Ausgabe Nr. 93 Dezember 2015 / Januar 2016 Gemeindezeitschrift H der err, du hast Licht in mein Leben gebracht. Du, mein Gott, hast meine Finsternis erhellt. Psalm 18,29 Fragen Alphakurs 3 Freiheit Frohlocken Feiern 6 10 12 Gemeindefreizeit S.W.A.T. kreativ Weihnachten woanders 2 Aufgefallen … Aufgefallen W as ist Weihnachten? Weihnachten bedeutet, dass Gott sich klein gemacht hat und auf die Welt gekommen ist. Jesus ist zu uns gekommen, in unser Leben hinein. Was bedeutet das für uns? Ich durfte auf dem Face2Faith, der Konfirmandenfreizeit, zusammen mit einem Freund aus dem Stadtteil Bärenkeller für andere Personen beten und sie segnen. Das war eine wundervolle Erfahrung. Weil ich erfahren durfte, wie Gott durch mich bzw. durch uns zu den anderen Leuten sprach. Gott hat mich gebraucht, um zu den Teilnehmern zu kommen. Wir konnten erfahren, was es bedeutet, dass Gott in unser Leben kommt. Jesus ist in unser Leben gekommen, dass wir Heilung erfahren dürfen. Da, wo wir ein Leiden haben, da kommt Jesus in unser Leben hinein. Wenn wir traurig sind oder trauern, kommt Jesus und will unser Tröster sein. Selbst dann, wenn es uns gut geht und wir nur den Segen von Gott haben wollen, kommt Jesus auch in unser Leben. Er will uns ganz nahe sein und wir wollen auch immer näher zu Gott. Aber was heißt es noch, dass Jesus in unser Leben gekommen ist und immer wieder kommt? Jesus begegnet uns im Alltag. Ganz oft auch in den kleinen Dingen des Lebens. Wenn wir Bibellesen zum Beispiel. Manchmal lesen wir Gottes Wort morgens und wissen nicht, was es zu uns spricht. Am aber Abend wissen wir dann, was Gott uns sagen wollte. Wenn wir Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 beten, wissen wir manchmal nicht, was, aber Gott weiß schon, was zu tun ist. Er sieht unser Herz und weiß, was uns am Herzen liegt und sorgt sich darum. Wenn unser Alltag trist und öde wirkt gibt Gott uns kleine Dinge, die den Alltag spannend machen. In Gesprächen mit Freunden, Kollegen oder fremden Personen können wir Gott erfahren. Wie er so manchen Streit in die Versöhnung führt. Wie er so manchen schweren Fall in der Arbeit einfach klärt. Wie wir mit Freunden im Hauskreis diskutieren und Gott uns zusammenführt und uns auf einen Nenner bringt. Das macht Gott, wenn er in deinem Leben ist. Das alles und viel mehr kannst du erleben, wenn du alles abgibst und dein Leben komplett nach ihm ausrichtest. Lass Jesus immer wieder in dein Herz hinein. Als EC-Mitglieder machen wir viermal im Jahr eine Weihestunde, in der wir unser Leben neu Jesus weihen wollen. Wir richten dort unser Leben neu nach Jesus aus. Das tut uns immer wieder gut. Versuch du das auch. Richte dein Leben neu aus! Vielleicht ist Weihnachten so ein Tag für dich, an dem du dich ganz neu ausrichten kannst und Jesus in dein Leben kommt. Vielleicht zum ersten Mal, aber vielleicht auch zum wiederholten Mal. Euer Kai Lederhofer Herzlichen Dank an unsere Jugendgruppe S.W.A.T. für die unkonventionellen Ideen und die interessanten wie auch berührenden Beiträge im Weihnachtsteil dieser Blick:punkt-Ausgabe! Männereinsichten am Männertag 2016 W ir Männer sind zum Männertag am 27. Februar 2016 in der Zionshalle des Mutterhauses Hensoltshöhe in Gunzenhausen eingeladen. Ab 9 Uhr startet das Programm mit Martin Pepper, der in seiner CD „Mut zum Sein“ spezielle Themen für Männer anspricht. Einige Titel aus der CD werden mit in sein Thema einfließen. Gegen 16 Uhr endet unser gemeinsamer Tag. 2015 war für Martin Pepper ein Jubiläumsjahr. 1975 veröffentlichte Jugend mit einer Mission seine ersten Lieder. 1995 trat Martin Pepper auf dem Nürnberger Gemeindekongress nach langer „Pastorenpause“ erstmalig wieder mit eigenen Liedern und Auftritten an die christliche Öffentlichkeit. Als Referent wird der Berliner Autor und Liedermacher seit „Mut zum Sein“ und dem Buch „Männereinsichten“ gerne zu Veranstaltungen mit Ermutigungen für Männer eingeladen. Inzwischen ist sein 20. Soloalbum „Mit Sinn und Seele“ erschienen. Für Eure Anmeldung und weitere Informationen zum Männertag beachtet bitte den Einladungsflyer. Kontakt: maenner@ LKG-Augsburg.de 27 FEBRUAR Alphakurs www.lkg-augsburg.de Alle Jahre wieder … … startet im Frühjahr unser Alphakurs. Für alle die es noch nicht wissen: Der Alphakurs ist ein Glaubensgrundkurs, bei dem man unter anderem: • viel über den christlichen Glauben erfährt • Gott kennenlernen und erleben kann • zu leckerem Essen eingeladen wird • nette Menschen aus unserer Gemeinde trifft • Gemeinschaft erlebt • einen ganz neuen Blick auf sein eigenes Leben erhält 3 Aus dem HGV Herzliche Einladung zu einer besonderen Veranstaltung auf der Hensoltshöhe, unserem Diakonissen-Mutterhaus in Gunzenhausen. Adventskonferenz 2015 Der Alphakurs findet immer mittwochs um 19 Uhr in unserem Gemeindezentrum statt. Wochentag Datum Alphakurs Teil 1: Mi Mi Mi 17.02. Glauben – was ist das eigentlich? 02.03. Wer ist Jesus? 24.02. Mi 09.03. Mi 16.03. Mi 06.04. Fr – So Wer ist Gott? Wer ist der Heilige Geist? Welche Rolle spielt Beten und wie kann ich es lernen? Welche Rolle spielt die Bibel? Alpha-Wochenende mit folgenden Themen: 8. – 10.04 Samstag: Wie werde ich Christ? Sonntag: Was bewirkt der Heilige Geist? Alphakurs Teil 2: Mi Thema 13.04. Heilt Gott heute noch Krankheiten? Mi 20.04. Dem Bösen widerstehen Mi 04.05. Mi 07.05. Welche Rolle spielt die Kirche und „Parole weitersagen“? Mi 27.04. Als Christ leben Abschlussgottesdienst Wir haben dieses Jahr den Kurs in zwei Teile gesplittet. Damit könnt Ihr auch: • den Postboten • die nette Verkäuferin im Geschäft um die Ecke • Eure Arbeitskollegen, Freunde, Verwandten • und natürlich auch alle anderen einladen, die vielleicht nicht so viel Zeit haben und sich deswegen nur zu den ersten sechs Abenden anmelden wollen. Natürlich dürft Ihr Euch auch selbst anmelden. Die Flyer liegen aus. Euer Alphakurs-Team 3. bis 6. Dezember 2015 Auch 2015 findet wieder die Adventskonferenz des Gemeinschafts-Diakonissen-Mutterhauses Hensoltshöhe statt. Pfarrer Dr. Hartmut Schmid predigt zu folgendem Thema: „Elia – Prophet in schwieriger Zeit“. Am Freitagabend gibt es ein Konzert für Trompete und Orgel und am Samstagabend steht ein adventliches Konzert „Klanglichter“ mit Heidi Bieber auf dem Programm. Am Sonntagvormittag feiern wir einen Gottesdienst mit Abendmahl als sichtbares Zeichen der göttlichen Barmherzigkeit und Anlass zum gemeinsamen Gotteslob. Das Programm und weitere Informationen entnehmen Sie der Homepage: www.hensoltshoehe.de 4 Aus dem Blick:punkt-Team Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 Aus dem Blick:punkt-Team Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt: Eine Teamleitung für das Blick:punkt-Team Wenn Du Freude daran hast unser Gemeindeleben nach innen und außen darzustellen und in gut etablierten Prozessen mit einem erfahrenen Team zusammenzuarbeiten, dann warten die folgenden Aufgaben auf Dich: • Als Teamleiter bist Du im Zuständigkeitsbereich des Bereichsleiters „Kommunikation“. Deine Aufgabe ist die Teamleitung und redaktionelle Verantwortung für den Blick:punkt, unsere Gemeindezeitschrift, in Druck und Onlineausgabe. • Du leitest die Redaktionssitzung, in der der Inhalt der jeweiligen Ausgabe festgelegt wird. Den terminlichen Ablauf hast Du im Blick und bist Ansprechpartner für Rückfragen, Lob und Kritik. Vor dem Erscheinen kontrollierst Du Layout und Vollständigkeit des Inhalts in unserer Zeitschrift. Gegebenenfalls lässt sich diese Aufgabe auch auf zwei Personen aufteilen. • Du bist Mitglied unserer Gemeinde und schon einige Zeit mit unserem Gemeindeleben vertraut. Mit Office-Anwendungen, Outlook und Internet kennst Du Dich aus. • Eine angemessene Einarbeitungszeit mit Unterstützung durch den bisherigen Teamleiter Andreas Fehling ist selbstverständlich. Diese Aufgabe wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgefüllt. Über Dein Interesse an dieser Aufgabe freuen sich Rainer Lederhofer und Andreas Fehling, die auch für Rückfragen gerne zur Verfügung stehen. Kontakt: [email protected] Ausgabe Nr. 92 Oktober / November 2015 Ausgabe Ausg ust / Sept abe Nr. 91 Aug Ge Gemeindezeitschrift ember 2015 chrift meindezeits 2015 / Jan uar 2016 der S eid in ihm verwurzelt, baut euer Leben auf ihm auf. Bleibt im Glauben fest und lasst euch nicht von dem abbringen, was euch gelehrt worden ist. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm nicht genug danken! der Nr. 93 Dez ember Gemeind ezeitsch rift der Kolosser 2,7 Lesung Schritte in ein heiles Leben Aufbruch Wagen 3 Versorgung Annehmen Abenteuer Erleben Erfahrung Weitergebe n 3 Hoffnung Bericht aus Madagaskar Bescherung Highlights der SMM Nächstes Jahr am Achensee Fragen 6 9 Freiheit Alphakurs 7 8 Gemeind 11 3 10 H Erholung 6 efreizeit err, du ha st Licht in mein Lebe Du, mein n gebrac Gott, hast ht. meine Fi nsternis erhellt. Frohlock en S.W.A.T. kreativ 10 Psalm 18, 29 Feiern Weihnach 12 ten woand ers Vorgemerkt / Personalien www.lkg-augsburg.de 5 Allianzgebetswoche 2016 Die Allianzgebetswoche steht unter dem Gesamtthema "Willkommen zu Hause". Zugrunde liegt dem der Bibeltext aus Lukas 15, 11-32. Der Eröffnungsgottesdienst findet am 10. Januar 2016 um 11.00 Uhr in der Evangelischen Heilig Kreuz Kirche statt. Die Predigt hält Frank Heinrich, Mitglied des Deutschen Bundestags. Termin Thema Prediger Ort Montag 11.01.16 Wenn Beziehungen zerbrechen Pfarrer Bernd Fischer Evang.-methodistische Christuskirche Lauterlech 49, 86152 Augsburg Mittwoch 13.01.16 Wende statt Ende Sonntag 10.01.16 Dienstag 12.01.16 Gott und seine Kinder Alles gewollt – alles verloren Frank Heinrich, Major der Heilsarmee, MdB Thomas Pfeifer, CVJM Pastor Klaus Engelmohr, Projekt X Donnerstag Was für ein Vater! 14.01.16 Pastor Karsten Matussek Wie neu geboren Pastor Andreas Neumann Samstag 16.01.16 Zuhause und doch weit weg Dr. Rudolf Freudenberger Freitag 15.01.16 Ev. Heilig Kreuz Heilig Kreuz Straße 86152 Augsburg Evang.-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Wolfgang-von Gronau-Str. 1 86159 Augsburg Pfingstgemeinde Arche Siegfried-Aufhäuser-Straße 19 86157 Augsburg Landeskirchliche Gemeinschaft Max-Gutmann-Str. 5, 86159 Augsburg Evang.-Luth. Erlöserkirche Bärenstr. 16, 86156 Augsburg St. Jakob Bei der Jakobskirche 4, 86152 Augsburg Auf zu neuen Ufern J etzt ist es soweit. Mein Dienst innerhalb von Campus für Christus hat begonnen. Seit Oktober bin ich Mitarbeiterin dieser weltweiten Missionsbewegung. Wenn ich auf das zurückblicke, was ich in den letzten Monaten alles mit Gott erlebt habe, dann kann ich wirklich nur immer wieder staunen. Es war nicht immer nur einfach, mich auf das Abenteuer vollzeitlicher Dienst einzulassen. Doch hinter jeder Herausforderung stand ein dickes „Ich liebe dich, mein Kind!“ Das hat meine Beziehung zu Gott nachhaltig geprägt und ich hoffe, mein Herz vergisst diese Erfahrungen nicht so schnell. Mir wurde ganz neu bewusst, wie wertvoll die Liebe Gottes ist. Ich freue mich total darauf, Teil eines Teams zu sein, dessen Herzensanliegen es ist, die Liebe Gottes in Deutschland sichtbar werden zu lassen; Menschen mit Gott bekannt zu machen und sie zu begleiten, um lebendige Jünger zu sein. Was für eine Ehre! Noch wohne ich hier in Augsburg. Zunächst baue ich, wie jeder andere Mitarbeiter auch, einen Missionspartnerkreis auf. Mein Dienst im Reich Gottes ist auf die Freistellung durch Spender angewiesen. Ich hoffe jedoch, dass ich nicht zu geduldig sein muss, und bald nach Gießen umziehen kann, um dann vor Ort und mit ganzer Leidenschaft mitarbeiten zu können. Vieles wird neu für mich sein. Daher ist es gut zu wissen, dass ich in ein Team von erfahrenen Mitarbeitern eingebunden sein werde. Ein wenig Büroatmosphäre konnte ich im Sommer schon mal schnuppern. Das hat sich richtig gut angefühlt. Wer gerne einen Einblick in meinen Dienst erhalten möchte und mit mir in Verbindung bleiben will, dem werde ich sehr gerne meine Freundesbriefe zukommen lassen. Sprecht mich einfach an oder schreibt mir, damit ich euch in meinen Verteiler aufnehmen kann. Euch als Gemeinde möchte ich an dieser Stelle schon mal Danke für 13 wertvolle Jahre sagen. Danke für alles Mittragen, Ertragen, Ermutigen und Korrigieren. Danke für unzählige Segensgespräche und Gebete. Matty Todesko 6 Vorgemerkt Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 1. Ankündigung der Gemeindefreizeit 2016 Jesus sehen, Menschen dienen, Gemeinschaft leben. Gnade erfahren – Freiheit leben A n alle LKGler und Freunde: „Stadtluft macht frei nach Jahr und Tag“ hieß es im Mittelalter. Um der Leibeigenschaft zu entkommen, musste man es schaffen, ein Jahr und einen Tag in einer Stadt zu wohnen. In manchen Gegenden reichte nicht mal das. Dort konnte durch sieben Zeugen, die sich fanden, um zugunsten des Leibherrn auszusagen, die Freiheit wieder aufgehoben werden. Wir haben es da heute besser. Unsere Freiheit bleibt. Allerdings müssen wir diese Freiheit zu einem Leben unter der Gnade des allmächtigen Gottes auch für uns in Anspruch nehmen. Also: Jesus sehen. Dies (neu?) zu entdecken und umzusetzen wird uns Thorsten Dietz aus Marburg helfen. Er ist der Referent auf unserer vierten Gemeindefreizeit, die vom 26. bis 29. Mai 2016 stattfinden wird (Fronleichnamswochenende der Pfingstferien). Grundlage der (Wieder?-) Entdeckung unserer christlichen Freiheit werden die Texte und Aussagen des Galaterbriefes sein. Wir freuen uns schon darauf. Gerade auch mit Blick auf das Jubiläumsjahr 2017 (500 Jahre Reformation) haben wir schon 2016 das Privileg, die Frage nach unserer christlichen Freiheit konkret und neu zu stellen. Zeitgemäß. Biblisch. Fundiert. Wieder wird es eine Freizeit für alle sein: Familien, Paare, Singles, ältere Semester, Kinder, Frauen, Männer, Bibelvielleser, Bibelschnupperer, Ehrenamtliche, Hauptamtliche … Unser Freizeithaus in Unterhub, ca. 75 Autominuten von Augsburg entfernt in der Nähe von Memmingen, hat sich bewährt, sodass wir dort wieder mit 80 bis 100 Personen Freizeit verbringen. Für uns und alle Freizeitteilnehmer wird es also heißen: Landluft macht frei! Und das schon binnen vier Tagen! Es wird während dieser vier Tage, wie immer, auch gefeiert und gespielt werden: Volleyball, Fußball, Tischtennis, Boule, Tabu, MahJong, Karten oder was sonst noch geht (wer will, kann sogar ein Boot zu Wasser lassen)! Die Wasserschlachten sind legendär. Es gibt Türme aus Bauklötzen bis fast unter die Decke. Und natürlich Gespräche auf der Son- nenterrasse des Wieshofs oder gemeinsame Musik am Lagerfeuer. Nach unserem Gemeindemotto: Gemeinschaft leben! Aber auch für den Rückzug gibt es genügend Möglichkeiten. Freizeit für alle eben. Wir fahren auf Gemeindefreizeit auch, um uns kennenzulernen. „Alteingesessene“ und „Neuankömmlinge“ oder auch nur Neugierige können sich in lockerer Atmosphäre beim Plausch, beim Kaffee oder beim (Tisch-)Kickern kennenlernen (Shorts und Sonnencreme nicht vergessen!). Merkt euch, merken Sie sich, den Termin vor! Anmeldungsflyer liegen aus. Bitte in das Fach von Christian Möller oder in unser Fach legen. Eure Anette und Achim Timnik für das größer werdende Organisationsteam der Gemeindefreizeit mit Markus, Christoph, Johannes, Richard, Steffi, Julia, Raphael und Christian PROTACTICS M.S.E. www.lkg-augsburg.de 7 Bayrische Meisterschaften PROTACTICS M.S.E. A m 18. Oktober fand die bayerische Meisterschaft in PROTACTICS M.S.E. in unserer Gemeinde statt. Michael Stahl, Gründer und Leiter dieses Vereins, predigte morgens im Gottesdienst zum Thema: „Was wirklich stark macht.“ Eine unserer Jugendbands, 34, leitete den Lobpreis. Danach ging es rund: Schnell wurde die Arena in der Mitte vom Saal aufgebaut, die Jury und Schriftführer nahmen ihre Plätze ein, die gut 30 Teilnehmer machten sich warm. Gekämpft wurde in drei Altersklassen: Kinder von vier bis neun Jahren, Jugend von zehn bis 16 Jahren und Erwachsene ab 16 Jahren. Auch unser Augsburger Verein ging mit sieben Kämpfern an den Start. Unter dem genauen Blick der Jury und vieler Zuschauer mussten effektive, sinnvolle und schnelle Verteidigungen gegen diverse Angriffe unter Beweis gestellt werden. Unser Augsburger Team schlug sich richtig gut – und selbst Michael Stahl verschlug es ein wenig die Sprache. Das größte Lob kam dann auch gleich zweimal aus seinem Mund: „Es ist einige Zeit her, dass wir bei Weltmeisterschaften teilgenommen haben, aber wenn ich euch sehe, sollten wir da wieder drüber nachdenken.“ Am Ende gingen die bayerischen Meistertitel in den Klassen Jugend und Erwachsene an unser Team – herzlichen Glückwunsch, Lotta und Erik! Außerdem kamen alle unsere Starter in die Endrunde und belegten am Ende die Plätze 3, 4, 6, 7 und 8. Auch an euch: Herzlichen Glückwunsch, Christian, Stefan, Andi, Piet und Charly! Ein herzliches Danke an alle Helfer – besonders Patty und Neukams in der Küche, an eine bekannte Bierbrauerei fürs Wort halten und den Stückraths für ihren Dienst, kurz: DANKE an alle Mitarbeiter! Letztlich trainieren wir aber nicht für Turniere, sondern für die Realität – in der Hoffnung, dass wir diese Selbstverteidigungstechnik nicht unbedingt einsetzen müssen. Du willst gerne Teil dieses genialen Teams mit toller Kameradschaft werden? Alle Starter bei der Siegerehrung Herzliche Einladung an alle ab 14 Jahren, jeden Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr, mit uns zu trainieren! Weitere Infos gibt´s bei mir. Euer Thomas Sames Los geht’s – und bei uns besonders rund PROTACTICS Augsburg räumt ab 8 SWAT / Weihnachten Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 Jahresrückblick 2015 W ieder geht ein Jahr voller toller Aktionen zu Ende. Ob bei der Osterkonferenz, verschiedenen Events oder der Jugendfreizeit Reach; wir hatten nicht nur sehr viel Spaß und ‘ne tolle Gemeinschaft, sondern haben dabei auch viel mit Gott erlebt. Die besonderen Specials einmal im Monat waren das im Altenheim Singen oder auch der Jugendgottesdienst Fresh. Jedes Mal aufs Neue freuen wir uns beim Singen im Altenheim über die glücklichen Gesichter der Senioren, die uns anstecken. Auch Fresh findet immer einmal im Monat statt, am ersten Sonntagabend. Er wird von der Jugend gestaltet. Man kann hier super seine Talente entdecken und einbringen. Durch die zahlreiche Unterstützung vieler hilfsbereiter Menschen haben wir den Fres-Gottesdienst Monat für Monat durchführen können. Sam Childers kam als „Special Guest“ an einem der vier ALLFORTHEONE-Jugendgottesdienste zu uns in die Gemeinde. Er teilte seine außergewöhnliche Lebensgeschichte mit uns, die auch in seinem Film „Machine Gun Preacher“ er- zählt wird. All4theOne findet viermal im Jahr in jeweils einer anderen Gemeinde mit unterschiedlichen Predigern statt. Jedes Jahr vor den Sommerferien packen wir unsere Zelte und Luftmatratzen ein und verbringen ein Wochenende in Goldhasen. Dort genießen wir die Gemeinschaft bei Regen oder Sonnenschein, nicht weit von Kühen und einem tollen See entfernt. Die Lordsparty am letzten Abend darf dabei nicht fehlen. Ein Swimmingpool im LKG-„Garten“, ein Sandwichmaker und viele Teens. Wer einmal dabei war, weiß sofort, wovon wir reden: die jedes Jahr lang ersehnte Community-Week. Hier schlafen nicht wenige Jugendliche in der ganzen LKG verteilt, wobei die Hängematten als Schlafplätze besonders begehrt sind. Der Schlaf kommt zwar etwas zu kurz, aber das wird für diese Woche gern in Kauf genommen. Die Jugend hat auf jeden Fall einiges erlebt. Danke für ein geniales 2015! Jedes Kind braucht einen Namen W enn ein Mensch auf die Welt kommt, ist eine der brennendsten Fragen: „Wie heißt er denn?“ An Weihnachten feiern wir, dass Jesus auf die Welt gekommen ist. Jesus. Das ist wohl sein bekanntester Name. Aber daneben zählt die Bibel auch noch viele weitere Namen und Bezeichnungen für den Sohn Gottes auf. Hier eine große Auswahl davon, zum selbst Nachlesen oder vielleicht als „guten Vorsatz“, im neuen Jahr in jeder Woche über einen dieser Namen nachzudenken. Anwalt (1. Johannes 2,1) Lamm Gottes (Johannes 1,29) Die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25) Hirte und Bischof der Seelen (1. Petrus 2,25) Richter (Apostelgeschichte 10,42) Herr der Herren (1. Timotheus 6,15) Mann der Schmerzen (Jesaja 53,3) Haupt der Gemeinde (Epheser 5,23) Meister (Matthäus 8,19) Treuer und wahrhaftiger Zeuge (Offenbarung 3,14) Fels (1. Korinther 10,4) Hoherpriester (Hebräer 6,20) Tür (Johannes 10,9) Lebendiges Wasser (Johannes 4,10) Brot des Lebens (Johannes 6,35) Rose von Scharon (Hohelied 2,1) Alpha und Omega (Offenbarung 22,13) Weinstock (Johannes 15,1) Messias (Daniel 9,25) Heiliger (Markus 1,24) Vermittler (1. Timotheus 2,5) Geliebter (Epheser 1,6) Stamm (Jesaja 11,1) Zimmermann (Markus 6,3) Guter Hirte (Johannes 10,11) Licht der Welt (Johannes 8,12) Ebenbild des unsichtbaren Gottes (Kolosser 1,15) Wort (Johannes 1,1) Eckstein (Epheser 2,20) Retter (Johannes 4,42) Diener (Matthäus 12,18) Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebräer 12,2) Allmächtiger (Offenbarung 1,8) Ewiger Vater (Jesaja 9,5) Löwe von Juda (Offenbarung 5,5) Ich bin (Johannes 8,58) König der Könige (1. Timotheus 6,15) Prinz des Friedens (Jesaja 9,5) Bräutigam (Matthäus 9,15) Einziger Sohn (Johannes 3,16) Wunderbarer Ratgeber (Jesaja 9,5) Immanuel (Matthäus 1,23) Menschensohn (Matthäus 20,28) Licht des Himmels (Lukas 1,78) Amen (Offenbarung 3,14) König der Juden (Markus 15,26) Prophet (Matthäus 21,11) Erlöser (Hiob 19,25) Anker (Hebräer 6,19) Heller Morgenstern (Offenbarung 22,16) Der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6) JESUS CHRISTUS Weihnachten www.lkg-augsburg.de Gute Vorsätze J edes Jahr das gleiche Problem: Was nehme ich mir für dieses Jahr vor? Habe ich eigentlich die Vorsätze vom letzten Jahr umgesetzt? 9 Hier mal ein paar witzige und ernste Vorschläge für das nächste Jahr. Die Vorsätze, die einem gefallen, kann man ganz einfach ausschneiden und an den Kühlschrank oder die Pinnwand hängen. Die Vorsätze von 2014 umsetzen Weniger von unwichtigen Dingen stressen lassen Weniger von wichtigen Dingen stressen lassen Einen Baum/eine Blume pflanzen Mehr Bibel lesen und beten Mindestens einmal in der Woche zum Fitnessstudio fahren, um zu schauen, ob es noch steht Lernen, sich in einer beliebigen fremden Sprache vorstellen zu können Aussortierte Kleidung spenden Nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren, sondern mit dem Wagen Täglich mindestens ein Date mit Gott haben Einmal im Monat etwas mit Flüchtlingen unternehmen Sich jeden Tag einmal im Spiegel anlächeln Öfter Menschen für etwas Selbstverständliches loben Gott in jede Lebenssituation mit hineinnehmen Anstatt drei Tafeln Schokolade nur eine halbe Tafel Einmal in der Woche etwas Verrücktes machen Öfter mal das Auto stehen lassen und das Fahrrad nehmen Einmal in der Woche einen einsamen Menschen anrufen oder besuchen Öfter mal neue Leute ansprechen (nach dem Godi) Nicht über rote Ampeln gehen, sondern rennen Feste sportliche Ziele setzen und konstant daran arbeiten sie umzusetzen Mich weniger von Menschen abhängig machen, sondern nur von Gott Mein Bestes geben, für andere Menschen da zu sein und ihnen zu dienen Die Geschenke und Gaben, die Gott mir gibt, mehr schätzen und einsetzen 10 Weihnachten Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 WhatsApp Weihnachtsgeschichte 1 2 3 Volkszählung 0000 RömerIII hat Joseph hinzugefügt Joseph hat Maria hinzugefügt Joseph Hey hat jemand von euch ein Zimmer für 2 ½ Personen frei….. wir sind auch bereit Geld zu Do 19:00 zahlen 07:30 Pension Paula Sry bei mir ist kein Platz mehr….es ist schon seit Wochen ausgebucht. Wie sieht’s bei dir aus Mirjam? Do 07:34 Motel Mirjam Ähmmm auch echt nicht so gut… soviel ich weiß hat keiner mehr irgend n Zimmer frei … und was soll das mit 2 ½ Personen? Do 08:02 Joseph Hiob Hirte Ich hab auch n dicken Bauch… darf ich Do 10:03 übernachten? Maria Oh …Vielleicht ist ja für euch auch noch irgendwo ein bisschen Platz im Do 10:04 Schuppen Motel Mirjam Ne lass mal die Jungs kommen auch so ganz gut zu recht… die können sich auch ein Schaf zum kuscheln nehmen. Do 10:08 Joseph *dich Samuel Schäfer zeig Maria das Bild zur Ablenkung Hab ich mit einer Photoshop App bearbeitet… aber das davor ist Do 17:32 echt Samuel Schäfer Do 10:29 Maria Ich lauf direkt neben dir du kannst es Do 10:31 mir auch sagen Joseph Ja aber dann hören es die anderen nicht …….und Danke Mirjam für die Unterkunft Do 10:32 gesehen!! so ne show kriegt ihr in Do 17:14 keinem hotel!! Do 17:15 Joseph sie wils niht sehem. Do 17:35 Joseph kan kaum mehr schribn ... weil sie meine hand so gedrukt hat. für ne Voicemail ist es zu laut. Do 17:50 Hiob Hirte moment mal. der engel sagt grade was, klingt wichtig.. Do 17:15 Hiob Hirte Wohohoo – kann es sein dass euer kind der Retter ist, den Gott uns versprochen hat?!? Do 17:15 Samuel Schäfer Samuel Schäfer Was? Wieso?? Do 08:26 Motel Mirjam Do 17:22 Hiob Hirte Stall ... Geburt eines Kindes... hat Do 17:59 doch der Engel gesagt OMG … . Ohh hätte ich das früher gewusst ……. Gut ich könnte euch noch unseren Schuppen anbieten. Der is wenigstens trocken und ihr seid vor Regen und Wind geschützt… was Samuel Schäfer Wow muss man erst Schwanger werden um bei dir ein Nachtlager zu bekommen. Do 09:40 Do 17:27 Joseph Du hast einfach ein zu gutes Herz… ich liebe dicht Do 10:29 Samuel Schäfer Wow, hier sind plötzlich überall Engel..sowas hab ich noch nie Besseres gibs leider nicht mehr Do 08:49 Joseph gehn LOOS!! Do 17:15 Joseph Äh toll..ich schaus mir später an. Hier wird’s brenzlig, ich glaub die Wehen Hirte: Do 17:27 Zeig Maria das Samuel Schäfer Sorry hab nicht aufgepasst… hab der häftigen Show zu geschaut. Do 18:03 www.lkg-augsburg.de Weihnachten The Best Thing 11 She gave up her home for the cold of a night Sie gab ihre Heimat für die Kälte einer Nacht auf Samuel Schäfer Hiob Hirte And he gave up his Motel name Mirjam for the sake of his bride ich Wette vier Schafe das einseinen Junge Ruf für Ohseine man ich willauf es auch sehen. Eres gab Frau Do 18:55 ist der in einer Krippe liegt und in up their life for the life of the king Windeln gewickelt ist. They gave Do 18:25 Sie gaben ihr LebenMaria für das Leben des Königs auf ich freu mich über jeden Besuch! Who turned out to be Do 18:58 Joseph the (very) best thing Haha, du bist gut- stimmt alles! Der sich als das Allerbeste herausstellte Do 18:25 Josef Do 18:10 Joseph Jaa, das stimmt.. ich konnte es selber gar nicht fassen als mir das neulich ein engel erzählt hat! Do 18:10 Joseph Übrigens: unser vielversprechendes baby ist soeben auf die Welt Do 18:17 gekommen ! Powerfrau (oder What you have become for us, is wars lessvielleicht than wegar could be nicht so Was du für uns wurdest, ist schlimm) weniger, als wir jemals Dosein 19:01könnten Samuel Schäfer The road that you have gone for us, is further than we see hey wir wolln zu euch kommen - wie Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können finden wir euch? Do 18:42 The things that you have done for us, not worthy a king Maria Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig binwon nichtfor bewusstlos Joseph The prize that you ICH have us mustgeworden…. be Do 19:03 the (very) best thing ist ganz einfach über dem Stall hängt Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein ein übertrieben heller Stern Do 18:45 Josef Gave up a throne for the cold of the night Samuel Schäfer Naja..ach kommt einfach Du gabst einen Thron für die Kälte einer Nachtschnell auf ja gut ich sehe ihn …dann bis bald. her, unser Retter ist einfach niedlich – Do 18:46 You gave up a kingdom for a town out of sight das müsst ihr sehen! Du gabst ein Königreich für ein Dorf weit weg auf Do 19:05 Gave up a crown for some rotten hay Du gabst eine Krone für verrottetes Stroh auf The Best Thing The Best Thing She gave up her home for the cold of a night Sie gab ihre Heimat für die Kälte einer Nacht auf And he gave up his name for the sake of his bride Er gab seinen Ruf für seine Frau auf They gave up their life for the life of the king Sie gaben ihr Leben für das Leben des Königs auf Who turned out to be the (very) best thing Der sich als das Allerbeste herausstellte And still it turned out to be the (very) best day Und trotzdem stellte sich das als das Allerbeste heraus What you have become for us, is less than we could be Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten The way that you have gone for us, is further than we see Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können The things that you have done for us, not worthy a king Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig The prize that you have won for us must be the (very) best thing Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein Come down for me again Komm für mich noch einmal herab What you have become for us, is less than we could be What you have become for us, is less than we could be Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten The road that you have gone for us, is further than we see The road that you have gone for us, is further than we see Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können Der Weg, den du für uns gingst, ist weiter, als wir sehen können The things that you have done for us, not worthy a king The things that you have done for us, not worthy a king Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig Die Dinge, die du für uns getan hast, sind eines Königs nicht würdig The prize that you have won for us must be The prize that you have won for us must be https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7e/Noe_carpenters_tools.jpg; the (very) best thing the (very) best thing Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein Der Preis, den du für uns gewannst, muss das Allerbeste sein https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Zodiakallicht.jpg; https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/04/25/13/56/lamb- 739165_640.jpg; https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/Feuerhimmel_2.JPG; Text: Philipp Lage/Jonathan Fischer Gave up a throne for the cold of the night https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/01/10/19/52/full-moon-595654_640.jpg; Du gabst einen Thron für die Kälte einer Nacht auf https://pixabay.com/static/uploads/photo/2015/08/03/13/58/soon-873316_640.png; https://pixabay.com/de/trib%C3%BCne-spielzeugm%C3%A4nnchen-kind-330930/ You gave up a kingdom for a town out of sight Du gabst ein Königreich für ein Dorf weit weg auf Gave up a crown for some rotten hay Du gabst eine Krone für verrottetes Stroh auf And still it turned out to be the (very) best day Und trotzdem stellte sich das als das Allerbeste heraus What you have become for us, is less than we could be Was du für uns wurdest, ist weniger, als wir jemals sein könnten Eine Aufnahme des Liedes findet ihr unter folgendem Link: https://soundcloud.com/ lagedernation/the-best-thing 12 Weihnachten Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 Merry Christmas! Weihnachten in Amerika G eschenke gibt’s erst am Morgen. Diese Tradition ist in Amerika sehr weit verbreitet und als ich 2013 Weihnachten mit meiner Familie in Iowa feiern durfte, musste ich mich dieser Regel beugen. Am Abend des 24. Dezembers gingen wir mit der ganzen Familie in den aufwändig gestalteten Gottesdienst und ließen uns danach das Festessen schmecken, das meine Oma zubereitet hatte. Jede Familie hat ihre ganz eigene Tradition, was es an Weihnachten zu Essen gibt. Anschließend haben wir einen kleinen Spaziergang durch die eiskalte und verschneite Nachbarschaft gemacht, um die Lichter und Dekorationen der anderen Häuser zu bestaunen. Amerikaner kennen keine Grenzen, wenn es um Weihnachtsdekoration und Lichterketten geht. Fast wie in den amerikanischen Filmen wurde ich am Morgen des 25. Dezembers von meinen kleinen Cousinen und Cousins geweckt, die es gar nicht mehr erwarten konnten, die vielen Geschenke auszupacken. Etwas müde und im Schlafan- zug saß ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer und habe sie dabei beobachtet, wie sie alle Geschenke verteilten und sich über jedes einzelne freuten. Es war ein unglaublich schönes Erlebnis, Weihnachten mal auf diese Weise zu feiern und diesen besonderen Tag mit meiner amerikanischen Familie teilen zu können. In Zukunft werde ich aber wohl doch bei der deutschen, etwas festlicheren Variante bleiben. Ich bin außerdem einfach immer zu aufgeregt, um so lange zu warten. Merry Christmas and a Happy New Year! May God bless you all! Marlene Ryan Mo‘adim Lesimkha! Weihnachten in Israel W ie wird in Israel eigentlich Weihnachten gefeiert? Eine gute Frage und eine klare Antwort: gar nicht. Na ja, so einfach kann man das vielleicht nicht sagen, schließlich gibt es hier alle möglichen Konfessionen und Denominationen des Christentums. Katholiken und Protestanten sind bei Weitem nicht die einzigen, die hier leben. Jede christliche Gruppierung hat in irgendeiner Form eine Vertretung. Ob die Brotvermehrungskirche in Tabgha oder eine „Außenstelle“ von einem christlichen Verein, von dem man vorher noch nie etwas gehört hat: Überall in Israel gibt es Kirchen und heilige Stätten, die Christen aus aller Welt anlocken. In diesen Gotteshäusern wird Weihnachten gefeiert – keine Frage. Doch diese repräsentieren keineswegs die heimischen Gläubigen, die zum Großteil Weihnachten nicht feiern. Die Mehrheit der an Jesus glaubenden Israelis gehen in messianisch-jüdische Gemeinden, in denen es in der Regel kein Weihnachtsfest gibt. Als Nachfolger Jesu feiern sie nämlich nicht die Feste, die die meisten Europäer feiern, sondern die, die Yeshua Hamashiach (Jesus Christus) selbst gefeiert hat, der schließlich von Geburt an Jude war. Jesu Auftreten ist ganz eng mit der jüdischen Kultur verknüpft und gerade die jüdischen Feste finden in ihm eine ganz besondere Bedeutung. So liefen Tod und Auferstehung Jesu parallel zum jüdischen Passahfest ab und die Ausgießung des Heiligen Geistes ereignete sich an Schawuot, einem Erntedankfest. Jesus war und ist Jude. Er wurde als Sohn einer jüdischen Mutter geboren, wurde am achten Tag beschnitten und feierte auch alle jüdischen Feste, genau wie seine Zeitgenossen und seine Jünger. Gottes ewiger Bund mit seinem auserwählten Volk, den Juden, hört mit der Geburt Jesu nicht auf. Nein, gerade deswegen hat ER Jesus in die Welt gesandt, um die Erlösung zuallererst zu den Juden zu bringen und dann auch zu uns Heiden. Israel ist für Gott nicht ein Volk wie jedes andere. Es ist sein Eigentum, das er unter allen anderen Völkern auserwählt und gesegnet hat. Er hat einen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen, einen Bund, den er niemals brechen wird und der für alle Zeiten Bestand hat. Sein Herz fließt über vor Sehnsucht für die Juden. Wenn wir an Gottes Herz sein wollen, müssen wir auch verstehen, was sein tiefster Herzenswunsch ist, bei ihm oberste Priorität hat – nämlich sein Volk Israel! Nur wenn wir das mit dem Herzen erkennen, fangen wir an zu begreifen, was für eine unglaubliche Liebe er für uns hat. Und schließlich ist das die Botschaft von Weihnachten, von dem Kind in der Krippe. Gott erniedrigt sich und wird Mensch, damit wir als seine Söhne und Töchter mit ihm Gemeinschaft haben können. Wir dürfen ihn „Abba, lieber Vater“ nennen, ja, einfach Papa sagen. Ich wünsche euch, liebe Gemeinde, von ganzem Herzen für diese Advents- und Weihnachtszeit, dass Gott euch sein Herz offenbart und euch zeigt, wie sehr er sich an euch freut und euch ganz persönlich sagt, wie lieb er euch hat. Jonathan Siegel Weihnachten www.lkg-augsburg.de 13 Kala Christougenna! Weihnachten in Griechenland W enn ich an Weihnachten in Griechenland denke, kommt mir das Weihnachtsfest vor zwei Jahren in den Sinn, weil es ein Familienfest der ganz besonderen Art war. Nach einer aufregenden langen Fahrt, die wir schon beinahe durchgelacht hatten, kamen wir an: meine Familie (meine Mutter, mein Vater und mein Bruder Janko) und zusätzlich noch ein Freund von Janko, den er schon seit dem Kindergarten kennt und der in Brasilien wohnt, und Elijah, dessen Großmutter in Griechenland ein Café betreibt. Am Weihnachtstag fiel Elijah und mir ein, dass ein Weihnachtsbaum fehlte, und so machten wir uns auf den Weg und suchten einen Baum, der uns irgendwie weihnachtlich vorkam. Das Resultat war ein alter Dornenbusch, den wir mit grünen Zweigen, Lichterketten, Lebkuchenmännern und Kugeln aufmotzten. Für die Geburtstagsparty von Jesus backten wir gemeinsam eine Pizza. Wir luden noch eine Nachbarin und Elijahs Großmutter ein. Zusammen gaben wir eine große, bunte und frohe Familie ab. Als es ruhig wurde, lasen wir die Weihnachtsgeschichte und die Nachbarin sang uns ein Lied. Alsbald übergaben wir unsere Geschenke, die uns sehr fröhlich stimmten. Am zweiten Weihnachtstag öffnete Elijahs Großmutter das Café, um den Geburtstag meines Vaters zu feiern; Sie hatte ihm seinen Lieblingskuchen gebacken. Wenn man um diese Jahreszeit aus dem Fenster schaut, sind die Wiesen grün und die Blumen blühen, das Meer ist viel wilder als sonst. Natürlich haben wir uns zum Strand aufgemacht, sind die Felsen hochgeklettert, haben Bilder in den Sand gemalt und die Natur fotografiert. Zwar lockte uns die faszinierende Natur aus dem Haus, doch verbrachten wir die schönste Zeit gemeinsam vor dem Ofen und tranken heiße Schokolade, lasen uns vor, erzählten oder spielten. Bald war schon Silvester. Wir machten ein Lagerfeuer am Strand, redeten und aßen. Wir überlegten uns Vorsätze für das kommende Jahr, woraufhin Janko und Elijah beschlossen, pünktlich um Mitternacht gemeinsam ins kalte Meer zu rennen und bis zum nächsten Weihnachten nicht mehr zu rauchen. 10,9,8 … 3,2,1,0 !!! Gesagt, getan. Wir applaudierten und wurden von ihrem Enthusiasmus angesteckt. Von weit her konnten wir über dem Meer Raketen hochsteigen sehen. Ich kann stets behaupten, dass dieses Weihnachtsfest das schönste war, das ich bisher erlebt habe. Zoe Hartwig I’m impressed – ich bin beeindruckt oder: Ein Geschenk des Himmels S amstag, 24. Dezember 2011: Eine Frau geht mit ihrer Familie spazieren. Für einen Tagesausflug sind ihr Mann und ihre beiden Kinder mit Wanderschuhen und Rucksack ausgerüstet. Mit dem Auto sind sie an einen See gefahren, den sie umrunden möchten. Die gut sichtbaren und großzügig berechneten Wegweiser geben eine voraussichtliche Wanderzeit von zwei Stunden an. Als sie noch etwa 30 Minuten vor sich haben, kommt ihnen ein junger Mann entgegen, der die Strecke anscheinend joggend hinter sich bringen möchte. Man begrüßt sich. Bald würden sie es geschafft haben. Nach der nächsten oder übernächsten Biegung wird ihr Auto wieder in Sicht sein. Da kommt ihnen der junge Mann wieder entgegen. In der halben Stunde ist er die Strecke gelaufen, für die sie dreimal solange gebraucht haben. Die Mutter sieht ihm an, dass er er- schöpft ist und beide sehen sich für einen kurzen Moment in die Augen. „I’m impressed“ sind die einzigen Worte, die der Läufer hört. Was sie nicht wusste, ist, dass der junge Mann das erste Mal seit drei Jahren fast schmerzfrei läuft. Er war an den Knien verletzt, was ihm jeglichen Sport verbot. Heute probierte er es aus. Und es klappte. Was für eine Erleichterung! Was für ein Segen! Für die Frau war es Ausdruck ihres Empfindens. Aber für mich ist es ein unvergessliches Erlebnis. Ein Geschenk, bestehend aus zwei Worten, für das ich unserem Vater richtig dankbar bin. Ich behalte diese Begegnung als Startschuss für ein Leben nach der Krankheit in guter Erinnerung. Was für ein Geschenk zu Weihnachten. Ich bin beeindruckt – von Gott! Gesegnete Weihnachten. Helge Rose Moke Lake im Süden Neuseelands (hier ist an Weihnachten Sommer) 14 Aus dem Leben der Gemeinde Blick:punkt Dezember 2015 / Januar 2016 Aus dem Leben der Gemeinde Taufe Am 03.10. wurde Lilli Marleen Wenzel getauft. Geburtstage Einen runden oder besonderen Geburtstag feiern im Dezember/ Januar: Gerlinde Bertsch 29.12. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! „Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.“ Jesaja 49,13 ünsche für das neue Jahr Nicht, dass es keine Wolken gibt, nicht, dass jeden Tag die Sonne scheint, nicht, dass dir niemals etwas weh tut, nicht, dass du niemals traurig bist; nein, das wünsche ich die nicht. Mein Wunsch für dich ist: Urlaubsplanung 2016 In den meisten Firmen ist jedes Jahr im Januar die Urlaubsplanung für das Jahr Thema. Zur Erleichterung Ihrer/Eurer Urlaubsplanung haben wir die jetzt schon bekannten Termine für Freizeiten und Wochenendfahrten 2016 zusammengestellt. DatumVeranstaltung 08.04.2016 – 10.04.2016 ALPHA-Kurs-Wochenende 29.04.2016 – 01.05.2016 Frauenwochenende in Lechbruck 26.05.2016 – 29.05.2016 Gemeindefreizeit in Bad Wurzach 15.07.2016 – 17.07.2016 Vater-Kind-Zelten 17.08.2016 – 28.08.2016 Jugendfreizeit 23.09.2016 – 25.09.2016 Männerwochenende 28.10.2016 – 30.10.2016Stilles Wochenende am Forggenhof Urlaubsplanung 2016 Dass du die Erinnerung bewahrst an jeden schönen Tag, dass du mutig bist, wenn Schwierigkeiten kommen; dass du nicht aufgibst, wenn es keinen Ausweg zu geben scheint. Dass du immer Freunde hast, denen du vertrauen kannst, dass du immer Menschen findest, die dir helfen, wenn du Hilfe brauchst. Dass jede Gabe, die Gott dir geschenkt hat, in dir weiter wächst und dass du immer Kraft hast, andere froh zu machen. Und dass zu jeder Zeit, ob du froh oder traurig bist, Gott mit dir ist Und du in Gottes Nähe bleibst. aus Irland Termine www.lkg-augsburg.de 15 Termine Dezember 2015 – Januar 2016 Gottesdienste Tag Zeit Thema 06.12. 10.00 Nationen im Sturm und Menschen in 18.30 Angst – was dann? Lukas 21,25-33 Fresh Prediger T. Sames Hinweis RG Donnerstag Mutter-Kind Hauskreis, 9.00 19.30 13.12. 10.00 Scheidung als schlimmes Ende – Wege M. Kreis 18.30 aus der Wüste? RG 20.12. 10.00 Inspirierende Anbetung 18.30 Lukas 1, 39-56 H. Müller RAG A 24.12. 10.00 Christvesper 18.30 M. Kreis 25.12. 18.30 Weihnachts-Gottesdienst mit Liedmeditation M. Kreis 27.12. 10.00 Weihnachts-Gottesdienst mit Weihnachtsliedern T. Sames RG 31.12. 10.00 Perikope 18.30 M. Kreis R 01.01. 18.30 Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet Jesaja 66,13 Dr. R. Freudenberger 03.01. 10.00 „Läuft bei dir“ ... Gnade 18.30 Fresh? It’s all about Gnade 10.01. 17.01. 10.30 Familien-Gottesdienst 11.00 Allianz-Gebetswoche, Eröffnungs-Gottesdienst Evang. Heilig-Kreuz-Kirche 10.00 Wo schaust du hin? 18.30 Matthäus 14,22-33 24.01. 10.00 Fasziniert von Serubabel 18.30 31.01. 10.00 Arbeit statt Anbetung 18.30 2. Mose 5,9 Tag 10.01. – 16.01. Zeit 19.30 Veranstaltung (außer in den Ferien) Uhr Bibelkreis (Max-Gutmann-Str. 5), am 2. und 4. Donnerstag im Monat Freitag 16.00 Foyercafé 16.00 Kinderstunde (5-8 J.) Mädchen-/Jungenjungschar (9-13 J.) (außer in den Ferien) 18.30 Live-Time (ab 13 Jahre) Samstag 18.00 S.W.A.T. (ab 16 Jahre) Sonntag 9.30 Gebet vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Montag im Monat 18.00 Leben finden T. Sames Jeden 26. im Monat RG 20.00 – 22.00 Wächtergebet (Ansprechpartner: Manfred Eschey) F. Heinrich Jeden letzten Dienstag im Monat 15.00 M. Kreis RAG A M. Popp RG Seniorenkreis Erklärungen R = Regenbogenland – Gottesdienst für Kinder von 3–13 Jahren, A = mit Abendmahl, G = Segnungs- und Gebetsangebot nach dem Gottesdienst RG Veranstaltungen 03.12. Regelmäßige Veranstaltungen Wer? Mitgliederstunde mit Mitgliederaufnahme Alle Mitglieder Allianz-Gebetswoche Alle Für alle Bereiche: Solltet Ihr noch weitere interessante Gemeindetermine oder Termine für die Urlaubsplanung haben,könnt Ihr diese an redaktion@lkg-augsburg. de senden. Wir würden dann im nächsten Blick:punkt die aktualisierte Übersicht veröffentlichen. (Der Redaktionsschluss für den nächsten Blick:punkt ist der 28. Dezember 2015.) Derzeit kann sich jeder an der Miete für die Benutzung der Tiefgarage durch den Erwerb einer Parkvignette beteiligen. Hinweis aus der Redaktion: Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Veranstaltungstermine veröffentlichen können, die uns zum Redaktionsschluss bekannt sind. Impressum/Kontakt Herausgeber Landeskirchliche Gemeinschaft (LKG) Augsburg Max-Gutmann-Straße 5 86159 Augsburg Gemeindeleitung Druck POPP MEDIEN, Herrenbachstraße 17, 86161 Augsburg Hauptamtliche Mitarbeiter Julia Wirth (Referentin für den Bereich Kinder und Flüchtlinge in der LKG Augsburg) Service-Team P H H P Schertlinstraße thomas.sames@ lkg-augsburg.de Armin Bechtel (Techn. Leitung und Hausmeister) Corina Sirch (Hauswirtschaftsleitung) haustechnik@ lkg-augsburg.de hauswirtschaft@ lkg-augsburg.de 0160 - 8838739 Büro 0178 - 2321633 Kindertagesstätte Bürosprechzeiten Di: 15.30 - 17 Uhr Fr: 15.30 - 17 Uhr Rotes Tor Elisabeth Hauser 0821 - 5974750 info@ lkg-augsburg.de Kita/Spatzennest Anke Theunissen Max-Gutmann-Str. 3, 86159 Augsburg Telefon/Fax (Büro) 0821/597 47-42 [email protected] Kontaktvermittlung zu Kleingruppen Renate und Dietmar Lindauer 0821 / 79676243, [email protected] Anfahrt DB Linie R7 / R8: Morellstraße e Von-der-Tann-Straße LKG H 0172 - 9865574 j.wirth@ lkg-augsburg.de tter Straß Baukonto Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE64 7205 0000 0002 3580 75 BIC: AUGSDE77XXX Thomas Sames (Jugendpastor) 0821 - 80739509 Bus Linie 35: Servatiusstift Linie 41: Prinz-Karl-Viertel Haunste Bankverbindungen Hensoltshöher Gemeinschaftsverband Stadtsparkasse Augsburg IBAN: DE45 7205 0000 0000 3640 00 Eserwallstraße BIC: AUGSDE77XXX renate.pohland@ lkg-augsburg.de manfred.popp@ lkg-augsburg.de Der Blick:punkt erscheint 2-monatlich und ist in der LKG Augsburg erhältlich. Der nächste Redaktionsschluss ist der 28. Dezember 2015. Auf unserer Homepage finden Sie die aktuelle Onlineausgabe in Farbe: www.lkg-augsburg.de m.kreis@ lkg-augsburg.de 0171 - 5840480 0175 - 4108951 Datenschutzhinweis Im Blick:punkt werden nur persönliche Daten veröffentlicht, die aus freiem Willen dafür in Schriftform freigegeben wurden. Die Autoren der Artikel können über die E‑Mailadresse erreicht werden. Sollte keine Mailadresse unter einem Artikel stehen, verwenden Sie bitte [email protected] oder [email protected], Ihre Mail wird dann weitergeleitet. Renate Pohland Manfred Popp Redaktion Andreas Fehling (verantwortlich) [email protected] Layout David Popp [email protected] Manfred Kreis (Pastor) 0821 - 4481697 Mitglied im Hensoltshöher Gemeinschaftsverband e.V. Hensoltstraße 58 91710 Gunzenhausen Max-Gutmann-Str. raße er St 16 Straßenbahn Linie 2+3: Schertlinstraße Linie 1: Polizeipräsidium H Parkmöglichkeiten Auf den Parkplätzen der Kindertagesstätte und des Gemeindezentrums in der ErnstLehner-Straße In der Tiefgarage: Sa, So und an Feiertagen auf allen Parkplätzen ohne „Abschleppkennzeichnung“. Parkvignetten dafür können in der LKG gegen Spendenbeteiligung erworben werden.
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