Resetarits, der durch den Abend führt. Die nächste Veranstaltung von Musical Güssing steht bereits in den Startlöchern: Der Vorverkauf für das Faschingskabarett 2015 beginnt am 1. Dezember. INFO Samstag, 20. Dezember, 18 Uhr Burg Güssing. Eintritt: freie Spende B LUMENEXPRESS Silke Pock Verkauf 7400 Oberwart Hauptplatz 11, ATRIUM Mobil: 0664/815 75 93 Fax: 03352 / 38444 1720 [email protected] Bahnhofstr. 11 8350 Fehring Telefon & Fax: 03155/3030 Weihnachtsgestecke • Adventskränze • Blumen aller Art • Foxl´s Raumausstattung & Wasserbetten Manfred Ernst Beratung - Service - Verkauf Schauraum: Dr. Adalbert Heinrich Straße 1 8280 Fürstenfeld www.foxl.rzweb.at GS/JE Gemeindekooperation INTERVIEW „Finanzausgleich gerechter gestalten“ BURGENLAND. Gemeindereferent Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Steindl (ÖVP) spricht in der Pannonischen über die Kooperation von Gemeinden. Pannonische: Wie wichtig ist Ihnen als Gemeindereferent der burgenländischen Landesregierung die Zusammenarbeit von Gemeinden? Steindl: Wir sind ein Land der kleinen Einheiten, und auf diese setzen wir, weil gerade im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeit sehr vieles geleistet wird. Würde man das alles über die Öffentlichkeit finanzieren müssen, würde das jedes Budget sprengen. Wir wollen die interkommunale Zusammenarbeit fördern, und das tun wir auf verschiedenen Ebenen. Daher habe ich gemeinsam mit Freunden den Verein zur Förderung der Effizienz der burgenländischen Gemeinden gegründet. und die Kommunalabgabe auf alle Gemeinden aufgeteilt wird. Pannonische: Sind diese Kooperationsprojekte im Burgenland noch ausbaufähig? Steindl: Bedarfszuweisungen sind ein kleiner Anreiz, aber das meiste Geld liegt woanders, nämlich bei den Ausgaben. Die Einnahmen der Gemeinden sind seit 2000 um 43 Prozent gestiegen, die kommunalen Ausgaben aber um 161 Prozent. Der Spielraum für Investitionen wird enger. Hier brauchen wir Instrumentarien für die Sozialausgaben, es braucht aber auch einen gerechteren Finanzausgleich. Als Burgenländer sehe ich nicht ein, dass ein Wiener pro Kopf 3000 Euro wert ist, ein Burgenländer aber nur 700 Euro. Steindl: Der Plafond ist noch nicht erreicht. Es gibt viele Möglichkeiten im Beschaffungswesen – hier setzen wir an, hier gibt es auch sehr interessante Pilotprojekte, wo Gemeinden bis zu 20 Prozent der Anschaffungskosten sparen, wenn gemeinsam ausgeschrieben wird. Es geht auch um Bewirtschaftungsprojekte, es braucht nicht jede kleine Gemeinde einen eigenen Bauhof haben. Pannonische: Wie unterstützen Sie als Gemeindereferent die Gemeinden? Franz Steindl Foto: Breitenfelder Pannonische: Kann die Zusammenarbeit von Gemeinden eine gemeinsame Identität in einer Region stiften? Steindl: Wir sind gerade dabei, im Sinne von Sparsamkeit und Effizienzsteigerung Regionen zu definieren. Es wäre auch ein guter Ansatz, in der Wirtschaftspolitik neue Wege zu gehen, dass etwa eine Region gemeinsam einen Wirtschaftspark betreibt GEMEINDEKOOPERATION Wimpassing spart durchschnittlich 27 Prozent bei Ausschreibungen WIMPASSING. Rund 27 Prozent spart die Gemeinde Wimpassing bei ihren Bauvorhaben, weil sie diese gemeinsam mit der Nachbargemeinde Leithaprodersdorf ausschreibt. Konkret wurden die Bauvorhaben der beiden Gemeinden für die nächsten drei Jahre gemeinsam ausgeschrieben. Dabei geht es vor allem um Straßen- und Kanalbau. Aufgrund dieser gemeindeübergreifenden Ausschreibung und des damit verbundenen höheren Auftragsvolumen konnte – im Vergleich zu den ursprünglichen Anboten der einzelnen Baulose – eine durchschnittliche Kostenersparnis von rund 27 Prozent Hohe Lebensqualität in der Gemeinde Wimpassing. erreicht werden. Initiiert wurde diese Zusammenarbeit vom ehemaligen Landesrat Werner FalbMeixner, der im Nordburgenland für Gemeindekooperationen zuständig ist. Die Firma Strabag aus Ebreichsdorf ging als Bestbieter aus der öffentlichen Ausschrei- bung heraus. Für die Gemeinde Wimpassing ist im Auftragsvolumen die Fertigstellung der Mittelberggasse enthalten. Weiters gibt es auch garantierte Fixpreise für kleinere Asphaltierungsarbeiten und Hauskanalanschlüsse. Im Vorjahr wurden auch Kopiergeräte gemeinsam ausgeschrieben. Darüber hinaus funktioniert die Gemeindekooperation zwischen Wimpassing und Leithaprodersdorf schon seit Jahrzehnten. So teilt man sich auch einen gemeinsamen Amtmann und auch die Verwaltung ist sehr schlank aufgestellt. Auf rund 2700 Einwohner in den beiden Gemeinden kommen lediglich zwei Vollzeitund zwei Halbtagsangestellte. Anzeige Leben 27 GS/JE Rezept-Tips Schinkenaufstrich mit Kren Digitales von Zutaten: 1/4 kg Geselchtes fein hacken 1/4 kg Topfen 1 EL Kren gerieben 1 TL Senf 1 EL Petersilie gehackt 2 EL Butter Salz, Pfeffer, Majoran Thomas Hinterreiter Wie man mit YouTubeVideos Geld verdienen kann Der Traum vom schnellen Geld – jeder hat mit dem Gedanken schon mal gespielt, wie man sich relativ einfach ein Zusatzeinkommen schaffen kann. Hier ein kleines „HowTo“, wie man dies seit kurzem über YouTube machen kann – denn YouTube ist so viel mehr als nur eine Plattform zum Videos schauen. Foto (c) Google YouTube zählt zu den größten Webseiten im Internet und verzeichnet täglich mehrere Milliarden Aufrufe. Grund genug für den Suchrießen und YouTube-Inhaber Google auch auf der Videoplattform Werbung zu schalten. Was seit 2008 in den USA und ausgewählten Ländern (u.a. Deutschland) schon länger möglich ist, ist seit letzter Woche auch endlich in Österreich möglich – die YouTube-Partnerschaft. Bei diesem Partnerprogramm erlaubt Google den Künstlern und Videomachern sich an den Werbeeinnahmen, die Google durch die angezeigten Werbeflächen generiert, zu beteiligen. Zusätzlich bietet YouTube viele Ressourcen, Möglichkeiten und Werbetools, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Pro Haushalt gibt es 140 Euro Heizkostenzuschuss. Jetzt Antrag stellen Zubereitung: Die obigen Zutaten vermischen und gut verrühren. Mit den Gewürzen fein abschmecken. Gelingt super. Guten Appetit! SÜDBURGENLAND. Die burgenländische Landesregierung hat in der letzten Regierungssitzung einstimmig den Heizkostenzuschuss für die Periode 2014/15 beschlossen. Für 2015 stehen Mittel in der Höhe von rund 1,1 Millionen Euro im Budget zur Verfügung. Die Höhe des Zuschusses beträgt 140 Euro Diesen Rezepttipp erhielten wir von Renate Leitner, 7373 Piringsdorf. Sie erhält dafür 20 Euro Honorar. Ihre Rezeptvorschläge senden Sie bitte an „Rezept-Tips“, Hauptstr. 22a, 7000 Eisenstadt oder an [email protected]. Foto: Anja Schweppe-Rahe/pixelio.de BEIHILFE pro Haushalt. Der Antrag auf Heizkostenzuschuss kann am zuständigen Gemeindeamt gestellt werden. Voraussetzung dafür ist ein Hauptwohnsitz im Burgenland und das monatliche Einkommen darf die Mindestsicherungsgrenze nicht überschreiten. In den vorjährigen Perioden wurden rund 7000 Anträge genehmigt. LESERFOTO Bei Ihnen tut sich was? Informieren Sie mich! Alexandra Bäck Redaktion 7400 Oberwart Hauptplatz 11, ATRIUM Mobil: 0664/130 37 32 Fax: 03352 / 38444 1720 [email protected] Den kompletten Artikel finden Sie online. Job-Tips, Reisen, Rezepte, Wandern, Digitales und andere Ratgeber finden Sie auf Herbstspaziergang ... in den Ratgebern! Herrlich Der wärmste November seit es Aufzeichnungen gibt war die beste Voraussetzung, viel Zeit im Freien zu verbringen. Einen schönen Spätherbstspaziergang hat auch Katharina Jandrisits aus Neuberg genossen und der Pannonischen ein farbenfrohes Leserfoto geschickt. Foto: Katharina Jandrisits Tips.at Leben GS/JE 48. WOCHE 2014 28 Spiele-Tips Rotkreuz-Tips von von Franky Bayer Hans-Peter Polzer Piraten auf Beutezug Rotes Kreuz: mehr als Rettungsorganisation Habt ihr gewusst, dass Seeräuber gar nicht richtig auf Beutezug gehen, so mit Kanonen, Enterhaken und Totenkopfflagge? Sie sitzen vielmehr in einer schäbigen Hafentaverne und tragen ihre Seeschlachten am Spieltisch aus. In dem Kartenspiel „Skull King“, in dem sie sich messen, geht es nicht darum, möglichst viele Stiche zu sammeln, sondern um deren richtige Vorhersage. Nachdem alle Piraten einen Blick auf ihr Blatt geworfen haben, geben sie gleichzeitig nach einem lauten „Yo-Ho-Ho!“ bekannt, wie viele Stiche sie zu machen beabsichtigen. Im anschließenden Stichspiel versuchen sie dann, ihre Prognose so gut wie möglich einzuhalten, wofür sie mit Pluspunkten belohnt, oder – bei Misslingen – mit Minuspunkten bestraft werden. Was „Skull King“ von ähnlichen Stichvorhersagespielen unterscheidet, sind die Sonderkarten, wie „Flucht“ und einige furchteinflößende Piraten, welche für viel Kribbeln sorgen, sowie die riskante, aber bei Gelingen recht lukrative Nullansage. Ein kurzweiliges, unterhaltsames Kartenspiel zu einem wirklich günstigen Preis. Franky’s Bewertung: 6 von 6 Würfelaugen Skull King Verlag: Schmidt Spiele Alter: ab 8 Jahren Spielerzahl: 2 bis 6 Spieler Dauer: 20 bis 50 Minuten Vorweihnachtliche Stimmung erwartet die Besucher am Limbacher Christkindlmarkt. STIMMUNGSVOLL Das Christkind landet um 13 Uhr LIMBACH. Bereits zum 15. Mal findet in Limbach ein Christkindlmarkt statt. Das Dorf wird sich am Samstag, 6. Dezember, im vorweihnachtlichen Lichterglanz präsentieren. Dutzende Weihnachtsterne verleihen dem kleinen aber feinen Christkindlmarkt am Dorfplatz ein zauberhaftes und unvergessliches Flair. Dem Ambiente entsprechend sind Holzstandln aufgestellt, es werden liebevoll handgefertigter Weihnachtsschmuck, kleine Geschenksartikel, Süßigkeiten und duftende Bäckereien angeboten. Die Limbacher Jägerschaft wird den Besuchern eine feurige Wildgulaschsuppe kredenzen. Der Limbacher Christkindlmarkt zählt sicher zu den stimmungsvollsten im Südburgenland. Sobald die Dämmerung einsetzt, ist die Vorweihnachtsstimmung perfekt. Kinderaugen strahlen und man merkt, das Christkind ist im Anflug ... Wärme spendet ein knisterndes Lagerfeuer. Für die Besucher gibt es kleine Imbisse, heiße Maroni, Bartkartoffel und warme Getränke. Weihnachtsmelodien, der Duft von Lebkuchen und Punsch stimmen die Besucher auf das bevorstehende Fest ein. Der Christkindlmarkt beginnt um 13 Uhr. Am Nachmittag hat sich der Nikolaus mit einem großen Sack voller Süßigkeiten angesagt. Für die Kinder besteht die Möglichkeit, auf einer Pferdekutsche oder auf einem Pferdeschlitten (je nach Witterung) die Umgebung zu erkunden. Für den guten Zweck Der Reinerlös des Christkindlmarktes kommt heuer den „Schmetterlingskindern“ zugute. Das sind Kinder, deren Haut so verletzlich ist wie die Flügel eines Schmetterlings. In den vergangenen Jahren konnte das Limbacher Christkindl-Komitee verschiedenen sozialen Einrichtungen sowie Hilfe suchenden Menschen im Burgenland und der Steiermark rund 44.700 Euro zur Verfügung stellen. Das Rote Kreuz Burgenland ist mehr als nur Rettung. Das Rote Kreuz stellt sich den sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen in vollem Umfang. Der Rettungsdienst ist dabei der erste Zugang zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Zusätzlich zu den Dienstmannschaften stehen rund um die Uhr auch noch 240 First Responder bereit, um rasch und kompetent zu helfen. Erste Hilfe sollte schon unmittelbar nach dem Eintreten eines Ereignisses beginnen. Daher bietet das Rote Kreuz Erste-Hilfe-Kurse an, in denen die notwendigen Fertigkeiten erlernt werden können. Mit der Katastrophenvorsorge ist das Rote Kreuz für die Bewältigung von zivilen Großschadensereignissen bestens gerüstet. Die Gesundheits- und Sozialen Dienste bieten Hauskrankenpflege, Seniorentageszentren, Club MiteinanderTreffen und Besuchsdienste sowie Rufhilfegeräte und zudem auch eine Hospizbetreuung an. Das Kriseninterventionsteam Burgenland bietet psycho-soziale Hilfestellung für Opfer und Angehörige nach traumatischen Ereignissen. Um bedürftigen Mitbürgern unter die Arme zu greifen, wurde die Team Österreich Tafel ins Leben gerufen, bei der von Supermärkten zur Verfügung gestellte Überschuss-Lebensmittel gratis verteilt werden. Und um auch die jüngsten Mitbürger mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes vertraut zu machen, gibt es Jugendrotkreuz-Gruppen. Abgerundet wird das „All-inclusive-Paket“ des Roten Kreuzes durch Blutspendeaktionen sowie gesellschaftliche Veranstaltungen zur Aufbringung notwendiger finanzieller Mittel. TERMIN Samstag, 6. Dezember Limbach, Dorfplatz Beginn: 13 Uhr Hans-Peter Polzer ist Leiter des Rettungsdienstes beim Roten Kreuz Burgenland. 48. WOCHE 2014 Leben GS/JE Foto: Illona Brigitta Martin/Pixelio.de 29 Weidenkörbe zu flechten war früher eine Beschäftigung für die Winterzeit. KURS Alte Kulturtechniken HAGENSDORF. „Wie Weiden zu Körben werden“ – unter diesem Titel findet am Samstag, 29. November, von 9 bis 18 Uhr in Hagensdorf 39 ein Korbflechtkurs statt. Organisiert wird der Kurs von Susanne Jungnikl, geleitet von Landwirt und Korbflechter Alois Wiener. Die Inhalte: Materialkunde, Vorbereitung des Materials, Lernen und Üben von verschiedenen Flechttechniken und das Herstellen eines Korbes. Achtung: begrenzte Teilnahmerzahl KORBFLECHTKURS Samstag 29. November 9 bis 18 Uhr Hagensdorf Nr. 39 Anmeldung: Susanne Jungnikl, 0664/1423637, [email protected] ADVENTKALENDER Großes Advent-Gewinnspiel: Tips verlost täglich Hotelgutscheine Beim großen Tips-Advent-Gewinnspiel werden heuer täglich Hotelgutscheine der „7 TOP.HOTELS Mühlviertel“ verlost. So geht‘s: Von 1. bis 24. Dezember auf www.tips.at, auf www.4more. at und auf www.pannonische.at Weihnachtskugeln sammeln und tolle Preise abstauben. Bei allen eingeloggten Personen erscheint auf der Internetseite eine Weihnachtskugel, die man anklicken kann. Nach ein paar Minuten erscheint an einer anderen Stelle wieder eine Weihnachtskugel – pro Klick bekommt der User einen Punkt. Der Teilnehmer mit den meisten Punkten gewinnt den Tagespreis, die 24 Tagespreise werden Eintauchen in die traumhafte Mühlviertler Winterlandschaft von Mühlviertels Tophotels (Hotelgutscheine von Bergergut, Aviva, Guglwald, Almesberger, Bründl, Falkensteiner, Inns Holz) zur Verfügung gestellt. Dabei kann man erst in die traumhafte Mühlviertler Winterlandschaft eintauchen, dann kuschelig-warme Wellness-Angebote und kulinarische Köstlichkeiten genießen. Entspannung pur genießen & präsentieren -Advent-Gewinnspiel Leben GS/JE 48. WOCHE 2014 30 UNTERSTÜTZUNG „Kid? Never give up your dream“ überreichte großzügigen Scheck Zeit etabliert und sehr viele Kinder und Jugendliche nehmen die Unterstützung an, die ihnen geboten wird und die auch fruchtet. Foto: Bäck JENNERSDORF. Im Oktober 2013 wurde das LernCafé von Ingrid Kornberger (Frauenberatungsstelle) und Stadtpfarrer Norbert Filipitsch als Verein gegründet. Kornberger ist auch interkulturelle Lernbetreuerin und hat diesbezüglich Erfahrungen in Wiener Volksschulen machen können. Da die Frauenberatung in den letzten Jahren viele Angebote für Frauen mit Migrationshintergrund durchgeführt hat, wurde auch der Bedarf sichtbar, dass Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache Unterstützung benötigen. Unabhängig vom sozialen Hintergrund der Kinder und Jugendlichen bietet der Verein „Das LernCafé Jennersdorf“ Hilfestellung bei der Erledigung schulischer Auf- Glückliche Gesichter, als „Kid? Never give up your dream“ den Scheck überreichte gaben an. Und zwar jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag in der Zeit von 14 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten der „Arche“. Die Lernbetreuer und ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstützen mit großem Engagement und enormer Freude die Kinder und Jugendlichen, die ihre schulischen Leistungen verbessern oder stabilisieren können. Das LernCafé hat sich in kürzester Große Spende Jubel herrschte bei allen Beteiligten: Denn der Verein „Kid? Never give up your dream“ überbrachte dem LernCafé einen Scheck mit der unglaublichen Summe von 4500 Euro. Sandro Werbanschitz, Mario Tieber und Elisabeth Wagner sammeln Geld (z. B. durch den Verkauf von T-Shirts und anderen Aktivitäten) und unterstützen damit Kinderprojekte oder Familien mit „besonderen Bedürfnissen“. Infos auf www. kidnevergiveupyourdream.at oder auf Facebook SOZIALMODUL Positive Erfahrungen Bernhard Haanl entwickelt Garten- und Landschaftskonzepte GARTENGESTALTUNG Besonderes Geschenk NEUSIEDL BEI GÜSSING. Bernhard Haanl entwickelt Gartenund Landschaftskonzepte. Seine Schwerpunkte sind Natursteinmauern, Schwimmteiche & Biotope, Gräser und Staudenbeete sowie Gartengestaltungen aller Art ... Als besondere Weihnachtsaktion bietet Bernhard Haanl Geschenksgutscheine für Gartenberatungen oder Gesamtkonzepterstellungen an. Wer also noch keine Idee für seine Liebsten hat, kann sie mit etwas Naturnahem, Lebendigen überraschen. Herbst und Winter sind die optimale Planungszeit, damit man rechtzeitig im Frühjahr loslegen kann. Anzeige STEGERSBACH. Sie basteln gemeinsam, singen, lesen einander vor, verbringen Zeit miteinander und reden übers Leben – Schüler des Campus HAK Stegersbach begleiten auch heuer wieder Kinder und Jugendliche des Sonderpädagogischen Zentrums (SPZ) in ihrem Schulalltag. Im Rahmen des Sozialmoduls steht nämlich in der HAK die Sensibilisierung der sozialen Kompetenzen im Vordergrund. Mädchen und Burschen des dritten Jahrganges arbeiten im Rahmen dieses Moduls mit den Pädagogen des SPZ Stegersbach zusammen und haben die Möglichkeit, Menschen mit besonderen Bedürfnissen mitzubetreuen. „Es ist nicht immer einfach, doch die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Wir möchten diese gemeinsamen Stunden nicht mehr missen“, sind sich die CampusSchüler einig. KONTAKT Haanl Gartengestaltung Eilgraben 4, 7543 Neusiedl bei Güssing, Mobil: 0676/4553411 www.haanlgartengestaltung.at www.gartenderseele.at Pädagogen und Schüler des SPZ und HAK Schülerin Michelle Pfeiffer (2.v.l.) 31 Marktplatz & Anzeigen 48. WOCHE 2014 GS/JE Alles Gute … … kommt von der Pannonischen Tips! Wir gratulieren: 2 msaMl äd3el0, ist da , Figur noch gut ! el ed das Wesen Happy Birthday! Die Bauers Liebste Mama! Alles Liebe & Gute zum Geburtstag Kaum zu glauben aber wahr unser Engelbert wird 60 Wir wünschen Dir nicht alle möglichen Gaben, wir wünschen Dir ... Gesundheit und alles erdenklich Gute, Deine Verwandten! 60 Jahr! Glückskind der Woche: wünschen dir von ganzem Herzen Ramona & Fritz, Isabella & Mario und ganz besonders Enkerl Annamaria Alles Liebe zum runden Geburtstag wünscht dir deine Familie. Alles Liebe und Gute sowie Gesundheit und Gottes Segen wünscht dir, lieber Jürgen, zum 40. Geburtstag deine Familie! Liebe Anna! Alles Liebe und Gute zum Geburtstag wünschen dir von Herzen deine Nachbarn & Fam. Jernei! Die Freude haben wir Dir gemacht, dass Du zum Geburtstag aus der Zeitung lachst. Alles Gute wünschen dir Helga und Ernst Wir wünschen Gerlinde Korntheuer alles Liebe zu ihrem Geburtstag. Helga & Ernst Alles Gute zum 65. Geburtstag wünschen Dir lieber Opa dein Michael und dein Tobias Die Pannonische Tips gratuliert Johann Orschek zum 65. Geburtstag! Mitfeiern geht ganz einfach! LIEBE SONJA! Mit der 40 ist jetzt Schluß,denn die 50 ist ein muß! Du bist wie Wein, wirst immer reifer, bestrebt und voller Eifer! Geh Deinen Weg und mach so weiter, denn dann wird´s mit 60 noch ganz heiter. Alles Liebe und Gute zum 50. Geburtstag wünschen dir DEINE LIEBEN! Schicken Sie einfach uns Namen, Foto, Adresse und Geburtsdaten sowie eine Kontakttelefonnummer von Geburtstagskindern der nächsten Wochen (nur zur internen Bearbeitung) und Ihren Gratulationstext an [email protected] oder an Pannonische, Hauptstraße 22a, 7000 Eisenstadt oder kommen Sie in Ihre nächste Geschäftsstelle! Diese werden in der Pannonischen Tips kostenlos veröffentlicht. Pro Ausgabe wird unter allen Geburtstagkindern ein Pannonischer Geburtstagsgruß verlost! Gleich einsenden an [email protected]! Mit freundlicher Unterstützung der Sektkellerei Gebrüder Szigeti Gmbh & der Spiegel Pralinen Gmbh Marktplatz & Anzeigen GS/JE Schenken Sie ... BESTELLSCHEin Für eine Wortanzeige ALivLATEEn RinGSCHALTUnG (Für alle 6 Ausgaben GRATIS!) Achtung! Bei Erotik-Anzeigen doppelter Wortpreis! WoRTAnzEiGE aufRechnung: IHR ALL IN ONE BERATER FÜR TRANSPORTE & PROJEKTEVERTRIEB & MARKETING SASCHA PETERKA Mittelberggasse 57 A-2485 Wimpassing/Leitha, Mobil: + 43 664 911 8920 Fax: + 43 2682 205 63 66 Mail: [email protected] www.moreconsulting.at PR n E iG E TAnz Wo R Woche/n lang (von DO bis MI) iS GRAT Private Wortanzeige: Geldbetrag bitte im Kuvert mitschicken oder per Bankeinzug; zum Beispiel einmaliger Verkauf des KFZ, von Kinderartikeln etc. Bitte beachten: bei mehr als 20 Wörtern muss der doppelte Preis berechnet werden! (Preise pro Ausgabe / exkl. Steuern) Aktuelles Rechnung wird zugeschickt; für Firmen und bei laufenden Einkünften wie Vermietung, Nachhilfe, Musikgruppen etc. pro Wort: € 0,89 fett: € 1,78 inDEnAUSGABEnPREiSvERzEiCHniS DERPAnnoniSCHEn Pro Ausgabe für eine private Wortanzeige bis Eisenstadt (14 täglich) Mattersburg (14 täglich) Neusiedl/See (14 täglich) Oberpullendorf (14 täglich) Oberwart (14 täglich) Güssing/Jennersdorf(14 täglich) Ak Tionbis 014: 2 r be em EndeDez sche ün kw üc gl Foto GR ATiS noRMALDRUCK FETTDRUCK €10 FoTo Aufpreis €10 pro Ausgabe, zuzügl. Textkosten FoTo-GLÜCKWÜNSCHE GRATiS MARKTPLATZ >> Aktuelles Originalfoto im Farbdruck CHiFFRE-ANZEIGEN €10 Unabhängig von der Anzahl der Ausgaben wird zusätzlich zu den Textkosten eine einmalige Gebühr von € 10 verrechnet Bitte in BLOCKSCHRIFT und vollständig ausfüllen! GewünschteRubrik INICIAL AUTOHAUS LASSEN SIE IHR AUTO BEI UNS WARTEN! Offizieller Vertreter der Marken: Renault, Dacia, Nissan, Peugeot und Toyota. 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Judith Gornik, Manuela Muhr Marketingleitung: Moritz Walcherberger Redaktionsleitung: Mag. (FH) Christoph Breitenfelder Produktions- & Sekretariatsleitung: Marion Christandl Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Die Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz ist unter www.pannonische.at/seiten/8-impressum ständig abrufbar. Gesamte Auflage der 29 Tips-Ausgaben: 947.651 Mitglied im VRM, 7,5 Mio. ges. Auflage 33 Marktplatz & Anzeigen 48. WOCHE 2014 MARKTPLATZ >> Geschenke Geschenk-Seidenschachteln, L 11 x B 9 x H 7 cm, div. Ringe 14 K Gold mit Steinen. 0664-2170378 >> Gesundheit "Düfte verzaubern Menschen" Gisela Schubert, ärztl. geprüfte Aromafachberaterin. www.duftengel.com Heilkur Schnupperwoche in Bad Luhacovice Hotel Palace**** 7N mit VP, 6 Kuranwendungen, kostenloser Bustransfer Wien + Retour, Halbtagsausflug usw. um 420,-€/ Pers. im DZ [email protected] 0664-73538339 www.tichytravel.com >> Heirat 12766 Weihnachten und Silvester schon gemeinsam verbringen! Roland, sportlicher, unternehmungslustiger Maschinist, 54, wartet auf deinen Anruf! Kontakt Vermittlung 0664-1811340 13170 Hanna, 54jährige, schlanke, vielseitig interessierte, attraktive Diplomkrankenschwester, hat nur einen großen Weihnachtswunsch, nämlich, dich zu finden! Kontakt Vermittlung 06767014808 13263 Wenn du willst, können wir gemeinsam die Einsamkeit verbannen! Klaus, 42, fescher, großzügiger, sportlicher Manager, möchte nicht mehr allein leben! Kontakt Vermittlung 0676-7014808 13514 Fritz, 71jähriger, gebildeter, niveauvoller Sir, großzügig, könnte zufrieden sein, wenn die Einsamkeit nicht wäre! Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800-201444 13362 Bald ist Weihnachten! Roland, 35, gutaussehender, zuvorkommender und charmanter Ingenieur, könnte mit dir an seiner Seite wunschlos glücklich sein! Kontakt Vermittlung 0664-1811340 13409 Den Zauber des Advents mit dir erleben, das wäre schön! Margit, 69jährige, lebensfrohe, unternehmungslustige Witwe, hofft, dass ihr Wunsch wahr wird! Kontakt Vermittlung, gebührenfrei 0800-201444 13412 Weihnachten allein verbringen! Danke nein! Mariella, modische, hübsche, 46jährige Sekretärin, möchte mit dir von Herzen glücklich sein! Kontakt Vermittlung 0676-7014808 13429 Im Advent zu zweit sein, wäre sicher schöner! Brigitte, 63jährige, lebenslustige Kulturliebhaberin, würde gerne mit dir aneinander gekuschelt durch die beleuchteten Gassen spazieren! 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Berufserfahrung in der Arbeit (Schulungstätigkeit) mit Jugendlichen von Vorteil 20 Wst., Bezahlung laut BAGS 8 (Vollzeit € 2.290,90), Vordienstzeiten werden berücksichtigt. Schriftliche Bewerbungen ausschließlich an: [email protected] Pannonische HInWEIS Geänderter Anzeigenschluss KW 50/2014 Aufgrund des Feiertages ist es notwendig den Anzeigenschluss der Ausgabe in KW 50 für Inserate auf Donnerstag, 4. Dezember, 13.00 Uhr – für Kleinanzeigen, Fotoglückwünsche und Veranstaltungskalender auf Donnerstag, 4. Dezember, 15.00 Uhr vorzuverlegen. Sport 35 GS/JE 2. LIGA SÜD PARTNERSCHAFT „Aktiv gesund im Betrieb“ GÜSSING. Als erste Kaserne österreichweit nimmt die Montecuccoli-Kaserne an der ASKÖ-Aktion „Aktiv gesund im Betrieb“ teil. Im September startete das Projekt. Zu Beginn wurden die unterschiedlichen Muskelgruppen und die Wirbelsäule jedes Teilnehmers auf Kraft und Beweglichkeit getestet und mit speziellen Programmen ausgewertet. „Bei den Berufssoldaten ist aufgefallen, dass sie im Großen und Ganzen über ein hohes Kraftpotenzial verfügen, jedoch im Rückenbereich Defizite zu erkennen sind“, so Illedits. An diesen Defiziten wird bei den Rückenfitkursen gearbeitet. Die Kosten der Kurse werden zur Gänze vom ASKÖ Burgenland und der BVA getragen. „Mit dem Projekt soll das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter gestärkt und durch 1. Oberdorf 2. Eltendorf 3. Markt Allhau 4. Güssing 5. Kukmirn 6. Rudersdorf 7. Buchschachen 8 . Stuben 9. Kohfidisch 10. Deutsch Kaltenbr. 11. Rechnitz 12. Oberschützen 13. Heiligenkreuz 14. Güttenbach 15. Großpetersdorf 16. Wiesfleck 17. Stinatz Christian Illedits (l.) und Thomas Erkinger (r.) beim Rückenmuskeltraining gezieltes Training direkt am Arbeitsplatz Haltungsschwächen und Rückenschmerzen gelindert werden“, erläuterte ASKÖ-Burgenland Präsident Christian Illedits die Ziele. „Das Projekt findet seit Beginn positiven Anklang und trägt we- sentlich zur Verbesserung der körperlichen Fitness und zur Bewusstseinsbildung bei“, so Kommandant Oberstleutnant Thomas Erkinger. In Güssing nehmen seit September 35 Berufssoldaten an dem Projekt teil, es läuft noch bis Ende Dezember. JUDOKA Stadtturnier JENNERSDORF. Am traditionellen Stadtturnier nahmen heuer 29 Vereine aus der Steiermark, Wien, Niederösterreich, Burgenland und Slowenien mit 228 Judokas teil. Die jungen Sportler der U10, U12 und U14 konnten an diesem Tag ihre Fähigkeiten auf einer der insgesamt drei Judomatten unter Beweis stellen. Die Sportler zeigten spannende und zum Teil schon taktisch ausgeklügelte Kämpfe mit eindrucksvollen Würfen und Bodentechniken. Auch vom Veranstalter, dem USVJudo Jennersdorf, waren acht Kids am Start und begeisterten mit ihren tollen Kämpfen und Ergebnissen. So durften sich Leonie und Hannah Buchas, Franka Reitbauer und Tobias Eisinger über Platz eins freuen. Den zweiten Platz erkämpften sich Freyja Reitbauer und Julian Wiedenhofer. Weiters belegte Marcel Zalec Platz fünf und Gabor Kosa Platz sieben. Deutsch Kaltenbrunn - Stinatz Güttenbach - Kukmirn 16 12 16 11 16 9 16 9 15 9 16 9 16 9 16 7 16 8 16 7 16 5 16 6 16 3 16 3 16 1 16 1 15 1 7:1 1:3 (4:1) (1:2) 1 3 34 15 3 2 50 18 4 3 39 19 4 3 32 18 4 2 34 21 1 6 34 29 1 6 31 26 5 4 45 19 1 7 26 21 2 7 35 31 5 6 21 25 1 9 30 38 4 9 24 42 4 9 16 35 5 10 15 39 3 12 19 46 2 12 13 56 37 36 31 31 31 28 28 26 25 23 20 19 13 13 8 6 5 1. KLASSE SÜD Kemeten - Heiligenbrunn Rotenturm - Schlaining 1. Rotenturm 15 10 2. Olbendorf 15 10 3. Heiligenbrunn 15 9 4. Goberling 15 8 5. Schlaining 14 9 6. Grafenschachen 15 8 7. Jabing 15 7 8. Mühlgraben 15 7 9. Kemeten 15 5 10. Unterschützen 15 5 11. Bocksdorf 15 4 12. St. Martin a.d. Raab 15 5 13. Ollersdorf 14 4 14. Riedlingsdorf 15 4 15. Mischendorf * 15 4 16. Stegersbach Ib 15 1 2:2 2:1 3 2 2 3 2 4 3 4 0 5 3 4 4 4 3 5 4 6 2 8 4 7 1 9 2 8 2 9 2 9 1 13 43 36 43 36 30 25 40 25 23 28 21 30 22 21 18 12 (2:1) (0:1) 24 20 18 25 19 17 29 24 26 35 26 36 36 41 35 42 33 32 29 27 27 27 25 24 19 17 16 16 14 14 14 4 2. KLASSE SÜD B Gerersdorf - Deutsch Tschantschendorf Neuberg Ib - Rohrbrunn 1. Sankt Michael 14 11 2. Kirchfidisch 14 10 3. Neuhaus/Klausenb. 14 10 4. Strem 14 8 5. Tobaj/Hasendorf 14 7 6. Neuberg Ib 13 7 7. Dobersdorf 14 6 8. Sulz 14 6 9. Deutsch Tschant. 14 5 10. Rohrbrunn 13 5 11. Burgauberg 14 5 12. Mogersdorf 14 3 13. Minihof-Liebau 14 3 14. Wallendorf 14 2 15. Gerersdorf 14 0 Erfolgreich Für den 18-jährigen Luka Gašpar aus Stinatz war das Jahr 2014 mehr als erfolgreich. Mit den Güssing Knights wurde er österreichischer Basketballmeister. Anschließend absolvierte er die Matura im zweisprachigen Gymnasium Oberwart mit Auszeichnung und kurz darauf kämpfte er bei der U-18 Europameisterschaft in Bulgarien mit dem österreichischen Nationalteam. Foto:Gemeinde Stinatz 2:4 (2:3) abgesagt 0 3 64 3 1 45 2 2 40 1 5 35 3 4 33 2 4 32 3 5 20 3 5 24 4 5 34 2 6 18 1 8 22 3 8 24 3 8 29 1 11 17 1 13 18 17 20 16 13 23 21 22 28 30 32 33 37 52 36 75 Immer aktuell in der Pannonischen 33 33 32 25 24 23 21 21 19 17 16 12 12 7 1 Motor GS/JE HONDA CIVIC TOURER Ein Tourer extra für die Europäer Honda und Kombi hat in den letzten Jahren nicht einmal als Blaupause stattgefunden. Jetzt, nach 12 Jahren, wurde von Honda speziell für die alte Welt ein Tourer gebaut. Die Fahrfreude.cc-Testfahrer probierten den geräumigen Wagen aus. mit diversen Assistenten aufrüstbar, alles nur eine Frage der Finanzen. Der „Lifestyle“-Testwagen belief sich inklusive Fahrerassistenz-Paket 1 und Navi auf 31.255 Euro. Den gesamten Fahrbericht findet man auf www.fahrfreude.cc. PRO UND CONTRA Der Civic ist der Rebell unter den Kompakten, wirkt sportlich wenn nicht sogar aggressiv. Großartig gelungen ist der plastische Eingriff am Heck, der das dynamische Design gekonnt in die Länge zieht. 624 bis 1668 Liter fasst der Kofferraum – Biker und Bergsteiger als Zielpublikum werden sich freuen. Platz für eh alles ist da. Schlaue Lösungen bringen Bestnoten für Variabilität, die „Magic Seats“ der zweiten Reihe lassen sich mit einem Griff umlegen, Der Honda Civic Tourer fällt durch eine spezielle Optik auf. zusätzlich klappen die Sitze bei Bedarf wie alte Kinosessel hoch. Das eigenwillig gestaltete Interieur mit zwei Bedienebenen und Digitaltacho ist zwar unkonventionell, aber nach kurzer Zeit tatsächlich intuitiv zu bedienen. Der 1,6 Liter Diesel hat extrem motivierte Foto: Fahrfreude.cc 120 Pferde unter der Haube. Saftiger Durchzug, knackige Schaltung und ein adaptives Dämpfersystem lassen einen offensiven Fahrstil zu. Trotzdem bleibt der Verbrauch ohne großes Kasteien unter 5 Litern auf 100 Kilometern. Auf Wunsch ist der Civic auch + das Design + gefühlte Motorleistung – tatsächlicher Verbrauch + adaptives Dämpfersystem im Kombi --------------------------------- Mittlere Lüftungsdüsen nicht regulierbar SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR ÖAMTC: schwere Mängel bei billigen Kindersitzen entdeckt BURGENLAND. Der ÖAMTC testet jährlich die neuesten am österreichischen Markt erhältlichen Kindersitze. Normalerweise werden dafür Modelle aus unterschiedlichen Preissegmenten ausgewählt. „Der Club erhält aber immer wieder Anfragen zu Kindersitzen weniger bekannter Hersteller, die häufig zu niedrigen Preisen auf OnlinePlattformen angeboten werden“, erklärt ÖAMTC-Regionalleiter Rudolf Leeb, „daher wurden im aktuellen Test nur Sitze aus dem unteren Preissegment überprüft.“ Die Kostengrenze dafür lag bei zirka 70 Euro. Abgesehen von der preislichen Einordnung hat sich im Vergleich zum herkömmlichen ÖAMTC-Kindersitztest Infos zu allen getesteten Produkten findet man unter www.oeamtc.at/tests allerdings nichts geändert. Beurteilt wurden die Kategorien „Sicherheit“, „Bedienung & Ergonomie“ sowie „Reinigung & Verarbeitung“. Außerdem wurde wieder eine Schadstoffüberprü- fung durchgeführt. Als positive Überraschung erwies sich der mit „gut“ beurteilte ObabyTinyTatty Teddy – ein ausgewogenes Modell ohne große Schwächen. Die Ergebnisse der anderen Mo- delle sind ernüchternd: Von den elf getesteten Sitzen erreichte nur einer die Note „gut“. Vier Sitze schaffen ein „befriedigend“, sechs fallen mit „nicht genügend“ durch. „Zu kritisieren sind vor allem die schweren Sicherheitsmängel bei den fünf schwächsten Sitzen im Test“, so der ÖAMTC-Regionalleiter. Die United-Kids-Modelle Alpha Deluxe, Kid Comfort und Kidstar, außerdem der NaniaSafety Paris SP und der TiggoBebehut erwiesen sich in mindestens einem, oft auch in zwei Crashtests als mangelhaft. „Die größten Probleme traten beim Seitenaufprall auf – hier hatten vier dieser fünf Modelle mit schweren Mängeln zu kämpfen“, kritisiert Rudolf Leeb. Das ist los 37 GS/JE THEATER „Total durchgedreht“: Theatergruppe Olbendorf spielt beim Kirchenwirt OLBENDORF. Seit 1928 finden in der Gemeinde Theateraufführungen statt – zuerst unter dem Gesangsverein, später unter dem Tourismusverband. Nun wurde ein eigener Theaterverein gegründet, um die Tradition des Laientheaters noch intensiver fortzusetzen. „Total durchgedreht“ lautet das Stück, das vom 26. bis 30. Dezember täglich im Gasthaus Kirchenwirt Barbara und Helmut Tury aufgeführt wird. Der Inhalt des Stückes: Sonja Hoegen erwartet den Gerichtsvollzieher. Ihr Mann hat sie mit einem Haufen Schulden sitzen lassen und ist nach Brasilien abgehauen. Jetzt Souffleur Helmut Popofsits aushelfen. Die Darsteller: Werner Primel, Kurt Laschalt, Sonja Hoegen, Jaqueline Pallisch, Hilde Hummel, Walpurga Gartner, Anita Mauser, Bernadette Ernst, Elias Wurst, Matthias Halper, Max Polterer, Alfred Knor, Sigrid Primel, Marlies Heschl, Martin Geissensetter und Andreas Sodl THEATER Der Theaterverein Olbendorf – „Total durchgedreht“ halten sich die Gläubiger an sie, obwohl sie eigentlich nichts mit den Schulden zu tun hat. Sie bewohnt eine kleine Wohnung, in der noch drei wertvolle Bilder hängen, die aber der Mutter gehören. Also bittet sie ihre Mutter, sie solle kommen, um dem Gerichtsvollzieher ebendies sagen zu können. Gleichzeitig erfährt Sonjas total verrückte Tante davon, die ständig nur Unsinn im Kopf hat. Regie führt Marlies Heschl, falls jemand seinen Text vergisst, kann Freitag, 26. Dezember, 18 Uhr Kinder Eintritt frei Samstag, 27. Dezember, 19.30 Uhr Sonntag, 28. Dezember, 19.30 Uhr Montag, 29. Dezember, 19.30 Uhr Dienstag, 30. Dezember, 19.30 Uhr Kartenreservierung: 0664/88341856 Kartenvorverkauf: RAIKA Olbendorf (bis 23. Dezember) KONZERT Das Trio „Gemärch“: geheimnisvolle Klänge im Kulturforum in Eberau EBERAU. In Zusammenarbeit mit der „Kibu“ (Komponisten und Interpreten im Burgenland) in Oberschützen organisiert das „Kulturforum Südburgenland“ ein ganz besonderes Konzert. Am Samstag, 6. Dezember, wird das „Trio Gemärch“ um 19.30 Uhr sein weitgefächertes musikalisches Repertoire vorstellen. Die Band, die durch ihre Zusammenarbeit mit dem Märchenerzähler Folke Tegetthoff international bekannt wurde, besteht aus Hubert Salmhofer (Bassethorn), Thomas Maria Monetti (Gitarre) und Christian Berg (Kontrabass). Als Gast wirkt Christian Pollheimer (Percussion), Thomas Maria Monetti, Christian Berg und Hubert Salmhofer (v. l.) vom Studio Percussion, mit. Das Trio Gemärch wurde vor rund 20 Jahren gegründet. Anlass war ein Kompositionsauftrag des bekannten Märchenerzählers Folke Tegetthoff, mit dem das Trio nach wie vor zusammenarbeitet. Mittlerweile Foto: Kulturforum wurden zahlreiche Bücher vertont und viele Kompositionsaufträge – etwa für den Wiener Musikverein oder das Wiener Konzerthaus – umgesetzt. Nun lag natürlich die Idee nahe, die geschaffene Musik ohne „gesprochenem Wort“ auf- zuführen, die Kompositionen zu erweitern und sie damit zu verselbstständigen. So ergab sich eine Musik, deren Wurzeln – unter dem Einfluss der Geschichten von Folke Tegetthoff – in die verschiedensten Stilrichtungen reichen, von der Klassik bis zum Jazz und von Rockmusik bis zur Volksmusik. Vor Beginn des Konzertes wird die chilenische Künstlerin Agostina Suazo das von ihr in lateinamerikanischer Tradition gestaltete Adventfenster am Veranstaltungsort enthüllen. KONZERT Samstag 6. Dezember, 19.30 Uhr Kulturforum Südburgenland Hauptplatz 27, Eberau Eintritt: freie Spende Das ist los GS/JE GEWINNSPIELE Advent: Musik und Stimmung 48. WOCHE 2014 38 innw e G iel sp Auch heuer wieder ist die bereits traditionelle „Irish Christmas Concert“-Tour durch Österreich geplant, die am 20. Dezember 2014 ihren Abschluss-Auftritt in der Cselley Mühle in Oslip feiern wird. Beim Irish Christmas Concert gastieren heuer das Duo „The Murhphy Beds“, das Trio Ryan, Foto: Annemarie Prinz McMahon und McKenna und die Gruppe „Beoga“. Karten sind unter der Telefonnummer 01/96096 erhältlich. Wir verlosen für das Irish Christmas Concert am 20. Dezember um 20 Uhr 3 x 2 Freikarten. Gewinn-Code: 10599 Vienna Christmas Am 20. Dezember 2014 wird um 19.30 Uhr das Galakonzert „Christmas in Vienna“ im Großen Saal des Wiener Konzerthauses veranstaltet. Die Vorpremiere mit Natalia Ushakova (im Bild), Vesselina Kasarova, Ramón Vargas und Artur Rucinski sowie der Wiener Singakademie, den Foto: Ludwig Schedl Wiener Sängerknaben und dem ORF Radio Symphonieorchester Wien findet am 19. Dezember 2014 um 19.30 Uhr statt. Wir verlosen für die Vorpremiere am 19. Dezember 2014 1 x 2 Freikarten. Gewinn-Code: 10600 Foto: HieroFoto/Pixelio.de Irish Christmas Weihnachtlich Am Samstag, 6. Dezember, und Sonntag, 7. Dezember, findet in der Liebhaberei in Deutsch Kaltenbrunn, Obere Marktstraße 23 von 14 bis 18 Uhr der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Musical-Christmas Maya Hakvoort, Ramesh Nair und Sophisticated Showstars, Marjan Shaki, Lukas Perman, Tini Kainrath und Kim Cooper, treffen sich am 21. Dezember 2014 zu einem besinnlichen Weihnachtskonzert in der Stadthalle F in Wien. Neben den schönsten Weihnachtsklassikern spielen und singen die Musicalstars Foto: Annemarie Prinz Eigenkompositionen und schwungvolle Swing- und Gospelsongs. Informationen dazu sind im Internet auf www.stadthalle.com zu finden. Wir verlosen für den Auftritt in der Stadthalle F am 21. Dezember 2014 um 19 Uhr 1 x 2 Freikarten. Gewinn-Code: 10601 DIE GEWINNER: Lenny Kravitz: Isabella Hamm (Klingenbach), Moritz Pimperl (Wolfau) La Brass Banda: Gilbert Kremser (Bad Sauerbrunn), Philipp Pelzelmayer (Eisenstadt) Mando Diao: Christina Laky (Strem) INTERNET + SMS GEWINNSPIEL Nützen Sie Ihre Chance auf www.pannonische.at oder per SMS unter 0676/8002525 mit dem jeweiligen Code, Name, Anschrift und E-Mail-Adresse. Die Gewinner werden benachrichtigt. Weihnachtsmarkt Adventstimmung herrscht im Kunsthandwerk-Atelier Gucki und Hermann Hampel am Heaberg 2, 7551 Bocksdorf bis 22. Dezember. Es gibt eine große Auswahl an kreativer Advent- und Weihnachtsdeko sowie Geschenke auf über 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Infos unter 0664/4418682 39 Das ist los 48. WOCHE 2014 DO, 27. November GS/JE SO, 7. Dezember Güssing: Adventmarkt, Hauptplatz, 5., 6., 12., 13., 19. u. 20. Dez., 10:00 Güssing: Adventsingen, Klosterkirche, 17:00 Güssing: Bastel. und Adventmarkt der Pfarre Güssing, Franziskanerplatz 1, 28. - 30. Nov., ab 10:00, 03322-42339 St. Martin an der Raab: Kabarett mit Christof Spörk, Martinihalle, Infos unter 0332945366 Güssing: Biblischer Vortrag "Mit Jehovas vereinter Organisation dienen.", Königreichssaal Jehovas Zeugen, Gartengasse 22, 9:30-11:15, www.jw.org FR, 28. November Heiligenkreuz i. L.: Punschstand der ÖVP, "Alte Feuerwehr", 18:00 Heiligenkreuz: Adventopening, Schmalzgraben, 29. Nov., 16:30 Jennersdorf: Weihnachtskonzert mit Derrick Ballard & Kálmán Szennai, Stadtpfarrkirche, 18:00 Jennersdorf: Lichterbaum-Entzünden und Christkindlmarkt, Mutter Teresa Platz, 29. Nov., 15:00, Infos unter 0699-10469366 MO, 8. Dezember Königsdorf: Entzünden des Christbaumes, Dorf- bzw. Kirchenplatz, 30. Nov., 16:00 Güssing: Basketballmatch, Aktivpark, 19:00 Güssing: Jenseits von Eden, nach dem Roman von John Steinbeck, Kulturzentrum, 19:30 Güssing: "Swing into christmas..., das etwas andere Adventkonzert, Pfarrsaal, 19:30 Güttenbach: Weihnachtsbazar, im Park, 28. - 29. Nov., 17:00 Kukmirn: Weihnachtskonzert, Mehrzweckhalle, 17:00 Kukmirn: Christkindlmarkt, Dorfplatz, Dez., 13:00 Strem: Adventsingen, Gasthof Legath, 14:00, www.singkreis-strem.at Stegersbach: Advent, Hauptplatz, 28. u. 29. Nov., 5., 6., 12., 13., 19. u. 20. Dez. MI, 10. Dezember Stegersbach: Eröffnung des Adventmarktes, Hauptplatz, 28. Nov., 17:00 SA, 29. November Güssing: Basketballmatch, Spiel gegen Atomerömü SE, Aktivpark, 19:00 Strem: 12. Ehrensdorfer Advent, Feuerwehrhaus, 16:00 Güssing: Jäger im Advent, Kulturzentrum, 19:30, Infos unter 03322-42146 FR, 12. Dezember Königsdorf: Back on route 66, Blues Pub Traverse, 20:00, Infos unter www.bluespub.at Jennersdorf: Advent-Lesung, Gemeindezentrum, 18:00, Infos unter 03382-71800 Kukmirn: Entzünden der Weihnachtsbeleuchtung, Marktplatz, 16:00 Oberwart: Tag der offenen Tür beim Mobilen Heilpädagogischen Dienst von "Rettet das Kind-Burgenland", Linkes Pinkaufer 42, 09:00 17:00 SO, 30. November Güssing: Basketballmatch, Aktivpark, 17:00 Ärztedienst 6. )CUVTQ6KRU Rudersdorf: Advent-Abendmenü mit Weinbegleitung, Landgasthof Leitgeb "Zum Alten Weinstock", Infos und Tischreservierung unter 03382-71621 Ärztenotdienst unter der Telefonnummer 141 Zahnärzte Jennersdorf: Dr. Andrea Hochwarter-Leontaridis, Hauptstraße 43/1, 03329-45049, 7. Dez. Stinatz: Dr. Helmut ERNST, Kreuzgasse 3, 03358-3434, 30. Nov. Güssing: Biblischer Vortrag "Mit gesunden Sinn leben in einer verdorbenen Welt.", Königreichssaal Jehovas Zeugen, Gartengasse 22, 9:30-11:15, www.jw.org Neustift: Adventsingen, 16:00 MO, 1. Dezember Burgauberg: Schinkenwochen, GH Trummer, 1. - 31. Dez., 03326-52191, www.bur gauberg-neudauberg.at DO, 4. Dezember Jennersdorf: Workshop "Ich habe genug", Treffpunkt Frauen, Hauptstrasse 27, 19:00, weitere Infos unter www.pansol.nachhaltig.at FR, 5. Dezember Burgauberg: Krampusrundgang, Infos unter 03326-52191, www.burgauberg-neudau berg.at Güssing: Adventkonzert mit Udo Wenders und Cantus Felix, Basilika, 19:30, Infos unter 03322-42205 Heiligenkreuz i. L.: Konzert mit Barry Altschul, Gasthof Rudolf Pummer, 19:30, Infos unter www.limmitationes.com Jennersdorf: Eröffnung der Fotoausstellung, Rotkreuz-Bezirksstelle, 19:00 SA, 6. Dezember Burgauberg: Nikolaus und Krampus, Alte Schule, 14:30, Kontakt: 0664-2784167 Apothekendienst Apothekenhotline unter der Telefonnummer 1455 Fehring: St. Josef Apotheke, Hauptplatz 10, 03155/2356, 5. - 11. Dez. Jennersdorf: Salvator-Apotheke, Hauptplatz 7, 03329/45226, 28. Nov. - 4. Dez. Stegersbach: Salvator-Apotheke, Hauptplatz 14, 03326/52310, 6. - 13. Dez. Blutspenden Jennersdorf: Rotkreuz-Haus, Technologiepark 5, 5. Dez., 14:00 - 20:00 Stegersbach: Bauhof-ASZ, Glorietteweg 4, 7. Dez., 9.00 - 12.00 u. 13.00 - 15.00 Märkte Deutsch Kaltenbrunn: Krämermarkt, 7. Dez. Eberau: Krämermarkt, Gaas, 8. Dez. Güssing: Jahrmarkt, 1. Dez. Heiligenkreuz: Flohmarkt, an der B 65 am Schotter-Parkplatz, 29. u. 30. Nov., 7:00 12:00, Informationen unter 0664-1892315 Kukmirn: Kirtag, Neusiedl bei Güssing, 30. Nov. Stegersbach: Krämermarkt, 9. Dez. Adventmärkte Eberau: Konzert mit dem "Trio Gemärch", Kulturforum, 19:30 Bildein: Benefiz- Christkindlmarkt, Hauptplatz, 29. Nov., 16:00 Stegersbach: Vorweihnachtliches Konzert, Hl. Geist- Kirche, 17:00 Bocksdorf: Adventstimmung, Am Headberg 2, 22. Nov. - 21. Dez. Top-Termine Wanderopening 2015 in einer der schönsten Wanderregionen Österreichs von 01. - 03. Mai 2015, weitere Informationen: info@jogl land.at Die aktuellen Veranstaltungen aus der Region in Ihrer Gratiszeitung Kurse & Seminare Olbendorf: Yoga, Mehrzweckhalle, 3. u. 10. Dez., 19:00, Anmeldung unter 06642305145 Olbendorf: Zumba, Mehrzweckhalle, 1. u. 8. Dez., 19:30, Anmeldung unter 06763182972 Rudersdorf: Malkurs "Wege zum Bild", Kunstoase, 2. u. 5. Dez., 14:00, Dauer: 10 Std., Anmeldung 0664-1635145 Ausstellungen Weihnachtsbuschenschank vom 05.12. bis 08.12.2014 und 12.12. bis 14.12.2014 Reservierungen & Kontakt www.Hochzeitsberg.at, Tel.: 0 660 689 37 90, [email protected] Tierärzte Ärztenotdienst unter der Telefonnummer 141 Im Blickfeld Alle Events klar und übersichtlich auf einen Blick $GTCVWPIU6KRU Güssing: Beratungsstelle des Psychosozialen Dienstes für Alkohol- und Psychisch Kranke, Dammstr. 4 (2.OG), Mo 8:00 - 12:00, 03322-44311 Jennersdorf: Advent-Zauber, trau(m)werkstatt im Körblereck, 8. Nov. - 21. Dez., Mo - Fr 15:00 - 18:00, Sa u. So 10:00 - 18:00, 0664-1474012, www.trau-m-werkstatt.at Neuhaus am Klausenbach: Weihnachtsausstellung, Straussenhof Donner, 22. Nov. 23. Dez., Sa, So u. Feiertage von 14:00 19:00, Infos unter 0664-2154479 Rohrbrunn: Weihnachtsausstellung, Volksschule, 6. Dez. von 12:00 - 18:00, 7. u. 8. Dez. von 10:00 - 18:00 Büchereien Deutsch Kaltenbrunn: Gemeindebücherei; Gemeindezentrum, Öffnungszeiten: Mo - Do 7:00 - 15:00 u. Fr 7:00 - 12:00 Eltendorf: Gemeindebücherei, Kirchenstraße 2, Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:00 - 12:00, Mi 13:00 - 16:00 Güssing: Stadtbücherei, Schulstr. 6, Öffnungszeiten: Di, Do 13:00 - 18:00, Fr 17:00 - 20:00 Güssing: Bildungsberatung-Burgenland am 4. Dez., Rathaus, tel. Terminvereinbarung unter 0664-88430662 erforderlich! Heiligenkreuz i. L.: Gemeindebücherei, Untere Hauptstr. 1, Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:00 12:00 Güssing: Frauenberatungsstelle, Marktplatz 9, Mo - Mi und Fr 8:00 - 12:00 u. Do 8:00 9:00, 03322-43001 Jennersdorf: Stadtbücherei, Hauptplatz 5a, Öffnungszeiten: Di, Do 10:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Jennersdorf: Beratungsstelle des Psychosozialen Dienstes für Alkohol- und Psychisch Kranke, Hauptplatz 15, , Mo - Do 8:00 12:00, 03352-38435 Mogersdorf: Bücherei, Mogersdorf 2, Öffnungszeiten: Mo - Do 7:30 - 12:00 und 13:00 15:30, Fr 7:30 - 12:00 Jennersdorf: Frauenberatungsstelle, Hauptplatz 15, Bezirkshauptmannschaft, Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr von 7:30 - 13:00, nach telefonischer Terminvereinbarung: 05 7600 4746 oder Mobil: 0664 15 91 373 Pinkafeld: Selbsthilfegruppe für Burnout-PatienInnen, jeden ersten Donnerstag im Monat (ausgenommen Juli und August), 19:00, Praxis für Burnoutprophylaxe-Training und Stressmanagement, Bruckgasse 1, Infos unter: info@ burn-out.co.at, Gabi Haidwagner, 0664492 64 45 Weichselbaum: Gemeindebücherei, Maria Bild 2a, Öffnungszeiten: Mo - Do 8:00 - 12:00, Fr 8:00 - 15:00 Wir bitten unsere Leser bei Mitteilungen für den Veranstaltungskalender immer darauf zu achten, das Datum und die Uhrzeit anzugeben GS/JE Angebote von 28.11. bis 24.12.2014 auch Besuchen Sie ne-Shop: unseren Onli rktwww.bauma guttmann.at Heiße Angebote für die kalte Jahreszeit!! 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