Neuigkeiten vom und für das Neugut-

Montag, 1. Februar 2016
Ausgabe Nr. 2
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--Neuigkeiten vom und für das Neugut--
Veranstaltungen im
Februar:
Sonntag, 14. Februar 2016:
Sonntagsbrunch
mehr auf Seite 4
Dienstag, 16. Februar 2016:
Theatergruppe Senioren
mehr auf Seite 4
Samstag, 27. Februar 2016
Jodel Duett
mehr auf Seite 5
Weitere Veranstaltungen
auf Seite 4 & 5
Redaktion:
Verwaltung, ZBK Neugut,
Landquart
INHALTSVERZEICHNIS
NEUER GESCHÄFTSLEITER, NEUE PFLEGEDIENSTLEITERIN
Seite 4 / 5
VERANSTALTUNGEN
Seite 6 / 7
FASNACHT
Seite 8 / 9
GOTTESDIENSTE
Seite 10
GEBURTSTAGE BEWOHNER-/INNEN
Seite 11
GEBURTSTAGE KITA
Seite 11
WILLKOMMEN IM NEUGUT…
Seite 12
RÄTSEL-ECKE
Seite 13 / 14
UM DIE WELT…
Seite 15
AUSTRITTE
Seite 16
WITZ DES MONATS
Seite 17
DES RÄTSELS LÖSUNG
Seite 18
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NEUER GESCHÄFTSLEITER,
NEUE PFLEGEDIENSTLEITERIN
Nach den Kündigungen von Heimleiter Heinz Bolt und Pflegedienstleiterin
Irene Mondgenast kurz vor Weihnachten 2015 haben sich die beiden Stiftungsräte des Zentrums für Betagte und Kinder Neugut sowie des Alterszentrums
Bündner Herrschaft über eine engere strategische und operative Zusammenarbeit unterhalten. Dabei sind sie zum Schluss gelangt, dass die Anstellung
eines gemeinsamen Geschäftsleiters ein wegweisender Schritt in die Zukunft
ist.
(v.l.n.r. = Norina Voneschen, PDL und Urs Hardegger, Geschäftsleiter)
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Neuer Geschäftsleiter, neue Pflegedienstleiterin
Urs Hardegger leitet seit 14 Jahren das Alterszentrum in Maienfeld, welches
neben dem Pflegeheim auch den Spitex-Dienst Bündner Herrschaft sowie die
Pflegewohngruppe in Mastrils umfasst. Herr Hardegger hat angeregt, dass sich
die Zusammenarbeit sinnvollerweise auch auf die Pflegedienstleitung und
allenfalls auf weitere Bereiche ausdehnen soll.
Mit der Pflegedienstleiterin Norina Voneschen arbeitet Urs Hardegger seit
zwölf Jahren erfolgreich zusammen. Die beiden trauen sich zu, die zwei Betriebe mit dem erforderlichen Engagement und der notwendigen Sorgfalt so
zu führen, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch die Mitarbeitenden gut betreut fühlen. Sie werden dabei von motivierten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern unterstützt. Es ist sowohl dem Geschäftsleiter als auch der
Pflegedienstleiterin ein Anliegen, dass die offenen Stellen raschmöglichst
wieder besetzt werden können, damit sich die mit den personellen Wechseln
entstandene Unsicherheit wieder legen kann.
Urs Hardegger und Norina Voneschen sind davon überzeugt, dass sich die erwünschte Ruhe und Kontinuität in den nächsten Wochen einstellen wird. Die
beiden freuen sich auf die Arbeit im Neugut und auf die vielen persönlichen
Begegnungen.
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VERANSTALTUNGEN
Sonntags-Brunch
Der Sonnags-Brunch findet am 14. Februar 2016
ab 07.30 Uhr bis 10.00 Uhr statt.
Bitte melden Sie sich per Telefon, E-Mail oder
persönlich für den Brunch an.
Wir freuen uns auf Sie!
Sonntag, 14. Februar 2016
ab 07.30 Uhr bis 10.00 Uhr
Theater: Senioren spielen für Senioren
Frau Tanner und Ihr Team spielen
am Dienstag, dem 16. Februar
"Gülle, Mist und Schönheitskur",
Lustspiel in einem Akt von Lukas Bühler
unter der Regie von Jakob Hassler.
Dienstag, 16. Februar 2016
um 15.00 Uhr
im Saal (Nebengebäude)
Diashow:
Am Donnerstag, 25. Februar 2016, zeigt Ihnen
Herr Valentin Schmidt ab 14.30 Uhr eine
Diashow mit der herrlichen Flora und Fauna
unserer Heimat.
Donnerstag, 25.Februar 2016
um 14.30 Uhr
im Mehrzweckraum
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VERANSTALTUNGEN
Kino:
Am Freitag, 26. Februar 2016
lauft im Mehrzweckraum der
Im Saal ein Theater
Freitag, 26. Februar 2016
um 15.00 Uhr
im Mehrzweckraum
Jodel-Duett:
Das Jodel-Duett Frau Rosemarie Thöny und
Frau Kathrin Disch spielen in Begleitung
von Herrn Andy Tarnutzer an der Handorgel
am 27. Februar in der Cafeteria.
Samstag, 27. Februar 2016
um 14.30 Uhr
in der Cafeteria
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FASNACHT
Die Fasnacht (Karneval, Fasching oder auch fünfte Jahreszeit genannt)
hat nicht nur eine, sondern gleich drei Wurzeln. Seine Ursprünge liegen
im Frühlingsfest der alten Germanen, um den Winter auszutreiben.
Das Karneval geht ebenfalls zurück auf das römische Saturnalienfest, bei
dem die vornehmen Herren einen Tag lang ihre Sklaven bedienten.
Schliesslich gibt es noch den christlichen Ursprung: Bevor am
Aschermittwoch die lange, harte Fastenzeit beginnt, die erst am
Ostersonntag endet, wollen die Christen noch einmal ausgelassen feiern.
Die alemannische Fastnacht
Die alten Germanen glaubten an Dämonen. Jeden Frühling feierten sie
ein wildes Fest, bei dem die bösen Wintergeister
vertrieben werden sollten. Nach so viel Frieren
und Frost hatten sie keine Lust mehr auf die
kalte Jahreszeit. Dorfbewohner setzten sich
grauenvolle Masken auf. Ausserdem machten sie
Schellen, Rasseln und Trommeln einen
Höllenkrach, um die Wintergeister in die Flucht
zu schlagen.
Der katholischen Kirche war das fröhliche, nichtchristliche Fest im Mittelalter ein Dorn im Auge. Daher versuchte sie,
das germanische Frühlingsfest abzuschaffen. Doch damit hatten sie
keinen Erfolg, da sich die Menschen das Feiern nicht verbieten lassen
wollten. Deshalb kam die Kirche auf die Idee, das Fest einfach umzudeuten. Statt böse Geister galt es fortan, den Teufel zu vertreiben.
Denn vom Teufel ist. Im Gegensatz zu Geistern - wenigstens in der Bibel
die Rede.
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Fasnacht
Lebe Wohl, Fleisch
Auch bei der zweiten Wurzel des Kostümfestes hat die Kirche ihre Hand
im Spiel. Im zwölften Jahrhundert hatte der Papst eine jährliche
Fastenzeit vor dem Osterfest ausgerufen. Zwischen Aschermittwoch
und Karsamstag sollten die Christen weniger essen und dafür mehr beten.
Fleisch zu verzehren war in dieser Zeit absolut verboten. Daher kommt
auch die Bezeichnung Karneval (aus dem Lateinischen "carne" = Fleisch,
- lebe wohl - = "vale").
die "kleinen Leute" übernehmen die Macht
Seinen dritten und letzten Ursprung hat die Fasnacht im alten Rom.
Im Altertum feierten die Römer dort das Saturnalienfest. Für einen Tag
durften die Einwohner die Rollen tauschen: Die vornehmen Herren
mussten ihre Sklaven bedienen. Die Diener durften auch Witze erzählen
und Kritik äussern, wofür sie an anderen Tagen hart bestraft worden wären.
Leute "aus dem Volk" stiegen auf die Bühne und schwingen mehr oder
weniger lustige Reden, in denen sie mit allem abrechnen, was sie stört:
mit hohen Politikern, mit den Bewohnern des Nachbarortes oder mit
ihrem Bürgermeister.
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GOTTESDIENSTE
Mittwoch, 03. Februar 2016
Gottesdienst mit Pfarrer U. Lanckau
Ref. Pfarramt Untervaz
um 15.00 Uhr im Mehrzweckraum
Mittwoch, 17. Februar 2016
Gottesdienst mit Pfarrer M. Ott
Kath. Pfarramt Maienfeld
um 15.00 Uhr im Mehrzweckraum
Mittwoch, 24. Februar 2016
Gottesdienst mit Pfarrer G. Zyznowski
Kath. Pfarramt Landquart
um 15.00 Uhr im Mehrzweckraum
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GEBURTSTAGE IM NEUGUT
Herzliche Gratulation an unsere Bewohnerinnen und Bewohner, welche
im Februar ihren Geburtstag feiern:
03. Feb
03. Feb
05. Feb
06. Feb
07. Feb
11. Feb
19. Feb
19. Feb
20. Feb
22. Feb
25. Feb
26. Feb
Frau Luciana Carlet
Herr Josef Gschwend
Frau Dora Frei
Herr Andrea Giuliani
Frau Elsa Monigatti
Frau Rosemarie Frigg
Frau Ruth Aeschimann
Herr Anton Mattmann
Frau Nigg Sophie
Frau Katherina Kessler
Frau Agnes Paulmichl
Frau Elmira Künzler
Gerne laden wir am 29. Februar alle im "Februar-Geborenen" zum
gemeinsamen Geburtstags-Z'Mittag ein. (Bewohner/-innen und
Mitarbeitende)
Herzliche Gratulation an unsere Kleinen der KiTa, welche im Februar
ihren Geburtstag feiern:
12. Feb
13. Feb
17. Feb
20. Feb
27. Feb
Parth Mara
Trachsel Laurin
Neugebauer Franka
Hoch Dea
Tesfabruk Bemnet
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HERZLICH WILLKOMMEN IM NEUGUT…
Frau Steiger Erna, Chur
Frau Tomaschett Martina, Landquart
Herr Neuhaus Werner, Untervaz
Herr Michel Jakob, Igis
Herr Heim Hans, Zizers
Herr Ludwig Padruot, Stels
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Finde die 7 Fehler
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Labyrinth / Sudoku
Finde das fehlende Wort
Morgen, morgen, nur nicht heute
sagen alle ___________ Leute
Hunde, die ___________ beissen nicht
Erst die ___________, dann das Vergnügen
Ein ___________ reinigt die Luft
Da liegt der ___________ begraben
Jemanden reinen ___________ einschenken
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Das WEF in Davos
Das 46. Jahrestreffen des WEF (Weltwirschaftsforum) in Davos hat
offiziell begonnen. Bis Samstag, 23.01.2016 wurde die Bündner Gemeinde
zum "Zauberberg", auf dem sich Politiker, Wirtschaftsführer,
Wissenschaftler und viele mehr die Klinke in die Hand geben.
Klaus Schwab, Gründer des WEF's ist überzeugt, dass die Zukunft
des globalen Dorfes nur mit Dialog, Zusammenarbeit und Kommunikation
bewältigt werden kann.
In diesem Jahr ging es um Konflikte und neue globale Herausforderungen,
das Motto lautete "Die Meisterung der vierten industriellen Revolution"
- 14'000 Franken Kosten pro Teilnehmer Laut WEF kostet das Jahrestreffen umgerechnet 35 Millionen Franken durchschnittlich 14'000 Franken pro Teilnehmer. Dabei zahlen die
meisten Gäste Anreise und Unterkunft selber.
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AUSTRITTE
Wir haben Abschied genommen von…
Herr Berchtold Robert, 3. OG
Vom Neugut ausgetreten sind…
Herr Stauffacher Peter, 2. OG
Herr Florin Matheus, 1. OG
Frau Florin Maria Ursula, 1. OG
Frau Drumbl Marianne, 1. OG
Frau Folini Susanne, 1. OG
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DES RÄTSELS LÖSUNG…
Labyrinth / Sudoku
Finde das fehlende Wort / Finde die 7 Fehler
Morgen, morgen, nur nicht heute
sagen alle faule Leute
Hunde, die bellen beissen nicht
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Ein Gewitter reinigt die Luft
Da liegt der Hund begraben
Jemanden reinen Wein einschenken
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