Erfahrungsberichte Auch für uns immer wieder erstaunlich

Kundenmeinungen
Der Mensch im Mittelpunkt
Wir leben und lieben unsere Arbeit. Das Feedback unserer
Kunden ist uns wichtig und erstaunt uns immer wieder selbst.
Lesen Sie überzeugende, authentische Erfahrungsberichte unserer Kunden.
Die Namen wurden aus Datenschutzgründen geändert.
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Max (8), ein aufgeweckter Junge mit ADHS kommt in der Schule nicht
mehr mit. Seine Schrift ist mehr oder weniger unleserlich, rechnen ist
auch nicht sein Ding und vom Sport wollen wir gar nicht reden.
Empfehlung der Schule, aussortieren. Empfehlung: Förderschule.
Die Eltern glauben jedoch an ihren Sohn, lehnen Medikamente ab.
Der Junge hat Glück, seine Mutter findet einen Ergotherapeuten, der
bereits umfangreiche Erfahrung mit der Beluga-Sandtherapie hat.
Bereits in der 1. Therapiestunde wird dem Therapeuten klar: Mit einer
gut passenden Sandweste kann sich der Junge wesentlich besser
konzentrieren. Er gibt der Mutter die Weste mit nach Hause und bittet
sie, darauf zu achten, dass er die Weste täglich 5x anzieht und jeweils
20 Minuten lang anbehält. Nach 6 Wochen ist er austherapiert, er
schreibt Diktate mit der Note 2, joggt mit dem Vater, sitzt aufrecht an
der „Ergo-Laubsäge“ und strahlt, weil ihm nahezu alles gelingt. Selbst
die Kletterwand macht ihm keine Schwierigkeiten mehr. Von nun an
benutzt er die Weste nach seinem eigenen Gefühl.
Stellte sich die Frage, wie lange wird er die Weste noch benutzen?
Ein Jahr später die Antwort: er benutzt die Weste weiterhin nach
seinem Gefühl, ist gut in der Schule und im Sport, er, der ein Jahr
vorher die Schule verlassen sollte.
Wiederum ein Jahr später: demnächst wird er aufs Gymnasium
gehen. Die Weste hat er in die Ecke geworfen. Sein Kommentar:
„Die brauche ich nicht mehr!“
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Benjamin (13) läuft den
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Er kann weder sprechen,
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er richtig auf
seinen Füßen, die Arme
fallen herunter. „Hallo-Ha
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verstummt und er setzt
sich auf einen Stuhl.
Seine Therapeutin schaut
ihn aufgeregt an und frag
t: „Fehlt
Dir etwas?“
Felix (24) ist ein erwachsener Mann und lebt
wegen seiner Querschnittslähmung in einer
Wohngemeinschaft. Er kann sehen und hören,
aber nicht sprechen, verständigt sich jedoch mit
seiner Therapeutin per „Alphabet- Abfrage“. Die
Lähmung erstreckt sich über den ganzen Körper
und er presst die linke Hand fest an die Brust. Während eines Sandtherapie-Workshops, bei der Felix
anwesend ist, zwängen ihm zwei Therapeutinnen
eine Sandweste zwischen Arm und Körper. Kaum
ist das gelungen, bewegt Felix den Arm nach vorn.
Wir fertigen für ihn ein Sondermodell, das leichter
anzuziehen ist. Einige Wochen später erhalten wir
die Meldung: Felix hat einen Teil seiner Medikamente abgesetzt und möchte in naher Zukunft
weitere Medikamente absetzen.
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