März 2016 - Novita Leben im Alter GmbH

Seniorenzentrum
Reichertshofen
März 2016
NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Boschstr. 19, 85084 Reichertshofen
Tel. 08453/347970 Fax 08453/ 347979
http://www.seniorenzentrum.by
Was rauscht, was rieselt, was rinnet so schnell?
Was blitzt in der Sonne? Was schimmert so hell?
Und als ich so fragte, da murmelt der Bach:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling ist wach!“
Was knospet, was keimet, was duftet so lind?
Was grünet so fröhlich? Was flüstert im Wind?
Und als ich so fragte, da rauscht es im Hain:
„Der Frühling, der Frühling, der Frühling zieht ein!“
Was klingelt, was flötet so klar?
Was jauchzet, was jubelt so wunderbar?
Und als ich so fragte, die Nachtigall schlug:
„Der Frühling, der Frühling!“ - da wusst‘ ich genug!
Heinrich Seidel
HAUSNACHRICHTEN
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unserer Zeitung!
„Veronika, der Lenz ist da.
Die Mädchen singen tralala…“
So sangen die Commedian Harmonists in den
30er Jahren des vorigen Jahrhunderts.
Und wirklich: es ist wieder soweit, der Frühling
meldet sich an!
Vor dem Fenster wird es wieder heller,
die Sonne lässt sich wieder öfter blicken und in das
Grau-Braun der Farben mischt sich erstes Grün.
Für Igel, Fledermäuse und Murmeltiere wird es jetzt Zeit
aus dem Winterschlaf zu erwachen. Mit Beginn der kalten
Jahreszeit ziehen sich diese Tiere an geschützte Plätze
wie Erdhöhlen oder hohle Baumstämme zurück. Sie rollen
sich eng zusammen und passen ihre Körpertemperatur der
kalten Umgebung an. Alles verlangsamt sich. Herzschlag,
Blutdruck, Magen und Darm funktionieren nur noch auf
Sparflamme. Drei bis vier Monate kann dieser Zustand
dauern. Während dieser Zeit zehren die Tiere von
den Fettpolstern, die sie sich über den Sommer zugelegt
haben,neue Nahrung wird nicht mehr aufgenommen. Das
Ansteigen der Außentemperaturen im Frühjahr lässt sie
allmählich wieder wach werden und die Körperfunktionen
kommen allmählich wieder in Gang.
Machen Sie es genauso! Aktivieren Sie langsam Körper und
Geist und freuen Sie sich auf den Frühling!
Das wünscht Ihnen
Ihr Wolfhard Becker
-EinrichtungsleiterNovita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
HAUSNACHRICHTEN
Wir nehmen Abschied…
… von unseren verstorbenen Bewohnern
Herr Angelo Nucifora
 19.02.2016
Das Leben ist vergänglich.
Was ewig bleibt, ist die Erinnerung.
Gottesdienste im Haus
11. März 10.15 Uhr katholischer Gottesdienst
18. März 15.45 Uhr evangelischer Gottesdienst
Dienstag 22. März 10.15 Uhr katholischer Gottesdienst
Rosenkranz
Donnerstag, 10. März 15.45 Uhr
Donnerstag, 24. März 15.45 Uhr
HAUSNACHRICHTEN
16. März
23. März
26. März
26. März
Der Osterhase
Schaut, was sitzt denn dort im Gras? Ei der Daus, der Has, der Has!
Guckt mit seinem langen Ohr aus dem grauen Nest hervor.
Hüpft mit seinem schnellen Bein über Stock und über Stein.
Kommt ihr Kinderchen und schaut, wie er hat das Nest gebaut.
Ei, wie schön von Gras und Heu und wie weich von Moos und Spreu.
Lasst doch sehen, was im Nest, liegt so kugelrund und fest?
Eier, blau und gelb und braun, bunt und scheckig anzuschaun.
Häslein mit dem schnellen Bein, sollst recht schön bedanket sein.
Häslein mit dem langen Ohr, dank dir tausendmal davor.
Bin dir gut und dir schön, Häslein hör: auf Wiedersehen!
WISSENSWERTES
März
Besondere Tage
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
7
1
8
2
9
3
10
4
11
5
6
12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30 31
20.
Palmsonntag
25.
Karfreitag
27.- 28.
Ostern
27.
Sommerzeit
Der März ist der dritte Monat im Jahr. Altdeutsche Monatsnamen sind:
Märzen, Lenzmond oder Lenzing. Der März ist nach dem römischen
Kriegsgott Mars benannt.
Der Ostertermin ist flexibel, dies ist ein jährlich wechselnder Tag
zwischen dem 21. März und dem 19. April. Das Osterfest wird am ersten
Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond gefeiert. In diesem Jahr fällt der
Ostersonntag auf den 27. März. An Ostern wird der Auferstehung Christi
gedacht.
Josefi
Der Joseftag ist ein Hochfest der katholischen Kirche. Durch Papst Pius
IX.wurde Joseph 1870 zum „Patron der ganzen katholischen Kirche“.
Entsprechend seinem Beruf als Zimmermann ist er auch Patron der
Zimmerleute und Holzfäller. Josefi war bis 1968 ein gesetzlicher Feiertag
in Bayern und ist es bist heute in Teilen Österreichs und der Schweiz.
Frühlingsanfang
Am 20.März ist die Tagundnachtgleiche (Äquinoktium): Der Tag und die
Nacht ist genau 12 Stunden lang. Die Sonne steht senkrecht über dem
Äquator. Bei uns, auf der Nordhalbkugel begrüßen wir den Frühling, und
auf der Südhalbkugel beginnt der Herbst. Schneeglöckchen und
Haselnuss strecken sich nach den ersten Sonnenstrahlen. Auch
Krokusse und Osterglocken erblühen.
Die ersten Zugvögel kehren zurück und verkünden den Frühling. Eine
lange Reise haben dann die Schwalben hinter sich gebracht. Sie kehren
aus Afrika zurück und suchen in unseren Gefilden nach überstehenden
Dächern für den Nestbau.
„Fürchte nicht den Schnee im März,
darunter liegt ein warmes Herz.“
Hausnachrichten
01.März
1882: Der deutsche Kaufmann Oscar Tietz eröffnet mit Unterstützung
seines Onkels in Gera sein erstes Warenhaus und legt damit den
Grundstein für einen der größten deutschen Kaufhauskonzerne, die
späteren Hertie Kaufhäuser.
1963: Die weltweit erste Lebertransplantation an einem Menschen
nimmt ein US-Chirurg in Denver vor.
05.März
1981:Der ORF strahlt in Zusammenarbeit mit ARD und Schweizer
Fernsehen die erste Folge der Unterhaltungssendung Musikantenstadl
mit der Moderation von Karl Moik und Hias aus, die eine der
erfolgreichsten Produktionen des Senders wird.
07. März
1897: Der Arzt John Harvey Kellogg lässt einen Patienten in seinem
Sanatorium zum ersten Mal Cornflakes servieren, die er zusammen mit
seinem Bruder Will Keith Kellogg erfunden hat.
09.März
1969: Im ZDF ist die erste Peter Alexander Show zu sehen.
13.März
1829: Zum Zwecke der Schifffahrt auf der Donau und ihren
Nebenflüssen wird im Kaisertum Österreich die Erste DonauDampfschiffahrts-Gesellschaft gegründet,
die sich zur weltgrößten Binnenreederei entwickeln wird.
18.März
1895: Die erste Buslinie der Welt mit einem benzinbetriebenen
Omnibus, gebaut von Carl Benz, nimmt ihren Betrieb auf.
29.März
1970: Die deutschen Fernsehzuschauer können ab nun die
Nachrichtensendungen Tagesschau der ARD und heute des ZDF in Farbe
empfangen
1910: Die Bauarbeiten für die Wendelsteinbahn in den oberbayerischen
Kalkalpen beginnen. Über zwei Jahre waren rund 800 Arbeiter
überwiegend aus Kroatien und Italien unter schwersten Bedingungen im
Einsatz. Die Bahn überwindet einen Höhenunterschied von 1217,27
Metern.
1956: Die heute in Deutschland gebräuchlichen Sondersignalanlagen,
bestehend aus Blaulicht und Martinshorn, werden in der
Straßenverkehrszulassungsverordnung
vorgeschrieben.
Wissenswertes
Ohne Ostereier ist Ostern schlichtweg unvorstellbar - und das nicht nur für
Kinder. Heutzutage bemalen noch zwei Drittel der Deutschen Ostereier
und über die Hälfte verstecken sie während der Feiertage im Haus oder
Garten. Seit dem 12. Jahrhundert ist der Karsamstag traditionell der Tag,
an dem Eier gefärbt werden, weshalb er den Beinamen Färbersamstag
erhielt. Berühmt für ihre wunderschön gestalteten Ostereier sind die
Sorben. Doch ihre Verziertechniken sind extrem zeitaufwendig.
Im Christentum wurde das Ei zum Symbol für die Auferstehung Jesu Christi. Von
außen wirkt es kalt und tot, doch aus seinem Inneren erwächst neues Leben. Somit
stand das Ei symbolisch für das Grab in Jerusalem, aus dem Jesus Christus am
Ostermorgen von den Toten auferstanden ist. Weite Verbreitung in der Bevölkerung
fand diese Vorstellung durch Merksprüche wie diesen: "Wie der Vogel aus dem Ei
gekrochen, hat Jesus das Grab zerbrochen."
Dass Eier zum Ostergeschenk wurden, hat sicher auch praktische Gründe. Seit dem
Mittelalter verbot die Kirche in der vorösterlichen Fastenzeit den Verzehr von Fleisch
und Eierspeisen. Die Folge war, dass sich vor Ostern große Mengen an Eiern
ansammelten, zumal der Vorfrühling eine gute Legezeit der Hühner ist. Damit der
Eierüberschuss nicht verdarb, wurden die Eier abgekocht und haltbar gemacht. Den
um Ostern oft fällig gewordenen Pachtzins entrichteten die Bauern üblicherweise mit
den angesammelten Eiern. Die restlichen wurden verziert, zur Weihe in die Kirche
mitgenommen und anschließend verschenkt.
Es ist belegt, dass sich armenische Christen bereits in den ersten Jahrhunderten nach
Christus zum ersten Mal Eier schenkten. Dort hatten sie keine praktische Bedeutung,
sondern waren ausschließlich ein Symbol für das neue Leben. In der orthodoxen
Ostkirche wurden die Eier überwiegend rot bemalt, was direkt auf den auferstandenen
Christus und das von ihm vergossene Blut verwies.
Die Bemalung der Eier ist regional sehr unterschiedlich, obwohl in Osteuropa, in
Ländern wie der Ukraine oder Russland, nach wie vor die Farbe Rot dominiert.
“Pysanka - die Geschriebene“ nennt man das in Batiktechnik mit grafischen Mustern
versehene Osterei in der Ukraine.
Wissenswertes
Ab dem 12. Jahrhundert begann man in der lateinischen Westkirche mit dem
Färben der Eier. Neben Rot verwendete man auch die Farben Grün, Blau, Gelb und
Schwarz. Zusätzlich wurden die Eier verziert, ausgeblasen, beschrieben oder
beklebt. Den aufwendigsten und filigransten Ostereierschmuck innerhalb
Deutschlands haben die Sorben in der Lausitz hervorgebracht. Die westslawische,
katholische Volksgruppe im Südosten Brandenburgs verziert ihre Ostereier nach vier
alten Verfahren, der Reservier-, Bossier-, Kratz- und Ätztechnik.
Am weitesten verbreitet ist die Reservier- oder Wachstechnik, die die schönsten
und vielfältigsten Muster hervorbringt. Grundprinzip dieser Technik ist, dass das Ei
mit Wachs verziert und anschließend eingefärbt wird. Auf der Stelle mit den
Wachsmustern bleibt die ursprüngliche Farbe erhalten. So ist es möglich,
verschiedene Verzierungen mit Wachs aufzutragen und mehrere Farbdurchgänge zu
durchlaufen. Am Schluss der materialintensiven und zeitaufwendigen Prozedur wird
das Wachs abgekratzt und das Ei erscheint in den verschieden Farben und Mustern.
Untrennbar zu Ostern gehören die verschiedenen Spiele und Bräuche, die sich
rund ums Osterei entwickelt haben. Sicherlich am bekanntesten und heute immer
noch von vielen praktiziert ist das Eierkippen, -picken, -schlagen oder -titschen.
Dazu braucht man zwei Spieler, die ihre Eier mit der spitzen und mit der runden
Seite gegeneinander schlagen.Wessen Ei unzerstört bleibt, der hat gewonnen und
bekommt das Ei des anderen.
In vielen ländlichen Regionen ist auch der Brauch der "Eierlage" noch weit
verbreitet. Zwei junge Männer treten bei einem Laufwettkampf gegeneinander
an. Einer muss 104 rohe Eier, die in einem Abstand von zirka einem Meter
ausgelegt sind, wieder einsammeln. Dabei darf der sogenannte Raffer immer nur
ein Ei aufheben und muss es sofort zurück zum
Korb bringen. Der andere muss in der Zwischenzeit einen 5000 Meter langen Lauf
ums Dorf absolvieren. Wer seine Aufgabe als erster erfüllt hat, ist der Sieger.
Zu den Bräuchen ums Osterei zählen auch das Eierrollen oder -schieben. Die
Spieler lassen ihre Eier einen kleinen Hügel hinunterrollen. Gewonnen hat der,
dessen Ei am weitesten rollt oder noch unbeschädigt das Spiel überstanden hat.
Heute weniger gebräuchlich und fast nur noch in Freilichtmuseen zu bestaunen,
ist der alte vogtländische Brauch des "Ostereierfangens". Dabei werfen sich junge
Leute die hart gekochten Eier über Weite Distanzen zu, zum Beispiel über ein
Hausdach hinweg, von der einen Seite des Hauses zur anderen Seite. Das Ei
muss dabei unbeschadet mit einem Korb aufgefangen werden.
Wissenswertes
...gehört in der Osterzeit auf jede Frühstücks- oder Kaffeetafel. Sein
Ursprung ist der mit Früchten, Mandeln oder Nüssen belegte
Osterfladen oder Osterfleck, der als das älteste Ostergebäck belegt
ist. Schon im Mittelalter sind z.B. in Bamberg spezialisierte
Fladenbäcker (fladones) bezeugt, die Eierteiggebäcke herstellten
und mit Früchten oder auch Zwiebeln und Speck belegten. Mit der
Zeit wurde die Zubereitung dieser Fladen immer mehr verbessert.
Sie wurde verziert, gewürzt, mit Honig und Zucker angereichert.
Durch die Verwendung von Sauerteiges entwickelte sich der flachen
Fladen zu einem gerundeten, saftigen Osterlaib. In vielen
katholischen Gemeinden gehört das Osterbrot zu den Gaben, die vor
dem Altar gesegnet werden.
Es gibt heute wohl kaum einen österlichen Frühstücks- und
Kaffeetisch, in dessen Mitte nicht ein goldgelb gebackenes Osterbrot
oder ein mit Eiern verzierter Eierring prangt. Schon in früheren
Jahrhunderten, als man die Fastenzeit noch streng nach den
Richtlinien der Kirche einhielt, wurde erst wieder zu Ostern mit
"Gesottenem" und "Gebackenem" aufgewartet. Diese Osterspeisen darunter auch der Osterfladen oder das Osterbrot - wurden meistens
am Karsamstag zum liturgischen Speisensegen in die Kirche
gebracht. Zum Beginn des festlichen Osterschmauses wurde dann
der Spruch getan: "Fasten vorüber, das ist uns lieber, Eier und
Wecken viel besser schmecken!"
Wie in alten Zeiten üblich, hatten die Zutaten zum Osterbrot
symbolische Bedeutung. So soll die die safrangelbe Färbung des
Brotes, die auch andere Ostergebäcke aufweisen, die
wiederkehrenden Kraft der Sonne andeute, und die beigegebenen
Früchte drücken den Wunsch nach einem fruchtbaren Jahr aus.
Beide Segenswünsche lassen sich auch im christlichen Sinn als
Verweis auf die Auferstehung Christi und die fruchtbringende Kraft
des Glaubens deuten.
Gesundheit
Gesund im März: Bei Fingerarthrose – bewegen!
Weiter geht es mit unseren Tipps. Denken Sie daran: bewegen bringt Segen!
Wenn die Finger bereits zu sehr versteift sind, halten Sie sie eine Weile unter
warmes Wasser, oder stecken die Hand in einen warmen Waschlappen. Dann fallen
Ihnen die Übungen leichter. Achtung: bei einem Entzündungsschub hilft eher Kälte.
Grundsätzlich gilt für die betroffenen Gelenke: fordern, aber nicht überfordern! Das
heißt, vermeiden Sie Handgriffe, die eine zu schwere einseitige Belastung sind. Zum
Beispiel: achten Sie beim Tragen der Einkaufstasche darauf, das Gewicht
gleichmäßig auf beide Hände bzw. Arme/Schultern zu verteilen. Einen schweren
Topf oder eine Pfanne sollte man immer mit beiden Händen packen. Ein Spültuch
nicht fest auswringen, das strapaziert zu sehr, besser ist es die Flüssigkeit leicht
herauszudrücken und dann das Tuch abtropfen und trocknen lassen.
Reiben Sie die Handinnenflächen gegeneinander – so als hätten Sie ein gutes
Geschäft abgeschlossen. Das ist eine einfache Übung, die Wärme bringt und die
Muskeln durchblutet. Nehmen Sie die eine Hand und massieren Sie sanft mit den
Fingern der anderen über die einzelnen Gelenke. Auch ein vorsichtiges Ziehen an
den einzelnen Fingern bringt Entlastung. Sicher haben Sie ein Kleidungsstück mit
Knöpfen? Das Auf- und Zuknöpfen ist eine ausgezeichnete Übung für die
Fingerfertigkeit. Geben Sie nicht auf, wenn es nicht sofort klappen will! Erst sind es
nur ein paar Knöpfe, die man schafft, nach ein paar Tagen die ganze Reihe. Auch das
Zusammendrücken eines einfachen Küchenschwamms übt Daumen- und
Fingergelenke ausgezeichnet. Machen Sie mehrmals täglich eine Faust und öffnen
sie wieder, das geht ganz unauffällig im Alltag.
Hausnachrichten
Brauchtum pflegen:
Wir binden Palmbüschl
Am Sonntag vor Ostern war Jesus auf einem Esel nach Jerusalem
eingeritten und trug einen Palmzweig in der Hand.
Als Erinnerung daran spielen immergrüne Zweige und die
früh blühenden Weidenkätzchen auch heute noch eine wichtige Rolle im
Osterbrauchtum.Die Palmbüschel werden am Palmsonntag in der Kirche
geweiht und dann hinter dem Herrgottswinkel als Segenspender
aufbewahrt.
Wer möchte kann am
Mittwoch, den 02. März / Mittwoch, den 09. März
ab14.00 Uhr
unter Anleitung von
Frau Anni Braunstein Palmbüschl binden.
Singen von Volksliedern und alten Schlagern
mit Frau Hofmann & Frau Rothe & Frau Kaspareit
jeden Mittwoch 10.00 Uhr
im Gymnastikraum
Hausnachrichten
Personelle Veränderungen
neue Mitarbeiter
KS Mandy Klose Wohnbereich 1
PA Nazan Karger Wohnbereich EG
PA Carola Schmieder Wohnbereich 2
Frau Silke Geitl Mitarbeiterin in der Betreuung nach §87b
Pflegedienstleitung Frau Kathrin Thies
hat geheiratet und heißt jetzt
Frau Kathrin Pllana.
Wir gratulieren recht herzlich!
Am Dienstag, den 15. März ab
14.00 Uhr in der Cafeteria.
Hausnachrichten
Ihre Ansprechpartner im Haus
Einrichtungsleiter
Verwaltung
Herr Wolfhard Becker
Frau Cornelia Schönhofer
Telefon: 08453-34797-16
Telefon: 08453-347970
Mo.-So. nach Vereinbarung
Mo.-Do. 08.00-16.15 Uhr
Fr.
08.00-13.00 Uhr
Pflegedienstleitung
Frau Kathrin Thies
Telefon: 08453-34797-74
Mo.-Fr. 08.00-15.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Wohnbereich EG
Frau Carmen Wansner
Telefon: 08453-34797-40
Soziale Betreuung
Frau Manuela Höfler
Telefon: 08453-34797-59
Mo.-Mi. 08.00-16.00 Uhr
Frau Veronika Kreller
Telefon: 08453-34797-602
Di.-Fr. 08.15-16.00 Uhr
Wohnbereich 2
Frau Selina Kleemann
Telefon: 08453-34797-87
Wohnbereich 1
Frau Susanne Harbeck
Küche
Herr Marcel Haase
Telefon: 08453-34797-86
Telefon: 08453-34797-15
Wäscherei/Reinigung
Hausmeister
Frau Ursula Voglrieder
Herr Martin Kroll
Telefon: 08453-34797-89
Telefon: 08453-34797-43
Mo.-Fr. 07.00-13.30 Uhr
Mo.-Fr. 07.00-15.30 Uhr
Dies & Das
Wortsuche
Hier haben sich kreuz und quer 10 Begriffe rund um das Thema Ostern
versteckt. Wer kann sie finden?
Osterei
Osterhase
Palmzweig
Osterlamm
Küken
Osterglocken
Krokus
Osterfeuer
Narzisse
Osternest
Impressum:
Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.
Für das Impressum ist verantwortlich:
Verantwortlich:
Einrichtungsleiter Herr Becker
Redaktion:
Manuela Höfler Einrichtung:
NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Straße:
Boschstraße 19
Postleitzahl / Ort:
85084 Reichertshofen Telefon:
08453-347970
Fax:
08453-347979
E-Mail:
www.seniorenzentrum.by