Noah Gemeinde . Gemeindehaus Martin-Luther

JUNI BIS OKTOBER 2015
der
Noah Gemeinde . Gemeindehaus Martin-Luther-Platz
Christuskirche Gitter/Hohenrode . Bläsertreffen in Chemnitz-Borna
Heilige Dreifaltigkeit . Hauptkonfirmandenfreizeit in Ditzum an der Nordsee
St. Mariae-Jakobi . Wort und Musik - Propsteikantor Christoph Bosse
IMPRESSUM
Ausgabe 05
Juni bis Oktober 2015
· HERAUSGEBER
Die evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinden in Salzgitter Süd:
Noah Gemeinde
Christuskirche Gitter/Hohenrode
Heilige Dreifaltigkeit
St. Mariae-Jakobi
· DRUCK
Gemeindebriefdruckerei
29393 Gr. Oesingen
· LAYOUT
Astrid Schäfer, Salzgitter
[email protected]
· ANZEIGENREDAKTION
Birgit Holst, Salzgitter
[email protected]
0 53 41 / 3 68 35
Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter
[email protected]
0 53 41 / 1 77 01 63
· REDAKTIONSSCHLUSS
für die nächste Ausgabe: 15.09.2015
· AUFLAGE
7850 Exemplare
zur kostenlosen Verteilung
· WICHTIGE TELEFONNUMMERN
Telefonseelsorge (Tag und Nacht)
0800 - 1 11 01 11
Salto Suchthilfe
Friedrich Ebert Str. 57
38259 Salzgitter
0 53 41 / 1 88 59 75
www.suchthilfe-salzgitter.de
Evangelische Ehe- und
Lebensberatung
Kattowitzer Str. 225
38226 Salzgitter
0 53 41 / 8 36 33 - 10
Diakonie-Nachbarschaftshilfe
Imatraweg 1
38226 Salzgitter
0 53 41 / 1 71 11
Stadtteiltreff NOW
Martin Luther Platz 1-2
38259 Salzgitter
0 53 41 / 1 89 94 31
0 53 41 / 1 88 67 32
Kinder- und Jugend Trauerarbeit
Hospiz Initiative
Paracelsusstr. 1-9
38259 Salzgitter
0 53 41 / 9 10 40 89
INHALT
Grußwort
03
„Sie müssen doch nur sonntags arbeiten...“
Pfarrerbild heute
04
06
07
08
09
Sommerkirche
Ökumene - Pfingstmontag
8. Ökumenische Pilgerwanderung
Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode
Elisabethstift - Kinder- und Sommerfest 2015
86jähriges Bestehen der Ev. Frauenhilfe Gitter
Bläsertreffen in Chemnitz-Borna
Erinnerung an die 1200-Jahr-Feier Pfingsten 2000
Gemeindefest zum Erntedank
Freud und Leid
Ansprechpartner
11
12
13
14
14
14
14
Gottesdienste
16
Aus der Gemeinde Noah Aus der Gemeinde St. Mariae-Jakobi Aus der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit
„Gut Ding will Weile haben“ - Zum Gemeindehaus am Martin-Luther-Platz Im Gemeindehaus am Martin-Luther-Platz bewegt sich viel
Evangelischer Kindergarten Rasselbande
Der Umzug ist geschafft - Evangelischer Kindergarten KunterBund
Nachruf auf Harald Kemmer
Freud und Leid
Ansprechpartner
Wort und Musik - Propsteikantor Christoph Bosse
Kirchenmusikalische Termine
Konzertankündigungen
Altstadtfestprogramm Altstadtfesterlös 2015
Aufruf zur Kuchenspende
Noah und die Arche - Kinderkirchenwochenende
Freud und Leid
Ansprechpartner
Hauptkonfirmandenfreizeit in Ditzum an der Nordsee Einladung zum Weinfest Einladung zum 2. Tag der Frauenhilfe
Freud und Leid
Ansprechpartner
Eindrücke vom Gemeindefest mit Flohmarkt
Partnergemeinden zu Besuch in der HDF
Altkleidersammlung
18
19
20
20
21
21
21
22
23
23
24
25
25
25
26
26
28
29
29
29
30
31
31
31
GRUßWORT
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
Die Kirchengemeinden aus Salzgitter-Bad und die Kirchengemeinde Gitter und Hohenrode haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht, feiern zusammen Gottesdienste und geben seit dem vorigen Jahr diesen Gemeindebrief „Einer für Alle“ heraus.
Gemeinsam bringen wir unsere verschiedenen Gaben und Fähigkeiten ein, und
dies kann dann allen zugute kommen! Unterschiedliche Gaben und Begabungen
lassen christliche Gemeinde zu einem Ganzen werden! Davon hat schon der Apostel
Paulus gesprochen. Er vergleicht die christliche Gemeinde mit dem Bild des Körpers.
„Der Körper des Menschen ist einer und besteht doch aus vielen Teilen.
Aber all die vielen Teile gehören zusammen und bilden einen unteilbaren
Organismus. So ist es auch mit Christus: mit der Gemeinde, die sein Leib
ist“ ( 1. Korintherbrief 12, 12 in der Übertragung der Guten Nachricht ).
Wie Auge, Hand, Fuß, Ohr usw. unterschiedliche Funktionen bei einem Körper
haben, so haben wir Menschen auch unterschiedliche Gaben, und die christliche
Gemeinde „funktioniert“ nur, wenn viele mittun. Und da können wir auch durchaus über die einzelne Kirchengemeinde hinausschauen auf die Nachbargemeinden denn Kirchengemeinden sind ja ältere oder jüngere Organisationseinheiten, bedingt
durch Erfordernisse der jeweiligen Zeit - wir alle aber gehören zur großen Gemeinde
Jesu Christi. Da ist es gut, von einander zu wissen. Was Menschen in diesen Wochen
in den einzelnen Kirchengemeinden in Salzgitter-Bad und Gitter und Hohenrode bewegt, das erfahren Sie auf den einzelnen Gemeindeseiten!
Der Apostel Paulus sagt nun im 1. Korintherbrief 12, 27 weiter: „Ihr alle seid
zusammen der Leib von Christus, und als einzelne seid ihr Teile an diesem
Leib.“
Jede einzelne Christin, jeder einzelne Christ ist Teil des Gesamten: der christlichen
Gemeinde – die sehr, sehr vielfältig ist: Menschen treffen sich zu Gottesdiensten, in
Gruppen und Kreisen, zu verschiedensten Veranstaltungen. Da gibt es Menschen,
die im pädagogischen Bereich tätig sind, da sind die Kinder und Jugendliche. Andere
Menschen engagieren sich in der Diakonie, in der Kirchenmusik, im Kirchenvorstand,
in der Verwaltung – und in vielen weiteren Bereichen. Und da sind die PfarrerInnen.
Letztere stehen oft besonders im Blickpunkt. Ist das biblisch? Wie war es in der
Geschichte? Welches Pfarrerbild prägt Menschen heute? Worauf müssen wir uns einstellen in der Zukunft? Mehr dazu finden Sie auf den folgenden Themenseiten!
Wie ein Körper auf die Anforderungen seiner Umwelt antwortet, so muß auch die
christliche Gemeinde auf gesellschaftliche Veränderungen immer wieder neu reagieren, z. B. mit Reformen in ihrer Organisation.
Immer aktuell aber bleiben die Worte des Apostels Paulus als Grundlage der christlichen Gemeinde! „Der Körper des Menschen ist einer und besteht doch aus
vielen Teilen. Aber all die vielen Teile gehören zusammen und bilden einen
unteilbaren Organismus. So ist es auch mit Christus: mit der Gemeinde, die
sein Leib ist.“
Leben wir Gemeinde Jesu Christi jetzt, in unserer Zeit, auf Zukunft ausgerichtet, in
der Vielfalt, die uns eigen ist, in dem Bewußtsein: wir gehören zum Leib Christi!
Pfarrerin Friedlinde Runge
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Pfarrerin Friedlinde Runge
„Sie müssen doch nur sonntags arbeiten...“ Das evangelisch-lutherische Pfarrerbild in Vergangenheit und Gegenwart
In den Schriften des Neuen Testaments
wird man vergeblich das Amt des Pfarrers suchen. Im ersten Jahrhundert
nach Christus war das Christentum eine
Stadtreligion, und die Gemeinden wurden vom Bischof und dessen Mitarbeitern geleitet. Ab dem zweiten Jahrhundert breitete sich der Glaube mehr und
mehr auch in ländliche Gebiete aus, und
so wurden die bisherigen „Bischofsassistenten“ zu Leitern der neuen Seelsorgebezirke, die ab dem 6. Jahrhundert als
„paroikia“ (Nachbarschaft, Gemeinde)
bezeichnet wurden.
Daraus entwickelte sich im Lauf der
Jahrhunderte ein flächendeckendes System von Kirchengemeinden mit ihren
Pfarrern (Priestern) als Leiter.
An dieser Stelle kommen wir nicht umhin, mal eben 1000 Jahre der Entwicklung des Pfarramtes zu überspringen
und landen im 16. Jahrhundert. Natürlich blieb es in der Reformationszeit bei
den parochialen Strukturen. Sie hatten
sich bewährt – warum sollte sich das ändern?
Allerdings kam es durch die lutherische
Theologie zu einer Akzentverschiebung;
der katholische Unterschied zwischen
Laien und Priestern wurde nivelliert:
„Denn, was aus der Taufe gekrochen ist,
das mag sich rühmen, das es schon Priester, Bischof und Papst geweiht sei, obwohl es nicht einem jeglichen geziemt,
dieses Amt auszuüben….“, so Martin
Luther.
Nun aber den geeigneten Menschen
für das Wahrnehmen des Amtes (Predigt und Sakramentsverwaltung) in der
Öffentlichkeit zu finden, hatte in guter
lutherischer Tradition etwas mit Bildung
zu tun.
Aber bei allen guten Vorsätzen: Das
16. Jahrhundert war eine ständische
Gesellschaft, und so setzte wieder eine
gewisse Klerikalisierung ein, die die Gemeinde in Lehrende (Pfarrer) und Hörende (Gemeindemitglieder) einteilte.
Im 17. Jahrhundert verschob sich das
lutherische Pfarrerbild hin zum „sorgenden Hausvater“. Seine persönliche
Frömmigkeit und sein Lebensstil sollten
Vorbild für die Gemeinde sein.
In dieser Zeit wurde das TheologieStudium Voraussetzung für den Pfarrerberuf. Die Reformbewegung des Pietismus um Philipp Jakob Spener versuchte,
den nun doch entstandenen Klerikalismus etwas zurückzudrängen, indem sie
den einzelnen Christen in seiner Beziehung zu Gott wieder in den Mittelpunkt
rückte.
Persönliche Frömmigkeit, die in allerlei
Gemeindezirkeln gelebt wurde, bekam
einen größeren Stellenwert.
Durch die Aufklärung im 18. Jahrhundert geriet der Pfarrer im öffentlich- akademischen Diskurs in die Defensive. Vieles war nicht mehr selbstverständlich,
und so musste der Pfarrer die Relevanz
und die Nützlichkeit des christlichen
Glaubens für den Einzelnen und die Gesellschaft verdeutlichen.
Von daher ist auch das Engagement
vieler Pfarrer dieser Zeit in Bereichen
wie Landwirtschaft, Gesundheitswesen
und Technik zu verstehen. Zudem wurde
„Erziehung zur Tugend“ eine seiner vordringlichsten Aufgaben.
Das behagliche Pfarreridyll, das bis
heute in den Köpfen vieler Menschen
vorherrschend ist, entstand im 19. Jahrhundert:
Der akademisch Gebildete und kulturell Interessierte, im Pfarrhaus mit vielen Kindern und großem Garten, ohne
Trennung von Berufs- und Privatleben
wirkende Pfarrer.
Die Woche über sitzt er behaglich,
Pfeife schmauchend, in seiner Studierstube, um die Sonntagspredigt vorzubereiten: „Sie müssen doch nur sonntags
arbeiten….“
Und natürlich hatte er alle Zeit der
Welt, seine Gemeindeglieder zu besuchen, denn jedes Dorf hatte ja seinen
eigenen Pfarrer. Er war materiell abgesichert und dem höheren Beamtentum
gleichgestellt
Ein Bild, wie gemalt von Carl Spitzweg. Damit hatte sich endgültig eine
Pfarrerzentrierung in den Gemeinden
eingestellt, die es den Gemeindegliedern
zudem ermöglichte, sich von der persönlichen (lutherischen) Verantwortung
für das Gemeindeleben zu befreien.
Mit der Industrialisierung seit Mitte
des 19. Jahrhunderts kam es zu einer
Situation, die der heutigen gar nicht so
unähnlich ist. Durch den großen Zuzug
in die industriellen Ballungszentren entwickelten sich personell große Gemeindebezirke. Die kirchliche „Stellenversorgung“ hielt damit nicht Schritt.
So reduzierte sich die Arbeit des Pfarrers auf Gottesdienst und Kasualien. Es
entstanden das kirchliche Vereinswesen,
z.B. die „Innere Mission“ und selbständige Gemeindegruppen.
Und wie heute auch galt damals: Der
Mangel an Pfarrern erhöht natürlich den
Abstand zur Gemeinde.
In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann sich das
Pfarrerbild in der evangelisch-lutherischen Kirche noch einmal auf ganz andere Art zu verändern: Frauen begannen ihren Weg in das Pfarramt. Im Jahre
1925 wurde der „Verband evangelischer
Theologinnen Deutschlands“ gegründet.
Während des 2. Weltkriegs übernahmen
Theologinnen und Pfarrfrauen oft die
Leitung des Gemeindelebens.
Kaum aber dass die Pfarrer aus dem
Krieg zurückgekehrt waren, wurde den
Frauen dies wieder abgenommen.
Erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden endlich Frauen als
Pfarrerinnen ordiniert.
Die lutherische Kirche und damit ihre
Pfarrer waren seit ihrer Gründung eng
mit der sie schützenden Obrigkeit verbunden. Das rächte sich in der Zeit des
Nationalsozialismus. Die Pfarrerschaft
blieb weitgehend national-konservativ,
und nur recht wenige fanden sich in der
„Bekennenden Kirche“ zusammen, die
sich gegen die Einführung des Führerprinzips in den kirchlichen Strukturen
wehrte.
Während der Zeit des Wirtschaftswunders, mit den immerfort steigenden Kirchensteuern, wurde es schließlich möglich, die Anzahl der Pfarrstellen stetig zu
erhöhen und zudem Sonderpfarrämter
zu schaffen, etwa in der Krankenhausseelsorge oder in der Bildungsarbeit.
Konjunkturelle Abschwünge und zunehmende Kirchenaustritte waren am Horizont noch nicht zu sehen. Das kam erst
Ende der 80er Jahre.
„Pfarrer/in – Beruf oder Lebensform?“
Diese Überschrift eines Artikels im Deutschen Pfarrerblatt von Oktober 2000
zeigt die Richtung des sich besonders
durch Pfarrstellenkürzungen, aber auch
durch allgemeine gesellschaftliche Individualisierungs- und Pluralisierungsprozesse, rasant verändernden Pfarrerbildes an.
In den letzten Jahrzehnten löst sich
die Einheit von Berufs- und Privatleben
mehr und mehr. Wie in anderen Berufen
auch, sind Pfarrer/innen und ihre Familien nicht mehr bereit, tradierte Rollenzu-
schreibungen ungefragt und ohne Blick
auf die erheblich veränderten Arbeitsbedingungen einfach fortzuschreiben:
Die Welt des Pfarrers und der Pfarrerin
ist nicht mehr das Idyll des immer noch
wirkmächtigen, aber völlig überholten
Pfarrerbilds des 19. Jahrhunderts.
Es ist etwas anderes, mit einer ganzen Pfarrstelle ein „600-Seelendorf“ zu
betreuen; oder in einigen Jahren, z.B.
eine Pfarrstelle an St. Mariae-Jakobi zu
haben, einer Gemeinde mit dann etwa
3000 Gemeindemitgliedern, einem Kindergarten, dem drittgrößten Friedhof der
Landeskirche und damit 25 Mitarbeitern
und vier Altenheimen im Bezirk.
Hinzu kommen Tätigkeiten auf Propstei- und landeskirchlicher Ebene und
der Kampf mit einer sich ausbreitenden
Bürokratie.
Die Zahl der Pfarrer in der Propstei
Salzgitter-Bad wird sich dann, von den
70er Jahren ausgehend, halbiert haben.
Dazu kommt, dass die Zahl der Ehrenamtlichen immer geringer wird, denn
auch in ihrem Berufsleben verdichtet
sich die Arbeitsbelastung zunehmend,
so dass weit weniger Zeit und Kraft für
freiwilliges Engagement bleiben.
Auch Vereine können ein Lied davon
singen. Alles also weit weg vom Spitzwegschen Idyll.
Diese fortschreitende Entwicklung
führt dazu, dass auch Pfarrerinnen und
Pfarrer ihr eigenes Pfarrerbild erheblich
verändern müssen – hin zum GemeindeManager.
Und das durchaus nicht gern, wenngleich das lutherische Pfarramt damit
ansatzweise zu seinen Ursprüngen zurückkehrt: Keine Allzuständigkeit, sondern: Der Pfarrer ist ein funktionaler Beruf in der Gemeinde.
Wir stehen vor ziemlich gravierenden
Veränderungen. Die Frage ist, ob das
parochiale System zu halten ist.
Trotz großer Beharrungstendenzen in
den Gemeinden, wird es zunächst deutlich weitmaschiger werden. Viele Gemeindeglieder haben Angst, sich so
von Vertrautem verabschieden zu müssen. Aber vielleicht ist es ja so, dass
wir - Pfarrer und Gemeinden - über die
Jahrhunderte einfach nur zu sesshaft ge-
worden sind, um einen Neuaufbruch zu
wagen und vor allem die Chance eines
solchen Aufbruchs zu sehen.
Unsere Aufgabe, die der Pfarrerinnen
und Pfarrer und der Gemeinden ist es,
zu überlegen, wie wir heute nach einem
großen Traditionsabbruch das Evangelium kommunizieren können und müssen.
Welche tradierten Arbeitsformen sind
dazu nützlich, und was müssen wir abschaffen, auch wenn es vielleicht im Moment unpopulär ist?
Die Verkündigung des Evangeliums
hängt nicht an jahrhundertealten Strukturen, Arbeits- und Gottesdienstformen,
Gebäuden oder an der Führung von
kirchlichen Friedhöfen. Wichtig ist, Pfarrer, Pfarrerinnen und Ehrenamtliche von
Verwaltung und auch von etlichem „immer Dagewesenen“ zu entlasten, damit
diese endlich wieder Zeit und Raum haben, um eben mit sehr sehr verminder-
ter Mitarbeiterschaft neu auf Menschen
zuzugehen – gelassen, vertrauensvoll
und fröhlich.
Und wie Martin Luther es formuliert
hat, eines dabei nicht zu vergessen:
„Wir sind es doch nicht, die da die
Kirche erhalten könnten. Unsere
Vorfahren sind es auch nicht gewesen. Unsere Nachfahren werden’s
auch nicht sein; sondern der ist’s
gewesen, ist’s noch und wird’s sein,
der da sagt: Ich bin bei euch alle
Tage bis an das Ende der Welt.“
Denn letztlich geht es auch und gerade
bei diesen Fragen um Gottvertrauen!
Johannes Engelmann
Noch zwei Buchempfehlungen zum
Thema:
· Christine Eichel,
Das deutsche Pfarrhaus, Berlin 2012
· Isolde Karle,
Kirche im Reformstress, Gütersloh 2010
Pfarrerbild heute? Ein Mann spricht mich an: „Sie sind doch
hier der Pfarrer, oder. Ich habe da mal
eine Frage: Ich habe jetzt Arbeit gefunden, da muss ich jeden Tag nach Lebenstedt. Und da wollte ich mal fragen, ob
Sie, weil sie doch als Pfarrer für die Wohltätigkeit da sind, mir einen Motorroller
oder ein Fahrzeug besorgen können?“
Als Pfarrer bin ich für die Wohltätigkeit da? Was für ein Pfarrerbild! Im Redaktionsteam unseres Gemeindebriefes
sind wir über Pfarrerbilder ins Gespräch
gekommen und angesichts der anstehenden Strukturveränderungen in unserer Kirche erhebt sich natürlich auch
die Frage nach dem PfarrerInnenbild.
Johannes Engelmann hat dazu beschrieben, wie sich das Pfarrerbild in der Ge-
schichte gestaltet und verändert hat
und auch Denkanstöße für die Zukunft
gegeben. Werden wir tatsächlich zu Managern der kirchlichen Arbeit werden
oder widerspricht das an sich schon dem
geistlichen Auftrag, den ich als Pfarrer in
meiner Ordination übernommen habe?
Ich habe in meiner Gemeinde „Heilige Dreifaltigkeit“ eine kleine Umfrage
zu diesem Thema gemacht und dabei
gefragt, was ein Pfarrer tun sollte und
welche Eigenschaften er braucht. Die
Antworten daraus möchte ich hier zusammenfassend zur Verfügung stellen.
Es waren zunächst viele sehr wertschätzende Rückmeldungen dabei, für die
ich mich hier sehr herzlich bedanken
möchte. Darüber hinaus braucht ein
Pfarrer/eine Pfarrerin wohl einige Eigenschaften. Sie oder er sollte:
Jung und Alt begeistern – haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeiter motivieren
– Seelsorger sein – geduldig, einfühlsam
und empathisch sein – starke Nerven
haben – gütig sein – gottesfürchtig sein
– freundlich sein – wortgewandt sein
– zuhören können - eine angenehme
Stimme haben – musikalisch sein – ein
guter Prediger sein – neutral und unvoreingenommen sein - jederzeit ansprechbar sein – am Frieden arbeiten
– die Nächstenliebe fördern – zum Nachdenken über Gott und die Welt anregen
– Zusammenhalt schaffen und stärken
– seinen Beruf lieben – ein Vorbild sein
für alle Menschen – ein Pfarrer muss
ALLGEMEINES
glauben, was er sagt – er muss heilig
und überzeugend sein – barmherzig und
liebevoll sein - ein Ansprechpartner sein
in guten und schlechten Zeiten – für alle
verständlich sein – ein Tröster sein – ein
großes Herz haben – glaubwürdig sein
– großmütig sein, hilfsbereit sein – Trost
spenden – aufmerksam sein – guten
Umgang mit Kindern und Jugendlichen
haben – eine gute Ausstrahlung haben
– Organisationstalent haben – ein gutes
Zeitmanagement haben – Ansprechpartner in Lebenskrisen sein – Gottes Wort
verkündigen und es in die heutige Zeit
übertragen – unvoreingenommen sein
– mit seiner Predigt die Herzen der Menschen erreichen – für mich da sein, wenn
ich ihn brauche – weltoffen sein – Gottvertrauen haben – den Glauben leben als
Vorbild – den Bekenntnissen folgen – das
Evangelium verkünden – Sakramente
spenden - moderne Gedankengänge haben – die Welt mit offenen Augen sehen
– offen für menschliche Probleme sein
– wegweisend in Glaubensfragen – tolerant sein – gelassen sein – seine Predigt
interessant gestalten – Gottesdienste
abwechslungsreich und kreativ gestalten – immer gut drauf sein, aber auch
traurige Stimmungen aushalten können
– musikalisch sein - …
Das ist viel, dachte ich beim ersten
Lesen. Ich kann sagen, ich kann im
Grunde alle Eigenschaften unterschreiben. Es stand allerdings kein Wort von
Bauunterhaltung dabei, von Verwaltung,
von Friedhofsverwaltung, von Finanzplanung. Wurde das vergessen, oder ist es
für den Pfarrerberuf tatsächlich nicht so
wichtig? Es sind bei den genannten Werten viele dabei, die in der Beziehung zu
anderen Menschen spürbar werden. Das
entspricht auch meinem Bild sehr: Ich
kann nicht Pfarrer sein ohne in Kontakt
zum Menschen zu sein.
Ich glaube, bei allem Nachdenken
halte ich meinen Beruf als Pfarrer immer
noch für den besten Beruf für mich. Und
dennoch wird sich das PfarrerInnenbild
verändern. Und wir Heutigen werden an
dem Pfarrerbild der Zukunft mitarbeiten.
Warten wir nicht darauf, dass jemand
kommt und von außen, von oben ein
Bild entwirft und vorgibt, welches nicht
zur Realität in den Gemeinden passt.
Darum möchte ich einladen zu einem
offenen Gespräch über das Pfarrerbild
der Zukunft für uns, für unsere Gemeinden.
Ich lade Sie ein in das Gemeindezentrum der Heiligen Dreifaltigkeit in der
Friedrich Ebert Straße 42 am Mittwoch,
den 8. Juli ab 19.00 Uhr. Ich freue mich
auf ihr Kommen und ein gutes Gespräch
über das Pfarrerbild. Zur besseren Planung bitte ich um eine kurze Anmeldung.
Telefon: 0 53 41 / 3 57 28
oder Mail: [email protected]
Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below
Sommerkirche
Diese Fahne ist Kennzeichen
für unsere Sommerkirche. Da
wir immer noch knapp an PfarrerInnen sind, und im Sommer
oft große Teile der Gemeinde
unterwegs sind, legen wir die
Sommergottesdienste zusammen.
Es beginnt am 19. Juli beim Altstadtfest mit einem gemeinsamen Gottesdienst in St. Mariae
Jacobi. Die Fahne wandert
nach jedem Gottesdienst zu
der Kirche in Bad, Gitter oder
Hohenrode, die als nächstes
den Sommergottesdienst ausrichtet. Bis zum 20. August haben Sie also Gelegenheit, mit
uns durch die Kirchen zu ziehen, immer der Fahne nach, zu
sommerlichen Feiern in oder
vor unseren Kirchen.
Herzlich Willkommen!
TERMINE
Die Termine der Gemeinden
finden sie hier fortlaufend
· Montag, 15.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 16.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:00 Uhr Meditatives Tanzen
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 17.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
· DONNERSTAG, 18.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 19.06.2015
Noah
16:00 Uhr Gottesdienst im AWO
Wohn- und Pflegeheim
Prädikantin Jung
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMStag, 20.06.2015
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
09:30 Uhr Konfirmandenunterricht
ÖKUMENE
Ökumenischer Gottesdienst
am Pfingstmontag auf dem Klesmerplatz
ÖKUMENE
TERMINE
Einladung zur 8. Ökumenischen Pilgerwanderung
von Salzgitter-Gitter nach Othfresen
· Montag, 22.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
19:30 Uhr Männerkreis
· DIENSTAG, 23.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:30 Uhr Miteinander unterwegs
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 24.06.2015
Noah Gnadenkirche
14:45 Uhr Seniorenkreis
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
am SAMSTAG, 27.06.2015
Beginn: 13:00 Uhr in der Christuskirche, Am Gutshof 9, Salzgitter-Gitter
„Wasser des Lebens“
Wegstrecke: Wegbeschaffenheit:
Beginn
13:00 Uhr
2. Station
13:45 Uhr
3. Station
14:30 Uhr
15:30 Uhr
4. Station
16:30 Uhr
17:30 Uhr
SZ-Gitter bis Othfresen über Posthof
(Länge etwa 7,5 km)
Asphaltierte und geschotterte Wege und Waldpfade
Christuskirche, Am Gutshof 9, Salzgitter-Gitter
Am Fuße des Schäferstuhls
Am Waldrand
Picknickpause in St. Josef (kath.) in Othfresen
Stelle der ersten Taufe der
Baptistengemeinde Salzgitter vor 175 Jahren
Abschluss in der Erlöserkirche (ev.-luth.) in Othfresen
Ein Rücktransport zu Ihrem Ausgangsort ist möglich.
Bitte denken Sie an festes Schuhwerk und ein Picknick (inklusive Getränk) im
Rucksack.
Wir freuen uns auf die achte Begegnung unterwegs mit Ihnen!
Die Ökumenische Initiative Salzgitter-Bad
· DONNERSTAG, 25.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
09.30 Uhr Gemeindefrühstück
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 26.06.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SONNTAG, 28.06.2015
Noah
11:00 - 18:00 Uhr Burgstraßenfest
· Montag, 29.06.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
14:30 Uhr Seniorentreff
Hier könnte Ihre
Werbung stehen
10
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Elisabethstift –
Kinder- und Sommerfest 2015 auf dem Schäferstuhl
Am Sonntag, den 12. Juli 2015 lädt das
Elisabethstift von 12 bis 17 Uhr zu seinem traditionellen Kinder- und Sommerfest auf dem Schäferstuhl in SalzgitterBad ein.
Musik, Sport und interessante Spielund Mitmach-aktionen für Kinder lassen
viel Freiraum für Spaß und Action aller
Art. Für reichlich Abwechslung sorgen
dabei „Alfons“ mit seinem Mitmachtheater, Ponyreiten, Fußballspiele, Wasserball-Aktionen im Schwimmbad, Auftritt
des Sölter-Kinderchores und die Tanzgruppe des MTV.
Leckere Grillspezialitäten, kühlende
Getränke, Kaffee und selbstgebackener
Kuchen sorgen daneben natürlich auch
für das leibliche Wohl.
Das Kinder- und Sommerfest bietet
aber auch die Möglichkeit, die inhaltliche
Arbeit im Elisabethstift näher kennen zu
lernen. Dazu können Besucher sich bei
mehreren Führungen über Schwerpunkte
unserer Arbeit informieren.
Die Kinder, Jugendlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Elisabethstift
freuen sich sehr darauf, Sie als Gäste auf
dem schönen Gelände am Schäferstuhl
begrüßen zu dürfen und ein abwechslungsreiches Programm anzubieten!
Günter Meyer
TERMINE
· DIENSTAG, 30.06.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 01.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
15:00 Uhr Frauenhilfe
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
· DONNERSTAG, 02.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 03.07.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 06.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
19:30 Uhr Männerkreis
· DIENSTAG, 07.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
19:00 Uhr Kirchenvorstand
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
Proben des Posaunenchores
Gitter in der Regel
donnerstags 19:30-21:00 Uhr.
Nähere Auskünfte bei Bernd Heptner:
Telefon 0178 / 933 89 24
Proben des Kirchenchores
Gitter und Hohenrode immer
montags ab 19:00 Uhr.
Sollten Sie Fragen oder nähere
Informationen benötigen, können
Sie gerne Frau Basner-Wirth anrufen:
Telefon 0171 / 832 32 71
11
TERMINE
· MITTWOCH, 08.07.2015
Noah Gnadenkirche
15:00 Uhr Frauenhilfe
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Frauenhilfe
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
20:00 Uhr Frauenkreis
Chistuskirche Gitter/Hohenrode
15:00 Uhr Frauenhilfe Gitter Freilichtmuseum Gitter
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
18:00 Uhr Sommerfest der Gruppen
„Miteinander“
· DONNERSTAG, 09.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 10.07.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 13.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
10:00 Uhr Treffen der Senioren
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 14.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:00 Uhr Meditatives Tanzen
19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Gesprächskreis Jakobi
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
12
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
86-jähriges Bestehen der Frauenhilfe Gitter
Am 26. April 2015 feierte die Evangelische Frauenhilfe Gitter und Hohenrode
ihr 86-jähriges Bestehen mit einem festlichen Gottesdienst und einem anschließenden Empfang.
Dazu wurden in der vollbesetzten Christuskirche Gäste und Vertreter der örtlichen Vereine sowie von zwölf Frauenhilfen aus dem Kreisverband Salzgitter-Bad
begrüßt. Prädikantin Irene Soletzki hielt
die Festpredigt nach Matth. 5,13 „Ihr
seid das Salz der Erde“. Musikalisch ausgeschmückt wurde der Festakt durch
den Posaunen- und Kirchenchor.
Den sieben Ehrenmitgliedern überreichte der Vorstand einen schönen
Blumenstrauß und Antje Gottwald,
die Vorsitzende des Landesverbandes
Braunschweig, übergab die Ehrenurkunden. Im Anschluss an den Gottesdienst
hatte die Frauenhilfe zu einem Empfang
eingeladen.
Dankbar sind wir für die vielen Grußworte am Ende des Gottesdienstes. Ein
besonderes DANKESCHÖN gilt den Helferinnen und Helfern, die alles so schön
vorbereitet haben.
Waltraud Schulz
Termine
Mittwoch 08. Juli, 15:00 Uhr
Einladung vom Arbeitskreis Freilichtmuseum der Dorfgemeinschaft Gitter,
zu einem sommerlichen Nachmittag,
mit Kaffee und Kuchen im Freilichtmuseum Gitter
August
Keine Frauenhilfe – Sommerpause
Mittwoch 02. September,
15:00 Uhr
Andacht und eine Bildergeschichte
mit Pastorin F. Runge
Mittwoch 07. Oktober, 15:00 Uhr
Herbstfest mit Partner,
es gibt ein Thema: Apfelvariationen
Unsere Veranstaltungen sind für
alle Gäste offen! Wir haben Platz
für jung und alt. Sie sind neugierig? Wir freuen uns auf Sie!
Mit besten Grüßen
Waltraud Schulz
Ehrungen zum Bild:
60 Jahre Grete Hanke,
40 Jahre Elfriede Petersen,
30 Jahre Brunhilde Blut, Alice Menzel, Hella Lengnick,
20 Jahre Anita Brudler, Dagmar Mischke Schildgen
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
TERMINE
Bläsertreffen in Chemnitz-Borna
· MITTWOCH, 15.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
„Nehmt einander an, wie Christus
euch angenommen hat zu Gottes
Lob“ (Römer 15,7). Der Posaunenchor
Chemnitz-Borna war im April drei Tage
lang Gastgeber für 7 Bläserinnen und
Bläser des Posaunenchores Gitter, um
gemeinsam zu musizieren und den
Austausch zu pflegen. Zusammen absolvierten wir am Samstagvormittag
ein umfangreiches Ausflugsprogramm
nach Zwickau, um die Automobilbaugeschichte im August Horch Museum zu
erkunden. Im September 2004 eröffnete
das Automobilmuseum seine neu konzipierte Ausstellung in den Gebäuden des
ehemaligen Audi-Werkes. Im September
2005 wurde die Ausstellung durch die
Eröffnung des ehemaligen Kontorgebäudes und der Horch-Villa auf rund 3.000
Quadratmeter erweitert. Das Museum
verfügt derzeit über 120 Großexponate,
wovon etwa 70 in der Dauerausstellung
gezeigt werden.
„Wir haben eine Zeitreise von über
110 Jahren Automobilgeschichte in der
Region Westsachsen erlebt. Beispielhaft
dafür ist zu nennen: Der Nachbau einer
· DONNERSTAG, 16.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Gitter
musizieren zur Jahreslosung 2015
historischen Tankstelle, das Büro von
August Horch, die Vorführung eines Motorenprüfstandes mit einem Reihen-8Zylinder-Motor von Horch, das Vorführen
von Produktionsanlagen aus den 30-er
Jahren“, erklären die Gitteraner übereinstimmend.
Durch die Dirigentin Frau Schmitt erhielten die Bläserinnen und Bläser am
Samstagnachmittag eine Lehrveranstaltung in der hohen Kunst des Blechblasens. Im Rahmen einer mehrstündigen
Probe wurden alle Lieder des Bläserprogrammes zur Jahreslosung geübt. Zuvor
bestand die Möglichkeit, sich während des
Kaffeetrinkens in der Vorkirche zwanglos
zu unterhalten. Ein Buffet am Abend rundete das Programm des Tages ab.
Der sonntägliche Gottesdienst war gut
besucht. Die Gemeinde spendete Applaus und zeigte ich dankbar für diese
besonders musikalische Art des Gottesdienstes.
Allen Gastfamilien sei für die herzliche
Aufnahme wieder gedankt.
Bernd Oloff
· FREITAG, 17.07.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
· Montag, 20.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
· DIENSTAG, 21.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 22.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
· DONNERSTAG, 23.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
09.30 Uhr Gemeindefrühstück
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 24.07.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMStag, 25.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende I
Kantorei
Mitwirkende der Posaunenchöre Gitter und Chemnitz-Borna sowie die Dirigentin Frau Schmitt
· SONNtag, 26.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende II
Kantorei
13
TERMINE
· Montag, 27.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
14:30 Uhr Seniorentreff
· DIENSTAG, 28.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 29.07.2015
Noah Gnadenkirche
14:45 Uhr Seniorenkreis
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr Kirchenband
· DONNERSTAG, 30.07.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
· FREITAG, 31.07.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 03.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
· DIENSTAG, 04.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 05.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr Kirchenband
· DONNERSTAG, 06.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
· FREITAG, 07.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 10.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
14
AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE
GITTER/HOHENRODE
Erinnern Sie sich noch an Pfingsten 2000 ?
Die 1200-Jahr-Feier vom 9. – 12. Juni in Gitter! Ein historisches Dorffest faszinierte uns alle.
Es würde den Rahmen
sprengen, die vielen Programmhöhepunkte aufzulisten.
Umrahmt von Musik auf mittelalterlichen Instrumenten bis hin zu Fanfarenklängen war Markttreiben auf allen Plätzen. Mönchsgarten, Tillys Heerlager,
Landsknechte Leiferde, Zigeunerlager,
Viehmarkt, Dreschvorführung, Marktgericht, Rittertafel u.a. waren Anziehungspunkte für Gäste aus nah und fern. Ein
besonderer Höhepunkt war der große
Festumzug am Pfingstsonntag mit allen
teilnehmenden Gruppen, Vereinen und
Spielmannszügen.
Gemeindefest zum
Erntedank
am 4. Oktober 2015 in Gitter
Wir bitten zu diesem Anlass um
Kuchenspenden.
Meldungen bitte
an Frau Marion Kabisch
unter der Telefonnummer 3 85 85
dienstags und donnerstags
von 9.00-11.00 Uhr
bis 24. September
Lassen Sie uns gemeinsam am 28.
August 2015, um 18.00 Uhr in der
Christuskirche zu Gitter, die außergewöhnlichen Momente dieser einmaligen
Veranstaltung wachrufen und in Gesprächen die Eindrücke vertiefen. Film und
Fotos helfen uns, die Atmosphäre von
damals noch einmal auf uns wirken zu
lassen.
Seien Sie unser Gast. Wir laden Sie
ein zu Bier und Wein. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Dorfgemeinschaft Gitter e.V. und
Ortsheimatpfleger
Freud und Leid
TAUFE
Philine Bratner
Saskia Herfurth
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Martha Anna Mras, 95 Jahre
(Hohenrode)
Karl-Heinz Laboch, 79 Jahre (Gitter)
Elsbeth Salge, 92 Jahre (Gitter)
Ernst Frensel, 90 Jahre (Gitter)
Hans-Joachim Jakubowski, 73 (Gitter)
Ansprechpartner
· PFARRERIN
Friedlinde Runge 0 53 41 / 3 01 44 10
Sprechstunde nach telefonischer
Vereinbarung
· BANKVERBINDUNG
Sparkasse Goslar/Harz
BLZ 268 500 01
Konto 7000 1169
IBAN DE57 2685 0001 0070 0011 69
NOLADE21GSL
· GEMEINDEBÜRO
Adresse
38259 Hohenrode, Am Gutshof 9
Telefon
0 53 41 / 3 85 85
Email
[email protected]
Öffnungszeiten
Di und Do 09:00-11:00h
TERMINE
15
GOTTESDIENSTE
Noah
Christuskirche
Gitter/Hohenrode
Heilige Dreifaltigkeit
St. Mariae-Jakobi
Sonntag
21.06.2015
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 18:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst mit anschl.
(Prädikantin Jung)
Teetrinken im Gemeinderaum
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Kirchkaffee
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Pfarrerin Runge)
Sonntag
28.06.2015
11:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst Gemeindefest
mit Taufe und KonfirmandInnen
(Pfarrerin Scheibe)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Prädikant Berndt)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Lektor Bauer)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Prädikant Mann)
Samstag
04.07.2015
Sonntag
05.07.2015
09:30 Uhr
Kinderkirche
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 10:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Kanzeltausch
Kanzeltausch
10:00 Uhr
Frauensonntags-Gottesdienst
Samstag
11.07.2015
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
Sonntag
12.07.2015
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(Lektor Ditter)
Freitag
17.07.2015
10:30 Uhr M.-Luther-Kirche
Gottesdienst zum Abschluss
des Kindergartenjahres vom
Kindergarten KunterBund,
anschl. Feier Gemeindehaussaal
12:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst zum Abschluss
des Kindergartenjahres vom
Kindergarten Rasselbande
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Kantorei
(Pfarrer i.R. Muthmann)
Sonntag
19.07.2015
10:00 Uhr
Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst
in St. Mariae-Jakobi (Pfarrer Engelmann)
Sonntag
26.07.2015
10:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl
in der Heiligen Dreifaltigkeit (Pfarrer Below)
Sonntag
02.08.2015
10:00 Uhr
Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst
in St. Mariae-Jakobi (Pfarrer Engelmann)
Sonntag
09.08.2015
Sonntag
16.08.2015
Sonntag
23.08.2015
Sonntag
30.08.2015
16
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Kanzeltausch
10:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
in Gitter (Pfarrerin Runge)
anschließend Kirchenkaffee
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst mit Taufe
in der Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Scheibe)
10:00 Uhr
Gemeinsamer Freiluftgottesdienst
auf dem Feuerwehrgelände Hohenrode am Gutshof
(bei Regen in der Feuerwehr Hohenrode)
mit Kirchenchor und Taufe, anschließend Imbiss
10:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst in St. Mariae-Jakobi
(Pfarrer Engelmann)
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Pfarrer Engelmann)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(NN)
GOTTESDIENSTE
Noah
Christuskirche
Gitter/Hohenrode
09:00 Uhr M.-Luther-Kirche
Ökumenischer
Schulanfänger-Gottesdienst
(Pfarrerin Scheibe)
Heilige Dreifaltigkeit St. Mariae-Jakobi
09:30 Uhr
Kinderkirche
09:30 Uhr
Schulanfänger-Gottesdienst
09:30 Uhr
Ökumenischer
Schulanfänger-Gottesdienst
(Pfarrer Engelmann)
11:00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode
im Hasenspring (Pfarrer Below) mit dem Posaunenchor Gitter
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(Pfarrerin Scheibe)
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst
Samstag
05.09.2015
Sonntag
06.09.2015
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
13.09.2015
12:00 Uhr M.-Luther-Platz
ökumenischer Gottesdienst
zum NOW-Fest
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 18:00 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst mit anschl.
(Prädikantin Jung)
Teetrinken im Gemeinderaum
(Pfarrerin Runge)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Kirchkaffee
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
(Prädikant Goes)
Sonntag
20.09.2015
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(NN)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrer Below)
10:00 Uhr
Familiengottesdienst
mit Kinderkirche
(Pfarrerin Runge und Team)
Sonntag
27.09.2015
10:15 Uhr
„Kindergarten-Erntedank“
(Pfarrerin Runge)
Freitag
02.10.2015
17:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
zum Erntedankfest
mit Verabschiedung von
Propsteikantor Bosse
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
04.10.2015
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Prädikant Mann)
11:00 Uhr M.-Luther-Kirche 11:00 Uhr
Gottesdienst
Erntedank-Gottesdienst zum
(Prädikantin Jung)
Gemeindefest
(Pfarrerin Runge, Prädikant
Mann)
mit Kirchen- und Posaunenchor
10:00 Uhr
Gottesdienst
Samstag
19.09.2015
09:30 Uhr
Kinderkirche
17:00 Uhr
Krabbel-Gottesdienst
10:00 Uhr Gnadenkirche
Gottesdienst
(NN)
10:00 Uhr
Gottesdienst
(Pfarrerin Runge)
Samstag
10.10.2015
18:00 Uhr
Abendgottesdienst
(Pfarrer Engelmann)
Sonntag
11.10.2015
Änderungen vorbehalten!
17
AUS DER GEMEINDE NOAH
„Gut Ding will Weile haben!“ -
Ein paar Worte zu unserem Gemeindehaus am Martin-Luther-Platz
Seit Jahren verfolgt die Gemeinde Noah
das Projekt, unser Gemeindehaus am
Martin-Luther-Platz in ein „Haus der Begegnung und Bewegung“ umzugestalten. Viele Sitzungen und Besprechungen
mit den zuständigen Fachdezernaten
der Stadt als auch den politischen Gremien haben inzwischen stattgefunden,
Architektenpläne des Architekturbüros
Aselmeier liegen vor, Mittel der Stadt
Salzgitter sind bereits aus dem Fördertopf der EU „Soziale Stadt“ und zusätzlichen Eigenmitteln der Stadt in unser
Gemeindehaus im Rahmen eines ersten
Bauabschnittes geflossen. Nun konnte
man am 15. Mai 2015 der Presse entnehmen, dass weitere Mittel aus dem
Programm Soziale Stadt für 2015 freigegeben worden sind, von denen zu hoffen
ist, dass ein Teil davon der schrittweisen
Umsetzung der bereits beschlossenen
Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im
Gemeindehaus zu Gute kommen kann.
Was bedeutet nun „Haus der Begegnung und Bewegung“? – Ziel des geplanten Projektes ist es, das Geschoss
mit dem vorhandenen multifunktionalen Saal als Gemeinbedarfseinrichtung
nachhaltig für die Menschen in SZ-Bad,
insbesondere aber des Quartiers Ostund Westsiedlung für Begegnung unterschiedlichster Art, Bewegung vor allem
für Familien mit Kleinkindern und Senioren, soziokulturelle Projekte sowie sonstige gemeinnützige Veranstaltungen
vorzuhalten. Damit soll im besten Sinne
Menschen Raum gegeben werden, an
dem sie sich austauschen, miteinander
über Gott und die Welt ins Gespräch
kommen, aber auch etwas für ihre Gesundheit und Fitness tun können.
Die Kirchengemeinde steht bereit,
eine Gemeinbedarfseinrichtung in Abstimmung mit der Stadt Salzgitter zu
betreiben und die Räume in ihrem Ge-
18
meindehaus nach einem noch zu vereinbarenden Nutzungskonzept für mindestens 20 Jahre den Menschen in SZ-Bad
und v.a. in der Ost- und Westsiedlung
zur Verfügung zu stellen. Mit dem MTV
Salzgitter, mit dem uns seit dem Brand
des Sportheims eine noch engere Zusammenarbeit verbindet, steht schon
ein verlässlicher Akteur und Nutzer bereit.
tik auseinandergesetzt und befinden
sich derzeit in der Ausarbeitung eines
die bisherigen Überlegungen ergänzenden Konzepts. O-Ton der Studenten
zur Motivation, dieses Semesterprojekt
anzugehen: „Das Projekt bietet uns die
Chance, die strukturellen Angebote in
Salzgitter-Bad besser kennenzulernen
und mögliche Potentiale zu entdecken
und zu analysieren.“
Von diesem Projekt erfuhr eine Gruppe
von acht Sportmanagementstudierenden der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften am Standort
Salzgitter, welche sich im Rahmen einer
Lehrveranstaltung von Frau Professorin
Kerstin Roberg mit der Neugestaltung
des „Haus der Begegnung und Bewegung“ beschäftigen wollte. Um bei der
Gestaltung bestmöglich zu helfen, haben
diese sich mit maßgeblicher Begleitung
unserer Kirchenvorstandsvorsitzenden
Beate Köbrich intensiv mit der Thema-
Am 2. Juni 2015 hat die Studentengruppe ihre Ergebnisse an der Ostfalia im
Rahmen einer zunächst hochschulinternen Präsentation vorgestellt. Ihre Ideen
werden sicherlich in das Nutzungs- und
Angebotskonzept des Gemeindehauses
einfließen. Die Gemeinde bedankt sich
ausdrücklich für diese Zusammenarbeit
der Ostfalia mit einem Stadtteilprojekt
zum Nutzen der Menschen in unserem
Quartier.
Jochen Reckleben
AUS DER GEMEINDE NOAH
TERMINE
Im Gemeindehaus am Martin-Luther-Platz
bewegt sich viel...
Auch jetzt schon tummeln sich neben den Gemeindegruppen unterschiedlichste
Gruppen im zukünftigen „Haus der Begegnung und Bewegung“, die nicht von der Gemeinde selbst organisiert werden, aber Raum zur Verfügung gestellt bekommen. Beispielhaft dafür zwei kurze Statements vom MTV und der Ev. Familienbildungsstätte:
„Dank an NOAH - Wir werden
immer offen empfangen!“
„Mit Spaß und Rhythmus zur
Fitness“
Nachdem unser Vereinsheim Ende Dezember 2011 völlig abgebrannt war,
mussten wir, der MTV Salzgitter, Ausweichquartiere für viele unserer Sportler
finden.
Da die Turnhallenkapazitäten in Salzgitter-Bad nicht ausreichend waren,
fragten wir bei der Noahgemeinde an,
ob wir mit unseren Tanzkreis und einer
Fitnessgruppe den Saal nutzen könnten.
Wir erhielten schnell und unkompliziert
eine Zusage, über die wir uns sehr gefreut haben. Nun sind wir schon seit über
3 Jahren Gast in den Räumen der NoahGemeinde am Martin-Luther-Platz.
Auch zusätzlicher Raumbedarf, z.B. für
ZUMBA-Kurse in den Sommerferien, Vereinsversammlungen oder unsere Seniorenweihnachtsfeiern, war kein Problem.
Wir werden immer offen empfangen.
Seit April 2015 findet in dem Bewegungsraum neben dem Saal eine Kleinkinderkrabbelgruppe statt. Dieser Raum
ist mit den kindgerechten Sportgeräten
ideal für Kinder. Diese Gruppe wird auch
nach dem Umzug in unsere neue Sportstätte im Gemeindehaus bleiben, damit
wir weiterhin mit der Gemeinde in Kontakt bleiben.“
(Vorstand MTV Salzgitter)
Stuhlgymnastik, Tücher schwingen, sanfte Bewegungen auf der Matte – wer das
sucht, ist falsch bei Kerstin Schade am
Mittwochnachmittag in der Noah-Gemeinde. Bei Zandunga und Body-Workout geht es „zur Sache“, da kann es auch
schon mal nach Schweiß riechen, wenn
alle sich zu heißen Rhythmen bewegen.
Zandunga – das sind einfache Schrittmuster zu mitreißender Latinomusik. Übersetzt bedeutet das lateinamerikanische
Wort „Party“ – mit dem Unterschied,
das von dieser Party die Gesundheit
entschieden profitiert und eine ganze
Menge an Kalorien verbrannt werden.
Angesprochen von dieser Stunde ab
17.15 Uhr sind alle Altersklassen.
Im Anschluss kann es gleich weitergehen – neue Teilnehmerinnen sind auch
willkommen: Das Body-Workout: 30 Minuten reichen, in denen neben Bauch, Beinen und Po auch Rücken, Brust, Schultern
und Arme mit Hanteln und Bändern gestärkt werden. Bei diesem Kraftausdauertraining ist viel Spaß mit fetziger Musik
garantiert. Bitte eine Matte mitbringen.
Die Kurse werden über die Ev. Familien-Bildungsstätte organisiert, über die
auch die Anmeldung läuft.
Interessentinnen melden sich bitte unter 836 33 0 oder [email protected]
(R.Jenders)
Die Noah-Gemeinde freut sich auch in der Zukunft auf die Weiterführung der Kooperationen und ist auch für neue Anfragen und Aktivitäten offen, um das „Haus der
Begegnung und Bewegung“ mit Leben zu füllen und einen generationenübergreifenden Treffpunkt für das Quartier der Gemeinde und darüber hinaus zu entwickeln.
Beate Köbrich
· DIENSTAG, 11.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 12.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Frauenhilfe
18:30 Uhr Kirchenband
20:00 Uhr Frauenkreis
· DONNERSTAG, 13.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
18:00 Uhr Frauenkreis
· FREITAG, 14.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 17.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
· DIENSTAG, 18.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 19.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr Kirchenband
· DONNERSTAG, 20.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
· FREITAG, 21.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 24.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
· DIENSTAG, 25.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:30 Uhr Miteinander unterwegs
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
19
TERMINE
· MITTWOCH, 26.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr Kirchenband
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
18:00 Uhr „Miteinander“ Gruppe I
· DONNERSTAG, 27.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
18:30 Uhr A-Capella
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
AUS DER GEMEINDE NOAH
In der Rasselbande gehen die Gartenarbeiten weiter. Nachdem im letzten Jahr
die neue Schaukel aufgestellt wurde,
bekamen wir jetzt einen schönen neuen
Zaun. Das Spielhäuschen für die Kinder
ist auch bestellt und wird hoffentlich in
den nächsten Wochen unseren Garten
verschönern. In dem Gebäude selber
wird sich auch bald etwas tun, wir sind
gespannt und werden im nächsten Gemeindebrief hoffentlich schon berichten
können.
· FREITAG, 28.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMStag, 29.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende I
Kantorei
· SONNtag, 30.08.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende II
Kantorei
· Montag, 31.08.2015
Heilige Dreifaltigkeit
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 01.09.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 02.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr
ökumenischer Seniorennachmittag
in St. Marien (Kirche) mit anschl.
gemütlichem Beisammensein
18:30 Uhr Kirchenband
Chistuskirche Gitter/Hohenrode
15:00 Uhr Frauenhilfe Gitter Andacht/Bildergeschichte
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
15:00 Uhr Frauenhilfe
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
18:00 Uhr „Miteinander“ Gruppe II
20
Der Umzug ist geschafft!
Nach 52 Jahren und sicher vielen tollen
Momenten sind die Kinder und Mitarbeiter aus dem Gebäude der Kindertagesstätte KunterBund am Martin–Luther–
Platz 5a ausgezogen.
Jetzt warten wir mit Spannung auf den
Abriss und freuen uns auf den Start des
Neubaus. In der Übergangszeit haben
wir Platz in der Ziesbergschule und dem
Gemeindehaus gefunden, und auch da
fühlen wir uns nach zwei Wochen schon
pudelwohl!
Wickelbereich und Kindertoiletten wurden eingebaut
Das neue Büro ist schön und groß
Die Bärengruppe hat den Konfirmandenraum kindgerecht
und liebevoll gestaltet
Ferien: Rasselbande vom 22.7. - einschließlich 14.08.
KunterBund und Krippe KunterBund vom 27.07. - 14.08.
AUS DER GEMEINDE NOAH
TERMINE
Wir trauern um
unser Kirchenmitglied
Freud und Leid
Harald Kemmer
* 18.12.1936
† 01.05.2015
Harald Kemmer war mehr als
30 Jahre im Kirchenvorstand der
Gnadenkirche tätig. Wir behalten
seine Dienste in bleibender
Erinnerung.
„Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hände über mir.“
TAUFE
Aaron-Roger Alzer
Dustin Knust
Hinnerk Nagel
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Ingrid Wagner (geb. Heuer), 74 Jahre
Heinz- Günther Peters, 75 Jahre
Wilhelmine Grewecke (geb. Klaus),
94 Jahre
Günter Krabbenhöft, 82 Jahre
Brunhilde Tetzner (geb. Fricke), 94 Jahre
Gertrud Flecks (geb. Weitzen), 92 Jahre
Miriam Reinelt (geb. Bode), 50 Jahre
Harald Kemmer, 78 Jahre
(Psalm 139, Vers 5)
Ansprechpartner
· PFARRERIN
(stellvertr. Geschäftsführung)
Ulrike Scheibe
Postadresse:
Martin-Luther-Platz 4
0531 / 6 17 31 55
[email protected]
Büro:
Rheinstr. 48 | Termine nach Vereinbarung
· KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE
Beate Köbrich,
0 53 41 / 39 83 55
[email protected]
· PFARRERIN (z.Z. nicht im Dienst)
Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a
0 53 41 / 90 47 61
[email protected]
· GEMEINDEBÜRO
Heike Glomba
Homepage
www.noah-sz-bad.de
Postadresse
Martin-Luther-Platz 4
Telefon
0 53 41 / 3 42 80
Email
[email protected]
Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48
Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h
Fr 09:00-12:00h
· KÜSTER
Martin-Luther-Kirche
Harry Renz
Gablonzer Str. 8
0179 / 538 24 47
Gnadenkirche
Carmen Longwitz
0160 / 977 087 90
Außengelände Gnadenkirche
und Rasselbande
Julia Hapke-Mittendorf
0 53 41 / 90 56 69
· KINDERGÄRTEN
Ev. Kindertagesstätte KunterBund
Leitung: Dennis Gläser
Martin-Luther-Platz 5 A
0 53 41/ 39 19 99
[email protected]
Ev. Kinderkrippe KunterBund
Leitung: Dennis Gläser
0 53 41/ 87 60 670
Kindergarten Rasselbande
Leitung: Sabine Dießel
Burgstraße 12
0 53 41/ 39 54 23
[email protected]
· BANKVERBINDUNG
Sparkasse Goslar/Harz
BLZ 268 500 01
Konto 7000 5848
IBAN DE18 2685 0001 0070 0058 48
NOLADE21GSL
· DONNERSTAG, 03.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 04.09.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· Montag, 07.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 08.09.2015
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
· MITTWOCH, 09.09.2015
Noah Gnadenkirche
15:00 Uhr Frauenhilfe
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Frauenhilfe
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
20:00 Uhr Frauenkreis
· DONNERSTAG, 10.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
10:30 Uhr Frauenkreis
(Kochen WEVG)
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
21
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Wort und Musik
Verkündung des Evangeliums als kirchenmusikalische Aufgabe
Propsteikantor Christoph Bosse geht im September 2015 in den Ruhestand.
Ende September 2015 wird unser
Propsteikantor Christoph Bosse in den
Ruhestand gehen, bleibt jedoch zuvor,
wie gewohnt, umtriebig: Siehe unsere
Konzertankündigungen!
„Ich entstamme einer musikalischen
Pastorenfamilie. Bei uns zu Hause wurde
stets gesungen; die Familie selbst war
ein Haus-Chor. Tischgebete haben wir
nicht gesprochen, sondern gesungen.“
Bereits als Grundschüler saß er vor
dem Radio und war fasziniert von J.S.
Bachs Matthäus-Passion, die der ältere
Bruder mit der Göttinger Stadtkantorei
aufführen sollte: „Ich wollte unbedingt
meine Eltern zu dieser Aufführung begleiten und war sehr enttäuscht, als man
mir mitteilte, dass die Matthäus-Passion
ja doch ein wenig zu lang für einen Jungen in meinem Alter sei…“
Und so war der Weg zum Kirchenmusiker vielleicht schon vorgezeichnet. Als
Jugendlicher erhielt er Orgelunterricht
von Landeskirchenmusikdirektor KarlHeinrich Büchsel und Unterricht im Fach
Chorleitung vom ehemaligen ThomasKantor Prof. Kurt Thomas. Im Jahr 1971
begann Christoph Bosse ein Kirchenmusikstudium an der Musikhochschule
Detmold, das er mit dem A-Examen abschloss.
Seit Februar 1995 ist Christoph Bosse
Propsteikantor und Kirchenmusiker an
der St. Mariae- Jakobi-Kirche.
Er hat die Kantorei an St. Mariae-Jakobi neu gegründet und zusammen mit
befreundeten professionellen Musikern
Oratorien sowie Advents- und Weihnachtskantaten geleitet und aufgeführt.
Außerdem veranstaltete Propsteikantor
Bosse jährlich mit diesen Musikern Barockkonzerte (in alter Stimmung) in unserer Propsteikirche.
Unterstützt wurde er hierbei durch
22
die treue finanzielle Zuwendung zahlreicher Sponsoren aus Wirtschaft, Industrie, Banken und privater Spender. Die
Gastmusiker kamen privat bei Freunden
unter; jedes Jahr wieder. Die Verpflegung, die Logistik und viel notwendiges Unsichtbares übernahmen, neben
Ingrid Hille (Pfarrbüro), der ehemalige
Küster Rainer Nordhause, Dr. Karl-Heinz
Lampe, der Kirchenvorstand und seine
Frau Brigitte Bosse mit den drei Töchtern: „Meine Arbeit als Kirchenmusiker
ging vom Anfang bis heute nur durch die
absolute Unterstützung meiner Frau Brigitte und unserer Kinder!“. Auch an dieser Stelle allen dafür herzlichen Dank!
Und natürlich vergessen wir nicht
die Leitung unseres Propsteiposaunenchores, der u.a. auf der Expo 2000 in
Hannover den zentralen Gottesdienst
zur zehnjährigen deutschen Einheit musikalisch gestaltete. 2007 beging Christoph Bosse mit dem PPC sowohl dessen
25jähriges Jubiläum, als auch das 60jährige Jubiläum als Posaunenchor an St.
Mariae-Jakobi. 35 bis 40 musikalische
Termine nimmt der Propsteiposaunenchor jährlich wahr.
Natürlich hat ein Propsteikantor auch
überregionale Aufgaben: Seit 1986 ist
Christoph Bosse Dozent für Musiktheo-
rie und Gehörbildung in der C-Kirchenmusikerausbildung, seit 1991 Mitglied
der Prüfungskommission für kirchenmusikalische Prüfungen in unserer Landeskirche, seit 2005 u.a. Mitglied im
Verbandsrat und Musikausschuss des
Niedersächsischen Chorverbandes.
Daneben arbeitet Bosse auch als kirchenmusikalischer Komponist. So komponierte er 1982 eine Auftragskomposition für den Landesposaunentag für
2 Bläserchöre, für konzertierende Orgel
und ein- bis zweistimmigen Gemeindegesang.
Mediale Höhepunkte seiner Arbeit
waren, noch zu seiner Zeit als Propsteikantor in Seesen, die musikalische Leitung des Rundfunkgottesdienstes am 3.
Sonntag im Advent 1990 (NDR 3) und
des Fernsehgottesdienstes am Zweiten
Ostertag 1991 (ARD) mit der Aufführung
der Bachkantate „Christ lag in Todesbanden“.
Trotz all dieses vielfältigen Engagements darf man Christoph Bosses vielleicht wichtigste, wenn auch im Hintergrund agierende Funktion in unserer
Gemeinde, die uns durch das Kirchenjahr sonntäglich mitträgt, nicht unterschätzen: Bei fast jedem Gottesdienst,
bei Beerdigungen, Hochzeiten, Taufen
und bei den von ihm wieder ins Leben
gerufenen Orgelvespern ist Christoph
Bosse mit seinem Orgelspiel präsent.
„Kirchenmusik ist doch stets christliche Verkündigung! Ich sehe diese Verknüpfung ganz lutherisch: “Davon ich
singen/ spielen und sagen will“. Allein
die Psalmen der Bibel, Gebetslieder,
zeugen von dieser tiefen Verwurzelung
von Musik und Gebet, der Anbetung Gottes mit Hilfe musikalischen Handwerks.
Wenn meine Musizierenden und ich kirchenmusikalisch tätig werden, dann: zu
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Ehren Gottes!“
Außerdem: „Ich habe so viel an kirchenmusikalischem Wissen geschenkt
bekommen, u.a. von meinen Eltern und
von meinem großen Förderer, LKMD
Karl-Heinrich Büchsel, dass ich gerne
davon etwas zurückschenken wollte.“
Lieber Christoph!
Hab herzlichen Dank für Dein lebendiges
Wirken. Du hast uns oft mit Deiner professionellen Präzision während der Proben gefordert; allerdings: mit Humor!
So werden wir einige Deiner Probeanweisungen sicherlich seufzend im Gedächtnis verwahren: „Wenn einer von
euch aussetzt, ist das ja in Ordnung.
Doch: Bitte nicht alle auf einmal“. Und
(oft!): „Die nächsten vier Takte bitte
nicht atmen! Mit Sauerstoffflasche
durchsingen!“ Und: „Bitte nicht mit an-
gezogener Handbremse singen!“. Aber
auch: „Ich wollt Euch grad den Einsatz
geben; da wart Ihr schon weg!“
Wir wünschen Dir von ganzem Herzen
für Deinen sicherlich musikalisch aktiven Ruhestand Gottes Segen, so, wie er
in Psalm 91, 11 und 12 ausgedrückt ist
und den du so schön als Kanon vertont
hast: „Denn er hat seinen Engeln
befohlen über Dir, dass sie Dich behüten auf allen Deinen Wegen und
Du Deinen Fuß nicht an einem Stein
stoßest!“
Ulrike Schaare-Kringer
für den Kirchenvorstand und die
Kantorei an St. Mariae-Jakobi
Ausführlichere Informationen über Christoph
Bosse unter:
http://kantorei.st.mariae-jakobi.de/
chorleitung/5-der-kantor-bosse
Festliches Barockorchesterkonzert
zum Altstadtfest - in St. Mariae – Jakobi
auf Instrumenten in „alter Stimmung“
Mittwoch, 15.07.2015, 20:00 Uhr
Werke von:
G. Fr. Händel (1685 – 1759):
Concerto grosso G-Dur op.6 Nr. 1
für 2 Soloviolinen, Solo-Violoncello, 2 Oboen, Streicher und Basso
continuo
G. Ph. Telemann (1681 – 1767):
Doppelkonzert F-Dur
für Blockflöte, Fagott, Streicher und Basso continuo TWV 52:F 1
Kirchenmusikalische
Termine in St. Mariae-Jakobi
Sonnabend, 27.06.2015, 18:00 Uhr
Sonnabend, 25.07.2015, 18:00 Uhr
Sonnabend, 29.08.2015, 18:00 Uhr
ORGELVESPER - und
musikalische VESPERTERMINE
Orgelvespern
mit PK. Christoph Bosse (Orgel)
Sonnabend, 26.09.2015, 18:00 Uhr
Festliche musikalische Bläservesper
mit Werken aus 4 Jahrhunderten
Ausführende:
Propsteiposaunenchor SZ-Bad
Leitung:
PK. Christoph Bosse
Festliches Bachkantaten-Konzert
in St. Mariae – Jakobi
Mittwoch, 30.09.2015, 20:00 Uhr
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
„LOBET GOTT IN SEINEN REICHEN“
BWV 11 Kantate am Fest der Himmelfahrt Christi für Alt-, Tenor-,
Bass - Solo, Chor und Orchester.
„HERR GOTT; DICH LOBEN ALLE WIR“
BWV 130 Kantate am Michaelisfest (29.9.) für Sopran-, Alt-, Tenor, Bass – Solo, Chor und Orchester.
Joh. Seb. Bach (1685 – 1750):
Brandenburgisches Konzert Nr.2 F – Dur
für Trompete, Blockflöte, Oboe, Solovioline, Streicher und B.c. BWV
1047
„LOBE DEN HERREN, DEN MÄCHTIGEN KÖNIG DER EHREN“
BWV 137 Kantate am 12. Sonntag nach Trinitatis für Sopran-, Alt-,
Tenor-, Bass- Solo, Chor und Orchester.
Ausführende: Dorothee Wohlgemuth, Sopran (Köln); Claudia
Darius, Alt (Köln); André Khamasmie, Tenor (Leipzig);Michael
Humann, Bass (Hannover), Instrumentalsolisten, ein
Kammerorchester, Kantorei an St. Mariae – Jakobi und Gäste
Leitung: PK Christoph Bosse
Ausführende: Friedemann Immer (Trompete), Elisabeth Schwanda
(Blockflöte), Inge Marg (Oboe), Eva–Maria Horn (Fagott); Christoph
Heidemann (Solovioline und Konzertmeister), Katharina Huche
(Solovioline), Sven-Holger Philippsen (Solovioloncello), ein
Barockensemble auf Instrumenten in „alter Stimmung“
Leitung und Cembalo: PK Christoph Bosse
KARTENVORVERKAUF (ab Montag, den 21.09.):
Gemeindebüro, Tel. 05341/ 8 16 20
oder Propsteikantor Christoph Bosse,
Tel. 05341/ 39 55 89, Mail: [email protected]
Joh. Friedrich Fasch (1688 – 1758):
Ouvertüre G–Dur
für 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo FWV K:G 15
EINTRITT: Erwachsene € 17,- Schüler / Studenten € 9,-
EINTRITT:
Erwachsene € 17,- Schüler / Studenten € 9,-
sowie an der Abendkasse
23
TERMINE
· FREITAG, 11.09.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMStag, 12.09.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende I
Kantorei
· SONNtag, 13.09.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
14:00 Uhr Probenwochenende II
Kantorei
· Montag, 14.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 15.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:00 Uhr Meditatives Tanzen
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Gesprächskreis Jakobi
· MITTWOCH, 16.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
· DONNERSTAG, 17.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 18.09.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
24
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Altstadtfest 2015
in der Kirche St. Mariae-Jakobi
... im Kirchgarten
Freitag, den 17. Juli 2015
18:00Uhr
Chormusik für Jung und Alt
Geistliche und weltliche Chormusik
aus verschiedenen Jahrhunderten
Kantorei an St. Mariae-Jakobi
Leitung und an der Orgel:
Propsteikantor Christoph Bosse
18.45 Uhr
10-Minuten-Andacht
Diakon Linus Dittrich
St. Marien, Salzgitter-Bad
Freitag, den 17. Juli 2015
18:00-24:.00 Uhr
„Jugend 74“ mit der gemütlichen Ecke
- Kühles Bier und weitere Erfrischungen
18:00-24:00 Uhr
„Gruppe Miteinander“
mit köstlichen Waffeln und Kaffee
19:00-24:00 Uhr
„Weinstand“ mit erlesenen Weinen
und leckeren Broten
ab 20:00 Uhr
Band „The Next One“
Rock und Pop aus Salzgitter
Sonnabend, den 18. Juli 2015
14:30 Uhr
Sommerkonzert
des Holzbläser-Ensembles der
Musikschule der Stadt Salzgitter
Leitung: Svenja Bouallegui
18:00 Uhr
Festliche Bläsermusik
Bläsermusik mit Werken von der
Renaissance-Zeit bis zur Moderne
Propsteiposaunenchor SZ-Bad
Leitung: Propsteikantor Christoph Bosse
18:45 Uhr
10-Minuten-Andacht
Pastor Benjamin Speitelsbach
Ev. Freikirchliche Gemeinde, Salzgitter-Bad
Sonntag, den 19. Juli 2015
10:00 Uhr
Gottesdienst zum Altstadtfest
der Kirchengemeinde St. Mariae-Jakobi
in der Altstadtkirche
Pfarrer Johannes Engelmann
15:35 Uhr
Melodische Zupfmusik aus
europäischen Ländern
Konzert der Mandolinenvereinigung
Salzgitter-Ringelheim und die Mandolinen- und Gitarrengruppe
Rüdershausen
Leitung: Walter Cumpelik
18:00 Uhr
Konzert
des Ensembles „Accordion Harmonists”
mit „Internationaler Unterhaltungsmusik”
Leitung: Bettina Buttke
19:00 Uhr
Abschlussandacht zum Altstadtfest
Pfarrer Johannes Engelmann
St. Mariae-Jakobi, Salzgitter-Bad
Sonnabend, den 18. Juli 2015
13:00-17:00 Uhr
„Café im Kirchgarten“
mit Kaffee und leckerem Kuchen
14:00-01:00 Uhr
„Jugend 74“ mit der gemütlichen Ecke
- Kühles Bier und weitere Erfrischungen
14:00-24:00 Uhr
„Gruppe Miteinander“
mit köstlichen Waffeln und Kaffee
19:00-24:00 Uhr
„Weinstand“ mit erlesenen Weinen
und leckeren Broten
ab 20:00 Uhr
Die „Klesmer”
Big-Band-Musik aus Salzgitter
Sonntag, den 19. Juli 2015
13:00-18:00 Uhr
„Café im Kirchgarten“
mit Kaffee und leckerem Kuchen
13:00-19:00 Uhr
„Jugend 74“ mit der gemütlichen Ecke
- Kühles Bier und weitere Erfrischungen
12:00-17:00 Uhr
„Gruppe Miteinander“
mit köstlichen Waffeln und Kaffee
„Weinstand“ mit erlesenen Weinen
und leckeren Broten
15:00-15:30 Uhr
Auftritt der „Cheerleaders”
des MTV-Salzgitter
An allen Tagen:
Informationsstand
Eine Weltladen mit
Olivenholzschnitzereien aus Bethlehem
H.G. Gerhold, Heilige Dreifaltigkeit
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Altstadtfesterlös 2015
Vor jedem Altstadtfest findet im Kirchenvorstand eine intensive Diskussion statt,
wofür der Altstadtfesterlös Verwendung
finden soll.
In diesem Jahr soll die Hälfte des Erlöses in die eigene Kirchengemeinde gehen, um damit die Jugendarbeit und die
Arbeit im Kindergarten zu unterstützen.
Die andere Hälfte des Erlöses soll weiter
nach außen gehen.
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, den Erlös an die Hospizinitiative –
Schwerpunkt: Begleitung der Menschen
in Alten- und Pflegeheimen – zu geben.
Während Sterbebegleitung im Hospiz
oder zu Hause einen relativ kurzen Zeitraum betrifft, ist die Arbeit im Altenheim
völlig anders zu sehen: Im Altenheim
sollte die Begleitung zu einem möglichst
frühen Zeitpunkt beginnen. Es ist wichtig, auf die Biographie der Menschen
einzugehen. Es geht dort um Trauer und
Verluste, die nicht unbedingt mit Sterben und Tod zu tun haben, sondern zum
Beispiel mit dem Verlust der vertrauten
Umgebung.
Es geht um Angehörige, die schon verstorben sind, zu weit weg wohnen oder
durch ihren Beruf und durch ihr eigenes
Familienleben eingespannt sind.
Die Menschen im Altenheim haben
Ängste, die eigene Selbstständigkeit zu
verlieren und fremde Hilfe annehmen zu
müssen.
Liebe
Kuchenbäckerinnen,
liebe Kuchenbäcker,
liebe Freunde des
Altstadtfestes!
Das Altstadtfest steht vor der Tür, und wir benötigen
wieder viele fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Haben Sie wieder Lust, dieses Jahr am Kaffee- und Kuchenstand zu helfen?
Wir freuen uns aber auch über einen selbst gebackenen und von Ihnen gespendeten Kuchen, der am Sonnabend, den 18. Juli 2015 ab 10.00 Uhr in unserem
Gemeindehaus am Altstadtweg entgegengenommen
wird. Wir bitten Sie, KEINE Sahnetorten zu spenden! Soll der Kuchen bei Ihnen abgeholt werden, melden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0 53 41/ 8
16 20 in unserem Kirchenbüro.
Es grüßt Sie und bedankt sich recht herzlich im Voraus
Ihr Kirchenvorstand
Diese Spende soll helfen, die Aus- und
Weiterbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitern (z.B. Fragen zu Demenz) zu
ermöglichen. Es sollen auch mehrere sogenannte Trauerkoffer angeschafft werden. Inhalt der Koffer: Tücher, Duft- und
Salböle, Kerzen, Lampen, Glassteine,
Literatur u.s.w.
Nähere Informationen erfahren Sie von
Frau Brigitte Hornig
Telefon: 0 53 41/ 39 14 55.
Gerd Schädlich
(Vorsitzender des Kirchenvorstandes an
St. Mariae-Jakobi)
Noah und die Arche
Ein Wochenende mit unserer Kinderkirche
Die Kinderkirche lädt alle Kinder herzlich zu einem
Kinderkirchen-Wochenende ein!
Wann?
Am Samstag, den 26. September von 10.30 Uhr bis
15.00 Uhr.
(Für das Mittagessen ist gesorgt).
Am Sonntag, den 27. September gibt es um 10 Uhr
einen Familiengottesdienst, den wir anschließend
mit Getränken und Keksen abschließen möchten.
Wichtig: Anmeldung!
Damit wir planen können, bitten wir um eine kurze
Anmeldung bis zum 20. September 2015 in unserem
Büro unter der Telefonnummer: 0 53 41/ 81 62 37
oder unter der Mail-Adresse unseres Pfarrbüros:
[email protected]
Es freuen sich auf Euch:
Pfarrerin Friedlinde Runge mit dem
Kinderkirchenteam!
25
TERMINE
· SAMSTAG, 19.09.2015
Noah
12:00 Uhr NOW-Fest auf dem
Martin-Luther-Platz
Heilige Dreifaltigkeit
14:00 Uhr Spielenachmittag
· Montag, 21.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENSTAG, 22.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:00 Uhr Miteinander unterwegs
St. Mariae-Jakobi
Kirche
19:00 Uhr Tournesol Renaissancetanz
· MITTWOCH, 23.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
· DONNERSTAG, 24.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
09.30 Uhr Gemeindefrühstück
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
19:30 Uhr Kantorei
· FREITAG, 25.09.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMSTAG, 26.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
10:00 Uhr Hauptkonfirmandenblock
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
10:00 Uhr Konfirmandenunterricht
AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI
Freud und Leid
TAUFEN
Lilly Pfingst
Jeremy Schuhr
Jayden Schuhr
Gina Eschemann
Leon Nebelsiek
Lia Katharina Bomm
Trauung
Michael und Agata Sobol, geb. Kwasny
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Anneliese Oppermann (geb. Dettmer), 93 Jahre
Christa Freytag (geb. Munder), 80 Jahre
Hilda Braukmann (geb. Kuchenbecker), 86 Jahre
Edith Niehoff (geb. Lauer), 86 Jahre
Hildegard Maibom (geb. Brennecke), 90 Jahre
Erich Perschke, 90 Jahre
Gerda Brodde (geb. Wilts), 81 Jahre
Otto Kuschfeld, 75 Jahre
Hildegard Höche (geb. Greve), 89 Jahre
Georg Göbel, 87 Jahre
Marga Lube (geb. Kieback), 94 Jahre
Albrecht Schenk, 89 Jahre
Dolore Ringe (geb. Woring), 75 Jahre
Brigitte Dönitz (geb. Dorn), 89 Jahre
Ruth Hasenpusch (geb. Kupernagel), 97 Jahre
Walter Heise, 78 Jahre
Irene Stadermann (geb. Hille), 72 Jahre
Christa Siedentop (geb. Timpe), 82 Jahre
Ansprechpartner
· ST. MARIAE-JAKOBI 1
Gemeindehaus Lange Wanne 56
Pfarrerin
Friedlinde Runge 0 53 41 / 3 01 44 10
· ST. MARIAE-JAKOBI 2
Gemeindehaus Altstadtweg 6
Geschäftsführender Pfarrer
Johannes Engelmann 0 53 41 / 81 62 40
· GEMEINDEBÜRO
Adresse
Altstadtweg 6
Pfarramtssekretärin
Ingrid Hille
Telefon
0 53 41 / 81 62-0
Email
[email protected]
Öffnungszeiten
Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h
Mi auch 14:00-18:00 Uhr
· KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER
Gerd Schädlich
Franz-Zobel-Straße 40
0 53 41 / 39 00 90
26
· KINDERGARTEN
Blütenweg 5
0 53 41 / 3 11 06
Leitung: Kerstin Kreismer
Bürozeiten: Mo und Di 13-15 Uhr
· EV. ALTSTADTFRIEDHOF
Nord-Süd-Straße
Friedhofsgärtner:
Axel Ehlers
0 53 41 / 1 89 85 43
· PROPSTEIKANTOR
Christoph Bosse
Tillystraße 13
0 53 41 / 39 55 89
· KÜSTER
Michael Sobol
0152 / 342 300 15
· BANKVERBINDUNG
Sparkasse Goslar/Harz
BLZ 268 500 01
Konto 7000 0195
IBAN DE68 2685 0001 0070 0001 95
27
TERMINE
· Montag, 28.09.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
14:30 Uhr Seniorentreff
· MITTWOCH, 30.09.2015
Noah Gnadenkirche
14:45 Uhr Seniorenkreis
Heilige Dreifaltigkeit
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
18:00 Uhr „Miteinander“ Gruppe I
· DONNERSTAG, 01.10.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
· FREITAG, 02.10.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMSTAG, 03.10.2015
Heilige Dreifaltigkeit
11:00 Uhr Kindergarten-Basar
· Montag, 05.10.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Seniorinnengymnastik
19:45 Uhr Kantorei
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
10:00 Uhr Begegnung und
Bewegung
· DIENStag, 06.10.2015
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
19:30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
28
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Hauptkonfirmandenfreizeit
in Ditzum an der Nordsee vom 20. bis 28. März
Nach einer längeren Anreise, immerhin
über 300 km kamen wir erst spät an der
Nordsee an und mussten das Haus suchen, was im Dunklen nicht so einfach
war, da keiner von uns vorher schon
mal hier gewesen war. Darum waren wir
auch ziemlich müde.
In den Tagen in Ditzum haben wir einen guten Kontakt zueinander gefunden.
Wir haben viel miteinander geredet und
musiziert und Spiele gespielt: Aktivity,
Verstecken im Dunkeln, A-Zerlatschen.
Oft haben wir auch einfach auf den
herrlich großen Sofas gesessen und gechillt, Musik gehört, auch Filme geguckt.
Natürlich hatte jede und jeder von uns
auch Küchendienst. Abends gab es eine
gute Nacht Post und jeden Abend einen
meditativen Abendausklang.
Wir haben in den Tagen einige Ausflüge
gemacht. Gleich am Sonntag besuchten
wir den Gottesdienst in Ditzum, der so
ganz anders war, als unser Gottesdienst
in Salzgitter. Dann waren wir in Emden.
Leider war das Otto - Huus geschlossen,
so dass wir nach einigen Stunden in der
Stadt beschlossen an den Deich zu fahren, wo manche von uns versucht haben
die Schafe zu streicheln. Ein oder zwei
brachten es zu großer Meisterschaft im
Nachahmen der Schafsrufe, so dass die
Schafe darauf sogar reagierten. Wir be-
suchten auch die Meyer Werft in Papenburg, wo die riesigen Kreuzfahrtschiffe
gebaut werden. Das war für uns alle sehr
beeindruckend, weil die Werft so eine
beeindruckende Größe hatte. Hier war
alles riesig. Unsere „schnuckelige“ Führerin Frau Hillebrand zeigte uns außerdem viele Schiffsmodelle und sogar ein
Kreuzfahrtschiff, welches gerade gebaut
wird und im September vom Stapel läuft.
Der letzte Ausflug führte uns ins Ausland
nach Groningen, in den Niederlanden.
Dort bestiegen wir den 100 Meter hohen
St. Martine Kirchturm. Auf der Fahrt nach
Groningen landete ein Schwan direkt vor
unserem VW Bus auf der Straße, so dass
wir eine Vollbremsung hinlegen mussten. Aufgefallen sind uns in Groningen
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
die vielen Fahrräder, die zum Teil Kreuz
und Quer gefahren sind.
Wir haben aber nicht nur Freizeit gehabt und Ausflüge gemacht, sondern
auch miteinander gearbeitet. Für unseren Vorstellungsgottesdienst am Ostermorgen um 06.00 Uhr haben wir uns
die Geschichte der Emmaus Jünger angeschaut und bearbeitet und auch die
beiden Marias auf dem Weg zum Grab
Das Miteinander zwischen Team und
Konfirmanden führte dazu, dass wir alle
uns wie in einer großen Familie fühlten.
Die Gemeinschaft zwischen den Konfirmanden wurde immer besser, so dass
Einladung
zum Weinfest
Die Frauenhilfe und Senioren laden
ein zum diesjährigen Weinfest am
24 Oktober um 15.00 Uhr.
Wir wollen gemeinsam einen
fröhlichen Nachmittag verbringen
mit Gesang, Wein vom Kaiserstuhl,
Saft und Schorle, Zwiebelkuchen und
Schmalzbrot.
Um Anmeldung bei der Frauenhilfe
oder im Gemeindebüro bis zum
14. Oktober 2015 wird gebeten.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Herzlichst Ihre
Christina Schunke
sind unser Thema gewesen. Beide Geschichten wurden zu einem Thema im
Auferstehungsgottesdienst zu Ostern.
Wir haben sehr kreativ Bilderrahmen
gestaltet und vor allem haben wir Meditationsbänke gebaut, auf denen wir
jeden Morgen etwa 20 – 30 Minuten vor
dem Frühstück meditiert haben. Das
war für die meisten von uns eine ganz
neue Erfahrung. Wir haben auch unsere
Konfirmationssprüche ausgesucht und
begründet. Zur Entspannung zwischendurch gab es eine progressive Muskelentspannung und jeden Abend den
Abendausklang.
wir ein großes Team auch beim Arbeiten
geworden sind. Die Stimmung in der
ganzen Gruppe war immer fröhlich, alle
haben mitgeholfen und es hat jederzeit
Spaß gemacht. Auch das Team hat gut
zusammengearbeitet, so dass wir jeden
Tag ein leckeres Essen auf dem Tisch
hatten.
Besonders auf dieser Fahrt war die
einzigartige Harmonie zwischen Team
und den Konfirmanden. Obwohl oder
vielleicht gerade weil es diesmal eine
längere Freizeit war, die zudem auch
weiter weg war, war es fast wie ein Urlaub. Alles in allem war es eine superschöne Fahrt an die Nordsee.
Die Haupt - Konfirmanden dieses
Jahres
Freud und Leid
TAUFEN
Melissa Mielke, 11.04.2015
Linda Nischan, 11.04.2015
Niklas Schindler, 11.04.2015
Liam Utz, 09.05.2015
Emily Sophie Siegert, 09.05.2015
BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN
Gisela Eckert, 84 Jahre
Margot Sroka, 88 Jahre
Elsbeth Salge, 92 Jahre
Benno Imbierowicz, 92 Jahre
Berthold Schulz, 87 Jahre
Gertrud Flecks, 92 Jahre
Einladung
zum 2. Tag der Frauenhilfe
Die Frauenhilfegruppe unserer
Gemeinde und Gäste sind zum
2. Tag der Frauenhilfe am
14. Oktober 2015 von der
Frauenhilfe Gitter - Hohenrode
eingeladen. Dieser besondere
Nachmittag beginnt um 15.00 Uhr
in der neu gestalteten
Christuskirche in Gitter.
Bitte melden Sie sich bis zum
1. Oktober im Gemeindebüro oder
bei der Frauenhilfe an, damit der
Fahrdienst organisiert werden kann.
Die Kosten für Hin- und Rückfahrt
betragen 2,00 Euro pro Person.
Bitte beachten Sie, dass der
geplante Frauenhilfenachmittag an
diesem Tag in der Hl. Dreifaltigkeit
nicht stattfindet!
Herzlichst Ihre
Christina Schunke
29
TERMINE
· MITTWOCH, 07.10.2015
Heilige Dreifaltigkeit
14:30 Uhr Frauenhilfe
17:30 Uhr Sölter Kinder
18:30 Uhr Kirchenband
18:45 Uhr Sölter XXL
20:00 Uhr Frauenkreis
Chistuskirche Gitter/Hohenrode
15:00 Uhr Frauenhilfe Gitter Herbstfest
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
15:00 Uhr Frauenhilfe
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
18:00 Uhr „Miteinander“ Gruppe II
· DONNERSTAG, 08.10.2015
Heilige Dreifaltigkeit
17.30 Uhr Gitarrenanfängerkreis
18:30 Uhr A-Capella
19:30 Uhr Gitarrenkreis
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
16:30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft
St. Mariae-Jakobi
Altstadtweg 6
18:00 Uhr Frauenkreis
· FREITAG, 09.10.2015
Noah
Gemeindehaus Gnadenkirche
19:00 Uhr KITA Elternchor
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
19:30 Uhr Propsteiposaunenchor
· SAMSTAG, 10.10.2015
St. Mariae-Jakobi
Gemeindehaus Lange Wanne 56
09:30 Uhr Konfirmandenunterricht
Heilige Dreifaltigkeit
14:00 Uhr Spielenachmittag
Änderungen vorbehalten!
30
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Ansprechpartner
· GEMEINDELEITUNG UND
VERWALTUNG
Anschrift
Fr.-Ebert-Str. 42, Salzgitter-Bad
Homepage
www.heilige-dreifaltigkeit-sz.de
Email
[email protected]
Pfarramt
Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Kirchenvorstand
Vorsitzender: Thomas Voigt
0 53 41 / 1 86 10 49
[email protected]
[email protected]
Freiwilliges soziales Jahr
Shari Stolz 0157 / 70 42 11 86
Gemeindebüro
Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h,
Mi: 09:00-15:00h, Fr: 09:00-13:00h
Gudrun Hilbrunner
0 53 41 / 3 22 65
Fax 0 53 41 / 90 47 28
[email protected]
Kirchenvogt
Hartmut Rittner 0 53 41 / 3 98 86 34
Außenanlagen
Andreas Kuttig
Förderverein Lichtblick
Andrea Below
[email protected]
Kindergarten
Sabine Gabrielson 0 53 41 / 3 62 30
kita@[email protected]
· ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Schaukasten
Hartmut Schirner 0 53 41 / 3 27 98
[email protected]
Gemeindebrief
Birgit Holst 0 53 41 / 3 68 35
[email protected]
· MUSIK
Kantorei
Dr. Stefan Schmidt
[email protected]
Sölter Kinder
Christel Rittner 0 53 41 / 3 54 71
Sölter XXL
Adrian Tödtmann
[email protected]
A-Cappella Chor
Frank Binner 01 51 / 15 30 68 13
[email protected]
Kirchenband
Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Gitarrenkreis
Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
· JUGEND
Konfirmandengruppen
Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
· KINDER
Krabbelgottesdienst
Kerstin Bendisch-Franz
0 53 41 / 3 62 30
[email protected]
Kinderkirche
Pfarrerin Andrea Below
0 53 41 / 8 76 87 81
[email protected]
· ERWACHSENENARBEIT
Miteinander unterwegs
Karin Uthardt 0 53 41 / 3 80 36
Frauenhilfe
Christina Schunke 0 53 41 / 4 36 49
Frauenkreis
Information über das Pfarramt
0 53 41 / 3 22 65
[email protected]
Besuchsdienstkreis
Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Seniorenkreis
Pfarrer Ulf Below 0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Seniorinnengymnastik
Information über das Pfarramt
0 53 41 / 3 22 65
[email protected]
Meditatives Tanzen
Heide Waldmann 0 53 41 / 3 86 00
[email protected]
· GESPRÄCHSKREISE
Was glaubst denn du?
Ulf Below
0 53 41 / 3 57 28
[email protected]
Seniorengesprächskreis
einmal im Monat
Informationen über das Gemeindebüro
· ÖKUMENE
Kirchliche Partnerschaften
Heinrich Holzenkämpfer
0 53 41 / 3 82 07
[email protected]
Weltladen
Hans-Günter Gerhold
0 53 41 / 3 72 75
[email protected]
· SPENDENKONTO
Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg
Nord LB, Salzgitter Lebenstedt
Konto-Nr. 38 082 50
BLZ 250 500 00
HH-St. 706.0100.2217
IBAN DE79 2505 0000 0003 8082 50
NOLADE2HXXX
AUS DER GEMEINDE
HEILIGE DREIFALTIGKEIT
Eindrücke vom Gemeindefest mit Flohmarkt am 23.05.2015
18. – 20.09.2015 Partnergemeinden zu Besuch in der HDF
Zwei Partnergemeinden hat die HDF: im
Osten die Johanneskirchengemeinde in
der Altstadt von Hoyerswerda in Sachsen und im Westen die Gemeinde De
Ontmoeting in Nunspeet in den Niederlanden. Die Partnerschaftstreffen finden
reihum einmal im Jahr statt. Diesmal
– am dritten Septemberwochenende
– ist die HDF Gastgeberin. Das Thema
des Wochenendes ist noch in Planung.
Am Samstagnachmittag ist ein Besuch
in Hildesheim vorgesehen – mit einer
Führung im renovierten Mariendom und/
oder in der Michaeliskirche, beide gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Wer Lust hat, das Treffen mit vorzubereiten und/oder daran teilzunehmen,
möge sich mel-den – mündlich, telefonisch oder auch per Mail. Auch private Gastgeber werden noch drin-gend
gesucht. Die niederländischen Gäste
sprechen in der Regel hervorragend
Deutsch.
Gemeindebüro (Gudrun Hilbrunner):
05341/3 22 65
[email protected]
Heinrich Holzenkämpfer:
O5341/3 82 07
[email protected]
Altkleidersammlung
Auch in diesem Jahr findet wieder eine
Altkleidersammlung statt. Der Container steht vom 22. bis 27. September
auf dem Hof hinter dem Gemeindehaus. Wir möchten Sie bitten Altkleider, Wäsche, Betten und Lederwaren
zu sammeln und in dem genannten
Zeitraum in den Container zu bringen.
Der Erlös der Altkleidersammlung ist
dieses Jahr wieder für die Gemeinde
bestimmt. Eine Abholung der Altkleider etc. ist nicht möglich!
Vielen Dank für Ihre Altkleiderspende!
Ihre Christina Schunke
31
„ Die von „Kirche der Freiheit“ – und in den einschlägigen Dokumenten
zur Reform des Theologiestudiums seit längerem geforderte
„Theologische Urteilsfähigkeit“ ist die grundlegende Kompetenz für
Pfarrer. (…)
Schließlich erfordert die in „Kirche der Freiheit“ empfohlene
„leitende Tätigkeit“ der Pfarrer mit ihren erheblichen pädagogischen
Implikationen eine klare inhaltliche Ausrichtung;
Pfarrersein ist dann – wie die traditionelle Ausbildung nahelegt – vor
allem ein theologischer Beruf.
Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Zeitbudget der
Pfarrer erfordern Reduktionen bei den im Laufe der Zeit zugewachsenen
Tätigkeiten.
Denn theologische Arbeit benötigt Zeit für Lesen, Nachdenken,
Meditation und Gebet sowie kollegiales Gespräch.“
Christian Grethlein, Professor für Praktische Theologie, Universität Münster
Noah Gemeinde . Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel. 0531 / 6 17 31 55
Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ) . Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel. 05341 / 3 01 44 10
Heilige Dreifaltigkeit . Pfarrer Ulf Below, Tel.05341 / 3 57 28
St. Mariae-Jakobi . Pfarrer Johannes Engelmann, Tel. 05341 / 81 62 40