Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St

Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde
St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg
21. Jahrgang Nr. 4
20. September Anno Domini 2015
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Nur wenige Gemälde sind so bekannt wie dieses: das Bild des barmherzigen
Vaters, der seinen heimgekehrten Sohn liebevoll umarmt. Rembrandt Harmenszonn van Rijn (1606 – 1669) malte es wohl am Ende seines Lebens - so
wird angenommen.
Es liegt als Andachtsbildchen dieser Ausgabe des „Josefsboten“ bei.
Die Hände Gottes des Vaters, liegen auf den Schultern des vor ihm knienden
Sohnes. Die eine Hand liegt kräftig auf den Schultern des Heimgekehrten, die
andere liebevoll, so, als würde sie ihn besänftigen, streicheln. Manche sehen
darin eine mütterliche und eine väterliche Hand. Es heißt, daß Rembrandt an
manchen seiner Bilder fünfmal Hand angelegt hat, bis sie das aussagten, was
er in sie hineinlegen wollte. Er selbst war ein hart geprüfter Mann, dem das
Leben einige Schicksalsschläge auferlegt hatte. Von seinen sechs Kindern,
stand er bei fünf von ihnen am Grab, und er verlor auch seine Frau Saskia.
Ich denke ein so schwer geprüfter Mensch wie Rembrandt konnte ein solches
Bild nur malen, wenn er selbst die Barmherzigkeit Gottes erfahren hatte. Sagt
dieses Bild doch aus, daß Gott ein liebevoller, verständnisvoller Vater ist, der
sich jedem Zurückgekehrten erbarmt, jedem, der sich an ihn in großer Not
wendet, jedem der bereut, von ihm weggegangen zu sein, jedem der zu ihm
kommt und um Verzeihung bittet. Er drückt ihn an sein väterliches Herz. Er
legt ihm die Hände auf die durch Weinen und Verzweiflung gebeugte Schulter. Er nimmt ihn als sein Kind an. „So, wie du nun mit mir vereint bist, liebe
ich Dich“, würde der Vater sagen. „Denn du bist doch mein Kind, mein Kind,
von dem ich wollte, daß es geboren wird. Lies einmal den Psalm 139 – ‚Ich
umschließe Dich von allen Seiten und lege meine Hand auf Dich.’! - Ich bin
doch der Gott, der sich seiner Kinder erbarmt!“
Papst Franziskus hat am Barmherzigkeitssonntag dieses Jahres angekündigt,
daß er vom Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter (08.
Dezember) bis zum Christkönigfest 2016 (20. November) ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit ausruft. Diese Ausgabe unseres Josefsboten möchte auf jenes große Ereignis hinweisen, und das beiliegende
Andachtsbildchen soll uns einstimmen und uns Hilfe dabei sein, im Gebet und
im Tun den Heiligen Vater und die ganze heilige Kirche auf diesem Weg der
Barmherzigkeit zu begleiten. Dazu lade ich Sie herzlich ein, und das Andachtsbildchen soll Ihnen eine gute Hilfe im Alltag sein. Lassen Sie uns dem
Aufruf des Heiligen Vaters folgen:
„Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, daß die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!“
Gottes reichen Segen für Sie! Ihr Diakon Gábor Marian Kant
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Kess erziehen
kooperativ I ermutigend I sozial I situationsorientiert
Am 26.03.2015 trafen sich 8 Eltern zum ersten Termin
des Elternkurses „Kess erziehen“. Durchgeführt wurde
er von Cornelia Marquardt, der Leiterin des Katholischen Kinderhauses St. Nikolaus und Andrea Labs,
Erzieherin im Haus. Beide besuchten in der Vergangenheit eine Weiterbildung, von der zukünftig auch Eltern der Kindereinrichtung profitieren sollen. Der Kurs
richtete sich an Eltern von Kindern ab drei Jahren. Die
Kosten betrugen pro Elternteil 50,- Euro, bei zwei Eltern insgesamt 90,Euro. Im Preis inbegriffen war ein Kurshandbuch mit dem theoretischen
Inhalt des Kurses sowie vielen zusätzlichen und wertvollen Informationen
und Übungen, Arbeitsbögen und Literaturempfehlungen.
Alle 5 Kursnachmittage standen jeweils unter einem bestimmten Schwerpunkt. Dazu zählten: 1. Das Kind sehen – Soziale Grundbedürfnisse achten, 2. Verhaltensweisen verstehen – Angemessen reagieren, 3. Kinder
ermutigen – Folgen des eigenen Handelns zumuten, 4. Konflikte entschärfen – Probleme lösen, 5. Selbstständigkeit fördern – Kooperation entwickeln.
Frau Marquardt und Frau Labs brachten durch jeweils zum Schwerpunkt
passende Rollenspiele und Übungen viel Abwechslung und persönliche
Erfahrungen in die Runde ein, die durch die Kursteilnehmenden ergänzt
wurden. Durch diese praktischen Anregungen zusätzlich zum theoretischen Kursinhalt wurden den teilnehmenden Vätern und Müttern viele
Ideen und neue Möglichkeiten für den Erziehungsalltag aufgezeigt. Kleine
Übungen von einer zur nächsten Kurseinheit und deren Auswertung gaben die Möglichkeit, das Gelernte auszuprobieren und Erfahrungen mit
anderen Eltern auszutauschen.
„Kess erziehen“ wurde im Rahmen eines Projektes der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e. V. in Kooperation mit dem Familienreferat im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg entwickelt.
Markus Tammer
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Die Kirche als Zuhause für Kinder
Die Religiösen Kinderwochen der Gemeinden in MecklenburgVorpommern standen in diesem Jahr im Zeichen von Don Bosco.
Vor 200 Jahren wurde Don Bosco geboren. Er setzte sich besonders für
Kinder und Jugendliche ein. Bei der RKW der St. Josef- St. Lukas Gemeinde Neubrandenburg in Mirow beschäftigen sich die Kinder mit seinem
Leben.
Gemeindereferent Ronald Stamm zerrt den Praktikanten Jan Wiltschek
am Arm. „Verschwinde von hier, du elender Dieb!“ Wiltschek versucht,
seinen Arm zu befreien. „Haltet ein, was tut ihr denn?“ ruft ein jugendlicher
Helfer mit einem Seitenblick auf sein Textbuch. „Lasst ihn in Ruhe. Der
Mann ist mein Freund.“ Der Helfer spielt Don Bosco, Jan Wiltschek einen
jungen Dieb und Ronald Stamm den Küster der Kirche in Turin, in der sich
der Dieb rumtreibt. Sie spielen eine Szene aus Giovanni Boscos Leben
nach, in der er einen Dieb als seinen Freund aufnimmt und sich um ihn
kümmert. Die 44 Kinder, die bei der RKW dabei sind, hören aufmerksam
zu. Jeden Morgen gibt es so ein kleines Schauspiel, bevor sich die Kinder
in zwei Gruppen aufteilen und intensiver mit dem Leben und Wirken Don
Boscos beschäftigen. Das Thema der RKW lautet „Giovannis Traum“.
Die Kinder lernen, dass sich Don Bosco um arme und benachteiligte Kinder gekümmert hat. Er gründete den Salesianer Orden. In dessen Häusern wurden Kinder aufgenommen und lernten auch einen Beruf. „Alle
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Kinder mussten lesen, schreiben und rechnen lernen. Und als Jugendliche
wurden sie einem Beruf ausgebildet. Sie konnten zum Beispiel Schreiner
werden.“ erklärt Ronald Stamm den Kindern in seiner Gruppe.
Am Nachmittag gibt es dann verschiedene Angebote für die Kinder. Sie
können basteln, tanzen, singen oder einfach gemeinsam spielen. Für
Ronald Stamm bedeutet religiöse Kinderfreizeit unter anderem, dass sie
das gemeinsame Miteinander erleben. Nicht alle Kinder sind katholisch,
das Miteinander ist es, das zähle. Das sieht auch Jan Wiltschek so. Er
findet das Thema in diesem Jahr sehr bedeutend. „Don Bosco hat es vorgemacht: die Kirche kann Kindern ein Zuhause geben. Sie muss mehr in
die Lebenswelt der Kinder“, erklärt Wiltschek. Er ist der Meinung, dass
junge Menschen die Kirche mehr mitgestalten sollten und nicht nur als
kalten Raum sehen, in dem der Gottesdienst gefeiert wird.
gekürzte Fassung aus der Kirchenzeitung von Antonia Schindler
Photos: Hans-Jürgen Wohlfahrt (Bildjournalist aus Güstrow, in Ratzeburg vor
einem Jahr verstorben); Abdruck erlaubt
25 Jahre Deutsche Einheit nahen. Vor
mir liegen zwei Photos meines vor einem
Jahr verstorbenen Freundes HansJürgen Wohlfahrt: Ratzeburg ist ehemalige Grenzstadt. Grenzer rammen
vor 54 Jahren im Lauenburgischen einen Grenzpfahl in die Erde. Der
kürzlich verstorbene Egon Bahr schaut vor 50 Jahren nahe Ratzeburg
durch den Grenzpfahl hindurch in Richtung Osten. Wir nennen diesen
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Ostblick „Orientierung“: Wer sich orientiert, ostet sich. Was mag Bahr gedacht und empfunden haben? Wandel durch Annäherung. Bahr war großer Diplomat; die Deutsche Einheit war letztlich ein Wunder, das auch er
nicht voraussah. Orientierung ist auch heute, da wir neue Grenzpfähle in
europäische Erde rammen, vonnöten.
Felix Evers
Zwanzig Jahre liegen zwischen diesen beiden Photos: 1995 durfte ich mit
einer Studiengruppe aus Frankfurt am Main nach Rom reisen, wo uns
Kardinal Joseph Ratzinger (in schwarz!) empfing. Am 25. Juni dieses Jahres empfing der emeritierte Papst Benedikt (in weiß!) eine Delegation des
Dreikönigsvereins für 40 Minuten in seinem Wohnzimmer des Klosters
"Mater Ecclesiae" mitten in den Vatikanischen Gärten, wohin er sich nach
seiner Emeritierung zum Gebet zurückgezogen hat. Bestens über die
kirchliche Lage in Mecklenburg und Neubrandenburg informiert, kam der
Heilige Vater mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Dreikönigsvereins Manfred Dachner, mit dem ehemaligen Oberbürgermeister und Minister a.D. Dr. Paul Krüger, mit den beiden Unternehmern Nicola D´Aniello
und Owe Gluth sowie mit mir ins Gespräch. Nach der Vorstellungsrunde
und der Übergabe der Präsente und Spenden widmete sich Papst Benedikt vor allem drei Themenfeldern: Erstens ermutigte er die Kirche in der
Diaspora Mecklenburgs, den christlichen Glauben zu bekennen und vorzuleben; so wie ein kleines Samenkorn wachse und groß werde, sei es
auch mit den oft vergeblich scheinenden Bemühungen der Kirche: "Lasst
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euch nicht entmutigen!" so der Heilige Vater. Zweitens bestärkte Papst
Benedikt die Bemühungen der Neubrandenburger um die Menschen am
Lebensanfang und am Lebensende: Kindergarten, katholische Schule und
Bildungsarbeit müssten ebenso gefördert werden wie der Schutz des Lebens, den das Dreikönigshospiz für Sterbende vorbildlich leiste. Und drittens nahm Papst Benedikt interessiert die caritativen Bemühungen in
Neubrandenburg zur Kenntnis, zukünftig auch für traumatisierte Flüchtlinge da zu sein; dies sei zehn Jahre nach seiner ersten Enzyklika "Deus
caritas est - Gott ist Liebe" gelebtes Zeugnis für den liebenden Gott. Kritisch sieht der Heilige Vater die Fusionen in der Kirche Deutschlands und
die Überbetonung von Finanzen: Kirche dürfe sich nicht mit sich selbst
beschäftigen und sich nicht vom Geld abhängig machen, sondern sei dazu da, Jesus Christus zu verkündigen. Priester seien keine Manager, sondern Seelsorger. Er selbst mache sich viele Gedanken, welche Alternativen es zu Großpfarreien gebe; auf jeden Fall bete er täglich um Berufungen.
Der Heilige Vater gab den Pilgern abschließend seine Grüße für Neubrandenburg mit auf die Reise, bevor er die Anwesenden persönlich segnete.
Felix Evers
Vor 80 Jahren: Die „Reichsärzteführerschule“ in Alt-Rehse bei
Neubrandenburg
Am 1. Juni vor 80 Jahren fand im kleinen Dorf Alt-Rehse bei Neubrandenburg die Einweihung der „Führerschule“ durch Rudolf Heß statt. Der
Staatsakt wurde über alle Sender des Großdeutschen Rundfunks übertragen. Um dieses Ereignis in der an Geschichten wahrlich nicht armen Historie Alt-Rehses besser zu verstehen, besuche ich Herrn Dr. Wolfgang
Köpp; Jahrgang 1933, bekennender Protestant und viele Jahre Bürgermeister dieses Dorfes. Er berichtet mir, dass1934 im Park ein lebhaftes
Bauen begann. Die Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands verwirklichte die Idee des Reichsärzteführers und seines Stellvertreters Dr.
Deuschl, eine „Führerschule für deutsche Ärzte“ zu errichten. Unter Leitung des Chefarchitekten des „Hartmann-Bundes“, Hans Haedenkamp“,
wurden ab August 1934 22 „Lagerbauten“ errichtet, von denen die meisten – drei Schlafhäuser für Ärzte, eine „Schulungsburg“, Turnhalle, Lehrerhäuser, Angestelltenwohnhäuser, die Wache am Eingang und das
Schlacht -und Kühlhaus - bei der Eröffnung am 1.6.1935 fertig waren.
Gleichzeitig wurden die erst 1928 neu gebauten Vierfamilienhäuser ge-
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schleift und an ihrer Stelle 22 Fachwerkhäuser teils als Einzelgehöfte, teils
als Doppelhäuser aufgerichtet.
So zeigte sich den Gästen der Eröffnung der Beginn eines Musterdorfes,
das bis 1939 fertiggestellt wurde. Nur der schon aus 1717 stammende
Katen wurde nicht abgerissen, sondern zu einem Dorfkrug umgebaut.
Haedenkamp bat Wossidlo um Mitteilung von plattdeutschen Sprüchen,
die dann, zum Teil in die Deckenbalken des Dorfkruges gehauen, zum
Teil in Balken der Schulungsburg gebracht, Gäste und Schulungsteilnehmer auf Bodenständigkeit und bäuerliche Tradition hinweisen sollten. Zur
Eröffnung der „Führerschule“ erschien hohe Prominenz des „Großdeutschen Reiches“.
Von nun an fanden regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen für Jungärzte, Amtsärzte, Medizinalpraktikanten, Hebammen, aber auch für Ärztedelegationen aus dem Ausland statt, die sich begeistert über das „neue System des Gesundheitswesens“ äußerten.
Ein großzügig angelegter Sportplatz, die Turnhalle, eine Badeanstalt sowie Segelbootshafen mit Sonnendeck sorgten für die nötige Stimmung
unter den Lehrgangsteilnehmern.
Der schöne, ganz in Anlehnung an den englischen Landschaftsstil gestaltete Park gab mit seinem herrlichen alten Baumbestand, seinen Durchblicken zum See, seinen Lindenalleen und dem durch die letzte Eiszeit geformten Relief den harmlos-freundlichen Rahmen für die Inhalte der Lehrgänge, deren wesentliche, immer wiederkehrende Themen sich in vier
Hauptrichtungen zusammenfassen lassen: Erstens Erbbiologie und Rassenhygiene, zweitens Euthanasie, drittens der Arzt als Führer und Erzieher des deutschen Volkes und viertens die systematische Vorbereitung
auf die Lösung der Judenfrage. Bis Anfang 1943 fanden in Alt-Rehse
Lehrgänge statt, dann übernahm das Gelände ein HeeresreserveLazarett. Als Ende April 1945 der Russe kampflos das Gelände einnahm,
wurde bald danach auf Befehl Schukows die Bevölkerung evakuiert, das
gesamte Gelände hermetisch abgeriegelt, und ein eifriges Suchen nach
den versteckten Geheimnissen begann.
Die menschenverachtende Praxis der Euthanasie wurde vor genau 80
Jahren ganz in unserer Nähe in einem beschaulichen, idyllischen Dorf
gelehrt und eingeübt; wenn ich in Penzlin Gottesdienst feiere, schließe ich
all diese Opfer ins Gebet ein.
Felix Evers
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Abschied nach 35 Jahren im Dienst der
Caritas
Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde
am 26. Juni 2015 Günter Jeschke, Leiter
des Altenpflegeheimes Elisabeth Rivet und Geschäftsführer des CaritasKreisverbandes Mecklenburg-Strelitz in den Ruhestand verabschiedet.
Das Pontifikalamt zelebrierte Weihbischof i.R. Norbert Werbs, der selbst
in diesem Jahr aus dem Amt des Vorsitzenden der Caritas Mecklenburg
e.V. verabschiedet wurde.
Caritasdirektor Steffen Feldmann würdigte in seiner Grußrede
35 Jahre Dienst in der Caritas Mecklenburg, als Heimleiter und Geschäftsführer, in der Verwaltung, als Bauleiter und als kommissarischer
Stellvertretender Caritasdirektor. „Damit hat Günter Jeschke einen entscheidenden Anteil daran, dass der Wohlfahrtsverband der katholischen
Kirche in der Region zu einem bedeutenden Sozialträger geworden ist “,
so Steffen Feldmann. „Er hat Verantwortung übernommen und Entscheidungen getroffen, die immer zukunftsorientiert waren“, sagte er weiter. Die
Verleihung des „Goldenen Ehrenzeichen der Caritas“ zeigt einmal mehr
die große Wertschätzung seiner Arbeit.
Weitere Grußworte folgten von Dechant Johannes Zehe, auch im Namen
von Gemeindepfarrer Felix Evers. Er dankte Jeschke für das Engagement
in Kirche und Gemeinde. Es bestand immer eine gute Grundverbindung
zur Caritas, gefördert durch sein Ehrenamt als stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes der Gemeinde St. Josef – St. Lukas Neubrandenburg und der damit verbundenen Unterstützung in der Verwaltung des
Kindergartens St. Nikolaus. Hier in der Gemeinde wird diese ehrenamtliche Tätigkeit im Ruhestand nicht zu Ende sein.
Franziskanerbruder Martin aus Waren lobt Jeschkes Interesse am Menschen sowie sein Gottvertrauen gepaart mit Organisationstalent.
Bevor die Mitarbeiter der Caritas zum Fototermin vor die Kirche gerufen
wurden, bedankte Günter Jeschke sich bei Norbert Werbs für seine Worte
in der Predigt. An den Vorstand gerichtet sagte er: „Die Auszeichnung mit
dem Goldenen Ehrenzeichen der Caritas erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit“, und an alle gerichtet: „Ich weiß, dass ich eckig und kantig sein
kann, deshalb allen herzlichen Dank, besonders für´ s Mittragen“.
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Für die Zukunft
der Caritas wünsche er sich,
dass nicht nur
die Finanzen und
Richtlinien über
den Umfang von
Hilfen für in Not
geratene
Menschen entscheiden,
sondern
dass der Bedarf
und die Notwendigkeit der Unterstützung der
am Rand der
Gesellschaft lebenden Menschen vorrangig beachtet werden.
Im Gemeindesaal war anschließend Gelegenheit für einen Imbiß, Gespräche und gemütliches Beisammensein. Herzlichen Dank allen Organisatoren, Helfern und Helferinnen !
G. Soballa
Abschied im Kreis junger Erwachsener
Bei der Gründung eines Kreises für junge Erwachsene in unserer Gemeinde im Jahr 2013 war sie federführend und seitdem als inoffizielle
Vorsitzende sowohl Koordinatorin als auch Ansprechpartner. Nun verlässt
Regina Mitrenga Neubrandenburg, um ihren beruflichen Weg in Treuenbrietzen weiterzugehen. Wir wünsche ihr dafür alles Gute und Gottes Segen. Als neuer Verantwortlicher wird Fabian Stanclik - ebenfalls seit der
ersten Stunde dabei - die Organisation des Kreises übernehmen. Neue
Mitglieder sind weiterhin willkommen!
M.M.
Youth Exposure 2015 - Kirche andernorts erleben
Welchen Stellenwert hat Kirche in Afrika? Wie läuft eine Heilige Messe auf
Kisuaheli ab? Wie leben Angehörige verschiedener Religionen in Tansania zusammen?
Mit allerhand Fragen, voller Neugierde und Spannung, habe ich mich
gemeinsam mit 11 Jugendlichen aus dem Erzbistum Hamburg Ende Juli
auf den Weg nach Tansania gemacht. Wir wussten keinesfalls konkret,
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was uns erwartet - eines stand allerdings fest: Wir werden erlebnisreiche,
unvergessliche Tage in Afrika verbringen.
Wir alle sind Teilnehmer des Youth Exposures, einem Projekt, in dem junge Christen aus dem Erzbistum ausgesandt werden, um Erfahrungen und
Erlebnisse in der weltweiten Kirche zu sammeln. Wir begegneten einer
anderen Kultur, lebten mit den Menschen vor Ort zusammen, erfuhren von
den Freuden und Nöten, von Armut und Reichtum des Gastlandes.
Mindestens alle zwei Jahre findet diese Reise statt, vorherige Partnerländer waren u.a. die Philippinen und der Senegal.
Auf vorausgegangenen Vorbereitungstreffen, die mich jeweils nach Hamburg führten, habe ich meine Mitfahrer kennengelernt. Vor der ersten Zusammenkunft war ich noch skeptisch; doch jene Unsicherheit war sofort
verflogen, nachdem wir in einen ersten Austausch gekommen waren. Wir
verstanden uns großartig, bereiteten uns in Workshops auf Menschen und
Kultur vor.
Am 27.07.2015 war es dann endlich soweit: Abends trafen wir uns am
Hamburger Flughafen, von wo aus wir über Dubai und Dar Es Salaam
nach Arusha flogen. Die ersten Tage verbrachten wir hier in unmittelbarer
Nähe zum gigantischen Kilimanjaro-Massiv, um uns verschiedene Projekte und Einrichtungen anzuschauen. Wir besuchten u.a. ein Frauenhaus
und eine Einrichtung für Straßenjungen. Egal, an welcher Station wir waren, die Herzlichkeit der Menschen, ihre Offenheit und ihr liebevoller Umgang mit uns, begeisterten mich.
Wir besichtigten zahlreiche Kirchen und feierten Heilige Messen mit, in
denen man spürte, welchen Stellenwert der katholische Glaube im Leben
der Einheimischen einnimmt. Prachtvolle Gottesdienste dieser Art, die
Gesangskünste der örtlichen Chöre oder die Ausgestaltung der Kirchen
habe ich in dieser Art noch nicht kennengelernt. Es war wirklich wundervoll!
Nächste Station war Bukoba, eine Stadt an der Westküste des Viktoriasees. Hier lebten wir in Gastfamilien und bekamen dadurch einen konkreten Einblick in das alltägliche Leben der Menschen. Es war faszinierend,
wie meine Gasteltern auf unsere Ankunft vorbereitet waren - auch hier
spürte ich wieder viel Wärme und Herzlichkeit. Wir unternahmen viel, saßen abends zusammen, um mit den Kindern zu spielen oder uns über
ganz alltägliche Dinge zu unterhalten. Die Verständigung war kein Problem, Englisch ist zweite Amtssprache des Landes.
Von Bukoba aus flogen wir zurück an die Küste des Indischen Ozeans,
nach Dar Es Salaam. Wir besuchten St. Joseph, die städtische Kathedra-
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le, und kamen mit dem örtlichen Erzbischof, Polycarp Kardinal Pengo, ins
Gespräch.
Wir hatten stets ein straffes Programm vor uns, sodass selten Zeit für Entspannung und Ruhe blieb. Doch das war kein Problem, schließlich wollten
wir einen möglichst umfassenden Einblick über das Leben und die Bedeutung des Glaubens in Tansania erhalten.
So ging es also rasch zur
nächsten Station unserer Reise, Sansibar. Nach der etwa
anderthalbstündigen Überfahrt
auf die Insel, die im Gegensatz zum Festland primär
muslimisch geprägt ist - 99%
Moslems, 1% Christen - besichtigten wir die historische
Altstadt. Orientalische Einflüsse sind hier allgegenwärtig,
wodurch sich auch die Kultur
und Baukunst völlig von dem
unterschied, was wir bisher
als „typisch-tansanisch“ empfunden hatten.
Wir sprachen mit dem Bischof
der Insel, der uns von seinen
Sorgen und Nöten berichtete.
Der interreligiöse Dialog sei
ein ernsthaftes Problem, erneut hörten wir von religiös-motivierten Übergriffen auf Geistliche. Wir
spürten regelrecht die Angst der katholischen Gläubigen vor ähnlichen
Attentaten; die immens angespannte Lage vor Ort stimmte uns nachdenklich. So ist es u.a. nicht gestattet, durch Glockengeläut auf eine bevorstehende Messe aufmerksam zu machen; große Mauern und Zäune, die
christliche Gotteshäuser umziehen, sollen Schutz vor Anschlägen bieten.
Einen Nachmittag lang hatten wir letztlich doch noch Zeit, ein wenig Entspannung zu finden. An einem postkartenreifen Traumstrand verbrachten
wir die letzten Stunden unserer Reise, bevor es am nächsten Tag zurück
nach Dar Es Salaam ging, von wo aus wir am Abend nach Hamburg aufbrachen. Die Reise bildet ein unvergessliches Abenteuer und ich bin sehr
dankbar, dabei gewesen sein zu dürfen und jede Menge Eindrücke zurück
nach Deutschland gebracht zu haben.
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Ein abschließender Dank gilt nochmals allen Paten und Unterstützern.
Timo Schumacher
Tagesausflug des Paramentenkreises
Statt am 26.08.2015 zu arbeiten stiegen wir um 14 Uhr in zwei Autos und
fuhren nach Malchin. Pfarrer Zehe hatte uns eingeladen und freute sich
über unseren Besuch. Wir nahmen Pflaumen- und Marmeladenkuchen
mit, den Kaffee wollte er kochen. So der Plan!
Leider kannte keiner von uns in Malchin den Weg zur Kirche. Sie ist so
versteckt, wie unsere Kirche in Neubrandenburg. So kam es zu einigen
Irrfahrten, obwohl Passanten die wir fragten uns den verwinkelten Weg
erklärten. Pfr. Zehe war sehr froh als er uns endlich begrüßen konnte. Die
Kaffeetafel im Pfarrsaal hatte er liebevoll gedeckt und wir konnten Kaffee
und Kuchen genießen, dabei erzählte er uns etwas über das Gemeindeleben in Malchin. Er zeigte uns danach seine Wohnung und wir konnten
seine gesammelten Schätze bewundern. Anschließend gingen wir in die
Kirche. Sie wurde 1985 erbaut und ist „Maria, Hilfe der Christen“ geweiht.
Die Altarwand in hellem Grau mit dunkelgrauen tropfen- und flammenähnlichen Zeichnungen verziert. Ein hellblauer Streifen schmückt den Altar
und die Madonna hat den gleichen Farbton auf ihrem Gewand. Alles ist
schlicht gestaltet und der Blick geht immer wieder zum Kreuz. So ist es
wohl auch gewollt.
Pfr. Zehe feierte mit uns eine kleine Andacht und erteilte uns seinen Segen. Nachdem er uns noch einige Messgewänder gezeigt hatte verließen
wir die Kirche. Bevor wir nach Hause fuhren wurde vor der Kirche noch
ein Gruppenfoto gemacht. Voller Dankbarkeit für den schönen Nachmittag
nahmen wir Abschied und bedankten uns noch einmal für alles bei Pfr.
Zehe.
G. Fiedler
Das Thomas-Morus-Bildungswerk Schwerin lädt ein:
Ort : Kath. Pfarrei, Gemeindesaal, Heidmühlenstr. 9,
17033 Neubrandenburg; Beginn: 19.30 Uhr
24.09. Von Null auf Hundert in einem Jahr
Gründung und Aufbau des Landes
Mecklenburg-Vorpommern 1990
Ref.: Dr. Georg Diederich, Schwerin
06.11. Islam und Christentum in Afrika
Ref.: Prof. Dr. Jakob Rösel, Rostock
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Grüße von Weihbischof Norbert Werbs!
Auch wir sagen Danke!
Am 4. September 2015 war Weihbischof N. Werbs i.R. im Rahmen
unseres 35 jährigen Kirchweihjubiläums zu einem Gesprächsabend in
unserem Gemeindesaal. Mit Bildern und Geschichten rund um den Kirchbau vor 35 Jahren berichtete unser Weihbischof von seiner Zeit als Pfarrer unserer Gemeinde. Danke für den gelungenen und informativen
Abend.
M. Unterberg
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Der Startschuss ist gefallen
Seit dem 01. September 2015 befinden wir uns auf dem Weg hin zu einem „Pastoralen Raum“ – konkret hin zur Großpfarrei der jetzigen Pfarreien Friedland, Neubrandenburg und Stavenhagen mit allen Kirchengemeinden und Orten kirchlichen Lebens wie unserem Kindergarten, der
Caritas, den Maltesern und der EFL-Beratungsstelle.
Pfarrer Felix Evers ist Leiter der Entwicklung des Pastoralen Raumes.
Juliane Tautorat übernimmt, neben ihrer Tätigkeit als Gemeindereferentin
in Matgendorf, die Moderation zur Umsetzung für die nächsten 3 Jahre.
Im 1. Jahr geht es darum sich kennenzulernen; den Aufbau von Prozessstrukturen; Klärung und Sicherung von Informationen; Erhebung des IstStandes und der sozialräumlichen Orientierung.
Im 2. Jahr wird ein pastorales Konzept erstellt unter Berücksichtigung der
Grundfunktionen Liturgie, Verkündigung und Diakonie/ Caritas. Es werden
die pastoralen Aufgaben in den kirchlichen Einrichtungen beschrieben.
Im 3. Jahr erfolgen die sich daraus personell, finanziell, strukturell und
verwaltungsmäßig ergebenen Ableitungen.
In Neubrandenburg trafen sich am 08.09.2015 die Kirchenvorstandsmitglieder der Pfarreien Friedland, Neubrandenburg und Stavenhagen ein
erstes Mal. Ein Vertreter vom Erzbistum Abteilung Kirchengemeinden war
dabei.
Die erste große gemeinsame Informationsveranstaltung soll noch vor den
Herbstferien stattfinden. Dazu wird eine Einladung an alle Gremienmitglieder und Vertreter der Orte kirchlichen Lebens der zukünftigen Großpfarrei versandt.
In diesem ganzen Prozess sollten wir uns immer auch an unser geistliches Fundament erinnern und den Dialog mit unserem Gott bedingungsloser Liebe pflegen. Deshalb lädt Pfarrer Felix Evers alle Gemeindemitglieder ein, im Gebet diese neue Entwicklung zu begleiten:
„Segne unseren Weg hin zum Pastoralen Raum mit den Pfarreien in
Friedland, Neubrandenburg und Stavenhagen -, mit allen Kirchengemeinden und Orten kirchlichen Lebens-, und sende Deinen Heiligen Geist!“
G. Soballa
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Liebe Messdienerin,
Lieber Messdiener,
dienen im Gottesdienst und Gemeinschaft erleben sind wesentliche
Merkmale Deines Dienstes. Damit Du Dich leichter orientieren kannst über
die Aktionen der Minis von Neubrandenburg gibt es hier diese kleine Terminübersicht. Vielen Dank für Deinen Dienst als Messdienerin bzw. Messdiener in unserer Gemeinde. Wir wünschen Dir viel Freude dabei. Bitte
versuche regelmäßig an den MiA-Treffs teilzunehmen.
MiA-Treffs Herzlich laden wir zu den MiA-Treffs im Jahre 2015/2016 ein.
Der Name MiA-Treff steht für „Messdiener in Aktion“-Treff. Es gibt MiATreffs vor Ort und MiA-Treffs unterwegs Veranstaltungen Zu diesen Treffen lädt Dich Deine Gemeinde einmal im Monat ein. Diese Treffen beginnen in der Regel jeweils um 17 Uhr (Freitag) und dauern ca. bis 18:30
Uhr. Dort werden dann verschiedenste Aktionen gestartet.
Die neuen MiA-Treffs vor Ort Termine:
09. September Erstes Treffen nach der Sommerpause (9-11 Uhr)
02. Oktober 2015 Träume träumen…
06. November 2015 Mehr als Nebelschwaden! Vol.2 - Sind wir nicht alle
ein bisschen göttlich!?
11. Dezember 2015 Adventsfeier - Lichtträger sein…
Aufnahme der neuen Ministranten:
15. November 2015 9 Uhr
MiA-Treffs unterwegs - Nähere Infos zu MiA-Treffs unterwegs Veranstaltungen folgen immer rechtzeitig vor der Aktion.
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Offenbarung sieben | neun – Ministrantentreffen am 31. Okt. - 1. Nov.
2015
Unser Erzbischof Stefan lädt die Ministrantinnen und Ministranten aus
dem gesamten Erzbistum ein, an der Feier der Auflegung seines Palliums
durch den Apostolischen Nuntius am 1. November 2015 teilzunehmen.
Deshalb wird vom 31. Oktober 2015 bis zum 1. November 2015 ein Ministrantentreffen in Hamburg stattfinden. Das Treffen hat das Motto Offenbarung sieben | neun. Das ist die Textstelle der 1. Lesung des Hochfestes Allerheiligen. Auch unsere Gemeinde wird nach Hamburg fahren
und der Einladung des Bischofs folgen.
Thomas Hasse und Pater Engelbert
Wir feiern
35 Jahre Kirchweih
St. Josef / St. Lukas
Sonntag, 18.10.2015
10.30 Uhr Hochamt
11.30 Uhr Frühschoppen
13.30 Uhr Feierstunde
14.00 Uhr Festkonzert
15.00 Uhr Kaffeetrinken
17.00 Uhr Abschlussandacht
Einkehrtag der Senioren am 27. Oktober
2015
Auch in diesem Jahr findet der Einkehrtag der
Senioren statt. Beginn ist um 9 Uhr mit der Hl.
Messe. Das Thema lautet: „Die Botschaften der
Bilder und Zeichnungen im neuen Gotteslob“
Durch den Tag wird P. Engelbert Petsch begleiten. Nähere Infos folgen.
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Ein „Raum der Stille“
entsteht unter dem Dach unserer Kirche
und damit eine Möglichkeit zur Bereicherung und Pflege unseres geistlichen Lebens.
Die umfangreichen Baumaßnahmen im gesamten Kirchengebäude sind
noch nicht abgeschlossen. Insbesondere die Fertigstellung dieses Raumes unterm Kirchendach verzögert sich um mehrere Monate. Die baubehördliche Genehmigung ist abzuwarten.
Doch heute schon freut sich die Initiativgruppe um Christian Heinzel und
Gabi Soballa, dass dieser Umbau vom Erzbistum Hamburg bezuschusst
wird. Darüber hinaus wurden uns Fördermittel über die „Aktion Mensch“ in
voller Höhe bewilligt.
Könnte dies ein spirituelles Zentrum im neu entstehenden Pastoralen
Raum werden? Pfarrer Felix Evers sieht es bildhaft: “Kraft aus der Höhe!
Die Kraft des Heiligen Geistes ist so wichtig inmitten der pastoralen Veränderungen. Gebet, Stille und gemeinsames Schweigen mögen helfen,
dass unsere Kirche nie zu einem bürokratischen Monster wird, sondern
ein Ort des Glaubens bleibt.“
Lebendiges Christentum in unserer heutigen Zeit bedeutet nicht zuletzt,
sich der eigenen mystischen Quellen zu erinnern und aus ihnen zu schöpfen.
Quellen unserer christlichen Wurzeln finden wir in den Schriften der Mystiker wie beispielsweise Meister Eckhart, Teresa von Avila und Edith Stein
- zuerst aber in der Bibel: „In der Stille wird die Achtsamkeit gegenüber
Körper und Seele geübt. Der Körper ist Tempel des heiligen Geistes und
der Gegenwart Gottes.“ Kor 3,16.
In diesem Sinne möchten wir verschiedene Angebote zur Körperwahrnehmung machen, neue Wege in die Stille und das Schweigen aufzeigen.
Dabei ist es möglich, sich selbst und Gott zu begegnen. Es gilt die Tradition des Herzensgebetes wiederzuentdecken oder andere spezielle Formen von Meditation und Kontemplation kennenzulernen. „Der Weg zum
inneren Ort des Schweigens geht über Gebet und Meditation“, sagt Anselm Grün.
Und unser Erzbischof Stefan Heße sagt: “Stille halten, um Jesus zu hören.“
G. Soballa
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„Bibelkreis und Glaubenskurs“
Liebe Gemeinde,
einmal monatlich lädt Pfarrer Evers ins Pfarrhaus ein, um das Evangelium
des kommenden Sonntags zu betrachten. Dieser „Bibelkreis“ ist stets offen und für alle Interessierten ein gutes Angebot, um „die Bibel miteinander zu teilen“. Herzliche Einladung einmal monatlich dienstags um 19 Uhr,
meistens am letzten oder ersten Dienstag im Monat! Die Termine sind:
29.9., 20.10. (wegen der Herbstferien eine Woche früher!), 24.11., 15.12.,
26.1., 1.3., 5.4., 3.5., 31.5., 28.6. und 19.7.Pater Engelbert und Pfarrer Evers laden zudem zu einem Glaubenskurs
ein, der diesmal das Kirchenjahr zum Inhalt hat. Papst Franziskus hat ja
für die Zeit vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 ein „Heiliges Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen – eine gute Gelegenheit, unser
Kirchenjahr als „Jahreskranz der Barmherzigkeit unseres Gottes“ zu betrachten. Bislang mündeten Glaubenskurse bisweilen in Erwachsenentaufen; da derzeit Pater Engelbert und Diakon Kant in Einzelseelsorge auf die
Erwachsenentaufe bzw. Konversion vorbereiten, bietet es sich an, dass
wir 14tägig donnerstags um 19 Uhr ins Familienzimmer zu Gesprächsabenden einladen und der Frage nachgehen: „Was feiern wir eigentlich…?“ Dabei beziehen wir uns stets auf das kommende Fest bzw. die
kommende Kirchenjahreszeit. Alle Abende sind offen für alle, und jeder
Abend ruht in sich – d.h.: Wer nur einen Abend spannend findet, darf gern
nur zu diesem Abend kommen. Im November erweitern wir bewusst und
bieten alle vier Donnerstage an, um uns allen Fragen zu den Themen
Sterben, Tod und Auferstehung zu widmen. Termine werden sein am:
8.10. (Kirchenjahr allgemein), 22.10. (Halloween, Reformationstag, Allerheiligen und Allerseelen), 5.11. (Sterben, Sterbehilfe, Patientenverfügung,
Organspende), 12.11. (Tod, Beisetzung, Grab und Grabpflege, Urnengrab, anonyme Bestattung), 19.11. (Gericht, Fegefeuer, Himmel und Hölle, Auferstehungsglaube, Jüngstes Gericht, Gebet für die Verstorbenen,
Messintentionen ), 26.11. (Adventszeit), 10.12. (Roratemessen, Hoher
Advent, Weihnachten), 7.1. (Weihnachtszeit, Epiphanie, Taufe Jesu),
21.1. (Darstellung des Herrn und Aschermittwoch), 18.2. (Bedeutung der
Fastenzeit), 3.3. (Karwoche), 17.3. (Ostern), 14.4. (Osterzeit, Christi Himmelfahrt, Pfingstnovene und Pfingsten), 28.4. (Marienmonat Mai, Bedeutung Mariens, Rosenkranzgebet, Heiligenverehrung), 12.5. (Erstkommunion, Eucharistie, Wandlung von Brot und Wein, Eucharistische Anbetung,
Fronleichnam und Herz-Jesu-Freitage), 2.6. (Abschlusstreffen: Verschie-
18
dene Gottesdienstformen, Heilige Messe und Wortgottesdienste mit bzw.
ohne Kommunionausteilung, Rückblick und offene Fragen).
Herzliche Einladung!
Ihr Pater Engelbert Petsch und Ihr Pfarrer Felix Evers
Die deutschen Bischöfe zum Sonntag der Weltmission 2015
Aus der Sitzung des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz
im April 2015 in Würzburg-Himmelspforten erging der Aufruf zum Sonntag
der Weltmission 2015
"´Verkündet sein Heil von Tag zu Tag´ (Ps 96,2) lautet das Leitwort der
missio-Aktion zum Sonntag der Weltmission. Er wird dieses Jahr in
Deutschland am 25. Oktober begangen. 50 Jahre nach Ende des Zweiten
Vatikanischen Konzils erleben wir weltweit Ortskirchen, die sich mutig und
hoffnungsvoll dem Auftrag stellen, Gottes Heil für die Menschen zu verkünden. Eine von ihnen ist die Kirche in Tansania. Gemeinsam mit dem
Internationalen Missionswerk missio laden wir Sie ein, am Sonntag der
Weltmission diese lebendige Kirche näher kennenzulernen.
Viele weltkirchliche Partnerschaften zeugen von einer engen Verbundenheit der katholischen Kirche in Deutschland und Tansania. Weltkirche
als Lern-, Gebets- und Solidargemeinschaft wird hier konkret. Im kirchlichen Leben Tansanias spielen Kleine Christliche Gemeinschaften seit
vielen Jahren eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig stellt der zunehmende
Einfluss islamistischer Kräfte nicht nur die Friedensarbeit der tansanischen Kirche vor neue Herausforderungen, sondern fordert auch unsere
Solidarität als Christen in Deutschland.
Liebe Schwestern und Brüder, Millionen Menschen sind am Sonntag der
Weltmission im Gebet miteinander verbunden. In allen katholischen Gemeinden der Welt wird an diesem Tag Kollekte für die ärmsten Diözesen gehalten. Der Sonntag der Weltmission ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Unsere Hilfe und Solidarität wird dringend gebraucht: Fast die Hälfte der weltweit rund 2.500 Diözesen der katholischen
Kirche befinden sich in Ländern, die wie Tansania zu den ärmsten der
Welt gehören. Sein Heil zu verkünden, ist hier nur möglich dank der Solidarität der Katholiken weltweit.
Wir bitten Sie um Ihr Gebet und eine großzügige Spende bei der Kollekte
zum diesjährigen Weltmissionssonntag."
Quelle: Internetseite Weltmissionstag 2015
19
Martins
Es ist wieder so weit. Anlässlich des Gedenktages des
Heiligen Martin lädt die Kolpingsfamilie Neubrandenburg am Freitag, dem 13.11.2015, wieder zu einem
Gänsebraten der etwas anderen Art. So werden anstatt
der Gänse anderes Geflügel mit Klößen und Rotkohl
serviert. Dazu sind die entsprechenden Getränke wie
Wein oder Wasser, Bier oder Saft erhältlich. Die Einnahmen des Abends werden durch die Kolpingsfamilie
an die beiden Projekte in Tansania, die Gesundheitsstation in Bukoba und das Krankenhaus der Missionsbenediktinerinnen in Ndanda weiter gegeben. Maximal
80 Karten sind vom 10. Oktober bis 01. November 2015 nach den Gottesdiensten erhältlich. Wenn weg, dann weg!
Thomas Gesswein
Diaspora Aktion 2015 –
Flüchtlinge in Deutschland willkommen heißen
Mit dem Motto der diesjährigen Diaspora-Aktion
am 14./15.11.2015 richtet das Bonifatiuswerk
den Blick auch auf das Thema der Willkommenskultur Fremde Sprache, fremde Kultur, ein
fremdes Land - Flüchtlinge, die ihre Heimat
verlassen mussten, sehen sich unzählbaren Herausforderungen gegenüber. Viele finden Kraft in ihrem Glauben, um den Neuanfang in einem
unbekannten Land zu wagen. Das Bonifatiuswerk nimmt daher mit seiner
diesjährigen Diaspora-Aktion besonders Flüchtlinge in den Blick. „Keiner
soll alleine glauben. Ihre Hilfe. Damit der Glaube Früchte trägt“, das ist
das neue Motto der Diaspora-Aktion 2015.
Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt katholische
Christen überall dort, wo sie in einer extremen Minderheitensituation, in
der Diaspora, ihren Glauben leben.
Mit seiner Bau-, Verkehrs-, Kinder- und Glaubenshilfe fördert es Projekte
in Deutschland, Nordeuropa und dem Baltikum.
Quelle: Internetseite Bonifatiuswerk
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Pater Engelbert Petsch wurde zum Pastor ernannt
Erzbischof Stefan Heße hat den Einsatz von Pater Engelbert Petsch in
unserer Pfarrei bis zum 31. August 2018 verlängert und ernennt ihn zum
Pastor der Pfarrei St. Josef/St. Lukas zu Neubrandenburg, sowie zur Mitarbeit im Pastoralen Raum im Bereich Friedland – Neubrandenburg –
Stavenhagen. Kirchenrechtlich ist Pater Engelbert Petsch voraussichtlich
bis August 2019 weiterhin Mitglied des Franziskanerordens, daher können
sie ihn wie gewohnt mit Pater Engelbert ansprechen.
An jedem 2. Mittwoch im Monat werden um 16.00 Uhr Andachten in
der neuen Dreikönigskapelle des Dreikönigshospizes, Lindenstraße
12 in Neubrandenburg gehalten. Eingeladen sind vor allem Besucher
des Hospizes, die Verwandte und Freunde begleitet haben, außerdem
alle Kranken und Trauernden und die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter des stationären und ambulanten Hospizes.
Eine Million Sterne
Der bundesweite Aktionstag „Eine Million Sterne“
findet 2015 schon zum
neunten Mal statt. Er wird
wieder unter dem Motto
der
Caritas-Kampagne
stehen, das dieses Jahr
lautet: „Stadt - Land - Zukunft“.
Caritas international, das
Hilfswerk des Deutschen
Caritasverbandes, ruft alle
zur Teilnahme an der Solidaritätsaktion auf, damit in
ganz Deutschland öffentliche Plätze im Lichterglanz
erstrahlen. Bei uns in der
Gemeinde wird am 14. No-
21
vember 2015 ab ca. 17:15 Uhr der Kirchenvorplatz im Lichterglanz leuchten. Der Vorabendgottesdienst wird thematisch auf diese Aktion von Caritas international abgestimmt sein. Die diesjährige Caritas-Kampagne
"Stadt - Land - Zukunft" weist auf die Probleme hin, die die anhaltende
Abwanderung der erwerbsfähigen Bevölkerung aus ländlichen Regionen
nach sich zieht. Die Caritas lädt dazu ein, den Wandel aktiv mit zu gestalten. Im Rahmen der Aktion "Eine Million Sterne" richtet Caritas international den Blick auf die weltweite Dimension dieses Themas. Im Fokus steht
Bolivien: El Alto, die 900.000 Einwohner zählende Trabantenstadt der
bolivianischen Hauptstadt La Paz, ist durch die Landflucht von Menschen
aus den Hochanden entstanden. Sie wächst bis heute ungebremst. Für
die allermeisten Zugezogenen endet die Hoffnung auf Arbeit und ein besseres Leben in der Obdachlosigkeit oder in Elendsquartieren ohne Strom,
fließendes Wasser, ohne medizinische Versorgung und Schulen. Die Caritas hat hier ein Netzwerk der Hilfe aufgebaut, das vor allem Straßenkinder, gefährdete junge Menschen und Frauen auffängt und sie auf dem
Weg in eine bessere Zukunft begleitet.
Veranstaltungstag: 14. November 2015 / Uhrzeit: ca. 17:15 Lichterkranz erstrahlt, 18:30 Uhr Thematischer Vorabendgottesdienst / Ort: Kirchenvorplatz der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Lukas, Heidmühlenstraße 9, 17033 Neubrandenburg
Familien-und Kinderwortgottesdienste
in St. Josef/St. Lukas 2. Halbjahr 2015
So., 04. Okt.
09.00 Uhr
So., 08. Nov.
09.00 Uhr
So., 15. Nov.
So., 22. Nov.
09.00 Uhr
09.00 Uhr
So. Advent
29.11., 06.12.,
13.12., 20.12.15
So., 24. Jan. 2016
09.00 Uhr
Familiengottesdienst
zum Erntedank
Kinderwortgottesdienst
rechts im Saal
Familiengottesdienst
Kinderwortgottesdienst
Rechts im Saal
Familiengottesdienst
im Advent
Familiengottesdienst
10.30 Uhr
22
Einladung zum Elisabeth-Kaffee 2015
Pfarrer Evers lädt alle ehrenamtlichen Helferinnen des Geburtstagsbesuchsdienstes unserer Gemeinde herzlich am 18.11.2015 um 15 Uhr in
unseren Gemeindesaal zum jährlichen Elisabeth-Kaffee ein.
Das Dankeschön gilt allen, die unsere älteren Gemeindemitglieder im vergangenen Jahr zum Geburtstag besuchten.
Sicherlich wird am Nachmittag über viele schöne Begegnungen berichtet
und wie ein wenig Freude weitergegeben werden konnte.
Neue Helferinnen oder Helfer sind für diese ehrenamtliche Tätigkeit immer
herzlich willkommen.
Wenn jemand an diesem Ehrenamt Interesse hat und sich gerne engagieren möchte, geben Sie einfach im Pfarrbüro Bescheid.
C. Schmidt
Weltgedenktag für alle verstorbenen Kinder
Gedenkveranstaltung für verwaiste Eltern, Geschwister, Großeltern und
Freunde in der St. Johanniskirche Neubrandenburg
am 2. Advent 06.Dezember 2015 um 17.00 Uhr
In den besonderen Tagen des Jahres, der Adventszeit, wenn das Jahr
ausatmend sich dem Ende neigt, wird die Abwesenheit verstorbener Kinder oft schmerzlich bewusst.
„Davor“ eine Zeit ungetrübter Freude, wurde „danach“ alles so anders.
Und die Familie trauert um all die ungelebten Jahre, die ungelebten Träume, um den Verlust all dessen, was sie mit ihrem Kind verband.
In unserer fordernden Gesellschaft ist die Trauer oft unerwünscht. Ein
unliebsamer Gast, hastig missachtet, weggeschoben, verdrängt. Gelebte
Trauer aber kann ein Quell enormer Stärke sein.
Miteinander wollen wir in diesem Gottesdienst Kraft schöpfen und die Nähe der Kinder spüren, die so vermisst werden. Dieses gemeinsame, lebendige Erinnern an sie kann helfen, erste Schritte zu setzten in eine Zukunft, in die sie uns nur vorausgegangen sind.
A.Leisner, Krankenhausseelsorge
23
Gedenkfenster für verstorbene Kinder in Neubrandenburg
Die Solidaritätsaktion „Die
Flamme der Hoffnung – The
Flame Of Hope“ wird am 12.
Dezember 2015 nach dem
Abendgottesdienst den vielen
verstorbenen Kinder dieser
Erde gedenken. Ca. 19:20 Uhr
wird ein Fenster des Pfarrhauses hell aufleuchten und zum
Gedenken einladen. Es ist ein
Stern in dunkler Nacht für verstorbene Kinder. Es ist eine
stille und schlichte Aktion. Leise Musik wird zuhören sein. Ein Gebet nach
dem Gottesdienst wird auf dem Vorplatz gesprochen.
Herzliche Einladung.
Seit 1997 werden weltweit alljährlich am zweiten Sonntag im Dezember
Kerzen für verstorbene Kinder angezündet. Während die Kerzen in der
einen Zeitzone erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, sodass
eine Lichterwelle die Welt verbindet. In Anlehnung daran lässt die Solidaritätsaktion „Die Flamme der Hoffnung – The Flame Of Hope“ ein helles
Fenster aufstrahlen. Das „Gedenkfenster“ ist ein kleines Zeichen der Solidarität mit Eltern von verstorbenen Kindern. Das „Gedenkfenster“ wird die
ganze Nacht leuchten und zur Solidarität mit Familien verstorbener Kinder
aufrufen.
Veranstaltungstag: 12. Dezember 2014 / Uhrzeit : ca. 19:20 Uhr / Ort:
Kirchenvorplatz der Pfarrgemeinde St. Josef und St. Lukas, Heidmühlenstraße 9, 17033 Neubrandenburg
Pater Engelbert
Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Gesundheit.
24
Kalenderblatt
Seelsorgestellen & Außenstationen
Woldegk
13.10.15 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
10.11.
Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
08.12.
Burg Stargard
22.09.15 Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um 08.30 Uhr
Timo Schumacher berichtet über seine Reise nach Tansania
27.10.
24.11.
11.12.
Senioreneinkehrtag in NB herzliche Einladung dazu,
Beginn ist mit der Hl. Messe um 9 Uhr
eventuell Seniorenvormittag, Beginn mit der Hl. Messe um
08.30 Uhr
Herzliche Einladung zum Adventskaffee, 14.30 Uhr
Gundula Scharf – Gemeindereferentin i. R. –
Katholische Pfarrei Neubrandenburg
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9
Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de
E-Mail: [email protected]
Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank
Meckl. Seenplatte eG, BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88
BIC GENODEF1WRN
IBAN DE81 1506 1618 0001 5699 88
Pfarrbüro
Annett Gredig
0395/ 5 82 36 08
[email protected]
Fax
0395/ 5 82 36 91
Pfarrer
Felix Evers
0395/ 5 82 36 92
[email protected]
Pater
Engelbert Petsch,
0395/ 5 82 01 40
Pastor
[email protected]
Diakon
Gabor Kant
0395/5 82 01 39
[email protected]
Gemeindereferent Ronald Stamm
0395/ 55 84 23 96
[email protected]
Diakon i.R.
Horst Elsner
0395/ 5 66 59 03
Pfarrer i.R.
A. Lehnert
0395/5 63 90 20
Pfarrer i.R.
A. Handke
0395/57 08 32 44
Medienstelle „Madeleine“
Hermine Puchta
Di. 15-17.00 Uhr
Tel. 0395/57 08 33 90
25
Burg Stargard, Maria Rosenkranzkönigin,
17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22
Gemeindereferentin i.R.
Gundula Scharf
039603/ 2 05 98
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20
Penzlin, Heilig Geist,
17217 Penzlin, Am See 5a
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)
17033 Neubrandenburg
Heidmühlenstr. 17
0395/ 5 82 56 79
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung
17034 Neubrandenburg
Morgenlandstr. 8
0395/ 5 44 36 08
Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“
17033 Neubrandenburg
Ziegelbergstr. 40c
0395/ 5 66 68 11
Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz
Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 63 10
Sozialstation Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 44 26 81
R e d a k t i o n des Josefsboten:
G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, R. Gesswein,
A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer F. Evers,
Pater Engelbert Petsch, Pastor
Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger
Layout: A. Gredig
Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 29.11.2015
24.09.
2015
25.09.
26.09.
27.09.
02.10.
04.10.
06.10.
Vortrag: Dr. Diederich, „Von Null auf Hundert in einem Jahr
Gründung und Aufbau des Landes Mecklenburg-Vorpommern
1990“, 19.30 Uhr
Gottesdienst zur Solidarität mit Flüchtlingen/Migranten –
heute.weltweit, 19 Uhr
Eröffnung des Erstkinderkommunionkurs, 09.30 Uhr
1. Treffen aller Messdiner nach der Sommerpause,
Beginn mit der 09 Uhr Messe
MiA-Treff: Messdiener in Aktion, 17 Uhr
Erntedankfest, 09 Uhr Familiengottesdienst
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
Großer Rentnervormittag anl. Erntedank, Beginn Hl. Messe 09 Uhr
26
08.10.
11.10.
14.10.
17.10.
18.10.
23.10.
27.10.
01.11.
02.11.
04.11.
05.11.
06.11.
08.11.
11.11.
13.11.
13.15.11.
15.11.
17.11.
18.11.
20.11.
20.22.11.
22.11.
29.11.
05.12.
06.12.
Kurs Glauben, 19 Uhr
Vorstellung der Firmanden, Hl. Messe 10.30 Uhr
Andacht im Dreikönigs-Hospiz, 16 Uhr
Ehrenamtsdank-Kaffee, 15 Uhr; Tanzabend anl. Kirchweihfest
Festhochamt anl. 35-jähr. Kirchweihfest, 10.30 Uhr
anschl. Kirchweihfest mit div. Veranstaltungen (siehe Artikel)
Gottesdienst zum Kolping-Weltgebetstag, 19 Uhr
Skatabend, 20 Uhr
Senioreneinkehrtag gestaltet durch Pater Engelbert
Fahrt der Messdiener/innen, Einladung d. Erzb. Heße zur Feier der
Auflegung des Palliums, Hamburger St. Marien-Dom
Gräbersegnung, 14 Uhr
AG Öffentlichkeit, 18 Uhr
Pastoraltag in Rostock
Ökum. Standortgottesdienst, 08 Uhr
MiA-Treff: Messdiener in Aktion, 17 Uhr; Vortrag: Prof. Rösel,
„Islam und Christentum in Afrika“, 19.30 Uhr
Kinderwortgottesdienst, 09 Uhr
Andacht im Dreikönigs-Hospiz, 16 Uhr
St. Martinsfeier, 17 Uhr
Aktion der Kolpingsfamilie: „Martins Gans ganz anders“, 20 Uhr
Gemeinsames Wochenende der Erstkommunionkinder
mit ihren Eltern in Rerik
Aufnahme der neuen Messdiener, 09 Uhr
Erstbeichtfest unserer Erstkommunionkinder, 16 Uhr
„Elisabeth-Kaffee“ – Einladung der Caritasfrauen, 15 Uhr
Ökum. Gottesdienst in der Friedenskirche, 19 Uhr
Skatabend, 20 Uhr
Gem. Wochenende der Firmanden in Teterow
Kinderwortgottesdienst, 09 Uhr
Ökum. Friedhofsandacht NF Oststadt, 14 Uhr
Familiengottesdienst zum 1. Advent, 9 Uhr
Adventsandacht, 17 Uhr
Konsultationstag der Diakonatshelfer in NB
14.30 Uhr Landtag und Adventsfeier der Senioren I, 14.30 Uhr
Familiengottesdienst zum 2. Advent, 09.00 Uhr;
Adventsfeier der Senioren II, 14.30 Uhr; Adventsandacht, 17.00 Uhr
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