Der Buschfunk 1 / 2016 - Hochschule für Schauspielkunst Berlin

Der Buschfunk 1 / 2016
Notwendige Selbstverständigung
Es geht voran am Zentralstandort wenn auch leider viel zu langsam
„Was soll das Theater?
Diskussionen zum gegenwärtigen Theaterverständnis“
war der Titel einer Veranstaltung, die Ende Januar 2016
in der Akademie der Künste stattfand. Drei der
insgesamt vier Podien befassten sich mit dem
gesellschaftlichen Auftrag des Theaters in unseren
Tagen, mit der Rolle der Kritik sowie dem
(schwindenden) Literaturbezug zeitgenössischer
Inszenierungen. Das vierte, zu dem ich eingeladen war,
stand unter der Überschrift „Authentizität vs. Schauspielkunst“. Das Thema so zu formulieren lud zu Missverständnissen ein, die in dem eng bemessenen Rahmen
kaum auszuräumen waren.
In einer Zeit, in der Verwandlung oftmals mit Verstellung
gleichgesetzt wird, in die Nähe der Lüge gerät, bläst
dem mimetischen Theater der Wind ins Gesicht. Die
„Wahrheit“ des Menschen scheint bei Performern oder
Experten des Alltags weit besser aufgehoben als beim
Schauspieler und seinem „künstlichen Getue“.
Seit Sommer 2014 werden die ehemaligen Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße in Berlin-Mitte zum
Zentralstandort der Busch-Hochschule umgebaut. Man
könnte also meinen, die Eröffnung stünde unmittelbar
bevor. Dem ist leider nicht so. Der komplizierte Abbruch
hat einen mehrmonatigen Verzug auf der Baustelle
verursacht. Das mit den Rohbauarbeiten beauftragte
Unternehmen arbeitete von Anfang an schleppend. Im
Oktober letzten Jahres meldete die Firma dann Insolvenz an. Damit stand die Baustelle praktisch still.
Aufgrund der Verzögerungen hat sich ein anderer
Termin leider schon wieder verschoben: Das fertige
Gebäude soll an die HfS nunmehr im Mai 2018 übergeben werden, der Unterrichtsbetrieb soll zum Wintersemester im Oktober aufgenommen werden.
Foto: Ann Lüdecke
Ungemütliche Verhältnisse für eine Hochschule, die die
„Schauspielkunst“ (als Kürzel für „Theaterkunst“ zu lesen) in ihrem Wappen führt und bei aller Vielfalt im
Inneren auf Professionalität im Umgang mit den Ausdrucksmöglichkeiten, Bedingtheiten, Artefakten des
Menschen setzt.
Gerade deshalb, um unseres Selbstbewusstseins willen,
ist kontinuierliche Selbstverständigung über die Ziele
und Methoden der Ausbildung unverzichtbar für die HfS.
In der jüngeren Vergangenheit geschah dies in Form
von Hochschulnachmittagen, an denen das Kollegium
jeweils einer Abteilung den Dozentinnen und Dozenten
aller anderen nähere Einblicke in ihre Arbeitsweise und
Vorhaben ermöglichte.
Jetzt gehen wir einen Schritt weiter, in medias res. Ein
„abteilungsübergreifender Workshopmarathon“ entlang
des gesamten Fächerspektrums der „Ernst Busch“ lädt
alle Lehrenden dazu ein, Grundlagen, Vorgehensweisen
je ihres Fachs exemplarisch zu demonstrieren bzw. von
anderen demonstriert zu sehen. Wir erhoffen uns davon
ein vertieftes Verständnis für die Spezifik der Ausbildungszweige der HfS sowie deren Zusammengehörigkeit und wechselseitige Befruchtung.
Glücklicherweise konnte innerhalb weniger Wochen ein
leistungsfähiges
Nachfolgeunternehmen
beauftragt
werden. Seit Januar 2016 wird wieder gearbeitet und
mittlerweile ist der so genannte Bühnenturm auch deutlich über das Niveau der Bodenplatte emporgewachsen.
Es scheint also vorwärts zu gehen und alle Beteiligten
blicken wieder etwas zuversichtlicher in Richtung
Zinnowitzer Straße. Der Optimismus ist so groß, dass
sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf
einen Termin für das Richtfest festgelegt hat. Am 23.
Mai 2016 soll es so weit sein. Der Senator für Stadtentwicklung hat sein Kommen zugesagt. Hoffen wir also,
dass es bei diesem Termin bleibt.
Prof. Dr. Wolfgang Engler
Rektor
Und das soll Kunst sein?
Nein, aber hier könnte sie hin, unsere Kunst am Bau.
Am 25. Februar 2016 besichtigten die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer des Wettbewerbs „Kunst“ die zukünftige
Bibliothek im Zentralstandort der HfS „Ernst Busch“.
Im Hintergrund zu erkennen: die neu eingebauten Holzfenster.
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„Clavijo – Clavigo“ in Mexiko
Eine Koproduktion der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ mit der UNAM in Mexiko City
Was für eine Herausforderung! Vier deutsche und vier
mexikanische Schauspielstudierende spielen „Clavigo“
von Goethe. Gespielt wird in Spanisch und Deutsch.
Probensprache ist überwiegend Englisch. Clavigo,
Carlos und Marie werden jeweils von einem deutschen
und einem mexikanischen Studenten / einer deutschen
und einer mexikanischen Studentin gespielt. Beaumarchais spielt ein Mexikaner. Sophie eine deutsche
Studentin. Warum diese Doppelbesetzungen? Der Deutsche spielt andere Facetten des Charakters, als der
Mexikaner. Außerdem war das Ziel von Prof. Michael
Keller und mir, beide Dozenten an der „Ernst Busch“ und
Regisseure des Projekts, die Studierenden in eine wirkliche, intensive Begegnung auf der Bühne zu bringen. Sie
sollten im Spiel gemeinsam etwas erleben und so voneinander und von der fremden Kultur lernen. Nur so
macht Kulturaustausch Sinn.
Im Herbst 2015 haben wir einen Monat in Berlin geprobt.
Januar/Februar 2016 knappe drei Wochen in Mexiko
City. Die Premiere war am 06. Februar, als Eröffnung
eines großen Theaterfestivals. Die Proben erforderten
viel Geduld. Das babylonische Sprachgewirr auf der Probebühne und dann auch noch unser herausforderndes
Konzept mit den Doppelbesetzungen.
Das Bühnenbild ist formal, es gibt viele Projektionen,
kleine Filme, die die Geschichte nochmal auf einer anderen sinnlichen Ebene fortführen. Am Ende kam alles auf
wunderbare Weise zusammen: Das Licht, der Ton, die
Projektionen und auch das Spiel der Studentinnen und
Studenten. Sie spielten toll, die Premiere wurde gefeiert
und die weiteren Vorstellungen mit Begeisterung aufgenommen. Wir setzen nun alles daran, „Clavijo-Clavigo“
Ende Mai nach Berlin ins bat-Studiotheater zu bringen.
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Mexiko ist ein buntes, lebendiges Land, voller freundlicher, offener Menschen. Die Schere zwischen arm und
reich ist riesig und die Freundlichkeit der Menschen
steht im Widerspruch zur großen Kriminalität und der
Bereitschaft einiger, ein Menschenleben wegen Banalitäten auszulöschen. Ich habe mich in Mexiko stets
sicher gefühlt. Bewegt hat mich die Sicht auf Europa.
„Es gibt in Europa viel zu viele Regeln! Alles ist geregelt. Tu dies nicht, tu das nicht! Es geht auch anders,
das sieht man bei uns in Mexiko. Das ist nicht fehlende
Organisation, sondern eine andere Lebensweise.
Mexiko ist ein junges Land, bei uns gibt es noch viel
Entwicklungspotential. Europa ist alt.“
Harry Fuhrmann
Gereist sind: Juliane Böttger, Lea Wegmann, Tobias
Lutze und Jeremy Mockridge (3. Studienjahr Schauspiel), Prof. Michael Keller und Harry Fuhrmann
Theater in Flüchtlingsheimen
Studierende des 1. Studienjahres
Traditionell beginnen die Studierenden ihr erstes
Semester an der „Ernst Busch“ mit einem gemeinsamen
Märchenprojekt, das in einer Vorstellung für Grundschulen aufgeführt wird.
Im September 2015 entschieden sich die Studierenden
schnell und engagiert, Theater auch für die Kinder in
Flüchtlingsheimen zu spielen. So organisierten sie, neben ihrem vollen Studienplan, Termine in Erstaufnahmeeinrichtungen. Für und mit den Kindern spielten sie
an den Sonntag-Nachmittagen im November und
Dezember Märchen sowie Spiele und Zirkusprogramm
aus dem Grundlagenunterricht.
Für die Studierenden bedeuteten diese Besuche eine
wichtige Gelegenheit, ihr Studium früh nach außen zu
tragen.
Ihr Fazit: Die Realität und die aktuelle politische Lage
kamen ein Stück in unsere „Theaterwelt“.
Unsere Freude waren die Freude und Aufregung der
Kinder.
Стой! (Stoi!)
Eine Unordnung für Menschen und Puppen frei
nach „Der Meister und Margarita“
von Michail Bulgakow
Absolventinnen und Absolventen
im Rampenlicht
Elsa-Neumann-Stipendiat Moritz Riesewieck und
das trojanische Pferd des Theaters
„Laokoon“ nennt sich die Gruppe von Künstlerinnen und
Künstlern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, die Moritz
Riesewieck während seines Regie-Studiums an der
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ gründete
und mit der er in wechselnden Konstellationen zusammenarbeitet.
Zur Erinnerung: Laokoon, das war laut Vergil jener
Seher in Troja, der als einziger dem Geschenk der
Griechen, einem riesigen Holzpferd, misstraute, jenem
„trojanischen Pferd“, in dem sich tatsächlich die gegnerischen Krieger verbargen.
Puppenkopf für „Stoi!“ von Peter Lutz Foto: Peter Lutz, bearbeitet von Joern Hausner
Das Sommersemester wird für die Studierenden des
3. Studienjahrs des Studiengangs Zeitgenössische
Puppenspielkunst ganz sicher lustvoll-chaotisch, wenn
sie sich für ihre Studioinszenierung „Stoi!“ in den grotesken Kosmos des russischen Schriftstellers Michail
Bulgakow begeben. Denn hier gibt es sprechende
Kater, wahrhaftige Erlöser, rollende Köpfe und echte
Teufel, die eine ganze Stadt und so manchen
Ungläubigen ins Chaos stürzen. Eine ideale Versuchsanordnung, um mittels theatraler Mischformen und
verschiedener Puppenarten zu erforschen, was
passiert, wenn die scheinbar unumstößliche Ordnung
der Dinge aus den Fugen gerät. Regie: Prof. Hans-Jochen Menzel
Dramaturgie / Fassung:
Holger Kuhla / Prof. Hans-Jochen Menzel / Team
Ausstattung: Suse Wächter / Peter Lutz / Thomas Klemm
Bühne: Ingo Mewes
Es spielt das 3. Studienjahr des Studiengangs Zeitgenössische Puppenspielkunst der HfS „Ernst Busch“: Michaela Bangemann, Simon Buchegger, Nils Stellan Fuhrberg, Katharina
Halus, Karin Herrmann, Johanna Kolberg, Caroline Kühner,
Andreas Pfaffenberger, Daniil Shchapov, Tanja Wehling
Premiere in der SCHAUBUDE BERLIN am 20. Mai 2016
Weitere Aufführungen:
21. und 22. Mai sowie 10. und 11. Juni 2016
Informationen und Karten unter www.hfs-puppe.de oder
www.schaubude-berlin.de
Sichtbar zu machen, was sich der Sichtbarkeit entzieht,
das hat sich die Gruppe Laokoon zur Aufgabe gemacht.
Seine Diplominszenierung „Voiceck“, eine Mockumentary, für die er mehrere Monate in Mexiko-Stadt recherchierte, drehte sich um den Ausruf von Büchners
Woyzeck: „O man müßt’s sehen, man müßt’s greifen
könne mit Fäusten!“, das Hadern mit dem, was sich nicht
abbilden, nicht beweisen, nicht fassen lässt. Die Inszenierung brachte ihm letztes Jahr eine Einladung zum
Heidelberger Stückemarkt ein.
Im November 2015 nun ist Moritz Riesewieck mit dem
„Elsa-Neumann-Stipendium“ des Landes Berlin ausgezeichnet worden. Mit Hilfe der einjährigen Förderung
wird er die Arbeit von so genannten „Content Moderators“ unter die Lupe nehmen, eine Armada von ITArbeiterinnen und Arbeitern auf den Philippinen, die für
die sozialen Netzwerke im Internet all die Bilder und
Videos aussortieren, die wir dort nicht zu sehen bekommen sollen (und wollen?). Dafür sichten sie täglich einen
Berg von oft verstörenden Bildern, die von überall auf
der Welt in die Portale hochgeladen werden. Während
für Facebook & Co. das Problem erledigt ist, sobald das
unerwünschte Foto oder Video gelöscht wurde, tragen
die Arbeiter die Bilder oft unwiderruflich mit sich herum.
Die Mechanismen hinter dieser „unsichtbaren Müllabfuhr“ will Moritz Rieswieck mit der Kraft des Theaters
sichtbar machen. Aus der Recherche werden bis 2017
neben einer Bühneninszenierung mit Schauspielerinnen
und Schauspielern auch eine Lecture Performance, ein
Hörspiel und ein PanelTalk entstehen.
Sein Ziel mit Laokoon:
das trojanische Pferd des Theaters werden. Fast ein Jahr nach Ende ihres Schauspiel-Studiums
spielen sie Theater in Berlin, München, Wiesbaden,
Detmold, Wien oder Bern. Doch „Philoktet“ führt die
sechs Absolventen immer wieder zusammen. Die Inszenierung entstand am bat-Studiotheater als sie im dritten
Studienjahr waren. Am 28. März gibt es am DT in Berlin
wieder ein „Klassentreffen“ für Philipp Kronenberg, Nils
Rovira-Muñoz, Lukas Schrenk, Sebastian Schneider,
Nils Strunk und Regisseur Marcel Kohler.
Der Buschfunk 1 / 2016
Foto:Tobias Albertshofer
Sie spielen immer noch
Kopenhagen – Berlin
Kooperation für Regie-Studierende
Im Studiengang Regie der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ startete Ende Februar die Kooperation mit der Danish National School of Performing Arts
in Kopenhagen.
Vier Wochen arbeiten Dänische SchauspielStudierende mit Berliner Regie-Studierenden aus dem
2. Studienjahr an Henrik Ibsens "Peer Gynt". Die erste
Woche wurde in Berlin geprobt, weitere drei Wochen in
Kopenhagen.
Begleitet wird der Probenprozess von Dozentinnen und
Dozenten aus beiden Hochschulen.
Das Goethe-Institut unterstützt den europäischen
Studentenaustausch.
Termine Sommersemester 2016
07.04.
Inszenierungsprojekt Regie / 3.Stj.
Premiere „Gespenster“ / Regie: Dennis Metaxas
bat-Studiotheater
19.04.
Nachdenken über Musik: Lachenmann und konkrete
Musik damals und heute / Vortrag mit Live-Musik von
Wolfgang Zamastil / 18 Uhr / Uferstudios
21.04.
Inszenierungsprojekt Regie / 3.Stj.
Premiere: „Der Spieler“ / Regie: Nikolas Darnstädt
bat-Studiotheater
23.04.
Wiederholungsvorspiel / 2. Studienjahr Schauspiel
Heinz-Bühne / Schöneweide
28. und 29.04.
Werkstatt Schauspiel / 2. Studienjahr
bat-Studiotheater
30.04.
Musikwerkstatt / 3. Studienjahr Schauspiel
bat-Studiotheater
07.05.
TAG DER OFFENEN TÜR
ab 13 Uhr
Schnellerstr. 104, Berlin-Schöneweide
18.05.
Vortrag von Burkhard Beins: Adapt/ Oppose /
18 Uhr / Uferstudios
Jedem Alumni und Studenten, der Projektideen in sich
trägt, kann ich eine Begegnung mit Frau Poldauf nur
empfehlen.
12.05.
Inszenierungsprojekt Regie / 3.Stj.
Premiere: „Don Karlos“ / Regie: Kieran Joel
bat-Studiotheater
Philipp Engelhardt, Absolvent Schauspiel 2003
08.+09.06.
Masterprojekt Jung Sun Kim
Studiengang Choreographie am HZT / Uferstudios
Zweites Alumni-Workshop-Wochenende
hat im Februar stattgefunden
Das sagen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:
Ich habe den Maskenkurs bei Astrid Griesbach besucht,
der lehrreich war und überdies großen Spaß machte.
Und nicht zuletzt waren mir die Gespräche mit den anderen Alumni sehr wichtig. Ich kann mir gut vorstellen,
dass es auf diese Weise zu neuen Zusammenarbeiten
kommt.
Ingrid Gündisch, Absolventin Regie 2002
Die Erinnerung an die Grundwerte der HfS und auch
der Austausch mit Alumnis und ihre Wahrnehmung der
"Szene" haben mich in meiner Arbeit bestätigt und mir
Hoffnung gegeben.
Dennis Katzmann, Absolvent
Zeitgenössische Puppenspielkunst 2011
Ich habe in dem Schauspiel-Workshop von Harry Fuhrmann viel Handwerkszeug auffrischen können und
Absolventen kennengelernt, die am Ende eben so inspiriert und beseelt waren und mit denen ich jetzt Kontakt
halte.
Benno Lehmann, Absolvent
Zeitgenössische Puppenspielkunst 2012
… es war schön, ein Wochenende in diesen fremden
und doch so vertrauten Räumen der Schule zu verbringen.
Auch wenn ich jetzt am ganzen Körper Muskelkater habe, möchte ich den Workshop von Raphael Hillebrandt,
lobend hervorheben.
11.+12.06.
Masterprojekt Mimi Jeong
Studiengang Choreographie am HZT
bat-Studiotheater
22.06.
Vortrag + Video-/Ton-Beispiele von Michael Weilacher:
Neue Musik im Rahmen von zeitgenössischem Tanz
18 Uhr / Uferstudios
23.06.
Diplominszenierung
Janne Kummer
25.+26.06.
Masterprojekte Anna Aristarkhova und Lina Gómez
Studiengang Choreographie am HZT
Uferstudios
02.07.
Wiederholungsvorspiel / 2. Studienjahr Schauspiel
Heinz-Bühne / Schöneweide
08. und 09.07.
Werkstatt Schauspiel / 2. Studienjahr
bat-Studiotheater
Juli
Festival P3.15
bat-Studiotheater
15.07.
Feierliche Exmatrikulation
Ina Piontek, Aboslventin Schauspiel 2005
Der Workshop (Teilnehmerin im Workshop Regie bei
Egill Palsson) war für alle Beteiligten anregend und es
war so angenehm mit den Anderen zu arbeiten und sich
auszutauschen.
Anke Schüler, Absolventin Schauspiel 1996
Alumni-Wochenende 2016
Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ * Schnellerstr. 104 * 12439 Berlin * Rektor: Prof. Dr. Wolfgang Engler
Texte von Prof. Dr. Wolfgang Engler, Harry Fuhrmann, Susanna Poldauf, Moritz Riesewieck, Kai Schlegel, Claudia Kießling
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Kießling * Telefon: (030) 755 417 – 190 * Fax: (030) 755 417 - 175 * [email protected] * www.hfs-berlin.de
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