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SICHERE PATIENTENDATEN
MIT DRIVELOCK
Das Universitätsklinikum HH-Eppendorf (UKE)
erhält national und international höchste
Sicherheitszertifikate
Die Ausgangslage
Warum DriveLock?
Im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf werden jedes Jahr rund
Gemeinsam mit den Experten von DriveLock erarbeitete das UKE ein
80.000 Patienten stationär behandelt. Hinzu kommen noch mehr als
klar strukturiertes Rollenkonzept das die Zugriffsrechte in drei Gruppen
263.000 Menschen, die ambulant versorgt werden sowie mehr als
einteilte. Je nachdem, wer sich auf einem Rechner einloggt, können
113.000 Notfälle. Zahlreiche spezielle Operationen können im Raum
externe Datenträger nur zum Lesen, auch zum Schreiben oder gar
Hamburg nur hier durchgeführt werden. Und auch im medizinischen
nicht genutzt werden. Standardmäßig sind zunächst alle USB-Ports und
Forschungsbereich sind Ärzte des Klinikums auf vielen Gebieten füh-
Laufwerke blockiert. Wechseldatenträger sind damit nicht nutzbar. Bei
rend. Bei so vielen Patienten und zahlreichen Forschungsprojekten
der Berechtigung zur Nutzung der Wechseldatenträger kann zusätzlich
entstehen riesige Datenmengen, die sicher gespeichert werden müssen.
in DriveLock festgelegt werden, welche Dateiarten gelesen werden
dürfen. Ausführbare Programme können generell blockiert werden.
Die Problemstellung
USB-Sticks mit unglaublichen Datenvolumen, super schnelle tragbare
Besonders beeindruckt zeigte sich der Teamleiter Client-Server am
Festplatten und andere mobile Endgeräte stellen auch für Kliniken ein
UKE von der Intelligenz der DriveLock Erkennung. Gerade um die
hohes Sicherheitsrisiko dar. Darüber hinaus besteht bei der Nutzung
Einschleusung von Schadcode in die Klinik zu vermeiden, spielt diese
privater Datenträger oder Endgeräte auch die ernst zu nehmende
Funktion eine entscheidende Rolle.
Gefahr Computerviren einzuschleusen. Das IT-Team der UKE erkannte
schon früh, dass diese Gefahr bei der geplanten Umrüstung der IT-
Zusätzlich ermöglicht DriveLock durch die Definition von Whitelist-
Landschaft auch für das UKE zur Gefahr werden könnte. So startete das
Regeln, welche Geräte genutzt werden dürfen. Externe Laufwerke
IT-Team ein Pilotprojekt, um den Zugriff auf die USB-Ports zu blockie-
können durch Hersteller-, Produkt- oder Seriennummern kontrolliert
ren bzw. zu verwalten. Schnell stellte sich allerdings heraus, dass die
werden. Die Verwaltung der Zugangsberechtigungen über DriveLock
zunächst gewählte Software bei der Geräteverwaltung Schwachstellen
gestaltet sich für die IT-Mitarbeiter sehr einfach: Die drei unterschied-
hatte und die Planung des Roll-outs wurde gestoppt.
lichen DriveLock-Profile sind in die zentrale Benutzerverwaltung inte-
Eine neue Lösung musste gefunden werden.
griert. Bei der Vergabe eines neuen Accounts werden also direkt die
Zugriffsrechte definiert. Von Vorteil dabei erwies sich für das Klinikum,
Die Lösung
dass CenterTools nicht nur MS Active Directory unterstützt, sondern
Das IT-Team wurde auf die CenterTools Software GmbH aufmerksam.
auch das vom UKE genutzte eDirectory von Novell.
Ein neues Pilotprojekt mit der CenterTools-Lösung für 150 Clients im
Bereich IT wurde daher initiiert. Der effiziente Datenschutz und die
intuitive Handhabung des Managements überzeugten das UKE, und
so wurde DriveLock als wesentlicher Bestandteil in das IT-Sicherheitskonzept des Klinikums integriert und flächendeckend implementiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.DriveLock.de
CenterTools Software GmbH » Ludwigsburg » München » Cambridge » Portland
[email protected] | www.drivelock.de