Studieren ohne Abitur – Vollzeit oder berufsbegleitend an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften Studieren ohne Abitur ist möglich, wenn Sie über eine Meister-, Fachwirt oder Technikerabschluss oder eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung sowie mehrjährige Berufserfahrung verfügen. Das angestrebte Studium sollte sich fachlich auf die vorangegangene eigene berufliche Qualifizierung beziehen. Das bedeutet, dass der gewünschte Studiengang fachlich zu Ihrem Ausbildungsberuf passen muss. Ob Ihre berufliche Qualifikation dem von Ihnen angestrebten Studiengang entspricht, prüft und entscheidet die Hochschule, die den Studiengang anbietet. Zur Studienzulassung gibt es in den Bundesländern unterschiedliche Regelungen. Dieser Beitrag soll Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten des Studieneinstiegs ohne Abitur geben. Darüber hinaus werden im Speziellen auf die Studienvoraussetzungen an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften eingegangen. Vereinfachter Zugang für beruflich Qualifizierte Der klassische Weg, um an einen Studienplatz zu kommen ist das allgemeine Abitur oder das Fachabitur. Doch seit der Kultusministerkonferenz (KMK) im Jahr 2009 wurden die Zugangsbedingungen für Studenten ohne Abitur in den Bundesländern mehr und mehr vereinfacht. Diese gelten zum einen für Personen mit abgeschlossener Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung, die jetzt in allen Bundesländern die Möglichkeit besitzen, ein fachgebundenes Hochschulstudium aufzunehmen. Zum anderen für Personen mit hochqualifizierten Berufsbildungsabschlüssen wie Meister(in) oder Fachwirt(in) und als gleichwertig anerkannten Qualifikationen, die mit Ausnahme von einigen Bundesländern nunmehr im gesamten Bundesgebiet Personen mit allgemeiner Hochschulreife gleichgestellt sind. Die KMK hat seit 2009 unterschiedliche Rahmenvorgaben für die Länder ausgesprochen, die jedoch nicht rechtsbindend sind. Diese Empfehlungen beinhalten in erster Linie Regelungen für die Neugestaltung des Hochschulzugangs ohne Abitur und Fachhochschulreife: Zugangsbedingungen sind Landessache Die Zugangsbedingungen zum Studium selbst sind allerdings in den einzelnen Bundesländern noch unterschiedlich. Die Länder können somit weitergehende Regelungen für den Hochschulzugang treffen, v. a. in Hinblick auf die Anerkennung weiterer Fortbildungsabschlüsse für eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Landesspezifische Hochschulzugangsberechtigungen werden nach einem Jahr nachweislich erfolgreich absolvierten Studiums zum Zwecke des Weiterstudiums in einem gleichen oder ähnlichen Studiengang von allen Ländern anerkannt. Doch trotz aller Unterschiedlichkeit in den Bundesländern lassen sich für beruflich Qualifizierte ohne Abitur allgemein folgende Arten des Hochschulzugangs definieren: Direkter Hochschulzugang für beruflich besonders Qualifizierte Wenn Sie eine berufliche Aufstiegsfortbildung erfolgreich abgeschlossen haben, kann es sein, dass Sie damit gleichzeitig die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben. Zu diesen Fortbildungen gehören u. a. der Meister, der Techniker und der Fachwirt. Mit diesen Qualifikationen können Studienbewerber ohne besondere Zulassungsverfahren und ohne weitere Prüfungen ein Hochschulstudium beginnen. Hochschulzugang über eine Zulassungsprüfung Bei einigen Hochschulen müssen beruflich Qualifizierte ohne Abitur eine Eignungsprüfung absolvieren. Hier wird getestet, in wie weit die Bewerber(innen) ‚studierfähig’ sind. Hochschulzugang über ein Probestudium Beruflich qualifizierte Bewerber(innen) werden zum Studium zugelassen, nachdem sie ein Probestudium erfolgreich absolviert haben, welches in der Regel zwei bis vier Semester dauert. Unter dem Probestudium werden typischerweise die ersten Semester des regulären Studiums verstanden. Für diesen Zugang müssen die Studienbewerber eine entsprechende Anzahl von Klausuren innerhalb der vorgegebenen Zeit erfolgreich bestehen. Während des Probestudiums gibt es eine Zulassung zum Studium unter Vorbehalt. Hochschulzugang über die Begabtenprüfung Berufserfahrene erwerben durch das Ablegen einer besonderen Prüfung das Abitur. Im Unterschied zum „Hochschulzugang über eine Zulassungsprüfung“, welcher nur zum Studium an einer bestimmten Hochschule bzw. in einem bestimmten Bundesland berechtigt, ermöglicht das Bestehen der Begabtenprüfung den unbeschränkten Hochschulzugang. Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) ist eine neu gegründete Hochschule für angewandte Wissenschaften mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Technik. Neben dem Haupt- und Verwaltungssitz im ehemaligen Flughafengebäude in München-Riem ist die Hochschule an zwei weiteren Standorten in Bamberg und Traunstein vertreten. Die HDBW nennt sich nicht ohne Grund Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Ihre enge Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft ist ihre große Stärke – und der große Vorteil für ihre Studierenden. Mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) als Träger und durch die Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) bietet die HDBW beste Kontakte zu unzähligen bayerischen und internationalen Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Damit garantiert die HDBW hervorragende Praktikumsplätze und praxisnahe Veranstaltungen für ihre Studierenden und beste Job-Aussichten für ihre Absolventen. Als private Hochschule mit dem Fokus auf Wirtschaft und Technik bildet die HDBW zukünftige Führungskräfte aus und bereitet sie intensiv auf anspruchsvolle Aufgaben vor. Ausgehend von den Interessen seitens der bbw-Gruppe sowie der Unterstützer, hat sich die HDBW zum Ziel gesetzt, sowohl berufsbegleitend als auch Vollzeit-Studierende für gegenwärtige und zukünftige Anforderungen der Unternehmen der bayerischen Wirtschaft zu qualifizieren. Dabei strebt die Hochschule ein hohes akademisches Niveau an und fördert die Studierenden entsprechend ihrer Vorkenntnisse und Leistungspotenziale. Ein besonderer Fokus der HDBW liegt auf dem Angebot berufsbegleitender Studiengänge, um Berufstätigen die Möglichkeit zu eröffnen, sich auf akademischem Niveau weiter zu qualifizieren und so der Forderung nach einer praxisorientierten Hochschulausbildung mit flexiblen Zeitmodellen nachzukommen. Die HDBW ermöglicht ihren Studierenden, das Studium mit Job und Familie zu vereinbaren. Deshalb bietet sie zeitliche Flexibilisierung durch innovative Lernmethoden wie Blended Learning und durch regionale, wohnortnahe Standorte. Die Ingenieurstudiengänge der HDBW Derzeit bietet die HDBW folgende Studiengänge sowohl als Vollzeit, wie auch als berufsbegleitenden Studiengang an: - Betriebswirtschaft – Internationales Management (B.A.) Wirtschaftsingenieurwesen – Logistik und Supply Chain Management (B.Eng.) Maschinenbau – Mechatronik (B.Eng.) Weitere Vertiefungen als auch neue Studiengänge und Zeitmodelle sind in Planung. Die hohe Nachfrage nach Ingenieuren und Wirtschaftsingenieuren in den Bereichen Mechatronik bzw. Logistik will die HDBW entsprechend mit einer hervorragenden Ausbildung in diesen Bereichen bedienen. Die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge zeichnen sich insbesondere durch einen hohen Praxisanteil aus. Dies wird durch ständige Projektarbeiten während des Studiums geübt, durch Labore in den Unternehmen vertieft und in einem Praxissemester angewandt. Die Studiengänge als solche sind modular aufgebaut. Im Vollzeitstudium sind die ersten 3 Semester, in den berufsbegleitenden Studiengängen die ersten 5 Semester Grundlagen der Ingenieur- und Betriebswissenschaften. In den Folgesemestern findet die Vertiefung in den Ingenieurbereichen im Themengebiet der Mechatronik, sowie im Wirtschaftsingenieurwesen im Gebiet der Logistik und Supply Chain Management statt. In jedem Studiengang wird ein Praxissemester verlangt, um das gelernte Wissen im Unternehmen anzuwenden. Dieses kann entweder im In- oder Ausland absolviert werden. Zu jedem Studium gehört neben der fachlichen Ausbildung auch die Weiterbildung und Schulung in Softskills, sozialer Kompetenz und Handlungsfähigkeit, damit die Studierenden das erlernte Wissen auch direkt im Betrieb anwenden können. Hierzu zählen neben Präsentationstechniken auch Fächer wie Rhetorik, Projektmanagement sowie technisches und Wirtschafts-Englisch. Um eine möglichst nahe Ausbildung am Puls der Industrie zu bekommen, finden nicht nur spezielle Projekt- und Studienarbeiten mit den Unternehmen statt. Auch für die technischen Labore in den Ingenieurwissenschaften nutzt die HDBW ihr großes Netzwerk. Damit wird sichergestellt, dass die Laborausstattung immer auf dem neuesten Stand ist. Die Labornutzung findet am jeweiligen Standort in einem der folgenden Partnerunternehmen der HDBW statt: Bosch-Siemens-Hausgeräte – Standort Traunstein Bosch – Standort Bamberg MAN Trucks – Standort München Das Studium endet nach 7 Semestern (Vollzeit) und 10 Semestern (berufsbegleitend) mit einer Bachelorarbeit, die direkt im Anschluss an das Praxissemester gemacht werden kann. Bei der Auswahl der Praxisunternehmen kann die HDBW durch ihr Netzwerk an Unternehmen behilflich sein. Anerkennung von Studienleistung bei entsprechender Qualifikation möglich Für berufsbegleitende Studenten kann das Praxissemester unter besonderen Voraussetzungen anerkannt werden. Bei entsprechender Qualifikation (Meister, Fachwirt, Techniker, o. ä.) oder vorherigen Studien können auch Teile des Studiums (Einzelscheine) anerkannt werden. Dies führt zu einer Reduzierung des Arbeitsaufwandes, insbesondere in den ersten Semestern. Studium an der HDBW – Zugangsvoraussetzungen Das bayerische Hochschulsystem ist durchlässiger geworden und die HDBW liefert dazu das passgenaue Angebot. Um ein Studium aufzunehmen, ist das Abitur nicht mehr der einzige Weg. Auch ein Meisterabschluss oder die Kombination einer Berufsausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung können beispielsweise die Berechtigung zu einem Studium sein. Um ein Studium an der HDBW aufzunehmen, müssen folgenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein: oder Abitur oder Fachabitur Einschlägiger Meisterabschluss Einschlägige Fortbildungsprüfung nach §§ 53, 54 des Berufsbildungsgesetzes bzw. §§ 42, 42a der Handwerksordnung Abschluss einer Fachschule oder Fachakademie mit staatlicher Abschlussprüfung Nachweis einer der Meisterprüfung gleichgestellten beruflichen Fortbildungsprüfung oder einer staatlichen Abschlussprüfung an einer Fachschule oder Fachakademie oder Erfolgreicher Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung in einem dem angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich, anschließend mindestens dreijährige hauptberufliche Berufspraxis in einem dem angestrebten Studiengang verwandten Bereich Studium an der HDBW – 4 Schritte für die Zulassung Von der Bewerbung bis zur Studienplatzzusage in 2 Wochen. 1. Bewerbung und Motivationsschreiben Im ersten Schritt erfolgt das Bewerbungsschreiben des interessierten Studierenden. Das Bewerbungsformular muss mit einem Motivationsschreiben sowie den erbrachten Qualifikationen (Zeugnissen, Meisterprüfung, Ausbildungsnachweisen, Abiturzeugnis, etc.) bei der HDBW eingereicht werden. 2. Prüfung der Unterlagen Nach Einreichung erfolgt innerhalb kürzester Zeit die Prüfung der Unterlagen und auch gleichzeitig eine Vorprüfung in Bezug auf mögliche Anerkennung von Studienleistungen oder Anerkennung des Praxissemesters. 3. Beratungs- / Bewerbungsgespräch Nach erfolgreicher Prüfung werden die Bewerber zu einem Beratungsgespräch eingeladen. Während dieses Gesprächs wird ihnen das gewählte Studium vorgestellt und mit ihren Berufsplänen und -zielen abgeglichen. Insbesondere für berufsbegleitend Studierende schreibt der Gesetzgeber dieses Beratungsgespräch vor. Hier werden die bisher erbrachten Qualifikationen, Studienleistungen anderer Hochschulungen oder absolvierte Berufsjahre, besprochen und auf eine mögliche Anerkennung geprüft. Das Gespräch endet in der Regel mit einer vorläufigen Zusage oder Ablehnung für den Studiengang. 4. Vertrag Erhält der potenzielle Studierende eine vorläufige Zusage, so kann dieser das Vertragsformular ausfüllen und an die HDBW mit den erforderlichen Unterlagen senden. Hier müssen dann die Nachweise in beglaubigter Kopie erfolgen. Die notwendigen Unterlagen sind abhängig von der Zugangsvoraussetzung zum Studium. Sobald der Vertrag an der HDBW mit den vollständigen Unterlagen eingeht, erhält der Studierende die Zulassung zum Studium. Die Besonderheiten der HDBW Beste Betreuung: Kleine Lerngruppen und moderne Lehr- und Lernmethoden Die HDBW setzt moderne Lernmethoden wie Blended Learning mit bewährten und neuen wissenschaftlichen Ansätzen ein. Hierbei wird eine Kombination aus virtuellem Lernen und Präsenzveranstaltungen angestrebt, so dass die Studierenden einen Teil des Studiums zeitunabhängig gestalten können. Der ständige Zugriff auf alle relevanten Bücher ist ebenfalls ein Teil des zeitunabhängigen Lernens. Die Online-Bibliothek hat 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr geöffnet und umfasst sämtliche Werke, die für die Ausbildung zum Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur notwendig sind. Zudem sind die Lerngruppen der HDBW auf maximal 25 Personen pro Studienfach pro Semester am jeweiligen Standort beschränkt. Das sichert ein optimales Lernen und Betreuen der Studierenden durch die entsprechenden Professoren und Lehrende aus den Unternehmen. Praxisnah: Ausbildung von und mit der Wirtschaft; Labore in den Unternehmen Die HDBW bietet nicht nur praxiserprobte und erfahrene Dozenten, sondern arbeitet auch sehr eng mit der Wirtschaft zusammen. Aufgrund der Nähe zur bbw-Gruppe und der Unterstützung durch die vbw ist gewährleistet, dass sich die Studieninhalte immer nahe an den praktischen Bedürfnissen der Unternehmen ausrichten. Ziel der HDBW ist anwendungs- sowie praxisorientierte Lehre und Forschung mit hohem wissenschaftlichem Anspruch. Die Absolventen der HDBW werden in die Lage versetzt, das erworbene Wissen unmittelbar im Unternehmen einzusetzen. Die HDBW verfügt über keine eigenen Labore. Hier gibt es enge Kooperationen mit lokalen Unternehmen, dadurch können die Labore der Partnerunternehmen genutzt werden. So wird sichergestellt, dass die Labore sowie das ganze technische Equipment immer auf dem neuesten Stand sind, den die Industrie fordert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Studierenden vom ersten Tag an in direktem Kontakt mit realen Unternehmen stehen. Studium Plus: Soziale Kompetenz und Handlungsfähigkeit neben der fachlichen und methodischen Ausbildung Neben der üblichen Ausbildung von Fach- und Methodenkompetenzen setzt sich die HDBW zum Ziel, ausgehend von der Vermittlung von Sozialkompetenzen, auch die von der Wirtschaft dringend geforderten Persönlichkeits- und Handlungskompetenzen zu vermitteln. Dies geschieht einerseits durch das Studium Plus sowie andererseits durch konkretes Einbinden der Studierenden in aktuelle Forschungsprojekte der Hochschule und projektbasiertes Lernen. Das Studium Plus ist eine Besonderheit, welche die Studierenden durch das gesamte Studium begleitet. Hier werden neben den zusätzlichen (Pflicht-)Sprachen wie Englisch auch Fächer gelehrt, die über den Tellerrand des Studiums hinausgehen. So müssen alle technischen Studiengänge auch Fächer aus der Betriebswirtschaft belegen und umgekehrt. Zusätzlich stehen Fächer im Rahmen der Handlungs- und Sozialkompetenz, wie Persönlichkeitsentwicklung, Führung, Projektmanagement, Rhetorik u. a. auf dem Stundenplan. Vereinbarkeit von Familie, Studium und Beruf für berufsbegleitende Studierende: lokale Studienzentren, virtuelles Lernen und Präsenz am Wochenende Neben den Angeboten für Vollzeit-Studierende, die sich erstmals für einen Beruf qualifizieren, richtet sich das Angebot der HDBW insbesondere an Berufstätige, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit, ihr aktuelles Wissen auf ein akademisches Niveau heben und sich damit zusätzliche Karrieremöglichkeiten eröffnen wollen. Die Studiengänge sind aufgrund ihrer Konzeption vor allem für Menschen attraktiv, die über berufliche Erfahrung verfügen und sich bei optimaler Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie weiter qualifizieren wollen. Die Studienzeiten für berufsbegleitende Studiengänge finden in der Regel Freitag nachmittags sowie an den Samstagen während des Semesters statt. Gleichzeitig legt die Hochschule großen Wert auf individuelle Förderung in kleinen Lerngruppen. Mit der Lage der Studienzentren sucht die HDBW die Nähe zu den Studierenden. Aufgrund dieser räumlichen Nähe und innovativer didaktischer Konzepte im Bereich des Blended Learning trägt das Angebot der HDBW zur Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf bei. Der Autor Matthias Pfeffer hat Wirtschaftsingenieur an der Universität Siegen und der University of Bath (UK) studiert sowie an der TU Wien promoviert. Er ist seit über 15 Jahren in der Beratung und Optimierung von Produktions- und Logistikunternehmen tätig. Er war lange Zeit am Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung in Stuttgart (IPA) tätig und Projektleiter zahlreicher nationaler und internationaler Projekte sowie Leiter von diversen Fachund Führungskräfteseminaren. Derzeit ist er Studiengangsleiter für den Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft in München. Seine thematischen Schwerpunkte liegen in den Themengebieten Fabrikplanung, Lean Management, Reorganisation von Produktion und Logistik, Kostenrechnungssysteme, Kennzahlen und Lieferkettenoptimierung. Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften gGmbH Konrad-Zuse-Platz 8 D-81829 München Tel.: +49 (0)89 45678 45 0 Fax: +49 (0)89 45678 45 50 Email: [email protected] Internet: www.hdbw-hochschule.de Juni 2015
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