Nr. 98 Marktplatz-Center Neubrandenburg Mittendrin einkaufen Info-Telefon: 0395 570610 • 6. Januar 2016 • Heißer Tipp Das neue Gesicht Über die Ostsee Kleines Wunder gegen kalte Füße Interview mit Hannah Ahrens Mit der CenterZeitung bis Petersburg Seite 2 Seite 3 Seite 4 Ein spannendes Jahr erwartet die Besucher des Marktplatz-Centers n Von Hase und Igel bis zur verschneiten Eisenbahn Liebe Leserinnen und Leser! zum ersten Mal darf ich Sie heute im Namen des Marktplatz-Centers Neubrandenburg begrüßen. Seit dem 4. Januar bin ich jetzt hier und genieße seit ein paar Tagen das wunderschöne Center. Ich hoffe, Sie hatten ein schönes Weihnachtsfest und sind gut in das Neue Jahr 2016 gekommen. Sie sollen sich auch in Zukunft bei uns im Marktplatz-Center rundherum wohl fühlen, sollen weiterhin möglichst alles vorfinden, was Sie für Ihren Einkauf suchen und wir möchten, dass Ihnen das Einkaufen und Bummeln im Center weiterhin Spaß macht. Außerdem haben wir ganz tolle Aktionen für Sie vorbereitet. Alle Mitarbeiter, die im Marktplatz-Center für Sie tätig sind, werden auch 2016 Ihren Besuch als große Verpf lichtung sehen. Denn wir wünschen uns auch für das Neue Jahr stets zufriedene Kunden und Besucher. Ihre Hannah Ahrens Center Managerin Schön in Ruhe einkaufen und genau das finden, was man sucht – das allein schon ist Grund genug, um regelmäßig durch das Marktplatz-Center zu bummeln. Aber das Center Management bietet noch viel mehr Gründe und hat bereits sehr konkret über den 2016er-Kalender nachgedacht. „Ostern mit Hase und Igel“ ist vom 21. bis zum 30. März ein erster Höhepunkt. Die szenisch dargestellten Abenteuer von Hase und Igel, dem frechen Raupenhund und der quietschgelben Schnecke werden mit Sicherheit ein Publikumsmagnet. Durch die liebevoll gestalteten Details erwachen die Szenarien zum Leben und ziehen ganze Familien in den Bann. Die „Mecklenburger Seenrunde 2016“ am 27. und 28. Mai sollten sich nicht nur Freunde des Radsports vormerken. Einzigartigkeit ist das Charisma dieser Veranstaltung. Einzigartig ist diese Region Deutschlands, die wie keine andere dafür geeignet ist. Einzigartig und zeitgemäß ist dieses Jedermann-Sport-Event, gepaart mit höchster Qualität, Professionalität und Sicherheit für die Teilnehmer. Zusätzlich dazu gibt die Seenrunde viele einzigartige Chancen und Wachstumsimpulse für Radsport, Radtouristik, Lifestyle und die Tourismusbranche der Region. Weiter geht es mit der Kinderferienaktion „Cowboy und Indianer“ vom 8. bis zum 20. August. Hier können Mädchen und Jungen Willkommen und Abschied: Center Manager Michael Dittrich übergibt „sein“ Marktplatz-Center dieser Tage an seine Nachfolgerin Hannah Ahrens, die sich schon auf ihre neue Aufgabe und viele spannende Aktionen im Jahr 2016 freut. Foto: S. Haerter nach Herzenslust ihre Abenteuerträume ausleben. Dieses Vorhaben ist etwas Wunderbares vor allem für die Kunstfreunde: „Marktplatz-Center-ART“ vom 25. September bis zum 9. Oktober. „Die leichteste ART, der KUNST zu begegnen.“ Es gibt sicherlich keinen passenderen Slogan als diesen, um die Intention der „MarktplatzCenter-ART“ zu verdeutlichen. Denn solange Kunst nur elitäre Kreise erreichen kann, wird ihre gesellschaftliche Funktion nicht voll- ständig erfüllt. Künstler wie zum Beispiel Christo – mit der Verhüllung des Reichstages – und Tunick, der Aktfotos mit 1700 Modellen auf dem Odeonsplatz und MaxJoseph-Platz in München inszenierte, erkannten sehr schnell: Kunst soll die großen Massen erreichen. Und zwar dort, wo die Menschen ständig ihre Alltäglichkeit erleben. Es ist Absicht des Marktplatz-Centers, mit dieser Ausstellung den Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten einem großen Publikum vorstellen zu können. Und somit mehr Beachtung in der Neubrandenburger Kunstlandschaft zu erlangen. Und dann rückt schon wieder die Weihnachtszeit in den Mittelpunkt des Geschehens – im Marktplatz-Center mit dem „Weihnachtsexpress“ vom 21. November bis zum 24. Dezember. Dann faszinieren die Modelleisenbahnen Groß und Klein. Die Besucher werden in die spannende Miniaturwelt der verschneiten Eisenbahnlandschaften entführt. Unabhängig davon ob verschneite Winterlandschaft oder ein vielbefahrener Bahnhof – die unterschiedlichen Szenarien bieten einen Einblick in das geschäftige Treiben der Weihnachtsmänner am Bahnhof „Himmelspfort“. Neben diesen Höhepunkten gibt es im Marktplatz Center natürlich auch Modepräsentationen, SSV, WSV, den Nikolaus, Schachtage, Valentin, die Selfie-Woche... Öffnungszeiten Parkmöglichkeiten Center-Gutscheine Montag bis Samstag 10 bis 20 Uhr Lebensmittelgeschäfte Montag bis Samstag ab 8 Uhr geöffnet Über 300 überdachte Parkplätze mit direktem Zugang zum MarkplatzCenter können Sie nutzen. Immer eine besondere Geschenkidee! H. Nieswandt Shoppen Erleben Genießen | über 70 Geschäfte | Mo. bis Sa. bis 20 Uhr geöffnet | über 300 Parkplätze | www.marktplatz-center.de TIPP TIPP aus der Pluspunkt-Apotheke von Intersport Ein neues kleines Wunder gegen kalte Füße Genau die richtige Ausrüstung für Fitness Die Pluspunkt-Apotheke hat viele gute Ideen gegen Kälte und Nässe Intersport bietet das volle Markensortiment für Leute, die etwas für ihre Gesundheit machen wollen Kalte Füße, kalte Füße, und die Nase läuft gleich noch mal so schnell. Gibt es denn da wirklich keine Alternative zu riesigen dicken Schuhen? „Doch, die gibt es, das ist ganz neu, das haben wir zum ersten Mal im Angebot“, berichtet Kristina Lange und hält dabei eine eher unscheinbare Verpackung in der Hand, auf der „Foot Warmer“, zu deutsch Fußwärmer, steht. Dabei handelt es sich um zwei Sohlen. „Wenn man die Verpackung öffnet, produzieren diese Sohlen durch den dadurch zugeführten Sauerstoff aktiv Wärme“, erklärt die Pharmazeutisch-Technische Angestellte (PTA), die in der Pluspunkt-Apotheke im Neubrandenburger Marktplatz-Center arbeitet. Die Wärme der Fußwärmer sorgt fünf Stunden lang für wohlig warme Füße, dann ist die Energiequelle in der Sohle erschöpft. Vom „Foot Warmer“ kommt Kristina Lange zum nächsten kleinen Wunder, wenn es gegen die Kälte geht, die irgendwann in jedem Winter kommt: „Pf laume/Warmer Pfeffer“. Verbirgt sich dahinter ein Getränk, von dem einem ob seiner Zusammensetzung heiß und kalt wird? „Nein“, schmunzelt die Fachfrau, „das ist eins unserer vielen Bäder, die eine Wohltat sind bei kaltem und nassem Wetter.“ Für Wärme von innen hingegen sorgen Tees aus dem vielfältigen Angebot der Apotheke. Von Erkältungs- tee über Salbei bis Wohlfühltee – auch zu diesem Thema beraten die Fachleute von „Pluspunkt“, damit jeder Kunde den Tee findet, den er braucht. Oder ein anderes Heißgetränk, sei es Zitrone, Salbei, Holunder oder Granatapfel... Wärmef laschen fürs Bett finden die meisten Kinder nicht so lustig – aber es gibt mittlerweile viele verschiedene Wärmetiere, die vor dem Zubettgehen in der Röhre oder der Mikrowelle auf Temperatur gebracht werden. Manche verströmen sogar Lavendelduft zum Einschlafen, werden aber auf jeden Fall von den Kindern gern zum Kuscheln mit ins Bett genommen. Ein eher klassisches „Rezept“ für Wärme im Bett sind gefüllte Körnerkissen. Das können zum Beispiel Kirschkerne, Dinkel oder Rapssamen sein. Und wer dann immer noch friert, erhält einen Saunagang verordnet – natürlich mit dem entsprechenden Aufguss, zum Beispiel Eukalyptus oder Birke. Katja Köhn, Inhaberin der Pluspunkt-Apotheke, macht auf ein weiteres besonderes Gesundheitsangebot aufmerksam: Am 13. Januar ist Aktionstag der Firma XLF, die Produkte zum Abnehmen anbietet. Fachberater der Firma sind dann ebenfalls vor Ort und führen von 10 bis 17 Uhr jeweils 20-minütige Ernährungsberatungen durch. „Wir bitten darum, dass sich interessierte Frauen und Männer vorher unter der Rufnummer 0395 5666320 bei uns anmeldet“, so die Inhaberin. nie Etwas ganz Neues gegen kalte Füße hat Kristina Lange parat: den „Foot Warmer“. Wenn man die Packung öffnet, entwickelt sich für rund fünf Stunden wohlige Wärme. TIPP Oje, die Hose kneift und auf die Waage zu steigen, ist kein Vergnügen mehr. Zu Weihnachten wird geschlemmt, das gehört für die Meisten dazu. Leider auch die vorn beschriebene Kehrseite. Dann ist Bewegung angesagt. Aber Fitness soll Spaß machen – und auf böse „Andenken“ zum Beispiel an den Gelenken legt niemand Wert. „Darum ist die richtige Ausrüstung sehr wichtig“, betont Ronny Kleemann. Er arbeitet seit zehn Jahren als Filialleiter von Intersport im Neubrandenburger Marktplatz-Center. Und seine Kollegen, die vor allem im Verkauf zu tun haben, sind kompetent für alle Fragen rund um das sportliche Outfit. „Egal, ob Frau oder Mann, wir führen in unserer Filiale das Vollsortiment von der Bekleidung bis zu den Schuhen. Hier findet jeder sein richtiges Outfit“, sagt der Filialleiter. Hinzu kommt: Neubrandenburg ist Sportstadt. Also geht es hier nicht nur um Fitness, der sich erfahrungsgemäß nach Weihnachten viele Einwohner zuwenden. Es sind also immer auch Lauf kollektionen gefragt – besonders, wenn sich der Winter nicht von seiner grimmigen Seite zeigt. Und: Neubrandenburg ist auch Fußballstadt, zur Zeit beginnt die Hallensaison. „Auch dafür sind wir mit bester Markenware gerüstet, damit jeder den Sport betreiben kann, der ihm Spaß macht“, erklärt Ron- Die Trikots zur Fußball-EM sind schon da: Gern präsentieren Ronny Kleemann und Melanie Priedigkeit dieses Angebot. Fotos: Hartmut Nieswandt ny Kleemann. In diesem Zusammenhang hält er Tipps und Beratung durch das Intersport-Verkaufsteam für sehr wichtig, damit jeder Kunde die geeigneten Textilien und die richtigen Schuhe findet. Das fängt zum Beispiel beim Laufen schon bei solchen Fragen an: Läuft sie oder er vor allem auf Waldwegen oder auf Asphalt? Der Altersdurchschnitt unserer Kunden beträgt 40 bis 50 Jahre. Vom 60-jährigen Läufer bis zum fünfjährigen Fußballspieler haben wir einen gut gemischten Kundenkreis. Also finden natürlich auch ältere Damen und Herren für sich die richtige Ausrüstung. Die Intersport- Eigenmarke „Energetics“ ist geeignet für alle Altersgruppen. „Wer also gute Vorsätze hat und die auch umsetzen will, ist bei uns genau richtig. Auch in den großen Größen, für Frauen bis 48 und für Männer bis XXXL, haben wir alles da“, macht Ronny Kleemann den Einstieg in Sport und Fitness so leicht wie möglich. Und wenn einmal die genau richtigen Schuhe nicht im Geschäft sind – aus einer der drei anderen Intersport-Filialen in der Nähe wird das Gewünschte schnell nach Neubrandenburg geschafft. Damit bald die Hose nicht mehr kneift und die Waage nicht der „Feind“ bleibt... H. Nieswandt vom Schlüsseldienst „Rapid“ Kleiner Laden, riesiges Angebot Nach dem Einkauf Schuhe und Schlüssel abholen Wie soll das gehen? So ein kleiner Laden und so viele Angebote, die Andreas Rieck dort unterbringen will. Das geht hervorragend, wie das 20-jährige Bestehen vom Geschäft des Schuhmachermeisters beweist. Unter dem Namen „Rapid“ firmiert ein Ableger im Marktplatz-Center, den es mittlerweile auch schon seit 15 Jahren gibt. Bevor sich die Kunden dort zum Einkauf in aller Ruhe umsehen, bringen sie ihm die Schuhe, die eine neue Sohle brauchen, die Tasche, an der ein Henkel abgerissen ist, und den Schlüssel, von dem sie eine Kopie brauchen. Das funktioniert auch, weil im Einzugsbereich des Cen- ters zwischen Röbel und Heringsdorf Schuster und Sattler in den kleinen Städten verschwunden sind, berichtet Andreas Rieck. Indes beherrschen er und seine Kollegen Sven Krüger und Karl Staffelt ihr Handwerk. Andreas Rieck stammt aus Röbel, begann dort seine Lehre, machte in Waren den Gesellen und in Neubrandenburg schließlich den Schuhmachermeister. Sein Mitarbeiter Sven Krüger ist Schuhmacher und Sattler, ebenso wie Karl Staffelt. Zudem bieten sie Gravuren, die mit der CNC-Gravurmaschine oder dem FaserLaser sogar auf Zahnstochern möglich sind, wenn der Kunde das wünscht. Sonst aber auch auf allen denkbaren Materialien für ein neues Namensschild an der Wohnungstür, auf Schmuck, auf Gläsern, Holz, Leder... Das Schleifen von Messern und Scheren gehört ebenso zum Angebot wie der Service an Schließanlagen, der Schlüsseldienst, wenn einmal der Haustürschlüssel verschwunden ist, oder das Anfertigen von Stempeln, das geht per Laser im Handnie umdrehen. Kleines Geschäft, riesiges Angebot: Inhaber Andreas Wieck (rechts) und sein Kollege Sven Krüger sind Meister vom Fach. TIPP vom Vitalia-Reformhaus Einmal Aufräumen, bitte! Detox-Produkte unterstützen bei Entgiftungskuren Alles, was dem Körper gut tut, sollte in ausreichender Menge zugeführt werden. Alles, was ihm schadet, sollte den Körper schnellstmöglich wieder verlassen können. Dabei helfen Detox-Produkte aus dem Reformhaus. „Detox“ kommt aus dem Englischen und steht für Entgiften. Eine Entgiftungskur kann Abhilfe schaffen, wenn ungeeignete Nahrung, Stress oder Medikamente das Verdauungssystem irri- Anja Lindner TIPP Foto: S. Eichler tieren. Alsiroyal Detox 1 etwa ist ein Medizinprodukt, das der Prävention, Therapie und Therapiebegleitung bei allen Formen von Entgiftungs- und Ausleitungskurven dient. Es wirke wie ein Schwamm, erklärt Anja Lindner aus dem Vitalia Reformhaus. Ein Schwamm, der Giftstoffe, die den Körper chronisch belasten, aufsauge und über das Verdauungssystem wieder ausscheide. SalusDetox Kräuter-Elixier hingegen ist zum Verdünnen und leistet einen Beitrag zum Schutz von Zellbestandteilen vor oxidativer Schädigung und für den normalen Energiestoffwechsel. Beide DetoxProdukte würden einander in ihrer Wirkung gut ergänzen. Aber auch einzeln tun sie ihr Übriges. Heutzutage, wo immer mehr Giftstoffe in den Organismus gelangen, ist die Entgiftung des Verdauungsapparates unerlässlich. sue aus der Thalia-Buchhandlung Alles schwarz: Humor und Gold Martenstein kommt und liest „Schwarzes Gold aus Warnemünde“ – für jemanden, der sich allwöchentlich auf Harald Martensteins Kolumne im ZEIT-Magazin oder im Tagesspiegel freut, dem genügt schon der Name des Autors, um das Buch zu kaufen. Die Thalia Buchhandlung setzt dem noch einen drauf und hat den Redakteur und Kolumnisten am 20. Januar bei sich zu Gast im Neubrandenburger Marktplatz-Center. Ab 20.15 Uhr liest Harald Martenstein dort aus seinem Roman, der die ebenso amüsante wie erkenntnisreiche Frage stellt, was wohl wäre, hätte die Geschichte einen ganz anderen Verlauf genommen. Denn laut dieses Romans wird im Herbst 89 nahe der Ostseeküste ein riesiges Ölvorkommen entdeckt. Die DDR überlebt nicht nur; sie ist plötzlich das reichste Land der Welt. 2015 feiert die DDR 25 Jahre Erdöl-Sozialismus – beneidet von ihren Brüdern und Schwestern im verarmten Westen. Dank ihres Wagemuts und wechselnder Identitäten gelingt es zwei Reportern, wovon viele nur träumen: ein Blick Harald Martenstein. Foto: KK hinter die Kulissen. Der Westdeutsche Martenstein und der systemkritische DDR-Bürger Peuckert lernen die Schattenseiten des Imperiums kennen – ganz oben und ganz unten. Davon berichten sie in ihrem Buch, das viele bisher unveröffentlichte Reportagen enthält und dessen sämtliche Einnahmen – Vorsicht: Satire! – der Minolpirol-Stiftung zuf ließen. Die Hoffnung auf höchst intelligente, hintergründige und schwarzhumorige Unterhaltung mit viel Liebe zum Detail wird aufs Schönste befriedigt. Dieser Roman ist Satire pur – zum Lachen und Nachdenken. Karten: 0395 3631510. sue „Neubrandenburg hat einiges zu bieten!“ n Neue Center Managerin Hannah Ahrens im Gespräch Nach dreieinhalb Jahren steht ein Wechsel an der Führungsspitze des Marktplatz-Centers bevor. Der bisherige Center Manager Michael Dittrich wechselt nach Berlin ins Linden-Center. Ihm folgt Hannah Ahrens, für die das MarktplatzCenter das erste Center ist, das sie als Managerin führt. Reporter Sebastian Haerter befragte die neue Chefin, wie sie in Neubrandenburg aufgenommen wurde und was sie sich für die kommenden Jahre vorgenommen hat. Hannah Ahrens ist 24 Jahre alt und kommt gebürtig aus Delmenhorst bei Bremen. Frau Ahrens, Das Marktplatz-Center ist ihr erstes „eigenes“ Center, das Sie ab 2016 als Managerin führen werden. Was überwiegt bei Ihnen – die Freude oder der Respekt vor der neuen Aufgabe? Bei mir überwiegt eindeutig die Freude über „mein“ erstes Center als Center Managerin. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team Ideen umzusetzen und das Marktplatz-Center weiter nach vorn zu bringen. In den vergangenen Jahren bei der ECE wurde ich von erfahrenen Center Managern gut für den Center Manager-Alltag gerüstet, sodass ich für die Herausforderungen gut vorbereitet bin. Sie kommen aus Delmenhorst, sind also quasi auch ein Nordlicht. Haben Sie schon Gemeinsamkeiten zwischen Ihrer Heimatstadt und Neubrandenburg entdecken können? Die beiden Städte ähneln sich wirklich sehr in einigen Punkten. Die Einwohneranzahl und Stadtgröße sind ähnlich und dadurch wirken die Städte auf den ersten Eindruck äußerst gleich. Neubrandenburg hat allerdings einiges zu bieten, das Delmenhorst fehlt – insbesondere die beeindruckende Natur mit ihren Seen und Wäldern ist wunderschön hier in Neubrandenburg und in Delmenhorst leider nicht so vorzufinden. Welchen Eindruck haben Sie von Neubrandenburg und den Menschen hier? Wie sind Sie empfangen worden? spielsweise in Köln oder in Karlsruhe? In den vergangenen zwei Jahren war ich in insgesamt sieben Centern der ECE eingesetzt und habe in dieser Zeit vor allem gelernt, dass jede Stadt und jedes Center besonders ist und die einzelnen Städte und Center nur schwer miteinander zu vergleichen sind. Jede Stadt hat ihre Vorteile, die ich immer schnell lieben gelernt habe, sodass mir jeder Abschied schwer fiel. In Neubrandenburg freue ich mich ganz besonders darauf, im Sommer viel Zeit draußen zu verbringen und die Seen zu entdecken. Außerdem bin ich froh, nun wieder in einer Stadt zu wohnen, in der ich meine Mitmenschen ohne die Anonymität einer Großstadt besser kennenlernen und mich schnell ohne Navigationsgerät zurecht finden kann – so werde ich mich hier sicherlich schnell heimisch fühlen. Was ist Ihnen besonders wichtig beim Führen Ihres Centers? Mir ist es besonders wichtig, dass das Marktplatz-Center immer als ein integraler Bestandteil Neubrandenburgs verstanden wird und sich selbst auch entsprechend verhält. Ein enger Austausch mit der Stadt, Verbänden, Vereinen und Unternehmen der Region ist mir wichtig, um gemeinsam den Standort zu stärken. Worauf freuen Sie sich am meisten? Ich freue mich sehr darauf, als Center Managerin des Marktplatz-Centers Ideen umzusetzen und anschließend beobachten zu können, wie diese Ideen zu Aktionen werden und unseren Besuchern schöne und hoffentlich unvergessliche Momente im Shopping-Alltag bereiten. Welchen Hobbys gehen Sie in Ihrer sicherlich knapp bemessenen Freizeit nach? Mein erster Eindruck von Neubrandenburg ist sehr positiv. Ich wurde überall freundlich in der Stadt begrüßt und konnte bereits viele nette Menschen kennlernen. Besonders ist mir aufgefallen, dass die Neubrandenburger sehr verbunden mit ihrer Stadt sind und viele Bürger sportlich aktiv sind, beides finde ich extrem sympathisch – ich freue mich darauf, hier viele Kontakte zu knüpfen. In meiner Freizeit brauche ich vor allem Sport als Ausgleich vom stressigen Alltag, der viel im Büro stattfindet. Nach der Arbeit gehe ich daher sehr gerne joggen oder im Fitnessstudio trainieren. Natürlich gehe ich selbst auch sehr gerne einkaufen und bummeln in meiner Freizeit. Ansonsten nutze ich meine Freizeit am liebsten um Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie zu verbringen – dabei ist es mir relativ egal was wir machen, am wichtigsten ist es doch mit wem man seine Zeit verbringt. Sie haben als Trainee bereits einige Center der ECE kennengelernt. Was ist in Neubrandenburg anders als bei- Frau Ahrens, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen einen guten Start! Hanna Ahrens ist die neue Center Managerin des MarktplatzCenters. Foto: ECE Persönliche Daten / Werdegang 07.06.1991 •geboren in Achim (Niedersachsen), aufgewachsen in Delmenhorst (Niedersachen) 1997 – 2010 •Schullaufbahn in Delmenhorst (Abschluss: Abitur am Max-Planck-Gymnasium in Delmenhorst) 2007 – 2010 •Diverse Jobs im Handel (z.B. Aushilfe in Apotheke, Teilzeit-Job bei H&M) 2010 – 2013 •Duales Studium der BWL, Abschluss: Bachelor of Arts, Schwerpunkt Handel- und Dienstleistungsmanagement in Lörrach •Sechs Praxisphasen á 3 Monate wurden bei Deichmann absolviert •Einsatz in Verkaufsstellen im Oldenburger Raum Auslandseinsatz in London •Verschiedene Abteilungen der Verwaltung (Logistik, Personal, Revision) •Begleitung der Bezirksleitung Oktober 2013 •Start bei der ECE als Trainee im Center Management. •Rhein-Center Köln •Ettlinger Tor Karlsruhe •Milaneo Stuttgart •MyZeil Frankfurt •Shopping Resort G3 in Gerasdorf bei Wien •Holsten Galerie Neumünster •Gesundbrunnen-Center Berlin Sudoku ‒ Lösen und Gewinnen In dieser und in den kommenden Ausgaben der Center-Zeitung können Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei der Lösung der Sudoku-Aufgaben einen Gutschein im Wert von 25 Euro gewinnen. Senden Sie die Lösungen einfach an das CenterManagement, Krämerstraße 1a, 17033 Neubrandenburg oder an: [email protected]. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Der Gewinner kann seinen Preis im CenterManagement abholen. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sudoku-Gewinner des letzten Rätesels ist: Christin Müller aus Neubrandenburg. IMPRESSUM Verleger Kurierverlags GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Geschäftsführer Lutz Schumacher 0395 4575-100 Verantwortlich für den Inhalt Holger Timm 0395 4575-102 Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Redaktion Sebastian Haerter Telefon 0395 4575-226 E-Mail [email protected] Anzeigen Nordost-Medien GmbH & Co. KG Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg Nicole Hirscher (Leitung) 0395-4575-320 Anzeigenberatung Christina Pagel Telefon Fax E-Mail 0395 56397-595 0395 56397-586 [email protected] Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und behält sich das Recht der auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor. Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Druck Nordost-Druck GmbH & Co. KG Rainer Zimmer 0395 4575-700 Flurstraße 2 17034 Neubrandenburg Kontakt ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG Center-Management Krämerstraße 1a 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 57061-0 Fax 0395 57061-29 E-Mail [email protected] www.ece.de www.marktplatz-center.de Die nächste Center-Zeitung erscheint am 27. Januar 2016. Leicht Schwer 6 9 8 3 5 2 4 6 1 8 1 5 3 4 1 8 5 3 1 6 2 7 5 8 8 3 6 4 8 5 7 9 5 7 9 8 2 7 3 8 6 1 TIPP 2 6 7 5 2 8 7 9 7 1 4 6 8 9 3 2 1 4 7 7 8 1 4 6 8 9 2 aus dem TUI TravelStar Reisebüro Osterreisen erleben Schöner reisen mit GFB innerhalb Deutschlands Kinder, wie die Zeit vergeht: Nun sind die Weihnachtszeit sowie die Feierlichkeiten über Silvester bereits wieder Vergangenheit, da wird ist es an der Zeit, sich Gedanken über das bevorstehende Osterfest zu machen. Warum nicht einmal über die Osterfeiertag verreisen? Der Neubrandenburger Busreiseveranstalter GFB Reisen bietet zahlreiche Fahrten über die Osterzeit an. Es gibt zum Beispiel schöne 4-Tages-Reisen innerhalb Deutschlands, die jeweils von Karfreitag bis Ostermontag stattfinden. Diese führen unter anderem in die Lüneburger Heide, nach Stade ins Alte Renate Gaidys (M.), Lilian Hirschl (l.) und Ilona Klützke sind das Team von GfB-Reisen. Foto: privat Land, Kassel, Dresden, Thüringen oder die Oberlausitz. Deutschland bietet viele interessante Reiseziele, die mit GFB erlebt werden können. Weiter werden inter- essante Städtereisen nach Prag, Wien oder Belgien angeboten. Bei allen Fahrten sind tägliche schöne Ausf lüge sowie programmliche Höhepunkte enthalten. Wie bei GFB Reisen üblich, beginnen die Mehrtagesfahrten bequem an der Haustür der Kunden. Alle Reisegäste werden direkt von der Haustür abgeholt und zum Reisebus gebracht. So startet die Reise unkompliziert und der Urlaub kann sofort beginnen. Alle Interessierten können sich bei TUI Travelstar GFB Reisen im Neubrandenburger Markplatz-Center informieren. Die netten Mitarbeiterinnen beraten alle Reisegäste gern. UNTERWEGS von der AIDA Mit dem Schiff über die Ostsee Reise bis Sankt Petersburg „Unsere AIDA-Schiffsreise führte uns im August/ September dieses Jahres in mehrere Ostseeanrainerstaaten“, schrieben Ingo und Iris Schwarz aus Trollenhagen, die auch viele liebe Grüße schickten. Ingo Schwarz ließ sich mit der Center-Zeitung in Rocca al Mare, einem estnischen Freiluftmuseum bei Tallinn ablichten und seine Frau Iris in Sankt Petersburg an der PikalowBrücke an einem Seitenarm der Newa. Wenn auch Sie die CenterZeitung mit in den Urlaub nehmen und sich damit fotografieren lassen, können Sie sich wie Familie Schwarz freuen: Sie gewinnt einen Gutschein im Wert von 25 Euro. Glückwunsch! Senden Sie Ihr Iris Schwarz aus Trollenhagen in Sankt Petersburg an der Pikalow-Brücke. Foto: Ingo Schwarz Foto an das Center-Management, Krämerstraße 1a, 17033 Neubrandenburg oder an info@ marktplatz-center.de Der Gewinner kann sein Präsent im Center-Management (2. Etage) entgegen nehmen.
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