- Landeskirchliche Gemeinschaft Augsburg

Ausgabe Nr. 93 Dezember 2015 / Januar 2016
Gemeindezeitschrift H
der
err, du hast Licht in mein Leben gebracht.
Du, mein Gott, hast meine Finsternis erhellt.
Psalm 18,29
Fragen
Alphakurs
3
Freiheit
Frohlocken
Feiern
6
10
12
Gemeindefreizeit
S.W.A.T. kreativ
Weihnachten woanders
2
Aufgefallen …
Aufgefallen
W
as ist Weihnachten? Weihnachten bedeutet, dass Gott
sich klein gemacht hat und auf die Welt gekommen ist.
Jesus ist zu uns gekommen, in unser Leben hinein. Was bedeutet das für uns?
Ich durfte auf dem Face2Faith, der Konfirmandenfreizeit,
zusammen mit einem Freund aus dem Stadtteil Bärenkeller für
andere Personen beten und sie segnen. Das war eine wundervolle Erfahrung. Weil ich erfahren durfte, wie Gott durch mich
bzw. durch uns zu den anderen Leuten sprach. Gott hat mich
gebraucht, um zu den Teilnehmern zu kommen. Wir konnten
erfahren, was es bedeutet, dass Gott in unser Leben kommt.
Jesus ist in unser Leben gekommen, dass wir Heilung erfahren
dürfen. Da, wo wir ein Leiden haben, da kommt Jesus in unser
Leben hinein. Wenn wir traurig sind oder trauern, kommt Jesus und will unser Tröster sein. Selbst dann, wenn es uns gut
geht und wir nur den Segen von Gott haben wollen, kommt
Jesus auch in unser Leben. Er will uns ganz nahe sein und wir
wollen auch immer näher zu Gott.
Aber was heißt es noch, dass Jesus in unser Leben gekommen ist und immer wieder kommt? Jesus begegnet uns im Alltag. Ganz oft auch in den kleinen Dingen des Lebens. Wenn
wir Bibellesen zum Beispiel. Manchmal lesen wir Gottes Wort
morgens und wissen nicht, was es zu uns spricht. Am aber
Abend wissen wir dann, was Gott uns sagen wollte. Wenn wir
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
beten, wissen wir manchmal nicht, was, aber Gott weiß schon,
was zu tun ist. Er sieht unser Herz und weiß, was uns am Herzen liegt und sorgt sich darum. Wenn unser Alltag trist und
öde wirkt gibt Gott uns kleine Dinge, die den Alltag spannend
machen. In Gesprächen mit Freunden, Kollegen oder fremden
Personen können wir Gott erfahren. Wie er so manchen Streit
in die Versöhnung führt. Wie er so manchen schweren Fall in
der Arbeit einfach klärt. Wie wir mit Freunden im Hauskreis
diskutieren und Gott uns zusammenführt und uns auf einen
Nenner bringt.
Das macht Gott, wenn er in deinem Leben ist. Das alles und
viel mehr kannst du erleben, wenn du alles abgibst und dein
Leben komplett nach ihm ausrichtest. Lass Jesus immer wieder
in dein Herz hinein. Als EC-Mitglieder machen wir viermal
im Jahr eine Weihestunde, in der wir unser Leben neu Jesus
weihen wollen. Wir richten dort unser Leben neu nach Jesus
aus. Das tut uns immer wieder gut. Versuch du das auch. Richte
dein Leben neu aus! Vielleicht ist Weihnachten so ein Tag für
dich, an dem du dich ganz neu ausrichten kannst und Jesus in
dein Leben kommt. Vielleicht zum ersten Mal, aber vielleicht
auch zum wiederholten Mal.
Euer Kai Lederhofer
Herzlichen Dank an unsere Jugendgruppe S.W.A.T. für die unkonventionellen
Ideen und die interessanten wie auch berührenden Beiträge im Weihnachtsteil
dieser Blick:punkt-Ausgabe!
Männereinsichten am Männertag 2016
W
ir Männer sind zum Männertag am 27. Februar 2016
in der Zionshalle des Mutterhauses Hensoltshöhe in
Gunzenhausen eingeladen. Ab 9 Uhr startet das Programm
mit Martin Pepper, der in seiner CD „Mut zum Sein“ spezielle
Themen für Männer anspricht. Einige Titel aus der CD werden mit in sein Thema einfließen. Gegen 16 Uhr endet unser
gemeinsamer Tag.
2015 war für Martin Pepper ein Jubiläumsjahr. 1975 veröffentlichte Jugend mit einer Mission seine ersten Lieder. 1995
trat Martin Pepper auf dem Nürnberger Gemeindekongress
nach langer „Pastorenpause“ erstmalig wieder mit eigenen Liedern und Auftritten an die christliche Öffentlichkeit.
Als Referent wird der Berliner Autor und Liedermacher seit
„Mut zum Sein“ und dem Buch „Männereinsichten“ gerne zu
Veranstaltungen mit Ermutigungen für Männer
eingeladen.
Inzwischen ist sein 20.
Soloalbum „Mit Sinn und
Seele“ erschienen.
Für Eure Anmeldung
und weitere Informationen zum Männertag
beachtet bitte den Einladungsflyer.
Kontakt: maenner@
LKG-Augsburg.de
27
FEBRUAR
Alphakurs
www.lkg-augsburg.de
Alle Jahre wieder …
… startet im Frühjahr unser Alphakurs.
Für alle die es noch nicht wissen:
Der Alphakurs ist ein Glaubensgrundkurs,
bei dem man unter anderem:
• viel über den christlichen Glauben erfährt
• Gott kennenlernen und erleben kann
• zu leckerem Essen eingeladen wird
• nette Menschen aus unserer Gemeinde trifft
• Gemeinschaft erlebt
• einen ganz neuen Blick auf sein eigenes Leben erhält
3
Aus dem HGV
Herzliche Einladung zu einer besonderen Veranstaltung auf der Hensoltshöhe,
unserem Diakonissen-Mutterhaus in
Gunzenhausen.
Adventskonferenz 2015
Der Alphakurs findet immer mittwochs um 19 Uhr
in unserem Gemeindezentrum statt.
Wochentag Datum
Alphakurs Teil 1:
Mi
Mi
Mi
17.02.
Glauben – was ist das eigentlich?
02.03.
Wer ist Jesus?
24.02.
Mi
09.03.
Mi
16.03.
Mi
06.04.
Fr – So
Wer ist Gott?
Wer ist der Heilige Geist?
Welche Rolle spielt Beten und wie kann ich es
lernen?
Welche Rolle spielt die Bibel?
Alpha-Wochenende mit folgenden Themen:
8. – 10.04 Samstag: Wie werde ich Christ?
Sonntag: Was bewirkt der Heilige Geist?
Alphakurs Teil 2:
Mi
Thema
13.04.
Heilt Gott heute noch Krankheiten?
Mi
20.04.
Dem Bösen widerstehen
Mi
04.05.
Mi
07.05.
Welche Rolle spielt die Kirche und „Parole weitersagen“?
Mi
27.04.
Als Christ leben
Abschlussgottesdienst
Wir haben dieses Jahr den Kurs in zwei Teile gesplittet.
Damit könnt Ihr auch:
• den Postboten
• die nette Verkäuferin im Geschäft um die Ecke
• Eure Arbeitskollegen, Freunde, Verwandten
• und natürlich auch alle anderen einladen, die vielleicht nicht so viel Zeit haben
und sich deswegen nur zu den ersten sechs Abenden anmelden wollen.
Natürlich dürft Ihr Euch auch selbst anmelden. Die Flyer liegen aus.
Euer Alphakurs-Team
3. bis 6. Dezember 2015
Auch 2015 findet wieder die Adventskonferenz des Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhauses Hensoltshöhe statt.
Pfarrer Dr. Hartmut Schmid predigt
zu folgendem Thema: „Elia – Prophet
in schwieriger Zeit“. Am Freitagabend
gibt es ein Konzert für Trompete und
Orgel und am Samstagabend steht ein
adventliches Konzert „Klanglichter“ mit
Heidi Bieber auf dem Programm. Am
Sonntagvormittag feiern wir einen Gottesdienst mit Abendmahl als sichtbares
Zeichen der göttlichen Barmherzigkeit
und Anlass zum gemeinsamen Gotteslob.
Das Programm und weitere Informationen entnehmen Sie der Homepage:
www.hensoltshoehe.de
4
Aus dem Blick:punkt-Team
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
Aus dem Blick:punkt-Team
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
Eine Teamleitung für das Blick:punkt-Team
Wenn Du Freude daran hast unser Gemeindeleben nach innen und außen darzustellen und in gut etablierten Prozessen mit
einem erfahrenen Team zusammenzu­arbeiten, dann warten die folgenden Aufgaben auf Dich:
• Als Teamleiter bist Du im Zuständigkeitsbereich des Bereichsleiters „Kommunikation“. Deine Aufgabe ist die Teamleitung
und redaktionelle Verantwortung für den Blick:punkt, unsere Gemeindezeitschrift, in Druck und Onlineausgabe.
• Du leitest die Redaktionssitzung, in der der Inhalt der jeweiligen Ausgabe festgelegt wird. Den terminlichen Ablauf hast
Du im Blick und bist Ansprechpartner für Rückfragen, Lob und Kritik. Vor dem Erscheinen kontrollierst Du Layout und
Vollständigkeit des Inhalts in unserer Zeitschrift. Gegebenenfalls lässt sich diese Aufgabe auch auf zwei Personen aufteilen.
• Du bist Mitglied unserer Gemeinde und schon einige Zeit mit unserem Gemeindeleben vertraut.
Mit Office-­Anwendungen, Outlook und Internet kennst Du Dich aus.
• Eine angemessene Einarbeitungszeit mit Unterstützung durch den bisherigen Teamleiter Andreas Fehling ist
selbstverständlich.
Diese Aufgabe wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgefüllt. Über Dein Interesse an dieser Aufgabe freuen sich Rainer
Lederhofer und Andreas Fehling, die auch für Rückfragen gerne zur Verfügung stehen.
Kontakt: [email protected]
Ausgabe Nr. 92 Oktober / November 2015
Ausgabe
Ausg
ust / Sept
abe Nr. 91 Aug
Ge
Gemeindezeitschrift
ember 2015
chrift
meindezeits
2015 / Jan
uar 2016
der
S
eid in ihm verwurzelt, baut euer Leben auf ihm auf.
Bleibt im Glauben fest und lasst euch
nicht von dem abbringen,
was euch gelehrt worden ist.
Für das, was Gott euch geschenkt hat,
könnt ihr ihm nicht genug danken!
der
Nr. 93 Dez
ember
Gemeind
ezeitsch
rift
der
Kolosser 2,7
Lesung
Schritte in ein heiles Leben
Aufbruch
Wagen
3
Versorgung
Annehmen
Abenteuer
Erleben
Erfahrung
Weitergebe
n
3
Hoffnung
Bericht aus Madagaskar
Bescherung
Highlights der SMM
Nächstes Jahr am Achensee
Fragen
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Freiheit
Alphakurs
7
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Gemeind
11
3
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H
Erholung
6
efreizeit
err, du ha
st Licht in
mein Lebe
Du, mein
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Gott, hast
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erhellt.
Frohlock
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S.W.A.T.
kreativ
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Psalm 18,
29
Feiern
Weihnach
12
ten woand
ers
Vorgemerkt / Personalien
www.lkg-augsburg.de
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Allianzgebetswoche 2016
Die Allianzgebetswoche steht unter dem Gesamtthema
"Willkommen zu Hause". Zugrunde liegt dem der Bibeltext aus
Lukas 15, 11-32.
Der Eröffnungsgottesdienst findet am 10. Januar 2016 um
11.00 Uhr in der Evangelischen Heilig Kreuz Kirche statt.
Die Predigt hält Frank Heinrich, Mitglied des Deutschen
Bundestags.
Termin
Thema
Prediger
Ort
Montag
11.01.16
Wenn Beziehungen
zerbrechen
Pfarrer Bernd Fischer
Evang.-methodistische Christuskirche
Lauterlech 49, 86152 Augsburg
Mittwoch
13.01.16
Wende statt Ende
Sonntag
10.01.16
Dienstag
12.01.16
Gott und seine Kinder
Alles gewollt – alles
verloren
Frank Heinrich, Major der
Heilsarmee, MdB
Thomas Pfeifer, CVJM
Pastor Klaus Engelmohr,
Projekt X
Donnerstag Was für ein Vater!
14.01.16
Pastor Karsten Matussek
Wie neu geboren
Pastor Andreas Neumann
Samstag
16.01.16
Zuhause und doch
weit weg
Dr. Rudolf Freudenberger
Freitag
15.01.16
Ev. Heilig Kreuz
Heilig Kreuz Straße 86152 Augsburg
Evang.-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
Wolfgang-von Gronau-Str. 1 86159 Augsburg
Pfingstgemeinde Arche
Siegfried-­Aufhäuser-Straße 19 86157 Augsburg
Landeskirchliche Gemeinschaft
Max-Gutmann-Str. 5, 86159 Augsburg
Evang.-Luth. Erlöserkirche
Bärenstr. 16, 86156 Augsburg
St. Jakob
Bei der Jakobskirche 4, 86152 Augsburg
Auf zu neuen Ufern
J
etzt ist es soweit. Mein Dienst innerhalb von Campus für
Christus hat begonnen. Seit Oktober bin ich Mitarbeiterin
dieser weltweiten Missionsbewegung. Wenn ich auf das zurückblicke, was ich in den letzten Monaten alles mit Gott erlebt
habe, dann kann ich wirklich nur immer wieder staunen. Es
war nicht immer nur einfach, mich auf das Abenteuer vollzeitlicher Dienst einzulassen. Doch hinter jeder Herausforderung
stand ein dickes „Ich liebe dich, mein Kind!“ Das hat meine Beziehung zu Gott nachhaltig geprägt und ich hoffe, mein Herz
vergisst diese Erfahrungen nicht so schnell. Mir wurde ganz
neu bewusst, wie wertvoll die Liebe Gottes ist.
Ich freue mich total darauf, Teil eines Teams zu sein, dessen
Herzensanliegen es ist, die Liebe Gottes in Deutschland sichtbar werden zu lassen; Menschen mit Gott bekannt zu machen
und sie zu begleiten, um lebendige Jünger zu sein. Was für eine
Ehre!
Noch wohne ich hier in Augsburg. Zunächst baue ich, wie
jeder andere Mitarbeiter auch, einen Missionspartnerkreis
auf. Mein Dienst im Reich Gottes ist auf die Freistellung durch
Spender angewiesen. Ich hoffe jedoch, dass ich nicht zu geduldig sein muss, und bald nach Gießen umziehen kann, um dann
vor Ort und mit ganzer Leidenschaft mitarbeiten zu können.
Vieles wird neu für mich sein. Daher ist es gut zu wissen, dass
ich in ein Team von erfahrenen Mitarbeitern eingebunden
sein werde. Ein wenig Büroatmosphäre konnte ich im Sommer schon mal schnuppern. Das hat sich richtig gut angefühlt.
Wer gerne einen Einblick in meinen Dienst erhalten möchte
und mit mir in Verbindung bleiben will, dem werde ich sehr
gerne meine Freundesbriefe zukommen lassen. Sprecht mich
einfach an oder schreibt mir, damit ich euch in meinen Verteiler aufnehmen kann.
Euch als Gemeinde möchte ich an dieser Stelle schon mal
Danke für 13 wertvolle Jahre sagen. Danke für alles Mittragen,
Ertragen, Ermutigen und Korrigieren. Danke für unzählige Segensgespräche und Gebete.
Matty Todesko
6
Vorgemerkt
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
1. Ankündigung der Gemeindefreizeit 2016
Jesus sehen, Menschen dienen, Gemeinschaft leben. Gnade erfahren – Freiheit leben
A
n alle LKGler und Freunde:
„Stadtluft macht frei nach Jahr
und Tag“ hieß es im Mittelalter. Um der
Leibeigenschaft zu entkommen, musste
man es schaffen, ein Jahr und einen Tag
in einer Stadt zu wohnen. In manchen
Gegenden reichte nicht mal das. Dort
konnte durch sieben Zeugen, die sich
fanden, um zugunsten des Leibherrn
auszusagen, die Freiheit wieder aufgehoben werden. Wir haben es da heute
besser. Unsere Freiheit bleibt. Allerdings
müssen wir diese Freiheit zu einem Leben unter der Gnade des allmächtigen
Gottes auch für uns in Anspruch nehmen. Also: Jesus sehen. Dies (neu?) zu
entdecken und umzusetzen wird uns
Thorsten Dietz aus Marburg helfen. Er
ist der Referent auf unserer vierten Gemeindefreizeit, die vom 26. bis 29. Mai
2016 stattfinden wird (Fronleichnamswochenende der Pfingstferien).
Grundlage der (Wieder?-) Entdeckung unserer christlichen Freiheit
werden die Texte und Aussagen des Galaterbriefes sein. Wir freuen uns schon
darauf. Gerade auch mit Blick auf das
Jubiläumsjahr 2017 (500 Jahre Reformation) haben wir schon 2016 das Privileg,
die Frage nach unserer christlichen Freiheit konkret und neu zu stellen. Zeitgemäß. Biblisch. Fundiert.
Wieder wird es eine Freizeit für alle
sein: Familien, Paare, Singles, ältere Semester, Kinder, Frauen, Männer, Bibelvielleser, Bibelschnupperer, Ehrenamtliche, Hauptamtliche … Unser Freizeithaus in Unterhub, ca. 75 Autominuten
von Augsburg entfernt in der Nähe von
Memmingen, hat sich bewährt, sodass
wir dort wieder mit 80 bis 100 Personen
Freizeit verbringen.
Für uns und alle Freizeitteilnehmer
wird es also heißen: Landluft macht frei!
Und das schon binnen vier Tagen!
Es wird während dieser vier Tage, wie
immer, auch gefeiert und gespielt werden: Volleyball, Fußball, Tischtennis,
Boule, Tabu, MahJong, Karten oder was
sonst noch geht (wer will, kann sogar
ein Boot zu Wasser lassen)! Die Wasserschlachten sind legendär. Es gibt Türme
aus Bauklötzen bis fast unter die Decke.
Und natürlich Gespräche auf der Son-
nenterrasse des Wieshofs oder gemeinsame Musik am Lagerfeuer. Nach unserem Gemeindemotto: Gemeinschaft
leben!
Aber auch für den Rückzug gibt es genügend Möglichkeiten. Freizeit für alle
eben. Wir fahren auf Gemeindefreizeit
auch, um uns kennenzulernen. „Alteingesessene“ und „Neuankömmlinge“
oder auch nur Neugierige können sich
in lockerer Atmosphäre beim Plausch,
beim Kaffee oder beim (Tisch-)Kickern
kennenlernen (Shorts und Sonnencreme nicht vergessen!).
Merkt euch, merken Sie sich, den Termin vor! Anmeldungsflyer liegen aus.
Bitte in das Fach von Christian Möller
oder in unser Fach legen.
Eure Anette und Achim Timnik
für das größer werdende Organisationsteam der Gemeindefreizeit mit Markus,
Christoph, Johannes, Richard, Steffi, Julia, Raphael und Christian
PROTACTICS M.S.E.
www.lkg-augsburg.de
7
Bayrische Meisterschaften PROTACTICS M.S.E.
A
m 18. Oktober fand die bayerische Meisterschaft in PROTACTICS M.S.E. in unserer Gemeinde statt. Michael
Stahl, Gründer und Leiter dieses Vereins, predigte morgens im
Gottesdienst zum Thema: „Was wirklich stark macht.“ Eine
unserer Jugendbands, 34, leitete den Lobpreis. Danach ging es
rund: Schnell wurde die Arena in der Mitte vom Saal aufgebaut, die Jury und Schriftführer nahmen ihre Plätze ein, die
gut 30 Teilnehmer machten sich warm. Gekämpft wurde in
drei Altersklassen: Kinder von vier bis neun Jahren, Jugend von
zehn bis 16 Jahren und Erwachsene ab 16 Jahren. Auch unser
Augsburger Verein ging mit sieben Kämpfern an den Start. Unter dem genauen Blick der Jury und vieler Zuschauer mussten
effektive, sinnvolle und schnelle Verteidigungen gegen diverse
Angriffe unter Beweis gestellt werden.
Unser Augsburger Team schlug sich richtig gut – und selbst
Michael Stahl verschlug es ein wenig die Sprache. Das größte
Lob kam dann auch gleich zweimal aus seinem Mund: „Es ist
einige Zeit her, dass wir bei Weltmeisterschaften teilgenommen haben, aber wenn ich euch sehe, sollten wir da wieder
drüber nachdenken.“
Am Ende gingen die bayerischen Meistertitel in den Klassen
Jugend und Erwachsene an unser Team – herzlichen Glückwunsch, Lotta und Erik! Außerdem kamen alle unsere Starter
in die Endrunde und belegten am Ende die Plätze 3, 4, 6, 7 und
8. Auch an euch: Herzlichen Glückwunsch, Christian, Stefan,
Andi, Piet und Charly! Ein herzliches Danke an alle Helfer –
besonders Patty und Neukams in der Küche, an eine bekannte
Bierbrauerei fürs Wort halten und den Stückraths für ihren
Dienst, kurz: DANKE an alle Mitarbeiter!
Letztlich trainieren wir aber nicht für Turniere, sondern für
die Realität – in der Hoffnung, dass wir diese Selbstverteidigungstechnik nicht unbedingt einsetzen müssen. Du willst
gerne Teil dieses genialen Teams mit toller Kameradschaft
werden?
Alle Starter bei der Siegerehrung
Herzliche Einladung an alle ab 14 Jahren, jeden Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr, mit uns zu trainieren! Weitere Infos
gibt´s bei mir.
Euer Thomas Sames
Los geht’s – und bei uns besonders rund
PROTACTICS Augsburg räumt ab
8
SWAT / Weihnachten
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
Jahresrückblick 2015
W
ieder geht ein Jahr voller toller Aktionen zu Ende.
Ob bei der Osterkonferenz, verschiedenen Events
oder der Jugendfreizeit Reach; wir hatten nicht nur sehr viel
Spaß und ‘ne tolle Gemeinschaft, sondern haben dabei auch
viel mit Gott erlebt.
Die besonderen Specials einmal im Monat waren das im Altenheim Singen oder auch der Jugendgottesdienst Fresh. Jedes
Mal aufs Neue freuen wir uns beim Singen im Altenheim über
die glücklichen Gesichter der Senioren, die uns anstecken. Auch
Fresh findet immer einmal im Monat statt, am ersten Sonntagabend. Er wird von der Jugend gestaltet. Man kann hier super
seine Talente entdecken und einbringen. Durch die zahlreiche
Unterstützung vieler hilfsbereiter Menschen haben wir den
Fres-Gottesdienst Monat für Monat durchführen können.
Sam Childers kam als „Special Guest“ an einem der vier
ALLFORTHEONE-Jugendgottesdienste zu uns in die Gemeinde. Er teilte seine außergewöhnliche Lebensgeschichte
mit uns, die auch in seinem Film „Machine Gun Preacher“ er-
zählt wird. All4theOne findet viermal im Jahr in jeweils einer
anderen Gemeinde mit unterschiedlichen Predigern statt.
Jedes Jahr vor den Sommerferien packen wir unsere Zelte und
Luftmatratzen ein und verbringen ein Wochenende in Goldhasen. Dort genießen wir die Gemeinschaft bei Regen oder Sonnenschein, nicht weit von Kühen und einem tollen See entfernt.
Die Lordsparty am letzten Abend darf dabei nicht fehlen.
Ein Swimmingpool im LKG-„Garten“, ein Sandwichmaker
und viele Teens. Wer einmal dabei war, weiß sofort, wovon wir
reden: die jedes Jahr lang ersehnte Community-Week. Hier
schlafen nicht wenige Jugendliche in der ganzen LKG verteilt,
wobei die Hängematten als Schlafplätze besonders begehrt
sind.
Der Schlaf kommt zwar etwas zu kurz, aber das wird für
diese Woche gern in Kauf genommen. Die Jugend hat auf jeden
Fall einiges erlebt.
Danke für ein geniales 2015!
Jedes Kind braucht einen Namen
W
enn ein Mensch auf die Welt kommt, ist eine der brennendsten Fragen: „Wie heißt er denn?“ An Weihnachten feiern wir, dass Jesus auf die Welt gekommen ist. Jesus. Das
ist wohl sein bekanntester Name. Aber daneben zählt die Bibel
auch noch viele weitere Namen und Bezeichnungen für den
Sohn Gottes auf. Hier eine große Auswahl davon, zum selbst
Nachlesen oder vielleicht als „guten Vorsatz“, im neuen Jahr in
jeder Woche über einen dieser Namen nachzudenken.
Anwalt (1. Johannes 2,1)
Lamm Gottes (Johannes 1,29)
Die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25)
Hirte und Bischof der Seelen (1. Petrus 2,25)
Richter (Apostelgeschichte 10,42)
Herr der Herren (1. Timotheus 6,15)
Mann der Schmerzen (Jesaja 53,3)
Haupt der Gemeinde (Epheser 5,23)
Meister (Matthäus 8,19)
Treuer und wahrhaftiger Zeuge (Offenbarung 3,14)
Fels (1. Korinther 10,4)
Hoherpriester (Hebräer 6,20)
Tür (Johannes 10,9)
Lebendiges Wasser (Johannes 4,10)
Brot des Lebens (Johannes 6,35)
Rose von Scharon (Hohelied 2,1)
Alpha und Omega (Offenbarung 22,13)
Weinstock (Johannes 15,1)
Messias (Daniel 9,25)
Heiliger (Markus 1,24)
Vermittler (1. Timotheus 2,5)
Geliebter (Epheser 1,6)
Stamm (Jesaja 11,1)
Zimmermann (Markus 6,3)
Guter Hirte (Johannes 10,11)
Licht der Welt (Johannes 8,12)
Ebenbild des unsichtbaren Gottes (Kolosser 1,15)
Wort (Johannes 1,1)
Eckstein (Epheser 2,20)
Retter (Johannes 4,42)
Diener (Matthäus 12,18)
Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebräer 12,2)
Allmächtiger (Offenbarung 1,8)
Ewiger Vater (Jesaja 9,5)
Löwe von Juda (Offenbarung 5,5)
Ich bin (Johannes 8,58)
König der Könige (1. Timotheus 6,15)
Prinz des Friedens (Jesaja 9,5)
Bräutigam (Matthäus 9,15)
Einziger Sohn (Johannes 3,16)
Wunderbarer Ratgeber (Jesaja 9,5)
Immanuel (Matthäus 1,23)
Menschensohn (Matthäus 20,28)
Licht des Himmels (Lukas 1,78)
Amen (Offenbarung 3,14)
König der Juden (Markus 15,26)
Prophet (Matthäus 21,11)
Erlöser (Hiob 19,25)
Anker (Hebräer 6,19)
Heller Morgenstern (Offenbarung 22,16)
Der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6)
JESUS CHRISTUS
Weihnachten
www.lkg-augsburg.de
Gute Vorsätze
J
edes Jahr das gleiche Problem: Was nehme ich mir für dieses
Jahr vor? Habe ich eigentlich die Vorsätze vom letzten Jahr
umgesetzt?
9
Hier mal ein paar witzige und ernste Vorschläge für das
nächste Jahr. Die Vorsätze, die einem gefallen, kann man ganz
einfach ausschneiden und an den Kühlschrank oder die Pinnwand hängen.
Die Vorsätze von 2014 umsetzen
Weniger von unwichtigen
Dingen stressen lassen
Weniger von wichtigen Dingen
stressen lassen
Einen Baum/eine Blume pflanzen
Mehr Bibel lesen und beten
Mindestens einmal in der Woche zum
Fitnessstudio fahren, um zu schauen,
ob es noch steht
Lernen, sich in einer beliebigen
fremden Sprache vorstellen zu können
Aussortierte Kleidung spenden
Nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit
fahren, sondern mit dem Wagen
Täglich mindestens ein Date mit Gott
haben
Einmal im Monat etwas mit
Flüchtlingen unternehmen
Sich jeden Tag einmal im Spiegel
anlächeln
Öfter Menschen für etwas
Selbstverständliches loben
Gott in jede Lebenssituation
mit hineinnehmen
Anstatt drei Tafeln Schokolade nur
eine halbe Tafel
Einmal in der Woche etwas Verrücktes
machen
Öfter mal das Auto stehen lassen
und das Fahrrad nehmen
Einmal in der Woche einen einsamen
Menschen anrufen oder besuchen
Öfter mal neue Leute ansprechen
(nach dem Godi)
Nicht über rote Ampeln gehen,
sondern rennen
Feste sportliche Ziele setzen und
konstant daran arbeiten sie
umzusetzen
Mich weniger von Menschen abhängig
machen, sondern nur von Gott
Mein Bestes geben, für andere
Menschen da zu sein und ihnen
zu dienen
Die Geschenke und Gaben, die Gott
mir gibt, mehr schätzen und einsetzen
10
Weihnachten
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
WhatsApp Weihnachtsgeschichte
1 2 3 Volkszählung 0000
RömerIII hat Joseph hinzugefügt
Joseph hat Maria hinzugefügt
Joseph
Hey hat jemand von euch ein
Zimmer für 2 ½ Personen frei….. wir
sind auch bereit Geld zu
Do 19:00
zahlen
07:30
Pension Paula
Sry bei mir ist kein Platz mehr….es
ist schon seit Wochen ausgebucht.
Wie sieht’s bei dir aus Mirjam?
Do 07:34
Motel Mirjam
Ähmmm auch echt nicht so gut…
soviel ich weiß hat keiner mehr
irgend n Zimmer frei … und was soll
das mit 2 ½ Personen?
Do 08:02
Joseph
Hiob Hirte
Ich hab auch n dicken Bauch… darf ich
Do 10:03
übernachten?
Maria
Oh …Vielleicht ist ja für euch auch
noch irgendwo ein bisschen Platz im
Do 10:04
Schuppen
Motel Mirjam
Ne lass mal die Jungs kommen auch
so ganz gut zu recht… die können sich
auch ein Schaf zum kuscheln
nehmen.
Do 10:08
Joseph
*dich
Samuel Schäfer
zeig Maria das Bild zur Ablenkung
Hab ich mit einer Photoshop
App bearbeitet… aber das davor ist
Do 17:32
echt
Samuel Schäfer
Do 10:29
Maria
Ich lauf direkt neben dir du kannst es
Do 10:31
mir auch sagen
Joseph
Ja aber dann hören es die anderen
nicht …….und Danke Mirjam für die
Unterkunft
Do 10:32
gesehen!! so ne show kriegt ihr in
Do 17:14
keinem hotel!!
Do 17:15
Joseph
sie wils niht sehem.
Do 17:35
Joseph
kan kaum mehr schribn ... weil sie
meine hand so gedrukt hat. für ne
Voicemail ist es zu laut.
Do 17:50
Hiob Hirte
moment mal. der engel sagt grade
was, klingt wichtig..
Do 17:15
Hiob Hirte
Wohohoo – kann es sein dass euer
kind der Retter ist, den Gott uns
versprochen hat?!?
Do 17:15
Samuel Schäfer
Samuel Schäfer
Was? Wieso??
Do 08:26
Motel Mirjam
Do 17:22
Hiob Hirte
Stall ... Geburt eines Kindes... hat
Do 17:59
doch der Engel gesagt
OMG … . Ohh hätte ich das früher
gewusst ……. Gut ich könnte euch
noch unseren Schuppen anbieten.
Der is wenigstens trocken und ihr seid
vor Regen und Wind geschützt… was
Samuel Schäfer
Wow muss man erst Schwanger
werden um bei dir ein Nachtlager zu
bekommen.
Do 09:40
Do 17:27
Joseph
Du hast einfach ein zu gutes Herz…
ich liebe dicht
Do 10:29
Samuel Schäfer
Wow, hier sind plötzlich überall
Engel..sowas hab ich noch nie
Besseres gibs leider nicht mehr
Do 08:49
Joseph
gehn LOOS!!
Do 17:15
Joseph
Äh toll..ich schaus mir später an. Hier
wird’s brenzlig, ich glaub die Wehen
Hirte:
Do 17:27
Zeig Maria das
Samuel Schäfer
Sorry hab nicht aufgepasst… hab der
häftigen Show zu geschaut. Do 18:03
www.lkg-augsburg.de
Weihnachten
The Best Thing
11
She gave up her home for the cold of a night
Sie gab ihre Heimat für die Kälte einer Nacht auf
Samuel Schäfer
Hiob Hirte
And he gave up his Motel
name Mirjam
for the sake of his bride
ich Wette vier Schafe das
einseinen
Junge Ruf für
Ohseine
man ich
willauf
es auch sehen.
Eres
gab
Frau
Do 18:55
ist der in einer Krippe liegt und in
up their life for the life of the king
Windeln gewickelt ist. They gave
Do 18:25
Sie gaben ihr LebenMaria
für das Leben des Königs auf
ich freu mich
über jeden Besuch!
Who turned out to be
Do 18:58
Joseph
the (very) best thing
Haha, du bist gut- stimmt
alles!
Der
sich als das Allerbeste herausstellte
Do 18:25
Josef
Do 18:10
Joseph
Jaa, das stimmt.. ich konnte es selber
gar nicht fassen als mir das neulich
ein engel erzählt hat!
Do 18:10
Joseph
Übrigens: unser vielversprechendes
baby ist soeben auf die Welt
Do 18:17
gekommen !
Powerfrau
(oder
What you have become
for us,
is wars
lessvielleicht
than wegar
could be
nicht so
Was du für uns wurdest,
ist schlimm)
weniger, als wir jemals
Dosein
19:01könnten
Samuel Schäfer
The road that you have gone for us, is further than we see
hey wir wolln zu euch kommen - wie
Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können
finden wir euch?
Do 18:42
The things
that you
have done for us, not worthy a king
Maria
Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig
binwon
nichtfor
bewusstlos
Joseph
The prize that you ICH
have
us mustgeworden….
be
Do 19:03
the
(very)
best
thing
ist ganz einfach über dem Stall hängt
Der
Preis,
den
du
für
uns
gewannst,
muss
das
Allerbeste
sein
ein übertrieben heller Stern
Do 18:45
Josef
Gave up a throne for the cold of the night
Samuel Schäfer
Naja..ach
kommt
einfach
Du gabst einen Thron für
die Kälte
einer
Nachtschnell
auf
ja gut ich sehe ihn …dann bis bald.
her,
unser
Retter
ist
einfach
niedlich
–
Do 18:46
You gave up a kingdom
for a town
out of sight
das müsst
ihr sehen!
Du gabst ein Königreich für ein Dorf weit weg auf
Do 19:05
Gave up a crown for some rotten hay
Du gabst eine Krone für verrottetes Stroh auf
The Best Thing
The Best Thing
She gave up her home for the cold of a night
Sie gab ihre Heimat für die Kälte einer Nacht auf
And he gave up his name for the sake of his bride
Er gab seinen Ruf für seine Frau auf
They gave up their life for the life of the king
Sie gaben ihr Leben für das Leben des Königs auf
Who turned out to be
the (very) best thing
Der sich als das Allerbeste herausstellte
And still it turned out to be
the (very) best day
Und trotzdem stellte sich das als das Allerbeste heraus


What you have become
for us, is less than we could be
Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten
The way that you have gone for us, is further than we see
Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können
The things that you have done for us, not worthy a king
Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig
The prize that you have won for us must be
the (very) best thing
Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein
Come down for me again
Komm für mich noch einmal herab
What you have become for us, is less than we could be
What you have become for us, is less than we could be
Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten
Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten
The road that you have gone for us, is further than we see
The road that you have gone for us, is further than we see
Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können
Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können
The things that you have done for us, not worthy a king
The things that you have done for us, not worthy a king
Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig
Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig
The prize that you have won for us must be
The prize that you have won for us must be
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7e/Noe_carpenters_tools.jpg;
the (very) best thing
the
(very) best thing
Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein
Der
Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Zodiakallicht.jpg;
https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/04/25/13/56/lamb-
739165_640.jpg; https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/Feuerhimmel_2.JPG;
Text: Philipp Lage/Jonathan Fischer
Gave
up a throne for the cold of the night
https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/01/10/19/52/full-moon-595654_640.jpg;
Du gabst einen Thron für die Kälte einer Nacht auf
https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/08/03/13/58/soon-873316_640.png; https://pixabay.com/de/trib%C3%BCne-spielzeugm%C3%A4nnchen-kind-330930/
You
gave up a kingdom for a town out of sight
Du gabst ein Königreich für ein Dorf weit weg auf
Gave up a crown for some rotten hay
Du gabst eine Krone für verrottetes Stroh auf
And still it turned out to be
the (very) best day
Und trotzdem stellte sich das als das Allerbeste heraus
What you have become for us, is less than we could be
Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten
Eine Aufnahme des Liedes findet ihr
unter folgendem Link:
https://soundcloud.com/
lagedernation/the-best-thing
12
Weihnachten
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
Merry Christmas!
Weihnachten in Amerika
G
eschenke gibt’s erst am Morgen. Diese Tradition ist in
Amerika sehr weit verbreitet und als ich 2013 Weihnachten mit meiner Familie in Iowa feiern durfte, musste ich mich
dieser Regel beugen. Am Abend des 24. Dezembers gingen wir
mit der ganzen Familie in den aufwändig gestalteten Gottesdienst und ließen uns danach das Festessen schmecken, das
meine Oma zubereitet hatte. Jede Familie hat ihre ganz eigene
Tradition, was es an Weihnachten zu Essen gibt. Anschließend
haben wir einen kleinen Spaziergang durch die eiskalte und
verschneite Nachbarschaft gemacht, um die Lichter und Dekorationen der anderen Häuser zu bestaunen. Amerikaner kennen keine Grenzen, wenn es um Weihnachtsdekoration und
Lichterketten geht.
Fast wie in den amerikanischen Filmen wurde ich am Morgen des 25. Dezembers von meinen kleinen Cousinen und
Cousins geweckt, die es gar nicht mehr erwarten konnten, die
vielen Geschenke auszupacken. Etwas müde und im Schlafan-
zug saß ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer und habe sie
dabei beobachtet, wie sie alle Geschenke verteilten und sich
über jedes einzelne freuten.
Es war ein unglaublich schönes Erlebnis, Weihnachten mal
auf diese Weise zu feiern und diesen besonderen Tag mit meiner amerikanischen Familie teilen zu können. In Zukunft werde ich aber wohl doch bei der deutschen, etwas festlicheren Variante bleiben. Ich bin außerdem einfach immer zu aufgeregt,
um so lange zu warten.
Merry Christmas and a Happy New Year! May God bless
you all!
Marlene Ryan
Mo‘adim Lesimkha!
Weihnachten in Israel
W
ie wird in Israel eigentlich Weihnachten gefeiert? Eine
gute Frage und eine klare Antwort: gar nicht. Na ja, so
einfach kann man das vielleicht nicht sagen, schließlich gibt es
hier alle möglichen Konfessionen und Denominationen des
Christentums. Katholiken und Protestanten sind bei Weitem
nicht die einzigen, die hier leben. Jede christliche Gruppierung
hat in irgendeiner Form eine Vertretung. Ob die Brotvermehrungskirche in Tabgha oder eine „Außenstelle“ von einem
christlichen Verein, von dem man vorher noch nie etwas gehört hat: Überall in Israel gibt es Kirchen und heilige Stätten,
die Christen aus aller Welt anlocken. In diesen Gotteshäusern
wird Weihnachten gefeiert – keine Frage. Doch diese repräsentieren keineswegs die heimischen Gläubigen, die zum Großteil
Weihnachten nicht feiern.
Die Mehrheit der an Jesus glaubenden Israelis gehen in messianisch-jüdische Gemeinden, in denen es in der Regel kein
Weihnachtsfest gibt. Als Nachfolger Jesu feiern sie nämlich
nicht die Feste, die die meisten Europäer feiern, sondern die,
die Yeshua Hamashiach (Jesus Christus) selbst gefeiert hat, der
schließlich von Geburt an Jude war. Jesu Auftreten ist ganz eng
mit der jüdischen Kultur verknüpft und gerade die jüdischen
Feste finden in ihm eine ganz besondere Bedeutung. So liefen
Tod und Auferstehung Jesu parallel zum jüdischen Passahfest
ab und die Ausgießung des Heiligen Geistes ereignete sich an
Schawuot, einem Erntedankfest. Jesus war und ist Jude. Er wurde als Sohn einer jüdischen Mutter geboren, wurde am achten
Tag beschnitten und feierte auch alle jüdischen Feste, genau
wie seine Zeitgenossen und seine Jünger. Gottes ewiger Bund
mit seinem auserwählten Volk, den Juden, hört mit der Geburt
Jesu nicht auf. Nein, gerade deswegen hat ER Jesus in die Welt
gesandt, um die Erlösung zuallererst zu den Juden zu bringen
und dann auch zu uns Heiden.
Israel ist für Gott nicht ein Volk wie jedes andere. Es ist sein
Eigentum, das er unter allen anderen Völkern auserwählt und
gesegnet hat. Er hat einen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob
geschlossen, einen Bund, den er niemals brechen wird und der
für alle Zeiten Bestand hat. Sein Herz fließt über vor Sehnsucht
für die Juden. Wenn wir an Gottes Herz sein wollen, müssen
wir auch verstehen, was sein tiefster Herzenswunsch ist, bei
ihm oberste Priorität hat – nämlich sein Volk Israel!
Nur wenn wir das mit dem Herzen erkennen, fangen wir
an zu begreifen, was für eine unglaubliche Liebe er für uns
hat. Und schließlich ist das die Botschaft von Weihnachten,
von dem Kind in der Krippe. Gott erniedrigt sich und wird
Mensch, damit wir als seine Söhne und Töchter mit ihm Gemeinschaft haben können. Wir dürfen ihn „Abba, lieber Vater“ nennen, ja, einfach Papa sagen. Ich wünsche euch, liebe
Gemeinde, von ganzem Herzen für diese Advents- und Weihnachtszeit, dass Gott euch sein Herz offenbart und euch zeigt,
wie sehr er sich an euch freut und euch ganz persönlich sagt,
wie lieb er euch hat.
Jonathan Siegel
Weihnachten
www.lkg-augsburg.de
13
Kala Christougenna!
Weihnachten in Griechenland
W
enn ich an Weihnachten in Griechenland denke, kommt
mir das Weihnachtsfest vor zwei Jahren in den Sinn,
weil es ein Familienfest der ganz besonderen Art war.
Nach einer aufregenden langen Fahrt, die wir schon beinahe durchgelacht hatten, kamen wir an: meine Familie (meine
Mutter, mein Vater und mein Bruder Janko) und zusätzlich
noch ein Freund von Janko, den er schon seit dem Kindergarten kennt und der in Brasilien wohnt, und Elijah, dessen Großmutter in Griechenland ein Café betreibt. Am Weihnachtstag
fiel Elijah und mir ein, dass ein Weihnachtsbaum fehlte, und
so machten wir uns auf den Weg und suchten einen Baum,
der uns irgendwie weihnachtlich vorkam. Das Resultat war
ein alter Dornenbusch, den wir mit grünen Zweigen, Lichterketten, Lebkuchenmännern und Kugeln aufmotzten. Für die
Geburtstagsparty von Jesus backten wir gemeinsam eine Pizza.
Wir luden noch eine Nachbarin und Elijahs Großmutter ein.
Zusammen gaben wir eine große, bunte und frohe Familie ab.
Als es ruhig wurde, lasen wir die Weihnachtsgeschichte und
die Nachbarin sang uns ein Lied. Alsbald übergaben wir unsere
Geschenke, die uns sehr fröhlich stimmten.
Am zweiten Weihnachtstag öffnete Elijahs Großmutter das
Café, um den Geburtstag meines Vaters zu feiern; Sie hatte ihm
seinen Lieblingskuchen gebacken.
Wenn man um diese Jahreszeit aus dem Fenster schaut, sind
die Wiesen grün und die Blumen blühen, das Meer ist viel wilder als sonst. Natürlich haben wir uns zum Strand aufgemacht,
sind die Felsen hochgeklettert, haben Bilder in den Sand gemalt und die Natur fotografiert.
Zwar lockte uns die faszinierende Natur aus dem Haus, doch
verbrachten wir die schönste Zeit gemeinsam vor dem Ofen
und tranken heiße Schokolade, lasen uns vor, erzählten oder
spielten.
Bald war schon Silvester. Wir machten ein Lagerfeuer am
Strand, redeten und aßen. Wir überlegten uns Vorsätze für
das kommende Jahr, woraufhin Janko und Elijah beschlossen, pünktlich um Mitternacht gemeinsam ins kalte Meer zu
rennen und bis zum nächsten Weihnachten nicht mehr zu
rauchen. 10,9,8 … 3,2,1,0 !!! Gesagt, getan. Wir applaudierten
und wurden von ihrem Enthusiasmus angesteckt. Von weit her
konnten wir über dem Meer Raketen hochsteigen sehen.
Ich kann stets behaupten, dass dieses Weihnachtsfest das
schönste war, das ich bisher erlebt habe.
Zoe Hartwig
I’m impressed – ich bin beeindruckt
oder: Ein Geschenk des Himmels
S
amstag, 24. Dezember 2011: Eine Frau
geht mit ihrer Familie spazieren. Für
einen Tagesausflug sind ihr Mann und
ihre beiden Kinder mit Wanderschuhen
und Rucksack ausgerüstet. Mit dem Auto
sind sie an einen See gefahren, den sie
umrunden möchten. Die gut sichtbaren
und großzügig berechneten Wegweiser
geben eine voraussichtliche Wanderzeit
von zwei Stunden an.
Als sie noch etwa 30 Minuten vor sich
haben, kommt ihnen ein junger Mann
entgegen, der die Strecke anscheinend
joggend hinter sich bringen möchte.
Man begrüßt sich.
Bald würden sie es geschafft haben.
Nach der nächsten oder übernächsten
Biegung wird ihr Auto wieder in Sicht
sein. Da kommt ihnen der junge Mann
wieder entgegen. In der halben Stunde ist
er die Strecke gelaufen, für die sie dreimal solange gebraucht haben.
Die Mutter sieht ihm an, dass er er-
schöpft ist und beide sehen sich für einen kurzen Moment in die Augen. „I’m
impressed“ sind die einzigen Worte, die
der Läufer hört.
Was sie nicht wusste, ist, dass der junge
Mann das erste Mal seit drei Jahren fast
schmerzfrei läuft. Er war an den Knien verletzt, was ihm jeglichen Sport verbot. Heute probierte er es aus. Und es klappte. Was
für eine Erleichterung! Was für ein Segen!
Für die Frau war es Ausdruck ihres
Empfindens. Aber für mich ist es ein
unvergessliches Erlebnis. Ein Geschenk,
bestehend aus zwei Worten, für das
ich unserem Vater richtig dankbar bin.
Ich behalte diese Begegnung als Startschuss für ein Leben nach der Krankheit
in guter Erinnerung. Was für ein Geschenk zu Weihnachten.
Ich bin beeindruckt – von Gott!
Gesegnete Weihnachten.
Helge Rose
Moke Lake im Süden Neuseelands (hier ist an Weihnachten Sommer)
14
Aus dem Leben der Gemeinde
Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016
Aus dem Leben der Gemeinde
Taufe
Am 03.10. wurde Lilli Marleen Wenzel getauft.
Geburtstage
Einen runden oder besonderen Geburtstag feiern im Dezember/
Januar:
Gerlinde Bertsch
29.12.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
„Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr
Berge mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk
getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.“
Jesaja 49,13
ünsche für das neue Jahr
Nicht, dass es keine Wolken gibt,
nicht, dass jeden Tag die Sonne scheint,
nicht, dass dir niemals etwas weh tut,
nicht, dass du niemals traurig bist;
nein, das wünsche ich die nicht.
Mein Wunsch für dich ist:
Urlaubsplanung 2016
In den meisten Firmen ist jedes Jahr im Januar die Urlaubsplanung für das Jahr Thema. Zur Erleichterung Ihrer/Eurer
Urlaubsplanung haben wir die jetzt schon bekannten Termine
für Freizeiten und Wochenendfahrten 2016 zusammengestellt.
DatumVeranstaltung
08.04.2016 – 10.04.2016 ALPHA-Kurs-Wochenende
29.04.2016 – 01.05.2016 Frauenwochenende in Lechbruck
26.05.2016 – 29.05.2016 Gemeindefreizeit in Bad Wurzach
15.07.2016 – 17.07.2016
Vater-Kind-Zelten
17.08.2016 – 28.08.2016
Jugendfreizeit
23.09.2016 – 25.09.2016 Männerwochenende
28.10.2016 – 30.10.2016Stilles Wochenende
am Forggenhof
Urlaubsplanung 2016
Dass du die Erinnerung bewahrst
an jeden schönen Tag,
dass du mutig bist,
wenn Schwierigkeiten kommen;
dass du nicht aufgibst,
wenn es keinen Ausweg zu geben scheint.
Dass du immer Freunde hast,
denen du vertrauen kannst,
dass du immer Menschen findest,
die dir helfen,
wenn du Hilfe brauchst.
Dass jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat,
in dir weiter wächst
und dass du immer Kraft hast,
andere froh zu machen.
Und dass zu jeder Zeit,
ob du froh oder traurig bist,
Gott mit dir ist
Und du in Gottes Nähe bleibst.
aus Irland
Termine
www.lkg-augsburg.de
15
Termine Dezember 2015 – Januar 2016
Gottesdienste
Tag
Zeit
Thema
06.12. 10.00 Nationen im Sturm und Menschen in
18.30 Angst – was dann?
Lukas 21,25-33
Fresh
Prediger
T. Sames
Hinweis
RG
Donnerstag
Mutter-Kind Hauskreis,
9.00
19.30
13.12.
10.00 Scheidung als schlimmes Ende – Wege M. Kreis
18.30 aus der Wüste?
RG
20.12.
10.00 Inspirierende Anbetung
18.30 Lukas 1, 39-56
H. Müller
RAG
A
24.12.
10.00 Christvesper
18.30
M. Kreis
25.12.
18.30 Weihnachts-Gottesdienst mit
Liedmeditation
M. Kreis
27.12.
10.00 Weihnachts-Gottesdienst mit
Weihnachtsliedern
T. Sames
RG
31.12.
10.00 Perikope
18.30
M. Kreis
R
01.01.
18.30 Jahreslosung 2016: Gott spricht:
Ich will euch trösten, wie einen seine
Mutter tröstet Jesaja 66,13
Dr. R. Freuden­berger
03.01. 10.00 „Läuft bei dir“ ... Gnade
18.30 Fresh? It’s all about Gnade
10.01.
17.01.
10.30 Familien-Gottesdienst
11.00 Allianz-Gebetswoche,
Eröffnungs-Gottesdienst
Evang. Heilig-Kreuz-Kirche
10.00 Wo schaust du hin?
18.30 Matthäus 14,22-33
24.01. 10.00 Fasziniert von Serubabel
18.30
31.01.
10.00 Arbeit statt Anbetung
18.30 2. Mose 5,9
Tag
10.01. – 16.01.
Zeit
19.30
Veranstaltung
(außer in den Ferien)
Uhr Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5),
am 2. und 4. Donnerstag im Monat
Freitag
16.00 Foyercafé
16.00 Kinderstunde (5-8 J.)
Mädchen-/Jungenjungschar (9-13 J.)
(außer in den Ferien)
18.30
Live-Time (ab 13 Jahre)
Samstag
18.00 S.W.A.T. (ab 16 Jahre)
Sonntag
9.30
Gebet vor dem Gottesdienst
Jeden 1. und 3. Montag im Monat
18.00 Leben finden
T. Sames
Jeden 26. im Monat
RG
20.00 – 22.00 Wächtergebet
(Ansprechpartner: Manfred Eschey)
F. Heinrich
Jeden letzten Dienstag im Monat
15.00
M. Kreis
RAG
A
M. Popp
RG
Seniorenkreis
Erklärungen
R = Regenbogenland – Gottesdienst für
Kinder von 3–13 Jahren,
A = mit Abendmahl,
G = Segnungs- und Gebetsangebot nach
dem Gottesdienst
RG
Veranstaltungen
03.12.
Regelmäßige
Veranstaltungen
Wer?
Mitgliederstunde mit
Mitgliederaufnahme
Alle Mitglieder
Allianz-Gebetswoche
Alle
Für alle Bereiche: Solltet Ihr noch weitere interessante Gemeindetermine oder
Termine für die Urlaubsplanung haben,könnt Ihr diese an redaktion@lkg-augsburg.
de senden. Wir würden dann im nächsten Blick:punkt die aktualisierte Übersicht
veröffentlichen.
(Der Redaktionsschluss für den nächsten Blick:punkt ist der 28. Dezember 2015.)
Derzeit kann sich jeder an der Miete für die
Benutzung der Tiefgarage durch den Erwerb
einer Parkvignette beteiligen.
Hinweis aus der Redaktion: Wir bitten um
Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine
veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind.
Impressum/Kontakt
Herausgeber
Landeskirchliche Gemeinschaft
(LKG) Augsburg
Max-Gutmann-Straße 5
86159 Augsburg
Gemeindeleitung
Druck
POPP MEDIEN,
Herrenbachstraße 17, 86161 Augsburg
Hauptamtliche Mitarbeiter
Julia Wirth
(Referentin für den
Bereich Kinder und
Flüchtlinge in der
LKG Augsburg)
Service-Team
P
H
H
P
Schertlinstraße
thomas.sames@
lkg-augsburg.de
Armin Bechtel
(Techn. Leitung
und Hausmeister)
Corina Sirch
(Hauswirtschaftsleitung)
haustechnik@
lkg-augsburg.de
hauswirtschaft@
lkg-augsburg.de
0160 - 8838739
Büro
0178 - 2321633
Kindertagesstätte
Bürosprechzeiten
Di: 15.30 - 17 Uhr
Fr: 15.30 - 17 Uhr
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0821 - 5974750
info@
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Kontaktvermittlung zu Kleingruppen
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H
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(Jugendpastor)
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Linie 35: Servatiusstift
Linie 41: Prinz-Karl-Viertel
Haunste
Bankverbindungen
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Stadtsparkasse Augsburg
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Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich
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Der nächste Redaktionsschluss ist der
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Auf unserer Homepage finden Sie die
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im Hensoltshöher
Gemeinschaftsverband e.V.
Hensoltstraße 58
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Max-Gutmann-Str.
raße
er St
16
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Linie 2+3: Schertlinstraße
Linie 1: Polizeipräsidium
H
Parkmöglichkeiten
Auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte
und des Gemeindezentrums in der ErnstLehner-Straße
In der Tiefgarage:
Sa, So und an Feiertagen auf allen Parkplätzen
ohne „Abschleppkennzeichnung“.
Parkvignetten dafür können in der LKG gegen
Spendenbeteiligung erworben werden.