EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE COCHEM Februar - März 2016 KREUZ UND QUER r e d “ a t i J ke „ s ar a D kb n a D ED IT O R IAL Liebe Leserin, lieber Leser! Dankbarkeit ist ein dankbares Thema für einen Gemeindebrief. Denn es gibt tausend gute Gründe, dankbar zu sein. Wenn man hinschaut. In diesem Kreuz&Quer werden Sie manches entdecken, was Grund zum Danken gibt. Im Angedacht macht sich Maik Sommer Gedanken über den sonderbaren Begriff „Das Ja der Dankbarkeit“ (S 3). Menschen erzählen, was ihnen hilft, im Alltag dankbar zu sein (S. 4-5) und auf S. 6 berichten wird von einer originellen Aktion von einem reich beschenkten Menschen. Ein Grund zum Dank sind die neuen Presbyter, die sich auf S. 9-11 vorstellen und ebenso unsere neue Leiterin des Kinderbereichs (S. 12). Dankbar sind wir für die gute Resonanz auf das Weihnachtsmusical (S. 13) und natürlich laden wir Sie ganz herzlich ein zu der diesjährigen 5-WochenAktion! Zu welchem Thema wohl? Lassen Sie sich beim Lesen anstecken vom Ja der Dankbarkeit! Ihr Redaktionsteam Was finde ich wo? Das „Ja der Dankbarkeit“ Interviews Bettler-Aktion Fünf-Wochen-Aktion Das neue Leitungsteam der Gemeinde Vorstellung Daniela Schäfer Rückblick Kindermusical Gottesdienstplan Tauftermine 2016 Besonderer Tauftermin 2016 Seniorenheim-Gottesdienste 2 J Das a de r eit bark Dank 3 4-5 6 7-8 9-11 12 13 14-15 16 16-17 17 Ostergottesdienste 18 Jahreslosung 18 Christival 19 Fakten zur Gemeindefreizeit 20 Geburtstage 21-22 Treffpunkt der Gemeinde 23 Ökumenischer Terminkalender 24 Even-Song 24 Familienseite 25 Freud und Leid in unserer Gemeinde 26 An wen kann ich mich wenden 27 Gemeindefreizeit 28 EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM A NGE D A CHT Das „Ja der Dankbarkeit“ Ich muss es zugeben: Zuerst habe ich es überlesen. Dann habe ich gedacht: „Da ist wohl jemandem ein Tippfehler unterlaufen“. Und dann dämmerte es mir: „Das ist Absicht. Das ist genau so gemeint. Wow. Eine gute Idee. Damit kann ich etwas anfangen.“ Aber vielleicht nochmal ganz von vorne. Worum geht es? Es geht darum, dass sich Vertreter vieler Kirchen, Verbände und christlicher Organisationen zusammengeschlossen und für die Zeit vom Erntedankfest 2015 bis 2016 ein „Jahr der Dankbarkeit“ ausgerufen haben (www.jahr-derdankbarkeit.net). Mit Aktionen, Büchern, Texten, Impulsen, Medien und vielem mehr sollen wir inspiriert werden. Wir werden eingeladen, eine Kultur der Dankbarkeit zu entwickeln in unserem persönlichen Leben, im kleinen Kreis und in unserer Gesellschaft. „Ein dankbares Leben ist ein gesundes Leben. Körperlich, seelisch und geistlich.“ So kann man es auf der Homepage lesen. Wir werden ermutigt, neu zu lernen, einander zu danken und „Dankbarkeit zu leben in der Gesellschaft gegenüber den vielen oft für selbstverständlich genommenen Einrichtungen, die unser Leben erleichtern und begleiten.“ Auch als Kirchengemeinde wollen wir uns dieser Herausforderung stellen. Das wusste ich und habe es auch mit geplant. Doch dann kam diese Anfrage, das „Angedacht“ für den Kreuz & Quer zu schreiben… und hier las ich zum ersten Mal vom „Ja der Dankbarkeit“. Nicht das Jahr, sondern das BeJAhende steht hier im Vordergrund. Durch dieses kleine Wortspiel des Redaktionsteams wurde für mich persönlich, plötzlich und unerwartet ein Aktionsjahr mit Projekten, Gottesdiensten und Hauskreisthemen zu einer positiven Botschaft. Der für mich unbekannte Titel „Das Ja der Dankbarkeit“ hat mich völlig herausgenommen aus dem Imperativ: „Maik, mache dir Gedanken, wofür du alles dankbar zu sein hast, damit du ein dankbarer und damit gesünderer Mensch wirst.“ Plötzlich merkte ich, dass ein „Druck zur Dankbarkeit“ von mir genommen wurde. Ich möchte nun mit einer freieren Einstellung schauen, wo mir in diesem Jahr das Lebensbejahende begegnet und gut tut, welches entsteht, wenn ich Menschen, Situationen, Gegenstände dankbar annehmen kann. Und diese Erkenntnis deckt sich für mich mit den Grundsätzen der Liebe Gottes und meiner evangelischen Theologie, bei der auch der Indikativ vor dem Imperativ steht und das Evangelium vor dem Gesetz. Danke liebes Redaktionsteam für diesen tollen Titel. Nun kann ich noch leichter ein Ja zur Dankbarkeit (und zum Jahr der Dankbarkeit) sagen. Maik Sommer EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 3 Dankbar im Alltag hen, der Mensc Die Liebe eben eg g wieder die einem sucht, er n man v wird, wen hzeitig ic elfen. Gle ihnen zu h enen nn die eig treten da terin den Hin Probleme r grund. Ilona Köhle Wenn ich sehe und fühlen kann, dass unsere Kinder zufrieden und glücklich sind, dann bin ich es auch und ich bin Gott dankbar, dass es sie gibt, so wie sie sind. Natascha Henrichs Wie wird Dankbarkeit praktisch? Wie kommt sie in unseren Alltag hinein? Wir haben einige Menschen aus der Gemeinde gefragt: Was hilft Dir, im Alltag dankbar zu sein? Wenn mein Handy ein Schweigegelübde abgelegt hat und mir damit einen gesegneten Tag beschert. Renate Grünhäuser 4 J Das a de r eit bark Dank Wenn ich auf die Not in der Welt schaue, kann ich für Vieles sehr dankbar sein. Ich bin dankbar für sehr kleine Dinge wie z. B. für ein warmes, sauberes Bett, oder für große Dinge wie 70 Jahre Frieden in unserem Land. Monika Fischer EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Mir hilft, erleben zu dürfen, wie mein Sohn (8 Monate alt) mich jeden Morgen mit seinen fröhlichen Augen anstrahlt. Ludmila Kreutz Was mir hilft, im Alltag dankbar zu sein? Meine Kinder! :) Claudia Dinges Mir hilft die eigene Erinnerung daran, dass ich bei Gott alles habe, was ich brauche, dass er mein Versorger in jederlei Hinsicht ist, dass er einen Plan für mein Leben hat und dass auch Schwierigkeiten geschenkte Situationen sind, an denen ich wachsen, reifen und lernen darf. Sandra Wiese I hr Bild Hier ist Platz für Ihre Antwort: EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 5 Der Aktionskünstler Arno Backhaus berichtet von einer besonderen Aktion zum Thema Dankbarkeit Des öfteren sitze ich in verschiedenen Fußgängerzonen auf der Erde, habe ein Schälchen Geld vor mir und halte ein Schild vor mich mit der Aufschrift „Ich wurde reich beschenkt, nimm dir was raus“. Mein Ziel ist es, unverkrampft mit Passanten über den Glauben zu sprechen. Über „den Umweg“ dieser unkonventionellen Aktion sind Menschen oft viel offener, über Gott, Kirche und Glauben zu sprechen. Die Fußgängerzonen sind ein typisches Abbild unserer Gesellschaft. Jeder Laden will das Geld und Interesse des Kunden. Ich sage den Leuten, dass ich von Gott beschenkt werde mit Zeit, Kraft, Begabungen, Liebe, usw. Ich möchte immer mehr lernen, nicht zu fragen, was bekomme ich, was habe ich davon, wo kann ich noch mehr bekommen, sondern wo kann ich meine Zeit teilen mit Menschen die Zeit brauchen, mein Geld teilen mit Menschen denen ich finanziell helfen kann, wo kann ich Kraft und Liebe an andere abgeben, die vielleicht meine Kraft brauchen. Mein Auftrag ist, die Gaben Gottes in andere Menschen zu investieren, nicht nur zu fragen, was habe ich von den anderen, sondern was kann ich geben, verschenken, wo werde ich gebraucht. Gott hat sich in uns investiert, hat sich verschenkt an uns. Von ihm können wir viel lernen, was den Umgang miteinander betrifft. Aus Dankbarkeit für das, was Gott Gutes für mich hat, möchte ich immer mehr lernen abzugeben. Weitere Aktionen siehe meine Homepage: www.Arno-Backhaus.de unter „Missio-Narr“ oder gleich hier drauf: www.arno-backhaus.de/03c1989c9207b9b1f/index.html 6 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Auch im Jahr 2016 wollen wir in der Passionszeit, den Wochen vor Ostern, eine 5-Wochen-Aktion durchführen. In diesem Jahr steht sie unter dem Leitwort „Dankbarkeit“. Viele kirchliche Organisationen haben das Jahr 2016 zum „Jahr der Dankbarkeit“ ausgerufen. Das „Jahr“ der Dankbarkeit ist zugleich ein „Ja“ der Dankbarkeit. Denn Dankbarkeit ist eine Haltung, die lebensbejahend ist, heilsam und hilfreich, fromm und vernünftig, angemessen und ungewöhnlich. Sie kann unser Leben immens verändern. Fünf Wochen lang wollen wir uns als Gemeinde auf dieses eine Thema fokussieren. Und das auf verschiedenen Ebenen: Wir feiern fünf Gottesdienste, in denen wir das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Bei jedem Gottesdienst gibt es auch einen Kindergottesdienst, so dass man die 5-Wochen-Aktion gut als Familie feiern kann. Außerdem bieten wir nach jedem Gottesdienst einen kleinen Imbiss an, bei dem man sich noch gemütlich austauschen kann. Mit den Gottesdiensten werden wir wieder durch die Gemeinde „wandern“. Wenn Sie teilnehmen möchten, aber nicht selber fahren können, melden Sie sich gern im Gemeindeamt oder bei jemandem vom Pastorenteam! Neben den Gottesdiensten gibt es ein Gemeindeseminar und drei KleingruppenTreffen. Beides dient der Vertiefung. Die Kleingruppen bestehen aus ca. 8-10 Personen. Sie treffen sich in der Regel in Privaträumen. Hier kann man das Thema mit dem eigenen Alltagsleben verbinden und es so noch konkreter machen. Die Kleingruppen können bereits bestehende Hauskreise oder Gemeindegruppen sein. Wir laden aber auch ein, neue Kleingruppen zu bilden. Das wird auf dem Seminar organisiert. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr wieder ein Begleitbuch, das man während der Aktionszeit lesen kann. Außerdem bieten wir ein Dankbarkeits-Tagebuch an, in das man seine Beobachtungen und Erfahrungen schreiben kann. Wir sind überzeugt, dass diese Fünf-Wochen-Aktion wirkliche Glaubens- und Lebensveränderung bewirken kann. Darum hoffen wir sehr, dass Sie sich mit vielen anderen Menschen aus der Gemeinde auf das Abenteuer der Dankbarkeit einlassen werden. In diesen fünf Wochen kann viel passieren! Steffen Tiemann EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 7 Die Fünf-Wochen-Aktion im Überblick: Gottesdienst 1 21. Februar, Cochem Seminar 25. Feb., Cochem 20 Uhr Gottesdienst 2 28. Februar, Ulmen Kleingruppe 1 Gottesdienst 3 6. März, Cochem Kleingruppe 2 Gottesdienst 4 13. März, K’esch, Friedenskirche Kleingruppe 3 Gottesdienst 5 20. März, Cochem 8 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Das neue Leitungsteam der Gemeinde Eigentlich hätte in diesem Jahr die Presbyteriumswahl stattgefunden und an dieser Stelle hätten sich nun die Kandidaten für die Wahl vorgestellt. Hätten. Denn es ist anders gekommen. Wie in sehr vielen Gemeinden findet keine Wahl statt, da es nur so viele Bewerber und Bewerberinnen gibt wie zu besetzende Stellen. Zwölf Presbyteriumsstellen haben wir als Gemeinde, dazu eine Mitarbeiterstelle für die Angestellten. Zunächst hatten wir nur zehn Presbyteriumskandidaten gefunden sowie eine Kandidatin für die Mitarbeiterstelle. Auf der Gemeindeversammlung wurden zwei weitere Personen vorgeschlagen, die sich zur Kandidatur bereit erklärt haben. Da wir also 13 Kandidaten für 13 Stellen haben, gelten die Kandidaten als gewählt. Der Kreissynodalvorstand, der unseren Kirchenkreis leitet, hat bereits seine Zustimmung dazu erteilt. Natürlich ist es schade, wenn die Gemeinde ihr Recht, das Leitungsgremium zu wählen, nicht ausüben kann. Wir werden daran arbeiten, dass es in vier Jahren wieder zu einer echten Wahl kommt. Umgekehrt sind wir den Menschen, die sich zur Kandidatur bereit erklärt haben, sehr dankbar. Sie haben sich verpflichtet, in den nächsten vier Jahren unsere Gemeinde zu leiten und setzen dafür Zeit, Kompetenz und Energie ein. Vielen, vielen Dank Euch allen! Am Sonntag, den 6. März, findet die offizielle Einführung des neuen Presbyteriums statt. Hier stellt sich nun das neue Presbyterium vor: Mein Name ist Ursula Adolph. Ich bin 55 Jahre und lebe mit meinem Mann Andreas und unserer Tochter Maren (20) in Lutzerath. Unsere Söhne Thomas (32) und Markus (29) wohnen nicht mehr in unserem Haushalt. Ich habe den Beruf der Krankenschwester erlernt, arbeite aber seit März 2012 als Küsterin in unserer Kirchengemeinde; hauptsächlich im Katharina-von-Bora-Haus in Ulmen. Seit 2004 bin ich Mitglied im Presbyterium. Ich bin gerne in diesem Gremium tätig, so wie auch in einigen anderen Bereichen der Kirchengemeinde. Es bereitet mir viel Freude, meine Zeit und meine Gaben zur Ehre Gottes einzusetzen. Björn Becker, 36 Jahre alt, Physiotherapeut aus Ulmen. Seit 8 Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums. Neben der Aufgabe als Presbyter engagiere ich mich in der Jugendgemeindeleitung von youcom. Wichtig bei meiner Arbeit im Presbyterium ist mir, dass ich dort ein Bindeglied zwischen junger und alter Gemeinde sein kann. Ich heiße Alexander Dinges, bin 35 Jahre alt und komme aus Cochem. Ich arbeite in einer Exportabteilung eines großen Fußbodenherstellers. In meiner Freizeit fahre ich gerne Fahrrad und spiele Gitarre. Im Hinblick auf die weitere Arbeit im Presbyterium freue ich mich darauf, meine kaufmännischen und kirchlichen Erfahrungen einbringen zu können. EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 9 Ruth Fischer, Diplom Sozialpädagogin (FH), 51 Jahre, aus Ernst. Seit Juni 2014 – also seit 1 ½ Jahren – bin ich Presbyterin und habe damit begonnen, die Angelegenheiten unserer Kirchengemeinde im Ganzen kennen zu lernen und mitzugestalten. In der kommenden Amtsperiode übernehme ich die vielfältige und spannende Aufgabe der Gemeindeleitung gerne weiter. Besonders wichtig sind mir dabei, die diakonische Ausrichtung mit Blick auf Benachteiligte und dass die Weiterentwicklung unserer Gemeinde von unserem Leitbild her, also von inhaltlichen Aspekten gestaltet wird – auch wenn ich weiß, dass verantwortliche Entscheidungen im Spannungsfeld von gewünschten Angeboten und Finanzen gar nicht so einfach sind. Mein Name ist Peter Grünhäuser und ich lebe mit meiner Frau Renate sowie unseren beiden Söhnen seit 2003 in Cochem. Ich bin Betriebswirt und für ein mittelständisches Familienunternehmen tätig. Presbyter bin ich, weil ich weitere 4 aktive und gesegnete Jahre in die Entwicklung unserer Gemeinde investieren möchte. Stillstand ist Rückschritt! Lasst uns also, an Gottes helfender Hand, mutig voran gehen. Mein Name ist Rudolf Kaiser. Ich wohne in Cochem und komme aus Kaisersesch. Von Beruf bin ich Student. Was mir an der Arbeit im Presbyterium wichtig ist: Die Gemeindestruktur so aufzustellen, dass auch in der Zukunft die Menschen unserer Region von Jesus hören werden. Die ganz jungen und die es einmal waren, und alle dazwischen, sollen altersgerecht und alltagstauglich Platz haben bei uns. Die Gemeinde sollte dazu kontinuierlich die Sprache unserer Zeit lernen. Auch sollte unsere Willkommensstruktur noch weiter ausgebaut werden. Ich heiße Ingo Köhler, bin 1948 in Magdeburg geboren und bin in dieser Gemeinde seit 1989. Seit vielen Jahren arbeite ich aktiv in unserer evangelischen Gemeinde mit, sei es als Mitglied des Chors, als Lektor oder in verschiedenen Ausschüssen. Im Oktober des letzten Jahres bestand ich die Prüfung als Prädikant mit Erfolg und wurde am 2. Advent 2015 in unserer Cochemer Kirche ordiniert. Nun freue ich mich auf die Mitarbeit im Presbyterium, um auch als Leitungsmitglied aktiv die Zukunft unserer evangelischen Kirchengemeinde mitzugestalten. Ich heiße Heike Loosen, wohne in Cochem und stamme aus Cochem, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Mit meiner Ernennung ins Presbyterium ist mir wichtig, die Gemeinde mit zu tragen und nach vorne zu bringen. Dabei sind mir die Kinder und Jugendlichen wichtig, da sie den Grundstein der Gemeinde bilden. Ein weiterer Punkt liegt mir am Herzen, dass die Arbeit mit Kindern weiter ausgebaut wird, der Kindergottesdienst in Kaisesersesch gefestigt und evtl. in Karden eingeführt wird. 10 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Matthias Richter, 61 J., Vater eines 25jähr. Sohnes; in der Gemeinde aktiv u.a. als Hauskreisleiter in Ulmen u. begeisterter youcom-Mitarbeiter. Ich möchte im Team eine Gemeinde leiten, die unseren christlichen Glauben in schwieriger Zeit lebensnah vermittelt; die Gemeinschaft in Jesus attraktiv u. zeitgemäß anbietet; die individuellen Glaubenszugang zulässt u. fördert; die nachhaltig daran arbeitet, Kirche gesellschaftlich wieder relevanter zu machen; die für die Menschen der Region da ist - wahrnehmbar u. wirksam, auch überkonfessionell u. ohne Vorbedingungen; die eine hervorragende Kinder- u. Jugendarbeit leistet u. die Arbeit mit alten Menschen neu in ihren Fokus nimmt. Eine Gemeinde auf gutem Weg, die an diesen Aufgaben u. Zielen wächst u. der es gelingt, noch mehr Menschen zu motivieren, sich dafür zu engagieren. Mein Name ist Ute Schmitt. Ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und wohne seit einigen Jahren in Büchel. Bis 2011 war ich berufstätig – die letzten 14 Jahre in der Verwaltung einer gemeinnützigen Einrichtung. Seit knapp drei Jahren bin ich im Besuchsdienst der Gemeinde aktiv. Mir liegt besonders die Einbindung der älteren Menschen in unser Gemeindeleben am Herzen. Ich werde zum ersten Mal im Presbyterium mitarbeiten. Mein Name ist Frank Schnelle, ich bin 43 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Yvonne und meinen beiden Kindern Melina und Joshua in Eulgem. Beruflich bin ich in der Instandhaltungsleitung eines Kunststoffherstellers in Niederzissen tätig. In der 16- jährigen Presbyteriumszeit meines Vaters und der damit verbundenen Küsterzeit meiner Eltern habe ich mich schon früh mit der Kirche verbunden gefühlt. Im Presbyterium möchte ich versuchen, mich im Sinne der Gemeinde gewinnbringend einzugliedern. Eine offene und ehrliche Umgangsweise ist mir wichtig. Es liegt mir am Herzen, die Kirche für unsere Gemeindemitglieder interessant zu machen und dadurch noch mehr als bisher anzusprechen. Frank Versluis, Jahrgang 1943, wohnhaft in Dohr, nachdem ich vor 8 Jahren aus NL zugezogen bin. Ich bin verheiratet mit Gerda seit 1967. Wichtig finde ich es, unseren christlichen Glauben und Werte mit Gottes Hilfe zu bewahren, dabei weltoffen zu sein und mit meinen Gaben Jung und Alt in der Gemeinde bzw. Gott zu dienen. Trotz Entfernung in herzlicher Beziehung zu unseren Kindern und unseren 3 lieben Enkeltöchtern, die 15, 13 und 12 Jahre alt sind. Ich heiße Uta Widmayer und wohne in Masburg. Ich arbeite als Förderschulkonrektorin an der St. Martin Förderschule in Düngenheim. In meiner Freizeit mache ich Musik, lese gerne und bin im Garten oder in der Natur. Ich spiele Orgel in der Kirche und leite den Kirchenchor in Cochem. Seit 4 Jahren arbeite ich im Presbyterium mit. Dort interessiere ich mich besonders für die Kirchenmusik, die Arbeit mit Kindern und für den Aufbau neuer Konzepte für die Gemeinde. EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 11 Neue Leitung für den Kinderbereich Ab dem 1. Januar ist Daniela Schäfer mit einer halben Stelle bei unserer Gemeinde angestellt, um den Kinderbereich zu leiten. Sie kümmert sich also um Kindergottesdienste, Jungscharen, Mini-Gottesdienste, Kinderfreizeiten und anderes. Dabei besteht ihre Aufgabe schwerpunktmäßig darin, die ehrenamtlich Mitarbeitenden zu unterstützen, neue Ideen zu entwickeln und alles zu koordinieren. Hier stellt sich Daniela Schäfer vor: Im letzten Kreuz und Quer wurde bereits angekündigt, dass ich mich in der jetzigen Ausgabe ausführlich vorstellen werde. Mein Name ist Daniela Schäfer und ich freue mich, ab dem 1.01.2016 den Bereich Arbeit mit und für Kinder mit einer halben Stelle unterstützen zu können. Ich bin 34 Jahre alt und verheiratet mit meinem Mann Andreas. Wir leben in Brohl mit unsern Kindern Lotte (bald 8) und Jonathan (6). Nach meiner Schulzeit begann ich 1999 die Ausbildung zur Ergotherapeutin. Ein großer Bestandteil war, den Umgang mit kreativen Mitteln und Werktechniken zu erlernen, um damit eine therapeutische Zielsetzung zu erreichen. Da ich für diesen Bereich große Begeisterung empfand, arbeitete ich nur kurz im klassischen Beruf. Schnell wuchs die Idee, einen Raum für das kreative Arbeiten mit Kindern zu schaffen. 2004 ging ich mit der Kreativwerkstatt in Kaisersesch in die Selbstständigkeit. Töpfern, Malen, Basteln, Werken und künstlerisches Gestalten finden seither in verschiedensten Kursprogrammen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter meiner Leitung statt. Zusätzlich betreue ich seitdem als therapeutische Fachkraft eine Schülerin mit Autismus in einer Schule. Soweit ich mich zurück erinnern kann, begeistere ich mich für kreatives Arbeiten und die Gemeinschaft mit Kindern. In all den Jahren war es mir immer wichtig, auf meine inneren Herzensanliegen zu hören und meinen Weg mit Gott zu gehen. Seit einigen Jahren gehören wir zur evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Mayen. Hier hat sich unser Glaube gefestigt und ist in allen Lebensbereichen für uns wichtig geworden. Dadurch reizt mich die neue Herausforderung enorm, für Gott im Dienst der Kinder und ehrenamtlich Mitarbeitenden zu stehen. Ich freue mich auf die neuen Aufgabenfelder, in denen ich viel Neues dazulernen darf, aber auch aus dem Alten schöpfen kann. Besonders wichtig ist mir für die Kinder, dass sie gute Zeiten in Gemeinschaft erleben und eine persönliche Beziehung zu Gott aufbauen. Ökumene hat für mich ebenfalls einen hohen Stellenwert, da ich der Überzeugung bin, dass wir, egal ob katholisch, landeskirchlich oder freikirchlich, alle im Glauben an denselben Gott den Herausforderungen der heutigen Zeit nur in Einheit und gemeinsamer Beziehung entgegentreten können. Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick über meine Person und das, was mir auf dem Herzen liegt, geben. Für Fragen, Anliegen und Anregungen erreichen Sie mich am besten in meinen Bürozeiten am Mittwoch und Freitag von 8-13 Uhr und Donnerstag von 13-18 Uhr unter 02672-914869 oder mobil unter 0178-6530406. Mein Anrufbeantworter ist immer für Sie da, ich rufe Sie gerne zurück. E-Mails können Sie schreiben an: [email protected]. Ein gesegnetes neues Jahr, Ihre Daniela Schäfer 12 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Rückblick Kindermusical Am 27.12., nach der letzten Vorstellung vom ökumenischen Kindermusical „Das purpurfarbene Tuch“, blickten die über 30 Mitarbeiter erschöpft, aber auch ein bisschen traurig und wehmütig auf die gemeinsame Zeit mit den 35 Kindern zurück. Es waren intensive drei Monate mit tollen Kindern, in denen wir nicht nur geprobt, gespielt, und von Gott gehört haben, sondern auch zusammengewachsen sind zu einer sehr schönen Gemeinschaft, die miteinander Hand und Hand an einem großen Projekt gearbeitet hat. Es war Gemeinde in einer besonderen Form, vor allen Dingen durch die ökumenische Zusammenarbeit, die uns allen sehr viel Freude gemacht hat. Der Applaus und die Begeisterung der knapp 900 Besucher haben uns alle ein bisschen umgehauen und waren eine schöne Belohnung für die viele Arbeit. Just an diesem Abend besuchten drei Menschen aus meiner früheren Gemeinde die letzte Vorstellung des Kindermusicals. Sie verkörpern für mich als Personen die Vision, die hinter dem Kindermusical steht. Anja hat vor 14 Jahren die Idee der Kindermusicals in die Gemeinde gebracht. Sie fokussierte von Anfang an nicht auf die Qualität der Aufführungen, sondern auf den geistlichen Weg gemeinsam mit den Kindern. Die Aufführungen waren trotzdem alle toll, aber noch toller war, was die Kinder von den Kindermusicals mitgenommen haben, die Lieder, die Texte, die sie, einmal auswendig gelernt, in ihrem Alltag begleiten, wichtige geistliche Erfahrungen, das Gemeinschaftserleben, Teil eines großen Teams zu sein, neue Freundschaften und dass Gemeinde einfach toll ist. Viele Kinder hätten ohne die Kindermusicals niemals Kontakt zur Gemeinde bekommen. Niklas und Simon, heute beide um die 20 Jahre alt, standen mit 6 Jahren mit ihrer ersten kleinen Rolle auf der Bühne. Heute ist Simon ein musikalisches und technisches Multitalent und Presbyter und Niklas ein begnadeter Schauspieler, Regisseur und Manager vieler Gemeindeprozesse. Natürlich waren beide schon in Kindertagen begabt, aber entdeckt und gefördert wurden ihre Gaben u.a. durch die Kindermusicals - und ihre Leidenschaft für Gott und Gemeinde bekam ständig neue Nahrung. Anja ist mittlerweile fast arbeitslos, weil die erste Generation der Kindermusicalkinder groß geworden ist und ihr den Laden schmeißt. In diesem Sinne hoffe ich, dass „Das purpurfarbene Tuch“ nicht das letzte ökumenische Kindermusical war und dass es uns gelingt, durch kreative Projekte Kinder (und ihre Eltern) nachhaltig für Gott und Gemeinde zu begeistern. Anke Wiedekind EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 13 - 20. Februar Samstag 10.30 Uhr 5-Wochen-Aktion „Dankbarkeit“ – Teil 2, mit KiGo und Imbiss Katharina-von-Bora-Haus, Ulmen 28. Februar Sonntag - 10.30 Uhr mit Abendmahl 10.30 Uhr 5-Wochen-Aktion „Dankbarkeit“ – Teil 1, mit KiGo und Imbiss, Ev. Kirche Cochem - - - 21. Februar Sonntag - - 18.00 Uhr Lichtblick 14. Februar Sonntag - - 10.30 Uhr mit KiGo 07. Februar Sonntag - 17.30 Uhr mit Kaffee - - Gustav-AdolfKapelle Kaisersesch Trierer Str. 6 06. Februar Samstag Georgskapelle Treis-Karden Moselstr. 33 10. 30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit KiGo im KvB Ulmen, mit Neujahrsempfang Katharina-vonBora-Haus Ulmen Meisericher Str. 7 31. Januar Sonntag Datum Ev. Kirche Cochem Oberbachstr. 56 GOTTESDIENSTPLAN Februar / März 15.00 Uhr C.m.C. Apollo-Kino - - - weitere Gottesdienste - - 28. März Ostermontag 3. April Sonntag Legende für den Gottesdienstplan - 5.00 Uhr Osternachtfeier 27. März Ostersonntag - - 10.30 Uhr 10.30 Uhr Familien-GD - 15.00 Uhr mit Abendmahl WonWay – Jugendgottesdienst 10.30 Uhr mit Abendmahl KiGo – Kindergottesdienst - 16.30 Uhr Emmausgang mit Abendmahls-GD Beginn GD 18.00 Uhr - - 26. März Karsamstag 15.00 Uhr mit Abendmahl 19.00 Uhr Tisch-Abendmahl im Gemeindehaus in Cochem 24.März Gründonnerstag 10.30 Uhr mit Abendmahl 10.30 Uhr 5-Wochen-Aktion „Dankbarkeit“ – Teil 5, mit KiGo und Imbiss, Ev. Kirche Cochem 20. März Sonntag 10.30 Uhr mit Abendmahl 10.30 Uhr 5-Wochen-Aktion „Dankbarkeit“ – Teil 4, mit KiGo und Imbiss, Friedenskirche Kaisersesch, In der Langheck 1 13. März Sonntag 25. März Karfreitag 10.30 Uhr 5-Wochen-Aktion „Dankbarkeit“ – Teil 3, mit KiGo und Imbiss sowie Einführung des neuen Presbyteriums, Ev. Kirche Cochem 6. März Sonntag - - 19.00 Uhr WonWay Gemeindehaus - Die Tauftermine für 2016 Im letzten Kreuz&Quer hatten wir es bereits angekündigt: In diesem Jahr verändert sich unsere Taufpraxis. Bisher wurden in sehr vielen Gottesdiensten Taufen vorgenommen. Oft liefen sie so ein bisschen nebenher, waren eingebaut in einen „normalen“ Gottesdienst. Künftig wollen wir es anders machen. Es wird fünf spezielle Familiengottesdienste mit Taufen geben für die Gemeinde. Diese Gottesdienste sind für die ganze Gemeinde, aber mit den Taufen im Mittelpunkt. Die Predigt wird dann etwas kürzer ausfallen und auch sonst wird der ganze Gottesdienst auf die Taufen ausgerichtet sein. In anderen Gottesdiensten wird es dann nur noch in ganz besonderen Ausnahmefällen Taufen geben. Wenn Sie in diesem Jahr sich selbst oder ein Kind taufen lassen wollen – hier die Termine für die Taufgottesdienste: Tauftermine 2016: 17. Ap.: 22. Mai: 10. Juli: 04. Sep.: 09. Okt.: Ulmen Cochem Tauffest Mosel Kaisersesch Cochem Eine Besonderheit ist das Tauffest an der Mosel am 10. Juli. Wir leben als Gemeinde an einem wunderschönen Fluss und wollen im Sommer in diesem Fluss Taufen durchführen. Die ersten Christen wurden ja ebenfalls in einem Fluss getauft, im Jordan. In ganz ähnlicher Weise werden wir in der Mosel taufen: Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder werden kurz in den Fluss getaucht im Namen des dreieinigen Gottes. Es wird sicher ein ganz besonderes Erlebnis, und wir machen Ihnen Mut, diesen einzigartigen Tauftermin wahrzunehmen! Das Tauffest an der Mosel, das voraussichtlich in Ernst stattfinden wird, mündet dann in ein gemeinsames Essen, bei dem jeder etwas mitbringen kann. Sie können alle Ihre Verwandten und Freunde dazu einladen und so eine Taufe erleben, die ein echtes Fest ist! 16 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Zur Vorbereitung der Taufe führen wir in unserer Gemeinde Taufkurse durch. Die bestehen aus drei Abenden bzw. aus einem Samstags-Tageskurs. Der nächste Taufkurs ist am 16.2./23.2./1.3. jeweils 20.00 Uhr im Gemeindehaus Cochem. Zum Taufkurs melden Sie sich bitte beim Gemeindeamt an (Tel. 02671-7114)! Steffen Tiemann Neue evangelische Gottesdienste im Seniorenzentrum St. Hedwig in Cochem und im Pro Seniore in Sehl Nach der Ordination unseres neuen Prädikanten Ingo Köhler wird es in diesem Jahr wieder einige evangelische Gottesdienste in den beiden Senioreneinrichtungen in Cochem geben, zu denen auch andere Gemeindeglieder herzlich eingeladen sind. Im Seniorenzentrum St. Hedwig wird es vier Gottesdienste geben, die jeweils donnerstags um 10.00 Uhr in der dortigen Hauskapelle stattfinden. Im Pro Seniore finden die Gottesdienste jeweils dienstags um 16.00 Uhr statt. Folgende Termine sind dafür vorgesehen: St. Hedwig: 3. März, 19. Mai, 6. Oktober und 15. Dezember 2016. Pro Seniore: 22. März, 28. Juni und 13. Dezember 2016 EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 17 Eine Woche voller Gottesdienste In der Karwoche und an Ostern feiern wir in unserer Gemeinde vielfältige Gottesdienste, zu denen wir Sie herzlich einladen! An Gründonnerstag, als Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl feierte, feiern auch wir im Gemeindehaus in Cochem unser traditionelles Tischabendmahl. Wir sitzen an festlich gedeckten Tischen, essen und trinken, hören Worte von Gott und empfangen das Mahl unseres Herrn. Ein festlicher und gemeinschaftlicher Abend, der von 19.00 Uhr bis etwa 21.00 Uhr dauern wird. An Karfreitag erinnern wir uns an Jesu Leiden und Tod für uns. In Cochem und Ulmen, Kaisersesch und Karden feiern wir einen Gottesdienst mit Abendmahl und lassen uns so hineinnehmen in das, was Jesus für uns getan hat. Ostern ist der Sieg Gottes über Tod und Hoffnungslosigkeit. In diesem Jahr feiern wir mehrere ganz unterschiedliche Oster-Gottesdienste. Am Samstagabend findet ein WonWay-Gottesdienst statt, der vom Kreuz zum Ostergeschehen überleitet. Den Ostersonntag starten wir mit einer Osternacht-Feier. Um 5.00 Uhr morgens beginnt dieser ganz besondere, feierliche Gottesdienst. Gemeinsam werden wir erleben, wie die Nacht zum Tag wird, erleben die Osterfreude, die mit einem Frühstück im Gemeindehaus abgeschlossen wird. Für die, die etwas länger schlafen wollen, feiern wir zwei weitere Oster-Gottesdienste. In der Gustav-Adolf-Kapelle in Kaisersesch findet um 10.30 Uhr ein Familien-Gottesdienst statt. Klein und Groß feiern hier die Auferstehung gemeinsam. Einen klassischen Gottesdienst können Sie um 10.30 Uhr in der Georgskapelle in Karden erleben. Dort wird auch das Abendmahl gefeiert. An Ostermontag werden wir wie in den letzten Jahren einen Osterspaziergang anbieten. Auf diesem Weg gibt es biblische Impulse, Zeit zum Wahrnehmen und Nachdenken. Es ist eine Gelegenheit, dem Auferstandenen zu begegnen. Der Spaziergang beginnt am Katharina-von-Bora-Haus in Ulmen um 16.30 Uhr und mündet in einen Abendmahls-Gottesdienst im Katharina-von-Bora-Haus, der um ca. 18.00 Uhr beginnt. 18 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM 4. -8. Mai 2016 CHRISTIVAL in Karlsruhe – Wir fahren hin! Nur alle 8 Jahre gibt es diese Einladung zum größten christlichen Jugendkongress in Deutschland: dem Christival! Viele tausend junge Christen ab 14 Jahre machen sich auf den Weg nach Karlsruhe, um gemeinsam Gottesdienste zu feiern, zu lachen, feiern, ruhen, essen, beten, singen, tanzen, schnarchen, Gott zu erleben. Das Angebot ist vielfältig und du kannst selber aus einer Auswahl an Seminaren und Angeboten DEIN Programm zusammenstellen. Wir werden gemeinsam in Kleinbussen anreisen, sind in einem Bürgerzentrum auf Isomatten untergebracht, frühstücken miteinander und erkunden dann die Stadt und die Aktionen. Die große Menschenmenge wirst du genauso finden, wie die kleinen Gesprächsgruppen. Mit 99,- € bist du als Nichtverdiener dabei. 139,-€ zahlen die Verdiener. Dafür bekommst du: Transport, Übernachtung, alle Veranstaltungen, Frühstück. Anmeldungen über den Pastor für die Jugend: Maik Sommer CHRISTIVAL 2016 – eine Chance, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Am Sonntag, den 14. Februar, wird es um 18.00 Uhr im Gemeindehaus in Cochem (Oberbachstr. 59) wieder einen Lichtblick-Gottesdienst geben. Lichtblick ist ein Gottesdienst, der zeitgemäß ist und Tiefgang hat. Ein Ort, wo Menschen von Gott berührt werden und Lichtblicke passieren können. Im nächsten Lichtblick wird es um das Thema ck Lichtbli „Freundschaft“ gehen. Für Kinder gibt es im Kinderland eine Betreuung mit Abend-Imbiss. Kommt gern vorbei und bringt Eure Freunde mit! EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 19 Die Gemeindefreizeit im Richard Martin Haus in Hilchenbach beginnt am Donnerstag, den 26. Mai, mit dem Abendessen ( 8.00 Uhr) und endet am Sonntag, den 29. Mai, mit dem Mittagessen. Aufgrund der begrenzten Zimmerzahl können wir leider keine Einzelzimmer verbindlich zusagen. Anmeldeschluss ist der 8. März!!! Kosten: Erwachsene: DZ 0, ; EZ 35, (falls verfügbar) Kinder, Jugendliche und Erwerbslose: 60, ; Kinder von 3 6 Jahren: 30, Kinder bis einschließlich 2 Jahre: frei! Im Preis enthalten sind: Übernachtung und Vollpension. Bettwäsche und Handtücher sind mitzubringen! Wie immer gilt: Wenn es für Sie schwierig ist, das Geld aufzubringen, wenden Sie sich gern an uns! Für weitere Infos fragen Sie Pfarrer Steffen Tiemann (0267 9 0 94 ) oder Pfarrerin Anke Wiedekind (0267 5063078)! Sobald die Anzahlung von 20, eingezahlt ist, gelten Sie als verbindlich angemeldet. Die Gesamtsumme muss bis zwei Wochen vor Freizeitbeginn überwiesen sein. Konto: Ev. Gemeindeverband Koblenz, IBAN DE79 5875 230 0000 0077 24 Sparkasse Mittelmosel; Stichwort: „COC GF 20 6“ Hiermit melde ich mich verbindlich zur Gemeindefreizeit vom 26. 29. Mai 20 6 an: Name Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Unterschrift 20 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 21 Felix Knodt Inh. Der Mensch im Mittelpunkt! seit 1898 Cochem · Briederweg 3 · Tel. 0 26 71 / 72 10 Mitglied im Landesfachverband des „Deutschen Bestattungsgewerbes e.V.” 22 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM ANZEIGE unverb. Vorsorgeberatung · Erledigung aller Formalitäten vertrauensvoll und zuverlässig Treffpunkt Gemeinde ▲ Bibelstunde Brauheck Die Bibelstunde Brauheck findet mittwochs um 16.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim der katholischen Kirchengemeinde St. Klaus von Flüe statt. Kontakt: Gerda Versluis, Tel. 0 26 71/ 60 34 26 ▲ Frauenhilfe Cochem Wir treffen uns in der Regel jeden zweiten Donnerstag im Monat: Donnerstag, 11. Feb. und 10. März 2016 jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Cochem. Kontakt: Jutta Zenz, Tel. 0 26 71 / 48 15 oder Gemeindeamt, Tel. 0 26 71 / 71 14 ▲ Kirchenchor Der Kirchenchor trifft sich am Montag, 1., 15. + 29. Feb. und 14. März, jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. SK U A REI SE Wäre es nicht schön, mit anderen Menschen über den Glauben reden zu können? Gemeinsam über Gott nachdenken, Erfahrungen austauschen, Anfragen und Zweifel aussprechen und Antworten finden? In Hauskreisen geschieht genau das. Man trifft sich in privaten Räumen in einer überschaubaren Gruppe. Dort kann man zusammen Entdeckungen in der Bibel machen, Glauben auf den Alltag beziehen, Gemeinschaft erfahren und beten. Wir haben mehrere Hauskreise in unserer Gemeinde. Sie treffen sich an unterschiedlichen Tagen und unterschiedlich häufig. Wenn Sie mehr über unsere Hauskreise erfahren oder in einen hineinschnuppern wollen, wenden Sie sich gerne an Pfarrerin Anke Wiedekind (Tel. 0 26 71- 5 06 30 78; [email protected]) oder an einen der angeführten Hauskreisleiter: H Hauskreis Hauskreis Hauskreis Hauskreis Hauskreis Hauskreis Bruttig Dohr Kaisersesch Klotten Ulmen Ulmen EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM donnerstags: donnerstags: donnerstags: samstags: dienstags: monatlich: R. Zachenbacher Fam. Versluis Johanna Palm Jutta Zenz Fam. Richter Gabi Bernard J Das r a de Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. Tel. 0 26 71 / 34 39 0 26 71 / 60 34 26 0 26 53 / 82 99 0 26 71 / 48 15 0 26 76 / 10 40 0 26 76 / 15 40 it arke b Dank 23 Ökumenischer Terminkalender Ökumenischer Bibelgesprächskreis „Bibel teilen” jeweils 2. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr Kapelle des Seniorenheimes St. Josef Ansprechpartner: Christa Christ, Tel. 0 26 53 / 91 01 95 Ansprechpartner: Annemarie Trumpler, Tel. 0 26 53 / 62 01 Abendlob mit Gesängen aus Taizé Sonntag, 31. Jan. 2016 18.30 Uhr Evangelische Kirche Cochem Mittwoch, 17. Feb. 2016 Ökumenisches Gebet 18.30 Uhr Pfarrkirche St. Martin, Cochem Abendlob mit Gesängen aus Taizé Sonntag, 28. Feb. 2016 18.30 Uhr Evangelische Kirche Cochem Mittwoch, 02. März 2016 18.30 Uhr Ökumenisches Gebet Seniorenzentrum St. Hedwig Cochem Ostersonntag, 27. März 2016 Abendlob mit Gesängen aus Taizé 18.30 Uhr Pfarrkirche St. Martin, Cochem Der Evensong ist ein musikalisches Abendlob nach dem Vorbild der anglikanischen Kirche. Diese in England seit fast 500 Jahren beliebte Form des Gottesdienstes wird in ökumenischem Rahmen auch in unserem Gemeindegebiet gefeiert. Wir laden darum herzlich ein zu einem ökumenischen Evensong in der Fastenzeit für Sonntag, den 13. März um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius, Kaisersesch 24 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM Kindergottesdienste Sonntag, 07. Feb. 2016 Sonntag, 21. Feb. 2016 Sonntag, 28. Feb. 2016 Sonntag, 06. März 2016 Sonntag, 13. März 2016 Sonntag, 20. März 2016 Cochem Cochem Ulmen Cochem Kaisersesch, Friedenskirche Cochem 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Kaisersesch 10.30 Uhr 10.30 Uhr Familiengottesdienste Ostersonntag, 27. März 2016 Mini-Gottesdienste (0-5 Jahre) Evangelische Kirche Cochem Dienstag, 16. Feb. 2016 16.00 Uhr Evangelische Kirche Cochem Dienstag, 08. März 2016 16.00 Uhr In Cochem jeden Freitag 15.30 - 17.30 Uhr Info: Maik Sommer: 0 26 71 / 60 51 51 In Ulmen jeden Samstag 10.30- 12.00 Uhr Info: Daniela Schäfer: 0 26 72-91 48 69 EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 25 JAHRESLOSUNG 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. ANZEIGE Jesaja 66,13 26 J Das a de r eit bark Dank EV. KIRCHENG EM EI NDE COCHEM An wen kann ich mich wenden? Pfarrer: Steffen Tiemann, Jahnstraße 18, 56812 Cochem Telefon 0 26 71 / 91 09 41, Fax - / 91 09 42, E-Mail: [email protected] Pfarrerin: Dr. Anke Wiedekind, Kelberger Straße 40a, 56812 Cochem Telefon 0 26 71 / 5 06 30 78, E-Mail: [email protected] Jugendpfarrer: Maik Sommer, Bergstraße 75, 56812 Cochem, Telefon 0 26 71 / 60 51 51, E-Mail: [email protected] Leitung Kinderbereich: Daniela Schäfer, Telefon 02672-914869, E-Mail: [email protected] Küsterin in Cochem: Küsterin in Ulmen: Renate Grünhäuser, Cochem, Telefon 0160 - 90 74 44 97 Ursula Adolph, Telefon 01 57 / 80 29 01 26, E-Mail: [email protected] Presbyterium: Ursula Adolph Björn Becker Heinz Christ Alexander Dinges Ruth Fischer Monika Gelhausen Peter Grünhäuser Rudi Kaiser Markus Nockelmann Dr. Jürgen Reichert Thomas Schmittgen Maik Sommer Steffen Tiemann Frank Versluis Uta Widmayer Dr. Anke Wiedekind Rüdiger Wink Lutzerath Ulmen Kaisersesch Cochem Ernst Treis-Karden Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Cochem Dohr Masburg Cochem Kaisersesch Unsere Homepage: www.coc-ek.de WEITERE ANSCHRIFTEN: Gemeindeamt: Tel. 0 26 77 / 3 14 Tel. 0 26 76 / 95 16 76 Tel. 0 26 53 / 91 01 95 Tel. 0 26 71 / 87 51 Tel. 0 26 71 / 91 58 08 Tel. 0 26 72 / 91 04 20 Tel. 0 26 71 / 91 71 53 Tel. 0 26 71/ 6 29 93 68 Tel. 0 26 71 / 91 01 77 Tel. 0 26 71 / 91 63 88 Tel. 0 26 71 / 53 21 Tel. 0 26 71 / 60 51 51 Tel. 0 26 71 / 91 09 41 (Vorsitzender des Presbyteriums) Tel. 0 26 71 / 60 34 26 Tel. 0 26 53 / 59 05 06 Tel. 0 26 71 / 5 06 30 78 Tel. 0 26 53 / 91 47 83 Oberbachstraße 59, 56812 Cochem Petra Gielnik, Telefon 0 26 71 / 71 14, Fax 14 00, E-Mail: [email protected] Rüdiger Lancelle, Telefon 0 26 71 / 91 54 58, E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag 15-18 Uhr Berufsschulpfarrer: Rüdiger Wink, Telefon 0 26 53 / 91 47 83 Religionsunterricht: Birgit Tiemann, Telefon 0 26 71 / 91 09 41 Unsere Bankverbindung: Spendenkonto: Ev. Gemeindeverband Koblenz Sparkasse Mittelmosel - Eifel·Mosel·Hunsrück IBAN: DE79 5875 1230 0000 0077 24 · BIC: MALADE51BKS Sehr gerne können Sie Ihre Spende für den Jugendpastor, den Kinderbereich oder andere Gemeindezwecke auf das Konto des Zukunftsvereins überweisen! Hier werden die eingehenden Spenden ohne bürokratischen Aufwand und Kosten verwaltet und ihrem Zweck zugeführt. IBAN: DE34 5875 1230 0032 5451 47! BIC: MALADE51BKS EV. KI RCHENGEMEINDE COCH EM J Das r a de it arke b Dank 27 Vom 26. 29. Mai findet im Richard Martin Haus in Hilchenbach (Siegerland) eine Kurzfreizeit für die ganze Gemeinde statt, für ltere und Jüngere, für Engagierte und Neugierige. Dort kann man: Für ein langes Wochenende das Leben teilen: gemeinsam essen, lachen, singen, austauschen. Und das mit vielen verschie denen Menschen aller Generationen. Das Richard Martin Haus ist traumhaft schön gelegen, vom Wald umgeben mit herrlicher Spielfläche hinter dem Haus. Man kann dort große und kleine Wanderungen machen, auf dem Spielplatz mit den Kindern herumtoben, im Liegestuhl dösen oder bis in die Nacht Siedler spielen. Wir werden an den Vormittagen viel Zeit haben, um miteinander auf die Bibel zu hören und uns darüber auszutauschen. Dabei können wir entdecken, wie überraschend aktuell die Bibel für unser Leben heute ist. Für die Kinder gibt es in der Zeit ein eigenes Kinderprogramm. Weitere Infos zur Freizeit: S. 20
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