September 2015 - Pfarrei Oberkirch

September 2015
Gemeindeverwaltung
Pfarrei Oberkirch
www.oberkirch.ch
Telefon 041 925 70 50, Fax 041 925 70 55
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 08.00 - 11.45 Uhr
14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag
08.00 - 11.45 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
www.pfarrei-oberkirch.ch
Telefon 041 921 12 31
[email protected]
Pfarreisekretariat, Luzernstrasse 56
Öffnungszeiten
Mittwoch und Freitag, 08.00 - 12.00 Uhr
Editorial
Vom Schicksal
auf bestimmte Lebenswege geführt,
ist es unserem Spürsinn überlassen,
Lebensziele zu finden.
Wegweiser sind überall
und unsere Aufmerksamkeit
ist gefordert.
Unser Mut wird uns helfen,
auch ungesicherte Wege zu gehen.
Denn manchmal versteckt sich
das wahre Glück hinter kargen Gebirgen.
Sima
Liebe Leserinnen und Leser
Für unzählige Kinder beginnt Ende August
ein neuer Weg. Für viele ist es ein erster
Schritt hinaus aus dem Elternhaus in die
Selbständigkeit, aber auch ins Ungewisse.
Bei den Kleinsten ist dieser Schritt besonders gross. Im Kindergarten geht es nicht
mehr so locker zu und her wie in der Spielgruppe. Doch noch immer wäre ein kleiner
Streik ohne drastische Folgen möglich. Mein
jüngerer Bruder versteckte sich am ersten
Kindergartentag stundenlang am dunkelsten Ort unter der Eckbank in der Stube, um
diesen vermeintlich «schrecklichen» Schritt
noch nicht machen zu müssen. Unsere Mut-
ter musste nach der erfolglosen Suche nach
ihm kapitulieren. Irgendwann trieb ihn
wahrscheinlich der Hunger oder die ungemütliche Lage wieder in die Realität zurück
und er musste Farbe bekennen. Mittlerweile hat er, wie wir alle, viele (Fort-)Schritte
gemacht und erfolgreich seine Lebensziele
anvisiert.
Doch auch wenn wir auf dem vermeintlich
richtigen Weg sind, es gibt immer wieder
Verzweigungen. In welche Richtung soll es
nun weitergehen? Wo wartet das Glück auf
uns? Wie kommen wir unseren Wunschzielen näher? In solchen Momenten braucht es
manchmal ganz schön Mut, um den Schritt
ins Ungewisse zu wagen.
Mit etwas Abstand zum Alltag bieten die
Sommerferien oft Gelegenheit, über manches nachzudenken. Um vielleicht Schritte
in etwas Neues zu planen. Wohin der Weg
Sie auch führt: Wir wünschen Ihnen viel
Mut und ein gutes Gespür für die Wegweiser am Lebensweg.
Silvia Maurer für die Redaktion InfoBrogg
In liebevoller Begleitung der Eltern ist der grosse Schritt
ein bisschen leichter (Foto Redaktion). Besten Dank an
Familie Luternauer-Bussmann.
Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober 2015: Dienstag, 15. September, 12.00 Uhr
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Gemeinde
Aus dem Gemeinderat
Erweiterung Schulanlagen Zentrum
Grosser Meilenstein mit der
Inbetriebnahme der Sporthalle
erreicht
und Handwerker für die geleistete Arbeit
sowie dem Gemeinderat für das geschenkte
Vertrauen. Auch den Kollegen und Kolleginnen in der Baukommission gebührt an dieser Stelle ein grosses Dankeschön.
Mit der Instruktion der
Vereine vom 13. August
2015 und der Schule vom
14. August 2015 wurde
die Sporthalle nun ihren
Benutzern übergeben. Vor
allem die Schüler sind seit
Monaten auf ihre neue
Sporthalle gespannt und
konnten die erste Turnstunde fast nicht erwarten. Nun werden erste
Rechtzeitig mit dem Beginn des neuen
Schuljahres am 17. August 2015 konnte die
neue Sporthalle in Betrieb genommen werden. Seit dem offiziellen Spatenstich am 30.
Juni 2014 ist etwas mehr als ein Jahr vergangen. In dieser Zeit wurde tatkräftig an
der neuen Halle gebaut. Am 9. Februar 2015
begann die Montage der Holzträger und es
konnte die Aufrichte gefeiert werden.
Durch die gute und zielgerichtete Zusammenarbeit von Baukommission und allen beteiligten Berufsleuten konnte die Sporthalle
termingerecht und innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens fertiggestellt werden.
Mit der neuen Sporthalle wird ein grosser
Teil der zu Beginn der Planung angemeldeten Bedürfnissen und Erwartungen erfüllt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
an alle beteiligten Planer, Unternehmen
Erfahrungen gesammelt um im Verlauf des
ersten Jahres den Betrieb nach Möglichkeit
noch zu optimieren.
Während der Sanierung des Gemeindesaals
und dem Ausbau der zusätzlichen Schulräume (2. Etappe) bis Ende 2016 steht der
Gemeindesaal nicht zur Verfügung. Aus
diesem Grund wird während dieser Zeit die
südlichste Sporthalle als Mehrzweckhalle
mit einer Bodenabdeckung versehen und
mit Tischen und Stühlen eingerichtet.
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Gemeinde
Bis zum Abschluss der Bauarbeiten für die
zweite Etappe erfolgt der Zugang zur Sporthalle über den östlichen Nebeneingang
(hinter der Kirche, bei der Heizzentrale).
Ein Einweihungsfest für die neue Sporthalle
ist zusammen mit dem Abschluss der Bauarbeiten für die 2. Etappe im kommenden
Jahr geplant. Interessierte Personen können aber bereits vorher, während den Öff
nungszeiten der Schule, einen Blick in die
neue Sporthalle werfen.
Auch 2. Bauetappe ist rechtzeitig gestartet
Mit dem Beginn der Rückbauarbeiten für
die 2. Etappe anfangs der Sommerferienzeit
sind auch diese Bauarbeiten termingerecht
gestartet. Für die mit den Bauarbeiten verbundenen Emissionen bitten Baukommission und Unternehmer die Schule und die
betroffenen Nachbarn um Verständnis.
Die Planung rechnet damit, dass im Februar 2016 die Aufrichte erfolgen kann und
bis zum Beginn des Schuljahres 2016/17 die
neuen Schulräume bezogen werden können.
Die Fertigstellung des Gemeindesaals mit
den Nebenräumen ist bis Ende 2016 geplant.
Matthias Gusset
Präsident der Gesamt-Baukommission
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Das Raumreservationssystem
ist online
Das Online-Reservationssystem ist auf der
Homepage der Gemeinde Oberkirch aufgeschaltet. Ab sofort können Sie jederzeit selber überprüfen, ob die gewünschten Bauten
und Anlagen der Gemeinde Oberkirch noch
verfügbar sind.
Die provisorische Reservation können Sie
entweder online unter www.oberkirch.ch/
Verwaltung/Raumreservationen vornehmen
oder wie bisher in Papierform bei der Gemeindeverwaltung einreichen. Die Reservationsformulare sowie die Richtlinien und
die Gebührenordnung finden Sie ebenfalls
auf unserer Homepage.
Folgende Bauten und Anlagen können zurzeit reserviert werden:
- Kaffeestube
- Musikraum
- Sporthalle 1, 2 oder beide
- Mehrzweckhalle (= Sporthalle 3)
- Rasensportplatz
- Freizeitplatz Dogelzwil
Der Gemeindesaal, die Sporthalle 3 sowie
die gesamte Dreifachsporthalle stehen der
Bevölkerung ab Januar 2017 zur Benützung
zur Verfügung.
Der Pausenplatz sowie der rote Platz beim
Schulhaus können nicht reserviert werden.
Diese stehen, sofern sie nicht von der Schule benötigt werden, zur freien Verfügung.
Gemeinde
11. Plauschturnier vom ESC Soorsischliifer - Herzliche Gratulation zum
tollen Erfolg!
Eine Delegation der Männerriege Oberkirch
hat am diesjährigen Stocksport-Plauschturnier vom ESC Soorsischliifer als «die fidelen
Oberkircher» auf dem Martignyplatz in Sursee teilgenommen. Nach der Startniederlage gegen den Turnierfavoriten «Fäbu – Trisa
AG Triengen» haben dann die vier Oberkircher mit vollem Einsatz ihr Können aufgezeigt. Ein Spiel nach dem anderen wurde
gewonnen und so schafften sie den Einzug
in das Finale. Das Team aus Oberkirch unterlag schlussendlich dem Surentaler-Team
«Isstock-Tüfu» aus Geuensee klar.
Josef Dahinden, Gody Marbach, Ernst Bauhofer und
Rolf Schafroth
Für den 2. Schlussrang erhielten sie die
wohlverdiente Silbermedaille – vor dem
Turnierfavoriten - dank einem besseren
Punkteverhältnis. Top motiviert freuen sich
die fidelen Oberkirch bereits heute auf das
nächste Plauschturnier vom 26. Juni 2016.
Erste Trainings, munkelt man, haben bereits
wieder stattgefunden....
Asylwesen – Dringender Aufruf zur
Mithilfe bei der Wohnraumsuche
Die zahlreichen Krisen- und Konfliktherde
rund um das Mittelmeer und auf dem afrikanischen Kontinent haben seit April 2015
zu einer ausserordentlich hohen Zahl von
Anlandungen in Süditalien geführt. Seit
Mitte Juni sind im Kanton Luzern wöchentlich zwischen 40 und 50 Asylsuchende zur
Unterbringung und Betreuung zugewiesen
worden. Im Gegenzug werden infolge der
nach wie vor sehr hohen Schutzanerkennungsquote von über 65 Prozent monatlich
nur wenige Unterkunftsplätze frei. Im letzten Sommer wurde unsere Gemeinde
verpflichtet Wohnraum für 14 Asylsuchende
bereit zustellen. Dieser Verpflichtung konnten
wir aber aufgrund fehlender Wohnungen nicht
nachkommen. Aufgrund der neuen prekären
Situation wurden wir wiederum aufgefordert
Wohnraum für aktuell 15 Asylsuchende bereitzustellen. Der Verteilschlüssel basiert auf
der Anzahl Einwohner pro Gemeinde.
Der Gemeinderat ist bemüht, den dafür notwendigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dies ist aber keine einfache Aufgabe.
Dabei ist die Gemeinde auf die Hilfe der
Bevölkerung angewiesen. Daher bitten wir
Sie dringend, uns bei der Suche nach Unterkunftsplätzen zu helfen bzw. freie Wohnungen zu melden. Diesbezügliche Kontaktpersonen bei der Gemeinde sind die
Sozialvorsteherin Ruth Bucher und die Verwaltungsangestellte Irma Notz (041 925 70
50, [email protected]). Der Gemeinderat dankt für Ihre Mithilfe bei
der Suche nach Wohnraum für Asylsuchende.
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Gemeinde
Prämienverbilligung 2016
Die Informationen zur Prämienverbilligung
2016 entnehmen Sie bitte dem nachfolPrämienverbilligung
genden
Merkblatt. Anmeldungen2016
sind bis
spätestens 31. Oktober 2015 direkt bei der
Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, einzureichen. Bei Fragen können Sie
sich gerne an die AHV-Zweigstelle Oberkirch,
Tel. 041 925 70 50MERKBLATT
oder an die Ausgleichskasse Luzern, Hotline 041 375 08 88 wenden.
Anspruch
Einen Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Luzern haben Personen und Familien, die am 1. Januar 2016 im
Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben und bei einer obligatorischen Krankenpflegeversicherung angeschlossen sind. Zudem muss die Krankenkassen-Prämie höher sein als ein bestimmter Prozentsatz des Einkommens.
Anmeldung
Die Anmeldung ist bis spätestens 31. Oktober 2015 direkt bei der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15,
einzureichen. Wird die Anmeldung nach dem 31. Dezember 2015 eingereicht, besteht ein Anspruch erst ab dem Folgemonat der Einreichung. Pro Anmeldung werden alle berechtigten Familienangehörigen im selben Haushalt lebend
(Ehepartner, Kinder und junge Erwachsene bis Jahrgang 1991 in Ausbildung) automatisch von der Ausgleichskasse
Luzern für die Berechnung ermittelt. Anmeldeformulare können unter www.ahvluzern.ch ausgefüllt und ausgedruckt oder
bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde bezogen werden.
Junge Erwachsene mit Jahrgängen 1991 bis 1997
Jungen Erwachsenen in Ausbildung wird ein möglicher Anspruch zusammen mit den Eltern berechnet (Familienanspruch). Eine Ausbildung ist dann gegeben, wenn die jungen Erwachsenen eine mindestens 6 Monate dauernde
Ausbildung absolvieren und einen Anspruch auf Familienzulage begründen. Eine eigene Anmeldung können junge
Erwachsene einreichen, die am 01.01.2016 nicht in Ausbildung sind oder am 01.01.2016 in Ausbildung sind und einen
eigenen steuerrechtlichen Wohnsitz haben.
Anspruch auf 50% Richtprämie für Kinder und junge Erwachsene in Ausbildung
Einen Anspruch auf 50% der Richtprämie haben Kinder mit Jahrgängen 1998 bis 2016 unter der Obhut der Eltern oder
eines Elternteils, junge Erwachsene in Ausbildung mit Jahrgängen 1991 bis 1997, die bei ihren unterhaltspflichtigen Eltern
wohnen und eine mindestens 6 Monate dauernde Ausbildung absolvieren. Die Grenze des gemeinsamen mittleren Einkommens darf dabei nicht überschritten werden.
Eheliche Trennung im 2015
Bei einer Trennung eines Ehepaares im Jahr 2015 muss zwingend jeder der beiden Ehegatten eine Anmeldung
einreichen.
Auszahlung der Prämienverbilligung
Die Auszahlung erfolgt ausnahmslos direkt an die Krankenpflegeversicherung. Diese stellt reduzierte Prämienrechnungen aus. Ist die Prämienverbilligung höher als die tatsächlich geschuldete Krankenkassenprämie, wird nur die effektive
Prämie verbilligt.
Berechnungsfaktoren
Für die Berechnung ist die letzte rechtskräftige Steuerveranlagung, nicht mehr als 4 Jahre zurück liegend, massgebend.
Die Ausgleichskasse Luzern ermittelt aus dieser Steuerveranlagung das massgebende Einkommen. Das massgebende
Einkommen wird aus dem Nettoeinkommen und 10% des Reinvermögens sowie allfälligen Auf- und Abrechnungen ermittelt. Bei einer Steuerveranlagung nach Ermessen besteht kein Anspruch auf Prämienverbilligung.
Nicht erwerbstätige Familienangehörige, die in EU/EFTA-Staaten wohnen
Für nicht erwerbstätige Familienangehörige, die in EU/EFTA-Staaten wohnen, kann die Anmeldung zusammen mit der in
der Schweiz wohnenden und/oder erwerbstätigen Person eingereicht werden, sofern bei einer anerkannten Krankenpflegeversicherung eine obligatorische Grundversicherung für die im Ausland wohnende Person besteht.
Neuberechnung des Anspruches
Falls sich die Einkommensverhältnisse im Jahr 2016 im Vergleich zur verwendeten Steuerveranlagung um mehr als 25%
verändern, kann ein Antrag um Neuberechnung eingereicht werden. Dieser ist an die Ausgleichskasse schriftlich oder
telefonisch zu stellen. Der Antrag muss bis spätestens 31.12.2016 bei uns eintreffen.
Gesetzliche Grundlagen der Prämienverbilligung und weitere Informationen
Weitere Informationen können unter www.ahvluzern.ch abgerufen werden.
Hinweis
Dieses Informationsblatt vermittelt eine Übersicht. Für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich die gesetzlichen Bestimmungen massgebend.
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Gemeinde
Gratulation Lehrabschlüsse /
Matura
Auch dieses Jahr konnten viele unserer jungen Einwohnerinnen und Einwohner ihre
Ausbildung erfolgreich abschliessen. Wir
gratulieren allen Lehrabgängerinnen und
Lehrabgängern sowie allen Absolventinnen
und Absolventen der Matura ganz herzlich
zum Abschluss. Wir wünschen allen für ihre
berufliche Zukunft viel Glück und Erfolg.
Bitte Bäume und
Hecken schneiden!
Aus Sicherheitsgründen müssen Bäume,
Hecken und Sträucher entlang von Strassen, Fusswegen und Trottoirs regelmässig
zurück geschnitten werden und dürfen
nicht auf diese hinausragen. Ebenfalls sind
Bäume und Sträucher im Sichtbereich von
Einmündungen, Kreuzungen und Zufahrten
zurück zu schneiden.
Gemäss § 86 Abs. 7 des Kant. Strassengesetzes sind die GrundeigentümerInnen zum
rechtzeitigen Zurückschneiden der Pflanzen
verpflichtet. Deshalb werden die GrundeigentümerInnen gebeten, diese Arbeiten
vorzunehmen oder in Auftrag zu geben. Es
ist zu beachten, dass Hecken und Sträucher
sowie andere Einfriedungen zur Fahrbahn
oder zu einem Radweg einen Abstand von
mind. 0.6 m einzuhalten haben.
Auszug aus dem Entsorgungskalender
Grüngutsammlung
Die Grüngutsammlung findet wöchentlich
am Freitag statt. Die Grüngutcontainer müssen mit der Grüngutentsorgungsvignette
2015 (gut sichtbar) versehen sein.
Die Vignetten können bei der Gemeindekanzlei Oberkirch bezogen werden.
Kartonsammlung
Am Donnerstag, 17. September 2015,
kann von 13.00 bis 17.00 Uhr der Karton im
Werkhof/Schulhausareal entsorgt werden.
Im Abfallentsorgungskalender 2015 wurde
ein falsches Datum publiziert 17. Oktober
anstatt 17. September 2015.
Papiersammlung
Am Donnerstag, 17. September 2015, findet in Oberkirch die nächste Papiersammlung statt. Es wird nur gebündeltes Altpapier eingesammelt (nicht in Säcken und
Tragtaschen). Es wird kein Karton eingesammelt (separate Sammlung). Das gebündelte Altpapier muss an einer zugänglichen
Stelle ausserhalb des Gebäudes bereitgestellt werden. Der Gewinn aus der Papiersammlung geht zu Gunsten der Schulkinder.
Das Altpapier im Gebiet Haselmatte/Haselwart wird durch die Werkhofmitarbeiter
eingesammelt.
Zur Erinnerung:
Aus Sicherheitsgründen wird das Altpapier in
folgenden Quartieren / Gebieten nicht mehr
durch die SchülerInnen eingesammelt:
- Schellenrain / Münigen
- Länggasse / St. Margrethen
- Berggebiet
Die betroffenen Gebiete müssen das Altpapier selber entsorgen.
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Gemeinde
Therapiegruppe für Kinder aus
Trennungs- und Scheidungssituationen
Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, verändert sich auch die Lebenssituation der Kinder. In unserer Gruppe lernen sie,
damit klarzukommen.
Ergänzende Auskünfte über Sekretariat SPD
Sursee:
Tel. 041 925 21 35
E-Mail [email protected]
www http://www.schulen-sursee.ch
Start
Dienstag, 20. Oktober 2015 / 6x Di, 2x Sa
Zeiten
Dienstag, 16.15 - 18.00 Uhr /
Samstag 09.00 - 11.45 Uhr
Ort
Sursee, Altes Bürgerheim,
Bahnhofstrasse 16 – Sitzungszimmer
Kosten
Fr. 30.00
Anmeldeschluss
Montag, 21. September 2015
Neuzuziehendenanlass 2015
Am 12. September 2015 findet der Neuzuziehendenanlass mit anschliessendem
Kilbibetrieb in Oberkirch statt. Die entsprechenden Einwohnerinnen und Einwohner von Oberkirch haben eine Einladung
erhalten.
Einladung zum Bürgergespräch
Einwohnerinnen und Einwohner können sich
mit konkreten Fragen oder für Auskünfte an
den Gemeinderat wenden.
Für ein persönliches Gespräch werden am
3. September 2015 ab 16.00 Uhr, auf Voranmeldung Termine angeboten.
Der Gemeinderat freut sich, wenn von diesem Angebot Gebrauch gemacht wird.
Stadttheater Sursee Schauspielangebot für
Sursee und die Region
Treten Sie ein und nehmen Sie Platz! Die
Gemeinde Oberkirch hat auch für die Saison 2015/2016 zwei Jahresabonnemente
für das Stadttheater Sursee erworben. Sie
möchte den Einwohnerinnen und Einwohnern von Oberkirch die Möglichkeit bieten,
an einem Gastspiel teilzunehmen.
In der Saison 2015/2016 finden fünf Gastspiele im Stadttheater statt:
• 18. September 2015
Ohne Gesicht
von Irene Ibsen Bille
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Gemeinde
• 30. Oktober 2015
Ihre Version des Spiels
von Yasmina Reza
• 27. November 2015 Der grosse Gatsby
von Gerold Theobalt
• 22. April 2016
Einsteins Verrat
von Éric-Emmanuel Schmitt
• 20. Mai 2016
Der Menschenfeind
von Molière
Die Gemeinde Oberkirch verschenkt für
diese Gastspiele pro Aufführung 2 Eintrittstickets an theaterbegeisterte «Obercheler» und «Oberchelerinnen». Interessierte
können das Eintrittsticket telefonisch beim
Wollenhof Sursee unter Angabe Ihrer Adresse reservieren (Tel. 041 921 21 40) und
anschliessend abholen.
Falls die Eintrittstickets der Gemeinde bereits vergeben sind, können im Vorverkauf,
Wollenhof Sursee, Telefon 041 921 21 40,
[email protected], zum offiziellen Preis Tickets für eine Aufführung reserviert werden.
Die Eintrittstickets können jeweils 2 Wochen vor der Aufführung reserviert werden.
Mehr interessante Informationen über das
Stadttheater Sursee erhalten Sie unter:
www.stadttheater-sursee.ch.
Ein Nachmittag für die Kleinen
Am Mittwoch, 9. September 2015, kommen
die kleinsten BiblioFreaks (2 bis 4-jährige
Kinder mit Begleitperson) in den Genuss einer tierischen Freundschaftsgeschichte mit
Chantal Friedli und den unsterblichen Bilderbuchhelden Johnny Mauser, Franz von Hahn
und dem dicken Waldemar.
Sursee, Regionalbibliothek, Mittwoch,
9. September 2015, je 14.30 und 16.00 Uhr.
Bitte anmelden: Direkt in der Bibliothek,
per Telefon 041 921 71 10 oder per Mail:
[email protected].
Ausstellung «Birds 2.0» von Jörg Brunner
Jörg Brunner aus Schenkon malt schon seit
über dreissig Jahren. Bisher waren dies vorwiegend Bleistiftskizzen und Aquarelle. Von
seiner beruflichen Arbeit im Bereich Bildbearbeitung inspiriert kam ihm die Idee,
die digitalen Medien auch in der Malerei
zu nutzen. Entstanden sind wunderbare
Vogelbilder, die bis am 5. November 2015
das Treppenhaus der Bibliothek am Herrenrain in Sursee zieren. Die Ausstellung gibt
den Besucherinnen und Besuchern Einblick
in die neue Maltechnik «Digital-Painting»
und bringt ihnen gleichzeitig die vielfältige
Vogelwelt näher.
Öffnungszeiten von Bibliothek und
Ausstellung
Dienstag+Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag von 14.00 bis 19.00 Uhr
Freitag von 12.00 bis 18.00 Uhr
Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
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Gemeinde
Bauwesen
Baubewilligungen
Swisscom (Schweiz) AG, Wireless Access,
Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern
- Neubau Mobilfunkanlage, auf Gebäude
Nr. 668, Grundstück Nr. 266, Neuweid strasse 1, GB Oberkirch
Müller Wildi Stefan und Wildi Julia,
Unterhofstrasse 5, 6208 Oberkirch
- Anbau Zimmer und Dachrenovation,
Gebäude Nr. 285, auf Grundstück Nr. 574,
Unterhofstrasse 5, GB Oberkirch
Wicki Markus, Bahnstrasse 1,
6208 Oberkirch
- Um- und Neubau Hotel-Restaurant
Hirschen, Neubau Einstellhalle, Umbau
Wohnhaus «Friedheim» und Abbruch
Einstellgebäude, Gebäude Nrn. 20, 20b,
21 und 21a, auf Grundstücken Nrn. 376,
377 und 1205, Bahnstrasse 1 und 3,
GB Oberkirch
Handänderungen
Folgende Handänderungen haben stattgefunden:
Grundstück Nr. 636, Leidenbergstrasse,
GB Oberkirch
Erwerber: Stiftung Campus Sursee,
6210 Sursee
Veräusserer: Strassengenossenschaft Oberkircherberg, Hirschmatte 28, 6208 Oberkirch
Grundstücke Nrn. 6363 und 6585, Surenweidpark 8, GB Oberkirch
Erwerber: Oldendorf-Pap Marie-Gabrielle,
Seehäusernstrasse 24, 6208 Oberkirch
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
10
Grundstücke Nrn. 6420, 6421 und 6722,
Surenweidpark 2, GB Oberkirch
Erwerber: Friedrich-Geisseler Guido und
Hedwig, Luzernstrasse 35, 6208 Oberkirch
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 5340, 5344, 5384 und
5388, Hirschmatte 6, GB Oberkirch
Erwerber: Waller-Schnyder Peter und Luzia,
Zellmatte 4, 6214 Schenkon
Veräusserer: Rüttimann Markus, Hirschmatte 6, 6208 Oberkirch
Grundstücke Nrn. 5886, 5935, 8043 und
8614, Haselwart 19, GB Oberkirch
Erwerber: Zingg-Oettli Chantal, Birnenweg 22,
4112 Bättwil
Veräusserer: Oettli Eduard sel., Badstrasse 17,
6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6432, 6723 und 6731,
Surenweidpark 2, GB Oberkirch
Erwerber: Waldisberg Manuel und Bättig
Rita, Mettenwylstrasse 12, 6006 Luzern
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6398, 6399 und 6738,
Surenweidpark 4, GB Oberkirch
Erwerber: Stalder Thomas, Ifflikon,
6207 Nottwil
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6403, 6404, 6733 und
6745, Surenweidpark 4, GB Oberkirch
Erwerber: Glanzmann-Enz Marco und Flurina,
Schlösslistrasse 11, 6045 Meggen
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Gemeinde
Grundstücke Nrn. 6401, 6402 und 6737,
Surenweidpark 4, GB Oberkirch
Erwerber: Jeanneret Raphael und Waser
Eliane, Imfangstrasse 25, 6005 Luzern
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6443 und 6712,
Surenweidpark 1, GB Oberkirch
Erwerber: Lenhard-Schuller Jürg und Rita,
Chilematte 6, 6025 Neudorf
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6409, 6413, 6748 und
6755, Surenweidpark 5, GB Oberkirch
Erwerber: Jegen-Stadelmann Dominik und
Sandra, Augustin-Schaller-Strasse 2,
6207 Nottwil
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6519, 6569 und 6573,
Haselwart 29, GB Oberkirch
Erwerber: Süssli Thomas und Höntzsch
Birgit, Haselwart 29, 6210 Sursee
Veräusserer: Lerko AG, Langensandweg 11,
6005 Luzern
Grundstücke Nrn. 6435 und 6709,
Surenweidpark 1, GB Oberkirch
Erwerber: Gosswiler-Schmid Franz und
Helene, Rigiweg 5, 6405 Immensee
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6407, 6408 und 6747,
Surenweidpark 5, GB Oberkirch
Erwerber: Reuse-Buchmann Daniel und
Andrea, Bahnhofstrasse 24, 6210 Sursee
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6441, 6442 und 6715,
Surenweidpark 1, GB Oberkirch
Erwerber: Kirchhofer-Kronenberg Franz und
Ruth, Rigistrasse 1, 6207 Nottwil
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6411, 6412 und 6751,
Surenweidpark 5, GB Oberkirch
Erwerber: Hofmann Markus und Schwegler
Hofmann Esther, Allrüti 3, 6343 Rotkreuz
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6426, 6427, 6729 und
6730, Surenweidpark 2, GB Oberkirch
Erwerber: Heggli-Jungo Oscar und Gabrielle,
Sonnhangstrasse 5, 6205 Eich
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6406, 6732 und 6746,
Surenweidpark 4, GB Oberkirch
Erwerber: Lombardi Claudio und Grünenfelder Patrizia, Haselmatte 5B, 6210 Sursee
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6609 und 6644,
Haselwart 23A, GB Oberkirch
Erwerber: Tripon Mihai Adrian und Claudia,
Widspüel 1, 6043 Adligenswil
Veräusserer: Lerko AG, Langensandweg 11,
6005 Luzern
Grundstücke Nrn. 6624 und 6654,
Haselwart 24B, GB Oberkirch
Erwerber: Lötscher Adolf und KrähenbühlMendonca Teles Suely Maria, Haselwart 21,
6210 Sursee
Veräusserer: Lerko AG, Langensandweg 11,
6005 Luzern
11
Gemeinde
Grundstücke Nrn. 5700 und 5753,
Surenweidstrasse 4, GB Oberkirch
Erwerber: Dali-Haas Herbert und Margrit,
Niderhölzli 8, 6026 Rain
Veräusserer: Luterbach Pirmin, Haldenweid
6, 6214 Schenkon und Luterbach-Bucher
Patrizia, Seematte 18, 6214 Schenkon
Grundstück Nr. 1217, Münigenfeld 29,
GB Oberkirch
Erwerber: Seinet Yves und Katherine,
Bachmättli 6, 6280 Hochdorf
Veräusserer: Münigen Immobilien AG,
Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstück Nr. 1209, Münigenfeld 13,
GB Oberkirch
Erwerber: Allenspach Yvonne und Müller
Helen, Münchrütistrasse 15, 6210 Sursee
Veräusserer: Münigen Immobilien AG,
Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6423 und 6725,
Surenweidpark 2, GB Oberkirch
Erwerber: Pavese Enzo, Hertensteinstrasse
34, 6004 Luzern und Schoch Franziska,
748 E 9th Street, Apt 2E, US-10009 New York
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6271, 6336 und 6337,
Surenweidpark 11, GB Oberkirch
Erwerber: Hüsler Christoph und Moser
Franziska, Zellgrundstrasse 5, 6210 Sursee
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6414, 6415 und 6753,
Surenweidpark 5, GB Oberkirch
Erwerber: Zemp Simon, Keiserhüserstrasse 35, 6210 Sursee
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstücke Nrn. 6422 und 6754,
Surenweidpark 5, GB Oberkirch
Erwerber: Wechsler-Thalmann Marcel und
Irma, Burgmatte 11, 6208 Oberkirch
Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse 2, 6210 Sursee
Grundstück Nr. 692, Surengrundstrasse 3,
GB Oberkirch
Erwerber: Graber Matthias, Surengrundstrasse 12, 6208 Oberkirch und Hüsler
Corinne, Centralstrasse 29, 6210 Sursee
Veräusserer: Müller-Zwimpfer Muran und
Kura, Chilerai 5, 8634 Hombrechtikon
Zivilstandsnachrichten
Todesfälle
Den Angehörigen
entbieten wir unsere
herzliche Anteilnahme.
17.06.2015
Hodel-Lang Elisabetha, geb. 12.01.1934,
von Oberkirch LU, Pflegeheim Feld
24.06.2015
Meier Alois, geb. 07.07.1930, von
Oberkirch LU, Weierweid 2
12
Gemeinde
Geburten
Den glücklichen Eltern
gratulieren wir ganz herzlich
zu ihrem Nachwuchs.
Neuzuziehende
Im Juni-Juli 2015 haben
sich folgende Personen
in Oberkirch angemeldet:
Heini Nino, Sohn des Stefan und der
Fabienne Heini-Bucher, Seehäusernstrasse 3,
geb. 03.07.2015
- Aegerter Tamara, Grünfeldstrasse 24
- Andenmatten Manuel, Haselmatte 12A,
6210 Sursee
- Arnold David, Haselmatte 1B, 6210 Sursee
- Bättig Martina, Münigenstrasse 7c
- Baumgartner Patricia, Münigenstrasse 7a
- Bianchetti Piredda Alessandra, Luzern strasse 50a
- Bieri-Sigrist Bernhard und Sibylle mit
Cedric und Michel, Grünfeldweg 2
- Brun Dustin, Aelpli 1
- Camuso Daniele und Steffen Camuso
Luzia, Haselwart 26B, 6210 Sursee
- Christen Rolf, Münigenstrasse 7c
- Dambach Grégory, Münigenstrasse 7b
- Egli-Steinmann Daniel und Andrea,
Münigenstrasse 7b
- Engel Annine, Münigenstrasse 7b
- Felber Priska, Seehäusernmatte 16b
- Fischer Andreas, Haselmatte 2D, 6210 Sursee
- Grüter-Jutzeler Patrick und Céline,
Münigenstrasse 7c
- Hager-Apostol Marlon und Marichelle,
Luzernstrasse 74
- Hans Ramon, Münigenstrasse 7a
- Heinen Monika, Feldmatt 14
- Helfenstein Jolanda, Surenweidpark 6
- Helfenstein Domenic, Münigenstrasse 7c
- Helfenstein Melina, Münigenstrasse 7a
- Horisberger-Niederhauser Christine,
Münigenstrasse 7b
- Imhof-Putnik Stephan und Mariana
mit Anja und Lena, Münigenstrasse 7b
- Jans Nicole, Feldhöflistrasse 30
- Jans Marina, Feldhöflistrasse 30
- Kappeler-Schittko Sebastian und Rahel
mit Leon, Haselmatte 1A, 6210 Sursee
Glanzmann Flynn, Sohn des Patrick Glanzmann und der Rebecca Bucher, Haselmatte 3B,
6210 Sursee, geb. 21.07.2015
Hochzeiten
Den frisch vermählten Ehepaaren
wünschen wir auf dem weiteren
gemeinsamen Lebensweg
viel Glück und alles Gute.
09.05.2015
Hellmüller Nicole und Kirchhofer Andreas,
Paradiesli 9
22.05.2015
Sokoli Irene und Stirnimann Martin,
Surenhöhe 10
13.06.2015
Neuenschwander Fabia und Odermatt
André, Haselwart 27, 6210 Sursee
26.06.2015
Udovicic Ana und Mladenovic Aleksandar,
Grünfeldstrasse 3
26.06.2015
Kipfer Christine und Rogger Reto,
Kreuzhubel 32
16.07.2015
Rüegg Marlene und Fleischlin Daniel,
Döselhof 2
13
Gemeinde
- Kaufmann-Lörtscher Anton und Arlette,
Haselwart 13, 6210 Sursee
- Kaufmann Beatrix mit Eleni,
Haselwart 22, 6210 Sursee
- Kaufmann Michaela, Haselmatte 2D,
6210 Sursee
- Kipfer Melanie, Münigenstrasse 7a
- Kranerova Andrea, Engelweid 2
- Küng Patrick, Surenweidpark 6
- Kunz-Fink Severin und Tania mit
Cheyenne, Grünfeldweg 13a
- Leupi Pascal, Münigenstrasse 7a
- Miletic Zorica, Haselmatte 1A, 6210 Sursee
- Misteli-Aeberli Dominic und Yvonne mit
Malin und Lian, Grünfeldweg 13b
- Santiago Macarena, Haselmatte 12A,
6210 Sursee
- Schaller Jacqueline, Haselmatte 1B,
6210 Sursee
- Schild Beatrice, Haselwart 22, 6210 Sursee
- Schumacher Edith, Haselmatte 5A,
6210 Sursee
Ein herzliches Dankeschön
Liebe Oberkircherinnen und Oberkircher
Die UCI Para-cycling WM 2015 Nottwil, als
grossartiges Sport- und Volksfest, gehört bereits zur Vergangenheit. Die Topleistungen
der Athleten, die eindrücklichen Bilder entlang der Rennstrecke und in der Sport Arena,
sowie das gelungene und attraktive Rahmenprogramm bleiben sicher nachhaltig in
Erinnerung. Dass diese Weltmeisterschaften
so erfolgreich durchgeführt werden konnten,
verdanken wir den zahlreichen Sponsoren
und Gönnern, den 520 freiwilligen Helferinnen und Helfern, der politischen Unterstüt14
Schweizer-Dietrich Hans Rudolf und Erika,
Münigenstrasse 7a
Slezak Pavol, Engelweid 2
Steiner Simon, Feldhöflistrasse 30
Steinmann Marc, Münigenstrasse 7c
Stocker Anton und Greber Stocker Erika,
Münigenstrasse 7c
Strässle Nikolai, Münigenstrasse 7a
Tas André und Rebecca, Münigenstrasse 7a
Tas Dirk, Münigenstrasse 7a
Tas Lara, Münigenstrasse 7a
Thürig-Suppiger Emil und Marlies,
Haselwart 25B, 6210 Sursee
Troxler-Vogel Helene, Feldhöflistrasse 7
Ulrich-Kauz Anneliese, Neuweidstrasse 3
Wicki-Schmid Martin und Karin mit Larissa
und Soraya, Grünfeldweg 11b
Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in Oberkirch recht herzlich willkommen.
zung und der verständnisvollen Bevölkerung
entlang der Rennstrecke Nottwil, Oberkirch
und Buttisholz. Mit den Strassen-Sperrzeiten
wurde viel Flexibilität und Verständnis abverlangt.
Als OK-Präsident ist es mir ein grosses Anliegen vor allem der Bevölkerung von Nottwil,
Oberkirch und Buttisholz für die tolle Unterstützung des Anlasses, für das entgegengebrachte Verständnis und für alle Beiträge,
die zum Gelingen dieser WM wichtig waren,
herzlich zu danken.
Allen nochmals ein herzliches Dankeschön
– es war einfach rüüdig schön!
Im Namen des Organisationskomitees
Robert Arnold, OK-Präsident
Gemeinde
Information zum Trinkwasser
Das Prinzip aller Dinge
ist das Wasser, denn Wasser ist alles
und ins Wasser kehrt alles zurück.
Thales von Milet
Das Trinkwasser in Oberkirch ist sehr gut. Wir dürfen an unsere Wasserbezüger kontrolliertes, qualitativ einwandfreies Wasser liefern.
Das Trinkwasser im Verteilnetz der Wasserversorgung Oberkirch AG erfüllt alle hygienischen
Anforderungen. Es ist von guter Qualität und beinhaltet kein Chlor und kein Ozon. Dies hat
die Prüfung durch die kantonale Dienststelle für Lebensmittelkontrolle ergeben.
In Oberkirch kann das Trinkwasser als hart bis sehr hart eingestuft werden. Der Nitratwert
liegt unter dem Toleranzwert von 40 mg/l und auch unter dem Qualitätsziel von 25 mg/l.
Die Einzelwerte sind:
Hochzone: Gesamthärte 36.0 ofH, Nitrat 22.0 mg/l
Niederzone: Gesamthärte 38.0 ofH, Nitrat 18.0 mg/l
Das Versorgungsgebiet der Wasserversorgung Oberkirch AG ist in eine Hoch- und eine Niederzone unterteilt. Die Hochzone versorgt die Gebiete Engelweid, Dogelzwil, Nisi, Leidenberg, Kotten-Haselwart, Burgstrasse 3 bis 10, Burghalde, Burghöhe und Haselrain. Die übrigen Gebiete werden durch die Niederzone versorgt.
Das Oberkircher Trinkwasser wird zu 80 % aus Grund- und 20 % aus Quellwasser gewonnen. Zur Abdeckung der Versorgungsspitzen kann Wasser von den Wasserversorgungen
Sursee und Nottwil bezogen werden. Unser Quellwasser wird mit Ultraviolettlicht entkeimt.
Das Grundwasser kann grösstenteils ohne Aufbereitung ins Verteilnetz eingespeist werden.
Der restliche Teil des Grundwassers wird mittels Vyredoxverfahren behandelt.
Detaillierte Angaben unter www.wasserqualitaet.ch.
15
Gemeinde
Feier zum Geniessen und
Nachdenken
Anknüpfend an die gute Resonanz vor
zwei Jahren hatte die Kulturkommission Oberkirch wieder eine 1.Augustfeier
auf die Agenda der Gemeinde gesetzt,
diesmal in enger Zusammenarbeit mit
dem Restaurant «Oase» beim Golfpark
Oberkirch unter der Leitung von Marco
Popp. Die Rede mit kritischen Untertönen
hielt der Oberkircher Kantonsrat Raphael
Kottmann.
Raphael Kottmann
16
Situiert in der gepflegten Landschaft des
Golfparks startete die von rund 250 Gästen besuchte Feier am Nationalfeiertag um
17.30 Uhr. Für bekömmliche Unterhaltungsmusik war das Unterhaltungsduo «The Mix»
verantwortlich – und für helvetisch volkstümliche Klänge mit frischem Einschlag die
Ländlerkapelle «Goudbach-Giele» aus dem
Entlebuch. Die in einem Rechnungsbuch des
Klosters St. Urban 1527 erstmals erwähnten Alphörner – damals erhielt ein «Walliser mit Alphorn» für seinen Auftritt an der
Kantonsgrenze «zwei Batzen» – liess die
Trioformation «Wasserturm» aus Luzern ertönen. Auf der Verpflegungsseite boten, der
lockeren Atmosphäre des geselligen Anlasses verhaftet, Marktstände schweizerische
Klassiker der alpinen Küche wie Raclette
und Älplermagronen, aber auch Grilladen,
Schlangenbrot und Grillpoulets an.
Marco Popp vom Duo «The Mix»
Geschäftsführer der «Oase»
Gemeinde
Gegen sorglosen Umgang mit Boden
Namentlich für Kinder und deren Lebensfreude standen Golfen, Pony reiten, Kutschenfahrten durch Oberkirch, den Betrieb
einer Mohrenkopfschleuder sowie ein
doppelter Hüpfburgplausch auf dem Programm. Aber halt, da gibt es doch noch etwas, was zum offiziellen 1. August gehört,
unbedingt, immer! Genau: Rhetorik, Redekunst, eine Leidenschaft, der schon die alten Griechen frönten oder etwa die in den
1960ern für den Kanton Jura kämpfenden
«Steinböcke» («Béliers»), missbräuchlich
leider auch grausame Diktatoren. In der
alles andere als diktatorischen Schweiz
wies CVP-Kantonsrat Raphael Kottmann
neben dem ausgeprägten «Wir-Gefühl» in
Oberkirch schwerpunktmässig auf unsern
oft sorglosen Umgang mit der Ressource
Boden hin. Dabei zitierte er den deutschen
Rechtsanwalt und Bodenkundler Frédéric
Albert Fallou, der bereits 1862 geschrieben hatte: «Eine Nation, die ihren Boden
zerstört, zerstört sich selbst.» Eindringlich
wies Kottmann darauf hin, dass namentlich
für die Existenzfähigkeit von bäuerlichen
Familienbetrieben der Erhalt von genügend
Landwirtschaftsland unentbehrlich sei. Gerade auch in der schönen Region um den
Sempachersee, die ihm – und hoffentlich
auch den Zuhörern, viel Kraft gebe. Den
fulminanten Abschluss bildete das am Fuss
des Leidenbergs in die verregnete Nacht
hineinstrahlende, unglaublich vielfältige
Lichtformationen bildende Feuerwerk.
David LIENERT
17
Schule
Schuljahr 2015/2016
Im Schuljahr 15/16 besuchen rund 400 Lernende in 22 Klassen den Unterricht vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. 41 Lehrpersonen
sind als Klassen-, Fach- oder Förderlehrpersonen tätig. In den schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen sorgen inzwischen
fünf Mitarbeitende für das Wohl der Kinder.
Es wird ein spannendes und intensives
Schuljahr werden.
Ab dem Schuljahr 15/16 übernimmt die Auto
AG Rothenburg den Schülertransport der
Gemeinde Oberkirch mit einem Schulbus mit
31 Plätzen. Frau Rebekka Habermacher wird
als erfahrene Schulbusfahrerin weiterhin für
die Schule Oberkirch fahren. Der Fahrplan
wurde aufgrund der neuen Voraussetzungen, Unterrichtszeiten und Anzahl angemeldeter Kinder provisorisch erstellt. Bis zu
den Herbstferien werden Erfahrungswerte
gesammelt und bei Bedarf Optimierungen
vorgenommen.
Gemäss dem Beschluss des Gemeinderates
vom Juni 15 kommen die Lernenden der 3.
bis 6. Klassen aus der Haselwart und Haselmatte mit dem ÖV, Buslinie 65, in die Schule. Hierfür wurde eine neue Haltestelle in
Fahrtrichtung Nottwil mit der Bezeichnung
«Oberkirch Schule» erstellt.
In der letzten Ferienwoche wurde die neue
Sporthalle der Schule offiziell übergeben
und ab dem ersten Schultag konnten wir diese in Betrieb nehmen. Parallel dazu sind die
Abbruch- und Vorbereitungsarbeiten für den
Bau der Schulerweiterung voll im Gange. In
der Baukommission Schulraum setzten wir
18
uns intensiv mit der Gestaltung und Ausgestattung des neuen Schultrakts auseinander.
Der Schulrat hat wiederum ein spannendes
Jahresmotto vorgeschlagen. «Rund um die
Welt» verspricht eine Weltreise mit spannenden Einblicken in fremde Kulturen und
deren Traditionen. Die Planungsgruppe
wird uns sicher mit einem vielseitigen Jahresprogramm überraschen.
Während den nächsten beiden Schuljahren
bereiten sich die Lehrpersonen auf die Einführung des Lehrplans 21 im SJ 17/18 vor.
Der Lehrplan 21 ist nicht mehr lernzielsondern kompetenzorientiert aufgebaut. Er
unterteilt die Volksschulzeit in drei Zyklen:
1 (KG bis 2. Klasse), 2 (3. bis 6. Klasse) und
3 (7. bis 9.Klasse Sekundarstufe). Der Lehrplan ist in sechs Fachbereiche unterteilt:
Sprachen, Mathematik, Natur Mensch und
Gesellschaft, Gestalten, Musik sowie Bewegung und Sport. Für jeden Fachbereich
werden sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen (personale, soziale und
methodische) definiert. Ausserdem legt der
Lehrplan 21 verbindliche Grundansprüche
fest und formuliert weiterführende Kompetenzen.
Während der Vorbereitungsphase besuchen
die Lehrpersonen fach- und zyklusspezifische Grundkurse an der PH Luzern, um ihr
Verständnis von Kompetenzorientierung zu
schärfen. Anschliessend findet schulintern
der Wissenstransfer in den Zyklen 1 und 2
statt. Es können einzelne Aspekte im Unterricht ausprobiert und erste Erfahrungen
gesammelt werden.
Schule
In einem weiteren Schritt werden im Team
Abmachungen zur Bearbeitung von überfachlichen Kompetenzen und fächerübergreifenden Themen besprochen und Verbindlichkeiten festgelegt.
Ab Inkraftsetzung im SJ 17/18 ist der Lehrplan 21 und die neue Wochenstundentafel
vom KG bis 5. Klasse verbindlich.
Vom 07.03. – 11.03.16 findet das Skilager
und für die Daheimgebliebenen die Projektwoche statt und am Do, 17.03.16 laden wir
alle Schulinteressierte an den Tag der aufgeschlossenen Volksschulen ein.
Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und
Besucher.
Im August 15 haben sechs neue Lehrpersonen ihre Tätigkeit an der Schule Oberkirch aufgenommen. Die Schulleitung und
die Schulpflege begrüssen sie ganz herzlich
und wünschen ihnen zum Schulstart alles
Gute und viel Freude, Erfüllung und Erfolg
bei der Arbeit mit Lernenden.
Ich wünsche allen einen guten Start und
viel Erfolg im Schuljahr 15/16.
Anneliese Schuler
Schulleitung
Kurzbiografie von Karin Fischer
Mein Name ist Karin Fischer, ich bin 24 Jahre alt und wohne in Triengen, wo ich als Zweitälteste von vier Geschwistern aufgewachsen
bin. Nach Sekundarschule und Kurzzeitgymnasium habe ich einige
Monate Arbeitsluft geschnuppert, bevor ich für einen Sprachaufenthalt nach Neuseeland reiste. An diesem wunderschönen Flecken Erde
ist bei mir das Reisefieber ausgebrochen und so nutze ich seither jede
Gelegenheit, um die weite Welt zu sehen. Im Herbst 2012 habe ich
das Studium zur Primarlehrerin an der PH Luzern begonnen. Während
meines Erasmussemester im «hohen Norden» konnte ich meine Ausbildung mit dem Entdecken
fremder Kulturen verbinden. Nicht nur die atemberaubende Natur und die Herzlichkeit der
Menschen Skandinaviens haben mich begeistert, sondern auch vom Bildungssystem konnte
ich eine Menge für meine zukünftige Tätigkeit als Lehrerin mitnehmen.
Neben dem Reisen ist der Turnverein mein grosses Hobby. Ich bin dort seit mehreren Jahren
als Leiterin bei der Jugend und den Aktiven tätig und führe seit gut einem Jahr das Amt
der Präsidentin aus. Wenn daneben Zeit bleibt, gehe ich gerne in die Berge; sei es, um zu
wandern im Sommer oder fürs Skifahren im Winter.
Im letzten Jahr durfte ich die Schule Oberkirch bereits während eines Praktikums kennen
lernen. Nun freue ich mich sehr, diesen Sommer hier als Klassenlehrperson der 4. Klasse in
mein Berufsleben starten zu können.
19
Schule
Kurzbiografie von Sandra Jordi
Mein Name ist Sandra Jordi. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder.
Mein Sohn ist sechseinhalb und kommt im Sommer in die 1. Klasse.
Meine beiden Töchter sind vier und eineinhalb Jahre alt. Wir leben in
Egolzwil.
Ich wurde 1980 als drittes Kind unserer Familie in Sarnen OW geboren und durfte mit meiner Schwester und meinem Bruder eine wunderbare Kindheit in Giswil OW verbringen, wo ich auch den Kindergarten, die Primar- und die Sekundarschule absolvierte.
Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte ich während fünf Jahren das Primarlehrerseminar in Luzern. 2001, direkt nach meiner abgeschlossenen Primarlehrerausbildung, zog
es mich in den Kanton Luzern und ich unterrichtete während vier Jahren eine 1./2. Klasse
in Grossdietwil. Danach durfte ich zwei Jahre in Malters an einer Einführungsklasse und
als Fachlehrperson an diversen Primarklassen unterrichten. Dort begann ich 2006 meine
Ausbildung zur diplomierten schulischen Heilpädagogin, welche ich 2009 abschloss. 2007
führte mich mein Weg nach Luthern, wo ich die letzten acht Jahre Erfahrung im Unterrichten von IF an der Primarschule sammeln konnte.
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Kindern, bastle, singe und lache mit
ihnen. Ausserdem bin ich gerne auf Reisen mit der Familie, fahre gerne Rad, spiele Tennis
und nähe und häkle so oft ich kann.
Auf meine Arbeit als IF Lehrperson an der Schule Oberkirch freue ich mich. Mit den Schülern und
Schülerinnen viel Neues zu entdecken und selbst immer wieder etwas dazuzulernen ist eine Herausforderung aber auch eine wunderbare Bereicherung, auf die ich mich gerne einlassen werde.
Kurzbiografie von Sandra Maechler
Ich bin verheiratet und Mutter von vier Kindern (23, 21, 19, 15). Zehn
Jahre arbeitete ich in einem Teilzeitpensum bei der Stadt Luzern, Kinder- und Jugendschutz, Zentrum für Kind, Jugend und Familie.
Mit meinen 49 Jahren suchte ich eine neue Herausforderung und startete als Quereinsteigerin bei der Pädagogischen Hochschule Luzern
mit der dreijährigen Ausbildung, die ich zurzeit sistiert habe.
Ich liebe Kinder / Jugendliche mit ihren Ideen und Gedanken und die
Mutter Natur.
In meiner Freizeit bin ich am liebsten draussen oder an einem Orientierungslauf anzutreffen.
Ich freue mich riesig, als IF Lehrperson der 5.Klassen die Jugendlichen kennen zu lernen und
den Schulalltag so lehr- und lernreich wie möglich zu gestalten und gemeinsam anzugehen.
20
Schule
Kurzbiografie von Patrizia Parisi Gut
Gespannt schaue ich meiner neuen Aufgabe in Oberkirch entgegen.
Gespannt nun wieder eine Mischklasse in einem etwas ungewöhnlichen Klassenzimmer zu übernehmen. Gespannt vor allem deshalb,
nun in einem neuen Schulteam zu unterrichten. Gespannt aber auch
darauf, wie ich meine gesammelten Erfahrungen in Schulklassen von
Oberrüti, Hochdorf, Emmenbrücke und Sempach in eine neue Schulgruppe einbringen kann. In Oberrüti unterrichtete ich drei Jahre in
Sammelklassen Zweit- bis Viertklässler. In Hochdorf hatte ich während sechs Jahren die Gelegenheit, Mischklassen zu unterrichten. Ich
begleitete und unterrichtete dort Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse. Die letzten
10 Jahre arbeitete ich als Klassenlehrerin auf der 1./2. Klasse in Sempach.
Zwischendurch bildete ich mich an der Dimitrischule in Verscio (TI) in verschiedenen Bereichen wie Tanz, Theater und Rhythmik weiter. Mein Interesse galt dort vor allem dem Spiel.
Auch in meinem Beruf ist mir das Spielen mit Kindern wichtig: spielen, fordern, fördern und
lernen.
Gerne erinnere ich mich so meiner eigenen Kinder- und Jugendzeit, die ich zusammen mit
meinen drei Geschwistern in Ebikon verbracht habe. Auch meine beiden Kinder Aaron (18)
und Anna (16) haben sich das Spielen nicht nur im Herzen bewahrt. Ich lese, koche und
tanze auch sehr gerne.
Nun freue ich mich, im Sommer die neuen Schulkinder, deren Eltern und die Schulbehörde
kennen zu lernen.
Kurzbiografie von Leandra Renggli
Ich bin Leandra Renggli und komme aus Malters. Hier besuchte ich
die Primar- und Sekundarschule, bevor es mich in die Stadt Luzern
zog. Nach der Fachmittelschule mit Fachmaturität besuchte ich die
Pädagogische Hochschule Luzern, welche ich im Sommer 2014 erfolgreich abgeschlossen habe.
Seit August 2014 bin ich als Klassenlehrperson einer dritten Klasse in
Hirschthal (AG) tätig und kann das an der PH erlangte Wissen in die
Praxis umsetzen. Im Verlauf des letzten Schuljahres konnte ich viele
wertvolle Erfahrungen sammeln, die ich ab SJ 15/16 an der Schule Oberkirch einbringen kann.
Neben dem Schulalltag verbringe ich meine Freizeit gerne mit meinen Freunden und meiner
Familie. Wir treffen uns bei Aktivitäten in der Natur, sei dies bei einem gemütlichen Spaziergang, einer Wanderung in die Berge, einer Inlinetour oder beim Ski fahren.
Ich freue mich sehr, nach den Sommerferien mit einer dritten Klasse an der Schule Oberkirch
zu starten.
21
Schule
Kurzbiografie von Cornelia Roos
Ich heisse Cornelia Roos und wohne in Sursee. Ich bin 55 Jahre alt,
verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Ich werde im neuen
Schuljahr ein 20%-Pensum im Kindergarten von Frau Sabine Büchler
übernehmen und in ihrem Kindergarten vier Stunden integrative Förderung unterrichten.
Nach meiner Ausbildung zur Kindergärtnerin, habe ich mehrere Jahre
auf meinem Beruf gearbeitet. Nach der Heirat folgte eine Zeit als
Hausfrau und Mutter. Zwischenzeitlich war ich dann auch in Sursee
in einem Kleinpensum als Kindergärtnerin tätig.
In meiner Freizeit nähe ich gerne, tanze mit meinem Mann jede Woche in einer Hobbygruppe und mache Spaziergänge und Wanderungen mit unserem Hund.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit im Kindergarten Oberkirch und natürlich auf die Zusammenarbeit mit Frau Büchler.
Mit Mini-Musical musikalische «Brücke» gebaut
22
Schule
Kurz vor den Sommerferien - am 30. Juni und am 1. Juli – führten die drei zweiten Klassen
vor Eltern- und Schülerpublikum das Mini-Musical „De Roland am Schönheitswettbewerb“
von Isabelle Seiler, Markus Hottiger und Richard Böck auf. Die rund 54 Kinder wurden für
ihren grossen, gelungenen Auftritt von ihren Klassenlehrerinnen und von den beiden Fachlehrpersonen Musik & Bewegung, Gilles Gallot und Marianne Philipona, vorbereitet. Am
Klavier wurden sie von Mayumi Hasegawa begleitet (Musikschule Sursee). Zur Freude aller
Beteiligten kamen bei der Tür-Kollekte zu Gunsten des Brückenprojektes für Schulkinder in
Nepal rund 1‘000 Franken zusammen (siehe Kasten HELVETAS).
Allen grosszügigen Spenderinnen und Spendern sprechen wir im Namen
der Hilfsorganisation ein riesiges, herzliches DANKE aus.
Die Klassen 2a, 2b und 2c Oberkirch
HELVETAS IN NEPAL
Eine Brücke ist mehr als ein sicherer
Weg auf die andere Seite des Flusses
oder der Schlucht. Für die Menschen
markiert sie den Übergang in eine
bessere Zukunft: Kinder gelangen
sicher zur Schule, Familien erreichen
schneller die nächste Krankenstation und Kleinbauern können ihre
Produkte auf dem Markt verkaufen.
Seit Ende der 50er Jahre unterstützt
HELVETAS in NEPAL u. a. die Planung und den Bau von ländlichen
Erschliessungsstrassen und von einfachen, aber robusten Fussgänger-Hängebrücken.
Jürg Merz, Helvetas Programmberater Nepal, in seinem Dankesschreiben: «Nachdem
unsere Mitarbeiter nach den Erdbeben erste Nothilfe geleistet haben, gilt es nun, die
zerstörten Wasserleitungen und die beschädigten Hängebrücken zu reparieren, damit
unsere Hilfsgüter auch die abgelegenen Bergdörfer erreichen. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre grosszügige Unterstützung unserer Arbeit zu Gunsten der Bergbevölkerung
in Nepal!»
23
Pflegeheim
Treffpunkt
Pflegeheim «Feld»
Tel. 041 926 09 30
Wir freuen uns auf
Gäste aus dem Dorf
Veranstaltungen September / Oktober 2015
02.09. 1 5.00 Uhr
Hans Arnold, Schlager und Evergreens
0 9.09. 15:00 Uhr
ESCHBA-Klänge, musikalische Unterhaltung
16.09. 14.30 Uhr
Chilbi-Nachmittag mit Röbi Schenker (Drehorgel)
3 0.09. 15.00 Uhr
Getzmann, Rubin, Buser, Ländlernachmittag
0 7.10. 15.00 Uhr Circus Valentino, Indoor-Vorstellung
Liebe Gäste, damit Sie in der kommenden Zeit spontane Aktivitäten oder Anlässe
nicht verpassen, informieren Sie sich bitte direkt bei der Heimleitung oder
bei unserem aktualisierten Veranstaltungskalender im Internet.
www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - Anlässe
Nationalfeiertag
Einmal mehr durften wir den Nationalfeiertag bei prächtigem und heissem Hochsommerwetter geniessen. Wegen den tropischen
Temperaturen konnte unser gemütliches
Zusammensein jedoch nicht im Freien abgehalten werden. Überraschend zahlreich fanden sich die Gäste im festlich geschmückten
Speisesaal und in der Cafeteria ein. Unser
Küchenteam hatte wieder ein herrliches rotweisses Dessert-Buffet vorbereitet, das der
kulinarische Höhepunkt unseres gemütlichen Nachmittages darstellte. Grosse Freude und anerkennendes Lob gab es speziell
für die selbstgemachte Gebrannte Creme,
welche zwar nicht zur Farbauswahl passte,
aber auf vielfachen Wunsch zusätzlich angeboten wurde. Die Örgeliformation Rathausörgeler von Sursee sorgte mit lüpfiger
Volksmusik dafür, dass Sorgen an diesem
24
Nachmittag keine Chance hatten. Wer wollte konnte das Tanzbein schwingen und die
altbekannten Lieder wurden zum Besten
gegeben. Viele Gespräche und Begegnungen machten diese gemeinsamen Stunden
zu einem besonderen Erlebnis. Bei schönem
Sommerwetter mit musikalischer Unterhaltung, Tanz und guter Laune, konnten wir
auch ohne Rede und ohne Feuerwerk einen
gemütlichen 1. August-Nachmittag erleben.
Peter Samson, Heimleiter
Pflegeheim
Geschafft…
«Wer den Erfolg nicht sucht, verpasst ihn.»
Das ist unseren Auszubildenden nicht
passiert. Ehrgeiz und Zielstrebigkeit über
die lange Zeit der Berufslehre aufrecht zu
erhalten, ist nicht einfach. Als ihre Ausbildner wissen wir um die mannigfaltigen Klippen die es zu umschiffen gilt. Wir
freuen uns, zu ihrem Erfolg beigetragen zu
haben.
Die Feld-Wohngemeinschaft
für immer verlassen haben am...
17.06.
Lisbeth Hodel-Lang
30.06.
Pius Köchli
12.08. Emma Rogger-Arnold
13.08.
Martina Fellmann
14.08
Zölestin Bättig
Frau Nicole Heutschi hat im Sommer die
Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft
EFZ erfolgreich abgeschlossen.
Frau Jasmin Wüest schloss im Sommer
ihre Ausbildung als Fachfrau Gesundheit
mit Ehrenmeldung ab.
Zum bestandenen Lehrabschluss gratulieren wir herzlich und wünschen viel Freude
und Erfolg im weiteren Berufsleben.
Peter Samson, Heimleiter
Nach der Zeit der Tränen
und der tiefen Trauer
bleibt die Erinnerung.
Die Erinnerung ist unsterblich
und gibt uns Trost und Kraft.
25
Vereinspublikationen
vom 11. bis 13.September
Los geht’s am Freitagabend um 17.00 Uhr.
Ab 17.00 Uhr gibt`s in der Gosler – Bar Feierabendbier und Karaoke. Bestimmt lohnt sich
ein Besuch im Westernsaloon bei der Musikgesellschaft, in der Turner Beiz (ab 17.00 Uhr
geöffnet), in der TSV oBARkirch (ab 19.00
Uhr geöffnet) oder bei den Schützen in der
Raclette Stube. Sie können an unserer Dorfchöubi bestimmt einen schönen Abend genießen. Der Lunapark öffnet um 19.00 Uhr.
Am Samstag sind die Kilbistände und der
Lunapark ab 14.00 Uhr geöffnet.
Neu werden die Ministranten einen MiniEgge im Pfarrsaal betreiben. Der Mini-Egge
ist ab 18.00 Uhr geöffnet. Auch die Chörli
– Beiz öffnet um 18.00 Uhr. Am Abend sorgen wiederum die verschiedenen Beizlis für
kulinarische Leckerbissen und die Bars für
gute Laune und Stimmung. Einen Besuch
am Kilbisamstag lohnt sich bestimmt.
Bereits um 11.30 Uhr beginnt der Kilbibetrieb am Sonntag.
Am Sonntag findet um 10.30 Uhr der Kirchweihgottesdienst in der Kirche mit dem
Sooregosler - Chörli statt. Die Musikgesellschaft bereichert um 14.30 Uhr die Kilbi mit
einem Platzkonzert. Bis um 18.00 Uhr sind
alle Stände und Lokale geöffnet.
Auch das Heimatmuseum öffnet am
Sonntag um 13.00 – 17.30 Uhr, die Türen
für einen sehenswerten Besuch.
26
Wir hoffen, dass auch dieses Jahr das Wetter mitspielt. Schön wär’s, wenn möglichst
viele Leute die Gelegenheit nutzen, gemeinsam ein gemütliches Wochenende zu
verbringen, und so allen Beteiligten, die in
irgendeiner Form zur Kilbi beitragen, ein
herzliches Dankeschön erweisen.
Die IGVO nimmt gerne Anregungen zur Kilbi
entgegen.
Kontaktperson für die IGVO:
Josef Portmann, Gotterbarm,
6208 Oberkirch
Mobil : 079 273 68 48
[email protected]
Umleitung des Verkehrs über die Kilbitage:
Aus Sicherheitsgründen wird auch dieses
Jahr die Kantonsstrasse durch das Dorf für
den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zufahrt für Anwohner sowie die Durchfahrt
für Polizei, Ambulanz sowie Feuerwehr ist
in jedem Fall gewährleistet. Die Sperrzeiten
sind wie folgt festgelegt:
Freitag, 11. Sept. von 19.30 bis ca. 23.00 Uhr
Samstag, 12. Sept. 20.30 bis ca. 23.00 Uhr
Sonntag, 13. Sept. 12.30 bis ca. 16.00 Uhr
Der Verkehr wird über die Umfahrungstrasse umgeleitet. Die Bevölkerung von Oberkirch bitten wir um Verständnis für diese
Verkehrsumleitung.
Danke.
Vereinspublikationen
Kilbi
Samstag / Sonntag, 12. und 13. September 2015 führen wir auch in diesem Jahr wieder einen Stand, jedoch unter dem neuen Motto «Apfel».
In einem Apfel-Schäl-Spiel können alle ihr Können unter Beweis stellen (Ziel ist es, die längste Schale zu haben). Jedes Frauenbund-Mitglied erhält einen Gratis-Schäl-Versuch.
Wir sind neu am Samstag von 14.30 bis 21.00 Uhr und am Sonntag von 12.30 bis 18.00 Uhr am Stand und freuen uns schon
auf viel Spass und eifrige Apfelschälerinnen und Apfelschäler!
Kommen Sie doch bei uns vorbei, es lohnt sich!
Drei tolle Preise warten auf Sie:
1. Preis 150.– CHF Gutschein vom Rest. Goldener Wagen
2. Preis 100.– CHF Gutschein vom Restaurant Oase
beim Golfpark Oberkirch
3. Preis 5 0.– CHF Gutschein vom Rest. Protos
27
Vereinspublikationen
www.familientreff-oberkirch.ch
[email protected]
Wir sind auf Mithilfe an der Börse angewiesen.
Wenn du Zeit und Lust hast melde dich! [email protected]
28
Vereinspublikationen
Tagesfamilien-Vermittlung - Verein Kinderbetreuung Sursee
Suchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung? Möchten Sie Tagesmutter werden?
Auskunft: Claudia Steger, Telefon 041 921 99 92
[email protected] www.kinderbetreuung-sursee.ch
Babysitter gesucht
Die Babysittervermittlung des Spatzentreffs Sursee und Umgebung sucht Babysitter aus Oberkirch und vermittelt solche.
Kontakt: Yvonne Senn 041 544 25 70
Weitere Infos unter www.familientreff-oberkirch.ch
Nothilfe-Kurs in Oberkirch
Kursdatum 18./19. September
Kurszeiten Freitag 19.00 - 21.30 Uhr
(10 h)
Samstag 08.00 - 12.00 Uhr und 13.00 -16.30 Uhr
Kosten CHF 140.00 inkl. Ausweis und Kursunterlagen
minus CHF 10.00 (Oberkircher-Bonus)
Anmeldung Daniela Gusset, Tel. 041 921 02 15 oder www.samariter-oberkirch.ch
Achtung: Es sind nur noch wenige Plätze frei!
PS: Dorfkilbi vom 12./13. September:
Der Samariter Verein Oberkirch freut sich auf
Ihren Besuch am beliebten Lebkuchenstand.
29
Vereinspublikationen
Als Touristen in Luzern unterwegs
Am Samstag 20. Juni traf sich eine kleine
Gruppe Samariter für den Ausflug nach Luzern. Im strömenden Regen nahmen wir die
zweistündige «Ächt Luzern» Stadtführung
in Angriff. Es war sehr spannend, über die
Gassen, Häuser und Luzern «Neues» zu erfahren. Anschliessend ging es zum Wilhelm
Tell Schiff zum Mittagessen. Eine tolle Idee
30
und mhh... es war sehr fein. Die Wolken
blieben, jedoch der Regen liess nach. Als
Überraschung gab‘s am Nachmittag mit
dem Schiff Saphir eine weitere touristische
Runde. Dort hörte man per Kopfhörer Geschichtliches rund um den See. Abschliessend genossen wir im KKL noch einen Kaffee oder Tee sowie auf dem Zugperron zwei
feine Schokoladen :). Ein gemütlich schöner
Tag ging zu Ende. Vielen herzlichen Dank an
Renate Lötscher für die Organisation dieses
Ausfluges.
Daniela Gusset
Vereinspublikationen
An die Einwohnerinnen und Einwohner von Oberkirch
Jeder achte Mensch in der Schweiz ist von Armut im Alter betroffen
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner von Oberkirch
Was tun Sie, wenn Sie sich den Kaffee in Ihrem Stammlokal nicht mehr leisten können,
das Busbillett zu teuer und der Eintritt ins Museum unerschwinglich wird? Ziehen Sie sich
zurück, genauso wie es einer von acht Senioren in der Schweiz macht, weil die Rente nicht
mehr ausreicht, um das Leben zu bestreiten?
Ein unerwartetes Ereignis, eine unverhoffte Zahnbehandlung oder Überforderung mit administrativen Aufgaben können dazu führen, dass alte Menschen nicht mehr wissen, wie sie
ihre Rechnungen bezahlen sollen. Die Betroffenen nehmen meist nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil. Mit Verzweiflung paart sich Einsamkeit.
Armut im Alter ist für die meisten unsichtbar. Nicht aber für Pro Senectute. Wir schauen hin
und helfen. Mit unserer kostenlosen und diskreten Sozialberatung sind wir für Betroffene
da – rasch, unkompliziert und diskret.
Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wir unsere dringend notwendige Arbeit im Dienste betagter Menschen weiterführen können. Ein Teil des gespendeten Geldes kommt direkt
der Altersarbeit in Oberkirch zugute. Wir danken Ihnen herzlich.
Freundliche Grüsse
Pro Senectute Kanton Luzern
Dr. Stefan Brändlin
Geschäftsleiter
Verena Müller
Ortsvertreterin
31
Vereinspublikationen
Frauenturnvereinsreise
«Warum denn in die Ferne schweifen,
denn das Gute liegt so nah». Mit diesem
Satz wurden die Mitglieder des Frauenturnvereins zur diesjährigen Vereinsreise
ins Entlebuch eingeladen.
Am Sonntag 21. Juni versammelten sich 16
Turnerinnen im strömenden Regen mit gepackten Rucksäcken beim Schulhausparkplatz. Bei einigen gab es Zweifel, ob wir bei
diesem Wetter wirklich die Wanderung der
32
kleinen Emme entlang durchführen sollten.
Entschlossen füllten wir jedoch die Autos und fuhren nach Wolhusen. Zum Start
genossen wir im Restaurant noch einen
Kaffee mit Gipfeli, bevor wir die Route in
Angriff nahmen. Gestärkt marschierten wir
bei Nieselregen los. Dieser hörte nach ca.
30 min. ganz auf und die Sonne zeigte sich
immer mehr. Über Stock und Stein ging es
dem Wasserweg der kleinen Emme entlang.
Nach zwei Stunden Marschzeit, entfachten
wir an einer schönen Grillstelle ein Feuer
um zu grillieren für unser Mittagessen. In
dieser Pause gab es ein Rätsel von Maya
Fischer mit 12 Fragen rund um die kleine
Emme, die beantwortet werden mussten.
Vereinspublikationen
Die drei Siegerinnen bekamen einen Gutschein für ein Dessert. Dieser Gutschein
durfte am Schluss der Wanderung eingelöst
werden. Nach der Mittagspause wanderten
wir den Rest unserer Etappe nach Entlebuch. Dabei entzückten uns der Verlauf des
Wassers mit den herrlichen Auswaschungen
in den Steinen immer wieder. In Entlebuch
angekommen steuerten wir auf direktem
Weg ein Restaurant an, um ein feines Dessert zu geniessen. Anschliessend ging es
mit dem Zug zurück nach Wolhusen.
Vielen Dank an Maya Fischer und Vreni
Riesen für das Organisieren dieser schönen
Reise.
Daniela Gusset
Wir feiern 30 Jahre spielen, malen, lachen,
singen und Freunde gewinnen!
Wir öffnen unsere Türen für alle die Lust haben,
einmal unsere Spielgruppe anzuschauen.
Natürlich freuen wir uns auch über bekannte Gesichter
von Kindern und Eltern.
Am 19. September 2015
im alten Bürgerheim (Spielgruppe)
13.30 - 16.30 Uhr
Kaffee und Kuchen zum Verweilen.
Für die Kinder gibt es einen Malwettbewerb.
Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen. !
33
Vereinspublikationen
WESTERNSALOON
Die MG Oberkirch an der
Chöubi
Line Dance zum Auftakt am
Freitag
Am Freitag Abend 20.30 Uhr
startet die Chöubi mit LineDance
im Westernsaloon. «Country
Connection» sorgt für Stimmung und Live Musik. Der Eintritt ist frei.
FREITAG 11. SEPTEMBER 2015
DORFCHÖUBI OBERKIRCH
LIVE ON STAGE:
begins 20 30
EINTRITT FREI ¦ HOLZ LINEDANCEBÜHNE
Chöubihötte und Sonntagsmenü
Weiter geht es dann am Samstag und Sonntag in der «Chöubihötte» mit Live Musik von
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«Rocco Granada». Eine vielseiÜÜD
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tige Getränke- und Speisekarte
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sorgt für das leibliche Wohl.
Am Kilbi–Sonntag Zuhause kochen? Nein... für sagenhafte
Fr. 18.00 gibt es das Sonntagsmenü: Rahmschnitzel, Nudeln,
Gemüse und Früchtespiessli.
Und zum Dessert offerieren die Musikantinnen und Musikanten um 14.30 Uhr das Kilbiständchen.
Chom doch ou an die Chöubi!
Wir Musikantinnen und Musikanten freuen uns auf viele Gäste.
An folgenden Events sind wir musikalisch unterwegs:
Sonntag, 30. August
Umrahmung der Uniformenweihe der Stadtmusik Sursee,
Festzelt, Martigny-Platz Sursee, 16.45 Uhr.
Samstag, 19. September: CAMPUS SURSEE, Eröffnung Ausbildungsarena,
Umrahmung Festakt, 11.00 Uhr.
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Vereinspublikationen
HERBSTSCHIESSEN
im Schützenhaus Oberkirch
Freitag, 25. September 2015
17.30-19.30 Uhr
Samstag, 26. September 2015
13.30-15.30 Uhr
anschliessend ab 19.00 Uhr
Essen und Absenden in der Schützenstube
Zum Besuch des Herbsttschiessen
lädt freundlich ein
Schützengesellschaft Oberkirch
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Vereinspublikationen
NEU – NEU – NEU – NEU – NEU – NEU - NEU
Männer-Kochen in Oberkirch
Wir möchten in Oberkirch ein Männer-Kochen
organisieren. Dabei denken wir an ein freies,
ungezwungenes Kochen unter Männern ab dem
50. Altersjahr.
Kochen wollen wir einmal pro Monat an einem
noch miteinander festzulegenden Wochentag
und zwar jeweils von Herbst bis Frühjahr.
Wir werden dazu die Küche und deren Einrichtungen der kath. Kirchgemeinde Oberkirch benützen.
Aus Platzgründen ist die Anzahl Teilnehmer beschränkt. Berücksichtigung nach Eingang der
Anmeldungen. Die entstehenden Kosten werden
jeweils unter den Teilnehmern aufgeteilt.
Start Oktober / November 2015.
Anmeldungen mit untenstehendem Talon an:
Bruno Hafner, Surenweidpark 3, 6208 Oberkirch, 041 920 41 19 - [email protected]
Anmeldung Männer-Kochen in Oberkirch
Name: ……………………......……... Vorname: ……………………………...............
Strasse: ……………….......………… Ort: ……………………............………………
Geb.-Datum: …………………….......
Tel.: …………………….........………………...
E-Mail: ………………………………
Datum: ……………………………Unterschrift: ……………….................…………….
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Vereinspublikationen
NÄHPROJEKT SÜDAFRIKA
Frauen aus den Townships in Kapstadt das
Nähen mit Nähmaschinen zu ermöglichen,
war das Ziel des von Brigitte Peter geplanten Hilfsprojekts. Dank der Zusammenarbeit
mit dem bereits bestehenden Hilfswerk
Children’s Resource Centre und dessen Leiter Marcus Solomon wurde dies bereits in
einer ersten Phase mit 15 Frauen aus mehreren Townships ermöglicht.
Bei Brigittes zweitem Aufenthalt in Kapstadt
im April dieses Jahres ging es darum, die neu
erworbenen Fähigkeiten zu vertiefen und zu
erweitern. Die Frauen sind nun in der Lage ihr
Können ihren und auch weiteren Kindern beizubringen. Eine ausgebildete und besonders
begabte Koordinatorin hilft bei auftauchenden Problemen. Ab September wird Brigitte
Peter wieder für drei Monate dort sein und
weitere 10 bis 15 Frauen ausbilden.
Zum Resultat nach einem Jahr Einsatz meint
Brigitte Peter: «Es war für mich immer wieder
eine freudige Überraschung zu erleben, wie
viele Leute mein bereits gut angelaufenes
Projekt tatkräftig unterstützt haben. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen. So
durfte ich auch aus kirchlichen und öffentlichen Institutionen sowie Vereinen grosszügige Spenden entgegen nehmen. Gerne bin
ich bereit in Zukunft Vereinen und Organisationen mein Projekt vorzustellen.»
Um eine sinnvolle Fortsetzung des Hilfsprogramms zu gewährleisten, ist sie natürlich
weiterhin auf Unterstützung angewiesen. Ein
nächstes, relativ kostspieliges Vorhaben, ist
die Anschaffung einheitlicher Nähmaschinen.
«Mir schwebt das einfache Modell des bewährten und zuverlässigen, auch in Südafrika
erhältlichen Schweizer Produkts BERNINA vor.
In Südafrika sind diese günstiger zu beziehen» erläutert sie die nächsten Schritte.
Sie wird an dieser Stelle auch künftig über
die weitere Entwicklung des Hilfsprogramms
in Südafrika informieren. Ein wichtiger Schritt
vor Ort ist in Vorbereitung. Um eine möglichst
grosse Transparenz zu schaffen, bereitet sie
derzeit die Gründung eines Vereins vor.
Mit dankbaren Grüssen
Brigitte Peter
Tel: 041 920 11 51 / Mobile:079 764 28 52
[email protected]
Spenderkonto: Luzerner Kantonalbank AG,
6003 Luzern Zu Gunsten von:
CH0077 8197 3837 7200 1, The Children’s
Resource Centre, c/o Brigitte Peter,
6208 Oberkirch, Konto: 60-41-2
37
Vereinspublikationen
Lateinische Jodelmesse am
Bettagwochenende
Die Kirchenchöre Nottwil und Oberkirch,
verstärkt mit Gastsängern, singen unter
der Leitung von Ruth Hodel die St. Johannermesse von Peter Roth. Die Jodlerinnen
Agnes Keller, Luzia Rast, Anita Schaller
und Doris Holzmann komplettieren die
Aufführungen in den Gottesdiensten.
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Bereits zum dritten Mal proben die beiden
Chöre gemeinsam. Die Zusammenarbeit
bietet beiden Chören die Chance, grössere
Werke auf beeindruckende Art aufzuführen.
Es lohnt sich bestimmt, sich für ein kirchenmusikalisches Highlight Zeit zu nehmen.
Pfarrkirche Oberkirch - ökumenischer
Gottesdienst
Samstag, 19. September 2015, 19.00 Uhr
Pfarrkirche Nottwil - Gottesdienst
Sonntag, 20. September 2015, 9.15 Uhr
Alle Mitwirkenden freuen sich auf zahlreiche
Gottesdienstbesucher.
Vereinspublikationen
Rückblick Sommerlager 2015
in Zuoz
Auch dieses Jahr stand wieder ein lustiges und unterhaltsames Sommerlager auf dem Programm. Zahlreiche Jublaianerinnen und Jublaianer machten sich zusammen mit Sherlock
Holmes und Doktor Watson auf die Suche nach dem Dieb der Goldenen Statue. Unter dem
Motto «Sherlock Holmes, ein goldener Zwischenfall» wurde während der ganzen Woche
gespielt, entschlüsselt und untersucht. Dank seinen fleissigen Helfern war Sherlock gegen
Ende des Lagers erfolgreich und der Täter konnte überführt werden.
39
Vereinspublikationen
Sponsoren Jubla-Sommerlager
Aldi Suisse AG, 6252 Dagmersellen
Apotheke Surseepark AG, 6210 Sursee
AXA-Winterthur, 6208 Oberkirch
B. Braun Medical AG, 6204 Sempach
Bacher Prepress AG, 6105 Schachen
Berger AG, 6208 Oberkirch
BKL Friedrich AG, 6208 Oberkirch
Brechbühl Gartenbau GmbH, 6208 Oberkirch
Brun-Schiess Brigitta, 6208 Oberkirch
Buchhandlung Untertor GmbH, 6210 Sursee
Carrosserie Vitali+Müller AG, 6208 Oberkirch
Coiffeur Freestyle, 6208 Oberkirch
Coiffeur Ideal, 6207 Nottwil
Coiffure Beauty-Life, 6208 Oberkirch
Coop, 6210 Sursee
Dr. med. Udo Winter, 6208 Oberkirch
EBAG Erwin Bucher GmbH, 6208 Oberkirch
Emmenegger Malergeschäft GmbH, 6207 Nottwil
Essenz GmbH, 6208 Oberkirch
Fam. Häller, Rankhof 3, 6208 Oberkirch
Fam. Muri, Ahornweg 4a, 6208 Oberkirch
Fam. Pelizza, Matthof 4, 6208 Oberkirch
Fam. Simmen, Trüsselhof, 6208 Oberkirch
Fam. Stirnimann, Frühauf, 6208 Oberkirch
Fischerei Hofer, 6208 Oberkirch
Formis Architekten AG, 6210 Sursee
Gähwiler AG, 6208 Oberkirch
Gretler AG, 6208 Oberkirch
Grüter Hans AG, 6214 Schenkon
Grüter Emma, Surenweidstrasse 4
Grüter Andreas, Seehäusernstrasse 18
Habermacher Moritz, Rüti, 6208 Oberkirch
Habermacher Toni, Gattwil, 6018 Buttisholz
Hochdorfer Bier GmbH, 6208 Oberkirch
Hug AG, 6102 Malters
Käch Cornelia, Haselwart 14, 6210 Sursee
Lehner Versand AG, 6210 Sursee
40
Leuenberger Architekten AG, 6210 Sursee
Lunatec, 6208 Oberkirch
Margrit und Hans Kottmann, Hirschmatte 28
Max Lehmann Baumanagement AG, 6005 Luzern
Mineralquelle Bad Knutwil AG, 6233 Büron
Muff Tony u.Josefine, Werligen 8, 6206 Neuenkirch
Nähatelier für Innendekoration, 6208 Oberkirch
Otto‘s AG, 6210 Sursee
Patrick Amrein, Neu-Bründlen 1, 6026 Rain
Physiotherapie am See, 6208 Oberkirch
Pius und Esther Troxler, Neuhus, 6208 Oberkirch
Praxis für Ernährungsberatung, 6208 Oberkirch
Praxis Lindenhof, 6208 Oberkirch
Prinz CopySign AG, 6207 Nottwil
Prodavi SA, 6208 Oberkirch
Raphael Kottmann, Güch, 6208 Oberkirch
Rest. Zum goldenen Wagen, 6208 Oberkirch
Ricola AG, 4242 Laufen
Rösch Hans, Wyssrüti, 6208 Oberkirch
Sanitäre Anlagen Othmar Amrein, 6208 Oberkirch
sd Gebäudeunterhalt AG, 6208 Oberkirch
Stirnemann Kurt, Oberstadt 12, 6204 Sempach
Swiss Prototech AG, 6018 Buttisholz
Truvag Treuhand AG, 6210 Sursee
Weingartner Holzbau AG, 6208 Oberkirch
Wir bedanken uns nochmals bei allen
unseren Sponsoren für die grosszügige
Unterstützung.
Einladung zum Vereinspublikationen
Lagerrückblickabend Einladung zum Lagerrückblickabend
Diesen
Sommer
durften
wir wieder einLabenteuerliches
unter dem MotDiesen Sommer durften wir wieder ein abenteuerliches ager unter dem MLager
otto „Sherlock «Sherlock
Holmes e–rleben. Ein Goldener
Zwischenfall»
erleben.
Nun
möchten wir
Holmes – Ein Gto
oldener Zwischenfall“ Nun möchten wir von der Jubla i. O
. der vonOberkirch der Jubla
i. O.Eder
Bevölkerung
Oberkirch
einen
Einblick
Bevölkerung von einen inblick in das Lager von
2015 ermöglichen. Mit einem in das Lager
gemütlichen Abend eMit
rinnern wir gemütlichen
uns zurück an Abend
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erlebnisvollen Spurensuche, 2015
ermöglichen.
einem
wir uns
zurück an unsere erlebGerichtsverhandlungen nd an unseren einzigartigen Kilbiabend. nisvollen
Spurensuche,uGerichtsverhandlungen
und
an unseren einzigartigen Kilbiabend.
Zeitablauf: Zeitablauf
am 19. September 2015
Ab
18.15
Uhr:
Apéro
am 19. September 2015 Um
18.45
Uhr:
Abendessen
Ab 18.15 Uhr: Apéro Um 1
8.45 U
hr: Abendessen Um 20.00 Uhr:
Beginn
der Lagerpräsentation
Um 2
0.00 U
hr: Beginn :)der Lagerpräsentation Ende:
Ist offen
Ende: Ist offen  Preise:
Preise: Abendessen:
5 Fr. Kinder (bis 15 Jahre)
10 Fr. Erwachsene
Abendessen: 5 Fr. Kinder (bis 15 Jahre) Foto-CD:
5 Fr. pro Stück
10 Fr. Erwachsene Foto-­‐CD: 5 Fr. pro Stück Wir
wären begeistert, wenn wir viele Detektive begrüssen dürfen und alle diesjährigen LaWir wären begeistert, das
wenn wir viele Detektive begrüssen dürfen und alle diesjährigen gerteilnehmerInnen
Lager-T-Shirt
anziehen
könnten.
Zu beachten
ist, dass der diesjähLagerteilnehmerInnen das Lwie
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dass der din
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Lagerrückblick nicht
gewohnt
im Gemeindesaal
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Lagerrückblick nicht wie gewohnt im Gemeindesaal stattfindet, sondern in der neuen 3-­‐fach 3-fach Turnhalle! Der Gemeindesaal ist dieses Jahr wegen dem Umbau nicht benutzbar.
Turnhalle! Der Gemeindesaal ist dieses Jahr wegen dem Umbau nicht benutzbar. Anmeldeschluss
ist
der
September
2015.
Anmeldeschluss ist der 04. 04.
September 2015. Wir freuen
freuen uuns
ns aauf
uf eeinen
inen gemütlichen Abend. Wir
gemütlichen
Abend.
Mit jublaianischen Grüssen,
Mit jublaianischen Grüssen, Die Lagerleitung
2015 und das
ganze Leitungsteam
Die Lagerleitung 2015 und das ganze Leitungsteam  Senden an: Jonas Fischer, Surengrundstrasse 9a, 6208 Oberkirch oder per Mail an: [email protected] Anmeldung: Name, Vorname: Mit Abendessen: □ JA □ NEIN □ Ich möchte eine Foto-­‐CD bestellen! Anzahl Kinder: Anzahl Erwachsene: Anzahl CDs: 41
Vereinspublikationen
Bestelltalon - Jubla i.O. Pullover
Name, Vorname:________________________________________________________
Adresse:________________________________________Tel.Nr._________________
Kinder
Grösse 116
Anzahl ___
128
___
140
___
152
___
Erwachsene
Grösse
S
Anzahl ___
M
___
L
___
XL
___
164
___
176
___
Bestelltalon bitte per Post an Nadine Brunner, Bahnstrasse 10a, 6208 Oberkirch
42
Impuls
Besuch
«In welche Klasse gehst du jetzt?», werden Kinder nach dem Schulstart nun wieder gefragt. Dann erinnern sich Erwachsene selbst an die Schulen, die sie eine
Zeit lang besuchten. Und dass sie davon
geprägt wurden. Auch andere Besuche
bleiben in Erinnerung. Denn sie haben es
in sich.
Wir denken da an verschiedene Arten
von Besuche, je nach dem mit unterschiedlichen Gefühlen: Museumsbesuch, Krankenbesuch, Spitalbesuch,
Kirchenbesuch, Verwandtenbesuch,
Arztbesuch, Wirtshausbesuch, Truppenbesuch, Visitation, Papstbesuch,
Messebesuch. Allen gemeinsam ist, dass
sie vorübergehend sind. Ein Besucher bleibt
nicht. Es stellt sich ein Austausch ein zwischen solchen Menschen, die da sind, und
solchen, die kommen. Unabhängig von der
zeitlichen Dauer sind solche Begegnungen
wichtig. Sie sind persönlich, von Angesicht zu
Angesicht. Man könnte fast sagen, Besuche
sind Tankstellen für unser Zusammenleben.
Sie treffen die momentane Situation. Dem
Besucher tritt die ganze Welt des Empfangenden entgegen und umgekehrt. Visiten helfen
verarbeiten, geben neuen Schwung und beeinflussen Entscheidungen. Und sie enden mit
einem Abschied.
Menschen, die keine Besuche machen oder nie
Besuch empfangen, sind arm dran. Sie müssen sich selber genügen, können keine Freude
und keinen Schmerz mitmenschlich teilen. Sie
kennen kein herzliches Willkommenswort und
keinen wehmütigen Abschiedsgruss.
Wer einen Besuch macht, nimmt einen Aufwand auf sich, mehr als bei einem Telefonat,
bei einem Mail oder SMS. Spontane Besucher
gehen das Risiko ein, abgewiesen zu werden.
Besucher aufzunehmen, ist darum seit jeher
ein Werk der Nächstenliebe. Wo Gastfreundschaft praktiziert wird, kann ein Austausch
stattfinden. Wenn sich Türen öffnen, kann
Neues eintreten. Ein Teilen auf verschiedenen
Ebenen kann stattfinden. Angst, dann selber
nichts mehr zu haben, weil auch der Besucher
mitisst, kennt schon die Bibel. Sie
verweist aber auf Gott selbst, der für
alle sorgen wird. «Bedenkt, ihr wart
selbst Fremde in Ägypten», heisst es
immer wieder.
Aufs Ganze gesehen, kann man jedes Leben als einen Besuch auf Erden ansehen. Jemand kommt, bleibt
eine Zeit lang, und geht wieder. Das gilt auch
bei Jesus Christus. Wir erinnern uns daran in
jedem Gottesdienstbesuch. Sein Leben war
ein «Besuch» in dieser seiner Welt. Das Lukasevangelium berichtet schon in den ersten
zwei Kapiteln von vielen Besuchen: der Engel bei Elisabeth, Maria und den Hirten, der
Besuch von Maria bei Elisabeth, der Hirten
an der Krippe, der Eltern mit ihrem Kind im
Tempel. Seit Jesu Tod bitten Christinnen und
Christen um Gottes erneuten Besuch auf Erden. So heisst es in einem Kirchenlied: «Komm
Schöpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch das
Herz der Kinder dein!». Besuche als Gotteserfahrungen prägen und erfüllen die Menschen.
Ich weiss nicht, welche Glaubensschule Sie
grad besuchen. Vielleicht nehmen Sie sich
in den herbstlichen Tagen einen Besuch in
einer schönen Kapelle oder am Wallfahrtsort
Sachseln/Flüeli Ranft am 2. September vor.
Jedenfalls wünsche ich Ihnen dabei manch
gute Begegnung und manch beglückenden
Kirchenbesuch.
Hans Schelbert, Gemeindeleiter
43
Gottesdienstordnung September 2015
Di Mi
Fr 01. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
02. 19.30 h Gottesdienst*
04. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld
Sa/So
05./06. 23. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Für die theologische Fakultät Luzern
Sa
05. 15.00 h Hochzeitsfeier
So
06. 10.30 h Sonntagsgottesdienst
Predigt: Heinz Hofstetter
10.30 h Sonntigsfiir im Pfarrsaal
Sa
So
05. 19.00 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil
06. 09.15 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil
Di Mi
08. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
09. 19.30 h Eucharistiefeier
11. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld
Fr
Sa/So
12./13. 24. Sonntag im Jahreskreis, Kirchweihfest
Opfer: Procap, Luzern
So
13. 10.30 h Festlicher Chöubigottesdienst
Predigt: Bruno Hübscher
Musikal. Gestaltung durch Sooregoslerchörli Oberkirch
Mit Chenderchele für die Kleinsten
Anschliessend Apéro
Sa
12. 19.00 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil
So
13. 14.00 h Eucharistiefeier, Flüsskapelle Nottwil, Flüss-Kilbi
19.00 h Eucharistiefeier, Paraplegikerzentrum Nottwil
Di Mi Fr
44
15. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
16. 19.30 h Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz
18. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld
Gottesdienstordnung September 2015
Sa/So
19./20. Dank-, Buss- und Bettag
Opfer: Inländische Mission - Bettagsopfer
Sa
19. 19.00 h Ökumenischer Vorabendgottesdienst*
Gestaltung: Daniela Müller und Pfarrer Ulrich Walther
Die Kirchenchöre Oberkirch und Nottwil singen die
St.Johannermesse zum Bettag
Anschliessend Apéro
So
20. 10.30 h Sonntagsgottesdienst*
Predigt: Bruno Hübscher
Mit Chenderchele für die Kleinsten
09.15 h Eucharistiefeier mit St.Johannermesse zum Bettag
Kirche Nottwil
19.00 h Ökum. Gottesdienst, Paraplegikerzentrum Nottwil
Di 22. 16.45
Mi 23. 19.30
Fr 25. 16.30
19.30
h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
h Eucharistiefeier
h Gottesdienst*, Pflegeheim Feld
h Gottesdienst, Kapelle Sigerswil zu Ehren
von Niklaus von Flüe
Sa/So
26./27. 26. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Bistumsjugendtreffen Luzern
Sa
26. 17.30 h Chenderfiir
So
27. 10.30 h Sonntagsgottesdienst
Predigt: Pater Henry
09.15 h Eucharistiefeier, Kirche Nottwil
Di Mi 29. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld
30. 19.30 h Eucharistiefeier
* in der Regel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
45
Pfarreinachrichten
Zu neuem Leben geboren
«Schenk einem Kind ein wenig Liebe und du bekommst eine Menge zurück» (John Ruskin). Durch die Taufe konnten wir in unsere Glaubensgemeinschaft aufnehmen: Ana Lea, Kind der Familie Brankica und Miodrag Mijocevic, Sursee; Hannah, Kind der Familie David und Monika
Koller-Vogel, Seehäusernmatte 3; Dario Levi, Kind der Familie Brigitte
und Raphael Küng-Frank, Erlenrain 22. Wir wünschen den Kindern und
ihren Familien immer wieder viel Liebe, Glück und Gottes Segen.
Eingegangen ins ewige Leben
Elisabeth Hodel-Lang, Pflegeheim Feld, und Alois Meier-Wanner, Weierweid, haben wir im Beerdigungsgottesdienst verabschiedet und auf
den Friedhof begleitet. Wir gönnen ihnen den ewigen Frieden bei Gott.
Herzliche Anteilnahme.
Zur Konfirmation
Patrick Kunz, ehemals Bahnstrasse 2, und Carmen Scheidegger, ehemals Burghöhe 8A, liessen sich 2015 in Sursee konfirmieren. Wir gratulieren und wünschen ihnen weiterhin viel Freude mit ihrem Glauben.
Kirchliche Heirat
Wir freuen uns, dass Anja Rüdlinger und Gregor Tschopp, Unterhofstrasse 11, sowie Melanie Gasser und Armin Muff, Unterhofstrasse 16,
sich in der Kirche das Ja-Wort geben. «Auch wenn alles vergeht: es
bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Das Grösste aber ist die Liebe» (1Kor
13,13). Glück und Segen auf allen Wegen!
Musikalisches im Chöubi-Gottesdienst
Seit Jahren ist es Tradition, dass das Sooregoslerchörli am Chöubisonntig den
Gottesdienst musikalisch mitgestaltet. Auch dieses Jahr dürfen wir sie am
Sonntag, 13. September um 10.30 Uhr bei uns begrüssen. Herzlichen Dank!
Ministranten-Ecke an der Chöubi
Die Ministranten führen dieses Jahr den «Mini-Egge» bei der Küche
vom Pfarrsaal. Samstags ab 18 Uhr und sonntags gibt es zu Trinken
und selbstgemachtes Chöubi-Gebäck, nämlich Schenkeli, Chneublätzen und Zigerchrapfen. Kommen Sie doch zu einem feinen Kaffee und
zum gemütlichen Beisammensein vorbei!
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Pfarreinachrichten
Zum Eidgenössischen Bettag: Hend Sorg
In der Feier des Bettags liegt eine verbindende Kraft für unser ganzes Land. Im Kanton Luzern stellen ihn die Kirchen 2015 unter das
Motto «Hend Sorg». Hend Sorg zueinander und zu euch selbst, zu
den Lebensgrundlagen, zu den Errungenschaften der Gesellschaft,
zur Mitwelt der Schöpfung Gottes und zur christlichen Botschaft! Das
Wohlergehen aller Bewohnerinnen und Bewohner unter Gottes Schutz
und Begleitung ist gerade heute ein grosses Anliegen. Mit der Luzerner Regierung und der Schweizerischen Bischofskonferenz rufen wir
auf zur bewussten und besinnlichen Begehung des Eidgenössischen
Bettags am Sonntag, 20. September.
Chenderfiir
Die nächste Feier für Kinder ab etwa 3 Jahren mit ihren Geschwistern
und Eltern wird von der Gruppe Chenderfiir am Samstag, 26. September, um 17.30 Uhr in der Kirche gehalten.
Kinderchor im neuen Schuljahr – Dank an Eltern
Nach der Gestaltung des Chäppeli-Festes im Juni ist unser Kinderchor
weiterhin aktiv. Die Proben sind jeweils am Mittwoch von 17.15-18.00
Uhr im Pfarrsaal, erstmals am 26. August. Kinder ab der 1. Klasse sind
freundlich eingeladen. Wir danken sehr allen Eltern, die sich diese Zeit
für ihre Kinder reservieren. Weitere Auskunft gibt auch die Leiterin
Petra Fischer-Hodel, Telefon 041/921 22 27.
Erstkommunion 2016: Wir sind Gottes Melodie
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion hat begonnen. Der Leitfaden
dieses Jahr ist: Wir sind Gottes Melodie. Die Erstkommunionfeier in
unserer Pfarrei ist am Sonntag, 10. April 2016. Die Kinder der 3. Klasse wird Katechetin Trix Schneeberger im Religionsunterricht auf ihre
Erstkommunion vorbereiten. Die Sonntigsfiirgruppe leistet mit den
Sonntigsfiiren einen wesentlichen Teil der religiösen Unterweisung
der Kinder. Die Sonntigsfiiren finden jeweils um 10.30 Uhr während
des Pfarreigottesdienstes im Pfarrsaal statt, das nächste Mal am 6.
September! Kinder, die sich nicht über den Religionsunterricht der Primarschule in Oberkirch zur Erstkommunion anmelden können, werden
gebeten, sich direkt beim Pfarramt zu melden.
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Pfarreinachrichten
Versöhnungsweg 4. Klasse
Im Sakrament der Versöhnung steht Gott, dem die Eltern in der Taufe
ihr Kind anvertraut haben, in der Mitte. Katechetin Silvia Roos führt
die Kinder durch den Unterricht zum Versöhnungsweg Anfang März.
Der Gottesdienst mit der Pfarrei am Mittwoch, 2. März, um 19.30 Uhr
möge zum Geschenk von Gottes Verzeihung werden.
Firmung 2016: Aufblühen mit Gottes Geist
Im kommenden Schuljahr bereiten sich die 6. Klässler auf das Sakrament der Firmung am Samstag, 11. Juni 2015 um 17.00 Uhr vor.
Jugendliche, die sich nicht über den Religionsunterricht an der Primarschule Oberkirch zur Firmung anmelden können, mögen sich bitte
beim Pfarramt anmelden. Gerne zählen wir bei den Vorbereitungen
auf die Unterstützung der Eltern und danken für jedes wohlwollende
Mitgehen und Mitbeten auf dem Firmweg.
Elternabende
Die Elternabende für den Religionsunterricht finden an folgenden Daten statt:
1. Klasse Donnerstag, 22.10.15
3. Klasse Dienstag, 3.11.15
4. Klasse Donnerstag, 14.01.16
6. Klasse Dienstag, 19.01.16
jeweils um 20.00 Uhr im Pfarrsaal
Frohes Alter bewegt sich
Den Herbstausflug geniesst der Kreis Frohes Alter am Donnerstag, 10.
September. Anmeldung und Fragen sind zu richten an Toni Troxler, Telefon 041/921 33 18.
Meditatives Tanzen
Neu findet das Tanzen zweimal monatlich statt. Die nächsten Daten
sind Dienstag, 8. und 22. September jeweils um 9.00 Uhr im Pfarrsaal. Die Gruppe unter der Leitung von Irmgard Huber freut sich auf
beschwingte und Freude weckende Stunden. Das Angebot des Frauenbundes und der Pfarrei ist ohne Anmeldung und kostenlos.
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Pfarreinachrichten
Zämezmettag
Wir verzaubern Ihren Herbst jeden Montag mit unserem Zämezmettag.
Wir freuen uns sehr, mit euch bekannten und neuen Gesichtern wieder
zu Tisch zu sitzen und in ungezwungener Atmosphäre die Mittagszeit
beim gemeinsamen Mahl miteinander zu verbringen. Anmeldungen bis
am Samstagmittag nehmen Gerda Marty: 076 329 08 51 oder Adolf
Imgrüth: 041 921 44 52 / 078 642 01 18 entgegen. Die nächsten Daten
sind am 7. / 14. / 21. und 28. September.
Familientreff mit Kinderkleiderbörse
Wiederum wird vom Familientreff dieser Verkauf organisiert. Annahme
ist am Freitag, 4. September 18.30 - 20.30 Uhr, Verkauf am Samstag
5. September 9.00 - 11.00 Uhr in der Mehrzweckhalle 3 in Oberkirch.
Näheres findet man unter [email protected] oder telefonisch bei Nicole Bachmann 079 / 518 27 86.
Luzerner Herbstwallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft
Am Mittwoch, 2. September 2015 findet die Luzerner Herbstwallfahrt
nach Sachseln und Flüeli-Ranft statt. Die Pilgerleitung hat Diakon
Hans Schelbert, Oberkirch. Die Predigt hält Pfarrer Jakob Zemp zum
Thema «Friede ist allweg in Gott». Weitere Informationen unter:
www.luzerner-landeswallfahrt.ch.
Bistumsjugendtreffen in Luzern
Jährlich findet im Bistum ein Begegnungstag der Jugendlichen mit dem
Bischof statt. Der Ort wechselt jährlich. Eingeladen sind Firmgruppen,
Minis, Missiones, Verbände, Bewegungen und Schüler und Schülerinnen ab der 3. Oberstufe. Das 15. Jugendtreffen im Bistum Basel findet
am Sonntag, 27. September 2015 unter dem Motto «Churchtrail – entdecken, abchecken, suchend bleibend» in Luzern statt. Der Beginn ist
um 10.00 Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit Bischof Felix Gmür. Der anschliessende Churchtrail – das sind unterschiedlich
gestaltete Routen durch Luzern. Sie führen über mehrere Posten zu
verschiedenen Einrichtungen und Orten mit einem kirchlichen Bezug.
Mit einem gemeinsamen Schlusspunkt endet das Bistumsjugendtreffen gegen 15.50 Uhr. Sind auch Jugendliche aus Oberkirch dabei?
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Pfarreinachrichten
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Pfarreinachrichten
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Pfarreinachrichten
äppelif Oberkirch
bem ChBa
hnho
vis à vis
Chäppelifäscht
2015
Eigentlich hatte der Wetterbericht Regen angesagt, aber der kam dann gar nicht, dafür
kam eine stattliche Anzahl Besucher, obwohl
es auch noch die Datenkollision mit dem
«Schnöuschte Obercheler» gegeben hatte.
So waren die Bänke bereits von Anfang an
gut gefüllt am Chäppelifäscht vom 27. Juni
und sie füllten sich im Laufe des Abends
immer mehr. Der Kirchenchor begrüsste in
einem zwar nicht ganz ortsansässigen Dialekt mit dem Lied «Grüass Gott», aber
wenn einen ein paar schöne Stunden in der
Runde versprochen werden, nimmt man das
auch gerne auf Steirisch hin. Das Motto war
denn auch «Unser Leben sei ein Fest» und
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das war es durchaus an
diesem Abend. Daniela
Müller übernahm den
besinnlichen Teil, dabei
brausten auch mal Züge
mitten durchs Gebet,
ein Hund rannte in gestrecktem Galopp durch
die Wiese, ein müder
Grümpu-Turnier Teilnehmer durchquerte barfuss
und leicht schlurfend die
«Gemeinde», ab und an
versuchten Biker, möglichst unauffällig durchzubiken, aber sowas gehört zu einer «Open-air»
Veranstaltung.
Pfarreinachrichten
Der Kinderchor präsentierte mit viel Körpereinsatz und zur Begeisterung der Anwesenden die einstudierten Lieder, als Premiere
sangen danach Kinder- und Kirchenchor
gemeinsam, während sich über dem Pilatus
weiss-graue Wolkenberge auftürmten. Die
wagten aber nicht, näher zu kommen, vielleicht um die Andachtsfeier nicht zu stören.
Dann folgte der gemütliche Teil: Die Plauschmusik stellte sich auf, ihre Hemden blütenweiss wie die Mauern der ganz frisch renovierten Barbara-Kapelle und bereits mit den
ersten Tönen wurde aus dem kleinen, feinen
Anlass auch ein kleines, feines Volksfest. Die
weissen Bratwürste liessen etwas auf sich
warten, während die braunen dabei beinahe schwarz wurden, aber man hatte Zeit. An
den Tischen wurden alte Freundschaften gepflegt und neue geschlossen, man erinnerte sich gemeinsam an früher, sinnierte ein
bisschen übers Weltgeschehen, ein wenig
Dorfklatsch war zugegebenermassen auch
mit dabei. Die Plauschmusiker gönnten sich
ab und an ein Gläschen, denn, wie einer von
ihnen selber bemerkte, mit jedem Glas
verringert sich die Fehlerquote! Die
selbsternannte «Gästebetreuung» des
Kirchenchors liess es sich nicht nehmen, am Schluss gewisse Gäste auch
noch persönlich zu verabschieden.
Ein kleines, aber sehr feines Fest, dieses Chäppelifäscht!
Text und Fotos: Gabi Bucher
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Hintergrund
Monatsheilige:
Verena am 1. September
Wer das frühere Leben in der Kirche betrachtet, stellt fest, dass der Glaube an Jesus Christus über Jahrhunderte umstritten
war, ja öffentlich bekämpft wurde. Viele
Christinnen und Christen starben für ihre
Überzeugung den Märtyrertod. Am 1. Sep54
tember gedenken wir eines solchen Menschen. Verena nimmt Verleumdungen und
Gefahren in Kauf und steht mutig zu ihren
Überzeugungen. Sie ist die schöne junge
Frau mit fliegenden blonden Haaren, auf
deren Fürsprache Paare den erwünschten
Nachwuchs erhalten. Sie ist die Christin,
die ihr Leben ganz im Sinne von «bete und
arbeite» ausrichtet. Sie zieht sich zurück in
tiefe Einkehr, um dann wieder als tatkräftige Wohltäterin Gefangene zu besuchen,
sowie Arme und Kranke zu pflegen und zu
stärken.
Verena war als Glaubensbotin vom fernen Ägypten ausgezogen zu den Alemannen. Die Legenden berichten, wie Verena
um 300 herum der Tebäischen Legion des
Mauritius, aus deren Sippe sie stammte, bis
nach Mailand folgte und dort für gefangene Mitchristen sorgte und sie bestattete.
Als sie von der Enthauptung des Mauritius
und seiner Gefolgschaft in Agaunum, dem
heutigen St. Maurice im Wallis, hörte, zog
sie dorthin. Später sei sie nach Solothurn
weitergegangen, wo inzwischen auch Ursus
und Viktor den Märtyrertod erlitten hatten.
Verena, die Einsiedlerin in Solothurn, bestattete Urs und Viktor und lebte sodann
als Einsiedlerin in einer Höhle in der später
nach ihr benannten Verena-Schlucht (Foto).
Aufgrund heilender Kräfte wurde sie vom
Volk als Heilige betrachtet: Kranke suchten
sie in ihrer Einsiedelei auf, um Genesung
zu finden. Bald schon gesellten sich andere junge Frauen zu ihr und bildeten mit ihr
eine Gemeinschaft. Den Lebensunterhalt
verdienten sie mit dem Verkauf von Handarbeiten. Trotz ihren Wohltaten am Volk wurde
Hintergrund
sie vom römischen Landpfleger gefangen
gesetzt. Erst als dieser selber erkrankte
und von Verena geheilt wurde, liess man
sie wieder frei. Sie musste aber die Stadt
verlassen.
Verena zog weiter nach Zurzach, auf einem
flachen Stein soll sie die Aare und den Rhein
hinunter gefahren sein bis zum römischen
Kastell Tenedo, dem heutigen Zurzach. Als
Hausgehilfin eines Priesters sei sie jeden
Tag mit Krug und Kamm vor die Stadtmauern gegangen und habe dort Kranken und
Aussätzigen Nahrung gebracht, sie gewaschen und gepflegt. Als sie beschuldigt
wurde, Brot und Wein unrechtmässig zu
den Armen zu tragen, habe sich der Wein
in Wasser verwandelt. Weiter erzählt man
sich, dass ein Diener den Ring des Pries-
ters, den er während der Fastenzeit nicht
tragen durfte, gestohlen und aus Furcht in
den Rhein geworfen habe. Verena hätte ihn
in einem Fisch wieder gefunden, den ihr ein
Fischer zum Geschenk auf Ostern gebracht
hatte.
Gestorben und begraben ist Verena ums
Jahr 350 herum in Zurzach. Im VerenaMünster wird noch heute ihre Armreliquie
im Heiligengrab im Kirchenraum aufbewahrt. Neben etlichen Bauernregeln zu
ihrem Namenstag gibt es wissenschaftlich
auch viele Spuren des Verena-Kultes. Sie
gehört zu den bedeutenden Heiligen im
ehemaligen Bistum Konstanz. Ihre lange
Wirkgeschichte bewegte Bischof Kurt Koch
im Jahre 2003 dazu, Verena zur Patronin
des Bistums Basel zu erheben.
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Hintergrund
Lehrschreiben «Laudato si»:
Der Papst macht Politik und
macht Mut, Politik zu machen
«Hände weg von der Politik!», heisst es oft
gegenüber der Kirche. Gemeint ist vor allem die Einmischung in lokale oder nationale politische Geschäfte. Umgekehrt halte
sich die Politik aus innerkirchlichen Themen
heraus. Doch nun legt wieder ein Papst eine
hochpolitische Enzyklika vor und hält den
Finger ganz konkret auf wunde Stellen im
ökologischen, ökonomischen und sozialen
Gefüge auf dieser Erde.
Fakten wie die Tonnen weggeworfener Lebensmittel, die Zahl der Menschen ohne
sauberes Wasser oder der Zusammenhang
von ökologischer Ausbeutung und sozialen
Missständen lassen sich seit langem nicht
mehr ausblenden. Und es wurde, auch von
der Kirche, immer wieder auf solche Missstände aufmerksam gemacht.
Damit erhält die Kritik mehr Verbindlichkeit, sowohl gegen aussen wie auch innerhalb der Kirche. Denn durch die Darstellung
von Missständen durch den Papst dürften
umgekehrt auch die kritischen Blicke von
aussen auf die Kirche schärfer werden: Wie
sieht die Ökobilanz in der Pfarrei aus? Wo
haben Kirchgemeinden oder Stiftungen ihre
Gelder angelegt? Nach welchen Kriterien
werden in der Kirche Aufträge vergeben?
Mit solchen Fragen beschäftigt sich die
Arbeitsstelle Oeku Kirche und Umwelt seit
bald 30 Jahren. Und deren Vertreter stellen
auf kath.ch fest: «Die Stärke der Enzyklika
liegt nicht unbedingt in der Analyse des Zustandes der Welt, sondern im Versuch, dem
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Niedergang eine positive Vision gegenüberzustellen. Der Verweis auf die Hoffnung,
auf den Zuspruch Gottes, das ist die Art und
Weise, wie Kirche Politik macht. Aber es
bleibt dabei: Bewahrung der Schöpfung erfordert ein politisches Auftreten der Kirche.
Martin Spilker, Redaktor forum
Die Enzyklika verbindet die Umweltproblematik stark mit der sozialen Frage. Für
Fastenopfer ist dieser Zusammenhang der
Grund für das Engagement zur Klimaproblematik. Wir engagieren uns dort, wo die
Menschen am meisten von Umweltproblemen betroffen sind. Auf den Philippinen
sind Wirbelstürme besonders akut, in Afrika
die fortschreitende Verwüstung, in Brasilien
die Abholzung des Urwalds.
Der Papst sagt, es brauche alle, um die Probleme zu lösen. Er appelliert an die Politik,
an uns Konsumentinnen und Konsumenten
und erwähnt technische Lösungen. Das ist
stark. Ich hoffe, der Appell zeigt Wirkung.
Immerhin haben wir wichtige Klimagipfel
im laufenden Jahr. Eine politische Regelung ist wichtig, denn der Markt kann den
Umgang mit der Natur beziehungsweise
der Schöpfung nicht nachhaltig regeln. Es
braucht ein gemeinsames Einstehen wichtiger Politiker zur Reduktion des CO2-Ausstosses.
Aus christlicher Sicht verstehen wir die
Schöpfung als Geschenk Gottes. Wir haben
die Aufgabe, damit sorgfältig umzugehen.
Und wir haben eine Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen. Ich
hoffe, der Appell zeigt Wirkung.
Susann Schüepp, kath.ch 26/15
Ausserdem
Die römischkatholische Kirche ist in Österreich ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. Das belegt eine am 25. Juni
präsentierte Studie des Instituts für Höhere
Studien (IHS) und von Joanneum Research.
6,65 Milliarden Euro an direkter, indirekter
und induzierter Wertschöpfung werden jährlich von den 158‘000 Beschäftigten in der
Kirche und deren Umfeld erwirtschaftet.
aus: Kath.ch 27/15
Oft heisst es, die Parteien sollen die
«Sorgen der Bevölkerung» ernst nehmen.
Aber was sind die allgemeinen Sorgen? Verkehrsstau? Wohnungsnot? Ausländerinnen?
Sozialfälle? Europa? Religion? Asylbewerber? Bei letzterem ist zusagen, dass in fast
allen Fällen Asylbewerber zu unauffälligen
Nachbarn werden, kaum ist die Aufregung
wegen einer neuen Asylbewerber-Unterkunft abgeflaut. Sozialbezügerinnen sind
in der aller grössten Mehrzahl alleinerziehende Mütter, die trotz Vollzweitjob auf
keinen grünen Zweig kommen. Sie sind keine Schmarotzer. Bei den andern «Sorgen»
gilt oft die Doppelrolle. Verneinen, aber
gewinnen, was nur geht. Die Abschottung
von Europa, die Überheblichkeit gegenüber
dem Ausland und die Geringschätzung der
Immigranten schaden letztlich allen. Gute
kulturelle und religiöse Tradition tut not!
Anna Sax, in: moneta 2-2015
Die Frage nach dem Proprium, der
auswechselbaren Eigenart der christlichen
Ethik, stellt sich angesichts zweier Heraus-
forderungen: Intern spürt die Katholische
Moraltheologie die Kontrolle durch das
römische Lehramt. Sie wird oft mehr eingeengt als ihr guttut. Extern lebt die christliche Ethik mit einer Inflation sich weltanschaulich neutral gebender Ethik. Diese
lässt sich auf vieles ein, ohne gründlich zu
hinterfragen, woher es kommt und wohin
es geht. Im scheinbar neutralen Argumentations-Terrain der «analytischen» Ethiken
verliert man Profil und Präsenz. Das akademische Interesse an Religion hat zugleich
in dem Masse zugenommen, in dem das öffentliche Interesse an Kirche und Theologie
abnimmt. Abgesehen von medial vermittelbaren Events.
Dietmar Mieth/Monika Boppert in:
Das christliche Proprium der Ethik. Zur moralischen Perspektive der Religion, Exodus
Verlag 2015
Rund 30 Jahre war der Theologe und Sozialarbeiter Sepp Riederner (72), der 1985
die Gassenarbeit gegründet hatte, als ökumenischer Seelsorger der Gassenarbeit tätig. Nachdem er deren Leitung bereits vor
sieben Jahren abgegeben hat, tritt er auch
als Seelsorger der kirchlichen Gassenarbeit
zurück. Diese, sagt Riederner im Rückblick,
sei «zum Flaggschiff der Kirchen geworden
ist, das nicht aufgegeben werden darf. Für
die 85 Prozent der Christen, die kaum mehr
Gottesdienste besuchen, ist Kirche fast nur
noch über ihre diakonischen und sozialen
Initiativen Kirche». aus: Kath.ch 31-32/15
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Inserate
Freitag, 11. September 2015, 22 Uhr: 2nd Friday: Livemusik im BAULÜÜT mit Nils Althaus
Wortgewandt, vielseitig und stilvoll überrascht Nils Althaus immer wieder sein Publikum.
Im Jahr 2007 hat er sein Zuhause auf den Bühnen und Leinwänden gefunden. Er entwickelte
sich von einem privaten Cello- und Gitarrenspieler zu einem zungenfertigen Liedermacher,
phantasievollen Kabarettisten und wandlungsfähigen Schauspieler. Nun steht er heute mit
über 400 Auftritten, 12 Filmen und seinem dritten Soloprojekt im Gepäck da und verzaubert
das Publikum mit seiner Musik. Der Eintritt ist gratis. www.baulüüt.ch
Samstag, 19. September 2015, 11 Uhr: Gästival: Gastfreundschaft hoch tausend im
CAMPUS SURSEE, dem grössten Hotelbetrieb der Zentralschweiz Neben der Eröffnung der neuen Ausbildungsarena können Sie an unserem «Gästival-Event»
auch hinter die Kulissen des grössten Hotelbetriebs der Zentralschweiz blicken. Jeden Tag
gehen rund 1000 Gäste ein und aus. Die Gäste- und Altersgruppen könnten vielschichtiger nicht sein. Sie reichen von Lernenden, Aus- und Weiterbildungsgästen im Baubereich,
Firmenkunden, Vereinen, Verbänden bis zur gesamten Region, die unsere Konferenz- und
Seminar-Infrastruktur nutzen und die öffentlichen Events besuchen.
Erleben Sie die ganze Bandbreite unseres Angebots und lernen Sie unsere gelebte Gastfreundschaft kennen. Nach der Führung hinter die Kulissen und der Begehung des Campus
haben Sie die Möglichkeit, bei der Einweihung unseres neuen Geländes dabei zu sein. Sogar
einen Bagger dürfen Sie selber führen. Anmeldung für die Führung bis spätestens 15. September unter [email protected] mit dem Vermerk «Gästival». Wir freuen uns auf Sie.
Détails unter www.campus-sursee.ch/aktuell
Samstag, 26. September 2015, 18 Uhr: Wild & Dixie: Herbstliches Wildbuffet mit erfrischender Dixiepleasureband
Geniessen Sie das herbstliche Wildbuffet und lassen Sie sich vom Sound der Dixiepleasureband begeistern. Mit dreimal Buffet à
discrétion essen Sie sich komplett durch
die vielfältige Auswahl an Herbstspezialitäten. Profitieren Sie zusätzlich
von unserem attraktiven Übernachtungspackage und geniessen Sie einen
sorglosen Abend mit anschliessender
Übernachtung im Premiumzimmer inkl.
Zmorgebuffet. Buffetmenu 79.- pro Person, Übernachtung CHF 50.- pro Person
im Premium-Doppelzimmer. Détails und
Reservation unter www.baulüüt.ch oder
041 926 24 30.
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Inserate
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Inserate
War das alles? – Zeit für einen
Spurwechsel und einen Neu-Anfang
Am Freitag, 25. September 2015, findet in Luzern ein Tagesseminar zum Thema ‚War
das alles – Zwischen 60+ und 95+ ist es Zeit für einen Spurwechsel und für einen NeuAnfang‘. Seminarleiter sind Marcel Sonderegger, Psychologe FSP, Oberkirch, und Josef
Sonderegger, Skan Körpertherapeut, Hausen am Albis.
Im Verlaufe des Lebens verabschieden wir uns von vielem: Verlust von LebenspartnerInnen und Freunden, von Lebenssituationen, von einer Arbeitsstelle, von Gewohnheiten, von
ungelebtem Leben, von Illusionen. Wir können besser loslassen, wenn wir uns einlassen.
In der Lebensphase nach 60+ wird es Zeit für einen Spurwechsel und zugleich kann in
dieser Zeit Neues beginnen und es lohnt sich, mögliche Freiräume auszukundschaften.
Diese Themen werden reflektiert: Meine Biographie, Sinn im Alter, meine Übergänge,
meine täglichen Bewegungen und die Konzentration auf das Wesentliche.
Anmeldung und Auskunft: Marcel Sonderegger, Haselwart 11, 6210 Sursee Tel. 041 937
12 47 Natel 079 340 16 39 E-Mail: [email protected]
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Inserate
Malatelier
für körperbezogenes Ausdrucksmalen
Farben und Formen sind eng mit unserer Gefühlswelt verbunden. In jedem von uns
steckt viel Kreativität. Das Malatelier bietet einen idealen Raum, Bilder zu malen,
Farben auszuprobieren, eigene Fähigkeiten und Kräfte zu entdecken.
Für Kinder ab 5 Jahren
Beginn September, jede 2. Woche (Dienstag, Donnerstag, Freitag: 16.30-18.00)
Bettina Hodel-Bösch, Seehäusernstrasse 28, 6208 Oberkirch
Telefon: 062 892 22 82 oder 078 926 60 62, [email protected]
Notfalldienste - Wichtige Telefon-Nummern
Ärztliche Notfall-Nummer für den Kanton
Luzern 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.)
Notfall-Nummer (rund um die Uhr) für die
Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall. Rasche und kompetente Hilfe. Zuweisung
ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum
oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt. Erste Anlaufstelle in
Notfallsituationen ist immer der Hausarzt!
Zahnärztlicher Notfalldienst der Region:
365 Tage / 24 Stunden Nummer 0848 58 52 63
SozialBeratungszentrum Sursee (SOBZ)
Beratungen in allen Lebenslagen
Anmeldung / Auskunft
041 925 18 25
Rotkreuz-Fahrdienste
[email protected]
Rollstuhl-Tixi Vermittlungsstelle
Mo- Fr: 8 - 12 Uhr
0848 84 94 77
Sa / So: Tixi-Bus Sursee 079 453 09 06
Notfalldienst Tierärzte:
Tierarztpraxis Bleumatt, Büron 041 933 11 55
6./13./20./27. September
Wochenende Beginn: Samstag 10 h, Ende: Montag 7 h.
Feiertage: Vortag 16 h bis folgenden Tag 7 h.
Wichtige Allgemeine Notrufnummern
Ambulanz / Sanität
144
Rega, Rettungsflugwacht
1414
Polizei
117
Feuerwehr 118
Pannenhilfe / TCS
140
0842 43 43 43
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Veranstaltungskalender September 2015
Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof.
Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit! Grüngut jeweils freitags.
DI 01.09. Frauenbund Jassen, Vereinsraum Feuer
DI 01.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, Kaffeestube
DO 03.09. Frohes Alter Mittagstisch und Jassen, Restaurant Feld
DO 03.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, Kaffeestube
FR-SO 04.-06.09. Schützengesellschaft Jubil.schiessen/Guglerschiessen,Sempach/Buttisholz
SA 05.09. Familientreff Kinderartikelbörse Herbst / Winter
SA 05.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, Kaffeestube
DI 08.09. Samariterverein Monatsübung, SV Buttisholz
MI
09.09. Kreis frohes Alter
MI 09.09. Schützengesellschaft Trainingsschiessen
DO 10.09. Frohes Alter Wanderung
DO 10.09. Männerriege Boccia, Emmen
FR 11.09. Schützengesellschaft Kantonales Veteranenschiessen,Emmen
09.00 Seniorensingen, Vereinsraum Feuer
FR-SO 11.-13.09. IGVO Kilbi, Schulanlage Zentrum
FR-SO 11.-13.09. Schützengesellschaft Guglerschiessen, Buttisholz
SA SA/SO 12.09. Gemeinde Neuzuziehendenanlass
12./13.09 Pfadi St. Martin Sursee Corpslauf
SO 13.09. Kultur-&Heimatmuseums-Komm. Tag der offenen Tür, Dorfmuseum
MI 16.09. Schützengesellschaft Trainingsschiessen
DO
17.09. Gemeinde Papiersammlung
DO
17.09. Gemeinde
FR 18.09. Jugendmusik Generalversammlung, Nottwil
FR 18.09. Sooregosler Antrittsversammlung
FR/SA 13.00-17.00 Kartonentsorgung Werkhof/Schulhausareal
18./19.09. Samariterverein Nothilfekurs, Kaffeestube
SA 19.09. Jodlerchörli/Kirchenchor St. Johannermesse, Kirche Oberkirch
SA 19.09. Jubla Lagerrückblick
SO 20.09. Jodlerchörli/Kirchenchor St. Johannermesse, Kirche Nottwil
SO 20.09. Mittwochkickers Bräteln, Kaffeestube
SO 20.09. Pfadi St. Martin Sursee Kantonaltag
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Veranstaltungskalender September 2015
MI 23.09. Schützengesellschaft Trainingsschiessen
DO 24.09. Frohes Alter Herbstausflug
FR-SO 25.-27.09. Armbrustschützenverein 34.Martinischiessen, Armbrustschützenst.,Oberkirch
FR/ SA
25./ 26.09. Schützengesellschaft Herbstschiessen, Oberkirch
SA SA MO 26.09. MCO und Metalheadz 25 Jahre MCO & 10 Jahre Metalheadz: Jub.party
26.09. Schützengesellschaft Absenden
DER
LADEN FÜR Europapark,
SPIRITUELLES
LEBEN
28.09. Jugendgruppe
Rust
Oktober 2015
DO 01.10. Frohes Alter Wanderung
FR 02.10. Familientreff Zwärge Kafi, Pfarrsaal
FR-SO DI 02.-04.10. Armbrustschützenverein 34.Martinischiessen, Armbrustschützenst. Oberkirch
06.10. Frauenbund Jassen, Vereinsraum Feuer
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Sempachstrasse 5 / 6203 Sempach Station
Tel. 041 467 00 21 / Fax 041 467 00 02 / www.brand-sempach.ch
Heimberatung kostenlos
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Impressum:
Redaktionsteam
Martina Koller, Sina Zemp, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans Schelbert
Layout / Druck
Silvia Maurer [email protected], prinz CopySign AG
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